Re: Drei Kleinigkeiten mit Debian: Java, GTK und DVDs

2005-09-03 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Claudius,

Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote:
  [zu kleine Schriften bei Gtk-Programmen]
 
 Ich finde leider die Original-Mail nicht, kann also auch nicht
 wissen, ob

Oh M%*?. Auch noch auf die falsche Liste geantwortet. ;-)
Das Problem hat sich aber mitllerweile auch beim OP gelöst. Es lag an
diversen fehlenden xfonts*.

Frank
-- 
Geht nicht gibts _fast_ nicht. Du musst nur professionel frickeln.



Re: Fenster bei sarge

2005-09-03 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Tim,

* Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] [20050902 14:44]:
 Meine Glaskugel ist gerade in der Waschmaschine. Gnome/KDE? Falls gnome: 
 welcher windowmanager?

JFTR, die Frage welcher Windowmanager stellt sich auch bei KDE und
natürlich auch ganz ohne Desktop-Env.

Grüße, Felix

-- 
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Lists-Archives - Konfiguration oder Alternative

2005-09-03 Diskussionsfäden Christian Borchmann

Hallo,

ich habe einen Courier-IMAP Server mit Exim4 am laufen und würde gerne 
meine Mailinglisten aus dem IMAP auslagern.


Dazu scheint sich das Paket Lists-Archives ganz gut zu eignen, denn die 
bei der Debian Mailingliste benutzen es auch...


Ich komme leider mit der Konfiguration nicht klar, die Doku vom 
Programierer ist auch recht dürftig...


Benutzt jemand Lists-Archives und kann mir helfen?

Gibt es ein anderes Programm um Mailinglisten nach HTML zu exportiern, 
durchsuchbar usw. ?


danke

Christian


--
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Re: Konfiguration von postfix

2005-09-03 Diskussionsfäden Manfred Misch
Hallo Jan,

Am Freitag, 2. September 2005 19:56 schrieb Jan Kohnert:
 Sven Hoexter schrieb:
  On Fri, Sep 02, 2005 at 05:23:52PM +0200, Jan Kohnert wrote:
 
   Sag das mal laut auf der Postfix-Liste... Aber geh vorher in Deckung, am
   besten noch mit Schutzhelm und schußsicherer Weste. ;)
 
  Ich kann mich nicht daran erinnern das in den letzten fuenf Jahren jemand
  wegen der Verwendung eines Editors auf der postfix-user Mailingliste
  verbal gelyncht wurde.
 
 Gelüncht sicher nicht, aber eine Übertreibung muß mal erlaubt sein. ;)
 
 Mir ging es nur darum, daß postconf dort immer als erste Wahl genannt wird, 
 und ich hatte dort schon Diskussionen wegen der Klärung eines Bugs auf 
 bugs.gentoo.org. Da wurde auch mir persönlich ans Herz gelegt, doch postconf 
 zu nehmen und nicht wild in der main.cf herumzueditieren.
 
 Dabei ist die so gut dokumentiert... 

Stimmt. Deshalb bin ich auch noch nie auf die Idee gekommen,
postconf zu benutzen. Und es hat ja auch so immer alles bestens
geklappt.

cu
Manfred

-- 
Diese Mail ist auf Grund von ideologischer Verblendung nach den
Regeln der herkoemmlichen Rechtschreibung erstellt. Wer
verbleibende Fehler findet, darf sie behalten oder sammeln, bis sie
ein Loesungswort ergeben.



Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [03-09-2005 00:34]:

  Wieso nicht? Wieso kann das Sarge-Paket nicht 1.0.6-2 heissen?
 
 Weil 1.0.6-2 gegen 1.0.6-1 (aus etch) gewinnt, was unsinnig ist wegen
 neuerer Libs et al in etch. Weil 1.0.6-1 gegen 1.0.6-2 verliert beim
 upgrade auf etch.

Da Etch noch längst nicht stable ist, könnte das Paket in Sarge
ruhig  1.0.6-2 heissen, auch wenn es ein Sicherheitsupdate ist.
Da das Problem ja bekannt ist, könnte man vor einem Update auf
Etch immer noch die Versionsnummer hochsetzen z.B. auf 1.0.6-100,
wobei ich nicht wirklich denke, dass 1.0.6 dann noch aktuell ist.
Eine Version 1.0.6 in Sarge als 1.0.4 zu bezeichnen finde ich
sehr unglücklich gelöst. Dein Argument mit den Libs kann ich so
nicht gelten lassen, weil ich auf Sarge nicht den Firefox von
Etch installieren will. Wenn schon die Version 1.0.4 nicht zu
patchen ist, dann sollte man das nicht versuchen den Anwendern
zu suggerieren, sondern mit einer neuen Versionsnummer auch
klarstellen, dass $USER ab sofort eine neue Version braucht.
Wenn man die alte Nummer unbedingt im Paketnamen erhalten will, 
würde ich die alte und die neue Nummer verbinden: 
z.B. 1.0.4-1.0.6-sarge1
wäre für mich nicht die schlechteste Lösung, weil A: die erste 
Versionsnummer dem Sicherheitsteam das gute Gefühl gibt - wir
haben die kaputte Version 1.0.4 gepatcht (egal, wie, aber wir
haben ein Sicherheitsproblem gelöst, auch wenn das nur mit einer
neuen Version ging) und B: - der User sieht an der zweiten Nummer
das sein Browser aktuell ist.

Schönes Wochenende

Gruss Uwe


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Wie Modul fern-bauen? Oder Orinoco Gold mit wlan-ng - wie?

2005-09-03 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

jetzt habe ich eine 802.11b WLAN PCMCIA Karte, nämlich eine Elsa/Lancom
Airlancer MC11. Ich bin da modulmäßig noch nicht ganz hintergestiegen,
vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. Die Karte ist wohl
identisch mit den Orinoco-Gold Karten, jedenfalls hat sie auch einen
Orinoco-Chipsatz. Geladen werden dafür automatisch die orinoco-Module.
Jetzt meldet sie sich beim Einstecken aber auch als mit Intersil
Prism2 Chipsatz; meiner Meinung (und einigen docs nach) kann ich die
Karte also auch mit dem Modul wlan-ng betreiben und muss das sogar, um
aircrack betreiben zu können. Und da setzen meine Fragen an. Ganz einfach:

Wie geht das?

Oder, etwas genauer:
ich habe bis jetzt schon einen Kernel selbst gepatcht und auch selbst
kompiliert und daraus ein deb gebaut, das hat funktioniert. Ebenso
habe ich mir aus Sourcen selbst ein Debian-Paket gebaut, hat auch
funktioniert. So weit, so gut.
Wie geht man denn da jetzt bei einem neuen/zusätzlichen Modul vor? Kann
man das auch als Debian-Paket bauen? Ich würde das nämlich gerne
fremderstellen, weil mein Desktop wesentlich schneller als das
Notebook ist, alle Anleitungen, die ich bisher gelesen habe, machen
aber nur make und install und depmod, also auf dem Rechner, auf dem es
gebraucht wird. Das muss doch auch anders gehen? Und ein mit make
gebautes Modul verseucht mir ja auch irgendwie mein System. Ich bin
froh, daß es das Paketmanagement gibt, mit dem ich alles restlos wieder
entfernen kann, möchte das Modul also auch entsprechend sauber
wissen.

Wie geht das also Debian-konform?

ciao, Dirk
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Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,

welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es, Datensicherungen für
Kleinbetriebe vorzunehmen? (Generelle Frage)

Gemäß der grundsätzlichen Richtlinie, dass Datensicherungen (und
Rücksicherungen) simpel und damit unfällig gehalten werden sollen, denke
ich das folgende Anforderungen erfüllt werden sollten:

a) Datenvolumen (Festplattenkapazität 100-120 GB) sollten (komprimiert)
 auf ein Medium passen.

b) Um die Wiederherstellung zu vereinfachen sollen die Daten in einem
Standardformat, z.B. tar.gz, abgelegt werden, damit eine vollständige
oder teilweise Rücksicherung auf jedem (Linux/Unix) System möglich ist.

c) Die Datensicherungen sollen haltbar sein - wenn die Sicherungen nicht
mindestens einige Jahre haltbar sind, kann man es auch (fast) lassen.

d) Die Sicherungsmedien sollten möglichst preiswert sein, damit die
laufenden Kosten vertretbar bleiben.

e) Die Datensicherung sollte max. etwa 4, keinesfalls mehr 6 Stunden dauern.

f) Das Sicherungssystem sollte unter Debian Sarge lauffähig sein und
keine closed source Komponenten (z.B. Kernelmodule) erfordern.

In der Praxis erfüllten Datensicherungen auf SCSI-DAT bis vor einiger
Zeit die meisten Anforderungen, obwohl es dann doch Probleme mit der
Haltbarkeit und der Performance gab. Angesichts heutiger Datenvolumina
reichen DAT I/II/III natürlich nicht mehr.

Für einen konkreten Einsatzfall (privat) wäre eigentlich ein über USB
Betriebenes (und damit mobiles) System optimal, z.B. ein
USB-bandlaufwerk. (USB-Wechselplatten erfüllen leider die Anforderungen
an den Medienpreis nicht und sind im täglichen Gebrauch IMHO auch nicht
haltbar genug.)

Wenn ihr Lösungen vorschlagt, würde ich mich über eine Hausnummer für
den Preis (Laufwerk, Medien) freuen.

Vielen Dank,

Michael


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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Uwe,

* Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] [20050903 09:59]:
 Da Etch noch längst nicht stable ist, könnte das Paket in Sarge
 ruhig  1.0.6-2 heissen, auch wenn es ein Sicherheitsupdate ist.

Erstens braucht man so oder so eine allgemeine Lösung, das könnte
schließlich auch kurz vor dem Release passieren. Zweitens kann jeder
User selbst entscheiden, wann er ein Upgrade macht, und das muss zu
jeder Zeit korrekt funktionieren.

 Eine Version 1.0.6 in Sarge als 1.0.4 zu bezeichnen finde ich
 sehr unglücklich gelöst. Dein Argument mit den Libs kann ich so
 nicht gelten lassen, weil ich auf Sarge nicht den Firefox von
 Etch installieren will.

Aber auf Etch den von Sarge?

Grüße, Felix

PS: 1.0.6 in die Debian Revision einzubauen wäre dagegen durchaus eine
Möglichkeit, entspricht eben nicht den Konventionen für die
Versionsnumerierung von Security-Updates.

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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Sep 2005 - 00:34:53, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050902 17:58]:
  Wieso nicht? Wieso kann das Sarge-Paket nicht 1.0.6-2 heissen?
 
 Weil 1.0.6-2 gegen 1.0.6-1 (aus etch) gewinnt, was unsinnig ist wegen
 neuerer Libs et al in etch. Weil 1.0.6-1 gegen 1.0.6-2 verliert beim
 upgrade auf etch.

Ja, dann haetten sie es halt 1.0.6-0 genannt. Wo ist das Problem? Lieber
die Anwender verunsichern indem immernoch eine 1.0.4er in Stable ist
(auch wenn das eigentlich keine mehr ist)? Denn die Policy haben sie ja
eh schon gebrochen - es kam ein _neues_ Paket nach stable, kein
Sicherheitsupdate.

Mir ist das Verhalten absolut unverstaendlich - Policy hin oder her.

Andreas

-- 
Don't plan any hasty moves.  You'll be evicted soon anyway.


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mcrypt = md5-passwörte r (/etc/shadow)

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo *,

weis jemand wie man md5 passwörter generiert, die mit /etc/shadow
funktionieren ?  Zudem noch STDIN/STDOUT akzeptiert ?

echo -n blubberblah |mcrypt --quiet --force --bare \
  --keymode s2k-isalted-md5 \
  --algorithm 

sollte nach Auskunft eines Listenteilnehmers funktionieren, geht aber
trotzdem nicht.  Für die  habe ich schon alles ausprobiert was
verfügbar war genauso wie s2k-salted-md5

Ich bekomme immer ein Key transformation failed.

Schönes Wochenende
Michelle

-- 
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Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo Michael,

Michael Hierweck tippelte am 03.09.2005 10:11 in die Tastatur:
 a) Datenvolumen (Festplattenkapazität 100-120 GB) sollten (komprimiert)
  auf ein Medium passen.
 
 b) Um die Wiederherstellung zu vereinfachen sollen die Daten in einem
 Standardformat, z.B. tar.gz, abgelegt werden, damit eine vollständige
 oder teilweise Rücksicherung auf jedem (Linux/Unix) System möglich ist.
 
 c) Die Datensicherungen sollen haltbar sein - wenn die Sicherungen nicht
 mindestens einige Jahre haltbar sind, kann man es auch (fast) lassen.
 
 d) Die Sicherungsmedien sollten möglichst preiswert sein, damit die
 laufenden Kosten vertretbar bleiben.
 
 e) Die Datensicherung sollte max. etwa 4, keinesfalls mehr 6 Stunden dauern.
 
 f) Das Sicherungssystem sollte unter Debian Sarge lauffähig sein und
 keine closed source Komponenten (z.B. Kernelmodule) erfordern.
 
 In der Praxis erfüllten Datensicherungen auf SCSI-DAT bis vor einiger
 Zeit die meisten Anforderungen, obwohl es dann doch Probleme mit der
 Haltbarkeit und der Performance gab. Angesichts heutiger Datenvolumina
 reichen DAT I/II/III natürlich nicht mehr.
 
 Für einen konkreten Einsatzfall (privat) wäre eigentlich ein über USB
 Betriebenes (und damit mobiles) System optimal, z.B. ein
 USB-bandlaufwerk. (USB-Wechselplatten erfüllen leider die Anforderungen
 an den Medienpreis nicht und sind im täglichen Gebrauch IMHO auch nicht
 haltbar genug.)
 
 Wenn ihr Lösungen vorschlagt, würde ich mich über eine Hausnummer für
 den Preis (Laufwerk, Medien) freuen.

ich setze bei einem Kunden Tapeware 7.0 und ein VXA2 Laufwerk (Band,
intern, LVD-SCSI, Kapazität 80/160GB, Übertragung 6/12MB/Sek) von
Exabyte ein. Kann ich nur empfehlen. Wir machen dort eine tägliche
Datensicherung. Und es gibt (eigentlich) keine Probleme.

Das schöne an dieser ganzen Geschichte ist, dass man mit TapeWare (wie
auch mit anderen Sicherungssoftwaren) eine BootCD erstellen kann, die im
Bedarfsfall die gesamten Daten (wirklich alle!) wiederherstellt, ohne
dass man große Verrenkungen machen muss. CD rein, letzte Datensicherung
rein und laufen lassen. Hab ich jetzt schon 2 mal machen müssen und hat
bisher immer geklappt.

Das ganze hab ich dort auf SuSE 9.0 laufen. Ob TapeWare auch auf debian
läuft weiß ich nicht, kann ich aber bei Bedarf raus kriegen.

Der reine Hardwareeinsatz liegt bei ca. 1000EUR.
Falls dich das konkret interessieren sollte, bitte PM.

HTH,
Norbert

-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


-- 
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Re: ADSL 16Mbit/s

2005-09-03 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sat, Sep 03, 2005 at 02:11:06AM +0200, Jan Kohnert wrote:

Hi,

 AFAIK geht Inet über Stromkabel durch Frequenzmodulation, ähnlich UKW (bitte 
 schlachtet mich jetzt nicht, falls mich meine Erinnerung trügt ;) ), mit 
 welchen Übertragungsraten und wie genau, fragst du lieber einen Techniker. 
Waehrend meiner Ausbildung (das ist jetzt schon gute 3 Jahre her) wurde das
hier in Leverkusen mal vom lokalen Energieversorger getestet. Die haben unter
optimalen Bedinungen damals ungefaehr 170kb/s downstream darueber gebracht.
Allerdings war die Technik die dafuer benoetigt wurde auch nicht unbedingt
guenstig und die Stoeranfaelligkeit doch ziemlich hoch so dass das ganze AFAIK
irgendwann wieder eingestellt wurde. DSL Zugaenge und die Hardware wurden halt
zur Massenware und damit einfach guenstiger und schneller ist es heutzutage
auch.

Technische Details habe ich aber auch nicht da ich an diesem Projekt nicht
beteiligt war.

Weiter erinnere ich mich dunkel mal in der ct(?)(bin mir da nicht ganz sicher)
ueber ein Geraet gelesen zu haben das Hausinterne Vernetzung ueber das
Stromnetz realisiert. Soll vom Durchsatz und der Zuverlaessigkeit auch nicht
so der Knueller gewesen sein. Stromleitungen sind einfach nicht fuer
Datenuebertragung gemacht.

Gruesse,
Sven

-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]



Re: Courier: Shared Folders

2005-09-03 Diskussionsfäden Daniel Schulz
Hallo Gerhard,

Am 02.09.05 um 23:07 schrieb Gerhard Schromm:
  Leider ist die Synchronisation dabei völlig daneben. User1 sieht zB.
  5 Mails und User2 sieht 9 Mails - im selben Ordner! 
 
 Werden die gelesenen Mails ausgeblendet?

Nein, manche gelesene bleiben und manche Mails werden nicht angezeigt.

  Oder User1 markiert eine Mail als gelesen, die User2 dennoch als
  neu sieht (auch nach einem Restart von Thunderbird und längerem
  warten).
 
 Das ist doch normal so, schließlich hat User2, im Gegensatz zu
 User1, die Mail noch nicht gelesen. Du mußt dir die Shared Folders wie
 eine Newsgroup, oder Diskussionsforum vorstellen.

Hm, ich dachte eher das ist eine Möglichkeit, einen Ordner anzulegen auf
den eine ganze Firma zugreifen kann und in dem zB. Mails die für alle
wichtig sind gespeichert werden und für alle lesbar sind. Eine Art
Mailarchiv. Oder so ein Ordner ist ein Postfach, auf das alle User
gleichzeitig zugreifen können und Veränderungen (beantwortet, zB.) sind
für alle User sichtbar, damit nicht noch mal jemand darauf antworten
braucht.

Gibt es denn sowas überhaupt? Hintergrund ist der, ich arbeite an einer
Möglichkeit, einen alten M$ Exchange Server mit einem Debian zu
ersetzen. Die reine Groupware-Funktionen übernimmt OpenGroupware, aber
leider brauche ich auch Öffentliche Ordner, die obige Funktionen haben
sollten. Bietet das Courier überhaupt so?

Daniel



Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden linux

Hallo zusammen, 

mein Problem: Meine HDDs auf meinem ASUS P4G8X Deluxe sind unter Linux extrem 
langsam! Ich habe versucht diese via hdparm zu tunen:

hdparm -a 256 -d 1 -r 0 -k 1 -u 0 -m 16 -c 1 -A 1 -K 1 -P 1 -W 1 -S 0 
/dev/hd[a-d] 

Trotzdem brauchen die HDDs zum moven von ca. 3 GB über eine Stunde!!! :-( Auf 
dem selben Rechner unter Windows ging das Ratzfatz... 

Desweiteren habe ich folgendes versucht: Kabel getauscht, Netzteil getauscht, 
nur eine HDD anstatt 4 / 6 (incl. der zwei SATA).
Muß / kann ich gegebenenfalls noch irgendwelche Treiber laden? Mir scheints, 
daß debian den Intel E7205 Controller nicht / nicht richtig erkennt.

Ich bin für jede Hilfe echt dankbar, sonst muß ich wieder auf NTFS 
umsteigen... :-( Und bestimmt gibt es da ein Schräubchen... :-))

VIelen Dank im voraus! 
Gruß
hcb

Kernel: 2.6.12-1-686
Distri: Debian Sarge stable

lspci:
:00:00.0 Host bridge: Intel Corp. E7205 Memory Controller Hub (rev 03) 
:00:00.1 ff00: Intel Corp. E7505/E7205 Series RAS Controller (rev 03) 
:00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. E7505/E7205 PCI-to-AGP Bridge (rev 03) 


dmesg -vv:

RAID bus controller: Silicon Image, Inc. (formerly CMD Technology Inc) SiI 3112 
[SATALink/SATARaid] Serial ATA Controller (rev 02) 
Subsystem: Silicon Image, Inc. (formerly CMD Technology Inc) Asus A7N8X 

Host bridge: Intel Corp. E7205 Memory Controller Hub (rev 03) 
Subsystem: Asustek Computer, Inc.: Unknown device 8070 

(ASUS: http://www.asus.de/products/mb/socket478/p4g8x-d/overview.htm)


-- 
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2005-09-03 Diskussionsfäden news


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Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-09-03 11:37:13, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
^^
Hier auf der Liste sind Realname gefragt (Netiquette)

 Hallo zusammen, 
 
 mein Problem: Meine HDDs auf meinem ASUS P4G8X Deluxe sind unter Linux extrem 
 langsam! Ich habe versucht diese via hdparm zu tunen:

Bitte umbrechen bei 72 Zeichen (Netiquette), da die Mehrheit
hier Console MUA's verwenden und nicht ewig scrollen wollen.

 hdparm -a 256 -d 1 -r 0 -k 1 -u 0 -m 16 -c 1 -A 1 -K 1 -P 1 -W 1 -S 0 
 /dev/hd[a-d] 

Sind aber ganz schön viele Parameter.
Kann es sein, das sich da was ins gehege kommt ?

Hmmm, du hast -X vergessen, denn ich gehe mal davon aus, das
Deine Platte UDMA-5 macht oder so also -X 68 oder -X 69.

 Trotzdem brauchen die HDDs zum moven von ca. 3 GB Ã?ber eine Stunde!!! :-( 
 Auf dem selben Rechner unter Windows ging das Ratzfatz... 

Sicher auf EINER Partition.  Das kann Linux auch, im Midnight Commander.

Also ich habe heute früh rund 280 GByte von einem Raid-5 auf ein anderes
verschieben müssen.  Hat gut 18 Minuten gedauert.


 Desweiteren habe ich folgendes versucht: Kabel getauscht, Netzteil getauscht, 
 nur eine HDD anstatt 4 / 6 (incl. der zwei SATA).
 Muß / kann ich gegebenenfalls noch irgendwelche Treiber laden? Mir scheints, 
 daß debian den Intel E7205 Controller nicht / nicht richtig erkennt.

s.o.

insmod sil

 Ich bin f�r jede Hilfe echt dankbar, sonst muß ich wieder auf NTFS 
 umsteigen... :-( Und bestimmt gibt es da ein SchrÃ?ubchen... :-))

Unter Linux NTFS ?  -  Vergiß das.

 VIelen Dank im voraus! 
 Gruß
 hcb

Greetings
Michelle

-- 
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Laden eines Modules unterbinden

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Moritz
Hallo zusammen,
auf meinem Laptop hatte ich schon immer das Problem, dass ich das 
Modul ipw2200 nicht automatisch beim Booten starten durfte. Das 
fuehrt, egal in welcher Version zum Haenger.
Also starte ich das Modul erst, wenn ich es wirklich brauche per 
Script.
Gestern hatte ich vor dem Shutdown vergessen, das Modul zu entladen 
und heute friert die Kiste beim Booten ein. Wo merkt sich das 
System die Module, welche beim Runterfahren geladen waren? Ich habe 
den ganzen Vormittag versucht, das herauszufinden. Leider bisher 
ohne Erfolg.

/var/log/boot   -bringt nichts, da Hardreset notwendig
Booten im Recovery-Mode klappt zum Glueck

Ich wuerde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen koennte.
Besten Dank!

MfG Th. Moritz
-- 
Zahme Voegel singen von der Freiheit, wilde Voegel fliegen.


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Re: Laden eines Modules unterbinden

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Thomas,

Am 2005-09-03 12:29:43, schrieb Thomas Moritz:
 Hallo zusammen,

 und heute friert die Kiste beim Booten ein. Wo merkt sich das 
 System die Module, welche beim Runterfahren geladen waren? Ich habe 
 den ganzen Vormittag versucht, das herauszufinden. Leider bisher 
 ohne Erfolg.

/etc/modules

 Ich wuerde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen koennte.
 Besten Dank!
 
 MfG Th. Moritz

Greetings
Michelle

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apt-proxy: 404 Not Found

2005-09-03 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin!

Ist mir kürzlich mit apt-proxy was entgangen? Seit ein paar Tagen werden
keine aktuellen Pakete mehr geholt.

apt-get update quittiert wechselweise mit
| Ign http://server sid/main Packages

oder eben mit OK ohne wirkliches update, und ein apt-get upgrade führt zu
|Fehl http://server sid/main libsqlite3-0 3.2.5-1
|  404 Not Found

Meine apt-proxy.conf (auszugsweise):

[DEFAULT]
;address = 192.168.0.254
port = 

min_refresh_delay = 1h
;min_age = 23h

;debug = all:0 db:0
debug = all:9 db:3

timeout = 15
cache_dir = /var/cache/apt-proxy
passive_ftp = on
disable_pipelining=1

cleanup_freq = 7d
max_age = 30d
max_versions = 3
dynamic_backends = on

[debian]
backends =
http://ftp2.de.debian.org/debian

[kdebluetooth]
backends = http://fred.hexbox.de/debian

[acroread]
backends = ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/


Und im Log stehen dann spannende Dinge wie (Datum und Channel am Anfang
gestrichen):

[fetch_real] Consulting server 
about /var/cache/apt-proxy/debian/pool/main/s/
sqlite3/libsqlite3-0_3.2.5-1_i386.deb
[Fetcher.activate] (debian) servers:1/debian/pool/main/s/sqlite3/
libsqlite3-0_3.2.5-1_i386.deb
Starting factory apt_proxy.apt_proxy.ClientFactory instance at 0xb75bbb8c
[Uninitialized] [http_client] GET:/pool/main/s/sqlite3/
libsqlite3-0_3.2.5-1_i386.deb
[Uninitialized] [http_client] host:debian
[FetcherHttp,client] [http_client] handleStatus 404 - Not Found

Für Hilfe dankbar,
Michael.
-- 
Der Menschen Seherkunst ist eitles Nichts.
-- Euripides (580-406 v. Chr.)



-- 
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Debian Install auf moderner Hardware

2005-09-03 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi!

Ich habe ein kleineres größeres Problem.
Ich habe hier einen PC mit einem Intel D945Gtp Motherboard, PentiumD 3
Ghz, 2 SATA HDs und einer NVidia 7800GT.
Auf diesem PC soll debian installiert werden.
Knoppix 3.3 booten von CD, findet aber weder Netzwerk noch HDs.
Knoppix 4.0 DVD bootet gar nicht erst.
Kanotix-3-05 bootet, gibt zuerst einen Error aus: keine IRQs gefunden,
und hängt dann im starting X. So ich Sound auf dem MoBo ausstelle,
bootet er in X, allerdings ohne Netzwerk.
Debian Installer für SARGE findet auf der Installer CD (netinstall) gar
nicht erst benötigte Installerpakete.
Debian Installer für etch daily built (03.09.2005) (netinstall) findet
ersteinmal kein netz und keine HDs, die HDs kann man per ata_piix per
Hand nachladen. Dann bootet das Grundinstall und gibt dann einen Error aus:
Achja, Kernel 2.6.8-2 imn expert installer Mode installier, der 2.4.27-2
meinte nur: pivot error...

Hat jmd. eine Idee, wie ich Debian EINFACH auf diese Kiste bekomme?
Es sollte eigentlich ein Sarge System werden mit aktuellem Kernel, um
security Pakete zu bekommen.

Danke  MfG,
Lars Schimmer
- --
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TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDGYPzVguzrLh6DgMRAkLnAKDBdZBhQw87BYnfpqV+pZmjaldAngCfaq9S
lWQkSVKXLGO5e9Y+quoKIsQ=
=x0z8
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Re: Debian Install auf moderner Hardw are - ergänzung

2005-09-03 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Lars Schimmer wrote:
 Hi!
 
 Ich habe ein kleineres größeres Problem.
 Ich habe hier einen PC mit einem Intel D945Gtp Motherboard, PentiumD 3
 Ghz, 2 SATA HDs und einer NVidia 7800GT.
 Auf diesem PC soll debian installiert werden.
 Knoppix 3.3 booten von CD, findet aber weder Netzwerk noch HDs.
 Knoppix 4.0 DVD bootet gar nicht erst.
 Kanotix-3-05 bootet, gibt zuerst einen Error aus: keine IRQs gefunden,
 und hängt dann im starting X. So ich Sound auf dem MoBo ausstelle,
 bootet er in X, allerdings ohne Netzwerk.
 Debian Installer für SARGE findet auf der Installer CD (netinstall) gar
 nicht erst benötigte Installerpakete.
 Debian Installer für etch daily built (03.09.2005) (netinstall) findet
 ersteinmal kein netz und keine HDs, die HDs kann man per ata_piix per
 Hand nachladen. Dann bootet das Grundinstall und gibt dann einen Error aus:

Hab den Fehler vergessen:
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
pivot_root: No such file or directory
/sbin/init: 432: cannot open /dev/console: No such file
Kernel panic: Attempted to kill init!

 Achja, Kernel 2.6.8-2 imn expert installer Mode installier, der 2.4.27-2
 meinte nur: pivot error...
 
 Hat jmd. eine Idee, wie ich Debian EINFACH auf diese Kiste bekomme?
 Es sollte eigentlich ein Sarge System werden mit aktuellem Kernel, um
 security Pakete zu bekommen.
 
 Danke  MfG,
 Lars Schimmer

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Re: Debian Install auf moderner Hardware - ergänzung

2005-09-03 Diskussionsfäden Friedemann Schorer

Hi,


Hab den Fehler vergessen:
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
pivot_root: No such file or directory
/sbin/init: 432: cannot open /dev/console: No such file
Kernel panic: Attempted to kill init!


Schuß ins Blaue:
Kann man dem Installer nicht sagen, er möge sich die Framebuffer irgendwohin 
klemmen anstatt sie zu aktivieren?

Dann wärest du zumindest schon mal einen Schritt weiter.

   HTH,


   Friedemann




Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden hcb


Hallo Michelle,

hab leider keinen Realname Account, daher: Henry-Claude ist mein
Vorname. Umbrechen versuche ich  zukünftig zu beachtet, mein Mac-Mail
macht das leider nicht automatisch...

Die Parameter habe ich aus der FAQ von www.debianforum.de.
(http://www.debianforum.de/wiki/?page=Festplattenoptimierung+per+
hdparm)

Aber auch ohne alle diese Parameter geht es nicht schneller.
Bzgl. -X wird dort auch empfohlen:

Anmerkung: Die hier oft empfohlene -X Option um den Transfer-
modus zu setzen ist nicht zu empfehlen. Normalerweise wird beim
aktivieren des DMA Modus mit -d 1 automatisch der schnellste ver-
fügbare Modus aktiviert. Nur bei extrem obskuren Controllern oder
älteren Hardwarefossilien kann es nötig sein diese Option zu be-
nutzen.

Werde es aber einmal probieren!

insmod sil ist natürlich nicht erfolgreich:

insmod: can't read 'sil': No such file or directory

Da ich noch nicht allzu lange dabei bin, arbeite ich noch mit modconf.
Dort ist lediglich ein siimage +Silicon Image chipset support

Habe aber einen (locate sil) /lib/modules/2.6.12-1-686/kernel/drivers/s
csi/sata_sil.ko
Unter modconf finde ich den (sil) nicht, wie (sollte?) ich den  
sata_sil.ko

laden?

Gibt es evtl. auch ein Modul für den E7205 Controller? Mit google
konnte ich nichts finden...

Das Verschieben / Kopieren erfolgt von einer HDD auf eine andere.
Nicht auf einer Partition. Und ist trotzdem extrem langsam.

Und NTFS nutzen würde leider tatsächlich heißen, daß ich wieder XP
installieren müßte. :-( Denn mit der Geschwindigkeit kann ich leider
überhaupt nicht arbeiten

Gruß
Henry-Claude

Michelle Konzack schrieb:

Am 2005-09-03 11:37:13, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
^^
Hier auf der Liste sind Realname gefragt (Netiquette)

Hallo zusammen,

mein Problem: Meine HDDs auf meinem ASUS P4G8X Deluxe sind
unter Linux extrem langsam! Ich habe versucht diese via hdparm zu
tunen:


Bitte umbrechen bei 72 Zeichen (Netiquette), da die Mehrheit
hier Console MUA's verwenden und nicht ewig scrollen wollen.

hdparm -a 256 -d 1 -r 0 -k 1 -u 0 -m 16 -c 1 -A 1 -K 1 -P 1 -W 1 -S 0
/dev/hd[a-d]


Sind aber ganz schön viele Parameter.
Kann es sein, das sich da was ins gehege kommt ?

Hmmm, du hast -X vergessen, denn ich gehe mal davon aus, das
Deine Platte UDMA-5 macht oder so also -X 68 oder -X 69.

Trotzdem brauchen die HDDs zum moven von ca. 3 GB Ã?ber eine
Stunde!!! :-(
Auf dem selben Rechner unter Windows ging das Ratzfatz...


Sicher auf EINER Partition.  Das kann Linux auch, im Midnight  
Commander.


Also ich habe heute früh rund 280 GByte von einem Raid-5 auf ein  
anderes

verschieben müssen.  Hat gut 18 Minuten gedauert.


Desweiteren habe ich folgendes versucht: Kabel getauscht, Netzteil  
getauscht,

nur eine HDD anstatt 4 / 6 (incl. der zwei SATA).
Muß / kann ich gegebenenfalls noch irgendwelche Treiber laden? Mir
scheints, daß debian den Intel E7205 Controller nicht / nicht  
richtig erkennt.



s.o.

insmod sil

Ich bin f�r jede Hilfe echt dankbar, sonst muß ich wieder auf  
NTFS umsteigen...

:-( Und bestimmt gibt es da ein SchrÃ?ubchen... :-))


Unter Linux NTFS ?  -  Vergiß das.

VIelen Dank im voraus!
Gruß
hcb


Greetings
Michelle




Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hi,
will fetchmail konfigurieren
ich hab mit fetchmail -a alle meine mails abgeholt.
.fetchconf
poll  mail.blablub.de protocol imap   user blabla   password blabla  
to micha


Problem: auf dem Server sind die Mails weg. :-/
Krieg ich die Mails schnell wieder auf einen Rutsch wieder auf den 
Mailserver ? Wie ?


Gruesse
micha


--
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Re: Laden eines Modules unterbinden

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Moritz
Am Samstag, 3. September 2005 12:42 schrieb Michelle Konzack:

Hallo Michelle,

 Am 2005-09-03 12:29:43, schrieb Thomas Moritz:
  Hallo zusammen,
 
  und heute friert die Kiste beim Booten ein. Wo merkt sich das
  System die Module, welche beim Runterfahren geladen waren? Ich
  habe den ganzen Vormittag versucht, das herauszufinden. Leider
  bisher ohne Erfolg.

 /etc/modules

Leider nein! Dort stehen imho nur die Module, die komplett 
installiert sind. (mit make install ...oder so)
Meinen Treiber habe ich jedoch nur mit make erstellt und lade die 
Module mittels modprobe erst spaeter ins laufende System.

MfG Th. Moritz
-- 
Zahme Voegel singen von der Freiheit, wilde Voegel fliegen.


-- 
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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050903 10:35]:
 Mir ist das Verhalten absolut unverstaendlich.

Das merkt man. Sorry, aber bevor du weiter schreibst, was du nicht
verstehst, lies einfach mal genau nach, wie APT funktioniert (speziell
auch Pinning) und wie Debian-Versionsnummern zu erstellen sind, damit
alles so funktioniert.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian Install auf moderner Hardware

2005-09-03 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

So, etwas weiter:

Nach etwas überlegen habe ich die business Card ISO vom 02.09.2005
genommen und siehe da, er kommt bis ins base-system config.
Beim Install habe ich nach e1000 Netzwerkahardware geladen, noch einmal
erkennen lassen und er hat ausm Netz die Pakete geholt.
Nach einem Reboot kam er auch ins base-config.
Allerdings hat er jetzt keine Netzwerkkarte mehr :-/
Er hat zwar den e1000 treiber laut lsmod drinnen (e1000  0), aber er
findet kein eth0.
rmmod e1000 klappt, insmod e1000 sagt mir: can't read 'e1000': No such
file or directory

Menno. Es ist nicht so einfach.
Achja, es ist nun unstable... Stable auf der Kiste is wohl eher utopisch.

Cya,
Lars
- --
- -
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=pBTj
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Re: Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 3. September 2005 13:24 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hi,
 will fetchmail konfigurieren
 ich hab mit fetchmail -a alle meine mails abgeholt.
 .fetchconf
 poll  mail.blablub.de protocol imap   user blabla   password
 blabla to micha

 Problem: auf dem Server sind die Mails weg. :-/

soweit ich weiß mußt Du die Option --keep anfügen, damit die Mails nicht 
gelöscht werden

cu
werner



Re: Laden eines Modules unterbinden

2005-09-03 Diskussionsfäden Michael Biebl
Hast du hotplug oder discover installiert?
Falls du hotplug verwendest kannst du das automatische Laden des ipw2200
Modules verhindern indem du ipw2200 in die Datei
/etc/hotplug/blacklist einträgst. Discover verwende ich nicht, hat aber
sicher einen ähnlichen Mechanismus.

Gruss,
Michael

-- 

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WWW: http://www.teco.edu/

TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1
University of Karlsruhe 76131 Karlsruhe, Germany




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

soweit ich weiß mußt Du die Option --keep anfügen, damit die Mails nicht
gelöscht werden

Jup - das hab ich vorhin dann auch festgestellt :-)

Gruesse
micha


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Re: Debian Install auf moderner Hardware

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Sa, 2005-09-03 at 13:42 +0200, Lars Schimmer wrote:

 Nach einem Reboot kam er auch ins base-config.
 Allerdings hat er jetzt keine Netzwerkkarte mehr :-/
 Er hat zwar den e1000 treiber laut lsmod drinnen (e1000  0), aber er
 findet kein eth0.

Möglich. Schau mal mit ifconfig -a nach was für Interfaces es überhaupt
gib. Eventuell bringt dir Firewire o.ä. die Nummerirung durcheinander.

 rmmod e1000 klappt, insmod e1000 sagt mir: can't read 'e1000': No such
 file or directory

Insmod erwartet den vollen Namen. Nimm modprobe.

[EMAIL PROTECTED]:~$ find /lib/modules/`uname -r` -name hw_random
\* 
/lib/modules/2.6.12-8-386/kernel/drivers/char/hw_random.ko
[EMAIL PROTECTED]:~$ insmod hw_random insmod: can't read
'hw_random': No such file or directory
[EMAIL PROTECTED]:~$
insmod /lib/modules/2.6.12-8-386/kernel/drivers/char/hw_random.ko
insmod: error inserting
'/lib/modules/2.6.12-8-386/kernel/drivers/char/hw_random.ko': -1
Operation not permitted
[EMAIL PROTECTED]:~$ modprobe hw_random FATAL: Error inserting
hw_random (/lib/modules/2.6.12-8-386/kernel/drivers/char/hw_random.ko):
Operation not permitted
[EMAIL PROTECTED]:~$

ttyl8er, t.k.


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wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

S, re nochmal.

Mit der daily business card Image kann ich übers Netz das Grundsystem
installieren.
Allerdings mit Problemen:
Ich brauche den Kernel 2.6.12, damit er nach dem reboot das base-system
installieren kann (sonst hat er keine Netzwerkkarte), ich möchte aber
gerne stable drauf haben, um security Updates zu haben und wegen KDE.
OK, KDE ist ein Monster, ABER ich mag es so.
Ist es eigentlich möglich, mit der CD einen 2.6.12er Kenrel UND sarge zu
installieren?
Bzw. wie ist es möglich, Kernel 2.6.12 und sarge zu installieren?
OK, es gäbe den Umweg über einen älteren PC, HD ausbauen, dort
installieren, kernel bauen, HD wieder umbauen, aber geht das auch einfacher?

Cya
Lars
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iD8DBQFDGZkjVguzrLh6DgMRAmukAJ0XBJ4PQH/aewStL8OLKof/e/HuTQCcCRWy
oSip6dLBPCkgx29cnJdqFOw=
=HdMo
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Re: Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

hi,
ok - ich habe die Mails mit Mutt wieder hochgebounced 

Gruesse
micha


--
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Re: Live-CD vom eigenen System erstellen?

2005-09-03 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mercredi 31 Août 2005 15:23, Richard Mittendorfer a écrit :
 Also sprach Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED] (Wed, 31 Aug 2005 
12:13:08 +0200):
  Hallo Liste,

 hi,

  ist es eigentlich möglich, sich eine bootbare Live-CD vom eigenen
  Desktop-System (Etch) zu erstellen? Gibt es dafür eine passende
  debian-spezifische Anleitung dazu? In den offiziellen Dokus habe ich dazu
  nichts gefunden!

 apt-cache show bootcd

Sehr interessant! Worin besteht dann der Unterschied zwischen Knoppix und 
bootcd? Ich meine abgesehen davon, dass bootcd eine Live-CD meines eigenen 
Systems herstellt. 

Funktionniert eine mit bootcd erstellte CD genauso wie Knoppix oder gibt es da 
Unterschiede? Wenn ich richtig verstanden habe, ist bootcd noch einfacher als 
Remastern einer Knoppix (ich weiss ungefähr, wie man das macht, und suche 
nicht nach Infos zu Knoppix-Remastern).

ciao
Klaus



Re: Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sat, Sep 03, 2005 at 02:41:58PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hi,
 ok - ich habe die Mails mit Mutt wieder hochgebounced 
Sofern du auf beiden seiten ein identisches Mailbox Format verwendest
kannst Du die mails auch entsprechend einfach nur kopieren. Setzt natuerlich
Zugriff auf das System vorraus.
Bei IMAP Zugriff sollte es da auch andere Moeglichkeiten der syncronisation
geben.

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]


-- 
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OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden Hagen Kühnel - debianlist
Hallo Henry-Claude,

Am Sa, 03 Sep 2005, schrieb hcb:

 hab leider keinen Realname Account, 

*LOL*, you make my day.

Ich habe zwar 'ne Domain, mit der ich Mails über meinen
access-Provider versenden kann, aber einen realen Namen habe ich nicht.


Macht Kamp-DSL bei jedem Absender den Realnamen hcb automatisch
vor die eMail-Adresse?

Guckst Du zum Beispiel hier, findest Du dutzende Anleitungen:
http://www.google.de/search?q=Konfiguration+%22Apple+Mail%22


Da findet sich ein Eingabefeld Vollständiger Name. Versuchs doch
mal damit. Aber wichtig: vorher Gehirn einschalten - scheint
momentan wol eher auf StandBy, um hier jetzt nicht schlimmere
Vermutungen zu äußern. Also wirklich: solche Begründungen hab ich
bisher von keinem Apple-User gehört, das ist eigentlich eher das
Niveau von AOLern.

Hagen
-- 
79/86
Da nicht sicher ist, ob der Computer existiert, existiert möglicherweise 
auch das Problem nicht. B.A.f.H.


-- 
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Re: wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Sa, 2005-09-03 at 14:37 +0200, Lars Schimmer wrote:

 S, re nochmal.
 
 Mit der daily business card Image kann ich übers Netz das Grundsystem
 installieren.
 Allerdings mit Problemen:
 Ich brauche den Kernel 2.6.12, damit er nach dem reboot das base-system

Das bezweifle ich stark.

 installieren kann (sonst hat er keine Netzwerkkarte), ich möchte aber

In dem anderen Thread (warum liest du den nicht erstmal zu ende?)
schriebst du, dass das eine e1000 währe, der Treiber ist schon seit
Äonen im Kernel.

Außerdem, du hast nach dem reboot ein installiertes base-system. Was
nach dem reboot kommt ist base-config und dafür brauchst du keine
Netztwerkverbindung (wir sind hier schließlich nicht bei Solaris). Der
Punkt Pakete installieren, oder so ähnlich hat nichts mit dem
base-system zu tun. Das ist zusätzliche Software. Alternativ kannst du
dir auch vorher eine Shell holen und nachschauen was mit deinem Netzwerk
los ist.

Immer vorausgesetzt du nimmst als Installationsmethode expert.

ttyl8er, t.k.


-- 
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Re: Laden eines Modules unterbinden

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Moritz
Am Samstag, 3. September 2005 14:09 schrieb Michael Biebl:
 Hast du hotplug oder discover installiert?
 Falls du hotplug verwendest kannst du das automatische Laden des
 ipw2200 Modules verhindern indem du ipw2200 in die Datei
 /etc/hotplug/blacklist einträgst. Discover verwende ich nicht,
 hat aber sicher einen ähnlichen Mechanismus.

Danke. Das Problem scheint jedoch voellig woanders zu liegen.
Nachdem ich fast alles aus /etc/rc2.d rausgeschmissen habe und 
Stueck fuer Stueck wieder einfuegte, stellte sich dbus-1 als 
Blockade heraus. Sobald ich dbus-1 starte friert die Kiste ein und 
beim Booten sind die letzten Meldungen:

Starting system message bus: dbus-1
bootlogd
_

...und das war's

Nun wuerde mich schonmal interessieren - warum? 
Und warum jetzt auf einmal? Das System lief tagelang ohne Murren und 
wurde zwischendurch oft neu gestartet.

P.S.: Mittlerweile habe ich das dbus-Paket aktualisiert und den 
bootlogd abgeschalten, doch der Fehler bleibt.

MfG Th. Moritz
-- 
Ueber einen Maler:
Ich habe Kuehe gesehen, die haben kuenstlerischer geschi..en,
als der Typ malt.   [ aus Liegen lernen]



Re: wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Lars Schimmer
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Hash: SHA1

Thomas Kosch wrote:
 On Sa, 2005-09-03 at 14:37 +0200, Lars Schimmer wrote:
 
 
S, re nochmal.

Mit der daily business card Image kann ich übers Netz das Grundsystem
installieren.
Allerdings mit Problemen:
Ich brauche den Kernel 2.6.12, damit er nach dem reboot das base-system
 
 
 Das bezweifle ich stark.

Nun, das Grundgerüst kommt von der 38 MB business Card CD, stimmt.
Allerdings mag er noch etwas mehr vom Server holen, so das Standard
System (und ggf. X,..).

installieren kann (sonst hat er keine Netzwerkkarte), ich möchte aber
 
 
 In dem anderen Thread (warum liest du den nicht erstmal zu ende?)
 schriebst du, dass das eine e1000 währe, der Treiber ist schon seit
 Äonen im Kernel.

Ja, das weiß ich auch. Allerdings ist es ein ICH7 und selbst Kanotix mit
e1000 Treiber meint: NIC unbekannt. Somit ist es eine Revision, die die
Kernel pre 2.6.12 noch nicht kennen. Nicht weiter tragisch, aber
ungemütlich.

 Außerdem, du hast nach dem reboot ein installiertes base-system. Was
 nach dem reboot kommt ist base-config und dafür brauchst du keine
 Netztwerkverbindung (wir sind hier schließlich nicht bei Solaris). Der
 Punkt Pakete installieren, oder so ähnlich hat nichts mit dem
 base-system zu tun. Das ist zusätzliche Software. Alternativ kannst du
 dir auch vorher eine Shell holen und nachschauen was mit deinem Netzwerk
 los ist.

Hm, stimmt schon. Leider gab es kein eth0, auch nach reload von eth0 nicht.
Möglicherweise war die NIC unter eth1 erreichbar, aber da ich nur eine
NIC drinnen habe und die Firewire NIC Frage mit No beantwortet habe,
sehr unwahrscheinlich.

Weiterhin hätte ich schon gerne stable oder testing, und in denen ist
2.6.12 nicht drinnen. Demnach ist das Installieren eh schonmal mistig.
Was bleibt ist HD ausbauen, anderer PC, installieren, Kernel bauen,
umbauen. Lästig, wird aber tun.

 Immer vorausgesetzt du nimmst als Installationsmethode expert.

Bei sowas immer :-)

 ttyl8er, t.k.

Cya
Lars
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TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel.: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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sarge und aRTs: Echtzeitpriorität einschalten

2005-09-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen

Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass bei der
Wiedergabe von Mediendateien öfters mal der Sound stockt, z.B. wenn ich
ein Fenster minimiere.

Ich habe im Kontrollzentrum das Häkchen für die Echtzeitpriorität
gesetzt, es scheint aber keine Wirkung zu haben.

Wenn ich mit ps -el nach dem nice-Wert für den aRTs-Prozess ansehe,
steht da auch nach wie vor die 0.

Habe ich was übersehen? Wie kann ich die Echtzeitpriorität einschalten?


Gruß
  Kai


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sarge und aRTs: Echtzeitpriorität einschalten

2005-09-03 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo zusammen

Ich ärgere mich schon seit geraumer Zeit darüber, dass bei der
Wiedergabe von Mediendateien öfters mal der Sound stockt, z.B. wenn ich
ein Fenster minimiere.

Ich habe im Kontrollzentrum das Häkchen für die Echtzeitpriorität
gesetzt, es scheint aber keine Wirkung zu haben.

Wenn ich mit ps -el nach dem nice-Wert für den aRTs-Prozess ansehe,
steht da auch nach wie vor die 0.

Habe ich was übersehen? Wie kann ich die Echtzeitpriorität einschalten?


Gruß
  Kai


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Re: Laden eines Modules unterbinden

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Thi Thomas,

Am 2005-09-03 13:47:29, schrieb Thomas Moritz:

 Leider nein! Dort stehen imho nur die Module, die komplett 
 installiert sind. (mit make install ...oder so)
 Meinen Treiber habe ich jedoch nur mit make erstellt und lade die 
 Module mittels modprobe erst spaeter ins laufende System.

Vorher haste gesagt, das die automatisch geladen werden...
...und Du sie aber von Hand laden WILLST.


 MfG Th. Moritz

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Debian Install auf mode rner Hardw are - ergänzung

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Lars,

Am 2005-09-03 13:10:49, schrieb Lars Schimmer:

 Hab den Fehler vergessen:
 vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
 pivot_root: No such file or directory
 /sbin/init: 432: cannot open /dev/console: No such file
 Kernel panic: Attempted to kill init!

Dein Kernel kann die initrd nicht laden.

Greetings
Michelle

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Re: wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Sa, 2005-09-03 at 17:33 +0200, Lars Schimmer wrote:

[...]

Mit stable wirst du da Probleme bekommen. Du kannst zwar die
Netinstall-CD für stable nehmen, nach dem reboot den Punkt mit der
Paketinstallation überspringen (dann hast du ein nacktes base-system),
in die source.list temporär unstable aufnehmen und dann den Kernel von
dort installieren, aber der 2.6.12 braucht ein neueres udev und hotplug
und das zieht dann locales lsb-base  libc6 libselinux1 etc. hinterher.
Und das willst du nicht.

Wenn du etch nehmen willst dann nimm den daily-build der Netinstall-CD
und mach es genauso wie oben (da brauchst du allerdings nur das udev aus
sid, der Rest (libc6 etc.) ist mit sid identisch).

Und dann machst du eben mit aptitude install xserver-xfree86 kdm kde
(oder eben kdelibs kdebase etc.) weiter (natürlich nicht vergessen den
neuen Kernel zu booten).

ttyl8er, t.k.

Übrigens lese ich die Liste selber. Du brauchst das nicht nochmal extra
an mich zu schicken.


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Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Salut Henry-Claude,

franzäsisch ?

Am 2005-09-03 13:22:18, schrieb hcb:
 
 Hallo Michelle,
 
 hab leider keinen Realname Account, daher: Henry-Claude ist mein
 Vorname. Umbrechen versuche ich  zukünftig zu beachtet, mein Mac-Mail
 macht das leider nicht automatisch...

Sicher ?

 Anmerkung: Die hier oft empfohlene -X Option um den Transfer-
 modus zu setzen ist nicht zu empfehlen. Normalerweise wird beim
 aktivieren des DMA Modus mit -d 1 automatisch der schnellste ver-
 fügbare Modus aktiviert. Nur bei extrem obskuren Controllern oder
 älteren Hardwarefossilien kann es nötig sein diese Option zu be-
 nutzen.

Das stimmt absolut nicht, den ein -d 1 wählt immer aus
Sicherheitsgründen nur UDMA-2 aus, entspricht -X 66.

Da einige Controller (auch neuere) krank sind.

 Da ich noch nicht allzu lange dabei bin, arbeite ich noch mit modconf.
 Dort ist lediglich ein siimage +Silicon Image chipset support

Hmmm...
 
 Unter modconf finde ich den (sil) nicht, wie (sollte?) ich den  
 sata_sil.ko
 laden?

YES

 Das Verschieben / Kopieren erfolgt von einer HDD auf eine andere.
 Nicht auf einer Partition. Und ist trotzdem extrem langsam.

Von einer platte auf die andere dauert immer lange, sollte im
Idealfall so um die 1 Minute bei 3 GByte und 50MB/sek dauern.
Tatsächlich ereicht das keine platte mit PATA Hardware, auch
wenn eine SATA draufgeklatscht wird. 

Gehe mal davon aus, das Du KEINE Western Digital Raptor hast.
Die haben nämlich SCSI-Hardware mit SATA Interface.

 Und NTFS nutzen würde leider tatsächlich heißen, daß ich wieder XP
 installieren müßte. :-( Denn mit der Geschwindigkeit kann ich leider
 überhaupt nicht arbeiten

Also ich habe in meiner Workstation zwei WD360GD (Raptor) und
die verschieben ein 9 GByte DVD-Image in weniger als 4 Minuten.

 Gruß
 Henry-Claude

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Fetchmail -a / zurueck

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-09-03 14:41:58, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 hi,
 ok - ich habe die Mails mit Mutt wieder hochgebounced 

???  Wie meinen ???

also ich würde alle heruntergeladenen messages TAGen, und dann c

imaps://provider/INBOX.gewuenschter_folder

angeben.  :-)  Da brauchste nichts bouncen und es werden auch keine
Header verändert.

 Gruesse
 micha

Greetings
Michelle

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Re: wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Jollans

Thomas Kosch wrote:


On Sa, 2005-09-03 at 17:33 +0200, Lars Schimmer wrote:

[...]

Mit stable wirst du da Probleme bekommen. Du kannst zwar die
Netinstall-CD für stable nehmen, nach dem reboot den Punkt mit der
Paketinstallation überspringen (dann hast du ein nacktes base-system),
in die source.list temporär unstable aufnehmen und dann den Kernel von
dort installieren, aber der 2.6.12 braucht ein neueres udev und hotplug
und das zieht dann locales lsb-base  libc6 libselinux1 etc. hinterher.
Und das willst du nicht.

Wenn du etch nehmen willst dann nimm den daily-build der Netinstall-CD
und mach es genauso wie oben (da brauchst du allerdings nur das udev aus
sid, der Rest (libc6 etc.) ist mit sid identisch).

Und dann machst du eben mit aptitude install xserver-xfree86 kdm kde
(oder eben kdelibs kdebase etc.) weiter (natürlich nicht vergessen den
neuen Kernel zu booten).

 

und anstatt xserver-xfree86 x-window-system-core. das installiert X.org 
and zusätzliche Programme wie xset, xev, xvidtune, xorgconfig...



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Re: wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Sa, 2005-09-03 at 18:36 +0200, Thomas Jollans wrote:

 und anstatt xserver-xfree86 x-window-system-core. das installiert X.org 

Ja, du hast rech. Nein.

X.org ist nicht in etch.

ttyl8er, t.k.


-- 
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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] [03-09-2005 10:30]:

  Da Etch noch längst nicht stable ist, könnte das Paket in Sarge
  ruhig  1.0.6-2 heissen, auch wenn es ein Sicherheitsupdate ist.
 
 Erstens braucht man so oder so eine allgemeine Lösung, das könnte
 schließlich auch kurz vor dem Release passieren. Zweitens kann jeder
 User selbst entscheiden, wann er ein Upgrade macht, und das muss zu
 jeder Zeit korrekt funktionieren.

Hallo Felix,

zum ersten Punkt: ich finde es trotzdem keine gute Lösung, eine neue Version
mit der Versionsnummer des alten Paketes anzubieten. Auch wenn es kurz
vor einem Release passiert, kann man die Nummern immer noch ändern.
Zum zweiten Punkt: bei einem Sicherheitsupdate braucht User normalerweise
nicht zu überlegen *wann* er es einspielt, das passiert in der Regel sofort.
Ob ein Upgrade auf Etch funktionieren *muss*, hängt natürlich vom Status
von Etch ab. Wenn Etch stable wäre, dann sollte ein Upgrade immer problemlos
funktionieren. Solange Etch aber testing ist, sehe ich keinen Grund dafür,
dass ein Upgrade auf testing - zu jeder Zeit - funktionieren muss.

  Eine Version 1.0.6 in Sarge als 1.0.4 zu bezeichnen finde ich
  sehr unglücklich gelöst. Dein Argument mit den Libs kann ich so
  nicht gelten lassen, weil ich auf Sarge nicht den Firefox von
  Etch installieren will.
 
 Aber auf Etch den von Sarge?

Nein, warum sollte ich das tun?

 PS: 1.0.6 in die Debian Revision einzubauen wäre dagegen durchaus eine
 Möglichkeit, entspricht eben nicht den Konventionen für die
 Versionsnumerierung von Security-Updates.

Dann sollte man mal über die Konventionen nachdenken.
Es gibt nichts Gutes, dass man nicht besser machen könnte. :-)
Ich glaube aber nicht, dass wir das Thema *hier* lösen werden.
Ein Debian-Paketname sollte die aktuelle Programmversionsnummer
beinhalten - ich denke, das ist machbar.

Gruss Uwe


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Re: wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Jollans

Thomas Kosch wrote:


On Sa, 2005-09-03 at 18:36 +0200, Thomas Jollans wrote:

 

und anstatt xserver-xfree86 x-window-system-core. das installiert X.org 
   



Ja, du hast rech. Nein.

X.org ist nicht in etch.

ttyl8er, t.k.


 


eben hast du noch von unstable geredet ;)


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Re: wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Sa, 2005-09-03 at 18:56 +0200, Thomas Jollans wrote:
 Thomas Kosch wrote:
 
 X.org ist nicht in etch.
 
 eben hast du noch von unstable geredet ;)

Zeige mir bitte die Stelle an der ich gesagt habe er soll unstable
installieren.

ttyl8er, t.k.


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Re: Laden eines Modules unterbinden

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Moritz
Am Samstag, 3. September 2005 18:18 schrieb Michelle Konzack:

Hallo Michelle,
 Am 2005-09-03 13:47:29, schrieb Thomas Moritz:
  Leider nein! Dort stehen imho nur die Module, die komplett
  installiert sind. (mit make install ...oder so)
  Meinen Treiber habe ich jedoch nur mit make erstellt und lade
  die Module mittels modprobe erst spaeter ins laufende System.

 Vorher haste gesagt, das die automatisch geladen werden...
 ...und Du sie aber von Hand laden WILLST.

Noe, da steht, dass ich den Treiber per Script lade.
Hat sich jetzt erledigt, siehe andere Mail.
Trotzdem danke ich Dir!

MfG Th. Moritz
-- 
Hallo...
Sie muessen sich verwaehlt haben, ich habe gar kein Telefon!


-- 
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Re: Laden eines Modules unterbinden [gefunden]

2005-09-03 Diskussionsfäden Thomas Moritz
Am Samstag, 3. September 2005 12:29 schrieb Thomas Moritz:
 Hallo zusammen,
 auf meinem Laptop hatte ich schon immer das Problem, dass ich das
 Modul ipw2200 nicht automatisch beim Booten starten durfte. Das
 fuehrt, egal in welcher Version zum Haenger.
 Also starte ich das Modul erst, wenn ich es wirklich brauche per
 Script.
 Gestern hatte ich vor dem Shutdown vergessen, das Modul zu
 entladen und heute friert die Kiste beim Booten ein. Wo merkt
 sich das System die Module, welche beim Runterfahren geladen
 waren? Ich habe den ganzen Vormittag versucht, das
 herauszufinden. Leider bisher ohne Erfolg.

Nachdem ich in /etc/rc2.d fast alles rausgeschmissen hatte und 
Stueck fuer Stueck wieder hinzufuegte, fand ich den Uebeltaeter
dbus-1. Nach langer Bastelei habe ich in 
/etc/default/dbus-1   ENABLED=0
gesetzt und die Kiste rennt wieder. Nun muss ich nur noch schauen, 
ob mir der Daemon irgendwann/ wo fehlt. Jetzt kann ich sogar den 
ipw2200 beim Booten starten lassen und alles ist gut. Auch wenn ich 
das ploetzliche Fehlverhalten nicht wirklich nachvollziehen kann, 
kann ich wenigstens wieder mit der Kiste Arbeiten.
Besten Dank an Michelle und Michael fuer Eure Muehe.
Schoenes Wochenende!

MfG Th. Moritz
-- 
Leute - ich steige jetzt um auf Diaet! Das scheint der einzige Weg 
zu sein, das Gehalt in Tausender-Schritten zu erhoehen und jegliche 
Ausgaben zu halbieren oder zu streichen.  (c)Th.M.


-- 
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Fwd: OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden hcb
Guter Mann,ich habe keinen Bock einen Account mit meinem "Real Name" anzulegen.Schon alleine deshalb nicht, weil ich ihn nie wieder nutzen werde.Insofern sende ich meine Mails (u. a. an diese ML) i. d. R. als [EMAIL PROTECTED]Da mich jemand auf die Netiquette gestoßen hat, teile ich ihm mit, daß ichkeinen Account anlegen möchte (Intelligente Menschen konnten das zwischen den Zeilen lesen), nenne wohl aber meinen Namen.Insofern macht es dann keinen Sinn mehr den Account [EMAIL PROTECTED] zu nutzen,und ich kann meinen "privaten" nutzen.Und bevor Du "flamest", solltest Du Dich erst einmal mit sachdienlichen Hin-weisen dazu qualifizieren.Wahrscheinlich wirst Du aber von demselben Geist beflügelt, welcher schonDeinem "bekannten" Namensvetter innewohnte... ;-GrußHenry-ClaudeAnfang der weitergeleiteten E-Mail:Umgeleitet von: debian-user-german@lists.debian.orgVon: Hagen Kühnel - debianlist [EMAIL PROTECTED]Datum: 3. September 2005 16:35:20 MESZAn: debian-user-german@lists.debian.orgBetreff: OT: Realnamen Hallo Henry-Claude,Am Sa, 03 Sep 2005, schrieb hcb: hab leider keinen Realname Account,  *LOL*, you make my day."Ich habe zwar 'ne Domain, mit der ich Mails über meinenaccess-Provider versenden kann, aber einen realen Namen habe ich nicht."Macht Kamp-DSL bei jedem Absender den Realnamen "hcb" automatischvor die eMail-Adresse?Guckst Du zum Beispiel hier, findest Du dutzende Anleitungen:http://www.google.de/search?q=Konfiguration+%22Apple+Mail%22Da findet sich ein Eingabefeld "Vollständiger Name". Versuchs dochmal damit. Aber wichtig: vorher Gehirn einschalten - scheintmomentan wol eher auf StandBy, um hier jetzt nicht schlimmereVermutungen zu äußern. Also wirklich: solche Begründungen hab ichbisher von keinem Apple-User gehört, das ist eigentlich eher dasNiveau von AOLern.Hagen-- 79/86Da nicht sicher ist, ob der Computer existiert, existiert möglicherweise auch das Problem nicht.             B.A.f.H.-- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) 

Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Tim Boneko
hcb schrieb:
 hab leider keinen Realname Account, daher: Henry-Claude ist mein
 Vorname. Umbrechen versuche ich  zuk=FCnftig zu beachtet, mein Mac-Mail=

 macht das leider nicht automatisch...

Hallo Henry-Claude,
wer verbietet dir denn, im Mailprogramm deinen Namen einzutragen?

Zum Thema:

hdparm -tT /dev/hda1

macht einen kurzen, primitiven Benchmark auf  /dev/hda1.

Starte deinen Rechner mal ohne alle hdparm-  Parameter  und lies dann
die voreingestellten P. aus (wie das geht, sagt dir die manpage, aber
die kennst du ja  schon. Probier danach mal verschiedene Parameter
einzeln aus und miss den Effekt mit obigem Befehl.
Bei mir turft diese Kombi:

hdparm -c3 -d1 -m16

Sonst nix. Meine kleinen Billigplatten im Hausserver schaffen so 45MB/s.

timbo



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Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden hcb


Am 03.09.2005 um 18:30 schrieb Michelle Konzack:


Salut Henry-Claude,

franzäsisch ?

Si! (Uhhps das war glaube ich falsch:-)


Am 2005-09-03 13:22:18, schrieb hcb:



Hallo Michelle,

hab leider keinen Realname Account, daher: Henry-Claude ist mein
Vorname. Umbrechen versuche ich  zukünftig zu beachtet, mein Mac-Mail
macht das leider nicht automatisch...



Sicher ?
Yepp, gibt keine Einstellung für einen automatischen Zeilenumbruch  
bei 72. (Sorry, ich schreibe diese Zeile mal ein bisserl länger...)

Ist wie ein einziger p endlostext/p ohne Umbrüche... in html...




Anmerkung: Die hier oft empfohlene -X Option um den Transfer-
modus zu setzen ist nicht zu empfehlen. Normalerweise wird beim
aktivieren des DMA Modus mit -d 1 automatisch der schnellste  
ver-

fügbare Modus aktiviert. Nur bei extrem obskuren Controllern oder
älteren Hardwarefossilien kann es nötig sein diese Option zu be-
nutzen.



Das stimmt absolut nicht, den ein -d 1 wählt immer aus
Sicherheitsgründen nur UDMA-2 aus, entspricht -X 66.

Da einige Controller (auch neuere) krank sind.


D'accord, dennoch bekomme ich mit -d 1 auf alles meinen HDDs
UDMA 5 (hdparm -I /dev/hda-d). Ich habe es mal fest eingetragen, ändert
nichts an der Performance.



Da ich noch nicht allzu lange dabei bin, arbeite ich noch mit  
modconf.

Dort ist lediglich ein siimage +Silicon Image chipset support



Hmmm...
O. K. ich habe noch mal jeden Punkt durchgeschaut, folgende SILs sind  
ge-

laden:

siimage + Silicon Image chipset support (unter kernel/drivers/ 
ide/pci)


folgenden habe ich nachgeladen:

sata_sil (unter kernel/drivers/scsi)

Ich glaube aber eher, daß der e7205 mit die schlechte Performance ein-
bringt.




Unter modconf finde ich den (sil) nicht, wie (sollte?) ich den
sata_sil.ko
laden?



YES

O. K., siehe oben, ist drin!




Das Verschieben / Kopieren erfolgt von einer HDD auf eine andere.
Nicht auf einer Partition. Und ist trotzdem extrem langsam.



Von einer platte auf die andere dauert immer lange, sollte im
Idealfall so um die 1 Minute bei 3 GByte und 50MB/sek dauern.


Davon träume ich derzeit. Meine HDDs brauchen cà. 4 Minuten um nur
290 MB rüber zu schaufeln. Da war ja die serielle unter DOS schneller...


Tatsächlich ereicht das keine platte mit PATA Hardware, auch
wenn eine SATA draufgeklatscht wird.

Gehe mal davon aus, das Du KEINE Western Digital Raptor hast.
Die haben nämlich SCSI-Hardware mit SATA Interface.


Nope, ich habe ausschließlich Seagates drin. Unter XP - ich habe die
Geschwindigkeit allerdings nie gemessen - waren sie normal schnell.

Nun nur noch einen Bruchteil davon. :-(




Und NTFS nutzen würde leider tatsächlich heißen, daß ich wieder XP
installieren müßte. :-( Denn mit der Geschwindigkeit kann ich  
leider

überhaupt nicht arbeiten



Also ich habe in meiner Workstation zwei WD360GD (Raptor) und
die verschieben ein 9 GByte DVD-Image in weniger als 4 Minuten.


Derzeit cà. 2,5 Stunden.

Folgende Fehlermeldungen habe ich derzeit noch (kann damit leider
nichts anfangen:

hdb: drive_cmd: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hdb: drive_cmd: error=0x04 { DriveStatusError }
ide: failed opcode was: 0xef
hdb: drive_cmd: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hdb: drive_cmd: error=0x04 { DriveStatusError }
ide: failed opcode was: 0xef

...

hdb: drive_cmd: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hdb: drive_cmd: error=0x04 { DriveStatusError }
ide: failed opcode was: 0xef
hdb: drive_cmd: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hdb: drive_cmd: error=0x04 { DriveStatusError }
ide: failed opcode was: 0xef

Gruß
Henry-Claude




Gruß
Henry-Claude



Greetings
Michelle




--
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Re: wie weiter installieren?

2005-09-03 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Lars Schimmer schrieb:

 Weiterhin hätte ich schon gerne stable oder testing, und in denen ist
 2.6.12 nicht drinnen. 

Macht auch nix. Wie du die Grundinstallation hinkriegst, erzählen  dir
ja  schon  die anderen, aber  ein aktueller Kernel ist kein Problem:
Ich  fahre seit Jahren mit Custom-  Kernel unter woody, neuerdings sarge
- - derzeit 2.6.13. Einfach runterziehen und in /usr/src/linux entpacken
(bzw. Link drauf legen).
Erst wenn du irgendwelche Source-  Pakete aus  Debian installierst,
könntest du etwas basteln müssen.

Zu  deiner  Netzwerkkarte: Häng mal an /etc/modprobe.d/aliases die Zeile

alias eth0 e1000

dran. Könnte helfen.

timbo
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ZwfIRUSDatxvSbV8qSXBSCM=
=zz0+
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Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Henry-Claude - Den Debianern zu liebe! :-)

O. K.: Jetzt gebe ich klein bei! Ich habe meinen Realname eingetragen!
Aber nur, weil ich mir so nette Hilfestellungen gebt!

Hallo timbo (Realname? :-) :-) :-) )

Inline:

Am 03.09.2005 um 16:59 schrieb Tim Boneko:


hcb schrieb:


hab leider keinen Realname Account, daher: Henry-Claude ist mein
Vorname. Umbrechen versuche ich  zuk=FCnftig zu beachtet, mein Mac- 
Mail=






macht das leider nicht automatisch...



Hallo Henry-Claude,
wer verbietet dir denn, im Mailprogramm deinen Namen einzutragen?


Ich hab es jetzt getan! Nur für euch! :-)

Zum Thema:

hdparm -tT /dev/hda1

Ergebnisse siehe unten. Aber es bleibt dabei, daß ich diese  
Datenmengen NICHT

(sorry) über den Bus bekomme!

Ich gehe davon aus, daß der e7205-Controller von INTEL hier die  
Probleme - und

auch die schlechte Performance verursacht.

Ich glaube nicht, daß es die HDDs sind! Diese liefen unter XP  
einwandfrei!

Für XP gibt es für den e7205 auch spezielle INTEL Chipset-Driver...

Bei den beiden SATA-Drives (sda und sdb) liegt es wohl an dem SW- 
Raid, welches

der SIL-Controller produziert... (?)

macht einen kurzen, primitiven Benchmark auf  /dev/hda1.

Starte deinen Rechner mal ohne alle hdparm-  Parameter  und lies dann
die voreingestellten P. aus (wie das geht, sagt dir die manpage, aber
die kennst du ja  schon. Probier danach mal verschiedene Parameter
einzeln aus und miss den Effekt mit obigem Befehl.
Bei mir turft diese Kombi:

hdparm -c3 -d1 -m16

Sonst nix. Meine kleinen Billigplatten im Hausserver schaffen so  
45MB/s.


timbo




Gruß
Henry-Claude

raptor:~# hdparm -tT /dev/hda

/dev/hda:
Timing cached reads:   2516 MB in  2.00 seconds = 1258.19 MB/sec
Timing buffered disk reads:   76 MB in  3.05 seconds =  24.92 MB/sec

/dev/hdb:
Timing cached reads:   2520 MB in  2.00 seconds = 1260.19 MB/sec
Timing buffered disk reads:  168 MB in  3.04 seconds =  55.34 MB/sec

/dev/hdc:
Timing cached reads:   2516 MB in  2.00 seconds = 1258.19 MB/sec
Timing buffered disk reads:  166 MB in  3.03 seconds =  54.85 MB/sec

/dev/sda:
Timing cached reads:   2540 MB in  2.00 seconds = 1269.56 MB/sec
HDIO_DRIVE_CMD(null) (wait for flush complete) failed: Inappropriate  
ioctl for device

Timing buffered disk reads:   46 MB in  3.07 seconds =  15.00 MB/sec
HDIO_DRIVE_CMD(null) (wait for flush complete) failed: Inappropriate  
ioctl for device


/dev/sdb:
Timing cached reads:   2508 MB in  2.00 seconds = 1253.56 MB/sec
HDIO_DRIVE_CMD(null) (wait for flush complete) failed: Inappropriate  
ioctl for device

Timing buffered disk reads:   46 MB in  3.06 seconds =  15.02 MB/sec
HDIO_DRIVE_CMD(null) (wait for flush complete) failed: Inappropriate  
ioctl for device




Kein Webcam Zugriff

2005-09-03 Diskussionsfäden Christian Weber
Hi,

ich kann als User nicht auf meine Philips USB-Webcam zugreifen. Treiber
sind laut dmesg erkannt:

sarge:/home/jonnyboy# dmesg | grep cam
pwc Philips webcam module version 9.0.1 loaded.
pwc Also supports the Askey VC010, various Logitech Quickcams, Samsung
MPC-C10 and MPC-C30,
pwc Philips PCVC730K (ToUCam Fun)/PCVC830 (ToUCam II) USB webcam
detected.
usbcore: registered new driver Philips webcam
pwc Philips PCVC730K (ToUCam Fun)/PCVC830 (ToUCam II) USB webcam
detected.
usbcore: registered new driver ibmcam
drivers/usb/media/konicawc.c: Konica Webcam driver v1.4
drivers/usb/media/se401.c: SE401 usb camera driver version 0.24
registering
drivers/usb/media/stv680.c: [usb_stv680_init:1513] STV(i): usb camera
driver version v0.25 registering
usbcore: registered new driver ultracam
usbcore: registered new driver vicam
ovcamchip: v2.27 for Linux 2.6 : OV camera chip I2C driver
sarge:/home/jonnyboy#

Benutzer ist in Gruppe Video und neugestartet wurde das System auch
schon. Hat mir jemand eine Idee? Danke und Gruß - Christian



-- 
Christian Weber [EMAIL PROTECTED]



Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-09-03 19:27:17, schrieb hcb:

 Das stimmt absolut nicht, den ein -d 1 wählt immer aus
 Sicherheitsgründen nur UDMA-2 aus, entspricht -X 66.
 
 Da einige Controller (auch neuere) krank sind.
 
 D'accord, dennoch bekomme ich mit -d 1 auf alles meinen HDDs
 UDMA 5 (hdparm -I /dev/hda-d). Ich habe es mal fest eingetragen, ändert
 nichts an der Performance.

Ist der siimage geladen ?

Wenn Du den Chipsatz NICHT laden kannst stehen dir
NUR UDMA-2 zur verfügung, egal was die Platte sagt.

Um UDMA-3 bis UDMA-6 zu aktivieren benötigst Du
IMMER das passende Modul zum Chipsatz.

 siimage + Silicon Image chipset support (unter kernel/drivers/ 
 ide/pci)
 
 folgenden habe ich nachgeladen:
 
 sata_sil (unter kernel/drivers/scsi)

Sollte eigentlich funktionieren

Aber aufgepaßt: Ich muß den Chipsatz ganz am anfang laden,
sonst bietet er nach dem boot nicht mehr die
notwendigen funktionen.
Ich habe dieses mistteil einkompilieren
müssen, also nicht als Modul.

 Ich glaube aber eher, daß der e7205 mit die schlechte Performance ein-
 bringt.

Das kann natürlich auch sein.


 Von einer platte auf die andere dauert immer lange, sollte im
 Idealfall so um die 1 Minute bei 3 GByte und 50MB/sek dauern.
 
 Davon träume ich derzeit. Meine HDDs brauchen cà. 4 Minuten um nur
 290 MB rüber zu schaufeln. Da war ja die serielle unter DOS schneller...

von welcher auf welche Platte verschiebst Du ?

hda hdb hdc sda sdb
 \___/
Das kann masiven
Engpass bedeuten

 Nope, ich habe ausschließlich Seagates drin. Unter XP - ich habe die
 Geschwindigkeit allerdings nie gemessen - waren sie normal schnell.
 
 Nun nur noch einen Bruchteil davon. :-(

Schon mal unter 'mc' verschoben ?

Habe festgestellt, das 'mc' rund 3-5 mal
schneller verschieben kann, als 'mv'.

 Also ich habe in meiner Workstation zwei WD360GD (Raptor) und
 die verschieben ein 9 GByte DVD-Image in weniger als 4 Minuten.
 
 Derzeit cà. 2,5 Stunden.
 
 Folgende Fehlermeldungen habe ich derzeit noch (kann damit leider
 nichts anfangen:
 
 hdb: drive_cmd: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
 hdb: drive_cmd: error=0x04 { DriveStatusError }
 ide: failed opcode was: 0xef
 hdb: drive_cmd: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
 hdb: drive_cmd: error=0x04 { DriveStatusError }
 ide: failed opcode was: 0xef

Das geht die Festplatte über den Jordan...
Du hast Sektorenfehler.

Denke mal, das wir hier den übeltäter gefunden haben.
Denn beim lesen auf der Festplatte stößt das programm auf die Fehler
und versucht zu korregieren und den Sektor anständig zu lesen...

Das Frißt zeit.

Ist das ext3 ?

häng doch mal die partition aus, und lass ein

fsck.ext3 /dev/hdbX

drüberlaufen. X steht für die Partitionsnummer.

 Gruß
 Henry-Claude

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden Henry-Claude
Ich habe keinen Bock Menschen mit Deinen Wesenseigenschaften zu helfen.Hallo Herr Freud!(ich glaube nicht, daß Herr Freud so schnell diagnostizieren konnte wie Sie - LOB!)Und bevor Du "flamest", solltest Du Dich erst einmal mit  sachdienlichen Hin-weisen dazu qualifizieren. Wozu? Du möchtest Informationen, aber Du willst Dich nicht an denUsancen diese Maillingliste halten.Da private "Spitznamen" hier nicht erwünscht sind wurde dieses inzwischen korrigiert...Möglicherweise rennst Du auch rülpsend durch einen Konzertsaal, weil Duja sowieso nicht mehr hingehst.Du gleichst dem Geist den du begreifst Nicht mir.Wahrscheinlich wirst Du aber von demselben Geist beflügelt, welcher  schonDeinem "bekannten" Namensvetter innewohnte... ;-Benutz doch einfach nachfolgende Anleitung.Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an debian-user-german- [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an  [EMAIL PROTECTED] (engl)Ein sehr guter Hinweis, denn auf auf eine Frage    2 Tips 1 x flame    2 x OT(Hinweis auf Netiquette wird selbstverständlich nicht mitgerechnet und wurdeumgesetzt.)Ist ein eher schlechter Schnitt.Wahrscheinlich ist es einfacher wenn ich mir ein neues Board kaufe...Vielleicht bekommt man auch eher in der englischen ML Hilfe... Dort sind nicht so viele deutsche Kleingeister, welche sich an nicht vorhandenen Namen... aufregen statt einen Tip zu gebenTraurigViIELEN DANK an die beiden mit helfenden Geister mit Tips.Grußhcb^^^Da könnt Ihr anderen euch jetzt wieder richtig "aufgeilen"!  Gruß    Ralf SchmidtAkzeptiert niemanden so wie er ist, schon gar nicht seine Fehler. Gleicht ihn an,biegt ihn gerade, foltert ihn in die Homogenität - bis er so ist wie ihr, oder tötet ihn!Oder: Solange es Menschen gibt, wird es Kriege geben.

Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 03 September 2005 10:11 schrieb Michael Hierweck:
 a) Datenvolumen (Festplattenkapazität 100-120 GB) sollten
 (komprimiert) auf ein Medium passen.

Da kommt es wahrscheinlich schon stark drauf an, was da für Daten 
vorliegen. Unkomprimierter Text, Binärdaten, bereits komprimierte 
Bilder/Filme? Das beeinflusst nämlich die zu erreichenden 
Kompressionsraten enorm.

 c) Die Datensicherungen sollen haltbar sein - wenn die Sicherungen
 nicht mindestens einige Jahre haltbar sind, kann man es auch (fast)
 lassen.

Das verstehe ich jetzt zwar nicht, muß ich aber vielleicht auch nicht ;) 
Treibt aber bei von Natur aus wiederbeschreibbaren Medien den Preis 
deutlich nach oben.

 d) Die Sicherungsmedien sollten möglichst preiswert sein, damit die
 laufenden Kosten vertretbar bleiben.

Kurze Recherche sagt: unter 0,10 €/GB zu kommen ist im Moment wohl eher 
schwer.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 03 September 2005 11:12 schrieb Norbert Harz:
[unnötiges Zitat entfernt]

 ich setze bei einem Kunden Tapeware 7.0 und ein VXA2 Laufwerk (Band,

Hatte der OP nicht was von kein Closed Source geschrieben?

 intern, LVD-SCSI, Kapazität 80/160GB, Übertragung 6/12MB/Sek) von

Ein kurzer Blick ins Netz sagt ca. 0,35€/GB bei aktivierter Kompression. 
Das entspricht etwas dem Preis für IDE Platten ohne Kompression und 
z.B. dem 3 Fachen Preis bei DVDs.

Gruß Chris

PS: Sorry Norbert, das ich Dir die Mail auch als PM geschickt habe, 
immer diese Reply-To Header

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-09-03 19:58:16, schrieb Henry-Claude - Den Debianern zu liebe! :-):
 Hallo Elimar,

 meisten einfach zu lang - zumal es französisch ausgesprochen wird -  

:-)

 und einige
 brechen sich dabei einfach die Zunge, da sie sprachlich nicht begabt  
 sind.

Hey cool: Ich bin begabt!  ;-)


 Und meinen Vorname Henry spricht nur eine person auf deutsch aus -  
 und auch
 nur wenn sie sauer ist: meine Mutter!
 
 :-)

@ROTFL@

 - habe ich meinen
 Realname nun eingetragen. ;-)

Viel Spaß noch auf der Liste.
 
 Gruß
 Henry-Claude

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Fwd: OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sat, 03 Sep 2005 the mental interface of
hcb told:

[...]
 Insofern macht es dann keinen Sinn mehr den Account [EMAIL PROTECTED] zu 
 nutzen,
 und ich kann meinen privaten nutzen.

Be cool ;-)
$ whois h-c-b.de
[...]
domain:  h-c-b.de
domain-ace:  h-c-b.de
descr:   Henry-Claude Blenk


Es hat einfach was mit Höflichkeit zu tun, seinen richtigen Namen in der Mail
Adresse anzugeben. Das sähe in Deinem Fall daann so aus:

Henry-Claude Blenk [EMAIL PROTECTED].

Domaineigner sind ohnehin dazu verpflichetet Ihre Privatdaten anzugeben, was
ich versuche dir mit whois zu verdeutlichen. Paranoia ist hier fehl am Platz.
Mache mal folgendes:

$ apt-get install whois
$ export WHOIS_SERVER=whois.ripe.net
$ whois h-c-b.de

Elimar

-- 
  Numeric stability is probably not all that 
  important when you're guessing;-)
  -In der Ahnung, das das jetzt wohl ein sehr langer Faden wird ;-)-



Re: OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden Henry-Claude - Den Debianern zu liebe! :-)

Hallo Elimar,

snip
...
snap

Es hat einfach was mit Höflichkeit zu tun, seinen richtigen Namen  
in der Mail

Adresse anzugeben. Das sähe in Deinem Fall daann so aus:

Henry-Claude Blenk [EMAIL PROTECTED].

Da hast Du recht, ohne widerspruch! Allerdings nennen mich meine  
Kollegen,
Freunde, Bekannte... hcb! Ist  sowas wie mein Spitzname. Henry-Claude  
ist den
meisten einfach zu lang - zumal es französisch ausgesprochen wird -  
und einige
brechen sich dabei einfach die Zunge, da sie sprachlich nicht begabt  
sind.


Und meinen Vorname Henry spricht nur eine person auf deutsch aus -  
und auch

nur wenn sie sauer ist: meine Mutter!

:-)

Aber der Höflichkeit euch gegenüber - Ihr seit ja alle sehr nett (!)  
- habe ich meinen

Realname nun eingetragen. ;-)

Gruß
Henry-Claude

Domaineigner sind ohnehin dazu verpflichetet Ihre Privatdaten  
anzugeben, was
ich versuche dir mit whois zu verdeutlichen. Paranoia ist hier fehl  
am Platz.

Mache mal folgendes:

$ apt-get install whois
$ export WHOIS_SERVER=whois.ripe.net
$ whois h-c-b.de

Elimar

--
  Numeric stability is probably not all that
  important when you're guessing;-)
  -In der Ahnung, das das jetzt wohl ein sehr langer Faden wird ;-)-






Re: Fwd: OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo hcb,  -- Das passiert wenn der Realname fehlt.

Am Sat, 3 Sep 2005 19:04:48 +0200 schrieb hcb:

 Guter Mann,
 
 ich habe keinen Bock einen Account mit meinem Real Name anzulegen.
 Schon alleine deshalb nicht, weil ich ihn nie wieder nutzen werde.

Ich habe keinen Bock Menschen mit Deinen Wesenseigenschaften zu helfen.

 
 Insofern sende ich meine Mails (u. a. an diese ML) i. d. R. als
 [EMAIL PROTECTED]

Wie Deine Mailadresse lautet ist schnurzpiep egal. Solange sie nicht
bounced.


 Da mich jemand auf die Netiquette gestoßen hat, teile ich ihm mit,  
 daß ich
 keinen Account anlegen möchte (Intelligente Menschen konnten das
 zwischen den Zeilen lesen), nenne wohl aber meinen Namen.
 
 Insofern macht es dann keinen Sinn mehr den Account [EMAIL PROTECTED] zu
 nutzen, und ich kann meinen privaten nutzen.
 
 Und bevor Du flamest, solltest Du Dich erst einmal mit  
 sachdienlichen Hin-
 weisen dazu qualifizieren.

Wozu? Du möchtest Informationen, aber Du willst Dich nicht an den
Usancen diese Maillingliste halten.

Möglicherweise rennst Du auch rülpsend durch einen Konzertsaal, weil Du
ja sowieso nicht mehr hingehst.


 Wahrscheinlich wirst Du aber von demselben Geist beflügelt, welcher  
 schon
 Deinem bekannten Namensvetter innewohnte... ;-


Benutz doch einfach nachfolgende Anleitung.
 
  Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an debian-user-german- 
  [EMAIL PROTECTED]
  mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an  
  [EMAIL PROTECTED] (engl)


Gruß 

   Ralf Schmidt



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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Sep 03, 2005 at 01:22:18PM +0200, hcb wrote:
  ^^^
 hab leider keinen Realname Account, daher: Henry-Claude ist mein
 Vorname. Umbrechen versuche ich  zukünftig zu beachtet, mein Mac-Mail

_Das_
From: hcb [EMAIL PROTECTED]
  ^^^
steht in Deinem header. Wenn Du wirklich hcb heißt, würde ich an Deiner
Stelle die Eltern verklagen. Das ist ein ausgesprochen dämlicher Name.

ciao, Dirk
-- 
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-- 
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Re: ADSL 16Mbit/s

2005-09-03 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Samstag 03 September 2005 11:19 schrieb Sven Hoexter:
 On Sat, Sep 03, 2005 at 02:11:06AM +0200, Jan Kohnert wrote:

 Hi,

  AFAIK geht Inet über Stromkabel durch Frequenzmodulation, ähnlich UKW
  (bitte schlachtet mich jetzt nicht, falls mich meine Erinnerung trügt ;)
  ), mit welchen Übertragungsraten und wie genau, fragst du lieber einen
  Techniker.

 Waehrend meiner Ausbildung (das ist jetzt schon gute 3 Jahre her) wurde das
 hier in Leverkusen mal vom lokalen Energieversorger getestet. Die haben
 unter optimalen Bedinungen damals ungefaehr 170kb/s downstream darueber
 gebracht. Allerdings war die Technik die dafuer benoetigt wurde auch nicht
 unbedingt guenstig und die Stoeranfaelligkeit doch ziemlich hoch so dass
 das ganze AFAIK irgendwann wieder eingestellt wurde. DSL Zugaenge und die
 Hardware wurden halt zur Massenware und damit einfach guenstiger und
 schneller ist es heutzutage auch.

 Technische Details habe ich aber auch nicht da ich an diesem Projekt nicht
 beteiligt war.

 Weiter erinnere ich mich dunkel mal in der ct(?)(bin mir da nicht ganz
 sicher) ueber ein Geraet gelesen zu haben das Hausinterne Vernetzung ueber
 das Stromnetz realisiert. Soll vom Durchsatz und der Zuverlaessigkeit auch
 nicht so der Knueller gewesen sein. Stromleitungen sind einfach nicht fuer
 Datenuebertragung gemacht.

 Gruesse,
 Sven

Ja nur das man damit auch gleich noch ein Wlan hat. Die Power-line geräte 
strahlen wie die Pest ab. Angeblich wird das ja am Stromzähler blockiert 
In-house mittlerweile bis zu fast 80 Mb/s schnell, 

Gruß
Markus



Re: OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden hcb
Ach so, und jedesmal wenn ich eine Mail an die ML sende in den Einstellungenmeinen Namen zu hinterlegen, ist mir - ich hoffe auf Verständnis - zu stressig.Privat kennt und nennt man mich nunmal hcb... ;-Am 03.09.2005 um 19:04 schrieb hcb:Guter Mann,ich habe keinen Bock einen Account mit meinem "Real Name" anzulegen.Schon alleine deshalb nicht, weil ich ihn nie wieder nutzen werde.Insofern sende ich meine Mails (u. a. an diese ML) i. d. R. als [EMAIL PROTECTED]Da mich jemand auf die Netiquette gestoßen hat, teile ich ihm mit, daß ichkeinen Account anlegen möchte (Intelligente Menschen konnten das zwischen den Zeilen lesen), nenne wohl aber meinen Namen.Insofern macht es dann keinen Sinn mehr den Account [EMAIL PROTECTED] zu nutzen,und ich kann meinen "privaten" nutzen.Und bevor Du "flamest", solltest Du Dich erst einmal mit sachdienlichen Hin-weisen dazu qualifizieren.Wahrscheinlich wirst Du aber von demselben Geist beflügelt, welcher schonDeinem "bekannten" Namensvetter innewohnte... ;-GrußHenry-ClaudeAnfang der weitergeleiteten E-Mail:Umgeleitet von: debian-user-german@lists.debian.orgVon: Hagen Kühnel - debianlist [EMAIL PROTECTED]Datum: 3. September 2005 16:35:20 MESZAn: debian-user-german@lists.debian.orgBetreff: OT: Realnamen Hallo Henry-Claude,Am Sa, 03 Sep 2005, schrieb hcb: hab leider keinen Realname Account,  *LOL*, you make my day."Ich habe zwar 'ne Domain, mit der ich Mails über meinenaccess-Provider versenden kann, aber einen realen Namen habe ich nicht."Macht Kamp-DSL bei jedem Absender den Realnamen "hcb" automatischvor die eMail-Adresse?Guckst Du zum Beispiel hier, findest Du dutzende Anleitungen:http://www.google.de/search?q=Konfiguration+%22Apple+Mail%22Da findet sich ein Eingabefeld "Vollständiger Name". Versuchs dochmal damit. Aber wichtig: vorher Gehirn einschalten - scheintmomentan wol eher auf StandBy, um hier jetzt nicht schlimmereVermutungen zu äußern. Also wirklich: solche Begründungen hab ichbisher von keinem Apple-User gehört, das ist eigentlich eher dasNiveau von AOLern.Hagen-- 79/86Da nicht sicher ist, ob der Computer existiert, existiert möglicherweise auch das Problem nicht.             B.A.f.H.-- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) 

Re: OT: Realnamen

2005-09-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 03 September 2005 20:52 schrieb Henry-Claude:
  Ich habe keinen Bock Menschen mit Deinen Wesenseigenschaften zu
 Gruß
 hcb
 ^^^
 Da könnt Ihr anderen euch jetzt wieder richtig aufgeilen!

Schade, das Du nicht verstanden hast was hier weshalb gewünscht ist. Dir 
persönlich will keiner was. Manches hat sich als Sinnvoll durchgesetzt 
anderes ist eben auch aus gutem Grund unerwünscht. Wenn Du damit nicht 
kannst - bitte es zwingt Dich keiner.

Gruß Chris

-- 
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Module fü r Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?

2005-09-03 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

hab hier ein kleines Problem:

AMD64-Rechner, 64-Bit Sarge, 32-Bit-Sarge im chroot. Ich wechsle mit
linux32 chroot /32bit in mein chroot und will dann dort das
hostap-Kernelmodul bauen.
Ach ja: auf dem 64-Bit AMD64 läuft ein Kernel 2.6.11-amd64-k8, auf dem
Zielrechner, wo später verwendet werden soll, läuft ein Kernel
2.6.11-k7.
Ich will also auf einem 64-Bit-K8-Kernel ein 32-Bit-K7-Modul bauen.
Geht nur leider nicht:-(
Fehler:
module-assistant, Fehlermeldung
 Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar unkonfigurierten
 Kernel-Quellcode
...
module-assistant, Fehlermeldung
 Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.8 enthält scheinbar unkonfigurierten
 Kernel-Quellcode

Das Modul-bauen klappt dann latürnich auch nicht:-/

Was muss ich tun, damit das richtig funktioniert?

ciao, Dirk
-- 
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Domainname [war: Re: OT: Realnamen]

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hey Chris,

Du hast je ne coole TLD.  :-)
Du bist der Erste, den ich mit dot-name sehe.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo Christian,

Christian Frommeyer tippelte am 03.09.2005 21:11 in die Tastatur:
 [unnötiges Zitat entfernt]
Danke ;-)

 Hatte der OP nicht was von kein Closed Source geschrieben?
Das hatte ich überlesen...

 Ein kurzer Blick ins Netz sagt ca. 0,35€/GB bei aktivierter Kompression. 
 Das entspricht etwas dem Preis für IDE Platten ohne Kompression und 
 z.B. dem 3 Fachen Preis bei DVDs.
Das mag stimmen. Hab ich jetzt so nicht weiter verfolgt. Für mich war
der Grund ein Tape einzusetzen zum einen die einfache Handhabung und zum
anderen die doch recht lange Lebensdauer gesicherter Daten.

 PS: Sorry Norbert, das ich Dir die Mail auch als PM geschickt habe, 
 immer diese Reply-To Header
Kein Problem, ich kenn das ;-)

mfg,
Norbert
-- 
mit freundlichen Gruessen / kind regards
Norbert Harz


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Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 03 September 2005 22:35 schrieb Norbert Harz:
 Das mag stimmen. Hab ich jetzt so nicht weiter verfolgt. Für mich war
 der Grund ein Tape einzusetzen zum einen die einfache Handhabung und
 zum anderen die doch recht lange Lebensdauer gesicherter Daten.

Klar, je nach Einsatzszenario ist der Preis halt auch nur Nebensache. 
Ich hätte hier zu Hause auch nichts gegen Tapes - ist mir aber 
mindestens 2 Nummern zu teuer.

Gruß Chris
-- 
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Re: OT: Firefox - neues Tab bei Klick auf mittlere Maustaste funktioniert nicht immer

2005-09-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Sep 2005 - 13:50:53, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [20050903 10:35]:
  Mir ist das Verhalten absolut unverstaendlich.
 
 Das merkt man. Sorry, aber bevor du weiter schreibst, was du nicht
 verstehst, lies einfach mal genau nach, wie APT funktioniert (speziell
 auch Pinning) und wie Debian-Versionsnummern zu erstellen sind, damit
 alles so funktioniert.

Ich denke doch ich verstehe das halbwegs. Man moege mich korrigieren,
aber mittels dpkg --compare-versions bekomme ich heraus das 1.0.6-0 
1.0.6-1 ist, das sollte auch fuer APT gelten oder? 

Ich sehe ja durchaus ein, dass es problematisch ist, ein Paket nach
stable zu bringen mit einer Versionsnummer die hoeher oder gleich der
ist die im _eingefrorenen_ testing ist. Aber solange testing nicht
freezed ist, ist das alles IMHO nicht noetig, denn wie Uwe schon
anmerkte: Ein Upgrade von stable auf testing muss nicht fehlerfrei
funktionieren (auch wenn es wuenchenswert ist), denn dafuer ist es
testing. Ein update von oldstable-stable ist natuerlich was anderes,
aber ein neues stable ist Monate oder gar Jahre entfernt. Das ist IMHO
mal wieder etwas an der Praxis vorbei.

Ausserdem meinte ich speziell die Entscheidung, den Source so zu
aendern, dass die 1.0.6er Version verborgen wird, die ich nicht
verstehe.

Andreas

-- 
You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Module für Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?

2005-09-03 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Samstag, 3. September 2005 22:18 schrieb Dirk Salva:
 AMD64-Rechner, 64-Bit Sarge, 32-Bit-Sarge im chroot. Ich wechsle mit
 linux32 chroot /32bit in mein chroot und will dann dort das
 hostap-Kernelmodul bauen.
 Ach ja: auf dem 64-Bit AMD64 läuft ein Kernel 2.6.11-amd64-k8, auf
 dem Zielrechner, wo später verwendet werden soll, läuft ein Kernel
 2.6.11-k7.
 Ich will also auf einem 64-Bit-K8-Kernel ein 32-Bit-K7-Modul bauen.
 Geht nur leider nicht:-(
 Fehler:
 module-assistant, Fehlermeldung
  Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar
 unkonfigurierten Kernel-Quellcode
 ...
 module-assistant, Fehlermeldung
  Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.8 enthält scheinbar
 unkonfigurierten Kernel-Quellcode

 Das Modul-bauen klappt dann latürnich auch nicht:-/

 Was muss ich tun, damit das richtig funktioniert?

Vermutlich musst Du im chroot, wo Du das Modul bauen willst, die 
Kernel-Headers passend zur Kernel-Version des Zielrechners 
installieren, also kernel-headers-2.6.11-k7 (btw: ist die 
Kernel-Version nicht 2.6.11-1-k7?).

Man kann das iirc auch mit der Aktion prepare automatisieren (im 
chroot):

m-a -l 2.6.11-k7 prepare

Dann module-assistant beim Bauen wieder den Parameter -l 2.6.11-k7 
mitgeben.

Viele Grüße, Ole



Re: mcrypt = md5-passwörter (/etc/shadow)

2005-09-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 03 September 2005 10:36 schrieb Michelle Konzack:
 weis jemand wie man md5 passwörter generiert, die mit /etc/shadow
 funktionieren ?  Zudem noch STDIN/STDOUT akzeptiert ?

Vielleicht hilft Dir man 3 crypt, aber vermutlich bist Du da ja schon 
selber drauf gestoßen.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Henry-Claude


Am 03.09.2005 um 21:06 schrieb Michelle Konzack:


Ist der siimage geladen ?


modprobe siimage liefert nichts zurück... Heißt das ist installiert?

raptor:~# cat /proc/modules | grep siimage
siimage 12480 0 [permanent], Live 0xf88b4000
ide_core 130708 29  
ide_scsi,ide_cd,ide_disk,ide_generic,via82cxxx,trm290,triflex,slc90e66,s 
is5513,siimage,serverworks,sc1200,rz1000,piix,pdc202xx_old,opti621,ns874 
15,hpt366,hpt34x,generic,cy82c693,cs5530,cs5520,cmd64x,atiixp,amd74xx,al 
im15x3,aec62xx,pdc202xx_new, Live 0xf8877000


raptor:~# cat /proc/modules | grep sil
sata_sil 9156 0 - Live 0xf8aec000
libata 49668 1 sata_sil, Live 0xf8b4

Mich deuchts mir fehlts an Erfahrung…
Ich würde sagen sind installiert…


Wenn Du den Chipsatz NICHT laden kannst stehen dir
NUR UDMA-2 zur verfügung, egal was die Platte sagt.

O. K. langsam komme ich dahinter.


Um UDMA-3 bis UDMA-6 zu aktivieren benötigst Du
IMMER das passende Modul zum Chipsatz.

O. K.


Sollte eigentlich funktionieren

Aber aufgepaßt: Ich muß den Chipsatz ganz am anfang laden,
sonst bietet er nach dem boot nicht mehr die
notwendigen funktionen.
Ich habe dieses mistteil einkompilieren
müssen, also nicht als Modul.
Bei dem siimage steht [permanent]. Heißt das, daß er einkompiliert  
ist?

Ist ein Standardkernel. Nicht selbstkompiliert.

Ich glaube aber eher, daß der e7205 mit die schlechte Performance  
ein-

bringt.


Das kann natürlich auch sein.
Hättest Du da einen Tip? Die Intel-Homepage hat mich nicht  
weitergebracht,

google auch nicht. :-(


von welcher auf welche Platte verschiebst Du ?

hda hdb hdc sda sdb
 \___/
Das kann masiven
Engpass bedeuten


Auf hda habe ich lediglich Debian:

/dev/hda1 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
/dev/hda9 on /home type ext3 (rw)
/dev/hda8 on /opt type ext3 (rw)
/dev/hda6 on /usr type ext3 (rw)
/dev/hda7 on /var type ext3 (rw)

In der Regel schiebe ich nur innerhalb hd[b-d].


Schon mal unter 'mc' verschoben ?

Bin gerade am testen:

Gebootet ohne hdparm Parameter sagt mc für ein 3 GB-File:

File [   ]   5% ETA 0:19.42  2.48 MB/s

Nach hdparm -a 256 -d 1 -r 0 -k 1 -u 0 -m 16 -c 1 -A 1 -K 1 -P 0 -W  
1 -S 0 /dev/hdb

komme ich auf rund 2.50 MB/s. In 2 Minuten hat mc cà. 148 MB kopiert.

Sorry, moven mag ich gerade nichts (dauert zu lange). Ist aber  
sicherlich
ungefähr vergleichbar - in jedem Falle um zu zeigen, daß es zu  
langsam ist.


Das geht die Festplatte über den Jordan...
Du hast Sektorenfehler.

Denke mal, das wir hier den übeltäter gefunden haben.
Denn beim lesen auf der Festplatte stößt das programm auf die Fehler
und versucht zu korregieren und den Sektor anständig zu lesen...

Das Frißt zeit.

Ist das ext3 ?

häng doch mal die partition aus, und lass ein

fsck.ext3 /dev/hdbX

drüberlaufen. X steht für die Partitionsnummer.


Hmm, fsck.ext3 meldet keine defekten Sektoren (glaube ich) s. u.
Gibt es eine andere Art dies zu überprüfen?

smartctl -a /dev/hdb meldet (u. a.):

ID# Attribute_NameFlag Value Worst Thresh  
Type Updated When Failed RawValue
  1 Raw_Read_Error_Rate0x000f   063   058   006Pre- 
fail  Always   -   122794136
  3 Spin_Up_Time0x0003   096   096
000Pre-fail  Always   -   0
  4 Start_Stop_Count   0x0032   089   089
020Old_age   Always   -   11387
  5 Reallocated_Sector_Ct 0x0033   100   100   036 
Pre-fail  Always   -   0
  7 Seek_Error_Rate0x000f   086   060
030Pre-fail  Always   -   405754112
  9 Power_On_Hours   0x0032   090   090   000 
Old_age   Always   -   8950
10 Spin_Retry_Count  0x0013   100   100   097 
Pre-fail  Always   -   0
12 Power_Cycle_Count  0x0032   100   100   020 
Old_age   Always   -   810
194 Temperature_Celsius  0x0022   034   045   000 
Old_age   Always   -   34
195 Hardware_ECC_Recovered  0x001a   063   058   000Old_age
Always   -   122794136


Die Werte unter RawValue scheinen mir sehr viel zu hoch - kann sie aber
leider nicht korrekt interpretieren.

Gruß
Henry-Claude



raptor:~# fsck.ext3 /dev/hdb1
e2fsck 1.38 (30-Jun-2005)
/dev/hdb1 has been mounted 128 times without being checked, check  
forced.

Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Pass 2: Checking directory structure
Pass 3: Checking directory connectivity
Pass 4: Checking reference counts
Pass 5: Checking group summary information
/dev/hdb1: 47206/14663680 files (1.7% non-contiguous),  
25573675/29304560 blocks


raptor:~# fsck.ext3 /dev/hdc1
e2fsck 1.38 

Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Sep 2005 - 11:37:13, [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Claude-Henry,

den Kram ueber den Realnamen und die Zeilenlaenge lass ich mal bleiben
;-)

 :00:00.0 Host bridge: Intel Corp. E7205 Memory Controller Hub (rev 03) 
 :00:00.1 ff00: Intel Corp. E7505/E7205 Series RAS Controller (rev 03) 
 :00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. E7505/E7205 PCI-to-AGP Bridge (rev 03) 

Hmm, bzgl. des Intel-Controller: Wenn der Kernel den Controller
unterstuetzt dann sollte bei geladenem piix-Modul (lsmod ziegt dir was
geladen ist, modprobe piix laed ihn bei Bedarf) die Performance OK sein.

Wenn der Controller sehr neu ist, koennte es sein das du einen neueren
Kernel brauchst - was aber u.U. mit Sarge nicht ganz einfach ist, da
Kernel =2.6.12 Probleme bereiten koennen

Aber das waere die Richtung in der ich an deiner Stelle suchen wuerde...

Andreas

-- 
You will feel hungry again in another hour.


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Re: Laden eines Modules unterbinden [gefunden]

2005-09-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Sep 2005 - 19:03:46, Thomas Moritz wrote:
 Nun muss ich nur noch schauen, 
 ob mir der Daemon irgendwann/ wo fehlt. 

Wohl eher nicht, jedenfalls hat er mir noch nirgendwo gefehlt.
Allerdings braucht der HAL den wohl und ohne selbigen faellt
automatisches Mounten von USB-Sticks AFAIK flach (sowohl unter Gnome als
auch KDE). Achja und xfce4-terminals nutzen den auch - allerdings weiss
ich nicht wofuer, hier funktionieren sie auch ohne...

Andreas

-- 
You will step on the night soil of many countries.


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Re: apt-proxy: 404 Not Found

2005-09-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Sep 2005 - 12:37:25, Michael Holtermann wrote:
 Ist mir kürzlich mit apt-proxy was entgangen? Seit ein paar Tagen werden
 keine aktuellen Pakete mehr geholt.

Am apt-proxy liegts eher nicht.

 [debian]
 backends =
 http://ftp2.de.debian.org/debian

Schonmal auf den Server geschaut ob das Zeug auch wirklich da liegt?
Andere Server ausprobiert?

 [Uninitialized] [http_client] host:debian
 [FetcherHttp,client] [http_client] handleStatus 404 - Not Found

Sieht IMHO so aus, als ob der Server leer waere...

Andreas

-- 
Look afar and see the end from the beginning.


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Re: Module fü r Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?

2005-09-03 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Sep 03, 2005 at 10:44:56PM +0200, Ole Janssen wrote:
 Vermutlich musst Du im chroot, wo Du das Modul bauen willst, die 
 Kernel-Headers passend zur Kernel-Version des Zielrechners 
 installieren, also kernel-headers-2.6.11-k7 (btw: ist die 
 Kernel-Version nicht 2.6.11-1-k7?).
 Man kann das iirc auch mit der Aktion prepare automatisieren (im 
 chroot):
 m-a -l 2.6.11-k7 prepare

Das kann nicht gehen, weil Kernel 2.6.11 nicht in Sarge enthalten ist.
Also muss ich die kernel-header vorher installieren. Außerdem muß es ja
einen Grund geben, warum module-assistant nach den k8-headern des
laufenden Kernels heult und keine anderen header nimmt.

 Dann module-assistant beim Bauen wieder den Parameter -l 2.6.11-k7 
 mitgeben.

Wie das gehen soll, würde ich auch gerne wissen, denn module-assistant
bietet mir ja eine Text-GUI. Da kann ich beim Bauen keinen Parameter
übergeben.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Module fü r Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?

2005-09-03 Diskussionsfäden Dirk Salva
Noch ein Nachtrag:

On Sat, Sep 03, 2005 at 10:44:56PM +0200, Ole Janssen wrote:
 m-a -l 2.6.11-k7 prepare

Das hat funktioniert, nur leider habe ich meinen Kernel mittels
--append-to-version kompiliert. Mein Kernel heisst
2.6.11-dbook.k7.orinoco, das gebaute deb installiert Module für
2.6.11-1-k7

Was nun?

ciao, Dirk
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Was besagt Fehlermeldung bei module-assistant?

2005-09-03 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

was besagt die Fehlermeldung

module-assistant, Fehlermeldung
 Warnung, /usr/src/kernel-source-2.6.11 enthält scheinbar
 unkonfigurierten Kernel-Quellcode

Sagt mir nix, habe ich noch nie gesehen. Und der kernel wurde schon
diverse male gebaut...

ciao, Dirk
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ACPI: Problem mit suspend-to-ram (S3)

2005-09-03 Diskussionsfäden Arno Behrends
Moin, moin!

Mit meinem derzeitigen Kernel funktioniert suspend-to-ram leider nicht
ohne Fehler:

echo 3  /proc/acpi/sleep

und das Notebook (Thinkpad X20) fährt zwar runter, aber beim Aufwachen
hagelt es folgende Fehler:

Stopping tasks: 
==|
Back to C!
ACPI: PCI interrupt :00:0b.0[A] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11
e100: eth0: e100_watchdog: link up, 100Mbps, full-duplex
ACPI-0405: *** Error: Handler for [EmbeddedControl] returned AE_TIME
ACPI-1138: *** Error: Method execution failed [\_SB_.PCI0.ISA_.EC__.SYSL] (Node 
c12f7cc0), AE_TIME
ACPI-1138: *** Error: Method execution failed [\_SI_._SST] (Node c12f28c0), 
AE_TIME
ACPI-0578: *** Error: Method _SST failed, AE_TIME

Es handelt sich um einen 2.6.11er Kernel. Dabei tritt der Fehler sowohl
beim selbst kompilierten, wie beim original Debian Kernel auf. Da Ubuntu
ja angeblich auf Notebooks optimiert ist, gleich mal deren Live-CD
ausprobiert (Kernel 2.6.10). Siehe da, kein Fehler. An Ubuntus Kernel
Konfig kann ich keinen verantworlichen Unterschied erkennen. Ich denke, Ubuntu
hat da einen passenden Patch eingespielt. Nur bin ich bis jetzt leider
nicht dahintergestiegen, welcher es sein könnte.

Sachdienliche Hinweise?

Cu, 
   /\rno___/



Re: ACPI: Problem mit suspend-to-ram (S3)

2005-09-03 Diskussionsfäden Martin Kurz
On So, 2005-09-04 at 00:00 +0200, Arno Behrends wrote:
 Es handelt sich um einen 2.6.11er Kernel. Dabei tritt der Fehler sowohl
 beim selbst kompilierten, wie beim original Debian Kernel auf. 

Nun, ich verstehe zwar von ACPI nicht viel, aber nur so weit meine
Erfahrung: ich habe zufällig auch einen Thinkpad X20 und benutze den
original Debian Kernel 2.6.11 (genauer: 2.6.11-1-686) mit Sarge.

Suspend-to-ram funktioniert bei mir perfekt! Keine Fehlermeldung beim
Aufwachen (an der ON/Off-Taste). Hmm. Habe ich vielleicht eine
BIOS-Einstellung, die ich anders habe als du? Wie gesagt, ich benutze ja
genau die gleiche Konfiguration. Nun, eine kleine Variante habe ich
doch: ich habe 320 MB RAM statt den standardmäßigen 192 MB, aber daran
kann es nicht liegen, denke ich.

Gruß, Martin


-- 
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Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-09-03 22:55:18, schrieb Henry-Claude:
 
 Am 03.09.2005 um 21:06 schrieb Michelle Konzack:
 
 Ist der siimage geladen ?
 
 modprobe siimage liefert nichts zurück... Heißt das ist installiert?

lsmod sollte weiterhelfen

 Mich deuchts mir fehlts an Erfahrung?
 Ich würde sagen sind installiert?

lspci

 Bei dem siimage steht [permanent]. Heißt das, daß er einkompiliert  
 ist?

Ja

 Bin gerade am testen:
 
 Gebootet ohne hdparm Parameter sagt mc für ein 3 GB-File:
 
 File [   ]   5% ETA 0:19.42  2.48 MB/s

Ddas schaft mein AMD K5-133 auch  :-)

 Hmm, fsck.ext3 meldet keine defekten Sektoren (glaube ich) s. u.

Komisch, ich habe den gleichen Fehler bei ner IBM DAQA-33240, es
gibt immer wieder diese Fehlermeldungen, aber fsck findet nichts.
Die Platte ich nun 8 Jahre alt

 Gibt es eine andere Art dies zu überprüfen?

Ja, ist aber destruktiv und dauert ewigkeiten.

man badblocks

Siehe option -w

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: ACPI: Problem mit suspend-to-ram (S3)

2005-09-03 Diskussionsfäden Martin Kurz
Halt, eine Ergänzung noch: ich habe das BIOS vor kurzem auf die neueste
verfügbare Version upgedatet. Ich habe also das für den Thinkpad X20
modernste Bios. Von der IBM Website kann man sich 2 Disketten-Images
runterladen, um das Bios upzudaten (eine für das
Bios-Verwaltungsprogramm, das andere für das Bios selbst).

Die Version des Bios müsste ich noch nachschauen, wenn es hilft. Könnte
es daran liegen? Zumindest glaube ich sicher, dass es nicht von einem
Patch des Linux-Kernels abhängen kann.


Gruß, Martin


-- 
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Re: Module für Fremdkernel mit module-assistant wie bauen?

2005-09-03 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Samstag, 3. September 2005 23:59 schrieb Dirk Salva:
 Noch ein Nachtrag:

 On Sat, Sep 03, 2005 at 10:44:56PM +0200, Ole Janssen wrote:
  m-a -l 2.6.11-k7 prepare

 Das hat funktioniert, nur leider habe ich meinen Kernel mittels
 --append-to-version kompiliert. Mein Kernel heisst
 2.6.11-dbook.k7.orinoco, das gebaute deb installiert Module für
 2.6.11-1-k7

 Was nun?

Dann musst Du entweder zu dem selbstkompilierten Kernel auch ein eigenes 
kernel-headers-Paket erstellen:

make-kpkg Parameter kernel_headers

Da Du den Kernel aber sowieso selbst kompilierst, brauchst Du keine 
kernel-headers, sondern kannst die konfigurierten Kernel-Sourcen, aus 
denen Du auch das kernel-image-Paket für den Zielrechner erstellt hast, 
nutzen (vorausgesetzt, Du hast auch den Kernel selbst auf dem 
schnelleren Rechner gebaut). Das mache ich immer (mit den Modulen 
nvidia-kernel-source und qc-usb-modules) ohne module-assistant, sondern 
direkt mit make-kpkg, und zwar folgendermaßen:

cd /usr/src
tar xzvf nvidia-kernel-source.tar.gz
tar xzvf qc-usb-modules.tar.gz
# Erstellt die Verzeichnisse /usr/src/modules/nvidia-kernel
# und /usr/src/modules/qc-usb-source,
# alle debianisierten Module-Source-Pakete sollten sich nach
# ./modules/irgendwas extrahieren.

cd /usr/src/kernel-sourcen
make menuconfig
make-kpkg --rootcmd fakeroot clean
make-kpkg --rootcmd fakeroot weitere params kernel_image modules_image

Das erstellt in /usr/src drei deb-Dateien: ein kernel-image, eins für 
nvidia und eins für qc-usb, die dann auf dem Zielrechner installiert 
werden. Wenn das Kernel-Paket schon fertig ist, kannst Du die Angabe 
kernel_image bei make-kpkg weglassen (und make menuconfig kann man 
sich dann natürlich auch sparen :-) ). Dann werden nur die Pakete für 
die Module erstellt.

Das geht auch (imho erst nach dem make-kpkg ... kernel_image) mit

m-a --kernel-dir /usr/src/kernel-sourcen build alli

aber damit habe ich mich noch nicht so richtig angefreundet (erspart in 
diesem Fall das Entpacken der Module-Sourcen).

Viele Grüße, Ole



Re: Debian Sarge HDDs extrem langsam

2005-09-03 Diskussionsfäden Henry-Claude
Hallo Michelle,Ddas schaft mein AMD K5-133 auch  :-)Das war jetzt wirklich gemein!:-)Vielen Dank für Deine Hilfe!GrußHenry-Claude

Re: Domainname [war: Re: OT: Realnamen]

2005-09-03 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Du hast je ne coole TLD.  :-)
Du bist der Erste, den ich mit dot-name sehe.

*nixversteh* - Wie is'n das jetzt gemeint?

Grüsse,

Claudius

-- 
Claudius Hubig   |  ,= ,-_-. =.
ICQ:224-491-597  | ((_/)o o(\_))
Jabber: [EMAIL PROTECTED] |  `-'(. .)`-'
http://www.claudiushubig.tk  |  \_/
License: GPL |


-- 
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