Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 09:57:20, Jan Kesten wrote:
 Zweites gutes Beispiel, HTTP-Requests debuggen, damit man z.B. sich die
 HTTP-Header anschauen kann:

Auch wenn ich dir prinzipiell Recht gebe, dafuer muss man kein HTTP
sprechen. Sowas koennen wget oder curl auch selbst, mit entsprechenden
Optionen (sowohl Requestinhalt als auch Response Header).

Andreas

-- 
You're definitely on their list.  The question to ask next is what list it is.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Ersetzen von passwd durch yppasswd bei nis

2006-03-31 Diskussionsfäden Klaus

Joerg Sommer escribió:

Wir haben hier im Netz augenblicklich überwiegend Rechner die mit Win98 
und XP arbeiten.
Die Vorgabe ist aber, nach und nach auf Linux (Guadalinex - leicht 
verändertes Ubuntu) umzusteigen.


Heißt das, Windows wird eingestampft (für deutsche Verhältnisse sehr
ungewöhnlich an Schulen) oder soll es ein gemischte Umgebung bleiben?

Für deutsche Schulen vielleicht, aber ich bin hier in Spanien, genauer 
Andalusien, und da laufen die Uhren etwas anders.
Der zum Ausdruck gebrachte Wille der Junta de Andalucía ist tatsächlich, 
Windows nach und nach durch freie Software zu ersetzen, und es tut sich 
auch was in der Richtung. Aber leider, wie so oft in der Politik, ist 
mehr Public Relation im Spiel als tatsächliche Aktivitäten.
Man durchschaut das nicht so richtig. Schon der Ansatz, Guadalinex, 
riecht nach Show! Das ging in Castilla la Mancha los, dass die eine 
eigene Distribution machten (Name endete auch in ..linex), abgeleitet 
von Debian mit Anleihen von Knoppix etc. Da hat sich die Junta de 
Andalucía angehängt, natürlich mit anderem Namen (Guadalinex). Die 
Version 2004 war endlich 2005 fertig und schon kam die Version 2005 in 
die Entwicklung, jetzt umgestellt auf Ubuntu mit ein bisschen 
Eigenproduktion (keiner weiß so genau was). Die endgültige Version kam 
dann im Februar 2006 raus, mit Repositorios (wie heißen die eigentlich 
eingedeutscht?) von Ubuntu und Support gleich null, denn viele Lehrer 
kämpfen noch mit 2004 ! Also ums kurz zu machen, vermutlich bleibt's 
bei einer gemischten Umgebung bis in alle Ewigkeit!



Wenn ja, dann würde ich Samba als den zentralen Dienst für Accounts und
Homes ausbauen. Sprich, du solltest für PAM libpam-smbpass verwenden.
Laut Beschreibung des Pakets kannst du damit auch problemlos deine
bestehenden Accounts migrieren. Und du solltest die Homes über Samba
ranholen (mount -t smb ...).

Da stoßes ich jetzt wirklich an meine Grenzen. Das ganze Thema PAM habe 
ich irgendwie bisher noch nicht so richtig begriffen. Werde mal 
rumgooglen, oder hast Du einen Tipp bezüglich Lektüre parat?



Wenn Windows komplett entfallen soll, einestages, welches Dateisystem
soll dann für Linux verwendet werden? NFS? 

Ich muss zugeben, dass ich NFS eigentlich vorgesehen hatte ohne 
begründen zu können warum. Lässt sich leicht umsetzen und läuft auch 
problemlos. Welche Alternativen gäbe es denn?



Wenn du dich nicht bereits mit LDAP auskennst und nicht übermäßig viel
Zeit hast, dann lass die Finger davon. Das ist nicht so ganz trivial und
erfordert Verständnis von der Sache. Also wenn die Zeit nicht sehr
reichlich bemessen ist, würde ich mit LDAP nicht neu anfangen.

Dazu muss ich doch noch ein Wort verlieren, vielleicht hilft das bei der 
Beurteilung:
Ich mache das ganze ehrenamtlich (natürlich vor dem Hintergrund, dann 
irgendwann mal einen Job abzukriegen, bzw. mir durch Kurse was zu 
verdienen) und versuche neben der technischen Umsetzung gleichzeitig 
einem der Lehrer beizubringen wie er das ganze auch ohne mich in Betrieb 
halten kann. Der hat keinerlei Linuxkenntnisse, wie auch 99 % der Lehrer 
(und die sollen jetzt mit den Schülern unter Guadalinex arbeiten!). Ich 
schule die Lehrer und auch einige der Schüler (6-13) im Umgang mit 
Guadalinex (überwiegend Applikationen die auch unter Windows zur 
Anwendung kommen - wer hat schon Linux zu Hause - jeder Computer wird 
mit XP verkauft).
Es kommt also weniger darauf an wieviel Zeit ich habe, die müsste ich 
mir eben nehmen, sondern wie idiotensicher das nachher ist. Es sollte 
nach der Einrichtung möglichst ohne große Katastrophen laufen und die 
Verwaltung der User und Resourcen so sicher machen (im Sinne von 
unkaputtbar - nicht Sicherheit gegen lokale Angriffe), dass das einem 
Anfänger beizubringen ist. Die User sollten ihre Passwörter für beide 
Systeme in beiden Systemen - möglichst ohne Terminal - selbst ändern können.



An Christian:
Ich stelle die Frage nach der Sicherheit des ssh-Zugriffs im lokalen 
Netz weil ich die Antwort nicht weiß! Ich würde annehmen, dass normale 
user am Server eigentlich nichts kaputt machen können, oder?


man RootExploids


dazu habe ich kein man!


...oder sie sind so klug und lassen dich glauben, dass sie dümmer sind.
Ich habe meinem Admin in der Schule auch nicht unter die Nase gerieben,
welche Schwachstellen alle im System waren, dafür erschienen sie mir zu
nützlich in bestimmten Situationen.

Das kann ich hier, zumindest im Augenblick, sicher ausschließen. Und, 
s.o. ist mir irgendwie wurscht! Hatte letzte Woche eine heftige 
Auseinandersetzung mit dem Direktor (wegen wiederholten Ausfalls des 
Servers, verursacht durch Stromausfälle). der mich ernsthaft fragte, ob 
es viel Aufwand verursachen würde den Server rauszuschmeißen und das LAN 
mit allen Rechnern einfach direkt an den Router des Providers 
anzuschließen. Das hätte doch bisher alles viel besser funktioniert (nur 
Windows-Rechner). Der hat den EDV Raum noch nie benutzt, geschweige mit 
Linux 

Re: FGLRX Fehlermeldungen

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 00:51:34, Daniel Leidert wrote:
 Am Freitag, den 31.03.2006, 00:29 +0200 schrieb Sandro Frenzel:
  Am Donnerstag 30 März 2006 23:56 schrieb Andreas Pakulat:
   On 30.03.06 23:24:12, Steffen Eichhorn wrote:
  
   Was beschwerst du dich dann. Schonmal nen KDE-Compile-Lauf gesehen? Da
   gibts vmtl. noch viel mehr Warnungen und man kriegt auch meist nie alle
   komplett weg.
  
  Zwar bissi OT. Aber ich frag trotzdem. Wieso eigentlich?
 
 Weil die meisten Entwickler ihren Code nie mit -Wall kompilieren.

Das ist krank, wer Warnungen ignoriert gehoert geteert und gefedert. Das
bedeutet allerdings nicht das sie genauso wie Fehler behandelt werden
muessen.

 Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, würden
 sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich die
 Warnungen auf 0 reduzieren.

Zumindestens von Qt habe ich gehoert das dort eine Reduzierung auf 0
Warnungen absolut unrealistisch ist. Danach waere wohl die Bibliothek
aufgrund diverser Veraenderungen die noetig waeren praktisch nicht mehr
nutzbar.

Man muss da natuerlich genau schauen was fuer Warnungen ausgegeben
werden...

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of new developments.


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Re: FGLRX Fehlermeldungen

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 01:43:40, Bjoern Schliessmann wrote:
 Daniel Leidert wrote:
  Weil die meisten Entwickler ihren Code nie mit -Wall kompilieren.
  Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es,
  würden sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich
  die Warnungen auf 0 reduzieren.
 
 Warum sollte man das auf Teufel komm raus wollen? Einige Warnungen
 sind kein Anlass zur Besorgnis, wie z.B. Variable möglicherweise
 uninitialisiert

Wie Daniel schon sagte: Das ist ein Grund zur Sorge.

Viele Abstuerze werden durch Segfaults ausgeloest (Zugriff auf Speicher
auf den man nicht zugreifen darf). Solche Segfaults passieren z.B. wenn
man eine Zeigervariable benutzt ohne sie vorher korrekt zu
initialisieren. Probiere es aus falls du ein wenig C/C++ kannst, eine
main-Funktion und ein Zeiger den du dann versuchst zu dereferenzieren
fuehren garantiert zu einem Absturz.

Nur damit du auch verstehst warum obiges eine Warnung ist die ernst zu
nehmen ist.

Andreas

-- 
You will not be elected to public office this year.


-- 
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Re: Exim4 mit Smarthost

2006-03-31 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [31-03-2006 00:12]:

  bei exim4 habe ich meine eigenen Anpassungen in extra Dateien unter
  /etc/exim4/conf.d/*/* liegen - da wird beim Update nix überschrieben.
 
 Ich weiss ich sollte das eigentlich wissen, aber wie sorgst du dafuer
 dass deine Varianten benutzt werden und nicht die von Debian
 bereitgestellten?

Hallo Andreas,

gerade du solltest es wissen. :-)

  /etc/exim4/conf.d/auth/40_exim4-config_user
 
 Zum Beispiel die auth-Datei zum Nachschlagen der User. Ich bekomme bei
 nicht-auskommentierung der Inhalte der Default-Datei Fehlermeldungen
 beim Start von exim4. IIRC ueber doppelte Eintraege oder so...

Falls du noch meine Konfigurationsdateien von damals verwendest,
schau einfach mal rein; die sind alle kommentiert. 

z.B.:

### auth/40_exim4-config_user
###
### Last Update: Thu,  1 Sep 2005 18:03:33 +0200
### $ /usr/sbin/exim4 -bV
### Exim version 4.50 #1 built 27-May-2005 08:08:19
###
###
### In Datei auth/30_exim4-config_examples alles mit '#' auskommentieren.


... also kann es da schon mal keine doppelten Einträge geben. 

Warum heißt es eigentlich config_examples? Weil man es anpassen kann? ;-)

  /etc/exim4/conf.d/rewrite/35_exim4-config_rewriting_all
 
 Genauso hier, ich hab ne rewrite-Regel die nicht rewrited, sprich das
 From so laesst wie es ist.

Hier das gleiche:

### In Datei rewrite/31_exim4-config_rewriting alles mit '#' kommentieren.

  /etc/exim4/conf.d/transport/31_exim4-config_remote_smtp
 
 Und auch hier, denn die Reihenfolge kanns ja in transport zumindestens
 nicht sein. Dort ist naemlich alles debian-Maessige in 30*..

Hier ebenfalls:

### In Datei transport/30_exim4-config_remote_smtp alles mit '#'
### auskommentieren.

 Spec nachlesen aber waere nett wenn du es kurz (in 2 Saetzen oder so?)
 erklaeren koenntest, da ich fuers lesen momentan grad keine Zeit habe...
 
Wenn ich Zeit habe werde ich die Website zu exim4 mal aktualisieren...
Meine Bounce-Lösung ist mittlerweile auch kampferprobt und hat die
letzen Jahre keine Probleme gemacht. :-)
$ ls -l /etc/exim4/exim_system_filter.conf
-rw-r--r--  1 root root 2284 2004-05-22 16:49 /etc/exim4/exim_system_filter.conf
 ~~ 
Nochmal zu einem eventuellem Update: wenn ich weiß, dass ich einen
speziellen Setup verwende, dann muss ich eben beim Update besondere
Sorgfalt walten lassen. Du würdest dir doch sicher keine Konfiguration
überschreiben lassen, an der du vielleicht Monate geknuspert hast - egal
bei welchem Programm auch immer. 
Mir fällt gerade auf - ein exim4-update gab es schon lange nicht mehr. :-)

Gruss Uwe

PS: hab momentan ganz andere Sorgen: win 3.11|95|98|NT4|XP :-|


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr

2006-03-31 Diskussionsfäden Marcus Walther
Hallo Rene!

Rene Kray wrote:
 Hi Marcus:

 | ALERT! /dev/hda2 does not exist. Dropping to a shell (ash)

 Wenn Du an dieser Stelle eine Shell bekommst, kannst Du
 prüfen, ob es überhaupt ein /dev/hda2 gibt (vermutlich nicht).

Ja, in der BusyBox gibt es zunächst überhaupt keine Devicenodes für
IDE-Geräte. Dann aber erscheint ein udevd-event (eine Warnung, dass %e
veraltet ist und möglicherweise nicht funktioniert) - danach sind die
Nodes angelegt. Ich kann in der BusyBox dann auch die Platten mounten.
Die udev-Meldung erhalte ich auch beim Booten des 2.6.14er Kernels.

 Ist der IDE-Treiber in der zum kernel passenden initrd?

Ich hoffe doch, ich habe mich auf die Debian-Automatiken verlassen. Kann
man den Inhalt der aktuellen initrd einsehen? Ich habe versucht, die
aktuelle Variante zu mounten, aber diese scheint kein cramfs zu sein.

 Benutzt Du udev?

Ja, Version 0.056-3. Allerdings kann ich in meinen (Standard-)Regeln
keine verdächtigen %e Angaben finden, außer in den cd-aliases.rules.

Immer noch ratlos, Marcus



Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-03-31 Diskussionsfäden Jan Kesten
Andreas Pakulat schrieb:

 Auch wenn ich dir prinzipiell Recht gebe, dafuer muss man kein HTTP
 sprechen. Sowas koennen wget oder curl auch selbst, mit entsprechenden

Natürlich :-) Sollte auch mehr ein Beispiel sein, telnet verwenden ist
auf jeden Fall lerneffektiver *g* Die meisten Tools bieten sowas an, für
POP3 z.B. auch fetchmail -v.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Konqueror und Amazon

2006-03-31 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Mittwoch, 29. März 2006 02:39 schrieb Andreas Pakulat:
 hat hier noch jemand in letzter Zeit mit Konqueror (3.5.1) und
 amazon.de Probleme? Bei mir stuerzt er fast immer beim Suchen nach
 irgendwas ab...

Seit dem Update auf 3.5.2 scheint Konqueror wesentlich stabiler zu sein. 
Bei mir ist er jedenfalls noch nicht wieder gecrasht.

Viele Grüße,

Ole



Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr

2006-03-31 Diskussionsfäden Stephan Schmidt

On Fri, March 31, 2006 10:29, Marcus Walther said:

Hi Marcus,

 Benutzt Du udev?

 Ja, Version 0.056-3. Allerdings kann ich in meinen (Standard-)Regeln
 keine verdächtigen %e Angaben finden, außer in den cd-aliases.rules.

Sollte man ab Kernel 2.6.15 nicht Version  0.70 verwenden, ich meine
das irgendwo mal gelesen zu haben.
Denn mit dem Kernel soll sich da was geändert haben, es würde auch
erklären wieso der Kernel 2.6.14 funktioniert.

-- 
http://my.opera.com/schmiste/affiliate/


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Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr

2006-03-31 Diskussionsfäden Matthias Haegele

[...]

Sollte man ab Kernel 2.6.15 nicht Version  0.70 verwenden, ich meine
das irgendwo mal gelesen zu haben.
Denn mit dem Kernel soll sich da was geändert haben, es würde auch
erklären wieso der Kernel 2.6.14 funktioniert.


btw:
Wenn ich das richtig gelesen habe kommt die Meldung auch bei 2.6.14 ...?

MH


--
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Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-03-31 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Freitag 31 März 2006 07:32 schrieb Knut Krause:
 Am Mittwoch 29 März 2006 21:55 schrieb Thomas Kreft:
  Hallo Knut,
 
  Bist du absolut sicher dass du es mit Audio CDs im Sinne des Red Book
  Standards (also: nicht kopiergeschützten) probierst? Klappt es mit
  anderen CD-Rippern?

 Na 100%ig sicher bin ich mir nicht aber es handelt sich um eine
 gebrannte CD meiner Musiklehrerin... ich denke die hat keinen
 Kopierschutz... oder?

Naja. Vielleicht ist es ein ungewollter Kopierschutz. Schon mal geschaut, ob 
die CD nicht irgendwo einen Kratzer hat, der eventuell Fehlerhafte Sektoren 
verursacht?

 mfg
 knut

Tschau
Sandro



Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr

2006-03-31 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Stephan Schmidt schrieb:

On Fri, March 31, 2006 10:29, Marcus Walther said:

Hi Marcus,


Benutzt Du udev?

Ja, Version 0.056-3. Allerdings kann ich in meinen (Standard-)Regeln
keine verdächtigen %e Angaben finden, außer in den cd-aliases.rules.


Sollte man ab Kernel 2.6.15 nicht Version  0.70 verwenden, ich meine
das irgendwo mal gelesen zu haben.
Denn mit dem Kernel soll sich da was geändert haben, es würde auch
erklären wieso der Kernel 2.6.14 funktioniert.



http://packages.debian.org/testing/base/linux-image-2.6.15-1-k7
- Abhängigkeit nach initramfs-tools: -

Sieht wohl so aus das die initramfs-tools (zu 2.6.15) udev in neuerer 
Version brauchen.
Dein udev ist noch aus stable und kann evtl. deswegen nicht 
funktionieren ...


http://packages.debian.org/testing/utils/initramfs-tools

udev (= 0.076-5)
/dev/ and hotplug management daemon

hth
MH


--
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Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr

2006-03-31 Diskussionsfäden Stephan Schmidt

On Fri, March 31, 2006 11:58, Matthias Haegele said:
 http://packages.debian.org/testing/base/linux-image-2.6.15-1-k7
 - Abhängigkeit nach initramfs-tools: -

 Sieht wohl so aus das die initramfs-tools (zu 2.6.15) udev in neuerer
 Version brauchen.
 Dein udev ist noch aus stable und kann evtl. deswegen nicht
 funktionieren ...

 http://packages.debian.org/testing/utils/initramfs-tools

 udev (= 0.076-5)
  /dev/ and hotplug management daemon

Also scheint es ja doch daran zu liegen, das udev zu alt ist.
Wieso die Meldung bei 2.6.14 kommt weiß ich auch nicht, aber scheinbar
geht es mit alten udev noch.

-- 
http://my.opera.com/schmiste/affiliate/


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Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-03-31 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Andrea Bayer schrieb:

Grüß Dich Chris,

Am Donnerstag, 30. März 2006 08:30 schrieb Christian Frommeyer:


Gelöscht oder deinstalliert? Löschen sollte man grundsätzlich nur, was
nicht per Paket installiert wurde. Telnet zu deinstallieren schadet
zwar AFAIK nicht, bringt aber auch nicht viel und man beraubt sich
eines einfachen Diagnose-Tools.


Ich hab's deinstalliert, es gibt viele, die telnet als Sicherheitsrisiko 
bezeichnen und deshalb empfehlen, es zu entfernen. 


Was läßt sich denn mit telnet diagnostizieren?


Im Prinzip kann man damit (fast) jede Netzwerkkommunikation nachbilden, 
wenn es manchmal auch ein bisschen eklig ist (base64encoded Mails etc ;-) ).


Der Client/Programm telnet ist ja grundsätzlich keine Gefahr ...
Es geht hier wohl eher darum den Dienst Telnet (auf Port 21) nicht 
anzubieten. Was mittlerweile keine mir bekannte Distri mehr per Default 
macht ...
Den Client kann man ja für diverse Diagnosezwecke wie bereits mehrfach 
angemerkt von Mail bis zur Konfiguration von (internen Netzwerkgeräten 
wie z.B. Router/Printserver) die manchmal kaum andere Möglichkeiten als 
einloggen per telnet bieten verwenden ...




Gruß
Andrea


Grüsse  hth
MH


--
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nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Moin,

folgende Fehlermeldung bekomme ich gerade beim Kompilieren von Qt
aus dem Tarball von Trolltech (deshalb, weil im Debian-Paket einige
Demos fehlen, gibt es vielleicht einen saubereren Weg?): 

make[3]: Entering directory
`~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/examples/painting/svgviewer'

g++ -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib
-Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib -o
svgviewer .obj/debug-shared/main.o .obj/debug-shared/mainwindow.o
.obj/debug-shared/svgview.o .obj/debug-shared/svgwindow.o
.obj/debug-shared/moc_mainwindow.o .obj/debug-shared/moc_svgview.o
.obj/debug-shared/qrc_svgviewer.o   
-L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib -L/usr/X11R6/lib
-lQtSvg_debug -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib
-lQtXml_debug -L/usr/X11R6/lib -lQtOpenGL_debug -lQtGui_debug -lpng
-lSM -lICE -lXi -lXrender -lXrandr -lXcursor -lXinerama -lfreetype
-lfontconfig -lXext -lX11 -lQtCore_debug -lz -lm -ldl -lGLU -lGL
-lpthread

~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so:
undefined reference to `XF86VidModeQueryVersion'

~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so:
undefined reference to `XF86VidModeGetModeLine'

collect2: ld returned 1 exit status

make[3]: *** [svgviewer] Error 1

Ich habe die nVIDIA-Treiber installiert, offenbar werden deren
OpenGL-Libs benutzt (glxinfo). Per Google habe ich herausgefunden,
dass es eben daran liegen könnte. Die o.g. Bezeichner finden sich
in der Datei /usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so, die ich nachinstalliert
habe. Das half nichts, denn in der Compilerzeile oben wird sie
nicht mit reingelinkt.

Eine Lösung, die mir vorschwebt, wäre das temporäre Umschalten von
nVIDIA-OpenGL auf die Standard-OpenGL-Libraries. Unter Gentoo gab
es dafür ein nettes kurzes Kommando. Gibt es so etwas auch in
Debian? Ich konnte es bisher nicht finden. Wie sonst kann ich
temporär die OpenGL-Libraries umstellen?

Oder könnte es daran liegen, dass ich die alten Qt 4.1.1-Pakete von
Debian noch installiert habe?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #190:

Proprietary Information.


-- 
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Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr

2006-03-31 Diskussionsfäden Marcus Walther
Hallo Stephan!

Stephan Schmidt wrote:
[...]
 Sollte man ab Kernel 2.6.15 nicht Version  0.70 verwenden, ich meine
 das irgendwo mal gelesen zu haben.
 Denn mit dem Kernel soll sich da was geändert haben, es würde auch
 erklären wieso der Kernel 2.6.14 funktioniert.
 

Mein Fehler, habe die Version falsch angegeben, installiert ist die...

.--[ apt-cache policy udev ]---
| udev:
|   Installiert:0.087-1bpo1
|   Mögliche Pakete:0.087-1bpo1
|   Versions-Tabelle:
|  *** 0.087-1bpo1 0
| 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
|  0.056-3 0
| 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
`--

Gruß, Marcus



[OT] Compiler-Warnmeldungen (was: FGLRX Fehlermeldungen)

2006-03-31 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 31.03.2006, 10:45 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 31.03.06 00:51:34, Daniel Leidert wrote:

[Compiler-Warnungen]
  Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, würden
  sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich die
  Warnungen auf 0 reduzieren.
 
 Zumindestens von Qt habe ich gehoert das dort eine Reduzierung auf 0
 Warnungen absolut unrealistisch ist. Danach waere wohl die Bibliothek
 aufgrund diverser Veraenderungen die noetig waeren praktisch nicht mehr
 nutzbar.

praktisch nicht mehr nutzbar = API inkompatibel geändert? Dass
Programmcode, in dem mögliche Probleme, überflüssiger oder schlechter
Code (aka Warnungen) gefixt werden, nicht mehr benutzbar sein soll, kann
ich nicht glauben. Dass man dadurch die API ändert und so die
Abwärtskompatibilität verliert, ist möglich.

*Betreff angepasst*
MfG Daniel



Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-03-31 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Am Freitag, 31. März 2006 07:32 schrieb Knut Krause:

  Bist du absolut sicher dass du es mit Audio CDs im Sinne des Red Book
  Standards (also: nicht kopiergeschützten) probierst? Klappt es mit
  anderen CD-Rippern?

 Na 100%ig sicher bin ich mir nicht aber es handelt sich um eine
 gebrannte CD meiner Musiklehrerin... ich denke die hat keinen
 Kopierschutz... oder?

Vermutlich nicht [1], aber versuche es doch trotzdem erst mal mit einer 
Audio CD, von der du weißt, dass die einzulesen ist...

[1] gibt's nicht auch Programme, die 1:1 Kopien auch von Kopiergeschützten 
Datenträgern herstellen? Die würden dann die absichtlichen Fehler, also den 
Kopierschutz, mitkopieren...

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: Kernel 2.6.15-1-686 findet root nicht mehr

2006-03-31 Diskussionsfäden Marcus Walther
Hallo,

wegen meines Fehlers in [EMAIL PROTECTED], hier mal alles
in Sachen initrd, udev, Kernel  Co. Wenn noch etwas fehlt, kann ich das
nachliefern.

Diese Kernel/udev-Kombination findet die IDE-Devices beim Booten nicht:

.--[ apt-cache policy linux-image-2.6.15-1-686 ]---
| linux-image-2.6.15-1-686:
|   Installiert:2.6.15-7bpo1
|   Mögliche Pakete:2.6.15-7bpo1
|   Versions-Tabelle:
|  *** 2.6.15-7bpo1 0
| 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
`--

Dieser schon (nur beim Booten ausgewählt, sonst keine Änderungen):

.--[ apt-cache policy linux-image-2.6.14-2-686 ]---
| linux-image-2.6.14-2-686:
|   Installiert:2.6.14-6bpo1
|   Mögliche Pakete:2.6.14-6bpo1
|   Versions-Tabelle:
|  *** 2.6.14-6bpo1 0
| 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
`--

Drumherum:

.--[ apt-cache policy udev ]---
| udev:
|   Installiert:0.087-1bpo1
|   Mögliche Pakete:0.087-1bpo1
|   Versions-Tabelle:
|  *** 0.087-1bpo1 0
| 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
|  0.056-3 0
| 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
`--

.--[ apt-cache policy initramfs-tools ]
| initramfs-tools:
|   Installiert:0.52bpo2
|   Mögliche Pakete:0.52bpo2
|   Versions-Tabelle:
|  *** 0.52bpo2 0
| 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
`--

.--[ apt-cache policy module-init-tools ]--
| module-init-tools:
|   Installiert:3.2.2-1bpo1
|   Mögliche Pakete:3.2.2-1bpo1
|   Versions-Tabelle:
|  *** 3.2.2-1bpo1 0
| 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
|  3.2-pre1-2 0
| 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
`--

.--[ apt-cache policy busybox-cvs-static ]-
| busybox-cvs-static:
|   Installiert:20040623-1
|   Mögliche Pakete:20040623-1
|   Versions-Tabelle:
|  *** 20040623-1 0
| 500 http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
`--

.--[ apt-cache policy klibc-utils ]
| klibc-utils:
|   Installiert:1.2.4-0bpo1
|   Mögliche Pakete:1.2.4-0bpo1
|   Versions-Tabelle:
|  *** 1.2.4-0bpo1 0
| 500 http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
`--

Gruß, Marcus



Re: Konqueror und Amazon

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 11:39:22, Ole Janssen wrote:
 Am Mittwoch, 29. März 2006 02:39 schrieb Andreas Pakulat:
  hat hier noch jemand in letzter Zeit mit Konqueror (3.5.1) und
  amazon.de Probleme? Bei mir stuerzt er fast immer beim Suchen nach
  irgendwas ab...
 
 Seit dem Update auf 3.5.2 scheint Konqueror wesentlich stabiler zu sein. 
 Bei mir ist er jedenfalls noch nicht wieder gecrasht.

Kann ich bestaetigen, die Suche nach Will Smith stuerzt hier nicht
mehr ab. Ich werde das noch ein paar Tage beobachten und dann mal
meinen Bugreport wieder schliessen...

Andreas

-- 
If you learn one useless thing every day, in a single year you'll learn
365 useless things.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Exim4 mit Smarthost

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 11:19:50, Uwe Kerstan wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [31-03-2006 00:12]:
   bei exim4 habe ich meine eigenen Anpassungen in extra Dateien unter
   /etc/exim4/conf.d/*/* liegen - da wird beim Update nix überschrieben.
  
  Ich weiss ich sollte das eigentlich wissen, aber wie sorgst du dafuer
  dass deine Varianten benutzt werden und nicht die von Debian
  bereitgestellten?
   /etc/exim4/conf.d/auth/40_exim4-config_user
  
  Zum Beispiel die auth-Datei zum Nachschlagen der User. Ich bekomme bei
  nicht-auskommentierung der Inhalte der Default-Datei Fehlermeldungen
  beim Start von exim4. IIRC ueber doppelte Eintraege oder so...
 
 Falls du noch meine Konfigurationsdateien von damals verwendest,

Na du glaubst doch nicht das ich da was veraender oder? BTW: Das ganze
ist neuerdings auch Vorlage fuer den Mailserver in der Schule meiner
Mutter (aber nicht von mir administriert)...

 ### In Datei auth/30_exim4-config_examples alles mit '#' auskommentieren.
 
 
 ... also kann es da schon mal keine doppelten Einträge geben. 
 
 Warum heißt es eigentlich config_examples? Weil man es anpassen kann? ;-)

Dann krieg ich aber wieder die ollen Meldungen. Und ja klar kann ich da
sagen noe ich will nicht die neue Version, aber da muss ich dann
wieder schauen welche Dateien das genau sind :-(

Ich dachte dafuer haettest du eine Loesung...

  Spec nachlesen aber waere nett wenn du es kurz (in 2 Saetzen oder so?)
  erklaeren koenntest, da ich fuers lesen momentan grad keine Zeit habe...
  
 Wenn ich Zeit habe werde ich die Website zu exim4 mal aktualisieren...
 Meine Bounce-Lösung ist mittlerweile auch kampferprobt und hat die
 letzen Jahre keine Probleme gemacht. :-)

Die funktioniert hier auch einwandfrei, nachdem ich dann das Ding auch
mal aktiviert hatte ;-) Exim4 konnte gleich ein paar Bounce-Mails
ausliefern, weil ein Eintrag in der passwd.client nicht mehr aktuell
war...

 Nochmal zu einem eventuellem Update: wenn ich weiß, dass ich einen
 speziellen Setup verwende, dann muss ich eben beim Update besondere
 Sorgfalt walten lassen. Du würdest dir doch sicher keine Konfiguration
 überschreiben lassen, an der du vielleicht Monate geknuspert hast - egal
 bei welchem Programm auch immer.

Mich stoert ein wenig der Aufwand, aber andersrum: Exim4 hat ja nun
bei weitem nicht so kurze Release-Zyklen wie andere Pakete...

 PS: hab momentan ganz andere Sorgen: win 3.11|95|98|NT4|XP :-|

Oh, na dann: Mein zutiefst empfundenes Beileid ;-)

Andreas

-- 
Truth will out this morning.  (Which may really mess things up.)


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Re: [OT] Compiler-Warnmeldungen (was: FGLRX Fehlermeldungen)

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 13:42:00, Daniel Leidert wrote:
 Am Freitag, den 31.03.2006, 10:45 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  On 31.03.06 00:51:34, Daniel Leidert wrote:
 [Compiler-Warnungen]
   Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, würden
   sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich die
   Warnungen auf 0 reduzieren.
  
  Zumindestens von Qt habe ich gehoert das dort eine Reduzierung auf 0
  Warnungen absolut unrealistisch ist. Danach waere wohl die Bibliothek
  aufgrund diverser Veraenderungen die noetig waeren praktisch nicht mehr
  nutzbar.
 
 praktisch nicht mehr nutzbar = API inkompatibel geändert? Dass
 Programmcode, in dem mögliche Probleme, überflüssiger oder schlechter
 Code (aka Warnungen) gefixt werden, nicht mehr benutzbar sein soll, kann
 ich nicht glauben. Dass man dadurch die API ändert und so die
 Abwärtskompatibilität verliert, ist möglich.

Ooops, hab dir grad den Thread[1] rausgesucht und mir faellt dabei auf
dass ich Muell erzaehlt habe :-) Es geht darum das verschiedene Compiler
sich an unterschiedlichen Dingen verschlucken, teilweise mag der eine
das was der andere Ok findet nicht. gcc4.0 kompiliert Qt3.3.5 z.B. mit
einer deutlich groesseren Menge an Warnungen als gcc3.3 (3.4 hatte ich
nie).

[1] http://lists.trolltech.com/qt-interest/2006-03/thread01664-0.html

Andreas

-- 
Slow day.  Practice crawling.


-- 
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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-31 Diskussionsfäden Marc Haber
On Fri, 31 Mar 2006 01:47:22 +0200, Bjoern Schliessmann
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber wrote:
 /me teilt Björn für einen Frühdienst ein. Dienstbeginn 03:24 in
 RL. Zweimal Osterburken, einmal Kaiserslautern im 425. Ist das
 Strafe genug?

/me gibt sich widerwillig und denkt bei sich Hoffentlich darf ich
fahren! :)

Du willst freiwillig Seifenkiste fahren? Und das nächste Mal auf der
Zehner kommst Du dann nimmer vom Bahnsteig weg?

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 31. März 2006 11:43 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Moin,

 folgende Fehlermeldung bekomme ich gerade beim Kompilieren von Qt
 aus dem Tarball von Trolltech (deshalb, weil im Debian-Paket einige
 Demos fehlen, gibt es vielleicht einen saubereren Weg?):

 make[3]: Entering directory
 `~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/examples/painting/svgviewer'

 g++ -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib
 -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib -o
 svgviewer .obj/debug-shared/main.o .obj/debug-shared/mainwindow.o
 .obj/debug-shared/svgview.o .obj/debug-shared/svgwindow.o
 .obj/debug-shared/moc_mainwindow.o .obj/debug-shared/moc_svgview.o
 .obj/debug-shared/qrc_svgviewer.o
 -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib -L/usr/X11R6/lib
 -lQtSvg_debug -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib
 -lQtXml_debug -L/usr/X11R6/lib -lQtOpenGL_debug -lQtGui_debug -lpng
 -lSM -lICE -lXi -lXrender -lXrandr -lXcursor -lXinerama -lfreetype
 -lfontconfig -lXext -lX11 -lQtCore_debug -lz -lm -ldl -lGLU -lGL
 -lpthread

 ~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so:
 undefined reference to `XF86VidModeQueryVersion'

 ~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so:
 undefined reference to `XF86VidModeGetModeLine'

 collect2: ld returned 1 exit status

exakt das gleiche Problem hatte ich gestern beim Compilieren von 
MPlayer. Dabei ist mir aufgefallen, das die /usr/libGL.a momentan 
garnicht von die NVidia Version ist, sondern die aus xlibmesa-gl-dev.
Installiere also einfach erneut die Pakete nvidia-glx und 
nvidia-glx-dev. Das leitet dann die mesa-GL.a um und setzt seine eigene 
als libGL.a. Danach ging es bei mir.

-- 
Markus Schulz

Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der 
Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich 
immer... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert)



Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 11:43:04, Bjoern Schliessmann wrote:
 Moin,
 
 folgende Fehlermeldung bekomme ich gerade beim Kompilieren von Qt
 aus dem Tarball von Trolltech (deshalb, weil im Debian-Paket einige
 Demos fehlen, gibt es vielleicht einen saubereren Weg?): 
 
 make[3]: Entering directory
 `~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/examples/painting/svgviewer'
 
 g++ -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib
 -Wl,-rpath,/usr/local/Trolltech/Qt-4.1.2/lib -o
 svgviewer .obj/debug-shared/main.o .obj/debug-shared/mainwindow.o
 .obj/debug-shared/svgview.o .obj/debug-shared/svgwindow.o
 .obj/debug-shared/moc_mainwindow.o .obj/debug-shared/moc_svgview.o
 .obj/debug-shared/qrc_svgviewer.o   
 -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib -L/usr/X11R6/lib
 -lQtSvg_debug -L~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib
 -lQtXml_debug -L/usr/X11R6/lib -lQtOpenGL_debug -lQtGui_debug -lpng
 -lSM -lICE -lXi -lXrender -lXrandr -lXcursor -lXinerama -lfreetype
 -lfontconfig -lXext -lX11 -lQtCore_debug -lz -lm -ldl -lGLU -lGL
 -lpthread
 
 ~/pakete/qt-x11-opensource-src-4.1.2/lib/libQtOpenGL_debug.so:
 undefined reference to `XF86VidModeQueryVersion'

Da fehlt eine Library.

 Ich habe die nVIDIA-Treiber installiert, offenbar werden deren
 OpenGL-Libs benutzt (glxinfo).

Das sollte nur einen Unterschied machen, wenn die NVidia-Treiber nicht
alle Symbole der normalen OpenGL-Libs enthalten, was ich stark
bezweifeln moechte.

 Per Google habe ich herausgefunden,
 dass es eben daran liegen könnte. Die o.g. Bezeichner finden sich
 in der Datei /usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so, die ich nachinstalliert
 habe. Das half nichts, denn in der Compilerzeile oben wird sie
 nicht mit reingelinkt.

Ja, vmtl. weil du kein make confclean mit anschliessendem
configure-Lauf gemacht hast. Das ist notwendig damit die Makefiles mit
dem zusaetzlichen -l-Switch neu generiert werden. Ausserdem brauchst du
neben der libxxf86vm1 auch das zugehoerige -dev-Paket. 

Mir ist allerdings nicht ganz klar warum Qt ueberhaupt die Kompilierung
des openGL-Moduls ohne diese Library startet, evtl. sollte man das TT
mitteilen. Eigentlich sollte naemlich schon der Configure-Lauf
abbrechen.

 Eine Lösung, die mir vorschwebt, wäre das temporäre Umschalten von
 nVIDIA-OpenGL auf die Standard-OpenGL-Libraries. Unter Gentoo gab
 es dafür ein nettes kurzes Kommando. Gibt es so etwas auch in
 Debian? Ich konnte es bisher nicht finden. Wie sonst kann ich
 temporär die OpenGL-Libraries umstellen?

Wenn du per Debian-Pakete installiert hast ist dpkg-divert das was du
suchst. Wird aber dein Problem nicht beheben

Andreas

-- 
You will be given a post of trust and responsibility.


-- 
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Re: [OT] Compiler-Warnmeldungen

2006-03-31 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 31.03.2006, 14:30 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 31.03.06 13:42:00, Daniel Leidert wrote:
  Am Freitag, den 31.03.2006, 10:45 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
   On 31.03.06 00:51:34, Daniel Leidert wrote:
  [Compiler-Warnungen]
Viele sind sich der Warnungen gar nicht bewusst. Wären sie es, würden
sie dem Bedeutung beimessen und gewillt sein, ließen sich die
Warnungen auf 0 reduzieren.
   
   Zumindestens von Qt habe ich gehoert das dort eine Reduzierung auf 0
   Warnungen absolut unrealistisch ist. Danach waere wohl die Bibliothek
   aufgrund diverser Veraenderungen die noetig waeren praktisch nicht mehr
   nutzbar.
  
  praktisch nicht mehr nutzbar = API inkompatibel geändert? Dass
  Programmcode, in dem mögliche Probleme, überflüssiger oder schlechter
  Code (aka Warnungen) gefixt werden, nicht mehr benutzbar sein soll, kann
  ich nicht glauben. Dass man dadurch die API ändert und so die
  Abwärtskompatibilität verliert, ist möglich.
 
 Ooops, hab dir grad den Thread[1] rausgesucht und mir faellt dabei auf
 dass ich Muell erzaehlt habe :-) Es geht darum das verschiedene Compiler
 sich an unterschiedlichen Dingen verschlucken, teilweise mag der eine
 das was der andere Ok findet nicht. gcc4.0 kompiliert Qt3.3.5 z.B. mit
 einer deutlich groesseren Menge an Warnungen als gcc3.3 (3.4 hatte ich
 nie).
 
 [1] http://lists.trolltech.com/qt-interest/2006-03/thread01664-0.html

Das ist nicht neu. Martin Michlmayr war deswegen in den letzten Wochen
unterwegs im BTS um Probleme mit der kommenden G++-Version 4.1 schon im
Vorfeld zu beheben.

http://bugs.debian.org/cgi-bin/[EMAIL PROTECTED]

PS: Bitte den alten Betreff nach Betreffwechseln entfernen und nicht
weiter nutzen.

MfG Daniel



Re: Bildschirmschoner nervt

2006-03-31 Diskussionsfäden Thomas Kaepernick
Am Tue, Mar 28, 2006 at 01:37:43AM +0200, schrieb Andreas Pakulat:
 On 27.03.06 22:14:26, Thomas Kaepernick wrote:
  Am Tue, Mar 21, 2006 at 05:36:40PM +0100, schrieb Michelle Konzack:
   und in die ~/.xsession eingetragen, welche von wdm gelesen wird.
  Nicht unbedingt. Bei mir läuft XFce zwar in der Version 3.8.16 und
  wird vom kdm aus gestartet.
 
 Ist das der Default-Eintrag oder hast du den mal direkt ausgewaehlt? In
 ersterem Fall ist das naemlich ungewoehnlich und ich wuerde sagen kdm
 aus woody ist ein wenig kaputt (naja bei dem Alter). Im 2. Fall ist
 das ganz normal, .xsession wird nur ausgewertet wenn man die
 Default-Sitzung startet.
 
 Andreas 
Zweiter Fall

Thomas
 
 -- 
 This life is yours.  Some of it was given to you; the rest, you made yourself.


-- 
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Re: GPG error: The following signatures were invalid

2006-03-31 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 30. März 2006 11:04 schrieb Al Bogner:

 Vielleicht ist nach einigen Tagen auch diese Fehlermeldung verschwunden.

Im Gegenteil, gerayde sind es auf mehreren Rechnern wieder mehr:

W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org etch Release: The following signatures 
were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key 
(2006) [EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org sid Release: The following signatures 
were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key 
(2006) [EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net etch Release: The following signatures were 
invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de etch Release: The following signatures were 
invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) 
[EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net sid Release: The following signatures were 
invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de sid Release: The following signatures were 
invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) 
[EMAIL PROTECTED]
W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu 
lösen

Al



Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Dienstag, 28. März 2006 00:45 schrieb Andrea Bayer:
 [...]

 Noch ne Frage, ich habe ziemlich stark partitioniert: wenn nun jemand
 Zugang zu meinem Rechner fände, dann aber doch nur in der jeweiligen
 Partition oder?

Welches ist denn die jeweilige Partition? Der Angreifer knackt ja nicht eine 
Partition. Er bekommt es hin, als ein bestimmter Nutzer irgendwelchen Code 
ausführen zu lassen. Alles, was der bestimmte Nutzer mit diversen Partitionen 
machen kann, kann dann prinzipiell auch der Angreifer machen. Dieser 
bestimmte Nutzer kann natürlich im schlimmsten Fall root sein. root kann 
quasi beliebig auf die Laufwerke zugreifen, somit kann das der Angreifer 
auch, wenn er beliebigen Code als root ausführen kann.

 Gruß
 Andrea

Viele Grüße
Wolfgang



Re: ATI X800

2006-03-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Montag, 27. März 2006 10:50 schrieb Simon Brandmair:
 Morgen,

 On Sun, 26 Mar 2006 22:30:14 +0200, Wolfgang Jeltsch wrote:
  Am Sonntag, 26. März 2006 21:34 schrieb Simon Brandmair:
   On Sun, 26 Mar 2006 20:20:09 +0200, Wolfgang Jeltsch wrote:
Also debs, die sich an einschlägige Debian-Richtlinien halten?
  
   Keine Ahnung. Ich habe die Richtlinien nicht im Kopf. Falls es
   interessiert, könnte ich mal den Output von $dpkg -L [fglrx-Pakete]
   posten.
 
  Wenn es keine Umstände macht, könntest du das ja mal tun. :-)

 Ne, mir macht das keine Umstände. Ok, dann mal los ...

 [...]

Sieht ja ganz gut aus.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Testmail wegen Relay

2006-03-31 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @all,

dies ist nur eine Testmail ob externe Mails ankommen.

Wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende

Marco


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Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-03-31 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 31. März 2006 09:09 schrieb Andrea Bayer:
 [...]

 Ich hab's deinstalliert, es gibt viele, die telnet als Sicherheitsrisiko
 bezeichnen und deshalb empfehlen, es zu entfernen.

Sich mit telnet irgendwo einzuloggen (die eigentliche Bedeutung von telnet) 
ist gefährtlich, da das Passwort und alles andere im Klartext gesendet wird. 
Den telnet-Client installiert zu haben und nicht zum Remote-Login zu benutzen 
ist selbstverständlich *nicht* gefährlich.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-03-31 Diskussionsfäden soa2ii

Thomas Kreft schrieb:
Vermutlich nicht [1], aber versuche es doch trotzdem erst mal mit einer 
Audio CD, von der du weißt, dass die einzulesen ist...
  
Unter windows hab ich die cd schon eingelesen und auch gerippt... also 
gehe ich prinzipiell davon aus das diese einzulesen ist...


mfg
knut


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Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation

2006-03-31 Diskussionsfäden Hans Brutscher
Hallo,

bin noch Neuling in Sachen Linux. Doch ich habe hier einen alten Rechner mit
einer Sata/Ata Kombicontroller. Dieser wird unter Knoppix erkannt aber nicht
bei der Installation von Debian 3.1.

Was für Möglichkeiten habe ich Debian den Kontroller beizubringen. Sodas er
auf die Festplatte sich Installiert was an diesem Kontroller hängt.

Ihr seid hier meine letzte Rettung. In Büchern habe ich bis jetzt noch
nichts gefunden.

Bin für alle Vorschläge offen.

Hans


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locales installationsprobleme

2006-03-31 Diskussionsfäden Igor Gilitschenski
Hallo,

Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende
Fehlermeldung:


Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.

Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8
E: Sorry, broken packages


Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6
ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen?

Viele Grüße, Igor
-- 
Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit
- Albert Einstein


-- 
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Re: Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 18:14:58, Hans Brutscher wrote:
 Hallo,
 
 bin noch Neuling in Sachen Linux. Doch ich habe hier einen alten Rechner mit
 einer Sata/Ata Kombicontroller. Dieser wird unter Knoppix erkannt aber nicht
 bei der Installation von Debian 3.1.

Was sagt lspci -v unter Knoppix? Wir muessen wenigstens wissen was fuer
ein Controller da drin steckt.

 Was f�r M�glichkeiten habe ich Debian den Kontroller beizubringen. Sodas er
 auf die Festplatte sich Installiert was an diesem Kontroller h�ngt.
 
 Ihr seid hier meine letzte Rettung. In B�chern habe ich bis jetzt noch
 nichts gefunden.
 
 Bin f�r alle Vorschl�ge offen.

Also wenn sich nicht gerade herausstellt das der tatsaechlich vom
Sarge-Kernel unterstuetzt wird, rate ich dir: Probiere Ubuntu. Oder auch
eine andere Debian-basierte Distribution mit kuerzeren Releasezyklen.
Sarge kann man zwar auch auf dem Teil installieren, aber dafuer
benoetigt es IMHO etwas Erfahrung im Umgang mit Linux und Debian.

Andreas

-- 
You will visit the Dung Pits of Glive soon.


-- 
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Re: Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation

2006-03-31 Diskussionsfäden Paul Muster
Hans Brutscher schrieb am 31.03.2006 18:14:

 bin noch Neuling in Sachen Linux. Doch ich habe hier einen alten Rechner mit
 einer Sata/Ata Kombicontroller. Dieser wird unter Knoppix erkannt aber nicht
 bei der Installation von Debian 3.1.
 
 Was für Möglichkeiten habe ich Debian den Kontroller beizubringen. Sodas er
 auf die Festplatte sich Installiert was an diesem Kontroller hängt.

Es erscheint sinnvoll, zu verraten, um was für ein Ding es eigentlich geht.

Den Fachleuten hilft dabei nicht nur eine möglichst genaue Hersteller-
und Modellbezeichnung weiter, sondern evtl. auch eine Ausgabe von lspci
-vvv unter Knoppix.


mfG Paul


-- 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Testmail wegen Relay

2006-03-31 Diskussionsfäden Klaus Dahlwitz
Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] wrote:

 dies ist nur eine Testmail ob externe Mails ankommen.

Ich kenne einen fleissigen und zuverlaessigen Antworter fuer Testmails:

[EMAIL PROTECTED]

tschuess,
Klaus


-- 
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Re: Testmail wegen Relay

2006-03-31 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Fri, Mar 31, 2006 at 06:54:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 dies ist nur eine Testmail ob externe Mails ankommen.

Eine Mail an [EMAIL PROTECTED] würde dich beliebter machen. :)

 Christoph
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Re: locales installationsprobleme

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 19:53:10, Igor Gilitschenski wrote:
 Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende
 Fehlermeldung:

Wieso installiert man denn jetzt noch woody? Demnaechst wird der Support
dafuer eingestellt.

 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8
 E: Sorry, broken packages
 
 
 Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6
 ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen?

Was sagt apt-cache policy libc6 locales?

Andreas

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You will stop at nothing to reach your objective, but only because your
brakes are defective.


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Re: locales installationsprobleme

2006-03-31 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Igor...

On Fri, Mar 31, 2006 at 07:53:10PM +0200, Igor Gilitschenski wrote:
 Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende
 Fehlermeldung:
 
 
 Some packages could not be installed. This may mean that you have
 requested an impossible situation or if you are using the unstable
 distribution that some required packages have not yet been created
 or been moved out of Incoming.
 
 Since you only requested a single operation it is extremely likely that
 the package is simply not installable and a bug report against
 that package should be filed.
 The following information may help to resolve the situation:
 
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8
 E: Sorry, broken packages
 
 
 Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6
 ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen?

Sollte so sein. Welche Quellen hast du in der /etc/apt/sources.list? Diese
Version der glibc kommt von security.debian.org. Fehlt dir vielleicht
dieses Repository in deinen APT-Quellen? Hast du vielleicht stable statt
woody in deinen Quellen stehen? Momentan ist stable ja Sarge und
nicht mehr Woody. Fragen über Fragen. :)

Gruß,
 Christoph
-- 
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Probleme beim Login zu Courier-IMAP

2006-03-31 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Hallo,

Ich nutze eine Minimalkonfiguration, da ich nur eine Mailadresse (ersteinmal) 
benötige.
Ich habe somit lokal den Nutzer admin erstellt und mit einem Passwort 
versehen.

Meine main.cnf von Postfix:
biff = no

# appending .domain is the MUA's job.
append_dot_mydomain = no

# Uncomment the next line to generate delayed mail warnings
# delay_warning_time = 4h

myhostname = 
alias_maps = hash:/etc/aliases
alias_database = hash:/etc/aliases
myorigin = /etc/mailname
mydestination = ,  , localhost, , 
home_mailbox = .maildir/
# relayhost =
# relay_domains = $mydestination
mynetworks = 127.0.0.0/8
# mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
mailbox_size_limit = 0
recipient_delimiter = +
inet_interfaces = all

Mails werden korrekt im Maildire-Format unter /home/admin/.maildir/new 
abgespeichert.

Nun habe ich mich versucht zu meinem Server über Port 143 zu verbinden - user war admin mit dem 
lokalen Passwort.

ich erhalte aber immer eine Fehlermeldung in der /var/log/mail.info:
imaplogin: chdir Maildir: No such file or directory

Woran könnte das liegen?



Mit freundlichen Grüßen,

Steffen Kuntoff


--
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Re: debian phpmyadmin und .htaccess

2006-03-31 Diskussionsfäden Mike Przygoda

Wieso steht ein mail-User in der user Tabelle? Wieso muss phpmyadmin
nach aussen zugreifbar sein? Wieso kann sich jemand ausser dir mit
seinen Benutzerdaten einloggen - die solltest nur du alleine kennnen.


Irgendwie hast du da recht ...ich habe ein mailserver wiki falsch 
verstanden ...


und zwar stand dort :


~$ /usr/bin/mysql -u root -p  \
  /var/www/web-cyradm/scripts/insertuser_mysql.sql

(Passwort des gerade eingetragenen Users mail, standardmäßig secret, wie im Script /var/www/web-cyradm/scripts/create_mysql.sql. 
Dieses Passwort sollte nicht geändert werden, weil es bei der Authentifizierung zwischen postfix und mysql verwendet wird.)




--

oder darf ich dieses Passwort wirklich nicht ändern?
das wäre ja fatal 

mike


--
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aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?

2006-03-31 Diskussionsfäden Friedhelm Usenet Waitzmann
Wiedereinspeisen kann man es ja mit

aptitude -S State-Info-Datei ...

aber wie bekommt man es heraus?

-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into
Vor- u. Nachnamen stellen z.B.   |the recipient like
Friedhelm Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL 
PROTECTED],
Waitzmann, Friedhelm [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation

2006-03-31 Diskussionsfäden Hans Brutscher
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
 On 31.03.06 18:14:58, Hans Brutscher wrote:
  Hallo,
 
  bin noch Neuling in Sachen Linux. Doch ich habe hier einen alten Rechner
mit
  einer Sata/Ata Kombicontroller. Dieser wird unter Knoppix erkannt aber
nicht
  bei der Installation von Debian 3.1.

 Was sagt lspci -v unter Knoppix? Wir muessen wenigstens wissen was fuer
 ein Controller da drin steckt.

Habe den Teil rausgenommen was von Kontroller ist. Das hier kommt.

:00:08.0 Unknown mass storage controller: ALi Corporation: Unknown
device 5281 (rev a1) (prog-if 85)
Subsystem: ALi Corporation: Unknown device 5281
Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 128, IRQ 5
I/O ports at b400 [size=8]
I/O ports at b800 [size=4]
I/O ports at bc00 [size=8]
I/O ports at c000 [size=4]
I/O ports at c400 [size=16]
Expansion ROM at df00 [disabled] [size=64K]

:00:08.1 Unknown mass storage controller: ALi Corporation: Unknown
device 5228 (rev c6) (prog-if 85)
Subsystem: ALi Corporation: Unknown device 5281
Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 128, IRQ 5
I/O ports at c800 [size=8]
I/O ports at cc00 [size=4]
I/O ports at d000 [size=8]
I/O ports at d400 [size=4]
I/O ports at d800 [size=16]

Hans


-- 
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Re: Fremd Kontroller Sata/ata Debian Grundinstallation

2006-03-31 Diskussionsfäden Hans Brutscher
Hallo,

siehe ein Mail vorher.

Hans


-- 
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Re: Probleme beim Login zu Courier-IMAP

2006-03-31 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Hallo,

Nun ist in der main.cnf
home_mailbox = .Maildir/

Leider funktioniert es noch immer nicht, der gleiche Fehler wird angezeigt, 
wirklich räselhaft...
Aber Danke für deine Bemühungen!


--
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Re: debian phpmyadmin und .htaccess

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 20:59:01, Mike Przygoda wrote:
 Wieso steht ein mail-User in der user Tabelle? Wieso muss phpmyadmin
 nach aussen zugreifbar sein? Wieso kann sich jemand ausser dir mit
 seinen Benutzerdaten einloggen - die solltest nur du alleine kennnen.
 
 Irgendwie hast du da recht ...ich habe ein mailserver wiki falsch verstanden 
 ...

 ~$ /usr/bin/mysql -u root -p  \
   /var/www/web-cyradm/scripts/insertuser_mysql.sql
 (Passwort des gerade eingetragenen Users mail, standardmäßig secret, wie 
 im Script /var/www/web-cyradm/scripts/create_mysql.sql. Dieses Passwort 
 sollte 
 nicht geändert werden, weil es bei der Authentifizierung zwischen postfix 
 und 
 mysql verwendet wird.)
 
 --
 
 oder darf ich dieses Passwort wirklich nicht ändern?

Es kommt es drauf an was in dem SQL-Skript drin steht, ich vermute
einfach mal es legt den DB-Benutzer mail mit dem Passwort secret an.

Wenn dem so ist, kannst du das natuerlich jederzeit aendern, sofern du
deinem postfix sagst wie das neue Passwort ist, sonst kommt der nicht
mehr an die Postfix-User-Informationen.

Zur weiteren Absicherung: MySQL nur auf dem loopback-Interface lauschen
lassen (ist default bei debian, Direktive Listen in der my.cnf) und
dafuer sorgen das phpmyadmin nur durch einen lokalen Aufruf (also ueber
127.0.0.1) benutzt werden kann (auch das ist IIRC bei Debians phpmyadmin
Default). Dann koennen nur Nutzer phpmyadmin und MySQL nutzen die sich
auf dem Rechner einloggen koennen.

Andreas

-- 
You have literary talent that you should take pains to develop.


-- 
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Re: Probleme beim Login zu Courier-IMAP

2006-03-31 Diskussionsfäden Steffen Kuntoff

Es funktioniert nun...

.Maildir/ war falsch - Maildir/ ist richtig.

Vielen lieben Dank.



Mit freundlichen Grüßen,

Steffen Kuntoff


--
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Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 20:10:06, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote:
 Wiedereinspeisen kann man es ja mit
 
 aptitude -S State-Info-Datei ...
 
 aber wie bekommt man es heraus?

Hast du die Warnung gelesen? Das sollte man normalerweise nicht
benutzen.

Ich vermute die Datei ist pkgstates in /var/lib/aptitude. Aber ich
wuerde an deiner Stelle ne Sicherheitskopie machen bevor ich anfange
rumzuspielen.

Andreas

-- 
Among the lucky, you are the chosen one.


-- 
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Re: Probleme beim Login zu Courier-IMAP

2006-03-31 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Steffen...

On Fri, Mar 31, 2006 at 09:33:38PM +0200, Steffen Kuntoff wrote:
 Ich nutze eine Minimalkonfiguration, da ich nur eine Mailadresse 
 (ersteinmal) benötige.
 Ich habe somit lokal den Nutzer admin erstellt und mit einem Passwort 
 versehen.
 
 Meine main.cnf von Postfix:
 [...]
 home_mailbox = .maildir/
 
 Mails werden korrekt im Maildire-Format unter /home/admin/.maildir/new 
 abgespeichert.
 
 Nun habe ich mich versucht zu meinem Server über Port 143 zu verbinden - 
 user war admin mit dem lokalen Passwort.
 ich erhalte aber immer eine Fehlermeldung in der /var/log/mail.info:
 imaplogin: chdir Maildir: No such file or directory

Schau mal in deine /etc/courier/imapd-Datei. Dort steht relativ weit unten
was zum Thema MAILDIRPATH - da dürfte der Hund verbuddelt sein. Ich selbst
benutze Courier mit einem MySQL-Backend (anstelle von PAM, wie du es
machst), deshalb kann ich es momentan nicht testen.

Gruß,
 Christoph
-- 
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kernelmodul usbnet k-version 2.6.16

2006-03-31 Diskussionsfäden Christoph Pavlak

Guten Abend,

wo versteckt sich das Kernelmodul usbnet,benötigt wird es für den Zaurus 
5500 D und wie finde ich das (evtl. über die Doku) heraus?


Danke für die Antwort
Christoph



Re: Exim4 mit Smarthost

2006-03-31 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Ja da danke ich erstmal euch beiden für die Infos.
Für die Zusendung der informativen HTML-Seiten, bis Uwe seine seine
Homepage nen Update erfahren hat, wäre ich sehr dankbar.

Jetzt bin ich zumindest erstmal nen bisschen schlauer.

Gruss Steffen



Was ist mit bach.hpc2n.umu.se los?

2006-03-31 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi!

bach.hpc2n.umu.se antwortet meinem aptitude (64-Bit) nicht. Idee, was
das los ist?


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?

2006-03-31 Diskussionsfäden Friedhelm Usenet Waitzmann
Andreas Pakulat:
On 31.03.06 20:10:06, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote:
 Wiedereinspeisen kann man es ja mit
 
 aptitude -S State-Info-Datei ...
 
 aber wie bekommt man es heraus?

Hast du die Warnung gelesen? Das sollte man normalerweise nicht
benutzen.

Ich vermute die Datei ist pkgstates in /var/lib/aptitude. Aber ich
wuerde an deiner Stelle ne Sicherheitskopie machen bevor ich anfange
rumzuspielen.

Klar. Ich wollte eigentlich das Folgende damit erreichen können:

1. Sichern des Installationszustandes aller Pakete.
2. Sichern der Konfigurationsdateien unter /etc
3. Neupartitionierung der Festplatte
4. Wiedereinspielen der Konfigurationsdateien unter /etc
5. Wiedereinspielen des Installations-Sollzustandes aller Pakete
6. Alle Paket gemäß ihres Installations-Sollzustandes mittels
   aptitude install installieren.

Oder gibt es ein besseres Verfahren, wie man Schritt 5. und 6.
bewirken kann?

Man könnte versuchen, 5. und 6. zu verwirklichen durch

Für jedes Paket A, das in Version AVi installiert war,
   führe aus aptitude install A=V
Für jedes Paket B, das in Version BVi automatisch installiert war,
   führe aus aptitude install B  aptitude markauto B
Für jedes Paket C, das in Version CVh festgehalten war,
   führe aus aptitude install C=CVh  aptitude hold C
Für jedes Paket D, dessen Version DVf gesperrt (forbid-version) war,
   führe aus aptitude forbid-version D=DVf

Damit das nicht so sehr langsam abläuft, könnte man die
Verarbeitung möglichst vieler Pakete zusammenfassen in
Aptitude-Aufrufe der Art

aptitude install A=AVi B=BVi C=CVh C=

und

aptitude forbid-version D=DVf

Nur: Was passiert, wenn man ein Paket A hat, das in Version AVi
installiert werden soll und abhängt

* von einem Paket C, das in Version CVh festgehalten werden soll,

oder 

* von einem Paket D, dessen Version DVf gesperrt war, und das in
  einer älteren Version als DVf installiert war.

Muss man dann dafür sorgen, dass, bevor A=AVi installiert wird,

* das Paket C=CVh installiert und festgehalten

* und das Paket D=DVf gesperrt wird,

oder macht Aptitude automatisch nachträglich, nachdem es A=AVi, C
in einer neueren (CVi) Version als CVh, und D=DVf installiert
hat, das Folgende?

* C=CVi wird wieder deinstalliert,
* C=CVh wird installiert und festgehalten, und
* D in der Version DVf wird deinstalliert und gesperrt und in
  einer älteren Version als DVf installiert.

-- 
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Re: KAudiocreator rippt nicht...

2006-03-31 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Hallo Knut,

du lässt dir aber auch gerne jede Information einzeln aus der Nase ziehen, 
was? :-)

  Vermutlich nicht [1], aber versuche es doch trotzdem erst mal mit einer
  Audio CD, von der du weißt, dass die einzulesen ist...

 Unter windows hab ich die cd schon eingelesen und auch gerippt... also
 gehe ich prinzipiell davon aus das diese einzulesen ist...

Ist das Windows auf dem gleichen Rechner installiert?
Welches Debian, welches KDE, welcher kaudiocreator?

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Suspicious Attachment

2006-03-31 Diskussionsfäden admispconfig
--
Warning: Message delivery wasn't performed.

Reason: Our virus scanner detected very suspicious code in
the attachment of a mail addressed to a user of our system.

The following message will not be delivered:

From: debian-user-german@lists.debian.org
To: [EMAIL PROTECTED]
Subj: hello
Date: Fri, 31 Mar 2006 18:25:48 -0500
Virus: Worm.Mytob.S

Feel free to contact [EMAIL PROTECTED] if you can't cope with it.
--

This mail was automatically generated by TrashScan v0.12


-- 
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Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Markus Schulz wrote:

 exakt das gleiche Problem hatte ich gestern beim Compilieren von
 MPlayer. Dabei ist mir aufgefallen, das die /usr/libGL.a

Ich finde nur

/usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa
/usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa

Was ich auch noch festgestellt habe:

~$ ll $(locate libGL.a)

lrwxrwxrwx  1 root root   20 2006-03-12
04:53 /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa - ../X11R6/lib/libGL.a

-rw-r--r--  1 root root 560K 2006-01-15
02:39 /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa

Der Symlink führt ins Leere. Sicher nicht normal, oder? Aber worauf
genau soll der Link denn zeigen? Hmpf :\

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #2:

solar flares


-- 
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Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 22:59:37, Friedhelm Usenet Waitzmann wrote:
 1. Sichern des Installationszustandes aller Pakete.

dpkg --get-selections

 3. Neupartitionierung der Festplatte

Wenns bloss darum geht, wuerd ich ne 2. Platte nehmen und das System
einfach kopieren. Ist deutlich weniger Aufwand.

 5. Wiedereinspielen des Installations-Sollzustandes aller Pakete

dpkg --set-selections

 6. Alle Paket gemäß ihres Installations-Sollzustandes mittels
aptitude install installieren.

apt-get dselect-upgrade

 Oder gibt es ein besseres Verfahren, wie man Schritt 5. und 6.
 bewirken kann?

Siehe oben. Allerdings hast du dann tatsaechlich keine Informationen
mehr fuer aptitude welche Pakete automatisch und welche nicht
automatisch installiert wurden.

Um das hinzubekommen musstest du ungefaehr sowas in ein Skript
schreiben:

export LANG=C
liste=
dpkg --get-selections | cut -f1 | while read paket ; do 
if `apitude show | grep -i Automatically installed: no` ; then
liste=$liste $paket
fi
done
echo $liste

Als Ausgabe erhaelst du eine Liste alle nicht automatisch installierten
Pakete. Damit kannst du dann spaeter aptitude install fuettern.

Den hold/nicht-hold-Status kriegst du so aber auch nicht hin. Ob/Wie das
gehen koennte weiss ich auch nicht.

 Für jedes Paket A, das in Version AVi installiert war,
führe aus aptitude install A=V

Dafuer muesstest du dpkg bemuehen, um die genauen Paketversionen
herauszubekommen. Ist aber auch nur ein | cut -f2 oder so... 

 Für jedes Paket B, das in Version BVi automatisch installiert war,
führe aus aptitude install B  aptitude markauto B

Brauchst du nicht, es sei denn du hast Pakete haendisch auf auto
gesetzt. Dann solltest du obiges Skript nehmen das no auf yes aendern
und dir damit eine Liste der Pakete generieren die auf Auto gesetzt
werden muessen.

 Für jedes Paket C, das in Version CVh festgehalten war,
führe aus aptitude install C=CVh  aptitude hold C

Und genau das kriegst du IMHO nicht raus. Ooh, halt doch. Steht auch in
aptitude show (State: installed [held]). Allerdings sehe ich grade das
die Version nicht passt. Sprich wenn ich hier Version 6.8.2 von
xserver-xorg auf hold setze zeigt mit aptitude show trotzdem als Version
6.9.0 an. Sollte man mal nen Bugreport zu verfassen, denke ich.
Jedenfalls passiert das wenn die Version nur noch lokal installiert ist
und in keinem debian-Repository mehr vorhanden ist.

 Für jedes Paket D, dessen Version DVf gesperrt (forbid-version) war,
führe aus aptitude forbid-version D=DVf

Auch das kriegst du aus aptitude show raus, diesmal inkl. der richtigen
Version.

 Damit das nicht so sehr langsam abläuft, könnte man die
 Verarbeitung möglichst vieler Pakete zusammenfassen in
 Aptitude-Aufrufe der Art

Ja, du musst dir nur eine Datei anlegen in der ungefaehr sowas drin
steht:

paket installierte Version auto|manual forbid=version hold=version

Mit einem festgelegten Trennzeichen zwischen den Feldern (z.B. \t). 

 Nur: Was passiert, wenn man ein Paket A hat, das in Version AVi
 installiert werden soll und abhängt
 
 * von einem Paket C, das in Version CVh festgehalten werden soll,

Das verstehe ich nicht ganz, du meinst das A=AVi von C=CVh abhaengt
oder was? Dann war es im urspruenglichen System nicht in Version AVi
installiert. Da du aber mit install A=AVi installierst hast du diesselbe
Version wie vorher.

Achja, auf unstable und testing Rechnern sollte man wohl auch die deb's
mitnehmen beim Sichern. Jedenfalls wenn man damit rechnen muss das
zwischen Listen-Erstellung und wiedereinspielen mehr als ein paar Tage
liegen.

 oder 
 
 * von einem Paket D, dessen Version DVf gesperrt war, und das in
   einer älteren Version als DVf installiert war.

Das kann nicht passieren, da du ja D=DVf installierst.

 Muss man dann dafür sorgen, dass, bevor A=AVi installiert wird,
 
 * das Paket C=CVh installiert und festgehalten

 * und das Paket D=DVf gesperrt wird,

Ich wuerde in der Reihenfolge:

aptitude forbid-version D=DVf

fuer alle Pakete D die verboten wurden, dann 

aptitude hold C=CVh

fuer alle Pakete C die auf hold gesetzt wurden und schliesslich (aber
bin nicht sicher ob das ohne Installation klappt)

aptitude markauto B=BVa

fuer alle die automatisch installiert wurden. Danach dann das 

aptitude install A=AVi C=CVh D=DVf (oder =DVf)

 oder macht Aptitude automatisch nachträglich, nachdem es A=AVi, C
 in einer neueren (CVi) Version als CVh, und D=DVf installiert
 hat, das Folgende?

 * C=CVi wird wieder deinstalliert,
 * C=CVh wird installiert und festgehalten, und
 * D in der Version DVf wird deinstalliert und gesperrt und in
   einer älteren Version als DVf installiert.

Keine Ahnung, habe ich noch nie probiert.

Ich kann verstehen dass es bei einer grossen Menge von Paketen die du
mittels markauto, hold oder forbid-version bearbeitet hast schoen
waere diese Stati zu sichern. Aber bei weniger als 4 Haende voll wuerde
ich mir vmtl. nur ne Liste der Markauto, Hold (mit Version) und

Re: kernelmodul usbnet k-version 2.6.16

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 23:32:10, Christoph Pavlak wrote:
 wo versteckt sich das Kernelmodul usbnet,benötigt wird es für den Zaurus 5500 
 D und wie finde ich das (evtl. über die Doku) heraus?

find  /lib/modules/`uname -r` -name usbnet.ko

Wenn das nichts liefert pruefen ob CONFIG_USB_USBNET in
/boot/config-`uname-r` gesetzt ist und wenn nicht: KErnel kompilieren.

Andreas

-- 
You are magnetic in your bearing.


-- 
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Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.04.06 01:58:50, Bjoern Schliessmann wrote:
 Markus Schulz wrote:
  exakt das gleiche Problem hatte ich gestern beim Compilieren von
  MPlayer. Dabei ist mir aufgefallen, das die /usr/libGL.a
 
 Ich finde nur
 
 /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa
 /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa

Ich vermute das sind die Original-Dateien von Mesa.

 Was ich auch noch festgestellt habe:
 
 ~$ ll $(locate libGL.a)
 
 lrwxrwxrwx  1 root root   20 2006-03-12
 04:53 /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa - ../X11R6/lib/libGL.a
 
 -rw-r--r--  1 root root 560K 2006-01-15
 02:39 /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa
 
 Der Symlink führt ins Leere. Sicher nicht normal, oder? Aber worauf
 genau soll der Link denn zeigen? Hmpf :\

Keine Ahnung, hab schon ewig nicht mehr ATI/NVidia-Treibern gespielt...
Aber lass den Symlink erstmal so und schau dir die manpage von
dpkg-divert an. Das wird normalerweise benutzt wenn 2 Pakete diesselbe
Datei ablegen wollen, um eine Version auszuwaehlen.

Andreas

-- 
You are dishonest, but never to the point of hurting a friend.


-- 
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Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Andreas Pakulat wrote:

 Das sollte nur einen Unterschied machen, wenn die NVidia-Treiber
 nicht alle Symbole der normalen OpenGL-Libs enthalten, was ich
 stark bezweifeln moechte.

Gut zu wissen. Hätte ja sein können.
 
 Ja, vmtl. weil du kein make confclean mit anschliessendem
 configure-Lauf gemacht hast.

D'oh! Läuft.

 Das ist notwendig damit die Makefiles 
 mit dem zusaetzlichen -l-Switch neu generiert werden. Ausserdem
 brauchst du neben der libxxf86vm1 auch das zugehoerige -dev-Paket.

Genau das habe ich installiert, das normale war schon da.

(BTW, was hat es damit auf sich?

~$ apt-file find libXxf86vm.so
libxxf86vm-dev: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so
libxxf86vm1: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so.1
libxxf86vm1: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so.1.0
[...]

Die .so und .so.1 sind nur Symlinks auf die so.1.0. Aber warum
enthält das .dev-Paket diesen einen .so-Symlink? Immer diese
Newbies ...)

 
 Mir ist allerdings nicht ganz klar warum Qt ueberhaupt die
 Kompilierung des openGL-Moduls ohne diese Library startet, evtl.
 sollte man das TT mitteilen. Eigentlich sollte naemlich schon der
 Configure-Lauf abbrechen.

Schaumermal, ich habe gerade einen weiteren Kompilierungs-Testlauf
gestartet.

Grüße,


Björn, der den OpenGL-Kram nur mitkompiliert, weil er die Demos
sehen will ;)

-- 
BOFH excuse #35:

working as designed


-- 
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Re: FGLRX Fehlermeldungen

2006-03-31 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Daniel Leidert wrote:

 Wer behauptete das?

*dumdidum*... Ja, du hast ja Recht! :)

 Sicher, wobei erstere Warnung durchaus auf ein Problem hinweisen
 könnte. Aber wozu will man unnütze Variablen? Ist doch schön, dass
 dich jemand darauf hinweist.

Beides ACK.

Grüße,


Björn, ein klein wenig genervt von fehlendes Newline am
Dateiende-Warnungen

-- 
BOFH excuse #175:

OS swapped to disk


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Re: FGLRX Fehlermeldungen

2006-03-31 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Andreas Pakulat wrote:

 Viele Abstuerze werden durch Segfaults ausgeloest (Zugriff auf
 Speicher auf den man nicht zugreifen darf). Solche Segfaults
 passieren z.B. wenn man eine Zeigervariable benutzt ohne sie
 vorher korrekt zu initialisieren. Probiere es aus falls du ein
 wenig C/C++ kannst, eine main-Funktion und ein Zeiger den du dann
 versuchst zu dereferenzieren fuehren garantiert zu einem Absturz.

Hähä, ich programmiere momentan nur in C++ und habe das schon ein
paarmal erlebt. Hier ein * zu viel, da einer zu wenig ... mitdenken
ist gefragt.

 Nur damit du auch verstehst warum obiges eine Warnung ist die
 ernst zu nehmen ist.

Schon klar :) Danke.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #52:

Smell from unhygienic janitorial staff wrecked the tape heads


-- 
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Re: Sicherheitsfragen 2. Teil

2006-03-31 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Andrea Bayer wrote:

 Was läßt sich denn mit telnet diagnostizieren?

Mit dem Telnet-Client kannst du dich mit jedem TCP-Port verbinden
(natürlich nur, wenn irgendein daemon dran hängt) und händisch mit
dem Bewohner sprechen. Notfalls kann man so z.B. seine Mails per
POP3 lesen ;)

(Kinder, macht das zu Hause nicht nach, wenn ihr eure Zugangsdaten
und Mails nicht unverschlüsselt durchs Internet blasen wollt)

Syntax: telnet adresse port

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #401:

Sales staff sold a product we don't offer.


-- 
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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-31 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Marc Haber wrote:

 Du willst freiwillig Seifenkiste fahren?

Man nimmt, was kommt.

 Und das nächste Mal auf der Zehner kommst Du dann nimmer vom
 Bahnsteig weg? 

Zur Not ein paar Sandsäcke zum Nachfüllen mitnehmen. :)

Grüße,


Björn

P.S.: Was machst du Anfang Mai? http://www.bahnhofshotel-gotha.de/

-- 
BOFH excuse #113:

Root nameservers are out of sync


-- 
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Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 1. April 2006 01:58 schrieb Bjoern Schliessmann:
 Markus Schulz wrote:
  exakt das gleiche Problem hatte ich gestern beim Compilieren von
  MPlayer. Dabei ist mir aufgefallen, das die /usr/libGL.a

Ich meinte natürlich /usr/lib/libGL.la

 Ich finde nur

 /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa
 /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa

dpkg -S /usr/lib/libGL.a liefert bei mir:

Umleitung durch nvidia-glx-dev von: /usr/lib/libGL.a
Umleitung durch nvidia-glx-dev zu: /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa
xlibmesa-gl-dev: /usr/lib/libGL.a

Es sieht also so aus, als wäre bei dir nurnoch die Umleitung vorhanden. 
Das ist doch recht eigenartig, weil selbst wenn du nvidia-glx-dev (das 
erzeugt die Umleitung) deinstallierst macht er die eigentlich 
rückgängig.
Das Paket nvidia-glx installiert dann die dazugehörigen Shared Librarys 
und erzeugt für die .so Dateien ebenfalls eine Umleitung.

Versuch doch einfach mal beide erneut zu installieren.

 Was ich auch noch festgestellt habe:

 ~$ ll $(locate libGL.a)

 lrwxrwxrwx  1 root root   20 2006-03-12
 04:53 /usr/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa - ../X11R6/lib/libGL.a

 -rw-r--r--  1 root root 560K 2006-01-15
 02:39 /usr/X11R6/lib/nvidia/libGL.a.xlibmesa

 Der Symlink führt ins Leere. Sicher nicht normal, oder? Aber worauf
 genau soll der Link denn zeigen? Hmpf :\

Das liegt wohl daran, das xlibmesa-gl und xlibmesa-gl-dev die libGL.so 
und libGL.a nicht unter /usr/lib ablegen sondern unter /usr/X11R6/lib 
und unter /usr/lib nur einen symbolischen Link ausprägen. Diesen 
symbolischen Link muss nvidia-glx[-dev] dann divergieren. Die 
Originaldateien aus den xlibmesa Paketen liegen dann 
unter /usr/X11R6/lib/nvidia.

Den Sinn hinter dieser Verlinkung dort versteh ich allerdings auch 
nicht. Kann dir aber auch egal sein, solange es funktioniert :)



-- 
Markus Schulz

One disk to rule them all, One disk to find them. One disk to bring 
them all and in the darkness grind them. In the Land of Redmond where 
the shadows lie. -- The Silicon Valley Tarot   Henrique Holschuh



Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.04.06 02:06:34, Bjoern Schliessmann wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Das sollte nur einen Unterschied machen, wenn die NVidia-Treiber
  nicht alle Symbole der normalen OpenGL-Libs enthalten, was ich
  stark bezweifeln moechte.
 
 Gut zu wissen. Hätte ja sein können.

Wenn ich deine andere Mail so sehe koenntest du mit OpenGL noch weitere
Probleme bekommen...

 (BTW, was hat es damit auf sich?
 
 ~$ apt-file find libXxf86vm.so
 libxxf86vm-dev: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so
 libxxf86vm1: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so.1
 libxxf86vm1: usr/X11R6/lib/libXxf86vm.so.1.0
 [...]
 
 Die .so und .so.1 sind nur Symlinks auf die so.1.0. Aber warum
 enthält das .dev-Paket diesen einen .so-Symlink? Immer diese
 Newbies ...)

Gute Frage, ganz sicher bin ich auch nicht - sooo gut kenn ich mich mit
dem Linken unter Linux auch nicht aus... 

Meine Annahme ist, das der Linker beim Laden der Bibliotheken direkt den
Soname (also 1.0 in diesem Fall) nutzt, beim Linken zur Compilezeit aber
nach einem .so sucht. Aber das ist nur geraten...

Andreas

-- 
Just because the message may never be received does not mean it is
not worth sending.


-- 
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Re: FGLRX Fehlermeldungen

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.04.06 02:13:32, Bjoern Schliessmann wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
  Viele Abstuerze werden durch Segfaults ausgeloest (Zugriff auf
  Speicher auf den man nicht zugreifen darf). Solche Segfaults
  passieren z.B. wenn man eine Zeigervariable benutzt ohne sie
  vorher korrekt zu initialisieren. Probiere es aus falls du ein
  wenig C/C++ kannst, eine main-Funktion und ein Zeiger den du dann
  versuchst zu dereferenzieren fuehren garantiert zu einem Absturz.
 
 Hähä, ich programmiere momentan nur in C++ und habe das schon ein
 paarmal erlebt. Hier ein * zu viel, da einer zu wenig ... mitdenken
 ist gefragt.

Das ist aber eigentlich mit gdb sehr schnell zu finden. Da gibts viel
bessere Methoden sich von hinten durch die Brust in den Fuss zu
schiessen

Andreas

-- 
You will forget that you ever knew me.


-- 
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Re: nVIDIA-OpenGL und Qt kompilieren

2006-03-31 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Andreas Pakulat wrote:

 Ja, vmtl. weil du kein make confclean mit anschliessendem
 configure-Lauf gemacht hast.

Tja, spät isses, und genau das war's wohl. Das Kompilieren lief
jetzt fehlerfrei durch. Danke! :)

 Mir ist allerdings nicht ganz klar warum Qt ueberhaupt die
 Kompilierung des openGL-Moduls ohne diese Library startet, evtl.
 sollte man das TT mitteilen.

ACK und 

[x] Done

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #435:

Internet shut down due to maintenance


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Re: aptitude unter sarge: Wie kann man das extended State-Information abfragen?

2006-03-31 Diskussionsfäden Friedhelm Usenet Waitzmann
Andreas Pakulat:
Siehe oben. Allerdings hast du dann tatsaechlich keine Informationen
mehr fuer aptitude welche Pakete automatisch und welche nicht
automatisch installiert wurden.

Um das hinzubekommen musstest du ungefaehr sowas in ein Skript
schreiben:

export LANG=C
liste=
dpkg --get-selections | cut -f1 | while read paket ; do 
if `apitude show | grep -i Automatically installed: no` ; then
liste=$liste $paket
fi
done
echo $liste

Als Ausgabe erhaelst du eine Liste alle nicht automatisch installierten
Pakete. Damit kannst du dann spaeter aptitude install fuettern.

Den hold/nicht-hold-Status kriegst du so aber auch nicht hin.
Ob/Wie das gehen koennte weiss ich auch nicht.

Gemäß Deinem Vorschlag weiter unten: In der Ausgabe von

   aptitude show '~i'

nach den Field-Tripeln (Package, State, Version) suchen, wobei
gelten muss: State = 'installed [held]'.

 Für jedes Paket A, das in Version AVi installiert war,
führe aus aptitude install A=V

Dafuer muesstest du dpkg bemuehen, um die genauen Paketversionen
herauszubekommen. Ist aber auch nur ein | cut -f2 oder so... 

 Für jedes Paket B, das in Version BVi automatisch installiert war,
führe aus aptitude install B  aptitude markauto B

Brauchst du nicht, es sei denn du hast Pakete haendisch auf auto
gesetzt.

Stimmt. Mein Denkfehler. Und händisch auf auto gesetzte Pakete
sollen ja eben rausfallen, wenn sie von keinem anderen gebraucht
werden.

Dann solltest du obiges Skript nehmen das no auf yes aendern
und dir damit eine Liste der Pakete generieren die auf Auto gesetzt
werden muessen.

 Für jedes Paket C, das in Version CVh festgehalten war,
führe aus aptitude install C=CVh  aptitude hold C

Und genau das kriegst du IMHO nicht raus. Ooh, halt doch. Steht
auch in aptitude show (State: installed [held]). Allerdings sehe
ich grade das die Version nicht passt. Sprich wenn ich hier
Version 6.8.2 von xserver-xorg auf hold setze zeigt mit aptitude
show trotzdem als Version 6.9.0 an. Sollte man mal nen Bugreport
zu verfassen, denke ich.  Jedenfalls passiert das wenn die
Version nur noch lokal installiert ist und in keinem
debian-Repository mehr vorhanden ist.

Der Fehler ist mir auch neu.

 Für jedes Paket D, dessen Version DVf gesperrt (forbid-version) war,
führe aus aptitude forbid-version D=DVf

Auch das kriegst du aus aptitude show raus, diesmal inkl. der richtigen
Version.

 Damit das nicht so sehr langsam abläuft, könnte man die
 Verarbeitung möglichst vieler Pakete zusammenfassen in
 Aptitude-Aufrufe der Art

Ja, du musst dir nur eine Datei anlegen in der ungefaehr sowas drin
steht:

paket installierte Version auto|manual forbid=version 
hold=version

Mit einem festgelegten Trennzeichen zwischen den Feldern (z.B. \t). 

 Nur: Was passiert, wenn man ein Paket A hat, das in Version AVi
 installiert werden soll und abhängt
 
 * von einem Paket C, das in Version CVh festgehalten werden soll,

Das verstehe ich nicht ganz, du meinst das A=AVi von C=CVh abhaengt
oder was?

Dann habe ich mich hier unscharf ausgedrückt. Ich meine den Fall,
dass es genügt, dass C in Version CVh oder neuer installiert ist,
damit A=AVi installiert sein kann.  Zusätzlich soll C in Version
CVh und mindestens einer neueren im Repository verfügbar sein,
aber aus anderen Gründen soll die Version CVh von mir bevorzugt
werden.

Dann war es im urspruenglichen System nicht in Version AVi
installiert. Da du aber mit install A=AVi installierst hast du
diesselbe Version wie vorher.

Achja, auf unstable und testing Rechnern sollte man wohl auch die deb's
mitnehmen beim Sichern. Jedenfalls wenn man damit rechnen muss das
zwischen Listen-Erstellung und wiedereinspielen mehr als ein paar Tage
liegen.

Klar. Ich habe die Debs auf CDs vorliegen.

 oder 
 
 * von einem Paket D, dessen Version DVf gesperrt war, und das in
   einer älteren Version als DVf installiert war.

Das kann nicht passieren, da du ja D=DVf installierst.

Auch hier meinerseits unscharf formuliert. Ich meine den Fall,
dass es genügt, dass D in Version DVe oder neuer installiert ist,
damit A=AVi installiert sein kann, wobei DVe  DVf gelten soll
und D=DVf im Repository verfügbar aber aus anderen Gründen von
mir nicht gewünscht sein soll.

 Muss man dann dafür sorgen, dass, bevor A=AVi installiert wird,
 
 * das Paket C=CVh installiert und festgehalten

 * und das Paket D=DVf gesperrt wird,

Ich wuerde in der Reihenfolge:

aptitude forbid-version D=DVf

fuer alle Pakete D die verboten wurden, dann 

aptitude hold C=CVh

fuer alle Pakete C die auf hold gesetzt wurden

Hoffentlich geht das, ohne dass C=CVh installiert ist.

und schliesslich (aber bin nicht sicher ob das ohne Installation
klappt)

aptitude markauto B=BVa

fuer alle die automatisch installiert wurden.

Das kann man sich sparen, wenn im Folgenden nur die händisch
installierten Pakete händisch installiert werden.

Danach dann das 

aptitude install A=AVi C=CVh D=DVf (oder =DVf)

-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen|Please 

wer hat OpenLogos im Einsatz ?

2006-03-31 Diskussionsfäden niels jende
Hallo @ All!

Ich habe hier ein Problem und zwar, das sich OpenLogos zwar installieren
liess aber nicht startet.
Das ist schon ein Problem, aber das größere Problem ist das, dass ich
bedingt durch die Hoffnung es zum laufen zu kriegen nun in derben
zeitverzug geraten bin. Will sagen ich habe hier eine Technische
Englische Beschreibung die ich dringend in Deutsch brauche. Wer von Euch
würde das, durch sein OL jagen - gegen Honorar versteht sich!

Das Dokument hat ca 50 Seiten

Falls das einer von Euch mit OL machen kann und würde möge mir bitte
seine Preisvorstellung mailen, gerne als PM!
Ich kann aber heute nicht vor 17.00h antworten!

Besten Dank im voraus
Gruß
Niels


-- 
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Übersetzungsprogramm englisch Deutsch Vo lltext?

2006-03-31 Diskussionsfäden niels jende
Hallo @ All nochmals!

Oder gibt es eine funktionierende Alternative zu OpenLogos? Das Programm
müsste halt ganze Texte übnersetzen können. Ein Programm bei dem ich
Wort für Wort eingebe muss wird mir nicht helfen können!

Gruß
Niels


-- 
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Re: wer hat OpenLogos im Einsatz ?

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  01.04.2006, um  8:05:30 +0200 mailte niels jende folgendes:
 Hallo @ All!
 
 Ich habe hier ein Problem und zwar, das sich OpenLogos zwar installieren
 liess aber nicht startet.

Ich hatte es mal versucht, hat aber nicht geklappt. Da ich keinen
zwingenden Bedarf hatte, habe ich es dann gelassen.
Kürzlich fand ich diese Anleitung dazu:
http://www.pro-linux.de/berichte/openlogos.html


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: wer hat OpenLogos im Einsatz ?

2006-03-31 Diskussionsfäden niels jende
Andreas Kretschmer schrieb:
 am  01.04.2006, um  8:05:30 +0200 mailte niels jende folgendes:
   
 Hallo @ All!

 Ich habe hier ein Problem und zwar, das sich OpenLogos zwar installieren
 liess aber nicht startet.
 

 Ich hatte es mal versucht, hat aber nicht geklappt. Da ich keinen
 zwingenden Bedarf hatte, habe ich es dann gelassen.
 Kürzlich fand ich diese Anleitung dazu:
 http://www.pro-linux.de/berichte/openlogos.html
   
Moin Andreas!
Jupp, die Anleitung kenne ich auch, aber auch mit Hilfe dieser hat es
nicht gefunzt!
Hoffentlich hat irgendeiner das erfolgreich zum laufen bekommen! Einen
anderen Volltextübersetzer kennst Du nicht rein zufällig!Oder?
 Andreas
   
Niels


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