Re: mail bomb schutz
Frank Habermann schrieb: Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet. Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann kategorisch ab. Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal in Perl schreiben. Hatte dafür leider noch nicht soviel Zeit. Mfg Frank Jim Knuth schrieb: Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda, ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt.. dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das entsprechende postfach das habe ich per for schleife von einem anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchläufe) kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail bomb schutz
Jim Knuth schrieb: Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda, Hallo , ich moechte meinen mailserver (postfix/sasl/cyrus) gegen mail-bomb attacken schuetzen ... gibt es da etwas? ,,, z.b. wenn ein paar hundert mails von der selben ip kommen --- ich braeuchte ein howto ... kennt jemand eins? danke im vorraus Mike Przygoda ja, amavis-new ich habe mit amavis-new etwas rum probiert und bekomme immer im log : postfix/qmgr[1745]: warning: connect to transport amavis: No such file or directory -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mehrere Fotos auf ein Blatt drucken?
Gibt es ein Programm unter Linux mit ähnlicher Funktionalität wie [Canon|Epson]-EasyPrint unter Win? Das heisst: - Auswahl der zu druckenden Fotos in einer GUI-Gallery - Auswahl, wie viele auf ein Blatt sollen (1, 2, 4, ...) - Rand, randlos ... TIA Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail bomb schutz
Beim Sendmail gibt es diese Optionen, ich denke mal das der Postfix diese Möglichkeit auch besitzt. snipp GreetPause: 5000 ClientRate: 10 ClientConn: 10 /snipp Ich hoffe das hilft dir weiter. Joachim Schlagnitweit Am Samstag, 20. Mai 2006 08:10 schrieb Mike Przygoda: Frank Habermann schrieb: Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet. Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann kategorisch ab. Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal in Perl schreiben. Hatte dafür leider noch nicht soviel Zeit. Mfg Frank Jim Knuth schrieb: Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda, ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt.. dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das entsprechende postfach das habe ich per for schleife von einem anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchläufe) kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten -- netpark internet- und netzwerkconsulting gmbh A-4085 Niederranna 11, AUSTRIA our Tel.: +43 7285 6424Fax: 6425 nets http://www.netpark.at work.
Re: svn server
Ich bezog mich darauf dass man 2 Handlungen _bewusst_ durchfuehren muss um Thread-Jacking zu begehen. Das jemand 2 Handlungen unbeabsichtigt durchfuehrt ist wie gesagt ziemlich unwahrscheinlich, deswegen: Nein das passiert nicht jedem mal sondern ist meistens ein Anzeichen dafuer das derjenige gar nicht weiss was er damit anrichtet. Nein wusste ich auch nicht. Trotzdem denke ich, dass jeder solche Fehler schonmal gemacht hat! Also ich bin mir ziemlich sicher das ich dich schonmal darauf aufmerksam gemacht habe ;-) Aber immer... Naja, wenn du meinst. Mal schauen ob ich den Namen behalte ;-) Hast du auch... zumindest kann ich mich ganz schwach dran erinnern. :) Und das immer war allgemein auf die Liste bezogen. ;) Jupp, ist doch auch richtig. Insbesondere das subversion Buch ist sehr lesenswert wenn man Subversion benutzen/administrieren will. Ja, kannte das Buch bis gestern nicht. Und da musst du mir ja wohl recht geben, dass es nicht viele Applikationen gibt die so dokumentiert sind, dass man gleich davon ausgeht, dass es da nen Buch gibt... Vllt. liest du dir deine Mail nochmal durch, mir erschien das wie Ich hab da ein tolles Serverprogramm gestartet und kann das nicht aus dem Internet zugreifen, Hilfe repariert bitte mal jemand mein System Hmm gut ist Auslegungssache denke ich oder? Aber alleine der letzte Satz sagt ja wohl aus, dass ich da nix repariert haben wollte... Insbesondere da ich es so verstanden habe das bereits der Apache ausm Internet erreichbar ist und es den Anschein hatte als wuesstest du nicht wie das funktioniert hat. Du wirst lachen... meinen Router hab ich angeklemmt und der Apache (den ich natürlich erst installieren musste) lief... hab ich nix administriert im Vorfeld... war halt gebraucht... also der Router. Versteht mich bitte nicht falsch hier, find das echt gut, dass hier so viele Leute ihre kostbare Zeit dazu opfern, anderen zu helfen. Gibt es sicher nicht bei sooo vielen Projekten! Nur es hätte gereicht, wenn man mich dezent auf meine Fehler aufmerksam gemacht hätte (wie es Thomas gemacht hat). Trotzdem danke! Stefan pgp7hdHm6weOi.pgp Description: PGP signature
Re: exim nochmal
Hi, On Fri, May 19, 2006 at 10:39:38PM +0200, Bastian Venthur wrote: Also ich möchte exims smtp so einrichten, dass E-Mails von lokalen usern entgegengenommen und weitergeleitet werden. Ich hab jetzt viel von sasl gelesen und auch einige Konfigurationen durchprobiert, aber mails werden immernoch nicht relay'd. Hat jemand nen kurzes und knackiges HOWTO zur Hand? Ich habe kein Howto, aber: Wenn nur lokale User mails senden, brauchst Du (wenn Du deinen lokalen Usern) vertraust, keinerlei authentifizierung. Du kannst das einfach deaktiviert lassen. Wichtig ist, dass in dem Config-Eintrag ..._local_domains (weiss grad nicht, wie's ganz genau heisst) alle deine Server-Namen mit : getrennt drinstehen, damit Exim weiss, was eigentlich lokal ist. (Findet sich in der Abteilung main der Config) Ansonsten sollte fast nix zu konfigurieren sein. Uebrigends gibt es viele Beispiele in der Exim-FAQ auf www.exim.org Und ne zweite Frage gleich hinterher: der vserver wird bei server4you sein, werden die E-Mails von meinem vserver überhaupt von anderen Servern angenommen werden, oder kann ich mir die Mühe gleich sparen? Hat da jemand Erfahrungen? Ich hatte bisher keine Probleme. Wenn Du nicht weiter kommst, melde Dich nochmal, dann schicke ich Dir auszuege aus meiner Config bei vserver4you. Gruesse, Rudolf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: BackupPc Default Data Dir
Robert Giebel wrote: Hallo, gibt es eine Möglichkeit, das backuppc Default Data Dir zu ändern? Du kannst das Verzeichnis /var/lib/backuppc an die gewünschte Stelle verschieben und eine symbolische Verknüpfung anlegen. So habe ich das bei uns gemacht. Alternativ könntest Du das Dateisystem, auf das Du sichern möchtest, auch einfach unter /var/lib/backuppc mounten. Vorher den Inhalt von /var/lib/backuppc sichern und nach dem Mounten des Dateisystems wieder zurückkopieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bildersequenzen zu Video. [Virtual(Nano)Dub]
Hat wer schon mal Bildersequenzen (Bilder in Reihenfolge die sich in einem Ordner befinden) zu einem Video zusammengefasst? Wenn ja, womit oder was für Lösungen gibt es. Bedingungen: - Konsole - Verwendung von Codecs bei der Erstellung - Jpeg - Video (kann die Jpeg`s aber auch vorher in andere Formate wandeln) Bedankt! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim nochmal
Bastian Venthur wrote: Also ich möchte exims smtp so einrichten, dass E-Mails von lokalen usern entgegengenommen und weitergeleitet werden. Ich hab jetzt viel von sasl gelesen und auch einige Konfigurationen durchprobiert, aber mails werden immernoch nicht relay'd. Hat jemand nen kurzes und knackiges HOWTO zur Hand? Hm, im Archiv dieser Liste solltest Du die alle Informationen finden. Das ist hier schon mehrfach durchgekaut worden. Ansonsten finde ich die offizielle Dokumentation durchaus brauchbar: URL: http://www.exim.org/exim-html-4.62/doc/html/spec_html/ch33.html Und ne zweite Frage gleich hinterher: der vserver wird bei server4you sein, werden die E-Mails von meinem vserver überhaupt von anderen Servern angenommen werden, oder kann ich mir die Mühe gleich sparen? Hat da jemand Erfahrungen? Ein Bekannter hat seit einigen Monaten einen Server bei server4you und sich bis jetzt nicht über Probleme mit der Annahme von Mails beklagt. Er verwendet übrigens auch Debian mit Exim als MTA. Was mir bei den vServern von server4you überhaupt nicht gefällt, ist, daß nur einige wenige iptables-Module zur Verfügung gestellt werden. Und für den Preis des Tarifs RootDS Professional bekommt man woanders einen eigenen Server mit mehr Plattenplatz und besserer Unterstützung durch den Anbieter. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildersequenzen zu Video. [Virtual(Nano)Dub]
On Sat, May 20, 2006 at 09:59:08AM +0200, Christian Stern wrote: Hat wer schon mal Bildersequenzen (Bilder in Reihenfolge die sich in einem Ordner befinden) zu einem Video zusammengefasst? Wenn ja, womit oder was für Lösungen gibt es. Bedingungen: - Konsole - Verwendung von Codecs bei der Erstellung - Jpeg - Video (kann die Jpeg`s aber auch vorher in andere Formate wandeln) Ich hab sowas mal mit mencoder gemacht, das gehoert zu mplayer und erfordert die Nutzung externer Pakete. deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ (sarge|etch|sid) main Sven -- If you won't forgive me the rest of my life Let me apologize while I'm still alive I know it's time to face all of my past mistakes [Less than Jake - Rest Of My Life]
Seltsame IP vergabe per dhcp
Hallo Liste, ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine debian-workstation. Die Workstation 'sigma' bekommt eine feste ip zugewiesen dhcpd.conf: ... host sigma { default-lease-time 900; ddns-hostname sigma; hardware ethernet 00:0e:a6:3d:6f:ad; fixed-address 192.168.1.44; ... Beim booten bekomme ich die Meldung das die 192.168.1.44 vom dhcp vergeben wurde. In der /etc/network/interfaces steht ... auto eth0 iface eth0 inet dhcp Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:101578232 (96.8 MiB) TX bytes:57827637 (55.1 MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0 loProtokoll:Lokale Schleife ... Das ist ja ein bisschen daneben. Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route sigma:~# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 00 eth0 169.254.0.0 * 255.255.0.0 U 0 00 eth0 default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0 00 eth0 Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag er hier nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden
On Thu, May 18, 2006 at 02:08:56PM +0200, Sandro Frenzel wrote: Nehmen wir mal an ich habe einen SSH server ohne Passwort rumstehen. Er ist also offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sich jetzt jemand damit einloggt und sich meine Daten anguggt macht er sich IMHO strafbar. Moralisch korrekt. Strafrechtlich allerdings in .de §202a StGB: | (1) Wer unbefugt Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen | unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, sich oder einem | anderen verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder | mit Geldstrafe bestraft. | (2) Daten im Sinne des Absatzes 1 sind nur solche, die | elektronisch, magnetisch oder sonst nicht unmittelbar wahrnehmbar | gespeichert sind oder übermittelt werden. Ein Account ohne Passwort wird schwerlich die Anforderung gegen unberechtigten Zugang besonders gesichert erfüllen. Auch wenn er Daten löscht und verschiebt. Nur, weil das ein Weak-Account ist, berechtigt das noch lange nicht einer fremden Person böse Sachen anzustellen. Das sieht dann schon anders aus (§303a StGB): | (1) Wer rechtswidrig Daten (§ 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt, | unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei | Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. | (2) Der Versuch ist strafbar Ausserdem gibt es noch die Computersabotage, die greift aber nicht bei EDV-Systemen von Privatleuten. Ich bin kein Netzwerkjurist. Dafuer gibt's sicher Stellen an die du dich wenden kannst. Zum Beispiel? Das StGB ist garnicht so schwer zu verstehen. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: svn server
On 20.05.06 09:20:47, Stefan Riedel wrote: Ich bezog mich darauf dass man 2 Handlungen _bewusst_ durchfuehren muss um Thread-Jacking zu begehen. Das jemand 2 Handlungen unbeabsichtigt durchfuehrt ist wie gesagt ziemlich unwahrscheinlich, deswegen: Nein das passiert nicht jedem mal sondern ist meistens ein Anzeichen dafuer das derjenige gar nicht weiss was er damit anrichtet. Nein wusste ich auch nicht. Trotzdem denke ich, dass jeder solche Fehler schonmal gemacht hat! Glaub ich kaum. Aber denke du nur was du willst. Jupp, ist doch auch richtig. Insbesondere das subversion Buch ist sehr lesenswert wenn man Subversion benutzen/administrieren will. Ja, kannte das Buch bis gestern nicht. Und da musst du mir ja wohl recht geben, dass es nicht viele Applikationen gibt die so dokumentiert sind, dass man gleich davon ausgeht, dass es da nen Buch gibt... Hmm, Pakete in Debian haben i.A. recht vernuenftige Links, z.B. in README.Debian, README und Co in /usr/share/doc/paket sowie teilweise in den manpages. Und an mehreren Stellen wird als Ueberblick und 1. Info-Quelle im Netz die Homepage von Subversion genannt. Und dort wird auf der allerersten Seite das Buch verlinkt und darauf hingewiesen. Zugegeben, das erfordert das Finden, Lesen und Verstehen der genannten Dokumente, aber _das_ erwarte ich von einem Unstable-Nutzer einfach, dass er in der Lage ist die Doku zu einem PAket die mitinstalliert wird zu lesen und zu verstehen. ;-) Insbesondere da ich es so verstanden habe das bereits der Apache ausm Internet erreichbar ist und es den Anschein hatte als wuesstest du nicht wie das funktioniert hat. Du wirst lachen... meinen Router hab ich angeklemmt und der Apache (den ich natürlich erst installieren musste) lief... hab ich nix administriert im Vorfeld... war halt gebraucht... also der Router. Also doch keine Ahnung von sowas :-( Versteht mich bitte nicht falsch hier, find das echt gut, dass hier so viele Leute ihre kostbare Zeit dazu opfern, anderen zu helfen. Gibt es sicher nicht bei sooo vielen Projekten! Nur es hätte gereicht, wenn man mich dezent auf meine Fehler aufmerksam gemacht hätte (wie es Thomas gemacht hat). Mir stellen sich halt immer die Nackenhaare auf, wenn jemand ohne auch nur die geringsten Grundkenntnisse anfaengt oeffentliche Server zu betreiben... Andreas -- You will pay for your sins. If you have already paid, please disregard this message. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sqwebmail-de /sarge
Hallo Liste, ich habe unter Sarge sqwebmail und sqwebmail-de installiert. Wenn ich nun mit einem Browser der nicht auf deutsch eingestellt draufgehe sieht alles wunderbar aus. Wenn die deutsche lokalisierung gewählt wird, fehlen die Grafiken in den Webseiten. Ein kurzer Quercheck der login.html zeigt das die Grafiken in png vorliegen, vom lokalisierten aber gif erwartet werden. Ist dieses Problem sonst noch bei jemand aufgetaucht, oder liegt es an meiner Installation. Stephan Pfeffer P.S.: Alles wurde als Debian Paket installiert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine debian-workstation. Die Workstation 'sigma' bekommt eine feste ip zugewiesen dhcpd.conf: ... host sigma { default-lease-time 900; ddns-hostname sigma; hardware ethernet 00:0e:a6:3d:6f:ad; fixed-address 192.168.1.44; ... Beim booten bekomme ich die Meldung das die 192.168.1.44 vom dhcp vergeben wurde. In der /etc/network/interfaces steht ... auto eth0 iface eth0 inet dhcp Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Was steht dann im arp Cache (arp -a) Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen. Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:101578232 (96.8 MiB) TX bytes:57827637 (55.1 MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0 loProtokoll:Lokale Schleife ... Das ist ja ein bisschen daneben. Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route sigma:~# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 169.254.0.0 * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0 0 0 eth0 Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag er hier nicht. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine debian-workstation. Das kenne ich auch so: Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne, wird dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen, sondern muß statisch (von Hand) eingetragen werden. Gruß Jürgen signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
On 20.05.06 10:13:02, Roland M. Kruggel wrote: Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ Schau mal ins Archiv, das ist eine IP die sich irgendso ein zeroconf Prograemmchen ausgedacht hat. ifconfig zeigt immer nur die 1. IP an und deswegen siehst du die korrekte nicht. Es gibt auch nen Befehl der dir alle anzeigt, ip oder so aehnlich. Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein. Andreas -- You will have domestic happiness and faithful friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Am Samstag, 20. Mai 2006 10:13 schrieb Roland M. Kruggel: [...] Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Ist doch schön. Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:101578232 (96.8 MiB) TX bytes:57827637 (55.1 MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0 loProtokoll:Lokale Schleife ... Das ist ja ein bisschen daneben. Nö, das kommt von zeroconf. http://de.wikipedia.org/wiki/Zeroconf Wenn Du zur Anzeige der IP iproute benutzen würdest, könnte ich mir vorstellen das dann beide IP sichtbar sind. AFAIK -- Mfg, Michael
Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten
Hallo Andreas, es ist jetzt alles klar, bis auf eine Frage (siehe unten). Du schriebst am 19. May um 20:55 Uhr: Das geht alles in 1 Zeile, oder evtl. 2en. Ich rate dir dringend apt-proxy zu installieren auf joe und deine bisherigen Repositories zu importieren. Dann laeuft der ganze Quark naemlich absolut transparent, wenn APT ein Paket beim Proxy anfordert kann der schauen ob er es schon liegen hat, wenn nicht wirds ausm Netz geladen. Gut, main contib non-free kann man zusammenfassen. Die 10 GB des lokalen Rep. dem apt-proxy zu verfüttern, halte ich nicht für sinnvoll. Der funktioniert eh nicht richtig und fliegt irgendwann raus. Aehm, wieso importierst du das lokale Repository nicht in apt-proxy? Dann kannste dir die 1. Zeile komplett verkneifen. Mit apt-proxy gab es Schwierigkeiten. Ich hab da auch bug reports geschrieben, kam aber nichts nach. Das aufräumen funktioniert nicht: 2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up 2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done 2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up 2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done Dann wollte ich ihn auf einen anderen Rechner verlagern, das klappte nicht, und auch mit dem Importieren gab es Schwierigkeiten. Und drittens bekommt aptitude bisweilen unvollständige Paketlisten geliefert, die Verbindung wird beendet, während der Download in den Proxy noch läuft. Ist der dann abgeschlossen, klappt auch der update wieder. Jetzt zu meiner Frage: Aehm hattest du Sarge nicht auf 900 gepinned? (hab grad die Mail nicht zur Hand)? Ansonsten sieht das Ok aus, ist mir schleierhaft warum aptitude da upgraden will/wollte. Obwohl ich in preferences: Package: * Pin: release a=sarge, o=Debian Pin-Priority: 900 habe, gibt apt-cache policy für alle Repositories nur eine Priorität von 500 aus: 500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages release v=3.1r1,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main origin joe.home.cknoke.de Pinned Packages: Bedeutet das irgendetwas? Ich meine das auch bei einem Pin von sarge-backports auf 200 die Ausgabe fuer tetex-base so aussehen muesste. Oder ich verstehe man apt_preferences grad falsch und du brauchst fuer Stable eine Prioritaet 500 damit nicht upgedatet wird. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sqwebmail-de /sarge
Sorry, zu früh geschrieben. Der Fehler ist bekannt: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=240134 Stephan Pfeffer schrieb: Hallo Liste, ich habe unter Sarge sqwebmail und sqwebmail-de installiert. Wenn ich nun mit einem Browser der nicht auf deutsch eingestellt draufgehe sieht alles wunderbar aus. Wenn die deutsche lokalisierung gewählt wird, fehlen die Grafiken in den Webseiten. Ein kurzer Quercheck der login.html zeigt das die Grafiken in png vorliegen, vom lokalisierten aber gif erwartet werden. Ist dieses Problem sonst noch bei jemand aufgetaucht, oder liegt es an meiner Installation. Stephan Pfeffer P.S.: Alles wurde als Debian Paket installiert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: svn server
Am 20.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Hmm, Pakete in Debian haben i.A. recht vernuenftige Links, z.B. in README.Debian, README und Co in /usr/share/doc/paket sowie teilweise in den manpages. Und an mehreren Stellen wird als Ueberblick und 1. Info-Quelle im Netz die Homepage von Subversion genannt. Und dort wird auf der allerersten Seite das Buch verlinkt und darauf hingewiesen. Zugegeben, das erfordert das Finden, Lesen und Verstehen der genannten Dokumente, aber _das_ erwarte ich von einem Unstable-Nutzer einfach, dass er in der Lage ist die Doku zu einem PAket die mitinstalliert wird zu lesen und zu verstehen. ;-) [...] Mir stellen sich halt immer die Nackenhaare auf, wenn jemand ohne auch nur die geringsten Grundkenntnisse anfaengt oeffentliche Server zu betreiben... Ich kann mich beim dem Punkt, einen öffentlichen Server aufzusetzen, Andreas nur anschließen: Wer so etwas in Angriff nimmt, sollte m.E. über ausreichend Linux-Erfahrung verfügen. Insbesondere sollte er bei einem Debian-System die für jedes DEB-Paket vorhandenen Standard-Dokumentationsdateien kennen. Und wenn dort schon direkt auf eine geeignete Dokumentation verwiesen wird, sollte man als Serveradmin in spe schon mal einen Blick reinwerfen ... Dirk
Re: exim einrichten
Howdy, On Fri, May 19, 2006 at 05:57:35PM +0200, Matthias Haegele wrote: Bastian Venthur schrieb: Und wie war nochmal der telnet-trick mit dem man testen konnte ob der Mailserver eine Spamschleuder ist? Da gab es doch so einen service, den man an-telnetten konnte und den Server untersucht hat. Es gibt im Internet einige Server die auf offene Relays hin testen, ein google: test open relay sollte helfen ... Ich empfehle den hier: # telnet relay-test.mail-abuse.org Der versucht dann auf dem Host von dem die Telnet-Connection kommt diverse mails zu relayen.. Schöne Grüße und schönes Wochenende Bastian hth MH Tschoe, Ralf -- Ralf Fischer - [EMAIL PROTECTED] - Public Key ID 0xFCD51EAA fingerprint = E4B1 4780 D001 4DC0 0E2A 468C EB7B AD48 FCD5 1EAA Time as he grows old teaches all things. -- Aeschylus pgpN7Vp9Ofre4.pgp Description: PGP signature
Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten
Am 20.05.06 schrieb Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]: Obwohl ich in preferences: Package: * Pin: release a=sarge, o=Debian Pin-Priority: 900 habe, gibt apt-cache policy für alle Repositories nur eine Priorität von 500 aus: 500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages release v=3.1r1,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main origin joe.home.cknoke.de Pinned Packages: Bedeutet das irgendetwas? Wenn ich mich recht erinnere hatte Andreas zu dieser Art Problem schon was geschrieben: a=sarge funktioniert nicht (zumindest mit den standardmäßigen Release-Dateien von Debian), und die betreffenden Pakete kriegen die Standardpriorität. Versuchs mal mit a=stable. Dirk
brauch mal Hilfe von einem dc Profi
Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen, als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage) VAL=8; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc liefert: Y? Ergebnis wie erwartet. VAL=6; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc liefert: XYZ Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden? Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand helfen könnte den Knoten zu entwirren. Danke Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: Dokumentordner mit Passwort versehen
Hallo Matthias! Matthias Reinhardt schrieb am Donnerstag, den 18. Mai 2006: kann man auf irgendeine Art und Weise beispielsweise Dokument-Ordner mit einem passwort sperren. Möchte diesen nicht komprimieren und per gpg verschlüsseln .) Neben den Möglichkeiten, die schon genannt wurden, wäre vielleicht fuse in Verbindung mit encfs [1] einen Versuch wert. 1. http://arg0.net/wiki/encfs Grüße, Christian -- Wenn man jemanden zum Schweigen gebracht hat, heißt das noch lange nicht, daß man ihn auch überzeugt hat. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: svn server
Andreas Pakulat: On 19.05.06 21:42:48, Jochen Schulz wrote: Ob Du es hören willst, oder nicht: ich würde den svnserve nicht direkt ans Netz hängen. Machst Du das stattdessen mit Apache und WebDAV, kannst Du Lese- und Schreibrechte besser kontrollieren. Hmm, ich kenne mich da mit SVN zu wenig aus, aber kann svnserver nicht fein-granularer den Zugriff regeln als Apache+Authz? Njet: http://svnbook.red-bean.com/nightly/en/svn.serverconfig.svnserve.html#svn.serverconfig.svnserve.auth.general (Ich wollte es eigentlich zitieren, aber hier geht grad kein Copy'n'Paste...) Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser und kann beliebig Gruppen und sowas erstellen. Der einzige Nachteil ist, dass man nach Änderungen den Apache neustarten / die Konfiguration neu laden lassen muss. J. -- My memories gild my life with rare transcendance. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten
On 20.05.06 11:03:16, Christian Knoke wrote: Du schriebst am 19. May um 20:55 Uhr: Das geht alles in 1 Zeile, oder evtl. 2en. Ich rate dir dringend apt-proxy zu installieren auf joe und deine bisherigen Repositories zu importieren. Dann laeuft der ganze Quark naemlich absolut transparent, wenn APT ein Paket beim Proxy anfordert kann der schauen ob er es schon liegen hat, wenn nicht wirds ausm Netz geladen. Gut, main contib non-free kann man zusammenfassen. Die 10 GB des lokalen Rep. dem apt-proxy zu verfüttern, halte ich nicht für sinnvoll. Der funktioniert eh nicht richtig und fliegt irgendwann raus. Aehm, wieso importierst du das lokale Repository nicht in apt-proxy? Dann kannste dir die 1. Zeile komplett verkneifen. Mit apt-proxy gab es Schwierigkeiten. Ich hab da auch bug reports geschrieben, kam aber nichts nach. Das aufräumen funktioniert nicht: 2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up 2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done 2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up 2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done Dann wollte ich ihn auf einen anderen Rechner verlagern, das klappte nicht, und auch mit dem Importieren gab es Schwierigkeiten. Und drittens bekommt aptitude bisweilen unvollständige Paketlisten geliefert, die Verbindung wird beendet, während der Download in den Proxy noch läuft. Ist der dann abgeschlossen, klappt auch der update wieder. Dann nimm nicht den kaputten aus Sarge sondern den heilen aus unstable/testing. Das sollte sich auch in Sarge installieren lassen und funktioniert hier einwandfrei (Import habe ich schon ewig nicht getestet). Verschieben des Caches sollte kein Problem sein, sofern du denselben Pfad benutzt. Eventuell speichert der in seinen Metadaten mit absoluten Pfaden. Hab ich auch schon gemacht, auch wenns nur der Umzug auf ne neue Platte war... Aehm hattest du Sarge nicht auf 900 gepinned? (hab grad die Mail nicht zur Hand)? Ansonsten sieht das Ok aus, ist mir schleierhaft warum aptitude da upgraden will/wollte. Obwohl ich in preferences: Package: * Pin: release a=sarge, o=Debian Pin-Priority: 900 habe, gibt apt-cache policy für alle Repositories nur eine Priorität von 500 aus: Ja, ich hab doch gesagt release a=stable ist das was du willst. Schau dir doch mal: 500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages release v=3.1r1,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main origin joe.home.cknoke.de Pinned Packages: Das an. Das was da in Zeile 2-3 steht kannst du mir dem release-Pin verwenden. Andreas -- You can rent this space for only $5 a week. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
On 20.05.06 10:43:34, Juergen Kosel wrote: Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine debian-workstation. Das kenne ich auch so: Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne, wird dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen, sondern muß statisch (von Hand) eingetragen werden. Noe, man kann den Hostnamen trotzdem eintragen lassen, hab ich zu laufen. Andreas -- Look afar and see the end from the beginning. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Am Samstag, 20. Mai 2006 12:23 schrieb Andreas Pakulat: Das kenne ich auch so: Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne, wird dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen, sondern muß statisch (von Hand) eingetragen werden. Noe, man kann den Hostnamen trotzdem eintragen lassen, hab ich zu laufen. Mit Bordmitteln, oder hast Du da einen eigenes Konstrukt? -- Mfg, Michael
Kompatibiltätsfrage
Hallo, ich hab mir grad versucht, Debian Etch per Netz-Image auf nem neuen Rechner zu installieren. Dabei stoße ich auf zwei Probleme. 1.) Ich besitze ein Gigabyte GA-K8NMF-9 Board mit Onboard-LAN. Bei der Installation ist das kein Problem. Es werden zwei NICs erkannt und eth1 kann erfolgreich mit DHCP konfiguriert werden. Wenn die Installation abgeschlossen ist und ich ohne CD boote, dann kann ich eth1 nicht verwenden (unknown hardware). Kennt jemand darauf eine Lösung? 2.) Im Rechner sitzt eine ATI X1900XT von ASUS. Ich habe den XServer von XOrg installiert und (nat.) lässt sich der XServer nicht starten(no screens found). Gibts denn schon einen XServer für die se GraKA? Und wenn nein, wie muss ich den Vesa-Treiber konfigurieren? Ich habe wie schon gesagt das Testing-Image für die AMD64-Architektur verwendet. Danke fur Eure Hilfe. MAthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim nochmal
Hi Rudolf, Rudolf Weeber wrote: Wenn Du nicht weiter kommst, melde Dich nochmal, dann schicke ich Dir auszuege aus meiner Config bei vserver4you. Danke für dein Angebot, darauf komm ich doch gerne zurück. Ich erklär' erstmal kurz was ich bereits gemacht habe. Meine update.exim4.conf.conf sieh so aus: dc_eximconfig_configtype='internet' dc_other_hostnames='vs149153.vserver.de:vs149153' dc_local_interfaces='127.0.0.1:62.75.149.153' dc_readhost='' dc_relay_domains='' dc_minimaldns='false' dc_relay_nets='' dc_smarthost='' CFILEMODE='644' dc_use_split_config='false' dc_hide_mailname='' dc_mailname_in_oh='true' dc_localdelivery='maildir_home' dc_local_domains='vs149153.vserver.de' speziell die letzte Zeile sollte doch eigentlich den erwünschten Effekt haben oder? Als zweiten Schritt (so hab ich mir das zumindest zusammengereimt) musste ich um usern mit lokalen Accounts smtp zu erlauben noch sasl aktiviert werden. Dafür hab ich in exim4.conf.template folgendes auskommentiert: plain_saslauthd_server: driver = plaintext public_name = PLAIN server_condition = ${if saslauthd{{$2}{$3}}{1}{0}} server_set_id = $2 server_prompts = : .ifndef AUTH_SERVER_ALLOW_NOTLS_PASSWORDS server_advertise_condition = ${if eq{$tls_cipher}{}{}{*}} .endif login_saslauthd_server: driver = plaintext public_name = LOGIN server_prompts = Username:: : Password:: # don't send system passwords over unencrypted connections server_condition = ${if saslauthd{{$1}{$2}}{1}{0}} server_set_id = $1 .ifndef AUTH_SERVER_ALLOW_NOTLS_PASSWORDS server_advertise_condition = ${if eq{$tls_cipher}{}{}{*}} .endif Über ne verschlüsselte Leitung sollte das natürlich auch noch gehen, aber darum kann ich mich kümmern wenn das erstmal funktioniert. Mehr hab ich im Prinzip nicht gemacht. Aber relays werden immer noch nicht erlaubt. Achso und um auf Nummer Sicher zu gehen, nach jeder Änderung in der config mache ich ein: # update-exim4.conf # /etc/init.d/exim4 restart Schöne Grüße Bastian -- Bastian Venthur http://venthur.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kompatibiltätsfrage
2006/5/20, Mathias Peters [EMAIL PROTECTED]: Hallo, ich hab mir grad versucht, Debian Etch per Netz-Image auf nem neuen Rechner zu installieren. Dabei stoße ich auf zwei Probleme. 1.) Ich besitze ein Gigabyte GA-K8NMF-9 Board mit Onboard-LAN. Bei der Installation ist das kein Problem. Es werden zwei NICs erkannt und eth1 kann erfolgreich mit DHCP konfiguriert werden. Wenn die Installation abgeschlossen ist und ich ohne CD boote, dann kann ich eth1 nicht verwenden (unknown hardware). Kennt jemand darauf eine Lösung? Klingt nach nicht geladenem Modul für die Netzwerkschnittstelle(n). Verwendest Du udev? Wenn nicht, dann probiere es doch mal damit. Falls bereits installiert oder Du udev nicht verwenden willst, brauchte man mal ein paar mehr Infos zu Hardware (lspci) und System. 2.) Im Rechner sitzt eine ATI X1900XT von ASUS. Ich habe den XServer von XOrg installiert und (nat.) lässt sich der XServer nicht starten(no screens found). Gibts denn schon einen XServer für die se GraKA? Und wenn nein, wie muss ich den Vesa-Treiber konfigurieren? Soweit ich weiß kommste bei ATI X1900 um dem propietären ATI-Treiber nicht drumrum. Da ich proprietäre Module verabscheue, kaufe ich mir meine Hardware immer nachdem was mit freien Dingen schon geht. (ABer sowas ist ja Ansichtssache :-) ) Dirk
Re: mail bomb schutz
Heute (20.05.2006/08:10 Uhr) schrieb Mike Przygoda, Frank Habermann schrieb: Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet. Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann kategorisch ab. Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal in Perl schreiben. Hatte dafuer leider noch nicht soviel Zeit. Mfg Frank Jim Knuth schrieb: Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda, ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt.. ok. Dann musst du einen policy dazwischen schalten. Camis kann das gut http://policyd.sourceforge.net/ dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das entsprechende postfach das habe ich per for schleife von einem anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchlaeufe) kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1549 Build 7306 19.05.2006
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Was steht dann im arp Cache (arp -a) sigma:~# arp -a ? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0 xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0 secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D [ether] auf eth0 Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen. So wie es sein sollte Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:101578232 (96.8 MiB) TX bytes:57827637 (55.1 MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0 loProtokoll:Lokale Schleife ... Das ist ja ein bisschen daneben. Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route sigma:~# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 192.168.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 169.254.0.0 * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0 default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0 0 0 eth0 Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag er hier nicht. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Kompatibiltätsfrage
Am Samstag 20 Mai 2006 12:42 schrieb Mathias Peters: Ich besitze ein Gigabyte GA-K8NMF-9 Board mit Onboard-LAN. Bei der Installation ist das kein Problem. Es werden zwei NICs erkannt und Hast Du denn 2 NICs? Oder erkennt der bei der Installation eine Firewire eth-Schnittstelle? eth1 kann erfolgreich mit DHCP konfiguriert werden. Wenn die Installation abgeschlossen ist und ich ohne CD boote, dann kann ich eth1 nicht verwenden (unknown hardware). Wird denn der Andere NIC erkannt? Was ist das für ein Chip, der da nicht erkannt wird? (lspci) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet: alma:/var/lib# ping sigma PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data. 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.084 ms 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 time=0.084 ms ... Was steht dann im arp Cache (arp -a) sigma:~# arp -a ? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0 xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0 secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D [ether] auf eth0 Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma läuft einwandfrei. Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen. So wie es sein sollte: May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPREQUEST on eth0 to 192.168.1.4 port 67 May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPACK from 192.168.1.4 May 20 10:25:02 sigma dhclient: bound to 192.168.1.44 -- renewal in 450 seconds. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
falsche Taste zu früh abgeschickt. mv mail /dev/null -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Am Samstag, 20. Mai 2006 10:53 schrieb Andreas Pakulat: On 20.05.06 10:13:02, Roland M. Kruggel wrote: Jetzt ein ifconfig auf sigma: sigma:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD inet Adresse:169.254.94.9 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 -- ^^ Schau mal ins Archiv, das ist eine IP die sich irgendso ein zeroconf Prograemmchen ausgedacht hat. ifconfig zeigt immer nur die 1. IP an und deswegen siehst du die korrekte nicht. Es gibt auch nen Befehl der dir alle anzeigt, ip oder so aehnlich. Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein. ja, da sind sie schon. Aber warum? sigma:~# ip addr show 1: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 00:0e:a6:3d:6f:ad brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 169.254.94.9/16 scope link eth0 inet 192.168.1.44/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0 inet6 fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 2: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 3: eth1: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000 link/ieee1394 00:06:bb:00:16:02:49:9c brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff 4: eth2: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000 link/ieee1394 00:e0:18:00:00:54:23:c5 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff 5: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0 -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Das ist ja ein bisschen daneben. Nö, das kommt von zeroconf. Ja, ok. APIPA Wie kann ich das abschalten? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei
Hallo :-) Ich stehe im Moment vor folgendem Problem und habe leider im Internet keine wirkliche Lösung gefunden, ihr seit meine letze Rettung: Wenn man als User eine Datei anlegt, entscheidet ja umask in der /etc/profile mit welchen Berechtigungen die Datei angelegt wird. Nun meine Frage: Wo bzw. wie wird konfiguriert, welche Gruppe für die Datei eingetragen wird? In der Debian-Standard-Einstellung natürlich user:user. Kann mir da jemand weiterhelfen? Dankeschön schon mal im Voraus! #Hannes#
Thread-Hijacking
Hallo beisammen! Wir haben hier auf der Liste den Thread svn server. Einmal feindlich übernommen (mit drei insgesamt drei Beiträgen) und dann noch etwas länger. :-) Stefan Riedel ist zu Gute zu halten, dass er, nach dem er auf seinen Fehler aufmerksam gemacht wurde, diesen sofort korrigiert hat. Zu Stefans Meinung Das passiert ja wohl jedem mal oder etwa nicht? (Thread-Hijacking) möchte ich sagen, dass ich eher den Standpunkt von Andreas Pakulat vertrete: Sowas kann auch gar nicht passieren, ausser man klickt _bewusst_ auf Antworten, loescht dann _bewusst_ den Inhalte der Mail und das Subject und schreibt seinen Text. Das man sich da 2x vertut ist IMHO so wahrscheinlich wie eine Atomexplosion in 2m Entfernung zu ueberleben. Meistens wird sowas gemacht weil die Leute es nicht besser wissen. Meine ganz persönlichen Verhaltensmuster zu diesem Thema: Bei privaten E-Mails mit Freunden, habe ich das auch schon ein paar mal gemacht. Ist die einfachste Möglichkeit die E-Mail Adresse zu recyclen. Außerdem sind das ja (zumeist ?) keine E-Mails die sich zu einem längeren Thread aufbauen würden. Bei Mailinglisten habe ich es (meiner Erinnerung nach) noch nie gemacht. Vermutlich passiert es aber (aus Unwissenheit) immer wieder einmal. Die meines Erachtens beste Reaktion hat Thomas Kreft geliefert. Du hast auf einen Beitrag geantwortet, anstatt eine neue Mail an debian-user-german@lists.debian.org zu schreiben. Das nennt man thread-hijacking und ist aus mehreren Gründen ungut: http://de.wikipedia.org/wiki/Thread-Hijacking; Was ich sagen will: 1.) Thread-Hijacking gehört sich nicht. 2.) Wenn es passiert, den Kidnapper höflich auf seinen Fehler aufmerksam machen und nicht allzu böse sein. ;-) 3.) Wenn es jemanden passiert und man ihn darauf aufmerksam gemacht hat, sollte er sich entschuldigen und einen neuen Thread starten. 4.) Auch das darf wieder einmal gesagt werden: Auf dieser Liste sind praktisch ausschließlich freundliche Leute zu finden. Mir macht es immer wieder Freude die E-Mails zu lesen. Über die Quantität (der Postings) ließe sich natürlich trefflich streiten. ;-) LG, Leonhard.
rsyn und include/exclude
Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile exfile: ... /var/log/* ... incfile: ... /var/log/*log ... (nur Beispiel) Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst. Wo liegt mein denfehler? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Thread-Hijacking
Hallo! Am 20.05.06 schrieb Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED]: [..] Du hast auf einen Beitrag geantwortet, anstatt eine neue Mail an debian-user-german@lists.debian.org zu schreiben. Das nennt man thread-hijacking und ist aus mehreren Gründen ungut: http://de.wikipedia.org/wiki/Thread-Hijacking; [..] Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt - autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des Emails. Warum ist das hier nicht auch so? Das irrediert mich auch manchmal, wenn ich beim Senden nicht genau aufpassen und fällt mir erst recht spät auf. #Hannes#
Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei
Moin Hannes, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]: Wenn man als User eine Datei anlegt, entscheidet ja umask in der /etc/profile mit welchen Berechtigungen die Datei angelegt wird. Nun meine Frage: Wo bzw. wie wird konfiguriert, welche Gruppe für die Datei eingetragen wird? In der Debian-Standard-Einstellung natürlich user:user. Allgemein ist das nicht zu machen, AFAIK. Aber du kannst das für einzelne Verzeichnisse mit dem setgid-bit des Verzeichnisses machen. Siehe: http://oldfield.wattle.id.au/luv/permissions.html Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei
Hallo, Hannes H. wrote: Wo bzw. wie wird konfiguriert, welche Gruppe für die Datei eingetragen wird? In der Debian-Standard-Einstellung natürlich user:user. Aus man 2 open: O_CREAT [...] The group ownership (group ID) is set either to the effective group ID of the process or to the group ID of the parent directory (depending on filesystem type and mount options, and the mode of the parent directory, see, e.g., the mount options bsdgroups and sysvgroups of the ext2 filesystem, as described in mount(8)). Normalerweise wird also das als Gruppe genommen, was 'id -g' ausgibt. hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Mister Crocodile - auftauchen, Maul aufreißen, abtauchen. (Hans-Jürgen Teßnow) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: brauch mal Hilfe von einem dc Profi
Frank Dietrich schrieb: Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen, als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage) VAL=8; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc liefert: Y? Ergebnis wie erwartet. VAL=6; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc liefert: XYZ Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden? Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand helfen könnte den Knoten zu entwirren. Danke Frank Hallo Frank, ich kenne mich mit dc nicht aus, aber nachdem ich ein paar Minuten in der manpage gelesen und bei google einige Ergebnisse aufgesucht hatte, erinnerte ich mich an ein Problem, dass ich mit dem expr-Kommando mal hatte. Zahlen werden von einem Programm gelegentlich oktal interpretiert. Bei mir waren es die Monate 8 und 9, die pausenlos ein fehlerhaftes Ergebnis geliefert hatten, wenn ich versucht habe, damit zu rechnen. Gruß ; Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:27 schrieb Roland M. Kruggel: Nö, das kommt von zeroconf. Ja, ok. APIPA Wie kann ich das abschalten? apt-get remove zeroconf -- Mfg, Michael
Re: rsyn und include/exclude
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile exfile: ... /var/log/* ... incfile: ... /var/log/*log ... (nur Beispiel) Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst. Wo liegt mein denfehler? Hallo Roland, versuch's doch mal umgekehrt ... rsync --include-from=incfile --exclude-from=exfile nur so 'ne Idee, weil beim matching intern wohl erst das exclude gefunden wird und es sich um denselben Pfad handelt. Das zweite Match wird dann in der Liste nicht mehr erreicht. Gruß ; Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
Hallo Hannes, Hannes H., 20.05.2006 (d.m.y): Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt - autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des Emails. Warum ist das hier nicht auch so? Das irrediert mich auch manchmal, wenn ich beim Senden nicht genau aufpassen und fällt mir erst recht spät auf. Das liegt IMO am Mailclient. mutt antwortet bei einem Druck auf L ganz brav an die Liste, bei R nur an den Poster. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:24 schrieb Roland M. Kruggel: Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein. ja, da sind sie schon. Aber warum? Weil ifconfig schon viel zu alt ist, grundsätzlich ist iproute zu benutzen. -- Mfg, Michael
Re: Thread-Hijacking
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:35 schrieb Hannes H.: Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt - autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des Emails. Warum ist das hier nicht auch so? Definiere hier. Bei dieser Liste? Bei deinem MUA? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpZLF1lj15TR.pgp Description: PGP signature
Re: Thread-Hijacking
On Sat, May 20, 2006 at 01:35:41PM +0200, Hannes H. wrote: Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt - autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des Emails. Das liegt ueberlicherweise daran, dass diese Listen den Header Reply-To: listenadresse einbauen. Das ist aber aus mehreren Gruenden schlecht. Lies' nach unter [1] oder [2]. Warum ist das hier nicht auch so? Das irrediert mich auch manchmal, wenn ich beim Senden nicht genau aufpassen und fällt mir erst recht spät auf. Warum? Weil sich das so gehoert. Wenn's Probleme macht, liegt das am suboptimalen MUA (um das mal freundlich zu sagen ;-). Gute MUAs bieten sowohl ein Kommando Reply als auch ein Reply-to-All und sie erkennen den Header Mail-Followup-To: mit dem man den gewuenschten Effekt ordentlich erreichen kann, siehe z.B. [3]. --jc [1] http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html [2] http://www.noserose.net/e/replymung.html [3] http://cr.yp.to/proto/replyto.html -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
Hallo Leonhard, Was ich sagen will: 1.) Thread-Hijacking gehört sich nicht. Weiß ich ja jetze auch :) 2.) Wenn es passiert, den Kidnapper höflich auf seinen Fehler aufmerksam machen und nicht allzu böse sein. ;-) Denke das wurde auch getan... mehr oder weniger! :) 4.) Auch das darf wieder einmal gesagt werden: Auf dieser Liste sind praktisch ausschließlich freundliche Leute zu finden. Mir macht es immer wieder Freude die E-Mails zu lesen. Über die Quantität (der Postings) ließe sich natürlich trefflich streiten. ;-) Ist ja mein reden... find das ja auch gut, dass es noch Leute gibt die einem in bestimmten Situationen, ihre kostbare Zeit, sowie ihr Wissen schenken!!! :) Gruß Stefan -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Riedel Tel.: 03 81/ 29 49 404 Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59 http://www.oxodo.com http://www.power-friends.com pgpOvgPpkAm7S.pgp Description: PGP signature
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Micha Beyer: Am Samstag, 20. Mai 2006 13:27 schrieb Roland M. Kruggel: Nö, das kommt von zeroconf. Ja, ok. APIPA Wie kann ich das abschalten? apt-get remove zeroconf *schäm* Grüße - regards -- Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator tel.(VoIP) 02352 207333 tel.(t-com): 02352 277348 mobil: 0176 23198511 ICQ: 176-788-939 www: http://www.bbf7.de GnuPG Fingerprint: B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F
Re: svn server
On 20.05.06 12:21:26, Jochen Schulz wrote: Andreas Pakulat: On 19.05.06 21:42:48, Jochen Schulz wrote: Ob Du es hören willst, oder nicht: ich würde den svnserve nicht direkt ans Netz hängen. Machst Du das stattdessen mit Apache und WebDAV, kannst Du Lese- und Schreibrechte besser kontrollieren. Hmm, ich kenne mich da mit SVN zu wenig aus, aber kann svnserver nicht fein-granularer den Zugriff regeln als Apache+Authz? Njet: http://svnbook.red-bean.com/nightly/en/svn.serverconfig.svnserve.html#svn.serverconfig.svnserve.auth.general (Ich wollte es eigentlich zitieren, aber hier geht grad kein Copy'n'Paste...) Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser und kann beliebig Gruppen und sowas erstellen. Der einzige Nachteil ist, dass man nach Änderungen den Apache neustarten / die Konfiguration neu laden lassen muss. Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich meinte nicht die Authentifizierung, sondern die Autorisierung. Die laeuft bei Apache doch ueber authz und es waere mir neu dass du da dateiweise den Zugriff regeln kannst. Oder kann man da statt mod_authz_svn auch andere Module benutzen? Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
On 20.05.06 12:38:01, Micha Beyer wrote: Am Samstag, 20. Mai 2006 12:23 schrieb Andreas Pakulat: Das kenne ich auch so: Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne, wird dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen, sondern muß statisch (von Hand) eingetragen werden. Noe, man kann den Hostnamen trotzdem eintragen lassen, hab ich zu laufen. Mit Bordmitteln, oder hast Du da einen eigenes Konstrukt? dhcpd+bind9 mehr nicht. Ich komm erst morgen wieder an den Rechner, aber ich schick dir die Konfig's gerne per PM. Andreas -- You are farsighted, a good planner, an ardent lover, and a faithful friend. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsyn und include/exclude
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Michael Müller: Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile exfile: ... /var/log/* ... incfile: ... /var/log/*log ... (nur Beispiel) Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst. Wo liegt mein denfehler? Hallo Roland, versuch's doch mal umgekehrt ... rsync --include-from=incfile --exclude-from=exfile nur so 'ne Idee, weil beim matching intern wohl erst das exclude gefunden wird und es sich um denselben Pfad handelt. Das zweite Match wird dann in der Liste nicht mehr erreicht. wäre ja zu schön gewesen. Habe ich auch schon probiert. Leider nein. Grüße - regards -- Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator tel.(VoIP) 02352 207333 tel.(t-com): 02352 277348 mobil: 0176 23198511 ICQ: 176-788-939 www: http://www.bbf7.de GnuPG Fingerprint: B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F
Kmail crashed
Hallo Liste, Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Ich habe den bugreport schon nach KDE geschickt, jedoch ohne Erfolg. (Liegt warscheinlch an meinen wenigen Englischkenntnissen) Kennt jemand diesen Chrash? Hat jemand eine Idee?. Bin für jeden Tipp dankbar, Es nerft wirklich und ich brauche die Emails beruflich. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5
Re: Thread-Hijacking
On 20.05.06 13:35:41, Hannes H. wrote: Am 20.05.06 schrieb Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED]: [..] Du hast auf einen Beitrag geantwortet, anstatt eine neue Mail an debian-user-german@lists.debian.org zu schreiben. Das nennt man thread-hijacking und ist aus mehreren Gründen ungut: http://de.wikipedia.org/wiki/Thread-Hijacking; [..] Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt - autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des Emails. Warum ist das hier nicht auch so? Weil die Administratoren dieser Liste der Meinung sind das das schaedlich ist: http://www.sebastianhelms.de/replyto/reply-to-harmful-de.html Die Mailinglisten bei denen das funktioniert setzen das Reply-To auf die ML-Adresse. Vernuenftige (tm) Mailclients haben aber keinerlei Probleme, weil diese einen List-Reply-Modus haben. Dieser beachtet die diversen Listen-Header und liest daraus die ML-Addresse, oder man kann es explizit konfigurieren. Mir bekannte Clients die List-Reply kennen sind KMail und mutt(ng). Fuer Mozilla und Thunderbird gibts nen Bugreport aber die Entwickler interessieren sich nicht wirklich dafuer das zu reparieren. Andreas -- You'll feel devilish tonight. Toss dynamite caps under a flamenco dancer's heel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp (SOLVED)
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Micha Beyer: Am Samstag, 20. Mai 2006 13:27 schrieb Roland M. Kruggel: Nö, das kommt von zeroconf. Ja, ok. APIPA Wie kann ich das abschalten? apt-get remove zeroconf Das hat geholfen. Thnx Grüße - regards -- Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator tel.(VoIP) 02352 207333 tel.(t-com): 02352 277348 mobil: 0176 23198511 ICQ: 176-788-939 www: http://www.bbf7.de GnuPG Fingerprint: B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F
Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei
Am Samstag, den 20.05.2006, 13:28 +0200 schrieb Hannes H.: Hallo Hannes! So ein Problem hatte ich auch mal. Wenn man als User eine Datei anlegt, entscheidet ja umask in der /etc/profile mit welchen Berechtigungen die Datei angelegt wird. Nun meine Frage: Wo bzw. wie wird konfiguriert, welche Gruppe für die Datei eingetragen wird? In der Debian-Standard-Einstellung natürlich user:user. Wenn Du eine flexible Lösung willst, solltest Du Dir mal acl (Access Control Lists) anschauen. Damit kannst Du viel machen. -- Gruß Thomas Wegner Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2 92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0
Re: grub durch [F8] zerstört?
Gerhard Wolfstieg am Fri, 19 May 2006 16:08:28 +0200: Die Informationen für die logischen Laufwerke sind weg. Um zu schauen, ob das mit F8 reproduzierbar ist, werde ich wohl eher nicht das Ganze noch einmal probieren. Wenn es da aber trotzdem einen kritischen Bug gibt und danach schaut es für mich aus ... ? Ich mag mich eigentlich nicht mit mir selbst unterhalten, habe jedoch genauer herausgefunden, was passiert ist: die Kennzeichnung der betreffenden Partition als extendedX wurde überschrieben mit der für fat32. (habe den vorherigen Zustand wiederherstellen können) Jetzt ist die Frage, ob das grub gemacht hat. Grüße, Gerhard
Re: Kmail crashed
Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. cu werner
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
dhcpd+bind9 mehr nicht. Ich komm erst morgen wieder an den Rechner, aber ich schick dir die Konfig's gerne per PM. Ich würde mich gern in die Liste einreihen. Grüße - regards -- Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator tel.(VoIP) 02352 207333 tel.(t-com): 02352 277348 mobil: 0176 23198511 ICQ: 176-788-939 www: http://www.bbf7.de GnuPG Fingerprint: B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F
Re: grub durch [F8] zerstört?
2006/5/20, Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED]: Ich mag mich eigentlich nicht mit mir selbst unterhalten, habe jedoch genauer herausgefunden, was passiert ist: die Kennzeichnung der betreffenden Partition als extendedX wurde überschrieben mit der für fat32. (habe den vorherigen Zustand wiederherstellen können) Jetzt ist die Frage, ob das grub gemacht hat. Ich kann mich nicht vorstellen, dass GRUB der Schuldige war: Soweit ich weiss schreibt GRUB höchstens im Boot Record, nicht aber in der Partitionstabelle rum. Dirk
Re: Thread-Hijacking
Am 20.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: [..] Vernuenftige (tm) Mailclients haben aber keinerlei Probleme, weil diese einen List-Reply-Modus haben. Dieser beachtet die diversen Listen-Header und liest daraus die ML-Addresse, oder man kann es explizit konfigurieren. [..] Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit einem Consolen-Programm zu lesen ... #Hannes#
Re: Kmail crashed
On Sat, May 20, 2006 at 03:06:23PM +0200, Werner Zacherl wrote: Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. Die instabilen Komponenten von kmail sind IMHO die KIOs (kio_imap z.B.), denn die hängen sich gerne mal weg und müssen von Hand gekillt werden. Außerdem crasht hier kmail 1.9.1 auch gerne mal so ohne Grund. Bei normaler Schwiegereltern-Nutzung geht das wohl gut. Aber wenn man 20 Mailinglisten und ein paar Tastenbelegungen hat, hält kmail bei mir auch keine halbe Stunde durch. Ich bin ein wenig frustriert wieder zu mutt gewechselt (und damit sehr zufrieden, weil sich Mailinglisten damit rasend schnell lesen lassen). Eine Allround-Lösung für Mausschubser ist das leider nicht. Werner, Du bist also nicht alleine... aber man muss den kmail-Entwickler zugute halten, dass kmail schon deutlich stabiler geworden ist. Erstaunlich finde ich aber, dass nach genau 11 Minuten Unsinn passiert. Hast du mal in bugs.debian.org/kmail gesucht, ob dieses Phänomen bekannt ist? Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: Kmail crashed
Werner Zacherl schrieb: Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. An xfce habe ich auch schon mal dran gedacht. Traue mich bloss nicht es zu installieren. Ich geb es ja zu, ich bin KDE-geschädigt. Das komplett runter zu schmeissen ist mir zu haarig. Mit der konfiguration von xfce komme ich auch nicht zurecht. Ich habe gerade im KMail ein paar einstellungen vorgenommen, jetzt startet es gar nicht mehr. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsyn und include/exclude
Am 20.05.06 schrieb Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]: Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Michael Müller: Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile exfile: ... /var/log/* ... incfile: ... /var/log/*log ... (nur Beispiel) Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst. Wo liegt mein denfehler? Hallo Roland, versuch's doch mal umgekehrt ... rsync --include-from=incfile --exclude-from=exfile nur so 'ne Idee, weil beim matching intern wohl erst das exclude gefunden wird und es sich um denselben Pfad handelt. Das zweite Match wird dann in der Liste nicht mehr erreicht. wäre ja zu schön gewesen. Habe ich auch schon probiert. Leider nein. Was genau willst Du denn machen? Bei funktionieren einige exclude / include - Kombinationen durchaus. Z.B. landen mit rsync -r --exclude /var/log --include /var/log/*log /foo/baz genau die *.log-Dateien welche, direkt unter /var/log liegen, in /foo/baz. Dirk
Re: Kmail crashed
Christoph Haas schrieb: On Sat, May 20, 2006 at 03:06:23PM +0200, Werner Zacherl wrote: Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. Die instabilen Komponenten von kmail sind IMHO die KIOs (kio_imap z.B.), denn die hängen sich gerne mal weg und müssen von Hand gekillt werden. Außerdem crasht hier kmail 1.9.1 auch gerne mal so ohne Grund. Bei normaler Schwiegereltern-Nutzung geht das wohl gut. Aber wenn man 20 Mailinglisten und ein paar Tastenbelegungen hat, hält kmail bei mir auch keine halbe Stunde durch. Ich bin ein wenig frustriert wieder zu mutt gewechselt (und damit sehr zufrieden, weil sich Mailinglisten damit rasend schnell lesen lassen). Eine Allround-Lösung für Mausschubser ist das leider nicht. Werner, Du bist also nicht alleine... aber man muss den kmail-Entwickler zugute halten, dass kmail schon deutlich stabiler geworden ist. Erstaunlich finde ich aber, dass nach genau 11 Minuten Unsinn passiert. Hast du mal in bugs.debian.org/kmail gesucht, ob dieses Phänomen bekannt ist? Ja. Nichts gefunden -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
Hannes H. am Sat, 20 May 2006 15:14:07 +0200: Am 20.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: [..] Vernuenftige (tm) Mailclients haben aber keinerlei Probleme, weil diese einen List-Reply-Modus haben. Dieser beachtet die diversen Listen-Header und liest daraus die ML-Addresse, oder man kann es explizit konfigurieren. [..] Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit einem Consolen-Programm zu lesen ... Hoppla! Das ist aber nun wirklich neben der Kapp. Es gibt eine Auswahl guter GUI-MUAs. Gruß, Gerhard
Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei
Am 20.05.06 schrieb Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED]: Wenn Du eine flexible Lösung willst, solltest Du Dir mal acl (Access Control Lists) anschauen. Damit kannst Du viel machen. Ich fürchte fast, dass ich das tun werde müssen - da ich auch möchte, dass die Datei-Berechtigungen in bestimmten Verzeichnisen und deren Unterverzeichnisen auf eine bestimmte Art gesetzt werden. Hast du irgend Litaratur zu ACL die du empfehlen kannst? #Hannes#
Re: rsyn und include/exclude
Hallo, On May 20, 2006, at 2:26 PM, Roland Kruggel wrote: Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Michael Müller: Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile exfile: ... /var/log/* ... incfile: ... /var/log/*log ... Hast Du dir mal die Filter rules angesehen, damit sollte es gehen. ciao, Hermann
Re: Thread-Hijacking
On Sat, May 20, 2006 at 03:14:07PM +0200, Hannes H. wrote: Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit einem Consolen-Programm zu lesen ... Seit wann ist Kmail ein Consolen-Programm? Cheers, Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
2006/5/20, Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED]: Hoppla! Das ist aber nun wirklich neben der Kapp. Es gibt eine Auswahl guter GUI-MUAs. Das kann schon sein, nur finde ich die Web-Oberfläche von GMAIL - gerade für Maillinglists - ausgesprochen praktisch. Und da ich auf mehreren Rechnern tätig bin, möchte ich nicht überall einen Mailclient installieren - und gerade unterwegs ist ein Webmail-System unschlagbar. #Hannes#
Re: grub durch [F8] zerstört?
Dirk Ullrich am Sat, 20 May 2006 15:06:02 +0200: Ich kann mich nicht vorstellen, dass GRUB der Schuldige war: Soweit ich weiss schreibt GRUB höchstens im Boot Record, nicht aber in der Partitionstabelle rum. Hallo Dirk, Windows Reaktion auf F8 beim Booten ist Hochfahren im DOS-Modus, wobei noch nie Auffälligkeiten bemerkbar waren. Deshalb scheint mir das Wahrscheinlichste, daß durch zu frühes Drücken von F8 dieses grub noch abgefangen hat, was bisher noch niemand sonst passiert sein dürfte und das da etwas Ungetestetes passiert ist. So wie ich das beschrieben habe, hat sich grub in der Folge auch selbst weiter zerstört, es passierte ja in mehreren Etappen. Gruß, Gerhard
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Roland Kruggel schrieb: dhcpd+bind9 mehr nicht. Ich komm erst morgen wieder an den Rechner, aber ich schick dir die Konfig's gerne per PM. Ich würde mich gern in die Liste einreihen. Dito, wobei es durchaus wieder sovile sein könnten, dass eine Mail an die Liste gerechtfertigt wäre... Jürgen signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Thread-Hijacking
Hannes H. [EMAIL PROTECTED]: Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit einem Consolen-Programm zu lesen ... Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz. Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail). Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
Am 20.05.06 schrieb Michael Koch [EMAIL PROTECTED]: Seit wann ist Kmail ein Consolen-Programm? Natürlich ist es das nicht. Meine Aussage war eher auf den mutt als Tipp weiter oben gemünzt. Da ich a) Gnome bevorzuge und b) in der Firma aus gewissen Gründen noch immer auf einen Windows-Rechner angewiesen bin, bleibe ich mal beim GMAIl-Webmail. #Hannes#
Re: Thread-Hijacking
Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]: Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz. Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail). Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt, auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Ich spreche hier nur von MUA - wie schon die ganze Zeit alle anderen auch ;-) #Hannes#
Re: Kmail crashed
Am Samstag, 20. Mai 2006 15:06 schrieb Werner Zacherl: Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann. läuft in diesem Takt vielleicht ein Cronjob? Wenn etwas so regelmäßig auftritt, sollte sich die Ursache dafür finden lassen. Desweiteren mal die Fehlermeldungen in $HOME/.xsession-errors durchforsten nach auffälligkeiten. Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten u.s.w. Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce. Nutze KMail auch unter xfce (auch sid system). So ganz ohne Probleme bin ich allerdings auch nicht, früher stürzte es mit 50% Wahrscheinlichkeit beim Starten ab (hatte etwas mit dem KDEWalletManager [den ich nutze] zu tun). Nach dem Neumachen meines kompletten KMail Setups (entfernen aller rel. Einträge unter .kde/share...) geht das jetzt zuhause Problemlos. Auf Arbeit hab ich das Problem allerdings immernoch (noch nicht neu aufgesetzt). Allerdings hat KMail trotzdem noch einige Macken, manchmal zeigt er mir keinen Text mehr in der Threadview Ansicht eines Folder mehr an, nurnoch die Auf/Zu Haken sind dann vorhanden(Bugreport wollt ich noch erstellen). Absender-Identitäten pro Folder vergißt er auch ständig, ML Einstellungen auch. Ich suche daher immernoch nach einer Alternative, mutt-ng ist es bisher auch noch nicht geworden. Dort funktioniert mir der IMAP Zugang zu langsam (will kein disconnected imap), schnelle Folderwechsel sind da nicht drin, trotz set header_cache= Aber vielleicht kann ich mich auch zu einem erneuten Test wieder hinreissen lassen, hat sich bestimmt einiges getan seit meinem letzten Test. -- Markus Schulz meine Spülmaschine heißt Nicole und arbeitet autonom... ansprechendes ergonomisches 3D-UI, sprachgesteuert, force-feedback... Force-Feedback? Ach so, sie tritt dir in den Arsch wenn du rumnölst sie müsste mal wieder spülen? eg [d.a.s.r]
Re: grub durch [F8] zerstört?
2006/5/20, Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED]: Hallo Dirk, Windows Reaktion auf F8 beim Booten ist Hochfahren im DOS-Modus, wobei noch nie Auffälligkeiten bemerkbar waren. Deshalb scheint mir das Wahrscheinlichste, daß durch zu frühes Drücken von F8 dieses grub noch abgefangen hat, was bisher noch niemand sonst passiert sein dürfte und das da etwas Ungetestetes passiert ist. Hmm, ich hab nur UNIX-Systeme auf den Rechnern, die durch GRUB gebootet werden. Wenn ich da F8 drücke, bevor ein GRUB-Eintrag geboot wird, passiert gar nichts. Aber vielleicht verschwören sich ja GRUB und 'WinzigWeich' wenn sie zusammenkommen ... :-) So wie ich das beschrieben habe, hat sich grub in der Folge auch selbst weiter zerstört, es passierte ja in mehreren Etappen. Wenn ich mich richtig erinnere, ging es um logische Partitionen. Da wäre m.E. auch eine mögliche Ursache für 'schrittweise' Zerstörung, dass deren Tabelleneinträge eine Art verkettete Liste bilden: In der 1-ten Partition wird auf den Beginn der 2-ten verwiesen, von von der aus auf die 3-te usw. Ist aber nur 'ne Vermutung. Ansonsten: Wenn die F8-Missere mit GRUB reproduzierbar ist, wäre das einen Bugreport wert, oder? Dirk
Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten
Du schriebst am 20. May um 11:28 Uhr: Am 20.05.06 schrieb Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]: Package: * Pin: release a=sarge, o=Debian Pin-Priority: 900 Wenn ich mich recht erinnere hatte Andreas zu dieser Art Problem schon was geschrieben: a=sarge funktioniert nicht (zumindest mit den standardmäßigen Release-Dateien von Debian), und die betreffenden Pakete kriegen die Standardpriorität. Versuchs mal mit a=stable. Ja, das hab ich jetzt gemacht. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: svn server
Andreas Pakulat: On 20.05.06 12:21:26, Jochen Schulz wrote: Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser und kann beliebig Gruppen und sowas erstellen. Der einzige Nachteil ist, dass man nach Änderungen den Apache neustarten / die Konfiguration neu laden lassen muss. Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich meinte nicht die Authentifizierung, sondern die Autorisierung. Die laeuft bei Apache doch ueber authz und es waere mir neu dass du da dateiweise den Zugriff regeln kannst. Oder kann man da statt mod_authz_svn auch andere Module benutzen? Gute Frage, ich benutze tatsächlich mod_authz_svn (brauchte ich mich bisher nicht drum kümmern oder habs vergessen). Ich habe das bisher nicht dateiweise probiert, aber man kann halt für jede Location festlegen, wer was darf (insbesondere r/w-Zugriffe). Soweit ich es verstehe, können Locations auch auf einzelne WebDAV-Dateien matchen. J. -- Americans have a better life. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Seltsame IP vergabe per dhcp
Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit Bordmitteln, oder hast Du da einen eigenes Konstrukt? ,[ man dhcpd.conf ] | update-static-leases flag; ` HTH, Rob -- Ich bin dagegen, Computer zu vermenschlichen. Sie mögen es nicht. -- Helge Baumann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
Hannes H. [EMAIL PROTECTED]: Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]: Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz. Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail). Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt, auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Ich spreche hier nur von MUA - wie schon die ganze Zeit alle anderen auch ;-) Die Meinung darfst du gerne haben. Von den Mailprogrammen die ich getestet habe, waren mutt und gnus mit Abstand die mächtigsten und flexibelsten. In die Gegend kamen GUI Programme gar nicht. Gruss, Frank, der keinen holy-war anzetteln will und daher nun still ist. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
On Sat, May 20, 2006 at 03:14:07PM +0200, Hannes H. wrote: Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit einem Consolen-Programm zu lesen ... Wenn Du meinst, dass Du nur mit GUI-Programmen gluecklich wirst, darfst Du natuerlich damit gluecklich werden. Trotzdem darf ich widersprechen. Denn Konsolenprogramme sind alles andere als von gestern. Genausowenig, wie Kochen durch das Aufwaermen von Fertiggerichten abgeloest wurde, wenn man schmackhaftes Essen haben moechte. ;-) Zum einen sind die meisten Konsolenprogramme ueblicherweise deutlich vielseitiger zu konfigurieren und zu benutzen. So filtere ich meine eingehenden Emails mittels procmail, razor, spamassassin (alles Konsolenprogramme, wenn Du so willst) bevor sie mein MUA zur Ansicht kriegt. Und MUAs wie dem mutt kann ich sehr leicht so Dinge sagen wie my_hdr X-Message-Flag: Bitte senden Sie mir nur Text-Emails oder PDF-Anhaenge! folder-hook incoming/debian* my_hdr Mail-Followup-To: debian-user-german@lists.debian.org damit die entsprechenden Header immer und/oder per Mailingliste hinzugefuegt werden. Ebenso leicht faellt es mir damit, N Messages gleichzeitig mit einem anderen Programm zu analysieren oder zu bearbeiten. Zum anderen sind Konsolenprogramme auch gut ueber's Netzwerk zu benutzen. Ich kann mit mutt etc. problemlos ueber eine DSL-Verbindung (oder sogar ISDN) auf einer Maschine in der Firma oder einem Root-Server arbeiten. K-IrgendWas oder Mozilla-Thunderbird, oder... machen da alles andere als Spass. Sichtweisen wie Deine kommen uebrigens immer mal wieder auf, d.h. sind fast so alt wie Konsolenprogramme ;-) Frueher zum Beispiel gab's das schon mal mit TeX/LaTeX wo viele Leuten mein(t)en, sie koennten mit Word alles viel besser. Abgesehen von wirklich leistungsfaehigen und tragbaren Laptops, Flatrates und WLAN sind die hervorstechenden Errungenschaften des 21. Jahrhundert bisher so Dinge wie Top-Posts (aka TOFU) oder Me too als .doc, .html, oder .pdf und so einige andere Unsitten mehr. --jc -- Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge. -- Charles Darwin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
Hannes H.: Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]: Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz. Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail). Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt, auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Mir ist klar, dass das ein müssige Diskussion ist, aber mir stellt sich die Frage andersherum: warum sollte ich einen GUI-Mailer einsetzen? Ich habe nichts gegen GUIs (schließlich arbeite ich immer unter X, bzw. Windows bei der Arbeit), aber den Vorteil für Mail sehe ich für meine Anforderungen nicht. Mutt kann ich toll auf meinem always-on Rechner laufen lassen und ich habe per ssh+screen von überall Zugriff auf mein Setup. Ich muss nur die Konfiguration und das Adressbuch /eines/ Programms pflegen, ich kann Mails mit meinem bevorzugten Editor schreiben, ich habe Zugriff auf mein Mailarchiv und ich finde die Bedienung sehr bequem. Das einzige, was ein wenig stört, ist der Umgang mit Anhängen. Die muß ich in mutt wegspeichern und dann von Hand auf das System kopieren, an dem ich sitze. Oder ich starte einen lokalen Mailclient (was halt grad da ist), geh da per IMAP-über-SSH rauf und öffne das von da. So häufig kriege ich aber keine Mails mit Anhäng. J. -- After the millenium I will shoot to kill. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Thread-Hijacking
Hallo! Am 20.05.06 schrieb Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED]: [..] Zum einen sind die meisten Konsolenprogramme ueblicherweise deutlich vielseitiger zu konfigurieren und zu benutzen. So filtere ich meine eingehenden Emails mittels procmail, razor, spamassassin (alles Konsolenprogramme, wenn Du so willst) bevor sie mein MUA zur Ansicht kriegt. Und MUAs wie dem mutt kann ich sehr leicht so Dinge sagen wie [..] Wie gesagt: Es geht mir bei meiner Aussage um MUAs und nicht um klassiker an der Konsole. #Hannes#
Re: Thread-Hijacking
Hallo Hannes, Am Sat, 20 May 2006 15:14:07 +0200 schrieb Hannes H.: Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit einem Consolen-Programm zu lesen ... Mein Sylpheed-Claws beherrscht diese Funktionen perfekt und ohne Probleme. Gruß Ralf -- Signatur ist in Urlaub -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail bomb schutz
Jim Knuth schrieb: Heute (20.05.2006/08:10 Uhr) schrieb Mike Przygoda, Frank Habermann schrieb: Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet. Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann kategorisch ab. Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal in Perl schreiben. Hatte dafuer leider noch nicht soviel Zeit. Mfg Frank Jim Knuth schrieb: Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda, ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt.. ok. Dann musst du einen policy dazwischen schalten. Camis kann das gut http://policyd.sourceforge.net/ dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das entsprechende postfach das habe ich per for schleife von einem anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchlaeufe) kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten ich habe postfix-gld installiert ... in der greylist datenbank wird nun die ip korrekt aufgenommen aber die mails kommen trotzdem beim nächsten versuch durch --- irgendeine option die ich vergessen habe? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei
Am Samstag, den 20.05.2006, 15:24 +0200 schrieb Hannes H.: Hallo Hannes! Hast du irgend Litaratur zu ACL die du empfehlen kannst? Ich bin hiermit ganz gut klargekommen: http://www.brueck-computer.de/index2.php?modul=1401link=1 http://www.pl-berichte.de/t_system/print/ext2_acl.html -- Gruß Thomas Wegner Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2 92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0
Re: rsyn und include/exclude
Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile exfile: ... /var/log/* ... incfile: ... /var/log/*log ... (nur Beispiel) Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst. Wo liegt mein denfehler? Hallo, eventuell die Reihenfolge? Ich brings leider auch immer durcheinander, aber bei mir funktioniert folgendes include-file: - /sys/* - /proc/* - /tmp/* - /C/* - /cdrom/* + /mnt/wolfi/ + /mnt/wolfi/* + /media/qemu/ + /media/qemu/* + /media/vmware/ + /media/vmware/* - /media/* - /mnt/* Anmerkung: ich verwende im Aufruf nur den include, damit sind die Ausschluesse mit Minus gekennzeichnet (und die Einschluesse muesste ich vermutlich nicht mit Plus kennzeichnen) In dieser Reihenfolge werden mir unter media und mnt nur die mit Plus gekennzeichneten gesichert. Ein Stolperstein ist, dass man z.B. vor + /media/vmware/* quasi sagen muss (+ /media/vmware/), dass er das vmware Verzeichnis als solches beruecksichtigen muss. Vielleicht muesste bei dir also /var/log/ im include stehen, damit rsync dort hinguckt Fuer mich hilfreich: http://wwwbs.informatik.htw-dresden.de/fsys/fadmin/rsync/printm8rsync1.html#22 lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spiele
Christian Knoke wrote: Gerade mit 2.0 und 2.1 hat sich die Bedienung deutlich verbessert, da man nun endlich alles mit civclient starten kann, und nicht mehr Konsolenbefehle tippen muß. Ich finde es jetzt recht komfortabel. Ich habe es früher immer nur im single user mode benutzt das ging auch so. Was verwirrt Dich denn? Die AUfteilung der Stadtinformationen zum Beispiel. Ich muss zugeben, daß Civ schon recht lange her ist bei mir, aber ich habe es von damals übersichtlicher in Erinnerung. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kompatibiltätsfrage
Christian Frommeyer schrieb: Am Samstag 20 Mai 2006 12:42 schrieb Mathias Peters: Ich besitze ein Gigabyte GA-K8NMF-9 Board mit Onboard-LAN. Bei der Installation ist das kein Problem. Es werden zwei NICs erkannt und Hast Du denn 2 NICs? Oder erkennt der bei der Installation eine Firewire eth-Schnittstelle? Ich habe Firewire auf dem Board. Bei der Installation werden zwei NICs erkannt, allerdings kann nur eine (eth1) konfiguriert werden... Wenn Firewire auf dem Board ist, wird dann eine "normale" Netzwerkkarte automatisch als eth0 erkannt? eth1 kann erfolgreich mit DHCP konfiguriert werden. Wenn die Installation abgeschlossen ist und ich ohne CD boote, dann kann ich eth1 nicht verwenden (unknown hardware). Wird denn der Andere NIC erkannt? Was ist das für ein Chip, der da nicht erkannt wird? (lspci) lspci zeigt: :00:0a.0 Bridge: nVidia Corporation CK804 Ethernet Controller(rev a3) :01:0a.0 Firewire (IEEE 1394) Texas Instruments TSB43AB23 Gruß Chris
Re: svn server
On 20.05.06 15:51:02, Jochen Schulz wrote: Andreas Pakulat: On 20.05.06 12:21:26, Jochen Schulz wrote: Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser und kann beliebig Gruppen und sowas erstellen. Der einzige Nachteil ist, dass man nach Änderungen den Apache neustarten / die Konfiguration neu laden lassen muss. Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich meinte nicht die Authentifizierung, sondern die Autorisierung. Die laeuft bei Apache doch ueber authz und es waere mir neu dass du da dateiweise den Zugriff regeln kannst. Oder kann man da statt mod_authz_svn auch andere Module benutzen? Gute Frage, ich benutze tatsächlich mod_authz_svn (brauchte ich mich bisher nicht drum kümmern oder habs vergessen). Ich habe das bisher nicht dateiweise probiert, aber man kann halt für jede Location festlegen, wer was darf (insbesondere r/w-Zugriffe). Soweit ich es verstehe, können Locations auch auf einzelne WebDAV-Dateien matchen. Nix Location, Location ist ein Begriff von Apache und wird ueber dessen Authentifizierungsmechanismus abgewickelt. Wenn du nur den Benutzt kannst du nur festlegen ob User X Zugriff auf Location Y haben soll. Wenn Y das SVN Repository ist, hat derjenige nach der Authentifizierung vollen Zugriff (r+w), wenn es ein Unterpfad ist in dem entsprechenden Pfad. Falls das mit Location wirklich so geht... mod_authz_svn regelt die Authorisierung also welche Rechte Benutzer X fuer Pfad Y hat (lesen oder schreiben). Das Format erlaubt dabei diverse Moeglichkeiten, aber IIRC kann svnserve dasselbe Format und diesselben Rechte benutzen. Andreas -- You definitely intend to start living sometime soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
On 20.05.06 15:14:07, Hannes H. wrote: Am 20.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: [..] Vernuenftige (tm) Mailclients haben aber keinerlei Probleme, weil diese einen List-Reply-Modus haben. Dieser beachtet die diversen Listen-Header und liest daraus die ML-Addresse, oder man kann es explizit konfigurieren. [..] Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit einem Consolen-Programm zu lesen ... Console oder GUI hat 0 mit dem 21. Jahrhundert zu tun. Klaro ist KMail huebscher, aber auch deutlich langsamer und verbuggter als z.B. mutt. Ganz davon abgesehen das mutt mich dazu zwingt die Haende an der Tastatur zu lassen, waehrend GUI-MUA's das nicht tun und da greife ich dann aus Faulheit wieder zur Maus (statt die Tastaturkommandos zu lernen). Aber mache nur, ist ja nicht mein Problem ;-) Andreas -- Your sister swims out to meet troop ships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsyn und include/exclude
wolfgang friedl wrote: Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, folgender rsycaufruf: rsync --exclude-from=exfile --include-from=incfile [...] Hallo, eventuell die Reihenfolge? Ich brings leider auch immer durcheinander, aber bei mir funktioniert folgendes include-file: - /sys/* - /proc/* - /tmp/* - /C/* - /cdrom/* + /mnt/wolfi/ + /mnt/wolfi/* + /media/qemu/ + /media/qemu/* + /media/vmware/ + /media/vmware/* - /media/* - /mnt/* Anmerkung: ich verwende im Aufruf nur den include, damit sind die Ausschluesse mit Minus gekennzeichnet (und die Einschluesse muesste ich vermutlich nicht mit Plus kennzeichnen) (Nachtrag zum eigenen) ... damit sind ... habe ich bloed be/geschrieben; gemeint war: Ich rufe rsync nur mit einer include Direktive auf, das includefile selbst enthaelt - durch die Verwendung der Minuszeichen - aber auch Aussschluesse. (ganzer Befehl: rsync -av --delete --progress --include-from=/root/rsync / /media/LaCie1/Backups_Rsync/ ) lg -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
On 20.05.06 15:39:29, Hannes H. wrote: Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]: Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz. Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail). Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt, auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Ich spreche hier nur von MUA - wie schon die ganze Zeit alle anderen auch ;-) So gesehen gabs Ende des 20. Jh auch keinen Grund dafuer, trotzdem gibts Leute (und wird es auch noch ne ganze Weile geben) die Einfach die Haende nicht von der Tastatur lassen wollen, weil das Zeit kostet. Mausbedienen kostet immer Zeit. Davon abgesehen das GUI's _immer_ langsamer sind als Consolen-Programme, auch wenn man das auf aktuellen Maschinen kaum merkt (aber nicht jeder besitzt solch einen als Arbeitsrechner). Andreas -- Be free and open and breezy! Enjoy! Things won't get any better so get used to it. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thread-Hijacking
On 20.05.06 16:17:43, Hannes H. wrote: Hallo! Am 20.05.06 schrieb Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED]: [..] Zum einen sind die meisten Konsolenprogramme ueblicherweise deutlich vielseitiger zu konfigurieren und zu benutzen. So filtere ich meine eingehenden Emails mittels procmail, razor, spamassassin (alles Konsolenprogramme, wenn Du so willst) bevor sie mein MUA zur Ansicht kriegt. Und MUAs wie dem mutt kann ich sehr leicht so Dinge sagen wie [..] Wie gesagt: Es geht mir bei meiner Aussage um MUAs und nicht um klassiker an der Konsole. Dann lies mal das was du entfernt hast, da war eindeutig zu lesen was mutt als MUA so viel besser macht als GMails Webfrontend oder irgendeine GUI. Andreas -- Avert misunderstanding by calm, poise, and balance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)