Re: Knoppix Hardwareerkennung
On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200 Seth [EMAIL PROTECTED] wrote: Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get. Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Ich habe da so einen netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. Dieser wurde von Redhat, SuSE und Mandrake einwandfrei erkannt. Bei Debian mußte ich mir erst eine aktuelle Version von ALSA besorgen um den Chip zum laufen zu bekommen und bei Knoppix wollte er gar nicht. Nun alles in Allen ist aber Knoppix trotzdem ein Meisterwerk! Grüße Sascha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix Hardwareerkennung
Sascha Morr schrieb: On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200 Seth [EMAIL PROTECTED] wrote: Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get. Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Ich habe da so einen netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt. Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir nicht gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen, was diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß weil die Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne Rolle. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lib-Frage
Am So, 2003-08-17 um 04.23 schrieb Seth: Ich hab da eine Verstndnisfrage. [...] Auf einer Seite die ich hier auch gepostet habe, habe ich gelesen das es Kernel-Code und, uhm, naja, nicht-Kernel-Code gibt. ;) Somit wren die Libs wiederum Kernelabhngig. Ich bin zwar kein Kernel Hacker - programmiere aber von Zeit zu Zeit ein wenig. Ich versuche es mal so zu erklren wie ich es mit denke. Ein Compiler macht nichts anderes als Quelltext in Maschinencode umzusetzen. Die folgende Zeile: $a = 1; wrde also so aussehen (nur ungefhr meine Assemblerkenntnisse sind schon sehr eingerostet). mov DH, Speicheraddresse von $a mov [DH], 2 Jetzt ist es allerdings so so das es verschiedene Strategien der Umsetzung von Codekonstrukten gibt. Hierzu sollte man in einem Buch ber Kompilerbau mal nachlesen. Durch diese Verschiedenen Strategien kommen bei unterschiedlichen Compilern auch unterschiedliche Binrdateien raus. Bei einem Aufruf von Funktionen gibt es ebenfalls verschiedene Strategien (wie die Parameter bergeben werden - von links nach rechts, rechts nach links usw.). Aus diesen Grnden ist es wichtig das derselbe Compiler verwendet wird - da sonst irgendwas inkonsistent sein kann. Bei Bibliotheken bzw. Ausfhrbaren Programmen ist das eine andere Sache (zumindest theoretisch). Hier sollte der Compiler keine Rolle spielen, da die Schnittstellen der Kernel vorgibt. Durch das ELF Format ist die Struktur einer ausfhrbaren Datei ziemlich strikt vorgeschrieben. Diese Vorgaben kommen vom Kernel. Deswegen kann man auch keine Microsoft Windows EXE-Dateien unter Linux ausfhren. Erst mit Hilfe von Wine wird dieses Format verstanden. Hier wrde mich allerdings mal interessieren wie die Registrierung beim Linux Kernel erfolgt (ein apt-get mono reicht zum Beispiel aus das .NET Dateien ausgefhrt werden knnen - das kann ja nicht ber ein Kernelmodul gemacht werden). Ich hoffe ich habe das etwas klren knnen. Ren -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix Hardwareerkennung
On Sun, 17 Aug 2003 08:19:26 +0200 [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote: genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt. Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir nicht gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen, was diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß weil die Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne Rolle. Hallo Peter, Das sollte eigentlich keineswegs abwertend sein sondern betraf einzig und allein die Hardwareerkennung. Bei Debian ist eine solche bei der Installation nicht vorhanden bei Knoppix wird sie immer besser. Aber ich werde mir niemals anmaßen Debian und Knoppix mit Redhat oder SuSE zu vergleichen da es sich um unterschiedliche Konzepte handelt. Redhat und SuSE müssen so ausgelegt sein das jeder User ohne viel Probleme seine Büchse damit zum laufen bekommt. Bei Debian braucht man schon ein wenig mehr Wissen und vor allen Durchhaltewillen hat dafür aber dann auch einen wirklich guten Überblick über sein System und lernt viel über Linux. Knoppix hingegen ist eine LiveCD! Klar kann ich Knoppix auch auf die Festplatte installieren und das sogar recht einfach. Doch für den normalen User für den sich die Installation dann so einfach gestaltet hat fangen die Probleme an sobald er etwas neu installieren oder im System verändern will! Grüße Sascha PS. Achso ja der Soundchip wird eigentlich schon seit längeren von Linux unterstützt und so ist es trotzdem verwunderlich das ich ihn erst nachdem ich ne aktuelle Version von ALSA installiert habe zum laufen bekam. Und das wo es doch genau für diesen Chip eigentlich nen Kernelmodul gibt das ihn auch richtig erkennt aber dann nicht richtig zum laufen bringt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix Hardwareerkennung
Hi, Andreas Pakulat wrote: (Btw. was für ein Format haben Debian-Packete?) (Möchte mir die Scripte gerne mal genauer angucken.) Am einfachsten guckst du dir die Dinge mit dem mc an. Ich weiss momentan nicht was für ein Format die verwenden - könnte cpio sein. ar und tar. Ausserdem kann man Debian-Pakete mmit dpkg -x wunderbar auspacken. Also bevor du dich an die Knoppix-Pakete wagst solltest du vielleicht ein wenig mehr über die Pakettools lernen. jo. Grüße/Regards, René -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Installation misslingt
Hallo, ich habe einen PC aus gebrauchten Teilen zusammengeschraubt (P3, 600 in Mainboard GA-BXC) und versuche Debian 3.01 zu installieren. Die Installation per Netz verläuft normal, nach dem Reboot jedoch bleibt der Bootvorgang hängen mit: snip- . IBM MCA SCSI: No Microchannel-bus present -- Aborting. This Machine does not have any IBM MCA-bus or the MCA-Kernel-support is not enabled! . . Intel ISA/PCI/Cardbus PCIC probe: no bridges found. ds: no socket drivers loaded! snap Ich gehe davon aus, das im Installationskernel der MCA-Kernel-support eincompiliert ist. Ist also das Board kaputt? Kann jemand mit diesen Bootmeldungen was anfangen, hat jemand eine Idee? Danke für Antworten, Kai Kai Backhaus [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis
Bernd Brodesser schrieb: * Soeren D. Schulze schrieb am 16.Aug.2003: Andreas Pakulat schrieb: On 16.Aug 2003 - 14:30:23, Soeren D. Schulze wrote: da Debian ja, wie sich hier kürzlich herausstellte, eine so durchdachte Verzeichnis-Philosophie besitzt, wollte ich mal fragen, wo man, um ihr gerecht zu werden, solche Sachen wie Fotos, CD-Images, gespiegelte Server, usw. dauerhaft hinpacken sollte. in dein Home?! Für systemweit benutzbare Sachen unter /usr/local/share denke ich. /usr/local/share ist doch eigentlich eher für lokale Programme gedacht. Dafür ist ehr /usr/local/bin da. Ja, da kommen die Binaries rein. Aber alles, was sonst von der Distri in /usr/share abgelegt wird, sollte bei lokal installierten Paketen in /usr/local/share abgelegt werden. Sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis
Jan Trippler schrieb: On Sam, 16 Aug 2003 at 17:03 (+0200), Peter Schubert wrote: [...] ja, aber um Gottes Willen doch nicht sowas wie Bilder oder persönliches Zeug, das wird doch ein Verlustgeschäft, wenn das System mal crasht !! Entweder eine /home als sperate Partition oder wenns ein echter Arbeitsrechner ist, die /home auf eine zweite Festplatte und nur dort alles hinein, dann bleibt das alles sicher, egal, was mit dem System passiert oder was man auch immer updatet oder sonstwas macht. Wenn es nicht gerade Mandrake ist, müsste sogar jedes andere System diese separate Platte als /home wieder übernehmen können, d.h. die Daten überleben sogar einen Distriwechsel, wenns mal so wäre. Ausser Mandrake, das ging bei mir immer daneben, da Mandrake irgendwas in der Partitionstabelle überschreibt, was dann die Platte für andere Systeme immer unsichtbar machte - weiß auch nicht warum. Es verbietet keiner, sich dafür eine Partition /data oder /work oder ... anzulegen. /home sollte doch die Home-Verzeichnisse der USer beinhalten, systemweit verfügbare Daten können doch auch ganz woanders liegen. Würde doch aber Sinn ergeben - sind ja letztendlich alles Daten der Benutzer und sollte genauso behandelt werden, als lägen sie in den Homes. Nur bei Mirrors und sowas trifft das ja nicht ganz zu ... Das mit /data hab ich auch schon mal in einer Manpage (rsync) gesehen. Ich hab bei mir im Home ~/data und ~/work angelegt - in ~/work pack ich meine Eigenen Dateien rein, in ~/data Sachen, die ich Runtergeladen hab und bearbeitete Bilder. Sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla-Themes
Michael Stucki schrieb: Soeren D. Schulze wrote: gibt es unter Debian außer Standard und Modern eigentlich keine Mozilla-Themes? Doch. Aber das hat nix mit Debian zu tun...(?!) Ich meinte das anders - gibt es für die anderen Mozilla-Themes keine Debian-Pakete? Sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fetchmail
* Peter Burggraef [EMAIL PROTECTED] [15-08-2003 19:52]: Aug 15 19:23:50 server fetchmail[312]: skipping message [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.net:23 (4296 octets) not flushed Was hat das zu bedeuten? Hallo Peter, gesehen habe ich so eine Meldung auch schon, nach Abbruch durch Timeout im Daemon-Mode. Ich vermute, dass dabei die UID-Listen nicht aktualisiert werden, weil nach der nächsten Einwahl alles wieder okay ist. Teste mal mit fetchall. Du bist der ideale Testkandidat, weil bei mir das Problem eher selten auftritt. Mir fehlt einfach die Testumgebung. :-) Dreh' den Verbose-Level im Daemon-Mode richtig auf - -avv. Gruss Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Charset in Mutt
Moin, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 02:34]: On 17.Aug 2003 - 00:55:04, Thorsten Haude wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 00:28]: On 17.Aug 2003 - 00:14:17, Thorsten Haude wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-16 21:57]: Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System so aussehen: set send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15 Damit immer der kleinstmögliche Zeichensatz benutzt wird. Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkennen, welchen Du benutzen willst? Nunja, nicht kleiner im Sinne einer Menge, aber du kannst mit latin9 (iso-8859-1) ein Zeichen mehr darstellen nämlich das ?. Und eines weniger, nämlich das ¤. Da ich momentan über ssh lese und die Zeichen alle nicht ordentlich dargestellt werden muss ich jetzt mal raten: Das ist das richtige Währungszeichen?! Das ist ja der Punkt: Woher soll man es wissen? Die beiden sehen sich nunmal auf Bitebene sehr ähnlich, wie erkennt Mutt, welches man haben will. Dein Eurozeichen (das soll doch eines sein?) sehe ich als Fragezeichen, ich habe hier ein Währungzeichen eingegeben, weil der Font in meinem Editor eben kein Euro kennt. Bei einem anderen Font wäre es ein Eurozeichen gewesen. Kleiner ist sicherlich keiner der beiden Zeichensätze. Wenn Mutt auf Latin-9 umstellt, sobald man ein Eurosymbol benutzt, kann man auch gleich auf Latin-1 verzichten. Der Empfänger macht dann ja eh wieder, was er will. Erkennen tut mutt das einfach indem er die Mail einliest und bei dem ? sieht das es der Code des Eurozeichens ist. Das kann aber mit iso-8859-1 nicht dargestellt werden, also nutzt mutt latin9. Also läßt sich das ¤ mit Mutt überhaupt nicht verschicken? Natürlich, indem du utf-8 nimmst. Bei mir ist send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 und damit kann ich eine ganze Menge mehr darstellen als einige Leute hier überhaupt lesen können. Stimmt, ich habe mich um Unicode und Co. noch nicht gekümmert, mein Editor kann das auch nicht. Ich muß mich also entscheiden, ob ich ¤ oder ¤ verschicke. Thorsten -- You get your education from copyrighted books, you get your news from copyrighted papers and TV programs, you get your jobs from copyrighted want ads, you get your entertainment from copyrighted music and motion pictures - every aspect of life is affected by the law of copyright. - L. Ray Patterson pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Verzeichnis
On Sam, 16 Aug 2003 at 21:48 (+0200), Peter Schubert wrote: Jan Trippler schrieb: [...] Es verbietet keiner, sich dafür eine Partition /data oder /work oder ... anzulegen. /home sollte doch die Home-Verzeichnisse der USer beinhalten, systemweit verfügbare Daten können doch auch ganz woanders liegen. stimmt, aber in einer separierten Home-Partition ist das doch sicherer, oder? Ansonsten ist nichts verboten, Du kannst auch 5 Gigabyte Bildchen ins Verzeichnis von root reinschmeissen, wenns groß genug ist, doch was soll das dann. willst du ausserhalb von /home noch Verzeichnisse einrichten, auf die dann user Zugriff haben ? In /home sollten IMHO nur die _benutzer_-spezifischen Daten liegen. Wenn ein User seine private Bildersammlung verwalten will, dann sollte das auch innerhalb seines Home-Verzeichnisses liegen. Ich meinte aber Daten (s. o.), die für alle Benutzer im Zugriff sein sollen. m.E ist /home/user/archiv/*.* am besten, da hat *jeder* User *seine* Dateien oder eben eine extra Festplatte, als /mnt/archiv/ wenn Platz im Rechner ist. Das Archiv auf der HDD kann ja dann die entsprechenden Rechte bekommen. Wenn du oben /data oder /work als solche separaten Partitionen oder Platten meinst, stimme ich Dir zu. Wenn ich *Partition /data oder /work ...* schreibe, meine ich in der Regel eine Partition ;) Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Charset in Mutt
Moin, * Bernd Brodesser [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 05:55]: Bei mir kommt das Eurozeichen an. Über ssh und screen. Und zwar kommt es von Thorsten an, wenn ich iso-8859-15 angebe, und Deins wenn ich iso-8859-1 angebe, wenn ich wie Du oben geschrieben hast us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15 angebe, so kommt es in beiden Fällen an. Allerdings kommt Thorstens Zitat von Deinem Zeichen immer als ? an. Keine Ahnung, welches meiner Programme zu blöd ist, das Zeichen sauber weiterzugeben. Ich sehe überall Fragezeichen, wo Andreas' Euros stehen sollen. Dein Eurozeichen bekomme ich nur, wenn ich die Orginalmail lese, während ich Thorstens Eurozeichen auch in Deinem Zitat wiederfinde. Das Währungszeichen habe ich nie. Kann natürlich an ssh oder screen liegen. Meine Mail ist ja markiert als Latin-9, darum machen Deine Programme es schon richtig. Diese Mail enthält keine Währungzeichen mehr, sollte also als Latin-1 verschickt werden. So, jetzt noch mal ganz langsam zum Verstehen: mutt liest ein Zeichen. Das ist erst mal kein A oder B oder so, sondern ein Byte. Also in diesem Fall 65 oder 66 bzw. 0x41 oder 0x42. Das interpretiert mutt nun als A oder B usw. Wenn da aber nun das Byte 164 bzw. 0xa4 ankommt, was macht mutt dann? Nach iso-8859-1 ist es das Währungszeichen, einen Kreis mit vier kleinen Strichen in den Diagonalen. Nach iso-8859-15 ist es das Eurozeichen. Was aber nimmt mutt nun? Vermutlich nimmt Mutt iso-8859-1 solange, bis man eines der wenigen geänderten Zeichen eingibt. Da sich die beiden Zeichen in nichts unterscheiden, muß es etwas Ähnliches sein. Im Übrigen habe ich gerade durch lesen der Manpage festgestellt, daß in meinem xterm immer das Eurozeichen dargestellt wird, auch ohne ssh und screen. Auch wenn da das Währungszeichen stehen sollte. Klar, denn auch Dein Xterm kann nicht wissen, was Du haben willst. Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen: set charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 set send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 Ich hoffe, daß das Sinnvoll ist. Wobei der ASCII Zeichensatz ja Bestandteil der drei anderen ist. Das kann nicht sinnvoll sein, wenn die Erklärung oben stimmt. Wenn Du eh immer bei erstbester Gelegenheit auf iso-8859-15 ausweichst, kannst Du auf iso-8859-1 auch gleich verzichten. Thorsten -- If you couldn't find any weirdness, maybe we'll just have to make some! - Calvin pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Charset in Mutt
Hi, 0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:55 Bernd Brodesser told me: [Zeichensaetze] Das Währungszeichen habe ich nie. Kann natürlich an ssh oder screen liegen. Nein, das liegt IMHO an der von Dir verwendeten Schrift im Xterm. Hast Du dort eine Schrift mit -15 konfiguriert, wird halt immer dort wo -1 ein \_/ anzeigen wuerde ein Eurozeichen gesetzt. |_| / \ set charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 set send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 Ich hoffe, daß das Sinnvoll ist. Wobei der ASCII Zeichensatz ja Bestandteil der drei anderen ist. Das charset wuerde ich fest auf iso-8859-15 oder utf-8 stellen, je machdem was Deine Terminals verwenden: ---cut--- charset Type: string Default: Character set your terminal uses to display and enter textual data. ---cut--- Selbst wenn Du dort kanji einstellest, hast nur Du ein Problem. Anderen tust Du damit nix. Das send charset wuerde ich so lassen, so wird immer der kleinste gemeinsame Nenner genommen und das ist IMHO auch gut so. Just my 0.02 EUR. -- bye maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lib-Frage
On 17.Aug 2003 - 08:44:06, Rene Drießel wrote: Am So, 2003-08-17 um 04.23 schrieb Seth: Ich hab da eine Verständnisfrage. [...] Auf einer Seite die ich hier auch gepostet habe, habe ich gelesen das es Kernel-Code und, uhm, naja, nicht-Kernel-Code gibt. ;) Somit wären die Libs wiederum Kernelabhängig. Ich bin zwar kein Kernel Hacker - programmiere aber von Zeit zu Zeit ein wenig. Ich versuche es mal so zu erklären wie ich es mit denke. Ein Compiler macht nichts anderes als Quelltext in Maschinencode umzusetzen. Die folgende Zeile: $a = 1; würde also so aussehen (nur ungefähr meine Assemblerkenntnisse sind schon sehr eingerostet). mov DH, Speicheraddresse von $a mov [DH], 2 Jetzt ist es allerdings so so das es verschiedene Strategien der Umsetzung von Codekonstrukten gibt. Hierzu sollte man in einem Buch über Kompilerbau mal nachlesen. Durch diese Verschiedenen Strategien kommen bei unterschiedlichen Compilern auch unterschiedliche Binärdateien raus. Nicht zwangsläufig. So sind z.B. die GNU C-Compiler alle miteinander binär kompatibel. Das liegt denke ich auch daran, dass bei C viel mehr international standadisiert ist als z.B. bei C++. Bei letzterem gabs mittlerweile 3 Wechsel der sog. ABI (Application Binary Interface) zwischen den Versionen 2.95, 3.0, 3.1 und 3.2. Welche alle zueinander inkompatible Binaries erzeuge. Dagegen ist die ABI zwischen 3.3 und 3.2 gleich geblieben. Bei einem Aufruf von Funktionen gibt es ebenfalls verschiedene Strategien (wie die Parameter übergeben werden - von links nach rechts, rechts nach links usw.). Aus diesen Gründen ist es wichtig das derselbe Compiler verwendet wird - da sonst irgendwas inkonsistent sein kann. Ich bin mir nicht ganz sicher warum beim Bauen des NVidia-Kernel-Moduls unbedingt derselbe Compiler benutzt werden muss. Aber z.B. der Aufruf von Funktionen ist AFAIK beim gcc festgelegt und für C hat sich das schon lange nicht mehr geändert. Bei Bibliotheken bzw. Ausführbaren Programmen ist das eine andere Sache (zumindest theoretisch). Hier sollte der Compiler keine Rolle spielen, da die Schnittstellen der Kernel vorgibt. Doch grade da spielt er eine Rolle, da wie oben beschrieben der Compiler das Binäre Interface für Bibliotheken festlegt und Programme die eine Bibliothek benutzen wollen müssen natürlich das Binärinterface verstehen. Durch das ELF Format ist die Struktur einer ausführbaren Datei ziemlich strikt vorgeschrieben. Diese Vorgaben kommen vom Kernel. Deswegen kann man auch keine Microsoft Windows EXE-Dateien unter Linux ausführen. Erst mit Hilfe von Wine wird dieses Format verstanden. Hier würde mich allerdings mal interessieren wie die Registrierung beim Linux Kernel erfolgt (ein apt-get mono reicht zum Beispiel aus das .NET Dateien ausgeführt werden können - das kann ja nicht über ein Kernelmodul gemacht werden). Nun die machen gar nix mit dem Kernel. Es gibt im Kernel die Möglichkeit Unterstützung in der Art einzubauen, dass entsprechende Programme ausgeführt werden indem automatisch der passende Emulator geladen wird. Für den DosEMU hab ich das schonmal gesehen. Aber man braucht das natürlich nicht um Dos-Programme im DosEMU ausführen zu können. Ebenso ist es mit wine, wine setzt einfach nur die Windows-Systemrufe in Linux-Systemrufe um, macht also nicht viel mehr als Parsen der Eingabe und erzeugen einer passenden (Linux)Ausgabe. .NET läuft wie Java völlig unabhängig vom darunterliegenden BS. Es gibt den Interpreter, der BS-abhängig ist, aber die eigentlichen Programme sind dann in einer Zwischensprache die vom Interpreter umgesetzt wird in jeweilige Systemrufe. Deswegen installierst du mondo und der führt dann die .Net Programme aus. Andreas -- Welcher Unterschied, ob wir mit dem abgenommenen Hute einen Halbzirkel beschreiben oder ihn senkrecht bis zur Brust herunternehmen. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
woody+mozilla+java
Hallo * Ich brauche einen browser, der mir folgendes anzeigen kann: application/x-java-vm Ich habe daher mittels mozilla das Java-Plugin von Sun installiert, der Link in Mozillas Plugin-Verzeichnis wurde ebenfalls gesetzt und auch die Rechte sollten OK sein. Leider wird das Plugin von Mozilla nicht erkannt. woody+Backports-Mischmasch (ja, das ist nicht sehr aussagekräftig...) Mozilla 2:1.2.1-2.bunk Java-Plugin kam von Sun Es muß nicht Mozilla sein, ich will nur diesen Javakram zum laufen bringen. Irgendwelche Ideen? Danke! -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla-Themes
Soeren D. Schulze schrieb: Doch. Aber das hat nix mit Debian zu tun...(?!) Ich meinte das anders - gibt es für die anderen Mozilla-Themes keine Debian-Pakete? Sören Wozu denn? Mozilla ist nicht Debian und wenn Du Mozilla von einer der speziellen Seiten geholt hast, kannst du aus dem Mozilla heraus die Themes auch passend installieren. Abgesehen davon, habe ich bisher noch keine speziellen Debian-Pakete für Mozilla-Themen gesehen. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis
Jan Trippler schrieb: stimmt, aber in einer separierten Home-Partition ist das doch sicherer, oder? Ansonsten ist nichts verboten, Du kannst auch 5 Gigabyte Bildchen ins Verzeichnis von root reinschmeissen, wenns groß genug ist, doch was soll das dann. willst du ausserhalb von /home noch Verzeichnisse einrichten, auf die dann user Zugriff haben ? In /home sollten IMHO nur die _benutzer_-spezifischen Daten liegen. Wenn ein User seine private Bildersammlung verwalten will, dann sollte das auch innerhalb seines Home-Verzeichnisses liegen. Ich meinte aber Daten (s. o.), die für alle Benutzer im Zugriff sein sollen. dann lege sie doch als Unterverzeichnis in /home, meinetwegen als /home/daten/ und regle den Zugriff so, dass alle User darauf zugreifen können - oder auch nicht, wenn es nur ausgesuchte User sein sollen Damit sind die Daten auch sicher, wenn Dir mal das System den Geist aufgibt. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lib-Frage
On 17.Aug 2003 - 04:23:07, Seth wrote: Ich hab da eine Verständnisfrage. Als ich meinen nvidia Treiber Compilieren wollte, fragte er nach den Kernel-Headern, da er kein passendes Kernelimage finden konnte. Nee, so ganz ist das nicht richtig. Du hast einen Kernel per Kernelimage installiert - also nicht selbst kompiliert. Daher hast du nicht die für deinen Kernel benutzten C-Headerdateien, welche der Treiber aber benötigt weil die in dem Quellcode des Treibers benutzt werden. Ja der Treiber hat Quellcode, obwohl er ClosedSource ist, er muss nämlich für jeden Kernel für den das Modul installiert werden soll eine Schnittstelle kompilieren zwischen dem Kernel und dem vorkompilierten Binary. Das kann ich nachvollziehen, da mit einem neuen Kernel neue Funktionen kommen (im wahrsten Sinne des Wortes) und der Treiber, welcher ja kompiliert werden muss, muss diese Kennen. Muss er auch nicht, der Treiber kennt nur die alten Funktionen. Wie stellst du dir das vor, das er sämtliche Headerdateien einliest und dann daraus lernt? Nee, er braucht halt einige Kernelfunktionen, die sog. Signatur dieser Funktionen stehen in den Headerdateien. Mit Signatur ist damit gemeint der Name der Funktion, der Rückgabewert und die Parameter die sie übernimmt. Dass muss man in dem C-Quellcode definieren um die Funktion nutzen zu können. Nun hat der Treiber aber noch rumgemeckert, das die Compiler Version (via CRC-Check überprüft) nicht stimmen würde und das deshalb die installation abgebrochen würde. Ich weiss leider nicht warum er das macht, denn der Binärcode den die Gnu-Compiler liefern ist zwischen allen Versionen kompatibel die so im Einsatz sind. Vielleicht gibts da andere Gründe, jedenfalls hatte ich bisher noch kein Problem damit den Treiber mit gcc-3.3 und den Kernel mit gcc-3.2 zu kompilieren. Ich habe zuerst nicht verstanden, warum der Compiler dabei eine Rolle spielt. Ja, ich bin kein Programmierer. ;) Da ich aber auch nach Informationen für die glibc gesucht habe, da ich herrausfinden wollte, ob ich nicht einfach alle Versionen Installieren kann, und ich irgendwie keine Download-Sourcen gefunden habe UND auch mal kurz nachgedacht habe, bin ich darauf gekommen, das die jeweiligen Libs wohl mit den jeweiligen Compilern kommen, also nichts eigenständiges sind. *pling* :) So ungefähr, wobei man die libc6 (glibc) nicht in mehreren Versionen benötigt, die sind untereinander alle voll binär kompatibel. Dagegen gibts wohl immernoch Programme die die alte libc5 benötigen und die gibts bei Debian als Paket. Anders hingegen ist das bei den Standard-C++ Bibliotheken, die auch zu dem jeweiligen Compiler gehören. Dort haben sich in den letzten paar Versionen immer wieder die Binärinterfaces der damit kompilierten Bibliotheken verändert. Dadurch sind Programme die mit der Version gcc-2.95 kompiliert wurden nicht mit Bibliotheken benutzbar die mit dem gcc-3.2 kompiliert wurden. Seit gcc-3.2 ist das aber wieder stabil, so dass es egal ist ob mit gcc-3.2 oder gcc-3.3 kompiliert. Beim Kernelmodulen ist aber das letztgesagte total egal, da Kernelmodule in C geschrieben sind, deswegen verstehe ich den Check des NVidia-Treibers auch nicht. Dann stellt sich mir aber noch die Frage, warum der Treiber sich nicht kompilieren ließ, wenn die Funktion an sich, der jeweiligen Funktionen doch die selbe ist. Was hat er denn an Fehlermeldungen so gebracht? Auf einer Seite die ich hier auch gepostet habe, habe ich gelesen das es Kernel-Code und, uhm, naja, nicht-Kernel-Code gibt. ;) In dem einen Treiber? Nee, es gibt dort allerdings schon fertig kompilierten Objectcode. Ansonsten ist Kernel-Code genau wie jeder andere C-Code auch. Allerdings ist es für Programme ein Unterschied ob sie im sog. Kernelspace oder im Userspace ausgeführt werden. Das heisst ob es sich um Programme handelt die direkt an den Kernel angebunden sind und damit auch Kernelinternen Schnittstellen nutzen können oder ob die Programme die öffentlichen Schnittstellen des Kernel nutzen müssen. Somit wären die Libs wiederum Kernelabhängig. Nö, das wäre ja auch schlimm. Jedesmal wenn eine neue Kernelversion kommt muss man alle Bibliotheken neu kompilieren iiihhh ;) Der Kernel definiert halt bestimmte Systemrufe, die z.B. von der Libc6 in C-Funktionen umgesetzt werden (so ungefähr ist es jedenfalls). Und die weiteren Bibliotheken nutzen dann die libc6 um z.B. Dateien zu öffnen... Aber auch die libc6 ist nicht kernel-abhängig, da der Kernel halt Schnittstellen definiert die sich nicht (oder nur sehr selten) ändern. Also, bevor die Mail ein ungewolltes ausmaß annimmt, wäre ich für klärende Links dankbar. Wüsste ich jetzt so auf Anhieb nix, aber du könntest dir Mal die Doku unter /usr/share/doc zu gcc und libc6 und die Kernel-Dokumentation angucken. Auch der Kernelquellcode kann sehr aufschlussreich sein, natürlich muss man dafür ein wenig C verstehen. Andreas -- Man glaubt einem Mann von Talent mehr, was er versichert, als was er
Re: woody+mozilla+java
Frank Evers schrieb: Hallo * Ich brauche einen browser, der mir folgendes anzeigen kann: application/x-java-vm Ich habe daher mittels mozilla das Java-Plugin von Sun installiert, der Link in Mozillas Plugin-Verzeichnis wurde ebenfalls gesetzt und auch die Rechte sollten OK sein. Leider wird das Plugin von Mozilla nicht erkannt. woody+Backports-Mischmasch (ja, das ist nicht sehr aussagekräftig...) Mozilla 2:1.2.1-2.bunk Java-Plugin kam von Sun Es muß nicht Mozilla sein, ich will nur diesen Javakram zum laufen bringen. Irgendwelche Ideen? Danke! Welche Version des Plug-ins? Das Problem ist geradezu typisch. Aufgrund der Tatsache, dass die alten Versionen noch nicht mit dem GCC 3.2 kompiliert und damit inkompatibel zu Mozilla sind, funktionieren diese nicht. Version 1.4.2 funktioniert aber (jre/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so heißt das Teil, was jetzt mit dem GCC 3.2 kompiliert ist). Sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla-Themes
Hallo, Wozu denn? Mozilla ist nicht Debian und wenn Du Mozilla von einer der speziellen Seiten geholt hast, kannst du aus dem Mozilla heraus die Themes auch passend installieren. Ich denke er sucht ein Paket à la gnome-themes, dass dann vielleicht mozilla-themes heissen würde und einige wichtige Themes enthält, so wie man sich das von KDE und Gnome gewöhnt ist... Grüsse Patrick -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. -- Donald Knuth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix Hardwareerkennung
Sascha Morr schrieb: On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200 Seth [EMAIL PROTECTED] wrote: Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get. Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Verwenden die nicht alle kudzu? Ich habe da so einen netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. Dieser wurde von Redhat, SuSE und Mandrake einwandfrei erkannt. Bei Debian mußte ich mir erst eine aktuelle Version von ALSA besorgen um den Chip zum laufen zu bekommen und bei Knoppix wollte er gar nicht. Muss man nicht am Bootprompt angeben, dass man ALSA verwenden will? Nun alles in Allen ist aber Knoppix trotzdem ein Meisterwerk! Ganz meiner Meinung. Sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mole-VCD unter Linux erstellen
Moin Moin Ich möchte unter Linux MVCDs erstellen. kann mir jemand sagen ob es gute Programme gibt, wo ich die Templlates für TMPGEnc weiterbenutzen kann? Vielen Danke im Voraus Gruß Julian
Re: woody+mozilla+java
On Sonntag, 17. August 2003 13:50, Soeren D. Schulze wrote: Frank Evers schrieb: Ich habe daher mittels mozilla das Java-Plugin von Sun installiert, der Link in Mozillas Plugin-Verzeichnis wurde ebenfalls gesetzt und auch die Rechte sollten OK sein. Leider wird das Plugin von Mozilla nicht erkannt. woody+Backports-Mischmasch (ja, das ist nicht sehr aussagekräftig...) Mozilla 2:1.2.1-2.bunk Java-Plugin kam von Sun Welche Version des Plug-ins? Das Problem ist geradezu typisch. Aufgrund der Tatsache, dass die alten Versionen noch nicht mit dem GCC 3.2 kompiliert und damit inkompatibel zu Mozilla sind, funktionieren diese nicht. Version 1.4.2 funktioniert aber (jre/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so heißt das Teil, was jetzt mit dem GCC 3.2 kompiliert ist). Dann sollte mein Problem wohl sein, daß mein Plugin evt. zu neu ist :) Da das ein Woody Backport ist sollte mein Mozilla wohl noch mit dem 2.95.4 kompiliert sein... Mal schauen ob ich da was älteres auftreiben kann... -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Arsrock K7VT2
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- On Mon, 11 Aug 2003 22:42:02 +0200, Klaumi Klingsporn wrote: Am/At Montag 11 August 2003 22:22 [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb/wrote: Hallo Jörg, On Mon, 11 Aug 2003 18:14:33 GMT [EMAIL PROTECTED] (Jörg Volkmann) wrote: Hallo NG hat einer von euch das MB Arsrock K7VT2 mit Via Chipset KT266A unter Debian laufen. Wenn ja mit welchem kernel bzw. mit welchem kernelpatch. Will mir das obige MB zulegen und es unter Linux (Debian) betreiben. http://www.schuetter.org/joerg/debian_asrock.html Ich hab auch so eins laufen und was auf Jörgs Seite, glaube ich nicht erwähnt war, ist dass der USB 2-Support, den das Ding auf zwei der USB-Stecker hat, des Ladens des Moduls ehci-hcd in /etc /modules bedarf. Hier läuft das ganz prima mit kernel 2.4.20 (selbstkompiliert) und 2.4.21 (out of the debian-box). Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Beispielsweise bei mir ist es so wenn ich USB 2.0 aktiviere, dann funktioniert der ONboard Sound nicht. Die Onboard Netzwerkkarte (VIA-RHINE) kann ich ganz knicken. Die bringt bei mir ca. 30 KB Durchsatz . Also rund ein Drittel DSL Durchsatz. Und das ist einfach zu mager. Etwas mehr als ein drittel DSL. Was den Sound anbetrifft scheint das Board nicht defekt zu sein sondern ein Kernelproblem. Ich habs dann mal mit Kernel 2.6.0 test2 und auch test3 probiert. Und da konnte ich USB 2.0 und Sound zusammen aktivieren. Eigentlich wollte ich den Rechner auf Kernel 2.6.0 umstellen. (Zu früh gefreut) Habs dann aber doch sein gelassen , weil der Kernel noch zu sehr mit Fehlern behaftet ist. Dafür ist hier USB 2.0 und auch Firewire absolut unbrauchbar. with best regards from Dortmund Matthias Popp +49-163 4289455 - -- Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59 64DC ECE3 A0D3 6827 1864 PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBPz+KOqh1Endy0XEdAQFhbggAxmo/8+dv+qPfBoJRNHl5NflGAWDh6w8G lCToKsZVa9oIG5ubKQ/9NbUHKiDd/Tcdb5WEnUhdSDQ1OvQNu8F4qnaVdBxTtPpd IVG1E8AgYuiIK6r1SwokRPkNTiycjxxkuFyoLrE9ue45pED1jB1+VWQpSnoJKrB4 jm+98uZnzkgB93C6yhdxfADtM6ZSn2IAjZt8qBBYnrGYFWU/Qf62vOsqxkTg/Wmf p71TQB+px4T1QAf/ec73sVpbri9tI2GGwv5M+e+nVokhpycFwIv7m1UUPiQc6zDK 2UgGXIsBA+nuEd2cfVAxDZ7dEM9XcRcBZNLJwTp5sy81T+UItvjIXw== =3CgF -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mole-VCD unter Linux erstellen
Hi, 0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:56 Julian Hüper told me: Ich möchte unter Linux MVCDs erstellen. Das ist eine pseudo Bezeichnung IMHO. kann mir jemand sagen ob es gute Programme gibt, wo ich die Templlates für TMPGEnc weiterbenutzen kann? Ich habe hier vorgestern die mjpegtools aus dem cvs gezogen: man mpeg2enc: ---cut--- -K|--custom-quant-matriceskvcd|tmpgenc|default|hi-res|file=inputfile|he lp ---cut--- Ich kenne tmpgenc nicht, aber wenn Du Dir die templates anschaust und das mit man mpeg2enc und man mp2enc|toolame vergleichst, solltest Du auch mit den mjpegtools vcd erstellen koennen die auf eine CD passen. -- bye maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Mole-VCD unter Linux erstellen
Hi und jetzt nochmal im Klartext. Wie heisst das Programm? Wo bekomme ich Templates her? Danke ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody+mozilla+java
On Sun, Aug 17, 2003 at 02:00:50PM +0200, Frank Evers wrote: On Sonntag, 17. August 2003 13:50, Soeren D. Schulze wrote: Welche Version des Plug-ins? Das Problem ist geradezu typisch. Aufgrund der Tatsache, dass die alten Versionen noch nicht mit dem GCC 3.2 kompiliert und damit inkompatibel zu Mozilla sind, funktionieren diese nicht. Version 1.4.2 funktioniert aber (jre/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so heißt das Teil, was jetzt mit dem GCC 3.2 kompiliert ist). Dann sollte mein Problem wohl sein, daß mein Plugin evt. zu neu ist :) Da das ein Woody Backport ist sollte mein Mozilla wohl noch mit dem 2.95.4 kompiliert sein... Mal schauen ob ich da was älteres auftreiben kann... Gib bei deinem Mozilla als URL mal (ohne Anführungszeichen) about:buildconfig ein, dann müsste bei Build Tools die verwendete Compiler Version stehen, z.B. bei mir: Build tools CompilerVersionCompiler flags gcc gcc version 3.3.1 20030626 (Debian prerelease) . c++ gcc version 3.3.1 20030626 (Debian prerelease) . Wenn bei dir gcc version 2.95.x steht, verlinkst du das Plugin vom JRE Verzeichnis ns610/libjava..., bei gcc version 3.x verlinkst du vom ns610-gcc32/libjava -- LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
konqueror startet nicht
Hallo liste, mein Konqueror startet nicht mehr. Wenn ich konqueror über den Desktop per klick auf das Icon aufrufe startet er nicht. Es passiert nix. Ich habe den Aufruf über ein Terminal ausgeführt: kfmclient openProfile filemanagement bzw. kfmclient openProfile webbrowsing dann bekomme ich folgende Fehlermeldung: ERROR: Couldn't start konqueror from konqueror.desktop: KDEInit konnte kfmexec nicht starten. kfmexec ist vorhanden und kann auch über ein Terminal gestartet werden. Konqueror selbst kann gestartet werden und läuft auch einwandfrei. Bin momentan ein wenig ratlos. Google hilft mir nicht, weil ich gar nicht so recht weis wonach ich suchen soll. Wer weis da Rat? Bin für jeden Tip dankbar. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Charset in Mutt
Bernd Brodesser schrieb/wrote: Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen: set charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 Das steht auch genauso im Header - koennte das den gegnerischen MUA irgendwie verwirren? Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany PGP Key ID: 0x28266F2C No HTML Mails, please! pgp0.pgp Description: PGP signature
versteckter spam.
Hallo Liste, ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit den procmail rezepten auf Kriegsfuß. Die Mails haben folgenden inhalt Z.B. das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b: Via!--sdfrqkfj324fdj--gra Jetzt schägt die suche nach 'Viagra' natürlich fehl. Ich müsste den Html-Text mit html2text nach Ascii-Text umwandeln und dann suchen. Anschließend an den lokalen User spam versenden. Ich weiß nicht wie ich das anstellen soll. Kann mir jemand einen Tip geben? Grüße -- Roland Kruggel, Lüdenscheid (DE) tel.: +49-(0)179 4808083 Projekte: WWS Jana: Allgemeine Warenwirtschft http://jana.bbf7.de WWS Keim: Warenwirtschaft für Galvaniken -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation misslingt
Hallo, On Sunday 17 August 2003 10:34, Kai Backhaus wrote: Die Installation per Netz verläuft normal, nach dem Reboot jedoch bleibt der Bootvorgang hängen mit: IBM MCA SCSI: No Microchannel-bus present -- Aborting. This Machine does not have any IBM MCA-bus or the MCA-Kernel-support is not enabled! Ist also das Board kaputt? Nein, Dein Board hat einfach kein MCA. MicroChannel als Bus-Architektur hat sich trotz technischer Überlegenheit nicht durchgesetzt und ist mittlerweile so alt, dass ich es zum letzten Mal in einem 486DX50-IBM-Laptop angetroffen habe. Da ist nichts an Deinem Board kaputt, Du brauchst MCA-Support schlicht nicht, und GANZ BESTIMMT NICHT bei einem PIII-600 auf BX-Board.. ;) Intel ISA/PCI/Cardbus PCIC probe: no bridges found. ds: no socket drivers loaded! Wenn es direkt hiernach stoppt, könntest Du erstmal versuchen, Deinen Kernel mit nopcmcia als Boot-Parameter zu booten, um PCMCIA zu deaktivieren. Also z.B. am LILO-Prompt.. Grüsse, Frank -- Frank Trenkamp frank at trenkamp.org GPG fprt: 5A0C 4AE9 74A5 51F0 2D34 E7DC 67FF 32C4 0357 5653 -- lately on /.: My record is 55 hours of straight coding. Followed, no doubt, by six weeks of debugging. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis
* Peter Schubert schrieb am 17.Aug.2003: dann lege sie doch als Unterverzeichnis in /home, meinetwegen als /home/daten/ und regle den Zugriff so, dass alle User darauf zugreifen können - oder auch nicht, wenn es nur ausgesuchte User sein sollen Damit sind die Daten auch sicher, wenn Dir mal das System den Geist aufgibt. Ich würd sie als /usr/local/daten ablegen. Kann selbstverständlich eine eigene Partition sein. Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Charset in Mutt
Moin, * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 14:42]: Bernd Brodesser schrieb/wrote: Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen: set charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 Das steht auch genauso im Header - koennte das den gegnerischen MUA irgendwie verwirren? Das ist mit Sicherheit nicht richtig, aber ich frage mich, wie es zustande kommt. Ich habe $charset auf iso-8859-15 gesetzt, nur $send_charset hat Alternativen so wie Bernd es beschreibt. Warum aber beeinflußt $charset das $send_charset? Thorsten -- All generalizations are false. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: versteckter spam.
* Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]: ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit den procmail rezepten auf Kriegsfuß. Z.B. das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b: Via!--sdfrqkfj324fdj--gra Spamassassin erkennt solche Konstrukte als OBFUSCATING_COMMENT. Erspare Dir die Bastelei und nimm Spamassassin. Gruss, Andreas -- If it be poison'd, 'tis the lesser sin That mine eye loves it and doth first begin Shakespeare, Sonett CXIV -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: versteckter spam.
Andreas Kneib schrieb: Z.B. das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b: davon kriege ich täglich mindestens 10 Mails. Ich filtere das einfach mit *Viagra* und plebejisch primitiv im Mozilla und lasse es im Papierkorb verschwinden, der beim Beenden des Mozilla geleert wird. Passiieren kann nichts, da kein vernünftiger Geschäftspartner oder Verwandter oder sonstwer solchen Müll verschickt. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fetchmail
Norbert Tretkowski schrieb am 17.08.2003 08:11: * Seth [EMAIL PROTECTED] wrote: Vielleicht liest Du ja mal bei GMX selbst nach. :) Vielleicht probierst du es einfach mal aus. Dann wirst du sehen, das dem nicht so ist. Norbert Bei mir scheint dem auch nicht so zu sein, ich habe meinen Account allerdings auch schon seit ca. nem Jahr. MfG, Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: versteckter spam.
On Sun, Aug 17, 2003 at 03:47:40PM +0200, Andreas Kneib wrote: * Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]: ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit den procmail rezepten auf Kriegsfuß. Z.B. das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b: Via!--sdfrqkfj324fdj--gra Spamassassin erkennt solche Konstrukte als OBFUSCATING_COMMENT. Erspare Dir die Bastelei und nimm Spamassassin. Yepp, oder (zusätzlich noch) bogofilter: http://bogofilter.sourceforge.net/ -- LuMriX - XML Search Engine - http://www.lumrix.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: versteckter spam.
Am Sonntag, 17. August 2003 15:58 schrieb Peter Schubert: Andreas Kneib schrieb: Z.B. das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b: davon kriege ich täglich mindestens 10 Mails. Ich filtere das einfach mit *Viagra* und plebejisch primitiv im Mozilla und lasse es im Papierkorb verschwinden, der beim Beenden des Mozilla geleert wird. Passiieren kann nichts, da kein vernünftiger Geschäftspartner oder Verwandter oder sonstwer solchen Müll verschickt. Macht bei mir hier Kmail auch, auch im Body wird gefiltert, daher durfte ich diese Mails hier erstmal manuell aus dem Papierkorb holen *grmpf* Thorsten -- .-. Thorsten von Plotho-Kettner - Fon/SMS 0163-2886981 /v\ Linuxuser #275535Linux Machine #168717 /( )\ http://aussatz.antville.org ^^ http://www.aus-satz.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: versteckter spam.
On Sun, 17 Aug 2003 15:47:40 +0200 Andreas Kneib [EMAIL PROTECTED] wrote: * Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]: ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit den procmail rezepten auf Kriegsfuß. Z.B. das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b: Via!--sdfrqkfj324fdj--gra Spamassassin erkennt solche Konstrukte als OBFUSCATING_COMMENT. Erspare Dir die Bastelei und nimm Spamassassin. Hallo, Hint: bogofilter ist um Groessenordnungen schneller und filtert mit etwas Training ebenso gut. Ist ein C-Programm und kein Paket perl-Scripte. MfG Martin -- carpe diem -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lib-Frage
Danke an alle für die Bemühungen, blicke da jetzt ein wenig mehr durch. C = Compiler Version egal. CC = 3 verschiedene (ausgaben), ab 3.2 egal. Da stellt sich mir aber noch eine ganz dringende frage. Auch wenn, so glaube ich, die meisten Programme unter Linux in C geschrieben sind, unter welcher Version sind die Debian Woody Programme Kompiliert und in welcher die SID ? Wenn Woody 2.95 und SID = 3.2 verwendet, gibt es dann keine Probleme wenn sich dann zwei C++ Programme treffen? Obwohl, wenn man ein Packet installiert, werden ja auch ggf. andere Packete geupdated. Ich nehme an, dass das der Grund dafür ist. Langsam vergeht mir echt die Lust an einem LFS System... Dieser ganze Verwaltungsaufwand... Vielleicht guck ich nicht doch lieber, das ich Debian verstehe und dies dann nach meinen Bedürfnissen zusammensetze. Ich guck jetzt erstmal das ich diesen IGNORE_CRC_MISMATCH setze (wo der sich auch versteckt ;) ) und dann meine Hardwarebeschleunigung kriege. MfG, Wolfgang :) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Charset in Mutt
On Sun, Aug 17, 2003 at 02:37:26AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 17.Aug 2003 - 00:56:29, Thorsten Haude wrote: übrigens ist Deine Mail als Latin-1 verschickt worden. Absicht? Definitiv nicht. Kann momentan auch nicht sagen warum dem so ist, wenn ich mich nicht täusche passiert das nicht wenn ich lokal vor dem PC sitze. Aber momentan schreibe ich per ssh von einem System das nur Textmodus kennt und auch noch nicht ausreichend ausgerüstet ist. Ich vermute mal, daß bei ssh client und host einen charset für das Terminal aushandeln und sich bei Dir -- ganz richtig -- auf latin1 einigen, wenn das Textmodus-System kein latin9 kann. Ergo wird die Mail auch in latin1 verfaßt -- ohne Eurozeichen. Kling aller einwandfrei. -billy. -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Charset in Mutt
--TRYliJ5NKNqkz5bu Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Disposition: inline Content-Transfer-Encoding: quoted-printable On Sun, Aug 17, 2003 at 05:55:17AM +0200, Bernd Brodesser wrote: * Andreas Pakulat schrieb am 17.Aug.2003: On 17.Aug 2003 - 00:55:04, Thorsten Haude wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 00:28= ]: On 17.Aug 2003 - 00:14:17, Thorsten Haude wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2003-08-16 21= :57]: Du suchst send_charset und das sollte auf einem deutschen System = so aussehen:=20 set send_charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15 Damit immer der kleinstm=F6gliche Zeichensatz benutzt wird. =20 Warum ist iso-8859-1 kleiner als iso-8859-15? Wie soll Mutt erkenn= en, welchen Du benutzen willst? Nunja, nicht kleiner im Sinne einer Menge, aber du kannst mit latin9 (iso-8859-1) ein Zeichen mehr darstellen n=E4mlich das ?. =20 Du meinst latin9 (iso-8859-15) iso-8859-1 entspricht doch latin1, oder? Genau. Das war wohl ein Fipptehler. Allerdings kommt Thorstens Zitat von Deinem Zeichen immer als ? an. \ / Andreas hat ein O verschickt. Thorsten verwendet wahrscheinlich als / \ locale [EMAIL PROTECTED] und kann damit dieses Zeichen nicht anzeigen. Deswegen wurde daraus dann ein Fragezeichen. Dein Eurozeichen bekomme ich nur, wenn ich die Orginalmail lese, In Andreas seiner Mail war kein Euro drin, da sie als latin1 und nicht als latin9 ausgewiesen war. Erkennen tut mutt das einfach indem er die Mail einliest und bei dem ? sieht das es der Code des Eurozeichens ist. Das kann aber mit iso-8859-1 nicht dargestellt werden, also nutzt mutt latin9. =20 Also l=E4=DFt sich das =A4 mit Mutt =FCberhaupt nicht verschicken? ^ Im Original stand da ein Euro, inzwischen ist ein W=E4hrungszeichen drau=DF geworden. Nat=FCrlich, indem du utf-8 nimmst. Bei mir ist=20 send_charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 und damit kann i= ch eine ganze Menge mehr darstellen als einige Leute hier =FCberhaupt lesen k=F6nnen. Nur von diesem System per ssh leider nicht, der kriegt gradso die Umlaute hin ;( =20 So, jetzt noch mal ganz langsam zum Verstehen: mutt liest ein Zeichen. Das ist erst mal kein A oder B oder so, sondern ein Byte. Also in diesem Fall 65 oder 66 bzw. 0x41 oder 0x42. Das interpretiert mutt nun als A oder B usw. Wenn da aber nun das Byte 164 bzw. 0xa4 ankommt, was macht mutt dann? Nach iso-8859-1 ist es das W=E4hrungszeichen, einen Kreis mit vier kleinen Strichen in den Diagonalen. Nach iso-8859-15 ist es das Eurozeichen. Was aber nimmt mutt nun? Mutt wei=DF welche locale Du verwendest. Wenn Du [EMAIL PROTECTED] verwendest ist es ein Euro und wenn Du de_DE verwendest, ist es das W=E4hrungszeichen. Im =DCbrigen habe ich gerade durch lesen der Manpage festgestellt, da=DF in meinem xterm immer das Eurozeichen dargestellt wird, auch ohne ssh und screen. Auch wenn da das W=E4hrungszeichen stehen sollte. Mit [EMAIL PROTECTED] und dem entsprechenden Font kannst Du das W=E4hrungszeichen nicht anzeigen. An der Stelle im Font steht schlie=DFlich das Euro-Zeichen. Wenn Du beides anzeigen k=F6nnen willst, mu=DFt Du unicode verwenden. Ich habe jetzt in meinem .muttrc folgendes eingetragen: =20 set charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 set send_charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 =20 Ich hoffe, da=DF das Sinnvoll ist. Wobei der ASCII Zeichensatz ja Bestandteil der drei anderen ist. Das send_charset ist so sicher sinnvoll. Das charset aber nicht. Charset gibt an, welcher Zeichensatz auf Deinem System verwendet wird. Das wird bei Dir wahrscheinlich iso-8859-15 sein. Also mu=DFt Du entweder 'set charset=3Diso-8859-15' verwenden, oder die Variable gar nicht setzen. Mutt erkennt dann automatisch welchen Zeichensatz Du verwendest. Die Variable ist nur f=FCr den Fall, da=DF das nicht funktioniert. Das wird Dir aber auf Linux nicht passieren. Ich habe das bisher erst einmal gesehen, und das war unter Solaris. Mit den charset so wie oben passiert dann sowas: | Content-Type: text/plain; | charset=3Dus-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 Und das ist definitiv nicht richtig. Daniel --TRYliJ5NKNqkz5bu Content-Type: application/pgp-signature Content-Disposition: inline -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux) iD8DBQE/P5fMvsTkIkbiCvYRAuZcAJ4jldxqQn8tyEe3kA1NVNc82h1ZNQCeK1Mb AJy6ru28dFTqgwDJyywsNyo= =tIhO -END PGP SIGNATURE- --TRYliJ5NKNqkz5bu-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis
On Son, 17 Aug 2003 at 13:39 (+0200), Peter Schubert wrote: Jan Trippler schrieb: [...] In /home sollten IMHO nur die _benutzer_-spezifischen Daten liegen. Wenn ein User seine private Bildersammlung verwalten will, dann sollte das auch innerhalb seines Home-Verzeichnisses liegen. Ich meinte aber Daten (s. o.), die für alle Benutzer im Zugriff sein sollen. dann lege sie doch als Unterverzeichnis in /home, meinetwegen als /home/daten/ und regle den Zugriff so, dass alle User darauf zugreifen können - oder auch nicht, wenn es nur ausgesuchte User sein sollen Damit sind die Daten auch sicher, wenn Dir mal das System den Geist aufgibt. Warum sind die Daten in /home sicher, wenn das System den Geist aufgibt? Wenn Du damit eine eigene Home-Partition (auf einer eigenen Platte im Idealfall) meinst - das ist mit einer eigenen /data-Partition genauso sicher. Warum soll denn sowas unbedingt nach /home? Nochmal: In /home sollen die Home-Verzeichnisse der Benutzer liegen, nicht irgendwelchen zentralen Verzeichnisse! Was ist, wenn ich oder irgendeine Anwendung mal einen Benutzer daten braucht? Deshalb sind bei mir eben die zentralen Daten im eigenen FS /data bzw. /work. Da liegen sie trocken und warm, kommen dem OS nicht in die Quere und können problemlos in einen anderen Rechner schlüpfen. Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody+mozilla+java
Am Sun, 17 Aug 2003 13:34:39 +0200 fiel Frank Evers [EMAIL PROTECTED] unglücklich in die Tastatur, dabei entstand der folgende Text: Hallo * Hi, Ich brauche einen browser, der mir folgendes anzeigen kann: application/x-java-vm Ich habe daher mittels mozilla das Java-Plugin von Sun installiert, der Link in Mozillas Plugin-Verzeichnis wurde ebenfalls gesetzt und auch die Rechte sollten OK sein. Leider wird das Plugin von Mozilla nicht erkannt. woody+Backports-Mischmasch (ja, das ist nicht sehr aussagekräftig...) Mozilla 2:1.2.1-2.bunk Java-Plugin kam von Sun Es muß nicht Mozilla sein, ich will nur diesen Javakram zum laufen bringen. Irgendwelche Ideen? funktioniert hat hier auf der Basis woody3.0 Runtimeumgebung: j2re1.3, quelle blackdown und als eigentliches Plugin: j2se-common, quelle blackdown es waren keine manuellen eingriffe nötig. HTH Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fetchmail
Am Sonntag, 17. August 2003 16:01 schrieb Seth: Norbert Tretkowski schrieb am 17.08.2003 08:11: * Seth [EMAIL PROTECTED] wrote: Vielleicht liest Du ja mal bei GMX selbst nach. :) Vielleicht probierst du es einfach mal aus. Dann wirst du sehen, das dem nicht so ist. Norbert Bei mir scheint dem auch nicht so zu sein, ich habe meinen Account allerdings auch schon seit ca. nem Jahr. Ich habe meinen sogar schon drei Jahre und hatte trotzdem Probleme. Und ich meine, auch irgendwo mal was diesbezügliches gelesen zu haben. Da ich allerdings nicht mehr weiß wo, habe ich mir eine derartige Kommentierung verkniffen. Jedenfalls gibt's bei mir mit dem GMX-Account auch ständig Probleme bei der Anfrage via fetchmail. Bis denn dann Udo -- Allradantrieb bedeutet, dass man dort stecken bleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: versteckter spam.
Hallo Roland, Am Sonntag, 17. Aug 2003, 14:40:36 +0200 schrieb Roland Kruggel: Z.B. das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b: Via!--sdfrqkfj324fdj--gra Meistens reicht es, Mails auszufiltern, die *nur* aus HTML bestehen (Code unten). Damit erwischt man schon die meisten. Spamassassin frißt mir zu viel Ressourcen auf meiner lahmen Krücke. Mit meiner selbstgebastelten .procmailrc erwische ich 95%. Wenn Du reinschauen möchtest, kann ich sie Dir auch ganz PMmen. Gruß Bertram --- :0 fH * ^Content-Type: *text/html |formail -A 'X-Caught-Spam: html' :0 H * ^Content-Type: multipart/ { :0 fB * -1^1 ^Content-Type: * 2^1 ^Content-Type: *text/html |formail -A 'X-Caught-Spam: multipart - only html' } :0 fH * ^Content-Transfer-Encoding: *base64 |formail -A 'X-Caught-Spam: alles in base64' :0 fB * Content-Type: *text/(plain|html)(;$?[ \t]*charset=.*)?$Content-Transfer-Encoding: *base64 |formail -A 'X-Caught-Spam: text/(plain|html) in base64' -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: versteckter spam.
Am Sonntag August 17 2003 15:47 schrieb Andreas Kneib: * Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]: ich will etwas spam mittels procmail filtern. Ich stehe en wenig mit den procmail rezepten auf Kriegsfuß. Z.B. das Wort 'Viagra' ist im Text entahlten. Jedoch nicht als Ascii-Text sonder in HTML-Format versteckt. Z.b: Via!--sdfrqkfj324fdj--gra Spamassassin erkennt solche Konstrukte als OBFUSCATING_COMMENT. Erspare Dir die Bastelei und nimm Spamassassin. Habe ich auch schon dran gedacht. Habe ich auch installiert, jedoch bekomme ich das nicht ans rennen. Entweder filtert er garnicht, oder er filtert alles und die Mails verschwinden im Nirwana. Ich habe es nicht geschaft das die gefilterten Mails an einen User names spam geschickt werden. cu -- Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Pos1 und End Tage geht nicht in joe
Hallo ich kann in bei dem Editor joe (oder auch vim) die Taste Pos1 und End nicht benutzten (springen zum Zeilenanfang oder -ende), wenn ich den Editor über die Konsole (KDE3) oder xterm starte. Innerhalb der Bash (in der Konsole) funktionieren die Tasten aber. Wenn ich joe im Terminal (1-6) starte, geht es auch. Und nun? -- bis dann joerg ... powered by debian GNU/Linux http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED: woody+mozilla+java
On Sonntag, 17. August 2003 13:34, Frank Evers wrote: Hallo * Ich brauche einen browser, der mir folgendes anzeigen kann: application/x-java-vm Hab mir von Blackdown j2se installiert, jetzt gehts. Danke allen Antwortern. -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mplayer und entsprechende Grafik für Startleiste
Hallo NG, ich hab es jetzt geschafft, den mplayer selbst zu bauen. Wo krieg ich die Entsprechende Grafik für den Startleisteneintrag bzw. wie integriere ich den Mplayer in die Startleiste? CU BlackSektor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Charset in Mutt
On 17.Aug 2003 - 16:54:36, Philipp Meier wrote: On Sun, Aug 17, 2003 at 02:37:26AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 17.Aug 2003 - 00:56:29, Thorsten Haude wrote: übrigens ist Deine Mail als Latin-1 verschickt worden. Absicht? Definitiv nicht. Kann momentan auch nicht sagen warum dem so ist, wenn ich mich nicht täusche passiert das nicht wenn ich lokal vor dem PC sitze. Aber momentan schreibe ich per ssh von einem System das nur Textmodus kennt und auch noch nicht ausreichend ausgerüstet ist. Ich vermute mal, daß bei ssh client und host einen charset für das Terminal aushandeln Nö ssh hat ja eigentlich nicht viel mit dem Terminal zu tun, denn ssh ist nur eine secure remote shell. und sich bei Dir -- ganz richtig -- auf latin1 einigen, wenn das Textmodus-System kein latin9 kann. Ergo wird die Mail auch in latin1 verfaßt -- ohne Eurozeichen. Kling aller einwandfrei. Falsch der ssh-host läuft in utf-8 und der client hier auch. Nix latin1 und nix latin9. Deswegen ist das auch richtig, das die Mail in latin1 kam, wie ich jetzt aus einer Mail von Daniel erfahren habe. Denn ich habe in einer utf-8 kodierten Textdatei ein Währungszeichen erstellt, deswegen hat mut latin1 genommen, weil das der erste Zeichensatz in meiner Liste ist das das Währungssymbol enthält. Da hätte ich wohl latin-15 extra angeben sollen, so wie für diese ??-Mail. Mein UTF-8 System kann nämlich beides darstellen, da das Währungssymbol hier an anderer Stelle steht. Andreas -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Indy Reckt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Lib-Frage
On 17.Aug 2003 - 16:35:34, Seth wrote: Danke an alle für die Bemühungen, blicke da jetzt ein wenig mehr durch. C = Compiler Version egal. CC = 3 verschiedene (ausgaben), ab 3.2 egal. Richtig, zumindestens für Programme Da stellt sich mir aber noch eine ganz dringende frage. Auch wenn, so glaube ich, die meisten Programme unter Linux in C geschrieben sind, Ich glaub da täuschst du dich, es gibt mit Sicherheit sehr viele Programme in C, aber auch andere Programmiersprachen haben einen nicht unerheblichen Anteil. unter welcher Version sind die Debian Woody Programme Kompiliert und in welcher die SID ? Woody-Programme sind mit gcc-2.95 kompiliert, deswegen ja auch extra Backports von einigen Programmen. Wenn Woody 2.95 und SID = 3.2 verwendet, gibt es dann keine Probleme wenn sich dann zwei C++ Programme treffen? Tja, das Mischen klappt nur wenn das jeweilige Programm weder die StandardC++ Bibliotheken noch irgendwelche anderen C++-Bibliotheken benutzt. Deswegen hat die Umstellung auf gcc-3.2 in Sid auch so lange gedauert - alle C++ Programme mussten neu kompiliert werden. Obwohl, wenn man ein Packet installiert, werden ja auch ggf. andere Packete geupdated. Richtig, und alle C++Lib's in sid haben deswegen neue Namen, mit einem c102 hinten dran. Langsam vergeht mir echt die Lust an einem LFS System... Dieser ganze Verwaltungsaufwand... Tja das macht die Paketverwaltung, bzw. die Maintainer in einem Debiansystem. Vielleicht guck ich nicht doch lieber, das ich Debian verstehe und dies dann nach meinen Bedürfnissen zusammensetze. Ist mit Sicherheit besser wenn du nicht die Zeit investieren willst um die ein wenig ausgiebiger mit solchen Sachen zu beschäftigen. Ich guck jetzt erstmal das ich diesen IGNORE_CRC_MISMATCH setze (wo der sich auch versteckt ;) ) und dann meine Hardwarebeschleunigung kriege. Die Variable heisst IGNORE_CC_MISMATCH und wird einfach auf 1 gesetzt. Mit dem NVidida-Skript sieht das dann so aus: IGNORE_CC_MISMATCH=1 $NVidia-Installer Andreas -- Man denkt vom Verstand eines Menschen zu hoch, dessen Idiom man nur halb versteht. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Charset in Mutt
Moin, * Daniel Bayer [EMAIL PROTECTED] [2003-08-17 16:57]: On Sun, Aug 17, 2003 at 05:55:17AM +0200, Bernd Brodesser wrote: Allerdings kommt Thorstens Zitat von Deinem Zeichen immer als ? an. \ / Andreas hat ein O verschickt. Thorsten verwendet wahrscheinlich als / \ locale [EMAIL PROTECTED] und kann damit dieses Zeichen nicht anzeigen. Deswegen wurde daraus dann ein Fragezeichen. Mache ich wahrscheinlich (keine Ahnung). Die Umwandlung ist mir aber nicht klar, passiert das beim QP-decoden? Ist QP also der Schlüssel zur Verwirrung? Thorsten -- Good intentions will always be pleaded for every assumption of authority. - Daniel Webster pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Re: Mole-VCD unter Linux erstellen
Hi, 0n 03/08/[EMAIL PROTECTED]:16 Julian Hüper told me: und jetzt nochmal im Klartext. Wie heisst das Programm? Das Programm heist mpeg2enc. Das Paket mjpegtools. Das Paket bekommst Du von Christian Marillat: deb http://marillat.free.fr/ version main Da kennt aber die Option -K nicht. Dieses bekommst Du nur, wenn Du die CVS version von sourceforge verwendest. Wo bekomme ich Templates her? Ich dachte die Templates hast Du. Ich meinte, Du sollst Dir die templates anschauen und sie auf die mpeg2enc/mp2enc Syntax uebersetzten. Da wird bestimmt was mit video bitrate drin stehen, das ist bei mpeg2enc der Schalter -b usw. -- bye maik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehler bei Installation von Packeten
Hallo, hab bei der Installation von verschiedenen Packeten eine Fehlermeldung von apt bzw. dpkg Wie kann ich diese Packete installieren? Code Unpacking inetutils-syslogd (from .../inetutils-syslogd_2%3a1.4.2+20030703-2_i38 6.deb) ... dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/inetutils-syslogd_2%3a1.4.2+20030 703-2_i386.deb (--unpack): trying to overwrite `/usr/share/man/man1/logger.1.gz', which is also in package bsdutils Unpacking inetutils-inetd (from .../inetutils-inetd_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.de b) ... dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/inetutils-inetd_2%3a1.4.2+2003070 3-2_i386.deb (--unpack): trying to overwrite `/usr/share/man/man8/inetd.8.gz', which is also in package netkit-inetd Unpacking inetutils-ping (from .../inetutils-ping_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.deb) ... dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/inetutils-ping_2%3a1.4.2+20030703 -2_i386.deb (--unpack): trying to overwrite `/usr/share/man/man8/ping.8.gz', which is also in package n etkit-ping Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/inetutils-syslogd_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.deb /var/cache/apt/archives/inetutils-inetd_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.deb /var/cache/apt/archives/inetutils-ping_2%3a1.4.2+20030703-2_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Ack! Something bad happened while installing packages. Trying to recover: Press return to continue. /code -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler bei Installation von Packeten
* Johannes Meyerle [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie kann ich diese Packete installieren? Wenn du das nicht selbst rausfinden kannst, solltest du dir mal ueberlegen, ob unstable wirklich das richtige fuer dich ist. Die Loesung steht in dpkg(8). Norbert -- .''`. : :' :Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] `. `' Debian GNU/Linux Developer - http://www.debian.org/ `- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE3.1 Zugriff auf CDROM/ZIP
Michael Timpe wrote: Ich versuche, das Symbol als Benutzer anzulegen. Jedoch ist automatisch als Eigentümer root eingetragen. Die Berechtigungen auf unterer Ebene sind korrekt angelegt. Ich bin als user der Gruppe cdrom zugehörig. Die Gruppe besitzt entsprechende Recht auf auf /dev/scd0 und auf den Mount-Punkt /cdrom Ich kann nur wiederholen, ich bin Besitzer meiner Festplattensymbole:) Probier mal ein chown, chgrp als user. Markus Raab wrote: Linux, the choice | Terrorismus ist der Krieg der Armen -- of a GNU generation -o) | Krieg ist der Terrorismus der Reichen. -- Kernel 2.4.21 /\ | Sir Peter Ustionv, 03. Maerz 2003 on a i686 _\_v | Signaturen gibt man weg, auch wenn der Inhalt so wahr ist:) mfg Markus -- Linux, the choice | Abhängigkeit ist heiser, wagt nicht, laut of a GNU generation -o) | zu reden. -- Shakespeare, Rome und Julia Kernel 2.4.21 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup mit Tar oder DD, welcher Befehl ?
Christian Schmidt wrote: Markus Raab schrieb/wrote: Ich hätte eine ähnliche Frage für die ich keinen neuen Thread aufmachen will: Welcher Befehl (für mkisofs) wäre geeignet für Backup auf CD? Schau mal in dem Abschnitt Examples in man cdrecord nach...;-) Dort wird eigentlich genau mein Befehl verwendet. (-R) Aber mkisofs -R -U scheint recht brauchbar zu sein, auch wenn nicht iso9660 kompatibel:) mfg Markus -- Linux, the choice | Don't blame me, it's a hardware problem. of a GNU generation -o) | Kernel 2.4.21 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE3.1 Zugriff auf CDROM/ZIP
Am Sonntag, 17. August 2003 22:32 schrieb Markus Raab: Michael Timpe wrote: Ich versuche, das Symbol als Benutzer anzulegen. Jedoch ist automatisch als Eigentümer root eingetragen. Die Berechtigungen auf unterer Ebene sind korrekt angelegt. Ich bin als user der Gruppe cdrom zugehörig. Die Gruppe besitzt entsprechende Recht auf auf /dev/scd0 und auf den Mount-Punkt /cdrom Ich kann nur wiederholen, ich bin Besitzer meiner Festplattensymbole:) Probier mal ein chown, chgrp als user. Ja, es funktioniert jetzt. Die Mount-Punkte hatten nicht alle die richtige Berechtigung. Nicht nur die Geräte unter /dev sondern natürlich auch die Mount-Punkte sollten korrekte Rechte haben. Hatte ich wohl übersehen. Gruß und vielen Dank Michael Markus Raab wrote: Linux, the choice | Terrorismus ist der Krieg der Armen -- of a GNU generation -o) | Krieg ist der Terrorismus der Reichen. -- Kernel 2.4.21 /\ | Sir Peter Ustionv, 03. Maerz 2003 on a i686 _\_v | Signaturen gibt man weg, auch wenn der Inhalt so wahr ist:) mfg Markus -- Linux, the choice | Abhängigkeit ist heiser, wagt nicht, laut of a GNU generation -o) | zu reden. -- Shakespeare, Rome und Julia Kernel 2.4.21 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix Hardwareerkennung
Am Sonntag, 17. August 2003 08:19 schrieb Peter Schubert: Sascha Morr schrieb: On Sun, 17 Aug 2003 01:56:31 +0200 Seth [EMAIL PROTECTED] wrote: Es ist ja wohl unbestritten, das Knoppix eine sehr gute Hardwareerkennung und Autokonfiguration hat und da diese im Debian Paket vorliegen, wer denkt da nicht an apt-get. Nun die Hardwareerkennung und Knoppix ist schon sehr gut kommt aber nicht an die von Redhat, SuSE oder Mandrake heran. Ich habe da so einen netten Soundchip von VIA auf meinen Motherboard. genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt. Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir nicht gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen, was diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß weil die Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne Rolle. Peter Hallo Peter, ich schätzte Debian auch sehr, aber ehrlich gesagt, so genau muß man die Details doch doch garnicht kennen, bzw. will man auch garnicht. Es ist doch nicht so spannend stundenlang in man-Pages zu suchen? Wenn man diesen hohen Anspruch auf allen Gebieten hat, dann bekommt man langsam Probleme. Oder hast Du Deinen Wagen auch erst auseinander gebaut bevor Du ihn benutzt hast? Ich meine nach ca. 2 jährigem Debiangebrauch, daß einwenig mehr Computerunterstützung bei der Installation der Debiandistribution eine weit größere Popularität bringen könnte, als sie bereits heute besteht. Gruß Ulli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cups port 631 verweigert Zugriff
Hallo Liste, bin newdebianer, verwende woody, kernel 2.4.19 auf einer AMD K6 450Mh 586er Leider komme ich nicht zum Drucken, da cups nicht laufen will /etc/init.d/cupsys restart oder cupsd -c /etc/cups/cups.conf wird ausgeführt aber: ps x zeigt keinen laufenden cupsd Im Error_log steht folgendes localhost:/..# tail /var/log/cups/error_log I [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] Configured for up to 100 clients. W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner topsecret is of an unknown file type - skipping! W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner secret is of an unknown file type - skipping! W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner confidential is of an unknown file type - skipping! W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner unclassified is of an unknown file type - skipping! W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner standard is of an unknown file type - skipping!W [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] AddBanner: Banner classified is of an unknown file type - skipping! I [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] LoadPPDs: Read /etc/cups/ppds.dat, 143 PPDs... I [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] LoadPPDs: No new or changed PPDs... E [18/Aug/2003:00:37:39 +0200] StartListening: Unable to bind socket - Address already in use. netstat -plant zeigt aber, dass port 631 nicht benutzt wird. netstat -an | grep 631 unix 3 [ ] STREAM CONNECTED 1631 lsof | grep 631 sawfish414raila6u unix 0xc6009990 1631 socket lsof | grep ipp sawfish414raila memREG3,6696461908 /usr/lib/sawfish/1.0.1/i386-pc-linux-gnu/sawfish/wm/util/flippers.so mozilla-b 636raila memREG3,6 4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so mozilla-b 636raila 24r REG3,6 9221351843 /usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b 649raila mem REG3,6 4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so mozilla-b 649raila 24r REG3,6 9221351843 /usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b 650raila mem REG3,6 4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so mozilla-b 650raila 24r REG3,6 9221351843 /usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b 651raila mem REG3,6 4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so mozilla-b 651raila 24r REG3,6 9221351843 /usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b 653raila mem REG3,6 4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so mozilla-b 653raila 24r REG3,6 9221351843 /usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jarmozilla-b 1254raila mem REG3,6 4906051532 /usr/lib/mozilla/components/libpippki.so mozilla-b 1254raila 24r REG3,6 9221351843 /usr/lib/mozilla/chrome/pippki.jar Meine cupsd.conf und noch einige weitere Angaben, Ausgaben etc. vielleicht helfen sie bei der Lösung. localhost:/..# cat /etc/cups/cupsd.conf | grep -v ^#|grep [:alnum:] /var/log/cups/access_log AccessLog /var/log/cups/access_log DefaultLanguage de ErrorLog /var/log/cups/error_log LogLevel info PageLog /var/log/cups/page_log Printcap /etc/printcap.cups User lp Group sys Browsing Off SystemGroup lpadmin Location / Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 /Location Location /admin AuthType None AuthClass System Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 /Location localhost:/..# dpkg-preconfigure cupsys E: Could not open file cupsys - open (2 No such file or directory) E: Unable to determine the file size - fstat (9 Bad file descriptor) E: Read error - read (9 Bad file descriptor) localhost:/..# lpstat lpstat: Unable to connect to server: Connection refused erde:/home/raila# ifconfig eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:06:7B:01:6E:C1 inet addr:192.168.1.18 Bcast:192.168.1.255 Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:9947 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:3501 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:12 txqueuelen:100 RX bytes:5889004 (5.6 MiB) TX bytes:315714 (308.3 KiB) Interrupt:9 Base address:0xb000 loLink encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:13242 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:13242 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:7641281 (7.2 MiB) TX bytes:7641281 (7.2 MiB) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix Hardwareerkennung, erweitert fr Debian gut oder nicht?
uhermann schrieb: genau diesen hat bei mir die Knoppix - letzte Ausgabe - auch erkannt. Ansonsten Knx mit RH oder SuSE gleichsetzen zu wollen, scheint mir nicht gerechtfertigt, weil KNX oder Debian m.E. weit über dem stehen, was diese beiden Systeme bis zur Unbrauchbarkeit fabrizieren. Bloß weil die Deinen Soundchip erkannt haben? Da spielt wohl alles ne Rolle. Peter Hallo Peter, ich schätzte Debian auch sehr, aber ehrlich gesagt, so genau muß man die Details doch doch garnicht kennen, bzw. will man auch garnicht. Ich meine nach ca. 2 jährigem Debiangebrauch, daß einwenig mehr Computerunterstützung bei der Installation der Debiandistribution eine weit größere Popularität bringen könnte, als sie bereits heute besteht. Gruß Ulli Hallo Ulli, ich lasse die Fullquote diesmal fast komplett absichtlich stehen, weil hier ein Missverständnis vorliegt. Mein Einwand bezog sich darauf, dass eben kuzdu oder yast2 bei mir *nicht viel mehr* geleistet haben als die Knoppix-Hardware-Erkennung, denn ein mehr an Masse, war immer auch mehr an Fehlern. Drucker lassen sich m.Erkenntnis nach erst wieder in der RH9 ordentlich einrichten; die RH war mit der 8 zwar bunter aber labiler geworden, SuSe differiert mir zusehr in der Qualität, mal ist eine Ausgabe gut, danach wieder alles Schrott. Ich schätze Debian wegen des fehlenden Kommerzdruckes ( hier gilt nur - wenn es fertig ist es fertig und nicht anderes) und natürlich auch wegen seiner tatsächlichen Stabilität gegenüber den Kommerziellen. M.E. ist in dieser Beziehung nur noch FreeBSD gleichzusetzen, da stehen auch keine kommerziell relevanten Termine dahinter und es ist auch erstaunlich gut (V.5.1 vom Juni 2003) So tief in die Details des Rechners gehe ich aber auch nicht, wenngleich ich meine, mehr technisch an den Dingern zu basteln, als der Normal-User. Ich repariere meist alles ,was ich wirklich kann selbst, mehr nicht. Anfrage Autobasteln - ;-) Als gelernter DDR-Bürger hatte ich meinen Trabant bei Fahrten nach Ungarn immer noch einmal in Einzelteilen im Kofferraum und im Hänger - lebensnotwendige Fracht! Nach der Wende kann ich an den Autos auch nur noch das, was du wohl auch kannst - den Tankdeckel aufschrauben ;-)) Hundertprozentig Recht gebe ich dir, dass Debian einen Installer oder eine Hardware-Erkennung ala Knoppix vertragen könnte, doch was *kann* dann passieren? Debian wird vielleicht auf dem Markt plötzlich hochinteressant, steht einem anderen Multi im Wege, wie jetzt die anderen Distris MS und SCO und weiter? Der nächste Prozess SCO gegen Linux, dann vielleicht MS gegen Debian, denn um die Wahrheit geht es dann doch nicht mehr, es geht um die Verdrängung des anderen. Denn wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt, riskiert diesen zu verlieren. Ich glaube, wir sind in dieser Gesellschaft mit kleinen aber feinen OS gut aufgehoben, Leben und Leben lassen. Das macht Aussenseitersysteme im Linux und anderen unixoiden Systemen so intereressant. Ich habe gar nicht so ein grosses Interesse daran, dass Debian, zu einem System für die breite Masse würde. Gruss Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)