Re: webmin

2004-01-20 Diskussionsfäden Christian B.
Christian Schmidt wrote:

Hallo Klaus,

Klaus Becker, 20.01.2004 (d.m.y):

 

Also meine Frage: ist webmin für den Otto-Normalverbraucher mit einem einzigen 
PC sinnvoll oder nicht ?
   

Verstehst Du irgendetwas denn besser, wenn Du es in ein Webinterface
anstatt direkt in eine Konfigurationsdatei eintragen kannst?
Wenn Du auf "nein" plaedierst, dann wuerde ich an Deiner Stelle den
webmin auch wieder von der Platte putzen.
Freunde Dich lieber mit einem Editor an! ;-)

Gruss,
Christian
 

Hallo zusammen,
ich verstehe diese Hilfe nicht so ganz. Es scheint nicht ganz klar das 
es außer Tüftler und Friemler auch noch die puren Anwender gibt. 
Natürlich habt ihr recht das mann alles per Hand einstellen sollte um 
ein Betriebssystem  richtig kennen zu lernen, aber der User hat ne Frage 
zu einen kleinen Problem gestellt und ich glaube das ist doch hier ein 
Hilfe-Forum. Da muss man doch nicht umbedingt seine eigenen Fähigkeiten 
in den Vordergrung spielen und anschl. den Rat geben es genauso zu 
machen. Was ist das denn für ne Hilfe ?
Keine Frage das man bei kritischen Systemen besser mal ein Manual 
studiert und die Einstellungen per Hand machen sollte.
Aber... da könnte ich mich jetzt dranhalten.
Zum Problem:
Die Version die über 'apt-get install webmin' installiert wird, ist 
(glaub ich) ne abgespeckte 1.080. Geh doch einfach in 
'Webmin-Konfiguration ' 
-> 'Webmin aktualisieren 
' und wähle dort 
'Letzte Version von www.webmin.com'. Seltsammerweise muss man das Update 
zweimal ausführen damit es einen Effekt zeigt.

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USB hotplug mit Kernel 2.6

2004-01-20 Diskussionsfäden Martin Röhricht
Hallo beisammen,

zur Zeit versuche ich USB Geräte on the fly in mein System zu bringen, 
aber leider rührt sich nichts. Konkret geht es beispielsweise um eine 
alte Digicam, die ich schonmal vor einiger Zeit unter Linux auslesen 
konnte. Ich weiss also, dass diese von gphoto2 und Konsorten unterstützt 
wird, aber es mangelt an der generellen hotplug Fähigkeit meines 
schmalen Wissens nach.
Ich habe also hier Kernel 2.6.1 unter unstable am laufen. Ich habe auch 
das Paket hotplug installiert. dmesg zeigt mir keine Meldung am Ende an, 
sobald ich etwas angeschlossen habe. Der USB-relevante Auszug aus meiner 
Kernel Config:
--8<---
#
# USB support
#
CONFIG_USB=y
# CONFIG_USB_DEBUG is not set

#
# Miscellaneous USB options
#
# CONFIG_USB_DEVICEFS is not set
# CONFIG_USB_BANDWIDTH is not set
# CONFIG_USB_DYNAMIC_MINORS is not set
#
# USB Host Controller Drivers
#
CONFIG_USB_EHCI_HCD=m
CONFIG_USB_OHCI_HCD=m
CONFIG_USB_UHCI_HCD=m
--8<---
Dann wäre da noch:

--8<---
#
# USB Human Interface Devices (HID)
#
CONFIG_USB_HID=m
CONFIG_USB_HIDINPUT=y
# CONFIG_HID_FF is not set
# CONFIG_USB_HIDDEV is not set
#
# USB HID Boot Protocol drivers
#
CONFIG_USB_KBD=m
CONFIG_USB_MOUSE=m
# CONFIG_USB_AIPTEK is not set
# CONFIG_USB_WACOM is not set
# CONFIG_USB_KBTAB is not set
# CONFIG_USB_POWERMATE is not set
# CONFIG_USB_XPAD is not set
#
# USB Imaging devices
#
# CONFIG_USB_MDC800 is not set
CONFIG_USB_SCANNER=m
# CONFIG_USB_MICROTEK is not set
# CONFIG_USB_HPUSBSCSI is not set
#
# USB Multimedia devices
#
# CONFIG_USB_DABUSB is not set
--8<---
Muss ich also irgendein Modul nachladen?
Bin sehr ratlos, weil ich so gar keine Ansatzpunkte mehr habe. 
Vielleicht kennt sich jemand damit aus und kann mir auf die Sprünge 
helfen, was ich sehr nett fände.

Danke,
Martin
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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Namik Dala
On Tue, Jan 20, 2004 at 07:39:32PM +0100, Christian Christmann wrote:
> Bisher hatte ich zum Kopieren einfacher Verzeichnisse den Befehl cp -R
> /quelle /ziel kopiert.
> Kann ich diesen Befehl auch für das Kopieren von /usr verwenden, oder gibt
> es da etwas mehr zu beachten.

Neben tar, gibt es auch noch cpio:

cd /quelle; find . -print0 | cpio -0Vmdp /ziel

Bin halt noch von der alten Schule. 8-)

-Namik-


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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Wed, Jan 21, 2004 at 01:36:59AM +0100, Ruediger Noack wrote:
[...
> Es geht um einen Upgrade von 2.2 auf 2.4.x. Und darum, welcher 2.4er der 
> Dann extra für dich einmal ganz langsam:
>  sicherere wäre. Wie geht ein Upgrade mit "Never change ..."? ...tsstsss...

Jupp genau darauf wollte ich ja hinaus... Macht es überhaupt noch
Sinn den Step auf 2.4 zu machen? Wenn ja welches 2.4 er wenn nicht
2.4.24 ist das Sicherste 2.4 er?

> >Ein Problem zu lösen in dem man es Ignoriert und einfach umgeht,
> >halte ich nicht für eine sehr gute Lösung.
> Was ignoriere ich bitte? Du solltest erst einmal lesen, bevor du solchen 
> *Unsinn* postest.

Mir ging es um 2.2.X vs. 2.4.X im Bezug auf Sicherheit, der 2.2. er
Kernel wird auf dauer nicht mehr Supporteted, der 2.4er hat noch
eine Gewisse lebenserwartung. Damit denke ich nicht das ich unsinn
gepostet habe, sondern höchstens dein Posting falsch verstanden habe
:)

> Gruß
> Rüdiger

Gruß
Thorsten

Gruß
Thorsten

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Debian Hint #21: If your Debian box is behind a slow network connection,
but you have access to a fast one as well, check out the apt-zip package.


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Re: WG: Flexbackup 1.2.0 Restore durchführen

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-21 00:30:18, schrieb Andreas Duswald:
>
>Also  ich hab jetzt schon gemerkt, das mir da wohl keiner weiterhelfen kann/
>will

Eher weil Du in HTML schreibst...

Habe Deine E-Müll durch zufall beim durchforsten 
des HTMLSCHROTT Verzeichnisses gefunden.
 
>Trotzdem will ich noch mal nachhacken. Hab versucht den Macher des 
>Programms zu
>erreichen  Seine email funktioniert nicht, dann hab ich versucht 
>mich in seine
>Mailingliste rein zu machen, auch die funktioniert nicht  Jetzt 
>bin ich echt
>verzweifelt, keiner scheint das Programm zu kennen oder drüber 
>reden zu wollen
>L

Außerdem ist es wesentlich günstiger, wenn Du die Zeilenumbrüche bei 72 
Zeichn machst... Da sonst E-mails unleserlich werden.

>Vielleicht weis wenigstens irgendjemanden einen Link wo ich mich 
>hinwenden kann
>um mehr infos und tutos zu diesem Backupprogramm zu bekommen
> 
>Danke für jede Hilfe
> 
>AAnnddyy DD..



Grüße
Michelle

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Woher weiss Device, zu welcher Gruppe es gehoert?

2004-01-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,

im Zusammenhang mit der Frage nach den links stellt sich mir noch eine  
Frage: woher weiss das Device /dev/bla, zu welcher Gruppe es gehoert?
Beispiel: /dev/cdrom gehoert zur Gruppe cdrom, ebenso wie die links dazu (/ 
dev/sr1 und /dev/scd1). Genauso weiss /dev/sr0 bzw. /dev/scd0, dass es zur  
Gruppe brenn gehoert, ebenso wie /dev/hdc (vorher, jetzt seltsamerweise  
immer noch) zu cdrom gehoert und hda zu disk.
Auf einem anderen Rechner, der hier steht, gehoert /dev/cdrom  
interessanterweise zur Gruppe disk, obwohl auch dort standardmaessig die  
Gruppe cdrom existiert. Wieso? Wo und womit wird das eingerichtet?

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an die evtl. im Header stehende GMX-Adresse koennen verlorengehen!

ciao, Dirk

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Re: fetchmail & exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-21 01:35:46, schrieb Thorsten Gowik:
>On Wed, Jan 21, 2004 at 12:54:05AM +0100, Michelle Konzack wrote:
>[ot]
>> Ich auch in ein Paar Minuten
>> Michelle
>Warum glaub ich das nun nicht, das unsere Misstress nach einem
>Posting ins Bett geht :)

G, jaja, ich weis, bin immer noch da...

>Schlaf gut *g*
>Thorsten.

Jezt ist aber wirklich schluß

Jetzt werden erst mal 800 MByte mp3's runtergeladen.

Gute Nacht 
Michelle

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Re: kleines Problem mit dem Zeichen "~"

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 23:02:12, schrieb Jörg Arlandt:
>Michelle Konzack schrieb:
>
>> Hast du schon mal versucht, das ã darzustellen oder ein àáèéõ ?
>> Du hast 'de-latin1' ausgewählt und kein 'de-latin-nodeadkeys'.
>> 
>> Ich habe das auchgemacht, da ich jede menge französisch und
>> türkisch schreiben muß was mit 'de-latin-nodeadkeys' nicht
>> funktioniert.
>
>Wo kann man das einstellen?

Keymap (temporäre änderung):

Startscript:/etc/init.d/keymap.sh
Configdatei:/etc/console/boottime.kmap.gz
Program:/usr/bin/loadkeys

Keymap (permanente änderung):
=
Configdatei:/etc/console/boottime.kmap.gz
Program:/usr/sbin/install-keymap

Konsolefont:

Startscript:/etc/init.d/console-screen.sh
Configdatei:/etc/console-tools/config
SCREEN_FONT=lat0-16
APP_CHARSER=...
Program:/usr/bin/consolechars
/usr/bin/charset


Also um ein Deutsches "Linux" zu bekommen, lade ich in der 
~/bash_profile

consolechars --font=lat0-16
loadkeys --quiet -s de-latin1

da die Konsole-Einstellun beim Ausloggen erhalten 
bleibt und in der ~/.bashrc

export [EMAIL PROTECTED]
export [EMAIL PROTECTED]
export [EMAIL PROTECTED]

Und in der ~/bash_logout

loadkeys --quiet -s de-latin1
consolechars --font=lat0-16

Wenn ich Türkisch haben will, in der ~/bash_profile

consolechars --font=iso09-16
loadkeys --quiet -s tr_q-latin5

da die Konsole-Einstellun beim Ausloggen erhalten 
bleibt und in der ~/.bashrc

export [EMAIL PROTECTED]
export [EMAIL PROTECTED]
export [EMAIL PROTECTED]

Und in der ~/bash_logout

loadkeys --quiet -s de-latin1
consolechars --font=lat0-16

Damit beim ausloggen wieder alles normalisiert wird, sonst findest 
Du unter Umständen die Zeichen auf der Tastatur nicht mehr... 

>bis dann
> joerg 

Bis denne 
Michelle

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Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 21:59:14, schrieb Sven Hartge:
>"Martin Schmidt" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Muss ich nun vor jedem apt-get install ...  erst apt-get update
>> aufrufen ???  Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen.  Was
>> heisst nun regelmässig ? Oder: Wie lange sind die Daten von apt-get
>> update verwendbar?
>
>Welches "Release" von Debian benutzt du denn?
>
>Bei Woody reicht es, wenn man nach dem Bekanntwerden eines
>Sicherheitsupdates die Package-Files updated.
>
>Bei Testing und Unstable kann (und sollte) man diese täglich
>auffrischen.

Hast Du ne dicke Backbone ?

Ich habe es mit unstable nach zwei Wochen aufgegeben. Pro Woche 
ein bis zwei GByte updates zu ziehen waren mir zu nervig. 
(mit ADSL 128/64 kBit). 

Mit 512/128/ ist es twar besser, aber ich lasse es lieber.

>S°

Grüße
Michelle

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Re: Part.Magic

2004-01-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Andreas,


> > ? Gar nicht. hd5 und hda6 loeschen, hda2 groesser machen und dann hda5 und
> > hda6 neu anlegen. So war das wohl gemeint und so hatte ich mir das auch
> > gedacht. Ist ja auch die sinnvollste Methode. Im Endeffekt wird dann hda5
> > kleiner.
> Na man muss erst das Dateisystem auf hda5 verkleinern bevor man die
> Parition verkleinern kann. Besonders da ja "vorne" was weggenommen wird
> sind ansonsten die Daten futsch. "Per Hand" wuerde das ungefaehr so
[...]

Verwirr mich bitte nicht. Ich hatte vor, home/usr (in welchem so gut wie  
nur KDE-Dateien sind) kurzfristig woandershin zu verfrachten. Dann ist  
hda5 leer und kann von mir aus auch geloescht werden, somit kann ich mir  
den Verkleinerungskram doch sparen, oder!?

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ciao, Dirk

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ISDN Problem

2004-01-20 Diskussionsfäden Markus Heller
Hallo liebe Liste,

ich habe ein Problem, das bereits vor einigen Jahren ueber diese Liste
gegangen ist:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200205/msg00623.html
bzw:
http://lists.suse.com/archive/suse-isdn/2003-Feb/0075.html
oder:
http://www.linuxbasis.de/thread1161.html

leider habe ich nirgends eine Loesung entdeckt. Die Fehlermeldung in
/var/log/messages lautet wie folgt:

>
Jan 21 01:03:46 rmh1 kernel: ippp0: dialing 1 08989067928...
Jan 21 01:03:52 rmh1 kernel: isdn: fcpcipnp0,ch0 cause: E001B
Jan 21 01:03:54 rmh1 kernel: isdn_net: local hangup ippp0
Jan 21 01:03:54 rmh1 kernel: ippp0: Chargesum is 0
<

Und das Symptom ist folgendes:
Das erste Mal kann ich mich einwaehlen, alles funktioniert einwandfrei.
Wenn dann der ipppd nach dem ersten Timeout die Leitung kappt, kann ich
mich kein zweites Mal einwaehlen. Es kommt bei jedem "isdnctrl dial ippp0"
die oben angegebene Fehlermeldung.

Der ErrorCode laut
http://sdb.suse.de/sdb/de/html/cg_isdncause.html
(1B): Die gerufene Teilnehmerschnittstelle ist zur Zeit außer Betrieb.
ist definitiv falsch, da ich mich wieder einwahlen kann, sobald der
Rechner neu gebootet hat. Insofern entspricht das Problem ganz exakt der
Beschreibung in den oben (eingangs) genannten URLs.

Wo waere es sinnvoll, weiter anzusetzen, um den Fehler einzugrenzen? Wie
gesagt, zu den oben genannten URLs gab es auch keine Loesung, die mir
weiterhilft.

Danke schon mal && schoenen Gruss,

Markus

Markus Heller, M.A., PhD student in Computational Linguistics
Professional Services Engineer

ICS Intelligent Communication Software GmbH
Kistlerhofstr. 111 # D-81379 Munich, Germany
Phone +49.89.748598-25 # Fax +49.89.783106


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[Woody/KDE] CD-Laufwerk anderen Namen geben

2004-01-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,

in KDE 3.1.4 werde meine CD-Laufwerke immer als "sr0" bzw. "sr1" genannt  
(letzteres erst so, seitdem ich ide-scsi benutze). Jetzt wuerde ich die  
Dinger gerne unter den Namen "CDROM" und "Brenner" sehen. Nur, wie mache  
ich das?
CDROM existierte vorher schon als link (fest oder sym, wie erkenne ich  
das?) in /dev (/dev/cdrom auf /dev/hdc). Den kann ich seltsamerweise nicht  
aendern, und einen neuen erstellen geht auch nicht;-(

Was mache ich falsch? Wenn ich einen neuen link "brenner" (der noch nicht  
existiert) erstellen will, habe ich das gleiche Problem. Entweder bekomme  
ich als Fehlermeldung irgendwas mit geht nicht oder "Ziel existiert  
bereits";-/

BTW: sr0 und sr1 verweisen auch wieder nur auf scd0 bzw. scd1.

Any hints?

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ciao, Dirk

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Re: WG: Flexbackup 1.2.0 Restore durchführen

2004-01-20 Diskussionsfäden Thomas Fischbach
On Wed, 21 Jan 2004 00:30:18 +0100
"Andreas Duswald" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Also _ ich hab jetzt schon gemerkt, das mir da wohl keiner
> weiterhelfen kann/will
>  
> Trotzdem will ich noch mal nachhacken. Hab versucht den Macher des
> Programms zu erreichen _ Seine email funktioniert nicht, dann hab ich

Auf der sourceforge Seite sind 3 Admins/Members eingetragen und
keiner von denen antwortet?

> versucht mich in seine Mailingliste rein zu machen, auch die
> funktioniert nicht

Hab mich mal grade testweise da angemeldet, ging ohne Probleme.

> Also Meine Frage ist:
> 
> Mit welchem Befehl kann ich flexbackup dazu btringen, das es mir einen
> Bestimmten Webaccount wieder herstellt Datenbanken des webs und Files.

Mit flexbackup kenn ich mich nicht aus, aber kannst du nicht einfach mit
flexbackup -toc sehen was auf dem tape ist und dass dann mit flexbackup
-extract wieder herstellen?

Gruss
Thomas

-- 
Thomas Fischbach
http://www.kennygno.net
[EMAIL PROTECTED]


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 21:46:27, schrieb Martin Schmidt:

>Muss ich nun vor jedem apt-get install ...
>erst apt-get update aufrufen ???

Kommt darauf an, wie oft Du installierst.

>Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen.
>Was heisst nun regelmässig ? Oder: Wie lange
>sind die Daten von apt-get update verwendbar?

Kommt darauf an, welche Version Du verwendest und wie Deine 
Internet-Anbingung ist ;-)

Wenn's nur um WOODY und den Haupt-Mirror 

deb ftp://ftp.de.debian.org/debian woody main

geht, einmal pro Release. Genauso für non-US

deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-non-US woody/non-US main

Aber ich würde empfehlen, den Security-Mirror 

deb ftp://ftp.de.debian.org/debian-security woody/updates main

mitzunehmen. NAja, der wird alle paar tage upgedated je nach dem 
wieviele Bugs behoben wurden. 

Bei Sarge ist es ebenfals so. Solltest Du allerdings vorhaben, SID zu 
verwenden, ist eine ADSL mit 128/64 oder ISDN nicht ausreichend... ;-) 

Habe versucht einen SID-Mirror zu halten... 
Habs nach rund einer Woche Aufgegeben, denn so schnell kanste die 
Pakete garnicht runterladen, wie der Mirror sich ändert...

Sprich, Habe ein Update gefahren und wollte dann installieren...
und mitten im Installieren haben sich die Pakete auf dem Mirror 
geändert...

Naja, Habe bei meiner Alten ADSL nur 50 MB/h runterbekommen. Und 
Wenn Du mal auch die Schnelle 500 bisn 800 MByte installieren 
willst, kann das in die Hose gehen...

>Hintergrund: Ich hänge an einem langsamen
>Modem :-(  und apt-get update dauert leider
>ziemlich lange. Deshalb möchte ich es nur
>aufrufen, wenn nötig !

Such Dir jemanden, der Dir die CD's brennt oder wende Dich an 
 und kauf sie Dir.

Dann brauchste neben den CD's nur den security-Mirror eintragen.
und spars Sehr teure Telefongebühren und Zeit.

>Danke im Voraus für alle Tips / Literaturhinweise e.t.c
>
>Martin

Grüße
Michelle

-- 
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 20:39:05, schrieb Joerg Desch:
>Ich habe hier zu hause einen kleinen P133 als Gateway und Samba Server

Immerhin ist er zweimal schneller als meiner...
Am486dx4/100 mit 32 MB, 850 MB Platte, PCI-USB-Karte und 
3 3Com 3c905B, eine 3Com 3c515-TX und eine 3Com 3c509B.

>stehen. Da der Woody-Kernel 2.2.* leider keinen active-filter für pppd
>unterstützt, will ich nun endlich auf 2.4 umstellen. Nach der Aufregung
>der letzten Tage habe ich anscheinend lange genug gewartet. ;-)

???

>Der Server ist klein und es läuft neben T-DSL, Samba, NFS und Apache 1.x

Habe auch ADuSeL, allerdings kein Samba, NFS und Apache auf der Kiste, 
Dafür aber SQUID.

>(wegen des wiki) eigentlich nichts. Mein Firewall-Script läuft zwar noch
>mit ipchains, aber das sollte ja kein Problem sein.

Ich nehme iptables...

>Ich nutze auf Grund der kleinen CPU zur Zeit noch kein ext3. Reiser
>kommt mir nicht in die Tüte und für XFS reichen die Resourcen nicht
>(oder doch?).

??? - Also ext3 ist in jedem Falle zu empfehlen ! 
Selbst bei einem 486er.

>Das System läuft mit IDE und ist so alt, daß weder ACPI noch USB
>vorhanden sind. Ich vermisse sie auch nicht.
>
>Welchen Kernel soll ich nehmen? 2.4.22, 2.4.23 oder 2.4.24?

Habe derzeit 2.4.22 und werde in den nächste Tagen auf 2.4.24 
umsteigen. Es ist in jedem Falle rentabel, auch wenn man bischen 
mehr Speicher benötigt.

>Joerg Desch 
> or 

Grüße
Michelle

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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Thorsten Gowik wrote:
Never Change a running System, ist ist in diesem Falle deine Devise.
Und meiner Meinug nach kann ein OS2 heute nicht mehr mit einen X86
OS mithalten... Egal wie gut es einst wahr.
Dann extra für dich einmal ganz langsam:
Es geht um einen Upgrade von 2.2 auf 2.4.x. Und darum, welcher 2.4er der 
 sicherere wäre. Wie geht ein Upgrade mit "Never change ..."? ...tsstsss...

Ein Problem zu lösen in dem man es Ignoriert und einfach umgeht,
halte ich nicht für eine sehr gute Lösung.
Was ignoriere ich bitte? Du solltest erst einmal lesen, bevor du solchen 
*Unsinn* postest.

Gruß
Rüdiger
--


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Re: fetchmail & exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Wed, Jan 21, 2004 at 12:54:05AM +0100, Michelle Konzack wrote:
[ot]
> Ich auch in ein Paar Minuten
> Michelle
Warum glaub ich das nun nicht, das unsere Misstress nach einem
Posting ins Bett geht :)
> -- 
> Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 

Schlaf gut *g*
Thorsten.

-- 
Debian Hint #16: If you're searching for a particular file, but don't know
which package it belongs to, try installing 'apt-file', which maintains a
small database of this information.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Wed, Jan 21, 2004 at 01:07:30AM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
> irgendwelchen Warez Kiddie IRC Channeln.
> Die mit denen ich bisher zu tun hatte vermutlich meist in

Sorry Norbert hab fast ne Stunde unterm Tisch gelegen vor Lachen..
Ja du hast recht, Armen ;)

> Norbert

Gruß
Thorsten

-- 
51. Uh huh.."nu -k $USER".. no problemsure thing...

--Top 100 things you don't want the sysadmin to say


-- 
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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 19:39:32, schrieb Christian Christmann:
>Hallo,
>
>ich möchte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren, die ich
>dann über /etc/fstab in das System
>einbinde.

tar -C /usr -c . | tar -C /neuusr -xp

>Danke
>
>Gruß
>
>Christian

Grüße
Michelle

-- 
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-- 
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Tue, Jan 20, 2004 at 11:53:33PM +0100, Uwe Kerstan wrote:
[...blablub]
> Weil Codeteile in den Kernel gewandert sind.

Willst du nun einen Server oder eine Workstation mit Server
ähnlichen Funktionalitäten betreiben?

Gruß
Thorsten

-- 
Debian Hint #12: The grep-dctrl package provides a number of useful scripts
for quickly searching various package control files (such as the available
packages file).


-- 
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Re: Transparenter-SQUID für mehrere webserver im Maskiertem Netzwerk

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Jakob, 

Am 2004-01-20 20:04:38, schrieb Jakob Lell:

>Hallo,
>du kannst den internen DNS-Server so einrichten, dass er beide Domains auf die 
>internen IPs der Webserver umleitet. Alternativ kannst du die IPs auch in 

???

Sprich ich muß zwei Zonen einrichten. Einmal eine für die Public-IP, 
auf die ich die 2 Domains sowie ALLE Hosts lege, sowie eine zweite 
für die 192.168.1 ?

>die /etc/hosts eintragen. Dann wird SQUID die Anfragen automatisch an den 

Nee, die Hosts ist zu nervig, besonderst wenn ich Computer habe, die 
nicht bei mir zu hause sind, sondern per ipip eingebunden wurden.

Oder muß ich nur die /etc/hosts auf dem Router/Squid dafür einrichten ?

>richtigen Server schicken. Allerdings musst du darauf achten, dass SQUID nur 
>Anfragen an interne Server weiterleitet.

Das weis ich ebend nicht, wie ich das zu machen habe.

>Gruss
>  Jakob

Danke
Michelle

-- 
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-- 
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Thorsten Gowik
On Wed, Jan 21, 2004 at 12:58:30AM +0100, Ruediger Noack wrote:
[...]
> Erkläre mir das bitte mal am Beispiel 2.4.18 vs 2.4.24.
> Gibt es irgendein Sicherheitsproblem im 2.4er Kernel, was im 
> Debian-Kernel 2.4.18 (im Source-Paket natürlich ;-) ) nicht gepatcht 
> ist/wird, im 2.4.24er doch?
> Gibt es andererseits im 2.4.24 nicht etliche neue Source-Zeilen mit 
> potentiellen Problemen, die im 2.4.18er noch gar nicht vorhanden sind?
> Wo gehen Hacker/Cracker vorrangig auf die Suche nach potentiellen 
> Sicherheitslücken? Auf abgegrasten Feldern oder in neuen Revieren?

Never Change a running System, ist ist in diesem Falle deine Devise.
Und meiner Meinug nach kann ein OS2 heute nicht mehr mit einen X86
OS mithalten... Egal wie gut es einst wahr.

> Ich bin nicht deiner Meinung.

Ein Problem zu lösen in dem man es Ignoriert und einfach umgeht,
halte ich nicht für eine sehr gute Lösung.

[...] -- 
> Gruß
> Rüdiger

Gruß
Thorsten

-- 
Debian Hint #11: Keep up to date on what's going on - read the Debian
Weekly News. Read it on the web at http://www.debian.org/News/weekly/, or
subscribe to [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Norbert Tretkowski wrote:
* Ruediger Noack wrote:
Eben! ;-) Deswegen nehme ich lieber die schon bekannten mit weniger 
Überraschungen...
Ich kann dir grad nicht folgen.

Dann sollten wir beide wohl mal darüber schlafen und uns morgen in Ruhe 
unsere Aussagen noch einmal durchlesen und durch den Kopf gehen lassen.
Aha, mit "alt" meinst du also 2.4.18. Ich dachte dabei jetzt eher an
Kernel 2.2 bzw. 2.0.
Der OP wollte von 2.2 auf 2.4 upgraden und wollte wissen, auf welchen 
aus dieser Familie.

Mein Wecker klingelt gleich (05:45 Uhr)...

Gruß und tschüss
Rüdiger
--


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Re: dictd v1.9-11

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 20:02:26, schrieb Frank Küster:

>Also ich habe hier ebenfalls Sourcen von dictd-1.9.11, und ich kann
>einfach mittels debuild das Paket bauen. 

dpkg-buildpackage...
Ich mache hier Backports auf einem Auto-Builder...

>Ich habe allerdings g++-2.95, und ich habe nicht mal die Warnungen.

Ich auch, da ich unter WOODY arbeite.

>Gruß, Frank

Grüße
Michelle

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Re: dictd v1.9-11

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 19:41:31, schrieb Heike C. Zimmerer:

>> parse.c:135: `X_OK' undeclared (first use in this function) 
>> parse.c:135: (Each undeclared identifier is reported only once 
>> parse.c:135: for each function it appears in.) 
>
>X_OK ist definiert in fcntl.h (oder unistd.h).  Warum keiner davon
>eingebunden ist oder ob einer davon kaputt ist, läßt sich natürlich
>per Ferndiagnose nicht sagen.

Habe einfach nochmal dpkg-buildpackage gemacht. 
Hat dann das Verzeichnis gesäubert und noch mal compiliert...

Jetzt habe ich mein dictd und die drei anderen Pakete...

>Gruß,
>
> Heike

Grüße und Gute Nacht
Michelle

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Re: fetchmail & exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-20 19:51:34, schrieb Manfred Schmitt:
>Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Er kann auch in der fetchmalrc 'mda /usr/bin/procmail -d %T' angeben 
>> und dann seine /home//.procmailrc richtig configurieren, weshalb 
>> er aber trotzdem einem MTA braucht, um die Mails loszuwerden.
>> 
>Hm, noe, nicht zwingend.

Gut, wenn Du NutScrape verwendest brauchst du keinen MTA

>Es gibt da draussen schon ein paar mta's, noch ist es keine Pflicht 
>das man den auf dem eigenen Rechner laufen laesst ;-)

Naja, dann kannste wenigstens nicht SPAM'en ;-)

>Auf einem single bzw. ein paar user-system wuerde ich ebenfalls zu 
>getmail, in Kombination mit maildrop und 'nem imapd raten, aber das 
>ist natuerlich Geschmackssache.

Also ich habe ssmtp laufen... ist halt ultralight, aber im gegenzug 
habe ich auf meinem Zentralen Fileserver auch courier-(imap,mta.mlm) 
installiert, über das ich meine Post loswerde.

>Und wech,
>Manne

Ich auch in ein Paar Minuten
Michelle

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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Ruediger Noack wrote:
> Norbert Tretkowski wrote:
>> Security by obscurity? Davon halte ich nix. Nur weil Loecher nicht
>> bekannt werden heisst das noch lange nicht dass sie nicht vorhanden
>> sind.
>
> Eben! ;-) Deswegen nehme ich lieber die schon bekannten mit weniger 
> Überraschungen...

Ich kann dir grad nicht folgen.

>> Das Interesse an aktueller Software ist groesser, somit
>> stehen die Chancen besser dass Bugs gefunden und gefixed werden.
>
> Erkläre mir das bitte mal am Beispiel 2.4.18 vs 2.4.24.

Aha, mit "alt" meinst du also 2.4.18. Ich dachte dabei jetzt eher an
Kernel 2.2 bzw. 2.0.

> Gibt es irgendein Sicherheitsproblem im 2.4er Kernel, was im
> Debian-Kernel 2.4.18 (im Source-Paket natürlich ;-)) nicht gepatcht
> ist/wird, im 2.4.24er doch?

Nicht dass ich wuesste.

> Gibt es andererseits im 2.4.24 nicht etliche neue Source-Zeilen mit 
> potentiellen Problemen, die im 2.4.18er noch gar nicht vorhanden sind?

Das haben neue Features so an sich, ja.

> Wo gehen Hacker/Cracker vorrangig auf die Suche nach potentiellen
> Sicherheitslücken?

Die mit denen ich bisher zu tun hatte vermutlich meist in
irgendwelchen Warez Kiddie IRC Channeln.

Norbert


-- 
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Ruediger Noack (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Andreas Janssen wrote:
>> Alles in Allem ist es mit lieber, wenn
>> jemand /vielleicht/ Root-Rechte erlangen kann, als wenn er /ganz/
>> /sicher/ dazu in der Lage ist.
>> 
> Nichts für ungut, aber wenn du von vornherein davon ausgehst, dass
> dein System vielleicht/wahrscheinlich sicher ist (weil du die Lücken
> noch nicht kennst), hast du auch von vornherein verloren.

Mit ist bewusst, daß mein System wahrscheinlich Lücken hat, die ich
nicht kenne, die aber ausgenutzt werden können. Mit ist aber auch
bewusst, daß ich nicht /zusätzlich/ noch Lücken haben will, gegen die
ich nichts machen kann und von denen jeder weiß. Die unbekannten Lücken
können in den älteren Versionen auch enthalten sein - die meisten
Exploits im Kernel, die in der letzten Zeit bekannt wurden, waren das
soweit ich mich erinnere. Das deutet nicht gerade darauf hin, daß ein
Kernel 2.4.17 mit seinen bekannten Lücken (und eventuell unbekannten)
sicherer ist als 2.4.24.

> Mir persönlich sind Systeme mit bekannten Mängeln (und meinen dagegen
> getroffenen Gegenmaßnahmen) lieber als solche mit häufig neu
> entdeckten Sicherheitslücken.

Ja, mir auch. Wer in letzter Zeit aber einen alten Kernel verwendet hat,
der hat beides gehabt, bekannte alte und unbekannte neue Lücken.

Wenn man die Kernel von kernel.org verwenden will, dann sollte man die
aktuelle Version verwenden (ich spreche hier von 2.2. und 2.4, nicht so
sehr von 2.6). Oder gibt es einen Workaround, mit dem man das System so
konfigurieren kann, daß sich die letzten Root-Exploits nicht mehr
ausnutzen lassen? Mal davon abgesehen, daß die kürzlich aufgetretenen
Lücken eben nicht nur in den neuesten Versionen, sondern auch in
älteren mindestens bis 2.4.18 und einige auch in 2.2 vorhanden waren.

Die Alternative wäre, gepatchte Versionen zu verwenden, bei denen die
Lücken nachträglich behoben wurden (wie 2.4.18 in Woody), aber wenn Du
nochmal in meine erste Nachricht schaust, dann wirst Du sehen, das ich
von diesem Fall gerade nicht gesprochen habe.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976


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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Norbert Tretkowski wrote:
Security by obscurity? Davon halte ich nix. Nur weil Loecher nicht
bekannt werden heisst das noch lange nicht dass sie nicht vorhanden
sind.
Eben! ;-) Deswegen nehme ich lieber die schon bekannten mit weniger 
Überraschungen...
Das Interesse an aktueller Software ist groesser, somit
stehen die Chancen besser dass Bugs gefunden und gefixed werden.
Erkläre mir das bitte mal am Beispiel 2.4.18 vs 2.4.24.
Gibt es irgendein Sicherheitsproblem im 2.4er Kernel, was im 
Debian-Kernel 2.4.18 (im Source-Paket natürlich ;-) ) nicht gepatcht 
ist/wird, im 2.4.24er doch?
Gibt es andererseits im 2.4.24 nicht etliche neue Source-Zeilen mit 
potentiellen Problemen, die im 2.4.18er noch gar nicht vorhanden sind?
Wo gehen Hacker/Cracker vorrangig auf die Suche nach potentiellen 
Sicherheitslücken? Auf abgegrasten Feldern oder in neuen Revieren?

Ich bin nicht deiner Meinung.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Martin Schmidt" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>> Muss ich nun vor jedem apt-get install ...  erst apt-get update
>>> aufrufen ???  Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen.  Was
>>> heisst nun regelmässig ? Oder: Wie lange sind die Daten von apt-get
>>> update verwendbar?
 
>> Welches "Release" von Debian benutzt du denn?
> Ich verwende als Default Testing. (s.o.)

Das dachte ich mir fast, weil du geschrieben hattest, das du immer neue
Package-Files erhälst. Bei Stable ist das nämlich nur der Fall, wenn man
die Listen lokal löscht.

>> Bei Testing und Unstable kann (und sollte) man diese täglich
>> auffrischen.

> Mein Resümee: Erstmal apt-get install ... probieren. Falls das Paket aus
> Testing ersetzt wurde, gibt apt einen Error aus. Dann kann ich immer noch den
> apt-get update machen.

Richtig.

> Werden wegen fehlender Abhängikeiten jedoch noch viele weitere Pakete
> runtergeladen, so könnten Fehler noch relativ spät auftreten (nach
> Murphy beim letzten Paket...).  Also doch lieber gleich apt-get update
> ??? Meinungen ???

Egal, apt-get behält schon gezogene Pakete bei, selbst angefangen werden
fortgesetzt. Siehe hierzu /var/cache/apt/archive

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
129: Knigge
   Kofler des erfolgreichen Kommunizierens
   (Heinrich Konrad Bartels)


-- 
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WG: Flexbackup 1.2.0 Restore durchführen

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Duswald








Also – ich hab jetzt schon gemerkt,
das mir da wohl keiner weiterhelfen kann/will

 

Trotzdem will ich noch mal nachhacken. Hab
versucht den Macher des Programms zu erreichen – Seine email funktioniert nicht, dann hab ich versucht mich in
seine Mailingliste rein zu machen, auch die funktioniert nicht – Jetzt bin
ich echt verzweifelt, keiner scheint das Programm zu kennen oder drüber reden
zu wollen L

 

Vielleicht weis wenigstens irgendjemanden
einen Link wo ich mich hinwenden kann um mehr infos
und tutos zu diesem Backupprogramm zu bekommen

 

Danke für jede Hilfe

 



Andy D.

 

__
Andreas Duswald

Mail: [EMAIL PROTECTED]

Tel: 08191 429595

Home: http://duswald.de

 

ICQ#: 220395376




 
  
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 More ways to contact me 
__

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Andreas Duswald
[mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Samstag, 17. Januar 2004
22:14
An:
[EMAIL PROTECTED]
Betreff: Flexbackup 1.2.0 Restore
durchführen

 

Hallo aus dem verschneiten Bayern!

 

Ich habe da eine Frage an euch, und hoffe das ich hier ein
paar Tipps bekommen kann.

 

Ich habe mir kürzlich auf meinem DebianLinux Server eine
neue Festplatte eingebauen lassen zu Backup Zwecken. 

 

Zum Backupen wurde mir flexbackup 1.2.0 installiert und so
konfiguriert und eingestellt, das es mir einmal pro Nacht von allen Benutzern
und ihren Datenbanken einen Backup macht.

 

Ich hab dann noch diesen Link bekommen, um mich dort schlau
zu machen, wie ich nu Backups mache:

http://flexbackup.sourceforge.net/

 

Bin dort auch soweit gekommen das ich regelmäßig
Backubs von all meinen Webs und den Datenbanken machen kann.

Jetzt kau ich schon ewig an der Antwort, wie ich
eine Rücksicherung machen kann.

Hab dazu weder mit google noch in dieser Docu eine
Antwort gefunden.

 

Also Meine Frage ist:

Mit welchem Befehl kann ich flexbackup dazu
btringen, das es mir einen Bestimmten Webaccount wieder herstellt Datenbanken
des webs und Files.

 

zB: user Web12 hat seine Datenbanken gelöscht oder
seine Files und bittet mich die wieder her zu stellen, wie kann ich das
hinbringen.

 

Ich danke für jede Hilfe

 

MfG: Andy D.

 

__
Andreas Duswald

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<>

Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Andreas Janssen wrote:
Alles in Allem ist es mit lieber, wenn
jemand /vielleicht/ Root-Rechte erlangen kann, als wenn er /ganz/
/sicher/ dazu in der Lage ist.
Nichts für ungut, aber wenn du von vornherein davon ausgehst, dass dein 
System vielleicht/wahrscheinlich sicher ist (weil du die Lücken noch 
nicht kennst), hast du auch von vornherein verloren.

Mir persönlich sind Systeme mit bekannten Mängeln (und meinen dagegen 
getroffenen Gegenmaßnahmen) lieber als solche mit häufig neu entdeckten 
Sicherheitslücken.

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Ruediger Noack wrote:
> Norbert Tretkowski wrote:
>> Was hast du von gut ausgetesteten local root Exploits?
>
> Vor denen kann ich mich schützen, weil bekannt. Die Gefahr, dass
> neue entdeckt werden, wird immer kleiner.

Security by obscurity? Davon halte ich nix. Nur weil Loecher nicht
bekannt werden heisst das noch lange nicht dass sie nicht vorhanden
sind.

> Sind die schlummernden Gefahren in neuerer Software vielleicht doch 
> größer? Ich denke ja.

Ich nicht. Das Interesse an aktueller Software ist groesser, somit
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Norbert


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Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Martin Schmidt wrote:

Bei Testing und Unstable kann (und sollte) man diese täglich
auffrischen.
Das denke ich ehrlich gesagt auch. Soweit ich das sehe werden ja nach
Testing alle Pakete geschoben, die ohne Probleme eine gewisse Zeit in unstable
überstanden haben.
Das heisst m.E., dass auch in testing relativ viel Bewegung sein dürfte.
Richtig, deswegen bei Testing oefter mal ein apt-get update && apt-get 
(dist-)upgrade laufen lassen. Mit Modem ist natuerlich Testing nicht 
unbedingt die optimale Wahl... Da waere ein woody + Backports vielleicht 
eher das richtige, weil da seltener updates auftauchen.

Mein Resümee: Erstmal apt-get install ... probieren. Falls das Paket aus
Testing ersetzt wurde, gibt apt einen Error aus. Dann kann ich immer noch den
apt-get update machen.
Werden wegen fehlender Abhängikeiten jedoch noch viele weitere Pakete
runtergeladen, so könnten Fehler noch relativ spät auftreten (nach Murphy beim
letzten Paket...).
Also doch lieber gleich apt-get update ??? Meinungen ???
Jaein, die "Fehler" werden entdeckt sobald apt versucht das Paket 
runterzuladen und es nicht auf dem Server existiert, dann bricht er ab 
und du hast die Chance was zu unternehmen. Zu Anfang bist du sicher 
oefter dabei was nachzuinstallieren aber spaeter wenn du das wichtige 
Zeug hast wird das seltener und da lohnt dann vielleicht schon das eine 
mal im Monat oder so ein extra apt-get update zu machen.

Andreas

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Re: Part.Magic

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Florian Ernst wrote:

Moinmoin!

On Tue, Jan 20, 2004 at 07:45:00PM +0200, Dirk Salva wrote:

Wo wird eigentlich hda5 verkleinert bei der Auflistung da oben? Das
muesste eigentlich der 1. Schritt sein, denn wenn parted das FS nicht
verkleinert bevor man die Parition loescht und die hda2 vergroessert
entsteht totaler Muell, bzw. geht hda5 verloren.


? Gar nicht. hd5 und hda6 loeschen, hda2 groesser machen und dann hda5 
und  hda6 neu anlegen. So war das wohl gemeint und so hatte ich mir 
das auch  gedacht. Ist ja auch die sinnvollste Methode. Im Endeffekt 
wird dann hda5  kleiner.


Jup. parted erweitert nicht nur die Partition sondern auch das
Dateisystem automatisch. hda5 (gesichert!) und hda6 (swap) können
vorher "gefahrlos" gelöscht werden. Eventuell kann man diesen Schritt
auch auslassen und gleich die erweiterte Partition löschen, muß man
mal parted fragen...
Ja koennte man, wobei dem OP sowieso nicht viel an hda5 liegt da dort 
ein nahezu leeres /home drauf ist. Also alles in allem muesste parted 
das hinkriegen.

Andreas

--
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Ruediger Noack (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Andreas Janssen wrote:
> 
>> ..., dann wäre auf jeden
>> Fall 2.4.24 zu empfehlen. Alle älteren Versionen haben verschiedene,
>> schwere Sicherheitslücken die es unter anderem nach einem Eindringen
>> in einen Dienst von außen erlauben, Root-Rechte zu erlangen.
> 
> Der neueste nicht? Grübel, grübel und studier... Reden wir doch in ein
> paar Wochen/Monaten noch einmal über das Thema. ;-)
> 
> Gerade mittlerweile bekannte Sicherheitslücken sind doch ein Argument
> _für_ einen "alten" und damit gut ausgetesteten Kernel

Nur dann, wenn sie behoben sind, oder wenn man sein sein System so
einrichten kann, das es nicht möglich ist, die Lücke auszunutzen. Wobei
letzteres auf einem Gateway-Rechner am Internet mit Root-Exploits im
Kernel schwierig sein dürfte. Alles in Allem ist es mit lieber, wenn
jemand /vielleicht/ Root-Rechte erlangen kann, als wenn er /ganz/
/sicher/ dazu in der Lage ist.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976


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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Norbert Tretkowski wrote:
Was hast du von gut ausgetesteten local root Exploits?

Vor denen kann ich mich schützen, weil bekannt. Die Gefahr, dass neue 
entdeckt werden, wird immer kleiner.

Sind die schlummernden Gefahren in neuerer Software vielleicht doch 
größer? Ich denke ja.

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Gruß
Rüdiger, der immer noch an seinem 2.4.18er Kernel auf dem Desktop hängt. 
(Wenn da nur nicht diese miserable Speicherverwaltung wäre. :-( )



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Re: fetchmail & exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Er kann auch in der fetchmalrc 'mda /usr/bin/procmail -d %T' angeben 
> und dann seine /home//.procmailrc richtig configurieren, weshalb 
> er aber trotzdem einem MTA braucht, um die Mails loszuwerden.

getmail liefert die Mails sofort in ein Maildir, völlig ohne MTA.

-- 
Ich bin realistisch. Die Welt unterteilt sich selbst in Idioten und
Unix-Anwender. Kein Grund, die Grenzen künstlich zu verwischen. Oder?
   [Robin S. Socha in dcoulm]


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Re: Part.Magic

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Dirk Salva wrote:

Hallo Andreas,



ich habe: |ich moechte:
hda1 boot 61M |- bleibt -
hda2 /901M|- um ca. 350M vergroessern -
hda5 home 689M|- um den entsprechenden Betrag verkleinern -
hda6 swap 507M|- bleibt -
Ist das, was ich da vorhabe, moeglich, oder crasht das System?
Ja, das ist _m=F6glich_. Ja, es _kann_ crashen.
- parted-rescue-disk (evtl. auch Knoppix) booten
- parted starten
- hda5 und hda6 l=F6schen (rm)
- hda2 erweitern (resize)
Ich hoffe mal, das klappt. Alles, was ich bisher gelesen habe, drehte sich
ausschliesslich um Verkleinerung;-/
Na eigentlich kein Problem, man sollte vorher mal mit fdisk -l (oder so
aehnlich) die Partitiondaten ausgeben lassen und aufschreiben, dann kann
man spaeter die Partitionstabelle ohne grosse Muehe wiederherstellen.


Wo wird eigentlich hda5 verkleinert bei der Auflistung da oben? Das
muesste eigentlich der 1. Schritt sein, denn wenn parted das FS nicht
verkleinert bevor man die Parition loescht und die hda2 vergroessert
entsteht totaler Muell, bzw. geht hda5 verloren.


? Gar nicht. hd5 und hda6 loeschen, hda2 groesser machen und dann hda5 und  
hda6 neu anlegen. So war das wohl gemeint und so hatte ich mir das auch  
gedacht. Ist ja auch die sinnvollste Methode. Im Endeffekt wird dann hda5  
kleiner.
Na man muss erst das Dateisystem auf hda5 verkleinern bevor man die 
Parition verkleinern kann. Besonders da ja "vorne" was weggenommen wird 
sind ansonsten die Daten futsch. "Per Hand" wuerde das ungefaehr so 
aussehen: Daten auf hda5 ans Ende verschieben, FS verkleinern, Partition 
verkleinern, erweiterte Partition verkleinern (das ist nicht moeglich 
ohne hda5 und 6 zu loeschen AFAIK). Dann hda5 und 6 (inkl. erweiterter 
Partition) wieder anlegen und hda2 Partition vergroessern, als letztes 
hda2 FS vergroessern.

Wie gesagt ich kenne parted nicht aus eigener Benutzung, wenn der das 
Datenverschieben und verkleinern von hda5 automatisch macht ist ja ok. 
Nur sollte man das vorher sicherstellen.

tune2fs -O has_journal ranklatschen. Fertig. Aber parted sollte
eigentlich auch kein grosses Problem sein. Ich persoenlich wuerde es ja


Wie gesagt, ich hab halt nur noch nirgends was davon gelesen, dass jemand  
eine bestehende Partition erfolgreich vergroessert hat...
Doch ich habe grad vorgestern, allerdings war da LVM unter dem FS. Aber 
auch mit Partitionen hab ich das schon gemacht, allerdings nicht mit 
parted sondern mit resize2fs und fdisk. fdisk die Partitionsangaben 
ausgeben lassen, dann das FS auf der zu verkleinernden Partition 
verkleinert und danach mittels fdisk die Partition um den entsprechenden 
Betrag verkleinert. Dann die andere Partition vergroessern und als 
letztes das FS da drauf vergroessern. Das wars, dann noch ein e2fsck 
ueber beide Partitionen aber keine Fehler :-)

Allerdings hab ich vom Ende einer Partition was weggenommen, nicht vom 
Anfang, unter Umstaenden ist das schwieriger da dort mehr Daten liegen, 
da muss man dann vorher mittles dd eine Kopie erzeugen und dann 
loeschen, anders duerfte das schwierig werden.

Ach ja und nicht vergessen: Partition != Dateisystem auf der Partition, 
du kannst ein 200 Meg grosses FS auf eine Partition von 100GB schieben 
wenn du willst. Und auch die andere Richtung geht, solange du nie auf 
den nicht vorhanden Platz zugreifst.

Andreas

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Re: fetchmail & exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Kai Weber <[EMAIL PROTECTED]> writes:

>> Nimm getmail. Der braucht keinen lokalen Mailserver und verliert auch
>> keine Mails.
> Kann getmail mittlerweile SSL?

Kann es schon länger, und zwar über stunnel:

http://www.qcc.ca/~charlesc/software/getmail-3.0/faq.html#how

Vorteil ist, daß der SSL-Code nicht fest eingebaut ist und getmail somit
bei einer neuen Version nicht komplett neu gebaut werden muß.

-- 
"In etwa dreimonatigen Abständen trifft sich eine Kommision, die einge-
sandte Neuerungen bewertet und bei Bedarf in einen neuen, offiziellen
Betriebssystemkern übernimmt."
GameStar-Titelstory zum Thema Linux


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Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Martin Schmidt
Danke erstmal für alle Meinungen...deren es ja zwei verschiedene gab.
(nicht aktualisieren vs. aktuell halten)
Wird wohl daran liegen, dass ich vergaß anzugeben, dass ich
testing fahre. Sorry für die Ungenauigkeit !

> > Muss ich nun vor jedem apt-get install ...  erst apt-get update
> > aufrufen ???  Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen.  Was
> > heisst nun regelmässig ? Oder: Wie lange sind die Daten von apt-get
> > update verwendbar?
> 
> Welches "Release" von Debian benutzt du denn?
Ich verwende als Default Testing. (s.o.)
 
> Bei Testing und Unstable kann (und sollte) man diese täglich
> auffrischen.
Das denke ich ehrlich gesagt auch. Soweit ich das sehe werden ja nach
Testing alle Pakete geschoben, die ohne Probleme eine gewisse Zeit in unstable
überstanden haben.
Das heisst m.E., dass auch in testing relativ viel Bewegung sein dürfte.

Mein Resümee: Erstmal apt-get install ... probieren. Falls das Paket aus
Testing ersetzt wurde, gibt apt einen Error aus. Dann kann ich immer noch den
apt-get update machen.
Werden wegen fehlender Abhängikeiten jedoch noch viele weitere Pakete
runtergeladen, so könnten Fehler noch relativ spät auftreten (nach Murphy beim
letzten Paket...).
Also doch lieber gleich apt-get update ??? Meinungen ???

Danke für weitere Anregungen

Martin


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+++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++
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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> [20-01-2004 22:04]:

> Im konkreten Fall abgesehen davon, dass man sich selbst um
> Securityupdates kuemmern muesste, wohl nichts, fuer einen normalen
> Rechner am Arbeitsplatz eventuell die Tatsache, dass alsa in woody
> nicht mit 2.4.24 will.

Weil Codeteile in den Kernel gewandert sind.
Ab line 104 in /usr/src/modules/alsa-driver/include/adriver.h
folgendes kommentieren, anpassen oder löschen:

/* FIX for lk 2.4.24
#if LINUX_VERSION_CODE < KERNEL_VERSION(2, 5, 5)
static inline struct proc_dir_entry *PDE(const struct inode *inode)
{
return (struct proc_dir_entry *) inode->u.generic_ip;
}
#endif
*/

Also hier Null Problemo. Du kannst natürlich auch
an die Kernelsourcen rangehen.

Gruss Uwe


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Part.Magic

2004-01-20 Diskussionsfäden Florian Ernst
Moinmoin!

On Tue, Jan 20, 2004 at 07:45:00PM +0200, Dirk Salva wrote:
Wo wird eigentlich hda5 verkleinert bei der Auflistung da oben? Das
muesste eigentlich der 1. Schritt sein, denn wenn parted das FS nicht
verkleinert bevor man die Parition loescht und die hda2 vergroessert
entsteht totaler Muell, bzw. geht hda5 verloren.
? Gar nicht. hd5 und hda6 loeschen, hda2 groesser machen und dann hda5 und  
hda6 neu anlegen. So war das wohl gemeint und so hatte ich mir das auch  
gedacht. Ist ja auch die sinnvollste Methode. Im Endeffekt wird dann hda5  
kleiner.
Jup. parted erweitert nicht nur die Partition sondern auch das
Dateisystem automatisch. hda5 (gesichert!) und hda6 (swap) können
vorher "gefahrlos" gelöscht werden. Eventuell kann man diesen Schritt
auch auslassen und gleich die erweiterte Partition löschen, muß man
mal parted fragen...
Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Ruediger Noack wrote:
> Andreas Janssen wrote:
>> ..., dann wäre auf jeden Fall 2.4.24 zu empfehlen. Alle älteren
>> Versionen haben verschiedene, schwere Sicherheitslücken die es
>> unter anderem nach einem Eindringen in einen Dienst von außen
>> erlauben, Root-Rechte zu erlangen.
> 
> Der neueste nicht? Grübel, grübel und studier... Reden wir doch in
> ein paar Wochen/Monaten noch einmal über das Thema. ;-)

Im Zweifel fuer den Angeklagten.

> Gerade mittlerweile bekannte Sicherheitslücken sind doch ein
> Argument _für_ einen "alten" und damit gut ausgetesteten Kernel

Was hast du von gut ausgetesteten local root Exploits?

Norbert


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Re: Webmin Modulverwaltung fehlt

2004-01-20 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin!

Am 19.01.2004 00:44:22 schrieb Ossama El Abbadi:

> Webmin Konfiguration >> Webmin acktualisieren

Tja, der Punkt fehlt auch. Ich habe das Upgrade manuell über die URL
https://localhost:1/webmin/edit_upgrade.cgi
aufgerufen.

Nun ja, um es kurz zu machen: ich habe dann das Original heruntergeladen
und über obige URL installiert. Läuft.

Danke!
Grüße, Micha.


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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Andreas Janssen wrote:

..., dann wäre auf jeden
Fall 2.4.24 zu empfehlen. Alle älteren Versionen haben verschiedene,
schwere Sicherheitslücken die es unter anderem nach einem Eindringen in
einen Dienst von außen erlauben, Root-Rechte zu erlangen.
Der neueste nicht? Grübel, grübel und studier... Reden wir doch in ein 
paar Wochen/Monaten noch einmal über das Thema. ;-)

Gerade mittlerweile bekannte Sicherheitslücken sind doch ein Argument 
_für_ einen "alten" und damit gut ausgetesteten Kernel

--
Gruß
Rüdiger


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Re: Part.Magic

2004-01-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Andreas,


> >>>ich habe: |ich moechte:
> >>>hda1 boot 61M |- bleibt -
> >>>hda2 /901M|- um ca. 350M vergroessern -
> >>>hda5 home 689M|- um den entsprechenden Betrag verkleinern -
> >>>hda6 swap 507M|- bleibt -
> >>>Ist das, was ich da vorhabe, moeglich, oder crasht das System?
> >>Ja, das ist _m=F6glich_. Ja, es _kann_ crashen.
> >>- parted-rescue-disk (evtl. auch Knoppix) booten
> >>- parted starten
> >>- hda5 und hda6 l=F6schen (rm)
> >>- hda2 erweitern (resize)
> > Ich hoffe mal, das klappt. Alles, was ich bisher gelesen habe, drehte sich
> > ausschliesslich um Verkleinerung;-/
> Na eigentlich kein Problem, man sollte vorher mal mit fdisk -l (oder so
> aehnlich) die Partitiondaten ausgeben lassen und aufschreiben, dann kann
> man spaeter die Partitionstabelle ohne grosse Muehe wiederherstellen.

> Wo wird eigentlich hda5 verkleinert bei der Auflistung da oben? Das
> muesste eigentlich der 1. Schritt sein, denn wenn parted das FS nicht
> verkleinert bevor man die Parition loescht und die hda2 vergroessert
> entsteht totaler Muell, bzw. geht hda5 verloren.

? Gar nicht. hd5 und hda6 loeschen, hda2 groesser machen und dann hda5 und  
hda6 neu anlegen. So war das wohl gemeint und so hatte ich mir das auch  
gedacht. Ist ja auch die sinnvollste Methode. Im Endeffekt wird dann hda5  
kleiner.

> tune2fs -O has_journal ranklatschen. Fertig. Aber parted sollte
> eigentlich auch kein grosses Problem sein. Ich persoenlich wuerde es ja

Wie gesagt, ich hab halt nur noch nirgends was davon gelesen, dass jemand  
eine bestehende Partition erfolgreich vergroessert hat...

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an die evtl. im Header stehende GMX-Adresse koennen verlorengehen!

ciao, Dirk

-- 
|  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10  Internet: [EMAIL PROTECTED] |
|The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |


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Re: kernel2.6.0

2004-01-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gernot,

Gernot Sadlo, 19.01.2004 (d.m.y):

> Am Mon, 19 Jan 2004 20:20:12 +0100 schrieb Hanspeter Kunz:
> 
> > Du brauchst die neuen modutils.
> > 
> > apt-get install module-init-tools
> > 
> 
> und bei Kernel Panik die Module des Chipsatz, Filesystems etc. fest
> einkompilieren...

Das widerspricht sich selbst: Entweder Du baust etwas als Modul oder
kompilierst es direkt in den Kernel mit ein.
Du kannst aber kein "Modul fest einkompilieren"...;-)

Gruss,
Christian
-- 
Programmierweisheit:
Unsere Fehler von heute sichern uns unser Brot von morgen.


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Re: webmin

2004-01-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Becker, 20.01.2004 (d.m.y):

> Also meine Frage: ist webmin für den Otto-Normalverbraucher mit einem einzigen 
> PC sinnvoll oder nicht ?

Verstehst Du irgendetwas denn besser, wenn Du es in ein Webinterface
anstatt direkt in eine Konfigurationsdatei eintragen kannst?

Wenn Du auf "nein" plaedierst, dann wuerde ich an Deiner Stelle den
webmin auch wieder von der Platte putzen.

Freunde Dich lieber mit einem Editor an! ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Festplatte:
  serviert der Computerfreak zur Stehparty, s.a. Speichelkapazität


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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Joerg,

Joerg Desch, 20.01.2004 (d.m.y):

> Ich habe hier zu hause einen kleinen P133 als Gateway und Samba Server
> stehen. Da der Woody-Kernel 2.2.* leider keinen active-filter für pppd
> unterstützt, will ich nun endlich auf 2.4 umstellen. 

Mag sein, dass ich das falsch verstanden habe, aber IMHO ist das doch
auch eine Frage der verwendeten Version des pppd, oder bin ich da auf
dem Holzweg?

Gruss,
Christian
-- 
Wir sind, wo wir unser Büro haben.
-- Arne Wichmann


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Re: kleines Problem mit dem Zeichen "~"

2004-01-20 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Michelle Konzack schrieb:

> Hast du schon mal versucht, das ã darzustellen oder ein àáèéõ ?
> Du hast 'de-latin1' ausgewählt und kein 'de-latin-nodeadkeys'.
> 
> Ich habe das auchgemacht, da ich jede menge französisch und
> türkisch schreiben muß was mit 'de-latin-nodeadkeys' nicht
> funktioniert.

Wo kann man das einstellen?

> Grüße
> Michelle
 

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Joerg Desch (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Ich habe hier zu hause einen kleinen P133 als Gateway und Samba Server
> stehen. Da der Woody-Kernel 2.2.* leider keinen active-filter für pppd
> unterstützt, will ich nun endlich auf 2.4 umstellen. Nach der
> Aufregung der letzten Tage habe ich anscheinend lange genug gewartet.
> ;-)
> 
> Der Server ist klein und es läuft neben T-DSL, Samba, NFS und Apache
> 1.x (wegen des wiki) eigentlich nichts. Mein Firewall-Script läuft
> zwar noch mit ipchains, aber das sollte ja kein Problem sein.
> 
> Ich nutze auf Grund der kleinen CPU zur Zeit noch kein ext3. Reiser
> kommt mir nicht in die Tüte und für XFS reichen die Resourcen nicht
> (oder doch?).
> 
> Das System läuft mit IDE und ist so alt, daß weder ACPI noch USB
> vorhanden sind. Ich vermisse sie auch nicht.
> 
> Welchen Kernel soll ich nehmen? 2.4.22, 2.4.23 oder 2.4.24?

Wenn Du die Quellen von kernel.org verwenden willst, dann wäre auf jeden
Fall 2.4.24 zu empfehlen. Alle älteren Versionen haben verschiedene,
schwere Sicherheitslücken die es unter anderem nach einem Eindringen in
einen Dienst von außen erlauben, Root-Rechte zu erlangen. Wenn Du
fertige Debian-Pakete verwendest, dann achte darauf, daß diese Lücken
in den Paketen behoben sind.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
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debian-user-german@lists.debian.org

2004-01-20 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Jan 20, 2004 at 09:51:14PM +0100, Andreas Tille wrote:

> Außerdem ist 1und1  !=  puretec.

Sicher?

http://www.puretec.de verweist auf die 1&1-Seite.

Sogar die IP-Adressen von [host].1und1.de und [host].puretec.de absolut
identisch.


Grüße, Torsten


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Re: kleines Problem mit dem Zeichen "~"

2004-01-20 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Christian Schult schrieb:

>> ich habe seitdem ich auf Debian umgestiegen bin folgendes Problem beim
>> Tippen: um das Zeichen "~" zu erzeugen muß ich immer zweimal die
>> Tastenkombination mit "AltGr" und der "~"-Taste drücken.
> 
> Vielleicht fehlt Dir dieser Eintrag in der /etx/X11/XFconfig-4 in
> der Keyboard-Section?
> 
> Option  "XkbVariant""nodeadkeys"

Bei mir tret der Fehler ebenfalls auf. Diesen Hinweis habe ich an anderer
Stelle auch schon mal gefunden, nur steht das schon seit der Installation
in der Datei /etx/X11/XFconfig-4 drin.

Allerdings tritt der Fehler nur unter KDE auf, an der Konsole (F1) gehts.

Und nun?
 
> Gruß
> christian
 

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



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debian-user-german@lists.debian.org

2004-01-20 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Andreas Tille schrieb:

> Außerdem ist 1und1  !=  puretec.

Sicher? Ich habe einen Vertrag bei Puretec abgeschlossen und verschicke seit
einer Umstellung meine Mails über smtp.1und1.com

siehe auch:

[EMAIL PROTECTED]:~$ host puretec.de
puretec.de has address 212.227.142.1
[EMAIL PROTECTED]:~$ host 212.227.142.1
1.142.227.212.in-addr.arpa domain name pointer 1und1.com.

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bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Joerg Desch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich habe hier zu hause einen kleinen P133 als Gateway und Samba Server
> stehen. Da der Woody-Kernel 2.2.* leider keinen active-filter für pppd
> unterstützt, will ich nun endlich auf 2.4 umstellen. Nach der Aufregung
> der letzten Tage habe ich anscheinend lange genug gewartet. ;-)
[...]
> Welchen Kernel soll ich nehmen? 2.4.22, 2.4.23 oder 2.4.24?

Entweder den aktuellsten oder den, der offiziell vom security Team
unterstuetzt wird, 2.4.18.
  cu andreas
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Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> * Joerg Desch wrote:
> [...]
>> Welchen Kernel soll ich nehmen? 2.4.22, 2.4.23 oder 2.4.24?

> Spricht denn irgendwas gegen 2.4.24? Wenn nicht, nimm doch einfach
> den.

Im konkreten Fall abgesehen davon, dass man sich selbst um
Securityupdates kuemmern muesste, wohl nichts, fuer einen normalen
Rechner am Arbeitsplatz eventuell die Tatsache, dass alsa in woody
nicht mit 2.4.24 will.
  cu andreas
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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Christmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich m?chte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren, die ich
> dann ?ber /etc/fstab in das System
> einbinde.
[...]

Genau dafuer gibt es das Harddisk-Upgrade-Howto. "cp -ax" ist ein
geeignetes Kommando.
   cu andreas
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debian-user-german@lists.debian.org

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Andreas Tille <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> vorgegangen und habe zunächst /etc/exim4/passwd.client editiert:

> auth.mail.onlinehome.de::

> und anschließend in
> /etc/exim4/conf.d/transport/30_exim4-config_remote_smtp

> hosts_try_auth = DCsmarthost

> Auch/etc/init.d/exim4 restarthabe ich nicht vergessen.

> Das entspricht soweit der prefs.js von Thunderbird:

> user_pref("mail.smtp.defaultserver", "smtp1");
> user_pref("mail.smtpserver.smtp1.auth_method", 1);
> user_pref("mail.smtpserver.smtp1.hostname", "auth.mail.onlinehome.de");
> user_pref("mail.smtpserver.smtp1.port", 25);
> user_pref("mail.smtpserver.smtp1.try_ssl", 1);
> user_pref("mail.smtpserver.smtp1.username", "");

> - ich hoffe jedenfalls, daß try_ssl = 1 der Exim-Einstellung entspricht.

Exim verwendet automatisch TLS/SSL, wenn es die Gegenseite anbietet.

[...]
>  [EMAIL PROTECTED]
>SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:<[EMAIL PROTECTED]>
> SIZE=1343:
>host authmailonline.kundenserver.de [212.227.15.132]:
>530 Authentication required
[...]

Aeh. Cut'n'paste fehler, by Thunderbird steht
"auth.mail.onlinehome.de", exim bekommt aber eine Fehlermeldung von
"authmailonline.kundenserver.de". Wie sieht
/etc/exim4/update-exim4.conf.conf aus, wechen Wert hat dc_smarthost?

In weiterer Folge koennte 
exim4 -d -f [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] < /dev/null
hilfreich sein.
  cu andreas, der sich immer freut, wenn jemand die
  Doku liest.
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: cdrecord beendet mit fehlercode 254

2004-01-20 Diskussionsfäden Dominik Schmid
Danke für die Hilfe.

Ich hab nun noch ein wenig herumexperimentiert, hab aber die richtige
konfiguration für meinen brenner nicht herausgefunden.
Dann hab ich das ding einfach an meinen onboard controller (via)
gehängt.
Bios zeigt an Mode 4 und DMA desabled, tja vielleicht hätts so auch am
promise geklappt. Ich bin mir nicht sicher ob ich diese konstellation
schon ausprobiert habe...

Auf jeden fall sind meine DMA-Probleme nun behoben, sowie der DMA-Fehler
beim booten.

Gruss Dominik

On Tue, 2004-01-20 at 12:50, Uwe Kerstan wrote:
> * Dominik Schmid <[EMAIL PROTECTED]> [19-01-2004 23:25]:
> 
> > hdparm -I /dev/hde funktioniert und ich kann auch die verschiedenen
> > dma-moden einstellen.
> 
> Schalte DMA zum Testen aus.
> 
> > Muss ich den promise-controller treiber speziell compilieren? Ich hab
> > einfach sämtliche promise-ide controller und funktionen aktiviert...
> 
> Ich habe nur den Treiber für meinen Controller fest im Kernel und dazu 
> noch den passenden Spezial-UDMA Modus (der steht gleich darunter).
> 
> > Beim starten kommen auch komische irq meldungen wenn er nach den drives
> > sucht, er versucht immer hda und hdb zu finden, dabei hab ich die platte
> > am hde...
> 
> man bootparam
>  -> 'IDE Disk/CD-ROM Driver Parameters'
> 
> Damit hatte ich aber noch nichts zu tun, weil bei
> mir überall Platten dranhängen.
> 
> Gruss Uwe



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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!

Da du ja im Prinzip ein verschieben anstrebst, warum tust du es nicht 
einfach???
Ich habe auch das Problem gehabt uns habe es durch ein einfaches mv 
/usr/* /mnt/neu gelöst. Der Vorteil: du hängst die neue Patiotion danach 
einfach aus und unter /usr wieder ein.
Es gab keine Probleme bezüglich rechte dabei.

MfG
Christian
Christian Christmann wrote:
Hallo,

ich möchte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren, die ich
dann über /etc/fstab in das System
einbinde.
Bisher hatte ich zum Kopieren einfacher Verzeichnisse den Befehl cp -R
/quelle /ziel kopiert.
Kann ich diesen Befehl auch für das Kopieren von /usr verwenden, oder gibt
es da etwas mehr zu beachten.
Danke

Gruß

Christian




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Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Martin Schmidt" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Muss ich nun vor jedem apt-get install ...  erst apt-get update
> aufrufen ???  Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen.  Was
> heisst nun regelmässig ? Oder: Wie lange sind die Daten von apt-get
> update verwendbar?

Welches "Release" von Debian benutzt du denn?

Bei Woody reicht es, wenn man nach dem Bekanntwerden eines
Sicherheitsupdates die Package-Files updated.

Bei Testing und Unstable kann (und sollte) man diese täglich
auffrischen.

S°

-- 
BOFH excuse #424:

operation failed because: there is no message for this error (#1014)


-- 
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Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Martin,

* Martin Schmidt schrieb [20-01-04 21:46]:
> 
> Muss ich nun vor jedem apt-get install ...
> erst apt-get update aufrufen ???
> Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen.
> Was heisst nun regelmässig ? Oder: Wie lange
> sind die Daten von apt-get update verwendbar?
> 
> Hintergrund: Ich hänge an einem langsamen
> Modem :-(  und apt-get update dauert leider
> ziemlich lange. Deshalb möchte ich es nur
> aufrufen, wenn nötig !

Nein, musst du nicht. Wenn du ein Paket installieren willst, was
nicht mehr auf den Servern verfügbar ist, bekommst du eine
Fehlermeldung, daß das Paket nicht vorhanden ist. Mach dann ein
apt-get update.

Allerdings bekommst du ohne "regelmäßiges" apt-get update auch nur
seltener mit, ob es was neues auf security.debian.org gibt...

Gruss Udo

pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Martin Schmidt wrote:
> Muss ich nun vor jedem apt-get install ... erst apt-get update
> aufrufen ???

Nein.

> Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen. Was heisst nun
> regelmässig? Oder: Wie lange sind die Daten von apt-get update
> verwendbar?

Solange bis sich auf dem Server genau das aendert das du haben
moechtest.

> Hintergrund: Ich hänge an einem langsamen Modem :-( und apt-get
> update dauert leider ziemlich lange. Deshalb möchte ich es nur
> aufrufen, wenn nötig!

Dann ruf es bei 'apt-get install ...' nur dann auf wenn es eine
Fehlermeldung gibt. Vor 'apt-get upgrade' solltest du es aber generell
aufrufen.

Norbert


-- 
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Re: Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal...

Am Dienstag, 20. Januar 2004 21:46 schrieb Martin Schmidt:
> Hier eine Frage, die ich auch mittels APT-Howto
> und apt-doc Paket nicht zufriedenstellend klären konnte:
>
> Beim apt-get update wird doch das lokale
> System mit einer "Liste" von verfügbaren
> Paketen versorgt.
>
> apt-get install ... benutzt dann diese "Liste"
> um Abhängigkeiten zu lösen und die richtigen
> Pakete zu finden und zu downloaden.
>
> Muss ich nun vor jedem apt-get install ...
> erst apt-get update aufrufen ???
> Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen.
> Was heisst nun regelmässig ? Oder: Wie lange
> sind die Daten von apt-get update verwendbar?


Wenn du ein sec-kristisches System hast, immer wenn neue Updates erschienen 
sind. Wenn du dir nur ein paar Programme saugen willst, immer dann, wenn ein 
neues Release erscheint.


> Hintergrund: Ich hänge an einem langsamen
> Modem :-(  und apt-get update dauert leider
> ziemlich lange. Deshalb möchte ich es nur
> aufrufen, wenn nötig !
>

Wenn sich nichts geändert hat, wird nichts heruntergeladen. Somit sollte es 
schnell gehen.

Keep smiling
yanosz


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Re: webmin

2004-01-20 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Klaus Becker wrote:

... Gestern hatte ich etliche unter 
"System", heute finde ich dort seltsamerweise nur noch ein einziges, 
"Passwörter ändern".
Also worum die Module mal da sind und dann wieder net, kann ich Dir 
leider net sagen.

Also meine Frage: ist webmin für den Otto-Normalverbraucher mit einem einzigen 
PC sinnvoll oder nicht ?
Man hat mir mal gesagt, dass man Webmin nicht nutzen solle sondern 
lieber alles per Hand weil man da besser weiß was man macht, es dann 
auch versteht und man noch was neues lernt.

Naja ich nutze Webmin immer noch weil für einige Sachen ist es mir 
einfach lieber zu klicken als jedes mal nachzuschauen wie er genau sein 
muss (z.B. fetchmail einrichten/ändern).

So nun ist Webmin aber kein Debian Tool sondern für alle da. Und so gibt 
es nun Module die bei Debian dabei sind die dann auch in der Regel 
funktionieren, hab aber auch schon viele von der Webmin-Homepage 
runtergeladen die nicht wollten. Und dann ist da noch das Problem, dass 
die Leute meistens nur die Module erstellen die sie selber brauchen.

Kurz um: Meiner Meinung nach ist Webmin was um einen Server 
einzurichten, wobei man hier wiederrum besser selber Hand anlegen 
sollte. Und für nen SOHO-PC wüßte ich jetzt garkein Modul, welches man 
da gebrauchen könnte doch man könnte sein LILO einrichten. Oder 
anders gesagt: Für die alltäglichen Arbeiten wie Drucker, I-Net, 
Bildschirm etc. einzurichten ist mir bis jetzt kein Modul bekannt.

Ralph

p.s. sorry das es doch was länger wurde

--
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Re: ext3 partition lässt sich nicht mounten

2004-01-20 Diskussionsfäden Experte66
In einer eMail vom 20.01.2004 21:18:16  Westeuropäische Normalzeit schreibt 
[EMAIL PROTECTED]:
[EMAIL PROTECTED]  wrote:
>> Danke erstmal für eure Tipps. Ich habe e2fsck jetzt mal  einen
>> Reperaturversuch wagen lassen. Dannach kommt beim mounten  allerdings immer
>> noch  die Meldung:
>> 
>>  mount: Falscher  Dateisystemtyp, ungültige Optionen,  der
>>  »Superblock«  von /dev/hdc1 ist beschädigt oder es  sind
>>  zu viele  Dateisysteme eingehängt
>> 
>> Sorry, ich hab  von diesen Dingen nicht wirklich viel Ahnung. Was genau
>> kann ich  jetzt machen um meine Daten (wenigstens Teilweise) zu retten?
>> Gibt  es Programme um solche geschrotteten Daten zu retten, oder wie kann
>>  ich das von Hand machen?
>> Gruß
>> Marc
>
>Hat Du  mal versucht, das Filesystem als ext2 zu  mounten?
>
>Gruß,
>
>Arnd  
Ja, habe ich versucht. Bringt leider auch nichts. (Führt auch zur obigen  
Fehlermeldung)
Daher bleibt wohl nur eine Datenrettung von Hand, also Neuerstellung des  
Journals und zerpflücken der entstandenen "lost+found". Die Frage ist nur:  Wie 
genau mache ich das?
Gruß
Marc


--
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debian-user-german@lists.debian.org

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Tue, 20 Jan 2004, Matthias Taube wrote:

> hast Du auch nach dem Ändern update-exim4.conf laufen lassen?
Hab ich doch geschrieben.  Das kann man auch gut kontrollieren,
wenn man sich die dabei erzeugte /var/lib/exim4/config.autogenerated
ansieht.

> hier meine Konfig für 1und1:
>
> ### auth/30_exim4-config_examples
> plain:
>   driver = plaintext
>   public_name = PLAIN
>   client_send = "${if !eq{$tls_cipher}{}{\
>  ^${extract{1}{::}\
>{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}\
>  ^${extract{2}{::}\
>{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}\
>}fail}"
>
> login:
>   driver = plaintext
>   public_name = LOGIN
>   client_send = "${if !eq{$tls_cipher}{}{}fail}\
>  : ${extract{1}{::}\
> {${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}} \
>  : ${extract{2}{::}\
>  {${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}"
... unverändert, wenn ich das richtig sehe, oder?

> ### transport/30_exim4-config_remote_smtp
> remote_smtp:
>   debug_print = "T: remote_smtp for [EMAIL PROTECTED]"
>   driver = smtp
>   hosts_try_auth = DCsmarthost
Wie meine auch ...

> ### CONFDIR/passwd.client
> smtp.1und1.com:m12345678-9:beispielpasswort
Eben, nur daß ich hier einen anderen SMTP-Server habe.

Scheint mir also alles mit meinem Setup übereinzustimmen.

Viele Grüße

  Andreas.


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debian-user-german@lists.debian.org

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Tue, 20 Jan 2004, Jan Lühr wrote:

> Idee: Kann es sein, dass du die login-infos nochmal extra verschluesseln
> musst, bzw. nicht noch einmal verschluesseln darfs md5 oder so?
In der Datei steht das natürlich unverschlüsselt drin, sonst könnte
es der SMTP-Server ja nicht entschlüsseln ...

Viele Grüße

  Andreas.


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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden frank paulsen
Joerg Desch <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich habe hier zu hause einen kleinen P133 als Gateway und Samba Server
> stehen. Da der Woody-Kernel 2.2.* leider keinen active-filter für pppd
> unterstützt, will ich nun endlich auf 2.4 umstellen. Nach der Aufregung
> der letzten Tage habe ich anscheinend lange genug gewartet. ;-)

in der tat.

> Welchen Kernel soll ich nehmen? 2.4.22, 2.4.23 oder 2.4.24?

entweder kernel-source-2.4.18, wenn du moeglichst nah an der
distribution bleiben moechtest, oder halt 2.4.24 von irgendwoher.

selbst uebersetzen musst du wahrscheinlich eh wegen der filterei.

-- 
frobnicate foo


--
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debian-user-german@lists.debian.org

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Tue, 20 Jan 2004, Holger Poenitz wrote:

> Es geht auch ohne, ich habe 2 Accounts dort und habe diese mit
> Mozilla-Firebird (M$+Linux) und Sylpheed abgefragt - ohne Probleme. Als
Sicher und was machst Du, wenn Du mal mailx nehmen willst?

> Server verwende ich die normalen : pop.puretec.de und smtp.puretec.de
Außerdem ist 1und1  !=  puretec.

Viele Grüße

 Andreas.


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Aufrufhäufigkeit von "apt-get update"

2004-01-20 Diskussionsfäden Martin Schmidt
Hier eine Frage, die ich auch mittels APT-Howto
und apt-doc Paket nicht zufriedenstellend klären konnte:

Beim apt-get update wird doch das lokale
System mit einer "Liste" von verfügbaren
Paketen versorgt.

apt-get install ... benutzt dann diese "Liste"
um Abhängigkeiten zu lösen und die richtigen
Pakete zu finden und zu downloaden.

Muss ich nun vor jedem apt-get install ...
erst apt-get update aufrufen ???
Im APT-Howto wird dies "regemässig" empfohlen.
Was heisst nun regelmässig ? Oder: Wie lange
sind die Daten von apt-get update verwendbar?

Hintergrund: Ich hänge an einem langsamen
Modem :-(  und apt-get update dauert leider
ziemlich lange. Deshalb möchte ich es nur
aufrufen, wenn nötig !


Danke im Voraus für alle Tips / Literaturhinweise e.t.c


Martin

-- 
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-- 
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Re: unstable und kde3.1.5

2004-01-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
> > mir ist zu ohren gekommen das unstable das kde 3.1.5 enthalten
> > ist. Ist das richtig? Wenn ja, ist es komplett enthalten oder
> > fehlen teile vom KDE?
>
> Ja, soweit komplett.

Danke für die Hilfe. Das update ist gelaufen. Alles ok.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.23, KDE 3.1.4


--
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Re: gnome-terminal und file-roller werden beim Öffnen sofort geschlossen

2004-01-20 Diskussionsfäden Christoph Bersch
Christoph Bersch schrieb:
> 
> Ich benutze sarge mit Gnome 2.4.1 (gestern frisch installiert).
> 
> Nun habe ich das Problem, dass gnome-terminal und file-roller, wenn ich
> sie öffnen möchte, direkt wieder geschlossen werden. ggv muss ich immer
> zweimal aufrufen, um es wirklich zu öffnen.
> Direkt nach der Installation hat es geklappt, aber seit heute nicht mehr...
> 
> Wenn ich diese Programme von einem Terminal aus starte, erhalte ich
> keine Fehlermeldungen! Aus der Ausgabe von strace werde ich nicht
> wirklich schlau :-(
> 
> Weiss einer, woran das liegen könnte, bzw. wie ich das beheben kann?
> Habe bei groups.google.de und bugs.debian.org nix gefunden...

Auch wenn das hier jetzt keiner mehr liest... Halt ein Eintrag fürs Archiv:

Habe das Problem heute bei einer Neuinstallation auf einem anderen
Rechner entdeckt!
Die Sache war, dass mich der Eintrag

gnomesession="/usr/bin/gnome-session --purge-delay=15000"

in der /etc/X11/gdm/Sessions/Gnome bzw. die 15 Sekunden als Parameter
jedesmal beim Einloggen gestört haben.
Vorher hatte ich diesen Wert immer auf 1000 oder so geändert (der man
Eintrag zu gnome-session hat mir nicht viel zu dem Parameter gesagt...)

Diesesmal hatte ich jedoch den Wert einfach mal auf 100 gesetzt, und da
ich ebenfalls andere Einstellungen gleich am Anfang verändert hatte,
z.B. Kernel neu kompiliert und installiert etc., war mir diese Ursache
des Problems nicht klar!
Habe den Wert jetzt wieder auf 1000 hochgesetzt, und siehe da, es geht
wieder :-)

Grüße
Christoph


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Re: ext3 partition lässt sich nicht mounten

2004-01-20 Diskussionsfäden Arnd Fischer
[EMAIL PROTECTED] wrote:
> Danke erstmal für eure Tipps. Ich habe e2fsck jetzt mal einen
> Reperaturversuch wagen lassen. Dannach kommt beim mounten allerdings immer
> noch  die Meldung:
> 
> mount: Falscher  Dateisystemtyp, ungültige Optionen,  der
> »Superblock«  von /dev/hdc1 ist beschädigt oder es  sind
> zu viele  Dateisysteme eingehängt
> 
> Sorry, ich hab von diesen Dingen nicht wirklich viel Ahnung. Was genau
> kann ich jetzt machen um meine Daten (wenigstens Teilweise) zu retten?
> Gibt es Programme um solche geschrotteten Daten zu retten, oder wie kann
> ich das von Hand machen?
> Gruß
> Marc

Hat Du mal versucht, das Filesystem als ext2 zu mounten?

Gruß,

Arnd
-- 
MS has as much chance of winning [against Linux] as the US did in Vietnam.
Chris F.A. Johnson in alt.os.linux


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Re: Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Joerg Desch wrote:
[...]
> Welchen Kernel soll ich nehmen? 2.4.22, 2.4.23 oder 2.4.24?

Spricht denn irgendwas gegen 2.4.24? Wenn nicht, nimm doch einfach
den.

Norbert


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Re: dselect will immer was installieren, auch ohne Auswahl

2004-01-20 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>> Naja, doch. kernel-package. Aber als da dann Abhängigkeiten kamen,
>> dachte ich mir, ich brauche das Paket gar nicht, und hab es mit "_"
>> wieder demarkiert.
>
> Schlecht. In einem solchen Fall willst du die
> Abhängigkeitsauflösungsbildschirmmaske (was für ein Wort) mit 'X'
> (Groß-X) verlassen.
>
> Damit wird von dselect so getan, als wenn du das Paket erst gar nicht
> angewählt hattest.

Ach, danke, ich dachte immer das wäre 'R'..

Heino


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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Christian Christmann wrote:
>
>> ich möchte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren,
>> die ich
>> dann über /etc/fstab in das System
>> einbinde.
>> Bisher hatte ich zum Kopieren einfacher Verzeichnisse den Befehl cp
>> -R
>> /quelle /ziel kopiert.
>> Kann ich diesen Befehl auch für das Kopieren von /usr verwenden, oder gibt
>> es da etwas mehr zu beachten.
>
> Also ich kopiere Partitionen immer mit tar:
>
> ( cd /usr && tar c .) | ( cd /neueusr && tar xp)

so wird es auch in diesem Buch empfohlen:

(etwas anderte syntax, aber sonst wird auf tar hingewiesen).

Heino


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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Joerg Desch
On Tue, 20 Jan 2004 19:39:32 +0100
"Christian Christmann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich möchte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren,
> die ich dann über /etc/fstab in das System
> einbinde.

Um Userrechte, Links etc zu erhalten, habe ich mal eine Konstruktion
gesehen, in der mit tar alles in eine pipe geschobe wurde, und dann mit
einem zweiten tar Prozess alles im Zielverzeichnis ausgepackt wurde. Ich
fand das damals recht witzig, habe es aber selbst noch nie gebraucht.
Durch das Pipen werden auch keine Archive auf Platte gespeichert.
Details kann ich Dir leider keine liefern, aber dafür gibt es ja man.
;-)


-- 
Joerg Desch 
 or 


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Server-Update von 2.2.* auf 2.4.23 oder 2.4.24?

2004-01-20 Diskussionsfäden Joerg Desch
Ich habe hier zu hause einen kleinen P133 als Gateway und Samba Server
stehen. Da der Woody-Kernel 2.2.* leider keinen active-filter für pppd
unterstützt, will ich nun endlich auf 2.4 umstellen. Nach der Aufregung
der letzten Tage habe ich anscheinend lange genug gewartet. ;-)

Der Server ist klein und es läuft neben T-DSL, Samba, NFS und Apache 1.x
(wegen des wiki) eigentlich nichts. Mein Firewall-Script läuft zwar noch
mit ipchains, aber das sollte ja kein Problem sein.

Ich nutze auf Grund der kleinen CPU zur Zeit noch kein ext3. Reiser
kommt mir nicht in die Tüte und für XFS reichen die Resourcen nicht
(oder doch?).

Das System läuft mit IDE und ist so alt, daß weder ACPI noch USB
vorhanden sind. Ich vermisse sie auch nicht.

Welchen Kernel soll ich nehmen? 2.4.22, 2.4.23 oder 2.4.24?

-- 
Joerg Desch 
 or 


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2004-01-20 Diskussionsfäden Matthias Taube
Hallo Andreas,

hast Du auch nach dem Ändern update-exim4.conf laufen lassen?

hier meine Konfig für 1und1:

### auth/30_exim4-config_examples
plain:
  driver = plaintext
  public_name = PLAIN
  client_send = "${if !eq{$tls_cipher}{}{\
 ^${extract{1}{::}\
   {${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}\
 ^${extract{2}{::}\
   {${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}\
   }fail}"

login:
  driver = plaintext
  public_name = LOGIN
  client_send = "${if !eq{$tls_cipher}{}{}fail}\
 : ${extract{1}{::}\
{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}} \
 : ${extract{2}{::}\
 {${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}"

### transport/30_exim4-config_remote_smtp
remote_smtp:
  debug_print = "T: remote_smtp for [EMAIL PROTECTED]"
  driver = smtp
  hosts_try_auth = DCsmarthost

### CONFDIR/passwd.client
smtp.1und1.com:m12345678-9:beispielpasswort

-- 
mfg
Matthias Taube


-- 
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Radeon 2D ist furchtbar langsam

2004-01-20 Diskussionsfäden Michael Lehmeier
Ich habe hier eine neue Radeon 9200 SE.
Ich habe sie anhand von http://www.gmpf.de/german/ und einem anderen
HOWTO mit den Treibern von ATI installiert.

Erst war ich recht erfreut, 3D funktioniert problemlos und ist absolut
schnell, auch XV ist erheblich besser als bisher.

Aber was 2D angeht, ist mein X lahm wie eine Schnecke.
Die erinnert eher an VESA als an irgendeine beschleunigte Grafikkarte.

Ich bin mir nicht bewußt, irgendetwas falsch gemacht zu haben, aber alle
HOWTOs scheinen auf 3D ausgerichtet zu sein.
Wie gesagt, 3D funktioniert perfekt.

Hier ein paar Daten:
fglrx-glc224.3.0-4.7  XFree86 display driver for the ATI
graphics
(mit alien erstellt)
ii  xfree86-common 4.3.0-0pre1v2  X Window System (XFree86)
infrastructure
ii  xfsprogs   2.6.0-1Utilities for managing the XFS
filesystem
ii  xgalaga2.0.34-27  X11 version of the famous Galaga game
ii  xlibmesa-drm-m 4.3.0-0pre1v2+ XFree86 4.3 DRM modules
ii  xlibmesa-drm-m 4.3.0-0pre1v2+ XFree86 4.3 DRM modules
ii  xlibmesa-drm-s 4.3.0-0pre1v2  XFree86 4.3 DRM Linux kernel module
source s
rc  xlibmesa-gl4.3.0-0pre1v2  Mesa 3D graphics library [XFree86]
ii  xlibmesa-gl-de 4.2.1-15   Mesa 3D graphics library development
files [
rc  xlibmesa-glu   4.3.0-0pre1v2  Mesa OpenGL utility library [XFree86]
ii  xlibmesa-glu-d 4.2.1-15   Mesa OpenGL utility library
development file
ii  xlibmesa3-gl   4.2.1-15   Mesa 3D graphics library [XFree86]
ii  xlibmesa3-glu  4.2.1-15   Mesa OpenGL utility library [XFree86]
ii  xlibs  4.3.0-0pre1v2  X Window System client libraries
ii  xlibs-data 4.3.0-0pre1v2  X Window System client data
ii  xlibs-dev  4.3.0-0pre1v2  X Window System client library
development f
ii  xlibs-static-p 4.3.0-0pre1v2  X Window System client extension
library PIC

 cat /proc/modules
 fglrx 176360   6
 agpgart35136   4

Alle Einträge im XFree Log mit Warnungen:

(WW) fglrx: No matching Device section for instance (BusID PCI:1:0:1) found
(WW) fglrx(0): board is an unknown third party board, chipset is supported
(WW) fglrx(0): Option "AGPMode" is not used

Meine XF86Config: (hauptsächlich von XF86Config erstellt)

# File: XF86Config-4
# File generated by fglrxconfig (C) ATI Research, a substitute for xf86config.

Section "dri"
  Mode 0666
EndSection

Section "Module"
  Load"dbe" # Double buffer extension
  SubSection  "extmod"
Option  "omit xfree86-dga"   # don't initialise the DGA extension
  EndSubSection
  Load"type1"
  Load"freetype"
  Load"glx"   # libglx.a
  Load"dri"   # libdri.a
EndSection

Section "Files"
  RgbPath   "/usr/X11R6/lib/X11/rgb"
  FontPath   "unix/:7100"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/local"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/URW"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/PEX"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/misc:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/100dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/Type1"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin7/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/baekmuk:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/japanese:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/kwintv:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/uni:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/CID"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/misc:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/ucs/100dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/misc:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/75dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/100dpi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/hellas/Type1"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc/sgi:unscaled"
  FontPath   "/usr/X11R6/lib/X11/fonts/xtest"
  FontPath   "/usr/share/fonts/truetype/kochi"
  ModulePath   "/usr/X11R6/lib/modules"
EndSection


Section "ServerFlags"
EndSection

Section "InputDevice"
  Identifier"Keyboard1"
  Driver"Keyboard"
  Option "AutoRepeat" "500 30"
  Option "XkbRules" "xfree86"
  Option "XkbModel" "pc104"
  Option "XkbLayout""de"
EndSection

Section "InputDevice"
  Identifier"Mouse1"
  Driver "mouse"
  Option "Protocol"   "ImPS/2"
  Option "ZAxisMapping"   "4 5"
  Option "Device"   "/dev/mouse"
EndSection

Section "Monitor"
  Identifier  "Monitor0"
  HorizSync  28-95
  VertRefresh  50-72
  Option "DPMS"
EndSection

Section "Device"
  Identifier  "Standard VGA"
  VendorName  "Unkn

webmin

2004-01-20 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Leute,

ich bin noch relativ neu unter Debian & bin öfters noch auf der Suche danach, 
wie man dieses und jenes einstellt. Da ich von Mandrake her komme, fehlt mir 
eine einheitliche Konfigurationsoberfläche.

So bin ich auf webmin gestossen & dachte mir "aha, das ist es!". Bei näherer 
Betrachtung stellt sich die Sache doch als entäuschend heraus. Das was ich in 
webmin fand, hilft mir kaum weiter. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass 
ich in webmin nur über wenige Module verfüge. Gestern hatte ich etliche unter 
"System", heute finde ich dort seltsamerweise nur noch ein einziges, 
"Passwörter ändern".

Also meine Frage: ist webmin für den Otto-Normalverbraucher mit einem einzigen 
PC sinnvoll oder nicht ?

tschüss
Klaus


--
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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Thomas Fischbach
On Tue, 20 Jan 2004 19:39:32 +0100
"Christian Christmann" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> ich m_chte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren,
> die ich dann _ber /etc/fstab in das System
> einbinde.
> 
> Bisher hatte ich zum Kopieren einfacher Verzeichnisse den Befehl cp -R
> /quelle /ziel kopiert.
> Kann ich diesen Befehl auch f_r das Kopieren von /usr verwenden, oder
> gibt es da etwas mehr zu beachten.

Ich wuerde `cp -a` verwenden.

Gruss
Thomas

-- 
Thomas Fischbach
http://www.kennygno.net
[EMAIL PROTECTED]


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Postfix + Mysql

2004-01-20 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Alexander...

On Thu, Jan 08, 2004 at 10:17:57PM +0100, Alexander Grümmer wrote:
> habe nach langem hin und her mein Postifx dazu bekommen sich zu meiner 
> MYSQL zu verbinden auch wenn er gechrootet ist.

Das ist schon mal die halbe Miete. Manchmal kann einem chroot ganz schön
auf den Geist gehen. :)

> Nun habe ich das problem das ich die pw's im klartext in de db liegen habe.
> Gibt es eine möglichkeit das Postfix sich dort verschlüsselte pw's holt.

Klar. Ist unter http://workaround.org beschrieben. Die Passworter werden
dann MD5-verschusselt gespeichert.

> Wenn nicht kann mir jemand verraten wie ich einen chrooted Postfix
> dazu bringe PAM zu benutze.

Auch das steht dort.

Gruß,
 Christoph

-- 
~
~
".signature" [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Christian Christmann wrote:

Hallo,

ich möchte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren, die ich
dann über /etc/fstab in das System
einbinde.
Bisher hatte ich zum Kopieren einfacher Verzeichnisse den Befehl cp -R
/quelle /ziel kopiert.
Kann ich diesen Befehl auch für das Kopieren von /usr verwenden, oder gibt
es da etwas mehr zu beachten.
Also ich kopiere Partitionen immer mit tar:

( cd /usr && tar c .) | ( cd /neueusr && tar xp)

Andreas

--
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Re: Transparenter-SQUID für mehrere webserver im Maskiertem Netzwerk

2004-01-20 Diskussionsfäden Jakob Lell
On Tuesday 20 January 2004 15:28, Michelle Konzack wrote:
> Hallo Leute,
>
> ich habe 4 Webserver mit 2 Domains und ein paar dutzend Hosts.
> Mein DNS-Server (bind9, master) ist eingerichtet und mein DNS-
> Provider upgedated (slave). Bei einem /etc/init.d/ppp restart
> wird die IP auch richtig erneuert.
>
> Nun habe ich allerdings da Problem, das nur ein Webserver im
> Netzwerk erreichbar ist... Hinter einem IP-Maskierten Netzwerk
> logisch es kann nur einen Port 80 geben und router routen ebend
> IP-Adressen und keine Domainnames/Hostnamen.
>
> Nun habe ich auf dem Router SQUID installiert und will das er
> transpatent die Domainnames und Hosts richtig routet...   ;-/
>
> Wie muß ich den Richtig einrichten, damit er Anfragen auf den
> Richtigen Server weiterleitet ?

Hallo,
du kannst den internen DNS-Server so einrichten, dass er beide Domains auf die 
internen IPs der Webserver umleitet. Alternativ kannst du die IPs auch in 
die /etc/hosts eintragen. Dann wird SQUID die Anfragen automatisch an den 
richtigen Server schicken. Allerdings musst du darauf achten, dass SQUID nur 
Anfragen an interne Server weiterleitet.
Gruss
  Jakob
>
> Dazu habe ich keine Doc's per Google gefunden...
>
> Danke
> Michelle
>
> --
> Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter,
> http://counter.li.org/


-- 
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Re: dictd v1.9-11

2004-01-20 Diskussionsfäden Frank Küster
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> cc -c -Wall -pipe -Wwrite-strings -Wcast-align   -Wmissing-prototypes 
> -Wshadow -Wnested-externs -Waggregate-return  -Ilibmaa -DHAVE_CONFIG_H  
> -I. -g -O -DUSE_PLUGIN -DDICT_PLUGIN_PATH="/usr/lib/dictd/" 
> -DDICT_DICTIONARY_PATH="/usr/share/dictd/" -DDICT_VERSION="1.9.11" 
> -DDICT_CONFIG_PATH="/etc/dictd/" -Wno-implicit -Wno-unused parse.c 
> -o parse.o
> parse.c: In function `prs_file': 
> parse.c:108: warning: assignment makes pointer from integer without a cast 
> parse.c:135: `X_OK' undeclared (first use in this function) 
> parse.c:135: (Each undeclared identifier is reported only once 
> parse.c:135: for each function it appears in.) 
> make[1]: *** [parse.o] Fehler 1 
> make[1]: Leaving directory `/home/dwoody/projects/dictd-1.9.11'

Also ich habe hier ebenfalls Sourcen von dictd-1.9.11, und ich kann
einfach mittels debuild das Paket bauen. 

Ich habe allerdings g++-2.95, und ich habe nicht mal die Warnungen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: dselect will immer was installieren, auch ohne Auswahl

2004-01-20 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Naja, doch. kernel-package. Aber als da dann Abhängigkeiten kamen,
> dachte ich mir, ich brauche das Paket gar nicht, und hab es mit "_"
> wieder demarkiert.

Schlecht. In einem solchen Fall willst du die
Abhängigkeitsauflösungsbildschirmmaske (was für ein Wort) mit 'X'
(Groß-X) verlassen.

Damit wird von dselect so getan, als wenn du das Paket erst gar nicht
angewählt hattest.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
45: IRQ
   Internet Relay Quak (Peter Berlich)


-- 
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debian-user-german@lists.debian.org

2004-01-20 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Holger Poenitz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Tue, 20 Jan 2004 18:34:23 +0100, Andreas Tille wrote:
>
> Hallo,
>> 
>> ich bin kürzlich zu 1&1 gewechselt und bin damit sehr zufrieden. Das
>> einzige Problem, das ich im Moment habe ist das folgende:  1&1 nutzt für
>> das Versenden von Mails SMTP-Athentication. 
>
> Es geht auch ohne,

Warum sollte man das wollen?

Wenn ein Autoverkäufer Dir ein ein Auto anbietet, und das kostet mit
oder ohne Alarmanlage das gleiche - kein Preisunterschied - würdest Du
dann auch sagen: Ich nehme es ohne?

Heino



--
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Re: dictd v1.9-11

2004-01-20 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> cc -c -Wall -pipe -Wwrite-strings -Wcast-align   -Wmissing-prototypes 
> -Wshadow -Wnested-externs -Waggregate-return  -Ilibmaa -DHAVE_CONFIG_H  
> -I. -g -O -DUSE_PLUGIN -DDICT_PLUGIN_PATH="/usr/lib/dictd/" 
> -DDICT_DICTIONARY_PATH="/usr/share/dictd/" -DDICT_VERSION="1.9.11" 
> -DDICT_CONFIG_PATH="/etc/dictd/" -Wno-implicit -Wno-unused parse.c 
> -o parse.o
> parse.c: In function `prs_file': 
> parse.c:108: warning: assignment makes pointer from integer without a cast 

Das ist harmlos.

> parse.c:135: `X_OK' undeclared (first use in this function) 
> parse.c:135: (Each undeclared identifier is reported only once 
> parse.c:135: for each function it appears in.) 

X_OK ist definiert in fcntl.h (oder unistd.h).  Warum keiner davon
eingebunden ist oder ob einer davon kaputt ist, läßt sich natürlich
per Ferndiagnose nicht sagen.

Gruß,

 Heike


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Re: ext3 partition lässt sich nicht mounten

2004-01-20 Diskussionsfäden Experte66



In einer eMail vom 18.01.2004 19:18:25 Westeuropäische Normalzeit schreibt 
[EMAIL PROTECTED]:[EMAIL PROTECTED] wrote:> In einer eMail 
vom 18.01.2004 14:36:59 Westeuropäische Normalzeit schreibt  > 
[EMAIL PROTECTED]:> Andreas Janssen  
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:>>> 
[EMAIL PROTECTED]  (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:> 
[...]>>> superblock is   corrupt, and you might try 
running e2fsck with an >>> alternate   superblock: e2fsck 
-b 8193 ">> Die Nachricht deutet es  ja schon 
an: der Superblock wird auf so einem>> Dateisystem der 
Sicherheit  halber mehrfach gespeichert. Hast Du mal den>> 
vorgeschlagenen Befehl  eingegeben?> [...]>>Auf 
Dateisystemen, wie sie halbwegs aktuelles  mke2fs erzeugt, 
findet>>sich iirc auf 8193 kein alternativer Superblock,  "mke2fs 
-j -n>>" ist  hilfreicher.[...]> 
Darauf hin habe ich dann versucht einen alternativen Superblock zu  
nutzen:> e2fsck -b 98304  /dev/hdc1> e2fsck 1.33 
(21-Apr-2003)> Superblock has a bad ext3 journal (inode 8).> 
Clear? no> e2fsck: Illegal inode number while checking ext3 
journal  for /dev/hdc1> Hätte ich da "yes" sagen 
sollen?>Afaict, ja, wenn du willst, dass e2fsck einen 
Reparaturversuch wagt.>Ein ext3 so zu schrotten, dass obige 
Fehlermeldung kam, habe ich>uebrigens bisher nur geschafft, wenn die 
entsprechende Festplatte>einen Hardwaredefekt aufwies.
>Kann ich bestätigen, auch wenn es bei mir ein Motherboard-Defekt 
war.
 
>Neuerstellung des Journals und zerpflücken der entstandenen 
lost+found>war die einzige verbliebene Möglichkeit.
 
>Mit "file" Kommandos habe ich sie sortiert und nach Größe 
geordnet.>Dadurch und mit backup-Vergleichen habe ich etwa 40% 
meines>Datenbestandes retten können.
 
>Ich war so dankbar, daß ich es überhaupt so weit gebracht habe.
 
>PS: Identifizieren eines solchen Hardwaredefektes ist oft 
sehr>schwierig. Erst alls ich praktisch alles ausgebaut hatte, blieb 
das>Motherboard als einzig mögliche Fehlerquelle übrig. Die war es dann 
auch>wirklich.
 
Danke erstmal für eure Tipps. Ich habe e2fsck jetzt mal einen 
Reperaturversuch wagen lassen. Dannach kommt beim mounten allerdings immer noch 
die Meldung:  mount: Falscher 
Dateisystemtyp, ungültige Optionen, 
der   »Superblock« 
von /dev/hdc1 ist beschädigt oder es 
sind   zu viele 
Dateisysteme eingehängt
Sorry, ich hab von diesen Dingen nicht wirklich viel Ahnung. Was genau kann 
ich jetzt machen um meine Daten (wenigstens Teilweise) zu retten? Gibt es 
Programme um solche geschrotteten Daten zu retten, oder wie kann ich das von 
Hand machen?
 
 
Gruß
Marc


Re: mounten des CDROMs unter Kernel 2.6.1 nicht möglich

2004-01-20 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

richtig, das war mein Denkfehler. Da nun die SCSI-Emulation nicht mehr
benötigt wird, spreche
ich das CD-ROM Laufwerk nun mit /dev/hdc an.

Die seltsamen Einträge in der /etc/fstab habe ich entfernt. Diese wurden
seinerzeit von KNOPPIX
erstellt.

Nochmals vielen Dank für Eure Hilfe.
Gruß
Chrisitian


"Andreas Pakulat" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
> Christian Christmann wrote:
>
> > Hallo,
> >
> > aber unter dem Kernel 2.4.22 läuft diese Konfiguration mit dem
> > CD-ROM-Laufwerk.
>
> Ja, du hast aber im 2.6.1 wohl keine SCSI-Emu mehr drin, demzufolge
> sollte der Kernel lieber nicht versuchen diese zu benutzen. Wenn er das
> trotzdem versucht hast du am Ende wahrscheinlich weder /dev/hdX noch
> /dev/scdX.
>
> Uebrigens, wenn du damals den Link /dev/cdrom auf z.B. /dev/scd0
> geaendert hast musst du das nun wieder rueckgaengig machen und auf
> /dev/hdX aendern(je nach dem ob das CDRom als Master oder Slave am 1.
> oder 2. Controller haengt X=a, b, c oder d).
>
> Und wieso hast du 3 Eintraege fuer das CD-RW/DVD Laufwerk in der fstab?
> Selbst wenn du ne dvd reinlegst kannst du die mittels mount /dev/cdrom
> mounten. Und Audio-CD's mountet man gar nicht sondern spielt sie mittels
> CD-Player ab.
>
> Andreas
>
>
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich möchte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren, die ich
dann über /etc/fstab in das System
einbinde.

Bisher hatte ich zum Kopieren einfacher Verzeichnisse den Befehl cp -R
/quelle /ziel kopiert.
Kann ich diesen Befehl auch für das Kopieren von /usr verwenden, oder gibt
es da etwas mehr zu beachten.

Danke

Gruß

Christian


-- 
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Re: fetchmail & exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Kai Weber <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Kann getmail mittlerweile SSL?
> 
Nicht direkt aber z.B. ueber stunnel.

Und wech,
Manne


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Re: fetchmail & exim

2004-01-20 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am 2004-01-19 22:44:11, schrieb Stephan Windmüller:
> >
> >Nimm getmail. Der braucht keinen lokalen Mailserver und verliert auch
> >keine Mails.
> 
> ???
> 
> Er kann auch in der fetchmalrc 'mda /usr/bin/procmail -d %T' angeben 
> und dann seine /home//.procmailrc richtig configurieren, weshalb 
> er aber trotzdem einem MTA braucht, um die Mails loszuwerden.
> 
Hm, noe, nicht zwingend.
Es gibt da draussen schon ein paar mta's, noch ist es keine Pflicht 
das man den auf dem eigenen Rechner laufen laesst ;-)
Auf einem single bzw. ein paar user-system wuerde ich ebenfalls zu 
getmail, in Kombination mit maildrop und 'nem imapd raten, aber das 
ist natuerlich Geschmackssache.

Und wech,
Manne


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Re: Solaris UFS mit Logging und Debian?

2004-01-20 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 20. Januar 2004 16:51 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
Germany:
> Hallo,
>
> habe vor mich in die Untiefen von Linux zu begeben
>
> Dabei will ich neben Solaris x86 ein Debian-Linux einsetzen.  Mich würde
> interessieren, ob jemand Erfahrungen mit UFS unter Linux gemacht hat und
> wie sich das mit Solaris verträgt, speziell, wenn ich bei Solaris Logging
> aktiviere.
>

Solltest du der englischen Sprache mächtig sein, nehme ich an, dass du auf den 
entsprechenden Port-Mailinglisten besser aufgehoben bist...

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yanosz


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debian-user-german@lists.debian.org

2004-01-20 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

Am Dienstag, 20. Januar 2004 18:34 schrieb Andreas Tille:
> Hallo,
>
> ich bin kürzlich zu 1&1 gewechselt und bin damit sehr zufrieden.
> Das einzige Problem, das ich im Moment habe ist das folgende:  1&1
> nutzt für das Versenden von Mails SMTP-Athentication.  Das das
> prinzipiell funktioniert, konnte ich mit Mozilla Thunderbird
> verifizieren.  Da ich aber auch anders als mit Thunderbird mails
> verschicken möchte, soll im Endeffekt Exim 4 den Mailtransport
> übernehmen.  Um das zu konfigurieren, bin ich nach
>
>  /usr/share/doc/exim4-base/README.SMTP-AUTH
>
> vorgegangen und habe zunächst /etc/exim4/passwd.client editiert:
>
>  auth.mail.onlinehome.de::
>
> und anschließend in
> /etc/exim4/conf.d/transport/30_exim4-config_remote_smtp
>
>  hosts_try_auth = DCsmarthost
>

Idee: Kann es sein, dass du die login-infos nochmal extra verschluesseln 
musst, bzw. nicht noch einmal verschluesseln darfs md5 oder so?

Habe ich gerade mal so geraten.

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yanosz



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Re: [was: gcc sanity fails] NVidia installer Script mismatch

2004-01-20 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 20. Januar 2004 18:39 schrieb ThomasS:
> Hallo,
>
> nachdem die Installation der NV-Treiber nach der Debian FAQ nicht
> klappte bin ich der Empfehlung gefolgt und habe mir das original
>
> Installationsskript von:
> > http://www.minion.de/
>
> besorgt.
>
> Nach einem:
>
>
> #: /etc/init.d/gdm stop
>
> springt das Skript an!
>
> Allerdings bricht es nach kurzer Zeit mit folgendem Logeintrag ab:
>
> (...) mismatch
>./usr/src/nv/nvidia.o was compiled for kernel version 2.4.18
>while this kernel is version 2.4.18-bf2.4.

Entweder baust du dir einen Kernel, denn du 2.4.18 nennst. (Meinetwegen auch 
mit der .config von bf24) oder du baust das Modul gegen 2.4.18-bf2.4

> Hmm, wie erzählt man dem Skript, dass :
>
> ii  kernel-headers 2.4.18-5
> ii  kernel-package 8.077
> ii  kernel-source- 2.4.18-13

Was genau willst du in das Script schreiben?

> eben doch eine stimmige Zusammensetzung ist? Kernel-headers und -sourcen
> für bf2.4 gibt jedenfalls nicht !

Der Relase-Name wird irgendwo in den Sourcen definiert. Grep mal - ich weiss 
ihn nicht mehr auswendig. :(

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yanosz


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Re: gcc sanity check failed

2004-01-20 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

Am Dienstag, 20. Januar 2004 17:08 schrieb ThomasS:
> Hallo Reinhold,
>
> Reinhold Plew schrieb:
> > Holla,
> >
> > ThomasS schrieb:
> >
> >
> > /usr/src/linux ist ein Link auf /usr/src/kernel-source-
> > Wenn er nicht da ist, anlegen.
>
> /usr/src #: ln -s /usr/src/kernel-source-2.4.18 linux
>
>
> $: file linux
> linux: symbolic link to `/usr/src/kernel-source-2.4.18'
>
> Ein erneuter Durchlauf zeigt, dass mich diese Korrektur meinem Ziel
> nicht näher gebracht hat!
>
Hmm.. wo ist denn dein derzeitiges Problem? ich kann dem Thread nicht folgen.
Findest du das makefile nicht? Und wenn ja, was hat das mit dem Titel zu tun?

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