Re: OT: Festplatte IDE oder SATA?
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich weiß, das ist keine Hardwareliste, aber immerhin soll die Platte in einen Debianrechner, also habt Mitleid mit mir;-) Zum Videofilm aufnehmen brauch ich für meinen SCSI-Rechner kurzfristig eine 80GB Platte. Ich wollte zu diesem Zweck eine IDE oder SATA Platte nehmen. Frage: Gibt es Unterschiede, die erwähnenswert sind? Jetzt mal abgesehen von der Verkabelung. Ich meine im Protokoll. Kann SATA event. mehr als paralelle Zeugs? So in ein wenig in Richtung SCSI? Oder ist es Wurscht und bringt in der Performace keine Vorteile? Unter Linux wuerde ich momentan auf jeden Fall SATA meiden, der Support dafuer unter Linux ist noch suboptimal. cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
Andreas Pakulat wrote: Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet. Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst... Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als oggs! Gruss, Alex signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: LDAP Grundstruktur, bloss welche?
Thomas Vogel [EMAIL PROTECTED] wrote: Es wird also Einträge geben die reine Adressen sind und nie etwas mit dem Server zu tun haben werden, es wird FTP- und es wird Mailnutzer geben, die über LDAP authentifiziert werden sollen, aber nicht unbedingt korrelieren und die natürlich auch im Adressbuch auftauchen sollen. Die Standard-Struktur mit ou=People, ... (Objekte für User mit dn= uid=bernd,ou=people,o=firma,c=DE ou=Groups, ... (Hier sind die Posix-Groups drin) ou=Hosts, ... (Rechner, wenn man pro Rechner Zugangsgruppen braucht) Hat sich eigentlich bewährt, zumindest auf kleinen bis mittleren Systemstrukturen. Wenn man Dinge wie eine Hochschule damit erfassen will, muss man schon etwas tiefer und breiter strukturieren. Merkhilfe: Wenn du anfangen musst, über Aliase nachzudenken oder Objekte doppelt vorkommen könnten bzw. sogar müssen (Beispiel: User war FTP-User und soll jetzt plötzlich auch Mail haben), ist deine Struktur scheisse. Wenn du Lektüre suchst: Ich persönlich kann das LDAP-Buch von Carter empfehlen. Meine Auflage geht (neben anderem natürlich) noch auf Samba2.2 ein, aber da Carter auch Samba-Developer ist, wird es hoffentlich eine Neuauflage mit Samba3 geben. S° -- BOFH excuse #277: Your Flux Capacitor has gone bad. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
* Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet. Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst... Bei der Konvertierung von wav nach mp3 werden Informationen verworfen, und das bedeuted immer einen Qualitaetsverlust. Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als oggs! Da hab ich aber auch schon die genau gegenteilige Meinung gehoert. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Module nach Kernelkompilierung werden nicht geladen
* Christian Christmann wrote: Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt habe, bleibt der Bildschirm schwarz, es sind also keine Informationen über den Bootvorgang sichtbar. Du kennst das post-halloween Dokument[1] von Dave Jones? Da wird u.a. auf genau den Punkt eingegangen. Der Befehl lsmod zeigt mir nur einige wenige, nicht benutzte Module, an, modconf funktioniert gar nicht und auch Geräte wie die Netzwerkkarte sind nicht ansprechbar. Dass zu alte Versionen von modconf nicht mit Kernel 2.6 funktionieren wurde hier bereits besprochen, das ist in 0.2.45 gefixed. Im Verzeichnis /lib/modules ist zwar das Verzeichnis 2.6.1 mit den Modulen zu sehen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Zusammenarbeit zwischen dem System und den Modules gestört ist. Documentation/Changes beschreibt welche Software man fuer Kernel 2.6 benoetigt. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
* Am Fre, 16 Jan 2004 schrieb Norbert Tretkowski: * Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet. Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst... Bei der Konvertierung von wav nach mp3 werden Informationen verworfen, und das bedeuted immer einen Qualitaetsverlust. Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu durchlaufen. AFAIK gibt es aber keine direkte Konvertierung, so dass nur der Zwischenschritt über wav bleibt. Um ein einigermaßen akzeptables Resultat zu erzielen, sollten die oggs dann aber mit einer relativ hohen Bitrate kodiert worden sein, um nach dem Umwandeln in wav eine Datei zu haben, die von der Qualität nicht wesentlich schlechter ist als nach dem Rippen von CD... Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als oggs! Da hab ich aber auch schon die genau gegenteilige Meinung gehoert. Das hängt sicherlich von der Bitrate ab ein 192er mp3 wird sehr wahrscheinlich besser sein als ein 96er ogg. Aber unter gleichen Bedingungen sagen eigentlich alle mir bekannten Tests, daß ogg die bessere Qualität liefert (oder bei gleicher Qualität die kleineren Dateien). Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einzelne Dateien aus partimage zurücksichern?
am 15.01.2004, um 23:43:28 +0100 mailte Kai Timmer folgendes: Hallo, geht das irgendwie? Also ich hab hier ne Sicherung einer ganzen Partition, will aber nur ein Verzeichnis zurückesichern. Mit Partimage direkt scheint es nicht zu gehen. Kennt jemand nen Weg? Partimage-FAQ, Punkt 3.2 Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Module nach Kernelkompilierung werden nicht geladen
* Norbert Tretkowski wrote: * Christian Christmann wrote: Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt habe, bleibt der Bildschirm schwarz, es sind also keine Informationen über den Bootvorgang sichtbar. Du kennst das post-halloween Dokument[1] von Dave Jones? Da wird u.a. auf genau den Punkt eingegangen. D'oh! Das kommt davon wenn man vor dem ersten Kaffee Mails schreibt. [1]: http://www.codemonkey.org.uk/post-halloween-2.5.txt Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
Hallo Alexander Fieroch ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Andreas Pakulat wrote: Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet. Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst... Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als oggs! Das Problem ist doch, daß die wav-Dateien keine CD-Qualität mehr haben, sondern ogg-Qualität. Es ist also gegenüber der Originalversion von CD schon Information verlorengegangen. Wenn das jetzt wieder mit einem verlustbehafteten Verfahren wie mp3 komprimiert wird, passiert das nocheinmal. Dabei sind die Informationen, die mp3 wegwirft, wahrscheinlich teilweise andere als die, welche ogg weggeworfen hat. Zu einem gewissen Teil addiert sich der Qualitätsverlust also auf - natürlich auch je nach Qualitätsstufe. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarge-release: Zeitplan?
Hallo, hat jemand hier die Entwickler-Mailinglisten verfolgt und kann mir sagen, ob und wenn ja welchen Zeitplan es derzeit für den Release von sarge gibt? Ich erinnere mich zuletzt an bits from the release manager vom Dezember, worin es viele allgemeine Ermahnungen gab, aber keinen Zeitplan. Jetzt gab es einen kurzen Thread auf debian-devel, der sogar in die DWN Eingang gefunden hat, in dem es heisst, dass sarge within a month or two releast werden könne. Ich kann aber nicht einschätzen, wie ernst dies zu nehmen ist, ich kenne die Leute nicht. Außerdem wundere ich mich, ob es überhaupt keinen formellen, allgemeinen freeze geben wird? Ich persönlich wollte nämlich mit der Umstellung von woody-bunk2 auf testing bis dahin warten. Gruß und Dank, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nach Kernel-Kompilierung Probleme mit Modulen
Hallo, ich probiere seit mehreren Tagen meinen aktuellen Kernel 2.4.22 auf 2.6.1 upzudaten. Dazu habe ich schon alles mögliche probiert, d.h. den Kernel mit den defaults erstellt, die Optionen mit make xconfig auf ein Minimun reduziert, das Image sowohl mit make bzImage als auch mit make bzlilo erstellt ... Nach der Erstellung des Kernel-Images, habe ich diesen auch korrekt im System inkl. lilo eingebunden. Auch das Einbinden der Module mit make modules und make modules_install klappt einwandfrei. Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt habe, bleibt der Bildschirm schwarz, es sind also keine Informationen über den Bootvorgang sichtbar. Nach einigen Sekunden kommt das Anmeldefenster, wobei hier bereits meine USB-Maus total spinnt. Wenn ich diese auch nur gering- fügig bewege, sehe ich den Mauszeiger durch den Bildschirm fliegen und dabei alles mögliche anklickend. Das Touchpad meines Notebooks klappt dagegen ein- wandfrei. Wenn ich mich dann im System umsehe, muß ich jedes Mal feststellen, dass alle möglichen Module nicht geladen wurden. Der Befehl lsmod zeigt mir nur einige wenige, nicht benutzte Module, an, modconf funktioniert gar nicht und auch Geräte wie die Netzwerkkarte sind nicht ansprechbar. Im Verzeichnis /lib/modules ist zwar das Verzeichnis 2.6.1 mit den Modulen zu sehen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Zusammenarbeit zwischen dem System und den Modules gestört ist. Kann mit jemand weiterhelfen? Wie kann ich die Module selbst einbinden? Oder was mache ich verkehrt? Kurz zu meinem System: - mein momentanes System ist Knoppix 3.3 mit dem Kernel 2.4.22 wobei hier alles einwandfrei läuft - mein Computer ist ein Toshiba Satellite 2410-404 Notebook Vielen Dank für Euro Antwort Schönen Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS-Rechte
On Thursday 15 January 2004 21:02, Ruediger Noack wrote: Moin moin Moin, Ich stehe gerade mal wieder ziemlich auf dem Schlauch... :-( soll ich dir von meinen Samba-Problemen erzählen? Mein Vorhaben: Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User von genau _einem_ Client freigeben. Das mit dem einen Client ist kein Problem, machst du in der /etc/exports Dieser User ist kein realer User. Er soll nur clientseitige Sicherungs-Archive auf eine andere Büchse (den NFS-Server) schaufeln. Also ein Systemuser wie nobody oder so. Kurzform: Auf der NFS-Server-Seite kann niemand (außer root natürlich) auf das Verzeichnis zugreifen, NFS-Client-seitig nur ein User. Wir realisiert man das? Muss ich dazu auf der Server-Seite diesen User einrichten? Oder kann man das über einer fiktive User-ID lösen? Du kannst den User anlegen, das Verzeichnis ihm geben und die Rechte auf 700 setzen. Oder ist NFS soundso zu unsicher, um sich darüber Gedanken zu machen? Es handelt sich dabei allerdings um ein privates Netz. Oder du gibst dieses Verzeichnis root (nur ein Beispiel) und maps die User ID in der /etc/exports entsprechen. Siehe dazu die Sektion 'User ID Mapping' in der manpage zu exports. Unter Umstanden muss root_squash noch abgeschaltet werden. CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get von backports.org Problem
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Am Mittwoch, 14. Jan 2004, 21:57:22 +0100 schrieb Heino Tiedemann: Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 13. Jan 2004, 18:08:13 +0100 schrieb Peter Blancke: Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] dixit: [backports.org] Vorsicht mit all. An anderer Stelle auf deren Seiten wird davon dringend abgeraten. Mir waere bei einem all unwohl. Das mache ich auch; allerdings habe ich in der `apt.conf' stehen: APT::Default-Release stable; Backports werden nur auf Anforderung installiert. Wie sieht diese Anforderung aus? Wenn's auch nicht das ist, wonach ich gefragt hatte; z. B.: homer:~# apt-cache policy tetex-base tetex-base: [..] Version Table: 2.0.2-4.backports.org.1 0 500 http://www.backports.org stable/all Packages 100 /var/lib/dpkg/status *** 1.0.2+20011202-2 0 990 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.0r1 DVD + Knoppix 3.3 - Unofficial_LU2003 i386 (20031202)] woody/main Packages 990 http://ftp2.de.debian.org stable/main Packages homer:~# apt-get install tetex-base -t 2.0.2-4.backports.org.1 oder nur homer:~# apt-get install tetex-base -t 2 Die Priority 500 liegt unter der von 990. Werde mich aber auf diesen Thread hin wohl auch vom `all' abwenden, wenn auch meine Frage bisher nicht beantwortet ist. Okay, hier: Es ist ist nicht verwerflich. Im Gegenteil. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian updaten
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo und guten Morgen Heino, am 14.01.2004 um 22:00 schriebst Du - you wrote: Patchen resultiert doch auch im Kompilieren. Oder sehe ich das wie meinst Du das? Wie meinst Du das, frage ich mich? Hier noch mal die Diskuion: , | http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html | | Heino | | es müßte ja eigentlich reichen, den Kernel zu patchen, oder? ` Also, jetzt die langsame Wiederholung: Ich sage Dir, wie man einen Kernel baut, indem ich einen Link schicke. Du fragst: reicht nicht ein patch? Ich sage: kernelbauen ist kernel bauen, egal ob patch oder kompletter tarball. Kenrlbauen ist kernelbauen, ist kernelbeuen. Ohne gcc anzuschmeissen gehts nicht. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
libmail-imapclient-perl Memory-Leak
Moin! Hab ein Problem mit libmail-imapclient-perl. Wenn ich folgendes Script aufrufe, dann verbraucht das Script den kompletten Speicher. Das Problem ist dabei die Funktion $imap-body_string(). message_string() funktioniert ohne Probleme. Könnte das mal bitte jemand testen? -- snip --- #!/usr/bin/perl -w use Mail::IMAPClient; use Digest::MD5 qw(md5_hex); use strict; my $host = localhost; my $user = bla; my $pass = foo; my $imap = Mail::IMAPClient-new( Server = $host, User = $user, Password = $pass, Peek = 1, Uid =1 ) or die Cannot connect to $host as $user: $@; my @headerlist = (From,To,Cc,Date,Message-Id); $imap-select('INBOX'); my @mails = $imap-search(ALL); foreach my $m (@mails){ print $imap-body_string($m); } -- snip --- Oder ist da ein Fehler drin? Vielen Dank, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: getloadavg + user on remote host
Andreas Kretschmer wrote: Du willst 'apt-get dsh' ausführen. Stimmt, genau, das was ich brauchte, danke!!! Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP Grundstruktur, bloss welche?
Torsten Schneider wrote: On Thu, Jan 15, 2004 at 02:24:08AM +0100, Thomas Vogel wrote: Es wird also Einträge geben die reine Adressen sind und nie etwas mit dem Server zu tun haben werden, es wird FTP- und es wird Mailnutzer geben, die über LDAP authentifiziert werden sollen, aber nicht unbedingt korrelieren und die natürlich auch im Adressbuch auftauchen sollen. Das lässt sich bei LDAP relativ leicht lösen, indem man bei den ganzen Diensten entsprechende Filter mit auf den Weg gibt, die nur entsprechende Klassen bzw. Attribute durchlassen, z. B. ((objectclass=ftpuser)(userLogin=bla)) als Filter für FTP-Login. Ok, Prinzip erkannt Welche Attribute du da wie in welchem Programm testest, musst du dann individuell entschreiben, ebenso, ob es sinnvoll ist, eine eigene Objectclass für sowas einzuführen oder lieber ein neues Attribut. Hast du dazu evtl. irgendwo ein Beispiel oder nen Link, ich habe im Moment noch keinen Überblick über die möglichen Attribute und deren Verwendung Abzuraten wäre aber von einer OU für die Accounts zu den Diensten, da man mitunter dann Einträge unter verschiedenen OUs doppelt drin hat, wenn z.B. ein normaler User im Adressbuch plötzlich auch FTP-Zugriff haben soll. Genau das will ich natürlich vermeiden, aber alle Beschreibungen die ich so im Netz finde, machen es genaus so, das verwirrt mich ja so. Ciao Th. Vogel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fehlermeldung nach poff (pppoe) seit kernel2.6
Hallo, seit der Installation des 2.6.1er Kernels bekomme ich nach dem Ausführen von poff folgende Meldung: Linuhope:~# poff Badness in local_bh_enable at kernel/softirq.c:121 Call Trace: [c011f025] local_bh_enable+0x35/0x70 [e09f4c9b] ppp_async_push+0x16b/0x180 [ppp_async] [e09f4497] ppp_asynctty_wakeup+0x27/0x50 [ppp_async] [c0251fe3] pty_unthrottle+0x23/0x50 [c024eb51] check_unthrottle+0x31/0x40 [c024ebd2] reset_buffer_flags+0x72/0x80 [c024ebeb] n_tty_flush_buffer+0xb/0x40 [c025235a] pty_flush_buffer+0x1a/0x50 [c024b7f5] do_tty_hangup+0x135/0x390 [c024ba6a] tty_vhangup+0xa/0x10 [c0251fad] pty_close+0xfd/0x110 [c024ca2a] release_dev+0x1fa/0x5c0 [c013d883] zap_pmd_range+0x33/0x50 [c013d8de] unmap_page_range+0x3e/0x60 [c024d132] tty_release+0x22/0x60 [c014c282] __fput+0x42/0xf0 [c014c233] fput+0x13/0x20 [c014addf] filp_close+0x5f/0x70 [c011ccd8] put_files_struct+0x58/0xc0 [c011d7ec] do_exit+0x1dc/0x3a0 [c011d9de] sys_exit+0xe/0x10 [c0108c9f] syscall_call+0x7/0xb ich benutze den selben Kernel für meine Gentoopartition, dort gibt es allerdings keine Klagen des Systems wenn ich die Internetverbindung mit adsl-stop beende. Hat Jemand ne Idee woran das liegen könnte? Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Darstellungsfehler bei evolution
Hallo! Ich habe von KDE auf Gnome umgestellt, habe aber nach wie vor Darstellungsschwierigkeiten bei evolution. Dort sind nämlich nach wie vor diese KDE-Keramik-Knöpfe, und der Hintergrund sorgt in der shortcut-Leiste lustige Farbenspiele verschiedener Grautöne. (ich hänge eine kleine jpeg-Datei an, die das demonstriert) Wie kann ich das abstellen? Änderungen unter KDE im Kontrollzentrum haben nichts gebracht (oder ich habe den richtigen Knopf zum dran drehen nicht gefunden...). Danke für Eure Hilfe. Hauke attachment: Bildschirmfototeil.jpg
Re: richtiges normalize
On Thu, Jan 15, 2004 at 06:34:26PM +0100, Patrick Cornelissen wrote: Gibt es da keine Möglichkeit, ohne per Hand alles nach Wav zu konvertieren, dann zu normalisieren und wieder zurück konvertieren? Das wird bei großen Beständen schnell unpraktisch... Moin, alles was sich manuell machen lässt, lässt sich auch automatisieren ;) Wie wärs mit nem Script (in welcher Sprache auch immer), dass zunächst alle wichtigen Informationen aus den Tags und die Bitrate sichert, dann ein .wav generiert, normalisiert, und dann mit den gesicherten Einstellungen wieder ein mp3 erstellt? Aufwending ists dann immer noch, aber nur noch für deine CPU. Mir persönlich ist kein Tool bekannt, dass in koprimierten Formaten normalisiert. Gruß Christian Wach -- http://www.cwach.de PGP/GPG: http://www.cwach.de/wach.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit nVidia-Treiber
Hi, ich benutze Debian Woody und habe nun meinen alten CRT gegen einen neuen TFT-Monitor ersetzt, die Auflösung auf 1280x1024 hochgeschraubt und zur 3D-Beschleunigung die Treiber von nVidia eingespielt. Funktioniert soweit alles bestens. Aber: Seitdem kann ich keine DVDs mehr brennen! Davor gings einwandfrei, doch jetzt bekomme ich nur noch die Fehlermeldung, jemand würde bereits lesend aud den DVD-Brenner zugreifen. Dies ist aber nicht der Fall: Er ist nicht gemounted, irgendwelche automounter nutze ich nicht, sowohl fuser und lsof sind sich einig, dass kein Prozess auf das Gerät zugreift und rebooted habe ich auch schon. Da die einzigen Änderungen, die ich am System gemacht habe, die oben aufgeführten sind, bin ich der Überzeugung, dass dort auch die Ursache des Problems liegt. Daher die Frage: Gibt es irgendwelche negativen Erfahrungen mit den nVidia-Treibern, dass diese Systemresourcen belegen, die schon von anderen genutzt werden? (Also z.B. IO-Ports oder Speicherbereiche) Danke für jeden Hinweis, Tom. PS: Ich habe das Problem (da ich zuerst dachte, es wäre ein Brennerproblem) schon mal in der cdwrite-Liste verfolgt, aber anscheinend liegt der Fehler nicht auf der Seite von growisofs oder dem verwendeten NEC1300A. mit Firmware 1.09. Aber bei denen habe ich ja auch nichts geändert insofern wäre es auch unwahrscheinlich gewesen. -- +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ Neu: Preissenkung für MMS und FreeMMS! http://www.gmx.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: richtiges normalize
Christian Wach wrote: alles was sich manuell machen lässt, lässt sich auch automatisieren ;) Theoretisch ja, praktisch sind da die Wissensgrenzen des Automatisierenden zu beachten ;) Wie wärs mit nem Script (in welcher Sprache auch immer), dass zunächst alle wichtigen Informationen aus den Tags und die Bitrate sichert, dann ein .wav generiert, normalisiert, und dann mit den gesicherten Einstellungen wieder ein mp3 erstellt? Die Idee ist nicht schlecht, aber ich werde da wohl mal nach vorgefertigten Scripten suchen müssen. Aufwending ists dann immer noch, aber nur noch für deine CPU. Das ist ja OK, der wartet ja eh 90% der Zeit :) Mir persönlich ist kein Tool bekannt, dass in koprimierten Formaten normalisiert. Hmm, dann muss ich wohl bis nach meiner Prüfung mit weiteren Recherchen warten... -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squirrelmail und uw-imapd-ssl
Problem gelöst. On Thu, 15 Jan 2004 16:40:10 +0100, Peter Mathis [EMAIL PROTECTED] wrote: /var/log/messages und /syslog schweigen ebenfalls. Installiert ist folgendes: uw-imapd-ssl php 4.1.2-6woody3 Wie man in der Doku auch lesen kann, braucht man für TLS und IMAP php 4.3.x Gruss Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: konsole mit englischer tastatur
Hallo, habe ich gerade versucht. Es kommt aber die gleiche Fehlermeldung wie in meiner ersten Mail. Gruss Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: getty's sterben nach upgrade von stable auf unstable
Markus Gürtler wrote: Hallo, nach dem Upgrade eines Rechners von Debian stable auf unstable habe ich folgendes Problem: Ich bekomme in regelmäßigen Abständen die Meldungen Jan 15 16:34:31 mrtg init: Id 2 respawning too fast: disabled for 5 minutes [...] gettys die auf einem tty lauschen, mit Ausnahme des gettys auf tty0! Dieser stirbt seltsamerweise nicht. Die /dev/tty* devices existieren und haben die richtigen Rechte. Die /etc/inittab ist ebenfalls korrekt konfiguriert. Hat jemand ein ähnliches Problem gehabt und weiss wie man es lösen kann? Hängen an den Schnittstellen auch Modems oder Terminals? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß bei nicht gestecktem Kabel die getty-Prozesse wegsterben. Probier mal, ob ein Kommentieren der entsprechenden Zeilen in der inttab hilft. Gruß Albrecht -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Module nach Kernelkompilierung werden nicht geladen
Hallo, vielen Dank für Deine Antwort. Habe jetzt die neuste module-init-tools-3.0-pre5 installiert, hat aber leider auch nicht gebracht. Das Problem besteht immer noch. Das Problem liegt wahrscheinlich hier: Jan 16 05:24:08 notebook syslogd 1.4.1#10: restart. Jan 16 05:24:09 notebook kernel: klogd 1.4.1#10, log source = /proc/kmsg started. Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.1 Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Loaded 21769 symbols from /boot/System.map-2.6.1. Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Symbols match kernel version 2.6.1. Jan 16 05:24:09 notebook kernel: No module symbols loaded - kernel modules not enabled. Dies habe ich aus der /var/log/messages des letzten Bootvorgangs kopiert. Auch die Maus wird hier erwähnt: Jan 16 05:24:08 notebook syslogd 1.4.1#10: restart. Jan 16 05:24:09 notebook kernel: klogd 1.4.1#10, log source = /proc/kmsg started. Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.1 Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Loaded 21769 symbols from /boot/System.map-2.6.1. Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Symbols match kernel version 2.6.1. Jan 16 05:24:09 notebook kernel: No module symbols loaded - kernel modules not enabled. Hat einer von Euch Rat? Wegen der Maus habe ich auch vergebens bei Google gesucht. Vielen Dank. Schönen Gruß Christian Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag news:[EMAIL PROTECTED] * Christian Christmann wrote: Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt habe, bleibt der Bildschirm schwarz, es sind also keine Informationen über den Bootvorgang sichtbar. Du kennst das post-halloween Dokument[1] von Dave Jones? Da wird u.a. auf genau den Punkt eingegangen. Der Befehl lsmod zeigt mir nur einige wenige, nicht benutzte Module, an, modconf funktioniert gar nicht und auch Geräte wie die Netzwerkkarte sind nicht ansprechbar. Dass zu alte Versionen von modconf nicht mit Kernel 2.6 funktionieren wurde hier bereits besprochen, das ist in 0.2.45 gefixed. Im Verzeichnis /lib/modules ist zwar das Verzeichnis 2.6.1 mit den Modulen zu sehen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Zusammenarbeit zwischen dem System und den Modules gestört ist. Documentation/Changes beschreibt welche Software man fuer Kernel 2.6 benoetigt. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit nVidia-Treiber
Hallo Tom Schmitt ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich benutze Debian Woody und habe nun meinen alten CRT gegen einen neuen TFT-Monitor ersetzt, die Auflösung auf 1280x1024 hochgeschraubt und zur 3D-Beschleunigung die Treiber von nVidia eingespielt. Funktioniert soweit alles bestens. Aber: Seitdem kann ich keine DVDs mehr brennen! Davor gings einwandfrei, doch jetzt bekomme ich nur noch die Fehlermeldung, jemand würde bereits lesend aud den DVD-Brenner zugreifen. Dies ist aber nicht der Fall: Er ist nicht gemounted, irgendwelche automounter nutze ich nicht, sowohl fuser und lsof sind sich einig, dass kein Prozess auf das Gerät zugreift und rebooted habe ich auch schon. Hast Du schon mal versucht, XFree wieder von nvidia auf nv umzustellen, dafür zu sorgen, daß das nvidia-Kernelmodul nicht geladen wird, und es dann nochmal zu probieren? Nur um sicherzugehen, daß es tatsächlich daran liegt. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kde 3.1.5
Patrick Cornelissen wrote: Jens Wolfgarten wrote: http://www.kde.org/announcements/changelogs/changelog3_1_4to3_1_5.php Danke. Hab mir da 'nen Wolf gesucht... Gut verlinkt ist das auf jeden fall nicht Jetzt steht das Release-Announcement auch auf der Startseite von kde.org. :-) Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Absturz
Hallo, seit geraumer Zeit habe ich unter der auf Debian testing beruhenden Libranet ab und zu Abstürze entweder von XFree oder des Systems. Oft passiert's, wenn ich die Maus gerade ein klein wenig bewege, daher habe ich diese seit langem in Verdacht. Habe gerade einen Systemabsturz erlebt die Fehlermeldung bestätigt meinen Verdacht: Unable to handle Kernel Null pointer derefence at virtual adress 0020. printing eip. Dann, nach vielen Ziffern Hyroglyphen: Kernel panic: Aiee, killing interrupt handler! In interrupt handler - not syncing. Ich habe eine ganz ordinäre Logitech Radmaus, in meiner XF86Congi-4 Datei steht: Section InputDevice Identifier Default Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/psaux Option Protocol IMPS/2 Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Wer weiss Rat ? Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge-release: Zeitplan?
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: hat jemand hier die Entwickler-Mailinglisten verfolgt und kann mir sagen, ob und wenn ja welchen Zeitplan es derzeit für den Release von sarge gibt? [...] Schwar zum sogn. Schau dir mal die regelmaessig nach d-d geposteten Attempted sarge status report mails von Nathanael Nerode an. Aus dem Bauch raus wuerde ich auch 1-2 Monate schaetzen, wenn da nicht noch zwei _grosse_ Steine im Weg laegen: * XFree86 4.3. Ich weiss, dass es das schon ewig in experimental gibt (die aktuelle Version scheint so gut wie reif fuer unstable zu sein) aber sid wird einfach von viel mehr Leuten benutzt und es werden viele neue Bugs auftauchen. * Installer. So wie es aussieht werden nur drei (aktueller Stand; i386, powerpc, ia64) bis optimistisch geschaetzt sechs Architekturen einen funktionierenden Installer besitzen. Dass KDE in sarge immer noch bei v2.2 haengt, halte ich nicht fuer so kritisch, das laesst sich in einem Monat beheben. cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java
On Thursday 15 January 2004 22:17, Andreas Janssen wrote: Hallo Klaus Becker ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ich habe Java unter /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01 installiert konqueror /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01/jre/bin/java angegeben. Damit läuft Java unter Konqueror. /home/daten/opt/MozillaFirebird/plugins habe ich mit der gleichen Java-Adresse verknüpft, der Feuervogel zeigt sich davon aber unbeeindruckt. Wie kann ich das hinkriegen ? Soweit ich weiß brauchst Du einen Link auf das Java-Plugin, nicht auf den Java-Executable. Vielleicht findest Du hier mehr: http://plugindoc.mozdev.org/ interessant Grüße Andreas Janssen Hallo Andreas, ein Link von /plugins auf libflashplayer.so hat's gebracht. Danke! Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
scannen nur unter root
Hallo Ich habe mein Scanner (Mustek) eingerichtet. Unter root kann ich scannen aber leider nicht als User. Vermutlich muß ich die rechte von sane ändern, bzw. mich zu der entsprechenden group hinzufügen. Ich bin mir aber nicht sicher, welche Rechte ich alle ändern sollte. Weiß irgendjemand Rat? Grüße Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit nVidia-Treiber
Hast Du schon mal versucht, XFree wieder von nvidia auf nv umzustellen, dafür zu sorgen, daß das nvidia-Kernelmodul nicht geladen wird, und es dann nochmal zu probieren? Nur um sicherzugehen, daß es tatsächlich daran liegt. Statt nvidia nur nv in der XF86config eingetragen habe ich, das bringt noch keine Änderung. Zum verhindern dass das Kernelmodul geladen wird ne ganz dumme Anfängerfrage: Wie verhindere ich das denn? Danke, Tom. btw: ca 10 Minuten nach meiner ersten Mail an die Liste kamen die ersten Spam-Mails. Das ist wirklich fix. -- +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ Neu: Preissenkung für MMS und FreeMMS! http://www.gmx.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Darstellungsfehler bei evolution
Hallo Hauke! Schau mal nach ob's bei Dir eine gtkrc in /etc/gtk-2.0 gibt. Die wird default ausgelesen und war (zumindest bei mir) auf ein geramik-theme gerichtet. Wenn ja nimm den Link raus (konnte bis jetzt noch nicht entdecken, dass das irgend einen Schaden anrichtet) und wähle ein beliebiges Gnome Thema, dann müssten die Proportionen wieder stimmen. Grüße Simon Am Fr, den 16.01.2004 schrieb Hauke Seidel um 11:04: Hallo! Ich habe von KDE auf Gnome umgestellt, habe aber nach wie vor Darstellungsschwierigkeiten bei evolution. Dort sind nämlich nach wie vor diese KDE-Keramik-Knöpfe, und der Hintergrund sorgt in der shortcut-Leiste lustige Farbenspiele verschiedener Grautöne. (ich hänge eine kleine jpeg-Datei an, die das demonstriert) Wie kann ich das abstellen? Änderungen unter KDE im Kontrollzentrum haben nichts gebracht (oder ich habe den richtigen Knopf zum dran drehen nicht gefunden...). Danke für Eure Hilfe. Hauke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Darstellungsfehler bei evolution
Danke, das war's. Allerdings werden mir jetzt überhaupt keine Knöpfe und Fensterunterteilungen angezeigt. Aber damit kann ich (erst mal) leben. Hauke Am Fr, den 16.01.2004 schrieb S. Donig um 13:02: Hallo Hauke! Schau mal nach ob's bei Dir eine gtkrc in /etc/gtk-2.0 gibt. Die wird default ausgelesen und war (zumindest bei mir) auf ein geramik-theme gerichtet. Wenn ja nimm den Link raus (konnte bis jetzt noch nicht entdecken, dass das irgend einen Schaden anrichtet) und wähle ein beliebiges Gnome Thema, dann müssten die Proportionen wieder stimmen. Grüße Simon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur unter root
* Markus Henrich wrote: Ich habe mein Scanner (Mustek) eingerichtet. Unter root kann ich scannen aber leider nicht als User. Vermutlich muß ich die rechte von sane ändern, bzw. mich zu der entsprechenden group hinzufügen. Ich bin mir aber nicht sicher, welche Rechte ich alle ändern sollte. Weiß irgendjemand Rat? Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices er nicht zugreifen darf. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit nVidia-Treiber
* Tom Schmitt wrote: Zum verhindern dass das Kernelmodul geladen wird ne ganz dumme Anfängerfrage: Wie verhindere ich das denn? Das wird vermutlich automatisch beim Starten von XFree86 geladen sobald du den nvidia Treiber verwendest. Entfernen kannst du es mit rmmod. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur unter root
On Friday 16 January 2004 13:32, Norbert Tretkowski wrote: Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices er nicht zugreifen darf. strace, was ist das für ein Tier ? Klaus -- .~.http://katalogdeutsch.net /V\annuaire des ressources internet //\\ pour l'allemand /( )\ ^`~'^powered by Linux Veuillez ne pas me joindre de textes aux formats Word ou PowerPoint, mais plutôt aux formats «html», «pdf», «rtf» ou «txt». Merci. Cf: http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.fr.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mal wieder Spass pur mit ALSA auf 2.6.1
Silvio Vogt wrote: meine 2.6.0 .config sieht so: ... CONFIG_SOUND=y CONFIG_SND=y CONFIG_SND_SEQUENCER=y # CONFIG_SND_SEQ_DUMMY is not set CONFIG_SND_OSSEMUL=y CONFIG_SND_MIXER_OSS=y CONFIG_SND_PCM_OSS=y CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y CONFIG_SND_RTCTIMER=y CONFIG_SND_SERIAL_U16550=m CONFIG_SND_MPU401=m ... CONFIG_SND_EMU10K1=y ... Zunaechst einmal habe ich es nun mit einem Umstieg auf OSS versucht, was aber auch nicht so recht fruchten wollte (die sound device wollte ums verrecken nicht erkannt werden, weder /dev/sound/ noch /dev/snd/ wurden durch die Installation der ALSA -und OSS-Module angelegt...). Also zurueck zu ALSA, den ALSA 1.0 mm-Patch fuer 2.6.1 installiert, die Module nun fest in den Kernel kompiliert und siehe da, es funktioniert. und ich hab keine Probleme damit Auch wenn ich nicht ganz zufrieden mit ALSA selbst bin, laeuft nun erstmal alles so wie es soll. Danke fuer Deine Hilfe. MfG Silvio Gruesse, Philipp -- Seltsam, dass alle Menschen, deren Schaedel man geoeffnet hat, ein Gehirn hatten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur unter root
* Klaus Becker wrote: On Friday 16 January 2004 13:32, Norbert Tretkowski wrote: Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices er nicht zugreifen darf. strace, was ist das für ein Tier ? apt-cache show strace Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
Hi, On Fri, Jan 16, 2004 at 09:08:48AM +0100, Andreas Janssen wrote: Andreas Pakulat wrote: Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet. Das Problem ist doch, daß die wav-Dateien keine CD-Qualität mehr haben, sondern ogg-Qualität. Es ist also gegenüber der Originalversion von CD schon Information verlorengegangen. Wenn das jetzt wieder mit einem verlustbehafteten Verfahren wie mp3 komprimiert wird, passiert das nocheinmal. Dabei sind die Informationen, die mp3 wegwirft, wahrscheinlich teilweise andere als die, welche ogg weggeworfen hat. Zu einem gewissen Teil addiert sich der Qualitätsverlust also auf - natürlich auch je nach Qualitätsstufe. genau das wird auch auf der offiziellen off-Seite bestätigt: http://www.vorbis.com/faq.psp#transcode -Kevin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] LinuxLizenz auch fuer Debian? [was: Planen Mormonen das Linux Monopol]
Am Sam, den 29.11.2003 schrieb Jan Lühr um 23:54: ja hallo erstmal,... Am Donnerstag, 27. November 2003 15:23 schrieb Hugo Wau: Hallo Squaws, Debianer und Apachen, ich lese gerade, dass Darl McBride von 1988 bis 1996 bei Novell als Manager Asia war, heute ist er Chef von SCO. SCO gehört zu 46% dem Haupteigentümer Canopy Group, die Ralph Yarro bei SCO in den Aufsichtsrat gebracht hat. ... (wilde Theorie) Ein heute nachdenklicher Was auch immer du gerade nimmst - setz es ab. Natürlich besteht, wie bei jeder Theorie in dieser Hinsicht eine gewisse Randwarscheinlichkeit, aber das die Mormonen ein Linux-Monopol einrichten wollen ist - gerade bei Linux (und deren Entwicklerschar) und Debian - nicht mehr als eine mittelmäßige Verschwörungstheorie. Hallo nochmal,... laut folgendem Artikel http://www.computerpartner.de/index.cfm?pageid=9artid=162151type=detailhttp://www.computerpartner.e/index.cfrn?pageid=9artid=162151type=detail sieht es doch doch so aus, als ob SCO und Novell (neuer Besitzer von SUSE) als Alliierte (MormonenConnection) versuchen, Linux fuer alle lizenzpflichtig zu machen. Ich hoffe, dass IBM dagegen haelt und sich nicht dieser Achse der Lizenzforderer anschliesst. -- kind regards Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] -- Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: squirrelmail und uw-imapd-ssl
Hallo Peter, Peter Mathis, 15.01.2004 (d.m.y): IMAP läuft über Port 993 korrekt (Imap-Clientsoftware) PHP funktioniert auch über https, PHP hat aber mit https nichts weiter zu tun - das ist Sache des Apache... Sessions sind auch kein Problem Squirrelmail ist auf Port 993 und SSL konfiguriert. Wenn ich über HTTPS das Webinterface von Squirrelmail aufrufe erscheint dieses auch. Bei Bestätigung von Username/Passwort passiert anschliessend nichts. Der Browser läd relativ lange und bleibt dann an der Anmeldemaske stehen - keine Fehlermeldung- Ist Dein PHP mit Unterstuetzung fuer IMAP und SSL gebaut worden? Wenn nicht, sehe ich zwei Moeglichkeiten: 1. Neukompilation von PHP 2. Einsatz von stunnel, um dem System einen IMAPS-Server vorzugaukeln. Damit baust Du dann quasi einen verschluesselten Tunnel von Port 995 des IMAP-Servers zu einem fast beliebigen lokalen Port des Webmail-Rechners auf. In der Webmail-Konfiguration gibst Du dann als Server einfach 127.0.0.1:portnr an und waehlst als Verbindungsmethode Klartext-IMAP. [..] Gibt es irgendwo ein HowTo für meine Konstellation oder kann mir jemand ein anderes IMAP-fähiges Webinterface emfehlen welches ohne Db auskommt und SSL fähig ist? Ich habe einen Server mit Horde und IMP in Betrieb. Dort laeuft allerdings auch eine Datenbank als Preferences-Container drauf. Infos findest Du auf http://www.horde.org. Gruss, Christian -- Das Hupen immer wilder schallt, verirrt man sich im Schilderwald. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] writes: Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu durchlaufen. Um nach MP3 zu kommen, musst Du es zwangsweise mit einem MP3-Encoder komprimieren. Da der Zwischenschritt über WAV verlustfrei ist, sollte das nicht stören. Intern werden Programme, die dieses Feature bieten, das eh nicht anders machen. -- OE = Trabi || XNews = Golf || Gnus = 30 Tonner, 10.000 PS, 300 Sachen Höchstgeschwindigkeit, 2 Liter Verbrauch. Um damit zu fahren musst du zwar noch mal in die Fahrschule, danach spuckst du den anderen aber auf der Autobahn von oben auf den Kopf. [Frank Schmitt in dcsn] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
* Am Fre, 16 Jan 2004 schrieb Stephan Windmüller: Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] writes: Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu durchlaufen. Um nach MP3 zu kommen, musst Du es zwangsweise mit einem MP3-Encoder komprimieren. Da der Zwischenschritt über WAV verlustfrei ist, sollte das nicht stören. NACK. oggs und mp3s entstehen doch aus der wav Datei durch das Weglassen von Informationen. Wenn ich nun ein ogg wieder in ein wav verwandele, ist das zwar verlustlos, aber die beim ursprünglichen Komprimieren weggelassenen Informationen kommen nicht wieder dazu... Wenn ich nun nach mp3 kodiere, lässt der Encoder wieder Informationen weg. Da das nicht genau die gleichen sein werden, wie vorher beim ogg-Encoden, werden also gegenüber der wav-Datei, aus der das ogg erstellt wurde, weitere Informationen vernachlässigt. Das Resultat wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit schlechter sein als die ursprüngliche ogg-Datei. Wie stark dieser Effekt auftritt, müsste von Leuten beurteilt werden, die die internen Mechanismen besser kennen. Außerdem gehe ich stark davon aus, daß das von Fall zu Fall verschieden ist. Sicher dürfte aber sein, dass der Effekt umso kleiner ist, je höher die Bitrate der Kodierung der ogg-Datei ist. Intern werden Programme, die dieses Feature bieten, das eh nicht anders machen. Das glaube ich auch. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] LinuxLizenz auch fuer Debian? [was: Planen Mormonen das Linux Monopol]
Hugo Wau wrote: laut folgendem Artikel [URL] sieht es doch doch so aus, als ob SCO und Novell (neuer Besitzer von SUSE) als Alliierte (MormonenConnection) versuchen, Linux fuer alle lizenzpflichtig zu machen. Ich hoffe, dass IBM dagegen haelt und sich nicht dieser Achse der Lizenzforderer anschliesst. Ich denke nicht, daß das irgendwie passieren wird. Dieses Lizenzwirrwar ist hoffentlich bald vorbei und SCO geht pleite und die Verantwortlichen für das Schlamassel später in die Hölle... *Luftmach* Linux ist, sofern die GPL rechtlich haltbar ist, frei und bleibt es auch. Selbst wenn, SCO die GPL für nichtig erklären lässt, müssten die alle anderen Entwickler auch bezahlen, wenn sie schon Lizenzen für Linux verlangen. Ich halte das für den größten Blödsinn seit der Ausschwitz Lügen Theorie der ewig gestrigen. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur unter root
On Fri, Jan 16, 2004 at 01:55:25PM +0100, Klaus Becker wrote: On Friday 16 January 2004 13:32, Norbert Tretkowski wrote: Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices er nicht zugreifen darf. strace, was ist das f?r ein Tier ? Hi, strace zeigt dir an, welche Systembefehle dein Programm aufruft ueber den Kernel. Dein Programm ruft z.B. den Kernel auf, wenn es eine datei oeffnen will, es fuehrt den Befehl open aus, der dann an den Kernel mit den zugehorigen Parametern geschickt wird. Der Kernel oeffnet dann die Datei ueber das Entsprechende Dateisystem und gibt dem Programm Informationen zurueck, wie z.B. ob er die Datei oeffnen konnte. Diese Anfragen und Antworten an den Kernel von deinem Programm kannst du mit strace sehen. -- saf - Administrator at http://TrashMail.net/ Give spam no chances! Free disposable email addresses! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben
Hallo Andreas, Andreas Pakulat, 15.01.2004 (d.m.y): Andreas Schmidt wrote: gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, Services nur fuer bestimmte Interfaces freizugeben? Kommt drauf an. ;-) Einige Dienste lassen sich ihn ihrer Konfiguration auf bestimmte Interfaces festlegen. Als Beispiele fallen mir jetzt der Apache, CUPS, exim, postfix, samba und BIND spontan ein. Ich will zB ftp auf dem Server nur auf eth0/1 fuer das lokale Netz freigeben, nicht aber auf ppp0 fuer den Rest der Welt. Den entsprechenden Eintrag aus /etc/inetd.conf zu entfernen sollte daher nichts bringen, da der Service ja somit total abgestellt wird, nicht nur nach aussen. Wie kann man dergleichen also am besten machen? Indem man die Verantwortung zum Starten dieser Dienste an den xinetd uebergibt: apt-get install xinetd man xinetd.conf Fuer sowas gibts IP-Filter, unter Linux nimmt man da i.A. iptables. Informationen dazu findest du auf netfilter.org. Das stimmt zwar, allerdings ist es sinnvoller und sicherer, einen Dienst ueber ein bestimmtes Interface gar nicht erst anzubieten anstatt ihn sehr wohl anzubieten und dann nur per Paketfilter zu sperren. Gruss, Christian -- Normal ist langweilig. Aber zur Abwechslung ganz schön. pgp0.pgp Description: PGP signature
linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, gruss Martin -- creating IT solutions Martin Schmiderer science + computing ag System Administration Hagellocher Weg 71-75 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany fax +49 7071 9457 211 www.science-computing.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, gruss Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben
Christian Schmidt wrote: Einige Dienste lassen sich ihn ihrer Konfiguration auf bestimmte Interfaces festlegen. Nein, nicht auf Interfaces, auf IP-Adressen. Über welches Interface die Pakete reinkommen ist dem Programm egal. Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
backport für nocat
hi, hat mir jemand nen Backport für nocat? Mfg Andy -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit nVidia-Treiber
Hallo Tom Schmitt ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hast Du schon mal versucht, XFree wieder von nvidia auf nv umzustellen, dafür zu sorgen, daß das nvidia-Kernelmodul nicht geladen wird, und es dann nochmal zu probieren? Nur um sicherzugehen, daß es tatsächlich daran liegt. Statt nvidia nur nv in der XF86config eingetragen habe ich, das bringt noch keine Änderung. Hast Du auch XFree neu gestartet oder ggf. neu gebootet? Zum verhindern dass das Kernelmodul geladen wird ne ganz dumme Anfängerfrage: Wie verhindere ich das denn? Hängt davon ab. Auf den meisten Systemen dürfte das Modul auf zwei Arten geladen werden: 1. In dem es in /etc/modules eingetragen wird In dem Fall entferne die Zeile nvidia aus /etc/modules 2. Bei Bedarf, über den Eintrag alias char-major-195 nvidia in /etc/modules.conf In dem Fall brauchst Du nichts weiter machen, denn dann sollte der Treiber nur geladen werden, wenn er benötigt wird, was er nicht wird, wenn Du in XFree nv statt nvidia benutzt. Um festzustellen, ob er geladen ist, kannst Du auch einfach im laufenden Betrieb lsmod aufrufen. Dort sollte er drin stehen. Außerdem ist in dem Fall der Kernel als tainted markiert. Um den Treiber zu entladen kannst Du rmmod nvidia aufrufen. Wird der Treiber gerade von XFree benötigt wirst Du eine Fehlermeldung erhalten. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux-avmb1:b1-PCI und Kernel 2.6.1
On Thu, 15 Jan 2004 08:52:20 +0100 Thomas Niesel [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin zusammen An alle die evtl. darauf warten, bzw. Probleme haben: Begin forwarded message: Date: Thu, 15 Jan 2004 08:33:49 +0100 From: Carsten Paeth [EMAIL PROTECTED] To: Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] Cc: B1-ML [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: linux-avmb1:b1-PCI und Kernel 2.6.1 Hallo. Wed, Jan 14, 2004 at 05:44:31PM +0100, Christian Schubert schrieb: Hi all, welchen Grund kann es geben, wenn beim Starten von isdnactivecards (Debian unstable) folgende Fehlermeldung erscheint? Starting ISDN active cards :ERROR: cannot load module kernelcapi Ja. Leider sind beim Umsetzen und Optimieren des kernelcapi für den 2.6er Kernel einige Funktionalitäten entfernt worden, die von capiinit benötigt werden. Bei der Ansteuerung des capifs gibt es auch ein paar Probleme. Ich arbeite schon an einem Patch für den Kernel und capiinit.[...] Bevor Thomas wieder schneller ist ;) Hier die erste Reaktion von Calle zur B1/2.6.x-Problematik auf der B1-ML: ... Hallo. Damit die aktiven Karten von AVM unter 2.6.0/2.6.1 laufen ist ein grösser Patch an den Kernelsourcen nötig, auch das Program capiinit hat einige Änderungen erfahren müssen. Entwickelt und getestet habe ich auf einem MultiProz: - AVM B1 PCI V4.0 - AVM T1 mit PCI-Adapter - AVM C4 - AVM B1 PCMCIA ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/capi4k-utils-2004-01-16.tar.gz ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/README ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/avmcards-linux.2.6.0.diff.gz ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/avmcards-linux.2.6.1.diff.gz Über Rückmeldungen, positive oder negative, werde ich mich freuen, calle ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postifx security
Hi, bei meinen Postifx (System woody) kommen in letzter Zeit Mails an nicht existente User durch. Eigentlich ist postfix so konfiguriert, dass nur Mails an User die in postifx/virtual angeführt sind gehen. Für Domain yyy.com geht alles an [EMAIL PROTECTED] und für xxx.com so wie in /etc/postfix/virtual aufgelistet. Hat wer eine Ahnung ob es sich ev. um ein config-Problem handeln könnte oder mehr dahinter steht? Hier mal das Log: ** Jan 16 15:11:35 yyy postfix/smtpd[18486]: connect from dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa] Jan 16 15:11:35 yyy postfix/smtpd[18486]: 76BB6370048: client=dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa] Jan 16 15:11:35 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 3FF2A1DE.5 [EMAIL PROTECTED]: User unknown; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] Jan 16 15:11:40 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 part1.0305 [EMAIL PROTECTED]: User unknown; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] Jan 16 15:11:45 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 part2.0803 [EMAIL PROTECTED]: User unknown; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] Jan 16 15:11:50 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 part3.0907 [EMAIL PROTECTED]: User unknown; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] Jan 16 15:11:55 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 part4.0306 [EMAIL PROTECTED]: User unknown; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] Jan 16 15:12:00 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 0306.02080 [EMAIL PROTECTED]: User unknown; from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED] Jan 16 15:12:06 yyy postfix/cleanup[18487]: 76BB6370048: message-id=[EMAIL PROTECTED] Jan 16 15:12:13 yyy postfix/qmgr[472]: 76BB6370048: from=[EMAIL PROTECTED], size=102815, nrcpt=2 (qu eue active) Jan 16 15:12:13 yyy postfix/smtpd[18486]: disconnect from dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa] ** /etc/postfix/virtual ** xxx.comanything [EMAIL PROTECTED] user [EMAIL PROTECTED] user .. ** /etc/postifx/main.cf ** # Do not change these directory settings - they are critical to Postfix # operation. command_directory = /usr/sbin daemon_directory = /usr/lib/postfix program_directory = /usr/lib/postfix smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU) setgid_group = postdrop biff = no # appending .domain is the MUA's job. append_dot_mydomain = yes myhostname = yyy.com alias_maps = hash:/etc/aliases alias_database = hash:/etc/aliases myorigin = /etc/mailname mydestination = yyy.com, localhost relayhost = mynetworks = 127.0.0.0/8 mailbox_command = mailbox_size_limit = 0 recipient_delimiter = + # nur auf dieser IP horchen inet_interfaces = yyy.com # unbekannte user nicht bouncen sondern weiterleiten an: local_recipient_maps = luser_relay = [EMAIL PROTECTED] virtual_maps = hash:/etc/postfix/virtual # MailDir-Format home_mailbox = Maildir/ # Procmail mailbox_command = /usr/bin/procmail -t -a $EXTENSION # Pop-before-smtp smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,reject_non_fqdn_recipient, check_client_access hash:/var/lib/pop-before-smtp/hosts, ** sonst alles original soweit ich mich erinnere. Danke und gruss, Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge-release: Zeitplan?
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: hat jemand hier die Entwickler-Mailinglisten verfolgt und kann mir sagen, ob und wenn ja welchen Zeitplan es derzeit für den Release von sarge gibt? [...] Schwar zum sogn. Schau dir mal die regelmaessig nach d-d geposteten Attempted sarge status report mails von Nathanael Nerode an. Aus dem Bauch raus wuerde ich auch 1-2 Monate schaetzen, wenn da nicht noch zwei _grosse_ Steine im Weg laegen: Aber das heisst doch, dass es z.Z. keinen Plan gibt, oder? Also nicht einmal ein sobald der installer soundsoweit ist und X 4.3 in testing, gibt es einen freeze? Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
newt oder dialog
Hallo, ich wollte mal wissen, was Debian-konformer ist: dialog (ncurses-basiert) oder newt (oder auch whiptail)? Sören -- ,, Debian GNU/Linux (www.debian.org) d??[ ] ,^ Q (generated from Debian Open Use Logo by ] ], x^ Soeren Schulze using aview (aa-project.sf.net)) 'b ' '\, (requires fixed fonts to be displayed properly) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, gruss Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- creating IT solutions Martin Schmiderer science + computing ag System Administration Hagellocher Weg 71-75 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany fax +49 7071 9457 211 www.science-computing.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown als user?? (2)
S. Donig [EMAIL PROTECTED] wrote: An die Anfrage nach nicht-grafischem shutdown für Nutzer, will ich schnell eine Anfrage nach grafischem shutdown hängen. Ich habe erst vor kurzem zu Debian gewechselt, daher Entschudligung vorab, wenn ich hier eine Allerweltsfrage anhängen sollte. Unter Mandrake oder RedHat kann der Nutzer aus Gnome den Rechner grafisch runterfahren. Bei Debian scheint das nicht so einfach zu sein, doch, keine extra konfiguration nötig. vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten gdm braucht. Keine ahnung. Der KDM kann es so. Ausprobiert habe ich's noch nicht. Bevor ich mir eventuell gdm umsonst zerschieße, daher lieber mal nachgefragt: Ist das noch aktuell, oder gibt es inzwischen einen anderen Weg um einen (grafischen) User-Shutdown/Reboot zu kriegen? In KDE: Einfach auf den ausschalter klicken, dann kommt man zum login-screenn, und da kann man dann den PC runterfahren. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben
Hallo Christian, Christian Schrader, 16.01.2004 (d.m.y): Christian Schmidt wrote: Einige Dienste lassen sich ihn ihrer Konfiguration auf bestimmte Interfaces festlegen. Nein, nicht auf Interfaces, auf IP-Adressen. Über welches Interface die Pakete reinkommen ist dem Programm egal. Ausrede Ich meinte logische Interfaces und damit IP-Adressen. ;-) /Ausred Du ganz hast recht. ;-) Gruss, Christian -- Gott weiß alles, aber er sagt es nicht - ich weiß nichts und sage alles. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: shutdown als user?? (2)
Hallo, Da ich das Original nicht zur Hand habe antworte ich auf dise Antwort-Mail, aber eigentlich gilt es für die Originalfrage. vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten gdm braucht. Also ich weiss halt nicht was du für eine Gnome und GDM Version benutzt, bei den 2.x kann man als root das Programm gdmconfig starten, dort kann man dann bei Sicherheit, auswählen, dass das Systemmenü angezeigt wird... Dann kannst du dich als normaler User ausloggen und bekommst beim GDM einen Systemmenü-Button zu sehen. Unter 1.4.x weiss ich es leider auch nicht. Gruss Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit nVidia-Treiber
Hast Du schon mal versucht, XFree wieder von nvidia auf nv umzustellen, dafür zu sorgen, daß das nvidia-Kernelmodul nicht geladen wird, und es dann nochmal zu probieren? Nur um sicherzugehen, daß es tatsächlich daran liegt. Tja, habe ich. Und obwohl der Treiber nun weg ist und kein nVidia-Modul mehr aktiv, ist der Fehler immer noch vorhanden! Das wars wohl mit meiner Vermutung bezüglich der nVidiatreiber als Ursache. Aber woran kann es sonst liegen? Ich habe sonst nichts geändert. ratlos. Hast Du auch XFree neu gestartet oder ggf. neu gebootet? ja, beides. 1. In dem es in /etc/modules eingetragen wird In dem Fall entferne die Zeile nvidia aus /etc/modules ist nicht drin. 2. Bei Bedarf, über den Eintrag alias char-major-195 nvidia in /etc/modules.conf Der Eintrag ist vorhanden. Um festzustellen, ob er geladen ist, kannst Du auch einfach im laufenden Betrieb lsmod aufrufen. Dort sollte er drin stehen. Steht nicht mehr drin. Außerdem ist in dem Fall der Kernel als tainted markiert. ist nicht. Danke soweit für die Hilfe, Tom. -- +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ Bis 31.1.: TopMail + Digicam für nur 29 EUR http://www.gmx.net/topmail -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu können. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erfährt nichts von den Änderungen, welche Du durchgeführt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an den Daten durchführst. gruss Martin Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben
Christian Schmidt schrieb: Hallo Christian, Christian Schrader, 16.01.2004 (d.m.y): Christian Schmidt wrote: Einige Dienste lassen sich ihn ihrer Konfiguration auf bestimmte Interfaces festlegen. Nein, nicht auf Interfaces, auf IP-Adressen. Über welches Interface die Pakete reinkommen ist dem Programm egal. Ausrede Ich meinte logische Interfaces und damit IP-Adressen. ;-) /Ausred Du ganz hast recht. ;-) Aha! Also unterscheiden sich die socket address und interfaces Option in der Samba-Konfig smb.conf gar nicht??? Interessant... Gruss, Christian -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postgres Erst Installation
Hallo Liste, woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein postgres installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable). Fehler Meldung: su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb --encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data You cannot run initdb as root. Please log in (using, e.g., 'su') as the (unprivileged) user that will own the server process. mfg, Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scannen nur unter root
Hi Klaus, Hi Norbert, On Fri, Jan 16, 2004 at 02:01:42PM +0100, Norbert Tretkowski wrote: * Klaus Becker wrote: On Friday 16 January 2004 13:32, Norbert Tretkowski wrote: Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices er nicht zugreifen darf. strace, was ist das für ein Tier ? apt-cache show strace Ich hatte dieses Problem auch, da es irgend wann auf einmal bei den normalen apt-get update auf trat, konnte es aber noch nicht fix bis jetzt. Dank strace konnte ich sehen, das /dev/usb/scanner0 bei mir nicht geöffnet werden konnte. Ein ls -l /dev/usb/scanner0 zeigte mir das nur root und die Gruppe scanner drauf zugreifen darf. Somit habe ich den User in die Gruppe scanner aufgenommen und nun läuft es. Danke und hoffe das ich auch weiter geholfen habe. Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown als user?? (2)
Hi, Unter Mandrake oder RedHat kann der Nutzer aus Gnome den Rechner grafisch runterfahren. Bei Debian scheint das nicht so einfach zu sein, vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten gdm braucht. (Unter http://jarno.gmxhome.de/ stehen wohl Pakete dafür bereit.) Standardmässig ist Reboot/Shutdown im gdm für user deaktiviert, kann man aber ändern: als root gdmconfig starten und System-Menü zeigen aktivieren. Gruss Holger -- == Created with Sylpheed 0.9.6-claws under Debian GNU LINUX 3.0 Woody. Registered LinuxUser #311290 Spam filtering powered by Spamassassin.org == -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote: Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du ?nderungen an den Daten durchf?hrst. gruss Martin Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Gruss, Martin -- creating IT solutions Martin Schmiderer science + computing ag System Administration Hagellocher Weg 71-75 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany fax +49 7071 9457 211 www.science-computing.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown als user?? (2)
Danke. Das war wahrscheinlich unpräzise von mir formuliert. Es ging darum, einfach aus der laufenden Gnome-Sitzung heraus eine Option shutdown/reboot auswählen zu können, ohne ausloggen und runterfahren zu müssen. Debian soll hier nämlich auf einem *wirklich* familienfreundlichen Rechner laufen, und ich habe keine Lust, mir immer anzuhören: Das kann aber sogar mein alter Mac. ;-) Natürlich kann ich auch KDE verwenden, aber man hat so seine Präferenzen... Grüße Simon Am Fr, den 16.01.2004 schrieb Patrick Pletscher um 17:19: Hallo, Da ich das Original nicht zur Hand habe antworte ich auf dise Antwort-Mail, aber eigentlich gilt es für die Originalfrage. vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten gdm braucht. Also ich weiss halt nicht was du für eine Gnome und GDM Version benutzt, bei den 2.x kann man als root das Programm gdmconfig starten, dort kann man dann bei Sicherheit, auswählen, dass das Systemmenü angezeigt wird... Dann kannst du dich als normaler User ausloggen und bekommst beim GDM einen Systemmenü-Button zu sehen. Unter 1.4.x weiss ich es leider auch nicht. Gruss Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew schrieb: Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu können. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erfährt nichts von den Änderungen, welche Du durchgeführt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an den Daten durchführst. oder als datenaustausch system unter winnt ext2fs installieren (wenn es ext2 oder ext3 fs sind) mit ext2fs kannst du linux partitionen im nt mounten und beschreiben gruss Martin Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS-Rechte
Michael Renner wrote: On Thursday 15 January 2004 21:02, Ruediger Noack wrote: Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User von genau _einem_ Client freigeben. Das mit dem einen Client ist kein Problem, machst du in der /etc/exports Naja, dort beschränke ich auf einen Host_namen_ bzw. eine IP-_Adresse_. Schall und Rauch. :-( Das ist ungefähr wie: Es klingelt an der Tür, ich lasse mir einen Zettel mit dem Namen des Einlasssuchenden hereinreichen und entscheide danach, ob ich die Tür öffne. Weder vor noch nach dem Öffnen prüfe ich auf Übereinstimmung zwischen Namen und Person. Das ist nicht wirklich brauchbar. :-( Du kannst den User anlegen, das Verzeichnis ihm geben und die Rechte auf 700 setzen. Zusätzlicher User = zusätzliche Unsicherheit, würde ich lieber vermeiden. Nicht das ich das als sehr kritisch ansehe, aber lieber erst einmal ausreizen, was man soundso hat bzw. haben muss. Oder du gibst dieses Verzeichnis root (nur ein Beispiel) und maps die User ID in der /etc/exports entsprechen. Siehe dazu die Sektion 'User ID Mapping' in der manpage zu exports. Unter Umstanden muss root_squash noch abgeschaltet werden. Das muss ich mir ansehen, danke. Da root soundso an die daten könnte, scheint mir das vernünftiger zu sein. Bleibt das Client-Problem. Scenario: In diesem Netz gibt es einen bösen Buben. Er braucht nur IP-Adresse des authorisierten Rechners und Usernamen kennen und richtet das auf seinem Rechner mal schnell ein... Und freut sich über viele neue Daten. ;-) Geht's noch einfacher? Deswegen die Ursprungsfrage. Kann man sich NFS-seitig besser absichern? Wenn nicht, bleiben 3 Möglichkeiten: 1. auf NFS verzichten; 2. NFS nur in einem Netz mit *ausschließlich* vertrauenswürdigen Usern (at home? ;-) ); 3. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen; Was käme denn für 3. in Zusammenhang mit NFS in Frage? Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: backport für nocat
* Andreas Fuchs wrote: hat mir jemand nen Backport für nocat? Nein. , | 0[EMAIL PROTECTED]/0]:~% apt-cache show nocat | W: Unable to locate package nocat | E: No packages found ` Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet. Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst... Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als oggs! Also soweit ich informiert bin ist auch ogg eine verlustbehaftete Komprimierung die halt nur besser Qualitaet bei geringer Kbps Zahl bietet als MP3, daher hat das Wav file schon weniger Qualitaet als das Original (von CD) und dann bei der Rekomprimierung mit MP3 wird nochmal einiges weggeschnitten/optimiert wie auch immer. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Schriftfarbe auf der Konsole
Hallo Liste, Gibt es eine Möglichkeit auf der normalen Konsole die Schriftfarbe zu ändern? Oder auch die Hintergrundfarbe? Ist nicht Debian-spezifisch aber Debian ist nunmal mein Linux Distribution und ich wüsste auch nicht wo ich sonst fragen sollte. Ge-google-d hab ich auch schon erfolglos... Danke fürs lesen und nochmehr Dank für jede Antwort ;-) -- greetz, Carsten mailto:[EMAIL PROTECTED] -- http://www.againsttcpa.com/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach Kernel-Kompilierung Probleme mit Modulen
Hallo, * Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] [040115 23:28]: [INFOs übers Kernelbauen] Bitte lies die Documentation und die Voraussetzungen zum 2.6.xer Kernel und installiert demzurfolge die module-init-tools. (apt-get install module-init-tools). Außerdem sind in diesem Monat bestimmt schon 3 Threads zu dem Thema auf dieser Liste gewesen und eine kurze Suche im Archiv sollte Dir genug Informationen zu dem Thema bringen. Ansonsten hilft einem www.google.de enorm weiter. Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postgres Erst Installation
Christoph Bühring [EMAIL PROTECTED] dixit: woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein postgres installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable). Fehler Meldung: su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb --encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data You cannot run initdb as root. Please log in (using, e.g., 'su') as the (unprivileged) user that will own the server process. Augenscheinlich hat Dein System den User postgres nicht angelegt. Pruefe das bitte mit id postgres. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shutdown als user?? (2)
S. Donig [EMAIL PROTECTED] wrote: [Shutdown per (Gnome)Icon] Danke. Das war wahrscheinlich unpräzise von mir formuliert. Es ging darum, einfach aus der laufenden Gnome-Sitzung heraus eine Option shutdown/reboot auswählen zu können, ohne ausloggen und runterfahren zu müssen. Sehr, sehr unüblich. Ein multiuser system läuft irgendwie immer so: 1) loggout 2) shutdown Debian soll hier nämlich auf einem *wirklich* familienfreundlichen Rechner laufen, und ich habe keine Lust, mir immer anzuhören: Das kann aber sogar mein alter Mac. ;-) Aurgumentieren dagagen. Ich finde obige Reihenfolge nur logisch. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fw: linux-avmb1:linux-2.6.0/2.6.1: Der Patch ist da.
Fuer alle die darauf warten die b1 unter 2.6 zum rennen zu bringen: Begin forwarded message: Date: Fri, 16 Jan 2004 15:52:53 +0100 From: Carsten Paeth [EMAIL PROTECTED] To: B1-ML [EMAIL PROTECTED] Cc: Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] Subject: linux-avmb1:linux-2.6.0/2.6.1: Der Patch ist da. Hallo. Damit die aktiven Karten von AVM unter 2.6.0/2.6.1 laufen ist ein grösser Patch an den Kernelsourcen nötig, auch das Program capiinit hat einige Änderungen erfahren müssen. Entwickelt und getestet habe ich auf einem MultiProz: - AVM B1 PCI V4.0 - AVM T1 mit PCI-Adapter - AVM C4 - AVM B1 PCMCIA ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/capi4k-utils-2004-01-16.tar.gz ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/README ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/avmcards-linux.2.6.0.diff.gz ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/avmcards-linux.2.6.1.diff.gz Über Rückmeldungen, positive oder negative, werde ich mich freuen, calle ___ linux-avmb1 mailing list [EMAIL PROTECTED] https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/linux-avmb1 -- Tho/\/\as -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] LinuxLizenz auch fuer Debian? [was: Planen Mormonen das Linux Monopol]
Hugo Wau wrote: Hallo nochmal,... laut folgendem Artikel http://www.computerpartner.de/index.cfm?pageid=9artid=162151type=detailhttp://www.computerpartner.e/index.cfrn?pageid=9artid=162151type=detail sieht es doch doch so aus, als ob SCO und Novell (neuer Besitzer von SUSE) als Alliierte (MormonenConnection) versuchen, Linux fuer alle lizenzpflichtig zu machen. Ich hoffe, dass IBM dagegen haelt und sich nicht dieser Achse der Lizenzforderer anschliesst. Wie kommst du denn da drauf? Novell streite sich jetzt mit SCO darum wem eigentlich die Rechte an Unix gehoeren, weiterhin hat Novell grade ein Linux aufgekauft. Soweit so gut, nun bietet Novell allen die die Enterprise Suse haben die Moeglichkeit bei eventuellem (eher unwahrscheinlichem) Gewinn von SCO und entsprechenden Lizenzforderungen seitens SCO aus einem Geldpool den Novell bereitstellt diese Forderungen zu zahlen. Dasselbe hat IBM mit einigen anderen auch gemacht und einen eigenen Geldpool bereitgestellt - ob der auch an irgendwelche gekauften Lizenzen gebunden ist weiss ich nicht. Und im letzten Absatz wird dann auch noch die Tatsache erwaehnt das Novell plant diesen Geldpool auch fuer Nicht-Lizenznehmer von SuSE Linux unter bestimmten Vorraussetzungen zu oeffnen. Also immr ruhig mit den wilden Pferden. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postgres Erst Installation
Wurde angelegt. Wenn ich su - postgres mache, kommt die gleiche Fehlermeldung pg_id gibt mir auch denn richtigen Benutzer zurück (postgres). chris --On Freitag, 16. Januar 2004 18:11 +0100 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote: Christoph Bühring [EMAIL PROTECTED] dixit: woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein postgres installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable). Fehler Meldung: su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb --encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data You cannot run initdb as root. Please log in (using, e.g., 'su') as the (unprivileged) user that will own the server process. Augenscheinlich hat Dein System den User postgres nicht angelegt. Pruefe das bitte mit id postgres. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer wrote: On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote: Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote: Hallo Reinhold Martin Schmiderer schrieb: Hallo Liste, ich habe hier mal ein recht komisches ereignis. Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition. Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet, Du meinst suspend? ja genau beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftfarbe auf der Konsole
Carsten Wenske wrote: Hallo Liste, Gibt es eine Möglichkeit auf der normalen Konsole die Schriftfarbe zu ändern? Oder auch die Hintergrundfarbe? Ist nicht Debian-spezifisch aber Debian ist nunmal mein Linux Distribution und ich wüsste auch nicht wo ich sonst fragen sollte. Ge-google-d hab ich auch schon erfolglos... Danke fürs lesen und nochmehr Dank für jede Antwort ;-) In meiner .bashrc hab ich folgendes stehen: # set a fancy prompt PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];34m\]\w\$\[\033[00m\] ' Ich denke damit hast du einen Ansatz, leider weiss ich auch nichts genaueres, aber es hat glaub ich was mit ANSI zu tun. Viel Erfolg! Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen. Andreas Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Martin Schmiderer schrieb: On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... kannst Du unter Windos noch auf die Daten zugreifen? Lass die Partition mal mit chkdsk prüfen (wie Andreas vorschlägt), um evt. Fehler zu finden. Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was da schief gelaufen ist? Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar, daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du ?nderungen an den Daten durchf?hrst. gruss Martin Gruss Reinhold Gruss, Martin Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postgres Erst Installation
Hi, Christoph Bühring schrieb: Hallo Liste, woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein postgres installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable). Fehler Meldung: ich setze mal voraus, das der Commandstring keinen Typo enthält :-) su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb --encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data dann passiert nämlich Folgendes: 1. su - postgres -c cd /var/lib/postgres; 2. Als der User (ich denke mal root) als der Du eingeloggt bist: . ./.bash_profile; LANG=C initdb --encoding etc. You cannot run initdb as root. Please log in (using, e.g., 'su') as the (unprivileged) user that will own the server process. alles klar? mfg, Chris Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postgres Erst Installation
On Fri, Jan 16, 2004 at 05:46:45PM +0100, Christoph Bühring wrote: Hallo Liste, woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein postgres installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable). Fehler Meldung: su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb --encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data su ist nach dem cd /var/lib/postgres beendet. alles andere läuft wieder als root. Ich empfehle ein paar quotes: su - postgres -c 'cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb \ --encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data' billy. -- Meisterbohne Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier Tel: +49-731-399 499-0 eLösungen Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9 89077 Ulm http://www.meisterbohne.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehlerbestätigung?: Verzerrte Schriften in gtk1.2 unter kde mit LANG=de_DE@euro
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, komischer Weise sind die fonts in gtk1.2-Menüs etwas verzerrt, wenn export [EMAIL PROTECTED] Ist hingegen export LANG=de_DE so sind die Schriften gut lesbar. Dieses Problem tritt nur unter kde (habe 3.1, da ich sid benutze) und nicht unter gnome auf. Da meine Freundin das gleiche Problem hat, möchte ich gerne einen Fehlerbericht an das BTS schicken, will vorher aber nochmal nachfragen ob ihr das gleiche Problem habt (ich nutze sid) Hier zur Illustration ein Screenshot: http://informatik.hu-berlin.de/~nachtiga/bugs/gtk_font.png (50KB) Bitte angucken, da ihr sonst nicht wirklich wisst, was ich meine. lg, jens - -- Emailverschlüsselung (http://www.gnupg.org): GPG-Schlüssel: http://informatik.hu-berlin.de/~nachtiga/gpg.asc Fingerabdruck: 196F CA54 F3D2 C325 9A63 8B10 0332 4E83 0EB7 FB8A -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFACC50AzJOgw63+4oRAjLbAKCCM/4NT59s2Eb852Ez7mesBqCdDACfVWD/ nhJ3lWpeX3nhHx/XE4ISbKk= =gvXQ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen. Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 755 machen auf der FAT Partition. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftfarbe auf der Konsole
* Carsten Wenske [2004-01-16 17:30 GMT] schrieb: Gibt es eine Möglichkeit auf der normalen Konsole die Schriftfarbe zu ändern? Oder auch die Hintergrundfarbe? Nicht nur die Schriftfarbe lässt sich anpassen: http://www.dreaming.org/~giles/bashprompt/ Gruß, Tobias -- hundred-and-one symptoms of being an internet addict: 226. You sit down at the computer right after dinner and your spouse says See you in the morning. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen. Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die war schon klar. Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 755 machen auf der FAT Partition. der OP schrieb: /- daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... \-- von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen. Andreas Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftfarbe auf der Konsole
MM In meiner .bashrc hab ich folgendes stehen: # set a fancy prompt PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];34m\]\w\$\[\033[00m\] ' und in meiner steht jetzt dieses: PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];32m\]\w\$\[\033[32m\] ' ^^ dieses 32m scheint irgendwie für grün zu stehen... und genau das wollte ich auch grüne Schrift auf meiner Konsole :) Kann vielleicht jemand genauer erklären was dort steht? Ich hab jetzt einfach mal auf blauen Dunst ausprobiert. -- greetz, Carsten mailto:[EMAIL PROTECTED] -- http://www.againsttcpa.com/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftfarbe auf der Konsole
Carsten Wenske wrote: Hallo Liste, Gibt es eine Möglichkeit auf der normalen Konsole die Schriftfarbe zu ändern? Oder auch die Hintergrundfarbe? Hab nochmal bissel gegoogelt... http://pueblo.sourceforge.net/doc/manual/ansi_color_codes.html Viel Spass :) Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
umount von /usr schlägt fehl
Hi *, ich habe auf meinem Notebook das Phänomen, daß beim shutdown das unmount von /usr fehlschlägt. Zum Zeitpunkt des umount wird noch auf /usr zugegriffen. Ich benutze file-rc anstatt des normalen symlink Inits, was aber eigentlich nicht die Ursache für das Problem sein dürfte. Ein lsof | grep usr im umountfs Script zeigt (u.a.): sh 479 root mem REG 3,7 151252 355695 /usr/lib/libldap.so.2.0.15 sh 479 root mem REG 3,736736 355694 /usr/lib/liblber.so.2.0.15 sh 479 root mem REG 3,740612 354163 /usr/lib/libsasl.so.7.1.10 Ich habe herausgefunden, daß das anscheinend daran liegt, daß ich in /etc/nsswitch.conf folgendes konfiguriert hatte, um die Authentzierung eines Dienstes gegen LDAP durchführen zu können. passwd: compatldap group: compatldap shadow: compatldap Wenn die ldap-Einträge herausgenommen werden, funktioniert auch das umount einwandfrei. Ist das jetzt ein Bug von mir (Konfigurationsfehler), ein Bug von Debian (woody) oder ein Bug der libc? Gruß, martin! -- The original point and click interface? Smith Wesson ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftfarbe auf der Konsole
Carsten Wenske wrote: dieses 32m scheint irgendwie für grün zu stehen... und genau das wollte ich auch grüne Schrift auf meiner Konsole :) Kann vielleicht jemand genauer erklären was dort steht? Ich hab jetzt einfach mal auf blauen Dunst ausprobiert. http://www.tldp.org/HOWTO/Bash-Prompt-HOWTO/ Da werdet ihr fuendig :-) Gruss Benny -- Benny Diedrich - Tel.: 0911-9517226 --- gnuPG-keyID:0x0EF1830C Bessemerstr. 51 -- 0174-3186043 --- 90411 Nuernberg -- QRG: 144,675MHz / 439,250MHz -- DO1NBD - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriftfarbe auf der Konsole
Hi, Carsten Wenske schrieb: MM In meiner .bashrc hab ich folgendes stehen: # set a fancy prompt PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];34m\]\w\$\[\033[00m\] ' und in meiner steht jetzt dieses: PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];32m\]\w\$\[\033[32m\] ' ^^ dieses 32m scheint irgendwie für grün zu stehen... und genau das wollte ich auch grüne Schrift auf meiner Konsole :) Kann vielleicht jemand genauer erklären was dort steht? Ich hab jetzt einfach mal auf blauen Dunst ausprobiert. schau mal evt. unter man termcap Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: Andreas Pakulat schrieb: [...] beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre). so ungefaehr dachte ich mir das auch :-( Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten??? Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-) ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen. Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die war schon klar. Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 755 machen auf der FAT Partition. der OP schrieb: /- daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... \-- von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen. Ich hatte auch keine Schreibrechte, aber die Partition wird bei mir eh mittels su eingebunden damit die meinem User gehoert und ich keine Probleme mit den Rchten kriege. Ich konnte ein einfaches chmod machen. Stimmt schon die Aussage vom OP laesst annehmen (wenn man das nicht selbst erlebt hat) dass man nix mehr aendern kann auf dem FS. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: newt oder dialog
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, ich wollte mal wissen, was Debian-konformer ist: dialog (ncurses-basiert) oder newt (oder auch whiptail)? Ich kenne newt nicht, bzw. nur als library hinter whiptail. Und whiptail möchte zwar ein dialog-replacement sein. Aber genau wie bei gdialog ärgert man sich dann am Ende, weil beide viele interessante dialog-Optionen nicht verstehen. dialog kennt über 40 common options, whiptail acht, xdialog ganze fünf. Zu den fehlenden gehören so interessante Dinge wie --timeout oder --beep. Wenn du also etwas machen willst, dem du zutraust etwas zu wachsen und auch in ein paar Monaten noch interessant zu sein, dann würde ich dialog nehmen. Falls newt als library mehr bietet als whiptail, dann mag das anders aussehen. Ich würde aber trotzdem erst die Funktionalitäten vergleichen. Gruß, Frank -- Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel Abt. Biophysikalische Chemie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS-Rechte
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Michael Renner wrote: On Thursday 15 January 2004 21:02, Ruediger Noack wrote: Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User von genau _einem_ Client freigeben. Das mit dem einen Client ist kein Problem, machst du in der /etc/exports Naja, dort beschränke ich auf einen Host_namen_ bzw. eine IP-_Adresse_. Schall und Rauch. :-( Tja, NFS ist für dein Vorhaben einfach nicht gemacht. Ist es denn keine Option, z.B. via scp die Daten dorthin zu bewegen, wo du sie haben möchtest? S° -- BOFH excuse #221: The mainframe needs to rest. It's getting old, you know. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...
Andreas Pakulat schrieb: Reinhold Plew wrote: [...] der OP schrieb: /- daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt. Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k) ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer... \-- von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen. Ich hatte auch keine Schreibrechte, aber die Partition wird bei mir eh mittels su eingebunden damit die meinem User gehoert und ich keine Probleme mit den Rchten kriege. Ich konnte ein einfaches chmod machen. Stimmt schon die Aussage vom OP laesst annehmen (wenn man das nicht selbst erlebt hat) dass man nix mehr aendern kann auf dem FS. Ich sehe, wir verstehen uns. Man sollte halt nie Dateien/Partitionen ändern, welche noch von anderen Programmen genutzt werden, bei W2k ist es ja noch extremer. Wie Mike schon schrieb, eigene partition für den Datenaustausch. Und bei W2k und Konsorten Finger weg vom Suspend und am Besten noch die Indizierung abschalten. Aber ich denke, das wird jetzt zu OT, weil nicht mehr Debian-spezifisch. Andreas Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS-Rechte
Sven Hartge schrieb: Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Michael Renner wrote: On Thursday 15 January 2004 21:02, Ruediger Noack wrote: Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User von genau _einem_ Client freigeben. Das mit dem einen Client ist kein Problem, machst du in der /etc/exports Naja, dort beschränke ich auf einen Host_namen_ bzw. eine IP-_Adresse_. Schall und Rauch. :-( Tja, NFS ist für dein Vorhaben einfach nicht gemacht. Ist es denn keine Option, z.B. via scp die Daten dorthin zu bewegen, wo du sie haben möchtest? vielleicht auch rsync? Wegen der Sicherungsarchive? S° Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)