Re: OT: Festplatte IDE oder SATA?

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich weiß, das ist keine Hardwareliste, aber immerhin soll die Platte 
 in einen Debianrechner, also habt Mitleid mit mir;-)

 Zum Videofilm aufnehmen brauch ich für meinen SCSI-Rechner 
 kurzfristig eine 80GB Platte. Ich wollte zu diesem Zweck eine IDE 
 oder SATA Platte nehmen. Frage:

 Gibt es Unterschiede, die erwähnenswert sind? Jetzt mal abgesehen von 
 der Verkabelung. Ich meine im Protokoll. Kann SATA event. mehr als 
 paralelle Zeugs? So in ein wenig in Richtung SCSI?

 Oder ist es Wurscht und bringt in der Performace keine Vorteile?

Unter Linux wuerde ich momentan auf jeden Fall SATA meiden, der
Support dafuer unter Linux ist noch suboptimal.
cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


--
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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Diskussionsfäden Alexander Fieroch


Andreas Pakulat wrote:
Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet.
Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird 
ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf 
an, welche Quatlitätsstufe du einstellst...
Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als oggs!

Gruss,
Alex


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: LDAP Grundstruktur, bloss welche?

2004-01-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Thomas Vogel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es wird also Einträge geben die reine Adressen sind und nie etwas mit
 dem Server zu tun haben werden, es wird FTP- und es wird Mailnutzer
 geben, die über LDAP authentifiziert werden sollen, aber nicht
 unbedingt korrelieren und die natürlich auch im Adressbuch auftauchen
 sollen.

Die Standard-Struktur mit

ou=People, ...  (Objekte für User mit dn= uid=bernd,ou=people,o=firma,c=DE
ou=Groups, ...  (Hier sind die Posix-Groups drin)
ou=Hosts, ...   (Rechner, wenn man pro Rechner Zugangsgruppen braucht)

Hat sich eigentlich bewährt, zumindest auf kleinen bis mittleren
Systemstrukturen.

Wenn man Dinge wie eine Hochschule damit erfassen will, muss man schon
etwas tiefer und breiter strukturieren.

Merkhilfe: Wenn du anfangen musst, über Aliase nachzudenken oder Objekte
doppelt vorkommen könnten bzw. sogar müssen (Beispiel: User war FTP-User
und soll jetzt plötzlich auch Mail haben), ist deine Struktur scheisse.

Wenn du Lektüre suchst: Ich persönlich kann das LDAP-Buch von Carter
empfehlen. Meine Auflage geht (neben anderem natürlich) noch auf
Samba2.2 ein, aber da Carter auch Samba-Developer ist, wird es
hoffentlich eine Neuauflage mit Samba3 geben.

S°

-- 
BOFH excuse #277:

Your Flux Capacitor has gone bad.


-- 
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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Alexander Fieroch wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet.
 
 Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten
 (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt
 dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst...

Bei der Konvertierung von wav nach mp3 werden Informationen verworfen,
und das bedeuted immer einen Qualitaetsverlust.

 Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als
 oggs!

Da hab ich aber auch schon die genau gegenteilige Meinung gehoert.

Norbert


-- 
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Re: Module nach Kernelkompilierung werden nicht geladen

2004-01-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Christian Christmann wrote:
 Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt
 habe, bleibt der Bildschirm schwarz, es sind also keine
 Informationen über den Bootvorgang sichtbar.

Du kennst das post-halloween Dokument[1] von Dave Jones? Da wird u.a.
auf genau den Punkt eingegangen.

 Der Befehl lsmod zeigt mir nur einige wenige, nicht benutzte Module,
 an, modconf funktioniert gar nicht und auch Geräte wie die
 Netzwerkkarte sind nicht ansprechbar.

Dass zu alte Versionen von modconf nicht mit Kernel 2.6 funktionieren
wurde hier bereits besprochen, das ist in 0.2.45 gefixed.

 Im Verzeichnis /lib/modules ist zwar das Verzeichnis 2.6.1 mit den
 Modulen zu sehen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die
 Zusammenarbeit zwischen dem System und den Modules gestört ist.

Documentation/Changes beschreibt welche Software man fuer Kernel 2.6
benoetigt.

Norbert


-- 
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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Fre, 16 Jan 2004 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Alexander Fieroch wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
  Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet.
  
  Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten
  (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt
  dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst...
 
 Bei der Konvertierung von wav nach mp3 werden Informationen verworfen,
 und das bedeuted immer einen Qualitaetsverlust.

Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg
enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal
den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu
durchlaufen. 

AFAIK gibt es aber keine direkte Konvertierung, so dass nur der
Zwischenschritt über wav bleibt. Um ein einigermaßen akzeptables
Resultat zu erzielen, sollten die oggs dann aber mit einer relativ
hohen Bitrate kodiert worden sein, um nach dem Umwandeln in wav eine
Datei zu haben, die von der Qualität nicht wesentlich schlechter
ist als nach dem Rippen von CD...

 
  Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als
  oggs!
 
 Da hab ich aber auch schon die genau gegenteilige Meinung gehoert.
 

Das hängt sicherlich von der Bitrate ab ein 192er mp3 wird sehr
wahrscheinlich besser sein als ein 96er ogg. Aber unter gleichen
Bedingungen sagen eigentlich alle mir bekannten Tests, daß ogg die
bessere Qualität liefert (oder bei gleicher Qualität die kleineren
Dateien). 

Gruß

Christoph 


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Re: Einzelne Dateien aus partimage zurücksichern?

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.01.2004, um 23:43:28 +0100 mailte Kai Timmer folgendes:
 Hallo,
 geht das irgendwie? Also ich hab hier ne Sicherung einer ganzen 
 Partition, will aber nur ein Verzeichnis zurückesichern. Mit Partimage 
 direkt scheint es nicht zu gehen.
 
 Kennt jemand nen Weg?

Partimage-FAQ, Punkt 3.2


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Module nach Kernelkompilierung werden nicht geladen

2004-01-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Norbert Tretkowski wrote:
 * Christian Christmann wrote:
  Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt
  habe, bleibt der Bildschirm schwarz, es sind also keine
  Informationen über den Bootvorgang sichtbar.
 
 Du kennst das post-halloween Dokument[1] von Dave Jones? Da wird u.a.
 auf genau den Punkt eingegangen.

D'oh! Das kommt davon wenn man vor dem ersten Kaffee Mails schreibt.

[1]: http://www.codemonkey.org.uk/post-halloween-2.5.txt

Norbert


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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Alexander Fieroch ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Andreas Pakulat wrote:
 Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet.
 
 Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird
 ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf
 an, welche Quatlitätsstufe du einstellst...
 Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als
 oggs!

Das Problem ist doch, daß die wav-Dateien keine CD-Qualität mehr haben,
sondern ogg-Qualität. Es ist also gegenüber der Originalversion von CD
schon Information verlorengegangen. Wenn das jetzt wieder mit einem
verlustbehafteten Verfahren wie mp3 komprimiert wird, passiert das
nocheinmal. Dabei sind die Informationen, die mp3 wegwirft,
wahrscheinlich teilweise andere als die, welche ogg weggeworfen hat. Zu
einem gewissen Teil addiert sich der Qualitätsverlust also auf -
natürlich auch je nach Qualitätsstufe.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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sarge-release: Zeitplan?

2004-01-16 Diskussionsfäden Frank Kster
Hallo,

hat jemand hier die Entwickler-Mailinglisten verfolgt und kann mir
sagen, ob und wenn ja welchen Zeitplan es derzeit für den Release von
sarge gibt?

Ich erinnere mich zuletzt an bits from the release manager vom
Dezember, worin es viele allgemeine Ermahnungen gab, aber keinen
Zeitplan. Jetzt gab es einen kurzen Thread auf debian-devel, der sogar
in die DWN Eingang gefunden hat, in dem es heisst, dass sarge within a
month or two releast werden könne. 

Ich kann aber nicht einschätzen, wie ernst dies zu nehmen ist, ich kenne
die Leute nicht. Außerdem wundere ich mich, ob es überhaupt keinen
formellen, allgemeinen freeze geben wird? Ich persönlich wollte nämlich
mit der Umstellung von woody-bunk2 auf testing bis dahin warten. 

Gruß und Dank, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Nach Kernel-Kompilierung Probleme mit Modulen

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich probiere seit mehreren Tagen meinen aktuellen Kernel 2.4.22 auf 2.6.1
upzudaten.
Dazu habe ich schon alles mögliche probiert, d.h. den Kernel mit den
defaults erstellt, die Optionen mit
make xconfig auf ein Minimun reduziert, das Image sowohl mit make bzImage
als auch mit make bzlilo erstellt ...
Nach der Erstellung des Kernel-Images, habe ich diesen auch korrekt im
System inkl. lilo eingebunden.
Auch das Einbinden der Module mit make modules und make modules_install
klappt einwandfrei.

Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt habe,
bleibt der Bildschirm schwarz, es sind  also keine Informationen über den
Bootvorgang sichtbar. Nach einigen Sekunden kommt das Anmeldefenster, wobei
hier bereits meine USB-Maus total spinnt. Wenn ich diese auch nur gering-
fügig bewege, sehe ich den Mauszeiger durch den Bildschirm fliegen und dabei
alles mögliche anklickend. Das Touchpad meines Notebooks klappt dagegen ein-
wandfrei.
Wenn ich mich dann im System umsehe, muß ich jedes Mal feststellen, dass
alle möglichen Module nicht geladen wurden. Der Befehl lsmod zeigt mir
nur einige wenige, nicht benutzte Module, an, modconf funktioniert gar nicht
und auch Geräte wie die Netzwerkkarte sind nicht ansprechbar.
Im Verzeichnis /lib/modules ist zwar das Verzeichnis 2.6.1 mit den Modulen
zu sehen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Zusammenarbeit
zwischen
dem System und den Modules gestört ist.

Kann mit jemand weiterhelfen? Wie kann ich die Module selbst einbinden? Oder
was mache ich verkehrt?

Kurz zu meinem System:
- mein momentanes System ist Knoppix 3.3 mit dem Kernel 2.4.22 wobei hier
alles einwandfrei läuft
- mein Computer ist ein Toshiba Satellite 2410-404 Notebook

Vielen Dank für Euro Antwort

Schönen Gruß

Christian


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Re: NFS-Rechte

2004-01-16 Diskussionsfäden Michael Renner
On Thursday 15 January 2004 21:02, Ruediger Noack wrote:
 Moin moin

Moin,

 Ich stehe gerade mal wieder ziemlich auf dem Schlauch... :-(

soll ich dir von meinen Samba-Problemen erzählen?

 Mein Vorhaben:
 Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User von
 genau _einem_ Client freigeben. 

Das mit dem einen Client ist kein Problem, machst du in der /etc/exports

 Dieser User ist kein realer User. Er
 soll nur clientseitige Sicherungs-Archive auf eine andere Büchse (den
 NFS-Server) schaufeln.

Also ein Systemuser wie nobody oder so.

 Kurzform: Auf der NFS-Server-Seite kann niemand (außer root natürlich)
 auf das Verzeichnis zugreifen, NFS-Client-seitig nur ein User.

 Wir realisiert man das? Muss ich dazu auf der Server-Seite diesen User
 einrichten? Oder kann man das über einer fiktive User-ID lösen?

Du kannst den User anlegen, das Verzeichnis ihm geben und die Rechte auf 700 
setzen.

 Oder ist NFS soundso zu unsicher, um sich darüber Gedanken zu machen? Es
 handelt sich dabei allerdings um ein privates Netz.

Oder du gibst dieses Verzeichnis root (nur ein Beispiel) und maps die User ID 
in der /etc/exports entsprechen. Siehe dazu die Sektion 'User ID Mapping' in 
der manpage zu exports. Unter Umstanden muss root_squash noch abgeschaltet 
werden.

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


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Re: apt-get von backports.org Problem

2004-01-16 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

 Am Mittwoch, 14. Jan 2004, 21:57:22 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
 Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Dienstag, 13. Jan 2004, 18:08:13 +0100 schrieb Peter Blancke:
  Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] dixit:
 [backports.org]
  Vorsicht mit all. An anderer Stelle auf deren Seiten wird davon
  dringend abgeraten. Mir waere bei einem all unwohl.
 
  Das mache ich auch; allerdings habe ich in der `apt.conf'
  stehen:
 
  APT::Default-Release stable;
 
  Backports werden nur auf Anforderung installiert.
 
 Wie sieht diese Anforderung aus? 

 Wenn's auch nicht das ist, wonach ich gefragt hatte; z. B.:

 homer:~# apt-cache policy tetex-base
 tetex-base:
   [..]
   Version Table:
  2.0.2-4.backports.org.1 0
 500 http://www.backports.org stable/all Packages
 100 /var/lib/dpkg/status
  *** 1.0.2+20011202-2 0
 990 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.0r1 DVD + Knoppix 3.3 - 
 Unofficial_LU2003 i386 (20031202)] woody/main Packages
 990 http://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
 homer:~# apt-get install tetex-base -t 2.0.2-4.backports.org.1 

 oder nur

 homer:~# apt-get install tetex-base -t 2

 Die Priority 500 liegt unter der von 990.

 Werde mich aber auf diesen Thread hin wohl auch vom `all'
 abwenden, wenn auch meine Frage bisher nicht beantwortet
 ist.

Okay, hier: Es ist ist nicht verwerflich. Im Gegenteil.

Heino


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Re: Debian updaten

2004-01-16 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo und guten Morgen Heino,

 am 14.01.2004 um 22:00 schriebst Du - you wrote:

 Patchen resultiert doch auch im Kompilieren. Oder sehe ich das

 wie meinst Du das?

Wie meinst Du das, frage ich mich?


Hier noch mal die Diskuion:

, 
|  http://www.openoffice.de/linux/buch/kernelbauen.html
| 
|  Heino
| 
| es müßte ja eigentlich reichen, den Kernel zu patchen, oder?
`


Also, jetzt die langsame Wiederholung: Ich sage Dir, wie man einen
Kernel baut, indem ich einen Link schicke. 

Du fragst: reicht nicht ein patch?

Ich sage: kernelbauen ist kernel bauen, egal ob patch oder kompletter
tarball.

Kenrlbauen ist kernelbauen, ist kernelbeuen. Ohne gcc anzuschmeissen
gehts nicht.

Heino


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libmail-imapclient-perl Memory-Leak

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Schrader
Moin!

Hab ein Problem mit libmail-imapclient-perl. Wenn ich folgendes Script
aufrufe, dann verbraucht das Script den kompletten Speicher. Das Problem
ist dabei die Funktion $imap-body_string(). message_string()
funktioniert ohne Probleme. Könnte das mal bitte jemand testen?

--  snip  ---
#!/usr/bin/perl -w
use Mail::IMAPClient;
use Digest::MD5 qw(md5_hex);
use strict;

my $host = localhost;
my $user = bla;
my $pass = foo;

my $imap = Mail::IMAPClient-new( Server = $host,
  User   = $user,
  Password = $pass,
  Peek = 1,
  Uid =1
) or die Cannot connect to $host as
$user: $@;

my @headerlist = (From,To,Cc,Date,Message-Id);

$imap-select('INBOX');
my @mails = $imap-search(ALL);

foreach my $m (@mails){
print $imap-body_string($m);
}

--  snip  ---

Oder ist da ein Fehler drin?

Vielen Dank,
Christian


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Re: getloadavg + user on remote host

2004-01-16 Diskussionsfäden Malte Thoma


Andreas Kretschmer wrote:

Du willst 'apt-get dsh' ausführen.
Stimmt, genau, das was ich brauchte, danke!!!

Malte

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Re: LDAP Grundstruktur, bloss welche?

2004-01-16 Diskussionsfäden Thomas Vogel
Torsten Schneider wrote:
On Thu, Jan 15, 2004 at 02:24:08AM +0100, Thomas Vogel wrote:


Es wird also Einträge geben die reine Adressen sind und nie etwas mit 
dem Server zu tun haben werden, es wird FTP- und es wird Mailnutzer 
geben, die über LDAP authentifiziert werden sollen, aber nicht unbedingt 
korrelieren und die natürlich auch im Adressbuch auftauchen sollen.


Das lässt sich bei LDAP relativ leicht lösen, indem man bei den ganzen
Diensten entsprechende Filter mit auf den Weg gibt, die nur
entsprechende Klassen bzw. Attribute durchlassen, z. B.
((objectclass=ftpuser)(userLogin=bla)) als Filter für FTP-Login.
Ok, Prinzip erkannt

Welche Attribute du da wie in welchem Programm testest, musst du dann
individuell entschreiben, ebenso, ob es sinnvoll ist, eine eigene
Objectclass für sowas einzuführen oder lieber ein neues Attribut.
Hast du dazu evtl. irgendwo ein Beispiel oder nen Link, ich habe im 
Moment noch keinen Überblick über die möglichen Attribute und deren 
Verwendung

Abzuraten wäre aber von einer OU für die Accounts zu den Diensten, da
man mitunter dann Einträge unter verschiedenen OUs doppelt drin hat,
wenn z.B. ein normaler User im Adressbuch plötzlich auch FTP-Zugriff
haben soll.
Genau das will ich natürlich vermeiden, aber alle Beschreibungen die
ich so im Netz finde, machen es genaus so, das verwirrt mich ja so.
Ciao
Th. Vogel
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fehlermeldung nach poff (pppoe) seit kernel2.6

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Brauns
Hallo,
seit der Installation des 2.6.1er Kernels bekomme ich nach dem
Ausführen von poff folgende Meldung:
Linuhope:~# poff
Badness in local_bh_enable at kernel/softirq.c:121
Call Trace:
[c011f025] local_bh_enable+0x35/0x70
[e09f4c9b] ppp_async_push+0x16b/0x180 [ppp_async]
[e09f4497] ppp_asynctty_wakeup+0x27/0x50 [ppp_async]
[c0251fe3] pty_unthrottle+0x23/0x50
[c024eb51] check_unthrottle+0x31/0x40
[c024ebd2] reset_buffer_flags+0x72/0x80
[c024ebeb] n_tty_flush_buffer+0xb/0x40
[c025235a] pty_flush_buffer+0x1a/0x50
[c024b7f5] do_tty_hangup+0x135/0x390
[c024ba6a] tty_vhangup+0xa/0x10
[c0251fad] pty_close+0xfd/0x110
[c024ca2a] release_dev+0x1fa/0x5c0
[c013d883] zap_pmd_range+0x33/0x50
[c013d8de] unmap_page_range+0x3e/0x60
[c024d132] tty_release+0x22/0x60
[c014c282] __fput+0x42/0xf0
[c014c233] fput+0x13/0x20
[c014addf] filp_close+0x5f/0x70
[c011ccd8] put_files_struct+0x58/0xc0
[c011d7ec] do_exit+0x1dc/0x3a0
[c011d9de] sys_exit+0xe/0x10
[c0108c9f] syscall_call+0x7/0xb
ich benutze den selben Kernel für meine Gentoopartition,
dort gibt es allerdings keine Klagen des Systems wenn
ich die Internetverbindung mit adsl-stop beende.
Hat Jemand  ne Idee woran das liegen könnte?

Gruß
Martin


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Darstellungsfehler bei evolution

2004-01-16 Diskussionsfäden Hauke Seidel
Hallo!

Ich habe von KDE auf Gnome umgestellt, habe aber nach wie vor
Darstellungsschwierigkeiten bei evolution. Dort sind nämlich nach wie
vor diese KDE-Keramik-Knöpfe, und der Hintergrund sorgt in der
shortcut-Leiste lustige Farbenspiele verschiedener Grautöne. (ich hänge
eine kleine jpeg-Datei an, die das demonstriert)

Wie kann ich das abstellen? Änderungen unter KDE im Kontrollzentrum
haben nichts gebracht (oder ich habe den richtigen Knopf zum dran drehen
nicht gefunden...). Danke für Eure Hilfe.

Hauke

attachment: Bildschirmfototeil.jpg

Re: richtiges normalize

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Wach
On Thu, Jan 15, 2004 at 06:34:26PM +0100, Patrick Cornelissen wrote:
 Gibt es da keine Möglichkeit, ohne per Hand alles nach Wav zu 
 konvertieren, dann zu normalisieren und wieder zurück konvertieren?
 Das wird bei großen Beständen schnell unpraktisch...

Moin,

alles was sich manuell machen lässt, lässt sich auch automatisieren ;)

Wie wärs mit nem Script (in welcher Sprache auch immer), dass zunächst
alle wichtigen Informationen aus den Tags und die Bitrate sichert, dann
ein .wav generiert, normalisiert, und dann mit den gesicherten
Einstellungen wieder ein mp3 erstellt?

Aufwending ists dann immer noch, aber nur noch für deine CPU.

Mir persönlich ist kein Tool bekannt, dass in koprimierten Formaten
normalisiert.

Gruß

Christian Wach
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http://www.cwach.de PGP/GPG: http://www.cwach.de/wach.asc


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Problem mit nVidia-Treiber

2004-01-16 Diskussionsfäden Tom Schmitt
Hi,

ich benutze Debian Woody und habe nun meinen alten CRT gegen einen neuen
TFT-Monitor ersetzt, die Auflösung auf 1280x1024 hochgeschraubt und zur
3D-Beschleunigung die Treiber von nVidia eingespielt.

Funktioniert soweit alles bestens.

Aber: Seitdem kann ich keine DVDs mehr brennen!
Davor gings einwandfrei, doch jetzt bekomme ich nur noch die Fehlermeldung,
jemand würde bereits lesend aud den DVD-Brenner zugreifen. Dies ist aber
nicht der Fall: Er ist nicht gemounted, irgendwelche automounter nutze ich nicht,
sowohl fuser und lsof sind sich einig, dass kein Prozess auf das Gerät
zugreift und rebooted habe ich auch schon.

Da die einzigen Änderungen, die ich am System gemacht habe, die oben
aufgeführten sind, bin ich der Überzeugung, dass dort auch die Ursache des Problems
liegt.

Daher die Frage: Gibt es irgendwelche negativen Erfahrungen mit den
nVidia-Treibern, dass diese Systemresourcen belegen, die schon von anderen genutzt
werden? (Also z.B. IO-Ports oder Speicherbereiche)

Danke für jeden Hinweis,

Tom.


PS: Ich habe das Problem (da ich zuerst dachte, es wäre ein Brennerproblem) 
schon mal in der cdwrite-Liste verfolgt, aber anscheinend liegt der Fehler
nicht auf der Seite von growisofs oder dem verwendeten NEC1300A. mit Firmware
1.09. Aber bei denen habe ich ja auch nichts geändert insofern wäre es auch
unwahrscheinlich gewesen.

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Re: richtiges normalize

2004-01-16 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Christian Wach wrote:

alles was sich manuell machen lässt, lässt sich auch automatisieren 
;)
Theoretisch ja, praktisch sind da die Wissensgrenzen des
Automatisierenden zu beachten ;)
Wie wärs mit nem Script (in welcher Sprache auch immer), dass 
zunächst alle wichtigen Informationen aus den Tags und die Bitrate 
sichert, dann ein .wav generiert, normalisiert, und dann mit den 
gesicherten Einstellungen wieder ein mp3 erstellt?
Die Idee ist nicht schlecht, aber ich werde da wohl mal nach
vorgefertigten Scripten suchen müssen.
Aufwending ists dann immer noch, aber nur noch für deine CPU.
Das ist ja OK, der wartet ja eh 90% der Zeit :)

Mir persönlich ist kein Tool bekannt, dass in koprimierten Formaten 
normalisiert.
Hmm, dann muss ich wohl bis nach meiner Prüfung mit weiteren Recherchen
warten...
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
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Re: squirrelmail und uw-imapd-ssl

2004-01-16 Diskussionsfäden Peter Mathis
Problem gelöst.

On Thu, 15 Jan 2004 16:40:10 +0100, Peter Mathis [EMAIL PROTECTED]
wrote:

/var/log/messages und /syslog schweigen ebenfalls.

Installiert ist folgendes:
uw-imapd-ssl
php 4.1.2-6woody3
Wie man in der Doku auch lesen kann, braucht man für TLS und IMAP
php 4.3.x 


Gruss
 Peter


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Re: konsole mit englischer tastatur

2004-01-16 Diskussionsfäden Kai Otte-Witte
Hallo,
habe ich gerade versucht. Es kommt aber die gleiche Fehlermeldung wie in
meiner ersten Mail.

Gruss

Kai


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Re: getty's sterben nach upgrade von stable auf unstable

2004-01-16 Diskussionsfäden Albrecht Frank
Markus Gürtler wrote:
Hallo,

nach dem Upgrade eines Rechners von Debian stable auf unstable habe ich
folgendes Problem: Ich bekomme in regelmäßigen Abständen die Meldungen
Jan 15 16:34:31 mrtg init: Id 2 respawning too fast: disabled for 5
minutes
[...]

gettys die auf einem tty lauschen, mit Ausnahme des gettys auf tty0! Dieser
stirbt seltsamerweise nicht. Die /dev/tty* devices existieren und haben die
richtigen Rechte. Die /etc/inittab ist ebenfalls korrekt konfiguriert.
Hat jemand ein ähnliches Problem gehabt und weiss wie man es lösen kann?
Hängen an den Schnittstellen auch Modems oder Terminals?
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß bei nicht gestecktem Kabel die
getty-Prozesse wegsterben.
Probier mal, ob ein Kommentieren der entsprechenden Zeilen in der
inttab hilft.
Gruß
Albrecht
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Re: Module nach Kernelkompilierung werden nicht geladen

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

vielen Dank für Deine Antwort.
Habe jetzt die neuste module-init-tools-3.0-pre5 installiert, hat aber
leider auch nicht gebracht. Das Problem besteht immer noch.
Das Problem liegt wahrscheinlich hier:

Jan 16 05:24:08 notebook syslogd 1.4.1#10: restart.
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: klogd 1.4.1#10, log source = /proc/kmsg
started.
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.1
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Loaded 21769 symbols from
/boot/System.map-2.6.1.
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Symbols match kernel version 2.6.1.
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: No module symbols loaded - kernel
modules not enabled.


Dies habe ich aus der /var/log/messages des letzten Bootvorgangs
kopiert. Auch die Maus wird hier erwähnt:

Jan 16 05:24:08 notebook syslogd 1.4.1#10: restart.
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: klogd 1.4.1#10, log source = /proc/kmsg
started.
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Inspecting /boot/System.map-2.6.1
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Loaded 21769 symbols from
/boot/System.map-2.6.1.
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: Symbols match kernel version 2.6.1.
Jan 16 05:24:09 notebook kernel: No module symbols loaded - kernel
modules not enabled.


Hat einer von Euch Rat?
Wegen der Maus habe ich auch vergebens bei Google gesucht.
Vielen Dank.

Schönen Gruß
Christian

Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
 * Christian Christmann wrote:
  Aber, jedes Mal, wenn ich reboote und den Kernel mit lilo ausgewählt
  habe, bleibt der Bildschirm schwarz, es sind also keine
  Informationen über den Bootvorgang sichtbar.

 Du kennst das post-halloween Dokument[1] von Dave Jones? Da wird u.a.
 auf genau den Punkt eingegangen.

  Der Befehl lsmod zeigt mir nur einige wenige, nicht benutzte Module,
  an, modconf funktioniert gar nicht und auch Geräte wie die
  Netzwerkkarte sind nicht ansprechbar.

 Dass zu alte Versionen von modconf nicht mit Kernel 2.6 funktionieren
 wurde hier bereits besprochen, das ist in 0.2.45 gefixed.

  Im Verzeichnis /lib/modules ist zwar das Verzeichnis 2.6.1 mit den
  Modulen zu sehen, aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die
  Zusammenarbeit zwischen dem System und den Modules gestört ist.

 Documentation/Changes beschreibt welche Software man fuer Kernel 2.6
 benoetigt.

 Norbert


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Re: Problem mit nVidia-Treiber

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Tom Schmitt ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich benutze Debian Woody und habe nun meinen alten CRT gegen einen
 neuen TFT-Monitor ersetzt, die Auflösung auf 1280x1024 hochgeschraubt
 und zur 3D-Beschleunigung die Treiber von nVidia eingespielt.
 
 Funktioniert soweit alles bestens.
 
 Aber: Seitdem kann ich keine DVDs mehr brennen!
 Davor gings einwandfrei, doch jetzt bekomme ich nur noch die
 Fehlermeldung, jemand würde bereits lesend aud den DVD-Brenner
 zugreifen. Dies ist aber nicht der Fall: Er ist nicht gemounted,
 irgendwelche automounter nutze ich nicht, sowohl fuser und lsof sind
 sich einig, dass kein Prozess auf das Gerät zugreift und rebooted habe
 ich auch schon.

Hast Du schon mal versucht, XFree wieder von nvidia auf nv umzustellen,
dafür zu sorgen, daß das nvidia-Kernelmodul nicht geladen wird, und es
dann nochmal zu probieren? Nur um sicherzugehen, daß es tatsächlich
daran liegt.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: kde 3.1.5

2004-01-16 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Patrick Cornelissen wrote:
Jens Wolfgarten wrote:

http://www.kde.org/announcements/changelogs/changelog3_1_4to3_1_5.php
Danke. Hab mir da 'nen Wolf gesucht...
Gut verlinkt ist das auf jeden fall nicht
Jetzt steht das Release-Announcement auch auf der Startseite von 
kde.org. :-)

Jens



--
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Absturz

2004-01-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

seit geraumer Zeit habe ich unter der auf Debian testing beruhenden Libranet 
ab und zu Abstürze entweder von XFree oder des Systems. Oft passiert's, wenn 
ich die Maus gerade ein klein wenig bewege, daher habe ich diese seit langem 
in Verdacht. Habe gerade einen Systemabsturz erlebt  die Fehlermeldung 
bestätigt meinen Verdacht:

Unable to handle Kernel Null pointer derefence at virtual adress 0020. 
printing eip. Dann, nach vielen Ziffern  Hyroglyphen: Kernel panic: Aiee, 
killing interrupt handler! In interrupt handler - not syncing.

Ich habe eine ganz ordinäre Logitech Radmaus, in meiner XF86Congi-4 Datei 
steht:

Section InputDevice
Identifier  Default Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  IMPS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Wer weiss Rat ?

Klaus


--
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Re: sarge-release: Zeitplan?

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hat jemand hier die Entwickler-Mailinglisten verfolgt und kann mir
 sagen, ob und wenn ja welchen Zeitplan es derzeit für den Release von
 sarge gibt?
[...]

Schwar zum sogn. Schau dir mal die regelmaessig nach d-d geposteten
Attempted sarge status report mails von Nathanael Nerode an.

Aus dem Bauch raus wuerde ich auch 1-2 Monate schaetzen, wenn da nicht
noch zwei _grosse_ Steine im Weg laegen:
* XFree86 4.3. Ich weiss, dass es das schon ewig in experimental gibt
  (die aktuelle Version scheint so gut wie reif fuer unstable zu
  sein) aber sid wird einfach von viel mehr Leuten benutzt und es
  werden viele neue Bugs auftauchen.

* Installer. So wie es aussieht werden nur drei (aktueller Stand; i386,
  powerpc, ia64) bis optimistisch geschaetzt sechs Architekturen einen
  funktionierenden Installer besitzen.

Dass KDE in sarge immer noch bei v2.2 haengt, halte ich nicht fuer so
kritisch, das laesst sich in einem Monat beheben.
cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: Java

2004-01-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Thursday 15 January 2004 22:17, Andreas Janssen wrote:
 Hallo

 Klaus Becker ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  ich habe Java unter /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01 installiert 
  konqueror /home/daten/opt/jdk-1.4.2_01/jre/bin/java angegeben. Damit
  läuft Java unter Konqueror.
 
  /home/daten/opt/MozillaFirebird/plugins habe ich mit der gleichen
  Java-Adresse verknüpft, der Feuervogel zeigt sich davon aber
  unbeeindruckt. Wie kann ich das hinkriegen ?

 Soweit ich weiß brauchst Du einen Link auf das Java-Plugin, nicht auf
 den Java-Executable. Vielleicht findest Du hier mehr:

 http://plugindoc.mozdev.org/

interessant


 Grüße
 Andreas Janssen

Hallo Andreas,

ein Link von /plugins auf libflashplayer.so hat's gebracht. Danke!

Klaus


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scannen nur unter root

2004-01-16 Diskussionsfäden Markus Henrich
Hallo
Ich habe mein Scanner (Mustek) eingerichtet. Unter root kann ich scannen
aber leider nicht als User. Vermutlich muß ich die rechte von sane ändern,
bzw. mich zu der entsprechenden group hinzufügen. Ich bin mir aber nicht
sicher, welche Rechte ich alle ändern sollte. Weiß irgendjemand Rat?

Grüße
Markus


-- 
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Re: Problem mit nVidia-Treiber

2004-01-16 Diskussionsfäden Tom Schmitt

 
 Hast Du schon mal versucht, XFree wieder von nvidia auf nv umzustellen,
 dafür zu sorgen, daß das nvidia-Kernelmodul nicht geladen wird, und es
 dann nochmal zu probieren? Nur um sicherzugehen, daß es tatsächlich
 daran liegt.
 

Statt nvidia nur nv in der XF86config eingetragen habe ich, das bringt noch
keine Änderung.

Zum verhindern dass das Kernelmodul geladen wird ne ganz dumme
Anfängerfrage:
Wie verhindere ich das denn?

Danke,
Tom.



btw: ca 10 Minuten nach meiner ersten Mail an die Liste kamen die ersten
Spam-Mails. Das ist wirklich fix.

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Re: Darstellungsfehler bei evolution

2004-01-16 Diskussionsfäden S. Donig
Hallo Hauke!

Schau mal nach ob's bei Dir eine gtkrc in /etc/gtk-2.0 gibt. Die wird
default ausgelesen und war (zumindest bei mir) auf ein geramik-theme
gerichtet.
Wenn ja nimm den Link raus (konnte bis jetzt noch nicht entdecken, dass
das irgend einen Schaden anrichtet) und wähle ein beliebiges Gnome
Thema, dann müssten die Proportionen wieder stimmen.
Grüße

Simon



Am Fr, den 16.01.2004 schrieb Hauke Seidel um 11:04:
 Hallo!
 
 Ich habe von KDE auf Gnome umgestellt, habe aber nach wie vor
 Darstellungsschwierigkeiten bei evolution. Dort sind nämlich nach wie
 vor diese KDE-Keramik-Knöpfe, und der Hintergrund sorgt in der
 shortcut-Leiste lustige Farbenspiele verschiedener Grautöne. (ich hänge
 eine kleine jpeg-Datei an, die das demonstriert)
 
 Wie kann ich das abstellen? Änderungen unter KDE im Kontrollzentrum
 haben nichts gebracht (oder ich habe den richtigen Knopf zum dran drehen
 nicht gefunden...). Danke für Eure Hilfe.
 
 Hauke


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Re: Darstellungsfehler bei evolution

2004-01-16 Diskussionsfäden Hauke Seidel
Danke, das war's. Allerdings werden mir jetzt überhaupt keine Knöpfe und
Fensterunterteilungen angezeigt. Aber damit kann ich (erst mal) leben.

Hauke

Am Fr, den 16.01.2004 schrieb S. Donig um 13:02:
 Hallo Hauke!
 
 Schau mal nach ob's bei Dir eine gtkrc in /etc/gtk-2.0 gibt. Die wird
 default ausgelesen und war (zumindest bei mir) auf ein geramik-theme
 gerichtet.
 Wenn ja nimm den Link raus (konnte bis jetzt noch nicht entdecken, dass
 das irgend einen Schaden anrichtet) und wähle ein beliebiges Gnome
 Thema, dann müssten die Proportionen wieder stimmen.
 Grüße
 
 Simon


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Re: scannen nur unter root

2004-01-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Markus Henrich wrote:
 Ich habe mein Scanner (Mustek) eingerichtet. Unter root kann ich
 scannen aber leider nicht als User. Vermutlich muß ich die rechte
 von sane ändern, bzw. mich zu der entsprechenden group hinzufügen.
 Ich bin mir aber nicht sicher, welche Rechte ich alle ändern sollte.
 Weiß irgendjemand Rat?

Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices er
nicht zugreifen darf.

Norbert


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Re: Problem mit nVidia-Treiber

2004-01-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Tom Schmitt wrote:
 Zum verhindern dass das Kernelmodul geladen wird ne ganz dumme
 Anfängerfrage: Wie verhindere ich das denn?

Das wird vermutlich automatisch beim Starten von XFree86 geladen
sobald du den nvidia Treiber verwendest.

Entfernen kannst du es mit rmmod.

Norbert


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Re: scannen nur unter root

2004-01-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Friday 16 January 2004 13:32, Norbert Tretkowski wrote:
 Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices er
 nicht zugreifen darf.

strace, was ist das für ein Tier ?
Klaus


-- 
   .~.http://katalogdeutsch.net
   /V\annuaire des ressources internet
 //\\  pour l'allemand
/( )\
 ^`~'^powered by Linux
 
 Veuillez ne pas me joindre de textes aux formats Word ou 
 PowerPoint, mais plutôt aux formats «html», «pdf», «rtf» ou «txt». Merci.
 Cf: http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.fr.html


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Re: Mal wieder Spass pur mit ALSA auf 2.6.1

2004-01-16 Diskussionsfäden Philipp Knappke
Silvio Vogt wrote:

meine 2.6.0 .config sieht so:
...
CONFIG_SOUND=y
CONFIG_SND=y
CONFIG_SND_SEQUENCER=y
# CONFIG_SND_SEQ_DUMMY is not set
CONFIG_SND_OSSEMUL=y
CONFIG_SND_MIXER_OSS=y
CONFIG_SND_PCM_OSS=y
CONFIG_SND_SEQUENCER_OSS=y
CONFIG_SND_RTCTIMER=y
CONFIG_SND_SERIAL_U16550=m
CONFIG_SND_MPU401=m
...
CONFIG_SND_EMU10K1=y
...
Zunaechst einmal habe ich es nun mit einem Umstieg auf OSS versucht, was 
aber auch nicht so recht fruchten wollte (die sound device wollte ums 
verrecken nicht erkannt werden, weder /dev/sound/ noch /dev/snd/ wurden 
durch die Installation der ALSA -und OSS-Module angelegt...).
Also zurueck zu ALSA, den ALSA 1.0 mm-Patch fuer 2.6.1 installiert, die 
Module nun fest in den Kernel kompiliert und siehe da, es funktioniert.

und ich hab keine Probleme damit
Auch wenn ich nicht ganz zufrieden mit ALSA selbst bin, laeuft nun 
erstmal alles so wie es soll.
Danke fuer Deine Hilfe.

MfG Silvio
Gruesse,
Philipp
--
Seltsam, dass alle Menschen, deren Schaedel man geoeffnet hat, ein 
Gehirn hatten.



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Re: scannen nur unter root

2004-01-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Klaus Becker wrote:
 On Friday 16 January 2004 13:32, Norbert Tretkowski wrote:
 Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices
 er nicht zugreifen darf.
 
 strace, was ist das für ein Tier ?

apt-cache show strace

Norbert


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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Diskussionsfäden Kevin Tappe
Hi,

On Fri, Jan 16, 2004 at 09:08:48AM +0100, Andreas Janssen wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
  Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet.
 Das Problem ist doch, daß die wav-Dateien keine CD-Qualität mehr haben,
 sondern ogg-Qualität. Es ist also gegenüber der Originalversion von CD
 schon Information verlorengegangen. Wenn das jetzt wieder mit einem
 verlustbehafteten Verfahren wie mp3 komprimiert wird, passiert das
 nocheinmal. Dabei sind die Informationen, die mp3 wegwirft,
 wahrscheinlich teilweise andere als die, welche ogg weggeworfen hat. Zu
 einem gewissen Teil addiert sich der Qualitätsverlust also auf -
 natürlich auch je nach Qualitätsstufe.

genau das wird auch auf der offiziellen off-Seite bestätigt:
http://www.vorbis.com/faq.psp#transcode

-Kevin


-- 
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Re: [OT] LinuxLizenz auch fuer Debian? [was: Planen Mormonen das Linux Monopol]

2004-01-16 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Sam, den 29.11.2003 schrieb Jan Lühr um 23:54:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Donnerstag, 27. November 2003 15:23 schrieb Hugo Wau:
  Hallo Squaws, Debianer und Apachen,
 
  ich lese gerade, dass Darl McBride von 1988 bis 1996 bei Novell als
  Manager Asia war, heute ist er Chef von SCO.
  SCO gehört zu 46% dem Haupteigentümer Canopy Group, die Ralph Yarro bei
  SCO in den Aufsichtsrat gebracht hat.
 ... (wilde Theorie)
 
  Ein heute nachdenklicher
 Was auch immer du gerade nimmst - setz es ab. Natürlich besteht, wie bei jeder 
 Theorie in dieser Hinsicht eine gewisse Randwarscheinlichkeit, aber das die 
 Mormonen ein Linux-Monopol einrichten wollen ist - gerade bei Linux (und 
 deren Entwicklerschar) und Debian - nicht mehr als eine mittelmäßige 
 Verschwörungstheorie.
 
Hallo nochmal,...

laut folgendem Artikel
http://www.computerpartner.de/index.cfm?pageid=9artid=162151type=detailhttp://www.computerpartner.e/index.cfrn?pageid=9artid=162151type=detail
sieht es doch doch so aus, als ob SCO und Novell (neuer Besitzer von
SUSE) als Alliierte (MormonenConnection) versuchen, Linux fuer alle
lizenzpflichtig zu machen. Ich hoffe, dass IBM dagegen haelt und sich
nicht dieser Achse der Lizenzforderer anschliesst.

-- 
kind regards
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]


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Re: squirrelmail und uw-imapd-ssl

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Peter,

Peter Mathis, 15.01.2004 (d.m.y):

 IMAP läuft über Port 993 korrekt (Imap-Clientsoftware)
 PHP funktioniert auch über https, 

PHP hat aber mit https nichts weiter zu tun - das ist Sache des
Apache...

 Sessions sind auch kein Problem
 Squirrelmail ist auf Port 993 und SSL konfiguriert.
 
 Wenn ich über HTTPS das Webinterface von Squirrelmail
 aufrufe erscheint dieses auch. Bei Bestätigung von Username/Passwort
 passiert anschliessend nichts. Der Browser läd relativ lange und
 bleibt dann an der Anmeldemaske stehen - keine Fehlermeldung-

Ist Dein PHP mit Unterstuetzung fuer IMAP und SSL gebaut worden?
Wenn nicht, sehe ich zwei Moeglichkeiten:
1. Neukompilation von PHP
2. Einsatz von stunnel, um dem System einen IMAPS-Server
   vorzugaukeln. Damit baust Du dann quasi einen verschluesselten
   Tunnel von Port 995 des IMAP-Servers zu einem fast beliebigen
   lokalen Port des Webmail-Rechners auf. In der
   Webmail-Konfiguration gibst Du dann als Server einfach
   127.0.0.1:portnr an und waehlst als Verbindungsmethode
   Klartext-IMAP.

[..] 
 Gibt es irgendwo ein HowTo für meine Konstellation oder kann
 mir jemand ein anderes IMAP-fähiges Webinterface emfehlen
 welches ohne Db auskommt und SSL fähig ist?

Ich habe einen Server mit Horde und IMP in Betrieb. Dort laeuft
allerdings auch eine Datenbank als Preferences-Container drauf.

Infos findest Du auf http://www.horde.org.

Gruss,
Christian
-- 
Das Hupen immer wilder schallt, verirrt man sich im Schilderwald.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Diskussionsfäden Stephan Windmller
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] writes:

 Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg
 enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal
 den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu
 durchlaufen. 

Um nach MP3 zu kommen, musst Du es zwangsweise mit einem MP3-Encoder
komprimieren. Da der Zwischenschritt über WAV verlustfrei ist, sollte
das nicht stören. Intern werden Programme, die dieses Feature bieten,
das eh nicht anders machen.

-- 
OE  =  Trabi  ||  XNews  =  Golf  ||  Gnus  =  30 Tonner, 10.000 PS, 300 Sachen
Höchstgeschwindigkeit, 2 Liter Verbrauch. Um damit zu fahren musst du zwar noch
mal in die Fahrschule,  danach spuckst du den anderen aber auf der Autobahn von
oben auf den Kopf.  [Frank Schmitt in dcsn]


-- 
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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Fre, 16 Jan 2004 schrieb Stephan Windmüller:
 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg
  enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal
  den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu
  durchlaufen. 
 
 Um nach MP3 zu kommen, musst Du es zwangsweise mit einem MP3-Encoder
 komprimieren. Da der Zwischenschritt über WAV verlustfrei ist, sollte
 das nicht stören.

NACK.
oggs und mp3s entstehen doch aus der wav Datei durch das Weglassen
von Informationen. 
Wenn ich nun ein ogg wieder in ein wav verwandele, ist das zwar
verlustlos, aber die beim ursprünglichen Komprimieren weggelassenen
Informationen kommen nicht wieder dazu...

Wenn ich nun nach mp3 kodiere, lässt der Encoder wieder
Informationen weg. Da das nicht genau die gleichen sein werden, wie
vorher beim ogg-Encoden, werden also gegenüber der wav-Datei, aus
der das ogg erstellt wurde, weitere Informationen vernachlässigt. 

Das Resultat wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit schlechter sein
als die ursprüngliche ogg-Datei. Wie stark dieser Effekt auftritt,
müsste von Leuten beurteilt werden, die die internen Mechanismen
besser kennen. Außerdem gehe ich stark davon aus, daß das von Fall
zu Fall verschieden ist. 

Sicher dürfte aber sein, dass der Effekt umso kleiner ist, je höher
die Bitrate der Kodierung der ogg-Datei ist. 


 Intern werden Programme, die dieses Feature bieten,
 das eh nicht anders machen.

Das glaube ich auch.

Gruß

Christoph 


-- 
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Re: [OT] LinuxLizenz auch fuer Debian? [was: Planen Mormonen das Linux Monopol]

2004-01-16 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Hugo Wau wrote:

laut folgendem Artikel
[URL]
sieht es doch doch so aus, als ob SCO und Novell (neuer Besitzer von
SUSE) als Alliierte (MormonenConnection) versuchen, Linux fuer alle
lizenzpflichtig zu machen. Ich hoffe, dass IBM dagegen haelt und sich
nicht dieser Achse der Lizenzforderer anschliesst.
Ich denke nicht, daß das irgendwie passieren wird.
Dieses Lizenzwirrwar ist hoffentlich bald vorbei und SCO geht pleite und 
die Verantwortlichen für das Schlamassel später in die Hölle...
*Luftmach*

Linux ist, sofern die GPL rechtlich haltbar ist, frei und bleibt es 
auch. Selbst wenn, SCO die GPL für nichtig erklären lässt, müssten die 
alle anderen Entwickler auch bezahlen, wenn sie schon Lizenzen für Linux 
verlangen.
Ich halte das für den größten Blödsinn seit der Ausschwitz Lügen Theorie 
der ewig gestrigen.

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: scannen nur unter root

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Mueller
On Fri, Jan 16, 2004 at 01:55:25PM +0100, Klaus Becker wrote:
 On Friday 16 January 2004 13:32, Norbert Tretkowski wrote:
  Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices er
  nicht zugreifen darf.
 
 strace, was ist das f?r ein Tier ?

Hi,
strace zeigt dir an, welche Systembefehle dein Programm aufruft ueber den Kernel.

Dein Programm ruft z.B. den Kernel auf, wenn es eine datei oeffnen will,
es fuehrt den Befehl open aus, der dann an den Kernel mit den zugehorigen
Parametern geschickt wird. Der Kernel oeffnet dann die Datei ueber das
Entsprechende Dateisystem und gibt dem Programm Informationen zurueck,
wie z.B. ob er die Datei oeffnen konnte.

Diese Anfragen und Antworten an den Kernel von deinem Programm kannst du
mit strace sehen.

-- 
saf - Administrator at http://TrashMail.net/
Give spam no chances!
Free disposable email addresses!


-- 
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Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 15.01.2004 (d.m.y):

 Andreas Schmidt wrote:
 
 gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, Services nur fuer bestimmte  
 Interfaces freizugeben?

Kommt drauf an. ;-)
Einige Dienste lassen sich ihn ihrer Konfiguration auf bestimmte
Interfaces festlegen.
Als Beispiele fallen mir jetzt der Apache, CUPS, exim, postfix, samba
und BIND spontan ein.

 Ich will zB ftp auf dem Server nur auf eth0/1  
 fuer das lokale Netz freigeben, nicht aber auf ppp0 fuer den Rest der  
 Welt. Den entsprechenden Eintrag aus /etc/inetd.conf zu entfernen  
 sollte daher nichts bringen, da der Service ja somit total abgestellt  
 wird, nicht nur nach aussen. Wie kann man dergleichen also am besten  
 machen?

Indem man die Verantwortung zum Starten dieser Dienste an den xinetd
uebergibt:
apt-get install xinetd
man xinetd.conf

 Fuer sowas gibts IP-Filter, unter Linux nimmt man da i.A. iptables. 
 Informationen dazu findest du auf netfilter.org.

Das stimmt zwar, allerdings ist es sinnvoller und sicherer, einen
Dienst ueber ein bestimmtes Interface gar nicht erst anzubieten
anstatt ihn sehr wohl anzubieten und dann nur per Paketfilter zu
sperren.

Gruss,
Christian
-- 
Normal ist langweilig. Aber zur Abwechslung ganz schön.


pgp0.pgp
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linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Schmiderer
Hallo Liste,


ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...

Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?


Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,

gruss Martin
-- 
 creating IT solutions
 Martin Schmiderer   science + computing ag
 System Administration   Hagellocher Weg 71-75
 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Martin Schmiderer schrieb:

Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
Du meinst suspend?

daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,

gruss Martin


--
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Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Schrader
Christian Schmidt wrote:
 Einige Dienste lassen sich ihn ihrer Konfiguration auf bestimmte
 Interfaces festlegen.

Nein, nicht auf Interfaces, auf IP-Adressen. Über welches Interface die
Pakete reinkommen ist dem Programm egal.

Christian


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backport für nocat

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Fuchs
hi,

hat mir jemand nen Backport für nocat?

Mfg Andy


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Re: Problem mit nVidia-Treiber

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Tom Schmitt ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Hast Du schon mal versucht, XFree wieder von nvidia auf nv
 umzustellen, dafür zu sorgen, daß das nvidia-Kernelmodul nicht
 geladen wird, und es dann nochmal zu probieren? Nur um sicherzugehen,
 daß es tatsächlich daran liegt.
 
 
 Statt nvidia nur nv in der XF86config eingetragen habe ich, das bringt
 noch keine Änderung.

Hast Du auch XFree neu gestartet oder ggf. neu gebootet?
 
 Zum verhindern dass das Kernelmodul geladen wird ne ganz dumme
 Anfängerfrage:
 Wie verhindere ich das denn?

Hängt davon ab. Auf den meisten Systemen dürfte das Modul auf zwei Arten
geladen werden:

1. In dem es in /etc/modules eingetragen wird

In dem Fall entferne die Zeile nvidia aus /etc/modules

2. Bei Bedarf, über den Eintrag

alias char-major-195 nvidia

in /etc/modules.conf

In dem Fall brauchst Du nichts weiter machen, denn dann sollte der
Treiber nur geladen werden, wenn er benötigt wird, was er nicht wird,
wenn Du in XFree nv statt nvidia benutzt.

Um festzustellen, ob er geladen ist, kannst Du auch einfach im laufenden
Betrieb lsmod aufrufen. Dort sollte er drin stehen. Außerdem ist in
dem Fall der Kernel als tainted markiert.

Um den Treiber zu entladen kannst Du rmmod nvidia aufrufen. Wird der
Treiber gerade von XFree benötigt wirst Du eine Fehlermeldung erhalten.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
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Re: linux-avmb1:b1-PCI und Kernel 2.6.1

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Thu, 15 Jan 2004 08:52:20 +0100
Thomas Niesel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin zusammen
 An alle die evtl. darauf warten, bzw. Probleme haben:
 
 Begin forwarded message:
 
 Date: Thu, 15 Jan 2004 08:33:49 +0100
 From: Carsten Paeth [EMAIL PROTECTED]
 To: Christian Schubert [EMAIL PROTECTED]
 Cc: B1-ML [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: linux-avmb1:b1-PCI und Kernel 2.6.1
 
 
 Hallo.
 
 Wed, Jan 14, 2004 at 05:44:31PM +0100, Christian Schubert schrieb:
  Hi all,
  
  welchen Grund kann es geben, wenn beim Starten von isdnactivecards
  (Debian unstable) folgende Fehlermeldung erscheint?
  
  Starting ISDN active cards :ERROR: cannot load module kernelcapi
 
 Ja. Leider sind beim Umsetzen und Optimieren des kernelcapi für den
 2.6er Kernel einige Funktionalitäten entfernt worden, die von capiinit
 benötigt werden. Bei der Ansteuerung des capifs gibt es auch ein paar
 Probleme. Ich arbeite schon an einem Patch für den Kernel und
 capiinit.[...]

Bevor Thomas wieder schneller ist ;)

Hier die erste Reaktion von Calle zur B1/2.6.x-Problematik auf der
B1-ML:

...
 Hallo.

Damit die aktiven Karten von AVM unter 2.6.0/2.6.1 laufen
ist ein grösser Patch an den Kernelsourcen nötig, auch das
Program capiinit hat einige Änderungen erfahren müssen.

Entwickelt und getestet habe ich auf einem MultiProz:
- AVM B1 PCI V4.0
- AVM T1 mit PCI-Adapter
- AVM C4
- AVM B1 PCMCIA

ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/capi4k-utils-2004-01-16.tar.gz
ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/README
ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/avmcards-linux.2.6.0.diff.gz
ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/avmcards-linux.2.6.1.diff.gz

Über Rückmeldungen, positive oder negative, werde ich mich freuen,

calle
...


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Postifx security

2004-01-16 Diskussionsfäden Manfred Langer
Hi,
bei meinen Postifx (System woody) kommen in letzter Zeit Mails an nicht 
existente User durch.
Eigentlich ist postfix so konfiguriert, dass nur Mails an User die in 
postifx/virtual angeführt sind gehen.
Für Domain yyy.com geht alles an [EMAIL PROTECTED] und für xxx.com so wie 
in /etc/postfix/virtual aufgelistet.

Hat wer eine Ahnung ob es sich ev. um ein config-Problem handeln könnte 
oder mehr dahinter steht?

Hier mal das Log:
**
Jan 16 15:11:35 yyy postfix/smtpd[18486]: connect from 
dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]
Jan 16 15:11:35 yyy postfix/smtpd[18486]: 76BB6370048: 
client=dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]
Jan 16 15:11:35 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from 
dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 3FF2A1DE.5
[EMAIL PROTECTED]: User unknown; from=[EMAIL PROTECTED] 
to=[EMAIL PROTECTED]
Jan 16 15:11:40 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from 
dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 part1.0305
[EMAIL PROTECTED]: User unknown; 
from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED]
Jan 16 15:11:45 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from 
dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 part2.0803
[EMAIL PROTECTED]: User unknown; 
from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED]
Jan 16 15:11:50 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from 
dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 part3.0907
[EMAIL PROTECTED]: User unknown; 
from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED]
Jan 16 15:11:55 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from 
dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 part4.0306
[EMAIL PROTECTED]: User unknown; 
from=[EMAIL PROTECTED] to=[EMAIL PROTECTED]
Jan 16 15:12:00 yyy postfix/smtpd[18486]: reject: RCPT from 
dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]: 550 0306.02080
[EMAIL PROTECTED]: User unknown; from=[EMAIL PROTECTED] 
to=[EMAIL PROTECTED]
Jan 16 15:12:06 yyy postfix/cleanup[18487]: 76BB6370048: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Jan 16 15:12:13 yyy postfix/qmgr[472]: 76BB6370048: 
from=[EMAIL PROTECTED], size=102815, nrcpt=2 (qu
eue active)
Jan 16 15:12:13 yyy postfix/smtpd[18486]: disconnect from 
dsl-wien1-34-aaa.utaonline.at[81.189.34.aaa]
**

/etc/postfix/virtual
**
xxx.comanything
[EMAIL PROTECTED] user
[EMAIL PROTECTED]  user
..
**
/etc/postifx/main.cf
**
# Do not change these directory settings - they are critical to Postfix
# operation.
command_directory = /usr/sbin
daemon_directory = /usr/lib/postfix
program_directory = /usr/lib/postfix
smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)
setgid_group = postdrop
biff = no
# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = yes
myhostname = yyy.com
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = /etc/mailname
mydestination = yyy.com, localhost
relayhost =
mynetworks = 127.0.0.0/8
mailbox_command =
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +
# nur auf dieser IP horchen
inet_interfaces = yyy.com
# unbekannte user nicht bouncen sondern weiterleiten an:
local_recipient_maps =
luser_relay = [EMAIL PROTECTED]
virtual_maps = hash:/etc/postfix/virtual

# MailDir-Format
home_mailbox = Maildir/
# Procmail
mailbox_command = /usr/bin/procmail -t -a $EXTENSION
# Pop-before-smtp
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks,reject_non_fqdn_recipient,
   check_client_access hash:/var/lib/pop-before-smtp/hosts,
**
sonst alles original soweit ich mich erinnere.

Danke und gruss,
Manfred


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Re: sarge-release: Zeitplan?

2004-01-16 Diskussionsfäden Frank Kster
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hat jemand hier die Entwickler-Mailinglisten verfolgt und kann mir
 sagen, ob und wenn ja welchen Zeitplan es derzeit für den Release von
 sarge gibt?
 [...]

 Schwar zum sogn. Schau dir mal die regelmaessig nach d-d geposteten
 Attempted sarge status report mails von Nathanael Nerode an.

 Aus dem Bauch raus wuerde ich auch 1-2 Monate schaetzen, wenn da nicht
 noch zwei _grosse_ Steine im Weg laegen:

Aber das heisst doch, dass es z.Z. keinen Plan gibt, oder? Also nicht
einmal ein sobald der installer soundsoweit ist und X 4.3 in testing,
gibt es einen freeze?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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newt oder dialog

2004-01-16 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Hallo,

ich wollte mal wissen, was Debian-konformer ist:
dialog (ncurses-basiert) oder newt (oder auch whiptail)?
Sören

--
 ,,  Debian GNU/Linux (www.debian.org)
d??[
]  ,^   Q (generated from Debian Open Use Logo by
]  ],  x^ Soeren Schulze using aview (aa-project.sf.net))
'b   '   
'\,  (requires fixed fonts to be displayed properly)



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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Schmiderer
On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:
 

Hallo Reinhold
 
 Martin Schmiderer schrieb:
 
 Hallo Liste,
 
 
 ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.
 
 Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
 sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
 Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
 
 Du meinst suspend?
 
ja genau

 daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
 linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
 Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
 ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
 AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
 
 Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
 da schief gelaufen ist?
 
 
 Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,
 
 gruss Martin
 
 
 
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Re: shutdown als user?? (2)

2004-01-16 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
S. Donig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 An die Anfrage nach nicht-grafischem shutdown für Nutzer, will ich
 schnell eine Anfrage nach grafischem shutdown hängen. Ich habe erst vor
 kurzem zu Debian gewechselt, daher Entschudligung vorab, wenn ich hier
 eine Allerweltsfrage anhängen sollte.
 Unter Mandrake oder RedHat kann der Nutzer aus Gnome den Rechner
 grafisch runterfahren. Bei Debian scheint das nicht so einfach zu sein,

doch, keine  extra konfiguration nötig.

 vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten
 gdm braucht.

Keine ahnung. Der KDM kann es so.

 Ausprobiert habe ich's noch nicht. Bevor ich mir eventuell gdm umsonst
 zerschieße, daher lieber mal nachgefragt:

 Ist das noch aktuell, oder gibt es inzwischen einen anderen Weg um einen
 (grafischen) User-Shutdown/Reboot zu kriegen?

In KDE: Einfach auf den ausschalter klicken, dann kommt man zum
login-screenn, und da kann man dann den PC runterfahren.

Heino


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Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben

2004-01-16 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Schrader, 16.01.2004 (d.m.y):

 Christian Schmidt wrote:
  Einige Dienste lassen sich ihn ihrer Konfiguration auf bestimmte
  Interfaces festlegen.
 
 Nein, nicht auf Interfaces, auf IP-Adressen. Über welches Interface die
 Pakete reinkommen ist dem Programm egal.

Ausrede
Ich meinte logische Interfaces und damit IP-Adressen. ;-)
/Ausred

Du ganz hast recht. ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Gott weiß alles, aber er sagt es nicht - ich weiß nichts und sage alles.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: shutdown als user?? (2)

2004-01-16 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo,

Da ich das Original nicht zur Hand habe antworte ich auf dise
Antwort-Mail, aber eigentlich gilt es für die Originalfrage.

  vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten
  gdm braucht.

Also ich weiss halt nicht was du für eine Gnome und GDM Version benutzt,
bei den 2.x kann man als root das Programm gdmconfig starten, dort kann
man dann bei Sicherheit, auswählen, dass das Systemmenü angezeigt
wird...

Dann kannst du dich als normaler User ausloggen und bekommst beim GDM
einen Systemmenü-Button zu sehen.

Unter 1.4.x weiss ich es leider auch nicht.

Gruss Patrick


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Re: Problem mit nVidia-Treiber

2004-01-16 Diskussionsfäden Tom Schmitt

  Hast Du schon mal versucht, XFree wieder von nvidia auf nv
  umzustellen, dafür zu sorgen, daß das nvidia-Kernelmodul nicht
  geladen wird, und es dann nochmal zu probieren? Nur um sicherzugehen,
  daß es tatsächlich daran liegt.

Tja, habe ich. Und obwohl der Treiber nun weg ist und kein nVidia-Modul mehr
aktiv, ist der Fehler immer noch vorhanden!

Das wars wohl mit meiner Vermutung bezüglich der nVidiatreiber als Ursache.
Aber woran kann es sonst liegen? Ich habe sonst nichts geändert.

ratlos.



 
 Hast Du auch XFree neu gestartet oder ggf. neu gebootet?
ja, beides.



 1. In dem es in /etc/modules eingetragen wird 
 In dem Fall entferne die Zeile nvidia aus /etc/modules
ist nicht drin.

 
 2. Bei Bedarf, über den Eintrag
 alias char-major-195 nvidia 
 in /etc/modules.conf
Der Eintrag ist vorhanden.



 Um festzustellen, ob er geladen ist, kannst Du auch einfach im laufenden
 Betrieb lsmod aufrufen. Dort sollte er drin stehen. 
Steht nicht mehr drin.

 Außerdem ist in
 dem Fall der Kernel als tainted markiert.
ist nicht.


Danke soweit für die Hilfe,
Tom.

-- 
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Martin Schmiderer schrieb:

On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:


Hallo Reinhold
 

Martin Schmiderer schrieb:


Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
Du meinst suspend?
 
ja genau

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu können. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erfährt nichts von den Änderungen, welche Du 
durchgeführt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).


daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,
daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an 
den Daten durchführst.

gruss Martin

Gruss
Reinhold


--
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Re: Internetservices nur fuer ausgewaehlte Interfaces freigeben

2004-01-16 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Christian Schmidt schrieb:
Hallo Christian,

Christian Schrader, 16.01.2004 (d.m.y):


Christian Schmidt wrote:

Einige Dienste lassen sich ihn ihrer Konfiguration auf bestimmte
Interfaces festlegen.
Nein, nicht auf Interfaces, auf IP-Adressen. Über welches Interface die
Pakete reinkommen ist dem Programm egal.


Ausrede
Ich meinte logische Interfaces und damit IP-Adressen. ;-)
/Ausred
Du ganz hast recht. ;-)
Aha! Also unterscheiden sich die socket address und interfaces 
Option in der Samba-Konfig smb.conf gar nicht???

Interessant...

Gruss,
Christian


--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Postgres Erst Installation

2004-01-16 Diskussionsfäden Christoph Bühring
Hallo Liste,
woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein postgres 
installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable).
Fehler Meldung:
su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb 
--encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data
You cannot run initdb as root. Please log in (using, e.g., 'su') as the 
(unprivileged) user that will own the server process.

mfg,

Chris

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Re: scannen nur unter root

2004-01-16 Diskussionsfäden Bernd Menzel
Hi Klaus, Hi Norbert,

On Fri, Jan 16, 2004 at 02:01:42PM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
 * Klaus Becker wrote:
  On Friday 16 January 2004 13:32, Norbert Tretkowski wrote:
  Ruf sane als User via strace auf, dann siehst du auf welche Devices
  er nicht zugreifen darf.
  
  strace, was ist das für ein Tier ?
 
 apt-cache show strace

Ich hatte dieses Problem auch, da es irgend wann auf einmal bei den
normalen apt-get update auf trat, konnte es aber noch nicht fix bis
jetzt.

Dank strace konnte ich sehen, das /dev/usb/scanner0 bei mir nicht
geöffnet werden konnte. Ein ls -l /dev/usb/scanner0 zeigte mir das nur
root und die Gruppe scanner drauf zugreifen darf. Somit habe ich den
User in die Gruppe scanner aufgenommen und nun läuft es.

Danke und hoffe das ich auch weiter geholfen habe.

Gruß
Bernd


-- 
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Re: shutdown als user?? (2)

2004-01-16 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,

 Unter Mandrake oder RedHat kann der Nutzer aus Gnome den Rechner
 grafisch runterfahren. Bei Debian scheint das nicht so einfach zu
 sein, vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell
 gepatchten gdm braucht. (Unter http://jarno.gmxhome.de/ stehen wohl
 Pakete dafür bereit.)

Standardmässig ist Reboot/Shutdown im gdm für user deaktiviert,
kann man aber ändern: 
als root gdmconfig starten und System-Menü zeigen aktivieren.

Gruss
Holger

-- 
==
Created with Sylpheed 0.9.6-claws 
under Debian GNU LINUX 3.0 Woody.
Registered LinuxUser #311290
Spam filtering powered by Spamassassin.org
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Schmiderer
On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote:
 
 
 Martin Schmiderer schrieb:
 
 On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:
 
 
 Hallo Reinhold
  
 
 Martin Schmiderer schrieb:
 
 
 Hallo Liste,
 
 
 ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.
 
 Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
 sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
 Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
 
 Du meinst suspend?
  
 ja genau
 
 
 beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
 gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
 wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
 'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
 durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
 ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
 festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).


so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???
 
 
 daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
 linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
 Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
 ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
 AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
 
 Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
 da schief gelaufen ist?
 
 
 Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,
 
 daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du ?nderungen an 
 den Daten durchf?hrst.
 
 
 gruss Martin
 
 
 Gruss
 Reinhold
 
 
 
 
 -- 
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Gruss,
Martin
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 creating IT solutions
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 System Administration   Hagellocher Weg 71-75
 phone +49 7071 9457 225 72070 Tuebingen, Germany
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Re: shutdown als user?? (2)

2004-01-16 Diskussionsfäden S. Donig
Danke. Das war wahrscheinlich unpräzise von mir formuliert.
Es ging darum, einfach aus der laufenden Gnome-Sitzung heraus eine
Option shutdown/reboot auswählen zu können, ohne ausloggen und
runterfahren zu müssen. Debian soll hier nämlich auf einem *wirklich*
familienfreundlichen Rechner laufen, und ich habe keine Lust, mir immer
anzuhören: Das kann aber sogar mein alter Mac. ;-) Natürlich kann ich
auch KDE verwenden, aber man hat so seine Präferenzen... 
Grüße 

Simon  

Am Fr, den 16.01.2004 schrieb Patrick Pletscher um 17:19:
 Hallo,
 
 Da ich das Original nicht zur Hand habe antworte ich auf dise
 Antwort-Mail, aber eigentlich gilt es für die Originalfrage.
 
   vor kurzem habe ich gelesen, dass man dafür einen speziell gepatchten
   gdm braucht.
 
 Also ich weiss halt nicht was du für eine Gnome und GDM Version benutzt,
 bei den 2.x kann man als root das Programm gdmconfig starten, dort kann
 man dann bei Sicherheit, auswählen, dass das Systemmenü angezeigt
 wird...
 
 Dann kannst du dich als normaler User ausloggen und bekommst beim GDM
 einen Systemmenü-Button zu sehen.
 
 Unter 1.4.x weiss ich es leider auch nicht.
 
 Gruss Patrick


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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Mike Przygoda
Reinhold Plew schrieb:


Martin Schmiderer schrieb:

On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:


Hallo Reinhold
 

Martin Schmiderer schrieb:


Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,


Du meinst suspend?
 
ja genau

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte gesichert, 
um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand wieder herstellen 
zu können. Afaik startet M$ mit den alten 'Plattendaten' und erfährt 
nichts von den Änderungen, welche Du durchgeführt hast. Erfolgt nun ein 
Schreibversuch auf die Platte, ist wahrscheinlich alles durcheinander, 
wie Du weiter unten ja auch festgestellt hast (verbessert mich, falls 
ich irre).


daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,


daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du Änderungen an den 
Daten durchführst.

oder als datenaustausch system unter winnt ext2fs installieren (wenn es 
ext2 oder ext3 fs sind)
mit ext2fs kannst du linux partitionen im nt mounten und beschreiben


gruss Martin


Gruss
Reinhold





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Re: NFS-Rechte

2004-01-16 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Michael Renner wrote:
On Thursday 15 January 2004 21:02, Ruediger Noack wrote:

Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User von
genau _einem_ Client freigeben. 
Das mit dem einen Client ist kein Problem, machst du in der /etc/exports

Naja, dort beschränke ich auf einen Host_namen_ bzw. eine IP-_Adresse_. 
Schall und Rauch. :-(

Das ist ungefähr wie: Es klingelt an der Tür, ich lasse mir einen Zettel 
 mit dem Namen des Einlasssuchenden hereinreichen und entscheide 
danach, ob ich die Tür öffne. Weder vor noch nach dem Öffnen prüfe ich 
auf Übereinstimmung zwischen Namen und Person. Das ist nicht wirklich 
brauchbar. :-(
Du kannst den User anlegen, das Verzeichnis ihm geben und die Rechte auf 700 
setzen.

Zusätzlicher User = zusätzliche Unsicherheit, würde ich lieber 
vermeiden. Nicht das ich das als sehr kritisch ansehe, aber lieber erst 
einmal ausreizen, was man soundso hat bzw. haben muss.
Oder du gibst dieses Verzeichnis root (nur ein Beispiel) und maps die User ID 
in der /etc/exports entsprechen. Siehe dazu die Sektion 'User ID Mapping' in 
der manpage zu exports. Unter Umstanden muss root_squash noch abgeschaltet 
werden.

Das muss ich mir ansehen, danke. Da root soundso an die daten könnte, 
scheint mir das vernünftiger zu sein.

Bleibt das Client-Problem. Scenario:

In diesem Netz gibt es einen bösen Buben. Er braucht nur IP-Adresse des 
authorisierten Rechners und Usernamen kennen und richtet das auf seinem 
Rechner mal schnell ein... Und freut sich über viele neue Daten. ;-) 
Geht's noch einfacher? Deswegen die Ursprungsfrage. Kann man sich 
NFS-seitig besser absichern?

Wenn nicht, bleiben 3 Möglichkeiten:
1. auf NFS verzichten;
2. NFS nur in einem Netz mit *ausschließlich* vertrauenswürdigen Usern 
(at home? ;-) );
3. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen;

Was käme denn für 3. in Zusammenhang mit NFS in Frage?

Gruß
Rüdiger
--


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Re: backport für nocat

2004-01-16 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Fuchs wrote:
 hat mir jemand nen Backport für nocat?

Nein.

,
| 0[EMAIL PROTECTED]/0]:~% apt-cache show nocat
| W: Unable to locate package nocat
| E: No packages found
`

Norbert


-- 
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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Alexander Fieroch wrote:



Andreas Pakulat wrote:

Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet.


Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird 
ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf 
an, welche Quatlitätsstufe du einstellst...
Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als oggs!
Also soweit ich informiert bin ist auch ogg eine verlustbehaftete 
Komprimierung die halt nur besser Qualitaet bei geringer Kbps Zahl 
bietet als MP3, daher hat das Wav file schon weniger Qualitaet als das 
Original (von CD) und dann bei der Rekomprimierung mit MP3 wird nochmal 
einiges weggeschnitten/optimiert wie auch immer.

Andreas

--
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Schriftfarbe auf der Konsole

2004-01-16 Diskussionsfäden Carsten Wenske
Hallo Liste,

Gibt es eine Möglichkeit auf der normalen Konsole die Schriftfarbe zu
ändern? Oder auch die Hintergrundfarbe?

Ist nicht Debian-spezifisch aber Debian ist nunmal mein Linux
Distribution und ich wüsste auch nicht wo ich sonst fragen sollte.
Ge-google-d hab ich auch schon erfolglos...

Danke fürs lesen und nochmehr Dank für jede Antwort ;-)

-- 
greetz,
 Carsten  
mailto:[EMAIL PROTECTED]
--
http://www.againsttcpa.com/



-- 
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Re: Nach Kernel-Kompilierung Probleme mit Modulen

2004-01-16 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] [040115 23:28]:
[INFOs übers Kernelbauen]

Bitte lies die Documentation und die Voraussetzungen zum 2.6.xer Kernel
und installiert demzurfolge die module-init-tools. (apt-get install
module-init-tools).

Außerdem sind in diesem Monat bestimmt schon 3 Threads zu dem Thema auf
dieser Liste gewesen und eine kurze Suche im Archiv sollte Dir genug
Informationen zu dem Thema bringen. Ansonsten hilft einem www.google.de
enorm weiter.

Gruß
Uli
 
-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


--
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Re: Postgres Erst Installation

2004-01-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Christoph Bühring [EMAIL PROTECTED] dixit:

 woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein
 postgres installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable).
 Fehler Meldung:
  su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C
  initdb --encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data
  You cannot run initdb as root. Please log in (using, e.g., 'su')
  as the (unprivileged) user that will own the server process.

Augenscheinlich hat Dein System den User postgres nicht angelegt.

Pruefe das bitte mit id postgres.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: shutdown als user?? (2)

2004-01-16 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
S. Donig [EMAIL PROTECTED] wrote:

[Shutdown per (Gnome)Icon]
 Danke. Das war wahrscheinlich unpräzise von mir formuliert.
 Es ging darum, einfach aus der laufenden Gnome-Sitzung heraus eine
 Option shutdown/reboot auswählen zu können, ohne ausloggen und
 runterfahren zu müssen.

Sehr, sehr unüblich. Ein multiuser system läuft irgendwie immer so: 

1) loggout
2) shutdown

 Debian soll hier nämlich auf einem *wirklich*
 familienfreundlichen Rechner laufen, und ich habe keine Lust, mir immer
 anzuhören: Das kann aber sogar mein alter Mac. ;-)

Aurgumentieren dagagen. Ich finde obige Reihenfolge nur logisch.

Heino


--
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Fw: linux-avmb1:linux-2.6.0/2.6.1: Der Patch ist da.

2004-01-16 Diskussionsfäden Thomas Niesel
Fuer alle die darauf warten die b1 unter 2.6 zum rennen zu bringen:

Begin forwarded message:

Date: Fri, 16 Jan 2004 15:52:53 +0100
From: Carsten Paeth [EMAIL PROTECTED]
To: B1-ML [EMAIL PROTECTED]
Cc: Christian Schubert [EMAIL PROTECTED]
Subject: linux-avmb1:linux-2.6.0/2.6.1: Der Patch ist da.


Hallo.

Damit die aktiven Karten von AVM unter 2.6.0/2.6.1 laufen
ist ein grösser Patch an den Kernelsourcen nötig, auch das
Program capiinit hat einige Änderungen erfahren müssen.

Entwickelt und getestet habe ich auf einem MultiProz:
- AVM B1 PCI V4.0
- AVM T1 mit PCI-Adapter
- AVM C4
- AVM B1 PCMCIA

ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/capi4k-utils-2004-01-16.tar.gz
ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/README
ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/avmcards-linux.2.6.0.diff.gz
ftp://ftp.in-berlin.de/pub/capi4linux/v2.6/avmcards-linux.2.6.1.diff.gz

Über Rückmeldungen, positive oder negative, werde ich mich freuen,

calle
___
linux-avmb1 mailing list
[EMAIL PROTECTED]
https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/linux-avmb1



-- 
Tho/\/\as


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Re: [OT] LinuxLizenz auch fuer Debian? [was: Planen Mormonen das Linux Monopol]

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hugo Wau wrote:

Hallo nochmal,...

laut folgendem Artikel
http://www.computerpartner.de/index.cfm?pageid=9artid=162151type=detailhttp://www.computerpartner.e/index.cfrn?pageid=9artid=162151type=detail
sieht es doch doch so aus, als ob SCO und Novell (neuer Besitzer von
SUSE) als Alliierte (MormonenConnection) versuchen, Linux fuer alle
lizenzpflichtig zu machen. Ich hoffe, dass IBM dagegen haelt und sich
nicht dieser Achse der Lizenzforderer anschliesst.
Wie kommst du denn da drauf? Novell streite sich jetzt mit SCO darum wem 
eigentlich die Rechte an Unix gehoeren, weiterhin hat Novell grade ein 
Linux aufgekauft. Soweit so gut, nun bietet Novell allen die die 
Enterprise Suse haben die Moeglichkeit bei eventuellem (eher 
unwahrscheinlichem) Gewinn von SCO und entsprechenden Lizenzforderungen 
seitens SCO aus einem Geldpool den Novell bereitstellt diese Forderungen 
zu zahlen. Dasselbe hat IBM mit einigen anderen auch gemacht und einen 
eigenen Geldpool bereitgestellt - ob der auch an irgendwelche gekauften 
Lizenzen gebunden ist weiss ich nicht.

Und im letzten Absatz wird dann auch noch die Tatsache erwaehnt das 
Novell plant diesen Geldpool auch fuer Nicht-Lizenznehmer von SuSE Linux 
unter bestimmten Vorraussetzungen zu oeffnen.

Also immr ruhig mit den wilden Pferden.

Andreas

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Re: Postgres Erst Installation

2004-01-16 Diskussionsfäden Christoph Bühring
Wurde angelegt.
Wenn ich su - postgres mache, kommt die gleiche Fehlermeldung
pg_id gibt mir auch denn richtigen Benutzer zurück (postgres).
chris

--On Freitag, 16. Januar 2004 18:11 +0100 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] 
wrote:

Christoph Bühring [EMAIL PROTECTED] dixit:

woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein
postgres installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable).
Fehler Meldung:
 su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C
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Augenscheinlich hat Dein System den User postgres nicht angelegt.

Pruefe das bitte mit id postgres.

Gruss

Peter Blancke

--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Martin Schmiderer wrote:

On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote:

Martin Schmiderer schrieb:


On Fri, Jan 16, 2004 at 03:10:24PM +0100, Reinhold Plew wrote:

Hallo Reinhold



Martin Schmiderer schrieb:



Hallo Liste,

ich habe hier mal ein recht komisches ereignis.

Auf einem Rechner laueft w2k und linux im dual-boot. Die beiden teilen
sich zum Datenaustausch eine vfat(32) Partition.
Nun wurde das w2k in den Ruhezustand versetzt und Linux gebootet,
Du meinst suspend?
ja genau

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???
Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien 
wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis 
auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen 
- bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-)

Andreas



--
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Re: Schriftfarbe auf der Konsole

2004-01-16 Diskussionsfäden Mr. Muh
Carsten Wenske wrote:
Hallo Liste,

Gibt es eine Möglichkeit auf der normalen Konsole die Schriftfarbe zu
ändern? Oder auch die Hintergrundfarbe?
Ist nicht Debian-spezifisch aber Debian ist nunmal mein Linux
Distribution und ich wüsste auch nicht wo ich sonst fragen sollte.
Ge-google-d hab ich auch schon erfolglos...
Danke fürs lesen und nochmehr Dank für jede Antwort ;-)

In meiner .bashrc hab ich folgendes stehen:

# set a fancy prompt
PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];34m\]\w\$\[\033[00m\] '
Ich denke damit hast du einen Ansatz, leider weiss ich auch nichts 
genaueres, aber es hat glaub ich was mit ANSI zu tun.

Viel Erfolg!

Michael

--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, ist 
wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???


Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien 
wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis 
auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst zuordnen 
- bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags enthalten :-)

ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur 
unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen.


Andreas

Gruss
Reinhold




--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Martin Schmiderer schrieb:

On Fri, Jan 16, 2004 at 05:32:29PM +0100, Reinhold Plew wrote:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).

so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ??? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
kannst Du unter Windos noch auf die Daten zugreifen?
Lass die Partition mal mit chkdsk prüfen (wie Andreas vorschlägt), 
um evt. Fehler zu finden.

Hat schon mal jemand so was aehnliches erlebt, oder kann mir sagen was
da schief gelaufen ist?
Fuer sachdienliche Hinweise bin ich sehr Dankbar,
daraus folgt: Windos komplett herunterfahren, bevor Du ?nderungen an 
den Daten durchf?hrst.


gruss Martin

Gruss
Reinhold
Gruss,
Martin
Reinhold





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Re: Postgres Erst Installation

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Christoph Bühring schrieb:

Hallo Liste,
woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein postgres 
installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable).
Fehler Meldung:
ich setze mal voraus, das der Commandstring keinen Typo enthält :-)

su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb 
--encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data
dann passiert nämlich Folgendes:
1. su - postgres -c cd /var/lib/postgres;
2. Als der User (ich denke mal root) als der Du eingeloggt bist:
   . ./.bash_profile; LANG=C initdb --encoding etc.
You cannot run initdb as root. Please log in (using, e.g., 'su') as the 
(unprivileged) user that will own the server process.
alles klar?

mfg,

Chris

Gruss
Reinhold


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Re: Postgres Erst Installation

2004-01-16 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Fri, Jan 16, 2004 at 05:46:45PM +0100, Christoph Bühring wrote:
 Hallo Liste,
 woran kann es liegen das ich auf meinem System (unstable) kein postgres 
 installieren kann. (Weder stable, testing ncoh unstable).
 Fehler Meldung:

 su - postgres -c cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb 
 --encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data

su ist nach dem cd /var/lib/postgres beendet. alles andere läuft
wieder als root. Ich empfehle ein paar quotes:

su - postgres -c 'cd /var/lib/postgres; . ./.bash_profile; LANG=C initdb \
--encoding SQL_ASCII --pgdata /var/lib/postgres/data'


billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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Fehlerbestätigung?: Verzerrte Schriften in gtk1.2 unter kde mit LANG=de_DE@euro

2004-01-16 Diskussionsfäden Jens Nachtigall
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

komischer Weise sind die fonts in gtk1.2-Menüs etwas verzerrt, wenn 
export [EMAIL PROTECTED]

Ist hingegen
export LANG=de_DE
so sind die Schriften gut lesbar.

Dieses Problem tritt nur unter kde (habe 3.1, da ich sid benutze) 
und nicht unter gnome auf. Da meine Freundin das gleiche Problem 
hat, möchte ich gerne einen Fehlerbericht an das BTS schicken, will 
vorher aber nochmal nachfragen ob ihr das gleiche Problem habt (ich 
nutze sid)

Hier zur Illustration ein Screenshot:
http://informatik.hu-berlin.de/~nachtiga/bugs/gtk_font.png (50KB)
Bitte angucken, da ihr sonst nicht wirklich wisst, was ich meine.

lg,
jens

- -- 
Emailverschlüsselung (http://www.gnupg.org):
  GPG-Schlüssel: http://informatik.hu-berlin.de/~nachtiga/gpg.asc
  Fingerabdruck: 196F CA54 F3D2 C325 9A63 8B10 0332 4E83 0EB7 FB8A

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFACC50AzJOgw63+4oRAjLbAKCCM/4NT59s2Eb852Ez7mesBqCdDACfVWD/
nhJ3lWpeX3nhHx/XE4ISbKk=
=gvXQ
-END PGP SIGNATURE-


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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???


Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die Dateien 
wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra Verzeichnis 
auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann selbst 
zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens Tags 
enthalten :-)

ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur 
unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen.
Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat 
Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die 
Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt 
aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die 
Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 
755 machen auf der FAT Partition.

Andreas



--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Schriftfarbe auf der Konsole

2004-01-16 Diskussionsfäden Tobias Mummert
* Carsten Wenske [2004-01-16 17:30 GMT] schrieb:

 Gibt es eine Möglichkeit auf der normalen Konsole die Schriftfarbe zu
 ändern? Oder auch die Hintergrundfarbe?

Nicht nur die Schriftfarbe lässt sich anpassen:

http://www.dreaming.org/~giles/bashprompt/

Gruß,
Tobias
-- 
hundred-and-one symptoms of being an internet addict:
226. You sit down at the computer right after dinner and your spouse
 says See you in the morning.


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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja auch 
festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???




Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die 
Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra 
Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann 
selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens 
Tags enthalten :-)

ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur 
unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen.


Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen hat 
Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die 
war schon klar.

Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger getilgt 
aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann er die 
Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein chmod 
755 machen auf der FAT Partition.

der OP schrieb:

/-
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
\--
von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen.

Andreas

Reinhold



--
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Re: Schriftfarbe auf der Konsole

2004-01-16 Diskussionsfäden Carsten Wenske
MM In meiner .bashrc hab ich folgendes stehen:

 # set a fancy prompt
 PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];34m\]\w\$\[\033[00m\] '

und in meiner steht jetzt dieses:

PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];32m\]\w\$\[\033[32m\] '
^^
dieses 32m scheint irgendwie für grün zu stehen... und genau das
wollte ich auch grüne Schrift auf meiner Konsole :)
Kann vielleicht jemand genauer erklären was dort steht? Ich hab jetzt
einfach mal auf blauen Dunst ausprobiert.
 
-- 
greetz,
 Carsten  
mailto:[EMAIL PROTECTED]

--
http://www.againsttcpa.com/



-- 
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Re: Schriftfarbe auf der Konsole

2004-01-16 Diskussionsfäden Michael Kebe
Carsten Wenske wrote:
Hallo Liste,

Gibt es eine Möglichkeit auf der normalen Konsole die Schriftfarbe zu
ändern? Oder auch die Hintergrundfarbe?
Hab nochmal bissel gegoogelt...

http://pueblo.sourceforge.net/doc/manual/ansi_color_codes.html

Viel Spass :)

Michael

--
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umount von /usr schlägt fehl

2004-01-16 Diskussionsfäden Martin Werthmoeller
Hi *,

ich habe auf meinem Notebook das Phänomen, daß beim shutdown das unmount
von /usr fehlschlägt. Zum Zeitpunkt des umount wird noch auf /usr
zugegriffen. Ich benutze file-rc anstatt des normalen symlink Inits, was
aber eigentlich nicht die Ursache für das Problem sein dürfte.

Ein

  lsof | grep usr

im umountfs Script zeigt (u.a.):

  sh  479   root  mem  REG   3,7   151252   355695 /usr/lib/libldap.so.2.0.15
  sh  479   root  mem  REG   3,736736   355694 /usr/lib/liblber.so.2.0.15
  sh  479   root  mem  REG   3,740612   354163 /usr/lib/libsasl.so.7.1.10

Ich habe herausgefunden, daß das anscheinend daran liegt, daß ich in
/etc/nsswitch.conf folgendes konfiguriert hatte, um die Authentzierung
eines Dienstes gegen LDAP durchführen zu können.

  passwd: compatldap
  group:  compatldap
  shadow: compatldap

Wenn die ldap-Einträge herausgenommen werden, funktioniert auch das
umount einwandfrei.

Ist das jetzt ein Bug von mir (Konfigurationsfehler), ein Bug von Debian
(woody) oder ein Bug der libc?

Gruß,
martin! 

-- 
The original point and click interface? Smith  Wesson ...


-- 
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Re: Schriftfarbe auf der Konsole

2004-01-16 Diskussionsfäden Benny Diedrich
Carsten Wenske wrote:
dieses 32m scheint irgendwie für grün zu stehen... und genau das
wollte ich auch grüne Schrift auf meiner Konsole :)
Kann vielleicht jemand genauer erklären was dort steht? Ich hab jetzt
einfach mal auf blauen Dunst ausprobiert.
 
http://www.tldp.org/HOWTO/Bash-Prompt-HOWTO/

Da werdet ihr fuendig :-)

Gruss

Benny

--
Benny Diedrich - Tel.: 0911-9517226 --- gnuPG-keyID:0x0EF1830C 
Bessemerstr. 51 -- 0174-3186043 ---
90411 Nuernberg -- QRG: 144,675MHz / 439,250MHz -- DO1NBD -
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Re: Schriftfarbe auf der Konsole

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Carsten Wenske schrieb:

MM In meiner .bashrc hab ich folgendes stehen:


   # set a fancy prompt
   PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];34m\]\w\$\[\033[00m\] '


und in meiner steht jetzt dieses:

PS1='\[\033[01;[EMAIL PROTECTED];32m\]\w\$\[\033[32m\] '
^^
dieses 32m scheint irgendwie für grün zu stehen... und genau das
wollte ich auch grüne Schrift auf meiner Konsole :)
Kann vielleicht jemand genauer erklären was dort steht? Ich hab jetzt
einfach mal auf blauen Dunst ausprobiert.
 
schau mal evt. unter man termcap

Reinhold



--
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:



Andreas Pakulat schrieb:

[...]

beim Suspend wird wohl der gesamte Speicherinhalt auf Platte 
gesichert, um beim erneuten Starten des Systems den alten Zustand 
wieder herstellen zu k?nnen. Afaik startet M$ mit den alten 
'Plattendaten' und erf?hrt nichts von den ?nderungen, welche Du 
durchgef?hrt hast. Erfolgt nun ein Schreibversuch auf die Platte, 
ist wahrscheinlich alles durcheinander, wie Du weiter unten ja 
auch festgestellt hast (verbessert mich, falls ich irre).



so ungefaehr dachte ich mir das auch :-(
Aber gibt es denn eine moeglichkeit das Dateisystem zu retten???




Also ich hatte das hier unter WinXP. Ein chkdsk sollte dir die 
Dateien wiederholen, allerdings nur als fileXXX.chk in einem extra 
Verzeichnis auf der Partition. Ordentliche Dateinamen musst du dann 
selbst zuordnen - bei meinen 1000 MP3's waren zum Glueck meistens 
Tags enthalten :-)

ich denke mal, das der OP unter Windos noch an die Daten kommt, nur 
unter Linux kann er nicht mehr darauf zugreifen.


Falsch, er hat unter Linux die Daten geaendert und diese Aenderungen 
hat Windows nicht mitbekommen. Sobald er jetzt unter Windows was auf die 


war schon klar.

Platte schreibt und nicht vorher einmal rebootet sind die Dinger 
getilgt aus der FAT und er kriegt die nur so wieder. Unter Linux kann 
er die Aenderungen dagegen sehen und ich konnte auch ohne Probleme ein 
chmod 755 machen auf der FAT Partition.

der OP schrieb:

/-
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
\--
von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen.
Ich hatte auch keine Schreibrechte, aber die Partition wird bei mir eh 
mittels su eingebunden damit die meinem User gehoert und ich keine 
Probleme mit den Rchten kriege. Ich konnte ein einfaches chmod machen. 
Stimmt schon die Aussage vom OP laesst annehmen (wenn man das nicht 
selbst erlebt hat) dass man nix mehr aendern kann auf dem FS.

Andreas

--
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Re: newt oder dialog

2004-01-16 Diskussionsfäden Frank Kster
Soeren D. Schulze [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo,

 ich wollte mal wissen, was Debian-konformer ist:
 dialog (ncurses-basiert) oder newt (oder auch whiptail)?

Ich kenne newt nicht, bzw. nur als library hinter whiptail. Und whiptail
möchte zwar ein dialog-replacement sein. Aber genau wie bei gdialog
ärgert man sich dann am Ende, weil beide viele interessante
dialog-Optionen nicht verstehen. dialog kennt über 40 common options,
whiptail acht, xdialog ganze fünf. Zu den fehlenden gehören so
interessante Dinge wie --timeout oder --beep.

Wenn du also etwas machen willst, dem du zutraust etwas zu wachsen und
auch in ein paar Monaten noch interessant zu sein, dann würde ich dialog
nehmen. Falls newt als library mehr bietet als whiptail, dann mag das
anders aussehen. Ich würde aber trotzdem erst die Funktionalitäten
vergleichen. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: NFS-Rechte

2004-01-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Michael Renner wrote:
 On Thursday 15 January 2004 21:02, Ruediger Noack wrote:
 
 Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User
 von genau _einem_ Client freigeben. 

 Das mit dem einen Client ist kein Problem, machst du in der
 /etc/exports
 
 Naja, dort beschränke ich auf einen Host_namen_ bzw. eine
 IP-_Adresse_.  Schall und Rauch. :-(

Tja, NFS ist für dein Vorhaben einfach nicht gemacht.

Ist es denn keine Option, z.B. via scp die Daten dorthin zu bewegen, wo
du sie haben möchtest?

S°

-- 
BOFH excuse #221:

The mainframe needs to rest.  It's getting old, you know.


-- 
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Re: linux und windows teilen sich eine vfat partition...

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Andreas Pakulat schrieb:

Reinhold Plew wrote:

[...]

der OP schrieb:

/-
daraufhin wurden Dateien in dem vfat Dateisystem veraendert. Dannach
linux runtergefahren und w2k wieder aufgeweckt.
Jetzt kommts: Die Dateiaenderungen waren nicht sichtbar (w2k)
ok, wieder Linux gebootet und ?? _JETZT HABE ICH KEINE SCHREIBRECHTE
AUF DEM DATEISYSTEM_ nicht als root oder sonst wer...
\--
von daher nahm ich an, er kann unter Linux nicht mehr zugreifen.


Ich hatte auch keine Schreibrechte, aber die Partition wird bei mir eh 
mittels su eingebunden damit die meinem User gehoert und ich keine 
Probleme mit den Rchten kriege. Ich konnte ein einfaches chmod machen. 
Stimmt schon die Aussage vom OP laesst annehmen (wenn man das nicht 
selbst erlebt hat) dass man nix mehr aendern kann auf dem FS.

Ich sehe, wir verstehen uns.
Man sollte halt nie Dateien/Partitionen ändern, welche noch von 
anderen Programmen genutzt werden, bei W2k ist es ja noch extremer.
Wie Mike schon schrieb, eigene partition für den Datenaustausch.
Und bei W2k und Konsorten Finger weg vom Suspend und am Besten noch 
die Indizierung abschalten.
Aber ich denke, das wird jetzt zu OT, weil nicht mehr Debian-spezifisch.

Andreas

Gruss
Reinhold




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Re: NFS-Rechte

2004-01-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Sven Hartge schrieb:

Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

Michael Renner wrote:

On Thursday 15 January 2004 21:02, Ruediger Noack wrote:

Ich will auf einem NFS-Server ein Verzeichnis für genau _einen_ User
von genau _einem_ Client freigeben. 

Das mit dem einen Client ist kein Problem, machst du in der
/etc/exports

Naja, dort beschränke ich auf einen Host_namen_ bzw. eine
IP-_Adresse_.  Schall und Rauch. :-(
Tja, NFS ist für dein Vorhaben einfach nicht gemacht.

Ist es denn keine Option, z.B. via scp die Daten dorthin zu bewegen, wo
du sie haben möchtest?
vielleicht auch rsync? Wegen der Sicherungsarchive?

S°

Reinhold



--
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