Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Diskussionsfäden Mike Przygoda

Frank Habermann schrieb:
Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail 
doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet.


Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de

Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann 
kategorisch ab.


Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal 
in Perl schreiben. Hatte dafür leider noch nicht soviel Zeit.


Mfg Frank

Jim Knuth schrieb:

Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

 
ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und 
 z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt..


dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das 
entsprechende postfach   das habe ich per for schleife von einem 
anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchläufe)


kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und 
dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten



--
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Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Diskussionsfäden Mike Przygoda

Jim Knuth schrieb:

Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,


Hallo ,



ich moechte meinen mailserver (postfix/sasl/cyrus) gegen mail-bomb
attacken schuetzen ...



gibt es da etwas? ,,, z.b. wenn ein paar hundert mails von der selben ip
kommen ---



ich braeuchte ein howto ... kennt jemand eins?



danke im vorraus



Mike Przygoda



ja, amavis-new


ich habe mit amavis-new etwas rum probiert und bekomme immer im log :

postfix/qmgr[1745]: warning: connect to transport amavis: No such file 
or directory



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Mehrere Fotos auf ein Blatt drucken?

2006-05-20 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Gibt es ein Programm unter Linux mit ähnlicher Funktionalität wie 
[Canon|Epson]-EasyPrint unter Win?


Das heisst:
- Auswahl der zu druckenden Fotos in einer GUI-Gallery
- Auswahl, wie viele auf ein Blatt sollen (1, 2, 4, ...)
- Rand, randlos ...

TIA

Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Diskussionsfäden Joachim Schlagnitweit
Beim Sendmail gibt es diese Optionen, ich denke mal das der Postfix diese 
Möglichkeit auch besitzt.
snipp
GreetPause: 5000
ClientRate: 10
ClientConn: 10
/snipp

Ich hoffe das hilft dir weiter.

Joachim Schlagnitweit

Am Samstag, 20. Mai 2006 08:10 schrieb Mike Przygoda:
 Frank Habermann schrieb:
  Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail
  doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet.
 
  Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de
 
  Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann
  kategorisch ab.
 
  Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal
  in Perl schreiben. Hatte dafür leider noch nicht soviel Zeit.
 
  Mfg Frank
 
  Jim Knuth schrieb:
  Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

 ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und
   z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt..

 dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das
 entsprechende postfach   das habe ich per for schleife von einem
 anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchläufe)

 kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und
 dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten

-- 
netpark internet- und netzwerkconsulting gmbh
A-4085 Niederranna 11, AUSTRIA  our
Tel.: +43 7285 6424Fax: 6425 nets
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Re: svn server

2006-05-20 Diskussionsfäden Stefan Riedel
 Ich bezog mich darauf dass man 2 Handlungen _bewusst_ durchfuehren muss
 um Thread-Jacking zu begehen. Das jemand 2 Handlungen unbeabsichtigt
 durchfuehrt ist wie gesagt ziemlich unwahrscheinlich, deswegen: Nein das
 passiert nicht jedem mal sondern ist meistens ein Anzeichen dafuer das
 derjenige gar nicht weiss was er damit anrichtet.

Nein wusste ich auch nicht. Trotzdem denke ich, dass jeder solche Fehler 
schonmal gemacht hat!

 Also ich bin mir ziemlich sicher das ich dich schonmal darauf aufmerksam
 gemacht habe ;-) Aber immer... Naja, wenn du meinst. Mal schauen ob ich
 den Namen behalte ;-)

Hast du auch... zumindest kann ich mich ganz schwach dran erinnern. :) Und 
das immer war allgemein auf die Liste bezogen. ;)

 Jupp, ist doch auch richtig. Insbesondere das subversion Buch ist sehr
 lesenswert wenn man Subversion benutzen/administrieren will.

Ja, kannte das Buch bis gestern nicht. Und da musst du mir ja wohl recht 
geben, dass es nicht viele Applikationen gibt die so dokumentiert sind, dass 
man gleich davon ausgeht, dass es da nen Buch gibt...

 Vllt. liest du dir deine Mail nochmal durch, mir erschien das wie Ich
 hab da ein tolles Serverprogramm gestartet und kann das nicht aus dem
 Internet zugreifen, Hilfe repariert bitte mal jemand mein System

Hmm gut ist Auslegungssache denke ich oder? Aber alleine der letzte Satz sagt 
ja wohl aus, dass ich da nix repariert haben wollte...

 Insbesondere da ich es so verstanden habe das bereits der Apache ausm
 Internet erreichbar ist und es den Anschein hatte als wuesstest du nicht
 wie das funktioniert hat.

Du wirst lachen... meinen Router hab ich angeklemmt und der Apache (den ich 
natürlich erst installieren musste) lief... hab ich nix administriert im 
Vorfeld... war halt gebraucht... also der Router.

Versteht mich bitte nicht falsch hier, find das echt gut, dass hier so viele 
Leute ihre kostbare Zeit dazu opfern, anderen zu helfen. Gibt es sicher nicht 
bei sooo vielen Projekten! Nur es hätte gereicht, wenn man mich dezent auf 
meine Fehler aufmerksam gemacht hätte (wie es Thomas gemacht hat). 

Trotzdem danke!

Stefan


pgp7hdHm6weOi.pgp
Description: PGP signature


Re: exim nochmal

2006-05-20 Diskussionsfäden Rudolf Weeber
Hi,
On Fri, May 19, 2006 at 10:39:38PM +0200, Bastian Venthur wrote:
 Also ich möchte exims smtp so einrichten, dass E-Mails von lokalen usern
 entgegengenommen und weitergeleitet werden. Ich hab jetzt viel von sasl
 gelesen und auch einige Konfigurationen durchprobiert, aber mails werden
 immernoch nicht relay'd. Hat jemand nen kurzes und knackiges HOWTO zur Hand?
Ich habe kein Howto, aber:
Wenn nur lokale User mails senden, brauchst Du (wenn Du deinen lokalen
Usern) vertraust, keinerlei authentifizierung. Du kannst das einfach
deaktiviert lassen.
Wichtig ist, dass in dem Config-Eintrag 
..._local_domains (weiss grad nicht, wie's ganz genau heisst)
alle deine Server-Namen mit : getrennt drinstehen, damit Exim weiss, was
eigentlich lokal ist. (Findet sich in der Abteilung main der Config)

Ansonsten sollte fast nix zu konfigurieren sein.
Uebrigends gibt es viele Beispiele in der Exim-FAQ auf www.exim.org

 
 Und ne zweite Frage gleich hinterher: der vserver wird bei server4you
 sein, werden die E-Mails von meinem vserver überhaupt von anderen
 Servern angenommen werden, oder kann ich mir die Mühe gleich sparen? Hat
 da jemand Erfahrungen?
Ich hatte bisher keine Probleme.

Wenn Du nicht weiter kommst, melde Dich nochmal, dann schicke ich Dir
auszuege aus meiner Config bei vserver4you.

Gruesse, Rudolf


-- 
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Re: BackupPc Default Data Dir

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Vögele

Robert Giebel wrote:


Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, das backuppc Default Data Dir zu ändern?


Du kannst das Verzeichnis /var/lib/backuppc an die gewünschte Stelle 
verschieben und eine symbolische Verknüpfung anlegen. So habe ich das 
bei uns gemacht.


Alternativ könntest Du das Dateisystem, auf das Du sichern möchtest, 
auch einfach unter /var/lib/backuppc mounten. Vorher den Inhalt von 
/var/lib/backuppc sichern und nach dem Mounten des Dateisystems wieder 
zurückkopieren.



--
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Bildersequenzen zu Video. [Virtual(Nano)Dub]

2006-05-20 Diskussionsfäden Christian Stern
Hat wer schon mal Bildersequenzen (Bilder in Reihenfolge die sich in 
einem Ordner befinden) zu einem Video zusammengefasst? Wenn ja, womit 
oder was für Lösungen gibt es.


Bedingungen:

- Konsole
- Verwendung von Codecs bei der Erstellung
- Jpeg - Video (kann die Jpeg`s aber auch vorher in andere Formate wandeln)

Bedankt!


--
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Re: exim nochmal

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Vögele

Bastian Venthur wrote:


Also ich möchte exims smtp so einrichten, dass E-Mails von lokalen usern
entgegengenommen und weitergeleitet werden. Ich hab jetzt viel von sasl
gelesen und auch einige Konfigurationen durchprobiert, aber mails werden
immernoch nicht relay'd. Hat jemand nen kurzes und knackiges HOWTO zur Hand?


Hm, im Archiv dieser Liste solltest Du die alle Informationen finden. 
Das ist hier schon mehrfach durchgekaut worden. Ansonsten finde ich die 
offizielle Dokumentation durchaus brauchbar: URL: 
http://www.exim.org/exim-html-4.62/doc/html/spec_html/ch33.html



Und ne zweite Frage gleich hinterher: der vserver wird bei server4you
sein, werden die E-Mails von meinem vserver überhaupt von anderen
Servern angenommen werden, oder kann ich mir die Mühe gleich sparen? Hat
da jemand Erfahrungen?


Ein Bekannter hat seit einigen Monaten einen Server bei server4you und 
sich bis jetzt nicht über Probleme mit der Annahme von Mails beklagt. Er 
verwendet übrigens auch Debian mit Exim als MTA.


Was mir bei den vServern von server4you überhaupt nicht gefällt, ist, 
daß nur einige wenige iptables-Module zur Verfügung gestellt werden. Und 
für den Preis des Tarifs RootDS Professional bekommt man woanders 
einen eigenen Server mit mehr Plattenplatz und besserer Unterstützung 
durch den Anbieter.



--
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Re: Bildersequenzen zu Video. [Virtual(Nano)Dub]

2006-05-20 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sat, May 20, 2006 at 09:59:08AM +0200, Christian Stern wrote:
 Hat wer schon mal Bildersequenzen (Bilder in Reihenfolge die sich in 
 einem Ordner befinden) zu einem Video zusammengefasst? Wenn ja, womit 
 oder was für Lösungen gibt es.
 
 Bedingungen:
 
 - Konsole
 - Verwendung von Codecs bei der Erstellung
 - Jpeg - Video (kann die Jpeg`s aber auch vorher in andere Formate wandeln)
Ich hab sowas mal mit mencoder gemacht, das gehoert zu mplayer und
erfordert die Nutzung externer Pakete.

deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ (sarge|etch|sid) main


Sven
-- 
If you won't forgive me the rest of my life
Let me apologize while I'm still alive
I know it's time to face all of my past mistakes
  [Less than Jake - Rest Of My Life]



Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Hallo Liste,

ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische 
Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine 
debian-workstation.


Die Workstation 'sigma' bekommt eine feste ip zugewiesen

dhcpd.conf:
...
host sigma {
default-lease-time 900;
ddns-hostname sigma;
hardware ethernet 00:0e:a6:3d:6f:ad;
fixed-address 192.168.1.44;
...

Beim booten bekomme ich die Meldung das die 192.168.1.44 vom dhcp 
vergeben wurde.



In der /etc/network/interfaces steht
...
auto eth0
iface eth0 inet dhcp


Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
alma:/var/lib# ping sigma
PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64 
time=0.084 ms
64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64 
time=0.084 ms

...

Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma 
läuft einwandfrei.



Jetzt ein ifconfig auf sigma:
sigma:~# ifconfig
eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
  inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
-- ^^
  inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung

  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:101578232 (96.8 MiB)  TX bytes:57827637 (55.1 MiB)
  Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0
loProtokoll:Lokale Schleife
...

Das ist ja ein bisschen daneben.

Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route
sigma:~# route
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface

192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
169.254.0.0 *   255.255.0.0 U 0  00 eth0
default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0  00 eth0


Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei NFS. 
Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben. Das mag 
er hier nicht.



--
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5


--
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Re: zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Ferber
On Thu, May 18, 2006 at 02:08:56PM +0200, Sandro Frenzel wrote:
 
 Nehmen wir mal an ich habe einen SSH server ohne Passwort rumstehen. Er ist 
 also offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sich jetzt jemand damit einloggt 
 und sich meine Daten anguggt macht er sich IMHO strafbar.

Moralisch korrekt. Strafrechtlich allerdings in .de §202a StGB:

| (1) Wer unbefugt Daten, die nicht für ihn bestimmt und die gegen
| unberechtigten Zugang besonders gesichert sind, sich oder einem
| anderen verschafft, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder
| mit Geldstrafe bestraft.
| (2)  Daten im Sinne des Absatzes 1 sind nur solche, die
| elektronisch, magnetisch oder sonst nicht unmittelbar wahrnehmbar
| gespeichert sind oder übermittelt werden.

Ein Account ohne Passwort wird schwerlich die Anforderung gegen
unberechtigten Zugang besonders gesichert erfüllen.

 Auch wenn er Daten 
 löscht und verschiebt. Nur, weil das ein Weak-Account ist, berechtigt das 
 noch lange nicht einer fremden Person böse Sachen anzustellen.

Das sieht dann schon anders aus (§303a StGB):

| (1) Wer rechtswidrig Daten (§ 202a Abs. 2) löscht, unterdrückt,
| unbrauchbar macht oder verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei
| Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
| (2) Der Versuch ist strafbar

Ausserdem gibt es noch die Computersabotage, die greift aber nicht bei
EDV-Systemen von Privatleuten.

  Ich bin kein Netzwerkjurist. Dafuer gibt's sicher Stellen an die du dich
  wenden kannst.
 Zum Beispiel?

Das StGB ist garnicht so schwer zu verstehen.

Andreas


-- 
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Re: svn server

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 09:20:47, Stefan Riedel wrote:
  Ich bezog mich darauf dass man 2 Handlungen _bewusst_ durchfuehren muss
  um Thread-Jacking zu begehen. Das jemand 2 Handlungen unbeabsichtigt
  durchfuehrt ist wie gesagt ziemlich unwahrscheinlich, deswegen: Nein das
  passiert nicht jedem mal sondern ist meistens ein Anzeichen dafuer das
  derjenige gar nicht weiss was er damit anrichtet.
 
 Nein wusste ich auch nicht. Trotzdem denke ich, dass jeder solche Fehler 
 schonmal gemacht hat!

Glaub ich kaum. Aber denke du nur was du willst.

  Jupp, ist doch auch richtig. Insbesondere das subversion Buch ist sehr
  lesenswert wenn man Subversion benutzen/administrieren will.
 
 Ja, kannte das Buch bis gestern nicht. Und da musst du mir ja wohl recht 
 geben, dass es nicht viele Applikationen gibt die so dokumentiert sind, dass 
 man gleich davon ausgeht, dass es da nen Buch gibt...

Hmm, Pakete in Debian haben i.A. recht vernuenftige Links, z.B. in
README.Debian, README und Co in /usr/share/doc/paket sowie teilweise
in den manpages. Und an mehreren Stellen wird als Ueberblick und 1.
Info-Quelle im Netz die Homepage von Subversion genannt. Und dort wird
auf der allerersten Seite das Buch verlinkt und darauf hingewiesen.

Zugegeben, das erfordert das Finden, Lesen und Verstehen der genannten
Dokumente, aber _das_ erwarte ich von einem Unstable-Nutzer einfach,
dass er in der Lage ist die Doku zu einem PAket die mitinstalliert wird
zu lesen und zu verstehen. ;-)

  Insbesondere da ich es so verstanden habe das bereits der Apache ausm
  Internet erreichbar ist und es den Anschein hatte als wuesstest du nicht
  wie das funktioniert hat.
 
 Du wirst lachen... meinen Router hab ich angeklemmt und der Apache (den ich 
 natürlich erst installieren musste) lief... hab ich nix administriert im 
 Vorfeld... war halt gebraucht... also der Router.

Also doch keine Ahnung von sowas :-(

 Versteht mich bitte nicht falsch hier, find das echt gut, dass hier so viele 
 Leute ihre kostbare Zeit dazu opfern, anderen zu helfen. Gibt es sicher nicht 
 bei sooo vielen Projekten! Nur es hätte gereicht, wenn man mich dezent auf 
 meine Fehler aufmerksam gemacht hätte (wie es Thomas gemacht hat). 

Mir stellen sich halt immer die Nackenhaare auf, wenn jemand ohne auch
nur die geringsten Grundkenntnisse anfaengt oeffentliche Server zu
betreiben...

Andreas

-- 
You will pay for your sins.  If you have already paid, please disregard
this message.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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sqwebmail-de /sarge

2006-05-20 Diskussionsfäden Stephan Pfeffer
Hallo Liste,

ich habe unter Sarge sqwebmail und sqwebmail-de installiert. Wenn ich
nun mit einem Browser der nicht auf deutsch eingestellt draufgehe sieht
alles wunderbar aus. Wenn die deutsche lokalisierung gewählt wird,
fehlen die Grafiken in den Webseiten. Ein kurzer Quercheck der
login.html zeigt das die Grafiken in png vorliegen, vom lokalisierten
aber gif erwartet werden.
Ist dieses Problem sonst noch bei jemand aufgetaucht, oder liegt es an
meiner Installation.

Stephan Pfeffer

P.S.: Alles wurde als Debian Paket installiert


-- 
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Stephan Pfeffer
Roland M. Kruggel schrieb:
 Hallo Liste,

 ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische
 Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine
 debian-workstation.

 Die Workstation 'sigma' bekommt eine feste ip zugewiesen

 dhcpd.conf:
 ...
 host sigma {
 default-lease-time 900;
 ddns-hostname sigma;
 hardware ethernet 00:0e:a6:3d:6f:ad;
 fixed-address 192.168.1.44;
 ...

 Beim booten bekomme ich die Meldung das die 192.168.1.44 vom dhcp
 vergeben wurde.


 In der /etc/network/interfaces steht
 ...
 auto eth0
 iface eth0 inet dhcp


 Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
 alma:/var/lib# ping sigma
 PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64
 time=0.084 ms
 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64
 time=0.084 ms
 ...


Was steht dann im arp Cache (arp -a)

 Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von
 sigma läuft einwandfrei.


Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus DHCPDISCOVER,
DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen.

 Jetzt ein ifconfig auf sigma:
 sigma:~# ifconfig
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
   inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
 -- ^^
   inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64
 Gültigkeitsbereich:Verbindung
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
   RX bytes:101578232 (96.8 MiB)  TX bytes:57827637 (55.1 MiB)
   Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0
 loProtokoll:Lokale Schleife
 ...

 Das ist ja ein bisschen daneben.

 Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route
 sigma:~# route
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref   
 Use Iface
 192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth0
 169.254.0.0 *   255.255.0.0 U 0  0   
 0 eth0
 default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0  0   
 0 eth0


 Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es bei
 NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0 freigegeben.
 Das mag er hier nicht.




-- 
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,

ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische 
Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine 
debian-workstation.


Das kenne ich auch so:
Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne, 
wird dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen, 
sondern muß statisch (von Hand) eingetragen werden.



Gruß
Jürgen




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 10:13:02, Roland M. Kruggel wrote:
 Jetzt ein ifconfig auf sigma:
 sigma:~# ifconfig
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
   inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
 -- ^^

Schau mal ins Archiv, das ist eine IP die sich irgendso ein zeroconf
Prograemmchen ausgedacht hat. ifconfig zeigt immer nur die 1. IP an
und deswegen siehst du die korrekte nicht. Es gibt auch nen Befehl der
dir alle anzeigt, ip oder so aehnlich.

Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein.

Andreas

-- 
You will have domestic happiness and faithful friends.


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 20. Mai 2006 10:13 schrieb Roland M. Kruggel:

[...]

 Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
 alma:/var/lib# ping sigma
 PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64
 time=0.084 ms
 64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64
 time=0.084 ms
 ...

 Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von sigma
 läuft einwandfrei.

Ist doch schön.

 Jetzt ein ifconfig auf sigma:
 sigma:~# ifconfig
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
 -- ^^
inet6 Adresse: fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64
 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:101578232 (96.8 MiB)  TX bytes:57827637 (55.1 MiB)
Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0
 loProtokoll:Lokale Schleife
 ...

 Das ist ja ein bisschen daneben.

Nö, das kommt von zeroconf.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeroconf

Wenn Du zur Anzeige der IP iproute benutzen würdest, könnte ich mir vorstellen 
das dann beide IP sichtbar sind. AFAIK
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-20 Diskussionsfäden Christian Knoke

Hallo Andreas,

es ist jetzt alles klar, bis auf eine Frage (siehe unten).

Du schriebst am 19. May um 20:55 Uhr:

   Das geht alles in 1 Zeile, oder evtl. 2en. Ich rate dir dringend
   apt-proxy zu installieren auf joe und deine bisherigen Repositories zu
   importieren. Dann laeuft der ganze Quark naemlich absolut transparent,
   wenn APT ein Paket beim Proxy anfordert kann der schauen ob er es schon
   liegen hat, wenn nicht wirds ausm Netz geladen.
  
  Gut, main contib non-free kann man zusammenfassen. Die 10 GB des lokalen
  Rep. dem apt-proxy zu verfüttern, halte ich nicht für sinnvoll. Der
  funktioniert eh nicht richtig und fliegt irgendwann raus.
 
 Aehm, wieso importierst du das lokale Repository nicht in apt-proxy?
 Dann kannste dir die 1. Zeile komplett verkneifen. 

Mit apt-proxy gab es Schwierigkeiten. Ich hab da auch bug reports
geschrieben, kam aber nichts nach. Das aufräumen funktioniert nicht:

2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up
2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done
2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up
2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done

Dann wollte ich ihn auf einen anderen Rechner verlagern, das klappte nicht,
und auch mit dem Importieren gab es Schwierigkeiten. Und drittens bekommt
aptitude bisweilen unvollständige Paketlisten geliefert, die Verbindung wird
beendet, während der Download in den Proxy noch läuft. Ist der dann
abgeschlossen, klappt auch der update wieder.

Jetzt zu meiner Frage:

   Aehm hattest du Sarge nicht auf 900 gepinned? (hab grad die Mail nicht
   zur Hand)? Ansonsten sieht das Ok aus, ist mir schleierhaft warum
   aptitude da upgraden will/wollte.

Obwohl ich in preferences:

Package: *
Pin: release a=sarge, o=Debian
Pin-Priority: 900

habe, gibt apt-cache policy für alle Repositories nur eine Priorität von 500
aus:

 500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
 release v=3.1r1,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main
 origin joe.home.cknoke.de
Pinned Packages:

Bedeutet das irgendetwas?

 Ich meine das auch bei einem Pin von sarge-backports auf 200 die Ausgabe
 fuer tetex-base so aussehen muesste. Oder ich verstehe man
 apt_preferences grad falsch und du brauchst fuer Stable eine Prioritaet
  500 damit nicht upgedatet wird.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: sqwebmail-de /sarge

2006-05-20 Diskussionsfäden Stephan Pfeffer
Sorry, zu früh geschrieben. Der Fehler ist bekannt:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=240134


Stephan Pfeffer schrieb:
 Hallo Liste,

 ich habe unter Sarge sqwebmail und sqwebmail-de installiert. Wenn ich
 nun mit einem Browser der nicht auf deutsch eingestellt draufgehe sieht
 alles wunderbar aus. Wenn die deutsche lokalisierung gewählt wird,
 fehlen die Grafiken in den Webseiten. Ein kurzer Quercheck der
 login.html zeigt das die Grafiken in png vorliegen, vom lokalisierten
 aber gif erwartet werden.
 Ist dieses Problem sonst noch bei jemand aufgetaucht, oder liegt es an
 meiner Installation.

 Stephan Pfeffer

 P.S.: Alles wurde als Debian Paket installiert


   


-- 
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Re: svn server

2006-05-20 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 20.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

Hmm, Pakete in Debian haben i.A. recht vernuenftige Links, z.B. in
README.Debian, README und Co in /usr/share/doc/paket sowie teilweise
in den manpages. Und an mehreren Stellen wird als Ueberblick und 1.
Info-Quelle im Netz die Homepage von Subversion genannt. Und dort wird
auf der allerersten Seite das Buch verlinkt und darauf hingewiesen.

Zugegeben, das erfordert das Finden, Lesen und Verstehen der genannten
Dokumente, aber _das_ erwarte ich von einem Unstable-Nutzer einfach,
dass er in der Lage ist die Doku zu einem PAket die mitinstalliert wird
zu lesen und zu verstehen. ;-)


[...]

Mir stellen sich halt immer die Nackenhaare auf, wenn jemand ohne auch
nur die geringsten Grundkenntnisse anfaengt oeffentliche Server zu
betreiben...



Ich kann mich beim dem Punkt, einen öffentlichen Server aufzusetzen,
Andreas nur anschließen: Wer so etwas in Angriff nimmt, sollte m.E.
über ausreichend Linux-Erfahrung verfügen. Insbesondere sollte er
bei einem Debian-System die für jedes DEB-Paket vorhandenen
Standard-Dokumentationsdateien kennen. Und wenn dort schon
direkt auf eine geeignete Dokumentation verwiesen wird, sollte man
als Serveradmin in spe schon mal einen Blick reinwerfen ...

Dirk



Re: exim einrichten

2006-05-20 Diskussionsfäden Ralf Fischer
Howdy,

On Fri, May 19, 2006 at 05:57:35PM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Bastian Venthur schrieb:
 Und wie war nochmal der telnet-trick mit dem man testen konnte ob der
 Mailserver eine Spamschleuder ist? Da gab es doch so einen service, den
 man an-telnetten konnte und den Server untersucht hat.
 
 Es gibt im Internet einige Server die auf offene Relays hin testen,
 ein google: test open relay
 sollte helfen ...

Ich empfehle den hier: 

# telnet relay-test.mail-abuse.org

Der versucht dann auf dem Host von dem die Telnet-Connection kommt
diverse mails zu relayen.. 

 Schöne Grüße und schönes Wochenende
 
 Bastian
 hth
 MH

Tschoe,
  Ralf

-- 
Ralf Fischer -  [EMAIL PROTECTED]  -  Public Key ID 0xFCD51EAA
fingerprint = E4B1 4780 D001 4DC0 0E2A  468C EB7B AD48 FCD5 1EAA

Time as he grows old teaches all things.
-- Aeschylus


pgpN7Vp9Ofre4.pgp
Description: PGP signature


Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-20 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 20.05.06 schrieb Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]:


Obwohl ich in preferences:

Package: *
Pin: release a=sarge, o=Debian
Pin-Priority: 900

habe, gibt apt-cache policy für alle Repositories nur eine Priorität von 500
aus:

 500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
 release v=3.1r1,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main
 origin joe.home.cknoke.de
Pinned Packages:

Bedeutet das irgendetwas?



Wenn ich mich recht erinnere hatte Andreas zu dieser Art Problem schon was
geschrieben: a=sarge funktioniert nicht (zumindest mit den standardmäßigen
Release-Dateien von Debian), und die betreffenden Pakete kriegen die
Standardpriorität. Versuchs mal mit a=stable.

Dirk



brauch mal Hilfe von einem dc Profi

2006-05-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen,

als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn
raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage)

VAL=8; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc
liefert: Y?

Ergebnis wie erwartet.

VAL=6; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc
liefert: XYZ

Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden?

Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand
helfen könnte den Knoten zu entwirren.

Danke
Frank
-- 
while (!asleep()) sheep++;



Re: Dokumentordner mit Passwort versehen

2006-05-20 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Matthias!

Matthias Reinhardt schrieb am Donnerstag, den 18. Mai 2006:

 kann man auf irgendeine Art und Weise beispielsweise Dokument-Ordner mit
 einem passwort sperren.  Möchte diesen nicht komprimieren und per gpg
 verschlüsseln .)

Neben den Möglichkeiten, die schon genannt wurden, wäre vielleicht fuse
in Verbindung mit encfs [1] einen Versuch wert.


  1. http://arg0.net/wiki/encfs

Grüße,
Christian
-- 
Wenn man jemanden zum Schweigen gebracht hat, heißt das noch lange nicht,
daß man ihn auch überzeugt hat.


-- 
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Re: svn server

2006-05-20 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 19.05.06 21:42:48, Jochen Schulz wrote:
 
 Ob Du es hören willst, oder nicht: ich würde den svnserve nicht direkt
 ans Netz hängen. Machst Du das stattdessen mit Apache und WebDAV, kannst
 Du Lese- und Schreibrechte besser kontrollieren.
 
 Hmm, ich kenne mich da mit SVN zu wenig aus, aber kann svnserver nicht
 fein-granularer den Zugriff regeln als Apache+Authz?

Njet:
http://svnbook.red-bean.com/nightly/en/svn.serverconfig.svnserve.html#svn.serverconfig.svnserve.auth.general

(Ich wollte es eigentlich zitieren, aber hier geht grad kein
Copy'n'Paste...)

Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den
Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine
Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser
und kann beliebig Gruppen und sowas erstellen. Der einzige Nachteil ist,
dass man nach Änderungen den Apache neustarten / die Konfiguration neu
laden lassen muss.

J.
-- 
My memories gild my life with rare transcendance.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 11:03:16, Christian Knoke wrote:
 Du schriebst am 19. May um 20:55 Uhr:
Das geht alles in 1 Zeile, oder evtl. 2en. Ich rate dir dringend
apt-proxy zu installieren auf joe und deine bisherigen Repositories zu
importieren. Dann laeuft der ganze Quark naemlich absolut transparent,
wenn APT ein Paket beim Proxy anfordert kann der schauen ob er es schon
liegen hat, wenn nicht wirds ausm Netz geladen.
   
   Gut, main contib non-free kann man zusammenfassen. Die 10 GB des lokalen
   Rep. dem apt-proxy zu verfüttern, halte ich nicht für sinnvoll. Der
   funktioniert eh nicht richtig und fliegt irgendwann raus.
  
  Aehm, wieso importierst du das lokale Repository nicht in apt-proxy?
  Dann kannste dir die 1. Zeile komplett verkneifen. 
 
 Mit apt-proxy gab es Schwierigkeiten. Ich hab da auch bug reports
 geschrieben, kam aber nichts nach. Das aufräumen funktioniert nicht:
 
 2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up
 2006/05/06 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done
 2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Doing periodic cleaning up
 2006/05/07 06:54 CEST [-] [debug] Periodic cleaning done
 
 Dann wollte ich ihn auf einen anderen Rechner verlagern, das klappte nicht,
 und auch mit dem Importieren gab es Schwierigkeiten. Und drittens bekommt
 aptitude bisweilen unvollständige Paketlisten geliefert, die Verbindung wird
 beendet, während der Download in den Proxy noch läuft. Ist der dann
 abgeschlossen, klappt auch der update wieder.

Dann nimm nicht den kaputten aus Sarge sondern den heilen aus
unstable/testing. Das sollte sich auch in Sarge installieren lassen und
funktioniert hier einwandfrei (Import habe ich schon ewig nicht
getestet).

Verschieben des Caches sollte kein Problem sein, sofern du denselben
Pfad benutzt. Eventuell speichert der in seinen Metadaten mit absoluten
Pfaden. Hab ich auch schon gemacht, auch wenns nur der Umzug auf ne neue
Platte war...

Aehm hattest du Sarge nicht auf 900 gepinned? (hab grad die Mail nicht
zur Hand)? Ansonsten sieht das Ok aus, ist mir schleierhaft warum
aptitude da upgraden will/wollte.
 
 Obwohl ich in preferences:
 
 Package: *
 Pin: release a=sarge, o=Debian
 Pin-Priority: 900
 
 habe, gibt apt-cache policy für alle Repositories nur eine Priorität von 500
 aus:

Ja, ich hab doch gesagt release a=stable ist das was du willst. Schau
dir doch mal:

  500 http://joe.home.cknoke.de sarge/main Packages
  release v=3.1r1,o=Debian,a=stable,l=Debian,c=main
  origin joe.home.cknoke.de
 Pinned Packages:

Das an. Das was da in Zeile 2-3 steht kannst du mir dem release-Pin
verwenden.

Andreas

-- 
You can rent this space for only $5 a week.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 10:43:34, Juergen Kosel wrote:
 Roland M. Kruggel schrieb:
 Hallo Liste,
 ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische 
 Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine 
 debian-workstation.
 
 Das kenne ich auch so:
 Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne, wird 
 dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen, sondern muß 
 statisch (von Hand) eingetragen werden.

Noe, man kann den Hostnamen trotzdem eintragen lassen, hab ich zu
laufen.

Andreas

-- 
Look afar and see the end from the beginning.


-- 
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 20. Mai 2006 12:23 schrieb Andreas Pakulat:

  Das kenne ich auch so:
  Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne,
  wird dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen,
  sondern muß statisch (von Hand) eingetragen werden.

 Noe, man kann den Hostnamen trotzdem eintragen lassen, hab ich zu
 laufen.

Mit Bordmitteln, oder hast Du da einen eigenes Konstrukt?
-- 
Mfg,
 Michael



Kompatibiltätsfrage

2006-05-20 Diskussionsfäden Mathias Peters

Hallo,

ich hab mir grad versucht, Debian Etch per Netz-Image auf nem neuen 
Rechner zu installieren. Dabei stoße ich auf zwei Probleme.


1.)
Ich besitze ein Gigabyte GA-K8NMF-9 Board mit  Onboard-LAN. Bei der 
Installation ist das kein Problem. Es werden zwei NICs erkannt und eth1 
kann erfolgreich mit DHCP konfiguriert werden. Wenn die Installation 
abgeschlossen ist und ich ohne CD boote, dann kann ich eth1 nicht 
verwenden (unknown hardware).

Kennt jemand darauf eine Lösung?

2.)
Im Rechner sitzt eine ATI X1900XT von ASUS. Ich habe den XServer von 
XOrg installiert und (nat.) lässt sich der XServer nicht starten(no 
screens found).

Gibts denn schon einen XServer für die se GraKA?
Und wenn nein, wie muss ich den Vesa-Treiber konfigurieren?

Ich habe wie schon gesagt das Testing-Image für die AMD64-Architektur 
verwendet.

Danke fur Eure Hilfe.
MAthias



--
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Re: exim nochmal

2006-05-20 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Rudolf,

Rudolf Weeber wrote:

 Wenn Du nicht weiter kommst, melde Dich nochmal, dann schicke ich Dir
 auszuege aus meiner Config bei vserver4you.

Danke für dein Angebot, darauf komm ich doch gerne zurück. Ich erklär'
erstmal kurz was ich bereits gemacht habe.

Meine update.exim4.conf.conf sieh so aus:

dc_eximconfig_configtype='internet'
dc_other_hostnames='vs149153.vserver.de:vs149153'
dc_local_interfaces='127.0.0.1:62.75.149.153'
dc_readhost=''
dc_relay_domains=''
dc_minimaldns='false'
dc_relay_nets=''
dc_smarthost=''
CFILEMODE='644'
dc_use_split_config='false'
dc_hide_mailname=''
dc_mailname_in_oh='true'
dc_localdelivery='maildir_home'
dc_local_domains='vs149153.vserver.de'

speziell die letzte Zeile sollte doch eigentlich den erwünschten Effekt
haben oder?

Als zweiten Schritt (so hab ich mir das zumindest zusammengereimt)
musste ich um usern mit lokalen Accounts smtp zu erlauben noch sasl
aktiviert werden. Dafür hab ich in exim4.conf.template folgendes
auskommentiert:

 plain_saslauthd_server:
   driver = plaintext
   public_name = PLAIN
   server_condition = ${if saslauthd{{$2}{$3}}{1}{0}}
   server_set_id = $2
   server_prompts = :
   .ifndef AUTH_SERVER_ALLOW_NOTLS_PASSWORDS
   server_advertise_condition = ${if eq{$tls_cipher}{}{}{*}}
   .endif

 login_saslauthd_server:
   driver = plaintext
   public_name = LOGIN
   server_prompts = Username:: : Password::
   # don't send system passwords over unencrypted connections
   server_condition = ${if saslauthd{{$1}{$2}}{1}{0}}
   server_set_id = $1
   .ifndef AUTH_SERVER_ALLOW_NOTLS_PASSWORDS
   server_advertise_condition = ${if eq{$tls_cipher}{}{}{*}}
   .endif

Über ne verschlüsselte Leitung sollte das natürlich auch noch gehen,
aber darum kann ich mich kümmern wenn das erstmal funktioniert.

Mehr hab ich im Prinzip nicht gemacht. Aber relays werden immer noch
nicht erlaubt.

Achso und um auf Nummer Sicher zu gehen, nach jeder Änderung in der
config mache ich ein:

# update-exim4.conf
# /etc/init.d/exim4 restart


Schöne Grüße

Bastian

-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


-- 
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Re: Kompatibiltätsfrage

2006-05-20 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/5/20, Mathias Peters [EMAIL PROTECTED]:

Hallo,

ich hab mir grad versucht, Debian Etch per Netz-Image auf nem neuen
Rechner zu installieren. Dabei stoße ich auf zwei Probleme.

1.)
Ich besitze ein Gigabyte GA-K8NMF-9 Board mit  Onboard-LAN. Bei der
Installation ist das kein Problem. Es werden zwei NICs erkannt und eth1
kann erfolgreich mit DHCP konfiguriert werden. Wenn die Installation
abgeschlossen ist und ich ohne CD boote, dann kann ich eth1 nicht
verwenden (unknown hardware).
Kennt jemand darauf eine Lösung?


Klingt nach nicht geladenem Modul für die Netzwerkschnittstelle(n).
Verwendest Du udev? Wenn nicht, dann probiere es doch mal damit.
Falls bereits installiert oder Du udev nicht verwenden willst, brauchte
man mal ein paar mehr Infos zu Hardware (lspci) und System.



2.)
Im Rechner sitzt eine ATI X1900XT von ASUS. Ich habe den XServer von
XOrg installiert und (nat.) lässt sich der XServer nicht starten(no
screens found).
Gibts denn schon einen XServer für die se GraKA?
Und wenn nein, wie muss ich den Vesa-Treiber konfigurieren?



Soweit ich weiß kommste bei ATI X1900 um dem propietären
ATI-Treiber nicht drumrum. Da ich proprietäre Module verabscheue,
kaufe ich mir meine Hardware immer nachdem was mit freien
Dingen schon geht. (ABer sowas ist ja Ansichtssache :-) )

Dirk



Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (20.05.2006/08:10 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

 Frank Habermann schrieb:
 Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail 
 doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet.
 
 Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de
 
 Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann 
 kategorisch ab.
 
 Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal 
 in Perl schreiben. Hatte dafuer leider noch nicht soviel Zeit.
 
 Mfg Frank
 
 Jim Knuth schrieb:
 Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

  
 ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und
   z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt..

ok. Dann musst du einen policy dazwischen schalten. Camis kann
das gut

http://policyd.sourceforge.net/

 dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das
 entsprechende postfach   das habe ich per for schleife von einem
 anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchlaeufe)

 kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und
 dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Schämen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der 
Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr 
davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der 
Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1549 Build 7306  19.05.2006



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
  alma:/var/lib# ping sigma
  PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64
  time=0.084 ms
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64
  time=0.084 ms
  ...

 Was steht dann im arp Cache (arp -a)

sigma:~# arp -a
? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0
xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0
secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D 
[ether] auf eth0


  Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von
  sigma läuft einwandfrei.

 Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus
 DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen.

So wie es sein sollte
  Jetzt ein ifconfig auf sigma:
  sigma:~# ifconfig
  eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0 
  Maske:255.255.0.0 --
  ^^ inet6 Adresse:
  fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64
  Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
RX packets:95849 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:88347 errors:0 dropped:0 overruns:0
  carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:101578232 (96.8 MiB)  TX bytes:57827637 (55.1
  MiB) Interrupt:169 Speicher:feaf8000-0
  loProtokoll:Lokale Schleife
  ...
 
  Das ist ja ein bisschen daneben.
 
  Warum sigma trotzdem erreichbar ist sagt mir route
  sigma:~# route
  Kernel IP Routentabelle
  ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref
  Use Iface
  192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  0
  0 eth0
  169.254.0.0 *   255.255.0.0 U 0  0
  0 eth0
  default secman.1.168.19 0.0.0.0 UG0  0
  0 eth0
 
 
  Was ist da passiert? Was muss/kann ich ändern. Probleme gibt es
  bei NFS. Die shares sind auf dem nfs-server für 192.168.1.0
  freigegeben. Das mag er hier nicht.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Kompatibiltätsfrage

2006-05-20 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 20 Mai 2006 12:42 schrieb Mathias Peters:
 Ich besitze ein Gigabyte GA-K8NMF-9 Board mit  Onboard-LAN. Bei der
 Installation ist das kein Problem. Es werden zwei NICs erkannt und

Hast Du denn 2 NICs? Oder erkennt der bei der Installation eine Firewire 
eth-Schnittstelle?

 eth1 kann erfolgreich mit DHCP konfiguriert werden. Wenn die
 Installation abgeschlossen ist und ich ohne CD boote, dann kann ich
 eth1 nicht verwenden (unknown hardware).

Wird denn der Andere NIC erkannt? Was ist das für ein Chip, der da nicht 
erkannt wird? (lspci)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Ein 'ping sigma' von einem anderen rechner aus dem Netz meldet:
  alma:/var/lib# ping sigma
  PING sigma.local.netz (192.168.1.44) 56(84) bytes of data.
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=1 ttl=64
  time=0.084 ms
  64 bytes from sigma.local.netz (192.168.1.44): icmp_seq=2 ttl=64
  time=0.084 ms
  ...

 Was steht dann im arp Cache (arp -a)

sigma:~# arp -a
? (192.168.1.4) auf 00:13:D4:83:A7:6F [ether] auf eth0
xen-samba.local.netz (192.168.1.68) auf unvollständig auf eth0
secman.1.168.192.in-addr.arpa (192.168.1.1) auf 00:0B:6A:5F:07:4D 
[ether] auf eth0


  Ist doch auch ok. So sollte es auch sein. Der Zugriff auf und von
  sigma läuft einwandfrei.

 Was steht im Logfile des DHCP? Da sollte eine Sequenz aus
 DHCPDISCOVER, DHCPOFFER und DHCPACK drinstehen.

So wie es sein sollte:

May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPREQUEST on eth0 to 192.168.1.4 
port 67
May 20 10:25:02 sigma dhclient: DHCPACK from 192.168.1.4
May 20 10:25:02 sigma dhclient: bound to 192.168.1.44 -- renewal in 
450 seconds.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
falsche Taste
zu früh abgeschickt. 
mv mail /dev/null

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 20. Mai 2006 10:53 schrieb Andreas Pakulat:
 On 20.05.06 10:13:02, Roland M. Kruggel wrote:
  Jetzt ein ifconfig auf sigma:
  sigma:~# ifconfig
  eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:0E:A6:3D:6F:AD
inet Adresse:169.254.94.9  Bcast:0.0.0.0 
  Maske:255.255.0.0 --
  ^^

 Schau mal ins Archiv, das ist eine IP die sich irgendso ein
 zeroconf Prograemmchen ausgedacht hat. ifconfig zeigt immer nur
 die 1. IP an und deswegen siehst du die korrekte nicht. Es gibt
 auch nen Befehl der dir alle anzeigt, ip oder so aehnlich.

 Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein.

ja, da sind sie schon. Aber warum?

sigma:~# ip addr show
1: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
link/ether 00:0e:a6:3d:6f:ad brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 169.254.94.9/16 scope link eth0
inet 192.168.1.44/24 brd 192.168.1.255 scope global eth0
inet6 fe80::20e:a6ff:fe3d:6fad/64 scope link
   valid_lft forever preferred_lft forever
2: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
inet6 ::1/128 scope host
   valid_lft forever preferred_lft forever
3: eth1: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000
link/ieee1394 00:06:bb:00:16:02:49:9c brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff
4: eth2: BROADCAST,MULTICAST mtu 1500 qdisc noop qlen 1000
link/ieee1394 00:e0:18:00:00:54:23:c5 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff:ff
5: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop
link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  Das ist ja ein bisschen daneben.

 Nö, das kommt von zeroconf.

Ja, ok. APIPA
Wie kann ich das abschalten?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei

2006-05-20 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo :-)

Ich stehe im Moment vor folgendem Problem und habe leider im Internet
keine wirkliche Lösung gefunden, ihr seit meine letze Rettung:

Wenn man als User eine Datei anlegt, entscheidet ja umask in der
/etc/profile mit welchen Berechtigungen die Datei angelegt wird. Nun
meine Frage: Wo bzw. wie wird konfiguriert, welche Gruppe für die
Datei eingetragen wird? In der Debian-Standard-Einstellung natürlich
user:user.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Dankeschön schon mal im Voraus!

#Hannes#



Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo beisammen!

Wir haben hier auf der Liste den Thread svn server. Einmal feindlich 
übernommen (mit drei insgesamt drei Beiträgen) und dann noch etwas 
länger. :-)

Stefan Riedel ist zu Gute zu halten, dass er, nach dem er auf seinen Fehler 
aufmerksam gemacht wurde, diesen sofort korrigiert hat.

Zu Stefans Meinung Das passiert ja wohl jedem mal oder etwa nicht? 
(Thread-Hijacking) möchte ich sagen, dass ich eher den Standpunkt von  
Andreas Pakulat vertrete:

Sowas kann auch gar nicht passieren, ausser man klickt _bewusst_ auf
Antworten, loescht dann _bewusst_ den Inhalte der Mail und das Subject
und schreibt seinen Text. Das man sich da 2x vertut ist IMHO so
wahrscheinlich wie eine Atomexplosion in 2m Entfernung zu ueberleben.
Meistens wird sowas gemacht weil die Leute es nicht besser wissen.

Meine ganz persönlichen Verhaltensmuster zu diesem Thema: Bei privaten E-Mails 
mit Freunden, habe ich das auch schon ein paar mal gemacht. Ist die 
einfachste Möglichkeit die E-Mail Adresse zu recyclen. Außerdem sind das ja 
(zumeist ?) keine E-Mails die sich zu einem längeren Thread aufbauen würden.

Bei Mailinglisten habe ich es (meiner Erinnerung nach) noch nie gemacht.

Vermutlich passiert es aber (aus Unwissenheit) immer wieder einmal. Die meines 
Erachtens beste Reaktion hat Thomas Kreft geliefert.

Du hast auf einen Beitrag geantwortet, anstatt eine neue Mail an 
debian-user-german@lists.debian.org zu schreiben. Das nennt man 
thread-hijacking und ist aus mehreren Gründen ungut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Thread-Hijacking;

Was ich sagen will:

1.) Thread-Hijacking gehört sich  nicht.
2.) Wenn es passiert, den Kidnapper höflich auf seinen Fehler aufmerksam 
machen und nicht allzu böse sein. ;-)
3.) Wenn es jemanden passiert und man ihn darauf aufmerksam gemacht hat, 
sollte er sich entschuldigen und einen neuen Thread starten.

4.) Auch das darf wieder einmal gesagt werden: Auf dieser Liste sind praktisch 
ausschließlich freundliche Leute zu finden. Mir macht es immer wieder Freude 
die E-Mails zu lesen. Über die Quantität (der Postings) ließe sich natürlich 
trefflich streiten. ;-)

LG,
Leonhard.



rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

folgender rsycaufruf:
rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 

exfile:
...
/var/log/*
...

incfile:
...
/var/log/*log
...

(nur Beispiel)

Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include 
funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst.

Wo liegt mein denfehler?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo!

Am 20.05.06 schrieb Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED]:


[..]
Du hast auf einen Beitrag geantwortet, anstatt eine neue Mail an
debian-user-german@lists.debian.org zu schreiben. Das nennt man
thread-hijacking und ist aus mehreren Gründen ungut:
http://de.wikipedia.org/wiki/Thread-Hijacking;
[..]


Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen
Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt -
autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des
Emails. Warum ist das hier nicht auch so? Das irrediert mich auch
manchmal, wenn ich beim Senden nicht genau aufpassen und fällt mir
erst recht spät auf.

#Hannes#



Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei

2006-05-20 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Moin Hannes,

Hannes H. [EMAIL PROTECTED]:
 Wenn man als User eine Datei anlegt, entscheidet ja umask in der
 /etc/profile mit welchen Berechtigungen die Datei angelegt wird. Nun
 meine Frage: Wo bzw. wie wird konfiguriert, welche Gruppe für die
 Datei eingetragen wird? In der Debian-Standard-Einstellung natürlich
 user:user.

Allgemein ist das nicht zu machen, AFAIK.
Aber du kannst das für einzelne Verzeichnisse mit dem setgid-bit des
Verzeichnisses machen.

Siehe:
http://oldfield.wattle.id.au/luv/permissions.html

Gruss, Frank


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei

2006-05-20 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Hannes H. wrote:

 Wo bzw. wie wird konfiguriert, welche Gruppe für die
 Datei eingetragen wird? In der Debian-Standard-Einstellung natürlich
 user:user.

Aus man 2 open:

O_CREAT
[...]
The group  ownership (group ID) is set either to the effective group ID
of the process or to the group ID of the parent directory (depending on
filesystem type and mount options, and the mode of the parent directory,
see, e.g., the mount options bsdgroups and  sysvgroups  of  the  ext2
filesystem, as  described  in mount(8)).

Normalerweise wird also das als Gruppe genommen, was 'id -g' ausgibt.

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Mister Crocodile - auftauchen, Maul aufreißen, 
abtauchen. (Hans-Jürgen Teßnow)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: brauch mal Hilfe von einem dc Profi

2006-05-20 Diskussionsfäden Michael Müller

Frank Dietrich schrieb:

Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen,

als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn
raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage)

VAL=8; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc
liefert: Y?

Ergebnis wie erwartet.

VAL=6; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc
liefert: XYZ

Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden?

Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand
helfen könnte den Knoten zu entwirren.

Danke
Frank


Hallo Frank,

ich kenne mich mit dc nicht aus, aber nachdem ich ein paar Minuten in 
der manpage gelesen und bei google einige Ergebnisse aufgesucht hatte, 
erinnerte ich mich an ein Problem, dass ich mit dem expr-Kommando mal 
hatte. Zahlen werden von einem Programm gelegentlich oktal 
interpretiert. Bei mir waren es die Monate 8 und 9, die pausenlos ein 
fehlerhaftes Ergebnis geliefert hatten, wenn ich versucht habe, damit zu 
rechnen.


Gruß
; Michael



--
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:27 schrieb Roland M. Kruggel:

  Nö, das kommt von zeroconf.

 Ja, ok. APIPA
 Wie kann ich das abschalten?

apt-get remove zeroconf
-- 
Mfg,
 Michael



Re: rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden Michael Müller

Roland M. Kruggel schrieb:


Hallo Liste,

folgender rsycaufruf:
rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 

exfile:
...
/var/log/*
...

incfile:
...
/var/log/*log
...

(nur Beispiel)

Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include 
funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst.


Wo liegt mein denfehler?



Hallo Roland,

versuch's doch mal umgekehrt ...
rsync  --include-from=incfile --exclude-from=exfile

nur so 'ne Idee, weil beim matching intern wohl erst das exclude 
gefunden wird und es sich um denselben Pfad handelt. Das zweite Match 
wird dann in der Liste nicht mehr erreicht.


Gruß
; Michael



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Hannes,

Hannes H., 20.05.2006 (d.m.y):

 Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen
 Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt -
 autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des
 Emails. Warum ist das hier nicht auch so? Das irrediert mich auch
 manchmal, wenn ich beim Senden nicht genau aufpassen und fällt mir
 erst recht spät auf.

Das liegt IMO am Mailclient.
mutt antwortet bei einem Druck auf L ganz brav an die Liste, bei R
nur an den Poster.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:24 schrieb Roland M. Kruggel:

  Aah, grad gefunden: ip addr show duerfte das gesuchte sein.

 ja, da sind sie schon. Aber warum?

Weil ifconfig schon viel zu alt ist, grundsätzlich ist iproute zu benutzen.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:35 schrieb Hannes H.:

 Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen
 Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt -
 autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des
 Emails. Warum ist das hier nicht auch so?

Definiere hier. Bei dieser Liste? Bei deinem MUA?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgpZLF1lj15TR.pgp
Description: PGP signature


Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Juergen Christoffel
On Sat, May 20, 2006 at 01:35:41PM +0200, Hannes H. wrote:
 Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen
 Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt -
 autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des
 Emails. 

Das liegt ueberlicherweise daran, dass diese Listen den Header Reply-To:
listenadresse einbauen. Das ist aber aus mehreren Gruenden schlecht.
Lies' nach unter [1] oder [2].

 Warum ist das hier nicht auch so? Das irrediert mich auch
 manchmal, wenn ich beim Senden nicht genau aufpassen und fällt mir
 erst recht spät auf.

Warum? Weil sich das so gehoert. Wenn's Probleme macht, liegt das am
suboptimalen MUA (um das mal freundlich zu sagen ;-). Gute MUAs bieten
sowohl ein Kommando Reply als auch ein Reply-to-All und sie erkennen
den Header Mail-Followup-To: mit dem man den gewuenschten Effekt
ordentlich erreichen kann, siehe z.B. [3].

--jc

[1] http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html 
[2] http://www.noserose.net/e/replymung.html
[3] http://cr.yp.to/proto/replyto.html

-- 
  Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge.
-- Charles Darwin


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Stefan Riedel
Hallo Leonhard,

 Was ich sagen will:

 1.) Thread-Hijacking gehört sich  nicht.

Weiß ich ja jetze auch :)

 2.) Wenn es passiert, den Kidnapper höflich auf seinen Fehler aufmerksam
 machen und nicht allzu böse sein. ;-)

Denke das wurde auch getan... mehr oder weniger! :)

 4.) Auch das darf wieder einmal gesagt werden: Auf dieser Liste sind
 praktisch ausschließlich freundliche Leute zu finden. Mir macht es immer
 wieder Freude die E-Mails zu lesen. Über die Quantität (der Postings) ließe
 sich natürlich trefflich streiten. ;-)

Ist ja mein reden... find das ja auch gut, dass es noch Leute gibt die einem 
in bestimmten Situationen, ihre kostbare Zeit, sowie ihr Wissen 
schenken!!! :) 

Gruß Stefan

-- 
Mit freundlichen Grüßen 
Stefan Riedel
Tel.:   03 81/ 29 49 404
Tel-Mobil.: 01 76/ 29 39 34 59
http://www.oxodo.com
http://www.power-friends.com


pgpOvgPpkAm7S.pgp
Description: PGP signature


Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Micha Beyer:
 Am Samstag, 20. Mai 2006 13:27 schrieb Roland M. Kruggel:
   Nö, das kommt von zeroconf.
 
  Ja, ok. APIPA
  Wie kann ich das abschalten?

 apt-get remove zeroconf

*schäm*

Grüße - regards
-- 
Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator
tel.(VoIP) 02352 207333  tel.(t-com): 02352 277348   
mobil: 0176 23198511  ICQ: 176-788-939  
www: http://www.bbf7.de

GnuPG Fingerprint: 
B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F



Re: svn server

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 12:21:26, Jochen Schulz wrote:
 Andreas Pakulat:
  On 19.05.06 21:42:48, Jochen Schulz wrote:
  Ob Du es hören willst, oder nicht: ich würde den svnserve nicht direkt
  ans Netz hängen. Machst Du das stattdessen mit Apache und WebDAV, kannst
  Du Lese- und Schreibrechte besser kontrollieren.
  
  Hmm, ich kenne mich da mit SVN zu wenig aus, aber kann svnserver nicht
  fein-granularer den Zugriff regeln als Apache+Authz?
 
 Njet:
 http://svnbook.red-bean.com/nightly/en/svn.serverconfig.svnserve.html#svn.serverconfig.svnserve.auth.general
 
 (Ich wollte es eigentlich zitieren, aber hier geht grad kein
 Copy'n'Paste...)
 
 Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den
 Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine
 Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser
 und kann beliebig Gruppen und sowas erstellen. Der einzige Nachteil ist,
 dass man nach Änderungen den Apache neustarten / die Konfiguration neu
 laden lassen muss.

Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich meinte nicht die
Authentifizierung, sondern die Autorisierung. Die laeuft bei Apache doch
ueber authz und es waere mir neu dass du da dateiweise den Zugriff
regeln kannst. Oder kann man da statt mod_authz_svn auch andere Module
benutzen?

Andreas

-- 
Good news from afar can bring you a welcome visitor.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 12:38:01, Micha Beyer wrote:
 Am Samstag, 20. Mai 2006 12:23 schrieb Andreas Pakulat:
 
   Das kenne ich auch so:
   Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne,
   wird dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen,
   sondern muß statisch (von Hand) eingetragen werden.
 
  Noe, man kann den Hostnamen trotzdem eintragen lassen, hab ich zu
  laufen.
 
 Mit Bordmitteln, oder hast Du da einen eigenes Konstrukt?

dhcpd+bind9 mehr nicht. Ich komm erst morgen wieder an den Rechner, aber
ich schick dir die Konfig's gerne per PM.

Andreas

-- 
You are farsighted, a good planner, an ardent lover, and a faithful friend.


-- 
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Re: rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Michael Müller:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Hallo Liste,
 
  folgender rsycaufruf:
  rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 
 
  exfile:
  ...
  /var/log/*
  ...
 
  incfile:
  ...
  /var/log/*log
  ...
 
  (nur Beispiel)
 
  Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das
  include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht
  angefasst.
 
  Wo liegt mein denfehler?

 Hallo Roland,

 versuch's doch mal umgekehrt ...
 rsync  --include-from=incfile --exclude-from=exfile

 nur so 'ne Idee, weil beim matching intern wohl erst das exclude
 gefunden wird und es sich um denselben Pfad handelt. Das zweite
 Match wird dann in der Liste nicht mehr erreicht.

wäre ja zu schön gewesen. 
Habe ich auch schon probiert. Leider nein.



Grüße - regards
-- 
Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator
tel.(VoIP) 02352 207333  tel.(t-com): 02352 277348   
mobil: 0176 23198511  ICQ: 176-788-939  
www: http://www.bbf7.de

GnuPG Fingerprint: 
B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F



Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact 
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der 
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten 
u.s.w.

Ich habe den bugreport schon nach KDE geschickt, jedoch ohne Erfolg. 
(Liegt warscheinlch an meinen wenigen Englischkenntnissen)

Kennt jemand diesen Chrash? Hat jemand eine Idee?. Bin für jeden Tipp 
dankbar, Es nerft wirklich und ich brauche die Emails beruflich.



-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 13:35:41, Hannes H. wrote:
 Am 20.05.06 schrieb Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED]:
 
 [..]
 Du hast auf einen Beitrag geantwortet, anstatt eine neue Mail an
 debian-user-german@lists.debian.org zu schreiben. Das nennt man
 thread-hijacking und ist aus mehreren Gründen ungut:
 http://de.wikipedia.org/wiki/Thread-Hijacking;
 [..]
 
 Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen
 Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt -
 autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des
 Emails. Warum ist das hier nicht auch so?

Weil die Administratoren dieser Liste der Meinung sind das das
schaedlich ist:

http://www.sebastianhelms.de/replyto/reply-to-harmful-de.html

Die Mailinglisten bei denen das funktioniert setzen das Reply-To auf die
ML-Adresse.

Vernuenftige (tm) Mailclients haben aber keinerlei Probleme, weil
diese einen List-Reply-Modus haben. Dieser beachtet die diversen
Listen-Header und liest daraus die ML-Addresse, oder man kann es
explizit konfigurieren.

Mir bekannte Clients die List-Reply kennen sind KMail und mutt(ng). Fuer
Mozilla und Thunderbird gibts nen Bugreport aber die Entwickler
interessieren sich nicht wirklich dafuer das zu reparieren.

Andreas

-- 
You'll feel devilish tonight.  Toss dynamite caps under a flamenco dancer's
heel.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp (SOLVED)

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Micha Beyer:
 Am Samstag, 20. Mai 2006 13:27 schrieb Roland M. Kruggel:
   Nö, das kommt von zeroconf.
 
  Ja, ok. APIPA
  Wie kann ich das abschalten?

 apt-get remove zeroconf

Das hat geholfen. Thnx

Grüße - regards
-- 
Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator
tel.(VoIP) 02352 207333  tel.(t-com): 02352 277348   
mobil: 0176 23198511  ICQ: 176-788-939  
www: http://www.bbf7.de

GnuPG Fingerprint: 
B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F



Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei

2006-05-20 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Samstag, den 20.05.2006, 13:28 +0200 schrieb Hannes H.:
Hallo Hannes!

So ein Problem hatte ich auch mal.
 Wenn man als User eine Datei anlegt, entscheidet ja umask in der
 /etc/profile mit welchen Berechtigungen die Datei angelegt wird. Nun
 meine Frage: Wo bzw. wie wird konfiguriert, welche Gruppe für die
 Datei eingetragen wird? In der Debian-Standard-Einstellung natürlich
 user:user.
Wenn Du eine flexible Lösung willst, solltest Du Dir mal acl (Access
Control Lists) anschauen. Damit kannst Du viel machen.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: grub durch [F8] zerstört?

2006-05-20 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Gerhard Wolfstieg  am Fri, 19 May 2006 16:08:28 +0200:
 Die Informationen für die logischen Laufwerke sind weg. Um zu schauen,
 ob das mit F8 reproduzierbar ist, werde ich wohl eher nicht das Ganze
 noch einmal probieren. Wenn es da aber trotzdem einen kritischen Bug
 gibt und danach schaut es für mich aus ... ?

Ich mag mich eigentlich nicht mit mir selbst unterhalten, habe jedoch
genauer herausgefunden, was passiert ist:  die Kennzeichnung der
betreffenden Partition als extendedX wurde überschrieben mit der für
fat32. (habe den vorherigen Zustand wiederherstellen können)

Jetzt ist die Frage, ob das grub gemacht hat.

 Grüße,  Gerhard



Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

 Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
 Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
 genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
 Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
 u.s.w.

Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. 
Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.

cu
werner



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland Kruggel

 dhcpd+bind9 mehr nicht. Ich komm erst morgen wieder an den Rechner,
 aber ich schick dir die Konfig's gerne per PM.

Ich würde mich gern in die Liste einreihen.


Grüße - regards
-- 
Roland Kruggel, Germany, IT-Security Coordinator
tel.(VoIP) 02352 207333  tel.(t-com): 02352 277348   
mobil: 0176 23198511  ICQ: 176-788-939  
www: http://www.bbf7.de

GnuPG Fingerprint: 
B6C9 6190 E2C8 D94F E964 69E3 3A00 A8B9 5DA7 264F



Re: grub durch [F8] zerstört?

2006-05-20 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/5/20, Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED]:

Ich mag mich eigentlich nicht mit mir selbst unterhalten, habe jedoch
genauer herausgefunden, was passiert ist:  die Kennzeichnung der
betreffenden Partition als extendedX wurde überschrieben mit der für
fat32. (habe den vorherigen Zustand wiederherstellen können)

Jetzt ist die Frage, ob das grub gemacht hat.


Ich kann mich nicht vorstellen, dass GRUB der Schuldige war: Soweit
ich weiss schreibt GRUB höchstens im Boot Record, nicht aber in der
Partitionstabelle rum.

Dirk



Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Hannes H.

Am 20.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Vernuenftige (tm) Mailclients haben aber keinerlei Probleme, weil
diese einen List-Reply-Modus haben. Dieser beachtet die diversen
Listen-Header und liest daraus die ML-Addresse, oder man kann es
explizit konfigurieren.
[..]


Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
einem Consolen-Programm zu lesen ...

#Hannes#



Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sat, May 20, 2006 at 03:06:23PM +0200, Werner Zacherl wrote:
 Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:
  Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.
 
  Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
  Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
  genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
  Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
  u.s.w.
 
 Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. 
 Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.

Die instabilen Komponenten von kmail sind IMHO die KIOs (kio_imap z.B.),
denn die hängen sich gerne mal weg und müssen von Hand gekillt werden.

Außerdem crasht hier kmail 1.9.1 auch gerne mal so ohne Grund. Bei
normaler Schwiegereltern-Nutzung geht das wohl gut. Aber wenn man 20
Mailinglisten und ein paar Tastenbelegungen hat, hält kmail bei mir auch
keine halbe Stunde durch.

Ich bin ein wenig frustriert wieder zu mutt gewechselt (und damit sehr
zufrieden, weil sich Mailinglisten damit rasend schnell lesen lassen).
Eine Allround-Lösung für Mausschubser ist das leider nicht.

Werner, Du bist also nicht alleine... aber man muss den kmail-Entwickler
zugute halten, dass kmail schon deutlich stabiler geworden ist.
Erstaunlich finde ich aber, dass nach genau 11 Minuten Unsinn passiert.
Hast du mal in bugs.debian.org/kmail gesucht, ob dieses Phänomen bekannt
ist?

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
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Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Werner Zacherl schrieb:

Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:

Hallo Liste,

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
u.s.w.

Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. 
Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.


An xfce habe ich auch schon mal dran gedacht. Traue mich bloss nicht es 
zu installieren. Ich geb es ja zu, ich bin KDE-geschädigt. Das komplett 
runter zu schmeissen ist mir zu haarig. Mit der konfiguration von xfce 
komme ich auch nicht zurecht.


Ich habe gerade im KMail ein paar einstellungen vorgenommen, jetzt 
startet es gar nicht mehr.


--
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5


--
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 20.05.06 schrieb Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED]:

Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Michael Müller:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Hallo Liste,
 
  folgender rsycaufruf:
  rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 
 
  exfile:
  ...
  /var/log/*
  ...
 
  incfile:
  ...
  /var/log/*log
  ...
 
  (nur Beispiel)
 
  Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das
  include funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht
  angefasst.
 
  Wo liegt mein denfehler?

 Hallo Roland,

 versuch's doch mal umgekehrt ...
 rsync  --include-from=incfile --exclude-from=exfile

 nur so 'ne Idee, weil beim matching intern wohl erst das exclude
 gefunden wird und es sich um denselben Pfad handelt. Das zweite
 Match wird dann in der Liste nicht mehr erreicht.

wäre ja zu schön gewesen.
Habe ich auch schon probiert. Leider nein.



Was genau willst Du denn machen?
Bei funktionieren einige exclude / include - Kombinationen durchaus.
Z.B. landen mit
rsync -r --exclude /var/log --include /var/log/*log /foo/baz
genau die *.log-Dateien welche, direkt unter /var/log liegen, in
/foo/baz.

Dirk



Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

Christoph Haas schrieb:

On Sat, May 20, 2006 at 03:06:23PM +0200, Werner Zacherl wrote:

Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:

Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.

Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
u.s.w.

Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme. 
Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.


Die instabilen Komponenten von kmail sind IMHO die KIOs (kio_imap z.B.),
denn die hängen sich gerne mal weg und müssen von Hand gekillt werden.

Außerdem crasht hier kmail 1.9.1 auch gerne mal so ohne Grund. Bei
normaler Schwiegereltern-Nutzung geht das wohl gut. Aber wenn man 20
Mailinglisten und ein paar Tastenbelegungen hat, hält kmail bei mir auch
keine halbe Stunde durch.

Ich bin ein wenig frustriert wieder zu mutt gewechselt (und damit sehr
zufrieden, weil sich Mailinglisten damit rasend schnell lesen lassen).
Eine Allround-Lösung für Mausschubser ist das leider nicht.

Werner, Du bist also nicht alleine... aber man muss den kmail-Entwickler
zugute halten, dass kmail schon deutlich stabiler geworden ist.
Erstaunlich finde ich aber, dass nach genau 11 Minuten Unsinn passiert.
Hast du mal in bugs.debian.org/kmail gesucht, ob dieses Phänomen bekannt
ist?


Ja. Nichts gefunden


--
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5


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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hannes H.  am Sat, 20 May 2006 15:14:07 +0200:
 Am 20.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
  [..]
  Vernuenftige (tm) Mailclients haben aber keinerlei Probleme, weil
  diese einen List-Reply-Modus haben. Dieser beachtet die diversen
  Listen-Header und liest daraus die ML-Addresse, oder man kann es
  explizit konfigurieren.
  [..]
 
 Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
 habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
 einem Consolen-Programm zu lesen ...

Hoppla!  Das ist aber nun wirklich neben der Kapp. Es gibt eine Auswahl
guter GUI-MUAs.

 Gruß,  Gerhard



Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei

2006-05-20 Diskussionsfäden Hannes H.

Am 20.05.06 schrieb Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED]:


Wenn Du eine flexible Lösung willst, solltest Du Dir mal acl (Access
Control Lists) anschauen. Damit kannst Du viel machen.


Ich fürchte fast, dass ich das tun werde müssen - da ich auch möchte,
dass die Datei-Berechtigungen in bestimmten Verzeichnisen und deren
Unterverzeichnisen auf eine bestimmte Art gesetzt werden.

Hast du irgend Litaratur zu ACL die du empfehlen kannst?

#Hannes#



Re: rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden Hermann Kaiser

Hallo,
On May 20, 2006, at 2:26 PM, Roland Kruggel wrote:


Am Samstag, 20. Mai 2006 13:54 schrieb Michael Müller:

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,

folgender rsycaufruf:
rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 

exfile:
...
/var/log/*
...

incfile:
...
/var/log/*log
...




Hast Du dir mal die Filter rules angesehen, damit sollte es gehen.
ciao,
Hermann





Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Michael Koch
On Sat, May 20, 2006 at 03:14:07PM +0200, Hannes H. wrote:
 Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
 habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
 einem Consolen-Programm zu lesen ...

Seit wann ist Kmail ein Consolen-Programm?


Cheers,
Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
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-- 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Hannes H.

2006/5/20, Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED]:


Hoppla!  Das ist aber nun wirklich neben der Kapp. Es gibt eine Auswahl
guter GUI-MUAs.


Das kann schon sein, nur finde ich die Web-Oberfläche von GMAIL -
gerade für Maillinglists - ausgesprochen praktisch. Und da ich auf
mehreren Rechnern tätig bin, möchte ich nicht überall einen Mailclient
installieren - und gerade unterwegs ist ein Webmail-System
unschlagbar.

#Hannes#



Re: grub durch [F8] zerstört?

2006-05-20 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Dirk Ullrich  am Sat, 20 May 2006 15:06:02 +0200:
 Ich kann mich nicht vorstellen, dass GRUB der Schuldige war: Soweit
 ich weiss schreibt GRUB höchstens im Boot Record, nicht aber in der
 Partitionstabelle rum.

 Hallo Dirk,

Windows Reaktion auf F8 beim Booten ist Hochfahren im DOS-Modus,
wobei noch nie Auffälligkeiten bemerkbar waren.
  Deshalb scheint mir das Wahrscheinlichste, daß durch zu frühes
Drücken von F8 dieses grub noch abgefangen hat, was bisher noch niemand
sonst passiert sein dürfte und das da etwas Ungetestetes passiert ist.
So wie ich das beschrieben habe, hat sich grub in der Folge auch selbst
weiter zerstört, es passierte ja in mehreren Etappen.

 Gruß,  Gerhard



Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Roland Kruggel schrieb:

dhcpd+bind9 mehr nicht. Ich komm erst morgen wieder an den Rechner,
aber ich schick dir die Konfig's gerne per PM.



Ich würde mich gern in die Liste einreihen.


Dito, wobei es durchaus wieder sovile sein könnten, dass eine Mail an 
die Liste gerechtfertigt wäre...



Jürgen



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Description: OpenPGP digital signature


Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Hannes H. [EMAIL PROTECTED]:
 Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
 habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
 einem Consolen-Programm zu lesen ...

Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz.
Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig
mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail).

Gruss, Frank


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Hannes H.

Am 20.05.06 schrieb Michael Koch [EMAIL PROTECTED]:


Seit wann ist Kmail ein Consolen-Programm?


Natürlich ist es das nicht. Meine Aussage war eher auf den mutt als
Tipp weiter oben gemünzt. Da ich
a) Gnome bevorzuge und
b) in der Firma aus gewissen Gründen noch immer auf einen
Windows-Rechner angewiesen bin, bleibe ich mal beim GMAIl-Webmail.

#Hannes#



Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Hannes H.

Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]:


Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz.
Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig
mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail).


Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt,
auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein
Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Ich spreche hier nur von MUA
- wie schon die ganze Zeit alle anderen auch ;-)

#Hannes#



Re: Kmail crashed

2006-05-20 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 20. Mai 2006 15:06 schrieb Werner Zacherl:
 Am Samstag, 20. Mai 2006 14:42 schrieb Roland M. Kruggel:
  Hallo Liste,
 
  Vllt. hat ja hier eine eine Ahnung was ich dagegnen tun kann.
 

läuft in diesem Takt vielleicht ein Cronjob? Wenn etwas so regelmäßig 
auftritt, sollte sich die Ursache dafür finden lassen.
Desweiteren mal die Fehlermeldungen in $HOME/.xsession-errors 
durchforsten nach auffälligkeiten.

  Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
  Kontact bzw. Kmail crashen. Ich habe nach starten von kmail/kontact
  genau 11 Minuten Zeit zum arbeiten. Dann stürzt Kmail ab und der
  Chrashmanager kommt. Nach neuem Starten sind es wieder 11 Minuten
  u.s.w.

 Helfen kann ich dir nicht. Bei mir läuft Kmail 1.9.1 ohne Probleme.
 Allerdings ohne komplettes KDE sondern unter xfce.

Nutze KMail auch unter xfce (auch sid system).
So ganz ohne Probleme bin ich allerdings auch nicht, früher stürzte es 
mit 50% Wahrscheinlichkeit beim Starten ab (hatte etwas mit dem 
KDEWalletManager [den ich nutze] zu tun). Nach dem Neumachen meines 
kompletten KMail Setups (entfernen aller rel. Einträge 
unter .kde/share...) geht das jetzt zuhause Problemlos. Auf Arbeit hab 
ich das Problem allerdings immernoch (noch nicht neu aufgesetzt).
Allerdings hat KMail trotzdem noch einige Macken, manchmal zeigt er mir 
keinen Text mehr in der Threadview Ansicht eines Folder mehr an, 
nurnoch die Auf/Zu Haken sind dann vorhanden(Bugreport wollt ich noch 
erstellen). Absender-Identitäten pro Folder vergißt er auch ständig, ML 
Einstellungen auch.

Ich suche daher immernoch nach einer Alternative, mutt-ng ist es bisher 
auch noch nicht geworden. Dort funktioniert mir der IMAP Zugang zu 
langsam (will kein disconnected imap), schnelle Folderwechsel sind da 
nicht drin, trotz set header_cache= Aber vielleicht kann ich mich 
auch zu einem erneuten Test wieder hinreissen lassen, hat sich bestimmt 
einiges getan seit meinem letzten Test.

-- 
Markus Schulz

 meine Spülmaschine heißt Nicole und arbeitet autonom... ansprechendes
 ergonomisches 3D-UI, sprachgesteuert, force-feedback...
Force-Feedback? Ach so, sie tritt dir in den Arsch wenn du rumnölst sie
müsste mal wieder spülen? eg [d.a.s.r]



Re: grub durch [F8] zerstört?

2006-05-20 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/5/20, Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Dirk,

Windows Reaktion auf F8 beim Booten ist Hochfahren im DOS-Modus,
wobei noch nie Auffälligkeiten bemerkbar waren.
  Deshalb scheint mir das Wahrscheinlichste, daß durch zu frühes
Drücken von F8 dieses grub noch abgefangen hat, was bisher noch niemand
sonst passiert sein dürfte und das da etwas Ungetestetes passiert ist.


Hmm, ich hab nur UNIX-Systeme auf den Rechnern, die durch GRUB
gebootet werden. Wenn ich da F8 drücke, bevor ein GRUB-Eintrag
geboot wird, passiert gar nichts. Aber vielleicht verschwören sich
ja GRUB und 'WinzigWeich' wenn sie zusammenkommen ... :-)


So wie ich das beschrieben habe, hat sich grub in der Folge auch selbst
weiter zerstört, es passierte ja in mehreren Etappen.


Wenn ich mich richtig erinnere, ging es um logische Partitionen. Da
wäre m.E. auch eine mögliche Ursache für 'schrittweise' Zerstörung,
dass deren Tabelleneinträge eine Art verkettete Liste bilden: In der
1-ten Partition wird auf den Beginn der 2-ten verwiesen, von von der
aus auf die 3-te usw.
Ist aber nur 'ne Vermutung.
Ansonsten: Wenn die F8-Missere mit GRUB reproduzierbar ist, wäre
das einen Bugreport wert, oder?

Dirk



Re: Unstable Pakete mit aptitude verwalten

2006-05-20 Diskussionsfäden Christian Knoke
Du schriebst am 20. May um 11:28 Uhr:
 Am 20.05.06 schrieb Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]:
 

 Package: *
 Pin: release a=sarge, o=Debian
 Pin-Priority: 900

 Wenn ich mich recht erinnere hatte Andreas zu dieser Art Problem schon was
 geschrieben: a=sarge funktioniert nicht (zumindest mit den 
 standardmäßigen
 Release-Dateien von Debian), und die betreffenden Pakete kriegen die
 Standardpriorität. Versuchs mal mit a=stable.

Ja, das hab ich jetzt gemacht.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: svn server

2006-05-20 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 20.05.06 12:21:26, Jochen Schulz wrote:
 
  Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den
  Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine
  Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser
  und kann beliebig Gruppen und sowas erstellen. Der einzige Nachteil ist,
  dass man nach Änderungen den Apache neustarten / die Konfiguration neu
  laden lassen muss.
 
 Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich meinte nicht die
 Authentifizierung, sondern die Autorisierung. Die laeuft bei Apache doch
 ueber authz und es waere mir neu dass du da dateiweise den Zugriff
 regeln kannst. Oder kann man da statt mod_authz_svn auch andere Module
 benutzen?

Gute Frage, ich benutze tatsächlich mod_authz_svn (brauchte ich mich
bisher nicht drum kümmern oder habs vergessen). Ich habe das bisher
nicht dateiweise probiert, aber man kann halt für jede Location
festlegen, wer was darf (insbesondere r/w-Zugriffe). Soweit ich es
verstehe, können Locations auch auf einzelne WebDAV-Dateien matchen.

J.
-- 
Americans have a better life.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Robert Grimm
Micha Beyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Mit Bordmitteln, oder hast Du da einen eigenes Konstrukt?


,[ man dhcpd.conf ]
| update-static-leases flag;
`

HTH,
Rob
-- 
Ich bin dagegen, Computer zu vermenschlichen.
Sie mögen es nicht.
-- Helge Baumann


-- 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Hannes H. [EMAIL PROTECTED]:
 Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]:
 Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz.
 Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig
 mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail).
 
 Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt,
 auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein
 Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Ich spreche hier nur von MUA
 - wie schon die ganze Zeit alle anderen auch ;-)

Die Meinung darfst du gerne haben. Von den Mailprogrammen die ich
getestet habe, waren mutt und gnus mit Abstand die mächtigsten und
flexibelsten. In die Gegend kamen GUI Programme gar nicht.

Gruss, Frank,
  der keinen holy-war anzetteln will und daher nun still ist.


-- 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Juergen Christoffel
On Sat, May 20, 2006 at 03:14:07PM +0200, Hannes H. wrote:
 Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
 habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
 einem Consolen-Programm zu lesen ...

Wenn Du meinst, dass Du nur mit GUI-Programmen gluecklich wirst, darfst Du
natuerlich damit gluecklich werden. Trotzdem darf ich widersprechen. Denn
Konsolenprogramme sind alles andere als von gestern. Genausowenig, wie
Kochen durch das Aufwaermen von Fertiggerichten abgeloest wurde, wenn man
schmackhaftes Essen haben moechte. ;-)

Zum einen sind die meisten Konsolenprogramme ueblicherweise deutlich
vielseitiger zu konfigurieren und zu benutzen. So filtere ich meine
eingehenden Emails mittels procmail, razor, spamassassin (alles
Konsolenprogramme, wenn Du so willst) bevor sie mein MUA zur Ansicht
kriegt. Und MUAs wie dem mutt kann ich sehr leicht so Dinge sagen wie

  my_hdr X-Message-Flag: Bitte senden Sie mir nur Text-Emails oder PDF-Anhaenge!
  folder-hook incoming/debian* my_hdr Mail-Followup-To: 
debian-user-german@lists.debian.org

damit die entsprechenden Header immer und/oder per Mailingliste
hinzugefuegt werden. Ebenso leicht faellt es mir damit, N Messages
gleichzeitig mit einem anderen Programm zu analysieren oder zu bearbeiten.

Zum anderen sind Konsolenprogramme auch gut ueber's Netzwerk zu benutzen.
Ich kann mit mutt etc. problemlos ueber eine DSL-Verbindung (oder sogar
ISDN) auf einer Maschine in der Firma oder einem Root-Server arbeiten.
K-IrgendWas oder Mozilla-Thunderbird, oder... machen da alles andere als
Spass.

Sichtweisen wie Deine kommen uebrigens immer mal wieder auf, d.h. sind fast
so alt wie Konsolenprogramme ;-) Frueher zum Beispiel gab's das schon mal
mit TeX/LaTeX wo viele Leuten mein(t)en, sie koennten mit Word alles viel
besser.

Abgesehen von wirklich leistungsfaehigen und tragbaren Laptops, Flatrates
und WLAN sind die hervorstechenden Errungenschaften des 21. Jahrhundert
bisher so Dinge wie Top-Posts (aka TOFU) oder Me too als .doc, .html,
oder .pdf und so einige andere Unsitten mehr.

--jc

-- 
  Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge.
-- Charles Darwin


-- 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Hannes H.:
 Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]:

 Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz.
 Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig
 mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail).
 
 Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt,
 auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein
 Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen.

Mir ist klar, dass das ein müssige Diskussion ist, aber mir stellt sich
die Frage andersherum: warum sollte ich einen GUI-Mailer einsetzen? Ich
habe nichts gegen GUIs (schließlich arbeite ich immer unter X, bzw.
Windows bei der Arbeit), aber den Vorteil für Mail sehe ich für meine
Anforderungen nicht.

Mutt kann ich toll auf meinem always-on Rechner laufen lassen und ich
habe per ssh+screen von überall Zugriff auf mein Setup. Ich muss nur die
Konfiguration und das Adressbuch /eines/ Programms pflegen, ich kann
Mails mit meinem bevorzugten Editor schreiben, ich habe Zugriff auf mein
Mailarchiv und ich finde die Bedienung sehr bequem.

Das einzige, was ein wenig stört, ist der Umgang mit Anhängen. Die muß
ich in mutt wegspeichern und dann von Hand auf das System kopieren, an
dem ich sitze. Oder ich starte einen lokalen Mailclient (was halt grad
da ist), geh da per IMAP-über-SSH rauf und öffne das von da. So häufig
kriege ich aber keine Mails mit Anhäng.

J.
-- 
After the millenium I will shoot to kill.
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo!

Am 20.05.06 schrieb Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Zum einen sind die meisten Konsolenprogramme ueblicherweise deutlich
vielseitiger zu konfigurieren und zu benutzen. So filtere ich meine
eingehenden Emails mittels procmail, razor, spamassassin (alles
Konsolenprogramme, wenn Du so willst) bevor sie mein MUA zur Ansicht
kriegt. Und MUAs wie dem mutt kann ich sehr leicht so Dinge sagen wie
[..]


Wie gesagt: Es geht mir bei meiner Aussage um MUAs und nicht um
klassiker an der Konsole.

#Hannes#



Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Hannes,

Am Sat, 20 May 2006 15:14:07 +0200 schrieb Hannes H.:

 
 Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
 habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
 einem Consolen-Programm zu lesen ...

Mein Sylpheed-Claws beherrscht diese Funktionen perfekt und ohne Probleme.

Gruß
Ralf

-- 
Signatur ist in Urlaub


-- 
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Re: mail bomb schutz

2006-05-20 Diskussionsfäden Mike Przygoda

Jim Knuth schrieb:

Heute (20.05.2006/08:10 Uhr) schrieb Mike Przygoda,


Frank Habermann schrieb:
Ist das Sinnvoll? Wenn amavis die Mails bekommt hat der MTA die Mail 
doch auf jedenfall angenommen und auch schon teilweise bearbeitet.


Es gibt da kommerziel zb www.nospamproxy.de

Das setzt man quasi for dem eigentlichen MTA. Der lehnt sowas dann 
kategorisch ab.


Leider kenne ich noch keine freie alternative dazu. Ich wollte sowas mal 
in Perl schreiben. Hatte dafuer leider noch nicht soviel Zeit.


Mfg Frank

Jim Knuth schrieb:

Gestern (19.05.2006/21:51 Uhr) schrieb Mike Przygoda,

 

ja ...aber ich meinte eigentlich wenn jemand sich einen spaß erlaubt und
  z.b. 10 mails in einer 'for' schleife zu meinen mailserver schickt..


ok. Dann musst du einen policy dazwischen schalten. Camis kann
das gut

http://policyd.sourceforge.net/


dann kommen alle 10 mails auf meinen mailserver und gehen in das
entsprechende postfach   das habe ich per for schleife von einem
anderen server aus probiert (mit 100 schleifendurchlaeufe)



kann ich nicht irgendwie von dieser ip z.b. nur 10mails annehmen und
dann eine wartezeit von z.b. 30min einrichten



ich habe postfix-gld installiert ... in der greylist datenbank wird nun 
die ip korrekt aufgenommen aber die mails kommen trotzdem beim 
nächsten versuch durch --- irgendeine option die ich vergessen habe?



--
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Re: Datei-Berechtigungen beim anlegen einer neuen Datei

2006-05-20 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Samstag, den 20.05.2006, 15:24 +0200 schrieb Hannes H.:
Hallo Hannes!

 Hast du irgend Litaratur zu ACL die du empfehlen kannst?
Ich bin hiermit ganz gut klargekommen:
http://www.brueck-computer.de/index2.php?modul=1401link=1
http://www.pl-berichte.de/t_system/print/ext2_acl.html

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Roland M. Kruggel wrote:
 Hallo Liste,
 
 folgender rsycaufruf:
 rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 
 
 exfile:
 ...
 /var/log/*
 ...
 
 incfile:
 ...
 /var/log/*log
 ...
 
 (nur Beispiel)
 
 Das exclude funktioniert. Er lässt /var/log komplett aus. Das include 
 funktioniert aber nicht. /var/log/*log wird nicht angefasst.
 
 Wo liegt mein denfehler?
 
 

Hallo,

eventuell die Reihenfolge?
Ich brings leider auch immer durcheinander, aber bei mir funktioniert
folgendes include-file:


- /sys/*
- /proc/*
- /tmp/*
- /C/*
- /cdrom/*
+ /mnt/wolfi/
+ /mnt/wolfi/*
+ /media/qemu/
+ /media/qemu/*
+ /media/vmware/
+ /media/vmware/*
- /media/*
- /mnt/*

Anmerkung: ich verwende im Aufruf nur den include, damit sind die
Ausschluesse mit Minus gekennzeichnet (und die Einschluesse muesste ich
vermutlich nicht mit Plus kennzeichnen)
In dieser Reihenfolge werden mir unter media und mnt nur die mit Plus
gekennzeichneten gesichert.
Ein Stolperstein ist, dass man z.B. vor + /media/vmware/* quasi sagen
muss (+ /media/vmware/), dass er das vmware Verzeichnis als solches
beruecksichtigen muss.

Vielleicht muesste bei dir also /var/log/ im include stehen, damit rsync
dort hinguckt

Fuer mich hilfreich:
http://wwwbs.informatik.htw-dresden.de/fsys/fadmin/rsync/printm8rsync1.html#22

lg

-- 
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  wolfgang
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Re: Spiele

2006-05-20 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Christian Knoke wrote:

 Gerade mit 2.0 und 2.1 hat sich die Bedienung deutlich verbessert, da man
 nun endlich alles mit civclient starten kann, und nicht mehr Konsolenbefehle
 tippen muß. Ich finde es jetzt recht komfortabel.

Ich habe es früher immer nur im single user mode benutzt das ging auch so.

 Was verwirrt Dich denn?

Die AUfteilung der Stadtinformationen zum Beispiel.
Ich muss zugeben, daß Civ schon recht lange her ist bei mir, aber ich
habe es von damals übersichtlicher in Erinnerung.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: Kompatibiltätsfrage

2006-05-20 Diskussionsfäden Mathias Peters




Christian Frommeyer schrieb:

  Am Samstag 20 Mai 2006 12:42 schrieb Mathias Peters:
  
  
Ich besitze ein Gigabyte GA-K8NMF-9 Board mit  Onboard-LAN. Bei der
Installation ist das kein Problem. Es werden zwei NICs erkannt und

  
  
Hast Du denn 2 NICs? Oder erkennt der bei der Installation eine Firewire 
eth-Schnittstelle?

  

Ich habe Firewire auf dem Board. Bei der Installation werden zwei NICs
erkannt, allerdings kann nur eine (eth1) konfiguriert werden...
Wenn Firewire auf dem Board ist, wird dann eine "normale" Netzwerkkarte
automatisch als eth0 erkannt?

  
eth1 kann erfolgreich mit DHCP konfiguriert werden. Wenn die
Installation abgeschlossen ist und ich ohne CD boote, dann kann ich
eth1 nicht verwenden (unknown hardware).

  
  
Wird denn der Andere NIC erkannt? Was ist das für ein Chip, der da nicht 
erkannt wird? (lspci)
  

lspci zeigt:
:00:0a.0 Bridge: nVidia Corporation CK804 Ethernet Controller(rev
a3)
:01:0a.0 Firewire (IEEE 1394) Texas Instruments TSB43AB23


  
Gruß Chris

  






Re: svn server

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 15:51:02, Jochen Schulz wrote:
 Andreas Pakulat:
  On 20.05.06 12:21:26, Jochen Schulz wrote:
   Mit Apache kann man ja über die üblichen Mechanismen praktisch den
   Zugriff auf jede Datei einzeln regeln. Außerdem kann man da gegen eine
   Datenbank oder sonstwas authentifizieren, man braucht keine Systemuser
   und kann beliebig Gruppen und sowas erstellen. Der einzige Nachteil ist,
   dass man nach Änderungen den Apache neustarten / die Konfiguration neu
   laden lassen muss.
  
  Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Ich meinte nicht die
  Authentifizierung, sondern die Autorisierung. Die laeuft bei Apache doch
  ueber authz und es waere mir neu dass du da dateiweise den Zugriff
  regeln kannst. Oder kann man da statt mod_authz_svn auch andere Module
  benutzen?
 
 Gute Frage, ich benutze tatsächlich mod_authz_svn (brauchte ich mich
 bisher nicht drum kümmern oder habs vergessen). Ich habe das bisher
 nicht dateiweise probiert, aber man kann halt für jede Location
 festlegen, wer was darf (insbesondere r/w-Zugriffe). Soweit ich es
 verstehe, können Locations auch auf einzelne WebDAV-Dateien matchen.

Nix Location, Location ist ein Begriff von Apache und wird ueber
dessen Authentifizierungsmechanismus abgewickelt. Wenn du nur den
Benutzt kannst du nur festlegen ob User X Zugriff auf Location Y haben
soll. Wenn Y das SVN Repository ist, hat derjenige nach der
Authentifizierung vollen Zugriff (r+w), wenn es ein Unterpfad ist in
dem entsprechenden Pfad. Falls das mit Location wirklich so geht...

mod_authz_svn regelt die Authorisierung also welche Rechte Benutzer X
fuer Pfad Y hat (lesen oder schreiben). Das Format erlaubt dabei diverse
Moeglichkeiten, aber IIRC kann svnserve dasselbe Format und diesselben
Rechte benutzen.

Andreas

-- 
You definitely intend to start living sometime soon.


-- 
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 15:14:07, Hannes H. wrote:
 Am 20.05.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 [..]
 Vernuenftige (tm) Mailclients haben aber keinerlei Probleme, weil
 diese einen List-Reply-Modus haben. Dieser beachtet die diversen
 Listen-Header und liest daraus die ML-Addresse, oder man kann es
 explizit konfigurieren.
 [..]
 
 Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
 habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
 einem Consolen-Programm zu lesen ...

Console oder GUI hat 0 mit dem 21. Jahrhundert zu tun. Klaro ist KMail
huebscher, aber auch deutlich langsamer und verbuggter als z.B. mutt.

Ganz davon abgesehen das mutt mich dazu zwingt die Haende an der
Tastatur zu lassen, waehrend GUI-MUA's das nicht tun und da greife ich
dann aus Faulheit wieder zur Maus (statt die Tastaturkommandos zu
lernen).

Aber mache nur, ist ja nicht mein Problem ;-)

Andreas

-- 
Your sister swims out to meet troop ships.


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Re: rsyn und include/exclude

2006-05-20 Diskussionsfäden wolfgang friedl
wolfgang friedl wrote:
 Roland M. Kruggel wrote:
 Hallo Liste,

 folgender rsycaufruf:
 rsync  --exclude-from=exfile --include-from=incfile 
[...]


 
 Hallo,
 
 eventuell die Reihenfolge?
 Ich brings leider auch immer durcheinander, aber bei mir funktioniert
 folgendes include-file:
 
 
 - /sys/*
 - /proc/*
 - /tmp/*
 - /C/*
 - /cdrom/*
 + /mnt/wolfi/
 + /mnt/wolfi/*
 + /media/qemu/
 + /media/qemu/*
 + /media/vmware/
 + /media/vmware/*
 - /media/*
 - /mnt/*
 
 Anmerkung: ich verwende im Aufruf nur den include, damit sind die
 Ausschluesse mit Minus gekennzeichnet (und die Einschluesse muesste ich
 vermutlich nicht mit Plus kennzeichnen)

(Nachtrag zum eigenen)

... damit sind ...
  habe ich bloed be/geschrieben; gemeint war:
Ich rufe rsync nur mit einer include Direktive auf, das includefile
selbst enthaelt - durch die Verwendung der Minuszeichen - aber auch
Aussschluesse.
(ganzer Befehl:
rsync -av --delete --progress --include-from=/root/rsync /
/media/LaCie1/Backups_Rsync/
)

lg
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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 15:39:29, Hannes H. wrote:
 Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]:
 
 Konsolenprogramme ins vorige Jahrhundert zu schieben ist ein Witz.
 Und nebenbei bemerkt gibt es durchaus GUI Mailprogramme die vernünfig
 mit Mailinglisten umgehen können (zB. Sylpheed und Kmail).
 
 Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt,
 auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein
 Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Ich spreche hier nur von MUA
 - wie schon die ganze Zeit alle anderen auch ;-)

So gesehen gabs Ende des 20. Jh auch keinen Grund dafuer, trotzdem gibts
Leute (und wird es auch noch ne ganze Weile geben) die Einfach die
Haende nicht von der Tastatur lassen wollen, weil das Zeit kostet.
Mausbedienen kostet immer Zeit. Davon abgesehen das GUI's _immer_
langsamer sind als Consolen-Programme, auch wenn man das auf aktuellen
Maschinen kaum merkt (aber nicht jeder besitzt solch einen als
Arbeitsrechner).

Andreas

-- 
Be free and open and breezy!  Enjoy!  Things won't get any better so
get used to it.


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Re: Thread-Hijacking

2006-05-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.05.06 16:17:43, Hannes H. wrote:
 Hallo!
 
 Am 20.05.06 schrieb Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED]:
 [..]
 Zum einen sind die meisten Konsolenprogramme ueblicherweise deutlich
 vielseitiger zu konfigurieren und zu benutzen. So filtere ich meine
 eingehenden Emails mittels procmail, razor, spamassassin (alles
 Konsolenprogramme, wenn Du so willst) bevor sie mein MUA zur Ansicht
 kriegt. Und MUAs wie dem mutt kann ich sehr leicht so Dinge sagen wie
 [..]
 
 Wie gesagt: Es geht mir bei meiner Aussage um MUAs und nicht um
 klassiker an der Konsole.

Dann lies mal das was du entfernt hast, da war eindeutig zu lesen was
mutt als MUA so viel besser macht als GMails Webfrontend oder irgendeine
GUI.

Andreas

-- 
Avert misunderstanding by calm, poise, and balance.


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