Re: apt-get upgrade rückg ängig machen
On Thu, May 04, 2006 at 07:16:01AM +0200, Frank Riedel wrote: Hallo, viel gesucht, nichts gefunden :( gibt es die Möglichkeit ein apt-get upgrade rückgängig zu machen, also den Ursprungszustand vor dem upgrade wieder herzustellen? Was sollte/muss ich vorher beachten, erledigen? Tipps? Gruß Frank I guess man apt-get should answer this question. Maybe Frank needs an answer in German, no idea. Can anyone help? Thanks. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Festplatte mit UDF formatieren?
Hi @all hab mir jetzt ne Wechselplatte für meinen Laptop gekauft also kann während des Betriebes ein und ausgebaut werden und wird als /dev/hdc erkannt. Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die Festplatte erkennen nur wollte ich ich dateien 2GB auf der Platte speichern und der andere Rechner hat WinXP und meine Freundin lässt sich nicht von Linux überzeugen. So Problem: Win kennt ja nur NTFS oder FAT32 ohne zusätzliche treiber - FAT32 scheidet aus wegen dateigröße - NTFS scheidet aus wegen kein schreibsupport unter linux Jetzt hab ich mal irgendwo was von UDF (Universal Disk Format) gelesen und hätte damit den Vorteil das ich unter linux und Windows drauf schreiben/lesen kann und die Dateigröße nicht auf =2GB beträgt. Frage: Wie UDF ja schon sagt ist es für Disks also DVD-RAM z.B Kann ich ohne Probleme damit eine Festplatte formatieren? Was hätte ich für Nachteile wenn ich auf der Platte UDF drauf hab? Gäbe es noch ne andere Möglichkeit mit beiden OS nativen lese/schreib Support zu bekommen ohne die 2GB Einschränkung? Vielen Dank Alex
Re: Umlaute im emacs
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo zusammen! Ich habe hier eine sarge-Installation, die prinzipiell auf UTF-8 eingestellt ist: [...] Das klappt auch sonst hervorragend. emacs21-x funktioniert auch wie gewollt. In der Konsole, xterm etc. kann ich auch Umlaute eingeben. WEnn ich aber 'emacs -nw' im xterm nehme oder auf einer Konsole kann ich keine Umlaute mehr eingeben. Ich habe auch eine emacs-FAQ-Umlaute gefunden, deren Tipps allerdings nicht weiterhelfen. Ebenso finde ich per google v.a. den Tipp zur Anpassung von standard-display-european nur steht das ja als semi- obsolete im .emacs-File. Ich würde es mal mit M-x set-input-method versuchen. Ansonsten vielleicht mal bei de.comp.editoren... Ulrich HTH Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Racer spielen...
Hi August, Dann erscheint kurz ein schwarzes Fenster und dann ist Schluss. Was mache ich falsch? Kann mir jemand hier weiter helfen? versuche einmal, in der racer.conf die Bildschirmauflösung manuell einzustellen. Die ist manchmal per default so eingestellt, dass der Bildschirm sie nicht darstellen kann. du meinst wahrscheinlich die racer.ini: -% resolution { fullscreen=0 width=800 height=600 aspect=1.333 bits=32 alpha_bits=0 z_bits=16 stencil_bits=8 frequency=60 gamma=1.0 monitors=1 } -% p.s.: Hast Du Dein Maus-Problem lösen können? Du meinst das mit meinem Touchpad. Leider nein. Ein Bekannter sagte mir es könnte ein Versionsproblem sein. Wenn ich mehr herausfinde poste ich es - auch wenn es noch Monate dauert... Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etwas OT] maildrop Filter fuer meine Listen
Gruesse! * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [04.05.06 02:21]: Hi, Frage also in die Runde: Jemand ne Idee wie ich die Listen-Verwaltung so vereinfachen koennte dass ich nur noch irgendwo eine Liste mit den Patterns und zugehoerigem Maildir habe? Um das Problem mit den To: / CC zu umgehen filtere ich immer nach dem Return-path der Mail. Prinzipiell kann ich natuerlich die Regeln schoen auf Dateien aufteilen, allerdings habe ich dann wieder zwei dutzen include's in der .mailfilter. Auch nicht wirklich schoen. Warum so viele includes? Sicher wäre es schön, wenn procmail/maildrop über eine for l in liste iterieren könnte (können aber beide AFAIK nicht). Also bliebe die Möglichkeit über ein eigenes Skript die jeweilige rc-Datei für die MLs zu generieren - dann kann ich die Filterregel aber auch direkt, einmalig, editieren. Komfortabel mit Copy/Insert ist das doch eine schnelle Sache. Also ich habe bei procmail eine Regel-Include für Mails, die nicht über MLs kommen, eine Blacklist/Plonk Include und eben eine Include für die MLs. Evtl: die Regel-Datei doch z.B. einmal täglich per Skript generieren lassen. Z.B. wenn man den Return-path plus Maildir-Folder in eine Datei aufnimmt (Datenbank ist doch überkanditelt) [EMAIL PROTECTED] $MAILDIR [EMAIL PROTECTED] $MAILDIR Dieses Skript kann Return-path jetzt aufbrechen (z.B. lists.debian.org und Listennamen) und somit eine auch tiefe Staffelung erzeugen. Sogar das jeweilige Maildir ließe sich daraus generieren sodaß man lediglich mit einem Eintrag des Return-path auskommen könnte. Andreas Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine neuen Samba-Verbindungen möglich
Am Mittwoch, 3. Mai 2006 15:00 schrieb Andreas Vögele: Ich habe seit ich von Sarge r1 auf Sarge r2 umgestellt habe, massive Probleme mit Samba. Nach einigen Stunden laufen sehr viele tote smbd-Prozesse, die verhindern, dass neue Verbindungen aufgebaut werden können und sich nur mit kill -9 beenden lassen. Die Samba- und LDAP-Konfiguration ist seit Monaten unverändert. Ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich an der Aktualisierung liegt. Es würde mich aber interessieren, ob jemand von Euch dieses Problem ebenfalls beobachtet hat. Ich hatte das Problem auch , allerdings nicht in sarge sondern in sid. Haben die Zeilen der Ausgabe von ps axl etwa so ausgesehen 5 0 10412 29522 16 0 14980 4528 _fcntl S? 0:01 /usr/sbin/smbd -D anstatt so, wie sie normalerweise aussehen: 5 0 10875 29522 16 0 12580 3728 - S? 0:00 /usr/sbin/smbd -D Die Prozesse mit dem _fcntl in der Zeile haben sich angesammelt bis zu über tausend Prozessen (normal sind etwa 140 bei mir). Ich konnte es nicht 100% klären, woran es lag. Auffällig war nur, das es immer nur bei ein und derselben Person aufgetreten ist. Diese Person hat mit M$-VBasic programmiert und da in Schleifen Teile von MS-Word und MS-Excel aufgerufen, um Dokumente zu generieren. das alles hat er auf Netzwerklaufwerken gemacht. mit irgend einem Update von Samba war es dann weg, im Moment läuft hier die aktuelle Version aus SID (3.0.22) -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301
Re: Festplatte mit UDF formatieren?
Hallo, On Thursday 04 May 2006 08:51, Alexander Syring wrote: Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die Festplatte erkennen nur wollte ich ich dateien 2GB auf der Platte Das Limit von fat32 liegt bei 4 GB. Bzgl. UDF: Alle neueren Windowsversionen unterstützen bereits Lesezugriff auf natives UDF. Linux unterstützt UDF bereits seit mehreren Jahren lesend und schreibend. http://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Disk_Format Das hoert sich nicht so an, als koennte Windows da nativ drauf schreiben. Was ist an der Installation eines ext2-Treibers auf Windows so problematisch? Gruss Thomas
KDE Session von Shell aus sauber beenden
Hallo zusammen, ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden ausgeführt wird. Google bringt leider nur Erklärungen zum Abmelden in KDE selbst, und die manpage zu kdeinit, den ich im Verdacht hatte, bringt mich auch nicht weiter. Kann mir von euch jemand sagen wie's/ob's geht? Danke schonmal und viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba Winbind Probleme in Sarge 3.1
Hallo Leute, hatte hier gestern einen Thread gestartet (Debian Sarge 3.1 r1 und r2 Winbind). Auf diesen Thread habe ich bis jetzt keine Antwort bekommen. Ich gehe dann mal davon aus das nicht so viele Probleme mit winbind auf Debian Sarge 3.1 haben. Falls doch bei irgend einem auch immer der winbind egal ob aus 3.1 r1 oder r2 abstürtzt meldet euch doch einfach vielleicht können wir gemeinsam das Problem lösen. Hier einmal meine smb.conf [global] server string = Samba %v workgroup = LINUX-LOCAL netbios name = Samba realm = LINUX-LOCAL security = ADS encrypt passwords = yes password server = VD01 idmap uid = 1-2 idmap gid = 1-2 winbind separator = + winbind cache time = 5 log level = 10 winbind enum users = yes winbind enum groups = yes winbind use default domain = yes unix charset = ISO8859-1 dos charset = 850 show add printer wizard = no [user] comment = Home-Verzeichnisse path = /user writable = yes browseable = yes create mask = 770 directory mask = 770 und hier die nsswitch.conf passwd: files winbind group: files winbind shadow: files hosts: files dns networks: files protocols:dbfiles services: dbfiles ehters: dbfiles rpc:dbfiles netgroup: nis meine krb5.conf (hier nur Auszüge) beinhaltet unter anderem folgende Einträge. default_realm = LINUX-LOCAL.DE [realms] LINUX-LOCAL.DE = { kdc = VD01 admin_server = VD01 [domain_realm] .kereberos.server = LINUX-LOCAL.DE Wie gesagt mein Winbind stürtzt beim Verbinden eines Clients mit einer Share ab. Das ganze passiert mir bei 3.1 r1 und 3.1 r2. Der neu angelegte Client will sich das erste mal mit dem Samba Server verbinden und eine Share öffnen dabei wird er nach dem Benutzernamen und Passwort gefragt. Wenn er jetzt ohne Eingabe OK drückt stürtzt der Winbind ab. Wenn ich den Winbind dann neu starte und der Client verucht es noch mal kommt die Fehlermeldung Benutzername konnte nicht gefunden werden. Dabei stürztz winbind nicht mehr ab. Wenn ich jetzt aber auf dem Samba Server ein wbinfo -u oder ein getent passwd ausführe löst er mir den Namen auf und zeigt mir auch bei beiden Befehlen den Client an. Ich kann auch kinit Benutzername ausführen das Passwort eingeben und alles wird ausgeführt (keine Fehlermeldung). Das komische bei der Sache ist wenn ich den Benutzer mal in irgendeine Gruppe oder irgendeine OU (Organisationseinheit) verschiebe und es dann nochmal versuche mich zu verbinden kommt der Client ohne Benutzernamen und Passwort eingeben zu müssen auf die Share. Dann kann ich ihn auch wieder aus der Gruppe oder der OU nehmen und seit dem kann er sich dann ohne Probleme mit der Share verbinden. Die Share ist übrigends auch chmod 777 und somit für jeden BEnutzer zugänglich. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups disabled drucker automatisch
Hallo zusammen, Ich nicht. Aber ich hab mir nen Workaround gebastelt, da Cups die Drucker auch deaktiviert, wenn man kein Papier oder Papierstau im Drucker war. Danke für das Skript. Manchmal spornt einen ja so ein eigenes Posting an, nochmal weiter zu suchen. Im Forum von Cups bin ich fündig geworden: http://www.cups.org/newsgroups.php?s21+gcups.general+v28+T0+Qdisable 1. Cups kann derzeit (Version 1.1.23 aus Sarge) dieses Feature nicht abschalten. 2. Ab Version 1.2 gibt's folgendes: CUPS 1.2 will add notification support (it will tell you when a printer goes down) and error policies so that you can tell CUPS to retry errors like this... 3. Die (nicht ganz feine aber wirksame) Lösung besteht, wie auch in Deiner Lösung, in einem cron-job, der nach diabled-Druckern sucht und diese enabled: */5 * * * * lpstat -p|grep disabled|while read a b c;\ do /usr/bin/enable $b;done /dev/null 21 Hier allerdings ohne echo ;) hth Hiro -- Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: undelet / recover von externer NTFS HDD
Norbert Harz tippelte am 03.05.2006 12:35 in die Tastatur: Das klingt ziemlich nach dem was ich brauche... Ich hab es jetzt probiert: Es ist genau das, was ich suchte! Weiß 'zufällig' jemand, ob man damit auch den Inhalt der Dateien durchsuchen lassen kann? So wie ich die man verstehe, geht das nicht... Danke, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2
Hi folks: ich habe hier eine GeForce 6600 PCIe, nehme die nVidia-Treiber und alles ist toll. Xinerama-Betrieb (Screen 0: DVI; Screen 1: Analog), Videoausgabe auf beiden Schirmen funktioniert wunderbar, auch wenn ich das Video über beide Bildschirme anzeigen lasse. Also vielleicht sollte man doch lieber die nVidia-Treiber nehmen, auch wenn man dafür einen neuen Kernel kompilieren muß. cu René -- Der beste Platz, helfende Hände zu finden, ist am Ende Deiner Arme. (Konfuzius) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 10:52 schrieb Andre Bischof: Hallo zusammen, ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden ausgeführt wird. Vielleicht suchst Du ja kdeinit_shutdown? Shuts down kdeinit master process and terminates all processes spawned from it. HTH Robert -- BOFH excuse #90: Budget cuts
Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden
Hallo, Andre... On Thu, May 04, 2006 at 10:52:17AM +0200, Andre Bischof wrote: ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden ausgeführt wird. Das weiß ich auch nicht genau. Aber auf meinem KDE-Notebook läuft der acpid, der beim Drücken des Ausschaltknopfes folgenden Befehl absetzt, um KDE sauber zu beenden: dcop --all-sessions --all-users ksmserver ksmserver logout 0 2 0 Vielleicht kannst du damit was anfangen. Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: KDE in Sarge fehlerhaft?
Am Donnerstag 04 Mai 2006 02:14 schrieb Andreas Pakulat: kann ich die preferences eigentlich löschen und mich auf den inhalt von backports.org verlassen oder ist da in der regel vorsicht geboten? Nein, denn dann kriegst du beim naechsten upgrade alles aus bpo installiert was dort rumliegt. Deswegen unbedingt die preferences auf 200 fuer bpo lassen und immer das was du willst mit -t sarge-backports installieren. Ist zwar etwas mehr Tippaufwand, dafuer erlebst du aber auch keine Ueberraschungen. Ok... am nächsten morgen nochmal alles überdacht... asugeschlafen ists ja eh besser ;) Ich hab mir mal die Paketliste angesehen und alles was mit k anfängt gehört da auch zu kde... kann ich ne preference machen die alle pakete die mit k anfangen von dort upgradet, oder macht das auch keinen sinn? ich muss nämlich noch irgendwas vergessen haben... denn das rss symbol im konqueror war imho nach der installation von akregator (in unstable) vorhanden... hier ist das nicht so... ansonsnten funktioniert alles super... danke (: mfg Knut
Re: Keine neuen Samba-Verbindungen möglich
Udo Mueller schreibt: Ich hatte bis vor kurzem ganz grosse Probleme mit smbd Prozessen, die sich nicht beendet haben, sondern fleissig weiter an der CPU genuckelt haben. Load von 15 oder grösser war da teilweise kein Problem. [...] Ich habe lange getüftelt, woran es liegen könnte, hab dann irgendwann die Nase voll gehabt und mir ein aktuelles Samba von der Samba-Webseite (als deb für Sarge) geholt und installiert. Nu läuft es wieder. Vielen Dank für diesen Tipp. Ich habe Samba gestern Abend mit den Paketen von der Samba-Webseite aktualisiert und seitdem scheinen die Probleme mit den smbd-Prozessen weg zu sein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden
Robert Müller schrieb: ... ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden ausgeführt wird. Vielleicht suchst Du ja kdeinit_shutdown? Der scheint das nicht userspezifisch zu können, jedenfalls finde ich keinen entsprechenden Parameter - ich habe mehrere User parallel angemeldet, und möchte nur meinen eigenen Desktop beenden. Evtl. macht das ja kdeinit_shutdown automatisch nur für den User, der den Befehl ausführt? Kann ich nur momentan schlecht testen, da ich die anderen nicht abschießen will ;-) Christophs Vorschlag mit dcop scheint einen Userparameter zu haben, gucke ich mir mal genauer an. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden
On Thu, May 04, 2006 at 11:24:07AM +0200, Christoph Haas wrote: Das weiß ich auch nicht genau. Aber auf meinem KDE-Notebook läuft der acpid, der beim Drücken des Ausschaltknopfes folgenden Befehl absetzt, um KDE sauber zu beenden: dcop --all-sessions --all-users ksmserver ksmserver logout 0 2 0 Nachtrag: Dieser Befehl fährt den Rechner ganz runter! :) Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Falscher Eintrag
Hallo, bei der Eingabe eines Namens,in Google, mussten wir feststellen, das dieser in ihren Listen auftaucht. Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht weiter in Google auftaucht. Name: Walter Pricken Vielen Dank René Jüngst EDV-Leitung Terstappen KG Dollar Thrifty Sublicensee Theodor-Heuss-Str.71 - 73 47167 Duisburg Tel: +49 (0)203 3485 110 Fax: +49 (0)203 3485 190 Mobil: +49 (0)163 88 32 676 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] http://www.dollar-thrifty.de Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den Sender und löschen Sie diese Nachricht und deren Anhänge vollständig aus Ihrem System. In diesem Fall dürfen Sie erhaltene Informationen nicht an Dritte weitergeben. Jede unautorisierte Offenlegung, Nutzung oder Verbreitung der Nachricht, sei es ganz oder teilweise, ist untersagt und stellt daher bei einer solchen Verwendung keinerlei rechtliche Verpflichtung oder Haftung für die Terstappen KG dar.
Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden
Christoph Haas schrieb: ... dcop --all-sessions --all-users ksmserver ksmserver logout 0 2 0 Nachtrag: Dieser Befehl fährt den Rechner ganz runter! :) gut das du das sagst! kdeinit_shutdown ist aber tatsächlich userabhängig, das ist genau was ich gesucht habe - ich sah mich leider außerstande, deinen Befehl so zu modifizieren, dass nur der KDE beendet wird, da ich bei ksmserver --help-all nicht mal die Option logout finden konnte. Aber wie gesagt, das macht nichts, mein Problem ist gelöst. Danke an euch beide! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE in Sarge fehlerhaft?
On 04.05.06 11:24:24, Knut Krause wrote: Am Donnerstag 04 Mai 2006 02:14 schrieb Andreas Pakulat: kann ich die preferences eigentlich löschen und mich auf den inhalt von backports.org verlassen oder ist da in der regel vorsicht geboten? Nein, denn dann kriegst du beim naechsten upgrade alles aus bpo installiert was dort rumliegt. Deswegen unbedingt die preferences auf 200 fuer bpo lassen und immer das was du willst mit -t sarge-backports installieren. Ist zwar etwas mehr Tippaufwand, dafuer erlebst du aber auch keine Ueberraschungen. Ok... am nächsten morgen nochmal alles überdacht... asugeschlafen ists ja eh besser ;) Ich hab mir mal die Paketliste angesehen und alles was mit k anfängt gehört da auch zu kde... kann ich ne preference machen die alle pakete die mit k anfangen von dort upgradet, oder macht das auch keinen sinn? Nur wenn du eine erstellst die jedes Paket einzeln aufzaehlt, wildcards gehen dort nur fuer alle Pakete. Aber wozu eigentlich? Wenn du Sarge auf 500 pinst und bpo auf 200 wird er trotzdem KDE-Updates automatisch aus bpo ziehen da die Version dort hoeher ist als die in Sarge. Da brauchst du keine extra Preferences-Eintraege fuer. Ansonsten lies mal man apt_preferences, ist sehr erhellend was die Auswahl von Paketen angeht (wie apt das macht) Andreas -- You have taken yourself too seriously. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 11:15 schrieb Rene Kray: Hi folks: ich habe hier eine GeForce 6600 PCIe, nehme die nVidia-Treiber und alles ist toll. Xinerama-Betrieb (Screen 0: DVI; Screen 1: Analog), Videoausgabe auf beiden Schirmen funktioniert wunderbar, auch wenn ich das Video über beide Bildschirme anzeigen lasse. auf jeden Fall hast du da kein Overlay (bei Twinview gibts das nämlich auf keiner NVidia Karte). Damit ist anspruchsvolle und einem DVD-Player ebenbürtige Videowiedergabe schonmal nicht mehr machbar. Aber so anspruchsvoll, das ein Media-PC einem DVD-Player das Wasser reichen bzw. sogar abgraben sollte, sind die wenigsten. Also vielleicht sollte man doch lieber die nVidia-Treiber nehmen, auch wenn man dafür einen neuen Kernel kompilieren muß. Wieso muss ich einen neuen Kernel kompilieren um den NVidia CS Treiber nutzen zu können? Ich muss doch nur den NVidia Treiber für meinen Kernel übersetzen (bzw. dessen Stub-Code). Außerdem gibt's das doch in der non-free Sektion bereits alles fertig, wenn man Debian Kernel Images einsetzt: apt-cache search nvidia-kernel ... nvidia-kernel-2.6.16-1-486 - NVIDIA binary kernel module for Linux 2.6.16-1-486 nvidia-kernel-2.6.16-1-686 - NVIDIA binary kernel module for Linux 2.6.16-1-686 nvidia-kernel-2.6.16-1-686-smp - NVIDIA binary kernel module for Linux 2.6.16-1-686-smp nvidia-kernel-2.6.16-1-k7 - NVIDIA binary kernel module for Linux 2.6.16-1-k7 nvidia-kernel-2.6.16-1-k7-smp - NVIDIA binary kernel module for Linux 2.6.16-1-k7-smp -- Markus Schulz Dein Gequassel klingt so, als ob Du ein U-Boot und eine Marsrakete kreuzen willst, um damit durch tauchen in der Badewanne zum Mars zu gelangen. [Andreas Kretschmer in d.u.g]
Re: Falscher Eintrag
am 04.05.2006, um 11:21:16 +0200 mailte René Jüngst folgendes: Hallo, bei der Eingabe eines Namens,in Google, mussten wir feststellen, das dieser in ihren Listen auftaucht. Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht weiter in Google auftaucht. Ja klar, ne? Name: Walter Pricken Vielen Dank René Jüngst EDV-Leitung Vielleicht sollte die EDV-Leitung mal einen externen Kurs besuchen. Thema: Internet für Einsteiger. Wenn Ihr Mitarbeiter in öffentlichen Mailinglisten teilnimmt, dann ist es normal, daß das irgend wann bei Google auftaucht. Ansonsten steht es Ihnen frei, bei Google direkt um sowas zu bitten. Aber ich glaube, mehr als ein müdes Lächeln, maximal ein herzhaftes Lachen, wird das nicht bewirken. Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation! Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etwas OT] maildrop Filter fuer meine Listen
On 04.05.06 09:37:18, Gerhard Brauer wrote: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am [04.05.06 02:21]: Hi, Frage also in die Runde: Jemand ne Idee wie ich die Listen-Verwaltung so vereinfachen koennte dass ich nur noch irgendwo eine Liste mit den Patterns und zugehoerigem Maildir habe? Um das Problem mit den To: / CC zu umgehen filtere ich immer nach dem Return-path der Mail. Ich hab fuer jede ML ne andere Regel, falls vorhanden sortiere ich nach den X-Mailing-List headern oder aehnlichem. Prinzipiell kann ich natuerlich die Regeln schoen auf Dateien aufteilen, allerdings habe ich dann wieder zwei dutzen include's in der .mailfilter. Auch nicht wirklich schoen. Warum so viele includes? Sicher wäre es schön, wenn procmail/maildrop über eine for l in liste iterieren könnte (können aber beide AFAIK nicht). Also bliebe die Möglichkeit über ein eigenes Skript die jeweilige rc-Datei für die MLs zu generieren - dann kann ich die Filterregel aber auch direkt, einmalig, editieren. Komfortabel mit Copy/Insert ist das doch eine schnelle Sache. Ueber das generieren habe ich auch schon nachgedacht, aber im Moment keine Lust das Skript zu schreiben ;-) Was das editieren angeht: Ich will das nicht alles in 1 Datei haben, weil das total unuebersichtlich ist. Und wenn ich tatsaechlich den Generier-Ansatz nehme kann ich immernoch meine Filterregeln in eine gdbm schreiben und das Generator-Skript laeuft darueber und pakt das ganze entsprechend in die Datei - vllt. keine soo schlechte Idee Evtl: die Regel-Datei doch z.B. einmal täglich per Skript generieren lassen. Z.B. wenn man den Return-path plus Maildir-Folder in eine Datei aufnimmt (Datenbank ist doch überkanditelt) Naja ich rede ja nicht von mysql oder so, sondern von gdbm weil maildrop da Support fuer haette... Und gdbm ist eigentlich nichts weiter als ein Dictionary/Map das auf Platte liegt und sehr schnell beim Suchen ist. Andreas -- You will gain money by an illegal action. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden
On 04.05.06 11:29:00, Andre Bischof wrote: Robert Müller schrieb: ... ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden ausgeführt wird. Vielleicht suchst Du ja kdeinit_shutdown? Der scheint das nicht userspezifisch zu können, jedenfalls finde ich keinen entsprechenden Parameter - ich habe mehrere User parallel angemeldet, und möchte nur meinen eigenen Desktop beenden. Wenn er das machen wuerde ohne dafuer root-Rechte zu benoetigen waere das ein ziemliches Sicherheitsloch, bzw. muesster er dafuer ein Sicherheitsloch irgendwo ausnutzen koennen. Evtl. macht das ja kdeinit_shutdown automatisch nur für den User, der den Befehl ausführt? Kann ich nur momentan schlecht testen, da ich die anderen nicht abschießen will ;-) Kannst du nicht. kdeinit_shutdown kann nur die Prozesse beenden die dem ausfuehrenden User gehoehren, da es nicht suid-root installiert ist. Andreas -- What happened last night can happen again. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falscher Eintrag
Moin René, René Jüngst [EMAIL PROTECTED]: bei der Eingabe eines Namens, in Google, mussten wir feststellen, das dieser in ihren Listen auftaucht. Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht weiter in Google auftaucht. Das wird wohl kaum passieren. Siehe: http://www.debian.org/MailingLists/ http://www.debian.org/MailingLists/disclaimer Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den Sender und löschen Sie diese Nachricht und deren Anhänge vollständig aus Ihrem System. In diesem Fall dürfen Sie erhaltene Informationen nicht an Dritte weitergeben. Jede unautorisierte Offenlegung, Nutzung oder Verbreitung der Nachricht, sei es ganz oder teilweise, ist untersagt und stellt daher bei einer solchen Verwendung keinerlei rechtliche Verpflichtung oder Haftung für die Terstappen KG dar. Abgesehen davon, dass du hier an eine öffentliche Mailingliste geschrieben hast, womit der Inhalt der Mail im Archiv und auch bei $suchmaschine auftaucht, sind Emaildisclaimer, besonders wenn der Disclaimer am Ende der Mail auftaucht, rechtlich wohl unwirksam. (Ohne das ich Jurist wäre.) http://www.dominik-boecker.de/email/disclaimer/recht.html http://www.causse.de/recht/angstklauseln.html Vertrauliches will man verschlüsselt versenden. Alles andere wäre grob fahrlässig. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel wrote: !!! was für einen kernel verwendest du? nfsd als modul oder fest eingebaut? 2.6.16; fest eingebaut Und tritt der Fehler auch mit einem debian-2.6.schlagmichtot-kernel auf? Bei dem 2.6.12.weisnicht was trat der fehler nicht auf. Der 2.6.16 lief auch, aber nach einem Update (ca. 2 monate her) funktionierte es nicht mehr. Es ist zum Mäuse malken :( Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit testest? Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen. Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Es ist zum Mäuse malken :( Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit testest? Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen. Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage dauern. Momentan Arbeitsstress. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden
On 04.05.06 11:42:10, Andre Bischof wrote: Christoph Haas schrieb: ... dcop --all-sessions --all-users ksmserver ksmserver logout 0 2 0 Nachtrag: Dieser Befehl fährt den Rechner ganz runter! :) gut das du das sagst! kdeinit_shutdown ist aber tatsächlich userabhängig, das ist genau was ich gesucht habe - ich sah mich leider außerstande, deinen Befehl so zu modifizieren, dass nur der KDE beendet wird, da ich bei ksmserver --help-all nicht mal die Option logout finden konnte. Aber wie gesagt, das macht nichts, mein Problem ist gelöst. man dcop, IIRC. logout ist eine Funktion die die Applikation ksmserver bereitstellt. Diese kannst du nicht an der Kommandozeile finden weil es eben kein Kommandozeilenparamter ist. Tatsaechlich gibts in der Klasse die ksmserver implementiert eine Funktion logout() mit 3 Parametern, jeweils int. Allerdings finde ich gar nicht heraus welcher int wofuer benutzt wird. Naja, ein kurzer Blick ins websvn von KDE und KDE's API-doku zeigt mir das vmtl. 0 0 0 am Ende des dcop-Aufrufs und ohne das --all-users --all-sessions das ist was du willst. Aber ohne Gewaehr, ich mag grad nicht austesten. Andreas -- You will gain money by an illegal action. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2
Hi Markus: auf jeden Fall hast du da kein Overlay (bei Twinview gibts das nämlich auf keiner NVidia Karte). Damit ist anspruchsvolle und einem DVD-Player ebenbürtige Videowiedergabe schonmal nicht mehr machbar. Aber so anspruchsvoll, das ein Media-PC einem DVD-Player das Wasser reichen bzw. sogar abgraben sollte, sind die wenigsten. Jetzt machst Du mich aber neugierig. Inwiefern ist denn die Videowiedergabe eines DVD-Players anspruchsvoller? VideoOverlay hat man doch früher vorallem aus Performance-Gründe gemacht. Wenn ich hier auf meinem Rechner nebenher eine DVD-Abspiele, ist der Systemleistungsverbrauch kaum spürbar. Oder gibt es noch andere Gründe, warum man Overlay machen sollte? Wieso muss ich einen neuen Kernel kompilieren um den NVidia CS Treiber nutzen zu können? Ich muss doch nur den NVidia Treiber für meinen Kernel übersetzen (bzw. dessen Stub-Code). Nein, muß man natürlich nicht. Wenn man einen Kernel einsetzt, für den es vorkompilierte Packete gibt, oder einen Standard-Kernel geht es so, wie Du sagts. Ich habe mich da eher auch das Ursprungsposting bezogen, in dem der Autor meinte, er wolle für den nVidia-Treiber nicht extra seinen Kernel neu kompilieren. cu René -- Für das große Chaos haben wir Computer. Die übrigen Fehler machen wir von Hand. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2
On 04.05.06 12:40:38, Rene Kray wrote: Ich habe mich da eher auch das Ursprungsposting bezogen, in dem der Autor meinte, er wolle für den nVidia-Treiber nicht extra seinen Kernel neu kompilieren. Muss er nicht, egal ob er einen selbst-kompilierten oder einen Debian-Kernel einsetzt. Alles was er braucht sind die Header des Kernels und das nvidia-kernel-src Paket. Andreas -- Avert misunderstanding by calm, poise, and balance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS wird nicht gestartet
Roland M. Kruggel wrote: Es ist zum Mäuse malken :( Wie wäre es wenn du mal eien debian kernel installierst und es damit testest? Und bei denem kernel marke eigenbau den nfs-server mal als modul backen. Ja. Da habe ich auch schon dran gedacht. Wird aber noch ein paar Tage dauern. OK Momentan Arbeitsstress. Na dann gute Besserung ... [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/games/gtali -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE Session von Shell aus sauber beenden
Andre Bischof schrieb: Hallo zusammen, ich suche nach einer Möglichkeit, über die Shell eine laufende KDE-Sitzung sauber zu beenden - so, wie es passiert, wenn man in KDE auf Abmelden klickt. Leider weiß ich nicht, welches Kommando bei Abmelden ausgeführt wird. Google bringt leider nur Erklärungen zum Abmelden in KDE selbst, und die manpage zu kdeinit, den ich im Verdacht hatte, bringt mich auch nicht weiter. Kann mir von euch jemand sagen wie's/ob's geht? Danke schonmal und viele Grüße André Hallo Anre, hast du's schon mal mit kill -SIGTERM pid versucht? Gruß ; Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gutenprint 5.0 und Debian Sarge
Hallo allerseits, ich benutze einen Epson Stylus C66 Drucker und Debian Sarge. Das Dumme ist nur, gimp-print 4.2.7 unterstützt den C66 leider noch nicht. Laut den release notes auf http://gimp-print.sourceforge.net/ wird dieser ab dem (jetzt umbenannten) gutenprint 5.0 unterstützt. Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da auch kein gutenprint. Welche Wege gibt es, gutenprint 5.0 zu installieren? Die Projekt-Homepage bietet Sources an. Ist das Kompilieren schwierig? Kann ich mir dabei mein System zerstören oder zumindest neue Probleme einhandeln? Gibt es einfachere Wege? Kann ich noch irgendwo suchen? Danke für jeden Tipp! Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Festplatte mit UDF formatieren?
Alexander Syring [EMAIL PROTECTED] writes: Frage: Wie UDF ja schon sagt ist es für Disks also DVD-RAM z.B Kann ich ohne Probleme damit eine Festplatte formatieren? unter Linux schon. Was hätte ich für Nachteile wenn ich auf der Platte UDF drauf hab? du koenntest sie unter Windows nicht verwenden. wenn ich das recht verstanden habe, kann man nur wechselmedien mit UDF unter Windows verwenden. ich mache das mit DVD-RAM, ein test mit einer festplattenpartition war aber nicht erfolgreich. Gäbe es noch ne andere Möglichkeit mit beiden OS nativen lese/schreib Support zu bekommen ohne die 2GB Einschränkung? keine bequeme: der ext2-treiber fuer windows ist nicht fuer besondere stabilitaet bekannt, und der write-support fuer ntfs unter Linux tut auch nicht.
Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
Detlef Niehof wrote: Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da auch kein gutenprint. gutenprint ist nichtmal in debian, also kann es auch keinen backport geben. sobald es in testing ist, werd ich einen backport auf backports.org hochladen.. -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dd NFS problem
Alexander Syring wrote: Hi Liste ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop meinen desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich eine Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein: dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist und auf dem laptop die meldung steht die maximale dateigröße ist überschritten so jetzt hatte ich nfs im verdacht aber ich kann ohne probleme dvd-images hin und her kopieren. Also sollte es dann an dd liegen doch das ist es auch nicht denn ich hab dd if=/dev/zero of=/test.img laufen lassen bis die platte voll war und das waren mehr als 2GB. Also wo liegt mein denkfehler oder was mache ich falsch? Welcher NFS Server, welche NFS Version? NFSv2 kann nur bis 2GB und der uralte Userspace Server kann nur NFSv2. Kernel-nfs und unfs3 können NFSv3. In /proc/mounts steht welche Protokollversion verwendet wird. Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falscher Eintrag
Andreas Kretschmer tippelte am 04.05.2006 11:51 in die Tastatur: Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation! ROFL :-)) Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falscher Eintrag
Am Donnerstag 04 Mai 2006 11:51 schrieb Andreas Kretschmer: am 04.05.2006, um 11:21:16 +0200 mailte René Jüngst folgendes: Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation! ketzerisch Wie war das? Je mehr Links auf eine Seite zeigen, desto potentiell höher landet eine Seite bei den Suchergebnissen? Wird sich doch was machen lassen . /ketzerisch -- Sicherheit ist das Irrlicht, dem Wünschende nachjagen. -- Walter Heiby pgp58dERaULWp.pgp Description: PGP signature
Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
Hi, --- Daniel Baumann [EMAIL PROTECTED] schrieb: gutenprint ist nichtmal in debian, also kann es auch keinen backport geben. Ach deshalb konnte google fast nichts über Debian und gutenprint aufspüren. ;-) sobald es in testing ist, werd ich einen backport auf backports.org hochladen.. Das klingt einerseits sehr gut, scheint aber andererseits auch darauf hinzudeuten, dass das noch einige Zeit dauern wird. Und als GNU/Linux-Anfänger ist es wohl für mich auch keine gute Idee, mit den Sourcen herumzuexperimentieren, und einen anderen Weg, meinen Drucker zum Laufen zu kriegen, gibt's wohl auch nicht. Ich werde vermutlich übergangsweise noch ein bisschen Windows benutzen und immer ein Auge auf gutenprint bzw. Debian bzw. backports.org werfen. Danke erstmal! Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
Detlef Niehof wrote: Hallo allerseits, ich benutze einen Epson Stylus C66 Drucker und Debian Sarge. Das Dumme ist nur, gimp-print 4.2.7 unterstützt den C66 leider noch nicht. Laut den release notes auf http://gimp-print.sourceforge.net/ wird dieser ab dem (jetzt umbenannten) gutenprint 5.0 unterstützt. Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da auch kein gutenprint. Welche Wege gibt es, gutenprint 5.0 zu installieren? Die Projekt-Homepage bietet Sources an. Ist das Kompilieren schwierig? Kann ich mir dabei mein System zerstören oder zumindest neue Probleme einhandeln? Gibt es einfachere Wege? Kann ich noch irgendwo suchen? Danke für jeden Tipp! Def Hi! Wieso bindest du nicht einfach nur das PPD-File von Linuxprinting.org ein? ( http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=Epson-Stylus_C66 ) MfG Christian
Re: Racer spielen...
Hi August, Dann erscheint kurz ein schwarzes Fenster und dann ist Schluss. Was mache ich falsch? Kann mir jemand hier weiter helfen? versuche einmal, in der racer.conf die Bildschirmauflösung manuell einzustellen. Die ist manchmal per default so eingestellt, dass der Bildschirm sie nicht darstellen kann. du meinst wahrscheinlich die racer.ini: -% resolution { fullscreen=0 width=800 height=600 aspect=1.333 bits=32 alpha_bits=0 z_bits=16 stencil_bits=8 frequency=60 gamma=1.0 monitors=1 } -% Racer.ini: Scheint soweit i.O. zu sein, hast Du einmal versucht, das Spiel von einer Konsole aus zu starten? Oder als root? Möglich wäre auch, dass es ein X-Problem ist, heisst, es Probleme mit der Darstellung in einem Fenster gibt. Versuch' 'mal Fullscreen=1. Als root kommt genau der gleiche Fehler. Wenn ich ihn als Fullscreen mache passiert wieder genau das selbe. Auch eine Anpassung der Auflösung bringt nichts. p.s.: Hast Du Dein Maus-Problem lösen können? Du meinst das mit meinem Touchpad. Leider nein. Ein Bekannter sagte mir es könnte ein Versionsproblem sein. Wenn ich mehr herausfinde poste ich es - auch wenn es noch Monate dauert... Touchpad: Hast Du die Core-Parameter im Abschnitt Server-Layout richtig gesetzt? Sollte z.B. sein: Section ServerLayout Identifier Default Layout Screen Default Screen InputDevice Generic Keyboard InputDevice Configured Mouse AlwaysCore InputDevice Synaptics Touchpad CorePointer EndSection Eingentlich ja, werde ich aber nochmals genau so ausprobieren wie du es hier hast. Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 12:40 schrieb Rene Kray: Hi Markus: auf jeden Fall hast du da kein Overlay (bei Twinview gibts das nämlich auf keiner NVidia Karte). Damit ist anspruchsvolle und einem DVD-Player ebenbürtige Videowiedergabe schonmal nicht mehr machbar. Aber so anspruchsvoll, das ein Media-PC einem DVD-Player das Wasser reichen bzw. sogar abgraben sollte, sind die wenigsten. Jetzt machst Du mich aber neugierig. Inwiefern ist denn die Videowiedergabe eines DVD-Players anspruchsvoller? Ein DVD-Player hat den Vorteil, das er im Grunde genommen nur eine Clock für die komplette Video/Audio Synchronisation besitzen muss. Daher kann er perfekte absolut ruckelfreie Bilder ausgeben. Auf einem Computer wird das ganze ungemein komplizierter, dort wird das Video anhand des Tones synchronisiert. Sprich der Ton gibt quasi den Takt mit dem die Bilder wiedergegeben werden müssen. Wenn jetzt aber der Ton sagt, das der nächste Frame wiedergegeben werden muss, deine Grafikkarte aber gerade noch mit dem Bildaufbau des aktuellen Frames beschäftigt ist (weil auf anderer Clock basierend), dann muss, um Tearing zu vermeiden, der Rechner mit dem Anzeigen des neuen Frames warten bis die Grafikkarte das nächste Bild ausgeben kann. Genau dann treten aber Miniruckler auf: weil der Rechner einen Frame länger wiedergibt und den folgenden dann zwangsweise etwas kürzer. Das offenbart sich am deutlichsten bei gleichmäßigen horizontalen Schwenks, dort nimmt man als Betrachter diese Miniruckler sehr deutlich wahr. Viele bemerken dies aber trotzdem kaum. Hat man aber einmal angefangen sie wahrzunehmen, verfolgt einen das ganze wie ein Albtraum. ATI hat um das zu vermeiden früher? Grafikkarten mit Audio-Ausgang gebaut (ATI Wonder oder so hießen die glaube ich), dort lief genau eine Clock für die Signalgebung am Grafikkartenausgang als auch für die Audioausgabe. Dort kommt es quasi nie dazu, das ein Frame aufgrund unterschiedlicher Clocks länger angezeigt werden muss als der nächste - perfekte Wiedergabe möglich. Unter Windows gibt es seit einiger Zeit einen Pseudo-Audioausgabe Treiber namens Reclock. Dieser stellt eine Clock basierend auf der Grafikkarten Clock zur Verfügung und pitched entsprechend den Sound um damit synchron zu bleiben. Bei AC3-PassThru Wiedergabe werden dann entsprechend Samples wiederholt ausgegeben, das ist für das Gehör angeblich nicht wahrnehmbar. Damit hat man quasi auch nur eine Clock für beide Geräte - perfekte Wiedergabe möglich. In Mythtv gibt es mittlerweile einen eigenen Versuch einer Reclock Implementierung. Wie gut der aber funktioniert kann ich nicht sagen, da ich es noch nicht probiert habe. Die Thematik ist leider recht kompliziert und erfordert sehr fundierte Kenntnisse in Hardware naher Grafikkarten Programmierung um perfekte Ergebnisse zu erlangen. Der Reclock Entwickler schweigt sich wohl über das Thema auch aus. VideoOverlay hat man doch früher vorallem aus Performance-Gründe gemacht. Wenn ich hier auf meinem Rechner nebenher eine DVD-Abspiele, ist der Systemleistungsverbrauch kaum spürbar. Oder gibt es noch andere Gründe, warum man Overlay machen sollte? Das Video-Overlay bringt auf jeden Fall einen Performance Schub, da dort eine Farbraumkonvertierung nicht notwendig ist (YUV kann fast direkt geschrieben werden) und die Grafikkarten Hardware das skalieren übernehmen kann. Das Overlay hat aber noch einen weiteren Vorteil, es verhindert immer Tearing.(keine Blit-Operationen in den Anzeigebereich notwendig) Die Scaler, insbesondere der Teil der für die Farb-Interpolation (bei DVDs werden Farbwerte nur alle 2 Pixel in X und für jede zweite Zeile gespeichert) unterscheiden sich teilweise aber deutlich zwischen den einzelnen Grafikkarten Herstellern. Auch Farbraum-Umrechnungen von einem Farbmodell in ein anderes erzwingen einige Hersteller bei bestimmten Auflösungen (z.B. 720p, 1080p). Daher schwören die meisten HTPC Freaks auf ATI Grafikkarten. Dazu kann man auch einiges im beisammen.de Forum nachlesen (wohl das größte deutsche Heimkinoforum). -- Markus Schulz denn von vi bin ich erstmal grundsätzlich abgeschreckt und hoffe dass ich mich niemals damit auseinandersetzen muss :) Das hofft der vi von Dir übrigens auch. (Joerg Zimmermann)
Re: dd NFS problem (SOLVED)
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 13:39 schrieb Bernd Schubert: Alexander Syring wrote: Welcher NFS Server, welche NFS Version? NFSv2 kann nur bis 2GB und der uralte Userspace Server kann nur NFSv2. Kernel-nfs und unfs3 können NFSv3. In /proc/mounts steht welche Protokollversion verwendet wird. Grüße, Bernd OK daran hat es gelegen auf dem einen Rechner von dem ich große Dateien kopiert hat läuft auf nfs v3. Auf'm Desktop läuft nfs v2 also werd ich da mal nen update machen müssen danke
/etc/Xsession
Gruß, heute verweigerte mein Sid das Hochfahren von X. Als Grund wurde das Fehlen der in /etc/X11/xinit/xinitrc angeforderten /etc/Xsession genannt. Nach Vergewisserung, dass diese Datei in x11-common steckt, versuchte ich zunächst ein 'sudo apt-get install --reinstall x11-common'. Lief auch durch, aber die /etc/Xsession fehlte immer noch. Abhilfe durch händisches Kopieren dieser Datei aus dem deb in /var/cache/apt/archives mittels mc. Für den Fall, dass einer von euch auch davon gebissen wird. :) Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falscher Eintrag
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 14:17 schrieb Frank Lanitz: Am Donnerstag 04 Mai 2006 11:51 schrieb Andreas Kretschmer: am 04.05.2006, um 11:21:16 +0200 mailte René Jüngst folgendes: Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den Btw.: diese Müll von Ihnen landed nun auch bei Google. Gratulation! ketzerisch Wie war das? Je mehr Links auf eine Seite zeigen, desto potentiell höher landet eine Seite bei den Suchergebnissen? Wird sich doch was machen lassen . /ketzerisch Ne alternative wäre google anzumailen und zu fragen wie teuer es käme alles auszutragen .) *g* Zum ketzerischen-Vorschlag :): vielleicht sollte man google bitten den pagerank-algorithmus nochmal zu verbessern .) -- Lachen erhält uns vernünftiger als der Verdruß. -- Gotthold Ephraim Lessing
Re: Falscher Eintrag
Zitat von Matthias Reinhardt [EMAIL PROTECTED]: Ne alternative wäre google anzumailen und zu fragen wie teuer es käme alles auszutragen .) Macht Euch mal den Spass und googelt nach dem oben genannten Name. Da sind Seiten gelistet, die wesentlich schlimmer als die angesprochene Archivseite sind Gruss Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
Hallo, On Thursday 04 May 2006 13:28, Daniel Baumann wrote: gutenprint ist nichtmal in debian, Auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu blamieren: ist es nicht das hier: http://packages.qa.debian.org/g/gutenprint.html ? Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
--- Christian Fröse [EMAIL PROTECTED] schrieb: Wieso bindest du nicht einfach nur das PPD-File von Linuxprinting.org ein? ( http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=Epson-Stylus_C66 ) Weil sie keins zum Download anbieten: The Gutenprint package already ships with all needed PPD files for CUPS and data files for Foomatic. Therefore we do not provide PPD files for download here. Selbst wenn, würde es mir so nichts nützen, denn: IMPORTANT: Always use the Foomatic data and/or PPD files of the Gutenprint version which you are actually using! [...] Ich habe auch die Epson-CD zu Drucker durchsucht und war auch auf Epson's Website, aber alles nur Windows-Treiber, keine PPD-Dateien. (Zumindest nicht für diesen Drucker.) Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts
* Al Bogner (2006-05-03): Ich verbinde mich mit cadaver https://mediacenter.gmx.net oder webdavs://mediacenter.gmx.net/ ins GMX-Mediacenter. Ich möchte mir das Login bei GMX ersparen, da der User-Account sowieso schon durch PW gesichert ist. Andererseits will ich keinen Eintrag in der fstab machen, da ich Mediacenter selten nutze. Wie muss nun die Syntax in ~/.netrc für _2_ Accounts mit Auswahlmöglichkeit aussehen? So funktioniert es mit 1 Account? cat .netrc machine mediacenter.gmx.net login xx password default mediacenter.gmx.net login xx password machine anderswo.com login xx password Oder habe ich das falsch verstanden? -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
On 04.05.06 13:28:54, Daniel Baumann wrote: Detlef Niehof wrote: Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da auch kein gutenprint. gutenprint ist nichtmal in debian, also kann es auch keinen backport geben. sobald es in testing ist, werd ich einen backport auf backports.org hochladen.. Gleich vorweg: Ich kenn mich nicht sonderlich in der Materie aus aber das folgende sagt da IMHO was anderes oder?: [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy ijsgutenprint ijsgutenprint: Installiert:4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1 Mögliche Pakete:4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1 Versions-Tabelle: *** 4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1 0 990 http://debian sid/main Packages 500 http://debian etch/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy libgutenprint2 libgutenprint2: Installiert:4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1 Mögliche Pakete:4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1 Versions-Tabelle: *** 4.3.99+cvs20060121.dfsg.1-1 0 990 http://debian sid/main Packages 500 http://debian etch/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Andreas PS: http://debian ist mein apt-proxy -- Tomorrow, you can be anywhere. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/Xsession
On 04.05.06 14:45:49, Hartmut Figge wrote: Gruß, heute verweigerte mein Sid das Hochfahren von X. Als Grund wurde das Fehlen der in /etc/X11/xinit/xinitrc angeforderten /etc/Xsession genannt. Nach Vergewisserung, dass diese Datei in x11-common steckt, versuchte ich zunächst ein 'sudo apt-get install --reinstall x11-common'. Lief auch durch, aber die /etc/Xsession fehlte immer noch. Abhilfe durch händisches Kopieren dieser Datei aus dem deb in /var/cache/apt/archives mittels mc. Für den Fall, dass einer von euch auch davon gebissen wird. :) Falscher Ansatz, Xsession gehoert nach /etc/X11, deswegen ist xinitrc zu reparieren. Bugreport existiert vmtl. schon, auch wenn der Inhalt desselben nicht sehr aussagekraeftig ist (ist aber IMHO dasselbe update das du gemacht hast): http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=366001 Andreas -- You will be called upon to help a friend in trouble. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/Xsession
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote: Nach Vergewisserung, dass diese Datei in x11-common steckt, versuchte ich zunächst ein 'sudo apt-get install --reinstall x11-common'. Lief auch durch, aber die /etc/Xsession fehlte immer noch. Wie zu erwarten war. Die Datei ist in /etc, und sie ist im Paket, also ist es ein conffile. Die Policy meint dazu: , | 10.7.3 Behavior | | Configuration file handling must conform to the following behavior: | | * local changes must be preserved during a package upgrade, and | * configuration files must be preserved when the package is | removed, and only deleted when the package is purged. | | The easy way to achieve this behavior is to make the configuration | file a conffile. ` Und das Löschen einer Datei ist halt auch ein local change. Abhilfe: dpkg --force-confmiss Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
ODBC Treiber im Paket libmyodbc
Hey Liste! Und zwar versuche ich gerade von einem Programm aus auf eine MySQL Datenbank zuzugreifen. MySQL Server läuft ohne Fehler. Naja, außer das er im Moment noch als root gestartet wird, aber er soll eh erstmal nur zu Testzwecken in meinem kleinen LAN laufen. Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder? Mit Java habe ich übrigens nicht vor zu arbeiten. Daher fällt jdbc wohl aus! Also dachte ich mir einfach das Paket libmyodbc zu installieren, weil das anscheinend genau das ist was ich suche. Jedoch kommt folgender Fehler: sandro:/etc# apt-get install libmyodbc Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden. Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung über dieses Paket erfolgen sollte. Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: libmyodbc: Hängt ab: libmysqlclient12 ist aber nicht installierbar E: Kaputte Pakete Auf der MySQL.com Seite ist zu lesen diese Abhängigkeit zu ignorieren. Leider konnte ich apt-get dazu noch nicht bewegen. Vielleicht hat jemand nen kleinen Tipp für mich? Danke und Tschüss Sandro
Re: /etc/Xsession
Andreas Pakulat: On 04.05.06 14:45:49, Hartmut Figge wrote: Abhilfe durch händisches Kopieren dieser Datei aus dem deb in /var/cache/apt/archives mittels mc. Für den Fall, dass einer von euch auch davon gebissen wird. :) Falscher Ansatz, Xsession gehoert nach /etc/X11, Stimmt, und dort fehlte sie. deswegen ist xinitrc zu reparieren. ? Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/Xsession
Frank Küster: Und das Löschen einer Datei ist halt auch ein local change. Abhilfe: dpkg --force-confmiss Interessant. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/Xsession
On 04.05.06 15:48:51, Hartmut Figge wrote: Andreas Pakulat: On 04.05.06 14:45:49, Hartmut Figge wrote: Abhilfe durch händisches Kopieren dieser Datei aus dem deb in /var/cache/apt/archives mittels mc. Für den Fall, dass einer von euch auch davon gebissen wird. :) Falscher Ansatz, Xsession gehoert nach /etc/X11, Stimmt, und dort fehlte sie. Du hast aber gesagt sie wird in /etc erwartet und nicht in /etc/X11. deswegen ist xinitrc zu reparieren. ? s.o. wenn xinitrc sie in /etc erwartet ist xinitrc kaputt, wenn es sie in /etc/X11 erwartet und sie dort fehlt hat sie wohl jemand geloescht. Ist ja nur ne Konfig-Datei die wird wie Frank schon sagte bei einem reinstall nicht wiederhergestellt (ausser man purged vorher das Paket). Andreas -- Future looks spotty. You will spill soup in late evening. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falscher Eintrag
On Thu, May 04, 2006 at 12:04:21PM +0200, Frank Terbeck wrote: Abgesehen davon, dass du hier an eine öffentliche Mailingliste geschrieben hast, womit der Inhalt der Mail im Archiv und auch bei $suchmaschine auftaucht, sind Emaildisclaimer, besonders wenn der Disclaimer am Ende der Mail auftaucht, rechtlich wohl unwirksam. Aber so ein saudummer Disclaimer (ein ebenso saudummes Wort, es bedeutet nämlich u.a. auch Verzichtserklärung ;-)) sorgt doch immer wieder für Lacher, vor allem, wenn der Versender von diesem Mails - na ja, ich weiß nicht ganz, wie ich es vornehm ausdrücken soll - ist...:-D ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc
On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote: Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder? Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt. Also dachte ich mir einfach das Paket libmyodbc zu installieren, weil das anscheinend genau das ist was ich suche. Fuer ODBC: Ja ist ein Teil dessen was du suchst, zusaetzlich wirst du noch unixodbc oder libiodbc2 brauchen. sandro:/etc# apt-get install libmyodbc Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: libmyodbc: Hängt ab: libmysqlclient12 ist aber nicht installierbar E: Kaputte Pakete Was sagt apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc? Benutzt du Sarge, Etch oder Sid? Was fuer ein MySQL hast du installiert, ist das von Debian? Andreas -- Beware of a dark-haired man with a loud tie. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VLANs konfigurieren Debian Style
On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt mehrer Möglichkeiten. Hier eine davon: auto eth0.1065 iface eth0.1065 inet static address 192.168.xxx.xxx netmask 255.255.255.0 network 192.168.xxx.0 broadcast 192.168.xxx.255 So ganz ohne vconfig add eth0 1065? Greetings Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: /etc/Xsession
Andreas Pakulat: On 04.05.06 15:48:51, Hartmut Figge wrote: Andreas Pakulat: Falscher Ansatz, Xsession gehoert nach /etc/X11, Stimmt, und dort fehlte sie. Du hast aber gesagt sie wird in /etc erwartet und nicht in /etc/X11. Stimmt, das X11 hatte ich beim Pfad vergessen. Hartmut -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PCMCIA-Slot für Fasadeneinbau?
Hi, Ich suche für einen PC (!!!) einen PCMCIA-Adapter für den Einbau in einen 35 oder 525 Slot, da ich die Karte öfters wechseln muß. Hat jemand sowas im einsatz? Nö, habe ich nicht. Aber unter http://www.psism.com/reader.htm#PCI sind drei PCI Universal Front-Loading PCMCIA Card Reader/Writer gelistet, die explizit Linux-tauglich sind. Da sollte was für Dich dabei sein. hth Hiro -- Hi! I'm a .sig virus! Copy me to your .sig! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc
Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote: Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder? Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt. Naja...der QT3 Designer verlangt ein Treiber ;-)! Wenn ich ODBC angebe sagt er, welch Wunder, Driver not loaded ;)! Also dachte ich mir einfach das Paket libmyodbc zu installieren, weil das anscheinend genau das ist was ich suche. Fuer ODBC: Ja ist ein Teil dessen was du suchst, zusaetzlich wirst du noch unixodbc oder libiodbc2 brauchen. Hab ich installiert. Was sagt apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc? Benutzt du Sarge, Etch oder Sid? Was fuer ein MySQL hast du installiert, ist das von Debian? Nutze Debian Sid. sandro:/# apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc libmysqlclient12: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:(keine) Versions-Tabelle: libmyodbc: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:3.51.11-5 Versions-Tabelle: 3.51.11-5 0 500 http://ftp.uni-stuttgart.de unstable/main Packages sandro:/# dpkg -l | grep mysql ii libdbd-mysql-perl3.0002-2+b1A Perl5 database interface to the MySQL data rc libmysqlclient15 5.0.18-9 mysql database client library ii libmysqlclient15off 5.0.20-1 mysql database client library ii libqt3-mt-mysql 3.3.6-2MySQL database driver for Qt3 (Threaded) ii mysql-admin 1.1.6-3GUI tool for intuitive MySQL administration ii mysql-admin-common 1.1.6-3 Architecture independent files for MySQL Adm ii mysql-client-5.0 5.0.20-1 mysql database client binaries ii mysql-common 5.0.20-1 mysql database common files (e.g. /etc/mysql ii mysql-server 5.0.20-1 mysql database server (current version) ii mysql-server-5.0 5.0.20-1 mysql database server binaries Ja, ist das von Debian! Andreas Tschau Sandro
Re: apt-get upgrade rückg ängig machen
On Thu, May 04, 2006 at 07:55:40AM +0200, Bart Martens wrote: On Thu, May 04, 2006 at 07:16:01AM +0200, Frank Riedel wrote: gibt es die Möglichkeit ein apt-get upgrade rückgängig zu machen, also den Ursprungszustand vor dem upgrade wieder herzustellen? Was sollte/muss ich vorher beachten, erledigen? Tipps? Ich habe dazu die apt policies, apt.config und /etc/apt/sources.list passend eingestellt und dann mit aptitude die relevanten Pakete herausgesucht und mit aptitude oder apt-get nahezu einzeln downgegraded. Automatisches Downgrade hat nicht funktioniert. Alles außer stable scheint nach meinen Tests bei der Angabe der Distribution in /etc/apt/apt.config oder mittels -t dist bei apt-get und aptitude ignoriert zu werden. Ich weiß nach dem ganzen Verfahren aber nicht, ob noch Pakete aus testing oder unstable installiert sind. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc
On 04.05.06 16:38:11, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote: Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder? Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt. Naja...der QT3 Designer verlangt ein Treiber ;-)! Wenn ich ODBC angebe sagt er, welch Wunder, Driver not loaded ;)! Qt hat einen MySQL Treiber, kein Grund ODBC zu nutzen. apt-get install libqt3-mt-mysql und gut ist. Was sagt apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc? Benutzt du Sarge, Etch oder Sid? Was fuer ein MySQL hast du installiert, ist das von Debian? Nutze Debian Sid. sandro:/# apt-cache policy libmysqlclient12 libmyodbc libmysqlclient12: Installiert:(keine) Mögliche Pakete:(keine) Versions-Tabelle: Huch, die gibts nur noch in Etch und Sarge, sieht so aus als muesste jemand mal libmyodbc aktualisieren und gegen ein neueres libmysqlclient linken. Nimm lieber libqt3-mt-mysql. Andreas -- You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE SOMEONE ELSE. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 14:40 schrieb Andre Berger: Ich verbinde mich mit cadaver https://mediacenter.gmx.net oder webdavs://mediacenter.gmx.net/ ins GMX-Mediacenter. Ich möchte mir das Login bei GMX ersparen, da der User-Account sowieso schon durch PW gesichert ist. Andererseits will ich keinen Eintrag in der fstab machen, da ich Mediacenter selten nutze. Wie muss nun die Syntax in ~/.netrc für _2_ Accounts mit Auswahlmöglichkeit aussehen? So funktioniert es mit 1 Account? cat .netrc machine mediacenter.gmx.net login xx password default mediacenter.gmx.net login xx password machine anderswo.com login xx password Oder habe ich das falsch verstanden? Vielleicht ich :-) cat .netrc default machine mediacenter.gmx.net login x password y machine mediacenter.gmx.net login a password b cadaver login a https://mediacenter.gmx.net Es folgt die Meldung: Usage: cadaver [OPTIONS] http://hostname[:port]/path Ich habe also Probleme den Nicht-Default-Zugang anzusprechen. Da die GMX-Email-Adresse für das Login ziemlich lange ist, wäre es auch wünschenswert einen Alias-Namen, zB 2 für das Login angeben zu können. Al
Re: terminal und gdm
Hallo Ulf, danke fuer deine Hilfe. Prinzipiell habe ich einen gewissen Erfolg. Allerdings bin ich wohl zu unerfahren im Umgang mit Linux bzw. debian. Deshalb nochmal nachgefragt das am besten realisiere? Also quasi ein automatisches umschalten auf die 1. Console beim Start... ??? chvt 1 Wo trage ich das am besten ein? Ich habe es mit einem Startscript in init.d und einem symbolischen link Eintrag unter /etc/rc2.d/S99term-switch - ../init.d/term-switch Demnach wuerde es ja auch _nach_ dem S99gdm ausgefuehrt werden. Und per hand ausgefuehrt, klappt auch alles, aber nicht beim starten. in dem Script habe ich dann (pfad ist ja auch gesetzt) --- schnipp --- #! /bin/sh set -e PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin DESC=Switch terminal to console 1 NAME=term-switch SCRIPTNAME=/etc/init.d/$NAME chvt 1 exit 0 --- schnapp --- geschrieben... Allerdings ohne Erfolg. Leider blieb auch meine Suche auf debian-user-german FAQ erfolglos in Bezug auf eine Art Datei die gewisse Befehle (nicht demoens usw. startet ( ich meine nicht das rc-file oder wie diese alternative zu sys v heisst) Moechte schon bei sys-v bleiben... Uebersehe ich da was? Ich hoffe du kannst mir da nochmal weiterhelfen. Danke. Vielleicht ist es auch einfach zu banal und ich bin einfach nur bloed oder betriebs(-system)blind, aber ich will versuchen mit moeglichst wenig eigenem Geschreibsel am System, also mit default-Tools zum Erfolg kommen, um spaeter auch einen einfachen nachvolziehbaren und aequivalenten Systemaufbau auf anderen Rechnern zu haben.. Gab/Gibt es da nicht noch sowas wie eine rc.conf ??? oder war das suse ;-) Sollte ich die profile nehmen? Bin schon ganz konfus :-) Danke Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc
Am Donnerstag 04 Mai 2006 17:10 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 16:38:11, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote: Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder? Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt. Naja...der QT3 Designer verlangt ein Treiber ;-)! Wenn ich ODBC angebe sagt er, welch Wunder, Driver not loaded ;)! Qt hat einen MySQL Treiber, kein Grund ODBC zu nutzen. apt-get install libqt3-mt-mysql und gut ist. Ja und was trag ich dann bei Driver ein? Bzw. wie starte ich den Spaß =)?
Re: apt-get upgrade r?ckg?ngig machen
Hallo Frank, ich habe da was in der http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ gefunden. gibt es die Möglichkeit ein apt-get upgrade rückgängig zu machen, also den Ursprungszustand vor dem upgrade wieder herzustellen? Was sollte/muss ich vorher beachten, erledigen? Tipps? Gruß Frank Demnach gibst du wie in Punkt 8.16 beschrieben: Debian-Distribution DOWNgraden (z.B. woody - potato) dpkg -i -E -O -R --force-downgrade pfad-zu-potato-binary-i386 ein. Da hat es auch noch mehr hints in Bezug auf down/updgrades und verwalten von mehreren versionen Hoffe es hilft weiter... Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2
Am Donnerstag 04 Mai 2006 14:41 schrieb Markus Schulz: Ein DVD-Player hat den Vorteil, das er im Grunde genommen nur eine Clock für die komplette Video/Audio Synchronisation besitzen muss. Daher kann er perfekte absolut ruckelfreie Bilder ausgeben. Auf einem Computer wird das ganze ungemein komplizierter, dort wird das Video anhand des Tones synchronisiert. Sprich der Ton gibt quasi den Takt mit dem die Bilder wiedergegeben werden müssen. Wenn jetzt aber der Ton sagt, das der nächste Frame wiedergegeben werden muss, deine Grafikkarte aber gerade noch mit dem Bildaufbau des aktuellen Frames beschäftigt ist (weil auf anderer Clock basierend), dann muss, um Tearing zu vermeiden, der Rechner mit dem Anzeigen des neuen Frames warten bis die Grafikkarte das nächste Bild ausgeben kann. Genau dann treten aber Miniruckler auf: weil der Rechner einen Frame länger wiedergibt und den folgenden dann zwangsweise etwas kürzer. Das offenbart sich am deutlichsten bei gleichmäßigen horizontalen Schwenks, dort nimmt man als Betrachter diese Miniruckler sehr deutlich wahr. Viele bemerken dies aber trotzdem kaum. Hat man aber einmal angefangen sie wahrzunehmen, verfolgt einen das ganze wie ein Albtraum. ATI hat um das zu vermeiden früher? Grafikkarten mit Audio-Ausgang gebaut (ATI Wonder oder so hießen die glaube ich), dort lief genau eine Clock für die Signalgebung am Grafikkartenausgang als auch für die Audioausgabe. Dort kommt es quasi nie dazu, das ein Frame aufgrund unterschiedlicher Clocks länger angezeigt werden muss als der nächste - perfekte Wiedergabe möglich. Unter Windows gibt es seit einiger Zeit einen Pseudo-Audioausgabe Treiber namens Reclock. Dieser stellt eine Clock basierend auf der Grafikkarten Clock zur Verfügung und pitched entsprechend den Sound um damit synchron zu bleiben. Bei AC3-PassThru Wiedergabe werden dann entsprechend Samples wiederholt ausgegeben, das ist für das Gehör angeblich nicht wahrnehmbar. Damit hat man quasi auch nur eine Clock für beide Geräte - perfekte Wiedergabe möglich. In Mythtv gibt es mittlerweile einen eigenen Versuch einer Reclock Implementierung. Wie gut der aber funktioniert kann ich nicht sagen, da ich es noch nicht probiert habe. Die Thematik ist leider recht kompliziert und erfordert sehr fundierte Kenntnisse in Hardware naher Grafikkarten Programmierung um perfekte Ergebnisse zu erlangen. Der Reclock Entwickler schweigt sich wohl über das Thema auch aus. VideoOverlay hat man doch früher vorallem aus Performance-Gründe gemacht. Wenn ich hier auf meinem Rechner nebenher eine DVD-Abspiele, ist der Systemleistungsverbrauch kaum spürbar. Oder gibt es noch andere Gründe, warum man Overlay machen sollte? Das Video-Overlay bringt auf jeden Fall einen Performance Schub, da dort eine Farbraumkonvertierung nicht notwendig ist (YUV kann fast direkt geschrieben werden) und die Grafikkarten Hardware das skalieren übernehmen kann. Das Overlay hat aber noch einen weiteren Vorteil, es verhindert immer Tearing.(keine Blit-Operationen in den Anzeigebereich notwendig) Die Scaler, insbesondere der Teil der für die Farb-Interpolation (bei DVDs werden Farbwerte nur alle 2 Pixel in X und für jede zweite Zeile gespeichert) unterscheiden sich teilweise aber deutlich zwischen den einzelnen Grafikkarten Herstellern. Auch Farbraum-Umrechnungen von einem Farbmodell in ein anderes erzwingen einige Hersteller bei bestimmten Auflösungen (z.B. 720p, 1080p). Daher schwören die meisten HTPC Freaks auf ATI Grafikkarten. Dazu kann man auch einiges im beisammen.de Forum nachlesen (wohl das größte deutsche Heimkinoforum). Woher nimmst du dieses Wissen? Gibts dazu irgendwelche Quellen, die deine Aussagen stützen? Denn nachvollziehen kann ich das nicht wirklich. Warum sollte eine Grafikkarte für die Darstellung eines Frames so lange brauchen, dass der Ton-Takt sozusagen schon ein Takt weiter ist? Ich schau Filme, die mit dem h.264 Codec komprimiert wurden immer über den Rechner auf meinem TV...und das ohne jeden Ruckler! Jedoch interessiert mich dieses Thema wirklich. Hast du also paar Links für mich? Tschau Sandro
Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts
* Al Bogner (2006-05-04): Am Donnerstag, 4. Mai 2006 14:40 schrieb Andre Berger: Ich verbinde mich mit cadaver https://mediacenter.gmx.net oder webdavs://mediacenter.gmx.net/ ins GMX-Mediacenter. Ich möchte mir das Login bei GMX ersparen, da der User-Account sowieso schon durch PW gesichert ist. Andererseits will ich keinen Eintrag in der fstab machen, da ich Mediacenter selten nutze. Wie muss nun die Syntax in ~/.netrc für _2_ Accounts mit Auswahlmöglichkeit aussehen? So funktioniert es mit 1 Account? cat .netrc machine mediacenter.gmx.net login xx password default mediacenter.gmx.net login xx password machine anderswo.com login xx password Oder habe ich das falsch verstanden? Vielleicht ich :-) cat .netrc default machine mediacenter.gmx.net login x password y machine mediacenter.gmx.net login a password b cadaver login a https://mediacenter.gmx.net Es folgt die Meldung: Usage: cadaver [OPTIONS] http://hostname[:port]/path Ich habe also Probleme den Nicht-Default-Zugang anzusprechen. Da die Gib mal den Pfad dazu an, a la default machine mediacenter.gmx.net/pfad1 login x password y machine mediacenter.gmx.net/pfad2 login a password b GMX-Email-Adresse für das Login ziemlich lange ist, wäre es auch wünschenswert einen Alias-Namen, zB 2 für das Login angeben zu können. Das wuerden eine Bookmark in deinem zugreifenden Programm oder auch ein bash-alias erledigen. -Andre
Re: terminal und gdm
Hallo, Stefan wrote: das am besten realisiere? Also quasi ein automatisches umschalten auf die 1. Console beim Start... ??? chvt 1 Wo trage ich das am besten ein? Ich habe es mit einem Startscript in init.d und einem symbolischen link Eintrag unter /etc/rc2.d/S99term-switch - ../init.d/term-switch Demnach wuerde es ja auch _nach_ dem S99gdm ausgefuehrt werden. Und per hand ausgefuehrt, klappt auch alles, aber nicht beim starten. in dem Script habe ich dann (pfad ist ja auch gesetzt) Dann solltest du die Zahl in gdm von 99 auf, sagen wir, 98 ändern. Und eventuell vor dem chvt 1 noch ein sleep 3 oder so setzen... Lies dir mal die manpage zu update-rc.d zu, damit geht sowas recht komfortabel.. --- schnipp --- #! /bin/sh set -e PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin DESC=Switch terminal to console 1 NAME=term-switch SCRIPTNAME=/etc/init.d/$NAME sleep 3 # (falls nötig) chvt 1 exit 0 --- schnapp --- HTH, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/
Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc
On 04.05.06 17:33:14, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 04 Mai 2006 17:10 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 16:38:11, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote: Als Treiber bzw. Schnittstelle zwischen MySQL Datenbank und Programm brauche ich doch einen Treiber, der sich ODBC nennt, oder? Nur wenn das Programm das so sagt, sprich wenn das Programm ueber ODBC auf die Datenbank zugreifen muss/soll. Man kann auch direkt auf eine MySQL Datenbank zugreifen indem man die entsprechenden Funktionen aus libmysqlclient-dev benutzt und gegen libmysqlclientXX linkt. Naja...der QT3 Designer verlangt ein Treiber ;-)! Wenn ich ODBC angebe sagt er, welch Wunder, Driver not loaded ;)! Qt hat einen MySQL Treiber, kein Grund ODBC zu nutzen. apt-get install libqt3-mt-mysql und gut ist. Ja und was trag ich dann bei Driver ein? Bzw. wie starte ich den Spaß =)? Wo wie was? Was willst du starten? Also im Designer kannst du unter Project-Database Connections eine neue Datenbankverbindung anlegen. Dort waehlst du mit der drop-down-box QMYSQL3 aus, nachdem du libqt3-mt-mysql installiert hast, und traegst die restlichen Parameter ein. Andreas -- Your analyst has you mixed up with another patient. Don't believe a thing he tells you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Google earth unter Debian?
Hi Leute, ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft. Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
samba: domain in user daten ändern
hallo, ich habe ein problem mit samba-usern. bei manchen samba-usern ist als domain eine falsche eingetragen. die domain-sid jedoch stimmt bei allen. allerdings verläuft die anmeldung bei denen mit dem falschen domain-eintrag sehr langsam. wie kann ich den domain-eintrag ändern? bei pdbedit gibt es keinen hinweis darauf. für hilfe und tipps danke ich schon mal. mit bestem gruss lars.möller -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Google earth unter Debian?
On Thu, 4 May 2006 18:47:24 +0200 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft. Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat. earth.google.com: Windows 2000/XP Mac OS X (10.3.9 +) In der obigen Liste gibts kein Linux =) Deswegen wirds mit debs schwer, aber vllt mit wine? Oder kann man irgendwie IntelMac Soft unter Linux nutzen? Gruß Evgeni PS: ist das Reply-To absicht? Hab das CC ma gelöscht. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh - IRCNet) pgpMP44ZG2btj.pgp Description: PGP signature
Re: VLANs konfigurieren Debian Style
On Thu, May 04, 2006 at 04:10:17PM +0200, Marc Haber wrote: On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt mehrer Möglichkeiten. Hier eine davon: auto eth0.1065 iface eth0.1065 inet static address 192.168.xxx.xxx netmask 255.255.255.0 network 192.168.xxx.0 broadcast 192.168.xxx.255 So ganz ohne vconfig add eth0 1065? Da fehlt IMHO ein: vlan-raw-device eth0 Shade and sweet water! Stephan -- | Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html | signature.asc Description: Digital signature
Vserver, OpenVZ
Hallo, hat jemand Erfahrungen damit sammeln können? Entsprechende HowTo Empfehlungen, Meinungen und Tips. Schöne Grüße - Silvio Siefke , Kniestraße 9, 58091 Hagen Telefon (02331) 3480001 Telefax 3482259 www.silviosiefke.de [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falscher Eintrag
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: vor allem, wenn der Versender von diesem Mails - na ja, ich weiß nicht ganz, wie ich es vornehm ausdrücken soll - ist...:-D Wer glaubt, das EDV-Leiter EDV(s) leiten, glaubt auch, das Zitronenfalter Zitronen falten Vornehm genug? tschuess, Klaus
Re: Google earth unter Debian?
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Leute, ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft. Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat. Da es Google Earth nicht für Linux gibt existieren natürlich auch keine Debs. Ich hab es hier mit wine von backports.org und dieser Anleitung halbwegs zum Laufen bekommen. http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Install_GoogleEarth_with_wine Leider fehlen da immer irgendwelche Schaltflächen und die Benutzung ist eine Qual. Ich überleg schon ein Windows zu installieren, um mal zu sehen, wie es richtig geht. Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: terminal und gdm
Also sprach Stefan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 4 May 2006 17:07:05 +0200): [...] das am besten realisiere? Also quasi ein automatisches umschalten auf die 1. Console beim Start... ??? chvt 1 Kannst du mal nachsehen, ob die Option -noswitchvt von X schon funktioniert? Das muesste in deiner /etc/X11/xinit/xserverrc bzw. in der /etc/gdm/gdm.conf dem default server angehaengt werden. Der startende Xserver sollte damit im background auf vt7 starten. Wo trage ich das am besten ein? Ich habe es mit einem Startscript in init.d und einem symbolischen link Eintrag unter /etc/rc2.d/S99term-switch - ../init.d/term-switch Demnach wuerde es ja auch _nach_ dem S99gdm ausgefuehrt werden. Und per hand ausgefuehrt, klappt auch alles, aber nicht beim starten. in dem Script habe ich dann (pfad ist ja auch gesetzt) Der Xserver ist vermutlich noch nicht gestartet. Vielleicht hilft eine sleep #sec vor der Zeile oder, IMHO besser, du teilst dem gdm mit, er soll beim Login ein Programm (chvt 1) ausfuehren. IIRC war das in der gdm.conf so moeglich. [...] Danke Stefan sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bootproblem von W2k nach in Installation von Testing
Hallo Leute, ich frage hier nach, da mir bei ner W2k ML bestimmt niemand helfen kann. Ich habe einen Laptop mit W2k drauf. Die HD ist hda1,hda2,hda3, hda4. hda1 ist W2k/FAT32, hda2 ist eine Austausch mit FAT32 hda3 ist testig/EXT3 und hda4 swap. Nach der Installation von testing und grub will W2k immer die HD prüfen auf der testing liegt, kann es aber nicht da es das System nicht lesen kann. Dann kommt der W2k Startschirm, dann blau und dann nach ca. 4 min startet W2k. Das Gleiche hatte ich schon mal auf einem Rechner mit W2k. Gruss Dirk
Re: GeForce ePCI und XFree86 bei debian 3.1r2
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 17:56 schrieb Sandro Frenzel: [...] Woher nimmst du dieses Wissen? Gibts dazu irgendwelche Quellen, die deine Aussagen stützen? Denn nachvollziehen kann ich das nicht wirklich. Warum sollte eine Grafikkarte für die Darstellung eines Frames so lange brauchen, dass der Ton-Takt sozusagen schon ein Takt weiter ist? Hmpf, und ich dachte ich hätte das schon gut erklärt. Als erstes vorweg, das ganze hat absolut nichts mit fehlender Rechnerpower zu tun. Die Grafikkarte zeigt einen Frame immer exakt gleich lang an, bei 75Hz Bildwiederholrate exakt 1/75s.(auch hier gibt es noch Probleme, keine Grafikkarte kann exakt 75.0...Hz darstellen) Nehmen wir also ein PAL Video mit 25FPS und 75Hz Bildwiederholrate an. Dann sollte jeder Frame exakt 3 mal pro Sekunde angezeigt werden. Jetzt gibt aber der Ton den Takt vor, der basiert aber auf einer anderen Clock als die mit der deine Grafikkarte ihr Ausgangssignal generiert. (das wird ja vollkommen unabhängig von player/cpu generiert) Da diese beiden Clocks nie exakt synchron laufen, passiert es zwangsläufig, das deine Grafikkarte sich gerade mittendrin in einem dieser 1/75s Intervalle befindet. Wenn exakt dann die Tonspur (bzw. der Player) sagt: Neuer Frame, kann die Grafikkarte bzw. der Player diesen aber nicht sofort sondern erst nach t = 0 t 1/75s anzeigen, nämlich genau dann, wenn die Grafikkarte mit dem letzten Bildaufbau fertig ist. Es wird also das neue Bild verzögert angezeigt. Genau das passiert sehr häufig, der Player zeigt also nie jeden Frame exakt 3 mal an, denn nach so einer Verzögerung wird der nächste Frame nurnoch Zeit für 2 mal Anzeigen besitzen bevor dann dessen Folgeframe angezeigt werden muss damit der Film Lippensynchron bleibt. Es entstehen Bildfolgen von (3, 2, 4, 3, 3 ,2, 4,...[etwas übertrieben]) [# == Wie oft ein Videoframe angezeigt wurde]. Passiert das ganze dann z.B während eines sanften Kameraschwenks, so tauchen da Miniruckler auf. Ich schau Filme, die mit dem h.264 Codec komprimiert wurden immer über den Rechner auf meinem TV...und das ohne jeden Ruckler! Dann bist du dafür noch nicht sensibilisiert genug. Aber sie sind da, Glaube mir ;) Jedoch interessiert mich dieses Thema wirklich. Hast du also paar Links für mich? Eine Page wo das ganze mal direkt und mit schönen Bilder erklärt ist kenne ich nicht. http://reclock.free.fr/ (Reclock, die Lösung für das Problem unter Windows) http://www.beisammen.de (ellenlange Diskussion über diese Thematik [und natürlich andere]) http://www.microsoft.com/whdc/archive/VidSynch.mspx#EQC (Grundsätzliches dazu) -- Markus Schulz Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür sein? Wenn du Hauptspeicher ungenutzt auf Vorrat halten willst, lege ihn neben den Computer.
Re: Standard für Rückg abewerte bei Funktionen in C?
Hallo, Am Dienstag, 02. Mai 2006, 20:37:20 +0200 schrieb Andreas Brillisauer: eine Frage an die C-Programmierer unter euch: Es geht um Funktionen, die durch Ihren Rückgabewert anzeigen, ob die Funktion erfolgreich abgearbeitet wurde oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Gibt es hier einen Standard für den Rückgabewert? Ich habe schon folgende beiden Varianten gesehen: * 0 bei Erfolg und 1 bei Fehler * 1 bei Erfolg und 0 bei Fehler Die main-Funktion sollte zumindest unter Linux bei Erfolg 0 zurückgeben. Dazu eignen sich die Konstanten EXIT_FAILURE und EXIT_SUCCESS aus stdlib.h. Aber wie sieht es bei Funktionen innerhalb eines Programms aus? Hier sind diese Konstanten meines Wissens nicht angebracht. In C und C++ gelten 0 = false, alle anderen Zahlenwerte = true. So wird in `if' und `while' ausgewertet. Beispiel: int i; i=5; while (i) { ...; i--; } // macht ... 5 mal Shell-Befehle, also auch der Rückgabewert von `main()' fassen das Ergebnis genau andersherum auf. Mir persönlich gefällt das besser, denn eine Sache kann auf genau eine Art richtig sein, aber auf viele Arten falsch. Der Weg von C/C++ hat sicher auch seine Vorzüge, es lohnt sich aber nicht, darüber zu philosophieren, denn niemand denkt daran, etwas umzudefinieren. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Google earth unter Debian?
Dirk Salva wrote: Hi Leute, ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft. Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat. Wenn es nur darum geht, Sat-Bilder zu sehen, dann geht auch maps.google.com Da ist z.B. für Kiel erheblich höher aufgelöstes Bildmaterial hinterlegt! Gruß, Boris smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Google earth unter Debian?
On Thu, May 04, 2006 at 07:16:20PM +0200, Evgeni Golov wrote: earth.google.com: Windows 2000/XP Mac OS X (10.3.9 +) In der obigen Liste gibts kein Linux =) Deswegen wirds mit debs schwer, aber vllt mit wine? Oder kann man irgendwie IntelMac Soft unter Linux nutzen? Klar das es kein .deb gibt, daß habe ich ja auch schon festgestellt;-) Aber, wie man in der anderen Antwort lesen konnte, läufts mit wine mehr schlecht als recht, und das ist eigentlich eher Ziel der Frage: Womit bekomme ich die earth.google-Software möglichst fehler- und schadenfrei unter meinem 64Bit-Sarge ans Rennen? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 17:34 schrieb Andre Berger: cat .netrc default machine mediacenter.gmx.net login x password y machine mediacenter.gmx.net login a password b cadaver login a https://mediacenter.gmx.net Es folgt die Meldung: Usage: cadaver [OPTIONS] http://hostname[:port]/path Ich habe also Probleme den Nicht-Default-Zugang anzusprechen. Da die Gib mal den Pfad dazu an, a la default machine mediacenter.gmx.net/pfad1 login x password y machine mediacenter.gmx.net/pfad2 login a password b Der Pfad ist in beiden Fällen ident: webdavs://mediacenter.gmx.net/Meine Dokumente GMX-Email-Adresse für das Login ziemlich lange ist, wäre es auch wünschenswert einen Alias-Namen, zB 2 für das Login angeben zu können. Das wuerden eine Bookmark in deinem zugreifenden Programm oder auch ein bash-alias erledigen. Ein Bookmark via Konsole? BTW Konqueror greift nicht auf .netrc zu, sondern auf KWallet und nun überlege ich wie Ich mit 2 unterschiedliichen Usern beim Login umgehen soll. Sobald ich den Bookmark im Konqueror aufrufe, wird ins Mediacenter verbunden und ich kann den anderen Usernamen gar nicht mehr angeben. Al
Re: Google earth unter Debian?
On Thu, May 04, 2006 at 06:47:24PM +0200, Dirk Salva wrote: ich habe hier einen Athlon64, auf welchem Debian Sarge läuft. Standardmäßig boote ich nur noch die AMD64-Variante und lasse ausgesuchte Software (z.B. OOo und Firefox wegen der Plugins, die häufig nur in 32Bit existieren) im 32Bit-chroot laufen. Ich würde gerne Google Earth nutzen, gibt es da eine einigermaßen einfache Möglichkeit? Am besten natürlich mit .debs, wobei backports.org mittlerweile auch schon hier Einzug gehalten hat. Google earth läuft hier unter VMware im 2D-Modus ohne Hardware-Beschleunigung (Weil VMware dies eben nicht kann). Von den animierten Kamerafahrten hat man so nicht viel. Aber als Landkarte ist es sehr brauchbar zu benutzen. Beim Starten kommt immer eine Dialogbox, die fragt ob es DirektX benutzen soll. Diese immer mit NO bestätigen, sonst hängt die VM. Grüße Michael Strauß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Google earth unter Debian?
Hallo, Dirk Salva wrote: [Google Earth unter Debian?] Den Hinweis auf Wine hast Du ja schon bekommen - ich nutze mittlerweile VMWare Server als schmerzfreiere (und selbst auf nicht mehr brandaktueller Hardware brauchbare) Alternative. Wobei ich nicht weiß, ob das auf Athlon64 läuft. Schönen Gruß, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Habibitelefonierer - Dauertelefonierer mit Dialekt, den keiner versteht. (Peter Kahler) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Google earth unter Debian?
Le Donnerstag 04 Mai 2006 21:13, Wolf Wiegand a écrit : Hallo, Dirk Salva wrote: [Google Earth unter Debian?] Den Hinweis auf Wine hast Du ja schon bekommen - ich nutze mittlerweile VMWare Server als schmerzfreiere (und selbst auf nicht mehr brandaktueller Hardware brauchbare) Alternative. Wobei ich nicht weiß, ob das auf Athlon64 läuft. Bei mir läuft VMware nicht auf einem AMD64, auch nicht im chroot Klaus
Realmedia Dateien umkodieren
Tag, der Titel sagt's, ist das möglich? Ich hab' ca 4 GB Musikdateien im rm-Format, sehr unprktisch. Kann man das in ein Format umkodieren, das z. B. von amarok oder ähnlichen Programmen unterstützt wird? tschüs Klaus
Re: Falscher Eintrag
René Jüngst wrote: Hallo, bei der Eingabe eines Namens,in Google, mussten wir feststellen, das dieser in ihren Listen auftaucht. Wir bitten sie darum, diesen Namen zu löschen, damit unser Mitarbeiter nicht weiter in Google auftaucht. Name: Walter Pricken Vielen Dank René Jüngst EDV-Leitung Terstappen KG Dollar Thrifty Sublicensee Theodor-Heuss-Str.71 - 73 47167 Duisburg Tel: +49 (0)203 – 3485 110 Fax: +49 (0)203 – 3485 190 Mobil: +49 (0)163 88 32 676 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] http://www.dollar-thrifty.de Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den Sender und löschen Sie diese Nachricht und deren Anhänge vollständig aus Ihrem System. In diesem Fall dürfen Sie erhaltene Informationen nicht an Dritte weitergeben. Jede unautorisierte Offenlegung, Nutzung oder Verbreitung der Nachricht, sei es ganz oder teilweise, ist untersagt und stellt daher bei einer solchen Verwendung keinerlei rechtliche Verpflichtung oder Haftung für die Terstappen KG dar. A) Absolut egal vielleicht gibt es mehr als einen Walter Pricken in Deutschland. B) Und soeben hat es ein zweiter Mitarbeiter von ihnen geschafft bei google reinzukommen. Sie Selbst! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falscher Eintrag
René Jüngst schrieb: ... E-Mail: [EMAIL PROTECTED] http://www.dollar-thrifty.de Diese Nachricht und alle Anhänge sind nur für den Adressaten bestimmt und sind vertraulich zu behandeln. Wenn Sie diese Nachricht empfangen, obwohl Sie nicht der beabsichtigte Adressat sind, so kontaktieren Sie bitte den Sender ... Na dann mal los den Spamfilter trainieren. ... und löschen Sie diese Nachricht und deren Anhänge vollständig aus Ihrem System. In diesem Fall dürfen Sie erhaltene Informationen nicht an Dritte weitergeben. Jede unautorisierte Offenlegung, Nutzung oder Verbreitung der Nachricht, sei es ganz oder teilweise, ist untersagt und stellt daher bei einer solchen Verwendung keinerlei rechtliche Verpflichtung oder Haftung für die Terstappen KG dar. Mike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bootproblem von W2k nach in Installation von Testing
On Thu, May 04, 2006 at 08:18:49PM +0200, Dirk Schleicher wrote: Nach der Installation von testing und grub will W2k immer die HD prüfen auf der testing liegt, kann es aber nicht da es das System nicht lesen kann. Dann kommt der W2k Startschirm, dann blau und dann nach ca. 4 min startet W2k. Das Gleiche hatte ich schon mal auf einem Rechner mit W2k. Ich habe zwar ebenfalls W2K auf der Platte, aber das Verhalten kenne ich nicht. Deshalb kann ich nur raten: Die Partitions-IDs sind richtig gesetzt? (fdisk -l) Die W2K-Partition muß aktiviert sein und der Rest nicht. (fdisk -l) bzw. makeactive für die W2K-Partition in menu.lst von Grub. Viele Grüße, Michael Strauß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Google earth unter Debian?
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 21:26 schrieb Klaus Becker: Le Donnerstag 04 Mai 2006 21:13, Wolf Wiegand a écrit : Bei mir läuft VMware nicht auf einem AMD64, auch nicht im chroot Hier läuft VMware Server wunderbar unter debian sid amd64. -- Greetings Andreas 'ar' Richter http://www.oszine.de - http://ar.oszine.de GPG-KeyID: 0x7BA12DD9 Fingerprint: D2E9 202B F4F0 EB16 25DE 5FF7 0CF2 3C57 7BA1 2DD9 pgpTi9WTqJN12.pgp Description: PGP signature
Re: Google earth unter Debian?
On Thu, May 04, 2006 at 08:35:43PM +0200, Michael Strauss wrote: Google earth läuft hier unter VMware im 2D-Modus ohne Hardware-Beschleunigung (Weil VMware dies eben nicht kann). Von den animierten Kamerafahrten hat man so nicht viel. Aber als Landkarte ist es sehr brauchbar zu benutzen. Fällt also auch flach - Landkarten kann man auch anders bekommen. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
--- Thomas Weber [EMAIL PROTECTED] schrieb: Auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu blamieren: ist es nicht das hier: http://packages.qa.debian.org/g/gutenprint.html ? Kann ich da viel auf meinem System (Sarge-stable) kaputt machen, wenn ich das einfach mal ausprobiere? Wäre der GAU, dass es halt nicht läuft? Oder kann das zu einem instabilen System, versteckten Fehlern, zerstörtem CUPS etc. führen, das man nur mit viel Fachwissen wieder rückgängig machen kann? Def ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Google earth unter Debian?
Am Donnerstag, 4. Mai 2006 22:09 schrieb Dirk Salva: Fällt also auch flach - Landkarten kann man auch anders bekommen. Wo, nämlich so detailliert wie es mit Google Earth möglich ist. Ich denke an eher entlegene Gebiete in Asien oder Südamerika. Al
Re: ODBC Treiber im Paket libmyodbc
Am Donnerstag 04 Mai 2006 18:54 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 17:33:14, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 04 Mai 2006 17:10 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 16:38:11, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 04 Mai 2006 16:10 schrieb Andreas Pakulat: On 04.05.06 15:38:32, Sandro Frenzel wrote: [...] Qt hat einen MySQL Treiber, kein Grund ODBC zu nutzen. apt-get install libqt3-mt-mysql und gut ist. Ja und was trag ich dann bei Driver ein? Bzw. wie starte ich den Spaß =)? Wo wie was? Was willst du starten? Also im Designer kannst du unter Project-Database Connections eine neue Datenbankverbindung anlegen. Dort waehlst du mit der drop-down-box QMYSQL3 aus, nachdem du libqt3-mt-mysql installiert hast, und traegst die restlichen Parameter ein. Ohje...ich Depp hätte wohl mal den QT Designer neustarten sollen =)! Danke...funktioniert :) Andreas Tschau Sandro
Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
On 04.05.06 23:35:23, Detlef Niehof wrote: --- Thomas Weber [EMAIL PROTECTED] schrieb: Auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu blamieren: ist es nicht das hier: http://packages.qa.debian.org/g/gutenprint.html ? Kann ich da viel auf meinem System (Sarge-stable) kaputt machen, wenn ich das einfach mal ausprobiere? Nein, wenn du das solltest wuerdest du das nciht fragen. Wäre der GAU, dass es halt nicht läuft? Nein, der GAU waere vermutlich erstmal nur das du es so einfach nicht installiert bekommst. Du musst soweit ich das auf den 1. fluechtigen Blick sehe gleich das gesamte Cups aus unstable nehmen, weiterhin die libc6 aus unstable. Wenn du das mittels preferences oder einfach durch ausschalten aller preferences und Default-Release Angaben und einbinden von unstable in die sources.list quasi erzwingst wird dein gesamtes System auf unstable upgegradet (libc6 ist ein sehr grundlegender Bestandteil von Linux) und das willst du definitiv nciht. Kurz: WEnn du diese Frage stellst hast du damit automatisch die Antwort, du willst entweder Gutenprint nach /usr/local aus den Sourcen installieren, oder aber mit den bpo-Leuten verhandeln ob sie einen Backport fuer gutenprint bereitstellen. Uebrigens ist das gutenprint in Debian unstable auch nicht 1.5.0, sondern ein 1.5er pre-release der aus dem CVS gezogen wurde. Stand vom 21.01.2006. Andreas -- Your true value depends entirely on what you are compared with. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)