Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Thread Thilo Engelbracht
Am 22.05.2006 um 07:42 Uhr schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]:

 Hannes H. schrieb:
 
  Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter
  (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die
  IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp?
 
 Mit etwas Geduld auf Juni 2006 warten, dann erscheint meines Wissen von
 Peer Heinlein  Co. bei O'Reilly POP3 und IMAP. Mailserver mit Courier
 und Cyrus, vielleicht ist das dann was für Dich.

Leider wird dieses Werk voraussichtlich erst im November 2006
erscheinen...

 Cheers,
 Jan

Gruss

Thilo

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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Thread Thilo Engelbracht
Am 22.05.2006 um 00:23 Uhr schrieb Knut Krause [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Leute,

Hallo Knut

 [ Mailserver mit SpamAssassin und Virenscanner ]

Hier die Lösung:
- Du gehst in eine Buchhandlung
- kaufst das Werk Das Postfix-Buch
  (Autor: Peer Heinlein, Verlag: OpenSourcePress)
- dieses Buch arbeitest Du in Ruhe durch

Ernsthaft: Dieses Buch ist für Anfänger hervorragend geeigent. Es
beschreibt den SMTP-Server Postfix sowie den IMAP-Server courier.
Und es enthält ein ganzes Kapitel, in dem Schritt für Schritt den
Aufbau eines MySQL-basierten Web-Free-Mailers.
Und das Werk ist deutschsprachig!

Es gibt noch ein anderes deutschsprachiges Buch zu Postfix. Die Autoren
sind Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter. Allerdings würde ich
einem Anfänger, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Mailserver
beschäftigt, eher das Buch von Peer empfehlen.


Gruss,

Thilo

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zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-17 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian sarge) läuft u.a. ein SSH-Server, der
Dienst lauscht auf Port 22.
Bei der Analyse meiner Logfiles habe ich festgestellt, dass häufig
probiert wurde, sich auf meinen Rechner per SSH einzuloggen.

Hier ein kurzer (!) Auszug aus /var/log/auth.log:

May 16 15:31:28 serv sshd[4433]: Did not receive identification string from 
61.175.248.131
May 16 15:35:03 serv sshd[4458]: Illegal user staff from 61.175.248.131
May 16 15:35:08 serv sshd[4460]: Illegal user sales from 61.175.248.131
May 16 15:35:14 serv sshd[4462]: Illegal user recruit from 61.175.248.131
May 16 15:35:20 serv sshd[4464]: Illegal user alias from 61.175.248.131
May 16 15:35:26 serv sshd[4466]: Illegal user office from 61.175.248.131
May 16 15:35:32 serv sshd[4468]: Illegal user samba from 61.175.248.131
May 16 15:35:41 serv sshd[4470]: Illegal user tomcat from 61.175.248.131
May 16 15:35:47 serv sshd[4472]: Illegal user webadmin from 61.175.248.131
May 16 15:36:02 serv sshd[4476]: Illegal user virus from 61.175.248.131
May 16 15:36:09 serv sshd[4478]: Illegal user cyrus from 61.175.248.131
May 16 15:36:15 serv sshd[4480]: Illegal user oracle from 61.175.248.131
May 16 15:36:24 serv sshd[4482]: Illegal user michael from 61.175.248.131

und so weiter.

Im Prinzip dürfte eigentlich wenig passieren, weil zur Zeit ein
SSH-login ausschliesslich mit einem PrivateKey möglich ist.

Trotzdem frage ich mich, wie ich solche Angriffsversuche unterbinden
oder zumindest erschweren kann. Ist es möglich, die IP-Adresse
aaa.bbb.ccc.ddd nach x fehlgeschlagenen SSH-login-Versuchen für z.B.
1 Minute zu sperren? Und falls ja: Wie?

Hat jemand einen Tipp für mich?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-17 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian sarge) läuft u.a. ein SSH-Server, der
Dienst lauscht auf Port 22.
Bei der Analyse meiner Logfiles habe ich festgestellt, dass häufig
probiert wurde, sich auf meinen Rechner per SSH einzuloggen.

Hier ein kurzer (!) Auszug aus /var/log/auth.log:

May 16 15:31:28 serv sshd[4433]: Did not receive identification string from 
61.175.248.131
May 16 15:35:03 serv sshd[4458]: Illegal user staff from 61.175.248.131
May 16 15:35:08 serv sshd[4460]: Illegal user sales from 61.175.248.131
May 16 15:35:14 serv sshd[4462]: Illegal user recruit from 61.175.248.131
May 16 15:35:20 serv sshd[4464]: Illegal user alias from 61.175.248.131
May 16 15:35:26 serv sshd[4466]: Illegal user office from 61.175.248.131
May 16 15:35:32 serv sshd[4468]: Illegal user samba from 61.175.248.131
May 16 15:35:41 serv sshd[4470]: Illegal user tomcat from 61.175.248.131
May 16 15:35:47 serv sshd[4472]: Illegal user webadmin from 61.175.248.131
May 16 15:36:02 serv sshd[4476]: Illegal user virus from 61.175.248.131
May 16 15:36:09 serv sshd[4478]: Illegal user cyrus from 61.175.248.131
May 16 15:36:15 serv sshd[4480]: Illegal user oracle from 61.175.248.131
May 16 15:36:24 serv sshd[4482]: Illegal user michael from 61.175.248.131

und so weiter.

Im Prinzip dürfte eigentlich wenig passieren, weil zur Zeit ein
SSH-login ausschliesslich mit einem PrivateKey möglich ist.

Trotzdem frage ich mich, wie ich solche Angriffsversuche unterbinden
oder zumindest erschweren kann. Ist es möglich, die IP-Adresse
aaa.bbb.ccc.ddd nach x fehlgeschlagenen SSH-login-Versuchen für z.B.
1 Minute zu sperren? Und falls ja: Wie?

Hat jemand einen Tipp für mich?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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iptables und ICMP-Typen

2006-05-14 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ich habe mir mit iptables ein Portfilter-Skript programmiert. Im
Prinzip funktioniert alles problemlos. Nur in einem Punkt bin ich mir
unsicher: ICMP-Typen.

Auszug aus meinem Portfilter-Skript:

IPT=/sbin/iptables
INT=eth0
EXT=ppp0
NETZ=192.168.0.0/24

${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \
--icmp-type echo-request -m limit --limit 1/s -j ACCEPT
${IPT} -A INPUT -i ${INT} -s ${NETZ} -p icmp \
--icmp-type echo-request -j DROP

${IPT} -A OUTPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT


Ein erster Test verlief positiv: Wenn ich den Linux-Rechner von einem
Windows-PC aus meinem Netzwerk angepinge, so werden die ICMP-Anfragen
brav beantwortet. Wenn ich jedoch mehrere Eingabeaufforderung-Fenster
öffne und gleichzeitig den Rechner anpinge, dann werden einige Pakete
von meinem Portfilter geblockt. So weit, so gut.

Meine Fragen:
- Ist es notwendig, Pakete für andere ICMP-Typen zu erlauben?
  (Das Kommando iptables -p icmp -h zeigt ja noch viele weitere
  ICMP-Typen an)
- Sind die oben genannten Zeilen ausreichend, um sich vor einem Ping
  of Death zu schützen?
- Kann man ggf. noch etwas verbessern, um sich vor ICMP-Attaken zu
  schützen?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-26 Thread Thilo Engelbracht
Am 24.04.2006 um 12:59 Uhr schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

 Am 2006-04-20 10:14:14, schrieb Thilo Engelbracht:
  Hallo Liste!
  
  Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) läuft u.a. Postfix, Courier-imap,
  Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.
  
  Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
  einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
  Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
  überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
  angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
  Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
  
  Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
  Konfigurationsdatei sehr unübersichtlich. Aus diesem Grund würde ich
  gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
  wird.
  Beipiel:
  ~/.mailfilters/debian für E-Mails von der Debian-Mailingliste
  ~/.mailfilters/suse   für E-Mails von der Suse-Mailingliste
  ~/.mailfilters/redhat für E-Mails von der RedHat-Mailingliste
  und so weiter
  
  Dazu zwei Fragen:
  
  1.) Ist mein Vorhaben überhaupt möglich?
 
 Also wenn maildrop keine INCLUDERC oder ähnliches kann,
 auf procmail umsteigen.  ;-)

Hallo Michelle!

Doch - maildrop ist gar nicht so schlecht... :-)

Unter maildrop funktioniert das mit dem Kommando

 include $HOME/mailinglisten/debian

Ich habe nur in der falschen Manpage gesucht. :-)

Gruss,

Thilo

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GnuPG, mutt und pgp_sign_as

2006-04-23 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ich habe mir mit gpg ein Schlüsselpaar erzeugt. Nun möchte ich
erreichen, dass alle E-Mails, die verschickt werden, signiert sind.

Der Befehl

 gpg --list-secret-keys [EMAIL PROTECTED]

führt zu folgender Ausgabe (Auszug):

 ssb   4096g/12345678 2006-04-23

In meine mutt-Konfigurationsdatei habe ich hinzugefügt:

 set pgp_sign_as=12345678

Das klappt auch alles problemlos.

Allerdings steht in der Manpage zu dieser Option:

 It is recommended that you use the keyid form to specify
 your key (e.g., 0x00112233).

Meine Fragen:

1. Kann ich die o.a. Konfigurationsanweisung einfach in

set pgp_sign_as=0x12345678

   ändern?

2. Wo ist der Unterschied zwischen diesen Schreibweisen?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 23:52 Uhr schrieb Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED]:

 Moin,
 
 * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 20:15):
 In den Manpages zu maildrop und maildropex habe ich nichts gefunden...
 
 man 5 maildropfilter

Ja! :-)

Aber unter man maildrop und man maildropex findet man keinen
Hinweis auf die include-Anweisung...

 Thorsten

Gruss,
Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 23:50 Uhr schrieb Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED]:

 Moin,
 
 * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 10:14):
 Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
 einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
 Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
 überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
 angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
 Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
 
 
 Ich benutze keine Maildirs, sonder mboxen, aber vielleicht klappt es
 ja auch bei Dir. So sortiere ich meine Mailinglisten:
 
 [ ... ]
 
 2.) Wie würde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
 (~/.mailfilters/default) aussehen?
 
 # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
 if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
 {
 [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
 exit
 }
 
 Einfach 'include datei', wenn sie da hinten rausfällt, ist die
 nächste Regel dran.

Genau danach habe ich gesucht. Vielen Dank!

 Thorsten

Grüsse,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 20:50 Uhr schrieb Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht wrote:
 
  Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit
 
 Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich f?r ein Charset?

Doofe Fragen gibt es nicht. Im Gegenteil: Das ist eine gute Frage...

Von meinem Arbeitsplatz aus baue ich mit PuTTY eine SSH-Verbindung zu
meinem Linux-Server zu Hause auf. Wenn ich anschliessend meinen
E-Mail-Client (mutt) starte, dann werden alle Sonderzeichen (Umlaute)
nicht korrekt dargestellt, sondern durch ein ? ersetzt.

Ob Du es glaubst oder nicht: Das w?re wohl meine n?chste Frage an die
Mailingliste gewesen...

Weisst Du (oder jemand anderes), wie diese Zeichen korrekt dargestellt
werden?

 Gr??e,
 
 Bj?rn

Gruss

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 21.04.2006 um 11:57 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:

 Am 20.04.2006 um 20:50 Uhr schrieb Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]:
 
  Thilo Engelbracht wrote:
  
   Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit
  
  Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich f?r ein Charset?
 
 Doofe Fragen gibt es nicht. Im Gegenteil: Das ist eine gute Frage...
 
 Von meinem Arbeitsplatz aus baue ich mit PuTTY eine SSH-Verbindung zu
 meinem Linux-Server zu Hause auf. Wenn ich anschliessend meinen
 E-Mail-Client (mutt) starte, dann werden alle Sonderzeichen (Umlaute)
 nicht korrekt dargestellt, sondern durch ein ? ersetzt.

Kurzer Nachtrag: Der Eintrag

 set charset=iso-8859-15

in meiner ~/.muttrc führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr
durch ein ? dargestellt werden, sondern der Buchstabe ü beispiels-
weise durch \374.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Gruss,

Thilo

 Ob Du es glaubst oder nicht: Das wäre wohl meine nächste Frage an die
 Mailingliste gewesen...
 
 Weisst Du (oder jemand anderes), wie diese Zeichen korrekt dargestellt
 werden?
 
  Gr??e,
  
  Bj?rn
 
 Gruss
 
 Thilo


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 21.04.2006 um 13:43 Uhr schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:
  Kurzer Nachtrag: Der Eintrag
  
   set charset=iso-8859-15
  
  in meiner ~/.muttrc führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr
  durch ein ? dargestellt werden, sondern der Buchstabe ü beispiels-
  weise durch \374.
 
 Tach Thilo,

Hallo Frank!

 Schau doch mal ob dir http://wiki.mutt.org/?MuttFaq/Charset hilft.

Klasse - hier steht ja alles genau beschrieben. Vielen Dank!

 Gruss, Frank

Gruss,

Thilo

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MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) l?uft u.a. Postfix, Courier-imap,
Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.

Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.

Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
wird.
Beipiel:
~/.mailfilters/debian f?r E-Mails von der Debian-Mailingliste
~/.mailfilters/suse   f?r E-Mails von der Suse-Mailingliste
~/.mailfilters/redhat f?r E-Mails von der RedHat-Mailingliste
und so weiter

Dazu zwei Fragen:

1.) Ist mein Vorhaben ?berhaupt m?glich?

2.) Wie w?rde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
(~/.mailfilters/default) aussehen?

# E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
{
[ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
exit
}


Vielen Dank f?r Eure M?he!

Mit freundlichen Gr??en,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 12:04 Uhr schrieb Christian Schmidt:

 Hallo Thilo,

Hallo Christian,

 Thilo Engelbracht, 20.04.2006 (d.m.y):
 
  Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
  einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
  Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
  ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
  angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
  Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
 
 Koenntest Du da mal ein paar Code-Schnipsel posten?
 Das automatisierte Anlegen von Maildirs wuerde mich auch
 interessieren...

_Kleiner_ Auszug aus meiner momentanen ~/.mailfilter:

JAHR=`/bin/date +%Y`
WOCHE=`/bin/date +%V`
MAILDIRMAKE=/usr/bin/maildirmake

# * Debian-Mailingliste *

logfile ${HOME}/maildrop/debian.log

`test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML /var/imap/${LOGNAME}`
}
`test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML.${JAHR} /var/imap/${LOGNAME}`
}
`test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE} /var/imap/${LOGNAME}`
}

if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
{
   to /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}/
   exit
}

  Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
  Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
  gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
  wird.
  Beipiel:
  ~/.mailfilters/debian f?r E-Mails von der Debian-Mailingliste
  ~/.mailfilters/suse   f?r E-Mails von der Suse-Mailingliste
  ~/.mailfilters/redhat f?r E-Mails von der RedHat-Mailingliste
  und so weiter
  
  Dazu zwei Fragen:
  
  1.) Ist mein Vorhaben ?berhaupt m?glich?
 
 Nach meinem Verstaendnis der ManualPages: ja.
 
  2.) Wie w?rde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
  (~/.mailfilters/default) aussehen?
  
  # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
  if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
  {
  [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
  exit
  }
 
 Ich wuerde die Behandlung der einzelnen Mailinglisten dann komplett
 in die entsprechende Filter-Datei auslagern...

Vielleicht kannst Du mir ja ein Beispiel posten... Danke!

 Gruss,
 Christian Schmidt

Gruss,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 15:43 Uhr schrieb Andreas Juch [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht wrote:
  Hallo Liste!
  
  Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) l?uft u.a. Postfix, Courier-imap,
  Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.
  
  Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
  einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
  Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
  ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
  angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
  Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
  
  Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
  Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
  gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
  wird.
 
 Ohne maildrop jetzt zu kennen (ich n?tze Procmail f?r sowas) k?nntest du
 ja die Konfiguration auf einzelne Dateien aufteilen (z.B.
 .mailfilterrules/*.rule) und dann ein Skript schreiben das dir diese
 Einzeldateien wieder in die .mailfilter zusammenbaut. Du m?sstest dann
 halt bei jeder ?nderung auch das Skript aufrufen. Eventuell eine header
 und footer Datei erstellen, falls n?tig.

OK - das ist nat?rlich m?glich.

Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die
unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das Hauptfile einbinden
kann. Beispielsweise so:

 # ~/.mailfilters/default
 include $HOME/.mailfilters/debian
 include $HOME/.mailfilters/suse
 include $HOME/.mailfilters/redhat

Oder eine andere Idee: maildrop liest die einzelnen Konfigurations-
dateien alphabetisch ein:
 ~/.mailfilters/01_debian
 ~/.mailfilters/02_suse
 ~/.mailfilters/03_redhat

 Das fiel mir spontan dazu ein...

:-)

Wie bereits geschrieben: Das w?rde nat?rlich funktionieren, so habe
ich mir das aber nicht vorgestellt. Eventuell gibt's ja eine
elegantere L?sung...

Trotzdem: Vielen Dank f?r Deine M?he.

 lg Andreas

Gr?sse,

Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 18:43 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]:

 On Thu, 20 Apr 2006 18:15:02 +0200 Thilo Engelbracht
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die
  unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das Hauptfile einbinden
  kann. Beispielsweise so:
  
   # ~/.mailfilters/default
   include $HOME/.mailfilters/debian
   include $HOME/.mailfilters/suse
   include $HOME/.mailfilters/redhat
 
 Ja so tut ers. Zumindest laut Doku [1]

Na super! Ausgerechnet die habe ich mir nicht angeguckt. In den Manpages
zu maildrop und maildropex habe ich nichts gefunden...

Vielen Dank für Deine Hilfe!

 Evgeni

Gruss,

Thilo

 [1] http://www.courier-mta.org/?maildropfilter.html

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Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-13 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Eine kurze Frage zu dem Befehl su:
Durch das Kommando ist es für jeden Benutzer möglich, die Identität
von root anzunehmen. Selbstverständlich sollte das Kennwort des root-
Accounts gut gewählt sein - trotzdem könnte es ein normaler User
zufällig erraten.

Deshalb meine Frage: Kann man irgendwie einschränken, welche User die
Identität von root annehmen dürfen? Unter FreeBSD beispielsweise muss
der User, der die Identität von root annehmen möchte, Mitglied der
Gruppe wheel sein. Ist das auch unter Debian möglich?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Identitätswechse l zu root mit su nur bestimmten Benutzern erlauben

2006-03-13 Thread Thilo Engelbracht
Am 13.03.2006 um 21:56 Uhr schrieb Oliver Jato [EMAIL PROTECTED]:

 ja, schau mal in /etc/pam.d/su

Ja - das war's. Herzlichen Dank für den Hinweis.

 grüsse,
 olli

Gruß,

Thilo

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[OT] UMTS Notebook-Karte an normalen PC

2005-12-21 Thread Thilo Engelbracht
Hallo liebe Liste!

Mein kleines Netzwerk besteht aus einem Linux-Server (Debian 3.1) und
zwei Windows-Clients. Der Server verfügt über zwei Netzwerk-Karten:
Eine Karte für das LAN, die andere Karte für den DSL-Anschluss.

Aus beruflichen Gründen werde ich Anfang Januar nach München umziehen.
Nun habe ich mir gefragt, ob ich in München überhaupt einen DSL-
Festnetz-Anschluss bestellen soll. Der Grund:
- Telefonieren kann ich mit meinem Handy.
- Für die Datenübertragung wird von meinem Mobilfunknetz-Betreiber
  (E-Plus) eine UMTS-Notebook-Karte angeboten.
  Die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung spielt eher eine unter-
  geordnete Rolle, weil ich nur geringe Datenmengen übertrage
  (hauptsächlich E-Mails und Webseiten).

In diesem Fall könnte ich komplett auf den DSL-Festnetz-Anschluss
verzichten.

Da ich mit dieser Thematik noch keine Erfahrungen habe, habe ich zwei
Fragen:

a) Kann ich eine UMTS-Notebook-Karte überhaupt an einem normalen
   PC betreiben, z.B. mit einem Adapter?

b) Falls a) möglich ist: Ist die Installation und Konfiguration der
   UMTS-Notebook-Karte unter Debian sarge sehr kompliziert?
   Oder wird z.B. die Karte beim Bootvorgang automatisch erkannt?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-14 Thread Thilo Engelbracht
Am 14.12.2005 um 00:10 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]:

 Hi Thilo,
 
 On Tue, 13 Dec 2005 18:59:36 +0100
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass
  zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten.
  Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten:
  - [EMAIL PROTECTED]
  - [EMAIL PROTECTED]
  
  Die Zeichenfolge @jabber.anbieter.tld der beiden unbekannten User
  ist also mit meiner identisch!
 
 Wie sind denn die Benutzernamen? Ein Freund von mir hatte auch mal
 Testweise einen JabberServer laufen und hat dadrauf auch Bots
 installiert, die dann versuchten alle User zu adden und denen Infos
 mitzuteilen.
 Evtl ist bei dir das gleiche Problem

Hallo Evgeni!

Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten:

 [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]

Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf   :-)

Thilo

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Re: [OT] Jabber und Spam?

2005-12-14 Thread Thilo Engelbracht
Am 14.12.2005 um 19:26 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]:

 Hi Thilo,
 
 On Wed, 14 Dec 2005 10:24:12 +0100 
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Die beiden unbekannten Jabber-IDs lauten:
  
   [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]
 
 Uhm, dat erste klingt wie die weibliche Koseform meines Namens... Sieht
 aber nach normalen Usern aus? Hab auch auf jabber.ccc.de auf die
 Schnelle keine Userliste oder so gefunden. Deswegen bin ich grad etwas
 ratlos. Evtl weiß ja wer anders Rat.

OK. Vielen Dank.

  Gruß aus der Nähe von Düsseldorf nach Düsseldorf   :-)
  
  Thilo
 
 Und welche zurück, auch wenn ich grad rätsel, wocher du weißt, dass ich
 in Ddorf wohne. DLUG?
 
 Evgeni

Das habe ich mir gemerkt:
Du hattest in irgendeiner E-Mail an die Debian-Mailingliste mal erwähnt,
dass Du noch Schule hast - Informatik-AG oder so. In dem Zusammenhang
fiel auch Düsseldorf. Das habe ich nicht vergessen. :-)

Gruß aus Hilden,

Thilo

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[OT] Jabber und Spam?

2005-12-13 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ist zwar OT - vielleicht kann mir trotzdem jemand weiterhelfen.

Seit einiger Zeit nutze ich regelmäßig Jabber. Allerdings kenne ich
lediglich drei Freunde, die ebenfalls diesen Dienst nutzen.

Ausser diesen Personen habe ich niemanden meine Jabber-Kennung
genannt. Sie steht auch nicht in der Signatur meiner E-Mails etc.

Meine Jabber-ID lautet: [EMAIL PROTECTED]

Nun erhalte ich bei jedem Start des Programmes einen Hinweis, dass
zwei Personen mich gerne in meine Buddy-Liste aufnehmen möchten.
Die Jabber-IDs der beiden Personen lauten:
- [EMAIL PROTECTED]
- [EMAIL PROTECTED]

Die Zeichenfolge @jabber.anbieter.tld der beiden unbekannten User
ist also mit meiner identisch!

Ich habe alle Leute in meinem Freundeskreis gefragt, ob sie sich bei
Jabber angemeldet haben. Alle haben dies verneint.

Nun frage ich mich, ob ich diesen Personen erlauben soll, dass sie
mich in Ihre Buddy-Liste aufnehmen. Ich zögere etwas, weil ich nicht
weiss, ob bei Jabber - ähnlich wie bei E-Mails - eine Spam-Problematik
existiert.

Kann mir jemand sagen, ob diese Befürchtung berechtigt ist?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Postfix, virtuelle Benutzer und MDA

2005-12-12 Thread Thilo Engelbracht
Hallo liebe Liste!

Auf meinem Server läuft u.a.:
- postfix(MTA)
- courier-imap   (IMAP-Server)
- maildrop   (MDA)

Bis jetzt ist jeder einzelne Benutzer als Systemuser angelegt.
So ist es sehr einfach möglich, für jeden User eine ~/.mailfilter
mit individuellen Filterregeln zu erstellen.
Das klappt auch ohne Probleme: E-Mails werden - wie gewünscht - in die
einzelnen Verzeichnisse (Maildir-Basis) einsortiert. So weit, so gut!

Nun möchte ich gerne die Mailaccounts auf virtuelle User umstellen.
Dabei denke ich an eine MySQL-Lösung.

Die Struktur der Datenbank könnte z.B. so aussehen:

user  | email  | uid  | gid  | home-   | kenn-
  ||  |  | verzeichnis | wort
--
dirk  | [EMAIL PROTECTED] | 5000 | 5000 | /var/imap/dirk  | blau
peter | [EMAIL PROTECTED]   | 5000 | 5000 | /var/imap/peter | rot
julia | [EMAIL PROTECTED] | 5000 | 5000 | /var/imap/julia | gelb
kai   | [EMAIL PROTECTED]   | 5000 | 5000 | /var/imap/kai   | gruen


Trotzdem möchte ich gerne erreichen, dass ich für die einzelnen
Benutzer eigene Filterregeln definieren kann.

Meine Idee:
- Ich lege einen neuen Benutzer vmail mit der UID/GID 5000 an.
  Dieser User hat Zugriff auf die entsprechenden Verzeichnisse.
- Im Verzeichnis /var/imap/$USER existiert eine Datei .mailfilter
  (mit den individuellen Filterrgeln des Benutzers $USER)
- diese wird von maildrop ausgewertet

Da ich mit Datenbanken bis jetzt noch keine Erfahrungen habe, hier
meine Frage: Ist dies überhaupt möglich? Oder ist die Umsetzung sehr
kompliziert?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA

2005-12-12 Thread Thilo Engelbracht
Am 12.12.2005 um 13:55 Uhr schrieb Klaus Zerwes [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht schrieb:
 Hallo liebe Liste!
 
 Auf meinem Server läuft u.a.:
 - postfix(MTA)
 - courier-imap   (IMAP-Server)
 - maildrop   (MDA)
 
 [...]
 
 Trotzdem möchte ich gerne erreichen, dass ich für die einzelnen
 Benutzer eigene Filterregeln definieren kann.
 
 Wie komplex sollen diese Regeln sein?
 Wenn es nur um Forwarding zu einem anderen Account geht kann man das 
 auch mit postfix hinbiegen.

Die Regeln sind nicht sehr komplex: Ein Benutzer hat z.B. 3
Mailinglisten abonniert. Ein anderer User möchte gerne, dass alle
E-Mails, die von seiner Familie stammen, in einen separaten
Maildir-Ordner abgelegt werden. Ein dritter Benutzer hat einen eigenen
Ordner für westlotto.de. Und so weiter...

 Meine Idee:
 - Ich lege einen neuen Benutzer vmail mit der UID/GID 5000 an.
   Dieser User hat Zugriff auf die entsprechenden Verzeichnisse.
 - Im Verzeichnis /var/imap/$USER existiert eine Datei .mailfilter
   (mit den individuellen Filterrgeln des Benutzers $USER)
 - diese wird von maildrop ausgewertet
 
 Das ist jetzt rein theoretisch (nie in die Praxis umgesetzt):
 u.U. wäre das mit speziellen maildrop-parametern hinzukriegen
 (-d userid; -M filterdatei, ...)
 und courier hat auch noch einige bordmittel für virtuelle user: 
 makeuserdb, ..
 
 Aber wie gesagt: theoretisch

In Ordnung.

Vielen Dank für Deine Tipps.

Gruß,

Thilo

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Re: Mailingliste erstellen

2005-11-18 Thread Thilo Engelbracht
Am 18.11.2005 um 17:10 Uhr schrieb BoomX [EMAIL PROTECTED]:

 Hi Liste,

Hallo Sven,

 Ich vange gerade an mich mit Linux zu beschäftigen hab auch schon ne
 menge bei google und co gelernt und umgesetzt aber jetzt komme ich
 einfach nicht weiter...
 
 ich eine eigene kleine Provate Mailinglisteerstellen für eine paar
 leutzt. Leider bekomme ich das gantze nicht so umgetzt wie ich es gerne
 hätte.
 
 habt ihr irgendwo ein link oder ein howto zum einrichten eines
 Mailservers und zum konfigurieren einer mailingliste?

Dann schau Dir mal mailman an:

 apt-cache show mailman

Und unter google findest zu zu dieser Thematik bestimmt das eine oder
andere HOWTO.

 würde mich freuen wenn ihr mir da etwas unter die arme greifen
 könntet :)

Glaskugel ist leider zur Reparatur:
- Welchen MTA (exim, postfix, courier-mta, qmail, etc.) möchtest Du
  verwenden?
- Welche Software für die Mailingliste möchtest Du verwenden?
  (Mein Tipp: mailman)
- Was sehen die Konfigurationsdateien aus?
- Was steht in den logdateien (/var/log/mail.*)?

In Deiner Stelle würde ich erst einmal den MTA Deiner Wahl korrekt
konfigurieren. Wenn das klappt, kannst Du Dich um mailman kümmern.
Nicht alles auf einmal...

 mfg
  Sven

Gruß,

Thilo

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Energiesparfunktion unter KDE ausschalten

2005-11-17 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Gestern habe ich einen Linux-Client (Debian 3.1) eingerichtet.
Zusätzlich zu KDE habe ich u.a. die Pakete kscreensaver und
kscreensaver-xsavers installiert.

Nach x Minuten startet der gewünschte Bildschirmschoner automatisch -
so ist es von mir gewollt.

Allerdings passiert sowohl bei der Konsole als auch unter KDE
folgendes: Nach einiger Zeit startet die Energiesparfunktion des
Monitors. Das möchte ich allerdings vermeiden.

Im Control Center habe ich bei Screen Saver unter Settings
eingestellt:

 [x] Start automatically
 [x] Make aware of power management

Leider ohne Wirkung... (Obwohl ich diese Option nicht versteht: Ich
soll mir das Power Management bewusst machen... Hä?)

Kann mir jemand helfen und sagen, wie ich unter KDE das Power Manage-
ment abschalten kann?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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[KDE] Login grafisch/Konsole

2005-11-16 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

In meinem LAN habe ich gerade einen Linux-Client (Debian 3.1)
eingerichtet.

Nun fällt mir der Name der Datei nicht mehr ein, in der ich angeben
kann, ob ich einen grafischen login oder einen login auf der Konsole
wünsche. Zur Zeit erscheint nach dem Bootvorgang ein grafischer Login.
Ich möchte mich aber gerne auf der Konsole anmelden und ggf. ein
startx eingeben.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Dankeschön!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Schreibrecht = Löschr echt?

2005-11-10 Thread Thilo Engelbracht
Am 10.11.2005 um 12:42 Uhr schrieb Markus Bucher [EMAIL PROTECTED]:

 Sascha Hüdepohl schrieb:
 
 * Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  
 
 Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
 dem Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). 

 
   ^
 
 was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen.
 Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen.
 
 HTH
 sascha
 
 Ich habe das /tmp-Verzeichnis zum veranschaulichen gewählt. Mein Fall 
 geht um /var/www/, wo dieses Phänomän auch auftritt...
 
 Gilt dies auch dort?

Lies mal diesen Artikel:

www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1998/05/Einsteiger/einsteiger2.html

 Gruß
 Markus

Gruß,

Thilo

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Re: fetchmail und ssl

2005-11-09 Thread Thilo Engelbracht
Am 09.11.2005 um 21:13 Uhr schrieb Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo an euch,

Hallo!

 ich habe versucht meinem fetchmail ssl beizubringen. Vorgegangen bin
 ich nach [1].
 
 Leider meldet es beim abholen der Mail immer unable to geht local
 issuer certificate. Da ich auch mit Hilfe von $Suchmaschine nicht
 weiter gekommen bin. Hab ich es mal mit strace laufen lassen.

Also ich habe das so gelöst:

$ /etc/init.d/fetchmail stop
$ su fetchmail
in der Datei /etc/fetchmailrc die Option ssl angegeben
$ fetchmail -vf /etc/fetchmailrc
Dann guckst Du Dir das fetchmail-logfile an. Dort sollten ein
(oder mehrere) fingerprint-Einträge auftauchen. Diese kopierst Du
dann in Deine /etc/fetchmailrc:

poll host.domain.tld port 995
user foo pass bar is thilo ssl
sslfingerprint 21:D3:C9:A1:5E:21:FC:F3:43:BC:C2:9E:A3:0E:31:6A

 Hat jemand einen Tipp was ich falsch gemacht hab oder vergessen hab
 zu tun?
 
 Frank

HTH.

Gruß,

Thilo

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individuelle maildrop-Filterregeln bei virtuellen postfix-usern

2005-09-26 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server (Debian sarge) läuft u.a. postfix, courier-imap,
spamassassin, amavisd-new, clamav und maildrop (courier-maildrop).

Bis jetzt habe ich alle Benutzer als Systemuser angelegt. So war es
problemlos möglich, dass ich für jeden Benutzer eigene
maildrop-Filterregeln erstellen konnte: Jeder User hatte in seinem
Heimatverzeichnis eine individuelle $HOME/.mailfilter. So werden
beispielsweise E-Mails dieser Mailingliste in einen speziellen
IMAP-Ordner einsortiert.
Das funktionierte auch alles ohne Schwierigkeiten.

Nun möchte ich jedoch mein Mailsystem komplett auf virtuelle Benutzer
umstellen. Mein erster Gedanke war eine Lösung auf MySQL- bzw.
PostgreSQL-Basis.

Dazu zwei Fragen:

1.)
Trotzdem möchte ich erreichen, dass ich für jeden einzelnen
(virtuellen) Benutzer eigene maildrop-Filterregeln definieren kann.
Ist dies überhaupt bei einem Datenbank-basierten Mailsystem möglich?
Und falls ja: Kennt jemand zu diesem Thema ein gutes HOWTO?

2.)
Der Befehl maildrop -v liefert folgende Ausgabe:
   maildrop 1.7.0 Copyright 1998-2003 Double Precision, Inc.
   GDBM extensions enabled.
   Maildir quota extension enabled.
   Virtual user database extension enabled.
   [ ... ]

Bedeutet das jetzt, dass die Unterstützung für MySQL bzw. PostgreSQL
mit einkompiliert ist? Oder bezieht sich die Virtual user database
extension auf die Courier-eigene Datenbank (/etc/courier/userdb)?

Oder muss ich maildrop selber kompilieren?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: PDF-Drucker unter CUPS mit cups-pdf

2005-08-31 Thread Thilo Engelbracht
Am 30.08.2005 um 20:19 Uhr schrieb Thomas Reiss [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Michael Ott, 
 
 erstellt.
   - In der Datei /var/log/cups/cups-pdf_log finde ich folgenden
 Eintrag:
   
 Sat Aug 27 11:15:30 2005  [ERROR] failed to set file mode for PDF
 file (/home/thilo/cups-pdf/Testdatei.pdf)
   
   In meiner /etc/cups/cupsd.conf habe ich RunAsUser No eingetragen
   (wie in /usr/share/doc/cups-pdf/README) beschrieben.
   
   Kann mir jemand sagen, warum das nicht funktioniert?
  Hast Du schon mal versucht, das PDF in ein Verzeichnis zu speichern, das
  mehr Rechte hat als das /home-Verzeichnis
 
 Ich bin da leider auch schon draufgestossen.
 Das lässt sich leider nicht anders konfigurieren ohne den Source Code
 runterzuladen und selbst zu übersetzen.
 
 Allerdings scheint es bei mir irgendwie auch nur bei einem Rechenr
 aufgetreten zu sein, welche von Woody auf Sarge aktualisiert wurde.
 
 Ich habe dann die Lust verloren dass ganze weiterzuverfolgen.

Ich habe das jetzt anders gelöst: Ich habe mir ein kleines Bash-Skript
erstellt, dass die ankommenden PostScript-Daten mittels ps2pdf in
PDF konvertiert und in einem bestimmten Verzeichnis ablegt. Fertig!

Natürlich muss in diesem Fall auf jedem Client ein
PostScript-Druckertreiber installiert sein - aber was soll's.

Trotzdem: Vielen Dank für Eure Hilfe!

 Gruß
 Thomas

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Mit Postfix Mails sortieren

2005-08-28 Thread Thilo Engelbracht
Am 28.08.2005 um 21:02 Uhr schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Leute,

Hallo Claus,

 verzeiht mir, aber diese Frage wurde mit Sicherheit schon oft behandelt,
 aber nach einigem Stöbern in der Postfix Doku und im Internet, habe ich
 leider nicht das passende gefunden.
 
 Ich möchte Mails, z.B Mails aus der Liste hier, schon mit Postfix
 abfangen und in den richtigen Imap Ordner verteilen. Ich habe noch was
 im Hinterkopf, dass es dazu nur eine kleine Konfig-Datei im Home
 Verzeichnis des Mail Users benötigt. Liege ich da richtig? Was muss da
 drin stehen, bzw. wo finde ich dazu Informationen?

Dazu benötigst Du einen MDA, z.B. maildrop oder procmail.
Auf meinem Server werden beispielsweise E-Mails von der Debian-User-
German-Mailingliste in separate IMAP-Ordner einsortiert - nach Monaten
getrennt.

 Im Voraus, danke.

Kein Problem!

 Claus

Gruß, Thilo

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PDF-Drucker unter CUPS mit cups-pdf

2005-08-27 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) habe ich u.a. CUPS und Samba
installiert.
Mit Hilfe der CUPS-Weboberfläche habe ich einen Raw-Drucker
eingerichtet. Diesen Drucker habe ich per Samba freigegeben. (Ich
weiß, das das nicht zwingend notwendig ist, aber ich möchte das so
realisieren!)
Das funktioniert auch alles problemlos: Von einem Windows-PC aus
möchte ich eine Testdatei auf dem Netzwerkdrucker ausgeben. Der
Druckertreiber auf dem Windows-Rechner übernimmt die Aufbereitung des
Druckjobs. Die fertigen Druckdaten, die vom Client kommen, werden vom
Server lediglich auf den Drucker ausgegeben. So weit, so gut.

Nun habe ich zusätzlich das Paket cups-pdf installiert. Mit Hilfe
der CUPS-Weboberfläche habe ich den Drucker wie folgt eingerichtet:
Name:   pdfdrucker
Device: Virtual Printer (PDF Printer)
Make:   Raw

Auch hier soll - zumindest im ersten Schritt - der Windows-Rechner die
Aufbereitung des Druckjobs übernehmen. Deshalb habe ich:
- auf dem Server ein Samba-Share pdfdrucker erstellt
- auf dem Client den PostScript-Treiber meines Druckers installiert

Wenn ich nun eine Testdatei auf dem PDF-Drucker ausgeben möchte,
passiert folgendes:
- Im Heimatverzeichnis des Benutzers wird ein Ordner cups-pdf
  erstellt.
- In der Datei /var/log/cups/cups-pdf_log finde ich folgenden
  Eintrag:

  Sat Aug 27 11:15:30 2005  [ERROR] failed to set file mode for PDF
  file (/home/thilo/cups-pdf/Testdatei.pdf)

In meiner /etc/cups/cupsd.conf habe ich RunAsUser No eingetragen
(wie in /usr/share/doc/cups-pdf/README) beschrieben.

Kann mir jemand sagen, warum das nicht funktioniert?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Austausch-Verzeichnis unter Samba

2005-07-24 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) möchte ich gerne unter Samba für
jeden Benutzer ein separates Austausch-Verzeichnis erstellen.
Beispiel:
- Benutzer thilo:  /var/samba/austausch/thilo
- Benutzer ralf:   /var/samba/austausch/ralf
- Benutzer simone: /var/samba/austausch/simone
- Benutzer paddy:  /var/samba/austausch/paddy

Ich habe eine Gruppe benutzer angelegt und alle User in diese Gruppe
aufgenommen.
Die Dateirechte der Verzeichnisse habe ich wie folgt gesetzt:

-rwxrwx--T   thilo   benutzer/var/samba/austausch/thilo
-rwxrwx--T   ralfbenutzer/var/samba/austausch/ralf
-rwxrwx--T   simone  benutzer/var/samba/austausch/simone
-rwxrwx--T   paddy   benutzer/var/samba/austausch/paddy

Nun kann z.B. der User ralf problemlos die Datei test.pdf in dem
Austauschverzeichnis des Benutzers paddy speichern.
Durch das gesetzte Sticky-Bit ist gewährleistet, dass kein anderer
Benutzer (z.B. der User simone) diese Datei löschen kann.

Trotzdem gibt es im o.a. Beispiel folgendes Problem: Ich möchte gerne
erreichen, dass nur der Benutzer paddy (für den die Datei bestimmt
ist) und der Benutzer ralf (von dem das File kommt) die Datei
test.pdf lesen und schreiben/löschen dürfen. Alle anderen Benutzer
sollen die Datei weder lesen noch schreiben/löschen dürfen.

Idealerweise sollen die Zugriffsberechtigungen so aussehen:
-rw-rw   paddy   ralf/var/samba/austausch/paddy/test.pdf
bzw.
-rw-rw   ralfpaddy   /var/samba/austausch/paddy/test.pdf

Ist so etwas überhaupt möglich? Und falls ja: Kann mir jemand bei der
Umsetzung helfen?

Grüße,

Thilo

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Re: Austausch-Verzeichnis unter Samba

2005-07-24 Thread Thilo Engelbracht
Am 24.07.2005 um 20:06 Uhr schrieb Michelino Caroselli [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht wrote:
 
 [ mehrere samba Austausch- Verzeichnisse, in dem jeder was ablegen darf,
 aber nur Eigentümer der Datei und Eigentümer der Share lesen/ verändern/
 löschen dürfen ]
 
  Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) möchte ich gerne unter Samba für
  jeden Benutzer ein separates Austausch-Verzeichnis erstellen.
  Beispiel:
  - Benutzer thilo:  /var/samba/austausch/thilo
  - Benutzer ralf:   /var/samba/austausch/ralf
 [...]
 
  Ist so etwas überhaupt möglich? Und falls ja: Kann mir jemand bei der
  Umsetzung helfen?
 
 
 Eine Möglichkeit wäre (fast) nur mit den Unix- Rechten zu arbeiten:
 (Ich gehe mal davon aus, das 'austausch' die Freigabe ist)

So ist es.

 Voraussetzung ist, dass jeder Benutzer eine eigene (Haupt-)Gruppe hat
 (thilo - thilo, ralf - ralf usw.).
 
 'austausch' auf drwxr-xr-x setzen
 
 Die Gruppe der Verzeichnisse auf die Gruppe des Benutzers setzen (thilo
 - thilo, ralf - ralf usw.).
 
 [ ... ]
 
 Wenn 'ralf' in das Verzeichnis 'thilo' etwas ablegt sollten die Rechte
 dann so aussehen:
 
 -rw-rw--- ralf thilo  Datei
 
 Mit 'hide unreadable' 'sehen' die anderen Benutzer diese Datei erst gar
 nicht.
 
 Zumindest mit dem Explorer funktioniert es, über Kommandozeile habe ich
 nicht getestet.

Elegante Lösung - klappt einwandfrei!
Vielen Dank für Deine Hilfe.

Auch an alle anderen, die mich auf ACL aufmerksam gemacht haben,
herzlichen Dank.

 Michel

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Thread Thilo Engelbracht
Guten Morgen, liebe Liste!

Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen Linux-Server
herunterfahren kann.

Meine Vorgehensweise:
1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
#thilo
peter
simone

2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt:
alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'

(Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert,
wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)


Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
Fehlermeldung erscheinen:

 shutdown: no authorized users logged in

Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:

 shutdown: you must be root to do that!

Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root
to do that! ausgegeben.

Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...

Kann mir jemand helfen und sagen, wo mein Fehler liegt?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Thread Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen
 
 Am Mittwoch, 22. Juni 2005 09:44 schrieb Thilo Engelbracht:
  Guten Morgen, liebe Liste!
 
  Ich möchte gerne erreichen, dass ein normaler User meinen
  Linux-Server herunterfahren kann.
 
  Meine Vorgehensweise:
  1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
  #thilo
  peter
  simone
 
 Das sollte so OK sein.
 
  2.) In der /home/$USER/.bashrc ein Alias halt angelegt:
  alias halt='/sbin/shutdown -t1 -a now'
 
 Ggf. mit -h (Halt) oder -P (Power Off) ergänzen. (Ich glaube, ohne wird 
 in Runlevel 1 gewechselt)
 
 Außerdem wird die .bashrc nur beim Öffnen einer neuen Shell ausgelesen. 
 Und schreib es doch gleich in die /etc/bash.bashrc, dann gilt es für 
 alle User und du brauchst nur die /etc/shutdown.allow editieren.

Guter Tipp. Danke.

  (Die Parameter habe ich mir aus der /etc/inittab kopiert,
  wenn CTRL-ALT-DEL gedrückt wird - nur ohne reboot.)
 
 
  Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
  herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
  Fehlermeldung erscheinen:
 
   shutdown: no authorized users logged in
 
  Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
 
   shutdown: you must be root to do that!
 
  Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
  herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be
  root to do that! ausgegeben.
 
 Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht so 
 aus, als würde sie ignoriert.

$ls -al /etc/shutdown.allow
-rw-r--r--  1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow

Ist doch in Ordnung, oder?

  Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
 
 d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no authorized) 
 und bei Simone klappt es?

Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you
must be root to do that!

Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung
erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich ist
der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten...
Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können...

Wie Du schon geschrieben hast: Anscheinend wird das File
/etc/shutdown.allow überhaupt nicht beachtet! :-(

Hast Du noch eine Idee?

An alle anderen, die mir geantwortet haben: Ja, sudo ist natürlich
eine Alternative. Aber es muss doch auch so möglich sein - vor allem
dann, wenn in der Manpage zu shutdown auf die Möglichkeit einer
/etc/shutdown.allow hingewiesen wird.

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Gruß,

Thilo

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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Thread Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 14:58 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]:

 On Wed, Jun 22, 2005 at 09:44:36AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 
  Meine Vorgehensweise:
  1.) Eine Datei /etc/shutdown.allow mit folgendem Inhalt erzeugt:
  #thilo
  peter
  simone
  
  [...]
  
  Dann habe ich - als Benutzer thilo - versucht, den Rechner
  herunterzufahren. Eigentlich sollte laut Manpage folgende
  Fehlermeldung erscheinen:
  
   shutdown: no authorized users logged in
  
  Allerdings wird folgende Meldung ausgegeben:
  
   shutdown: you must be root to do that!
  
  Auch ein anderer Benutzer (z.B. simone) kann den Server nicht
  herunterfahren. Auch hier wird die Meldung shutdown: you must be root
  to do that! ausgegeben.
  
 Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet,
 oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
 funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
 auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.

Hallo Wolf,

ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole
ist...

Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert.

Die Benutzer sollen sich einloggen (beispielsweise auf tty1) und
anschl. durch das Kommando halt (ein alias für
/sbin/shutdown -t1 -a now) den Rechner runterfahren dürfen.

Oder bin ich auf dem Holzweg?

Vielen Dank für Deine Hilfe.

 Wolf

Gruß,

Thilo

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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Thread Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 16:08 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Thilo Engelbracht, hallo auch an alle anderen
 
 Am Mittwoch, 22. Juni 2005 14:43 schrieb Thilo Engelbracht:
  Am 22.06.2005 um 10:29 Uhr schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:
[...]
   Kann denn auf die /etc/shutdown.allow zugegriffen werden? Es sieht
   so aus, als würde sie ignoriert.
 
  $ls -al /etc/shutdown.allow
  -rw-r--r--  1 root root 14 2005-06-22 09:26 /etc/shutdown.allow
 
  Ist doch in Ordnung, oder?
 
 Jepp
 
Ein CTRL-ALT-DEL hingegen funktioniert ohne Probleme...
  
   d.h., bei Thilo kommt die entsprechende Fehlermeldung (no
   authorized) und bei Simone klappt es?
 
  Nein, bei _allen_ Benutzern kommt diese Fehlermeldung shutdown: you
  must be root to do that!
 
 Ich denke, ein CTRL-ALT-DEL funktioniert ohne Probelme?

Ja.

  Und eigentlich _sollte_ beim Benutzer thilo folgende Fehlermeldung
  erscheinen: shutdown: no authorized users logged in. Schließlich
  ist der User thilo in der /etc/shutdown.allow nicht enthalten...
  Und der Benutzer simone sollte den Rechner runterfahren können...
 
 So ist es.
 
 Was passiert denn, wenn du den shutdown-Befehl so wie im halt-Alias 
 direkt als User eingibst? Vielleicht hast du ja einen Fipptehler in 
 deinem Alias?

Habe gerade noch einmal alles überprüft:
1.) Kein Tippfehler im Alias
2.) Auch die direkte Eingabe von /sbin/shutdown -t1 -a now führt zu
keiner Änderung

Natürlich habe ich mich auf allen Konsolen ausgeloggt und wieder ein-
geloggt, damit der erstellte Alias wirksam wird ($HOME/.bashrc).
Leider führt das ebenfalls nicht zum gewünschten Ergebnis.

Das muss doch funktionieren - auch ohne sudo...

Gruß,

Thilo

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Re: Rechner als normaler Benutzer herunterfahren

2005-06-22 Thread Thilo Engelbracht
Am 22.06.2005 um 16:35 Uhr schrieb Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED]:

 On Wed, Jun 22, 2005 at 03:12:38PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
  
   Die Benutzer sind aber schon auf einer der virtuellen Konsolen angemeldet,
   oder? Also nicht nur über kdm/gdm? Sonst wird das wohl nicht
   funktionieren, da nur genau das ('Ist einer der User in shutdown.allow
   auf einer virtuellen Konsole angemeldet?') von shutdown überprüft wird.
  
  ehrlich gesagt weiß ich nicht genau, was eine virtuelle Konsole
  ist...
  
  Auf meinem Server ist _keine_ grafische Oberfläche installiert.
  
 Ah so, ok, dann sollte das in Ordnung sein. Ich habe mir gerade mal den 
 Source angeguckt. Dort wird als erstes geprüft, ob der aufrufende 
 Benutzer root ist. Wenn nein, wird sofort abgebrochen und der Parameter
 -a überhaupt nicht mehr beachtet. Anscheinend klappt das nur, wenn 
 /sbin/shutdown suid root ist, was es auf meinem Woody hier zumindest 
 nicht ist (und ich kann micht nicht erinnern, da was dran geändert zu
 haben).

Na das ist doch mal eine Aussage! Vielen Dank für die Information.

Könnte man das denn als Bug bezeichnen? Schließlich verhält sich ja
der shutdown-Befehl nicht so, wie er laut Manpage funktionieren
sollte.

 Nimm sudo :-). Oder lege ein /(s)bin/shutdown an, was suid-root ist
 und nur für eine bestimmte Gruppe lesbar/ausführbar ist.

Ja, mache ich.

Nochmals herzlichen Dank für Deine Hilfe!

 Wolf

Gruß,

Thilo

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fetchmail und SPAM-E-Mails

2005-06-21 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Der Mailserver meines Providers empfängt E-Mails für meine beiden
Domains (engelbracht.de und engelbracht.com).
Diese E-Mails werden mit fetchmail auf meinen Linux-Server übertragen
und an den lokalen MTA (postfix) übergeben.

Heute habe ich meine fetchmail-Logdatei überprüft. Dabei habe ich
folgende Einträge entdeckt (Auszug):

fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:2 von 5 wird gelesen (6122 Oktetts) 
fetchmail: SMTP-Fehler: 450 [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: 
Domain not found
fetchmail:  nicht geflusht
fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:3 von 5 wird gelesen (4451 Oktetts) 
fetchmail: SMTP-Fehler: 450 [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: 
Domain not found
fetchmail:  nicht geflusht
fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:4 von 5 wird gelesen (32886 Oktetts) 
fetchmail: SMTP-Fehler: 450 [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: 
Domain not found
fetchmail:  nicht geflusht
fetchmail: Nachricht [EMAIL PROTECTED]:5 von 5 wird gelesen (5583 Oktetts) 
fetchmail: SMTP-Fehler: 450 [EMAIL PROTECTED]: Sender address rejected: 
Domain not found
fetchmail:  nicht geflusht


Kann mir jemand sagen, was die o.a. Logeinträge zu deuten?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: fetchmail und SPAM-E-Mails

2005-06-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 21.06.2005 um 17:39 Uhr schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

 Am 2005-06-21 17:28:11, schrieb Thilo Engelbracht:
  Hallo Liste!
  
  Der Mailserver meines Providers empfängt E-Mails für meine beiden
  Domains (engelbracht.de und engelbracht.com).
  Diese E-Mails werden mit fetchmail auf meinen Linux-Server übertragen
  und an den lokalen MTA (postfix) übergeben.
  
  Heute habe ich meine fetchmail-Logdatei überprüft. Dabei habe ich
  folgende Einträge entdeckt (Auszug):
  
   [ ... ]
  
  Kann mir jemand sagen, was die o.a. Logeinträge zu deuten?
 
 Das bedeutet, das Dein postfix die message von fetchmail bekommen
 hat, aber sie nicht haben will weil, z.B., die besagten 4 Accounts
 in Deiner Blacklist oder ähnliches sind.

Ja - Du hast recht... Es war kein fetchmail-Problem, sondern ein
kleiner Fehler in meiner Postfix-Konfiguration. Mittlerweile
läuft's einwandfrei.

 Somit hat postfix einen 450 gesendet und fetchmailhat die Message
 auf des ISP's Server nicht gelöscht...
 
 Sprich, Du wirst warscheinlich diese 4 zeilen hundertfache in
 Deinen Logs wiederfinden...

Auch damit hast Du recht... :-)

 Greetings
 Michelle

Vielen Dank!

Gruß,

Thilo

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Sarge, Postfix und SMTP-Auth-Problem

2005-06-19 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

In meinem LAN luft ein Linux-Server (Debian 3.1) mit Postfix und
Courier-IMAP.

Nun mchte ich Postfix so konfigurieren, dass sich die Benutzer
identifizieren mssen, um E-Mails zu versenden (SMTP-Auth).
Als Mechanismus mchte ich gerne rimap nutzen.

Die entsprechenden Pakete fr SASL habe ich installiert und
konfiguriert. Ein Test mit testsaslauthd fhrt auch zum gewnschten
Ergebnis:

 $ testsaslauthd -u thilo -p kennwort
 0: OK Success.

So weit, so gut.

Anschl. habe ich meine Postfix-Konfigurationsdateien angepasst:

a) Ausgabe von postconf -n:

   alias_database = hash:/etc/aliases
   alias_maps = hash:/etc/aliases
   append_dot_mydomain = no
   biff = no
   broken_sasl_auth_clients = yes
   command_directory = /usr/sbin
   config_directory = /etc/postfix
   content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024
   daemon_directory = /usr/lib/postfix
   header_checks = regexp:/etc/postfix/header_checks
   inet_interfaces = 127.0.0.1, 192.168.0.1
   mail_owner = postfix
   mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $USER -f $SENDER $EXTENSION
   mailbox_size_limit = 0
   manpage_directory = /usr/share/man
   message_size_limit = 5000
   mydestination = hogwarts.engelbracht.de, localhost.engelbracht.de, localhost
   mydomain = engelbracht.de
   myhostname = hogwarts.engelbracht.de
   mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.0.0/24
   myorigin = $myhostname
   readme_directory = /usr/share/doc/postfix
   recipient_delimiter = +
   relayhost = [smtp.provider.com]
   sample_directory = /usr/share/doc/postfix/examples
   setgid_group = postdrop
   smtp_sasl_auth_enable = no
   smtpd_banner = $myhostname ESMTP
   smtpd_enforce_tls = yes
   smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated,
  reject_unknown_sender_domain,
  reject_non_fqdn_sender,
  permit_mynetworks,
  permit_auth_destination,
  reject
   smtpd_reject_unlisted_recipient = yes
   smtpd_reject_unlisted_sender = yes
   smtpd_sasl_auth_enable = yes
   smtpd_sasl_local_domain = 
   smtpd_sasl_security_options = noanonymous
   smtpd_tls_auth_only = yes
   smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/ssl/smtpd.crt
   smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/ssl/smtpd.key
   smtpd_use_tls = yes
   virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual_domains
   virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual_emails


b) master.cf:
   
   # ==
   # service type  pri-   un-chroot  wakeup   max-   command + args
   #   vate   privproc
   #   (yes)  (yes)  (yes)   (never)  (100)
   # ==
   127.0.0.1:smtpinet  n  -  n   --  smtpd
  -o smtpd_enforce_tls=no
   192.168.0.1:smtp  inet  n  -  n   --  smtpd
  -o content_filter=altermime:
   smtp  inet  n  -  n   --  smtpd
   #submission   inet  n  -  -   --  smtpd
   #   -o smtpd_etrn_restrictions=reject
   localhost:10025   inet  n  -  n   --  smtpd
  -o smtpd_enforce_tls=no
  -o content_filter=
   altermime unix  -  n  n   --  pipe
  flags=Rq user=filter argv=/etc/postfix/filter.sh -f ${sender} -- 
${recipient}

   #628  inet  n  -  -   --  qmqpd
   pickupfifo  n  -  -   60   1  pickup
   cleanup   unix  n  -  -   -0  cleanup
   qmgr  fifo  n  -  -   300  1  qmgr
   #qmgr fifo  n  -  -   300  1  oqmgr
   rewrite   unix  -  -  -   --  trivial-rewrite
   bounceunix  -  -  -   -0  bounce
   defer unix  -  -  -   -0  bounce
   trace unix  -  -  -   -0  bounce
   verifyunix  -  -  -   -1  verify
   flush unix  n  -  -   1000?0  flush
   proxymap  unix  -  -  n   --  proxymap
   smtp  unix  -  -  -   --  smtp
   smtp-amavis   unix  -  -  n   -2  smtp
  -o smtp_data_done_timeout=1800
  -o disable_dns_lookups=yes
   relay unix  -  -  -   --  smtp
   #   -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5
   showq unix  n  -  -   --  showq
   error unix  -  -  -   --  error
   local unix  -  n  n   --  local
   virtual   unix  -  n  n   --  virtual
   lmtp  unix  -  -  n   --  lmtp
   anvil unix  -  -  n   -  

Re: Sarge, Postfix und SMTP-Auth-Problem

2005-06-19 Thread Thilo Engelbracht
Am 19.06.2005 um 20:48 Uhr schrieb Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht schrieb:
  Hallo Liste!
 
 Hallo,
 
  a) Ausgabe von postconf -n:
 
 [...]
 
 mynetworks = 127.0.0.0/8, 192.168.0.0/24
 
 [...]
 
 smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated,
reject_unknown_sender_domain,
reject_non_fqdn_sender,
permit_mynetworks,
permit_auth_destination,
reject
 
 [...]
 
  Anschl. habe ich Postfix neu gestartet.
  Dann habe ich versucht, eine E-Mail von einem Windows-PC
  SSL-verschlsselt zu versenden (Mail-Client: Mozilla Thunderbird).
  Einen Benutzernamen und das dazugehrige Kennwort habe ich _nicht_
  angegeben. Ich ging davon aus, dass dies dazu fhrt, dass die
  Nachricht nicht versendet werden kann.
 
  Doch die Nachricht wurde problemlos verschickt - ohne SMTP-Auth! Und
  in der Datei /var/log/mail.log steht nichts ungewhnliches...
 
 Schau dir mal die oberen Parameter an. Ich nehme an, dein Win-PC ist in 
 deinem 
 LAN; und da 192.168.0=/24 in mynetworks ist, kannst du wegen 
 permit_mynetworks ohne SASL senden.

Ja, das war's. Vielen Dank!

Ich habe die Anweisungen unter smtpd_recipient_restrictions falsch
verstanden: Ich dachte, dass _alle_ der angegebenen Anweisungen ein
OK liefern mssen, damit die E-Mail versendet wird.
Und das stimmt wohl nicht: Sobald _eine_ Anweisung ein OK liefert,
wird die Nachricht verschickt.

 MfG Jan

Gru,

Thilo


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Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-16 Thread Thilo Engelbracht
Am 15.05.2005 um 22:46 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:

 [ ... ]
 
 In der /etc/courier/authdaemonrc habe ich die Variable
 authmodulelist wie folgt konfiguriert:
 
  authmodulelist=authuserdb
 
 Anschl. noch ein
 
  /etc/init.d/courier-imap restart

Und natürlich ein

 /etc/init.d/courier-authdaemon restart

 und ggf. ein
 
  /etc/init.d/courier-imap-ssl restart
 
 Danach sollte der IMAP-Server eigentlich problemlos laufen...
 
  Langsam ziemlich genervt,
  Bertram
 
 Viel Erfolg.
 
 Gruß,
 
 Thilo
 
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Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-16 Thread Thilo Engelbracht
Am 15.05.2005 um 22:27 Uhr schrieb Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]:

 Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Sonntag, 15. Mai 2005, 16:38:11 +0200 schrieb Sven Hartge:
  Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  - Ich erhalte immer nur einen Ordner Posteingang, alle anderen
  sind Unterordner davon. Wie erreiche ich, daß sent, trash,
  drafts usf. daneben stehen und nicht darunter?
  
  Geht nicht. Courier ordnet die Ordner so an, ändern kannst du das
  nur, wenn du eine andere Software benutzt.
 
  Welche?
 
 dovecot z.B.

Hierzu habe ich mal eine kurze Nachfrage...
Ich möchte gerne beispielsweise folgende IMAP-Ordnerstruktur erzeugen:

 - Posteingang
   - Freunde
   - Feinde
   - Debian-Mailingliste
 - Gesendet
 - Entwürfe
 - Papierkorb

Ich verwende als IMAP-Server courier. Allerdings werden bei meinem
MUA (sowohl unter mutt als auch unter Mozilla Thunderbird) die
IMAP-Verzeichnisse aber wie folgt angezeigt:

 - Posteingang
   - Freunde
   - Feinde
   - Debian-Mailingliste
   - Gesendet
   - Entwürfe
   - Papierkorb

_Alle_ erzeugten IMAP-Verzeichnisse sind also Unterordner von
Posteingang...

 Aber wo ist dein Problem mit der Anordnung? Jeder Client, der halbwegs
 IMAP spricht, sollte damit klarkommen.

- Könntest Du mir bitte kurz erklären, wie ich meinen E-Mail-Client
  konfigurieren soll, um mein Ziel zu erreichen?

- Und mit dovecot ist es direkt möglich, die o.a. Struktur zu
  erzeugen, ohne im MUA Einstellungen vornehmen zu müssen?  

Vielen Dank für Deine Hilfe!

 S°

Gruß,

Thilo

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Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-15 Thread Thilo Engelbracht
Am 15.05.2005 um 15:41 Uhr schrieb Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,

Hallo Bertram,

 nach inzwischen fast einem ganzen Tag mit IMAP bin ich es
 leid, im Netz immer wieder die gleichen Dokumentationen zu
 finden. Leider kriege ich folgendes nicht hin, zuletzt
 versuchte ich es mit Courier:
 
 - Ich erhalte immer nur einen Ordner Posteingang, alle
   anderen sind Unterordner davon. Wie erreiche ich, daß
   sent, trash, drafts usf. daneben stehen und nicht
   darunter?

Das würde mich auch mal interessieren... Wenn Du eine Lösung gefunden
hast, würde ich mich über eine kurze E-Mail sehr freuen.

 - in der `userdb' kann ich systempw=... und imappw=...
   setzen. Ich kann ihn aber nicht dazu überreden, ein
   anderes Paßwort als das aus `/etc/passwd' zu nehmen. Wie
   gibt man es richtigerweise an?

So:
 echo Kennwort | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw

Und in der Datei /etc/courier/authdaemonrc die Variable
authmodulelist entsprechend anpassen.

 Ein Hinweis auf eine gescheite, aktuelle Dokumentation wäre
 mir am liebsten.
 
 Gruß
 Bertram

Gruß,

Thilo

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Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-15 Thread Thilo Engelbracht
Am 15.05.2005 um 21:33 Uhr schrieb Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,
 
 Am Sonntag, 15. Mai 2005, 17:12:26 +0200 schrieb Thilo Engelbracht:
  Am 15.05.2005 um 15:41 Uhr schrieb Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED]:
   nach inzwischen fast einem ganzen Tag mit IMAP bin ich es
   leid, im Netz immer wieder die gleichen Dokumentationen zu
   finden. Leider kriege ich folgendes nicht hin, zuletzt
   versuchte ich es mit Courier:
   
   - in der `userdb' kann ich systempw=... und imappw=...
 setzen. Ich kann ihn aber nicht dazu überreden, ein
 anderes Paßwort als das aus `/etc/passwd' zu nehmen. Wie
 gibt man es richtigerweise an?
  
  So:
   echo Kennwort | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw
  
  Und in der Datei /etc/courier/authdaemonrc die Variable
  authmodulelist entsprechend anpassen.
 
 Was heißt entsprechend? Das Verhalten von `authpam' habe
 ich im Griff; das ist, was ich gerade _nicht_ will.
 
 Probiert habe ich noch `authuserdb' und `authcustom'. Geht
 beides nicht. In der `userdb' steht in etwa:
 
 --
 bertramtabimappw=$1$.
 --

Mach doch mal folgendes:

 userdb bertram set home=/home/bertram \
  mail=/home/bertram/Maildir uid=1005 gid=1005
 echo geheim | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw
 makeuserdb

In der /etc/courier/authdaemonrc habe ich die Variable
authmodulelist wie folgt konfiguriert:

 authmodulelist=authuserdb

Anschl. noch ein

 /etc/init.d/courier-imap restart

und ggf. ein

 /etc/init.d/courier-imap-ssl restart

Danach sollte der IMAP-Server eigentlich problemlos laufen...

 Langsam ziemlich genervt,
 Bertram

Viel Erfolg.

Gruß,

Thilo

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Re: SSH welche Sicherheit

2005-05-10 Thread Thilo Engelbracht
Am 10.05.2005 um 11:25 Uhr schrieb Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED]:

 Guten Tag Martin Dickopp,
 
 am Dienstag, 10. Mai 2005 um 11:05 schrieben Sie:
 
 
 
  Ich habe in meiner /etc/ssh/sshd_config-Datei
 
  UsePAM yes
 
  und in meiner /etc/pam.d/ssh-Datei
 
  auth required pam_deny.so
 
  stehen, d.h. ich lasse Login nur mit Passwort nicht zu.
 
  Martin
 
 Hallo,

Hallo!

 ist es möglich ssh so einzustellen das ein Login mit key nur
 über eine ip Möglich ist.
 
 Da ich von versch. Rechnern aus auf dem Server zugreifen brauche
 ich etliche keys. Ich dacht mir nur das ich den Zugang von
 einem Rechner erlaube und von den Client immer zuerst
 auf den einen Rechner zugreife. Von dort dann weiter zum Server.
 
 Geht das. Würde die Sicherheit erhöhen.

Du könntest das auch mit iptables realisieren. Für den INPUT-chain
erstellst Du dann eine Regel, die Verbindungen zum Port 22 nur von der
IP-Adresse www.xxx.yyy.zzz zulässt.

 Gruss Klaus

Gruß,

Thilo

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[fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax

2005-04-18 Thread Thilo Engelbracht
Guten Morgen!

Auf meinem Server (Debian GNU/Linux 3.0) läuft u.a. fetchmail und
postfix.

Heute habe ich im fetchmail-logfile folgenden Eintrag entdeckt:

   starting fetchmail 6.2.5 daemon 
   4 messages for user1 at host.domain1.tld (43757 octets).
   reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 4 (4935 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 4 (28928 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 4 (4193 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 4 (5701 octets)
  fetchmail:  flushed
   9 messages for user2 at host.domain2.tld (45513 octets).
   reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 9 (5118 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 9 (5981 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 9 (5981 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 9 (7403 octets)
  fetchmail:  flushed
   [ ... ]
   reading message [EMAIL PROTECTED]:8 of 9 (4931 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:9 of 9 (3830 octets)
  fetchmail: SMTP error: 501 Bad address syntax
  fetchmail:  flushed
   5 messages for user3 at host.domain2.tld (20349 octets).
   reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 5 (4421 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 5 (4604 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 5 (3907 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 5 (3671 octets)
  fetchmail:  flushed
   reading message [EMAIL PROTECTED]:5 of 5 (3746 octets)
  fetchmail:  flushed
   sleeping at Mon Apr 18 07:32:44 2005


Nun frage ich mich natürlich, warum die eine E-Mail die o.a.
Fehlermeldung erzeugt...
Ist das ein typisches Merkmal einer SPAM-E-Mail?
Kann ich etwas dagegen tun? Und falls ja: Was?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Thread Thilo Engelbracht
Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo zusammen,

Hallo!

 ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu lassen.
 so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das auch.
 Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier falsch läuft.

Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen
Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.

Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus?

 Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?
 
 Anbei die Fehlermeldung:
 einträge aus
 /var/log/syslog
 
 [ ... ]

Gruß,

Thilo

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Re: fetchmail SMTP Fehler 553

2005-04-05 Thread Thilo Engelbracht
Am 05.04.2005 um 17:58 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]:

 Am Dienstag, 5. April 2005 17:23 schrieb Thilo Engelbracht:
  Am 05.04.2005 um 16:23 Uhr schrieb Martin Künstner [EMAIL PROTECTED]:
   Hallo zusammen,
 
  Hallo!
 
   ich versuche seit längerem mir von fetchmail meine e-mail abholen zu
   lassen. so wie ich die meldung in /var/log/syslog deute funktioniert das
   auch. Danach erscheint jedoch ein SMTP 553. Ich weis nicht was hier
   falsch läuft.
 
  Wurde doch schon in der anderen Antwort geschrieben:
  Wahrscheinlich hast Du in Deiner fetchmail-Konfigurationsdatei einen
  Benutzer angegeben, der auf Deinem Rechner nicht existiert.
 
 Der Benutzer existiert auf dem Rechner.
 
  Wie sieht denn Deine /etc/fetchmailrc (bzw. Deine ~/.fetchmailrc) aus?
 
 Benötige ich zwingend für jeden Benutzer eine ~/fetchmailrc ?

Nein, Du benötigst nicht für jeden User eine ~/fetchmailrc.
- In der Datei /etc/fetchmailrc kannst Du global Einstellungen
  vornehmen.
- Alternativ können die einzelnen Benutzer eine individuelle
  ~/.fetchmailrc verwenden.

 Ich habe lediglich /etc/fetchmailrc angelegt.

OK.
Wie sehen die Dateirechte etc. aus? Mach bitte mal:

 ls -al /etc/fetchmailrc

Wie sieht das bei Dir aus? Bei mir:

-rw---1 fetchmai root 804 13. Dez 08:27 /etc/fetchmailrc

Und dann:
Melde Dich mal als Benutzer eins an und versuche mit folgendem Befehl,
eine Nachricht an den Benutzer zwei zu senden:

 echo Hallo | mail -s Toller Betreff zwei

Kommt diese Nachricht an (also unter /var/mail/zwei)?
Sollte diese E-Mail _nicht_ bei Benutzer zwei ankommen, so liegt das
Problem _nicht_ an fetchmail, sondern an Deinem MTA.
Dann musst Du Deinen SMTP-Server (also exim, postfix, o.a.) korrekt
konfigurieren.

   Kann mich jemand auf die richtige Fährte bringen ?
  
   Anbei die Fehlermeldung:
   einträge aus
   /var/log/syslog
  
   [ ... ]
 

Gruß,

Thilo

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Re: APOP vs. ssl [was: fetchmail SMTP Fehler 553]

2005-04-05 Thread Thilo Engelbracht
Am 05.04.2005 um 22:31 Uhr schrieb Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED]:

 On Tue, Apr 05, 2005 at 09:57:50PM +0200, Sebastian Niehaus wrote:
  Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] writes:
  
  Ja? Inwiefern ist APOP besser? Weniger Overhead - meinetwegen.
 
 Du weisst auf Grund vom Timing, in welchem SSL-verschluesselten
 Paket das Klartextpasswort uebertragen wird.
 
 Die Woerterbuchgroesse fuer APOP schreint mir relativ gross zu
 sein - je nachdem welches Schluesselverfahren bei SSL ausgehandelt
 wurde, kann diese Menge kleiner sein.
 
 Ausserdem musst du bei APOP das Passwort ermitteln, eine Kollision
 reicht dir nicht, da ja beim naechsten Login vor dem Passwort ein
 neuer serverseitig vergebener String hinzugefuegt wird.
 
 Ausserdem hab ich eh nur kurz ueber die RFC geschaut, ehe ich
 meine Antwort geschrieben habe. Ob ich richtig liege weiss ich
 noch nicht.
 
   Fuer deine Privatsphaere - SSL.
  
  Wobei die Mail damit auch nur auf der allerletzten Strecke nicht
  abhörbar wird --
 
 Haengt davon ab, wie du deine smtp-Server konfigurierst.
 
  das Passwort wird auch bei APOP verschlüsselt.
 
 Nein, das Passwort wird bei APOP nicht verschluesselt.

Was wird denn sonst bei APOP verschlüsselt?
IMHO wird bei APOP _nur_ das Kennwort verschlüsselt übertragen...
Oder täusche ich mich?

 Peter

Gruß,

Thilo

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Re: Anfängerfrage(n): Drucker Konfiguration

2005-04-03 Thread Thilo Engelbracht
Am 03.04.2005 um 22:24 Uhr schrieb Marius Mainzer [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo zusammen,

Hallo!

 bin blutiger Anfänger bei Debian (testing sarge).
 
 Ich habe vorher mir mal kurz Suse angesehen bin aber davon abgekommen, weil
 mir das zu kommerziell mittlerweile erschien.
 
 Ich habe die Base-Configuration durchgeführt, doch einige Probleme habe ich
 leider, weil ich eher - nein nicht eher - ein Anfänger bin.
 
 Ich habe einen Drucker HP Laserjet 1100 am Parallelport angeschlossen.
 
 ein echo hello  /dev/lp0 ergab auch einen Ausdruck auf dem Drucker.
 
 Jetzt brauche ich folgendes:
 der Drucker muss eingerichtet werden, sodass er im Netzwerk für Windows
 Rechner sichtbar ist und von denen auch genutzt werden kann.

Du suchst CUPS.
Wenn der Drucker in der Netzwerkumgebung unter Windows angezeigt
werden soll, dann benötigst Du IMHO zusätzlich noch SAMBA.

 Bei Suse gab es ja Yast, den es unter Debian nicht gibt. Wie stellt man das
 dann im Detail an. Leider weiß ich nicht genau, wie ich es anstellen
 sollte.

Such mal bei GOOGLE nach cups sarge howto.
Zusätzlich kannst Du noch nach samba drucker howto suchen.

Zu den Debian-Paketen:
apt-cache search cups | grep -i ^cups
apt-cache search samba | grep -i ^samba

 Wäre dankbar für Hinweise, wie ich es machen sollte bzw. für Links, wo ich
 sowas für Anfänger nachlesen könnte.
 
 Danke euch
 
 Gruß

Gruß,

Thilo

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Re: Default firewall?

2005-03-31 Thread Thilo Engelbracht
Am 31.03.2005 um 12:10 Uhr schrieb Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,

Hallo Andreas,

 ich benutze Debian Sarge seit ca. zwei Monaten (Desktop). Die letzten 12
 Monate lief bei mir Fedora Core 2 und 3. Vor allem mit Fedora Core 3 war
 ich in einigen Punkten nicht zufrieden und bin deshalb auf Sarge
 umgeschwenkt.
 
 Meine Frage: Von Fedora war ich es gewohnt, dass es eine Standard-
 Firewall enthält, die Grundaufgaben wie Zugriffe von außen zu blocken
 übernimmt. Leider konnte ich bisher nicht in Erfahrung bringen, ob es
 sowas auch für Sarge gibt bzw. ob bei der Installation eine iptables-
 Grundkonfiguration angelegt wird. Wie kann ich sicherstellen, dass ich
 eine Firewall mit sinnvollen Grundregeln habe -- ohne großen
 Konfigurationsaufwand, da ich mich mit den Interna von Firewalls nicht
 auskenne.

Auf die Schnelle (ist aber nur ganz, ganz grob und ungetestet):

 #!/bin/bash
 IPT=/sbin/iptables

 modprobe ip_conntrack
 modprobe ip_nat_ftp
 modprobe ip_conntrack_ftp

 $IPT -F INPUT   # INPUT-Regel loeschen
 $IPT -F OUTPUT  # OUTPUT-Regel loeschen
 $IPT -F FORWARD # FORWARD-Regel loeschen
 $IPT -t nat -F  # NAT-Regel loeschen

 $IPT -P INPUT DROP  # Grundregel fuer INPUT
 $IPT -P OUTPUT ACCEPT   # Grundregel fuer OUTPUT
 $IPT -P FORWARD DROP# Grundregel fuer FORWARD

 #INPUT
  $IPT -A INPUT -i lo -j ACCEPT
  $IPT -A INPUT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT


Damit werden alle Pakete von Deinem Rechner akzeptiert. Das ist
natürlich nicht optimal...
Eingehende Pakete werden verworfen - es sei denn, sie gehören zu einer
zusammenhängenden Verbindung.

Berichte doch mal, ob es so funktioniert.

 Viele Grüße
 Andreas

Gruß,

Thilo

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[backports.org] Installation von mailman

2005-03-29 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Heute morgen wollte ich mailman installieren. Dazu habe ich folgende
Einträge in der Datei /etc/apt/sources.list hinzugefügt:

 deb http://www.backports.org/debian stable mailman
 deb-src http://www.backports.org/debian stable mailman

Dann:

 apt-get update
 apt-get install mailman

Es wird angezeigt, dass die Pakete mailman, pwgen und python2.2
installiert werden.

Anschl. wird gefragt:

 Welche Sprachen sollen unterstützt werden?

Und hier tritt das Problem auf: Egal, welche Sprache ich auswähle - es
erscheint immer wieder der gleiche Dialog! Es wird immer wieder
gefragt, welche Sprache unterstützt werden soll. Wie eine
Endlosschleife. Ich habe schon alles probiert - ohne Erfolg.
Auch die Angabe keiner Sprache oder die Auswahl von mehreren Sprachen
führt zu keiner Besserung...

Tritt bei Euch der gleiche Effekt auf? Ist das event. ein Fehler in
der Installationsroutine?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Installation von centericq (backports.org)

2005-03-15 Thread Thilo Engelbracht
Am 14.03.2005 um 18:01 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Liste!
 
 Ich möchte mir gerne auf meinem Linux-Rechner (Debian 3.0) eine
 aktuelle Version von centericq installieren. Ein aktuelles Paket
 stellt nobse auf backports.org zur Verfügung.
 
 Die Datei /etc/apt/sources.list habe ich entsprechend erweitert und
 anschl. ein apt-get update und apt-get upgrade ausgeführt.
 
 Ein apt-get install centericq führt allerdings zu folgender
 Fehlermeldung:
 
 ---schnipp---
 [ Fehlermeldung ]
 ---schnapp---
 
 Wie kann ich denn jetzt centericq (von backports.org) auf woody
 installieren?

Hat sich erledigt: In die /etc/apt/sources.list müssen zusätzlich
folgende Zeilen eingefügt werden:

 deb http://www.backports.org/debian stable gpgme1.0
 deb-src http://www.backports.org/debian stable gpgme1.0


Gruß,

Thilo

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iptables und ULOG

2005-03-14 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) habe ich mit iptables einen
Paketfilter eingerichtet. Erst wird alles verboten, anschl. werden
die benötigten Ports einzelner Netzwerkdienste gezielt freigegeben.

Nun möchte ich zusätzlich erreichen, dass alle Pakete, auf die keine
Regel zutrifft, in einer Datei geloggt werden. Dazu möchte ich gerne
den ULOG-Daemon nutzen.

Meine Vorgehensweise:
- Das Paket ulogd installiert

- Mein Firewall-Skript wie folgt modifiziert:
  IPT=/sbin/iptables
  NETZ=192.168.xx.0/24
  # alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, loggen
  $IPT -A OUTPUT -d $NETZ -j ULOG
  $IPT -A INPUT -s $NETZ -j ULOG
  $IPT -A FORWARD -j ULOG

- Das Paket kernel-source-2.4.27 (von backports.org) installiert

- Networking options --- IP: Netfilter Configuration ---
  M ULOG target support (NEW) ausgewählt

- Kernel kompilliert und installiert

- Rechner wird mit dem neuen Kernel gebootet

Nach dem Neustart:

 $ grep -i ulog /boot/config-2.4.27-thilo
 CONFIG_IP_NF_TARGET_ULOG=m

 $ grep -i ulog /proc/net/ip_tables_targets
 ULOG

 $ dpkg -l | grep -i ulog
 ii  ulogd  0.97-1 The Userspace Logging Daemon

 $ ps -A | grep -i ulog
  2482 tty2 00:00:00 ulogd

 $ lsmod | grep -i ulog
 ipt_ULOG  3680   3  (autoclean)
 ip_tables12064   7  [ipt_MASQUERADE ipt_ULOG ipt_state \
  iptable_filter iptable_nat]


Sieht doch eigentlich ganz gut aus...

Anschl. habe ich versucht, von einem Windows-Client den Linux-Server
anzupingen. (Das ICMP-Protokoll habe ich _nicht_ erlaubt)

 Ping wird ausgeführt für 192.168.xx.yy mit 32 Bytes Daten:

 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.

 Ping-Statistik für 192.168.xx.yy:
 [ ... ]

So weit, so gut.

Diese Pakete sollten eigentlich in der Logdatei auftauchen. Leider ist
unter /var/log/ulog/* nichts zu finden: Die Datei syslogemu.log
hat eine Größe von 0 Bytes

Hier meine Konfigurationsdatei:

 $ cat /etc/ulogd.conf | grep -v ^# | grep -v ^$
 nlgroup 1
 logfile /var/log/ulog/ulogd.log
 loglevel 5
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_BASE.so
 syslogfile /var/log/ulog/syslogemu.log
 syslogsync 1
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_LOGEMU.so
 dumpfile /var/log/ulog/pktlog.log
 rmem  128000
 bufsize 256000

Die letzten beiden Zeilen habe ich hier gefunden:
www.mail-archive.com/debian-user-german@lists.debian.org/msg92892.html
Aber auch ohne die beiden letzten Zeilen klappt es nicht...

Kann mir jemand helfen und sagen, warum das so nicht funktioniert?

Am Netzwerk kann's nicht liegen - alle anderen Dienste (Samba, CUPS,
etc.) funktionieren problemlos.


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Installation von centericq (backports.org)

2005-03-14 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ich möchte mir gerne auf meinem Linux-Rechner (Debian 3.0) eine
aktuelle Version von centericq installieren. Ein aktuelles Paket
stellt nobse auf backports.org zur Verfügung.

Die Datei /etc/apt/sources.list habe ich entsprechend erweitert und
anschl. ein apt-get update und apt-get upgrade ausgeführt.

Ein apt-get install centericq führt allerdings zu folgender
Fehlermeldung:

---schnipp---
Reading Package Lists...
Building Dependency Tree...
Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.

Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  centericq: Depends: libgpgme11 (= 1.0.1) but it is not installable
E: Sorry, broken packages
---schnapp---


Unter apt-get.org werden zwei Treffer zu libgpgme11 angezeigt:
- This site is repository of debian archive recompiled for Athlon-X.
  Testing and Unstable packages version.
- Woody and sarge repositories for gnuLinEx, the Extremadura distro
  based on Debian installed in more than 70.000 computers in this
  region's high schools


Diese Pakete kann ich (i386-Architektur) nicht gebrauchen...

Wie kann ich denn jetzt centericq (von backports.org) auf woody
installieren?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

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iptables und ULOG

2005-03-13 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) habe ich mit iptables einen
Paketfilter eingerichtet. Erst wird alles verboten, anschl. werden
einzelne Netzwerkdienste gezielt freigegeben.

Nun möchte ich zusätzlich erreichen, dass alle Pakete, auf die keine
Regel zutrifft, in einer Datei geloggt werden. Dazu möchte ich gerne
den ULOG-Daemon nutzen.

Meine Vorgehensweise:
- Das Paket ulogd installiert

- Mein Firewall-Skript wie folgt modifiziert:
  IPT=/sbin/iptables
  NETZ=192.168.xx.0/24
  # alle Pakete, auf die keine Regel zutrifft, loggen
  $IPT -A OUTPUT -d $NETZ -j ULOG
  $IPT -A INPUT -s $NETZ -j ULOG
  $IPT -A FORWARD -j ULOG

- Das Paket kernel-source-2.4.27 (von backports.org) installiert

- Networking options --- IP: Netfilter Configuration ---
  M ULOG target support (NEW) ausgewählt

- Kernel kompilliert und installiert

- Rechner wird mit dem neuen Kernel gebootet

Nach dem Neustart:

 $ grep -i ulog /proc/net/ip_tables_targets
 ULOG

 $ dpkg -l | grep -i ulog
 ii  ulogd  0.97-1 The Userspace Logging Daemon

 $ ps -A | grep -i ulog
  2482 tty2 00:00:00 ulogd


Sieht doch eigentlich ganz gut aus...

Anschl. habe ich versucht, von einem Windows-Client den Linux-Server
anzupingen. (ICMP habe ich _nicht_ erlaubt)

 Ping wird ausgeführt für 192.168.xx.yy mit 32 Bytes Daten:

 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.
 Zeitüberschreitung der Anforderung.

 Ping-Statistik für 192.168.xx.yy:
 [ ... ]

So weit, so gut.

Diese Pakete sollten eigentlich in der Logdatei auftauchen. Leider ist
unter /var/log/ulogd/* nichts zu finden...

Hier meine Konfigurationsdatei:

 $ cat /etc/ulogd.conf | grep -v ^# | grep -v ^$
 nlgroup 1
 logfile /var/log/ulog/ulogd.log
 loglevel 5
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_BASE.so
 syslogfile /var/log/ulog/syslogemu.log
 syslogsync 1
 plugin /usr/lib/ulogd/ulogd_LOGEMU.so
 dumpfile /var/log/ulog/pktlog.log
 rmem  128000
 bufsize 256000


Kann mir jemand helfen und sagen, warum das so nicht funktioniert?

Am Netzwerk kann's nicht liegen - alle anderen Dienste (Samba, CUPS,
etc.) funktionieren problemlos.


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Frage zu spamassassin und razor

2005-03-10 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) ist u.a. installiert
- postfix
- maildrop
- amavisd-new
- spamassassin

Die meisten Pakete stammen von backports.org.

Bei mir ist es so, dass eingehende E-Mails von AMaViS lediglich auf
Viren überprüft werden. Die SPAM-Filterung wird nicht vom AMaViS
durchgeführt, sondern in der $HOME/.mailfilter wird spamc aufgerufen.
So hat jeder Benutzer die Möglichkeit, eigene whitelist- bzw.
blacklist-Einträge zu definieren.

Um die Qualität meines SPAM-Filters zu verbessern, habe ich zusätzlich
das Paket razor (ebenfalls von backports.org) installiert.

In der Datei /usr/share/doc/razor/README.Debian steht u.a.:

 If you intend to use Razor as an add-on to Spamassassin, you do
 not need to change the default configuration of either programs.
 Spamassassin will automatically look for Razor and use it if
 available.

Nun bin ich etwas unsicher:
Bedeutet das jetzt, dass beim Aufruf von spamc automatisch razor
(bzw. razor-check) mit aufgerufen wird?

Oder muß ich - wie in der Manpage von razor-check beschrieben -
in der $HOME/.mailfilter razor-check aufrufen?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Installation von sarge mit Boot-Disketten

2005-03-08 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Von einer Freundin habe ich einen alten Computer geschenkt bekommen.
Auf diesem Rechner möchte ich gerne Debian sarge installieren.

Leider ist es auf diesem Rechner nicht möglich von einer CD zu booten.
Deshalb habe ich mir unter

 ftp://ftp.de.debian.org/pub/debian/dists/sarge/main/
  installer-i386/current/images/floppy/

die Dateien boot.img und root.img heruntergeladen und mit

 dd if=(boot|root).img of=/dev/fd0 bs=1024 conv=sync ; sync

zwei Bootdisketten erstellt.

Der PC bootet zwar von den Disketten problemlos - leider bricht nach
einiger Zeit der Installer mit der Meldung ab, dass er mindestens
22 MB (oder ähnlich) benötigt. Und der PC hat leider nur 16 MB...

Gibt es noch einen anderen Installer, der mit den 16 MB RAM auskommt?
Nach Möglichkeit möchte ich nicht zuerst woody installieren und
anschl. auf sarge upgraden!

Vielen Dank für Eure Mühe.

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: smbumount als User

2005-03-04 Thread Thilo Engelbracht
Am 04.03.2005 um 14:01 Uhr schrieb Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]:

 Moin

Um 14 Uhr? Student? :-)

 Kann mir jemand sagen was ich tun muss, damit ich ein Samba-share als 
 User auch unmounten darf?

Versuch doch mal:

   smbmount //$hostname.$domainname.tld/$share $HOME/$verzeichnis \
-o username=...,password=...,workgroup=...

   smbumount $HOME/$server/$verz

So funktioniert das hier mit der Samba-Version aus woody (2.2.x)
wunderbar.

 Gruß
 Rüdiger

Gruß,

Thilo

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Re: smbumount als User

2005-03-04 Thread Thilo Engelbracht
Am 04.03.2005 um 14:49 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:

 Am 04.03.2005 um 14:01 Uhr schrieb Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED]:
 
  Moin
 
 Um 14 Uhr? Student? :-)
 
  Kann mir jemand sagen was ich tun muss, damit ich ein Samba-share als 
  User auch unmounten darf?
 
 Versuch doch mal:
 
smbmount //$hostname.$domainname.tld/$share $HOME/$verzeichnis \
 -o username=...,password=...,workgroup=...
 
smbumount $HOME/$server/$verz

Sorry, sollte natürlich

 smbumount $HOME/$verzeichnis

lauten.

 So funktioniert das hier mit der Samba-Version aus woody (2.2.x)
 wunderbar.
 
  Gruß
  Rüdiger
 
 Gruß,
 
 Thilo
 
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Re: fetchmail als daemon

2005-03-02 Thread Thilo Engelbracht
Am 02.03.2005 um 11:56 Uhr schrieb Benjamin von Engelhardt [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo, habe gerade von  Suse zu debian gewechselt.

Dann erstmal herzlich willkommen!

 Dort lief fetchmail als Daemon, holte alle paar Minuten meine mails.
 Das bekomme ich bei Debian nicht mehr hin. Wo muss ich das einstellen?

Schade, dass Du nicht geschrieben hast, welche Debian-Version Du
einsetzt...

Bei der Installation des Paketes fetchmail wirst Du normalerweise
gefragt, ob fetchmail als Daemon laufen soll oder nicht.
Hast Du das Programm mit

 apt-get install fetchmail

installiert?

 Mich irritiert auch etwas, dass /etc/init.d/fetchmail eine
 /etc/fetchmailrc anfordert, aber anscheinend nur läuft, wenn die
 fetchmailrc als /boot/.fetchmailrc gespeichert ist. Sonst kam die
 Fehlermeldung, ich hätte keine Mailserver angegeben.

Auf meinem Server läuft ebenfalls fetchmail. Die Konfigurationsdatei
(/etc/fetchmailrc) wird problemlos eingelesen.

 Irgendein hint?

Es gibt noch das Paket fetchmailconf - vielleicht hilft das Dir
weiter...

 Gruss
 Ben

MfG,

Thilo

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Zeilen unter mutt/vim autom. neu umbrechen

2005-03-02 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Rechner setzte ich mutt als MUA ein. Als Editor
verwende ich vim.
In meiner ~/.mutt/muttrc habe ich definiert:

 # Als Editor vim benutzen, Zeilenumbruch nach 70 Zeichen:
 set editor=vim -c 'set tw=70'

Mal angenommen, ich lese eine E-Mail mit folgendem Inhalt:

 Guten Morgen.

 Ich bin von SuSE auf Debian umgestiegen. Nun habe ich eine Frage
 zu dem Paket postfix-tls. Stimmt es, dass hier die Unterstützung
 für SASL bereits enthalten ist?

Nun möchte ich gerne bei meiner Antwort erreichen, dass die Zeilen,
die der Absender geschrieben hat, bei Bedarf automatisch neu umbrochen
werden. Das Ergebnis sollte so aussehen:

  Guten Morgen.

 Hallo!

  Ich bin von SuSE auf Debian umgestiegen.

 Na dann: Willkommen!

  Nun habe ich eine Frage zu dem Paket postfix-tls. Stimmt es,
  dass hier die Unterstützung für SASL bereits enthalten ist?

 Ja, ist enthalten.


Kann mir jemand mitteilen, wie ich das erreichen kann?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Zeilen unter mutt/vim autom. neu umbrechen

2005-03-02 Thread Thilo Engelbracht
Am 02.03.2005 um 11:33 Uhr schrieb Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Thilo,

Hallo Felix!

 * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [20050302 11:17]:
  Nun möchte ich gerne bei meiner Antwort erreichen, dass die Zeilen,
  die der Absender geschrieben hat, bei Bedarf automatisch neu umbrochen
  werden.
 
 Was meinst du mit automatisch? Vim kann ja nicht wissen, wo du etwas
 einfügen willst.
 
 Du kannst einfach einen Zeilenvorschub und ein weiteres  von Hand
 einfügen und dann mit gqap den zitierten Absatz neu formatieren, dabei
 kommt Vim mit den Zitatzeichen klar.

Habe mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Aber nach der o.a.
Tastenkombination habe ich gesucht.

Vielen Dank für Deine Hilfe!

 Grüße, Felix

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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[OT] Frage zu IMAP-Ordnerstruktur

2005-02-23 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Hier eine Newbie-Frage, die nichts direkt mit Debian zu tun hat.
Vielleicht kann mir ja jemand einen Hinweis geben.

Seit einigen Monaten setze ich auf meinem Windows-PC als Mailclient
das Programm Mozilla ein. Version: 1.5, englisch

Nun wollte ich mir als Alternative mal Mozilla Thunderbird angucken.
Heute habe ich mir das Programm in der Version 1.0 (deutsch) herunter-
geladen. Bei der Installation habe ich angegeben, dass _keine_ Daten
(z.B. Adressbuch) importiert werden sollen.

Für die Speicherung der Nachrichten verwende ich einen lokalen
IMAP-Server (courier).
Auf dem Server habe ich für jeden einzelnen Benutzer mehrere
IMAP-Ordner erstellt, u.a.:
- .Sent (gesendete Nachrichten)
- .Drafts   (Entwürfe)
- .Trash(Papierkorb)

Bei beiden Programmen habe ich bei der Konfiguration den IMAP-Server an-
gegeben.
Ferner ist bei beiden Programmen u.a. eingestellt, dass nach dem
Senden einer E-Mail eine Kopie im Gesendete Nachrichten-Ordner
behalten wird.

Nun frage ich mich, woher die E-Mail-Clients wissen, welcher IMAP-Ordner
für Gesendete Nachrichten zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für
Entwürfe zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für Vorlagen zuständig
ist, und so weiter.

Gibt es hierfür eine Art Vorschrift? Und falls ja: Wo finde ich sie?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: [OT] Frage zu IMAP-Ordnerstruktur

2005-02-23 Thread Thilo Engelbracht
Am 23.02.2005 um 15:28 Uhr schrieb Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht schrieb:
 [...]
 Nun frage ich mich, woher die E-Mail-Clients wissen, welcher IMAP-Ordner
 für Gesendete Nachrichten zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für
 Entwürfe zuständig ist, welcher IMAP-Ordner für Vorlagen zuständig
 ist, und so weiter.
 
 Bearbeiten-Konten-1. Konto-Kopien  Ordner

Nein, das meine ich nicht.

Wenn ich unter Mozilla auf
Bearbeiten -- Mail  Newsgroup-Account-Einstellunen -- normal
(das ist mein Kontoname) -- Kopien und Ordner
gehe, dann steht dort folgendes (Auszug):

 Kopien  Ordner
 Beim Senden von Nachrichten automatisch
 [x] eine Kopie behalten in:
 [x] Gesendete Nachrichten-Ordner auf normal

 Entwürfe und Vorlagen
 Nachrichtenentwürfe behalten in:
 [x] Entwürfe-Ordner auf normal
 
 Nachrichtenvorlagen behalten in:
 [x] Vorlagen-Ordner auf normal


Allerdings habe ich nirgendwo angegeben, dass z.B. die gesendeten
Nachrichten im IMAP-Ordner .Sent gespeichert werden...

Gesendete Nachrichten werden mit den o.a. Einstellungen tatsächlich
unter /home/thilo/Maildir/.Sent gespeichert.

Es bleibt meine ursprüngliche Frage: Woher wissen meine
E-Mail-Clients, _welche_ Ordner wofür zuständig sind?


 Stefan

Gruß,

Thilo

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Re: procmail

2005-02-18 Thread Thilo Engelbracht
Am 18.02.2005 um 08:15 Uhr schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Liste,
 
 ich habe eine frage zu procmail bzw. zu den rezepten. Einige rezepte 
 laufen nicht so wie ich es will. Ich nöchte euch um hilfe bitten.
 
 folgendes rezept habe ich eingefügt
 --snap
 :0 w
 ^
 Ist das nicht überflüssig?
 * ^To:[EMAIL PROTECTED]
   ^
   soll hier nicht ein k hin?
  ^
  Der Punkt steht für ein beliebiges Zeichen.
  Besser: \. statt . 
 ^^
 Was soll den nach @gmx.de kommen?
 .Mailinglisten.others/
 --snap

Ich bin vor einiger Zeit auf maildrop umgestiegen. Meiner Meinung nach
sollte es aber so klappen:

 :0
 * ^to:[EMAIL PROTECTED]
 .Mailinglisten.others/

Einige Beispiele findest Du auch unter man procmailex.

 wenn folgendes kommt im 'To:' steht wird ordnungsgemäß einsortiert:
 blabla [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]@org
 
 folgendes wird nicht einsortiert
 [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]
 
 Der filter greife also nicht wenn nur '[EMAIL PROTECTED]' im To steht. 
 Ich meine das dieses mal so funktioniert hat. Hat sich das 
 irgendetwas nach update geändert? Ich habe sid.
 
 Um jeden Tip wäre ich dankbar.
 
 -- 
 cu
 
 Roland Kruggel  mailto: rk-liste at gmx dot de
 System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2

Gruß,

Thilo

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Re: procmail

2005-02-18 Thread Thilo Engelbracht
Am 18.02.2005 um 15:20 Uhr schrieb Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED]:

 Am Freitag 18 Februar 2005 12:59 schrieb Thilo Engelbracht:
  Am 18.02.2005 um 08:15 Uhr schrieb Roland M. Kruggel 
 [EMAIL PROTECTED]:
   Hallo Liste,
  
   ich habe eine frage zu procmail bzw. zu den rezepten. Einige
   rezepte laufen nicht so wie ich es will. Ich nöchte euch um
   hilfe bitten.
  
   folgendes rezept habe ich eingefügt
   --snap
  
   :0 w
 
   ^
   Ist das nicht überflüssig?
 
   * ^To:[EMAIL PROTECTED]
 
 ^
 soll hier nicht ein k hin?
 
 Verhängnissvoller Fehler. Natürlich steht hier ein k. War aber nur 
 ein Tippfehler in dieser Mail. in dem Originalrezept steht 
 natürlich ein k, sonst würde es ja nie funktionieren. Sorry.
^
Der Punkt steht für ein beliebiges Zeichen.
Besser: \. statt .
 
 Dann ist die Einschränkung ja noch größer. Das hat doch nichts mit 
 meinem Problem zu tun. Werde den Tip aber im Hinterkopf behalten.
 
   ^^
   Was soll den nach @gmx.de kommen?
 
 [EMAIL PROTECTED]
 oder habe ich diese Frage jetzt falsch verstanden.
 
   .Mailinglisten.others/
   --snap
 
  Ich bin vor einiger Zeit auf maildrop umgestiegen. Meiner Meinung
  nach
 
  sollte es aber so klappen:
   :0
 
   * ^to:[EMAIL PROTECTED]
   .Mailinglisten.others/
 

Hallo!

Mach das mal so wie von mir beschrieben.

Wenn Du nach ^To:[EMAIL PROTECTED] suchst, dann
- trifft die Zeichenkette [EMAIL PROTECTED] darauf zu.
- trifft die Zeichenkette [EMAIL PROTECTED] darauf _nicht_ zu.
Du musst nach ^To:[EMAIL PROTECTED] oder - noch genauer - nach
^To:[EMAIL PROTECTED] suchen. OK?

Gruß,

Thilo

  Einige Beispiele findest Du auch unter man procmailex.
 
 Die habe ich durch. Da steht es so drin wie ich es gemacht habe.
 
 
 -- 
 cu
 
 Roland Kruggel  mailto: rk-liste at gmx dot de
 System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2

Gruß,

Thilo

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Re: postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten

2005-02-17 Thread Thilo Engelbracht
Am 17.02.2005 um 10:12 Uhr schrieb Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED]:

 Am 15.02.2005 um 16:13 schrieb Bertram Scharpf:
 
 Mit Postfix nicht klarkommen und dann Exim konfigurieren wollen?  
 Respekt!
 
 Ich war bis vor wenigen Wochen Postfix-Verfechter, habe mich inzwischen  
 aber von Exim überzeugen lassen. Für einen einfachen Mailserver mit  
 Spam- und Virenfilter ist Postfix geeignet, aber sobald man etwas  
 ungewöhnlicheres machen muss, ist Postfix meistens unbrauchbar. Ich  
 zerbreche mir zum Beispiel gerade den Kopf, wie ich es mit einer  
 einzigen Postfix-Instanz schaffe, nur Nachrichten, die über bestimmte  
 Transports gehen, zu maskieren. Mit Exim ist das trivial, mit Postfix,  
 wie mir scheint, leider nicht.

Hallo Andreas!

Auch ich überlege gerade, ob ich von Postfix zu Exim4 wechseln soll. Ich
habe in mehreren Foren gelesen, dass Exim wohl deutlich mehr Features
bietet als Postfix (URLs habe ich nicht im Kopf).

Ich möchte gerne einen lokalen Mailserver in meinem LAN betreiben.
Selbstverständlich geht das sowohl mit Postfix als auch mit Exim. Mir
persönlich kommt es auf eine gut verständliche Konfiguration an. Und
schon hier finde ich die /etc/postfix/master.cf nicht gerade über-
sichtlich...

Aber wie vieles im Leben ist das alles Geschmackssache... Und ich möchte
keinen MTA-Krieg auslösen... :-)

 Wurde hier schon öfters besprochen. Das sieht dann in etwa so aus:
 
 Das geht unter Sarge mit Exim 4 noch einfacher. Man kann die folgende  
 Zeile in /etc/exim4/update-exim4.conf.conf eintragen, die Datei  
 /etc/exim4/smarthosts anlegen und update-exim4.conf aufrufen:
 
 dc_smarthost='${lookup{${address:$h_from:[EMAIL PROTECTED]/etc/exim4/ 
 smarthosts}}'
 
 Ein Beispiel für /etc/exim4/smarthosts:
 
 [EMAIL PROTECTED]: mail.bar.com
 [EMAIL PROTECTED]: mail.gmx.net
 *: mail.baz.de
 
 Wenn Authentifzierung notwendig ist, noch den Mailserver, die  
 Benutzerkennung und das Kennwort in /etc/exim4/passwd.client eintragen  
 bzw. in /etc/exim4/conf.d/auth auf Basis der Beispiele einen eigenen  
 authenticator anlegen. Das war's.

Stehen all diese Informationen in der mitgelieferten Dokumentation? Ich
habe gehört, dass sie sehr gut sein soll. Kannst Du das bestätigen?

Gruß,

Thilo

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Frage zu grep

2005-02-17 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ich möchte gerne überprüfen, ob in einer Datei eine Zeile enthalten ist,
die z.B. mit der Zeichenkette Fazit: beginnt.

Das habe ich in einem Skript bis jetzt wie folgt gelöst:

 grep -q ^Fazit:  name_der_datei
 if [ $? = 0 ]
 then
  echo enthalten
 else
  echo nicht enthalten
 fi


Gibt es hierfür auch eine einfachere Möglichkeit (z.B. die grep- und
die if-Anweisung in einer Zeile)?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Frage zu grep

2005-02-17 Thread Thilo Engelbracht
Am 17.02.2005 um 14:25 Uhr schrieb Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:

 Also sprach Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] (Thu, 17 Feb 2005
 14:05:43 +0100):
  Hallo Liste!
 
 hoi.
  
  [...]
   grep -q ^Fazit:  name_der_datei
   if [ $? = 0 ]
   then
echo enthalten
   else
echo nicht enthalten
   fi
  
  Gibt es hierfür auch eine einfachere Möglichkeit (z.B. die grep- und
  die if-Anweisung in einer Zeile)?
 
 if [ $(grep -c ^what datei) -ge 1 ]; then 
  
 oder:
 
 if [ `grep -c ^what datei` -ge 1 ]; then 

Das habe ich gesucht... Danke!

 und viele mehr.. 
 
 -c .. gibt die anzahl der treffer aus
 -ge .. groesser oder gleich ($ man test)
 
 sieh dich mal auf google oder www.tldp.org nach einem bash-scripting
 oder bash-programming howto um. $ man bash ist auch nicht ohne ;)

:-)

 sl ritch. 

Gruß,

Thilo

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Re: Frage zu grep

2005-02-17 Thread Thilo Engelbracht
Am 17.02.2005 um 14:31 Uhr schrieb Frank Küster [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Hallo Liste!
 
  Ich möchte gerne überprüfen, ob in einer Datei eine Zeile enthalten ist,
  die z.B. mit der Zeichenkette Fazit: beginnt.
 
  Das habe ich in einem Skript bis jetzt wie folgt gelöst:
 
   grep -q ^Fazit:  name_der_datei
   if [ $? = 0 ]
   then
echo enthalten
   else
echo nicht enthalten
   fi
 
 
  Gibt es hierfür auch eine einfachere Möglichkeit (z.B. die grep- und
  die if-Anweisung in einer Zeile)?
 
 if grep -q ^Fazit:  $dateiname; then
 ...

Super! Das habe ich gesucht! Danke.

 Allerdings ist -q nicht portabel, siehe die Bemerkung zu -s in man grep.
 
 Gruß, Frank

Gruß,

Thilo

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postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten

2005-02-15 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.0) läuft u.a. postfix (Version 2.1.5,
Pakete von backports.org).
Der Server ist als Smarthost/Relayhost konfiguriert - er nimmt aus
meinem LAN von den Clients E-Mails entgegen und versendet sie an den
SMTP-Server meines Providers.

Das klappt auch alles wunderbar.

Nun möchte ich zusätzlich meinen GMX-Account nutzen.

Mein Ziel ist also:
- Wenn MAIL FROM: die Zeichenkette @gmx.de enthält, soll die
  Nachricht an den Host mail.gmx.net weitergeleitet werden.
- Wenn MAIL FROM: die Zeichenfolge @meine-domain.de enthält, dann
  soll die E-Mail an den Mailserver meines Providers weitergeleitet
  werden.

Nun bin ich ziemlich postfix-Neuling... Deshalb meine Fragen:

1.) Ist dies mit postfix überhaupt möglich? Und fall ja: Kennt jemand
von Euch hierzu ein gutes HOWTO?

2.) Falls dies mit postfix _nicht_ möglich ist: Läßt sich dies mit dem
MTA exim realisieren?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten

2005-02-15 Thread Thilo Engelbracht
Am 15.02.2005 um 15:34 Uhr schrieb Michael Kurz [EMAIL PROTECTED]:

 Hi, Thilo Engelbracht
 
 vergiss bitte schnell wieder was ich dir da geschrieben habe.
 Das kann so nicht funktionieren.

Trotzdem vielen Dank für Deine Mühe!

 Gruß
 Michael

Gruß,

Thilo

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Re: postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten

2005-02-15 Thread Thilo Engelbracht
Am 15.02.2005 um 15:09 Uhr schrieb Joerg Friedrich:

 Hi,

Hallo!

 Google Suche sender-based routing postfix = viele Treffer
 u.a.: http://www.3d4x.de/swift/senderbased.html
 
 Allerdings sollte  sender_based_routing nur mit Vorsicht
 benutzt werden, da dann die Transporttabelle nicht mehr anderweitig
 benutzt werden kann:
 http://193.175.22.77/bilders/itnotez/postfix.html#routing
 
 Nimm lieber masqmail.

Danke - werde ich heute abend mal probieren!

Vielen Dank für Deine Hilfe.

Gruß,

Thilo

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Re: postfix: E-Mails senderabhängig weiterleiten

2005-02-15 Thread Thilo Engelbracht
Am 15.02.2005 um 16:13 Uhr schrieb Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Thilo,

Hallo Bertram!

 Am Dienstag, 15. Feb 2005, 14:30:18 +0100 schrieb Thilo Engelbracht:
  Mein Ziel ist also:
  - Wenn MAIL FROM: die Zeichenkette @gmx.de enthält, soll die
Nachricht an den Host mail.gmx.net weitergeleitet werden.
  - Wenn MAIL FROM: die Zeichenfolge @meine-domain.de enthält, dann
soll die E-Mail an den Mailserver meines Providers weitergeleitet
werden.
  
  2.) Falls dies mit postfix _nicht_ möglich ist: Läßt sich dies mit dem
  MTA exim realisieren?
 
 Mit Postfix nicht klarkommen und dann Exim konfigurieren
 wollen? Respekt!

Deiner Meinung nach ist Exim einfacher zu konfigurieren an Postfix?
Ich dachte, dass es genau anders ist! Das zumindest habe ich u.a.
unter debianforum.de mehrfach gelesen...

 Wurde hier schon öfters besprochen. Das sieht dann in etwa
 so aus:
 
   smarthost_gmx_de:
 condition = ${if eq {${lc:$sender_address_domain}} {gmx\.de} \
  {true} fail }:
 driver = domainlist
 transport = remote_smtp
 route_list = * mail.gmx.de bydns_a
 
   usf.
 
 Gruß
 
 Bertram

Gruß

Thilo

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set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Heute habe ich auf meinem Linux-Rechner den MUA mutt in der Version
1.5.6-20040907+2 installiert. Das Paket stammt von backports.org.

Nun habe ich ein Problem mit der Variablen alternates. Unter mutt
1.3.28 sah meine ~/.mutt/muttrc so aus (Beispiel):

 set realname=Thilo Engelbracht
 set from=[EMAIL PROTECTED]
 set alternates=(adresse1|adresse2|adresse3)@engelbracht.de

Das hat auch wunderbar funktioniert.

Nach dem Update auf die neue Version meldet mutt allerdings einen Fehler
in der Zeile 22 (das ist die set alternates-Zeile).

Ich habe in der Manpage gelesen, dass hier wohl nicht einfach die
alternativen E-Mail-Adressen, sondern sogenannte regular expressions.

Ferner habe ich gelesen, dass die Variable nun in alternates umbenannt
wurde.

Leider sind meine Kenntnisse zum Thema regular expressions eher
dürftig... :-(

Kann mir jemand helfen und die Zeile entsprechend anpassen? 

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Thread Thilo Engelbracht
Am 09.02.2005 um 16:41 Uhr schrieb Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED]:

 * Thilo Engelbracht wrote:
  Nach dem Update auf die neue Version meldet mutt allerdings einen
  Fehler in der Zeile 22 (das ist die set alternates-Zeile).
 
 /usr/share/doc/mutt/NEWS.Debian.gz

Hallo Norbert,

erst einmal vielen Dank für Deine Mühe!

Diese Datei gibt's bei mir nicht. Es existiert lediglich
/usr/share/doc/mutt/NEWS.gz. Und in diesem File ist die Zeichenkette
alternates nicht enthalten...

Ich habe es jetzt so gelöst:

 alternates (adr1|adr2|[EMAIL PROTECTED])|[EMAIL PROTECTED]

Jetzt meldet mutt beim Starten keinen Fehler mehr.

 Norbert

Gruß,

Thilo


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Re: set alternates unter Mutt 1.5.6

2005-02-09 Thread Thilo Engelbracht
Am 09.02.2005 um 17:27 Uhr schrieb Jens Schuessler [EMAIL PROTECTED]:

 * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] [09-02-05 16:54]:
  Diese Datei gibt's bei mir nicht. Es existiert lediglich
  /usr/share/doc/mutt/NEWS.gz. Und in diesem File ist die Zeichenkette
  alternates nicht enthalten...
  
  Ich habe es jetzt so gelöst:
  
   alternates (adr1|adr2|[EMAIL PROTECTED])|[EMAIL PROTECTED]
 
 Mach es besser so, sonst hast du adr1 und adr2 nicht mit drin.
 
 alternates (adr1|adr2|adr3)@domain1.tld [EMAIL PROTECTED]

Stimmt - Du hast Recht! Ist ja auch irgendwie logisch...

Vielen Dank für Deine Mühe!

 Jens

Gruß,

Thilo


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Re: bash und ~/.bashrc

2005-02-09 Thread Thilo Engelbracht
Am 10.02.2005 um 06:21 Uhr schrieb Rainer Bendig aka Ny [EMAIL PROTECTED]:

 
 Hi,

Guten Morgen!

 ich habe zur Zeit ein seltsames Phaenomaen. Ich habe in der
 /etc/passwd folgende Zeile stehen:
 ny:x:1000:1000:ny:/home/ny:/bin/bash
 
 ein env | grep bash gibt folgendes aus:
 SHELL=/bin/bash
 
 Trotzdem wird die Datei
 -rw-r--r--  1 ny ny 1798 2005-01-08 17:59 .bashrc
 ignoriert.

Wird die Datei /home/ny/.bashrc nicht von der /home/ny/.bash_profile
eingelesen? In meiner /home/thilo/.bash_profile sind u.a. folgende
Zeilen enthalten:

 # ~/.bash_profile: executed by bash(1) for login shells.
 # see /usr/share/doc/bash/examples/startup-files for examples.
 # the files are located in the bash-doc package.

 [ ... ]

 if [ -f ~/.bashrc ]
 then
  source ~/.bashrc
 fi


Vielleicht liegt's ja hieran...

 gebe ich nun in der Shell einfach bash ein als ny, so wird sie
 abgearbeitet. Anweisungen in der /etc/bash/bash.bashrc werden
 ebenfalls ignoriert.
 
 Jemand ne Idee woran das liegen koennte und wie ich das wieder
 automatisieren kann?
 
 Danke,
 Rainer

Gruß,

Thilo

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Re: Problem mit CUPS

2005-01-29 Thread Thilo Engelbracht
Am 28.01.2005 um 19:30 Uhr schrieb Steffen Krapp [EMAIL PROTECTED]:

 
   Aloow From 127.0.0.1
^
bitte überprüfen: Es muß Allow heißen!
  
 Stimmt, Tippfehler.
 
  Allow From 127.0.0.1
  Allow From 192.168.0.0/24
  
  Dann dürfte eigentlich alles funktionieren.
  
 Sicher? Der Rechner bekommt seine IP dynamisch vom Router mit DHCP.

Probier's doch einfach mal aus.
Die Geräte, die ich kenne (SOHO-Router), vergeben IP-Adressen von
192.168.0.2 bis 192.168.0.254 (der Router selber hat oft 192.168.0.1).

 Gruß Steffen

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Problem mit CUPS

2005-01-28 Thread Thilo Engelbracht
Am 28.01.2005 um 13:11 Uhr schrieb Steffen Krapp [EMAIL PROTECTED]:

  Wichtig ist der Abschnitt zwischen Location / und /Location in
  /etc/cups/cupsd.conf.
 
 Dort steht bei mir folgendes:
 
 --schnipp
 Location /
 Order Deny,Allow
 Deny From All
 Aloow From 127.0.0.1
  ^
  bitte überprüfen: Es muß Allow heißen!

Allow From 127.0.0.1
Allow From 192.168.0.0/24

Dann dürfte eigentlich alles funktionieren.

 /Location
 --schnapp
 
 
 Gruß Steffen

Gruß,

Thilo

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Anzeigen von .sgml-Dateien

2005-01-26 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Gerade habe ich mir das Debian-Paket quota installiert. Die
Dokumentation befindet sich im Verzeichnis /usr/share/doc/quota.

Es existiert eine Datei quotadoc.sgml.gz, die ich durch das Kommando

 gunzip quotadoc.sgml.gz

entpackt habe.

Nun meine (Newbie) Frage: Mit welchem Programm kann ich mir den Inhalt
der Datei quotadoc.sgml normal (also ohne Tags) anzeigen lassen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: [bash] Einlesen einer Datei

2005-01-22 Thread Thilo Engelbracht
Am 22.01.2005 um 14:13 Uhr schrieb Nicolas Heuser [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht wrote:
  Leider funktioniert Dein Lösungsvorschlag nicht...
  
  [ ... ]
 
  Trotzdem würde mich mal interessieren, WARUM Dein Vorschlag nicht
  funktioniert. Denn meine Lösung mit der temporären Datei finde ich nicht
  gerade optimal. Deine Lösung gefällt mir deutlich besser!
 
 natürlich wäre es hier wichtig zu wissen *was* nicht funktioniert. Kommt
 eine Fehlermeldung? Funktioniert das egrep -v '(^$|^#)' schon nicht wie
 gewünscht? werden die Zeilen nicht an die while Schleife übergeben? ...

Das ist wirklich komisch... Gerade habe ich mein Skript wie folgt
modifiziert:

 #!/bin/bash
 echo Variablen:
 if [ -f $1 -a -r $1 ]
 then
quota=
grep -E -v '(^$|^#)' $1 | while [ -z $quota ]
do
   read zeile
   account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   echo $account
   read zeile
   nkurz=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   echo $nkurz
   read zeile
   nlang=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   echo $nlang
   read zeile
   userkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   echo $userkw
   read zeile
   mailkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   echo $mailkw
   read zeile
   quota=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   echo $quota
done
 fi
 echo
 echo Variablen:
 echo $account
 echo $nkurz
 echo $nlang
 echo $userkw
 echo $mailkw
 echo $quota


Und hier die Ausgabe:

 Variablen:
 e-mail
 thilo
 Thilo Engelbracht
 geheim1
 geheim2
 -

 Variablen:
 [Leerzeile]
 [Leerzeile]
 [Leerzeile]
 [Leerzeile]
 [Leerzeile]
 [Leerzeile]


Es ist schon merkwürdig: Die Variablen werden bei der ersten Ausgabe
(innerhalb der do ... done-Anweisung) korrekt angezeigt - bei der
zweiten Ausgabe (also nach der do ... done-Anweisung) sind die
Variablen aber wieder leer...

Hast Du eine Idee?

Vielen Dank für Deine Mühe!

 Also ich hab es getestet auf nem woody System mit der grep Paketversion
 2.4.2-3 und bash Version 2.05a-11

Auch ich habe woody. Meine Paketversionen sind identisch zu Deinen
Paketversionen.

 Nicolas

Gruß,

Thilo

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Re: [bash] Einlesen einer Datei

2005-01-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.01.2005 um 14:39 Uhr schrieb Nicolas Heuser [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht wrote:
  Leider weiß ich nicht, wie ich das realisieren soll... Könnt Ihr mir
  helfen?
 
 das kannst du mit einer sehr kleinen Änderung erledigen, einfach die Zeile:
exec  $1
 gegen:
egrep -v '(^$|^#)' $1 |
 tauschen.
 
 (^$|^#) erkennt Leerzeilen (^$) und Zeilen die mit # beginnen (^#). -v
 negiert die Auswahl und | leitet die Ausgabe in die while Schleife

Hallo Nicolas!

Leider funktioniert Dein Lösungsvorschlag nicht...

Ich habe, wie Du geschrieben hast, die Zeilen

 exec  $1
 while [ -z $quota ]

durch

 egrep -v '(^$|^#)' $1 | while [ -z $quota ]

ausgetauscht.

Mein Problem habe ich aber so ähnlich gelöst:

   #!/bin/bash
   if [ -f $1 -a -r $1 ]
   then
  grep -E -v '(^$|^#)' $1  /tmp/benutzer-info
  quota=
  exec  /tmp/benutzer-info
  while [ -z $quota ]
  do
 read zeile
 account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
 read zeile
 nkurz=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
 read zeile
 nlang=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
 read zeile
 userkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
 read zeile
 mailkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
 read zeile
 quota=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
  done
   rm /tmp/benutzer-info
   fi

   echo $account
   echo $nkurz
   echo $nlang
   echo $userkw
   echo $mailkw
   echo $quota

Trotzdem würde mich mal interessieren, WARUM Dein Vorschlag nicht
funktioniert. Denn meine Lösung mit der temporären Datei finde ich nicht
gerade optimal. Deine Lösung gefällt mir deutlich besser!

Hast Du eine Idee?

Vielen Dank für Deine Mühe (natürlich auch an alle anderen, die mir
Vorschläge unterbreitet haben)!

 Nicolas

Gruß,

Thilo

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[bash] Einlesen einer Datei

2005-01-20 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Ich habe hier mehrere Textdateien, in der diverse Informationen ent-
halten sind. Die Files haben folgendes Aufbau:

 Art des Accounts:  normal
 Benutzername (kurz):   thilo
 Benutzername (lang):   Thilo Engelbracht
 System-Kennwort:   geheim1
 E-Mail-Kennwort:   geheim2
 E-Mail-Quota (in Byte):100


Nun habe ich mir ein kleines bash-Skript programmiert, dass diese
Dateien einliest und verarbeitet. Aufgerufen wird es mit
verarbeitung.sh datei_mit_den_informationen.

 #!/bin/bash
 #verarbeitung.sh
 if [ -f $1 -a -r $1 ]
 then
  quota=
  exec  $1
  while [ -z $quota ]
  do
   read zeile
   account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   read zeile
   nkurz=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   read zeile
   nlang=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   read zeile
   userkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   read zeile
   mailkw=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   read zeile
   quota=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f 2-`
   echo _$account_
   echo _$nkurz_
   echo _$nlang_
   echo _$userkw_
   echo _$mailkw_
   echo _$quota_
  done
 fi


Der Code ist vielleicht etwas umständlich - aber es funktioniert
problemlos. Nun möchte ich jedoch noch erreichen, dass ich in der Text-
datei auch Leerzeilen und Kommentare einfügen kann, beispielsweise so:

 # Moegleiche Werte: normal oder email
 Art des Accounts:  normal
 Benutzername (kurz):   thilo

 # Der vollstaendige Benutzername
 Benutzername (lang):   Thilo Engelbracht

 System-Kennwort:   geheim1
 E-Mail-Kennwort:   geheim2
 E-Mail-Quota (in Byte):100


Leider weiß ich nicht, wie ich das realisieren soll... Könnt Ihr mir
helfen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: [bash] Einlesen einer Datei

2005-01-20 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.01.2005 um 14:39 Uhr schrieb Nicolas Heuser [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht wrote:
  Leider weiß ich nicht, wie ich das realisieren soll... Könnt Ihr mir
  helfen?
 
 das kannst du mit einer sehr kleinen Änderung erledigen, einfach die Zeile:
exec  $1
 gegen:
egrep -v '(^$|^#)' $1 |
 tauschen.
 
 (^$|^#) erkennt Leerzeilen (^$) und Zeilen die mit # beginnen (^#). -v
 negiert die Auswahl und | leitet die Ausgabe in die while Schleife

Vielen Dank für Deine Hilfe!

 Nicolas

Gruß,

Thilo

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Re: [bash] Einlesen einer Datei

2005-01-20 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.01.2005 um 15:07 Uhr schrieb Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,
 
 On 2005.01.20 11:50, Thilo Engelbracht wrote:
   while [ -z $quota ]
   do
read zeile
account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f
 2-`
   done
 
 
 Der Code ist vielleicht etwas umständlich - aber es funktioniert
 problemlos. Nun möchte ich jedoch noch erreichen, dass ich in der
 Text-
 datei auch Leerzeilen und Kommentare einfügen kann, beispielsweise  
 so:
 
 grep is your friend. :-)
   do
read zeile
   if [ `echo $zeile | grep -v ^\w*$ | grep -v ^\w*# ];  
 then
account=`echo $zeile | cut -d : -f 2 | cut -d   -f  
 2`
   fi
   done
 
 Ist jetzt nur ungetestet auf die Schnelle hingeworfen; kann also sein,  
 dass die Syntax nicht ganz korrekt ist. Waere bestimmt auch sinnvoll,  
 das in eine Funktion auszulagern, weil Du ja so viele Sachen einlesen  
 willst.

Vielen Dank für Deine Mühe!

 Schoenen Gruss,
 Andreas

Gruß,

Thilo

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Re: [bash] Einlesen einer Datei

2005-01-20 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.01.2005 um 15:15 Uhr schrieb Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:

 Am 2005-01-20 14:53:28, schrieb Christoph Gruber:
  Am Donnerstag, 20. Januar 2005 14:36 schrieb Michelle Konzack:
  
   Leerzeilen: echo
   Kommentare: echo # Das ist ein Kommentar
  
   Wasist da schwierig ?
  
  dass er die leerzeilen einlesen und nicht ausgeben möchte?
 
 Hä ???  -  Er sagte:
 
   ( stdin )_
  /
 | Der Code ist vielleicht etwas umständlich - aber es funktioniert
 | problemlos. Nun möchte ich jedoch noch erreichen, dass ich in der Text-
 | datei auch Leerzeilen und Kommentare einfügen kann, beispielsweise so:
  \__

Hallo Michelle!

Vielleicht habe ich mich etwas unverständlich ausgedrückt. Ich wollte,
dass die Datei, die ich mit dem Skript einlese, auch Leerzeilen und
Kommentarzeilen enthalten kann - und diese sollen dann natürlich nicht
berücksichtigt werden.

Ich dachte aber, dass das aus dem Zusammenhang heraus klar wäre... :-)

 Greetings
 Michelle

Gruß,

Thilo

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Frage zum Courier-IMAP-Server

2005-01-16 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server verwende ich u.a. den Courier-IMAP-Server. Mit diesem
bin ich sehr zufrieden.

Alle Benutzer sind als System-User auf dem Rechner angelegt. Jeder User
hat eine individuelle Filterdatei, um eingehende E-Mails in bestimmte
IMAP-Verzeichnisse zu sortieren.

Zusätzlich habe ich jeden Benutzer mit seiner entsprechenden User-ID
bzw. Gruppen-ID in die courier-Datenbank eingetragen. Die Gründe:
- Ich möchte erreichen, dass das System-Kennwort und das IMAP-Passwort
  unterschiedlich sein können.
- Ich möchte, dass die E-Mails unter /var/imap/benutzername ge-
  speichert werden.

In den Dateien /etc/courier/imapd und /etc/courier/imapd existiert
standardmäßig folgender Eintrag:

 MAILDIRPATH=Maildir

Ich habe die beiden Dateien wie folgt abgeändert:

 # MAILDIRPATH=Maildir
 MAILDIRPATH=

Ein ähnlicher Parameter existiert auch in /etc/default/courier:

 MAILDIR=Maildir

Was wird denn mit dieser Variablen angegeben?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Frage zum Courier-IMAP-Server

2005-01-16 Thread Thilo Engelbracht
Am 16.01.2005 um 11:34 Uhr schrieb Evgeni -SargentD- Golov:

 On Sun, 16 Jan 2005 11:10:54 +0100
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste!
 Hi Thilo ;-)
 
 [snip]
 
  In den Dateien /etc/courier/imapd und /etc/courier/imapd existiert
  standardmäßig folgender Eintrag:
  
   MAILDIRPATH=Maildir
  
  Ich habe die beiden Dateien wie folgt abgeändert:
  
   # MAILDIRPATH=Maildir
   MAILDIRPATH=
  
  Ein ähnlicher Parameter existiert auch in /etc/default/courier:
  
   MAILDIR=Maildir
  
  Was wird denn mit dieser Variablen angegeben?
 Warum änderst du Variablen, wenn du nicht weißt, was sie bewirken?

Wie kommst Du denn darauf?
Mir ist die Bedeutung der Variablen MAILDIRPATH durchaus bekannt.

 MAILDIRPATH gibt an, wo relativ zum $HOME das Maildir liegt, wenn
 Maildir nicht fest in der Datenbank angegeben wurde.

Das habe ich doch gar nicht gefragt...

 Ich nehme an MAILDIR ist etwas ähnliches.

Genau das war meine Frage! Was wird mit MAILDIR angegeben?

 Gruß, Evgeni

Gruß,

Thilo

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Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server ist u.a. eingerichtet:
- fetchmail   -- holt neue E-Mails von meinem Provider ab
- postfix -- MTA
- maildrop-- MDA
- courier -- IMAP-Server

Die Benutzer habe ich in der Courier-Datenbank (/etc/courier/userdb)
eingetragen. Die Datei /etc/courier/authdaemonrc habe ich entsprechend
angepaßt.

Die E-Mails werden im Verzeichnis /var/imap/$USER im Maildir-Format
gespeichert.

Das funktioniert auch grundsätzlich alles ohne Probleme...

Mein Verständnisproblem:
Jeder User hat eine eigene ~/.mailfilter, mit dem eigene Filterregeln
erstellt werden können. Die Benutzer wurden also als Systemuser
angelegt. Zusätzlich stehen sie in der Courier-Datenbank (mit der Angabe
der entsprechenden User- und Gruppen-ID aus der /etc/passwd).

Beispiel:

 $ grep ^thilo: /etc/passwd
 thilo:x:1004:100:[...]

 $ grep ^thilo /etc/courier/userdb
 thilo   home=/home/thilo|mail=/var/imap/thilo|gid=100|
 imappw=[...]|uid=1004


Kann ich auch ohne Systemuser erreichen, dass jeder Benutzer eine
individuelle Datei mit Filterregeln hat?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Thread Thilo Engelbracht
Am 13.01.2005 um 14:36 Uhr schrieb Evgeni -SargentD- Golov:

 On Thu, 13 Jan 2005 14:13:57 +0100
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste!
 HI Thilo, *,
 
 [snip]
  Mein Verständnisproblem:
  Jeder User hat eine eigene ~/.mailfilter, mit dem eigene Filterregeln
  erstellt werden können. Die Benutzer wurden also als Systemuser
  angelegt. Zusätzlich stehen sie in der Courier-Datenbank (mit der
  Angabe der entsprechenden User- und Gruppen-ID aus der /etc/passwd).
  
  Beispiel:
  
   $ grep ^thilo: /etc/passwd
   thilo:x:1004:100:[...]
  
   $ grep ^thilo /etc/courier/userdb
   thilo   home=/home/thilo|mail=/var/imap/thilo|gid=100|
   imappw=[...]|uid=1004
 _Mein_ Verständnisproblem zwischendurch, wozu hast du sowohl System- als
 auch IMAP-User? Courier kann auch anhand der /etc/shadow User
 authifizieren.

Ja - die Authentifizierung über die /etc/passwd bzw. /etc/shadow
hatte ich vorher. Lief problemlos.

Hauptsächlich aus zwei Gründen:
1.) Ich wollte mich in das Thema virtuelle User unter courier-imap
einarbeiten.
2.) Hierdurch ist es möglich, ein IMAP-Kennwort (d.h. unabhängig vom
System-Passwort) zu definieren.

  Kann ich auch ohne Systemuser erreichen, dass jeder Benutzer eine
  individuelle Datei mit Filterregeln hat?
 Ja das kann man.
 Du legst einen User in deiner courier userdb an mit home=/var/imap/$USER
 und lässt mail= bitte leer (das hat nen grund). Schon sollte es ohne
 Systemuser gehen.
 Zum Thema mail= leer: Wenn du _irgendwas_ in mail einträgst, wird es zum
 DEFAULDELIVERY und überschreibt somit den wert aus /etc/courier/courierd
 wo bei dir offensichtlich maildrop drinsteht. Oder sehe ich deine Konfig
 falsch?

Eine Datei /etc/courier/courierd existiert auf meinem Rechner nicht...

  Vielen Dank für Eure Mühe!
  
  Mit freundlichen Grüßen,
  
  Thilo
 HTH, Regards, Evgeni


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Re: Virtuelle User unter Courier-IMAP

2005-01-13 Thread Thilo Engelbracht
Am 13.01.2005 um 15:12 Uhr schrieb Evgeni -SargentD- Golov:

 On Thu, 13 Jan 2005 14:50:06 +0100
 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Eine Datei /etc/courier/courierd existiert auf meinem Rechner
  nicht...
 Stimmt. Du hast ja den courier-mta garnicht drauf. Du nutzt courier ja
 nur als IMAP. Dann habe ich noch eine Frage. Dein Rechner bekommt
 eingehende Email nur von fetchmail oder läuft da auch ein (E)SMTP
 Server? Wenn nur über fetchmail, dann reicht die Lösung so wie ich sie
 oben meinte. Dann müssen die mails allerdings in /var/imap/$USER/Maildir
 abgelegt werden und du kannst eine /var/imap/$USER/.mailfilter
 erstellen.
 Wenn du allerdings einen (E)SMTP hast, dann musst du die User auch noch
 deinem MTA (Postfix) beibringen.

Hallo Evgeni,

vielen Dank für Deine Antwort.

Zur Zeit bekomme ich E-Mails nur von fetchmail. Allerdings reicht
fetchmail die Nachrichten an meinen MTA (postfix) weiter.
(Das ist auch gut so: In näherer Zukunft möchte ich E-Mails direkt über
Postfix empfangen und versenden).

In meiner Postfix-Konfiguration (Postfix 2.1.5) habe ich u.a. definiert:

 # Programm zum Schreiben der E-Mails in die lokalen Postfaecher:
 mailbox_command = /usr/bin/maildrop -d $USER -f $SENDER \
   $EXTENSION

 # Tabelle mit den _lokalen_ E-Mail-Aliasen (/etc/aliases.db):
 alias_maps = hash:/etc/aliases

 # Tabellen mit den virtuellen Dommains/E-Mail-Adressen:
 virtual_alias_domains = hash:/etc/postfix/virtual_domains
 virtual_alias_maps = hash:/etc/postfix/virtual_emails


Die Datei /etc/postfix/virtual_domains sieht so aus:

 beispiel.domain.tld   irgendwas


Die Datei /etc/postfix/virtual_emails sieht so aus:

 [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]   [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]  [EMAIL PROTECTED]


Das sind doch aber nach wie vor noch keine virtuellen Benutzer, oder? Es
wird doch eine virtuelle E-Mail-Adresse an einen existierenden
System-User umgeleitet...

Könntest Du mir vielleicht den einen oder anderen Parameter für
virtuelle User nennen, die ich bei meiner postfix-Konfiguration beachten
muß?

Vielen Dank für Deine Mühe!

 Grüße, Evgeni

Gruß,

Thilo


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[Courier-IMAP] E-Mails nicht im Home-Verzeichnis ablegen

2005-01-11 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian woody) läuft u.a. fetchmail, postfix,
maildrop und courier-imap.

Bis jetzt war es so, dass jeder Benutzer in seinem Home-Verzeichnis
einen Ordner Maildir hatte, in dem die E-Mails gespeichert wurden.

Das hat auch alles wunderbar funktioniert!

Nun möchte ich aber gerne, dass die E-Mails _nicht_ im Home-Verzeichnis
des jeweiligen Users abgelegt werden (also z.B. /home/thilo/Maildir/),
sondern in einem anderen Ordner außerhalb des Home-Verzeichnisses (also
z.B. /var/mail/Maildir/thilo/).

Folgendes habe ich gemacht (als User root):

 mkdir /var/mail/Maildir
 maildirmake -S /var/mail/Maildir/thilo
 maildirmake -f Chef /var/mail/Maildir/thilo
 chown -R thilo: /var/mail/Maildir/thilo


Anschl. habe ich noch meine maildrop-Konfiguration angepaßt.

Dann habe ich von einem GMX-Account eine E-Mail gesendet. Diese kommt
auch an und wird von maildrop unter /var/mail/Maildir/thilo/ (bzw. im
Unterverzeichnis new) gespeichert. So weit, so gut.

Nun fehlen mir noch die Änderungen an der courier-Konfiguration.
Allerdings weiß ich nicht genau, welche(n) Parameter ich ändern muß...

/etc/courier/imapd und /etc/courier/imapd-ssl finde ich
keine Angabe in der Art In diesem Verzeichnis liegen die E-Mails.

In den Dateien /etc/courier/imapd und /etc/courier/imapd-ssl
existiert zwar jeweils der Parameter MAILDIRPATH:

 MAILDIRPATH=Maildir

Ist dies der Parameter, den ich ändern muß?
Und falls ja: Wie muß ich ihn anpassen?

 MAILDIRPATH=/var/mail/Maildir/$USER  ---  So vielleicht?


Kann mir (Newbie!) jemand helfen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: [Courier-IMAP] E-Mails nicht im Home-Verzeichnis ablegen

2005-01-11 Thread Thilo Engelbracht
Am 11.01.2005 um 10:52 Uhr schrieb Michael Tuschik [EMAIL PROTECTED]:

 Hi,
 
 Am Dienstag, 11. Januar 2005 10:43 schrieb Thilo Engelbracht:
  ...
 
  Nun möchte ich aber gerne, dass die E-Mails _nicht_ im Home-Verzeichnis
  des jeweiligen Users abgelegt werden (also z.B. /home/thilo/Maildir/),
  sondern in einem anderen Ordner außerhalb des Home-Verzeichnisses (also
  z.B. /var/mail/Maildir/thilo/).
 
 Warum machst du nicht einfach einen Link ?
 
 ln -s /var/mail/Maildir/thilo /home/thilo/Maildir

Hallo Micha!

Erst einmal vielen Dank für Deine Antwort.

Dein Vorschlag, mein Problem mit einem link zu lösen, gefällt mir aus
folgendem Grund nicht: Ich gebe die Heimatverzeichnisse der Benutzer per
SAMBA frei. Und dann können die User den Ordner Maildir sehen...

Und genau das möchte ich vermeiden! Es kam nämlich schon mal vor, dass
ein Benutzer mit diesem Verzeichnis nichts anfangen konnte - daraufhin
hat er es einfach gelöscht...

Natürlich können bestimmte Verzeichnisse unter SAMBA ausgeblendet
werden... Trotzdem finde ich es besser, wenn die E-Mails direkt
außerhalb des Heimat-Verzeichnisses abgelegt werden.

 Gruß
 Micha

Gruß,

Thilo

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Re: [Courier-IMAP] E-Mails nicht im Home-Verzeichnis ablegen

2005-01-11 Thread Thilo Engelbracht
Am 11.01.2005 um 17:37 Uhr schrieb Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED]:

 On Tue, Jan 11, 2005 at 11:32:54AM +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 
  Natürlich können bestimmte Verzeichnisse unter SAMBA ausgeblendet
  werden... Trotzdem finde ich es besser, wenn die E-Mails direkt
  außerhalb des Heimat-Verzeichnisses abgelegt werden.
 
 Ich löse das so, dass ich nicht das Heimat-Verzeichnis über Samba
 freigebe, sondern ein eigenes Unterverzeichnis. Denn ausser dem Maildir
 gibt es ja auch noch 'ne Menge anderer dot-files, die der Windows-User
 ebenfalls nicht löschen/ändern soll.
 
 smb.conf:
 
 [homes]
 comment = Daten %u
 path = /home/%u/winhome
 writeable = yes
 browseable = no
 valid users = %S

Gute Idee...

 Wenn das keine Lösung für Dich ist, bliebe noch das Einrichten von
 virtuellen Usern/Mailboxen oder der Einsatz eines anderen IMAP-Servers
 wie Cyrus, der speichert die Mails unabhängig vom Heimat-Verzeichnis.

Wenn ich virtuelle User/Mailboxen unter courier-imap einrichte, dann
kann ich die E-Mails aber nicht mehr benutzerspezifisch mit maildrop
filtern, oder?
Zur Zeit richte ich die Filterregeln für die einzelnen Benutzer nach
ihren Wünschen ein.

Oder gibt es da einen Trick?

 cu,
 Uwe

Gruß,

Thilo

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