Re: apt-get upgrade rückg ängig machen

2006-05-04 Diskussionsfäden Bart Martens
On Thu, May 04, 2006 at 07:16:01AM +0200, Frank Riedel wrote:
 Hallo,
 
 viel gesucht, nichts gefunden :(
 
 gibt es die Möglichkeit ein apt-get upgrade rückgängig zu machen, also 
 den Ursprungszustand vor dem upgrade wieder herzustellen?
 
 Was sollte/muss ich vorher beachten, erledigen?
 
 Tipps?
 
 Gruß Frank

I guess man apt-get should answer this question.  Maybe Frank needs an
answer in German, no idea.  Can anyone help? Thanks.


-- 
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Festplatte mit UDF formatieren?

2006-05-04 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi @all

hab mir jetzt ne Wechselplatte für meinen Laptop gekauft also kann während des 
Betriebes ein und ausgebaut werden und wird als /dev/hdc erkannt.
Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die 
Festplatte erkennen nur wollte ich ich dateien  2GB auf der Platte speichern 
und der andere Rechner hat WinXP und meine Freundin lässt sich nicht von 
Linux überzeugen. 
So Problem: Win kennt ja nur NTFS oder FAT32 ohne zusätzliche treiber
- FAT32 scheidet aus wegen dateigröße
- NTFS scheidet aus wegen kein schreibsupport unter linux

Jetzt hab ich mal irgendwo was von UDF (Universal Disk Format) gelesen und 
hätte damit den Vorteil das ich unter linux und Windows drauf schreiben/lesen 
kann und die Dateigröße nicht auf =2GB beträgt.

Frage: Wie UDF ja schon sagt ist es für Disks also DVD-RAM z.B 
   Kann ich ohne Probleme damit eine Festplatte formatieren?
   Was hätte ich für Nachteile wenn ich auf der Platte UDF drauf hab?
   Gäbe es noch ne andere Möglichkeit mit beiden OS nativen 
lese/schreib 
   Support zu bekommen ohne die 2GB Einschränkung? 

Vielen Dank
Alex



Re: Umlaute im emacs

2006-05-04 Diskussionsfäden Malte Spiess
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo zusammen!

 Ich habe hier eine sarge-Installation, die prinzipiell auf UTF-8
 eingestellt ist:
 [...]

 Das klappt auch sonst hervorragend. emacs21-x funktioniert auch wie
 gewollt. In der Konsole, xterm etc. kann ich auch Umlaute eingeben.
 WEnn ich aber 'emacs -nw' im xterm nehme oder auf einer Konsole kann
 ich keine Umlaute mehr eingeben.
 Ich habe auch eine emacs-FAQ-Umlaute gefunden, deren Tipps allerdings
 nicht weiterhelfen. Ebenso finde ich per google v.a. den Tipp zur
 Anpassung von standard-display-european nur steht das ja als semi-
 obsolete im .emacs-File.

Ich würde es mal mit M-x set-input-method versuchen.

Ansonsten vielleicht mal bei de.comp.editoren...

 Ulrich

HTH
Malte


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Re: Racer spielen...

2006-05-04 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi  August,

 Dann erscheint kurz ein schwarzes Fenster und dann
 ist Schluss. Was 
 mache ich falsch?

 Kann mir jemand hier weiter helfen?

 versuche einmal, in der racer.conf die
 Bildschirmauflösung manuell einzustellen. Die ist
 manchmal per default so eingestellt, dass der
 Bildschirm sie nicht darstellen kann.

du meinst wahrscheinlich die racer.ini:
-%
resolution
{
  fullscreen=0
  width=800
  height=600
  aspect=1.333
  bits=32
  alpha_bits=0
  z_bits=16
  stencil_bits=8
  frequency=60
  gamma=1.0
  monitors=1
}
-%

 p.s.: Hast Du Dein Maus-Problem lösen können?

Du meinst das mit meinem Touchpad. Leider nein. Ein Bekannter sagte mir
es könnte ein Versionsproblem sein. Wenn ich mehr herausfinde poste ich
es - auch wenn es noch Monate dauert...

Grüßle, Tobias


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Re: [etwas OT] maildrop Filter fuer meine Listen

2006-05-04 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [04.05.06 02:21]:
 Hi, 
 
 Frage also in die Runde: Jemand ne Idee wie ich die Listen-Verwaltung so
 vereinfachen koennte dass ich nur noch irgendwo eine Liste mit den
 Patterns und zugehoerigem Maildir habe? 

Um das Problem mit den To: / CC zu umgehen filtere ich immer nach dem
Return-path der Mail.

 Prinzipiell kann ich natuerlich die Regeln schoen auf Dateien aufteilen,
 allerdings habe ich dann wieder zwei dutzen include's in der
 .mailfilter. Auch nicht wirklich schoen.

Warum so viele includes? Sicher wäre es schön, wenn procmail/maildrop
über eine for l in liste iterieren könnte (können aber beide AFAIK
nicht). Also bliebe die Möglichkeit über ein eigenes Skript die
jeweilige rc-Datei für die MLs zu generieren - dann kann ich die
Filterregel aber auch direkt, einmalig, editieren. Komfortabel mit
Copy/Insert ist das doch eine schnelle Sache.

Also ich habe bei procmail eine Regel-Include für Mails, die nicht über
MLs kommen, eine Blacklist/Plonk Include und eben eine Include für die
MLs.

Evtl: die Regel-Datei doch z.B. einmal täglich per Skript generieren
lassen. Z.B. wenn man den Return-path plus Maildir-Folder in eine Datei
aufnimmt (Datenbank ist doch überkanditelt)

[EMAIL PROTECTED]
$MAILDIR

[EMAIL PROTECTED]
$MAILDIR

Dieses Skript kann Return-path jetzt aufbrechen (z.B. lists.debian.org
und Listennamen) und somit eine auch tiefe Staffelung erzeugen. Sogar
das jeweilige Maildir ließe sich daraus generieren sodaß man lediglich
mit einem Eintrag des Return-path auskommen könnte.

 Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
It's nice to be important...
but it's more important to be nice.


-- 
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Re: Keine neuen Samba-Verbindungen möglich

2006-05-04 Diskussionsfäden Peter Küchler
Am Mittwoch, 3. Mai 2006 15:00 schrieb Andreas Vögele:

 Ich habe seit ich von Sarge r1 auf Sarge r2 umgestellt habe, massive
 Probleme mit Samba. Nach einigen Stunden laufen sehr viele tote
 smbd-Prozesse, die verhindern, dass neue Verbindungen aufgebaut werden
 können und sich nur mit kill -9 beenden lassen. Die Samba- und
 LDAP-Konfiguration ist seit Monaten unverändert. Ich bin mir nicht
 sicher, ob es tatsächlich an der Aktualisierung liegt. Es würde mich
 aber interessieren, ob jemand von Euch dieses Problem ebenfalls
 beobachtet hat.

Ich hatte das Problem auch , allerdings nicht in sarge sondern in sid.
Haben die Zeilen der Ausgabe von ps axl etwa so ausgesehen

5 0 10412 29522  16   0  14980  4528 _fcntl S?  
0:01 /usr/sbin/smbd -D

anstatt so, wie sie normalerweise aussehen:

5 0 10875 29522  16   0  12580  3728 -  S?  
0:00 /usr/sbin/smbd -D

Die Prozesse mit dem _fcntl in der Zeile haben sich angesammelt bis zu über 
tausend Prozessen (normal sind etwa 140 bei mir). Ich konnte es nicht 100% 
klären, woran es lag. Auffällig war nur, das es immer nur bei ein und 
derselben Person aufgetreten ist. Diese Person hat mit M$-VBasic 
programmiert und da in Schleifen Teile von MS-Word und MS-Excel aufgerufen, 
um Dokumente zu generieren. das alles hat er auf Netzwerklaufwerken gemacht.

mit irgend einem Update von Samba war es dann weg, im Moment läuft hier die 
aktuelle Version aus SID (3.0.22)


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: Festplatte mit UDF formatieren?

2006-05-04 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

On Thursday 04 May 2006 08:51, Alexander Syring wrote:
 Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die
 Festplatte erkennen nur wollte ich ich dateien  2GB auf der Platte

Das Limit von fat32 liegt bei 4 GB. 

Bzgl. UDF:
Alle neueren Windowsversionen unterstützen bereits Lesezugriff auf natives 
UDF. Linux unterstützt UDF bereits seit mehreren Jahren lesend und 
schreibend.
http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Disk_Format

Das hoert sich nicht so an, als koennte Windows da nativ drauf schreiben.

Was ist an der Installation eines ext2-Treibers auf Windows so problematisch?

Gruss
Thomas



KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo zusammen,

ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende 
KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf 
Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden 
ausgeführt wird.


Google bringt leider nur Erklärungen zum Abmelden in KDE selbst, und die 
manpage zu kdeinit, den ich im Verdacht hatte, bringt mich auch nicht 
weiter.


Kann mir von euch jemand sagen wie's/ob's geht?

Danke schonmal und viele Grüße
André


--
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Samba Winbind Probleme in Sarge 3.1

2006-05-04 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo Leute,

hatte hier gestern einen Thread gestartet (Debian Sarge 3.1 r1 und r2 
Winbind). Auf diesen Thread habe ich bis jetzt keine Antwort bekommen. 
Ich gehe dann mal davon aus das nicht so viele Probleme mit winbind auf 
Debian Sarge 3.1 haben. Falls doch bei irgend einem auch immer der 
winbind egal ob aus 3.1 r1 oder r2 abstürtzt meldet euch doch einfach 
vielleicht können wir gemeinsam das Problem lösen. Hier einmal meine 
smb.conf



[global]
server string = Samba %v
workgroup = LINUX-LOCAL
netbios name = Samba
realm = LINUX-LOCAL
security = ADS
encrypt passwords = yes
password server = VD01
idmap uid = 1-2
idmap gid = 1-2
winbind separator =  +
winbind cache time = 5
log level = 10
winbind enum users = yes
winbind enum groups = yes
winbind use default domain = yes
unix charset = ISO8859-1
dos charset = 850
show add printer wizard = no


[user]
comment = Home-Verzeichnisse
path = /user
writable = yes
browseable = yes
create mask = 770
directory mask = 770


und hier die nsswitch.conf

passwd:  files winbind
group: files winbind
shadow:  files

hosts: files dns
networks:   files

protocols:dbfiles
services:  dbfiles
ehters: dbfiles
rpc:dbfiles

netgroup:  nis


meine krb5.conf (hier nur Auszüge) beinhaltet unter anderem folgende 
Einträge.


default_realm = LINUX-LOCAL.DE

[realms]

LINUX-LOCAL.DE = {
  kdc = VD01
  admin_server = VD01


[domain_realm]

.kereberos.server =  LINUX-LOCAL.DE


Wie gesagt mein Winbind stürtzt beim Verbinden eines Clients mit einer 
Share ab. Das ganze passiert mir bei 3.1 r1 und 3.1 r2.
Der neu angelegte Client will sich das erste mal mit dem Samba Server 
verbinden und eine Share öffnen dabei wird er nach dem Benutzernamen und 
Passwort gefragt. Wenn er jetzt ohne Eingabe OK drückt stürtzt der 
Winbind ab. Wenn ich den Winbind dann neu starte und der Client verucht 
es noch mal kommt die Fehlermeldung Benutzername konnte nicht gefunden 
werden. Dabei stürztz winbind nicht mehr ab. Wenn ich jetzt aber auf dem 
Samba Server ein wbinfo -u oder ein getent passwd ausführe löst er mir 
den Namen auf und zeigt mir auch bei beiden Befehlen den Client an. Ich 
kann auch kinit Benutzername ausführen das Passwort eingeben und alles 
wird ausgeführt (keine Fehlermeldung). Das komische bei der Sache ist 
wenn ich den Benutzer mal in irgendeine Gruppe oder irgendeine OU 
(Organisationseinheit) verschiebe und es dann nochmal versuche mich zu 
verbinden kommt der Client ohne Benutzernamen und Passwort eingeben zu 
müssen auf die Share. Dann kann ich ihn auch wieder aus der Gruppe oder 
der OU nehmen und seit dem kann er sich dann ohne Probleme mit der Share 
verbinden. Die Share ist übrigends auch chmod 777 und somit für jeden 
BEnutzer zugänglich.



--
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Re: cups disabled drucker automatisch

2006-05-04 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
Hallo zusammen,

 Ich nicht. Aber ich hab mir nen Workaround gebastelt, da Cups die
 Drucker auch deaktiviert, wenn man kein Papier oder Papierstau im
 Drucker war.

Danke für das Skript. Manchmal spornt einen ja so ein eigenes Posting
an, nochmal weiter zu suchen. Im Forum von Cups bin ich fündig geworden:

http://www.cups.org/newsgroups.php?s21+gcups.general+v28+T0+Qdisable

1. Cups kann derzeit (Version 1.1.23 aus Sarge) dieses Feature nicht
abschalten.

2. Ab Version 1.2 gibt's folgendes:

CUPS 1.2 will add notification support (it will tell you when a
 printer goes down) and error policies so that you can tell CUPS to
 retry errors like this...

3. Die (nicht ganz feine aber wirksame) Lösung besteht, wie auch in
Deiner Lösung, in einem cron-job, der nach diabled-Druckern sucht und
diese enabled:

*/5 * * * * lpstat -p|grep disabled|while read a b c;\
do /usr/bin/enable $b;done /dev/null 21

Hier allerdings ohne echo ;)

hth

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!



-- 
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Re: undelet / recover von externer NTFS HDD

2006-05-04 Diskussionsfäden Norbert Harz
Norbert Harz tippelte am 03.05.2006 12:35 in die Tastatur:
 Das klingt ziemlich nach dem was ich brauche...
 Ich hab es jetzt probiert: Es ist genau das, was ich suchte!

Weiß 'zufällig' jemand, ob man damit auch den Inhalt der Dateien
durchsuchen lassen kann? So wie ich die man verstehe, geht das nicht...

Danke,
Norbert


-- 
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Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2

2006-05-04 Diskussionsfäden Rene Kray
Hi folks:
ich habe hier eine GeForce 6600 PCIe, nehme die nVidia-Treiber
und alles ist toll. Xinerama-Betrieb (Screen 0: DVI; Screen 1: Analog),
Videoausgabe auf beiden Schirmen funktioniert wunderbar, auch wenn ich
das Video über beide Bildschirme anzeigen lasse.
Also vielleicht sollte man doch lieber die nVidia-Treiber nehmen, auch
wenn man dafür einen neuen Kernel kompilieren muß.

cu René
-- 
Der beste Platz, helfende Hände zu finden, ist am Ende Deiner Arme.
(Konfuzius)


-- 
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Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Robert Müller
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 10:52 schrieb Andre Bischof:
 Hallo zusammen,

 ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende
 KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf
 Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden
 ausgeführt wird.

Vielleicht suchst Du ja kdeinit_shutdown?

Shuts down kdeinit master process and terminates all processes spawned from 
it.

HTH
Robert
-- 
BOFH excuse #90:

Budget cuts



Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Andre...

On Thu, May 04, 2006 at 10:52:17AM +0200, Andre Bischof wrote:
 ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende 
 KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf 
 Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden 
 ausgeführt wird.

Das weiß ich auch nicht genau. Aber auf meinem KDE-Notebook läuft der
acpid, der beim Drücken des Ausschaltknopfes folgenden Befehl absetzt, um
KDE sauber zu beenden:

 dcop --all-sessions --all-users ksmserver ksmserver logout 0 2 0

Vielleicht kannst du damit was anfangen.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
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Re: KDE in Sarge fehlerhaft?

2006-05-04 Diskussionsfäden Knut Krause
Am Donnerstag 04 Mai 2006 02:14 schrieb Andreas Pakulat:
  kann ich die preferences eigentlich löschen und mich auf den inhalt von
  backports.org verlassen oder ist da in der regel vorsicht geboten?

 Nein, denn dann kriegst du beim naechsten upgrade alles aus bpo
 installiert was dort rumliegt. Deswegen unbedingt die preferences auf
 200 fuer bpo lassen und immer das was du willst mit -t sarge-backports
 installieren. Ist zwar etwas mehr Tippaufwand, dafuer erlebst du aber
 auch keine Ueberraschungen.

Ok... am nächsten morgen nochmal alles überdacht... asugeschlafen ists ja eh 
besser ;)
Ich hab mir mal die Paketliste angesehen und alles was mit k anfängt gehört da 
auch zu kde... kann ich ne preference machen die alle pakete die mit k 
anfangen von dort upgradet, oder macht das auch keinen sinn?
ich muss nämlich noch irgendwas vergessen haben... denn das rss symbol im 
konqueror war imho nach der installation von akregator (in unstable) 
vorhanden... hier ist das nicht so...
ansonsnten funktioniert alles super... danke (:

mfg
Knut



Re: Keine neuen Samba-Verbindungen möglich

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Vögele

Udo Mueller schreibt:


Ich hatte bis vor kurzem ganz grosse Probleme mit smbd Prozessen,
die sich nicht beendet haben, sondern fleissig weiter an der CPU
genuckelt haben. Load von 15 oder grösser war da teilweise kein
Problem. [...]

Ich habe lange getüftelt, woran es liegen könnte, hab dann
irgendwann die Nase voll gehabt und mir ein aktuelles Samba von der
Samba-Webseite (als deb für Sarge) geholt und installiert.

Nu läuft es wieder.


Vielen Dank für diesen Tipp. Ich habe Samba gestern Abend mit den 
Paketen von der Samba-Webseite aktualisiert und seitdem scheinen die 
Probleme mit den smbd-Prozessen weg zu sein.



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Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Andre Bischof

Robert Müller schrieb:
...

ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende
KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf
Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden
ausgeführt wird.



Vielleicht suchst Du ja kdeinit_shutdown?


Der scheint das nicht userspezifisch zu können, jedenfalls finde ich 
keinen entsprechenden Parameter - ich habe mehrere User parallel 
angemeldet, und möchte nur meinen eigenen Desktop beenden.


Evtl. macht das ja kdeinit_shutdown automatisch nur für den User, der 
den Befehl ausführt? Kann ich nur momentan schlecht testen, da ich die 
anderen nicht abschießen will ;-)


Christophs Vorschlag mit dcop scheint einen Userparameter zu haben, 
gucke ich mir mal genauer an.


Viele Grüße
André


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Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thu, May 04, 2006 at 11:24:07AM +0200, Christoph Haas wrote:
 Das weiß ich auch nicht genau. Aber auf meinem KDE-Notebook läuft der
 acpid, der beim Drücken des Ausschaltknopfes folgenden Befehl absetzt, um
 KDE sauber zu beenden:
 
  dcop --all-sessions --all-users ksmserver ksmserver logout 0 2 0

Nachtrag: Dieser Befehl fährt den Rechner ganz runter! :)

Gruß
 Christoph
-- 
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Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden René Jüngst
Hallo,
bei der Eingabe eines Namens,in Google, mussten wir feststellen, das dieser
in ihren Listen auftaucht.
Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht
weiter in Google auftaucht.

Name: Walter Pricken

Vielen Dank

René Jüngst
EDV-Leitung
Terstappen KG
Dollar Thrifty Sublicensee
Theodor-Heuss-Str.71 - 73
47167 Duisburg

Tel:   +49 (0)203 – 3485 110
Fax:  +49 (0)203 – 3485 190

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Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Andre Bischof

Christoph Haas schrieb:
...

dcop --all-sessions --all-users ksmserver ksmserver logout 0 2 0



Nachtrag: Dieser Befehl fährt den Rechner ganz runter! :)


gut das du das sagst! kdeinit_shutdown ist aber tatsächlich 
userabhängig, das ist genau was ich gesucht habe - ich sah mich leider 
außerstande, deinen Befehl so zu modifizieren, dass nur der KDE beendet 
wird, da ich bei ksmserver --help-all nicht mal die Option logout finden 
konnte. Aber wie gesagt, das macht nichts, mein Problem ist gelöst.


Danke an euch beide!

Viele Grüße
André


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Re: KDE in Sarge fehlerhaft?

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 11:24:24, Knut Krause wrote:
 Am Donnerstag 04 Mai 2006 02:14 schrieb Andreas Pakulat:
   kann ich die preferences eigentlich löschen und mich auf den inhalt von
   backports.org verlassen oder ist da in der regel vorsicht geboten?
 
  Nein, denn dann kriegst du beim naechsten upgrade alles aus bpo
  installiert was dort rumliegt. Deswegen unbedingt die preferences auf
  200 fuer bpo lassen und immer das was du willst mit -t sarge-backports
  installieren. Ist zwar etwas mehr Tippaufwand, dafuer erlebst du aber
  auch keine Ueberraschungen.
 
 Ok... am nächsten morgen nochmal alles überdacht... asugeschlafen ists ja eh 
 besser ;)
 Ich hab mir mal die Paketliste angesehen und alles was mit k anfängt gehört 
 da 
 auch zu kde... kann ich ne preference machen die alle pakete die mit k 
 anfangen von dort upgradet, oder macht das auch keinen sinn?

Nur wenn du eine erstellst die jedes Paket einzeln aufzaehlt, wildcards
gehen dort nur fuer alle Pakete. Aber wozu eigentlich? Wenn du Sarge auf
500 pinst und bpo auf 200 wird er trotzdem KDE-Updates automatisch aus
bpo ziehen da die Version dort hoeher ist als die in Sarge. Da brauchst
du keine extra Preferences-Eintraege fuer.

Ansonsten lies mal man apt_preferences, ist sehr erhellend was die
Auswahl von Paketen angeht (wie apt das macht)

Andreas

-- 
You have taken yourself too seriously.


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Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2

2006-05-04 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 11:15 schrieb Rene Kray:
 Hi folks:
 ich habe hier eine GeForce 6600 PCIe, nehme die nVidia-Treiber
 und alles ist toll. Xinerama-Betrieb (Screen 0: DVI; Screen 1:
 Analog), Videoausgabe auf beiden Schirmen funktioniert wunderbar,
 auch wenn ich das Video über beide Bildschirme anzeigen lasse.

auf jeden Fall hast du da kein Overlay (bei Twinview gibts das nämlich 
auf keiner NVidia Karte). Damit ist anspruchsvolle und einem DVD-Player 
ebenbürtige Videowiedergabe schonmal nicht mehr machbar. Aber so 
anspruchsvoll, das ein Media-PC einem DVD-Player das Wasser reichen 
bzw. sogar abgraben sollte, sind die wenigsten.

 Also vielleicht sollte man doch lieber die nVidia-Treiber nehmen,
 auch wenn man dafür einen neuen Kernel kompilieren muß.

Wieso muss ich einen neuen Kernel kompilieren um den NVidia CS Treiber 
nutzen zu können? Ich muss doch nur den NVidia Treiber für meinen 
Kernel übersetzen (bzw. dessen Stub-Code).
Außerdem gibt's das doch in der non-free Sektion bereits alles fertig, 
wenn man Debian Kernel Images einsetzt:

apt-cache search nvidia-kernel
...
nvidia-kernel-2.6.16-1-486 - NVIDIA binary kernel module for Linux 
2.6.16-1-486
nvidia-kernel-2.6.16-1-686 - NVIDIA binary kernel module for Linux 
2.6.16-1-686
nvidia-kernel-2.6.16-1-686-smp - NVIDIA binary kernel module for Linux 
2.6.16-1-686-smp
nvidia-kernel-2.6.16-1-k7 - NVIDIA binary kernel module for Linux 
2.6.16-1-k7
nvidia-kernel-2.6.16-1-k7-smp - NVIDIA binary kernel module for Linux 
2.6.16-1-k7-smp



-- 
Markus Schulz

Dein Gequassel klingt so, als ob Du ein
U-Boot und eine Marsrakete kreuzen willst, um damit durch tauchen in der
Badewanne zum Mars zu gelangen. [Andreas Kretschmer in d.u.g]



Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  04.05.2006, um 11:21:16 +0200 mailte René Jüngst folgendes:
 Hallo,
 bei der Eingabe eines Namens,in Google, mussten wir feststellen, das dieser
 in ihren Listen auftaucht.
 Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht
 weiter in Google auftaucht.

Ja klar, ne?


 
 Name: Walter Pricken
 
 Vielen Dank
 
 René Jüngst
 EDV-Leitung

Vielleicht sollte die EDV-Leitung mal einen externen Kurs besuchen.
Thema: Internet für Einsteiger.

Wenn Ihr Mitarbeiter in öffentlichen Mailinglisten teilnimmt, dann ist
es normal, daß das irgend wann bei Google auftaucht.
Ansonsten steht es Ihnen frei, bei Google direkt um sowas zu bitten.
Aber ich glaube, mehr als ein müdes Lächeln, maximal ein herzhaftes
Lachen, wird das nicht bewirken.

 
 Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und
 sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl
 Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den

Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation!


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: [etwas OT] maildrop Filter fuer meine Listen

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 09:37:18, Gerhard Brauer wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [04.05.06 02:21]:
  Hi, 
  
  Frage also in die Runde: Jemand ne Idee wie ich die Listen-Verwaltung so
  vereinfachen koennte dass ich nur noch irgendwo eine Liste mit den
  Patterns und zugehoerigem Maildir habe? 
 
 Um das Problem mit den To: / CC zu umgehen filtere ich immer nach dem
 Return-path der Mail.

Ich hab fuer jede ML ne andere Regel, falls vorhanden sortiere ich nach
den X-Mailing-List headern oder aehnlichem.

  Prinzipiell kann ich natuerlich die Regeln schoen auf Dateien aufteilen,
  allerdings habe ich dann wieder zwei dutzen include's in der
  .mailfilter. Auch nicht wirklich schoen.
 
 Warum so viele includes? Sicher wäre es schön, wenn procmail/maildrop
 über eine for l in liste iterieren könnte (können aber beide AFAIK
 nicht). Also bliebe die Möglichkeit über ein eigenes Skript die
 jeweilige rc-Datei für die MLs zu generieren - dann kann ich die
 Filterregel aber auch direkt, einmalig, editieren. Komfortabel mit
 Copy/Insert ist das doch eine schnelle Sache.

Ueber das generieren habe ich auch schon nachgedacht, aber im Moment
keine Lust das Skript zu schreiben ;-)

Was das editieren angeht: Ich will das nicht alles in 1 Datei haben,
weil das total unuebersichtlich ist. Und wenn ich tatsaechlich den
Generier-Ansatz nehme kann ich immernoch meine Filterregeln in eine
gdbm schreiben und das Generator-Skript laeuft darueber und pakt das
ganze entsprechend in die Datei - vllt. keine soo schlechte Idee

 Evtl: die Regel-Datei doch z.B. einmal täglich per Skript generieren
 lassen. Z.B. wenn man den Return-path plus Maildir-Folder in eine Datei
 aufnimmt (Datenbank ist doch überkanditelt)

Naja ich rede ja nicht von mysql oder so, sondern von gdbm weil maildrop
da Support fuer haette... Und gdbm ist eigentlich nichts weiter als ein
Dictionary/Map das auf Platte liegt und sehr schnell beim Suchen ist.

Andreas

-- 
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Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 11:29:00, Andre Bischof wrote:
 Robert Müller schrieb:
 ...
 ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende
 KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf
 Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden
 ausgeführt wird.
 Vielleicht suchst Du ja kdeinit_shutdown?
 
 Der scheint das nicht userspezifisch zu können, jedenfalls finde ich keinen 
 entsprechenden Parameter - ich habe mehrere User parallel angemeldet, und 
 möchte nur meinen eigenen Desktop beenden.

Wenn er das machen wuerde ohne dafuer root-Rechte zu benoetigen waere
das ein ziemliches Sicherheitsloch, bzw. muesster er dafuer ein
Sicherheitsloch irgendwo ausnutzen koennen.

 Evtl. macht das ja kdeinit_shutdown automatisch nur für den User, der den 
 Befehl ausführt? Kann ich nur momentan schlecht testen, da ich die anderen 
 nicht abschießen will ;-)

Kannst du nicht. kdeinit_shutdown kann nur die Prozesse beenden die dem
ausfuehrenden User gehoehren, da es nicht suid-root installiert ist.

Andreas

-- 
What happened last night can happen again.


-- 
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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Moin René,

René Jüngst [EMAIL PROTECTED]:
 bei der Eingabe eines Namens, in Google, mussten wir feststellen,
 das dieser in ihren Listen auftaucht.  Wir bitten sie darum, diesen
 Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht weiter in Google
 auftaucht.

Das wird wohl kaum passieren. Siehe:
http://www.debian.org/MailingLists/
http://www.debian.org/MailingLists/disclaimer

 Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten
 bestimmt und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht
 empfangen, obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so
 kontaktieren Sie bitte den Sender und löschen Sie diese Nachricht
 und deren Anhänge vollständig aus Ihrem System. In diesem Fall
 dürfen Sie erhaltene Informationen nicht an Dritte weitergeben. Jede
 unautorisierte Offenlegung, Nutzung oder Verbreitung der Nachricht,
 sei es ganz oder teilweise, ist untersagt und stellt daher bei einer
 solchen Verwendung keinerlei rechtliche Verpflichtung oder Haftung
 für die Terstappen KG dar.

Abgesehen davon, dass du hier an eine öffentliche Mailingliste
geschrieben hast, womit der Inhalt der Mail im Archiv und auch bei
$suchmaschine auftaucht, sind Emaildisclaimer, besonders wenn der
Disclaimer am Ende der Mail auftaucht, rechtlich wohl unwirksam.
(Ohne das ich Jurist wäre.)
http://www.dominik-boecker.de/email/disclaimer/recht.html
http://www.causse.de/recht/angstklauseln.html

Vertrauliches will man verschlüsselt versenden. Alles andere wäre grob
fahrlässig.

Gruss, Frank


-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?

2.6.16; fest eingebaut

Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel
auf?


Bei dem 2.6.12.weisnicht was trat der fehler nicht auf. Der 2.6.16 
lief auch, aber nach einem Update (ca. 2 monate her) funktionierte es 
nicht mehr.


Es ist zum Mäuse malken :(


Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit 
testest?


Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen.

Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  Es ist zum Mäuse malken :(

 Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
 damit testest?

 Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
 backen.

Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage 
dauern. Momentan Arbeitsstress. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 11:42:10, Andre Bischof wrote:
 Christoph Haas schrieb:
 ...
 dcop --all-sessions --all-users ksmserver ksmserver logout 0 2 0
 Nachtrag: Dieser Befehl fährt den Rechner ganz runter! :)
 
 gut das du das sagst! kdeinit_shutdown ist aber tatsächlich userabhängig, das 
 ist genau was ich gesucht habe - ich sah mich leider außerstande, deinen 
 Befehl so zu modifizieren, dass nur der KDE beendet wird, da ich bei 
 ksmserver 
 --help-all nicht mal die Option logout finden konnte. Aber wie gesagt, das 
 macht nichts, mein Problem ist gelöst.

man dcop, IIRC. logout ist eine Funktion die die Applikation ksmserver
bereitstellt. Diese kannst du nicht an der Kommandozeile finden weil es
eben kein Kommandozeilenparamter ist. Tatsaechlich gibts in der Klasse
die ksmserver implementiert eine Funktion logout() mit 3 Parametern,
jeweils int. 

Allerdings finde ich gar nicht heraus welcher int wofuer benutzt wird.
Naja, ein kurzer Blick ins websvn von KDE und KDE's API-doku zeigt mir
das vmtl. 0 0 0 am Ende des dcop-Aufrufs und ohne das --all-users
--all-sessions das ist was du willst. Aber ohne Gewaehr, ich mag grad
nicht austesten.

Andreas

-- 
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Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2

2006-05-04 Diskussionsfäden Rene Kray
Hi Markus:
 auf jeden Fall hast du da kein Overlay (bei Twinview gibts das nämlich 
 auf keiner NVidia Karte). Damit ist anspruchsvolle und einem DVD-Player 
 ebenbürtige Videowiedergabe schonmal nicht mehr machbar. Aber so 
 anspruchsvoll, das ein Media-PC einem DVD-Player das Wasser reichen 
 bzw. sogar abgraben sollte, sind die wenigsten.

Jetzt machst Du mich aber neugierig. Inwiefern ist denn die Videowiedergabe
eines DVD-Players anspruchsvoller?
VideoOverlay hat man doch früher vorallem aus Performance-Gründe gemacht.
Wenn ich hier auf meinem Rechner nebenher eine DVD-Abspiele, ist der
Systemleistungsverbrauch kaum spürbar. Oder gibt es noch andere Gründe,
warum man Overlay machen sollte?

 Wieso muss ich einen neuen Kernel kompilieren um den NVidia CS Treiber 
 nutzen zu können? Ich muss doch nur den NVidia Treiber für meinen 
 Kernel übersetzen (bzw. dessen Stub-Code).

Nein, muß man natürlich nicht. Wenn man einen Kernel einsetzt, für den
es vorkompilierte Packete gibt, oder einen Standard-Kernel geht es so,
wie Du sagts. 
Ich habe mich da eher auch das Ursprungsposting bezogen, in dem der
Autor meinte, er wolle für den nVidia-Treiber nicht extra seinen
Kernel neu kompilieren. 

cu René
-- 
Für das große Chaos haben wir Computer. Die übrigen Fehler machen
wir von Hand.


-- 
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Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 12:40:38, Rene Kray wrote:
 Ich habe mich da eher auch das Ursprungsposting bezogen, in dem der
 Autor meinte, er wolle für den nVidia-Treiber nicht extra seinen
 Kernel neu kompilieren. 

Muss er nicht, egal ob er einen selbst-kompilierten oder einen
Debian-Kernel einsetzt. Alles was er braucht sind die Header des Kernels
und das nvidia-kernel-src Paket.

Andreas

-- 
Avert misunderstanding by calm, poise, and balance.


-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

Es ist zum Mäuse malken :(

Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es
damit testest?

Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul
backen.


Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage 
dauern. 


OK

Momentan Arbeitsstress. 

Na dann gute Besserung ...

[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/games/gtali


--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden

2006-05-04 Diskussionsfäden Michael Müller

Andre Bischof schrieb:

Hallo zusammen,

ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende 
KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf 
Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden 
ausgeführt wird.


Google bringt leider nur Erklärungen zum Abmelden in KDE selbst, und die 
manpage zu kdeinit, den ich im Verdacht hatte, bringt mich auch nicht 
weiter.


Kann mir von euch jemand sagen wie's/ob's geht?

Danke schonmal und viele Grüße
André




Hallo Anre,

hast du's schon mal mit kill -SIGTERM pid versucht?

Gruß
; Michael


--
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gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Detlef Niehof
Hallo allerseits,

ich benutze einen Epson Stylus C66 Drucker und Debian
Sarge. Das Dumme ist nur, gimp-print 4.2.7 unterstützt
den C66 leider noch nicht. Laut den release notes auf
http://gimp-print.sourceforge.net/ wird dieser ab dem
(jetzt umbenannten) gutenprint 5.0 unterstützt.
Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da
auch kein gutenprint.
Welche Wege gibt es, gutenprint 5.0 zu installieren?
Die Projekt-Homepage bietet Sources an. Ist das
Kompilieren schwierig? Kann ich mir dabei mein System
zerstören oder zumindest neue Probleme einhandeln?
Gibt es einfachere Wege? Kann ich noch irgendwo
suchen?

Danke für jeden Tipp!
Def



___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de


-- 
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Re: Festplatte mit UDF formatieren?

2006-05-04 Diskussionsfäden frank paulsen
Alexander Syring [EMAIL PROTECTED] writes:

 Frage: Wie UDF ja schon sagt ist es für Disks also DVD-RAM z.B 
  Kann ich ohne Probleme damit eine Festplatte formatieren?

unter Linux schon.

  Was hätte ich für Nachteile wenn ich auf der Platte UDF drauf hab?

du koenntest sie unter Windows nicht verwenden. 

wenn ich das recht verstanden habe, kann man nur wechselmedien mit UDF
unter Windows verwenden. ich mache das mit DVD-RAM, ein test mit einer
festplattenpartition war aber nicht erfolgreich.

  Gäbe es noch ne andere Möglichkeit mit beiden OS nativen 
 lese/schreib 
Support zu bekommen ohne die 2GB Einschränkung? 

keine bequeme: der ext2-treiber fuer windows ist nicht fuer besondere
stabilitaet bekannt, und der write-support fuer ntfs unter Linux tut
auch nicht.



Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Detlef Niehof wrote:
 Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da
 auch kein gutenprint.

gutenprint ist nichtmal in debian, also kann es auch keinen backport
geben. sobald es in testing ist, werd ich einen backport auf
backports.org hochladen..

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


-- 
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Re: dd NFS problem

2006-05-04 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Alexander Syring wrote:

 Hi Liste
 ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop
 meinen desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich
 eine Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:
 
 dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img
 
 so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist
 und auf dem laptop die meldung steht die maximale dateigröße ist
 überschritten
 
 so jetzt hatte ich nfs im verdacht aber ich kann ohne probleme dvd-images
 hin und her kopieren. Also sollte es dann an dd liegen doch das ist es
 auch nicht denn ich hab dd if=/dev/zero of=/test.img laufen lassen bis
 die platte voll war und das waren mehr als 2GB.
 
 Also wo liegt mein denkfehler oder was mache ich falsch?
 

Welcher NFS Server, welche NFS Version? NFSv2 kann nur bis 2GB und der
uralte Userspace Server kann nur NFSv2. Kernel-nfs und unfs3 können NFSv3.
In /proc/mounts steht welche Protokollversion verwendet wird.


Grüße,
Bernd


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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Norbert Harz
Andreas Kretschmer tippelte am 04.05.2006 11:51 in die Tastatur:
 Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation!

ROFL :-))

Norbert


-- 
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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Donnerstag 04 Mai 2006 11:51 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  04.05.2006, um 11:21:16 +0200 mailte René Jüngst folgendes:
  Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und
  sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl
  Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den

 Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation!

ketzerisch
Wie war das? Je mehr Links auf eine Seite zeigen, desto potentiell höher 
landet eine Seite bei den Suchergebnissen? Wird sich doch was machen 
lassen . 
/ketzerisch

-- 
Sicherheit ist das Irrlicht, dem Wünschende nachjagen.
-- Walter Heiby


pgp58dERaULWp.pgp
Description: PGP signature


Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Detlef Niehof
Hi,

--- Daniel Baumann
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

 gutenprint ist nichtmal in debian, also kann es auch
 keinen backport
 geben.

Ach deshalb konnte google fast nichts über Debian und
gutenprint aufspüren. ;-)

 sobald es in testing ist, werd ich einen
 backport auf
 backports.org hochladen..

Das klingt einerseits sehr gut, scheint aber
andererseits auch darauf hinzudeuten, dass das noch
einige Zeit dauern wird. Und als GNU/Linux-Anfänger
ist es wohl für mich auch keine gute Idee, mit den
Sourcen herumzuexperimentieren, und einen anderen Weg,
meinen Drucker zum Laufen zu kriegen, gibt's wohl auch
nicht.
Ich werde vermutlich übergangsweise noch ein bisschen
Windows benutzen und immer ein Auge auf gutenprint
bzw. Debian bzw. backports.org werfen.

Danke erstmal!
Def



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Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Christian Fröse

Detlef Niehof wrote:

Hallo allerseits,

ich benutze einen Epson Stylus C66 Drucker und Debian
Sarge. Das Dumme ist nur, gimp-print 4.2.7 unterstützt
den C66 leider noch nicht. Laut den release notes auf
http://gimp-print.sourceforge.net/ wird dieser ab dem
(jetzt umbenannten) gutenprint 5.0 unterstützt.
Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da
auch kein gutenprint.
Welche Wege gibt es, gutenprint 5.0 zu installieren?
Die Projekt-Homepage bietet Sources an. Ist das
Kompilieren schwierig? Kann ich mir dabei mein System
zerstören oder zumindest neue Probleme einhandeln?
Gibt es einfachere Wege? Kann ich noch irgendwo
suchen?

Danke für jeden Tipp!
Def


  

Hi!

Wieso bindest du nicht einfach nur das PPD-File von Linuxprinting.org ein?
( http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=Epson-Stylus_C66 )


MfG
Christian



Re: Racer spielen...

2006-05-04 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi August,

 Dann erscheint kurz ein schwarzes Fenster und
 dann
 ist Schluss. Was 
 mache ich falsch?

 Kann mir jemand hier weiter helfen?
 versuche einmal, in der racer.conf die
 Bildschirmauflösung manuell einzustellen. Die ist
 manchmal per default so eingestellt, dass der
 Bildschirm sie nicht darstellen kann.
 du meinst wahrscheinlich die racer.ini:
 -%
 resolution
 {
   fullscreen=0
   width=800
   height=600
   aspect=1.333
   bits=32
   alpha_bits=0
   z_bits=16
   stencil_bits=8
   frequency=60
   gamma=1.0
   monitors=1
 }
 -%


 Racer.ini:
 Scheint soweit i.O. zu sein, hast Du einmal versucht,
 das Spiel von einer Konsole aus zu starten? Oder als
 root? Möglich wäre auch, dass es ein X-Problem ist,
 heisst, es Probleme mit der Darstellung in einem
 Fenster gibt. Versuch' 'mal Fullscreen=1.

Als root kommt genau der gleiche Fehler.

Wenn ich ihn als Fullscreen mache passiert wieder genau das selbe.

Auch eine Anpassung der Auflösung bringt nichts.

 p.s.: Hast Du Dein Maus-Problem lösen können?
 Du meinst das mit meinem Touchpad. Leider nein. Ein
 Bekannter sagte mir
 es könnte ein Versionsproblem sein. Wenn ich mehr
 herausfinde poste ich
 es - auch wenn es noch Monate dauert...
 Touchpad:
 Hast Du die Core-Parameter im Abschnitt
 Server-Layout richtig gesetzt? Sollte z.B. sein:
 
 Section ServerLayout
   Identifier  Default Layout
   Screen  Default Screen
   InputDevice Generic Keyboard
   InputDevice Configured Mouse AlwaysCore
   InputDevice Synaptics Touchpad CorePointer
 EndSection

Eingentlich ja, werde ich aber nochmals genau so ausprobieren wie du es
hier hast.

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2

2006-05-04 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 12:40 schrieb Rene Kray:
 Hi Markus:
  auf jeden Fall hast du da kein Overlay (bei Twinview gibts das
  nämlich auf keiner NVidia Karte). Damit ist anspruchsvolle und
  einem DVD-Player ebenbürtige Videowiedergabe schonmal nicht mehr
  machbar. Aber so anspruchsvoll, das ein Media-PC einem DVD-Player
  das Wasser reichen bzw. sogar abgraben sollte, sind die wenigsten.

 Jetzt machst Du mich aber neugierig. Inwiefern ist denn die
 Videowiedergabe eines DVD-Players anspruchsvoller?

Ein DVD-Player hat den Vorteil, das er im Grunde genommen nur eine Clock 
für die komplette Video/Audio Synchronisation besitzen muss. Daher kann 
er perfekte absolut ruckelfreie Bilder ausgeben. 

Auf einem Computer wird das ganze ungemein komplizierter, dort wird das 
Video anhand des Tones synchronisiert. Sprich der Ton gibt quasi den 
Takt mit dem die Bilder wiedergegeben werden müssen.
Wenn jetzt aber der Ton sagt, das der nächste Frame wiedergegeben 
werden muss, deine Grafikkarte aber gerade noch mit dem Bildaufbau des 
aktuellen Frames beschäftigt ist (weil auf anderer Clock basierend), 
dann muss, um Tearing zu vermeiden, der Rechner mit dem Anzeigen des 
neuen Frames warten bis die Grafikkarte das nächste Bild ausgeben kann.
Genau dann treten aber Miniruckler auf: weil der Rechner einen Frame 
länger wiedergibt und den folgenden dann zwangsweise etwas kürzer. Das 
offenbart sich am deutlichsten bei gleichmäßigen horizontalen Schwenks, 
dort nimmt man als Betrachter diese Miniruckler sehr deutlich wahr.
Viele bemerken dies aber trotzdem kaum. Hat man aber einmal angefangen 
sie wahrzunehmen, verfolgt einen das ganze wie ein Albtraum. 

ATI hat um das zu vermeiden früher? Grafikkarten mit Audio-Ausgang 
gebaut (ATI Wonder oder so hießen die glaube ich), dort lief genau eine 
Clock für die Signalgebung am Grafikkartenausgang als auch für die 
Audioausgabe. Dort kommt es quasi nie dazu, das ein Frame aufgrund 
unterschiedlicher Clocks länger angezeigt werden muss als der 
nächste - perfekte Wiedergabe möglich.

Unter Windows gibt es seit einiger Zeit einen Pseudo-Audioausgabe 
Treiber namens Reclock. Dieser stellt eine Clock basierend auf der 
Grafikkarten Clock zur Verfügung und pitched entsprechend den Sound um 
damit synchron zu bleiben. Bei AC3-PassThru Wiedergabe werden dann 
entsprechend Samples wiederholt ausgegeben, das ist für das Gehör 
angeblich nicht wahrnehmbar. Damit hat man quasi auch nur eine Clock 
für beide Geräte - perfekte Wiedergabe möglich.

In Mythtv gibt es mittlerweile einen eigenen Versuch einer Reclock 
Implementierung. Wie gut der aber funktioniert kann ich nicht sagen, da 
ich es noch nicht probiert habe. Die Thematik ist leider recht 
kompliziert und erfordert sehr fundierte Kenntnisse in Hardware naher 
Grafikkarten Programmierung um perfekte Ergebnisse zu erlangen. Der 
Reclock Entwickler schweigt sich wohl über das Thema auch aus.

 VideoOverlay hat man doch früher vorallem aus Performance-Gründe
 gemacht. Wenn ich hier auf meinem Rechner nebenher eine DVD-Abspiele,
 ist der Systemleistungsverbrauch kaum spürbar. Oder gibt es noch
 andere Gründe, warum man Overlay machen sollte?

Das Video-Overlay bringt auf jeden Fall einen Performance Schub, da dort 
eine Farbraumkonvertierung nicht notwendig ist (YUV kann fast direkt 
geschrieben werden) und die Grafikkarten Hardware das skalieren 
übernehmen kann.
Das Overlay hat aber noch einen weiteren Vorteil, es verhindert immer 
Tearing.(keine Blit-Operationen in den Anzeigebereich notwendig)

Die Scaler, insbesondere der Teil der für die Farb-Interpolation (bei 
DVDs werden Farbwerte nur alle 2 Pixel in X und für jede zweite Zeile 
gespeichert) unterscheiden sich teilweise aber deutlich zwischen den 
einzelnen Grafikkarten Herstellern. Auch Farbraum-Umrechnungen von 
einem Farbmodell in ein anderes erzwingen einige Hersteller bei 
bestimmten Auflösungen (z.B. 720p, 1080p). Daher schwören die meisten 
HTPC Freaks auf ATI Grafikkarten. Dazu kann man auch einiges im 
beisammen.de Forum nachlesen (wohl das größte deutsche Heimkinoforum).

-- 
Markus Schulz

 denn  von vi bin ich erstmal grundsätzlich abgeschreckt und hoffe dass
 ich mich  niemals damit auseinandersetzen muss :)
Das hofft der vi von Dir übrigens auch. 
(Joerg Zimmermann)



Re: dd NFS problem (SOLVED)

2006-05-04 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 13:39 schrieb Bernd Schubert:
 Alexander Syring wrote:

 Welcher NFS Server, welche NFS Version? NFSv2 kann nur bis 2GB und der
 uralte Userspace Server kann nur NFSv2. Kernel-nfs und unfs3 können NFSv3.
 In /proc/mounts steht welche Protokollversion verwendet wird.


 Grüße,
 Bernd

OK daran hat es gelegen auf dem einen Rechner von dem ich große Dateien 
kopiert hat läuft auf nfs v3.
Auf'm Desktop läuft nfs v2 also werd ich da mal nen update machen müssen

danke



/etc/Xsession

2006-05-04 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Gruß,

heute verweigerte mein Sid das Hochfahren von X. Als Grund wurde das
Fehlen der in /etc/X11/xinit/xinitrc angeforderten /etc/Xsession genannt.

Nach Vergewisserung, dass diese Datei in x11-common steckt, versuchte
ich zunächst ein 'sudo apt-get install --reinstall x11-common'. Lief
auch durch, aber die /etc/Xsession fehlte immer noch.

Abhilfe durch händisches Kopieren dieser Datei aus dem deb in
/var/cache/apt/archives mittels mc.

Für den Fall, dass einer von euch auch davon gebissen wird. :)

Hartmut


-- 
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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Matthias Reinhardt
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 14:17 schrieb Frank Lanitz:
 Am Donnerstag 04 Mai 2006 11:51 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  04.05.2006, um 11:21:16 +0200 mailte René Jüngst folgendes:
   Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt
   und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen,
   obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie
   bitte den
 
  Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation!

 ketzerisch
 Wie war das? Je mehr Links auf eine Seite zeigen, desto potentiell höher
 landet eine Seite bei den Suchergebnissen? Wird sich doch was machen
 lassen .
 /ketzerisch

Ne alternative wäre google anzumailen und zu fragen wie teuer es käme alles 
auszutragen .)

*g*

Zum ketzerischen-Vorschlag :):

vielleicht sollte man google bitten den  pagerank-algorithmus nochmal zu 
verbessern .)

-- 
Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß.
-- Gotthold Ephraim Lessing



Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Zitat von Matthias Reinhardt [EMAIL PROTECTED]:
 Ne alternative wäre google anzumailen und zu fragen wie teuer es käme alles
 auszutragen .)

Macht Euch mal den Spass und googelt nach dem oben genannten Name. Da sind
Seiten gelistet, die wesentlich schlimmer als die angesprochene Archivseite
sind

Gruss Frank


-- 
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Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

On Thursday 04 May 2006 13:28, Daniel Baumann wrote:
 gutenprint ist nichtmal in debian, 

Auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu blamieren: ist es nicht das hier:
http://packages.qa.debian.org/g/gutenprint.html ?

Gruss
Thomas


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Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Christian Fröse [EMAIL PROTECTED]
schrieb:

 Wieso bindest du nicht einfach nur das PPD-File von
 Linuxprinting.org ein?
 (

http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=Epson-Stylus_C66
 )

Weil sie keins zum Download anbieten:

The Gutenprint package already ships with all needed
PPD files for CUPS and data files for Foomatic.
Therefore we do not provide PPD files for download
here.

Selbst wenn, würde es mir so nichts nützen, denn:

IMPORTANT: Always use the Foomatic data and/or PPD
files of the Gutenprint version which you are actually
using! [...]

Ich habe auch die Epson-CD zu Drucker durchsucht und
war auch auf Epson's Website, aber alles nur
Windows-Treiber, keine PPD-Dateien. (Zumindest nicht
für diesen Drucker.)

Def



___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de


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Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts

2006-05-04 Diskussionsfäden Andre Berger
* Al Bogner (2006-05-03):
 Ich verbinde mich mit cadaver https://mediacenter.gmx.net oder 
 webdavs://mediacenter.gmx.net/ ins GMX-Mediacenter.
 
 Ich möchte mir das Login bei GMX ersparen, da der User-Account sowieso schon 
 durch PW gesichert ist. Andererseits will ich keinen Eintrag in der fstab 
 machen, da ich Mediacenter selten nutze.
 
 Wie muss nun die Syntax in ~/.netrc für _2_ Accounts mit Auswahlmöglichkeit 
 aussehen?
 
 So funktioniert es mit 1 Account?
 cat .netrc
 machine mediacenter.gmx.net
 login xx
 password 

default mediacenter.gmx.net login xx password 
machine anderswo.com login xx password 

Oder habe ich das falsch verstanden?

-Andre


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Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 13:28:54, Daniel Baumann wrote:
 Detlef Niehof wrote:
  Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da
  auch kein gutenprint.
 
 gutenprint ist nichtmal in debian, also kann es auch keinen backport
 geben. sobald es in testing ist, werd ich einen backport auf
 backports.org hochladen..

Gleich vorweg: Ich kenn mich nicht sonderlich in der Materie aus aber
das folgende sagt da IMHO was anderes oder?:

[EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy ijsgutenprint
ijsgutenprint:
  Installiert:4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1
  Mögliche Pakete:4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1
  Versions-Tabelle:
 *** 4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
[EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy libgutenprint2
libgutenprint2:
  Installiert:4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1
  Mögliche Pakete:4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1
  Versions-Tabelle:
 *** 4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1 0
990 http://debian sid/main Packages
500 http://debian etch/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Andreas

PS: http://debian ist mein apt-proxy

-- 
Tomorrow, you can be anywhere.


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Re: /etc/Xsession

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 14:45:49, Hartmut Figge wrote:
 Gruß,
 
 heute verweigerte mein Sid das Hochfahren von X. Als Grund wurde das
 Fehlen der in /etc/X11/xinit/xinitrc angeforderten /etc/Xsession genannt.
 
 Nach Vergewisserung, dass diese Datei in x11-common steckt, versuchte
 ich zunächst ein 'sudo apt-get install --reinstall x11-common'. Lief
 auch durch, aber die /etc/Xsession fehlte immer noch.
 
 Abhilfe durch händisches Kopieren dieser Datei aus dem deb in
 /var/cache/apt/archives mittels mc.
 
 Für den Fall, dass einer von euch auch davon gebissen wird. :)

Falscher Ansatz, Xsession gehoert nach /etc/X11, deswegen ist xinitrc zu
reparieren.

Bugreport existiert vmtl. schon, auch wenn der Inhalt desselben nicht
sehr aussagekraeftig ist (ist aber IMHO dasselbe update das du gemacht
hast): http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=366001

Andreas

-- 
You will be called upon to help a friend in trouble.


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Re: /etc/Xsession

2006-05-04 Diskussionsfäden Frank Küster
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Nach Vergewisserung, dass diese Datei in x11-common steckt, versuchte
 ich zunächst ein 'sudo apt-get install --reinstall x11-common'. Lief
 auch durch, aber die /etc/Xsession fehlte immer noch.

Wie zu erwarten war.  Die Datei ist in /etc, und sie ist im Paket, also
ist es ein conffile.  Die Policy meint dazu:

,
| 10.7.3 Behavior
| 
| Configuration file handling must conform to the following behavior:
| 
| * local changes must be preserved during a package upgrade, and
| * configuration files must be preserved when the package is
|   removed, and only deleted when the package is purged.
| 
| The easy way to achieve this behavior is to make the configuration
| file a conffile.
`

Und das Löschen einer Datei ist halt auch ein local change.  Abhilfe:

dpkg --force-confmiss

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



ODBC Treiber im Paket libmyodbc

2006-05-04 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Hey Liste!

Und zwar versuche ich gerade von einem Programm aus auf eine MySQL Datenbank 
zuzugreifen. MySQL Server läuft ohne Fehler. Naja, außer das er im Moment 
noch als root gestartet wird, aber er soll eh erstmal nur zu Testzwecken in 
meinem kleinen LAN laufen.

Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm brauche 
ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder? Mit Java habe ich übrigens 
nicht vor zu arbeiten. Daher fällt jdbc wohl aus!

Also dachte ich mir einfach das Paket libmyodbc zu installieren, weil das 
anscheinend genau das ist was ich suche.
Jedoch kommt folgender Fehler:

sandro:/etc# apt-get install libmyodbc
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.

Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr 
wahrscheinlich,
dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung über
dieses Paket erfolgen sollte.
Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen:

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  libmyodbc: Hängt ab: libmysqlclient12 ist aber nicht installierbar
E: Kaputte Pakete

Auf der MySQL.com Seite ist zu lesen diese Abhängigkeit zu ignorieren. Leider 
konnte ich apt-get dazu noch nicht bewegen. Vielleicht hat jemand nen kleinen 
Tipp für mich?

Danke und Tschüss
Sandro



Re: /etc/Xsession

2006-05-04 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Andreas Pakulat:
On 04.05.06 14:45:49, Hartmut Figge wrote:

 Abhilfe durch händisches Kopieren dieser Datei aus dem deb in
 /var/cache/apt/archives mittels mc.
 
 Für den Fall, dass einer von euch auch davon gebissen wird. :)

Falscher Ansatz, Xsession gehoert nach /etc/X11,

Stimmt, und dort fehlte sie.

deswegen ist xinitrc zu reparieren.

?

Hartmut


-- 
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Re: /etc/Xsession

2006-05-04 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Frank Küster:

Und das Löschen einer Datei ist halt auch ein local change.  Abhilfe:

dpkg --force-confmiss

Interessant.

Hartmut


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Re: /etc/Xsession

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 15:48:51, Hartmut Figge wrote:
 Andreas Pakulat:
 On 04.05.06 14:45:49, Hartmut Figge wrote:
 
  Abhilfe durch händisches Kopieren dieser Datei aus dem deb in
  /var/cache/apt/archives mittels mc.
  
  Für den Fall, dass einer von euch auch davon gebissen wird. :)
 
 Falscher Ansatz, Xsession gehoert nach /etc/X11,
 
 Stimmt, und dort fehlte sie.

Du hast aber gesagt sie wird in /etc erwartet und nicht in /etc/X11. 

 deswegen ist xinitrc zu reparieren.
 
 ?

s.o. wenn xinitrc sie in /etc erwartet ist xinitrc kaputt, wenn es sie
in /etc/X11 erwartet und sie dort fehlt hat sie wohl jemand geloescht.
Ist ja nur ne Konfig-Datei die wird wie Frank schon sagte bei einem
reinstall nicht wiederhergestellt (ausser man purged vorher das Paket).

Andreas

-- 
Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.


-- 
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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, May 04, 2006 at 12:04:21PM +0200, Frank Terbeck wrote:
 Abgesehen davon, dass du hier an eine öffentliche Mailingliste
 geschrieben hast, womit der Inhalt der Mail im Archiv und auch bei
 $suchmaschine auftaucht, sind Emaildisclaimer, besonders wenn der
 Disclaimer am Ende der Mail auftaucht, rechtlich wohl unwirksam.

Aber so ein saudummer Disclaimer (ein ebenso saudummes Wort, es
bedeutet nämlich u.a. auch Verzichtserklärung ;-)) sorgt doch immer
wieder für Lacher, vor allem, wenn der Versender von diesem Mails - na
ja, ich weiß nicht ganz, wie ich es vornehm ausdrücken soll - ist...:-D


ciao, Dirk
-- 
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Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote:
 Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm brauche 
 ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder?

Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC
auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine
MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus
libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt.

 Also dachte ich mir einfach das Paket libmyodbc zu installieren, weil das 
 anscheinend genau das ist was ich suche.

Fuer ODBC: Ja ist ein Teil dessen was du suchst, zusaetzlich wirst du
noch unixodbc oder libiodbc2 brauchen.

 sandro:/etc# apt-get install libmyodbc
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   libmyodbc: Hängt ab: libmysqlclient12 ist aber nicht installierbar
 E: Kaputte Pakete

Was sagt apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc? Benutzt du Sarge,
Etch oder Sid? Was fuer ein MySQL hast du installiert, ist das von
Debian?

Andreas

-- 
Beware of a dark-haired man with a loud tie.


-- 
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Re: VLANs konfigurieren Debian Style

2006-05-04 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Es gibt mehrer Möglichkeiten. Hier eine davon:

auto eth0.1065
iface eth0.1065 inet static
address 192.168.xxx.xxx
netmask 255.255.255.0
network 192.168.xxx.0
broadcast 192.168.xxx.255

So ganz ohne vconfig add eth0 1065?

Greetings
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: /etc/Xsession

2006-05-04 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Andreas Pakulat:
On 04.05.06 15:48:51, Hartmut Figge wrote:
 Andreas Pakulat:

 Falscher Ansatz, Xsession gehoert nach /etc/X11,
 
 Stimmt, und dort fehlte sie.

Du hast aber gesagt sie wird in /etc erwartet und nicht in /etc/X11.

Stimmt, das X11 hatte ich beim Pfad vergessen.

Hartmut


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Re: PCMCIA-Slot für Fasadeneinbau?

2006-05-04 Diskussionsfäden Hiro Protagonist
Hi,

 Ich suche für einen PC (!!!) einen PCMCIA-Adapter für den Einbau
 in einen 35 oder 525 Slot, da ich die Karte öfters wechseln muß.
 Hat jemand sowas im einsatz?

Nö, habe ich nicht. Aber unter http://www.psism.com/reader.htm#PCI sind
drei PCI Universal Front-Loading PCMCIA Card Reader/Writer gelistet,
die explizit Linux-tauglich sind. Da sollte was für Dich dabei sein. 

hth

Hiro

-- 
Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig!


-- 
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Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc

2006-05-04 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat:
 On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote:
  Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm
  brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder?

 Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC
 auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine
 MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus
 libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt.


Naja...der QT3 Designer verlangt ein Treiber ;-)! Wenn ich ODBC angebe sagt 
er, welch Wunder, Driver not loaded ;)!

  Also dachte ich mir einfach das Paket libmyodbc zu installieren, weil das
  anscheinend genau das ist was ich suche.

 Fuer ODBC: Ja ist ein Teil dessen was du suchst, zusaetzlich wirst du
 noch unixodbc oder libiodbc2 brauchen.


Hab ich installiert.

 Was sagt apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc? Benutzt du Sarge,
 Etch oder Sid? Was fuer ein MySQL hast du installiert, ist das von
 Debian?


Nutze Debian Sid.

sandro:/# apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc
libmysqlclient12:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:(keine)
  Versions-Tabelle:
libmyodbc:
  Installiert:(keine)
  Mögliche Pakete:3.51.11-5
  Versions-Tabelle:
 3.51.11-5 0
500 http://ftp.uni-stuttgart.de unstable/main Packages



sandro:/# dpkg -l | grep mysql
ii  libdbd-mysql-perl3.0002-2+b1A 
Perl5 database interface to the MySQL data
rc  libmysqlclient15 5.0.18-9   mysql 
database client library
ii  libmysqlclient15off  5.0.20-1   mysql 
database client library
ii  libqt3-mt-mysql  3.3.6-2MySQL 
database driver for Qt3 (Threaded)
ii  mysql-admin  1.1.6-3GUI 
tool for intuitive MySQL administration
ii  mysql-admin-common   1.1.6-3
Architecture independent files for MySQL Adm
ii  mysql-client-5.0 5.0.20-1   mysql 
database client binaries
ii  mysql-common 5.0.20-1   mysql 
database common files (e.g. /etc/mysql
ii  mysql-server 5.0.20-1   mysql 
database server (current version)
ii  mysql-server-5.0 5.0.20-1   mysql 
database server binaries

Ja, ist das von Debian!

 Andreas

Tschau
Sandro



Re: apt-get upgrade rückg ängig machen

2006-05-04 Diskussionsfäden Helmut H. Franke
On Thu, May 04, 2006 at 07:55:40AM +0200, Bart Martens wrote:
 On Thu, May 04, 2006 at 07:16:01AM +0200, Frank Riedel wrote:
  gibt es die Möglichkeit ein apt-get upgrade rückgängig zu machen, also 
  den Ursprungszustand vor dem upgrade wieder herzustellen?
  
  Was sollte/muss ich vorher beachten, erledigen?
  
  Tipps?

Ich habe dazu die apt policies, apt.config und
/etc/apt/sources.list passend eingestellt und dann
mit aptitude die relevanten Pakete herausgesucht
und mit aptitude oder apt-get nahezu einzeln
downgegraded.  Automatisches Downgrade hat nicht
funktioniert.

Alles außer stable scheint nach meinen Tests bei
der Angabe der Distribution in /etc/apt/apt.config
oder mittels -t dist bei apt-get und aptitude
ignoriert zu werden.

Ich weiß nach dem ganzen Verfahren aber nicht, ob
noch Pakete aus testing oder unstable installiert
sind.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org


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Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 16:38:11, Sandro Frenzel wrote:
 Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat:
  On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote:
   Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm
   brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder?
 
  Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC
  auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine
  MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus
  libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt.
 
 
 Naja...der QT3 Designer verlangt ein Treiber ;-)! Wenn ich ODBC angebe sagt 
 er, welch Wunder, Driver not loaded ;)!

Qt hat einen MySQL Treiber, kein Grund ODBC zu nutzen. apt-get install
libqt3-mt-mysql und gut ist.

  Was sagt apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc? Benutzt du Sarge,
  Etch oder Sid? Was fuer ein MySQL hast du installiert, ist das von
  Debian?
 
 Nutze Debian Sid.
 
 sandro:/# apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc
 libmysqlclient12:
   Installiert:(keine)
   Mögliche Pakete:(keine)
   Versions-Tabelle:

Huch, die gibts nur noch in Etch und Sarge, sieht so aus als muesste
jemand mal libmyodbc aktualisieren und gegen ein neueres libmysqlclient
linken. Nimm lieber libqt3-mt-mysql.

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
SOMEONE ELSE.


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Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts

2006-05-04 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 14:40 schrieb Andre Berger:

  Ich verbinde mich mit cadaver https://mediacenter.gmx.net oder
  webdavs://mediacenter.gmx.net/ ins GMX-Mediacenter.
 
  Ich möchte mir das Login bei GMX ersparen, da der User-Account sowieso
  schon durch PW gesichert ist. Andererseits will ich keinen Eintrag in der
  fstab machen, da ich Mediacenter selten nutze.
 
  Wie muss nun die Syntax in ~/.netrc für _2_ Accounts mit
  Auswahlmöglichkeit aussehen?
 
  So funktioniert es mit 1 Account?
  cat .netrc
  machine mediacenter.gmx.net
  login xx
  password 

 default mediacenter.gmx.net login xx password 
 machine anderswo.com login xx password 

 Oder habe ich das falsch verstanden?

Vielleicht ich :-)

cat .netrc
default machine mediacenter.gmx.net login x password y
machine mediacenter.gmx.net login a password b

cadaver login a https://mediacenter.gmx.net
Es folgt die Meldung:
Usage: cadaver [OPTIONS] http://hostname[:port]/path

Ich habe also Probleme den Nicht-Default-Zugang anzusprechen. Da die 
GMX-Email-Adresse für das Login ziemlich lange ist, wäre es auch wünschenswert 
einen Alias-Namen, zB 2 für das Login angeben zu können.

Al



Re: terminal und gdm

2006-05-04 Diskussionsfäden Stefan
Hallo Ulf,

danke fuer deine Hilfe. Prinzipiell habe ich einen gewissen Erfolg.
Allerdings bin ich wohl zu unerfahren im Umgang mit Linux bzw.
debian. Deshalb nochmal nachgefragt

 das am besten realisiere? Also quasi ein automatisches
 umschalten auf die 1. Console beim Start... ???

 chvt 1


Wo trage ich das am besten ein?
Ich habe es mit einem Startscript in init.d und einem
symbolischen link Eintrag unter

/etc/rc2.d/S99term-switch - ../init.d/term-switch
Demnach wuerde es ja auch _nach_ dem S99gdm ausgefuehrt werden.
Und per hand ausgefuehrt, klappt auch alles, aber nicht beim starten.
in dem Script habe ich dann (pfad ist ja auch gesetzt)

--- schnipp ---
#! /bin/sh

set -e
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
DESC=Switch terminal to console 1
NAME=term-switch
SCRIPTNAME=/etc/init.d/$NAME

chvt 1

exit 0
--- schnapp ---

geschrieben... Allerdings ohne Erfolg. Leider blieb auch meine Suche auf 
debian-user-german FAQ
erfolglos in Bezug auf eine Art Datei die gewisse Befehle (nicht demoens 
usw. startet ( ich meine
nicht das rc-file oder wie diese alternative zu sys v heisst) Moechte schon 
bei sys-v bleiben...
Uebersehe ich da was? Ich hoffe du kannst mir da nochmal weiterhelfen. 
Danke.
Vielleicht ist es auch einfach zu banal und ich bin einfach nur bloed oder 
betriebs(-system)blind,
aber ich will versuchen mit moeglichst wenig eigenem Geschreibsel am 
System, also mit
default-Tools zum Erfolg kommen, um spaeter auch einen einfachen 
nachvolziehbaren und
aequivalenten Systemaufbau auf anderen Rechnern zu haben.. Gab/Gibt es da 
nicht noch sowas
wie eine rc.conf ??? oder war das suse ;-) Sollte ich die profile nehmen? 
Bin schon ganz konfus :-)

Danke Stefan


-- 
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Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc

2006-05-04 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 04 Mai 2006 17:10 schrieb Andreas Pakulat:
 On 04.05.06 16:38:11, Sandro Frenzel wrote:
  Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat:
   On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote:
Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm
brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder?
  
   Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC
   auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine
   MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus
   libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt.
 
  Naja...der QT3 Designer verlangt ein Treiber ;-)! Wenn ich ODBC angebe
  sagt er, welch Wunder, Driver not loaded ;)!

 Qt hat einen MySQL Treiber, kein Grund ODBC zu nutzen. apt-get install
 libqt3-mt-mysql und gut ist.


Ja und was trag ich dann bei Driver ein? Bzw. wie starte ich den Spaß =)?



Re: apt-get upgrade r?ckg?ngig machen

2006-05-04 Diskussionsfäden Stefan Lommel
Hallo Frank, ich habe da was in der
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
gefunden.


 gibt es die Möglichkeit ein apt-get upgrade rückgängig zu machen, also
 den Ursprungszustand vor dem upgrade wieder herzustellen?

 Was sollte/muss ich vorher beachten, erledigen?

 Tipps?

 Gruß Frank

Demnach gibst du wie in Punkt 8.16 beschrieben:
Debian-Distribution DOWNgraden (z.B. woody - potato)

dpkg -i -E -O -R --force-downgrade pfad-zu-potato-binary-i386

ein.

Da hat es auch noch mehr hints in Bezug auf down/updgrades und verwalten
von mehreren versionen

Hoffe es hilft weiter...

Stefan


-- 
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Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2

2006-05-04 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 04 Mai 2006 14:41 schrieb Markus Schulz:
 Ein DVD-Player hat den Vorteil, das er im Grunde genommen nur eine Clock
 für die komplette Video/Audio Synchronisation besitzen muss. Daher kann
 er perfekte absolut ruckelfreie Bilder ausgeben.

 Auf einem Computer wird das ganze ungemein komplizierter, dort wird das
 Video anhand des Tones synchronisiert. Sprich der Ton gibt quasi den
 Takt mit dem die Bilder wiedergegeben werden müssen.
 Wenn jetzt aber der Ton sagt, das der nächste Frame wiedergegeben
 werden muss, deine Grafikkarte aber gerade noch mit dem Bildaufbau des
 aktuellen Frames beschäftigt ist (weil auf anderer Clock basierend),
 dann muss, um Tearing zu vermeiden, der Rechner mit dem Anzeigen des
 neuen Frames warten bis die Grafikkarte das nächste Bild ausgeben kann.
 Genau dann treten aber Miniruckler auf: weil der Rechner einen Frame
 länger wiedergibt und den folgenden dann zwangsweise etwas kürzer. Das
 offenbart sich am deutlichsten bei gleichmäßigen horizontalen Schwenks,
 dort nimmt man als Betrachter diese Miniruckler sehr deutlich wahr.
 Viele bemerken dies aber trotzdem kaum. Hat man aber einmal angefangen
 sie wahrzunehmen, verfolgt einen das ganze wie ein Albtraum.

 ATI hat um das zu vermeiden früher? Grafikkarten mit Audio-Ausgang
 gebaut (ATI Wonder oder so hießen die glaube ich), dort lief genau eine
 Clock für die Signalgebung am Grafikkartenausgang als auch für die
 Audioausgabe. Dort kommt es quasi nie dazu, das ein Frame aufgrund
 unterschiedlicher Clocks länger angezeigt werden muss als der
 nächste - perfekte Wiedergabe möglich.

 Unter Windows gibt es seit einiger Zeit einen Pseudo-Audioausgabe
 Treiber namens Reclock. Dieser stellt eine Clock basierend auf der
 Grafikkarten Clock zur Verfügung und pitched entsprechend den Sound um
 damit synchron zu bleiben. Bei AC3-PassThru Wiedergabe werden dann
 entsprechend Samples wiederholt ausgegeben, das ist für das Gehör
 angeblich nicht wahrnehmbar. Damit hat man quasi auch nur eine Clock
 für beide Geräte - perfekte Wiedergabe möglich.

 In Mythtv gibt es mittlerweile einen eigenen Versuch einer Reclock
 Implementierung. Wie gut der aber funktioniert kann ich nicht sagen, da
 ich es noch nicht probiert habe. Die Thematik ist leider recht
 kompliziert und erfordert sehr fundierte Kenntnisse in Hardware naher
 Grafikkarten Programmierung um perfekte Ergebnisse zu erlangen. Der
 Reclock Entwickler schweigt sich wohl über das Thema auch aus.

  VideoOverlay hat man doch früher vorallem aus Performance-Gründe
  gemacht. Wenn ich hier auf meinem Rechner nebenher eine DVD-Abspiele,
  ist der Systemleistungsverbrauch kaum spürbar. Oder gibt es noch
  andere Gründe, warum man Overlay machen sollte?

 Das Video-Overlay bringt auf jeden Fall einen Performance Schub, da dort
 eine Farbraumkonvertierung nicht notwendig ist (YUV kann fast direkt
 geschrieben werden) und die Grafikkarten Hardware das skalieren
 übernehmen kann.
 Das Overlay hat aber noch einen weiteren Vorteil, es verhindert immer
 Tearing.(keine Blit-Operationen in den Anzeigebereich notwendig)

 Die Scaler, insbesondere der Teil der für die Farb-Interpolation (bei
 DVDs werden Farbwerte nur alle 2 Pixel in X und für jede zweite Zeile
 gespeichert) unterscheiden sich teilweise aber deutlich zwischen den
 einzelnen Grafikkarten Herstellern. Auch Farbraum-Umrechnungen von
 einem Farbmodell in ein anderes erzwingen einige Hersteller bei
 bestimmten Auflösungen (z.B. 720p, 1080p). Daher schwören die meisten
 HTPC Freaks auf ATI Grafikkarten. Dazu kann man auch einiges im
 beisammen.de Forum nachlesen (wohl das größte deutsche Heimkinoforum).

Woher nimmst du dieses Wissen? Gibts dazu irgendwelche Quellen, die deine 
Aussagen stützen? Denn nachvollziehen kann ich das nicht wirklich. Warum 
sollte eine Grafikkarte für die Darstellung eines Frames so lange brauchen, 
dass der Ton-Takt sozusagen schon ein Takt weiter ist?
Ich schau Filme, die mit dem h.264 Codec komprimiert wurden immer über den 
Rechner auf meinem TV...und das ohne jeden Ruckler!

Jedoch interessiert mich dieses Thema wirklich. Hast du also paar Links für 
mich?

Tschau
Sandro



Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts

2006-05-04 Diskussionsfäden Andre Berger
* Al Bogner (2006-05-04):
 Am Donnerstag, 4. Mai 2006 14:40 schrieb Andre Berger:
 
   Ich verbinde mich mit cadaver https://mediacenter.gmx.net oder
   webdavs://mediacenter.gmx.net/ ins GMX-Mediacenter.
  
   Ich möchte mir das Login bei GMX ersparen, da der User-Account sowieso
   schon durch PW gesichert ist. Andererseits will ich keinen Eintrag in der
   fstab machen, da ich Mediacenter selten nutze.
  
   Wie muss nun die Syntax in ~/.netrc für _2_ Accounts mit
   Auswahlmöglichkeit aussehen?
  
   So funktioniert es mit 1 Account?
   cat .netrc
   machine mediacenter.gmx.net
   login xx
   password 
 
  default mediacenter.gmx.net login xx password 
  machine anderswo.com login xx password 
 
  Oder habe ich das falsch verstanden?
 
 Vielleicht ich :-)
 
 cat .netrc
 default machine mediacenter.gmx.net login x password y
 machine mediacenter.gmx.net login a password b
 
 cadaver login a https://mediacenter.gmx.net
 Es folgt die Meldung:
 Usage: cadaver [OPTIONS] http://hostname[:port]/path
 
 Ich habe also Probleme den Nicht-Default-Zugang anzusprechen. Da die 

Gib mal den Pfad dazu an, a la

default machine mediacenter.gmx.net/pfad1 login x password y
machine mediacenter.gmx.net/pfad2 login a password b

 GMX-Email-Adresse für das Login ziemlich lange ist, wäre es auch 
 wünschenswert 
 einen Alias-Namen, zB 2 für das Login angeben zu können.

Das wuerden eine Bookmark in deinem zugreifenden Programm oder auch
ein bash-alias erledigen.

-Andre



Re: terminal und gdm

2006-05-04 Diskussionsfäden Moritz Lenz

Hallo,

Stefan wrote:

das am besten realisiere? Also quasi ein automatisches
umschalten auf die 1. Console beim Start... ???

chvt 1



Wo trage ich das am besten ein?
Ich habe es mit einem Startscript in init.d und einem
symbolischen link Eintrag unter

/etc/rc2.d/S99term-switch - ../init.d/term-switch
Demnach wuerde es ja auch _nach_ dem S99gdm ausgefuehrt werden.
Und per hand ausgefuehrt, klappt auch alles, aber nicht beim starten.
in dem Script habe ich dann (pfad ist ja auch gesetzt)


Dann solltest du die Zahl in gdm von 99 auf, sagen wir, 98 ändern.
Und eventuell vor dem chvt 1 noch ein sleep 3 oder so setzen...

Lies dir mal die manpage zu update-rc.d zu, damit geht sowas recht 
komfortabel..



--- schnipp ---
#! /bin/sh

set -e
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
DESC=Switch terminal to console 1
NAME=term-switch
SCRIPTNAME=/etc/init.d/$NAME


sleep 3
# (falls nötig)

chvt 1

exit 0
--- schnapp ---


HTH,
Moritz

--
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 17:33:14, Sandro Frenzel wrote:
 Am Donnerstag 04 Mai 2006 17:10 schrieb Andreas Pakulat:
  On 04.05.06 16:38:11, Sandro Frenzel wrote:
   Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat:
On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote:
 Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm
 brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder?
   
Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC
auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine
MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus
libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt.
  
   Naja...der QT3 Designer verlangt ein Treiber ;-)! Wenn ich ODBC angebe
   sagt er, welch Wunder, Driver not loaded ;)!
 
  Qt hat einen MySQL Treiber, kein Grund ODBC zu nutzen. apt-get install
  libqt3-mt-mysql und gut ist.
 
 
 Ja und was trag ich dann bei Driver ein? Bzw. wie starte ich den Spaß =)?

Wo wie was? Was willst du starten? Also im Designer kannst du unter
Project-Database Connections eine neue Datenbankverbindung anlegen.
Dort waehlst du mit der drop-down-box QMYSQL3 aus, nachdem du
libqt3-mt-mysql installiert hast, und traegst die restlichen Parameter
ein.

Andreas

-- 
Your analyst has you mixed up with another patient.  Don't believe a
thing he tells you.


-- 
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Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft.
Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse
ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die
häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde
gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache
Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org
mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat.


ciao, Dirk
-- 
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samba: domain in user daten ändern

2006-05-04 Diskussionsfäden Lars Möller

hallo,

ich habe ein problem mit samba-usern.
bei manchen samba-usern ist als domain eine falsche eingetragen. die
domain-sid jedoch stimmt bei allen. allerdings verläuft die anmeldung
bei denen mit dem falschen domain-eintrag sehr langsam.

wie kann ich den domain-eintrag ändern?
bei pdbedit gibt es keinen hinweis darauf.

für hilfe und tipps danke ich schon mal.
mit bestem gruss
lars.möller


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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Thu, 4 May 2006 18:47:24 +0200 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft.
 Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse
 ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die
 häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde
 gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache
 Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org
 mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat.

earth.google.com:
Windows 2000/XP
Mac OS X (10.3.9 +)

In der obigen Liste gibts kein Linux =)
Deswegen wirds mit debs schwer, aber vllt mit wine? 
Oder kann man irgendwie IntelMac Soft unter Linux nutzen?

Gruß
Evgeni

PS: ist das Reply-To absicht? Hab das CC ma gelöscht.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
(cehteh - IRCNet)


pgpMP44ZG2btj.pgp
Description: PGP signature


Re: VLANs konfigurieren Debian Style

2006-05-04 Diskussionsfäden Stephan Seitz

On Thu, May 04, 2006 at 04:10:17PM +0200, Marc Haber wrote:

On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
wrote:

Es gibt mehrer Möglichkeiten. Hier eine davon:

auto eth0.1065
iface eth0.1065 inet static
   address 192.168.xxx.xxx
   netmask 255.255.255.0
   network 192.168.xxx.0
   broadcast 192.168.xxx.255

So ganz ohne vconfig add eth0 1065?


Da fehlt IMHO ein:
 vlan-raw-device eth0

Shade and sweet water!

Stephan

--
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
| PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html |


signature.asc
Description: Digital signature


Vserver, OpenVZ

2006-05-04 Diskussionsfäden Silvio Siefke
Hallo,

hat jemand Erfahrungen damit sammeln können?
Entsprechende HowTo Empfehlungen, Meinungen
und Tips.

Schöne Grüße
-
Silvio Siefke , Kniestraße 9, 58091 Hagen
Telefon (02331) 3480001 Telefax 3482259
www.silviosiefke.de [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Dahlwitz
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:

 vor allem, wenn der Versender von diesem Mails - na
 ja, ich weiß nicht ganz, wie ich es vornehm ausdrücken soll - ist...:-D

Wer glaubt, das EDV-Leiter EDV(s) leiten, glaubt auch, das
Zitronenfalter Zitronen falten

Vornehm genug?

tschuess,
Klaus



Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi Leute,
 
 ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft.
 Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse
 ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die
 häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde
 gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache
 Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org
 mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat.

Da es Google Earth nicht für Linux gibt existieren natürlich auch keine
Debs. Ich hab es hier mit wine von backports.org und dieser Anleitung
halbwegs zum Laufen bekommen.
http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Install_GoogleEarth_with_wine
Leider fehlen da immer irgendwelche Schaltflächen und die Benutzung ist
eine Qual. Ich überleg schon ein Windows zu installieren, um mal zu
sehen, wie es richtig geht.

Gruss
Jens


-- 
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Re: terminal und gdm

2006-05-04 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 4 May 2006 17:07:05 +0200):
[...]
  das am besten realisiere? Also quasi ein automatisches
  umschalten auf die 1. Console beim Start... ???
 
  chvt 1

Kannst du mal nachsehen, ob die Option -noswitchvt von X schon
funktioniert? Das muesste in deiner /etc/X11/xinit/xserverrc bzw. in
der /etc/gdm/gdm.conf dem default server angehaengt werden. Der
startende Xserver sollte damit im background auf vt7 starten.

 Wo trage ich das am besten ein?
 Ich habe es mit einem Startscript in init.d und einem
 symbolischen link Eintrag unter
 
 /etc/rc2.d/S99term-switch - ../init.d/term-switch
 Demnach wuerde es ja auch _nach_ dem S99gdm ausgefuehrt werden.
 Und per hand ausgefuehrt, klappt auch alles, aber nicht beim starten.
 in dem Script habe ich dann (pfad ist ja auch gesetzt)

Der Xserver ist vermutlich noch nicht gestartet. Vielleicht hilft eine
sleep #sec vor der Zeile oder, IMHO besser, du teilst dem gdm mit,
er soll beim Login ein Programm (chvt 1) ausfuehren. IIRC war das in
der gdm.conf so moeglich.

 [...]
 Danke Stefan

sl ritch


-- 
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Bootproblem von W2k nach in Installation von Testing

2006-05-04 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich frage hier nach, da mir bei ner W2k ML bestimmt niemand helfen kann.
Ich habe einen Laptop mit W2k drauf. 
Die HD ist  hda1,hda2,hda3, hda4.
hda1 ist W2k/FAT32, hda2 ist eine Austausch mit FAT32
hda3 ist testig/EXT3 und hda4 swap.

Nach der Installation von testing und grub will W2k immer die HD prüfen
auf der testing liegt, kann es aber nicht da es das System nicht lesen
kann.
Dann kommt der W2k Startschirm, dann blau und dann nach ca. 4 min
startet W2k.
Das Gleiche hatte ich schon mal auf einem Rechner mit W2k.


Gruss

Dirk



Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2

2006-05-04 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 17:56 schrieb Sandro Frenzel:
[...]
 Woher nimmst du dieses Wissen? Gibts dazu irgendwelche Quellen, die
 deine Aussagen stützen? Denn nachvollziehen kann ich das nicht
 wirklich. Warum sollte eine Grafikkarte für die Darstellung eines
 Frames so lange brauchen, dass der Ton-Takt sozusagen schon ein
 Takt weiter ist?

Hmpf, und ich dachte ich hätte das schon gut erklärt.
Als erstes vorweg, das ganze hat absolut nichts mit fehlender 
Rechnerpower zu tun.

Die Grafikkarte zeigt einen Frame immer exakt gleich lang an, bei 75Hz 
Bildwiederholrate exakt 1/75s.(auch hier gibt es noch Probleme, keine 
Grafikkarte kann exakt 75.0...Hz darstellen)
Nehmen wir also ein PAL Video mit 25FPS und 75Hz Bildwiederholrate an.
Dann sollte jeder Frame exakt 3 mal pro Sekunde angezeigt werden.
Jetzt gibt aber der Ton den Takt vor, der basiert aber auf einer anderen 
Clock als die mit der deine Grafikkarte ihr Ausgangssignal generiert.
(das wird ja vollkommen unabhängig von player/cpu generiert)
Da diese beiden Clocks nie exakt synchron laufen, passiert es 
zwangsläufig, das deine Grafikkarte sich gerade mittendrin in einem 
dieser 1/75s Intervalle befindet.
Wenn exakt dann die Tonspur (bzw. der Player) sagt: Neuer Frame, kann 
die Grafikkarte bzw. der Player diesen aber nicht sofort sondern erst 
nach t = 0  t  1/75s anzeigen, nämlich genau dann, wenn die 
Grafikkarte mit dem letzten Bildaufbau fertig ist. Es wird also das 
neue Bild verzögert angezeigt. Genau das passiert sehr häufig, der 
Player zeigt also nie jeden Frame exakt 3 mal an, denn nach so einer 
Verzögerung wird der nächste Frame nurnoch Zeit für 2 mal Anzeigen 
besitzen bevor dann dessen Folgeframe angezeigt werden muss damit der 
Film Lippensynchron bleibt. Es entstehen Bildfolgen von (3, 2, 4, 3, 
3 ,2, 4,...[etwas übertrieben]) [# == Wie oft ein Videoframe angezeigt 
wurde].
Passiert das ganze dann z.B während eines sanften Kameraschwenks, so 
tauchen da Miniruckler auf.


 Ich schau Filme, die mit dem h.264 Codec komprimiert wurden immer
 über den Rechner auf meinem TV...und das ohne jeden Ruckler!

Dann bist du dafür noch nicht sensibilisiert genug. Aber sie sind da, 
Glaube mir ;)

 Jedoch interessiert mich dieses Thema wirklich. Hast du also paar
 Links für mich?

Eine Page wo das ganze mal direkt und mit schönen Bilder erklärt ist 
kenne ich nicht. 
http://reclock.free.fr/ (Reclock, die Lösung für das Problem unter 
Windows)
http://www.beisammen.de (ellenlange Diskussion über diese Thematik [und 
natürlich andere])
http://www.microsoft.com/whdc/archive/VidSynch.mspx#EQC  
(Grundsätzliches dazu)

-- 
Markus Schulz

 Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... 
 Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür 
sein?
Wenn du Hauptspeicher ungenutzt auf Vorrat halten willst, lege ihn neben 
den Computer.



Re: Standard für Rückg abewerte bei Funktionen in C?

2006-05-04 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Dienstag, 02. Mai 2006, 20:37:20 +0200 schrieb Andreas Brillisauer:
 eine Frage an die C-Programmierer unter euch: Es geht um Funktionen, die
 durch Ihren Rückgabewert anzeigen, ob die Funktion erfolgreich
 abgearbeitet wurde oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Gibt es hier
 einen Standard für den Rückgabewert? Ich habe schon folgende beiden
 Varianten gesehen:
 
   * 0 bei Erfolg und 1 bei Fehler
   * 1 bei Erfolg und 0 bei Fehler
 
 Die main-Funktion sollte zumindest unter Linux bei Erfolg 0 zurückgeben.
 Dazu eignen sich die Konstanten EXIT_FAILURE und EXIT_SUCCESS aus
 stdlib.h. Aber wie sieht es bei Funktionen innerhalb eines Programms
 aus? Hier sind diese Konstanten meines Wissens nicht angebracht.

In C und C++ gelten 0 = false, alle anderen Zahlenwerte =
true. So wird in `if' und `while' ausgewertet. Beispiel:

  int i;
  i=5;
  while (i) { ...; i--; } // macht ... 5 mal

Shell-Befehle, also auch der Rückgabewert von `main()'
fassen das Ergebnis genau andersherum auf. Mir persönlich
gefällt das besser, denn eine Sache kann auf genau eine Art
richtig sein, aber auf viele Arten falsch.

Der Weg von C/C++ hat sicher auch seine Vorzüge, es lohnt
sich aber nicht, darüber zu philosophieren, denn niemand
denkt daran, etwas umzudefinieren.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Boris Andratzek


Dirk Salva wrote:

Hi Leute,

ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft.
Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse
ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die
häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde
gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache
Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org
mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat.



Wenn es nur darum geht, Sat-Bilder zu sehen, dann geht auch maps.google.com
Da ist z.B. für Kiel erheblich höher aufgelöstes Bildmaterial hinterlegt!

Gruß,

Boris


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, May 04, 2006 at 07:16:20PM +0200, Evgeni Golov wrote:
 earth.google.com:
 Windows 2000/XP
 Mac OS X (10.3.9 +)
 In der obigen Liste gibts kein Linux =)
 Deswegen wirds mit debs schwer, aber vllt mit wine? 
 Oder kann man irgendwie IntelMac Soft unter Linux nutzen?

Klar das es kein .deb gibt, daß habe ich ja auch schon festgestellt;-)
Aber, wie man in der anderen Antwort lesen konnte, läufts mit wine mehr
schlecht als recht, und das ist eigentlich eher Ziel der Frage:

Womit bekomme ich die earth.google-Software möglichst fehler- und
schadenfrei unter meinem 64Bit-Sarge ans Rennen?


ciao, Dirk
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Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts

2006-05-04 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 17:34 schrieb Andre Berger:

  cat .netrc
  default machine mediacenter.gmx.net login x password y
  machine mediacenter.gmx.net login a password b
 
  cadaver login a https://mediacenter.gmx.net
  Es folgt die Meldung:
  Usage: cadaver [OPTIONS] http://hostname[:port]/path
 
  Ich habe also Probleme den Nicht-Default-Zugang anzusprechen. Da die

 Gib mal den Pfad dazu an, a la

 default machine mediacenter.gmx.net/pfad1 login x password y
 machine mediacenter.gmx.net/pfad2 login a password b

Der Pfad ist in beiden Fällen ident:
webdavs://mediacenter.gmx.net/Meine Dokumente

  GMX-Email-Adresse für das Login ziemlich lange ist, wäre es auch
  wünschenswert einen Alias-Namen, zB 2 für das Login angeben zu können.

 Das wuerden eine Bookmark in deinem zugreifenden Programm oder auch
 ein bash-alias erledigen.

Ein Bookmark via Konsole?

BTW Konqueror greift nicht auf .netrc zu, sondern auf KWallet und nun überlege 
ich wie Ich mit 2 unterschiedliichen Usern beim Login umgehen soll. Sobald ich 
den Bookmark im Konqueror aufrufe, wird ins Mediacenter verbunden und ich 
kann den anderen Usernamen gar nicht mehr angeben.

Al



Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Michael Strauss
On Thu, May 04, 2006 at 06:47:24PM +0200, Dirk Salva wrote:
 ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft.
 Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse
 ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die
 häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde
 gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache
 Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org
 mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat.

Google earth läuft hier unter VMware im 2D-Modus ohne
Hardware-Beschleunigung (Weil VMware dies eben nicht kann).
Von den animierten Kamerafahrten hat man so nicht viel.
Aber als Landkarte ist es sehr brauchbar zu benutzen.

Beim Starten kommt immer eine Dialogbox, die fragt ob es DirektX 
benutzen soll. Diese immer mit NO bestätigen, sonst hängt die VM.

Grüße
Michael Strauß


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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Dirk Salva wrote:

 [Google Earth unter Debian?]

Den Hinweis auf Wine hast Du ja schon bekommen - ich nutze mittlerweile
VMWare Server als schmerzfreiere (und selbst auf nicht mehr
brandaktueller Hardware brauchbare) Alternative. Wobei ich nicht weiß,
ob das auf Athlon64 läuft.

Schönen Gruß,

Wolf
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den keiner versteht. (Peter Kahler)


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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Donnerstag 04 Mai 2006 21:13, Wolf Wiegand a écrit :
 Hallo,

 Dirk Salva wrote:
  [Google Earth unter Debian?]

 Den Hinweis auf Wine hast Du ja schon bekommen - ich nutze mittlerweile
 VMWare Server als schmerzfreiere (und selbst auf nicht mehr
 brandaktueller Hardware brauchbare) Alternative. Wobei ich nicht weiß,
 ob das auf Athlon64 läuft.

Bei mir läuft VMware nicht auf einem AMD64, auch nicht im chroot

Klaus



Realmedia Dateien umkodieren

2006-05-04 Diskussionsfäden Klaus Becker
Tag,

der Titel sagt's, ist das möglich? Ich hab' ca 4 GB Musikdateien im rm-Format, 
sehr unprktisch. Kann man das in ein Format umkodieren, das z. B. von amarok 
oder ähnlichen Programmen unterstützt wird?

tschüs

Klaus



Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden max . potente

René Jüngst wrote:

Hallo,
bei der Eingabe eines Namens,in Google, mussten wir feststellen, das dieser
in ihren Listen auftaucht.
Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht
weiter in Google auftaucht.

Name: Walter Pricken

Vielen Dank

René Jüngst
EDV-Leitung
Terstappen KG
Dollar Thrifty Sublicensee
Theodor-Heuss-Str.71 - 73
47167 Duisburg

Tel:   +49 (0)203 – 3485 110
Fax:  +49 (0)203 – 3485 190

Mobil: +49 (0)163 88 32 676

E-Mail: [EMAIL PROTECTED]

http://www.dollar-thrifty.de

Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und
sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl
Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den
Sender und löschen Sie diese Nachricht und deren Anhänge vollständig aus
Ihrem System. In diesem Fall dürfen Sie erhaltene Informationen nicht an
Dritte weitergeben. Jede unautorisierte Offenlegung, Nutzung oder
Verbreitung der Nachricht, sei es ganz oder teilweise, ist untersagt und
stellt daher bei einer solchen Verwendung keinerlei rechtliche Verpflichtung
oder Haftung für die Terstappen KG dar.



  
A) Absolut egal vielleicht gibt es mehr als einen Walter Pricken in 
Deutschland.
B) Und soeben hat es ein zweiter Mitarbeiter von ihnen geschafft bei 
google reinzukommen. Sie Selbst!



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Re: Falscher Eintrag

2006-05-04 Diskussionsfäden Mike Dietrich

René Jüngst schrieb:

...


E-Mail: [EMAIL PROTECTED]

http://www.dollar-thrifty.de

Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und
sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl
Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den
Sender ...


Na dann mal los den Spamfilter trainieren.

... und löschen Sie diese Nachricht und deren Anhänge vollständig aus

Ihrem System. In diesem Fall dürfen Sie erhaltene Informationen nicht an
Dritte weitergeben. Jede unautorisierte Offenlegung, Nutzung oder
Verbreitung der Nachricht, sei es ganz oder teilweise, ist untersagt und
stellt daher bei einer solchen Verwendung keinerlei rechtliche Verpflichtung
oder Haftung für die Terstappen KG dar.


Mike


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Re: Bootproblem von W2k nach in Installation von Testing

2006-05-04 Diskussionsfäden Michael Strauss
On Thu, May 04, 2006 at 08:18:49PM +0200, Dirk Schleicher wrote:
 Nach der Installation von testing und grub will W2k immer die HD prüfen
 auf der testing liegt, kann es aber nicht da es das System nicht lesen
 kann.
 Dann kommt der W2k Startschirm, dann blau und dann nach ca. 4 min
 startet W2k.
 Das Gleiche hatte ich schon mal auf einem Rechner mit W2k.

Ich habe zwar ebenfalls W2K auf der Platte, aber das Verhalten kenne ich
nicht. Deshalb kann ich nur raten:

Die Partitions-IDs sind richtig gesetzt? (fdisk -l)

Die W2K-Partition muß aktiviert sein und der Rest nicht. (fdisk -l)
bzw. makeactive für die W2K-Partition in menu.lst von Grub.

Viele Grüße,
Michael Strauß



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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Richter
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 21:26 schrieb Klaus Becker:
 Le Donnerstag 04 Mai 2006 21:13, Wolf Wiegand a écrit :
 Bei mir läuft VMware nicht auf einem AMD64, auch nicht im chroot

Hier läuft VMware Server wunderbar unter debian sid amd64.


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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, May 04, 2006 at 08:35:43PM +0200, Michael Strauss wrote:
 Google earth läuft hier unter VMware im 2D-Modus ohne
 Hardware-Beschleunigung (Weil VMware dies eben nicht kann).
 Von den animierten Kamerafahrten hat man so nicht viel.
 Aber als Landkarte ist es sehr brauchbar zu benutzen.

Fällt also auch flach - Landkarten kann man auch anders bekommen.


ciao, Dirk
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Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Thomas Weber [EMAIL PROTECTED]
schrieb:

 Auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu blamieren:
 ist es nicht das hier:
 http://packages.qa.debian.org/g/gutenprint.html ?

Kann ich da viel auf meinem System (Sarge-stable)
kaputt machen, wenn ich das einfach mal ausprobiere?
Wäre der GAU, dass es halt nicht läuft?
Oder kann das zu einem instabilen System, versteckten
Fehlern, zerstörtem CUPS etc. führen, das man nur mit
viel Fachwissen wieder rückgängig machen kann?

Def






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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-04 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 22:09 schrieb Dirk Salva:

 Fällt also auch flach - Landkarten kann man auch anders bekommen.

Wo, nämlich so detailliert wie es mit Google Earth möglich ist. Ich denke an 
eher entlegene Gebiete in Asien oder Südamerika.

Al



Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc

2006-05-04 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 04 Mai 2006 18:54 schrieb Andreas Pakulat:
 On 04.05.06 17:33:14, Sandro Frenzel wrote:
  Am Donnerstag 04 Mai 2006 17:10 schrieb Andreas Pakulat:
   On 04.05.06 16:38:11, Sandro Frenzel wrote:
Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat:
 On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote:

[...]

   Qt hat einen MySQL Treiber, kein Grund ODBC zu nutzen. apt-get install
   libqt3-mt-mysql und gut ist.
 
  Ja und was trag ich dann bei Driver ein? Bzw. wie starte ich den Spaß =)?

 Wo wie was? Was willst du starten? Also im Designer kannst du unter
 Project-Database Connections eine neue Datenbankverbindung anlegen.
 Dort waehlst du mit der drop-down-box QMYSQL3 aus, nachdem du
 libqt3-mt-mysql installiert hast, und traegst die restlichen Parameter
 ein.

Ohje...ich Depp hätte wohl mal den QT Designer neustarten sollen =)! 
Danke...funktioniert :)

 Andreas

Tschau
Sandro



Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.05.06 23:35:23, Detlef Niehof wrote:
 --- Thomas Weber [EMAIL PROTECTED]
 schrieb:
 
  Auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu blamieren:
  ist es nicht das hier:
  http://packages.qa.debian.org/g/gutenprint.html ?
 
 Kann ich da viel auf meinem System (Sarge-stable)
 kaputt machen, wenn ich das einfach mal ausprobiere?

Nein, wenn du das solltest wuerdest du das nciht fragen.

 Wäre der GAU, dass es halt nicht läuft?

Nein, der GAU waere vermutlich erstmal nur das du es so einfach nicht
installiert bekommst. Du musst soweit ich das auf den 1. fluechtigen
Blick sehe gleich das gesamte Cups aus unstable nehmen, weiterhin die
libc6 aus unstable.

Wenn du das mittels preferences oder einfach durch ausschalten aller
preferences und Default-Release Angaben und einbinden von unstable in die
sources.list quasi erzwingst wird dein gesamtes System auf unstable
upgegradet (libc6 ist ein sehr grundlegender Bestandteil von Linux) und
das willst du definitiv nciht.

Kurz: WEnn du diese Frage stellst hast du damit automatisch die Antwort,
du willst entweder Gutenprint nach /usr/local aus den Sourcen
installieren, oder aber mit den bpo-Leuten verhandeln ob sie einen
Backport fuer gutenprint bereitstellen.

Uebrigens ist das gutenprint in Debian unstable auch nicht 1.5.0,
sondern ein 1.5er pre-release der aus dem CVS gezogen wurde. Stand vom
21.01.2006.

Andreas

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