Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel

2003-07-22 Diskussionsfäden Tobias Niwi
Andreas Pakulat schrieb:
On 21.Jul 2003 - 23:50:59, Tobias Niwi wrote:
Andreas Pakulat schrieb:
Nochmal zum Fehler:
Ich glaube nicht, dass es am X-Server *selber* liegt. Ich weiß 
eigentlich, wie ich den installieren muss und wenn es dort Fehler gibt, 
dann sind die Ergebnisse anders als jetzt:
bei einer falschen X-Konfiguration friert mein Rechner sonst nicht 
innerhalb einer Sekunde ein, sondern springt nach einigen missglückten 
Versuchen zurück in den Textmodus. Bei mir ist jetzt aber der Recher 
sofort eingefroren.

[...]
Was für ne GraKa, Maus, Tastatur. Wie sieht die XF86Config aus. 
 Wie sieht die XF86Config aus.

- NVIDIA GForce2 o.ä. (passend für den closesource NVidia-Treiber)
- PS2-Radmouse von MS.
- gebräuchliche Tastatur in D (ich glaube auch PS2, weil der Stecker ist 
wie der von der Mouse).
- In der XF86Config-4 ist der nvidia-Treiber auch angebenen.

Auch unter /etc/modutils/ gibt es die notwendigen Angaben. Ich habe auch 
daran gedacht, dass ich unter dem neuen Kernel den NVIDIA-Treiber neu 
installieren muss (und auch der Linux-Softlink unter /usr/src/ zeigt auf 
die richtigen Quellen).
Das Neuinstallieren des NVidia Treibers hat geklappt?
Ich denke schon. Der NVIDIA-Treiber gibt bei der Installation ja eine 
Rückmeldung, wenn etwas nicht klappt. Und das die Einstellungen in der 
XF86Config-4 und unter modutils richtig sind, weiß ich ja, weil es mit 
dem alen kernel läuft. Ich habe auch weder ein update-modules nach der 
Installation nicht vergessen noch, dass der linux-Softlink unter 
/usr/src auf die neuen Kernelquellen zeigen muss.

 Was sagt den lsmod bzgl. dem nvidia Treiber? Mal ein modprobe nvidia
 probieren.
Probiere ich heute abend nochmal aus. Aber wie gesagt, vermute eher, 
dass es nicht am X-Server selber liegt, sondern an irgendeiner falschen 
Einstellung im Kernel.

Tobias



--
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Re: Cyrus, IMAP, Fetchmail, Postfix - Mails werden nicht gelöscht

2003-07-22 Diskussionsfäden Ralf Ebeling
--On Montag, 21. Juli 2003 22:35 +0200 kai [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Michelle Konzack schrieb:
 
 Also ich verwende zwar courier-imap aber ich injeziere die gefetchten 
 mails per courier-maildrop direkt in den courier-imap ohne zwischenstop. 
 
 Dann bleibt aber der gute Spamd aussen vor - und das hat schon bei mir
 seine Notwendigkeit... :-)

Eigentlich nicht. spamc aus maildrop aufrufen. Hat auch den Vorteil, dass
nicht alle Mails durch spamassassin laufen müssen z.B. Mails größer 100
KByte...

Ralf


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Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel

2003-07-22 Diskussionsfäden Tobias Niwi
Stephan Windmüller schrieb:
Tobias Niwi [EMAIL PROTECTED] writes:

Meine Frage ist nun, wie ich herausfinden kann, wo der Fehler liegen
könnte. Ich habe mir schon die /var/log/kern.log angesehen, aber da
habe ich keine Fehlermeldung gefunden.
Hilfreicher könnte

/var/log/XFree86.0.log sein.
Da ist aber nichts zu finden. Siehe auch meine Antwort auf Andreas. Ich 
vermute, dass der Kernel so plötzlich einfriert, dass es keine 
Möglichkeit mehr gibt, eine Fehlermeldung zu melden.

Tobias



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Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel

2003-07-22 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin Tobias, alle...


On Tue, 22 Jul 2003 08:24:51 +0200
Tobias Niwi [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Probiere ich heute abend nochmal aus. Aber wie gesagt, vermute
 eher, dass es nicht am X-Server selber liegt, sondern an
 irgendeiner falschen Einstellung im Kernel.

Alternativ: Versuch doch mal, X mit dem nv - Treiber zu starten
und damit den nVidia-eigenen Treiber zu meiden. Ich hatte mit dem
nvidia-Kernel-Modul schon mehrere äußerst lustige Erlebnisse
(bezüglich Kernels mit Framebuffer-Unterstützung, agpgart-Support
auf bestimmten Boards, Konfiguration der AGP-Unterstützung des
nVidia-Treibers usw. usf. ...).

Cheers,
Kris


-- 
these outrageous events
break through the peaceful silence...
into a fragile community
enters madness, insanity.


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Re: debian und hylafax

2003-07-22 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, 21. Juli 2003 22:38 schrieb Christian Schmidt:

Hallo Christian,

erstmal danke für deine Mail!

 Peter Kuechler schrieb/wrote:
  Hallo!
 
 
  Ich versuche seit geraumer Zeit, Hylafax unter Debian Woody und
  sid zu installieren.

 [..]

  Und überhaupt ist das Verzeichn is /etc/hylafax sehr leer:
  ls
  egetty-link  getty-link  pagesizes

 Versuch es mal mit ls -l...

Ist mir schon klar, ich wollte euch nur den vielen Text ersparen. 
Welche Dateien bzw. Links da sind, sieht man ja auch so;-) 

  Es fehlen also auch alle dateien, die aus dem Paket
  hylafax-server installiert werden sollten:

 Jein... Schau mal in (AFAIR) /var/spool/fax (oder war es
 /var/spool/hylafax?) nach...

Stimmt schon, /var/spool/hylafax
Aber wenn was sehen wir da?
etc ist ein link nach /etc/hylafax, naja, und das ist halt immer noch 
leer.

 Da herrscht wohl noch ein wenig Uneinigkeit...;-)

Das scheint mir auch so. Trotzdem scheint es so zu sein, das die 
Pakete nicht in Ordnung sind, denn wie schon geschrieben, ein 
dpkg -L hylafax-server

ergibt u.a. ja ein

gekürzt
/usr/sbin/probemodem
/usr/sbin/lockname
/usr/sbin/ondelay
/etc
/etc/cron.weekly
/etc/cron.weekly/hylafax
/etc/cron.monthly
/etc/cron.monthly/hylafax
/etc/init.d
/etc/init.d/hylafax
/etc/hylafax
/etc/hylafax/hosts.hfaxd
/etc/hylafax/hfaxd.conf
/etc/hylafax/cover.templ
/etc/hylafax/dialrules
/etc/hylafax/dialrules.sf-ba
/etc/hylafax/dialrules.europe
/etc/hylafax/config
/etc/hylafax/lutRS18.pcf
/var
/var/log
/var/log/hylafax
---

Laut man dpkg sollten mit -L eigentlich die installierten Files eines 
Pakets angezeigt werden



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Re: debian und hylafax

2003-07-22 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 22. Juli 2003 00:45 schrieb Denny Schierz:

Hallo Denny!

 ein tipp von mir, schmeiß die Debian Pakete über board, und
 installiere aus den sourcen. ich hatte mit diesen Pakete nur
 Stress, mit den sourcen ging es dann recht flott von der Hand,

Darüber fange ich auch gerade an nachzudenken. Ich frage mich nur, 
wie solche Pakete nach stable/Woody kommen

 insbesondere mit der Modem Erkennung und Einbinden von capi/ISDN.

Zum Glück brauche ich das nicht, ich verwende ein Modem;-)

 Ich habe zwar auf den Systemen jetzt Gentoo drauf, aber die Condig
 ist die selbe. Solltest du Fragen haben, dann schreib mir pm.

Mach ich, vielen Dank erstmal!

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
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Re: Nummernblock

2003-07-22 Diskussionsfäden Rene Drießel
Am Mon, 2003-07-21 um 22.36 schrieb Michelle Konzack:

 ??? 
 
 Du bist ein Knallfrosch !!!
 
 Er will den Numlock aktivieren und nicht an den LED's herumspielen !
 Die LED'S werden duch den Numlock gesteurt und nicht umgedreht... 

Na ja - ich wei zumindest das es bei mir funktioniert. Ich verwende
allerdings sid. Ob die Version bei woody eine andere Funktion hat wei
ich nicht. 

Die Manpage sagt allerdings auch aus, das mit setleds den Numlock ndern
kann.

-num +num Clear or set NumLock.(At present, the NumLock  setting influ
  ences  the interpretation of keypad keys. Pressing the NumLock
  key complements the NumLock setting.)

 setleds +num
Drcke ich die 8 kommt eine 8
 setleds -num
Drcke ich die 8 habe ich den vorigen Befehl (readline History).

Gru vom Knallfrosch

Rene


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Re: Sound aus dvd rauslsen

2003-07-22 Diskussionsfäden Thomas Rsch
Thomas Wegner wrote:

Ich habe mir eine nette Liveaufnahme auf dvd geholt. Wäre toll, wenn
ich den Sound rauslösen und dann separat auf eine CD brennen
könnte. Hat jemand eine Ahnung wie das möglich ist?
mplayer kann das, danach musst Du noch das Ausgabeformat nach WAV 
wandeln und brennen.

Thomas
--
SDG - System Design Group GmbH= Tel. +49 89 54 828 979
Dachauer Strasse 38   = Fax. +49 89 55 028 719
80335 Muenchen, Germany   = E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


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Re: cups: User sollen Jobs löshcen dürfen

2003-07-22 Diskussionsfäden Martin Reising
On Mon, Jul 21, 2003 at 08:56:42PM +0200, Michael Renner wrote:

 Meine Benutzer sollen in der Web-Schnittstelle in der Lage sein Druckaufträge 
 anderer anhalten oder gar löschen zu dürfen. Das gelingt derzeit nur für root 
 (und seiner Verbündeten). In der Konfigdatei fand ich nichts entsprechendes. 
 Gibt es eine Option dafür?

Gruppe cupsjob anlegen und alle Benutzer die Jobs bearbyten sollen hinzufügen.

In cupsd.conf für /jobs AuthClass Group und AuthGroupName cupsjob benutzen.
Sollte dann so aussehen: 

Location /jobs
AuthClass: Group
AuthGroupName: cupsjob
/Location

PS: /etc/init.d/cupsys restart nicht vergessen.
-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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Re: Nummernblock

2003-07-22 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Jul 22, 2003 at 08:57:55AM +0200, Rene Drießel wrote:

  setleds +num
 Drücke ich die 8 kommt eine 8
  setleds -num
 Drücke ich die 8 habe ich den vorigen Befehl (readline History).

Und dann gibt es noch in sid das Packet numlockx, das mittels
XTest-Extension Tastendrücke simmuliert und so numlock einschaltet. In
Version 1.0-7 wird nur auf libc6 (= 2.2.4-4), xlibs ( 4.1.0) und debconf
(= 0.5) depended. Sollte also auch mit woody laufen.

-- 
Martin Reising  mailaddress see header
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Re: [make-kpkg] Doppelte Binaries in Alsa-Modules

2003-07-22 Diskussionsfäden Nikolaus Schulz
On Tue, Jul 22, 2003 at 01:00:39AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 22.Jul 2003 - 00:21:55, Nikolaus Schulz wrote:
  On Mon, Jul 21, 2003 at 08:38:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Hmm, ein make-kpkg --rootcmd fakeroot modules_image hätte vollkommen
 gereicht. Das target modules_image kompiliert alle Module unter
 /usr/src/modules. 

Ähm, das hatte ich erstmal übersehen. :-)
Aber ist das ein kritischer Fehler?
   
   Jaein, das was du ausgeführt hast führt zu deinen Problemen. Es ist
   ziemlich egal was du bei added_modules angibst, allerdings werden nicht
   angegebene Module nicht gebaut - auch wenn sie unter /usr/src/modules
   liegen. Wenn die Option dagegen fehlt wird alles von dort gebaut.
  
  Moment, ich verstehe nicht recht. Ist das nicht das Gegenteil der
  Aussage oben?
 
 Hmm, das versteh ich jetzt nicht ganz. Ich hatte doch nur geschrieben,
 dass du nichts weiter angeben musst, wenn die Module unter
 /usr/src/modules liegen. Wenn du dennoch added_modules angibst werden
 nur die angegebenen Module gebaut (dort gibt man dann die Verz.namen
 unter /usr/src/modules an).

Ah ja, OK, so hab ich die Manpage auch verstanden. 
*Mißverständnis zu den Akten leg*

 Das ist nicht dazu da make-kpkg zu sagen das die
 Module für den Kernel sind. Das merkt er daran aus welchem kernel-tree
 er aufgerufen wurde.

Aha! Steht das irgendwo in der Doku?? 
Wenn ja, dann Asche auf mein Haupt. Mein Verdacht geht aber dahin daß
nicht.
   
   Zum ersten Satz, ja das steht in man make-kpkg. Dort steht, das die
   Angabe Teil der Kernel-Version ist und damit ist ja wohl klar, das es
   dazu dient ein selbstgewähltes Suffix anzuhängen.
  
  Das hatte ich gelesen und auch verstanden, glaube ich.
  Will ja nicht trotzig klingen, aber deine Aussage geht daraus doch nicht
  hervor, oder?
 
 Nunja, wenn man sich mal mit den ersten paar Zeilen des Makefiles unter
 /usr/src/$Kernelversion beschäftigt, bzw. mit dem Kernelbauen i.A.
 stellt man schnell fest, dass man ausser der normalen
 Kernel-Versionsnummer (wie z.B. 2.4.20 oder 2.2.0) eine ExtraVersion
 angeben kann, die sogar in die Kernel-Version eingbaut wird (die ersten
 5 Zeilen)

Joh. Das hab ich schon kapiert :-)
Genau das beeinflußt --append-to-version.

Nun gut. 
Was heißt er merkt es am kernel-tree? Verwendet er version.h, den
Verzeichnisnamen...?
   
   Wahrscheinlich an der Headerdatei.
   
Und in jedem Falle finde ich das beschriebene Verhalten vom make-kpkg
höchst eigenartig. Mir ist schleierhaft, 
- woher der falsche Kernel-Name/Pfad kommt
   
   Von dem append-to-version, damit hängst du den String an die
   Kernel-Version ran. Das Verzeichnis der Module wiederum wird aus der
   Kernel-Version gebildet.
  
  Das ist nicht die Fehlerursache. Auf diese Weise sind die *korrekt*
  plazierten Binaries im Paket generiert worden. 
 
 Wie jetzt? Du wolltest doch wissen warum du unter /lib/modules einmal 
 $KERNELVERSION und einmal $KERNELVERSION-xxx hast? Das entstand dadurch,
 dass du --append-to-version xxx angegeben hast beim Bauen.

$KERNELVERSION-xxx ist ja auch richtig, nur das einfache $KERNELVERSION
ist als Pfad falsch. Woher hat er das?

- wie der auf den Trichter kommt *zwei* Binaries in *einem* Paket zu erstellen.
   
   Wahrscheinlich liegt das an einem nicht ganz gesäuberten Kernel-Tree, so
   dass die alsa-module selbst in die xxx Verz. gehen und einige
   Core-Kernel-Files werden in das richtige Kernel-Version geschoben. 
  
  Nicht ganz gesäuberter Kernel-Tree... 'clean' hab ich jedenfalls nicht
  vergessen, da bin ich mir sicher. Weiß auch daß man das u.U. mehrmals
  machen muß.
 
 Hmm, naja ich weiss auch, das manche Makefiles das nicht interessiert
 was in EXTRAVERSION steht, z.B. i2c und lm-sensors. Mag sein das du auch
 so eines irgendwo in den Alsa-Sourcen hast. Was installieren die denn
 für Files in den jeweiligen /lib/modules/ Verzeichnissen?

Die ganz normalen *.o Dateien. Exakte Duplikate der Treiber wie sie auch
im richtigen Verzeichnis liegen.

   Mehr dazu erfährst du asu den Makefiles des Kernels.
  
  Ach du liebe Zeit. 
  In denen hab ich schon mal aus anderen Gründen rumgelesen, daß muß doch
  nicht sein? :-/
 
 Ich hab ja nicht gesagt, dass du die von vorne bis hinten verstehen
 musst. Aus den ersten 25 Zeilen von /usr/src/kernel-source-2.4.21
 entnehme ich alle meine oben gemachten Aussagen, plus das HOSTCC die
 Variable ist mit der man den zu verwendenen gcc festlegen kann.
 
  Und: abgesehen von der Kernel-Version, wie haben denn die Makefiles des
  Kernels Einfluß auf den Build des Alsa-Moduls?
 
 Naja, ich weiss nicht genau wie, aber innerhalb der Makefiles vom
 Alsa-Source-Code wird die Version des Kernels für den die Alsa-Module
 gebaut werden bestimmt. Und daher haben sicherlich die Kernel-Makefiles
 bzw. die daraus entstehenden Dateien Einfluss darauf wie das
 Alsa-Makefile die Verzeichnisse in
 

Re: Fehler in cron 3.0pl1-72?

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Kolja Brix [EMAIL PROTECTED] wrote:
 auf meinem Woody (alle Pakete aktuell) habe ich in die crontab eines
 Users
 * * * * 1 /home/user/skript.sh
 geschrieben, um das Skript /home/user/skript.sh an jedem Montag
 auszuführen. Leider wird das Skript jedoch nie ausgeführt und es
 erfolgt auch keine Fehlermeldung. Wenn ich die 1 durch eine *
 ersetze, dann wird wie erwartet das Skript täglich aufgerufen.

 Ich vermute, daß es sich um einen Bug im Paket crontab handelt. Kann
 jemand das Problem bestätigen? Danke!

Ich bin einen Tag zu spaet aber

* * * * 1 echo crontabtest 1
* * * * 2 echo crontabtest 2
* * * * 3 echo crontabtest 3
* * * * * echo crontabtest stern

resultiert wie erwartet hier in zwei Mails pro Minute, je eins fuer
stern und fuer 2.
 cu andreas


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Re: Backup-CDROM verschlüsslen

2003-07-22 Diskussionsfäden Mathias Goldau
Am Montag, 21. Juli 2003 22:43 schrieb Michelle Konzack:
 Du solltes Dir die Sourcen fuer die Cryption herunterladen und
 dann mit dem Kernel kompilieren... ;-))

Ich hab mich für die 2 patches entschieden, da zum einem es beim 2.4.20 ja 
nicht anders gehen soll (siehe URL unten), und zum anderen gleich alles dabei 
ist. Irgendwann (ich hab's gewusst) werd ich auch mal einen Kernel patchen 
müssen, nun war's soweit, doch im Kernel Howto stand nur für *.gz files wie 
ich patchen kann: zcat patch.X.X.XX.gz | patch -p0 -E naja dann musste ich 
meine bz2 Files erst entpacken und dann gzippen, Geht's auch einfacher?

 Dann haste naemlich dein loop.o mit unterstuetzung fuer cryption.

Ja, nun konnte ich AES, Blowfish, usw. auswählen, aber beinah wär's 
(vielleicht) schiefgelaufen wenn ich nicht: 
http://www.kerneli.org:8080/cryptoapi/Folder.2003-05-10.2935/Document.2003-05-10.2029/document_view;
gelesen hätte. Da ich genau den 2.4.20'er habe (Murphy: Du kriegst mich nicht 
:-P!,... zumindest nicht heute.)

Danke für all eure freundliche Unterstützung! Mathias

PS.: Stoert es wenn ich Umlaute benutze?


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Re: relaye ich spam?

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Dirk Reiss [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe gerade drei mails bekommen von meinem isp (uni) mit etwa dem
 folgendem header:

From [EMAIL PROTECTED] Tue Jul 22 02:45:36 2003
 Return-path: [EMAIL PROTECTED]
 Envelope-to: [EMAIL PROTECTED]
 Received: from mail by chomsky with scanned-ok (Exim 3.35 #1 (Debian))
id 19elHS-0002U2-00
for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 22 Jul 2003 02:45:35 +0200
[noch mehr received-header die aber nur den Verlauf der Bounce mesage
zeigen]
 Received: from  rly-st04.mail.aol.com (rly-st04.mail.aol.com [172.20.75.163]) by 
 omr-m03.mx.aol.com (v90_r2.6) with ESMTP id RELAYIN10-0721205109; Mon, 21 Jul 2003 
 20:51:09 2000
 Received: from localhost (localhost)
  by rly-st04.mail.aol.com (8.8.8/8.8.8/AOL-5.0.0)
  with internal id UAB09671;
  Mon, 21 Jul 2003 20:51:09 -0400 (EDT)
 Date: Mon, 21 Jul 2003 20:51:09 -0400 (EDT)
 From: Mail Delivery Subsystem [EMAIL PROTECTED]
 Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
 To: [EMAIL PROTECTED]
 MIME-Version: 1.0
 Content-Type: multipart/report; report-type=delivery-status;
boundary=UAB09671.1058835069/rly-st04.mail.aol.com
 Subject: Returned mail: User unknown
[...]
 der inhalt enthielt einige mailaddressen, die irgend ein
 aol-mail-server nicht finden konnte...

 meine frage jetzt: relaye ich hier spam oder schickt da jemand in
 meinem namen? ich habe diese mails definitiv nicht rausgeschickt...

 ich verwende exim 3.35, habe nichts an der standard-config geaendert
 was relaying betrifft...

Anhand dieser Mail laesst sich das unmoeglich sagen, da die wichtigen
Information fehlen, insbesondere die Received-Header der Mail, die
nicht an AOL-Adressen zugestellt werden konnte.

Mein Tipp ist aber ein klares nein, Spammer setzen heutzutage ganz
einfach oft fremde Absenderadressen ein, wenn die Mail dann nicht
zustellbar ist, haben diese unschuldigen dritten den Aerger.

Du soltest aber sicherheitshalber mal einen Blick in exims logfile
werfen und untersuchen ob diese AOL Adrressen darin auftauchen.
   cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: XFree86 4.3 und Grafikchip 855GM

2003-07-22 Diskussionsfäden Martin Brodbeck
Hallo Matthias,

 ich habe ein Travelmate 233 und musste da im Bios den Speicher
 höherstellen, das heißt bei mir IGD Memory, danach konnte ich problemlos
 xfree konfigurieren, Treiber i830 (vielleicht heißt der auch anders,
 aber so ähnlich).

Ja, ich glaub er heißt i810. Habe im Bios den Speicher jetzt mal auf 32MB
hochgestellt.

 Vielleicht solltest du mal sowas wie xfree-log mitschicken, dann kann
 dir genauer geholfen werden.

Ok. Habe noch ein bisschen experimentiert. Bevor ich das lange Log
mitschicke hier erst mal eine Fehlermeldung: could not open default font 'fixed'.
Was bedeutet das bzw. wie kann ich das beheben? :)

Ansonsten bin ich noch etwas beunruhigt über ein weiteres Phänomen: Wenn ich
den X-Server versuche zu starten (und das schlägt ja dann fehl), flackert
die Anzeige auf der Konsole danach ständig. Was da wohl schiefgeht?

Viele Grüße
Martin

-- 
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Re: Backup-CDROM verschlüsslen

2003-07-22 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 21.07.2003 um 22:38:03 CEST, schrieb Jan Luehr:
  Also ich muss noch nen Kernel-Patch (welches) einspielen? Warum? Gibt's
  dazu (wie man crypto-API bzw. crypto-Loop anschaltet) ein HowTo?
 
 Hmm... alle patches findest du unter www.kerneli.org

Und warum nicht
apt-get install cryptoapi-core-source cryptoloop-source
Kernel patchen, backen und verwenden? (Findet sich in testing und
unstable)
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: XFree86 4.3 und Grafikchip 855GM

2003-07-22 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hei Martin,

Am Tue, 22 Jul 2003 10:29:20 +0200 (MEST)
Martin Brodbeck [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Matthias,

 Ok. Habe noch ein bisschen experimentiert. Bevor ich das lange Log
 mitschicke hier erst mal eine Fehlermeldung: could not open default
 font 'fixed'. Was bedeutet das bzw. wie kann ich das beheben? :)

du musst die xfonts installieren, z.B. xfonts-75dpi oder xfonts-100dpi,
danach sollte es gehen.
 
 Ansonsten bin ich noch etwas beunruhigt über ein weiteres Phänomen:
 Wenn ich den X-Server versuche zu starten (und das schlägt ja dann
 fehl), flackert die Anzeige auf der Konsole danach ständig. Was da
 wohl schiefgeht?

Vielleicht hast du eine falsche (zu Hohe) Auflösung eingestellt? Gestern
schriebst du ja was von 1400x1050, ist vielleicht ein bißchen viel für
ein Notebook, meins läuft mit 1024x768, aber ist auch ein kleineres
Modell.

Grüße Matthias

-- 
Deutschland ist ein geheimnisvolles Land und muß es auch sein. Wegen
Nostradamus X,31. 
-- Norbert Marzahn


--
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Re: relaye ich spam?

2003-07-22 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Tue, 22 Jul 2003 03:10:07 +0200, Dirk Reiss wrote:

 der inhalt enthielt einige mailaddressen, die irgend ein aol-mail-server
 nicht finden konnte...
 
 meine frage jetzt: relaye ich hier spam oder schickt da jemand in meinem
 namen? ich habe diese mails definitiv nicht rausgeschickt...

Meine erste Idee wäre ja gewesen, dass das gebouncede mails sind, die du
an aol user geschickt hast. Wenn du diese mails definitiv nicht
rausgeschickt hast, dann trifft das wohl nicht mehr zu...

Im Netz gibt es zahlreiche Spam-Tester, die du anwerfen kannst, um deiner
Vermutung nachzugehen. Dass jemand Spam mit deiner Adresse verschickt
kann natürlich auch sein.

Was steht denn selber in der mail drin?

 ich verwende exim 3.35, habe nichts an der standard-config geaendert was
 relaying betrifft...

exim in der Standard Einstellung ist, soweit ich weiß, gegen relaying
abgesichert.

Grüsse,
Charlie

-- 
ICQ: 15899282


-- 
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Re: [scsi-emulator] dvd/cd-r/rw laufwerk - hdparm

2003-07-22 Diskussionsfäden sebastian gabriel
 damit man es in der /etc/init.d/hwtools eintragen kann = ja
 
 wenn man aber nur hdparm installiert, kann es zb auch in der
 /etc/init.d/bootmisc eingetragen werden. war schlecht formuliert, sorry.
 
 natürlich kann man auch sein eigenes startscript schreiben und es beim boot
 laden. 

hallo,

danke fuer die vielen tips... aber den DMA modus kann ich nicht
aktivieren :( was aberauch am kernel liegen koennte...

also muss es weiter ohne gehen.. :)

gruesse, sebastian
-- 
sebastian gabriel, student, computerviualistik, magdeburg, old-europe
'In short: just say NO TO DRUGS and maybe 
 you won't end up like the Hurd people.'
-- Linus Torvalds   


-- 
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Re: debian und hylafax

2003-07-22 Diskussionsfäden Miriam Winterling
Hallo.

On Tue, 22 Jul 2003 00:50:09 +0200
Denny Schierz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hi,
 
 ein tipp von mir, schmeiß die Debian Pakete über board,
 und installiere aus den sourcen. ich hatte mit diesen
 Pakete nur Stress, mit den sourcen ging es dann recht
 flott von der Hand, insbesondere mit der Modem Erkennung
 und Einbinden von capi/ISDN. 
 
 Ich habe zwar auf den Systemen jetzt Gentoo drauf, aber
 die Condig ist die selbe. Solltest du Fragen haben, dann
 schreib mir pm.

Ich fänd's nicht schlicht, wenn ihr das hier
auseinandernehmen würdet, da mich der Thread auch
interessiert. 

Habe unter Debian/Woody Hylafax mit Modem zum laufen
bekommen, war aber die Originalrelease und hatte schon ein
paar erfahrungen mit HylaFax unter SuSE. Wie man an die
Konfig kommt, ohne das sie da ist, kann ich auch nicht
sagen, aber bei mir war alles da auf den Lehmann CDs. Außer
per PM von mir, ggf. Das löst das Problem aber nur bedingt.

Was mich spezilell interessiert ist die capi/ISDN
Unterstützung. Dann könnte ich mir das Modem sparen.

TIA
Miriam 


-- 
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Re: Cyrus, IMAP, Fetchmail, Postfix - Mails werden nicht gelöscht

2003-07-22 Diskussionsfäden Kai
Problem war:
Mails werden nicht gelöscht wenn sie von Procmail bearbeitet werden...
Lösung ist:
Ich habe gerade mal die Mails die da liegenbeliben angesehen und erst 
dann ist mir aufgefallen, daß das NICHT alle Mails sind.
Meine Procmail-Rezepte haben eigentlich immer nach [EMAIL PROTECTED] gesucht.
Leider habe ich etliche Mailinglists aboniert - und die senden nicht an 
meine Adresse im To-Field.

Einfache Lösung: Alles was nach den Rezeoten übrig bleibt in mein 
Postfach moven und tadaa... Das sollte es gewesen sein...

Merci.. manchmal hilft denken in der Gruppe doch weiter... :-)

Kai

--
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Re: XFree86 4.3 und Grafikchip 855GM

2003-07-22 Diskussionsfäden David Elze
On Tue, 22 Jul 2003 10:29:20 +0200 (MEST) Martin Brodbeck wrote:

Moin, 

could not open default font 'fixed'. Was bedeutet das bzw. wie kann
ich das beheben? :)

apt-get install xfonts-base

Schon der erste Treffer bei google hätte dir das sagen können.

CU
  David


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latex erweitern, aber wie

2003-07-22 Diskussionsfäden Alexander Dreweke
Hallo

hab folgendes Problem, hab mir ein packet von ctan runtergeladen und 
moechte das jetzt in ein Debian unstable einbinden. Hab aber leider 
nichts gefunden wie man das macht, kann mir da jemand weiterhelfen?

Zusaetzlich wuerden mich da auch noch interessieren ob man latex auch 
als user erweitern kann? Bin zur Zeit naemlich nur an einem Debian ohne 
root-account.

Cu
  Alex


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Re: debian und hylafax

2003-07-22 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Die, 2003-07-22 um 08.44 schrieb Peter Kuechler:
 Am Dienstag, 22. Juli 2003 00:45 schrieb Denny Schierz:
  ein tipp von mir, schmeiß die Debian Pakete über board, und
  installiere aus den sourcen. ich hatte mit diesen Pakete nur
  Stress, mit den sourcen ging es dann recht flott von der Hand,
 
Hallo,
beim Debian Paket fand ich nur eines stoerend: ein paar Dateien sind
doppelt und nach Konfiguration in unterschiedlichen Versionen vorhanden:
1. in /etc/hylyfax
2. in /var/spool/hylafax/etc
Nachdem ich /etc/hylafax geloescht und per Symlink an
/var/spool/hylafax/etc angebunden habe, gab es eigentlich keine Probleme
mehr.

 Darüber fange ich auch gerade an nachzudenken. Ich frage mich nur, 
 wie solche Pakete nach stable/Woody kommen
  insbesondere mit der Modem Erkennung und Einbinden von capi/ISDN.
 Zum Glück brauche ich das nicht, ich verwende ein Modem;-)
Ausser naatuerlich, dass ich feststellen musste, dass anscheinend nur
die Fritzcard als passive ISDN-Karte unterstuetzt wird, obwohl wenn es
CAPI-Treiber auch fuer andere Karten gibt (z.B. fuer meine ITK-Karte).
Aber ein externes 5-Euro Modem vom Versteigerer tut seinen Dienst.
Ob es mit AC97 Soundkarten-Modems (Winmodems) geht habe ich nicht
ausprobiert.
Gruss

-- 
Pharmaforscher suchen mit großem Aufwand nach Wirkstoffen in Pflanzen,
Wir lassen in unserem Freibad die ganzen Pflanzen zur Entkeimung wirken.

Schoene Gruesse aus der bluehenden Heide http://www.heidefewo.de
Werner Gast



-- 
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Re: Access-mdb Dateien lesen

2003-07-22 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Mon, 2003-07-21 um 16.52 schrieb Michelle Konzack:
 On Mon, 2003-07-21 12:23:54 +0200, Werner Gast wrote:
 
 Hallo Liste,
 schoenen Montag allen.
 fuer Debian testing soll es ein Gnome-Tool geben, das Datenbankdateien,
 die fuer M$-Access erstellt wurden oeffnen koennen. Schade, ich arbeit
 mit Stable und moechte ungern mischen. 
 Ich wuerde am liebsten ueber ODBC auf solche .mdb - Dateien zugreifen,
 um Teile davon in PostgreSQL zu importieren. Gibt es dafuer ein Tool
 oder einen odbc-Treiber fuer Debian Woody (stable)?
 Dank im Voraus
 
 Hallo, 
 
 habe auch ein paar dicke mdb's gehabt... 
 Habe dann auf der Windowsskiste (WfW 3.11) Access 2.0 laufen lasse 
 und von Linux aus mit OpenOffice darauf zugegriffen, da ich mit dem 
 linux_odbc treiber nicht direkt von der postgresql darauf zugreifen 
 konnte... 

Tja Michelle,
und genau das moechte ich vermeiden.

-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


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MAC-Platte klonen mit Linux

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Behnert
Folgendes Problem:

Bekomme demnächst die Platte eines I-Mac, 20 GB groß, System ist
MAC OS 9. Der Inhalt muss auf eine neue 40 GB-Platte geklont
werden. Weiss jemand ob man das unter Linux gebacken bekommt?
'dd' ist zwar schön, aber da die neue Platte doppelt so gross
ist bringt es das wahrscheinlich nicht ...
Gruß,
ab
--
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Re: MAC-Platte klonen mit Linux

2003-07-22 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Andreas,

On Tue, 22 Jul 2003 12:06:19 +0200
Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Folgendes Problem:
 
 Bekomme demnächst die Platte eines I-Mac, 20 GB groß, System ist
 MAC OS 9. Der Inhalt muss auf eine neue 40 GB-Platte geklont
 werden. Weiss jemand ob man das unter Linux gebacken bekommt?
 'dd' ist zwar schön, aber da die neue Platte doppelt so gross
 ist bringt es das wahrscheinlich nicht ...

ich könnte mir folgende Lösung vorstellen. dd der Partition,
anschließend mit MAC-eigenen Mitteln (falls es dort so etwas gibt) diese
Partition auf die richtige Größe erweitern.


Gruß
  Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED] http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
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AW: MAC-Platte klonen mit Linux

2003-07-22 Diskussionsfäden Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA)
hallo,

was meinst Du mit klonen?
handelt es sich um einen plattenaustausch?
warum nicht beide platten in den rechner
und dann kopieren?
oder willst Du auf nem x86er die mac-platte sichern?
für das mounten einer mac-partition gibt es entsprechende
module, für den zugriff auf das hfs - dateisystem ebenfalls.

gruss
 michael

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von:  Andreas Behnert [SMTP:[EMAIL PROTECTED]
 Gesendet am:  Dienstag, 22. Juli 2003 12:07
 Bekomme demnächst die Platte eines I-Mac, 20 GB groß, System ist
 MAC OS 9. Der Inhalt muss auf eine neue 40 GB-Platte geklont
 werden. Weiss jemand ob man das unter Linux gebacken bekommt?
 


--
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Re: MAC-Platte klonen mit Linux

2003-07-22 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Andreas Behnert wrote on 22.07.2003 (d.m.y):

 Bekomme demnächst die Platte eines I-Mac, 20 GB groß, System ist
 MAC OS 9. Der Inhalt muss auf eine neue 40 GB-Platte geklont
 werden. Weiss jemand ob man das unter Linux gebacken bekommt?

Sicher bin ich mir nicht - ich wuerde das auch anders loesen: Das
alte MacOS laesst sich naemlich ohne Probleme durch einfaches
Kopieren (via MacOS) clonen. Da waere jede noch so elegante
Linux-Artistik die Kanone fuer die Spatzen...

Dazu braucht es lediglich einen Mac mit der Moeglichkeit, die zweite
Platte anzuschliessen. Eine Variante waere auch ein
FireWire-Gehaeuse. Vielleicht kannst Du bzw. der iMac-Besitzer Dir
ein solches ja irgendwo leihen.

 'dd' ist zwar schön, aber da die neue Platte doppelt so gross
 ist bringt es das wahrscheinlich nicht ...

Nein.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: [make-kpkg] Doppelte Binaries in Alsa-Modules

2003-07-22 Diskussionsfäden Nikolaus Schulz
Dieses Problem tritt bei einem korrekten Aufruf von make-kpkg nicht auf,
ist für mich also gelöst. 

Mir wär's aber schon lieber ich wüßte genau, warum und wie dieser
komische Fehler zustandekam. Erscheint mir nicht logisch.

Jetzt hab ich nur noch versch. Kernel-Oopse am Hals inklusive kaputtem
Alsa :-(
Aber das ist wohl'n anderes Thema.

Dank an Andreas...

greetz
Nikolaus


-- 
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Re: AW: MAC-Platte klonen mit Linux

2003-07-22 Diskussionsfäden Kai
Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) wrote:

hallo,

was meinst Du mit klonen?
handelt es sich um einen plattenaustausch?
warum nicht beide platten in den rechner
und dann kopieren?
Unter Mac OS Classic geht das ganz fein, in dem einfach die neue Platte 
kurz mit System versehen wird (von CD booten etc) damit Sie den 
richtigen Bootblock bekommt und dann einfach via Filecopy die gesamte 
alte Platte rüberkopieren.

Das einzige was imho n bisserl Stress geben kann, sind die Schriftarten, 
die er evtl weiterhin auf der alten Platte erwartet. Um das zu lösen, 
einfach die Schriften einmal aus dem entsprechenden Ordner raus und 
wieder reinkopieren. Das sollte das beheben.

Damit ist das alte System auf der neuen Platte und wird laut meiner 
Erfahrungen auch laufen.

Cheers,
Kai
--
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Re: Access-mdb Dateien lesen

2003-07-22 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Werner,

Hallo Liste,
schoenen Montag allen.
fuer Debian testing soll es ein Gnome-Tool geben, das Datenbankdateien,
die fuer M$-Access erstellt wurden oeffnen koennen. Schade, ich arbeit
mit Stable und moechte ungern mischen. 
Ich wuerde am liebsten ueber ODBC auf solche .mdb - Dateien zugreifen,
um Teile davon in PostgreSQL zu importieren. Gibt es dafuer ein Tool
oder einen odbc-Treiber fuer Debian Woody (stable)?
Dank im Voraus

vielleicht hilft dir das weiter (ungelesen).

http://www.heise.de/ix/artikel/2000/10/176/
http://perl.grolmsnet.de/faq/#odbc
Gruß Ulrich



--
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Re: [make-kpkg] Doppelte Binaries in Alsa-Modules

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jul 2003 - 09:39:36, Nikolaus Schulz wrote:
 On Tue, Jul 22, 2003 at 01:00:39AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  On 22.Jul 2003 - 00:21:55, Nikolaus Schulz wrote:
   On Mon, Jul 21, 2003 at 08:38:20PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Nun gut. 
 Was heißt er merkt es am kernel-tree? Verwendet er version.h, den
 Verzeichnisnamen...?

Wahrscheinlich an der Headerdatei.

 Und in jedem Falle finde ich das beschriebene Verhalten vom make-kpkg
 höchst eigenartig. Mir ist schleierhaft, 
 - woher der falsche Kernel-Name/Pfad kommt

Von dem append-to-version, damit hängst du den String an die
Kernel-Version ran. Das Verzeichnis der Module wiederum wird aus der
Kernel-Version gebildet.
   
   Das ist nicht die Fehlerursache. Auf diese Weise sind die *korrekt*
   plazierten Binaries im Paket generiert worden. 
  
  Wie jetzt? Du wolltest doch wissen warum du unter /lib/modules einmal 
  $KERNELVERSION und einmal $KERNELVERSION-xxx hast? Das entstand dadurch,
  dass du --append-to-version xxx angegeben hast beim Bauen.
 
 $KERNELVERSION-xxx ist ja auch richtig, nur das einfache $KERNELVERSION
 ist als Pfad falsch. Woher hat er das?

Ach so herum, ich dachte andersherum. Wie gesagt, ich hatte das hier mal
mit i2c und lm-sensors Modulen. die hat die Kernel-Version überhaupt
nicht interessiert. Konnte man aber aus deren Makefiles entnehmen und
das dort ändern.

 - wie der auf den Trichter kommt *zwei* Binaries in *einem* Paket zu 
 erstellen.

Wahrscheinlich liegt das an einem nicht ganz gesäuberten Kernel-Tree, so
dass die alsa-module selbst in die xxx Verz. gehen und einige
Core-Kernel-Files werden in das richtige Kernel-Version geschoben. 
   
   Nicht ganz gesäuberter Kernel-Tree... 'clean' hab ich jedenfalls nicht
   vergessen, da bin ich mir sicher. Weiß auch daß man das u.U. mehrmals
   machen muß.
  
  Hmm, naja ich weiss auch, das manche Makefiles das nicht interessiert
  was in EXTRAVERSION steht, z.B. i2c und lm-sensors. Mag sein das du auch
  so eines irgendwo in den Alsa-Sourcen hast. Was installieren die denn
  für Files in den jeweiligen /lib/modules/ Verzeichnissen?
 
 Die ganz normalen *.o Dateien. Exakte Duplikate der Treiber wie sie auch
 im richtigen Verzeichnis liegen.

Das ist allerdings sehr merkwürdig. Mir fällt grad ein, es könnte sein
das Alsa auch etwas zickig war als ich mal ne Extraversion angegeben
hatte, das lies sich aber einfach beheben - ohne ein grosser
Makefile-Künstler zu sein ;)

Andreas

-- 
Wieviel Beine hat ein Pferd? 
Ein grosses oder ein kleines?


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Re: fcc-hook in mutt

2003-07-22 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
On Mon, Jul 21, 2003 at 10:55:16PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Wenn ich an die Liste Schreibe, sollen die gesendete Message eigentlich 
 im OUTGOING folder der Liste landen... 
 
 fcc-hook [EMAIL PROTECTED]\
 [EMAIL PROTECTED]/OUTGOING/

fcc-hook ~Cdebian-user-german ...
-- 
Jens Kubieziel   http://www.kubieziel.de
As a goatherd learns his trade by goat, so a writer learns his trade by wrote.


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Kazaa co sperren?

2003-07-22 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Moin,

ich habe einen Router mit Debian Woody im Keller stehen, über welchen 
ich bisher meine Rechner ins I-Net geschleust habe. Jetzt habe ich aus 
Kostengründen noch den Rechner meines Dads mit an diesen Router 
angeschlossen. Leider missbraucht meine Schwester nun meine Flatrate um 
sich Lieder ohne Ende von Kazaa und co zu saugen. Dies würde ich ihr 
gerne verbieten, nur leider bring reden bei einem Teenager nichts. Also 
müsste ich das Sperren, leider habe ich z.Z keine Idee wie ich das 
machen könnte?

Könnt ihr mir sagen auf welchen Ports diese Filesharing Dienste laufen 
und wie ich die Benutzung von allen Rechnern bzw. diesem einen im Netz 
sperren kann? Reicht es wenn ich den in einer entsprechenden 
Forwad-Regel einfach den Port von Kazaa sperre oder wie mache ich das am 
besten?

Vielen Dank für eure mühen.

Gruß Hannes

P.S.: Ich verwende IPTABLES als Paketfilter.
--
MfG Hannes Bellmer
Mail: Hannes[at]Bellmer[dot]org
http://www.bellmer.org
ICQ: 77428045
Jabber: [EMAIL PROTECTED]
Registred Linux User: #304516
Disclaimer:
Wer Rechtschreib-, Grammatik- oder sonstige Fehler im Text findet, darf 
diese kostenfrei behalten. Bei Nichtgefallen bitte kommentarlos entsorgen.



--
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Re: Backup-CDROM verschlüsslen

2003-07-22 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Mathias,

* Mathias Goldau [EMAIL PROTECTED] [22-07-03 10:23]:
 PS.: Stoert es wenn ich Umlaute benutze?

Wieso soll das stören, ist doch eine deutsche Liste.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: exim versenden von mails nicht mglich

2003-07-22 Diskussionsfäden Matthias Hagedorn
Hallo Frank und hallo Liste!

Am Montag, 21. Juli 2003 11:47 schrieb Frank Lorenzen:
 On Mon, Jul 21, 2003 at 11:27:36AM +0200, Matthias Hagedorn wrote:
  Hallo Leute!
 

Leider funktioniert es immer noch nicht :)

Es ist nur komisch, dass es funktioniert mit :

echo Der Mail-Text | mail -s und das Subject [EMAIL PROTECTED]

Auschnitt aus der mainlog

[...]
2003-07-22 13:30:13 19evLQ-00025n-00 Completed
2003-07-22 13:33:25 19evOX-00026U-00 = [EMAIL PROTECTED] U=selflinux  
P=local S=349
2003-07-22 13:33:26 19evOX-00026U-00 failed to open database lock file 
/var/spool/exim/db/wait-remote_smtp.lockfile: Permission denied (euid=8 
egid=8)
2003-07-22 13:33:26 19evOX-00026U-00 = [EMAIL PROTECTED] R=smarthost 
T=remote_smtp H=fwdallmx.t-online.com [194.25.134.27]
2003-07-22 13:33:26 19evOX-00026U-00 Completed
[...]


Wenn ich aber über mutt eine mail zustellen will klappt es nicht.

Auschnitt aus der mainlog

[...]
2003-07-22 13:41:34 19evWP-00027u-00 Completed
2003-07-22 13:43:46 19evYY-00028l-00 = [EMAIL PROTECTED] U=selflinux 
P=local S=492 [EMAIL PROTECTED]
2003-07-22 13:43:47 19evYY-00028l-00 * [EMAIL PROTECTED] R=smarthost 
T=remote_smtp H=fwdallmx.t-online.com [194.25.134.33]
2003-07-22 13:43:47 19evYY-00028l-00 * [EMAIL PROTECTED] R=smarthost 
T=remote_smtp H=fwdallmx.t-online.com [194.25.134.33]
2003-07-22 13:43:47 19evYY-00028l-00 * [EMAIL PROTECTED] R=smarthost 
T=remote_smtp H=fwdallmx.t-online.com [194.25.134.33]
2003-07-22 13:43:47 19evYY-00028l-00 * [EMAIL PROTECTED] R=smarthost 
T=remote_smtp H=fwdallmx.t-online.com [194.25.134.33]
2003-07-22 13:43:47 19evYY-00028l-00 * [EMAIL PROTECTED] R=smarthost 
T=remote_smtp H=fwdallmx.t-online.com [194.25.134.33]
2003-07-22 13:43:47 19evYY-00028l-00 * [EMAIL PROTECTED] R=smarthost 
T=remote_smtp H=fwdallmx.t-online.com [194.25.134.33]
2003-07-22 13:43:47 19evYY-00028l-00 Completed
[...]

  Ausschnitt aus meiner geänderten exim.conf

[...]
qualify_domain = t-online.de
local_domains = localhost
local_domains_include_host = true
local_domains_include_host_literals = true
never_users = root
host_lookup = *
host_accept_relay = 127.0.0.1 : 1
host_auth_accept_relay = *
trusted_users = mail
smtp_verify = true
gecos_pattern = ^([^,:]*)
gecos_name = $1
smtp_accept_queue_per_connection = 100
freeze_tell_mailmaster = true
received_header_text = Received: \
 ${if def:sender_rcvhost {from ${sender_rcvhost}\n\t}\
 {${if def:sender_ident {from ${sender_ident} }}\
 ${if def:sender_helo_name {(helo=${sender_helo_name})\n\t\
 by ${primary_hostname} \
 ${if def:received_protocol {with ${received_protocol}}} \
 (Exim ${version_number} #${compile_number} (Debian))\n\t\
 id ${message_id}\
 ${if def:received_for {\n\tfor $received_for}}
receiver_try_verify = true
end
local_delivery:
  driver = appendfile
  group = mail
  mode = 0660
  mode_fail_narrower = false
  envelope_to_add = true
  return_path_add = true
  file = /var/spool/mail/${local_part}
address_pipe:
  driver = pipe
  path = /usr/bin:/bin:/usr/local/bin
  return_output
address_file:
  driver = appendfile
  envelope_to_add = true
  return_path_add = true
address_directory:
  driver = appendfile
  no_from_hack
  prefix = 
  suffix = 
address_reply:
  driver = autoreply
procmail_pipe:
  driver = pipe
  command = /usr/bin/procmail
  return_path_add
  delivery_date_add
  envelope_to_add
  suffix = 
remote_smtp:
  driver = smtp
  authenticate_hosts = mailto.t-online.de
end
real_local:
  prefix = real-
  driver = localuser
  transport = local_delivery
system_aliases:
  driver = aliasfile
  file_transport = address_file
  pipe_transport = address_pipe
  file = /etc/aliases
  search_type = lsearch
userforward:
  driver = forwardfile
  file_transport = address_file
  pipe_transport = address_pipe
  reply_transport = address_reply
  no_verify
  check_ancestor
  check_local_user
  file = .forward
  modemask = 002
  filter
procmail:
  driver = localuser
  transport = procmail_pipe
  require_files = 
${local_part}:+${home}:+${home}/.procmailrc:+/usr/bin/procmail
  no_verify

localuser:
  driver = localuser
  transport = local_delivery
end
smarthost:
  driver = domainlist
  transport = remote_smtp
  route_list = * mailto.t-online.de bydns_a
lookuphost:
  driver = lookuphost
  transport = remote_smtp
literal:
  driver = ipliteral
  transport = remote_smtp
end
*  *   F,2h,15m; G,16h,2h,1.5; F,4d,8h
end
[EMAIL PROTECTED]${lookup{$1}lsearch{/etc/email-addresses}\
{$value}fail} frFs
end
[...]


Ich versteh es nicht, warum es auf der einen Seite funktioniert und auf der 
anderen Seite nicht.


Es wäre nett, wenn mir jemand von Euch auf die Sprünge helfen könnte.

Danke!

Gruss

Matthias Hagedorn




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Re: Kazaa co sperren?

2003-07-22 Diskussionsfäden Kai
Hannes Bellmer wrote:

 noch den Rechner meines Dads mit an diesen Router angeschlossen. 
Leider missbraucht meine Schwester nun meine Flatrate um sich Lieder 
ohne Ende von Kazaa und co zu saugen. Dies würde ich ihr gerne 
verbieten, nur leider bring reden bei einem Teenager nichts. Also 
müsste ich das Sperren, leider habe ich z.Z keine Idee wie ich das 
machen könnte?
Willst Du denn wirklich ihr das Verbieten (soll ja nicht unbedingt legal 
sein, hab ich gehört...)? Oder reicht es Dir, Bandbreite zu haben, wenn 
DU sie brauchst. Dann wäre vielleicht eine Suche zum Thema Quality of 
Service (QoS) angebrachter.

Für Firewall Config schau mal unter FireHOL - Das ist ein Tool zum 
Erstellen von Regeln. Damit sollte man Regeln in dem Sinne hinbekommen. 
Und die Ports solltest Du nicht einzeln sperren. Der richtigere Weg ist 
eher - alles verbieten - und was gesichert gehen muss erlauben. Ist 
natürlich für ausgehende Sachen nicht immer super bequem. :-)

Kai

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Re: Kazaa co sperren?

2003-07-22 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Am 22.07.2003 13:37 tippte Henning Heyne in die Kiste:
On Tuesday 22 July 2003 13:29, Hannes Bellmer wrote:

Moin,

ich habe einen Router mit Debian Woody im Keller stehen, über welchen
ich bisher meine Rechner ins I-Net geschleust habe. Jetzt habe ich aus
Kostengründen noch den Rechner meines Dads mit an diesen Router
angeschlossen. Leider missbraucht meine Schwester nun meine Flatrate um
sich Lieder ohne Ende von Kazaa und co zu saugen. Dies würde ich ihr
gerne verbieten, nur leider bring reden bei einem Teenager nichts. Also
müsste ich das Sperren, leider habe ich z.Z keine Idee wie ich das
machen könnte?
Könnt ihr mir sagen auf welchen Ports diese Filesharing Dienste laufen
und wie ich die Benutzung von allen Rechnern bzw. diesem einen im Netz
sperren kann? Reicht es wenn ich den in einer entsprechenden
Forwad-Regel einfach den Port von Kazaa sperre oder wie mache ich das am
besten?


Nun diese Dienste laufen auf diversen Ports. Du kannst natuerlich die 
Standard-Ports schliessen, aber wenn Deine Schwester clever ist, nimmt sie 
einen anderen Port bei ihrem Client und schon wars das.


Aber da muss meine kleine Schwester erstmal drauf kommen!! Im Moment hab 
ich folgende Regeln eingestellt obs hilft seh ich nachher.

Drop 	If protocol is TCP and input interface is eth0 and output 
interface is ippp0 and source and destination ports are 1214 	
	
Drop 	If protocol is UDP and input interface is eth0 and output 
interface is ippp0 and source and destination ports are 1214

Gruß

Hannes

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MfG Hannes Bellmer
Mail: Hannes[at]Bellmer[dot]org
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Disclaimer:
Wer Rechtschreib-, Grammatik- oder sonstige Fehler im Text findet, darf 
diese kostenfrei behalten. Bei Nichtgefallen bitte kommentarlos entsorgen.



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Host name lookup failure

2003-07-22 Diskussionsfäden Eric Marchionni
hi

wieso kriege ich nach einem
/etc/init.d/networking restart
folgenden output?
pathfinder:~# /etc/init.d/networking restart
Reconfiguring network interfaces: eth1: Unknown host
eth2: Unknown host
eth1: Host name lookup failure
eth2: Host name lookup failure
done.
pathfinder:~#
mein /etc/hosts sieht so aus:
127.0.0.1   pathfinder  localhost
192.168.0.1 pathfinder  localhost
10.0.0.1pathfinder  localhost
und mein /etc/network/interfaces:
# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The first network card (to WAN)
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
# The second network card (to LAN)
iface eth1 inet static
address 10.0.0.1
netmask 255.255.255.0
network 10.0.0.0
broadcast 10.0.0.255
gateway
# The third network card (to DMZ)
iface eth2 inet static
address 192.168.0.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway
kann diese fehlermeldung nicht ohne das einsetzen
eines eigenen dns-servers vermieden werden?
die einträge in /etc/hosts sollten doch reichen!?
gruss
eric
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Re: Kazaa co sperren?

2003-07-22 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Am 22.07.2003 13:50 tippte Kai in die Kiste:
Hannes Bellmer wrote:

 noch den Rechner meines Dads mit an diesen Router angeschlossen. 
Leider missbraucht meine Schwester nun meine Flatrate um sich Lieder 
ohne Ende von Kazaa und co zu saugen. Dies würde ich ihr gerne 
verbieten, nur leider bring reden bei einem Teenager nichts. Also 
müsste ich das Sperren, leider habe ich z.Z keine Idee wie ich das 
machen könnte?


Willst Du denn wirklich ihr das Verbieten (soll ja nicht unbedingt legal 
sein, hab ich gehört...)? Oder reicht es Dir, Bandbreite zu haben, wenn 
DU sie brauchst. Dann wäre vielleicht eine Suche zum Thema Quality of 
Service (QoS) angebrachter.
Sowas wäre auch schön nur iss es bei ISDN etwas mühsam wenn man die 
Bandbreite teilt noch einigermaßen schnell Internetseiten anzuschauen 
oder Mails zu versenden.
Für Firewall Config schau mal unter FireHOL - Das ist ein Tool zum 
Erstellen von Regeln. Damit sollte man Regeln in dem Sinne hinbekommen. 
Und die Ports solltest Du nicht einzeln sperren. Der richtigere Weg ist 
eher - alles verbieten - und was gesichert gehen muss erlauben. Ist 
natürlich für ausgehende Sachen nicht immer super bequem. :-)
Bis her habe ich meine Regeln mit dem in Webmin eingebauten Tool 
gebastelt geht ganz gut finde ich!!  Und bzgl. alles sperren klar könnte 
ich das machen nur dann wäre ich weider 4 Tage dabei alle Ports die ich 
brauch freizuschalten!! Aber von Prinzip denke ich das das besser wäre.
Kai


Gruß

Hannes
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Re: Kazaa co sperren?

2003-07-22 Diskussionsfäden Martin Reising
On Tue, Jul 22, 2003 at 01:29:24PM +0200, Hannes Bellmer wrote:

 Könnt ihr mir sagen auf welchen Ports diese Filesharing Dienste laufen 
 und wie ich die Benutzung von allen Rechnern bzw. diesem einen im Netz 
 sperren kann?

NAT abklemmen und nur Proxys benuzten. Also squid,
postfix/exim/qmail+courier/cyrus+fetchmail/uucp, socks/dante und
bind/dnscache+djbdns installieren und konfigurieren. 


-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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Re: latex erweitern, aber wie

2003-07-22 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 22.07.2003 um 10:54:04 CEST, schrieb Alexander Dreweke:
 
 hab folgendes Problem, hab mir ein packet von ctan runtergeladen und 
 moechte das jetzt in ein Debian unstable einbinden. Hab aber leider 
 nichts gefunden wie man das macht, kann mir da jemand weiterhelfen?

Installier es dahin wo das Debian-tetex die lokalen Erweiterungen
erwartet... Bei mir steht in der /etc/texmf/texmf.cnf:

% A place for local additions to a standard texmf tree.  For example:
TEXMFLOCAL = /usr/local/share/texmf
TEXMFOLDLOCAL = /usr/local/lib/texmf

 Zusaetzlich wuerden mich da auch noch interessieren ob man latex auch 
 als user erweitern kann? Bin zur Zeit naemlich nur an einem Debian ohne 
 root-account.

% User texmf trees can be catered for like this...
HOMETEXMF = $HOME/texmf
-- 
Gruß
Frank


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Re: Kazaa co sperren?

2003-07-22 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
On Tuesday 22 July 2003 14:01, Hannes Bellmer wrote:
 Am 22.07.2003 13:37 tippte Henning Heyne in die Kiste:
 Könnt ihr mir sagen auf welchen Ports diese Filesharing Dienste laufen
 und wie ich die Benutzung von allen Rechnern bzw. diesem einen im Netz
 sperren kann? Reicht es wenn ich den in einer entsprechenden
 Forwad-Regel einfach den Port von Kazaa sperre oder wie mache ich das am
 besten?
 
  Nun diese Dienste laufen auf diversen Ports. Du kannst natuerlich die
  Standard-Ports schliessen, aber wenn Deine Schwester clever ist, nimmt
  sie einen anderen Port bei ihrem Client und schon wars das.

Da sollte folgendes Abhilfe schaffen:

$IPTABLES -A FORWARD -p tcp -m string --string X-Kazaa-Username: -j REJECT 
--reject-with tcp-reset 

$IPTABLES -A FORWARD -p tcp -m string --string X-Kazaa-Network: -j REJECT 
--reject-with tcp-reset 

$IPTABLES -A FORWARD -p tcp -m string --string X-Kazaa-IP: -j REJECT 
--reject-with tcp-reset 

$IPTABLES -A FORWARD -p tcp -m string --string X-Kazaa-SupernodeIP: -j 
REJECT --reject-with tcp-reset 

Viele Gruesse,
Patrick


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Paketdatenbank korrupt

2003-07-22 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Ich war bei einer Woody-Installation auf einem Laptop. Nach der
Konfiguration von apt wurden automatisch die ersten Pakete von
security.debian.org geladen, unter anderem ein pcmcia-Paket. Bei der
Konfiguration dieses ist der Kernel abgestürzt und ich musste hart
ausschalten. 

Zustand: Der fsck beim Booten hat einige Fehler gefunden und selbständig
korrigiert. Bei fast allen apt- und dpkg-Kommandos erhalte ich:

-  snip  -
E: The package pcmcia-cs needs to be reinstalled, but I can't find an
archive for it.
-  snip  -

Ich habe versucht zu löschen, mit purge, mit force, mit reinstall, das
deb nur zu downloaden - kein Erfolg. Immer dieser Fehler. dpkg -l zeigt

-  snip  -
iHR  pcmcia-cs   3.1.33-6   PCMCIA Card Services for Linux
-  snip  -

Alles, was ich bisher ergoogelt habe, hilft nicht. Es gab einmal eine
Lösung, die betraf aber SID und wurde mit einem update (mit dpkg -i) der
libstdc++5 gelöst. Das hilft mir aber für woody kaum(?).

Der Ehrgeiz verhindert eine sofortige Neuinstallation...

Gruß
Rüdiger
-- 
 

__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Logos und Klingeltöne fürs Handy bei http://sms.yahoo.de


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Re: exim versenden von mails nicht möglich

2003-07-22 Diskussionsfäden Torsten Werner
Hallo Matthias,

Am 22. Juli 2003 schrieb Matthias Hagedorn:
 Leider funktioniert es immer noch nicht :)

es hat mit exim nichts zu tun, dein mutt ist falsch konfiguriert
(irgendwas mit Lesebestätigungen wahrscheinlich).

Torsten


-- 
Torsten Werner Dresden University of Technology
[EMAIL PROTECTED]   +49 351 46336711 / +49 162 3123004
http://www.twerner42.de/  telefax: +49 351 46336809


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Re: Backup-CDROM verschlüsslen

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Mathias Goldau [EMAIL PROTECTED] [22-07-03 10:23]:
 PS.: Stoert es wenn ich Umlaute benutze?

 Wieso soll das stören, ist doch eine deutsche Liste.

Nein, eine deutschsprachige. ;-)
 cu and- nur ein Usenet-Reflex -reas


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Re: Sound aus dvd rauslsen

2003-07-22 Diskussionsfäden Axel Drrbaum
Sorry, ich habe den Thread-Anfang nicht mehr ...

Thomas Rösch [EMAIL PROTECTED] writes:

 mplayer kann das, danach musst Du noch das Ausgabeformat nach WAV
 wandeln und brennen.

Mit transcode (deb http://marillat.free.fr/ stable main)
habe ich gute Erfahrungen gemacht:

for c in $(seq 1 20); do
 transcode -p /dev/dvd -T 1,$c -a 0 -y wav -m track$c.wav
done

MfG,
AxelD 

-- 
Axel Dürrbaum / Universität Kassel / FB 15 - RTS Regelungstechnik
Mönchebergstraße 7 / 34109 Kassel / Germany / Technik I/II / Raum 2602
phone:+49 561 804 3261  eMail:[EMAIL PROTECTED]


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Re: exim versenden von mails nicht möglich

2003-07-22 Diskussionsfäden Matthias Hagedorn
Hallo Torsten,

Am Dienstag, 22. Juli 2003 14:00 schrieb Torsten Werner:
 Hallo Matthias,

 Am 22. Juli 2003 schrieb Matthias Hagedorn:
  Leider funktioniert es immer noch nicht :)

 es hat mit exim nichts zu tun, dein mutt ist falsch konfiguriert
 (irgendwas mit Lesebestätigungen wahrscheinlich).


Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch :(

Meine .muttrc läuft unter SuSE 8.2 postfix wunderbar.

Aber leider nicht unter debian 3.0 und exim.

Wenn es Dir nicht's ausmacht, wo und welchen Hebel muss ich ansetzen um dem 
Fehler auf die Spur zukommen.


Danke!

Gruss
Matthias Hagedorn


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OpenSSH

2003-07-22 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Gibt es unter woody die Moeglichkeit, dafuer zu sorgen, dass der
OpenSSH-Server keine Verbindungen von Hosts annimmt, fuer die kein
DNS-Eintrag gefunden werden kann? Bis vor ein paar Minuten habe ich
angenommen, dass der Eintrag ALL: PARANOID in /etc/hosts.deny das
erledigt, aber dann habe ich den Logdateien eines Rechners gesehen, dass
sich jemand von einem Host ohne DNS-Namen eingeloggt hat.

Christoph


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Re: Kazaa co sperren?

2003-07-22 Diskussionsfäden Kai
Hannes Bellmer wrote:

Sowas wäre auch schön nur iss es bei ISDN etwas mühsam wenn man die 
Bandbreite teilt noch einigermaßen schnell Internetseiten anzuschauen 
oder Mails zu versenden.
Oh... ok.. ich war beim Stichwort Flatrate jetzt davon ausgegangen, daß 
es sich um DSL handelt.. Bei ISDN liegt eine VOllsperrung der 
Datenautobahn ja nahe.

Kai

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Re: Backup-CDROM verschlüsslen

2003-07-22 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
On Mon, 21 Jul 2003 20:10:09 +0200, Jan Luehr wrote:
 Wenn du crypto-API und crypto-Loop drin sind musst du nur noch daran denken 
 losetup und mount zu patchen.
Debian enthält bereits eine gepatchte Version. Daher muss man nur den
Kernel patchen.
 
 Keep smiling
 yanosz


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Re: exim versenden von mails nicht möglich

2003-07-22 Diskussionsfäden Torsten Werner
Am 22. Juli 2003 schrieb Matthias Hagedorn:
 Meine .muttrc läuft unter SuSE 8.2 postfix wunderbar.
 
 Aber leider nicht unter debian 3.0 und exim.

postfix != exim

 Wenn es Dir nicht's ausmacht, wo und welchen Hebel muss ich ansetzen
 um dem Fehler auf die Spur zukommen.

Benenne die .muttrc um. Wenn es danach geht, dann musst die
Konfigurationsoptionen mal einzeln durchgehen. Oder du schickst mir mal
einen relevanten Auszug, vielleicht sehe ich das Problem.


Torsten

-- 
Torsten Werner Dresden University of Technology
[EMAIL PROTECTED]   +49 351 46336711 / +49 162 3123004
http://www.twerner42.de/  telefax: +49 351 46336809


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Re: relaye ich spam?

2003-07-22 Diskussionsfäden Dirk Reiss
Vielen Dank an Alle fuer die Antworten, scheint wirklich nicht an exim
zu liegen, da der Uni-Admin meinte, das in letzter Zeit schon mehrfach
Leute auftauchten mit aehnlichem Problem...

Ob mich das jetzt freuen soll, dass irgendjemand mit meiner Addresse
rumspamt, ist eine andere Frage...

trotzdem danke,

dirk

-- If the Nuremberg laws
were applied today, then every Post-War American president would have
to be hanged
 Noam Chomsky
+--+-+
| Dirk Reiss   |phone:  ++49 (0) 531 7996276 | 
| Helmstedter Str. 134 |mobile: ++49 (0) 162 8925618 |
| D - 38102 Braunschweig   | |
| Germany  |[EMAIL PROTECTED] |
+--+-+


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Re: Aktueller Debian Desktop, aber wie

2003-07-22 Diskussionsfäden Mario Domgörgen
Andreas Weigl [EMAIL PROTECTED] writes:


 Wie bekomme ich einen aktuellen Debian Desktop, das heißt ein Debian das 
 zumindest ein KDE3 hat. Verschiedene andere sachen, wie aktueller Mozilla 
 oder gar Firebird wären natürlich auch nicht schlecht. Welche Vor- und 
 Nachteile haben die Varianten:

Such mal im Netz nach Garnome...

Mario

-- 
First snow, then silence.
This thousand dollar screen dies
so beautifully.


--
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[ot] meta FAQ ? - wie schreibt man FAQs und HOWTOs?

2003-07-22 Diskussionsfäden Ulrich Poeschl
hallo,

ich möchte ein kleines howto schreiben, in form von ein paar faq's oder
so. wenn ich mir dann schon die arbeit mache, möchte ich das auch
möglichst RFC-konform machen. :)

kennt jemand einen link oder so, für die wichtigsten richtlinien bei
einem howto oder FAQs?

ich denke unter anderem an folgendes:

strukturierung der informationen
copyright
lizenz
disclaimer
HTML, und txt-versionen
management des dokumentes (gibts da software?)

wie macht man das alles am elegantesten?

sagt jetzt nicht vi ;-)


danke und lg,

Ulrich



-- 
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Re: Aktueller Debian Desktop, aber wie

2003-07-22 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
On Monday 21 July 2003 19:56, Andreas Weigl wrote:
 Hi

 Wie bekomme ich einen aktuellen Debian Desktop, das heißt ein Debian das
 zumindest ein KDE3 hat. Verschiedene andere sachen, wie aktueller Mozilla
 oder gar Firebird wären natürlich auch nicht schlecht. Welche Vor- und
 Nachteile haben die Varianten:

Meine Empfehlung: Woody und ein paar Backports:

# KDE fuer Woody
deb http://download.kde.org/stable/3.1.2/Debian stable main
deb-src http://download.kde.org/stable/3.1.2/Debian stable main

# Backports von Adrian Bunk
deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free
deb-src http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free

Bei mir funktioniert diese Kombination einwandfrei.

Viele Gruesse,
Patrick


--
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Re: Access-mdb Dateien lesen

2003-07-22 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

Am Dienstag, 22. Juli 2003 12:39 schrieb
 Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED]:

 vielleicht hilft dir das weiter (ungelesen).

 http://www.heise.de/ix/artikel/2000/10/176/
 http://perl.grolmsnet.de/faq/#odbc

Diese URL wäre eventuell auch einen Blick wert ;-)

http://mdbtools.sourceforge.net/

The MDB Tools project is a effort to document the MDB file format used 
in Microsoft's Access database package, and to provide a set of tools 
and applications to make that data available on other platforms. 

kind regards

Martin Mewes

--
http://www.mamemu.de/   | Heimatseite :-)
http://vmware.itst.org/ | Ein deutschsprachiges VMware-Forum
http://vmware.mamemu.de/faq/| VMWare-Dokumentations-Projekt :-)
Key exported to:| pgp.mit.edu:11371 via WWW-Interface


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Linux auf USB-Festplatte installieren

2003-07-22 Diskussionsfäden Kai-Steffen Schlink
Hi,
ich wollte Linux (Debian woody) auf meinem Notebook installieren.
Allerdings ist die interne Festplatte chronisch überfüllt, so daß auf
ihr nur ca. 150 MB für Linux zur Verfügung stehen. Extern ist eine große
USB-Festplatte über USB2 (NEC-Controller) angeschlossen. Da das Notebook
den BX-Chipsatz hat, ist eine Installation auch über dessen USB-Anschluß
möglich.
Ich dachte daran, auf der internen Festplatte eine /boot-Partition
einzurichten und den Rest auf der USB-Festplatte zu installieren.
Welche Probleme können da auf mich zukommen (Basteln am Kernel)?
Vielen Dank für eure Ideen.
Kai-Steffen Schlink


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Re: OpenSSH

2003-07-22 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Dienstag, 22. Juli 2003 15:19 schrieb Christoph Pleger:
 angenommen, dass der Eintrag ALL: PARANOID in /etc/hosts.deny das
sshd ist doch ein eigenständiger Daemon und /etc/hosts.deny gilt doch 
nur für Programme die von inetd gestartet werden. Korrigiert mich 
bitte wenn ich mich täusche.

Gruss,
Tobias


-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

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Re: OpenSSH

2003-07-22 Diskussionsfäden Jens Schuessler
* Christoph Pleger [EMAIL PROTECTED] [22-07-03 15:19]:
 Hallo,
 
 Gibt es unter woody die Moeglichkeit, dafuer zu sorgen, dass der
 OpenSSH-Server keine Verbindungen von Hosts annimmt, fuer die kein
 DNS-Eintrag gefunden werden kann? Bis vor ein paar Minuten habe ich
 angenommen, dass der Eintrag ALL: PARANOID in /etc/hosts.deny das
 erledigt, aber dann habe ich den Logdateien eines Rechners gesehen, dass
 sich jemand von einem Host ohne DNS-Namen eingeloggt hat.

Probier mal diese Option in der sshd_config:
VerifyReverseMapping
  Specifies whether sshd should try to verify the  remote
  host name and check that the resolved host name for the
  remote IP  address  maps  back  to  the  very  same  IP
  address.  The default is ``no''.

HTH
Jens


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Re: OpenSSH

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Tobias Kraus wrote:

 Am Dienstag, 22. Juli 2003 15:19 schrieb Christoph Pleger:
 angenommen, dass der Eintrag ALL: PARANOID in /etc/hosts.deny das

 sshd ist doch ein eigenständiger Daemon und /etc/hosts.deny gilt doch
 nur für Programme die von inetd gestartet werden. Korrigiert mich
 bitte wenn ich mich täusche.

Der sshd läuft zwar eigenständig, lässt sich aber trotzdem über
hosts.allow und hosts.deny steuern.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: [ot] meta FAQ ? - wie schreibt man FAQs und HOWTOs?

2003-07-22 Diskussionsfäden Axel Noetzold
* Ulrich Poeschl [EMAIL PROTECTED] [030722 16:06]:
 hallo,
 
 ich möchte ein kleines howto schreiben, in form von ein paar faq's oder
 so. wenn ich mir dann schon die arbeit mache, möchte ich das auch
 möglichst RFC-konform machen. :)
 
 kennt jemand einen link oder so, für die wichtigsten richtlinien bei
 einem howto oder FAQs?

Auf Deiner Festplatte befindet sich (hoffentlich) das HOWTO-HOWTO. Darin
ist der Link auf die Seite des LDP (Linux-Documentation-Project).
 
 ich denke unter anderem an folgendes:
 
 strukturierung der informationen
 copyright
 lizenz
 disclaimer
 HTML, und txt-versionen
 management des dokumentes (gibts da software?)
 
 wie macht man das alles am elegantesten?
 
 sagt jetzt nicht vi ;-)

Hatte ich nicht vor, aber wo Du selber darauf hinweist: vi ist nicht das
schlechteste  SCNR

Gruß
Axel


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Re: Re: OpenSSH

2003-07-22 Diskussionsfäden Jens Schuessler
Noch ein kleiner Nachtrag dazu.
http://www.kb.cert.org/vuls/id/978316
Dort heisst es zu diesem Bug:
The OpenSSH maintainers recommend enabling VerifyReverseMapping in
sshd_config.


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KDE-dateien durch apt-get entfernt

2003-07-22 Diskussionsfäden Philipp Knappke
hallo liste,
bei dem versuch, mir die noetigen dependencies fuer den neuen mplayer 
zu fuss aufzuloesen, wurden mir durch die installation der libvorbis0 
meine gesamten KDE-dateien entfernt.
wie kann ich diese nun wieder aufsetzen, ohne jedes einzelne paket 
reinstallieren zu muessen?

gruesse,

phil

--
+--.--.-+
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|//   \ \   open minds - open future - open source  |
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|  /'\_ ° _/'\   caveat emptor  |
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Re: exim versenden von mails nicht möglich

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Hagedorn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 22. Juli 2003 14:00 schrieb Torsten Werner:
 Am 22. Juli 2003 schrieb Matthias Hagedorn:
  Leider funktioniert es immer noch nicht :)
 es hat mit exim nichts zu tun, dein mutt ist falsch konfiguriert
 (irgendwas mit Lesebestätigungen wahrscheinlich).

 Ich stehe irgendwie auf dem Schlauch :(

 Meine .muttrc läuft unter SuSE 8.2 postfix wunderbar.

 Aber leider nicht unter debian 3.0 und exim.

 Wenn es Dir nicht's ausmacht, wo und welchen Hebel muss ich ansetzen um dem 
 Fehler auf die Spur zukommen.

dsn_notify bzw. dsn_return
 cu andreas


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Re: OpenSSH

2003-07-22 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Tobias Kraus schrieb:
| Am Dienstag, 22. Juli 2003 15:19 schrieb Christoph Pleger:
|
|angenommen, dass der Eintrag ALL: PARANOID in /etc/hosts.deny das
|
| sshd ist doch ein eigenständiger Daemon und /etc/hosts.deny gilt doch
| nur für Programme die von inetd gestartet werden. Korrigiert mich
| bitte wenn ich mich täusche.
Du liegst falsch,
alle programme die gegen tcpwraper gelinkt wurden lesen diese datei aus.
Ich hab gerade nicht im Kopf ob openssh in debian so gelingt ist das es
die settings aus /etc/hosts.deny oder aus /etc/ssh/sshd_config liest.
Ein blick in debian/rules im source package sollte klarheit schaffen.
|
| Gruss,
| Tobias
|
|
greets Uwe
- --
As far back as I recall (nearly 20 years I guess, though rather vaguely
at times) there's only ever been one scene more bitchy than goths, and
that's the gay scene. - /mel/  in uk.people.gothic
http://www.lifeishell.de/
http://www.darkregensburg.de/wardance/
http://www.highspeed-firewall.de/adamantix/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/HU6imDkRS+2sqmURAkEtAKCCcFvMtScHCjeY8OKUGBk4ONbjSwCfQsOl
orCQqpCNf8nlCxwCJPKhmp8=
=NsEP
-END PGP SIGNATURE-
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Re: OpenSSH

2003-07-22 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

  Gibt es unter woody die Moeglichkeit, dafuer zu sorgen, dass der
  OpenSSH-Server keine Verbindungen von Hosts annimmt, fuer die kein
  DNS-Eintrag gefunden werden kann? Bis vor ein paar Minuten habe ich
  angenommen, dass der Eintrag ALL: PARANOID in /etc/hosts.deny das
  erledigt, aber dann habe ich den Logdateien eines Rechners gesehen,
  dass sich jemand von einem Host ohne DNS-Namen eingeloggt hat.
 
 Probier mal diese Option in der sshd_config:
 VerifyReverseMapping
   Specifies whether sshd should try to verify the  remote
   host name and check that the resolved host name for the
   remote IP  address  maps  back  to  the  very  same  IP
   address.  The default is ``no''.

Die Option habe ich schon aktiviert, schon bevor ich den Eintrag in
/etc/hosts.deny gemacht habe. Sie bewirkt aber nur, dass das Reverse
mapping ueberprueft wird; wenn es nicht passt, wird das nur im Logfile
vermerkt, der Login aber trotzdem zugelassen,.

Ich kann auch mit Sicherheit sagen, dass der ssh-Daemon /etc/hosts.deny
auswertet. Ich habe naemlich festgestellt, dass nach dem Hinzufuegen des
Eintrags in /etc/hosts.deny Logins von einer bestimmten Adresse nicht
mehr zugelassen wurden, die vorher durch VerifyReverseMapping yes zwar
bemaengelt, aber trotzdem nicht blockiert wurde. Allerdings war bei
dieser Adresse sowohl ein Forward- als auch ein Reverse-Mapping Eintrag
vorhanden, die passten nur nicht zusammen.

Im jetzigen Fall allerdings hat sich jemand von einer Adresse
eingeloggt, fuer die gar kein DNS-Eintrag existiert, und da hat
/etc/hosts.deny nicht gewirkt.

Vielleicht ist das auch eher ein Problem des TCP-Wrappers?

Gruss
  Christoph

 


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Re: KDE-dateien durch apt-get entfernt

2003-07-22 Diskussionsfäden Christian Rödel
Hallo!

Es gibt ein meta-paket KDE, dass alle KDE-Anwendungen installiert.
einfach  apt-get install kde.


Am Dienstag, 22. Juli 2003 16:49 schrieb Philipp Knappke:
 hallo liste,
 bei dem versuch, mir die noetigen dependencies fuer den neuen mplayer
 zu fuss aufzuloesen, wurden mir durch die installation der libvorbis0
 meine gesamten KDE-dateien entfernt.
 wie kann ich diese nun wieder aufsetzen, ohne jedes einzelne paket
 reinstallieren zu muessen?

 gruesse,

 phil


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Re: KDE-dateien durch apt-get entfernt

2003-07-22 Diskussionsfäden Christian Rödel
Hallo!

Es gibt ein Meta-Paket KDE, dass alle Dateien beinhaltet.
apt-get install kde

damit sollte kde wieder komplett installiert sein.

Am Dienstag, 22. Juli 2003 16:49 schrieb Philipp Knappke:
 hallo liste,
 bei dem versuch, mir die noetigen dependencies fuer den neuen mplayer
 zu fuss aufzuloesen, wurden mir durch die installation der libvorbis0
 meine gesamten KDE-dateien entfernt.
 wie kann ich diese nun wieder aufsetzen, ohne jedes einzelne paket
 reinstallieren zu muessen?

 gruesse,

 phil


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Re: KDE-dateien durch apt-get entfernt

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.Jul 2003 - 16:49:11, Philipp Knappke wrote:
 hallo liste,
 bei dem versuch, mir die noetigen dependencies fuer den neuen mplayer 
 zu fuss aufzuloesen, wurden mir durch die installation der libvorbis0 
 meine gesamten KDE-dateien entfernt.
 wie kann ich diese nun wieder aufsetzen, ohne jedes einzelne paket 
 reinstallieren zu muessen?

Gar nicht, denn das schmeisst dir dann die libvorbis0 wieder runter und
damit auch deinen mplayer. Was benutzt du denn woody, sarge oder sid?

Andreas

-- 
Smileys werden nur von Leuten verwendet die das, was sie meinen,
nicht sagen, und das, was sie sagen, so nicht meinen.
-- Klaus Schilling


-- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Sun, Jul 20, 2003 at 07:30:35PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
 am  Sun, dem 20.07.2003, um 19:24:22 +0200 mailte Björn Gaworski folgendes:
   Linux ist so sicher, wie der Administrator es einstellt.
  
  Ich dachte immer Linux Standard Policy ist verbiete alles! Ich habe es
 
 Nein, das ist von Distri zu Distri schon unterschiedlich. Was IMHO
 default zu 100% sicher ist: KNOPPIX. Da lauscht nix nach außen.

Naja 100% wohl auch nicht. Prinzipiell kann jetzt Software, inklusive
der Kernel aufgrund von Bugs Dinge tun, die nicht vorgesehen sind.
Gefählich wirds dann, wenn jemand von außen die Software so mit Daten
füttern kann, daß sie Dinge tut, die seinen bösartigen zwecken dienen.
Dies hat mit von außen zugänglichen Diensten nichts mehr zu tun. Draus
leitet sich z.B. die Empfehlung ab, sowenig Dinge wie mögliche als
root zu tun, um in einem solchen Fall die tragweite eines Angriffes zu
beschränken.
Beispielsweise könnte dein E-Mail-Programm einen Fehler enthalten, der
sich ausnutzen läßt um beliebigen Code auszuführen. Ich könnte nun Dir
eine E-Mail schicken, die diesen Fehler ausnutzt, und ein Stück Code
ausführt, der mir deine Online-Banking-Daten von gnucash zusendet.
Deswegen recht es leider weder aus, Ports zu schließen, Firewalls
irgendwo zwischenzuhänge, oder Dienste generell nicht nach außen
anzubieten. Die Windows-typischen E-Mail-Würmer funktioneren ja genau
nach diesem Prinzip.

-billy.


-- 
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   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
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Re: KDE-dateien durch apt-get entfernt

2003-07-22 Diskussionsfäden Philipp Knappke
Andreas Pakulat wrote:

Gar nicht, denn das schmeisst dir dann die libvorbis0 wieder runter und
damit auch deinen mplayer. Was benutzt du denn woody, sarge oder sid?
Andreas

 

ich nutze ein eben upgraded sid.

phil

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Re: XFree86 4.3 und Grafikchip 855GM

2003-07-22 Diskussionsfäden Martin Brodbeck
Am Dienstag, 22. Juli 2003 10:56 schrieb David Elze:

Hallo,

 apt-get install xfonts-base

 Schon der erste Treffer bei google hätte dir das sagen können.

Da muss ich dir recht geben. Trotzdem danke für den Hinweis.

Gruß
Martin

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Martin Brodbeck
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Re: Komisches ps aux

2003-07-22 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Frank Lorenzen wrote:
root  4596  0.0  0.1  1580  120 ?S 2004   0:00 /usr/lib/postfix/master
postfix   4599  0.0  0.5  1624  380 ?S 2004   0:00 qmgr -l -t fifo -u -c
root 31105  0.0  1.1  1980  756 ?SJun04   0:00 SCREEN -O
root 31106  0.0  1.2  2016  764 pts/1SJun04   0:00 /bin/bash
Ich hoffe doch die seltsamen Zeiten in der START Spalte kommen daher
daß mir die uptime übergelaufen ist. Oder?
Ein wenig verunsichert bin ich schon.
Ich würde raten, da hat einfach jemand an der Uhr gedreht. Hat NTP 
verrückt gespielt? Schau mal in diverse logfiles und checke, ob sie 
chronologisch sind.

Gruß
Rüdiger


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/var/bobsdata - ein Crack?

2003-07-22 Diskussionsfäden Andreas von Heydwolff
Habe auf meiner aktuellen SID Maschine (Kabelmodem) unlängst ein 
Verzeichnis /var/bobsdata entdeckt, das ich im Leben nicht angelegt 
habe. Inhalte sind eine Datei admin.pwd mit einem String wie 
$1$WmspYkT9$POV...  sowie sub-Verzeichnisse current/process, darin 
Dateien cmdloop und check_loop

Crontab hatte:

0-59/5 * * * * root /var/bobsdata/current/process/check_loop

Sieht mir natürlich nach einem Crack aus, aber in der Regel sitzt die 
Maschine hinter einer gehärteten firewall auf stable-Basis und auch auf 
der Maschine selbst läuft i.d.R. die Firewall. Allerdings zeigt die 
Firewal manchmal trin00 und subseven-Pakete, die als DST die interne 
Netzwerkadresse haben.

Tiger läuft nicht regelmäßig, hat aber für ein Dutzend oder mehr 
Systemdateien falsche md5chksums gefunden (nicht Debian 2.0.35 oder 
höher oder so ähnlich). Allerdings habe ich dieselben Meldungen auch 
nach einem apt-get clean und --reinstall der betreffenden Pakete 
bekommen. Chkrootkit ist nicht beunruhigt.

Logins um die Zeit des Anlegens des Verzeichnisses sind unauffällig.

Habe länger herumgegooglet und nichts zu diesem speziellen Fall 
gefunden. Kennt jemand solche Symptome?

Gruß aus Wien

Andreas v. Heydwolff

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Re: KDE-dateien durch apt-get entfernt

2003-07-22 Diskussionsfäden Peter Schubert
Philipp Knappke wrote:

Andreas Pakulat wrote:

Gar nicht, denn das schmeisst dir dann die libvorbis0 wieder runter und
damit auch deinen mplayer. Was benutzt du denn woody, sarge oder sid?
Andreas

 

ich nutze ein eben upgraded sid.

phil


das klingt aber wie Ausgangssystem Knoppix, oder irre ich mich? Denn 
dort passiert genau das, was Du beschrieben hast. Im KNX-Forum liest man 
seitenlang und mindestens ein oder zweimal die Woche, wie dort KDE 
unverhofft mit apt-get von der Platte geputzt wird.

Gruss
Peter
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Enigmail and Debian Mozilla

2003-07-22 Diskussionsfäden Wolfgang Bornath
Hi,

Ich möchte Enigmail in Mozilla Mail benutzen. Ich habe auf der 
Enigmail-Website gelesen, dass es bei der Benutzung des für Debian 
umgeformten Mozilla Probleme gibt.
Gibt es einen Workaround bzw. Stimmt die Aussage?

wobo

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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Naja 100% wohl auch nicht. Prinzipiell kann jetzt Software, inklusive
 der Kernel aufgrund von Bugs Dinge tun, die nicht vorgesehen sind.
 Gefählich wirds dann, wenn jemand von außen die Software so mit Daten
 füttern kann, daß sie Dinge tut, die seinen bösartigen zwecken dienen.
 Dies hat mit von außen zugänglichen Diensten nichts mehr zu tun. Draus
 leitet sich z.B. die Empfehlung ab, sowenig Dinge wie mögliche als
 root zu tun, um in einem solchen Fall die tragweite eines Angriffes zu
 beschränken.
 Beispielsweise könnte dein E-Mail-Programm einen Fehler enthalten, der
 sich ausnutzen läßt um beliebigen Code auszuführen. Ich könnte nun Dir
 eine E-Mail schicken, die diesen Fehler ausnutzt, und ein Stück Code
 ausführt, der mir deine Online-Banking-Daten von gnucash zusendet.
 Deswegen recht es leider weder aus, Ports zu schließen, Firewalls
 irgendwo zwischenzuhänge, oder Dienste generell nicht nach außen
 anzubieten. Die Windows-typischen E-Mail-Würmer funktioneren ja genau
 nach diesem Prinzip.

 -billy.

Gegen so etwas kann man sich sowieso nie schützen, außer man verbietet es generell 
ausführbare Programme per Mail zu versenden, was
Outlook Express mittlerweile tut ;) Kann man aber zum Glück ausschalten.

Bei den meisten Kiddiewürmern für Windows liegt es immer noch am User, der die Mail 
empfängt das Programm auszuführen. Ist für Linux
ja auch nicht weiter schwer soetwas zu programmieren. Bei ausführen einfach mal die 
Kontaktliste auslesen und sich selber an alle
Adressen versenden, wenns der User startet, selber Schuld :D

__
Björn



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Re: Linux auf USB-Festplatte installieren

2003-07-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Tue, Jul 22, 2003 at 04:06:46PM +0200, Kai-Steffen Schlink wrote:
 Hi,
 ich wollte Linux (Debian woody) auf meinem Notebook installieren.
 Allerdings ist die interne Festplatte chronisch überfüllt, so daß auf
 ihr nur ca. 150 MB für Linux zur Verfügung stehen. Extern ist eine große
 USB-Festplatte über USB2 (NEC-Controller) angeschlossen. Da das Notebook
 den BX-Chipsatz hat, ist eine Installation auch über dessen USB-Anschluß
 möglich.
 Ich dachte daran, auf der internen Festplatte eine /boot-Partition
 einzurichten und den Rest auf der USB-Festplatte zu installieren.
 Welche Probleme können da auf mich zukommen (Basteln am Kernel)?

Ohne erfahrungen mit USB-Festplatten zu haben würde ich sagen: mit der
boot partition auf interner platte erstmal kein problem, wenn Du initrd
verwendest. Solltest Du spezielle modules brauchen, um die USB-Platte zu
aktivieren, so kannst Du genau das in der initrd machen. Eventuell macht
das dein kernel aber schon automatisch.
Erstmal ausprobieren:

/boot auf interner platte
/ auf usb

Lilo in bootsektor von /boot/ (oder MBR, je nachdem, wie deine
derzeitigen Konfiguration der internen Platte aussieht).

Wenn's klemmt, wieder melde ;-)

-billy.

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Re: /var/bobsdata - ein Crack?

2003-07-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Tue, Jul 22, 2003 at 06:55:44PM +0200, Andreas von Heydwolff wrote:
 Habe auf meiner aktuellen SID Maschine (Kabelmodem) unlängst ein 
 Verzeichnis /var/bobsdata entdeckt, das ich im Leben nicht angelegt 
 habe. Inhalte sind eine Datei admin.pwd mit einem String wie 
 $1$WmspYkT9$POV...  sowie sub-Verzeichnisse current/process, darin 
 Dateien cmdloop und check_loop

[...]

 Tiger läuft nicht regelmäßig, hat aber für ein Dutzend oder mehr 
 Systemdateien falsche md5chksums gefunden (nicht Debian 2.0.35 oder 
 höher oder so ähnlich). Allerdings habe ich dieselben Meldungen auch 
 nach einem apt-get clean und --reinstall der betreffenden Pakete 
 bekommen. Chkrootkit ist nicht beunruhigt.

Vergleiche auch heutigen thread zum ähnlichen Thema. Hast Du die
Überprüfung der checksummen vom laufenden System aus gemacht? Sollte ein
rootkit installiert sein, so kann dieses eventuell seine Entdeckung
durch manipulierte binaries oder sogar den kernel verhindern. Du
solltest das zur Sicherheit mal von einer Boot-CD aus checken.

-billy.

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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Tue, Jul 22, 2003 at 07:36:32PM +0200, Björn Gaworski wrote:

  Beispielsweise könnte dein E-Mail-Programm einen Fehler enthalten, der
  sich ausnutzen läßt um beliebigen Code auszuführen. Ich könnte nun Dir
  eine E-Mail schicken, die diesen Fehler ausnutzt, und ein Stück Code
  ausführt, der mir deine Online-Banking-Daten von gnucash zusendet.
  Deswegen recht es leider weder aus, Ports zu schließen, Firewalls
  irgendwo zwischenzuhänge, oder Dienste generell nicht nach außen
  anzubieten. Die Windows-typischen E-Mail-Würmer funktioneren ja genau
  nach diesem Prinzip.
 
  -billy.
 
 Gegen so etwas kann man sich sowieso nie schützen, außer man verbietet es generell 
 ausführbare Programme per Mail zu versenden, was
 Outlook Express mittlerweile tut ;) Kann man aber zum Glück ausschalten.

Das ist nicht das, worauf ich hinauswollte. Mit ausführbaren Dateien ist
ja klar. Ich schick die ein shellscript mit 'sudo nohup rm -rf / ' und
so weiter.
Das fiese ist, wenn dein Mailprogramm einen bug hat, z.B. einen
Pufferüberlauf bei der Behandlung des Subjects, dann kann ich Dir eine
meine mit einem specially crafted, also speziell erzeugtem Subject
schicke, und -- ohne das das ausfürbahre Attachments sind, oder Du etwas
anklicken mußt -- wird bei der Darstellung der Liste der neuen Mails
dein Mail-Programm einen Schluckaufbekommen und meinen code ausführen.
IMHO hatte mutt im letzten halben Jahr mal einen Buffer-Overflow-Bug,
weiß jetzt aber nicht mehr, ob der einen remote code exploit ermöglicht
hat.

-billy.
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Re: hdparm-Problem

2003-07-22 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

 Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
 Meldungen:
 /dev/hda:
  setting 32-bit IO_support flag to 3
  setting multcount to 16
  setting using_dma to 1 (on)
  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
  multcount= 16 (on)
  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
  using_dma=  1 (on)
 
 Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
 /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda
 
 Gericom Masterpiece
 Debian Sid

Dank an alle Antworten. Ich habe alle Möglichkeiten, die ich gefunden
habe, ausprobiert, aber nichts hat geholfen. Der Fehler kommt immer
noch.
Aber ein was habe ich festgestellt.
Ich weiß nicht, ob ich mit meiner Vermutung daneben liege. 
Entweder geht UDMA3 - UDMA5 überhaupt nicht und es arbeitet immer mit
UDMA2. Zumindest bei mir

Kernel 2.4.20:
mit udma2:
/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.46 seconds =278.26 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  4.05 seconds = 15.80 MB/sec
mit udma5: 
/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.43 seconds =297.67 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.27 seconds = 19.57 MB/sec

Kernel 2.4.22-pre6-ac1
/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.43 seconds =297.67 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.28 seconds = 19.51 MB/sec

Kernel 2.4.22-pre7
/dev/hda:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.44 seconds =290.91 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.24 seconds = 19.75 MB/sec

00:02.5 IDE interface: Silicon Integrated Systems [SiS] 5513 [IDE]
   .--.
  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: Enigmail and Debian Mozilla

2003-07-22 Diskussionsfäden Niels Heinemann
howdy.

Wolfgang Bornath [EMAIL PROTECTED] wrote:

   Ich möchte Enigmail  in Mozilla Mail benutzen. Ich  habe auf der
   Enigmail-Website  gelesen, dass  es  bei der  Benutzung des  für
   Debian umgeformten Mozilla Probleme gibt.

keine ahnung. hab ich noch nie gehoert, aber ...

   Gibt es einen Workaround bzw. Stimmt die Aussage?

...  mit deb  http://debian.relativ.org/ ./  in deiner  sources.list
solltest du eine abgestimmte zusammenstellung erreichen.

gruesse, niels

-- 
 |  /\ 
(niels@|www.)ortschmiede.de  |  \ /  ASCII-Ribbon-Campaign
 pgp|gpg - mails preferred   |   X Against HTML Mail
 |  / \ 



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [ot] meta FAQ ? - wie schreibt man FAQs und HOWTOs?

2003-07-22 Diskussionsfäden Ulli Kuhnle
Ulrich Poeschl [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 wie macht man das alles am elegantesten?
 
 sagt jetzt nicht vi ;-)
 
nee: vim. :-)

-- 
Gruß - Ulli 


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Björn Gaworski
 Das ist nicht das, worauf ich hinauswollte. Mit ausführbaren Dateien ist
 ja klar. Ich schick die ein shellscript mit 'sudo nohup rm -rf / ' und
 so weiter.
 Das fiese ist, wenn dein Mailprogramm einen bug hat, z.B. einen
 Pufferüberlauf bei der Behandlung des Subjects, dann kann ich Dir eine
 meine mit einem specially crafted, also speziell erzeugtem Subject
 schicke, und -- ohne das das ausfürbahre Attachments sind, oder Du etwas
 anklicken mußt -- wird bei der Darstellung der Liste der neuen Mails
 dein Mail-Programm einen Schluckaufbekommen und meinen code ausführen.
 IMHO hatte mutt im letzten halben Jahr mal einen Buffer-Overflow-Bug,
 weiß jetzt aber nicht mehr, ob der einen remote code exploit ermöglicht
 hat.

 -billy.

Ja stimmt, die meisten solcher Bugs sind darauf zurückzuführen, das die Programmierer 
Buffer nicht rcihtig verwalten können, und es
zu Overflows bzw. Underruns kommt. Und das obwohl die eigentlich wissen sollten, wie 
man es richtig macht.

__
Björn



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Re: exim versenden von mails nicht möglich

2003-07-22 Diskussionsfäden Matthias
Hi Andreas und Torsten!

On Tue, 22 Jul 2003, Andreas Metzler wrote:

 Matthias Hagedorn [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 22. Juli 2003 14:00 schrieb Torsten Werner:
  Am 22. Juli 2003 schrieb Matthias Hagedorn:
 
 dsn_notify bzw. dsn_return

Das waren die Übeltäter ;-))

Ich hatte Sie in meiner .muttrc drin mit:

set dsn_notify=failure,delay
set dsn_return=hdrs

und habe sie auskommentiert und wunderbar :)

Vielen Dank!

Gruss
Matthias Hagedorn


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Active Server Pages mit Linux???

2003-07-22 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Hallo!!!

Ja ich weiß, es ist kein spezielles Debian-Thema aber Ihr seid nun mal 
meine einzige Linux-Liste und deshalb versuche ich es mal hier

Ist es möglich irgendwie Active Server Pages auf einem Linux-Webserver zu 
betreiben???

Besten Dank!!!

Ralph

--
Using M2, Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/
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Re: Active Server Pages mit Linux???

2003-07-22 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Jul 22, 2003 at 09:41:55PM +0200, Ralph Bergmann wrote:
 Hallo!!!
 
 Ja ich weiß, es ist kein spezielles Debian-Thema aber Ihr seid nun mal 
 meine einzige Linux-Liste und deshalb versuche ich es mal hier
 
 Ist es möglich irgendwie Active Server Pages auf einem Linux-Webserver zu 
 betreiben???
Wie google mir grade mitteilte hat SUN wohl Chilisoft aufgekauft, was Du
suchst findest Du hier:
http://wwws.sun.com/software/chilisoft/index.html
Firmiert jetzt mit in der SUN One Produktlinie und ist AFAIK auf den SUN Cobalt
Kisten mit installiert falls Du eine boxed-and-ready-to-use Loesung suchen
solltest.

Sven
-- 
http://www.linux-ist-pleite.de
http://sven.linux-ist-pleite.de
I'm root, if you see me laughing you better have a backup!


-- 
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Re: Active Server Pages mit Linux???

2003-07-22 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ralph!

 Ja ich weiß, es ist kein spezielles Debian-Thema aber Ihr seid nun mal 
 meine einzige Linux-Liste und deshalb versuche ich es mal hier
 
 Ist es möglich irgendwie Active Server Pages auf einem Linux-Webserver zu 
 betreiben???
www.go-mono.org
http://apacheworld.org/modmono/

Wenn Du modmono mit dem Apachen unter Debian zum Laufen gebracht hast, sag mir bitte
wie. Ich habe es bisher nicht geschafft.
   .--.
  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Postfix und SMTP-AUTH

2003-07-22 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
Hallo Mailingliste,

ich habe heute versucht meinen exim Mailserver durch postfix zu ersetzten. 
Allerdings macht mir SMTP-AUTH immer noch Probleme.
In meiner main.cf steht unter anderem:

relayhost = mail.onlinehome.de
smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth
smtp_sasl_security_options = noanonymous

In der smtp_auth datei steht in etwa:

mail.onlinehome.de  user:passwort

Allerdings versucht sich postfix beim verschicken von Emails an den relayhost 
nicht zu authentifizieren und die Mails werden wieder zurück an den Absender 
gesandt.
Habe ich irgendwas übersehen oder vergessen?
Schon mal danke für eure Hilfe.

Gruß
Florian


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Jan Trippler
On Die, 22 Jul 2003 at 20:48 (+0200), Björn Gaworski wrote:
[...]
 Ja stimmt, die meisten solcher Bugs sind darauf zurückzuführen, das die 
 Programmierer Buffer nicht rcihtig verwalten können, und es
 zu Overflows bzw. Underruns kommt. Und das obwohl die eigentlich wissen sollten, wie 
 man es richtig macht.

Nur mal so aus Interesse: Was haben Buffer underruns mit
Sicherheitslecks zu tun?

Jan


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Re: Kazaa co sperren?

2003-07-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 13:29 2003-07-22 +0200 hat Hannes Bellmer geschrieben:

Moin,


Könnt ihr mir sagen auf welchen Ports diese Filesharing Dienste laufen 
und wie ich die Benutzung von allen Rechnern bzw. diesem einen im Netz 
sperren kann? Reicht es wenn ich den in einer entsprechenden 
Forwad-Regel einfach den Port von Kazaa sperre oder wie mache ich das am 
besten?

Das kannste vergessen... 

Da brauchste schon einen besseren filter (da Kazaa nicht immer 
auf den gleichen Ports arbeitet), - z.B. eine der sich die 
Packet-Header ansieht ind nach 'Kazaa' guckt... 

Vielen Dank für eure mühen.

Gruß Hannes

Gruss
Michelle


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-22 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Tue, Jul 22, 2003 at 09:52:46PM +0200, Jan Trippler wrote:
 On Die, 22 Jul 2003 at 20:48 (+0200), Björn Gaworski wrote:
 [...]
  Ja stimmt, die meisten solcher Bugs sind darauf zurückzuführen, das die 
  Programmierer Buffer nicht rcihtig verwalten können, und es
  zu Overflows bzw. Underruns kommt. Und das obwohl die eigentlich wissen sollten, 
  wie man es richtig macht.
 
 Nur mal so aus Interesse: Was haben Buffer underruns mit
 Sicherheitslecks zu tun?

Ich versuch das als nicht-C-Programmierer mal möglichst einfach zu erklären. 
Meistens reserviert Software für die Speicherung von Daten, wie z.B.
Zeichenketten einen festen Speicherbereich. Wird nun beim Kopieren von
Daten in diese Speicherbereiche z.B. beim Einlesen von eMails oder eines
HTTP-Requests die Größe dieses Bereichs nicht überprüft, so werden
andere Bereiche im Speicher überschrieben. Unter umständen sind das
dummerweise Bereiche, in dem nicht Daten gespeichert sind, sondern der
ausführbare Maschinencode. Ist dem Angreifer das Opfer-System bekannt,
als ist das ein x86-System oder ein PowerPC, läuft ein Linux / BSD /
MacOS, und welche Version hat z.B. der Apache, so läßt sich unter
Umständen ein solcher Fehler zur geziehlten Ausführung von bösartigem
Code ausnutzen. (Dies ist ein Grund, warum manche Betreiber von
Webservern z.B. die Rückmeldung, um welches System es sich handelt, und
welche Softwareversion eingestzt wird unterdrücken.) Dererlei Angriffe
sind allerdings nicht ganz trivial, da je nach System ein spezieller
Angriff gebastelt werden muß. IIRC gibt es allerdings auch dafür schon
unterstützende Tools.

-billy.

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Re: debian und hylafax

2003-07-22 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Peter Kuechler schrieb:

Darüber fange ich auch gerade an nachzudenken. Ich frage mich nur, 
wie solche Pakete nach stable/Woody kommen
Solche Pakete wird es wohl immer geben, schließlich wird die Arbeit von 
Freiwilligen in ihrer Freizeit gemacht. Cyrus-Imap ist auch ein Beispiel 
dafür.

cu,
Uwe
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Re: debian und hylafax

2003-07-22 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Werner Gast schrieb:

beim Debian Paket fand ich nur eines stoerend: ein paar Dateien sind
doppelt und nach Konfiguration in unterschiedlichen Versionen vorhanden:
1. in /etc/hylyfax
2. in /var/spool/hylafax/etc
Ahem, ich habe heute zufällig Hylafax auf Woody installiert, und da ist 
nix doppelt oder in unterschiedlichen Versionen vorhanden, denn 
/var/spool/hylafax/etc ist per default bereits ein Symlink nach 
/etc/hylafax. ;)

Fakt ist aber, daß die Hylafax-Pakete für Debian nicht sonderlich gut in 
Schuß sind, so daß man z.B. /usr/sbin/faxsetup manuell an aktuelle 
Gegebenheiten anpassen muss usw... Irgendwo habe ich gelesen, daß da ein 
neuer Maintainer oder Co-Maintainer gesucht wird.

cu,
Uwe
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Re: Postfix und SMTP-AUTH

2003-07-22 Diskussionsfäden Markus Hiller
Hi, hast du "postmap smtp_auth"
gemacht? Gruss Quoting Florian Ragwitz
[EMAIL PROTECTED]:  Hallo Mailingliste,   ich habe heute versucht meinen exim Mailserver durch postfix
zu ersetzten.  Allerdings macht mir SMTP-AUTH immer noch Probleme.
 In meiner main.cf steht unter anderem:  
relayhost = mail.onlinehome.de  smtp_sasl_auth_enable = yes  smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth 
smtp_sasl_security_options = noanonymous   In der smtp_auth
datei steht in etwa:   mail.onlinehome.de user:passwort   Allerdings versucht sich postfix beim verschicken von Emails
an den relayhost  nicht zu authentifizieren und die Mails werden
wieder zurück an den Absender  gesandt.  Habe ich irgendwas
übersehen oder vergessen?  Schon mal danke für eure Hilfe. 
 Gruß  Florian--  Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/   Zum
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[EMAIL PROTECTED]  mit dem Subject
"unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED]  (engl)
  


Re: Sound aus dvd rauslsen

2003-07-22 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Tue, Jul 22, 2003 at 09:01:05AM +0200, Thomas Rösch wrote:
Hallo Thomas!

 Ich habe mir eine nette Liveaufnahme auf dvd geholt. Wäre toll, wenn
 ich den Sound rauslösen und dann separat auf eine CD brennen
 könnte. Hat jemand eine Ahnung wie das möglich ist?
 
 mplayer kann das, danach musst Du noch das Ausgabeformat nach WAV 
 wandeln und brennen.
Hört sich gut an. Leider bekomme ich kein vernünftiges Ergebnis. Ich
habe jetzt mal mplayer -dvd 1 -v -dumpaudio -dumpfile ~/test.dump
angegeben. Irgendwas wird in die Datei geschrieben. Wenn ich die
mit audocity öffne, dann meckert es über das Format und will es
nach pcm konvertieren. Leider hört man dann nur Müll. 
Der auf der DVD verwendete Codec ist ac3. Mit der -ao pcm-Option
habe ich es auch schon versucht, aber leider auch kein Erfolg.
Hast Du da noch nen Hinweis?

Gruß

Thomas

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Re: Postfix und SMTP-AUTH

2003-07-22 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
Hallo,

On Die, Jul 22, 2003 at 10:38:23 +0200, Markus Hiller wrote:
 Hi,
 
 hast du postmap smtp_auth gemacht?

ja, habe ich. smtp_auth.db existiert auch.

 Gruss

Grüße
Florian


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Re: Sound aus dvd rauslsen

2003-07-22 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Tue, Jul 22, 2003 at 02:37:38PM +0200, Axel Dürrbaum wrote:
Hallo Axel!

 Sorry, ich habe den Thread-Anfang nicht mehr ...
 
 Thomas Rösch [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  mplayer kann das, danach musst Du noch das Ausgabeformat nach WAV
  wandeln und brennen.
 
 Mit transcode (deb http://marillat.free.fr/ stable main)
 habe ich gute Erfahrungen gemacht:
 
 for c in $(seq 1 20); do
  transcode -p /dev/dvd -T 1,$c -a 0 -y wav -m track$c.wav
 done
Coole Sache, das.  :-)

Vielen Dank

Thomas
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