Re: Spamassassin laesst Speicher/Swap volllaufen

2003-03-13 Diskussionsfäden Toens Bueker
Marcus T. Jaschen [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Habe jetzt den spamd laufen, geht einigermassen.
 
 Problem ist wohl, dass nicht procmail die ganzen
 Prozesse gestartet hat, sondern exim viele, viele
 procmails aufgerufen hat. Fuer jede Mail naemlich eine.

Tja - auf diese Weise lernst Du dann auch, wie bei Dir die
Mail ausgeliefert wird ...

 Kann man exim sagen, er moege bitte nur eine Mail
 gleichzeitig in procmail pipen? Irgendwie ist die
 Loesung unsauber, und das mag ich nicht ;-)

Ich verwende postfix mit amavisd-new. Amavisd-new ist
ebenfalls in Perl geschrieben und kann Spamassassin
integrieren - zusätzlich kann es noch zum Virenscannen
verwendet werden.

Wichtig ist natürlich, dass für solche Sachen wie
Spamassassin nicht für jede Mail ein Prozess gestartet
werden muss. Mit amavisd-new läuft die ganze Zeit ein
Perl, welches die verschiedenen Sachen erledigt.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


--
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Re: Software, Digitalkamera

2003-03-13 Diskussionsfäden Georg Hoermann
On Thursday 13 March 2003 00:22, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,

ReHallo,

 es steht die Neuanschaffung einer (preisgünstigen) Digicam ins Haus.
 Gibt es ausser GPhoto auch noch andere empfehlenswerte Software für
 Digicams unter Debian?

Da würd ich mir sowieso keine großen Sorgen machen, im schlimmsten
Fall kaufst du dir so einen kleinen USB-Reader für 20 Teuros und 
bindest den als USB-Laufwerk ein, geht bei mir ohne Probleme.

 MfG
 Thomas

Gruss Georg

-- 
Georg Hoermann, Fachabteilung Wasserwirtschaft / Dep. Hydrology  
Ecosystem Research Center, Kiel University, Germany
Tel. 0431-880-1207, Home: 0451/477032, 0172/4315715, Penguin #189476


--
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digicam von plus

2003-03-13 Diskussionsfäden leonmortiba



hi leutz!!!
ich habe mir vor kurzem die digicam "AIPTEK Smart 
MegaCam" von plus geholt. hat sie vielleicht schon jemand unter debian bzw. 
knoppix benutzen können? wenn ja, dann bidde wie. ich bin für jede hilfe 
dankbar

mfg 
markus


QT Dokumentation in KDevelop 2.1.5 funktioniert nicht

2003-03-13 Diskussionsfäden Viktor Pankraz
Hallo Leute,

Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich in KDevelop 2.1.5 (KDE 3.1) die QT 
Dokumentation einsehen möchte, meldet mir KDevelop das er sie nicht finden kann. Die 
Doku ist aber definitiv installiert und der richtige Pfad ist auch eingestellt. 
KDevelop möchte die Datei /usr/share/doc/qt/index.html öffnen der korrekte Pfad lautet 
aber /usr/share/doc/qt/html/index.html. Kennt jemand dieses Problem und weiß eine 
Lösung?
Danke für jede Hilfe!

Gruß Viktor
-- 
---Nobody is perfect---
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WEB.DE FreeMail - http://freemail.web.de/features/?mc=021186


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Re: sid: fontconfig, fu**ed up fonts

2003-03-13 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Sam, 08 Mär 2003, Norbert Preining wrote:
 Mit der Installation von fontconfig 2.1.91-1 (und heute -2) sind die
 fonts in mozilla, kde wieder *extrem* schlecht. Das horizontale spacing

Es war nicht fontconfig, und mit der aktuellen Version von libfreetype6
(2.1.3+2.1.4rc2) schaut wieder alles brav und nett aus.

Aus dem changelog.Debian:
  * Reversed upstream author's 2003-02-25 patch on ttdriver.c:
 - src/truetype/ttdriver.c (Set_Char_Sizes): fixed a rounding bug when
   computing the scale factors for a given character size in points with
   resolution.

Not sure what how undoing this would affect autohinting, but at least
rendering with bytecode interpreter is back to normal.  :-)
(Follow-up: Bug#181938, #183794, #182674, etc.)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
DEAL (n.)
The gummy substance found between damp toes.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Variablen fr Firewall

2003-03-13 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 12.03.2003 11:06:01, Michael Domann schrieb:

 /sbin/ipfirewall.sh up
 
 Wobei ich sagen muß, es scheint als wenn er mein Script ignoriert,
 denn es werden keine Regeln geladen.

 Lass aus dem Dateinamen mal den Punkt weg. AFAIK sind in diesen
 /*.d/-Directories lediglich alphanumerische Zeichen erlaubt.

man run-parts sagt dazu:

|  Filenames should not end in tilde, .bak, .dpkg-*, or
|  .pre_fcopy, .notslocate or .disabled . Subdirectories of directory will
|  be silently ignored.

Ich nehme an, das gilt auch für die Firewall-Skripte. Das ist es also
nicht. Aber der gepostete Auszug war wohl der Beginn des Skripts,
begann aber nicht mit #!/bin/sh. Vielleicht ist es ja das? Und ist das
Skript ausführbar?

 Heike


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gelöst: dial-on-demand mit DSL

2003-03-13 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Erst einmal vielen Dank für Eure Hilfe. Für Eure Tipps bin ich sehr dankbar.

Ich habe folgendes probiert:

Die Datei  /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich wie folgt geändert:
demand
idle 1200
defaultroute
usepeerdns
# persist

Beim Booten des Rechners wird das Skript /etc/ppp/ppp_on_boot ausgeführt.
Ferner wird das Skript /etc/init.d/firewall aufgerufen, ein symbolischer
link ist unter /etc/rc2.d vorhanden. Dieses Skript konfiguriert die
Firewall und aktiviert das Masquerading.

So weit, so gut.

Nach einem Neustart kann ich von den Clients aus auf das Internet zugreifen!
Das System hat - entsprechend dem Eintrag defaulroute - automatisch eine
default-route angelegt.

Aufgrund des Paketes dnsmasq kann ich nun problemlos surfen...

Nochmal vielen Dank für Eure Mühe! (Mit der default-route habe ich wohl
irgendwas falsch verstanden. Ich war der Meinung, dass ich sie für einen
Router erneut anlegen muss.. Na ja - nun klappt es ja!)


Gruß aus Hilden,

Thilo


-- 
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Re: Spamassassin laesst Speicher/Swap volllaufen

2003-03-13 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Thu, 13 Mar 2003, Toens Bueker wrote:

 Wichtig ist natürlich, dass für solche Sachen wie
 Spamassassin nicht für jede Mail ein Prozess gestartet
 werden muss. Mit amavisd-new läuft die ganze Zeit ein
 Perl, welches die verschiedenen Sachen erledigt.
Mit dem spamd hatte ich unter Woody auch keine Probleme.  In der
.procmailrc stand

:0fw
| /usr/bin/spamc

und alles lief prima.  Jetzt bin ich auf einen Testing-Rechner umgestiegen,
der mit identischer Konfiguration läuft.  Das Ergebnis war, daß /usr/bin/spamc
einen Fehler lieferte, es könne nicht zu spamd verbinden (spamd lief aber
wie ein 'ps ax' zeigte), was eine schöne Mail-Loop ergab.  Weil ich dem
im Moment nicht nachgehen kann, habe ich erstmal wieder auf spamassassin
direkt umgestellt (der neue Rechner hat ja auch mehr Speicher ;-) ) und
muß mir die Sache noch mal ansehen, wenn mehr Luft ist.  Ich wollt's nur
mal zur Info gesagt haben ...

Viele Grüße

   Andreas.


--
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Hilfe für einen blutigen Anfänger!!!

2003-03-13 Diskussionsfäden Uwe Subklewe
Hallo alle miteinander,

seit einigen Tagen habe ich versuchsweise Linux auf meiner Maschine
installiert und versuche krampfhaft meine Netzwerkkarte zu installieren. Ich
habe ein Mainboard mit nforce2-G Chip, also LAN und Video onboard.
Auf der NVIDIA-Seite gab es Treiber, aber wie die nun korrekt eingebunden
werden habe ich nicht gefunden.
Für Eure Hilfe danke ich im Voraus.

Uwe


-- 
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Re: install problem mit ppc

2003-03-13 Diskussionsfäden Thomas Liesner
Am Mit, 2003-03-12 um 18.49 schrieb rainer riewe:
 beim mac-fdisk hört der spaß auf es ist
 nicht möglich die platte zu formatieren oder einzurichten, und mit der
 bootstrap geschichte hörts auf !!!
 was macht mann falsch?

Kommt drauf an. Was machst Du denn überhaupt? Womit hörts bei der
bootstrap geschichte auf? Deinem Verständnis?
Zuerst landest Du doch auf dem prompt vom mac-fdisk.

Der sieht in etwa so aus:


Command (? for help):

Dann drück halt erstmal ?. Du bekommst eine Übersicht aller mögliche
Befehle. In dieser Liste siehst Du den Befehl p, richtig?
Drücke p und Du bekommst alle Partitionen der Platte angezeigt.
Wenn Du _nur_ Linux auf der Kiste fahren möchtest, willst Du alle
Mac-eigenen Partitionen löschen. Dazu benutzt Du das Kommando d.
Nachdem Du alles was da ist und sich löschen lässt (Die Partition-Map
auf Position 1 lässt sich natütlich nicht löschen *g*) gelöscht hast
speicherst Du das mit w. Ein anschliessendes i kann auch nicht
schaden. Das reinitialisiert die Partition-Map.
Du solltest (mit p) jetzt sowas sehen:

/dev/sda
#type namelength   base( size )  system
/dev/sda1 Apple_partition_map Apple   63 @ 1   ( 31.5k)  
Partition map
/dev/sda2  Apple_Free Extra   528744 @ 64  (258.2M)  Free 
space


Danach kannst Du dann mit dem simplen Befehl b die Bootstrap-Partition
anlegen. Danach drückst Du nochmals p und erhältst folgendes:

ommand (? for help): p
/dev/sda
#type name  length   base( size )  system
/dev/sda1   Apple_partition_map Apple   63 @ 1   ( 31.5k)  Partition map
/dev/sda2   Apple_Bootstrap bootstrap1600 @ 63(800.0k)  Unknown
/dev/sda3   Apple_Free Extra  528744 @ 1601(257.4M)  Free space

Oder so ähnlich *g*

Mit c kannst Du dann neue Linux-Partiotions anlegen.
Wobei Du auf die base und die length achten musst. Im obigen
Beispiel wäre die length der der Bootstrap-Partition Deine
Ausgangsbasis

Command (? for help): c
First block: 1601
Length in blocks: 128M (Du kannst die größe IIRC auch in M, K oder G angeben)
Name of partition: swap
Command (? for help): c
First block: 3 (oder so...)
Length in blocks: 128M
Name of partition: /

Danach solltest Du noch mit t den Type der Swap-Partition ändern. 
Mit ? findest Du das Kommando welches für die Auflistung der möglich Typen zuständig 
ist.

Mit w speicherst Du die ganze Sache und mit q geht dan die
Installation weiter.

 beim pc dauert die installation nicht mal 20 minuten und das ding läuft.

Dauert beim PPC-Port auch nicht länger *g*

HTH,

//Tom
-- 
Thomas Liesner - c/o Creativ Consulting GmbH, Ratingen
Email: [EMAIL PROTECTED]
PGP Fingerprint: 7B6B 8364 D205 0FA2 8753  AEE0 70B7 AB3A 06B5 F368
PGP Public Key: http://www.creativ-consulting.de/keys


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: xine spielt langsam

2003-03-13 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [12-03-03 23:42]:
 Außerdem hat xine eine GUI wenn ich ihn aufrufe, wenn ich mplayer
 aufrufe habe ich keine (ich habe mich noch nicht speziell nach einer
 umgesehen, aber xine bringt von Haus aus eine mit)

Das macht mplayer auch, schau mal die configure Optionen durch.

-- 
Gruss
Matthias


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Hilfe für einen blutigen Anfänger!!!

2003-03-13 Diskussionsfäden Lars Nixdorf
Schau mal in die Treiber rein. Da gibts ne README und/oder INSTALL. Lies 
die. Dann läuft alles ohne Probleme ... :) Ansonsten schau mal inder LHD.

cu

Uwe Subklewe wrote:
Hallo alle miteinander,

seit einigen Tagen habe ich versuchsweise Linux auf meiner Maschine
installiert und versuche krampfhaft meine Netzwerkkarte zu installieren. Ich
habe ein Mainboard mit nforce2-G Chip, also LAN und Video onboard.
Auf der NVIDIA-Seite gab es Treiber, aber wie die nun korrekt eingebunden
werden habe ich nicht gefunden.
Für Eure Hilfe danke ich im Voraus.
Uwe






--
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Re: nv-X

2003-03-13 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Mike wrote:

Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der Installation.

Die .log ist beigefügt.

Versuche mal ohne frame buffer bei der X-config.
Die Karte an sich dürfte kein Problem sein. Schlimmstenfalls bietet dir 
der nv-Treiber kein xvideo (wie bei meiner ;-) ).

--
Gruß
Rüdiger
__

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Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de
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Re: xine spielt langsam

2003-03-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Außerdem hat xine eine GUI wenn ich ihn aufrufe, wenn ich mplayer
 aufrufe habe ich keine (ich habe mich noch nicht speziell nach einer
 umgesehen, aber xine bringt von Haus aus eine mit)

MPlayer bringt auch von Haus aus eine mit.


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Re: nv-X

2003-03-13 Diskussionsfäden Daniel Hofmann
Mike [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo!

Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der
Installation.

Die .log ist beigefügt.

Hallo,

es könnte hilfreich sein, wenn Du nochmal Deine XF86Config-4
schickst. Die Fehlermeldung, die Du bekommst ((EE) Screen(s) found,
but none have a usable configuration.) deutet möglicherweise darauf
hin, daß Dein Monitor nicht richtig konfiguriert ist. 

Grüße,
Daniel.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Re: Werbeveranstaltung für Linux

2003-03-13 Diskussionsfäden Florian Moellers
moin, moin,

der Chaos Computer Club Cologne veranstaltet zusammen mit der
Bildungsbande einen Workshop zu Deinem Thema. Infos gibt's hier:
http://koeln.ccc.de/updates/2003-03-12_LinuxWorkshop.html

Die Bildungsbande könnte was für dich sein:
Der Workshop wird durchgeführt von der LinuxBildungsBande [BiBaNux],
einen Bundesweiten Zusammenschluss von Techies, die freie Software
bekannt machen und ihr Wissen weitergeben möchten. Mehr Infos unter
www.bildungsbande.de

Gruss

Florian


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Re: mysql ...

2003-03-13 Diskussionsfäden Daniel Hofmann
Hallo,

das ist ja ein wirklich hartnäckiges Problem. Mir fallen gerade noch
zwei Möglichkeiten ein:

a) Dir ist schon klar, daß der Systembenutzer root und der
MySQLbenutzer root zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind? Nur für
den Fall, daß Du immer versuchst, das Paßwort von Systembenutzer
root einzugeben...

b) Wirf mal einen Blick in /etc/mysql/my.cnf, ob hier vielleicht ein
Paßwort gesetzt ist. Schau auch nach, ob es ein Persönliches RC - File
für den (System-) Benutzer gibt, als der Du auf MySQL zugreifst
(/root/.my.cnf oder /home/wasweißich/.my.cnf). Du kannst auch mal
versuchen, ob Du dich als 'debian-sys-maint' einloggen kannst, das
dazugehörige Paßwort findest Du in /etc/mysql/debian.cnf. 

Ich vermute ja, daß Du beim Rumprobieren, ohne es zu merken, ein Paßwort
für (MySQL-) root gesetzt hast. Dann hilft bestimmt: mysql-server
löschen (purge), neu installieren. Nach der Installation kannst Du
Dich ohne Paßwort einloggen.

HTH,
Daniel.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


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Immern noch NOCC Probleme

2003-03-13 Diskussionsfäden Gerda Heidemann
Shalömmchen

ich frag dann noch einmal nach  Hat keiner eine Idee woran es liegen
könnte, jede Idee ist willkommen

Danke bye Gerda





Moin zusammen,

ich habe folgendes NOCC Problem.

Wenn ich Email via nocc anschaue habe ich im messagebody  HTML tags drin.


Das sieht dann folgendermaßen aus [Bitte den Text ignorieren]:

---schnipp--

action=writeamp;[EMAIL PROTECTED][EMAIL PROTECTED]
.logic.univie.ac.at/a]Im br /  Auftrag von Andreas Metzler br / 
Gesendet: Montag, 10. März 2003 14:32 br /  An: J.F. Lehmanns deutsche
Debian Liste br /  Betreff: Re: [OT] SMTP im lokalen Netz unsicher? br
/  br /  br /  On Mon, Mar 10, 2003 at 01:10:38PM +0100, Andreas
Tille wrote: br /   in unserem Institut gibt es vorrangig Windows-NT
Clients, br /  die über einen br /   Exchange-Server ihre Mails
verschicken. Jemand möchte br /  jetzt eine neue br /  
Sicherheitspolicy einführen, bei der SMTP-Mails nicht mehr br /  nach
---schnapp


Ich befürchte fast das mir php mäßig etwas fehlt - irgendeine Einstellung
nicht korreckt ist.
Das versenden klappt einwandfrei also nur an Ansichtsproblem, aber wie zu
lösen

Installiert ist:
  Debian woody Kernel 2.4.18
Der Webserver ist Apache 1.3.26
PHP4:4.1.2-6
nocc 0.9.5 patched1 (0.9.6)

Für den Zugriff auf NOCC habe ich einen Virtuellen Host in der httpd.conf
eingetragen dem ich als Default Type text/html zugewiesen habe, es ist aber
auch egal ob ich diese Einstellung rausnehme oder text/plain angebe, das
Resultat ist immer das Selbe.


Danke bye Gerda



--
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Re: acrobat reader druckt nicht!

2003-03-13 Diskussionsfäden Florian Reichert
Hallo Thoams!

Dank für Deine Antwort!
Das Problem hat sich zwischenzeitlich gelöst. Diese Antwort habe ich
eigentlich gestern Abend noch geschickt, aber sie ist irgendwie nicht
auf die Liste gekommen.

Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] writes:


  Logischerweise liefert gimp den gleichen Fehler. Auch xpdf kann die
  Datein nicht anzeigen. Gr~~tenteils zeigt xpdf anstelle der fonts
  merkw~rdige Zeichen. Fehlt mir hier irgendetwas? Oder kann man die
  Dateien unter Linux einfach nicht lesen?
  
 mit GV geht das problemlos, mit xpdf get's tats~chlich nicht und acrobat
 steht nicht unter der GPL - kann ja nichts taugen.

Hast Du dir auch die 2. Seite angeschaut? gv steigt bei mir auf der
zweiten Seite aus. Drucken kann ich damit auch nicht.

 K~nnte das vielleicht ein gesch~tztes PDF sein? Aber wieso sollten IBM
 ihre Werbung kopiersch~tzen? 

geschützt ist es nicht, jetzt mit neuem gv kann ich das Ding ohne
Probleme mit gv u.ä. drucken. 

Gruß Florian

 Seis drum, wenn es nur dieses Dokument ist : apt-get install gv
leider nicht ...


Re: acrobat reader druckt nicht!

2003-03-13 Diskussionsfäden Florian Reichert
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wed, Mar 12, 2003 at 10:22:22PM +0100, Florian Reichert wrote:
 
  Ich habe das Problem, daß acrobat bei mir nicht druckt. Wenn ich in eine
  Datei Drucke und diese mit gv aufrufe bekomme ich folgende Meldung:
  Error: /invalidfont in -dict-
  Operand stack:
 CWWHOT+Helvetica-Condensed-Light-Identity-H   --dict:8/10(L)--   Font
 CWWHOT+Helvetica-Condensed-Light-Identity-H   --dict:8/10(L)--
 CWWHOT+Helvetica-Condensed-Light-Identity-H  
 
 Das macht echt Spaß und hat dazu geführt das Postsprictdrucker angeschaft
 wurden :-(
 
  Auch pdf2ps kommt mit den Dateien nicht klar:
  Execution stack:
 %interp_exit   .runexec2   --nostringval--   --nostringval-- --nostringval--   
  2   %stopped_push   --nostringval--   --nostringval-- --nostringval--   false   1  
   %stopped_push   1   3   %oparray_pop   1  %oparray_pop   --nostringval--   2   1  
   4   --nostringval--   %for_pos_int_continue   143   7   %oparray_pop   
  --nostringval--   143   7   %oparray_pop   --nostringval--   --nostringval--   
  --nostringval-- 
  Dictionary stack:
 --dict:1036/1476(ro)(G)--   --dict:0/20(G)--   --dict:71/200(L)--   
  --dict:71/200(L)--   --dict:97/127(ro)(G)--   --dict:218/230(ro)(G)--   
  --dict:19/24(L)--
  Current allocation mode is local
  Last OS error: 2
  GNU Ghostscript 6.53: Unrecoverable error, exit code 1
 
 Installiere gs oder gs-esp 7.05 und es sollte funktionieren. Backport gibt
 es hier 
 
 deb http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/ ./

Habe ich gemacht (backport von bunk) jetzt geht es! Danke!
GNU Ghostscript 7.05 (2002-04-22)
 
 Das hilft aber nicht gegen die Macke das acroread.

Kann ich nichts zu sagen, ich gehe allerdings davon aus, daß acroread
jetzt drucken wird, ist mir aber auch egal, solange die PDFs irgendwie
aus dem Drucker kommen!

Vielen Dank allen für Ihre Hilfe!!

Florian


--
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TV-Karte Feinabstimmungen

2003-03-13 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi! Nicht so sehr Debian/Linux, aber zur vollständigen TV-unter-Linux
Geschichte wichtig!
Ich habe eine Anubis Typhoon TV-Karte mit Stereo-Radio.
Am Ende der Karte sind 2 Buchsen für Kabel-Radio und Kabel-Fernsehen 
aufgesteckt. Mein Problem: drehe ich am Stecker bzw an erwähnter 
Zwischenbuchse verbessert/schlechtert sich das Bild, aber ich kann im 
optimalen Zustand einige Programme (ARD BBC, ...) noch nicht Störungsfrei 
empfangen.
Hat jemand eine Idee, bzw gleiche Karte, gleiche Probleme?

MFG und so.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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mPlayer Störung

2003-03-13 Diskussionsfäden Markus Hansen
Hi.
Wenn ich ein Film mit mPlayer sehe, dann habe ich oft beim Umschalten 
Störungen. Wenn ich z.B. die Sprache bei einer DVD umschalte, dann habe ich
auf vollem(!) Pegel so 2 Sek. Rauschen, was nicht gut für die Boxen sein 
kann, mich auch sehr stört.
Ich habe mplayer-k6 0.90rc4-woody0.1.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Idee?
Evtl liegt es an einer lib, die ich upgedated habe, oder so?
bei einem früheren mPlayer hatte ich das Problem nicht.
MFG und so.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: acrobat reader druckt nicht!

2003-03-13 Diskussionsfäden Florian Reichert
Ich möchte noch das folgende berichten:

 Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes:

  Installiere gs oder gs-esp 7.05 und es sollte funktionieren. Backport gibt
  es hier 
  
  deb http://people.debian.org/~nobse/debian/woody/backported/ ./
 
 Habe ich gemacht (backport von bunk) jetzt geht es! Danke!
 GNU Ghostscript 7.05 (2002-04-22)
  
  Das hilft aber nicht gegen die Macke das acroread.

acroread druckt jetzt wunderbare ps Dateien!
Allerdings besteht der Fehler in XPDF weiter! Die Fonts werden nicht
dargestellt. 
 
 Kann ich nichts zu sagen, ich gehe allerdings davon aus, daß acroread
 jetzt drucken wird, ist mir aber auch egal, solange die PDFs irgendwie
 aus dem Drucker kommen!
 
 Vielen Dank allen für Ihre Hilfe!!
 
 Florian


--
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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Besser schrieb [10-03-03 20:44]:
 Hi Marko,
 
 Am 10.03.2003 10:55 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
  Thomas Besser schrieb:
   Alsa wird beim Start erkannt und IMO richtig geladen,
   Sound wird anscheinend
   abgespielt (keinerlei Fehlermeldung, sich bewegende
   Aussteuerungsanzeige ;-),
   ABER auch hier kein Mucks aus den Lautsprechern.
 
  versuch mal amixer set Master 22 unmute
 
 Gerade probiert. Leider negativ. Noch irgendwelche Ideen?

Ich hab es mit obigem zum Laufen bekommen. Allerdings hab ich das
auf fast alle Ausgänge angewandt, bevor ich Sound bekam.

Danke!

Gruss Udo

-- 
Hauptsache gesund, und die Frau hat Arbeit.


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Re: Neue logcheck-Meldungen

2003-03-13 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Tue, 11 Mar 2003, Frank Küster wrote:

  Mar 11 14:05:22 wr-linux02 inetd[9248]: /usr/sbin/tcpd: exit status 0x1
  Mar 11 14:05:22 wr-linux02 inetd[9248]: netbios-ns/udp server failing (looping), 
  service terminated
Aber warum zum Kuckuck kommen diese Zeilen eigentlich, wenn schon

 inetd\[.*\]: /usr/sbin/tcpd: exit status 0x1
 inetd\[.*\]: netbios-ns/udp server failing .looping., service terminated

in den Logcheck-Ignore files steht??
Wie ich eben festgestellt habe, stehen die schon seit sehr langem drin, nur
daß sich seit dem letzten upgrade mehrere Pakete das Verhalten von Logcheck
offensichtlich geändert hat.  Hat jemand eine Idee, warum diese Ausdrücke
plötzlich nicht mehr wirken??? :-(

 Keine Ahnung was das bedeutet. Aber generell ist Samba via inetd keine
 gute Idee. Es hat selbst eine eigene host_allow, und das Protokoll ist
 nicht dafür gemacht, dass die Dämonen dauernd neu gestartet werden. Also
 lieber über init-Skripte starten, oder manuell.
Im Prinzip schon richtig.  Hier wird nur eigentlich nahezu kein Samba
benutzt.  Die einzige Anwendung für Samba ist, wenn ich etwa einmal im Monat
am Win-Rechner xy hier im Institut mal an meine Dateien ran muß.  Daß ist
so selten, daß der Daemon nicht ständig geladen sein muß.

 Näheres bei Gugel Gruups, de.comp.os.networking.samba
... falls Samba mal ernsthaft zum Einsatz kommen sollte, natürlich.

Viele Grüße

Andreas.


--
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Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Schumacher, Gregor - HLG
Hallo zusammen,

ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für
folgendes Problem gefunden:
Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im
Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. 

Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. 
Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht
weiterbringt. 

Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht
arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). 
Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe.

Für Hinweise dankbar.

Gruß Gregor


--
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Re: Emacs, XTerm und Meta-X

2003-03-13 Diskussionsfäden Frank Kster
Dani Belz [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Wed, 12 Mar 2003 17:38:31 +0100
 [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) wrote:

 Dani Belz [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Hi!
 
  Ich habe ein kleines Problem mit Emacs in einem XTerm. Dort liegt
  die Meta-Taste komischerweise auf der Windows-Taste :-/ An einer
  Konsole ist alles normal.
 
 Und wie ist es, wenn du den Emacs unter X, aber in eigenem Fenster
 startest?

 Da ist es genauso

Dann liegt es an der Tastenbelegung unter X. Bei XFree 3.x war das der
Default, bei XFree 4.0 IIRC nicht mehr; vielleicht kam der Wechsel auch
erst beim Schritt 4.0--4.1. Möglicherweise hilft also ein Upgrade. 

Bei 4.0 wird das über Optionen in XF86Config-4 gesteuert. Ich habe hier,
um das Verhalten zu erreichen, das du nicht willst, 

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
[...]
Option  XkbOptionsaltwin:left_meta_win

und altwin bezieht sich auf die Datei

/etc/X11/xkb/symbols/altwin

Irgendwo gab es auch Doku, aber ich habe etwas experimentiert.

  Kann jemand weiterhelfen? Wie bekomme ich die Meta-Taste wieder
  dahin wo sie hingehört?
 
 Ich finde sie gehört da hin - wozu ist die Fenstertaste sonst gut? 

 Meta ist nun einfach mal die ALT-Taste... die SUPER-Taste ist in Emacs
 eigentlich anders belegt.

Was macht denn SUPER im Emacs?

Gruß, Frank

PS ich glaube ja, wie man es lieber hat ist hauptsächlich eine Frage der
Tastatur. Auf normalen Tastaturen ist die Fenstertaste viel zu weit
links, als dass man sie beim 10-Finger-Schreiben gut erreichen
könnte. Da würde ich auch Meta auf Alt legen wollen. Aber hier auf
meinem Laptop muss ich den Daumen grade mal unter den Mittelfinger
krümmen und bin schon auf der Fenstertaste, da will man die doch nicht
nutzlos lassen.
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Jabber Client gesucht

2003-03-13 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 12 Mar 2003, schrieb Udo Mueller:

 Hallo Nicole,
 
 * Nicole Schweikle schrieb [12-03-03 10:38]:
  
  ich such einen richtig guten Jabber Client.
  Es sollte nicht PSI oder Gabber sein.
  Es darf Console oder X11 sein.
  Bin auf freshmeat nicht so richtig fündig geworden.
 
 apt-cache search jabber
 [...]
 tkabber - Tcl/Tk based Jabber client
 [...]
 
 Find ich ziemlich gut und ist sehr schön an eigene Bedürfnisse
 anpassbar.
 
Das sieht nicht schlecht aus, habe nur folgende Probleme:

1.) Wenn man per quit tkabber verlassen möchte bleibt es hängen:

Letzte Zeilen von der Console:

jlib: (jlib::disconnect)
jlib: (jlib::outmsg) '/stream:stream'
jlib: (jlib::disconnect)
jlib: error (jlib::disconnect) Already disconnected


Danach bleibt das ding einfach stehen.
Version:0.9.3beta-2
ssl Login geht auch nicht :-( wird im Loginmenü nicht angeboten.

Dann hätte ich noch einige konfig Fragen dazu.

1.) wie kann man sound abspielen
2.) können die Mitteilungen auch in einem eigenen Fenster aufpoppen?
Ich habe tkabber auf Fenster NR. 4 laufen  arbeite normalerweise auf
Fenster Nr. 1

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Denken ohne zu lernen ist töricht,
lernen ohne zu denken ist gefährlich.
-- Laotse

-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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wget mit Parametern im URL

2003-03-13 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo!

Mir gelingt es nicht, wget dazu zu bewegen, einen HTTP-Request zu
generieren, der folgender Sitzung entspricht:

[EMAIL PROTECTED]:~$ telnet router http
Trying 192.168.168.200...
Connected to router.schwerte.hierweck.de.
Escape character is '^]'.
GET http://router.schwerte.hierweck.de/login.htm?page=loginpws=geheim
HTTP/1.0

htmlheadmeta http-equiv=refresh content='0;
url=/index.htm'/head/html
Connection closed by foreign host.

Leider ergibt der folgende Versuch einen Fehler, der irgendwie mit dem
 zusammenzuhängen schein...

[EMAIL PROTECTED]:~$ wget -O -
'http://router.schwerte.hierweck.de/login.htm?page=loginpws=geheim'
--11:55:27-- 
http://router.schwerte.hierweck.de/login.htm?page=loginpws=geheim
   = `-'
Resolving router.schwerte.hierweck.de... done.
Connecting to router.schwerte.hierweck.de[192.168.168.200]:80...
connected.
HTTP request sent, awaiting response...
11:55:27 ERROR -1: Malformed status line.


Vielen Dank und Grüße


Michael


P.S.

Es geht darum die Status-Seite eines Billig-DSL-Routers (Cameo IS104
oder IS108+) für ddclient freizuschalten, der das leider nicht über HTTP
Basic Auth macht, sondern sich bis zum Timeout die IP des letzten
korrekten Einloggens merkt. Warum auch immer die das so gelöst haben...
Jedenfalls gelingt es mit obiger Telnet-Sitzung den Router
freizuschalten.


--
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Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Michael Gerhards
On Thu, 13 Mar 2003 11:15:15 +0100, Schumacher, Gregor - HLG wrote:
 ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für
 folgendes Problem gefunden:
 Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im
 Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. 

Ein DHCP-Server läuft?

 Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht
 weiterbringt. 

Wieso? Was funktioniert dann nicht?

 Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht
 arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). 

Was ist es denn für eine Karte? 

Michael


-- 
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Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Don, 2003-03-13 um 11.15 schrieb Schumacher, Gregor - HLG:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für
 folgendes Problem gefunden:
 Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt 
das ist doch schon mal gut. Kernel/Module funktionieren also mit grosser
Wahrscheinlichkeit.
 und DHCP soll im Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. 
Ein paar dumme Fragen: Leuchtet die Link-LED am Hub/Switch-Port, an dem
der Rechner angeschlossen ist? Flackert die Aktivitaets-LED waehrend
dem Booten des Rechners?
Hast Du im LAN einen aktiven DHCP-Server und freie Adressen, die dieser
noch nicht vergeben hat? 
Wird der Rechner in einem LAN eingesetzt oder als Internet-Rechner z.B.
an einem DSL-Modem betrieben?
cu Hugo
 
 Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. 
 Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht
 weiterbringt. 
 
 Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht
 arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). 
 Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe.
 
 Für Hinweise dankbar.
 
 Gruß Gregor
 
 
 -- 
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Re: nv-X

2003-03-13 Diskussionsfäden Michael Gerhards
On Thu, 13 Mar 2003 01:32:57 +0100, Mike wrote:
 Da gibt es ein paar Probleme mit dem Starten von X nach der
 Installation.
 Die .log ist beigefügt.

Ist mir etwas zu lang zum Durchwühlen. Ich habe nur gesehen, daß Du
XFree 4.1.0 einsetzt, wahrscheinlich aus Woody.

Aus dem Subject nv schließe ich mal, daß Du eine NVidia-Karte nutzt.
Welche?

Ich habe hier eine GeForce4 Ti4200, die mit XFree 4.1.0 aus Woody nicht
laufen wollte. Erklärt sich daraus, daß XFree 4.1.0 nur bis GeForce3
unterstützt...
Mit dem Backport von XFree 4.2 funktioniert alles einwandfrei.

HTH,

Michael


-- 
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Re: Jabber Client gesucht

2003-03-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Lothar,

* Lothar Schweikle-Droll schrieb [13-03-03 12:02]:
 Am 12 Mar 2003, schrieb Udo Mueller:
  [...]
  tkabber - Tcl/Tk based Jabber client
  [...]
  
  Find ich ziemlich gut und ist sehr schön an eigene Bedürfnisse
  anpassbar.
  
 Das sieht nicht schlecht aus, habe nur folgende Probleme:
 
 1.) Wenn man per quit tkabber verlassen möchte bleibt es hängen:
 [...]
 Danach bleibt das ding einfach stehen.
 Version:0.9.3beta-2

Passiert bei mir auch manchmal.

 ssl Login geht auch nicht :-( wird im Loginmenü nicht angeboten.

Schreib dir das Menü um :)

 Dann hätte ich noch einige konfig Fragen dazu.
 
 1.) wie kann man sound abspielen

~/.tkabber/config.tcl
set sound::options(sound) 1
set sound::options(external_play_program) /usr/bin/play
set sound::options(theme) default

 2.) können die Mitteilungen auch in einem eigenen Fenster aufpoppen?
 Ich habe tkabber auf Fenster NR. 4 laufen  arbeite normalerweise auf
 Fenster Nr. 1

~/.tkabber/config.tcl
set usetabbar 0

Gruss Udo

-- 
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Radeon 9500 Pro unter X11 (Woody)

2003-03-13 Diskussionsfäden Thomas Kovacs
Hallo,

ich habe soeben Woody installiert. Ich möchte unter X11 mit eine ATI 
Radeon 9500 Pro Grafikkarte arbeiten. Ich habe X zum laufen gebracht, 
allerdings weiss ich nicht, wie ich die ATI Treiber für Linux in Debian 
reinbringen kann. Ich habe ein RPM Paket von ATI heruntergeladen und 
habe jetzt keine Ahnung, wie ich das RPM unter Debian installieren kann. 
rpm -i funktioniert nicht und mit apt und dselect kenne ich mich nicht 
wirklich aus.

Ich habe bereits in Google gesucht, aber nix passendes gefunden.

- Kann mir jemand hier weiterhelfen?
- Weiss jemand, wo ich nachschauen könnte?
Danke im voraus für die Hilfe :)



--
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Woody und compaq Proliant5000

2003-03-13 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Es wird immer lustiger:-}
Ein Kumpel von mir will jetzt auch einen Server im Keller habenB-). 
Er ist günstig an einen Compaq Proliant5000 gekommen und will das er 
unter Linux läuft.

Laufen tut er inzwischen auch, allerdings hat er ein merkwürdiges 
Problem: Er erkennt den verfügbaren RAM nicht richtig.

Hier meine Schritte bis jetzt. Was ich von Schritt zu Schritt _nicht_ 
geändert habe, schreibe ich nicht jedesmal neu dazu.

Erster Bootversuch mit Woody-CD
Rechner ist mit 2 Prozessoren ausgerüstet, einer wird als defekt 
gemelde. 512MB Ram sind eingebaut und werden vom BIOS erkannt
Woody bootet mit bf24 und erkennt ca.14MB  

Zweiter Bootversuch mit Woody-CD
Woody bootet mit bf24 plus mem=512m als Parameter,
es werden 512MB erkannt. Installation wird durchgeführt. 
Lilo.conf kontolliert, plus mem=512m steht drinn. Lilo nochmal 
aufgerufen und danach Rechner neu gebootet

Dritter Bootversuch mit installiertem System
Rechner bootet, 512MB erkannt. Rechner angehalten und Prozessoren 
gewechselt. Danach mit einer Compaq-CD ein Configurationstool 
gestartet. Auf die Frage, ob der defekte Prozessor inzwischen 
repariert wurde mit ja geantwortet. Neuer Bootversuch.

Vierter Bootversuch mit installiertem System
Beide Prozessoren werden vom BIOS erkannt, 512MB auch.
Rechner bootet, arbeitet mit zwei Prozessoren, zeigt aber nur 14MB 
an. (/procinfo, cat /proc/meminfo, top). Ein kompilieren des Kernels 
mit make -j 4 bzlilo dauert über eine halbe Stunde, Prozessorlast 
wird von top mit 98% idle angezeigt, die Platte rödelt sich zu tode.
14MB Ram scheinen also zu stimmen.

Ich habe das alles dann mit einem selbst überstzten kernel 2.4.20
wiederholt, leider keine Veränderung 
Kann mir jemad sagen, wo as Problem liegt?

Google war leider nicht sehr sehr hilfreich in diesem Fall...


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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AW: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Schumacher, Gregor - HLG
Also DHCP-Server habe ich (Windows 2000 Server). 
Ob die Lampe flackert habe ich nicht geprüft, da die Karte wenn ich
alternativ direkt über XP starte klaglos funktioniert. Der Rechner ist in
einem 10er Hub eingesteckt. Die Karte scheint mir eine 10/100er Karte zu
sein (Onboard).

Wie bitte kann ich prüfen was Linux erkannt hat, da bei ifconfig eth0 zwar
IP und MAC-Adresse angezeigt wird nicht aber Typ der Karte.

Ich könnte mir vorstellen das ich manuell einstellen muß ob Duplex etc. was
Windoofs von alleine macht. Werde heute Abend mal in XP sehen was dort für
ein Typ angegeben ist und morgen mal mailen.

Gruß Gregor


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Hugo Wau [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Donnerstag, 13. März 2003 12:36
An: Schumacher, Gregor -  HLG
Cc: '[EMAIL PROTECTED]'
Betreff: Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte


Am Don, 2003-03-13 um 11.15 schrieb Schumacher, Gregor - HLG:
 Hallo zusammen,
 
 ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für
 folgendes Problem gefunden:
 Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt 
das ist doch schon mal gut. Kernel/Module funktionieren also mit grosser
Wahrscheinlichkeit.
 und DHCP soll im Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. 
Ein paar dumme Fragen: Leuchtet die Link-LED am Hub/Switch-Port, an dem
der Rechner angeschlossen ist? Flackert die Aktivitaets-LED waehrend
dem Booten des Rechners?
Hast Du im LAN einen aktiven DHCP-Server und freie Adressen, die dieser
noch nicht vergeben hat? 
Wird der Rechner in einem LAN eingesetzt oder als Internet-Rechner z.B.
an einem DSL-Modem betrieben?
cu Hugo
 
 Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. 
 Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht
 weiterbringt. 
 
 Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht
 arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). 
 Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe.
 
 Für Hinweise dankbar.
 
 Gruß Gregor
 
 
 -- 
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-- 
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Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Schumacher, Gregor - HLG [EMAIL PROTECTED] writes:

 Für Hinweise dankbar.

Wenn du das Medion 6100 Notebook meinst; das hat eine

eth0: SiS 900 PCI Fast Ethernet at 0x2000, IRQ 9, 00:40:ca:be:5b:60.

Ciao
juh

-- 
Die Welt aus Sicht eines Abderiten
http://www.sudelbuch.de/2001/20010223.html


--
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Re: Jabber Client gesucht

2003-03-13 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 13 Mar 2003, schrieb Udo Mueller:

 Hallo Lothar,
  [...]
  Danach bleibt das ding einfach stehen.
  Version:0.9.3beta-2
 
 Passiert bei mir auch manchmal.

Bei mir immer :-(
 
  ssl Login geht auch nicht :-( wird im Loginmenü nicht angeboten.
 
 Schreib dir das Menü um :)

 wie? Wie muß den der Eintrag in der ~/.tkabber/config.tcl aussehen,
damit er eine ssl Verschlüßelung durchführt?
 
  Dann hätte ich noch einige konfig Fragen dazu.
  
  1.) wie kann man sound abspielen
 
 ~/.tkabber/config.tcl
 set sound::options(sound) 1
 set sound::options(external_play_program) /usr/bin/play
 set sound::options(theme) default
 
Das funktioniert nicht.

 Fegler beginn -
ldroll:ldroll  tkabber 
Error in startup script: can't set sound::options(sound): parent
namespace doesn't exist
while executing
set sound::options(sound) 1
 (file ~/.tkabber/config.tcl line 65)
invoked from within
source ~/.tkabber/config.tcl
invoked from within
if {[file exists ~/.tkabber/config.tcl]} {
source ~/.tkabber/config.tcl
}
(file /usr/share/tkabber/tkabber.tcl line 84)
 ende   

In der Starter Datei   gibt es zwar einen eintrag load_source sound.tcl 
nur was macht der, bzw was habe ich vergessen.

  2.) können die Mitteilungen auch in einem eigenen Fenster aufpoppen?
  Ich habe tkabber auf Fenster NR. 4 laufen  arbeite normalerweise auf
  Fenster Nr. 1
 
 ~/.tkabber/config.tcl
 set usetabbar 0
 
das funktioniert :-)

Links oben erschein ein gleines Fenster (Hautfarben) man erkennt nichts,
man kann es nicht verschieben oder anklicken, was hat es damit aufsich?

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Man begeht entweder Fehler des Stolzes oder des Kriechens, wenn man
nicht die Anerkennung des eignen Werts voraussetzt.
-- Jean Paul

-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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knoppix und sim

2003-03-13 Diskussionsfäden leonmortiba
ich bin es wieder mal... wie kann ich unter koppix (auf hda installiert) sim 
(simple instant messanger) installieren? hoffentlich könnt ihr mir weiter 
helfen

mfg


--
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knoppix und aldi tvcard

2003-03-13 Diskussionsfäden leonmortiba
hi leutz!!!
ich habe die aldi tv karte mit dem philipps chipsatz! auf meiner platte is 
knoppix installiert. wie bekomme ich die tv card zum laufen. bidde helft mir
danke schon ma im voraus 


--
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Re: AW: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Don, 2003-03-13 um 12.53 schrieb Schumacher, Gregor - HLG:
 Also DHCP-Server habe ich (Windows 2000 Server). 
 Ob die Lampe flackert habe ich nicht geprüft, da die Karte wenn ich
 alternativ direkt über XP starte klaglos funktioniert. Der Rechner ist in
 einem 10er Hub eingesteckt. Die Karte scheint mir eine 10/100er Karte zu
 sein (Onboard).
Gregor,
mit lsmod siehst Du die aktuell geladenen Module. Wenn dort 8139too
vorkommt, ist der Onboard Chip ein RTL8139.
Wenn sie das nicht automatisch richtig einstellt, musst Du wegen Deinem
10Mb Hub die Karte auf 10 Mbit und Half Duplex festlegen. AFAIK wird
mit den Karten/Rechnern ein DOS-Tool mitgeliefert, mit dem man diese
Parameter im EEprom der Karte festlegen kann. (Aldi/Medion Cdrom
durchsuchen)
cu Hugo
 
 Wie bitte kann ich prüfen was Linux erkannt hat, da bei ifconfig eth0 zwar
 IP und MAC-Adresse angezeigt wird nicht aber Typ der Karte.
 
 Ich könnte mir vorstellen das ich manuell einstellen muß ob Duplex etc. was
 Windoofs von alleine macht. Werde heute Abend mal in XP sehen was dort für
 ein Typ angegeben ist und morgen mal mailen.
 
 Gruß Gregor
 
 
 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Hugo Wau [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: Donnerstag, 13. März 2003 12:36
 An: Schumacher, Gregor -  HLG
 Cc: '[EMAIL PROTECTED]'
 Betreff: Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte
 
 
 Am Don, 2003-03-13 um 11.15 schrieb Schumacher, Gregor - HLG:
  Hallo zusammen,
  
  ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für
  folgendes Problem gefunden:
  Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt 
 das ist doch schon mal gut. Kernel/Module funktionieren also mit grosser
 Wahrscheinlichkeit.
  und DHCP soll im Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. 
 Ein paar dumme Fragen: Leuchtet die Link-LED am Hub/Switch-Port, an dem
 der Rechner angeschlossen ist? Flackert die Aktivitaets-LED waehrend
 dem Booten des Rechners?
 Hast Du im LAN einen aktiven DHCP-Server und freie Adressen, die dieser
 noch nicht vergeben hat? 
 Wird der Rechner in einem LAN eingesetzt oder als Internet-Rechner z.B.
 an einem DSL-Modem betrieben?
 cu Hugo
  
  Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. 
  Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht
  weiterbringt. 
  
  Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht
  arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei). 
  Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe.
  
  Für Hinweise dankbar.
  
  Gruß Gregor
  
  
  -- 
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Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Hugo Wau
Gregor,
natuerlich is lspci das Tool Deiner Wahl mit dem Du Dir die PCI-Karten
/onboard-Hardware anzeigen lassen willst.
cu Hugo


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Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Frank Kster
Schumacher, Gregor - HLG [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo zusammen,

 ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für
 folgendes Problem gefunden:
 Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im
 Hintergrund eine Netzwerkadresse holen. 

 Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung. 
 Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht
 weiterbringt. 

Ähm, aber einen DHCP-Server, der deinen Rechner kennt und akzeptiert,
den gibt es schon?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Radeon 9500 Pro unter X11 (Woody)

2003-03-13 Diskussionsfäden Adrian Zaugg
Hallo Thomas

On Thu, 13 Mar 2003 12:33:26 +0100
Thomas Kovacs [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich habe soeben Woody installiert. Ich möchte unter X11 mit eine ATI 
 Radeon 9500 Pro Grafikkarte arbeiten. Ich habe X zum laufen gebracht, 
Welchen Treiber hast Du benützt? Soviel ich weiss unterstützt XFree86
diese Kartenserie noch nicht offiziell. Hast Du den Vesa Treiber
genommen?

 allerdings weiss ich nicht, wie ich die ATI Treiber für Linux in Debian 
 reinbringen kann. Ich habe ein RPM Paket von ATI heruntergeladen und 
 habe jetzt keine Ahnung, wie ich das RPM unter Debian installieren kann. 
Installiere das Paket alien. Damit Kannst Du aus dem .rpm ein .deb machen.


Liebe Grüsse, Adrian.

-- 
Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: xine spielt langsam

2003-03-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--ABTtc+pdwF7KHXCz
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 13.M=E4r 2003 - 09:15:31, Matthias Fechner wrote:
 Hallo Andreas,
=20
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [12-03-03 23:42]:
  Au=DFerdem hat xine eine GUI wenn ich ihn aufrufe, wenn ich mplayer
  aufrufe habe ich keine (ich habe mich noch nicht speziell nach einer
  umgesehen, aber xine bringt von Haus aus eine mit)
=20
 Das macht mplayer auch, schau mal die configure Optionen durch.

Siehst du aber genau das meinte ich ja, bei mplayer muss ich erst
irgendwo suchen, bei xine geht das vollautomatisch. Ich will hier auch
keine Diskussion welcher von beiden besser ist lostreten.

Andreas

--=20
Fett:
  schmierig zu entfernen, danach ist man fettich mit der Welt

--ABTtc+pdwF7KHXCz
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+cIsmuekl0h+nrMIRAs6qAJ40RqE0jH06+IwG7y9l/zQpk8BHXACeNy8K
T0em6ibhBXd6BRBdgChCUlA=
=EoFb
-END PGP SIGNATURE-

--ABTtc+pdwF7KHXCz--


-- 
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Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten

2003-03-13 Diskussionsfäden Udo Eifert
Am Mittwoch, 12. März 2003 23:51 schrieb Andreas Pakulat:
 Hmm, also einerseits kenne ich das wenn man noexec als mountoption hat
 (per mount checken). Das dürfte aber nicht dein Problem sein. Was für
 einen Kernel hatte Redhat 8? Hatten die grundsätzlich utf-8 als
 Standard? Was sagt den file zu dem Skript? bzw. wie sieht das im vim
 aus? Hast du mal das utf-8 Modul geladen und alle anderen nls-Module
 entladen?

Redhat 8 hat einen gepatchten 2.4.18 Kernel und UTF-8 ist seit dieser Version 
standardmäßig als Kodierung eingestellt.
Das Entladen der Module hat nichts gebracht. Ich habe das nls 8859-15 Module 
auch festeinkompiliert, wenn ich die anderen entlade ändert sich nichts.


Was du testweise machen könntest wäre mal:
 | ls | recode utf8..latin1

 Wenn das richtig ausgibt kommst du nicht um eine Umstellung auf UTF-8
 umhin, außer du investierst die Zeit und schreibst ein Skript, das alle
 Dateien auf eine neu formatierte Partition schiebt und dabei umbenennt
 in die latin1 Version!

Das gibt es richtig aus. Wenn ich auf UTF-8 umstelle, was passiert dann mit 
meiner jetzigen Root Partition ? 
Werden die Sktipte darauf dann nicht ausgeführt ?



MfG,
Udo Eifert


--
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Re: TV-Karte Feinabstimmungen

2003-03-13 Diskussionsfäden Martin Teschner
Hallo Markus,

* Markus Hansen ([EMAIL PROTECTED]) [030313 15:13]:

 Am Ende der Karte sind 2 Buchsen für Kabel-Radio und Kabel-Fernsehen 
 aufgesteckt. Mein Problem: drehe ich am Stecker bzw an erwähnter 
 Zwischenbuchse verbessert/schlechtert sich das Bild,

wenn die Stecker nicht an das Kabel angegossen sind, überprüfe noch
einmal, ob die Ader und die Abschirmung tatsächlich angeschlossen sind.
Gerade die Ader hat man durch Drehen des Steckers schnell mal
abgebrochen.

Sind die Stecker korrodiert?

Hast du ein Kabel für Kabelfernsehen oder etwa Opas altes Antennenkabel
vom Dach geholt? In einem modernen Kabel befindet sich um die Isolierung
der Ader noch eine Metallfolie. Ich hatte auch noch Kabel, bei dem das
nicht der Fall war.

 aber ich kann im optimalen Zustand einige Programme (ARD BBC, ...)
 noch nicht Störungsfrei empfangen.

Sind die Sender mehrfach eingespeist? Eventuell bekommst du nur
Überreichweiten?

Ach ja, man sollte schon die richtigen Buchsen der Karte anschließen.
Wenn TV dann auch wirklich TV. Am Besten ist es natürlich, wenn man
beide angeschlossen hat.

Gruß,

Martin


-- 
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anmeldung an ADS

2003-03-13 Diskussionsfäden dschneider

Moin,

ich habe ein Problem mit der Anmeldung an der ADS.
wenn ich den test mit ldapsearch -x -D
cn=Administrator,cn=Users,dc=linux,dc=test -W sAMAccountName=del mache,
funktionert die anmeldung tadelos, falls ich allerdings versuche mich mit
dem gleichem benutzer an der console anzumelden schlägt dies immer
fehl.ich habe absolu keine ahnung mehr warumich habe die AD4Unix
tools auf der ADS installiert und mit dem rfc 2307 style versehen. nss_ldap
habe ich neukompiliert mit --enable-rfc2307bis und --enable-schema-mapping.
ich bekomme immer folgende fehlermeldung:

Mar 13 15:32:38 linux login: pam_ldap: ldap_search_s No such object
Mar 13 15:32:38 linux login(pam_unix)[1672]: check pass; user unknown
Mar 13 15:32:38 linux login(pam_unix)[1672]: authentication failure;
logname=LOGIN uid=0 euid=0 tty=/dev/tty5 ruser= rhost=
Mar 13 15:32:41 linux login[1672]: FAILED LOGIN 1 FROM /dev/tty5 FOR
UNKNOWN, Authentication service cannot retrieve authentication info.

meine ldap.conf:
# $OpenLDAP: pkg/ldap/libraries/libldap/ldap.conf,v 1.9 2000/09/04 19:57:01
kurt Exp $
#
# LDAP Defaults
#
# See ldap.conf(5) for details
# This file should be world readable but not world writable.
#BASE  dc=example, dc=com
#URI   ldap://linux.test
#SIZELIMIT  12
#TIMELIMIT  15
#DEREF  never

host 192.168.0.1
base dc=linux,dc=test
ldap_version 3
#binddn [EMAIL PROTECTED]
binddn cn=Gast,cn=Users,dc=linux,dc=test
bindpw gast
port 389
scope sub
ssl no

pam_filter objectclass=user
pam_login_attribute bloedesding
pam_password ad

nss_base_passwd ou=users,dc=linux,dc=test
nss_base_shadow ou=users,dc=linux,dc=test
nss_base_group ou=group,dc=linux,dc=test

nss_map_objectclass posixAccount User
nss_map_attribute uid sAMAccountName
nss_map_attribute uniqueMember member
nss_map_attribute userPassword msSFUPassword
nss_map_attribute homeDirectory msSFUHomeDirectory
nss_map_objectclass posixGroup Group
nss_map_attribute cn sAMAccountName
#nss_map_objectclass shadowAccount User

meine nsswitch.conf:
#
# /etc/nsswitch.conf
#
# An example Name Service Switch config file. This file should be
# sorted with the most-used services at the beginning.
#
# The entry '[NOTFOUND=return]' means that the search for an
# entry should stop if the search in the previous entry turned
# up nothing. Note that if the search failed due to some other reason
# (like no NIS server responding) then the search continues with the
# next entry.
#
# Legal entries are:
#
#   compat  Use Libc5 compatibility setup
#   nisplus Use NIS+ (NIS version 3)
#   nis Use NIS (NIS version 2), also called YP
#   dns Use DNS (Domain Name Service) for IPv4 only
#dns6   Use DNS for IPv4 and IPv6
#   files   Use the local files
#   db  Use the /var/db databases
#   [NOTFOUND=return]   Stop searching if not found so far
#
# For more information, please read the nsswitch.conf.5 manual page.
#

passwd: compat files ldap
shadow: compat files ldap
group:  compat files ldap

#passwd: ldap
#group:  ldap
#shadow: ldap

hosts:files dns ldap
networks:files dns ldap

services: files
protocols:files
rpc:   files
ethers:files
netmasks: files
netgroup:   files
publickey: files

bootparams: files
automount:  files nis
aliases:files

meine login aus pam.d
auth   required   /lib/security/pam_securetty.so
auth   required /lib/security/pam_nologin.so
auth   sufficient /lib/security/pam_ldap.so
auth   required   /lib/security/pam_unix_auth.so try_first_pass
accountsufficient /lib/security/pam_ldap.so
accountrequired   /lib/security/pam_unix_acct.so
password   required   /lib/security/pam_cracklib.so
password   required   /lib/security/pam_ldap.so
#password   required /lib/security/pam_pwdb.so use_first_pass
sessionrequired   /lib/security/pam_unix_session.so
#sessionoptional /lib/security/pam_console.so

meine passwd aus pam.d
#%PAM-1.0
auth   sufficient /lib/security/pam_ldap.so
auth   required /lib/security/pam_unix_auth.so use_first_pass
accountsufficient /lib/security/pam_ldap.so
accountrequired /lib/security/pam_unix_acct.so
password   required /lib/security/pam_cracklib.so retry=3
password   sufficient /lib/security/pam_ldap.so
password   required /lib/security/pam_pwdb.so try_first_pass

ich hoffe mal jemand von euch kann mir weiterhelfenbesten dank

Daniel



(See attached file: ldap.conf)(See attached file: login)(See attached file:
messages)(See attached file: nsswitch.conf)(See attached file:
nsswitch.ldap)(See attached file: passwd)(See attached file: warn)

ldap.conf
Description: Binary data


login
Description: Binary data


messages
Description: Binary data


nsswitch.conf
Description: Binary data


nsswitch.ldap
Description: Binary data


passwd
Description: Binary data


warn

Re: knoppix und sim

2003-03-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* leonmortiba [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bin es wieder mal... wie kann ich unter koppix (auf hda
 installiert) sim (simple instant messanger) installieren?

Genauso wie jedes andere Programm auch. Downloaden, und beiliegende
Doku lesen.

Oder du hast Glueck und es gibt ein Debian Package.


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Re: knoppix und aldi tvcard

2003-03-13 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* leonmortiba [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe die aldi tv karte mit dem philipps chipsatz! auf meiner
 platte is knoppix installiert. wie bekomme ich die tv card zum
 laufen.

http://www.google.de/search?q=Linux+TV+Karte+Phillips+Chipsatz


-- 
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Re: knoppix und sim

2003-03-13 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 13. März 2003 13:55 schrieb leonmortiba:
 ich bin es wieder mal... wie kann ich unter koppix (auf hda installiert)
 sim (simple instant messanger) installieren? hoffentlich könnt ihr mir
 weiter helfen

wo genau ist dein Problem? Findest du das Paket nicht? Enthält die 
Installationsanleitung einen Schritt, den du nicht verstehst?
Solange du keine konkrete Frage stellst kann ich dir kaum helfen. Was hast du 
versucht, um es zu betreiben?

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: Woody und compaq Proliant5000

2003-03-13 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 13. März 2003 12:38 schrieb Peter Kuechler:


 Vierter Bootversuch mit installiertem System
 Beide Prozessoren werden vom BIOS erkannt, 512MB auch.
 Rechner bootet, arbeitet mit zwei Prozessoren, zeigt aber nur 14MB
 an. (/procinfo, cat /proc/meminfo, top). Ein kompilieren des Kernels
 mit make -j 4 bzlilo dauert über eine halbe Stunde, Prozessorlast
 wird von top mit 98% idle angezeigt, die Platte rödelt sich zu tode.
 14MB Ram scheinen also zu stimmen.

 Ich habe das alles dann mit einem selbst überstzten kernel 2.4.20
 wiederholt, leider keine Veränderung
 Kann mir jemad sagen, wo as Problem liegt?

tritt das Problem auch mit 2.2 auf? Immerhin ist er noch standard bei 
Debian...
ja, der neue ist dabei, jedoch muss man ihn extra aufrufen.

Keep smiling
yanosz


-- 
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Procmail debian-user-german

2003-03-13 Diskussionsfäden Marek Opielka
Hallo,

ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von
debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die
.procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine
INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert
werden?

Danke
Marek

--.procmailrc---
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat .procmailrc
PATH=/bin:/usr/bin:
ORGMAIL=$HOME/Mail/mbox
MAILDIR=$HOME/Mail/mbox
DEFAULT=$HOME/Mail/mbox
LOGFILE=$HOME/.procmail.log


:0fw
| spamassassin -P

DATE=`date +%Y-%m`

:0:
* ^X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}

:0:
* ^From: [EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}

:0:
* ^X-Mailing-List:.*debian-user-de.*
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}


:0:
* ^To: debian-user [EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}

:0:
* ^To: [EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}


:0:
* ^To: [EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}

:0:
* ^To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}

:0:
* ^To: debian-user-german
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}

:0:
* ^To: [EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}

:0
* ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
/dev/null

:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
/home/marek/Mail/spam
-
-- 
jjFux Wirklich schwierig, ein neues fortune unterzubringen. weasel macht nen
netten Spruch und reagiert nicht auf meinen Vorschlag, Alfie schickt
mich zu Zomb, Zomb zu weasel.


-- 
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Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten

2003-03-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--OgqxwSJOaUobr8KG
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

 Was du testweise machen k=F6nntest w=E4re mal:
  | ls | recode utf8..latin1
 
  Wenn das richtig ausgibt kommst du nicht um eine Umstellung auf UTF-8
  umhin, au=DFer du investierst die Zeit und schreibst ein Skript, das al=
le
  Dateien auf eine neu formatierte Partition schiebt und dabei umbenennt
  in die latin1 Version!
=20
 Das gibt es richtig aus. Wenn ich auf UTF-8 umstelle, was passiert dann m=
it=20
 meiner jetzigen Root Partition ?=20
 Werden die Sktipte darauf dann nicht ausgef=FChrt ?

Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen geh=F6ren.
Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat
8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit
werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige
von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts
zu tun, au=DFer dass du nat=FCrlich deine Anzeige auf UTF-8 umstellen musst
um UTF-8 kodierte Dateinamen lesen zu k=F6nnen. Zum Umstellen der Anzeige
wie schon gesagt ein dpkg-reconfigure locales ausf=FCrhen und den
passenden Font setzen. Deine Skripte auf / sind von alledem total
unber=FChrt, da es nur ums Anzeigen geht. =DCberhaupt hat die Lauff=E4higke=
it
eines Skriptes nichts mit der Kodierung des FS zu tun, solange in dem
Skript keine Dateinamen verwendet werden die Sonderzeichen enthalten.

Andreas

--=20
Gott gab dem Byte acht Bits - =FCbertragt sie parallel.

--OgqxwSJOaUobr8KG
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+cI/duekl0h+nrMIRAoTbAKCS/lm802sDwQjhqfDCmmbsDW23agCgxyQC
293MPkxCXMjBzamDz9dSMRU=
=aJMY
-END PGP SIGNATURE-

--OgqxwSJOaUobr8KG--


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten

2003-03-13 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Thu, Mar 13, 2003 at 03:04:13PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen gehören.
 Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat
 8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit
 werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige
 von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts

Sagt mal, ist es bei Dateisystemen wie ext2/3 oder reiser nicht so,
daß die Kodierung von der locale abhängig ist? Also ich habe hier ein
Verzeichnis angelegt unter einer UTF-8-Umgebung (locale: de_DE.UTF-8)
und die Namen sind falsch in [EMAIL PROTECTED] (also iso-8859-15) und
natürlich umgekehrt. Ich dachte immer, diese NLS-Module bräuchte man
nur für Samba, CD-ROM oder FAT, zumindest lädt der Kernel diese Module
nur in diesem Zusammenhang.

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan Seitz   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Procmail debian-user-german

2003-03-13 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

Bei mir fängt er alle. Ich hab eine Lösung, die autmatisch alle
debian-Mailinglisten einordnet:

:0
* ^X-Mailing-List:[ ]*\/[EMAIL PROTECTED]
.Mailinglists.`echo $MATCH|cut -d@ -f1`/

Also für dich angepasst müsste es wohl

:0:
* ^X-Mailing-List:[ ]*\/[EMAIL PROTECTED]
/home/marek/Mail/`echo $MATCH|cut -d@ -f1`-${DATE}

heißen.

Mfg
Joachim aka nomeata


Am Don, 2003-03-13 um 17.03 schrieb Marek Opielka:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von
 debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die
 .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine
 INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert
 werden?
 
 Danke
 Marek
 
 --.procmailrc---
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat .procmailrc
 PATH=/bin:/usr/bin:
 ORGMAIL=$HOME/Mail/mbox
 MAILDIR=$HOME/Mail/mbox
 DEFAULT=$HOME/Mail/mbox
 LOGFILE=$HOME/.procmail.log
 
 
 :0fw
 | spamassassin -P
 
 DATE=`date +%Y-%m`
 
 :0:
 * ^X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^From: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^X-Mailing-List:.*debian-user-de.*
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 
 :0:
 * ^To: debian-user [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: debian-user-german
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0
 * ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
 /dev/null
 
 :0:
 * ^X-Spam-Status: Yes
 /home/marek/Mail/spam
 -
 -- 
 jjFux Wirklich schwierig, ein neues fortune unterzubringen. weasel macht nen
   netten Spruch und reagiert nicht auf meinen Vorschlag, Alfie schickt
   mich zu Zomb, Zomb zu weasel.
-- 
Joachim Breitner 
  e-Mail: [EMAIL PROTECTED] | Homepage: http://www.joachim-breitner.de
  JID: [EMAIL PROTECTED] | GPG-Keyid: 4743206C | ICQ#: 74513189
  Geekcode: GCS/IT/S d-- s++:- a--- C++ UL+++ P+++ !E W+++ N-- !W O? M?+ V?
PS++ PE PGP++ t? 5? X- R+ tv- b++ DI+ D+ G e+* h! z?
Terrorists can take my life.
Only the government can take my freedom.


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Procmail debian-user-german

2003-03-13 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
On Thu, Mar 13, 2003 at 05:03:07PM +0100, Marek Opielka wrote:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von
 debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die
 .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine
 INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert
 werden?

Ich habe mit der folgenden Zeile eine 100%ige Trefferquote:
---8---
:0
* ^X-Loop:[EMAIL PROTECTED]
ml-debian-weekly-news
---8---

Ciao,

Dirk


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Procmail debian-user-german

2003-03-13 Diskussionsfäden Mario Guenterberg
On Thu, Mar 13, 2003 at 05:03:07PM +0100, Marek Opielka wrote:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von
 debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die
 .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine
 INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert
 werden?
 
 Danke
 Marek
 
 --.procmailrc---
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat .procmailrc
 PATH=/bin:/usr/bin:
 ORGMAIL=$HOME/Mail/mbox
 MAILDIR=$HOME/Mail/mbox
 DEFAULT=$HOME/Mail/mbox
 LOGFILE=$HOME/.procmail.log
 
 
 :0fw
 | spamassassin -P
 
 DATE=`date +%Y-%m`
 
 :0:
 * ^X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^From: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^X-Mailing-List:.*debian-user-de.*
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 
 :0:
 * ^To: debian-user [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: debian-user-german
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0:
 * ^To: [EMAIL PROTECTED]
 /home/marek/Mail/debian-user-german-${DATE}
 
 :0
 * ^X-Spam-Level: \*\*\*\*\*\*\*\*\*\*
 /dev/null
 
 :0:
 * ^X-Spam-Status: Yes
 /home/marek/Mail/spam

Hi

nimm mal:

:0:
* ^Resent-From:[EMAIL PROTECTED]

Das funktioniert bei mir wunderbar, weil ist auf jedem Fall in jedem
Mailheader gleich.

greetings
MG
-- 
Grau ist alle Theorie, und schwierig die Praxis!
(Goethe, Faust I)


-- 
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Re: Chrony fehlkonfiguriert, oder ntp-Server spinnt?

2003-03-13 Diskussionsfäden Frank Kster
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Frank Küster wrote:
   
 Die Uhr geht aber immer noch etwa 10 Minuten nach. chrony scheint
 trotzdem zufrieden zu sein:

 [EMAIL PROTECTED]:~$ chronyc tracking
 Reference ID: 127.127.1.1 (127.127.1.1)
 ^^^ Das ist doch nicht der Timeserver aus
 Deiner Konfiguration von unten!
 Stratum : 10
 ^^ Die Stratum 10 bist Du selber.

 Das heisst doch, dass er sich mit dem Server im Einklang glaubt? Kann es

 Nein. :-) Du synchronisierst gerade mit Dir selber.

Ich habe daraufhin den offline-Eintrag vorerst ganz entfernt und wollte
sehen was passiert, wenn ich wirklich mal offline bin. Gestern abend
hatte ich ihn zweimal offline angeschaltet - zusammen vielleicht eine
Stunde - und da ist mir nichts aufgefallen.

Heute mittag dann war schon wieder 127.127.1.1 als Reference ID
eingetragen. Nach einem restart des Dämons ging es dann wieder -
allerdings sind jetzt CET und UTC fast zwei Stunden auseinander:

[EMAIL PROTECTED]:~$ chronyc tracking
Reference ID: 131.152.1.1 (iser.urz.unibas.ch)
Stratum : 3
Ref time (UTC)  : Thu Mar 13 16:53:51 2003
System time : 1861.430828 seconds fast of NTP time
Frequency   : 637.668 ppm slow
Residual freq   : 4.087 ppm
Skew: 25.086 ppm
Root delay  : 0.002991 seconds
Root dispersion : 0.014816 seconds
You have mail in /var/mail/frank
[EMAIL PROTECTED]:~$ date
Don Mär 13 18:25:12 CET 2003
[EMAIL PROTECTED]:~$ 

Der Time-Server hat recht, es war da gerade 17:53 Basler Zeit. Wonach
soll ich jetzt suchen?

TIA, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Probleme mit FontServer und Xfree

2003-03-13 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Thomas,

* Thomas Viehmann [EMAIL PROTECTED] [07-03-03 23:13]:
 xset q fp

Super, da sehe ich jetzt die kompletten Einträge.

-- 
Gruss
Matthias


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit FontServer und Xfree

2003-03-13 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Tobias,

* Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] [08-03-03 11:56]:
 nachdem was ich hier und anderswo gelesen habe ist xfs-tt nützlich für XFree 
 = Version 3.3.6 nützlich, für XFree ab Version 4.0 aber nicht, wie ich aus 

Ich werde jetzt mal den xfs-tt rausschmeissen.

 stellen möchtest? Die Darstellung von TrueType-Fonts für ein 
 Einzelplatzsystem ist genauso gut möglich durch Eintragung des Verzeichnisses 
 mit den TrueType-Fonts direkt in die XF86Config-4, ohne xfs.

Noch habe ich nur einen Rechner, aber das wird sich bald ändern,
deswegen möchte ich eigentlich schon mit einem Fontserver arbeiten,
aber ich werde jetzt erst mal einige Tests machen.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten

2003-03-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--vkogqOf2sHV7VnPd
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 13.M=E4r 2003 - 17:55:44, Stephan Seitz wrote:
 Hi!
=20
 On Thu, Mar 13, 2003 at 03:04:13PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen geh=F6ren.
  Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat
  8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit
  werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige
  von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts
=20
 Sagt mal, ist es bei Dateisystemen wie ext2/3 oder reiser nicht so,
 da=DF die Kodierung von der locale abh=E4ngig ist? Also ich habe hier ein
 Verzeichnis angelegt unter einer UTF-8-Umgebung (locale: de_DE.UTF-8)
 und die Namen sind falsch in [EMAIL PROTECTED] (also iso-8859-15) und
 nat=FCrlich umgekehrt. Ich dachte immer, diese NLS-Module br=E4uchte man
 nur f=FCr Samba, CD-ROM oder FAT, zumindest l=E4dt der Kernel diese Module
 nur in diesem Zusammenhang.

Also auf jeden Fall f=FCr Samba und FAT (die Spielchen hab ich selbst
durch). Wie das ist mit ext2/3 weiss ich nicht so genau. Ok ich geb zu
habe da ein bisschen was behauptet was u.U. nicht stimmt - hab das aus
der Kernelconfig so rausgelesen (Samba hat da ja ne eigene Einstellung)
Bei mir kann ich auch ein Verzeichnis anlegen und dann erhalte ich mit
ls, trotz LANG=3Dde_DE eine ordentliche Ausgabe! Auch file sagt das die
Ausgabe utf-8 ist. (habe hier testing, vielleicht bugs in =E4lteren
Versionen diesbzgl.) Aber man sollte jawohl sowieso nicht unbedingt
Ordner mit Umlauten oder ganz merkw=FCrdigen Zeichen anlegen (mal
abgesehen von anderen Sprachen die kein lateinisches Alphabet benutzen),
oder irre ich da?

Ich bin mir auch gar nicht so sicher ob die ext-FS =FCberhaupt eine
umstellbare Kodierung haben? Es ist n=E4mlich egal ob ich mkdir mit
LANG=3Dde_DE oder LANG=3Dde_DE.UTF-8 aufrufe. Das erzeugt Directory ist
unter beiden locales lesbar, das einzige was mir grad auff=E4llt: Die
Ausgabe von ls ist in der Zeile in der ein mit LANG=3DUTF-8 erzeugtes Dir
steht in den nachfolgenden Spalten um 1 Zeichen verschoben. Aber ich
w=FCrde mal behaupten wollen, das das ein Bug im ls ist (wahrscheinlich
weil ls denkt es soll 2 Zeichen ausgeben und es wird nur 1 oder so).=20

Au=DFerdem hat die ganze UTF-8 Geschichte sicher nichts mit dem
Skript-Problem zu tun, au=DFer das Skript benutzt Programme die einen
anderen Namen haben, wg. der anderen Kodierung.

Andreas


--=20
Ideale sind wie Sterne: Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich
nach ihnen orientieren.

--vkogqOf2sHV7VnPd
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+cL1Vuekl0h+nrMIRAl6mAKCZ0A+0BP/8a5CkeANk8jpoY4qTrwCg0utA
6uXEOddOPnYyGlMeuZKXW84=
=wq6E
-END PGP SIGNATURE-

--vkogqOf2sHV7VnPd--


-- 
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Re: Procmail debian-user-german

2003-03-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Mär 2003 - 17:03:07, Marek Opielka wrote:
 Hallo,
 
 ich habe hier ein kleines Problem bei der Verteilung der Mails von
 debian-user-german. Obwohl ich jetzt schon so viele Sachen in die
 .procmailrc reingemacht habe, kommen ein paar Mails trotzt dem in meine
 INBOX. Kann man mit eine Regel sicher gehen das alle Mails gefiltert
 werden?

Hmm, mein Eintrag für diese ML ist:
| :0
| * ^X-Loop:[EMAIL PROTECTED]
|   debian-user-german/

Und bei mir geht nix in die Inbox! 

Um rauszukriegen welche X- Header Info ein Mailinglistserver setzt kann
man einfach mal in die Header gucken (eventuell heißt das ja auch
Quelltext der Mail bei dir). Ansonsten guck doch mal in die
procmail.log.

Andreas

-- 
Gegen den Egoismus - zumal den feinsten - gibt es nun kein Mittel
weiter als - Republik, Anteil an allem.
-- Jean Paul


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Procmail debian-user-german

2003-03-13 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
On Thu, Mar 13, 2003 at 05:57:06PM +0100, Dirk Prösdorf wrote:
 Ich habe mit der folgenden Zeile eine 100%ige Trefferquote:
 ---8---
 :0
 * ^X-Loop:[EMAIL PROTECTED]
 ml-debian-weekly-news
 ---8---

Ups, sehe gerade, dass das die falschen Zeilen waren. Aber auch die
richtigen funktionieren einwandfrei:
---8---
:0
* ^X-Loop:[EMAIL PROTECTED]
ml-debian-user-german
---8---
 
Ciao,

Dirk


-- 
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Re: Einrichtung Hardware-DSL-Router

2003-03-13 Diskussionsfäden Thomas Watz
Am Freitag, 24. Januar 2003 20:10 schrieb Kai Großjohann:

 Thomas Watz [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 Ich gehe normalerweise über DSL DoD ins Internet. Alles kein Problem.
 Jetzt habe ich einen DSL-Router gekauft (Digitus DN11001) und alle
 verfügbaren Rechner angeschlossen. Die Win-Versionen laufen auch alle
 schon, aber bei Linux stehe ich auf dem Schlauch.
 
 Ich vermute, dass der DSL-Router DHCP spricht, sodass
 
 auto lo eth0
 iface lo inet loopback
 iface eth0 inet dhcp
 
 in /etc/network/interface reichen müsste.  Dann ifdown eth0 und dann
 ifup eth0.  Du brauchst allerdings das DHCP-Client-Paket auf deinem
 Rechner.
 
 Du könntest auch ein entsprechendes statisches Setup in
 /etc/network/interfaces schreiben und dann mal kucken, ob das besser
 geht.
 
 iface eth0 inet static
   address 1.2.3.4
   netmask 255.255.255.0
   gateway 1.2.3.1
 
 Einträge für address und gateway (mindestens die) entsprechend
 anpassen.

Hallo,

inzwischen läuft ja alles mit dem statischen Setup. Ich wollte nun aber doch
noch mal probieren,  das Ganze mit DHCP zu machen, da der Router das kann.
Ich schaffe es aber nicht :-/
Der Router hat: 192.168.123.55
Meine /etc/network/interface habe ich wie oben beschr. angepasst und alles
neu gestartet -- keine Verbindung.

Es könnte noch an den dhpc-clients liegen. Das Paket habe ich installiert.
Aber was muß ich tun, damit sich da was bewegt. Sollt nicht wenigstens die
IP des Routers angegeben werden?

Danke für jeden Tipp


Thomas


-- 
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Re: Aldi PC 2,6 GHz und Netzwerkkarte

2003-03-13 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Gregor,

 ich habe schon überall rumgestöbert, habe allerdings noch keine Lösung für
 folgendes Problem gefunden:
 Ich starte Linux (Knoppix CD von CT), eth0 wird erkannt und DHCP soll im
 Hintergrund eine Netzwerkadresse holen.

 Der Versuch scheitert aber ohne Fehlermeldung.
 Manuell kann ich der Karte eine IP-Adresse zuweisen was mich aber nicht
 weiterbringt.

 Was ist bitte an diesem Rechner so besonders das die Netzwerk-Karte nicht
 arbeitet (Unter Windows PX funktioniert sie einwandfrei).
 Wo kann ich nachlesen wie ich die Karte ans laufen bringe.

ich hatte auch so einen Rechner unter der Fuchtel.
Ich meine es war eine SIS900-Netzwerkkarte.
Jedenfalls mußte ich von www.kernel.org den 2.4.20er Kernel herunterladen.
Aktiviere Prompt for incomlete aktivieren; dann gibts noch ein paar weitere 
Menüs; und da noch ein paar aktivieren.
Damit ging die Netzwerkkarte dann.

Gruß Ulrich


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Re: Hilfe für einen blutigen Anfänger!!!

2003-03-13 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Uwe,

 seit einigen Tagen habe ich versuchsweise Linux auf meiner Maschine
 installiert und versuche krampfhaft meine Netzwerkkarte zu installieren.
 Ich habe ein Mainboard mit nforce2-G Chip, also LAN und Video onboard. Auf
 der NVIDIA-Seite gab es Treiber, aber wie die nun korrekt eingebunden
 werden habe ich nicht gefunden.
 Für Eure Hilfe danke ich im Voraus.

vielleicht kommst du mit lspci weiter.
Und dann mit modconf die Karte aktivieren.

Gruß Ulrich


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Re: QT Dokumentation in KDevelop 2.1.5 funktioniert nicht

2003-03-13 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Viktor,

 Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich in KDevelop 2.1.5 (KDE 3.1) die QT
 Dokumentation einsehen möchte, meldet mir KDevelop das er sie nicht finden
 kann. Die Doku ist aber definitiv installiert und der richtige Pfad ist
 auch eingestellt. KDevelop möchte die Datei /usr/share/doc/qt/index.html
 öffnen der korrekte Pfad lautet aber /usr/share/doc/qt/html/index.html.
 Kennt jemand dieses Problem und weiß eine Lösung? Danke für jede Hilfe!

du kannst das Problem ganz einfach lösen:

Qt-Dokumentation nach dem Installieren verschieben von 
/usr/share/doc/qt3-doc/html nach /usr/share/doc/qt3-doc
Das ist dann auch der Pfad zur Qt-Dokumentation.

Dann funktioniert es :-)

Solltest du eine Lösung haben wie KDevelop die KDE-Lib-Dokumentation findet 
wäre ich für einen Tip dankbar. Das funktioniert bei mir nicht :-(

Gruß Ulrich

 
 


--
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Re: Procmail debian-user-german

2003-03-13 Diskussionsfäden Marek Opielka
Hallo, 

ich danke euch allen für die Antworten, ich probiere sie mal alles aus.

Gruß
Marek
-- 
Fuchur Der schwierigste Teil bei der Debian-Installation ist immer, sich 
einen Namen für den Rechner auszudenken. *grübel*


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Re: knoppix und sim

2003-03-13 Diskussionsfäden Martin Hfling
leonmortiba wrote:

ich habe heute eines für testing und kde 3.1 gebacken.

Wenn du willst kann ich dir es per p.M. schicken.

Gruss

Martin


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alan cox

2003-03-13 Diskussionsfäden Matthias Kastner
hallo leute!
habe mal gelesen, alan cox hält einen vortrag auf der cebit ... ich habe
nun aber nichts mehr davon gelesen ... weiß bitte jemand genaueres zu
ihm, ob er nun kommt, und wenn ja, wann?
vielen dank, lg matthi


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Re: EXT3 mit UTF-8 Kodierung mounten

2003-03-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Thu, Mar 13 2003, 06:18:13PM]:

 Also auf jeden Fall fr Samba und FAT (die Spielchen hab ich selbst

VFAT-Treiber ist Unicode-ready. SMBFS afaik _nicht_, erst in linux-2.5
wurde dies nachgeholt.

 der Kernelconfig so rausgelesen (Samba hat da ja ne eigene Einstellung)

Was meinst du? Smbfs oder Samba selbst? Samba war lange Zeit auf 8bit
beschrnkt und auf manuelle Angabe eines best. Zeichensatzes angewiesen.
Die aktuelle Version ist AFAIR verbessert worden, aber genaueres kann
ich nicht dazu sagen.

 Bei mir kann ich auch ein Verzeichnis anlegen und dann erhalte ich mit
 ls, trotz LANG=de_DE eine ordentliche Ausgabe! Auch file sagt das die
 Ausgabe utf-8 ist. (habe hier testing, vielleicht bugs in lteren

Wo, was? Wenn du mit der gleichen Locale mit ls _und_ mkdir arbeitest,
dann wird auch der Dateiname stimmen. Nur speichern sie dies bei LANG=de_DE
eben in Latin1 und bei de_DE.UTF-8 in utf-8. Beispiel:

aterm,de_DE:
lost+found  Oh,w_s?  Oh,w_s

uxterm,de_DE.UTF-8:
lost+found  Oh,w_s  Oh,w?_s??

Die Dateien sind in jeweils verschiedenen Lokalen erzeugt worden und
werden mit dem enspr. Font (uxterm vs. aterm) und entspr.
Locale-Einstellung auch richtig angezeigt (de_DE vs. *.UTF-8). Nur
untereinander sind sie eben nicht kompatibel.

 Versionen diesbzgl.) Aber man sollte jawohl sowieso nicht unbedingt
 Ordner mit Umlauten oder ganz merkwrdigen Zeichen anlegen (mal
 abgesehen von anderen Sprachen die kein lateinisches Alphabet benutzen),
 oder irre ich da?

So ist es. Meide non-ascii in System-internas und du hast keinen rger.

 Ich bin mir auch gar nicht so sicher ob die ext-FS berhaupt eine
 umstellbare Kodierung haben? Es ist nmlich egal ob ich mkdir mit

Kommt auf das FS an.

 LANG=de_DE oder LANG=de_DE.UTF-8 aufrufe. Das erzeugt Directory ist
 unter beiden locales lesbar, das einzige was mir grad auffllt: Die
 Ausgabe von ls ist in der Zeile in der ein mit LANG=UTF-8 erzeugtes Dir
 steht in den nachfolgenden Spalten um 1 Zeichen verschoben. Aber ich
 wrde mal behaupten wollen, das das ein Bug im ls ist (wahrscheinlich
 weil ls denkt es soll 2 Zeichen ausgeben und es wird nur 1 oder so). 

Zwar mglich, aber viel wahrscheinlicher liegt es an etwas anderem:
versuchst du, es in einem nicht-unicode-fhigen Terminal anzuzeigen?

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Der Kerl, der die Arbeit erfunden hat, der mu nischt zu tun jehabt haben!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Dateisysteme, Unicode, UTF-8 und Konvertierungsprobleme

2003-03-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Stephan Seitz [Thu, Mar 13 2003, 05:55:44PM]:

  Folgendes: Du bringst 2 Sachen zusammen die nicht zusammen gehören.
  Einmal gibts da die Kodierung der Dateinamen im Dateisystem - bei Redhat
  8 wird offensichtlich die Standard NLS auf UTF-8 gesetzt und damit
  werden dann alle Dateinamen in UTF-8 kodiert. Das andere ist die Anzeige
  von UTF-8 kodierten Dingen. Das eine hat mit dem anderen nahezu nichts

IMO ja. Dann werden die Dateinamen direkt in UTF-8 geschrieben.

 Sagt mal, ist es bei Dateisystemen wie ext2/3 oder reiser nicht so,
 daß die Kodierung von der locale abhängig ist? Also ich habe hier ein
 Verzeichnis angelegt unter einer UTF-8-Umgebung (locale: de_DE.UTF-8)
 und die Namen sind falsch in [EMAIL PROTECTED] (also iso-8859-15) und
 natürlich umgekehrt. Ich dachte immer, diese NLS-Module bräuchte man
 nur für Samba, CD-ROM oder FAT, zumindest lädt der Kernel diese Module
 nur in diesem Zusammenhang.

Folgendes behaupte ich ohne Anspruch auf Richtigkeit:

Dateisysteme unter Linux und ihre Kodierungen sind eine komplizierte
Angelegenheit. Allgemein ist Internationalisierung nur mit langfristiger
und grundlegender Plannung elegant realisierbar. Microsoft erkannte dies
schon vor zehn Jahren und ihre neuere Dateisysteme verwenden allesamt
Unicode (VFAT, VFAT32, Joliet, NTFS, interne Kodierung ist AFAIK UCS-2
mit BOM, d.h. immer zwei-bytig mit einer Endianes-Markierung am
Stringanfang) [1]. Unter Linux dagegen hat man lange Zeit geschlafen:
grundsätzlich wurde alles auf der Annahme: Zeichen=Byte aufgebaut, kein
Dateisystem unterstützt Unicode, es gibt nicht mal eine interne
Zeichensatzdeklaration, die den Zeichensatz angibt. Alphabete mit
nicht-lateinischen Zeichen wurden nach bestimmten Tabellen
(NLS-Zeichensätzen) in dem erweiterten (8-bit) ASCII verteilt. Während
Probleme mit Zeichensätzen den Windows-Usern spaetestens seit Win2k
fremd sind, müssen sich Linux-Benutzer noch lange Zeit damit plagen. Man
ist in der Regel auf ein Zeichensatz beschränkt und muss die gesammte
Umgebung auf eine andere Locale umstellen (und ausserdem überall
händisch Fonts ändern, sofern das nicht durch Toolkits wie Gtk
vereinheitlich ist), wenn man mit anderen Welten Kontakt aufnehmen will.
Es gibt nähmlich keinen Mechanismus für Abwährtskompatiblität (wie in
Windows-XP), mit dem das System die Soll-Sprache einer Anwendung erkennt
und aus dem System-Internen Unicode automatisch mit der Soll-Sprache der
Anwendung kommuniziert.
Immerhin kann man bei deutschen Texten auch mit 7-bit ASCII auskommen,
das Umschreiben von wenigen Umlauten ist erträglich. Bei anderen, z.B.
kyrillischen Zeichensätzen, sieht es dagegen düster aus.

Als Lösung aus der Misere wurde UTF-8 auserkoren. Dies ist eine echte
Unicode-Variante: Mischung aus dem herkömmlichen ASCII und
Unicode-Zeichen, die in die Byte-Zeichen eingebettet werden. Der Vorteil
von UTF-8 ist die vollständige Kompatibilität zu ASCII (7-bit, keine
Probleme mit englischer Sprache) und somit die platzsparende
Datenlagerung im Vergleich zu UCS-2 oder UCS-4 bei wissenschaftlichen
Daten u.Ae. Aber nichts geht ohne Nachteile: 
 - Bei nicht-lateinischen Zeichensätzen benötigen die Zeichen mehr
   Platz, somit schrumpft die maximale Stringlänge beim gleichbleibenden
   reelen Speicherplatz (z.B. in Dateinamen). Womit wir früher oder
   später auf ein anderes Problem zusteuern, Beschränkungen, die man
   z.B. von Joliet kennt (64Zeichen)
 - Es ist nicht kompatibel zu vorhanden 8bit-Zeichensaetzen; somit sind
   alle Sprachen wieder gleichberechtigt und betroffene Benutzer
   gleichermassen von Umstellungsproblemen betroffen. Diese sind
   gewaltig, zu viele Programme sind einfach kurzsichtig entstanden und
   müssen geändert werden. Siehe Unicode-on-Linux-Howto für Details.
 - Daraus resultiert auch das nächste Problem: UTF-8 soll die nativen
   Zeichensätze irgendwann mal ersetzen. Unter ungünstigen Umständen,
   und diese sind immer zu erwarten, wenn man den Übergang nicht
   sorgfältig plannt, ensteht ein Gemisch aus UTF-8 und Zeichen in der
   alten NLS-Kodierung (z.B. latin1). Mir fällt nur eine vernünftige
   Lösung, um mit diesem Schlamassel aufzuräumen:
- für Korrektur vorher: Perl-Skript, das das Dateisystem durchgeht
  und die Dateinamen NLS-UTF-8 ändern
- für Korrektur nach der Panne: Perl-Skript, das das Dateisystem
  durchgeht und nur typische Spezialzeichen (hier: Umlaute) erkennt
  und ins UTF-8 umwandelt.

[1] Es ist also möglich, beliebige Zeichen auf von MS-stammenden
Dateisystemen zu speichern. Mit der Mount-Option
iocharset=8-bit-zeichensatz wandelt der Kernel die Zeichen zwischen
einer best. NLS-Kodierung für die Anwendungen und den gespeicherten
Unicode-Dateinamen im Dateisytem. 
Mit der Option utf-8 kodiert der Kernel das Dateisystem-interne
Unicode-Format ins UTF-8-Unicode, das für die Anwendungen sichtbar wird.
Dies erfordet natürlich Programe, die damit auch umgehen können,
siehe oben.
Mir ist leider keine Option bekannt, 

glib-1.2.2

2003-03-13 Diskussionsfäden Manfred Kupper








Hallo ich bin neu bei Linux!



wollte eben OOo auf
meinen Laptop installieren, das sagt da ./configure zum Schluss:



abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden!



wo gibts das?



auch für xmms wird das
benötigt!



ich finde es nicht auch nicht auf den debian suchseiten, packages etc.



liebe grüße



manfred








Re: glib-1.2.2

2003-03-13 Diskussionsfäden Sebastian D.B. Krause
On 3480 September 1993, Manfred Kupper wrote:
 abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden!

 wo gibts das?

,
| ([EMAIL PROTECTED])[~] $ apt-cache search libglib dev
| libglib1.2 - The GLib library of C routines
| libglib1.2-dev - Development files for GLib library
| libglib2.0-dev - Development files for the GLib library
| libglibwww-dev - libglib additions like libwww - developerfiles
| libglibwww-ssl-dev - libglib additions like libwww - developerfiles
| ([EMAIL PROTECTED])[~] $
`

Das war jetzt aber schwer.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: anmeldung an ADS

2003-03-13 Diskussionsfäden Andreas Boeckler
Am Don, 2003-03-13 um 15.55 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Moin,
 
 ich habe ein Problem mit der Anmeldung an der ADS.
 wenn ich den test mit ldapsearch -x -D
 cn=Administrator,cn=Users,dc=linux,dc=test -W sAMAccountName=del mache,
 funktionert die anmeldung tadelos, falls ich allerdings versuche mich mit
 dem gleichem benutzer an der console anzumelden schlägt dies immer
 fehl.ich habe absolu keine ahnung mehr warumich habe die AD4Unix
 tools auf der ADS installiert und mit dem rfc 2307 style versehen. nss_ldap
 habe ich neukompiliert mit --enable-rfc2307bis und --enable-schema-mapping.
 ich bekomme immer folgende fehlermeldung:
 
 Mar 13 15:32:38 linux login: pam_ldap: ldap_search_s No such object
 Mar 13 15:32:38 linux login(pam_unix)[1672]: check pass; user unknown
 Mar 13 15:32:38 linux login(pam_unix)[1672]: authentication failure;
 logname=LOGIN uid=0 euid=0 tty=/dev/tty5 ruser= rhost=
 Mar 13 15:32:41 linux login[1672]: FAILED LOGIN 1 FROM /dev/tty5 FOR
 UNKNOWN, Authentication service cannot retrieve authentication info.
Hi,
   
   
ich hab zwar mit AD4Unix noch nichts gemacht, aber der fehler wird ja
auf der PAM-Seite angezeigt, aber nicht dort verursacht. Wieso versuchst
du nicht einfach mal
getent passwd
zu ueberpruefen, ob es ueberhaupt mit libnss_ldap klappt?
   
   
Mir war es persoenlich zu bloed mit der AD rumzukaspern und hab auf
einen 2.ten Server (Debian) im LDAP die User repliziert.
Die Authentification hab ich mit pam_krb5 am Windows2000-Server geloest.
Das schlimmste war fuer mich ueberhaupt authentifiziert (Kerberos) auf
den LDAP-Server auf Win2k mit
GSSAPI ( mit SASL) zuzugreifen (GENERIC SASL ERROR oder so aehnlich.
Rein durch Zufall ist mir auf gefallen, das sasl ein Reverse-Lookup der
IP macht und da dieser nicht gleich dem hostnamen war, ging es nicht.
   
   
cu

-- 
Andreas Boeckler abo at netlands.de
netlands edv consulting GbR


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Werbeveranstaltung fr Linux

2003-03-13 Diskussionsfäden Achim Lehmkuhl
Am Donnerstag, 13. März 2003 10:12 schrieb Florian Moellers:
 moin, moin,

Moin Florian!

 der Chaos Computer Club Cologne veranstaltet zusammen mit der
 Bildungsbande einen Workshop zu Deinem Thema. Infos gibt's hier:
 http://koeln.ccc.de/updates/2003-03-12_LinuxWorkshop.html

 Die Bildungsbande könnte was für dich sein:
 Der Workshop wird durchgeführt von der LinuxBildungsBande [BiBaNux],
 einen Bundesweiten Zusammenschluss von Techies, die freie Software
 bekannt machen und ihr Wissen weitergeben möchten. Mehr Infos unter
 www.bildungsbande.de

Das hört sich gut an. So etwas ähnliches hatte ich mir auch vorgestellt.

Vielen Dank

Achim


--
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Re: glib-1.2.2

2003-03-13 Diskussionsfäden Marc Schiffbauer
* Manfred Kupper schrieb am 13.03.03 um 20:24 Uhr:
 Hallo ich bin neu bei Linux!
  
 wollte eben OOo auf meinen Laptop installieren, das sagt da ./configure
 zum Schluss:
  
 abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden!
  
 wo gibt’s das?
  
 auch für xmms wird das benötigt!
  
 ich finde es nicht auch nicht auf den debian suchseiten, packages etc.
  
 liebe grüße
  

hi Manfred!

mit apt-cache search suchbegriff

kanns du immer gut nach Paketen suchen!

Wie mein Vorredner etwas ironisch schon bemerkt hat. 

Gruss
-Marc

PS: Jeder fängt mal klein an ;-)

-- 
+--+
| -- http://www.links2linux.de -- Jetzt mit neuen Features!  |
|   wie z.B. [EasyLink]|
+---Registered-Linux-User-#136487http://counter.li.org +


-- 
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Font size

2003-03-13 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Ich benutze woody, Gnome 1.4 und Mozilla 1.2.1. Mozilla auch auch als 
mailer. Mein X läuft mit 1280x1024.
Über die Preferences von Mozilla habe ich mittlerweile für (fast) alle 
charsets brauchbare Schriftgrößen eingestellt. Funktioniert (natürlich) 
nicht für die von M$-mailern mit multipart gekennzeichneten mails. 
Hier sind die Fonts immer noch zu klein.

Wie habt ihr das Problem gelöst? Am liebsten wäre mir ja das Setzen 
eines X- (oder Gnome-) weiten default-Wertes für die (minimale) 
Schriftgröße. Kennt jemand so eine Möglichkeit?

--
Gruß
Rüdiger
__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de
--
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War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic

2003-03-13 Diskussionsfäden Gernot Galli
MoinMoin,

nachdem ich es mittlerweile soweit gebracht habe das meine neue HD mit
einem alten potato Kernel (2.2.18pre21) bootet, habe ich nun das Problem
das mein(e) selbstgebackene(n) Kernel(s) in Panik geraten:(
Folgende Zeilen sind ihre letzten Worte:

kmod:failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-3, errno=2
VFS: cannot open root device 301 or 03:01
Please append a correct root= boot option
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01

Kann damit jemand was anfangen? Ich habe die Kernelkonfiguration
mehrmals geprüft und den Kernel neu uebersetzt (sowohl mit 2.4.18 als
auch mit 2.4.20) immer das selbe Problem.
Was mich nur wundert ist, dass der erste (2.4.18er) ohne Probleme lief -
ich aber capi vergessen hatte reinzukompilieren. 
Alle spaeteren bringen die oben genannte Fehlermeldung. Ich koennte aber
schwoeren das ich nur die capi module vor der Uebersetzung zur config
hinzugefuegt habe und ansonsten nichts geaendert habe.
Wenn mir jemand sagen koennte was ich falsch mache, wuerden mir sicher
ein paar graue Haare erspart bleiben;)

Gernot





-- 
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Gnome1.4 und Applikationsstart

2003-03-13 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Hallo!

Ich habe hier Woody am Start und Gnome1.4.
Im Kontrollzentrum kann man Dateitypen mit Aktionen verbinden. Ich
habe z. B. angegeben, dass *.pdf automatisch mit xpdf gestartet werden
sollen oder *.doc automatisch mit soffice.
Wenn ich im gmc dann auf eine entsprechende Datein doppelklicke, kommt
aber trotzdem ein Menu mit der Frage, mit welcher Anwendung die Datei
geöffnet werden soll.
Was ist falsch?

Danke

Thomas
-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Cups und Postscript-Printer

2003-03-13 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Hi!

Ich habe ein Problem mit der Einrichtung von Postscript-Druckern in
CUPS.

Ich habe über Netz Zugriff auf diverse Postscript-fähige Drucker.
U.a. einen Lexmark Optra R, einen HP4000DTN und einen HP4550 (Color).

Nun habe ich die einfach mal eingerichtet, und da ich keine passenden 
PPD-Files mit CUPS mitgeliefert hatte, habe ich die entsprechenden Files
aus den Windows-Treiberpaketen extrahiert.

Damit kann ich auch drucken und alle druckerspezifischen Funktionen 
(Duplexer, Papierfach, ...) einstellen.

Meine Probleme beginnen erst, wenn ich größere Datenmengen drucken
möchte. Also entweder mit Graphik, oder ein PDF, oder mit a2ps zwei
Seiten auf eine und doppelseitig. Der Druckjob wird ohne Probleme
generiert und auch übers Netz zum Drucker geschickt. Der arbeitet dann
auch ganz brav bis eine etwas komplexere Seite kommt und da steht dann
was von 'Stack overflow' oder 'Out of Memory', je nach Drucker.

Am Druckerspeicher kann es definitiv nicht liegen, da die alle 128 MB,
der Farbdrucker 512MB haben. 
Die zu druckenden Postscriptdateien kann ich auch mit ghostview und
Konsorten anschauen. An denen scheint es auch nicht zu liegen.


-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

Excellent day for drinking heavily.  Spike the office water cooler.


-- 
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Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic

2003-03-13 Diskussionsfäden Jan Luehr
Am Donnerstag, 13. März 2003 21:25 schrieb Gernot Galli:
 MoinMoin,

 nachdem ich es mittlerweile soweit gebracht habe das meine neue HD mit
 einem alten potato Kernel (2.2.18pre21) bootet, habe ich nun das Problem
 das mein(e) selbstgebackene(n) Kernel(s) in Panik geraten:(
 Folgende Zeilen sind ihre letzten Worte:

 kmod:failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-3, errno=2
 VFS: cannot open root device 301 or 03:01
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01

Der Kernel kann die root part. - oder was auch immer du verwendest - nicht 
mounten.

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic

2003-03-13 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Don, 2003-03-13 um 21.25 schrieb Gernot Galli:
 MoinMoin,
 
 nachdem ich es mittlerweile soweit gebracht habe das meine neue HD mit
 einem alten potato Kernel (2.2.18pre21) bootet, habe ich nun das Problem
 das mein(e) selbstgebackene(n) Kernel(s) in Panik geraten:(
 Folgende Zeilen sind ihre letzten Worte:
 
 kmod:failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-3, errno=2
 VFS: cannot open root device 301 or 03:01
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01

So einen Fehlerblock habe ich vor ein paar Tagen schon mal gesehen. Da
hatte die initrd gefehlt. (Betreff war cannot open root device)

Hast du etwa so was wie cramfs in der Kernelconf aktiviert? Was für
Pakete die den Begriff initrd oder cramfs in Namen oder Beschreibung
haben hast Du installiert?

 Gernot
 
-- 
Wilfried Essig



--
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Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic

2003-03-13 Diskussionsfäden G.Galli
On Thu, 2003-03-13 at 22:49, Jan Luehr wrote:

 Der Kernel kann die root part. - oder was auch immer du verwendest - nicht 
 mounten.

Hmm, das hab ich mir auch gedacht...
Die Frage ist nur wieso?

Gernot


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Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic

2003-03-13 Diskussionsfäden G.Galli
On Thu, 2003-03-13 at 22:58, Wilfried Essig wrote:

 So einen Fehlerblock habe ich vor ein paar Tagen schon mal gesehen. Da
 hatte die initrd gefehlt. (Betreff war cannot open root device)
 
 Hast du etwa so was wie cramfs in der Kernelconf aktiviert? Was für
 Pakete die den Begriff initrd oder cramfs in Namen oder Beschreibung
 haben hast Du installiert?
 

Ich wuerd sagen das habe ich nicht aktiviert, aber ich werds nochmal
ueberpruefen. 
Wie gesagt eigentlich habe ich nur die capi sachen (in einer
funktionierenden Konfiguration) zusaetzlich aktiviert. Deshalb weiss ich
auch nicht was hier nicht stimmt :(

Gernot


-- 
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Re: Dateisysteme, Unicode, UTF-8 und Konvertierungsprobleme

2003-03-13 Diskussionsfäden Martin v. Löwis
Eduard Bloch wrote:
Folgendes behaupte ich ohne Anspruch auf Richtigkeit:
Ist ziemlich richtig. Ich versuche mal, die Fehler zu finden:

Dateisysteme unter Linux und ihre Kodierungen sind eine komplizierte
Angelegenheit. Allgemein ist Internationalisierung nur mit langfristiger
und grundlegender Plannung elegant realisierbar. 
(Planung)

Microsoft erkannte dies
schon vor zehn Jahren und ihre neuere Dateisysteme verwenden allesamt
Unicode (VFAT, VFAT32, Joliet, NTFS, interne Kodierung ist AFAIK UCS-2
mit BOM, d.h. immer zwei-bytig mit einer Endianes-Markierung am
Stringanfang) [1]. 
Ist ohne BOM, und ist zunehmend auch UTF-16.

Unter Linux dagegen hat man lange Zeit geschlafen:
grundsätzlich wurde alles auf der Annahme: Zeichen=Byte aufgebaut
Ich bin hier nicht so sicher. Es ist eher die Annahme:
Dateinamen=Bytefolgen; Zeichen sind uninteressant und Aufgabe der Anwendung.
, kein
Dateisystem unterstützt Unicode, es gibt nicht mal eine interne
Zeichensatzdeklaration, die den Zeichensatz angibt. 
Falsch. Man kann gut UTF-8 in Dateinamen verwenden. In NFSv4 ist
sogar festgelegt, dass Dateinamen in UTF-8 kodiert sind.
Alphabete mit
nicht-lateinischen Zeichen wurden nach bestimmten Tabellen
(NLS-Zeichensätzen) in dem erweiterten (8-bit) ASCII verteilt. 
Falsch. Man kann sehr gut Multi-Byte-Zeichensätze in Dateisystemen 
benutzen; davon wird auch intensive gebrauch gemacht.

Während
Probleme mit Zeichensätzen den Windows-Usern spaetestens seit Win2k
fremd sind, müssen sich Linux-Benutzer noch lange Zeit damit plagen. 
Ich bin nicht sicher. Redhat 8 geht in die richtige Richtigung:
Alle locales verwenden UTF-8, und das Problem ist gelöst.
Man
ist in der Regel auf ein Zeichensatz beschränkt und muss die gesammte
Umgebung auf eine andere Locale umstellen (und ausserdem überall
händisch Fonts ändern, sofern das nicht durch Toolkits wie Gt
vereinheitlich ist), wenn man mit anderen Welten Kontakt aufnehmen will.
Falsch. Das hängt von der anderen Welt ab: In der Regel ist die Windows,
und man kann für Dateisystemnamen die Mount-Optionen verwenden.
Es gibt nähmlich keinen Mechanismus für Abwährtskompatiblität (wie in
Windows-XP), mit dem das System die Soll-Sprache einer Anwendung erkennt
und aus dem System-Internen Unicode automatisch mit der Soll-Sprache der
Anwendung kommuniziert.
Falsch. Es gibt verschiedene solcher Mechanismen, etwa das X-Clipboard.

[UTF-8]
 - Bei nicht-lateinischen Zeichensätzen benötigen die Zeichen mehr
   Platz, somit schrumpft die maximale Stringlänge beim gleichbleibenden
   reelen Speicherplatz (z.B. in Dateinamen). Womit wir früher oder
   später auf ein anderes Problem zusteuern, Beschränkungen, die man
   z.B. von Joliet kennt (64Zeichen)
Falsch: Das hängt von den nicht-lateinischen Zeichen ab. Kyrillisch,
Armenisch, Hebräisch usw. brauchen in UTF-8 geringfügig weniger Platz 
als UCS-2 (wenn im Text Leerzeichen vorkommen).

 - Es ist nicht kompatibel zu vorhanden 8bit-Zeichensaetzen; somit sind
   alle Sprachen wieder gleichberechtigt und betroffene Benutzer
   gleichermassen von Umstellungsproblemen betroffen. Diese sind
   gewaltig, zu viele Programme sind einfach kurzsichtig entstanden und
   müssen geändert werden. Siehe Unicode-on-Linux-Howto für Details.
Richtig. Das gilt natürlich auch für UCS-2.

- für Korrektur vorher: Perl-Skript, das das Dateisystem durchgeht
  und die Dateinamen NLS-UTF-8 ändern
Richtig; Python tut's auch.

Ciao,
Martin
--
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Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic

2003-03-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.Mär 2003 - 21:25:30, Gernot Galli wrote:
 MoinMoin,
 
 nachdem ich es mittlerweile soweit gebracht habe das meine neue HD mit
 einem alten potato Kernel (2.2.18pre21) bootet, habe ich nun das Problem
 das mein(e) selbstgebackene(n) Kernel(s) in Panik geraten:(
 Folgende Zeilen sind ihre letzten Worte:
 
 kmod:failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-3, errno=2
 VFS: cannot open root device 301 or 03:01
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01
 
 Kann damit jemand was anfangen? Ich habe die Kernelkonfiguration
 mehrmals geprüft und den Kernel neu uebersetzt (sowohl mit 2.4.18 als
 auch mit 2.4.20) immer das selbe Problem.

Seit dem Umzug benutzt du ext3? Da du ja wohl kein cramfs und initrd
hast, muss der ext3-Support im Kernel fest eingebaut sein (Option Y
nicht M!) sonst ist das klar. Falls die Rootpartition noch (durch
irgendwas) ext2 ist auch das fest in den Kernel bauen.

Andreas

-- 
Joey Nobse: hihi, hab nur die Manpage gelesen :)
nobse Joey: grmpf... ;)
* nobse hat den Wink aber verstanden...
-- #Debian.DE


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Debian-Perl-Module mit lokalem Perl verwenden

2003-03-13 Diskussionsfäden Daniel Schmeck
Hi,

ich benutze debian woody. Da ich auch Perl5.8 nutzen möchte, habe ich
neben dem perl5.6 von woody Perl 5.8 aus dem Original-tar.gz von
Perl.com installiert.

Installationsziel war /usr/local. Perl5.8 läßt sich auch gut benutzen.

Perl 5.6 aus Debian möchte ich auch behalten. Das System soll so
eingerichtet werden, dass für Root und alle sonstigen Nutzer perl5.6
als Standard verwendet werden soll.

Nur ich, als Nutzer dansch, will Perl5.8 als Standard benutzen.

Seitdem ich Perl5.8 installiert habe, meldet zum Beispiel debconf
Fehler:

debconf: Perl may be unconfigured (Can't locate Debconf/Log.pm in @INC
(@INC contains: /usr/local/lib/perl5/5.8.0/i686-linux
/usr/local/lib/perl5/5.8.0
/usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.0/i686-linux
/usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.0 /usr/local/lib/perl5/site_perl .)
at (eval 1) line 4.
BEGIN failed--compilation aborted at (eval 1) line 4.
) -- aborting

Das liegt daran, dass er das Perl aus /usr/local/bin benutzt. In
/usr/bin/ hab ich folgende Perlversionen:
 perl - perl-5.6
 perl-5.6
 perl-5.8
 perl5.6.1

Trotzdem wir beim einfachen Aufruf von perl perl5.8 aufgerufen, da
/usr/local/bine vorher im Suchpfad kommt.

Ich könnte jetzt noch aliase zum Bestimmen der Perlversion benutzen.
Was ist jedoch die beste Lösung für das Problem, da wahrscheinlich
auch andere debian-Perl-Skripte außer debconf nicht funktioneren
werden. 

Aus meiner Sicht:

a) arbeiten mit alias:
für root alias auf perl5.6, für mich alias auf perl5.8, 
bei dieser Variante weiß ich aber nicht, wie ich so etwas auch für
andere, namentlich unbekannte Nutzer (fetchmail, ...)  festlege, dass 
das alias gilt.

b) entfernen der Perl-Programme aus /usr/local/bin
dann sollten alle Nutzer zuerst den Symlink /usr/bin/perl zu perl5.6
im Pfad finden, ich setze das alias und Umgebungsvariablen für mich
auf perl5.8

c) versuche ein Shell-Skript als /usr/bin/perl zu schreiben,
dass den aufrufenden Nutzer ermittelt und dann perl zu perl5.8 oder
perl5.6 umbiegt

Hat jemand in dem Bereich schon Erfahrungen gesammelt? Welche Risiken
haben die o.g. Varianten?

Vielen Dank für Antworten im voraus!

Daniel

p.s.: Bei Perl reicht ein einfaches umbiegen des Pfades zu perl um die
Library-Pfade zu ändern.

Beispiel:
[EMAIL PROTECTED]:/usr/bin# perl-5.6 -e 'for(@INC){printf%d
%s\n,$i++,$_}'
0 /usr/local/lib/perl/5.6.1
1 /usr/local/share/perl/5.6.1
2 /usr/lib/perl5
3 /usr/share/perl5
4 /usr/lib/perl/5.6.1
5 /usr/share/perl/5.6.1
6 /usr/local/lib/site_perl
7 .
[EMAIL PROTECTED]:/usr/bin# perl-5.8 -e 'for(@INC){printf%d
%s\n,$i++,$_}'
0 /usr/local/lib/perl5/5.8.0/i686-linux
1 /usr/local/lib/perl5/5.8.0
2 /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.0/i686-linux
3 /usr/local/lib/perl5/site_perl/5.8.0
4 /usr/local/lib/perl5/site_perl
5 .

-- 
Daniel Schmeck|||  http://www.schmeckzilla.de
[EMAIL PROTECTED]  (@ @)(http://www.pentaconisten.de)
-oOO--(_)--OOo-
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-- 
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Re: Jabber Client gesucht

2003-03-13 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo Lothar!

Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  wie? Wie muß den der Eintrag in der ~/.tkabber/config.tcl aussehen,
 damit er eine ssl Verschlüßelung durchführt?

Du musst vorher das in das Hauptdirectory von tkabber entpacken:

http://prdownloads.sourceforge.net/tls/tls1.4.1-linux-x86.tar.gz?download

dann hast du zusätzliche Punkte zu SSL im Loginfenster.

   Dann hätte ich noch einige konfig Fragen dazu.

Ich hab auf CARGAL einen Thread zu Jabber allgemein wo ich meine Config
postete, desweiteren meine .xrdb:

http://www.cargal.org/forums/viewtopic.php?t=380start=23



HTH,

Ciao,

Steve
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Re: Debian-Perl-Module mit lokalem Perl verwenden

2003-03-13 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
On Fri, Mar 14, 2003 at 02:52:30AM +0100, Daniel Schmeck wrote:
 ich benutze debian woody. Da ich auch Perl5.8 nutzen möchte, habe ich
 neben dem perl5.6 von woody Perl 5.8 aus dem Original-tar.gz von
 Perl.com installiert.
[del] 
 Das liegt daran, dass er das Perl aus /usr/local/bin benutzt. In
 /usr/bin/ hab ich folgende Perlversionen:
  perl - perl-5.6
  perl-5.6
  perl-5.8
  perl5.6.1
 
 Trotzdem wir beim einfachen Aufruf von perl perl5.8 aufgerufen, da
 /usr/local/bine vorher im Suchpfad kommt.

Mh, eigentlich wohl eher weil in den Skripten die erste Zeile
'#!/usr/bin/perl' lautet.
Bei der Installation eines selbstcompelierten Perls wird deshalb eine 
zusätzliche Kopie von Perl nach /usr/bin gelegt (wenn man dies nicht 
beim configure verhindert). 
Die musst Du einfach löschen und dann dort einen neuen Hardlink von 
perl5.6.1 nach perl anlegen, dann nutzen die Skripte auch wieder diese
Version.
Du kannst dann ja in Deinen Scripten das andere Perl aufrufen.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Debian-Perl-Module mit lokalem Perl verwenden

2003-03-13 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
On Fri, Mar 14, 2003 at 04:24:43AM +0100, Dirk Prösdorf wrote:
  Das liegt daran, dass er das Perl aus /usr/local/bin benutzt. In
  /usr/bin/ hab ich folgende Perlversionen:
   perl - perl-5.6
[del]
 Mh, eigentlich wohl eher weil in den Skripten die erste Zeile
 '#!/usr/bin/perl' lautet.

Ich sollte besser um die Uhrzeit zweimal lesen. :-(
Offensichtlich zeigt perl bei Dir auf perl-5.6.
Da ich die selbe Situation habe, debianisiertes Perl 5.6.1 in /usr/bin/ 
und ein selbst compiliertes in /usr/local/bin und die Probleme nicht
habe, taucht da bei mir nur die Frage auf, ob Dein Binary perl-5.6 
wirklich das richtige Perl ist, da ja in Skripten der Path fest 
verdrahtet ist und somit andere Ergebnisse raus kommen, als wenn Du 
perl in der Shell aufrufst.


-- 
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Re: War: Neues HDD, Jetzt: Kernel Panic

2003-03-13 Diskussionsfäden G.Galli
On Fri, 2003-03-14 at 01:13, Andreas Pakulat wrote:

 
 Seit dem Umzug benutzt du ext3? Da du ja wohl kein cramfs und initrd
 hast, muss der ext3-Support im Kernel fest eingebaut sein (Option Y
 nicht M!) sonst ist das klar. Falls die Rootpartition noch (durch
 irgendwas) ext2 ist auch das fest in den Kernel bauen.

Ich hab ja auch gehofft das es an sowas liegt;) aber ich habe auf der
rootpartition zunaechst einmal nur ext2 draufgemacht um auf nummer
sicher zu gehen. (das will ich wenns laeuft umstellen). 
Als file-system support ist sowohl ext2 als auch ext3 fest reingebaut.


Gernot


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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