Re: Probleme mit Kmail nach versuchetem Upgrade auf KDE3.5

2006-11-16 Diskussionsfäden Stefan Frech
Am Donnerstag, 16. November 2006 08:11 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 15 November 2006 18:36 schrieb Stefan Frech:
  Habe gestern versucht auf KDE 3.5 ein Upgrade zu machen - es kam
  wieder mein Lieblingsfehler Error (1). nach apt-get -f install ging
  KDE leidlich, aber kein Kmail - nach apt-get -t sarge-backports
  install kmail tut es zwar wieder holt aber keine mails mehr von GMX

 Du könntest vielleicht etwas mehr Infos liefern. Meine Glaskugel hat
 noch ne Weile Urlaub.

Hat sich erledigt, hab einfache den POP3 Acount gelöscht und nochmal 
angelegt und nun tut es.

aus Ärtzlicher Anordnung Fußhochlegende Grüße 

Stefan 



Re: FATAL: Error inserting fglrx - Invalid module format

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 01:07:50, Tilo Schwarz wrote:
 On Sun, 12 Nov 2006 13:44:58 +0100, Tilo Schwarz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hallo,
 
 ich hab mich jetzt durch jede Menge Doku gewühlt, aber irgendwie fehlt mir 
 noch was. Ich probier, fglrx-kernel-src wie im README beschrieben zu 
 übersetzen. module-assistant beschwert sich auch nicht weiter (s.u.).
 
 O.k., my bad ...
 
 Ich hatte zwar linux-source-2.6.17 installiert und konfiguriert, nicht aber 
 linux-headers-2.6.17-2-686.

Du brauchst linux-source ueberhaupt nicht. Das headers-Paket reicht
vollkommen aus um fglrx mit m-a zu bauen.

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


-- 
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Re: samba und automount

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 19:12:01 +0100
Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Danke für die Tipps.
  schreib folgendes in die /etc/fstab rein:
 
  //nova/storage /mnt/nova/storage smbfs 
  defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0
  
 
 Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig 
 von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. 
 wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren 
 wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. 
 ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet 
 werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen 
 haben hängen geblieben sind.
 
 Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, 
 bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne 
 das es probleme gibt.
 
 
 Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema 
 Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus ?
 
 Grüße, Thomas
 

Das ist nicht richtig. Wenn du den Host neustartest und wieder auf dein 
Netzlaufwerk klickst mountet er es automatisch wieder. Es wird halt nur 
remountet wenn es eine anfrage zu dem Host gibt. 

Ich mache das auch so und es gitb nie Porobleme.

so long



Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-16 Diskussionsfäden Dennis Brandenburg
Moin,

Hab das wie beschreiben mit netcat gelöst.

Besten Dank an Alle.

Gruß,
Dennis
___
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Re: ssl cert für apache2.2 generieren

2006-11-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,
Bastian Venthur wrote:
 N'abend Liste,
 
 seit apache2.2 gibt es das Skript apache2-ssl-certificate nicht mehr,
 was bis dahin immer sehr komfortabel Zertifikate generiert hat.
 
 Nun muss man sich wohl oder übel selbst behelfen. Hat jemand ne kleine
 Anleitung parat? Ich bin in diesem Fall ziemlich unsicher weil ich
 gelesen habe dass man je nachdem wie man es anstellt eine passphrase
 eingeben muss, was dazu führen kann, dass das System nicht mehr bootet
 (weil es auf die passphrase wartet).

vielleicht von einer 2.0 Installation kopieren?
Ansonsten tut das Skript doch auch nicht mehr,
als man simple zu Fuss machen kann.

openssl req $@ -config /usr/share/apache2/ssleay.cnf \
  -new -x509 -nodes -out /etc/apache2/ssl/apache.pem \
  -keyout /etc/apache2/ssl/apache.pem
chmod 600 /etc/apache2/ssl/apache.pem
ln -sf /etc/apache2/ssl/apache.pem \
  /etc/apache2/ssl/`/usr/bin/openssl \
  x509 -noout -hash  /etc/apache2/ssl/apache.pem`.0

Imho gibst Du bei der Passphrase einfach nichts ein.

Reinhold


-- 
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Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Auf einem meiner Rechner lässt sich localeconf nicht richtig istallieren
(tagesaktuelle SID). Ich würde den Fehler ja gerne suchen, aber ich
brauche mehr infos. So sieht das Ergebnis aus:

---
linux3:/export/imex# apt-get install localeconf
Reading package lists... Done
Building dependency tree... Done
localeconf is already the newest version.
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 311 not upgraded.
1 not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives.
After unpacking 0B of additional disk space will be used.
Setting up localeconf (0.9.4.1) ...
dpkg: error processing localeconf (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 10
Errors were encountered while processing:
 localeconf
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
---

Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Ich habe das Paket schon ausgepackt und mir das Script angesehen, aber
daran sehe ich ja nicht wo und warum es aussteigt.

Wie gehe ich da am besten vor?


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



[Etwas OT] Root Passwort vergessen auf Rechner mit LVM

2006-11-16 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Hey Liste!

Hatte gestern das Problem ein root-Passwort zurücksetzen zu müssen. 
Dachte mir also, dass ich einfach mit Knoppix boote und die shadow 
Datei editiere und fertig.

Problem war nur, dass das System mit LVM arbeitete und ich nicht 
wusste wie und ob man solche Devices(?) mit Knoppix mounten kann. 
Google brachte mir gegenteilige Meinung (geht, geht nicht).
Nun wollte ich fragen, ob das hier jemand schonmal durchgespielt hat. 
Also LVM Partitionen mit Knoppix mounten und dann entsprechende 
Dateien editieren oder kopieren.

Übrigens hatte das System nen speziellen boot-loader. Also war auch 
nix mit init=/bin/bash oder dergleichen möglich.


Tschau
Sandro



Re: [Etwas OT] Root Passwort vergessen auf Rechner mit LVM

2006-11-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo,

Am Donnerstag, den 16.11.2006, 10:39 +0100 schrieb Sandro Frenzel:

 Problem war nur, dass das System mit LVM arbeitete und ich nicht 
 wusste wie und ob man solche Devices(?) mit Knoppix mounten kann. 
 Google brachte mir gegenteilige Meinung (geht, geht nicht).
 Nun wollte ich fragen, ob das hier jemand schonmal durchgespielt hat. 
 Also LVM Partitionen mit Knoppix mounten und dann entsprechende 
 Dateien editieren oder kopieren.

Es funktioniert. Ich arbeite schon lange nicht mehr mit LVM, deswegen
kann ich nicht ad hoc ein HowTo für Dich schreiben, aber Du müsstest
*afair mit vgscan an die Volumes kommen und kannst diese dann mounten.

Wenn Knoppix nicht geht, könntest Du noch GRML probieren. Da das als
Schweizer Taschenmesser für Admins beworben wird, gehe ich doch stark
davon aus, dass LVM drauf ist ;)

Greetz und viel Erfolg,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: High nuclear activity in your area.


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Markus Braun

Hallo,

ich bin gerade am suchen warum mein apache2 auf einmal nicht mehr läuft.

Bei
/etc/init.d/apache2 start ..

kommt folgendes:

Starting web server: Apache2.


Mache ich aber im anschluss ein: etc/init.d/apache2 restart

kommt diese Meldung:

Forcing reload of web server: Apache2 ... no pidfile found! not running?.


Mein apache error log weisst nur folgendes auf:


[Mon Nov 13 12:33:22 2006] [notice] Apache configured -- resuming normal 
operations


[Mon Nov 13 15:07:48 2006] [notice] caught SIGTERM, shutting down

Nur diese Meldung spielt keine große Role?

[Mon Nov 13 15:07:50 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) 
`XXX-design.de' does NOT match server name!?


Das einzige was ich zuletzt umgestellt habe war in der  der apache2 conf:

Folgender Eintrag hinzugefügt: ServerTokens Prod

MaxKeepAliveRequests 100

von 300 auf 100 reduziert.

Eine pid datei gibt es allerdings nich bzw. wir auch nicht erstellt.

In meinem auth.log hab ich nur solche einträge vom cronjob gefunden:

Nov 13 20:50:01 XXX-149-194-125 CRON[17427]: (pam_unix) session opened for 
user root by (uid=0)
Nov 13 20:50:01 XXX149-194-125 CRON[17430]: (pam_unix) session opened for 
user root by (uid=0)


Dieer Eintrag ist ja normal wenn ich per putty z.b. connecte:
Nov 13 20:48:57 XXX-149-194-125 sshd[17415]: Accepted 
keyboard-interactive/pam for root from :::82.135.74.126 port 1700 ssh2


was ich zwar nicht versteh ist der port 1700. Normal ist doch der Port fest 
bei ssh? oder ist dass der der bei der Verbindung zu stande kommt?


der einzige komische Eintrag den ich gefunden hab ist dieser:

Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: + ??? root:nobody
Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: (pam_unix) session opened for 
user nobody by (uid=0)


Ging hier jemand auf den server? user nobody gibts eigentlich gar nicht.

Das gleiche nochmal am nächsten Tag:

Nov 15 06:25:36 XXX-149-194-125 su[7305]: + ??? root:nobody
Nov 15 06:25:36 XXX-149-194-125 su[7305]: (pam_unix) session opened for user 
nobody by (uid=0)


Nov 16 06:25:37 XXX-149-194-125 su[20219]: + ??? root:nobody
Nov 16 06:25:37 XXX-149-194-125 su[20219]: (pam_unix) session opened for 
user nobody by (uid=0)


VIelen Dank
marcus

_
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Re: [Etwas OT] Root Passwort vergessen auf Rechner mit LVM

2006-11-16 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Nov 16, 2006 at 10:39:54AM +0100, Sandro Frenzel wrote:

 Problem war nur, dass das System mit LVM arbeitete und ich nicht 
 wusste wie und ob man solche Devices(?) mit Knoppix mounten kann. 

vgchange -a y

sollte genuegen.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: [Etwas OT] Root Passwort vergessen auf Rechner mit LVM

2006-11-16 Diskussionsfäden Marc Schröder
ein klassisches init=/bin/sh im grub tuts nicht? habe das bislang nicht
mit lvm getestet.

marc

ps. sorry für die pm. (thunderbird und listreply ..)

Andre Timmermann wrote:
 Hallo,
 
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 10:39 +0100 schrieb Sandro Frenzel:
 
 Problem war nur, dass das System mit LVM arbeitete und ich nicht 
 wusste wie und ob man solche Devices(?) mit Knoppix mounten kann. 
 Google brachte mir gegenteilige Meinung (geht, geht nicht).
 Nun wollte ich fragen, ob das hier jemand schonmal durchgespielt hat. 
 Also LVM Partitionen mit Knoppix mounten und dann entsprechende 
 Dateien editieren oder kopieren.
 
 Es funktioniert. Ich arbeite schon lange nicht mehr mit LVM, deswegen
 kann ich nicht ad hoc ein HowTo für Dich schreiben, aber Du müsstest
 *afair mit vgscan an die Volumes kommen und kannst diese dann mounten.
 
 Wenn Knoppix nicht geht, könntest Du noch GRML probieren. Da das als
 Schweizer Taschenmesser für Admins beworben wird, gehe ich doch stark
 davon aus, dass LVM drauf ist ;)
 
 Greetz und viel Erfolg,
 Andre
 


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

 ich bin gerade am suchen warum mein apache2 auf einmal nicht mehr
 läuft.

Starte ihn mal im Debugmodus im Vordergrund (apache2 -X), dann siehst Du
mehr.

Andreas
-- 
You're at the end of the road again.


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
 Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
 Wie komme ich an genauere Debugging Infos???

Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
paket.postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
siehst du wo er aussteigt.

Andreas

-- 
You'll never be the man your mother was!


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Markus Braun



Starte ihn mal im Debugmodus im Vordergrund (apache2 -X), dann siehst Du
mehr.


okay werd ich machen.

habe jetzt mal nachgeschaut.

den user nobody gibt es.

Ist das ein standart user?

Ist das normal mit diesem logeintrag? leider steht ja auch nicht mehr da. 
Normal wenn man von draussen konnekt steht doch die IP... und was bedeutet 
dieses [su]. Kam er doch rein über user nobody und wollte dann mit su zu 
root wechseln?


viele grüße
marcus

_
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Re: samba und automount

2006-11-16 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Christian Frommeyer schrieb:

Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

Entschuldigung, dass ich mich einmische aber ich haette auch ne Frage 
was autofs und smb shares betrifft.


Ich habe einen VPN Zugang (Cisco Concentrator - vpnc client) zu dem FH 
Netz hier. Da ich nicht staendig mit dem FH Netz verbunden sein will, 
wollte ich autofs dafuer nutzen die Shares von den FH Server zu mounten.


Die Scripte die bei autofs dabei sind kann ich nicht nutzen da es dort 
sehr viele Shares pro Server gibt und autofs versucht die alle 
nacheinander zu mounten was sehr lange dauert, da ich nur nur public - 
Bereich und meinem homedir Zugangsrechte habe.


Ich wollte nen eigenen Script dafuer schreiben was nicht das Problem 
sein sollte. Also VPN connecten, mounten, benutzen.


Das Problem gibt es beim umounten, wie kann ich da die Verbindung zum 
VPN trennen? Gibt es auch ne Moeglichkeit einen Script beim umounten 
auszufuehren?


MfG


--
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:

 On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
  Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
  Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
 
 Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
 paket.postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
 siehst du wo er aussteigt.

Hi Andreas,

erst mal sorry für die PM, sollte eigentlich in die Liste gehen
wie sich das gehört:-(

Die Antwort jetzt also hier:

 On 16.11.06 12:28:01, Peter Kuechler wrote:
  Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:16 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
   On 16.11.06 10:36:45, Peter Kuechler wrote:
Ich sehe, das es am post-installation script hängt. Nur wo dort?
Wie komme ich an genauere Debugging Infos???
   
   Das ausgefuehrte Skript liegt in /var/lib/dpkg/info (hat den Namen
   paket.postinst) und wenn du da an den Anfang ein set -x schreibst
   siehst du wo er aussteigt.
  
  Danke für den Tip!
  Ich habe daran auch schon gedacht.
  Allerdings bringt es nichts, wenn man dann das Script per Hand startet.
 
 Richtig, du hast nicht die passenden Optionen.
 
  Kann es sein, das man dazu dann erst wieder das Paket packen muß und
  installieren um es zu testen?
 
 Nein, du musst nicht das im Paket enthaltene Skript aendern sondern das
 was schon ausgepackt in /var/lib/dpkg/info liegt. Danach einfach wieder
 apt-get install localeconf aufrufen und schauen was er so ausgibt.

Ich bin ein Dussel, ich habe deine Mail nicht richtig gelesen.
Ich habe da nachgesehen und auch alles gefunden, danke.

Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.

Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:

Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
nicht.

Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Danke erstmal,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 12:43 +0100 schrieb Peter Kuechler:

[...]
 Inzwischen ist der Fehler allerdings weg, ich habe das ganze Geraffel
 mit locales deinstalliert und wieder installiert, plötzlich geht es.
 
 Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
 
 Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
 Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
 Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
 nicht.
 
 Mal sehen, ob ich das mit dem von dir genannten System finden kann.

Ist natürlich auch Blödsinn, da stehen ja nur die Installationsscripts.
Ich glaube ich brauch Urlaub:-(


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Thu, 16 Nov 2006 10:34:39 +
Markus Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich bin gerade am suchen warum mein apache2 auf einmal nicht mehr läuft.
 
 Bei
 /etc/init.d/apache2 start ..
 
 kommt folgendes:
 
 Starting web server: Apache2.
 
 
 Mache ich aber im anschluss ein: etc/init.d/apache2 restart
 
 kommt diese Meldung:
 
 Forcing reload of web server: Apache2 ... no pidfile found! not running?.
 
 
 Mein apache error log weisst nur folgendes auf:
 
 
 [Mon Nov 13 12:33:22 2006] [notice] Apache configured -- resuming normal 
 operations
 
 [Mon Nov 13 15:07:48 2006] [notice] caught SIGTERM, shutting down
 
 Nur diese Meldung spielt keine große Role?
 
 [Mon Nov 13 15:07:50 2006] [warn] RSA server certificate CommonName (CN) 
 `XXX-design.de' does NOT match server name!?
 
 Das einzige was ich zuletzt umgestellt habe war in der  der apache2 conf:
 
 Folgender Eintrag hinzugefügt: ServerTokens Prod
 
 MaxKeepAliveRequests 100
 
 von 300 auf 100 reduziert.
 
 Eine pid datei gibt es allerdings nich bzw. wir auch nicht erstellt.
 
 In meinem auth.log hab ich nur solche einträge vom cronjob gefunden:
 
 Nov 13 20:50:01 XXX-149-194-125 CRON[17427]: (pam_unix) session opened for 
 user root by (uid=0)
 Nov 13 20:50:01 XXX149-194-125 CRON[17430]: (pam_unix) session opened for 
 user root by (uid=0)
 
 Dieer Eintrag ist ja normal wenn ich per putty z.b. connecte:
 Nov 13 20:48:57 XXX-149-194-125 sshd[17415]: Accepted 
 keyboard-interactive/pam for root from :::82.135.74.126 port 1700 ssh2
 
 was ich zwar nicht versteh ist der port 1700. Normal ist doch der Port fest 
 bei ssh? oder ist dass der der bei der Verbindung zu stande kommt?
 
 der einzige komische Eintrag den ich gefunden hab ist dieser:
 
 Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: + ??? root:nobody
 Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: (pam_unix) session opened for 
 user nobody by (uid=0)
 
 Ging hier jemand auf den server? user nobody gibts eigentlich gar nicht.
 
 Das gleiche nochmal am nächsten Tag:
 
 Nov 15 06:25:36 XXX-149-194-125 su[7305]: + ??? root:nobody
 Nov 15 06:25:36 XXX-149-194-125 su[7305]: (pam_unix) session opened for user 
 nobody by (uid=0)
 
 Nov 16 06:25:37 XXX-149-194-125 su[20219]: + ??? root:nobody
 Nov 16 06:25:37 XXX-149-194-125 su[20219]: (pam_unix) session opened for 
 user nobody by (uid=0)
 
 VIelen Dank
 marcus
Hi,

mach mal /etc/init.d/apache2 -t

das prüft ob der syntax ok ist eventuel hast du in der config nen tipp fehler 
oder so.



Re: GPS unter Linux

2006-11-16 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
Hallo,

On Tue, 2006-11-14 at 19:51 +0100, Andreas Putzo wrote:
 On Nov 14, Amir Tabatabaei wrote:
 
  hat hier jemand Erfahrung mit GPS unter Linux (Hier läuft Debian Etch,
  Standard Kernel)? 
  
  Ich habe hier eine GPS CompactFlash-Karte von Holux, die ich mit
  einem CF2PCMCIA-Adapter von SanDisk an meinem Laptop anschließe. dmesg
  bzw. syslog sagen mir dann folgendes:
  
  Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: 0.0: ttyS2 at I/O 0x3e8 (irq = 3) is a
  16C950/954
  
  Mehr bekomm ich leider da nicht raus. Onkel Google brachte mich noch zur
  gpsdrive als Navigationstool, was auch ganz nett aussieht und unter Etch
  verfügbar war. Nur läuft sie zur Zeit noch im Simulationsmodus und nicht
  in Zusammenarbeit mit der Karte.
  
 
 Du solltest dir auf jeden Fall gpsd installieren. Das benutzt gpsdrive
 auch, nur daß die in gpsdrive enthaltene gpsd Version veraltet ist.
 
 Für den Anfang könntest du mal probieren 
 $ cat /dev/ttyS2 
 einzugeben. Wenn dein gps receiver richtig funktioniert, müsstest du 
 entsprechende Ausgaben zu Gesicht bekommen. 
 Sobald das funktioniert startest du gpsd + gpsdrive.

Vielen Danke für den Tipp. Nachdem ich gpsd installiert hatte, brachte
ein cat /dev/ttyS2 viele Sonderzeichen auf dem Schirm, die vorher
nicht zu kriegen waren. Google verriet mir noch folgendes, was dann noch
gute Infos hervorbrachte:

$ echo r|nc localhost 2947
GPSD,R=1
$GPGSA,A,1,50.0,50.0,50.0*05
$GPRMC,000540.978,V,,,020504,,,N*49
$GPGGA,000541.978,0,00,50.0,,M*28
$GPGSA,A,1,50.0,50.0,50.0*05
$GPGSV,3,1,12,21,00,000,,10,00,000,,25,00,000,,09,00,000,*74
$GPGSV,3,2,12,07,00,000,,03,00,000,,11,00,000,,15,00,000,*7B
[...]

Diese Datensätze sind laut [1] der NMEA-Standard und ich konnte sie mit
Hilfe von [2] decodieren. Demnach fehlen mir genau die wichtigen Daten
wie z.B. Breiten- und Längengrad. GPSDrive startet zwar nun auch nicht
mehr im Simulation-Modus, sagt mir jedoch not enough satellites in
view!. Null von Zwölf um genau zu sein :-( . Ich habe an der Karte
eine externe Antenne, die ich natürlich benutze. Ich bin vorhin auch
schon ein wenig durch die Gegend gelaufen, um weitere Satelliten zu
finden, leider ohne Erfolg. (Die Dinger sind ja schließlich nicht
versteckt und 0/12 ist schon sehr verdächtigt)

Hab ich noch was vergessen?

Gruß
Amir

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/NMEA
[2] http://www.kowoma.de/gps/zusatzerklaerungen/NMEA.htm


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
 Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
 
 Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
 Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
 Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
 nicht.

Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
erwartet.

Andreas

-- 
Don't you wish you had more energy... or less ambition?


-- 
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Re: [Etwas OT] Root Passwort vergessen auf Rechner mit LVM

2006-11-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 11:42 +0100 schrieb Marc Schröder:
 ein klassisches init=/bin/sh im grub tuts nicht? habe das bislang nicht
 mit lvm getestet.

Siehe letzter Satz von Sandro:

 Übrigens hatte das System nen speziellen boot-loader. Also war auch 
 nix mit init=/bin/bash oder dergleichen möglich.

;)

 ps. sorry für die pm. (thunderbird und listreply ..)

Kein Problem ;)

Greetz,
Ander

-- 
BOFH-excuse of the day: Our ISP is having {switching,routing,SMDS,frame
relay} problems


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Markus Braun [EMAIL PROTECTED] [16-11-2006 11:34]:

 der einzige komische Eintrag den ich gefunden hab ist dieser:
 
 Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: + ??? root:nobody
 Nov 14 06:25:35 XXX-149-194-125 su[26623]: (pam_unix) session opened for 
 user nobody by (uid=0)

Was passiert um 6.25 Uhr? - siehe /etc/crontab

$ rgrep nobody /etc/cron.daily/
/etc/cron.daily/find:LOCALUSER=nobody

Also kein Grund zur Aufregung.

Gruss Uwe


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 11:29:31, Markus Braun wrote:
 den user nobody gibt es.
 
 Ist das ein standart user?

Ja.

 Ist das normal mit diesem logeintrag?

Ja.

 leider steht ja auch nicht mehr da. Normal wenn man von 
 draussen konnekt steht doch die IP...

Richtig, aber das ist etwas das auf dem Rechner passiert.

 und was bedeutet dieses [su].

Das Programm su wurde benutzt.

 Kam er doch rein über user 
 nobody und wollte dann mit su zu root wechseln?

Nein, es wurde mittels su ein Programm als user nobody gestartet. Der
startende Prozess gehoerte root. 

Andreas

-- 
You will be the last person to buy a Chrysler.


-- 
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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

 den user nobody gibt es.
 
 Ist das ein standart user?

Meinst Du Standard-User? Dann ja.

 Ist das normal mit diesem logeintrag? leider steht ja auch nicht mehr da. 
 Normal wenn man von draussen konnekt steht doch die IP... und was bedeutet 
 dieses [su]. Kam er doch rein über user nobody und wollte dann mit su zu 
 root wechseln?

Eher umgekehrt, vermutlich ein cron-Job, der von root gestartet und als
nobody ausgeführt wurde. Mit dem Apachen hat das nichts zu tun, der
läuft als www-data.

Interessant für Dein Problem ist aber die Ausgabe von apache2 -X.

Andreas
-- 
In the stairway of life, you'd best take the elevator.


-- 
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Re: GPS unter Linux

2006-11-16 Diskussionsfäden Werner Kolbeck

Hi,

Amir Tabatabaei wrote:

Hallo,

On Tue, 2006-11-14 at 19:51 +0100, Andreas Putzo wrote:

On Nov 14, Amir Tabatabaei wrote:


hat hier jemand Erfahrung mit GPS unter Linux (Hier läuft Debian Etch,
Standard Kernel)? 


Ich habe hier eine GPS CompactFlash-Karte von Holux, die ich mit
einem CF2PCMCIA-Adapter von SanDisk an meinem Laptop anschließe. dmesg
bzw. syslog sagen mir dann folgendes:

Nov 14 14:26:53 citdebian kernel: 0.0: ttyS2 at I/O 0x3e8 (irq = 3) is a
16C950/954

Mehr bekomm ich leider da nicht raus. Onkel Google brachte mich noch zur
gpsdrive als Navigationstool, was auch ganz nett aussieht und unter Etch
verfügbar war. Nur läuft sie zur Zeit noch im Simulationsmodus und nicht
in Zusammenarbeit mit der Karte.


Du solltest dir auf jeden Fall gpsd installieren. Das benutzt gpsdrive
auch, nur daß die in gpsdrive enthaltene gpsd Version veraltet ist.

Für den Anfang könntest du mal probieren 
$ cat /dev/ttyS2 
einzugeben. Wenn dein gps receiver richtig funktioniert, müsstest du 
entsprechende Ausgaben zu Gesicht bekommen. 
Sobald das funktioniert startest du gpsd + gpsdrive.


Vielen Danke für den Tipp. Nachdem ich gpsd installiert hatte, brachte
ein cat /dev/ttyS2 viele Sonderzeichen auf dem Schirm, die vorher
nicht zu kriegen waren. Google verriet mir noch folgendes, was dann noch
gute Infos hervorbrachte:

$ echo r|nc localhost 2947
GPSD,R=1
$GPGSA,A,1,50.0,50.0,50.0*05
$GPRMC,000540.978,V,,,020504,,,N*49
$GPGGA,000541.978,0,00,50.0,,M*28
$GPGSA,A,1,50.0,50.0,50.0*05
$GPGSV,3,1,12,21,00,000,,10,00,000,,25,00,000,,09,00,000,*74
$GPGSV,3,2,12,07,00,000,,03,00,000,,11,00,000,,15,00,000,*7B
[...]

Diese Datensätze sind laut [1] der NMEA-Standard und ich konnte sie mit
Hilfe von [2] decodieren. Demnach fehlen mir genau die wichtigen Daten
wie z.B. Breiten- und Längengrad. GPSDrive startet zwar nun auch nicht
mehr im Simulation-Modus, sagt mir jedoch not enough satellites in
view!. Null von Zwölf um genau zu sein :-( . Ich habe an der Karte
eine externe Antenne, die ich natürlich benutze. Ich bin vorhin auch
schon ein wenig durch die Gegend gelaufen, um weitere Satelliten zu
finden, leider ohne Erfolg. (Die Dinger sind ja schließlich nicht
versteckt und 0/12 ist schon sehr verdächtigt)

Hab ich noch was vergessen?

Gruß
Amir

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/NMEA
[2] http://www.kowoma.de/gps/zusatzerklaerungen/NMEA.htm




Evtl. liefert dir
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2006/07/perl/perl.html
und
http://kanadier.gps-info.de/a-gpsseite.htm
auch noch nützliche Infos.

--
Gruesse

Werner
mailto: [EMAIL PROTECTED]



[OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo Liste,

ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.

Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch
Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit
einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und
andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt
werden kann.

Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket
gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. 

Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll
ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben.

Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier
die Leistungsdaten:

Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial
übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) 
Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt)

Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial
übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) 
Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt)

Modell Back-UPS CS 650VA 230V
übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) 
Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) 

Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil.

Hat jemand einen Tip für mich? 

Greetz,
Andre

-- 
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Sarge + Intel 5000V, Erfahrungen?

2006-11-16 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
Hallo zusammen,

hat jemand von Euch Sarge erfolgreich auf einem Board mit Intel 5000V
Chipsatz im Einsatz (falls ja, mit ggf. welchen Anpassungen. Neuerer
Kernel, udev, ...)?

Bin aktuell am Server dimensionieren und wüsste gerne ob/wieviel Aufwand
betrieben werden muss, um den Chipsatz ordnungsgemäß ansteuern zu
können.

Sebastian


-- 
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
  Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
  
  Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
  Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
  Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
  nicht.
 
 Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das

Richtig!

 geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
 abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
 erwartet.

Merkwürdig...

Bei mir steht in dieser Datei:

 #  File generated by update-locale
[EMAIL PROTECTED]

Ein 

dpkg-reconfigure localeconf

ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
# Do not edit within this region if you want your changes to be
preserved
# by debconf.  Instead, make changes before the ### BEGIN DEBCONF
SECTION
# FOR localeconf line, and/or after the ### END DEBCONF SECTION FOR
# localeconf line.
LANG=de_DE.UTF-8
LC_COLLATE=C
LC_CTYPE=C
LC_MESSAGES=C
### END DEBCONF SECTION FOR localeconf

in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

The /etc/environment and /etc/locale.gen files, which contain
configuration information for system environment and localization can be
handled automatically by debconf, or manually by you
[...]

Ich bin etwas ratlos, muß ich sagen


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Andre,

Andre Timmermann wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
 Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.

na dann mal eine OT Antwort dazu ;-)

 Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
 raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch
 Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt.

Da könnte ich Dir evt. helfen, kämpfe mit ähnlichen Problemen ;-)

 Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit
 einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und
 andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt
 werden kann.

Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung?
Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten?

 Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket
 gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. 
 
 Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll
 ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben.

Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du:
1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen.
2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest.

Daraus ergibt sich dann die Leistung der USV, welche Du benötigst.

Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst.

 Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier
 die Leistungsdaten:
 
 Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt)
 
 Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt)
 
 Modell Back-UPS CS 650VA 230V
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) 
 
 Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil.
 
 Hat jemand einen Tip für mich? 

s.o.
Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen,
dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen
(inkl. Perpherie).

Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch
tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach
5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom
wieder da ist, neu startet.

hth
Reinhold


-- 
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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Markus Braun



Interessant für Dein Problem ist aber die Ausgabe von apache2 -X.


also wenn ich apache2 -X eingebe ... dauert es ein wenig und dann kommt 
wieder :


XXX-149-XXX-125:/etc# apache2 -X
XXX-149-XXX-125:/etc#

Beie apache2 -t kommt:

XXX-149-XXX-125:/# apache2 -t
Syntax OK


Was passiert um 6.25 Uhr? - siehe /etc/crontab



$ rgrep nobody /etc/cron.daily/
/etc/cron.daily/find:LOCALUSER=nobody


mein crontab sieht aber eher so aus:

SHELL=/bin/sh
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin

# m h dom mon dow user  command
17 ** * *   rootrun-parts --report /etc/cron.hourly
25 6* * *   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.daily
47 6* * 7   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.weekly
52 61 * *   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.monthly

#

aber gut, wenn das passt gut. nur warum wird der user nobody aufgerufen von 
root? gibts dazu näheres:?


und wie kann ich mehr dazzu noch herausfinden was der apache macht. das 
error.log wiegesagt , sagt nichts konkretes aus.


:(

_
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--
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
  On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
   Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:
   
   Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
   Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
   Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
   nicht.
  
  Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
  geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
  abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
  erwartet.
 
 Merkwürdig...
 
 Bei mir steht in dieser Datei:
 
  #  File generated by update-locale
 [EMAIL PROTECTED]
 Ein 
 
 dpkg-reconfigure localeconf
 
 ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil

Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
enthalten?


 ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
 # Do not edit within this region if you want your changes to be
 preserved
 # by debconf.  Instead, make changes before the ### BEGIN DEBCONF
 SECTION
 # FOR localeconf line, and/or after the ### END DEBCONF SECTION FOR
 # localeconf line.
 LANG=de_DE.UTF-8
 LC_COLLATE=C
 LC_CTYPE=C
 LC_MESSAGES=C
 ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
 
 in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
 entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
 dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:

Das ist aber falsch. Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
/e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Andreas

-- 
Don't tell any big lies today.  Small ones can be just as effective.


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kpdf mit präsentation starten

2006-11-16 Diskussionsfäden Stefan Lienesch
Hallo,

kennt jemand eine Möglichkeit KPDF von der Kommandozeile aus direkt im 
Vollbild- bzw.
Präsentationsmodus zu starten (unabhängig von den Einstellungen im PDF-File 
selbst)? 

Alternativ würde ich auch den Arcobat Reader nutzen, aber auch da fehlt mir eine
Kommandozeilenoption.



Viele Grüße

Stefan Lienesch

mailto:[EMAIL PROTECTED]



Re: Sarge + Intel 5000V, Erfahrungen?

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Kobienia
Hallo,

Sebastian Kayser schrieb am Donnerstag, den 16. November 2006:

 hat jemand von Euch Sarge erfolgreich auf einem Board mit Intel 5000V
 Chipsatz im Einsatz (falls ja, mit ggf. welchen Anpassungen. Neuerer
 Kernel, udev, ...)?

Mit sarge nicht, aber unter CentOS 4.4. Ein Vanilla Kernel = 2.6.17
war nötig, um die Netzwerkanschlüsse nutzen zu können. Es ging auch
mit Austausch des e1000 Treiber durch eine neue Version (bei
Intel.com downloadbar). Allerdings ist eine Konfiguration des
Netzwerkes per DHCP damit nicht machbar.

 Bin aktuell am Server dimensionieren und wüsste gerne ob/wieviel Aufwand
 betrieben werden muss, um den Chipsatz ordnungsgemäß ansteuern zu
 können.

Mit Paketen von backports.org sollte es sicherlich gehen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo Reinhold,

Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew:

 na dann mal eine OT Antwort dazu ;-)

na dann Danke ;)

 Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung?

Normalerweise, wenn jemand da ist, unter 2 Minuten.

 Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten?

Wenn keiner die Sicherung reindrehen kann, soll er herunterfahren.

 Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du:
 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen.

Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig.

 2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest.

2 Minuten würden ja erstmal reichen, mehr wäre besser, aber auch
unverhältnismäßig teurer.

 Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst.

Unterschied? Wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe,
dann kann es bei Offline-Geräten bis zu 10 Milisekunden dauern, bis der
Strom wieder da ist. Ich nehme an, dass Online-Geräte um ein vielfaches
teurer sind?

 Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen,
 dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen
 (inkl. Perpherie).

Eine 1400er hab ich nicht gefunden, nur ne 1500er, und da ist man weit
über 100 Euro - das ist wohl zu viel.

 
 Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch
 tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach
 5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom
 wieder da ist, neu startet.

Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich keinen Datensalat bekomme,
wenn der Server einfach ausgeht. Und ich nehme nicht an, dass ein
Rechner mit 300W-Netzteil diese 300W auch ständig braucht. Wenn also im
Normalbetrieb (Mail, kleiner Webserver ohne viel Last, etc...) keine
300W benötigt werden, sollte die 650er reichen.



-- 
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Bildungsurlaub fortgeschrittener SysAdmin

2006-11-16 Diskussionsfäden Hinrich Sager

Hallo zusammen,
kennt jemand (möglichst aus eigener Erfahrung) einen guten 
Bildungsurlaubskurs zum Thema fortgeschrittene Linux-Systemadministration?


Besten Gruss
 Hinrich


--
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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Evgeni Golov
Hi Andre,

On Thu, 16 Nov 2006 13:38:27 +0100 Andre Timmermann wrote:

 Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern,
 damit einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und
 andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt
 werden kann.
 
 Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein
 Debianpaket gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. 

Dein Szenario kenne ich und habe selbst eine 'kleine' USV hier stehen.
Allerdings kein von APC sondern von Mustek (die Powermust 1000USB).
Funktionieren tut diese mit nut (network ups tools) über den Seriellen
Port wunderbar. Die USV übernimmt recht flott den Strom (ist eine
'online') und nut fährt den Rechner runter, falls der Akku langsam leer
wird, der Strom aber nicht wiederkommt.
Gekostet hat das ganze um die 80€ irgendwo im Netz plus einen Tag
Rumspielen mit den Paketen, Anschlüssen etc.

Meine Erfahrungen und Einstellungen kannst du in meinem Blog [1]
nachlesen.

Gruß und HTH
Evgeni

[1]
http://www.die-welt.net/index.php/blog/71/Mustek_PoweMust_1000_USB_unter_Debian_Sarge

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net



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Netzwerkdurchsatz Win-Debian

2006-11-16 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Leute,

Ich backuppe bei einem Kunden den AD und Exchange eines W2k3
Servers.

Diese Backups werden per scp/ssh von Windows nach Debian Etch
geschoben.

Dabei ist mir gestern was komisches aufgefallen:

Bisher lief das Backup auf ein Fedora Core 3 mit ungefähr 5 MB/s.
Dies ist für mich in einem 100 MB geswitchen Netzwerk noch
akzeptabel.
Jetzt hatte ich die Scripte erweitert um das Backup auf die Debian
Maschine. Aber dorthin habe (über den gleichen Switch) nur einen
Transfer von 1,8-2,1 MB/s.

Spasseshalber habe ich mal einen Transfer von Fedora nach Debian
(und zurück) laufen lassen, welcher am Ende einen Transfer von 9,2
MB/s aufwies.

Hat jemand eine Erklärung, warum der Win-Deb-Transfer so langsam
geht und wie ich das evtl steigern kann?

Habe während des Transfers auch dstat laufen lassen, welcher zeigt,
dass klar das Netz die Probleme hat, da die Platten beim Speichern
mehr idlen als alles andere.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew:
  Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du:
  1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen.
 
 Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig.

Die meisten Stadtwerke verleihen solche Geräte an Ihre Stromkunden
gebührenfrei. Einfach mal dort anfragen.

 Und ich nehme nicht an, dass ein Rechner mit 300W-Netzteil diese 300W
 auch ständig braucht. 

Korrekt. Das ist ja nur die maximale Leistungsaufnahme.

 Wenn also im Normalbetrieb (Mail, kleiner Webserver ohne viel Last,
 etc...) keine 300W benötigt werden ...

Exemplarisch: Bei einer Workstation mit P4 3GHz, 1 Platte und 330W
Netzteil hatte ich vor ein paar Monaten im Idle Betrieb 110 Watt
gemessen.

Sebastian


-- 
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fglrx: Konsole beim herunterfahren schwarz

2006-11-16 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi zusammen,

ihr kennt das Problem wahrscheinlich auch, wenn ihr fglrx einsetzt: wenn
ich mein Notebook herunter fahren will bleibt nach dem Abmelden aus KDE
der Bildschirm schwarz. Ich muss dann Strg+Alt+Entf drücken um meinen
Rechner zum herunterfahren zu überreden.

So wie ich das bis jetzt gelesen habe, kommt das Problem besonders in
Kombination mit dem radeonfb vor, der automatisch beim hochfahren
geladen wird. Das scheint ein Bug in fglrx zu sein, der besonders
schlimm ist, seitdem ich XGL benutze.

Daher meine Frage: bringt es etwas, auf vesa als fb umzustellen? Wenn
ja, wie? Oder kennt ihr eine andere Lösung? Vor längerer Zeit habe ich
noch vesa benutzt, aber das war auch nicht sonderlich besser.

Grüßle, Tobias


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Re: Netzwerkdurchsatz Win-Debian

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 10:56:23, Udo Mueller wrote:
 Bisher lief das Backup auf ein Fedora Core 3 mit ungefähr 5 MB/s.
 Dies ist für mich in einem 100 MB geswitchen Netzwerk noch
 akzeptabel.
 Jetzt hatte ich die Scripte erweitert um das Backup auf die Debian
 Maschine. Aber dorthin habe (über den gleichen Switch) nur einen
 Transfer von 1,8-2,1 MB/s.

Ist das diesselbe Maschine oder eine andere?

 Spasseshalber habe ich mal einen Transfer von Fedora nach Debian
 (und zurück) laufen lassen, welcher am Ende einen Transfer von 9,2
 MB/s aufwies.

Auch mit scp?

 Hat jemand eine Erklärung, warum der Win-Deb-Transfer so langsam
 geht und wie ich das evtl steigern kann?

So aus dem FF nicht, schonmal das scp weggelassen und einfach mit z.B.
netcat Daten transferiert? Vllt. ist auch die Verschluesselung einfach
zu langsam

Andreas

-- 
You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution.


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Re: Bildungsurlaub fortgeschrittener SysAdmin

2006-11-16 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Hinrich Sager wrote:
 Hallo zusammen,
 kennt jemand (möglichst aus eigener Erfahrung) einen guten
 Bildungsurlaubskurs zum Thema fortgeschrittene Linux-Systemadministration?

Schon mal beim Linuxhotel nachgesehen?
k.a. ob die auch fortgeschrittene Kurse anbieten, aber ich würde das mal
vermuten.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: netgear wg511 unter etch auf thinkpad 600e

2006-11-16 Diskussionsfäden Mike Jankowski
Hi Matthias,

 salvete!
 
 hat jemand eine ahnung, wie ich meine netgear wg511 wlan pcmcia karte
 aktiviert und einsatzbereit bekomme?

Ich habe ebnfalls ein Thinkpad, aber das T21. Ich habe auch eine
PCMCIA-Karte von Netgear, die wg511v2. Ich habe sie zum laufen bekommen,
indem ich mit 'ndiswrapper' den Windowstreiber installiert habe. ich
habe hierher: wget http://opencurve.org/~sunny/linux/files/WG511v2.tar.gz, 
entpackt und mit dem zusaetzlich installierten 'ndiswrapper'
installiert. Es duerfte dann funktionieren, so dass danach die
Wlan-Karte mit wlan0 angesprochen wird.

Regards
Mike J.

-- 
Mike Jankowski
[EMAIL PROTECTED]
irc.freenode.net
#kanotix, #debian.de


-- 
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deb pakete mit Java bauen

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Mehner
Hallo!

Kennt jemand eine Java API zum erstellen von .deb paketen? Es klingt zwar 
komisch, aber ich will von Win*** aus src pakete anlegen und auf einem anderen 
Debian Rechner auspacken.

Falls es soetwas noch nicht fertig gibt:
Wie kann ich das mit Java bewerkstelligen? Welche Schritte sind notwendig (ohne 
die debian-tools zu benutzen)?

Vielen Dank im vorraus!

Viele Gruesse,
Andreas


-- 
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Re: kpdf mit präsentation starten

2006-11-16 Diskussionsfäden Steffen Krapp
Hallo Stefan,

Am Donnerstag, 16. November 2006 15:10 schrieb Stefan Lienesch:
 Hallo,

 kennt jemand eine Möglichkeit KPDF von der Kommandozeile aus direkt
 im Vollbild- bzw. Präsentationsmodus zu starten (unabhängig von den
 Einstellungen im PDF-File selbst)?

kpdf nutze ich nicht. Bei mir tut's 
xpdf -fullscreen foo.pdf

[...]

Gruß Steffen



Re: deb pakete mit Java bauen

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 16:56:20, Andreas Mehner wrote:
 Kennt jemand eine Java API zum erstellen von .deb paketen? Es klingt zwar 
 komisch, aber ich will von Win*** aus src pakete anlegen und auf einem 
 anderen Debian Rechner auspacken.

Von was? Ich vermute mal keine Quellcodes?

 Falls es soetwas noch nicht fertig gibt:
 Wie kann ich das mit Java bewerkstelligen? Welche Schritte sind notwendig 
 (ohne die debian-tools zu benutzen)?

Prinzipiell sind Debian-Pakete nur ein ar-Archiv mit einem data.tar.gz,
einem control.tar.gz und ner debian-binary (mit ner Versionsnummer).
control.tar.gz enthaelt die control, md5sum sowie die post/preinst/rm
Skripte. data.tar.gz enthaelt die Dateien in Form von

usr/share/foobar/foobar.file

Also ohne den fuehrenden Slash. Du musst also nur ar und tar + gzip
nachbauen in Java - falls es nicht schon was gibt.

Andreas

-- 
If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


-- 
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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Andre,
Andre Timmermann wrote:
 Hallo Reinhold,
 
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:22 +0100 schrieb Reinhold Plew:
 na dann mal eine OT Antwort dazu ;-)
 na dann Danke ;)
 
 Q: Wie lange brauchst Du zum Einschalten der Sicherung?
 Normalerweise, wenn jemand da ist, unter 2 Minuten.
 
 Q: Willst Du nun den Server herunterfahren oder in Betrieb halten?
 Wenn keiner die Sicherung reindrehen kann, soll er herunterfahren.
 
 Wenn Du es genau wissen willst, brauchst Du:
 1. Die Leistungsaufnahme Deines Servers dafür - also messen.
 Da wird es, mangels Messgeräte, schwierig.
 
 2. Die Zeit, welche Du überbrücken möchtest.
 2 Minuten würden ja erstmal reichen, mehr wäre besser, aber auch
 unverhältnismäßig teurer.

IMHO würde ich mal von 5 Minuten ausgehen.

 Weiterhin solltest Du schauen, ob Du eine Off- oder Online USV nimmst.
 
 Unterschied? Wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe,
 dann kann es bei Offline-Geräten bis zu 10 Milisekunden dauern, bis der
 Strom wieder da ist. Ich nehme an, dass Online-Geräte um ein vielfaches
 teurer sind?

Richtig, die 'Offline' Modelle schalten erst nach einer gewissen
Teit auf Batterie um während die 'Online' Modelle
Die müssen nicht unbedingt soviel teurer sein, aber 10ms sollten vom
Netzteil im Server abgefangen werden.

 Ich würde/werde mir wahrscheinlich eine 1400er von APC hinstellen,
 dann kann ich auch mal ein paar Stunden ohne Strom auskommen
 (inkl. Perpherie).
 
 Eine 1400er hab ich nicht gefunden, nur ne 1500er, und da ist man weit
 über 100 Euro - das ist wohl zu viel.

Habe ja auch etwas mehr dran, was Strom braucht ;-)

 Generell ist ja die Peripherie des Servers beim Stromausfall auch
 tot, also stellt sich die Frage, ob der Server nicht einfach nach
 5 Minuten Stromausfall seinen Shutdown erledigt und wenn der Strom
 wieder da ist, neu startet.
 
 Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich keinen Datensalat bekomme,
 wenn der Server einfach ausgeht. Und ich nehme nicht an, dass ein
 Rechner mit 300W-Netzteil diese 300W auch ständig braucht. Wenn also im
 Normalbetrieb (Mail, kleiner Webserver ohne viel Last, etc...) keine
 300W benötigt werden, sollte die 650er reichen.

Na wenn Du von ca. 150W ausgehst, solltest Du mit der 650er
ca. 15 Minuten überbrücken können.
Ich würde da den Shutdown nach 5 Minuten ohne Strom einleiten.

Reinhold



-- 
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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

 XXX-149-XXX-125:/etc# apache2 -X
 XXX-149-XXX-125:/etc#

Das heißt zumindest erst einmal, daß keine Syntaxprobleme in der
Konfiguration einen Start verhindern, denn dann würde er darüber reden.

 und wie kann ich mehr dazzu noch herausfinden was der apache macht. das 
 error.log wiegesagt , sagt nichts konkretes aus.

SIGTERM läßt vermuten, daß Apache in einem geladenen Modul kracht. Mach
mal die letzten Änderungen an der Konfiguration rückgängig.

Andreas
-- 
It is so very hard to be an
on-your-own-take-care-of-yourself-because-there-is-no-one-else-to-do-it-for-you
grown-up.


-- 
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Nach Installation von javacc Probleme mir jar

2006-11-16 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich habe heute zu Testzwecken das Paket javacc installiert.

Seitdem laufen meine jar-Dateien, die sich früher problemlos ausführen
ließen, nicht mehr. Beim starten mit java -jar NAME.jar bekomme ich
z.B. folgende Meldungen:

Exception in thread main java.lang.UnsupportedClassVersionError:
PNetworks/CPN (Unsupported major.minor version 49.0)
at java.lang.ClassLoader.defineClass0(Native Method) at
java.lang.ClassLoader.defineClass(ClassLoader.java:539) at
java.security.SecureClassLoader.defineClass(SecureClassLoader.java:123)
at java.net.URLClassLoader.defineClass(URLClassLoader.java:251) at
java.net.URLClassLoader.access$100(URLClassLoader.java:55) at
java.net.URLClassLoader$1.run(URLClassLoader.java:194) at
java.security.AccessController.doPrivileged(Native Method) at
java.net.URLClassLoader.findClass(URLClassLoader.java:187) at
java.lang.ClassLoader.loadClass(ClassLoader.java:289) at
sun.misc.Launcher$AppClassLoader.loadClass(Launcher.java:274) at
java.lang.ClassLoader.loadClass(ClassLoader.java:235) at
java.lang.ClassLoader.loadClassInternal(ClassLoader.java:302)

Hat jemand eine Idee, was passiert sein konnte und wie ich wieder den
alten Zustand wiederherstelle? Ein aptitude purge javacc hat nichts 
geholfen.

Schöne Grüße,
Christian


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Markus Braun [EMAIL PROTECTED] [16-11-2006 14:38]:

 Was passiert um 6.25 Uhr? - siehe /etc/crontab
 
 $ rgrep nobody /etc/cron.daily/
 /etc/cron.daily/find:LOCALUSER=nobody
 
 mein crontab sieht aber eher so aus:

Meiner sieht genauso aus. :-)
Das rgrep nach nobody auf /etc/cron.daily/ zeigt dir
die Datei /etc/cron.daily/find - da wird updatedb
aufgerufen, und das wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen
nicht als root, sondern als nobody.

Gruss Uwe


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Markus Braun



SIGTERM läßt vermuten, daß Apache in einem geladenen Modul kracht. Mach
mal die letzten Änderungen an der Konfiguration rückgängig.


hab ich gemacht.

aber da gfeht leider immer noch nichts.

wie ist denn das wenn ich mach:

apache2 start

/etc/apache2# /etc/init.d/apache2 start
Starting web server: Apache2.

da kommt ja normal dann och eine zeile oder oder dass der server auch 
gestartet ist.


Aber im top kann ich nichts finden dass es geladen wurde und dein pid file 
erstellt er auch ned.


:(

_
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Re: Problem mit mdadm

2006-11-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Daniel Haensse [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Musste den Rechner mit einer IDE Platte als Raid 1 aufsetzten, weil die HP 
 Kiste nur zwei IDE Geräte anschliessen kann und einen BIOS Fehler hat, der es 
 verunmöglicht per USB zu booten.

 Nach der Installation habe ich das CDROM abgenommen und die zweite Platte 
 drangetan, partitioniert und den Raid eingefügt mit
 mdadm /dev/md0 --add /dev/hdc1 
 mdadm --zero-superblock /dev/hda1  
 mdadm --zero-superblock /dev/hdc1  
 dpkg-reconfigure mdadm   

 Der Raid lässt sich so schön anlegen, nach einem Neustart heisst es aber 
 immer 
 raid1: raid set md0 active with 1 out of 2 mirrors

Logisch.

Du fügst zuerst hdc1 dem RAID hinzu und _dann_ löscht du den Superblock.
Damit kann der Kernel natürlich diese Partition nicht zuordnet und md0
ist wieder degraded.

Den Superblock killt man _nur_, wenn man eine Platte aus einem RAID
entfernt hat und man will, dass sie auch draussen bleibt.

Und warum entfernst du den Block von hda1 auch noch? Das ist kompletter
Schwachsinn.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: netgear wg511 unter etch auf thinkpad 600e

2006-11-16 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Mike Jankowski:
 
 Ich habe ebnfalls ein Thinkpad, aber das T21. Ich habe auch eine
 PCMCIA-Karte von Netgear, die wg511v2.

Die heißt zwar ähnlich, enthält aber ganz andere Hardware als dir
richtigen prism54-Karten.

J.
-- 
I can tell a Whopper[tm] from a BigMac[tm] and Coke[tm] from Pepsi[tm].
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


ATI-Chipsatz

2006-11-16 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo,

weiß jemand wie ich einen ATI Xpress 1100 Chipsatz betreibe,
speziell den SATA Controller. Mit Knoppix 5 (Kernel 2.6.17)
funktioniert es, jedoch weiß ich nicht welche Module er verwendet.
Ich nutze Debian Sarge mit Kernel 2.6.16 auf einem FSC Esprimo P2510.

Gruß
Boris


--
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Re: Probleme mit Kmail nach versuchetem Upgrade auf KDE3.5

2006-11-16 Diskussionsfäden Frank Lanitz
On Thu, 16 Nov 2006 09:21:28 +0100
Stefan Frech [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hat sich erledigt, hab einfache den POP3 Acount gelöscht und nochmal
 angelegt und nun tut es.

Schön. Schaue aber trotzdem, dass Du dieses force losbekommst.

 aus Ärtzlicher Anordnung Fußhochlegende Grüße

;)


Gruß Frank


pgpgcb2W8wZLs.pgp
Description: PGP signature


Re: ATI-Chipsatz

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Kohnert
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Boris Höffgen schrieb:
 Hallo,

Moinsen,

 weiß jemand wie ich einen ATI Xpress 1100 Chipsatz betreibe,
 speziell den SATA Controller. Mit Knoppix 5 (Kernel 2.6.17)
 funktioniert es, jedoch weiß ich nicht welche Module er verwendet.

lsmod ist dein Freund. Ich wuerde mir dann auch noch die x-config und logs
anschauen, vielleicht gibt dir das dann noch weitere Anregungen.

 Gruß
 Boris

MfG Jan


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFXJ5KZRp6KEAo/3oRAuwyAJ4z5mwT2Ui9wZ7NyI95KHPhUUUptwCfeWws
qcVXfTJGvQHbndr1/E3nAtI=
=prOu
-END PGP SIGNATURE-


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[OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo Liste..

Ich betreibe seit einiger einen VMware Server - soweit bin ich sehr 
zufrieden mit - nur wurmt mich eine Frage, auf die ich mir keinen Reim 
machen kann und Antworten diesbzgl. finde ich leider auch nirgends, 
weswegen ich mal die schlaue Liste befrage


Also ich habe einen P4-3GHz mit HT und 2 GB RAM. SMP-Kernel läuft und 
cpuinfo meldet 2 CPUs


# uname -a
Linux vmserver1 2.6.15-27-686 #1 SMP

# ~# cat /proc/cpuinfo
processor : 0
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 15
model : 4
model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping : 3
cpu MHz : 2993.354
cache size : 2048 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 5
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm pni 
monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr

bogomips : 5993.18

processor : 1
vendor_id : GenuineIntel
cpu family : 15
model : 4
model name : Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.00GHz
stepping : 3
cpu MHz : 2993.354
cache size : 2048 KB
fdiv_bug : no
hlt_bug : no
f00f_bug : no
coma_bug : no
fpu : yes
fpu_exception : yes
cpuid level : 5
wp : yes
flags : fpu vme de pse tsc msr pae mce cx8 apic sep mtrr pge mca cmov 
pat pse36 clflush dts acpi mmx fxsr sse sse2 ss ht tm pbe nx lm pni 
monitor ds_cpl est cid cx16 xtpr

bogomips : 5985.65



Wenn ich mich allerdings im vmware-server-mui (diese Weboberfläche) 
bewege,, dann steht da Processors(1)

Das wurmt mich irgendwie.
- Sieht VMware die CPU nicht?
- Sieht VMware HT nicht als 2.CPU an, weil nur HT?

Laut top hat jede VM nur eine PID (1 Prozess pro VM)
Und laut htop hat jede VM zwei PIDs (2 Prozesse pro VM) - es taucht 
zweimal der gleiche Prozess mit unterschiedlicher PID auf?!

Wie kommt das?
Ist das nun der Beweis, dass er beide CPUs nutzt? Wieso zeigt er diese 
nicht an?


Jemand Erfahrung und kann mich mal aufklären oder mir n Tip geben, wie 
ich der Sache nachgehen kann - weiß nimma weiter und das Orakel hilft nicht?


-


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
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Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo Reinhold,

Am Donnerstag, den 16.11.2006, 17:16 +0100 schrieb Reinhold Plew:

 Na wenn Du von ca. 150W ausgehst, solltest Du mit der 650er
 ca. 15 Minuten überbrücken können.
 Ich würde da den Shutdown nach 5 Minuten ohne Strom einleiten.

Na dann bin ich beruhigt, dann liege ich ja nicht so falsch mit meinen
Annahmen ;)

Vielen Dank für die Tips, auch an alle anderen.

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: Decreasing electron flux


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: ATI-Chipsatz

2006-11-16 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Jan Kohnert schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Boris Höffgen schrieb:

Hallo,


Moinsen,


weiß jemand wie ich einen ATI Xpress 1100 Chipsatz betreibe,
speziell den SATA Controller. Mit Knoppix 5 (Kernel 2.6.17)
funktioniert es, jedoch weiß ich nicht welche Module er verwendet.


lsmod ist dein Freund. Ich wuerde mir dann auch noch die x-config und logs
anschauen, vielleicht gibt dir das dann noch weitere Anregungen.



ich habe ein Stück der Boot-Message kopiert:

RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 10K size 1024 blocksize
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ATIIXP: IDE controller at PCI slot :00:14.1
ACPI: PCI Interrupt :00:14.1[A] - GSI 16 (level, low) - IRQ 16
ATIIXP: chipset revision 0
ATIIXP: not 100% native mode: will probe irqs later
ide0: BM-DMA at 0x8420-0x8427, BIOS settings: hda:pio, hdb:pio
ATIIXP: simplex device: DMA disabled
ide1: ATIIXP Bus-Master DMA disabled (BIOS)
Probing IDE interface ide0...
Probing IDE interface ide1...
Probing IDE interface ide0...
Probing IDE interface ide1...
libata version 1.20 loaded.
ahci :00:12.0: version 1.2
ACPI: PCI Interrupt :00:12.0[A] - GSI 22 (level, low) - IRQ 17
ahci :00:12.0: AHCI 0001.0100 32 slots 4 ports 3 Gbps 0xf impl IDE mode
ahci :00:12.0: flags: 64bit ncq ilck pm led clo pmp pio slum part
ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0xEE802100 ctl 0x0 bmdma 0x0 irq 17
ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0xEE802180 ctl 0x0 bmdma 0x0 irq 17
ata3: SATA max UDMA/133 cmd 0xEE802200 ctl 0x0 bmdma 0x0 irq 17
ata4: SATA max UDMA/133 cmd 0xEE802280 ctl 0x0 bmdma 0x0 irq 17
ata1: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113)
ata1: dev 0 cfg 49:2f00 82:346b 83:7d01 84:4023 85:3469 86:3c01 87:4023 
88:407f

ata1: dev 0 ATA-7, max UDMA/133, 156301488 sectors: LBA48
ata1: dev 0 configured for UDMA/133
scsi0 : ahci
ata2: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123)
ata2: dev 0 cfg 49:2f00 82:346b 83:7d01 84:4023 85:3469 86:3c01 87:4023 
88:407f

ata2: dev 0 ATA-7, max UDMA/133, 156301488 sectors: LBA48
ata2: dev 0 configured for UDMA/133
scsi1 : ahci
ata3: SATA link up 1.5 Gbps (SStatus 113)
ata3: dev 0 cfg 49:0f00 82:4218 83:4200 84:4000 85:4218 86: 87:4000 
88:203f

ata3: dev 0 ATAPI, max UDMA/100
ata3: dev 0 configured for UDMA/100
scsi2 : ahci
ata4: SATA link down (SStatus 0)
scsi3 : ahci
  Vendor: ATA   Model: ST380811ASRev: 3.AA
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 05
  Vendor: ATA   Model: ST3808110AS   Rev: 3.AA
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 05
  Vendor: HL-DT-ST  Model: DVD-ROM GDRH10N   Rev: 0F03
  Type:   CD-ROM ANSI SCSI revision: 05
SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB)
sda: Write Protect is off
sda: Mode Sense: 00 3a 00 00


Ich entnehme daraus, das folgenden Module in einer RAMDISK liegen müssen:
ATIIXP
libata
ahci

Wenn ich die drei Module in eine Ramdisk lege, passiert gerade gar 
nichts. Welche Module fehlen mir denn zu meinem Glück?


Gruß
Boris


--
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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

 aber da gfeht leider immer noch nichts.

Das ist nun mal aber komisch. Der Server lief, Du hast eine
Konfigurationsänderung vorgenommen, diese zurückgenommen, und er läuft
nicht mehr?

 da kommt ja normal dann och eine zeile oder oder dass der server auch 
 gestartet ist.

Was sicherlich stimmt, aber nichts darüber aussagt, ob er nicht gleich
wieder stirbt.
 
Andreas
-- 
You will be the victim of a bizarre joke.


-- 
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Re: ssl cert für apache2.2 generieren

2006-11-16 Diskussionsfäden Sven Bröckling

Hi,


openssl req $@ -config /usr/share/apache2/ssleay.cnf \
  -new -x509 -nodes -out /etc/apache2/ssl/apache.pem \
  -keyout /etc/apache2/ssl/apache.pem
chmod 600 /etc/apache2/ssl/apache.pem
ln -sf /etc/apache2/ssl/apache.pem \
  /etc/apache2/ssl/`/usr/bin/openssl \
  x509 -noout -hash  /etc/apache2/ssl/apache.pem`.0

Imho gibst Du bei der Passphrase einfach nichts ein.
Soweit ich weiss sorgt -nodes dafür dass kein Passphrase benötigt wird. 
Ansonsten verwende ich auch das CA.pl bzw CA.sh, die sind recht handlich :)


Sven


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Re: ATI-Chipsatz

2006-11-16 Diskussionsfäden pfaedt
On Thu, Nov 16, 2006 at 06:13:59PM +0100, Boris Höffgen wrote:
 Hallo,
 
 weiß jemand wie ich einen ATI Xpress 1100 Chipsatz betreibe,
 speziell den SATA Controller. Mit Knoppix 5 (Kernel 2.6.17)
 funktioniert es, jedoch weiß ich nicht welche Module er verwendet.

Mit `lsmod` wird eine Liste der aktuell verwendeten Module ausgegeben,
mit `uname -r` wird dir die Kernelversion angezeigt.

hole dir die benötigten Informationen vom laufenden Knoppix und schaue,
ob die Sourcen vom mitgelieferten Debian-Kernel die passenden Treiber
haben.
Wenn nicht, mußt Du notfalls die Sourcen der passenden Version ziehen
und evtl. sogar passende Patche suchen.

Gruß
Horst

-- 
Blore's Razor:
Given a choice between two theories, take the one which is funnier.


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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Markus Braun



Was sicherlich stimmt, aber nichts darüber aussagt, ob er nicht gleich
wieder stirbt.


ja ich hab defitniv keine änderungen weiter gemacht. wozu auch. gibt es 
keinen andern modus wo ichs ehe was er genau macht. ich find das ja nicht 
toll , dass er nicht mal was ins log schreibt.


können es speicerprobleme sein oder so?
da hab ich ein wenig was im internet gelesen.?

marcus

_
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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Markus Braun:

 ja ich hab defitniv keine änderungen weiter gemacht. wozu auch. gibt
 es keinen andern modus wo ichs ehe was er genau macht. ich find das ja
 nicht toll , dass er nicht mal was ins log schreibt.

Vielleicht hat einer der Mitlesenden eine Idee, wie man das Loglevel
höher drehen könnte, ich bin da überfragt.

 können es speicerprobleme sein oder so?

Prinzipiell ja, gefühlsmäßig tippe ich aber eher auf ein abstürzendes
Modul.

Andreas
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You will be divorced within a year.


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Re: GPS unter Linux

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Putzo
On Thursday 16 November 2006 02:23, Amir Tabatabaei wrote:

 Vielen Danke für den Tipp. Nachdem ich gpsd installiert hatte, brachte
 ein cat /dev/ttyS2 viele Sonderzeichen auf dem Schirm, die vorher
 nicht zu kriegen waren. Google verriet mir noch folgendes, was dann
 noch gute Infos hervorbrachte:

 $ echo r|nc localhost 2947
 GPSD,R=1
 $GPGSA,A,1,50.0,50.0,50.0*05
 $GPRMC,000540.978,V,,,020504,,,N*49
 $GPGGA,000541.978,0,00,50.0,,M*28
 $GPGSA,A,1,50.0,50.0,50.0*05
 $GPGSV,3,1,12,21,00,000,,10,00,000,,25,00,000,,09,00,000,*74
 $GPGSV,3,2,12,07,00,000,,03,00,000,,11,00,000,,15,00,000,*7B
 [...]

 Diese Datensätze sind laut [1] der NMEA-Standard und ich konnte sie
 mit Hilfe von [2] decodieren. Demnach fehlen mir genau die wichtigen
 Daten wie z.B. Breiten- und Längengrad. GPSDrive startet zwar nun auch
 nicht mehr im Simulation-Modus, sagt mir jedoch not enough satellites
 in view!. Null von Zwölf um genau zu sein :-( . Ich habe an der Karte
 eine externe Antenne, die ich natürlich benutze. Ich bin vorhin auch
 schon ein wenig durch die Gegend gelaufen, um weitere Satelliten zu
 finden, leider ohne Erfolg. (Die Dinger sind ja schließlich nicht
 versteckt und 0/12 ist schon sehr verdächtigt)

 Hab ich noch was vergessen?

Das hört sich doch erstmal gut an. gpsd empfängt Daten vom Receiver.
Nur um es als Fehlerquelle auszuschließen: Deine gps Antenne hat freie 
Sicht gen Himmel, oder? 
Laut Betriebsanleitungen sollten meine 2 gps receiver beim ersten 
Gebrauch ziemlich lange benötigen, um sich mit den Sateliten 
zu 'synchronisieren'. Tatsächlich dauert(e) es aber immer nur ein paar 
Minuten.
Probiere sonst mal 
# echo w+  | nc localhost 2947
Wenn dort nicht mehr 
| GPSD, 0=?
| GPSD, 0=?
| GPSD, 0=?
[..]
erscheint, empfängst du Daten von den Sateliten.


gruss, andreas



Re: Nach Installation von javacc Probleme mir jar

2006-11-16 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo

On Thu, 2006-11-16 at 17:35 +0100, Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 ich habe heute zu Testzwecken das Paket javacc installiert.
 
 Seitdem laufen meine jar-Dateien, die sich früher problemlos ausführen
 ließen, nicht mehr. Beim starten mit java -jar NAME.jar bekomme ich
 z.B. folgende Meldungen:
 
 Exception in thread main java.lang.UnsupportedClassVersionError:

Vermutung: Bei dir zeigt java nicht mehr auf das von dir installierte
Java, sondern z.Bsp. auf gcj oder so.

Mach mal ein java -version und schau ob es das java ist, dass du willst,
falls nicht mach mal mal ein 'update-alternatives java' und wähl das
java das du willst.

Gruss Elias



-- 
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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Nov 16, 2006 at 06:22:17PM +0100, Thomas Halinka wrote:

 Also ich habe einen P4-3GHz mit HT und 2 GB RAM. SMP-Kernel läuft und 
 cpuinfo meldet 2 CPUs

 Wenn ich mich allerdings im vmware-server-mui (diese Weboberfläche) 
 bewege,, dann steht da Processors(1)

Ich finde bei vmServer- GUI nirgends die Angabe, wieviel CPUs der Host
hat. Du wirst vermutlich die Anzahl der CPUs des Gastes sehen und die
laesst sich hier (Dual Athlon) problemlos hochsetzen.

 Laut top hat jede VM nur eine PID (1 Prozess pro VM)

Du moechtest hier evtl. einfach '1' druecken?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Nov 16, 2006 at 08:49:35PM +0100, Andreas Kroschel wrote:
 * Markus Braun:
 
  ja ich hab defitniv keine änderungen weiter gemacht. wozu auch. gibt
  es keinen andern modus wo ichs ehe was er genau macht. ich find das ja
  nicht toll , dass er nicht mal was ins log schreibt.
 
 Vielleicht hat einer der Mitlesenden eine Idee, wie man das Loglevel
 höher drehen könnte, ich bin da überfragt.

Wozu, strace existiert.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Nach Installation von javacc Probleme mir jar

2006-11-16 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Thu, 16 Nov 2006 21:10:09 +0100, Elias Gerber wrote:

 
 Mach mal ein java -version und schau ob es das java ist, dass du willst,
 falls nicht mach mal mal ein 'update-alternatives java' und wähl das
 java das du willst.

Vielen Dank für Deinen Tipp. Hat geholfen ;-)

Der Befehl heißt übrigens: 'update-alternatives --config java'
 
 Gruss Elias

Gruß,
Christian


-- 
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Re: FATAL: Error inserting fglrx - Invalid module format

2006-11-16 Diskussionsfäden Tilo Schwarz

On Thu, 16 Nov 2006 09:43:00 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:


On 16.11.06 01:07:50, Tilo Schwarz wrote:
On Sun, 12 Nov 2006 13:44:58 +0100, Tilo Schwarz [EMAIL PROTECTED]  
wrote:


Hallo,

ich hab mich jetzt durch jede Menge Doku gewühlt, aber irgendwie fehlt  
mir

noch was. Ich probier, fglrx-kernel-src wie im README beschrieben zu
übersetzen. module-assistant beschwert sich auch nicht weiter (s.u.).

O.k., my bad ...

Ich hatte zwar linux-source-2.6.17 installiert und konfiguriert, nicht  
aber

linux-headers-2.6.17-2-686.


Du brauchst linux-source ueberhaupt nicht. Das headers-Paket reicht
vollkommen aus um fglrx mit m-a zu bauen.


Ahh, guter Tipp. Ich hatte die Sourcen eh rumliegen, weil ich ein bißchen  
Kernels gebacken hatte - is ja bald Weihnachten.


Daher hatte ich die Module erst mit make-kpkg gemacht und danach mit m-a,  
weil's so im README stand. Dabei hat wohl m-a (ohne die richtigen Headers)  
irgendwas aus dem linux-source Baum hergenommen, was aber nachher beim  
Modulladen gestört hat.


Kann es sein, daß die Kernel Headers richtig installiert werden müssen,  
bevor sie zum Modulbauen taugen? Oder reicht ein mit dem richtigen .config  
durchkompilierter linux-source auch? (bin nicht wirklich  
Kernel-Build-Prozess-Sattelfest).



Viele Grüße,

Tilo


--
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ipconntrack_ftp vsftpd SSL iptables

2006-11-16 Diskussionsfäden Stefan Bauer
Hi Liste,

Ich versuche meinen vsftpd mit SSL zu betreiben.

Die wichtigen Optionen wären:

pasv_promiscuous=YES
port_promiscuous=YES
listen_port=21
pasv_min_port=62000
pasv_max_port=62000
ssl_enable=YES
allow_anon_ssl=NO
force_local_data_ssl=NO
force_local_logins_ssl=NO
ssl_tlsv1=YES
ssl_sslv2=YES
ssl_sslv3=YES
rsa_cert_file=/etc/ssl/certs/vsftp.pem

Ich verwende ip_conntrack sowie ip_conntrack_ftp fest im Kernel.

Meine iptables Regeln sehen folgendermaßen aus:

# Wir setzen die Default Policy der Ketten
iptables -P INPUT ACCEPT
iptables -P FORWARD DROP
iptables -P OUTPUT ACCEPT

iptables -F INPUT
iptables -F OUTPUT
iptables -F FORWARD
iptables -F ACCOUNTING
iptables -F LDROP

iptables -N ACCOUNTING
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i eth0 -j ACCOUNTING

iptables -N LDROP
iptables -A LDROP -j DROP

iptables -A ACCOUNTING -p tcp -m multiport --ports 113 -j ACCEPT
iptables -A ACCOUNTING -p tcp -m multiport --ports 25,995 -j ACCEPT
iptables -A ACCOUNTING -p tcp -m multiport --ports 6668 -j ACCEPT
iptables -A ACCOUNTING -p tcp -m multiport --ports 62000,21 -j ACCEPT
iptables -A ACCOUNTING -p udp -m multiport --ports 53 -j ACCEPT
iptables -A ACCOUNTING -j ACCEPT -p icmp -m limit --limit 10/min -m
icmp --icmp-type 8
iptables -A ACCOUNTING -j LDROP


Normale ftp Verbindungen ohne ssl klappen.

ssl verbindungen starten, bei voller geschwindigkeit, werden immer
langsamer und beenden sich mit:

150 Opening BINARY mode data connection for test.bin (3891200 bytes).
Session Cipher: 168 bit 3DES
TLS encrypted session established.
Transfer Timeout (40s). Closing data connection.
489722 bytes transferred. (8,74 KB/s) (00:00:54)
426 Failure writing network stream.
MDTM test.bin
213 20061116035943
Transfer failed.
NOOP


Für jeden Hinweis wär ich dankbar.

-- 

Mit besten Grüßen

Stefan Bauer
www.plzk.de - www.splatterworld.de
[EMAIL PROTECTED] . [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Error 17

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Fri, Nov 10, 2006 at 04:27:01PM +0100, Berthold wrote:
 
 Am Error 17 hat sich leider noch nichts geändert.

Schade, mir faellt naemlich nichts weiter ein. Probiere einen
anderen Bootloader.

Peter


-- 
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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo nochmal,


Ulf Volmer schrieb:

Ich finde bei vmServer- GUI nirgends die Angabe, wieviel CPUs der Host
hat. Du wirst vermutlich die Anzahl der CPUs des Gastes sehen und die
laesst sich hier (Dual Athlon) problemlos hochsetzen.
  

Links oben / Rechts oben steht der RAM des Hosts!
Unten werden dann die einzelnen Gäste aufgeführt

Kann es sein, dass du das mit der VMware Server Konsole verwechselst?! 
mui geht über browser
  

Laut top hat jede VM nur eine PID (1 Prozess pro VM)



Du moechtest hier evtl. einfach '1' druecken?
  

Das  ist mir schon geläufig - nur führt top eine pid und htop zwei

Kann dir gern mal screenshot schicken

top - 21:54:24 up  8:01,  1 user,  load average: 1.41, 1.45, 1.37
Tasks: 101 total,   2 running,  99 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu0  :  1.0% us, 16.7% sy,  0.0% ni, 82.0% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.3% si
Cpu1  :  2.0% us,  8.7% sy,  0.0% ni, 89.3% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.0% si
Mem:   2064780k total,  2014168k used,50612k free,12300k buffers
Swap:  4883640k total,  296k used,  4883344k free,  1665712k cached

 PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
5769 root   5 -10  507m 436m 426m S2 21.6 143:01.78 vmware-vmx
5597 root   5 -10  497m 429m 422m S6 21.3  36:20.59 vmware-vmx
5610 root   5 -10  363m 296m 285m S   15 14.7  91:02.09 vmware-vmx
5540 root   5 -10  294m 228m 218m S2 11.3  40:05.73 vmware-vmx
5437 root  15   0 21208  16m 4640 S1  0.8   4:00.63 vmware-serverd
5866 www-data  16   0 42936  15m 4580 S0  0.8   0:01.42 httpd.vmware
5124 gdm   16   0 20276  12m 6396 S0  0.6   0:00.87 gdmgreeter
4895 root  16   0  268m 5812 3648 S0  0.3   0:01.07 Xorg
5752 www-data  15   0 33008 5796 3496 S1  0.3   0:52.65 httpd.vmware
5032 haldaemo  16   0  6988 5560 1532 S0  0.3   0:01.16 hald
5749 root  16   0 33184 4972 2588 S0  0.2   0:00.13 httpd.vmware
4915 hplip 15   0  9404 4680 1096 S0  0.2   0:00.20 python
5279 root  16   0  9472 3888 2952 S0  0.2   0:00.13 winbindd
5196 root  15   0 10812 3812 3000 S0  0.2   0:00.03 smbd
6164 edv   15   0  5624 3312 1396 S0  0.2   0:00.28 bash
6161 root  16   0  7560 2484 2068 S0  0.1   0:00.03 sshd

htop kann man gar nicht posten ?! klebt nicht an meiner maus


Imm allgemeinen fällt mir auf dass die Angaben aus mui und top/htop 
komplett voneinander abweichen - wem glaubt man jetzt?!

Kann das jemand nachvollziehen?

cu
ulf
  


Grüßle,

Thomas






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Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de



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Have bus by praecox

2006-11-16 Diskussionsfäden Vern Munoz

The Shorts are out! The Gap is Good! Take advantage!

Company: Red Reef Laboratories
Symbol: RREF
Price: $0.215

RREF has been on a steady rise for a week with HUGE volume. Now the
shorts created a gap providing a second chance to get in on RREF.

It's $0.215, and will climb hard back to $0.40 by early next week.
Don't be the one that missed out be the one who rakes it in next
week. Grab RREF first thing Thursday morning.

Who guards the guards?
Money makes the mare go.
Happy wife, happy life.


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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Nov 16, 2006 at 11:06:13PM +0100, Thomas Halinka wrote:
 Hallo nochmal,
 
 
 Ulf Volmer schrieb:
 Ich finde bei vmServer- GUI nirgends die Angabe, wieviel CPUs der Host
 hat. Du wirst vermutlich die Anzahl der CPUs des Gastes sehen und die
 laesst sich hier (Dual Athlon) problemlos hochsetzen.
   
 Links oben / Rechts oben steht der RAM des Hosts!
 Unten werden dann die einzelnen Gäste aufgeführt
 
 Kann es sein, dass du das mit der VMware Server Konsole verwechselst?! 

Ja, das war in der Tat so.

 top - 21:54:24 up  8:01,  1 user,  load average: 1.41, 1.45, 1.37
 Tasks: 101 total,   2 running,  99 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
 Cpu0  :  1.0% us, 16.7% sy,  0.0% ni, 82.0% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.3% si
 Cpu1  :  2.0% us,  8.7% sy,  0.0% ni, 89.3% id,  0.0% wa,  0.0% hi,  0.0% si
 Mem:   2064780k total,  2014168k used,50612k free,12300k buffers
 Swap:  4883640k total,  296k used,  4883344k free,  1665712k cached

Sieht doch wunderbar aus.

Wenn es dir nur darum geht, die Nutzung 0190 anbieter  beider CPUs zu
testen, setze doch einen Gast mit zwei CPUs auf, lass 'make -j ' laufen
und beobachte top auf dem Host.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: FATAL: Error inserting fglrx - Invalid module format

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.11.06 21:53:20, Tilo Schwarz wrote:
 Kann es sein, daß die Kernel Headers richtig installiert werden müssen, 
 bevor sie zum Modulbauen taugen?

Was meinst du damit? IIRC wird nach dem installieren des headers-deb das
tar.gz. ausgepackt. Mehr ist nicht noetig.

 Oder reicht ein mit dem richtigen .config 
 durchkompilierter linux-source auch? (bin nicht wirklich 
 Kernel-Build-Prozess-Sattelfest).

Wichtig fuer m-a ist worauf der Symlink build in
/lib/modules/kernel-version zeigt. Wenn du make-kpkg kernel_image
ausfuehrst zeigt er auf das Verzeichnis in dem der Kernelquellcode
liegt. Ich weiss grad nicht wie das ist wenn man die headers auch baut
(mache ich nie, da sowieso keine externen Module) aber spaetestens nach
dem installieren derselben sollte der build-Symlink auf das Verzeichnis
zeigen in dem die Header ausgepackt wurden.

Generell gilt: Wenn du einen Kernel selber baust mit make-kpkg brauchst
du das dabei eventuell entstehende linux-source Paket nicht
installieren. Und auch das -headers Paket brauchst du nur wenn das
Verzeichnis mit dem kompilierten bzw. konfigurierten Source weg ist.

Andreas

-- 
Never look up when dragons fly overhead.


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python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Hi!

Suche dringend die Pkgs:

python2.4 + deps
twisted 2.x + twisted-web

fuer sarge...

kennt jemand eine URL wo man es als deb finden kann?
(backports und apt-get.org habens nicht)

MfG


--
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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Christoph,

Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:
Suche dringend die Pkgs:

python2.4 + deps
twisted 2.x + twisted-web

fuer sarge...

kennt jemand eine URL wo man es als deb finden kann?
(backports und apt-get.org habens nicht)

http://packages.debian.org

Was genau suchst Du denn? Die obigen konnte ich auf einem Sarge
System ohne Probleme z.B. mit 'apt-cache search python2.4' finden.

Frank
-- 
Your skill in reading was increased by 1 point.


-- 
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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Morbid Angel

Frank Dietrich schrieb:


http://packages.debian.org

Was genau suchst Du denn? Die obigen konnte ich auf einem Sarge
System ohne Probleme z.B. mit 'apt-cache search python2.4' finden.

Frank

aa ja habe mich nicht praezise ausgedrueckt

ich brauche twisted 2.x und twisted-web, die 2 pkgs brauche ich fuer nen 
prog + deps natuerlich


MfG


--
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Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 01:31:31, Morbid Angel wrote:
 Frank Dietrich schrieb:
 http://packages.debian.org
 Was genau suchst Du denn? Die obigen konnte ich auf einem Sarge
 System ohne Probleme z.B. mit 'apt-cache search python2.4' finden.
 Frank
 aa ja habe mich nicht praezise ausgedrueckt
 
 ich brauche twisted 2.x und twisted-web, die 2 pkgs brauche ich fuer nen prog 
 + 
 deps natuerlich

Diese Pakete zu erstellen duerfte reichlich schwierig sein, da sich bei
Python-Paketen viel getan hat zwischen Sarge und Etch.

Ich wuerde dir empfehlen Twisted einfach aus den Quellen nach
/usr/local/twisted oder aehnliches zu installieren und dann PYTHONPATH
so anpassen das die Module von twisted gefunden werden.

Andreas

-- 
Never be led astray onto the path of virtue.


-- 
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Re: fglrx: Konsole beim herunterfahren schwarz

2006-11-16 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 16:40 +0100 schrieb Tobias Krais:

 ihr kennt das Problem wahrscheinlich auch, wenn ihr fglrx einsetzt: wenn
 ich mein Notebook herunter fahren will bleibt nach dem Abmelden aus KDE
 der Bildschirm schwarz. Ich muss dann Strg+Alt+Entf drücken um meinen
 Rechner zum herunterfahren zu überreden.

siehe weiter unten ...

 So wie ich das bis jetzt gelesen habe, kommt das Problem besonders in
 Kombination mit dem radeonfb vor, der automatisch beim hochfahren
 geladen wird.

Das wird er definitiv nicht, außer du hast das so in /etc/modules
eingestellt. Außerdem ist (wirklich schon sehr lange!) bekannt, dass das
Laden des radeonfb gleichzeitig mit den ATI-Treibern Probleme
verursacht.

 Das scheint ein Bug in fglrx zu sein,

Ja. Könnte http://ati.cchtml.com/show_bug.cgi?id=239 sein. Laut Matthew
Tippett (ist AFAIK der Team-Manager des Entwicklerteams für den
Linux-Treiber) kann der Bug aber verschiedene Ursachen haben. Wenn das
Problem bei dir immer noch auftritt, solltest du mal einen Eintrag in
genanntem BTS machen.

 der besonders
 schlimm ist, seitdem ich XGL benutze.
 
 Daher meine Frage: bringt es etwas, auf vesa als fb umzustellen?

Nur (und wirklich _nur_) vesafb in Kombination mit fglrx nutzen, wenn du
vesafb auf der Konsole willst. Notwendig ist das aber AFAIK nicht.

MfG Daniel



Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Thomas Halinka


Hallo Ulf,

Ulf Volmer schrieb:

Ja, das war in der Tat so.
Sieht doch wunderbar aus.
  

Naja -  load average: 1.33, 1.33, 1.32


Wenn es dir nur darum geht, die Nutzung 0190 anbieter  beider CPUs zu
testen, setze doch einen Gast mit zwei CPUs auf, lass 'make -j ' laufen
und beobachte top auf dem Host.
  
Ging mit Windows 2000 komplett in die Knie - ist aber anschienend Bug 
von vmware... Tritt wohl auch bei w2k3 auf

Irgendwas mit der hal.dll...

Meinst das kann man so lassen?


cu
ulf

  

Grüßle
Thomas







___ 
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Re: Xserver mit fester Auflösung starten

2006-11-16 Diskussionsfäden Wolfgang Lasch
Am Tue, 14. November 2006 17:15 schrieb Stefan Lienesch:
  Ich würde sagen, du solltest dich mit Xorg.0.log und der Manpage deines
  Graka-Treiber auseinander setzen. Für radeon kann man z.B. folgendes
  finden:
 
 Option IgnoreEDID boolean
Do not use EDID data for mode validation, but DDC is still
  used for monitor detection. This is different from NoDDC option. The
  default value is off.
 
  Zu NoDDC finde ich grade nichts mehr, aber das ist auch für die Erkennung
  zuständig.

 Hallo Eduard,

 vielen Dank für den Tip mit den Options.

 Ich habe IgnoreEDID und NoDDC (beide true) ausprobiert. Der Server
 startet dann nur noch im 640x480 Modus, egal ob ein Monitor angeschlossen
 ist oder nicht

 :-(

 Der Rechner enthält eine NVIDIA RIVA TNT2 Karte, ich benutze den Treiber
 nv. Die Manpage zu nv gibt leider keine entsprechenden Optionen an, ich
 habe sie dennoch ausprobiert mit dem oben genannten Ergebnis. Mit der
 Xorg.0.log kann ich mich erst in den nächsten Tagen auseinandersetzen.
 Evtl. lasse ich dann auch mal den nvidia-Binärtreiber laufen.
Die Riva TNT2 wird vom proprietären nvidia Modul nicht mehr unterstützt.
Da unterscheiden sich Nvidia und ATI nicht sonderlich. ATI's xorg Module 
unterstützen auch erst wieder ATI Karten ab Radeon 9250. Alles was älter ist 
funktioniert nur mit den freien ati Treiber von X.Org.

Tschüss,
Wolfgang



Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Markus Braun



Wozu, strace existiert.


also der code wäre doch:

strace /etc/init.d/apache2 start | tee /tmp/log

in der log datei steht aber nur das wieder rum:

Starting web server: Apache2.

ansonsten beim aufruf direkt kommen solche ausgaben:

rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
brk(0)  = 0x8112000
brk(0x8113000)  = 0x8113000
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
stat64(/etc/apache2/httpd.conf, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=1078, ...}) 
= 0

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
stat64(/var/run/apache2/ssl_scache, 0xb410) = -1 ENOENT (No such file 
or directory)

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
write(1, Starting web server: Apache2, 28Starting web server: Apache2) = 
28

stat64(., {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
stat64(/usr/local/sbin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)
stat64(/usr/local/bin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)
stat64(/usr/sbin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)

stat64(/usr/bin/env, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=13048, ...}) = 0
stat64(/usr/bin/env, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=13048, ...}) = 0
brk(0)  = 0x8113000
brk(0x8114000)  = 0x8114000
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [INT CHLD], [], 8) = 0
clone(child_stack=0, flags=CLONE_CHILD_CLEARTID|CLONE_CHILD_SETTID|SIGCHLD, 
child_tidptr=0x4005f968) = 1170

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigaction(SIGINT, {0x8075fa0, [], 0}, {SIG_DFL}, 8) = 0
waitpid(-1, [{WIFEXITED(s)  WEXITSTATUS(s) == 0}], 0) = 1170
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
waitpid(-1, 0xb2d4, WNOHANG)= -1 ECHILD (No child processes)
sigreturn() = ? (mask now [])
rt_sigaction(SIGINT, {SIG_DFL}, {0x8075fa0, [], 0}, 8) = 0
write(1, .\n, 2.
)  = 2
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
read(255, , 3583) = 0
exit_group(0)   = ?

der code stimmt doch?

selbst bei einem:

apt-get --purge --reinstall install apache2

komm ich zum gleichen problem :(

Kann ich den eigentlich so removen, dass auch mal das apache2 verzeichnis 
verschwindet?

sollt ich mal allternativ apache1 drauf tun, ob das gehen würde?

bin jetzt irgendwie ratlos :(

Viele Grüße
marcus

_
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Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Markus Braun


Also was ich gerade noch gsehen hab war eine php error meldung von dem 
eaccelerator:


[17-Nov-2006 07:01:26] PHP Fatal error:  Unable to start eAccelerator module 
in Unknown on line 0
[17-Nov-2006 07:02:24] PHP Warning:  Unknown(): Unable to load dynamic 
library '/usr/lib/php4/20020429/gd2.so' - /usr/lib/php4/20020429/gd2.so: 
cannot open shared object file: No such file or directory in Unknown on line 
0
[17-Nov-2006 07:02:24] PHP Warning:  [eAccelerator] This build of 
eAccelerator was compiled for PHP version 4.3.10-16. Rebuild it for your 
PHP version (4.3.10-18) or download precompiled binaries.


aber das bezieht sich ja nur auf die GD libary...



From: Markus Braun [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Subject: Re: Apache2 down
Date: Fri, 17 Nov 2006 06:01:52 +



Wozu, strace existiert.


also der code wäre doch:

strace /etc/init.d/apache2 start | tee /tmp/log

in der log datei steht aber nur das wieder rum:

Starting web server: Apache2.

ansonsten beim aufruf direkt kommen solche ausgaben:

rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
brk(0)  = 0x8112000
brk(0x8113000)  = 0x8113000
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
stat64(/etc/apache2/httpd.conf, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=1078, 
...}) = 0

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
stat64(/var/run/apache2/ssl_scache, 0xb410) = -1 ENOENT (No such file 
or directory)

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
write(1, Starting web server: Apache2, 28Starting web server: Apache2) = 
28

stat64(., {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
stat64(/usr/local/sbin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)
stat64(/usr/local/bin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)
stat64(/usr/sbin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)

stat64(/usr/bin/env, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=13048, ...}) = 0
stat64(/usr/bin/env, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=13048, ...}) = 0
brk(0)  = 0x8113000
brk(0x8114000)  = 0x8114000
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [INT CHLD], [], 8) = 0
clone(child_stack=0, flags=CLONE_CHILD_CLEARTID|CLONE_CHILD_SETTID|SIGCHLD, 
child_tidptr=0x4005f968) = 1170

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigaction(SIGINT, {0x8075fa0, [], 0}, {SIG_DFL}, 8) = 0
waitpid(-1, [{WIFEXITED(s)  WEXITSTATUS(s) == 0}], 0) = 1170
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
waitpid(-1, 0xb2d4, WNOHANG)= -1 ECHILD (No child processes)
sigreturn() = ? (mask now [])
rt_sigaction(SIGINT, {SIG_DFL}, {0x8075fa0, [], 0}, 8) = 0
write(1, .\n, 2.
)  = 2
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
read(255, , 3583) = 0
exit_group(0)   = ?

der code stimmt doch?

selbst bei einem:

apt-get --purge --reinstall install apache2

komm ich zum gleichen problem :(

Kann ich den eigentlich so removen, dass auch mal das apache2 verzeichnis 
verschwindet?

sollt ich mal allternativ apache1 drauf tun, ob das gehen würde?

bin jetzt irgendwie ratlos :(

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marcus

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Re: [OT] VMware und HT?!

2006-11-16 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Nov 17, 2006 at 02:17:49AM +0100, Thomas Halinka wrote:
 
 Hallo Ulf,
 
 Ulf Volmer schrieb:
 Ja, das war in der Tat so.
 Sieht doch wunderbar aus.
   
 Naja -  load average: 1.33, 1.33, 1.32

Ich kann die Last deiner Box nicht einschaetzen.

Ich hatte schon Kisten mit einer load von ~20, die ihre Aufgabe noch
gewachsen waren.

 Wenn es dir nur darum geht, die Nutzung 0190 anbieter  beider CPUs zu
 testen, setze doch einen Gast mit zwei CPUs auf, lass 'make -j ' laufen
 und beobachte top auf dem Host.
   
 Ging mit Windows 2000 komplett in die Knie - ist aber anschienend Bug 
 von vmware... Tritt wohl auch bei w2k3 auf

vmware- Tools installiert? w2k habe ich hier selbst, stressfrei.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 16.11.06 14:16:47, Peter Kuechler wrote:
  Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:01 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
   On 16.11.06 12:43:05, Peter Kuechler wrote:
Leider hab ich jetzt ein anderes Problem:

Ein dpkg-reconfigure localeconf funktioniert zwar, es kommen also alle
Menus und Abfragen, aber es wird nichts geändert, die
Datei /etc/environment bleibt unverändert, eine Fehlermeldung kommt auch
nicht.
   
   Wenn ich mich recht erinnere war das ein Sid-System? Da wurde das
   geaendert, die Locale-Informationen werden in /etc/default/locale
   abgelegt (gilt auch fuer Etch) und werden von den Programmen auch dort
   erwartet.
  
  Merkwürdig...
  
  Bei mir steht in dieser Datei:
  
   #  File generated by update-locale
  [EMAIL PROTECTED]
  Ein 
  
  dpkg-reconfigure localeconf
  
  ändert daran absolut nichts. Wenn ich aber per Hand diesen Teil
 
 Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
 enthalten?

Ja.
Die Version ist 0.9.4.1.
Soll das verschwinden??

  ### BEGIN DEBCONF SECTION FOR localeconf
  # Do not edit within this region if you want your changes to be
  preserved
  # by debconf.  Instead, make changes before the ### BEGIN DEBCONF
  SECTION
  # FOR localeconf line, and/or after the ### END DEBCONF SECTION FOR
  # localeconf line.
  LANG=de_DE.UTF-8
  LC_COLLATE=C
  LC_CTYPE=C
  LC_MESSAGES=C
  ### END DEBCONF SECTION FOR localeconf
  
  in die /etc/environment eintrage, dann werden die locale auch
  entsprechen gesetzt. Übrigens wird das in den Menus bei 
  dpkg-reconfigure localeconf auch so beschrieben:
 
 Das ist aber falsch. Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
 /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
 sollen in /e/d/locale abgelegt werden.

Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
Der Wird scheinbar von update-locale in /etc/default/locale geschrieben
und existiert somit doppelt. Scheinbar ist das aber die datei die zu
letzt gelesen wird und somit auch gilt.

Ich habe das jetzt mal versucht:

update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C

hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
wird. Fällt die weg?




-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



Re: [OT] USV-Frage

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 16.11.2006, 13:38 +0100 schrieb Andre Timmermann:
 Hallo Liste,
 
 ich wende mich mal mit einer OT-Frage an Euch, da hier ja wohl genug
 Erfahrung zu diesem Thema sein sollte.
 
 Das Stromnetz zu Hause ist etwas instabil, ab und zu fliegt mal der FI
 raus, ohne das bis jetzt der Schuldige ausgemacht werden konnte. Auch
 Elektriker konnten bislang nicht klären, wo der Hase im Pfeffer liegt.
 
 Aus diesem Grunde möchte ich meinen Hausserver per USV absichern, damit
 einerseits ein ordentliches Herunterfahren gesichert ist und
 andererseits die Zeit bis zum Einschalten der Sicherung überbrückt
 werden kann.
 
 Ich habe gesehen, das es für die USVs aus dem Hause APC ein Debianpaket
 gibt, das die Überwachung der USV übernimmt. 
 
 Letztlich habe ich aber keine Erfahrung, welche Größe einer USV sinnvoll
 ist. Ich hoffe, mir kann jemand einen Tip geben.
 
 Ich habe mal drei preiswerte (80-110 €) Modelle ins Auge gefasst. Hier
 die Leistungsdaten:
 
 Modell Back-UPS CS 350 USB/Serial
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 18.1 minutes (105 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 4.7 minutes (210 Watt)
 
 Modell Back-UPS CS 500 USB/Serial
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 13.9 minutes (150 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (300 Watt)
 
 Modell Back-UPS CS 650VA 230V
 übliche Betriebsdauer bei halber Last: 11.4 minutes (200 Watt) 
 Normale Batterielaufzeit bei Vollast: 2.4 minutes (400 Watt) 
 
 Der Rechner ist ein normaler Tower mit einem 300W Netzteil.
 
 Hat jemand einen Tip für mich? 

Wichig ist meiner Erfahrung nach, das die maximale Leistung hoch genug
ist. dabei geht es nicht nur darum, wie lange sie dann noch läuft.
Ich hatte mal einen Mehrplatzrechner (Sperry/Unisys) an einer USV
hängen, die laut Typenschild gerade noch hätte ausreichen sollen.

Immer wenn ich die USV angeschlossen hatte bekam ich haufenweise
RAM-Fehler, wenn ich die USV weggelassen habe waren sie weg.
Das Teil ist durch die Last immer etwas in die Knie gegangen:-(

Das Teil mussten wir ersetzen.


 
-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



Re: Apache2 down

2006-11-16 Diskussionsfäden Markus Braun
So. also es lag an dem eaccelerator. Nachdem wohl eine neue php version 
darauf kam, musste das ganze neu kompiliert werden. Daher hat dann der 
apache gestoppt. Nur es war halt leider noch in nem anderen log file diese 
error meldung. :(


ist das zur zeit die aktuelle stable version:

PHP 4.3.10-18 (cli) (built: Nov  3 2006 21:56:29)


?

Vielen Dank
marcus



From: Markus Braun [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Subject: Re: Apache2 down
Date: Fri, 17 Nov 2006 06:05:08 +


Also was ich gerade noch gsehen hab war eine php error meldung von dem 
eaccelerator:


[17-Nov-2006 07:01:26] PHP Fatal error:  Unable to start eAccelerator 
module in Unknown on line 0
[17-Nov-2006 07:02:24] PHP Warning:  Unknown(): Unable to load dynamic 
library '/usr/lib/php4/20020429/gd2.so' - /usr/lib/php4/20020429/gd2.so: 
cannot open shared object file: No such file or directory in Unknown on 
line 0
[17-Nov-2006 07:02:24] PHP Warning:  [eAccelerator] This build of 
eAccelerator was compiled for PHP version 4.3.10-16. Rebuild it for your 
PHP version (4.3.10-18) or download precompiled binaries.


aber das bezieht sich ja nur auf die GD libary...



From: Markus Braun [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Subject: Re: Apache2 down
Date: Fri, 17 Nov 2006 06:01:52 +



Wozu, strace existiert.


also der code wäre doch:

strace /etc/init.d/apache2 start | tee /tmp/log

in der log datei steht aber nur das wieder rum:

Starting web server: Apache2.

ansonsten beim aufruf direkt kommen solche ausgaben:

rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
brk(0)  = 0x8112000
brk(0x8113000)  = 0x8113000
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
stat64(/etc/apache2/httpd.conf, {st_mode=S_IFREG|0644, st_size=1078, 
...}) = 0

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
stat64(/var/run/apache2/ssl_scache, 0xb410) = -1 ENOENT (No such 
file or directory)

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
write(1, Starting web server: Apache2, 28Starting web server: Apache2) = 
28

stat64(., {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
stat64(/usr/local/sbin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)
stat64(/usr/local/bin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)
stat64(/usr/sbin/env, 0xb540) = -1 ENOENT (No such file or 
directory)

stat64(/usr/bin/env, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=13048, ...}) = 0
stat64(/usr/bin/env, {st_mode=S_IFREG|0755, st_size=13048, ...}) = 0
brk(0)  = 0x8113000
brk(0x8114000)  = 0x8114000
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [INT CHLD], [], 8) = 0
clone(child_stack=0, 
flags=CLONE_CHILD_CLEARTID|CLONE_CHILD_SETTID|SIGCHLD, 
child_tidptr=0x4005f968) = 1170

rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
rt_sigaction(SIGINT, {0x8075fa0, [], 0}, {SIG_DFL}, 8) = 0
waitpid(-1, [{WIFEXITED(s)  WEXITSTATUS(s) == 0}], 0) = 1170
rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
--- SIGCHLD (Child exited) @ 0 (0) ---
waitpid(-1, 0xb2d4, WNOHANG)= -1 ECHILD (No child processes)
sigreturn() = ? (mask now [])
rt_sigaction(SIGINT, {SIG_DFL}, {0x8075fa0, [], 0}, 8) = 0
write(1, .\n, 2.
)  = 2
rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8)  = 0
read(255, , 3583) = 0
exit_group(0)   = ?

der code stimmt doch?

selbst bei einem:

apt-get --purge --reinstall install apache2

komm ich zum gleichen problem :(

Kann ich den eigentlich so removen, dass auch mal das apache2 verzeichnis 
verschwindet?

sollt ich mal allternativ apache1 drauf tun, ob das gehen würde?

bin jetzt irgendwie ratlos :(

Viele Grüße
marcus

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Re: Xserver mit fester Auflösung starten

2006-11-16 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 17 November 2006 06:04 schrieb Wolfgang Lasch:
 Die Riva TNT2 wird vom proprietären nvidia Modul nicht mehr
 unterstützt. Da unterscheiden sich Nvidia und ATI nicht sonderlich.

Wohl aber vom ebenfalls bereitgestellten Legacy Driver.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
 Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
  Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
  enthalten?
 
 Ja.
 Die Version ist 0.9.4.1.
 Soll das verschwinden??

Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

  Das ist aber falsch. Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
  /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
  sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
 
 Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?

Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.

 Ich habe das jetzt mal versucht:
 
 update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
 
 hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
 funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
 wird. Fällt die weg?

/e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Andreas

-- 
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Re: Problem mit apt-get localeconf

2006-11-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
On Fr, 2006-11-17 at 08:09 +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 17.11.06 07:42:23, Peter Kuechler wrote:
  Am Donnerstag, den 16.11.2006, 14:47 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
   Dann ist localeconf kaputt oder veraltet. Ist localeconf in Sid noch
   enthalten?
  
  Ja.
  Die Version ist 0.9.4.1.
  Soll das verschwinden??
 
 Schau nochmal genauer hin. Das ist die Version aus Sarge, in Etch gibts
 kein localeconf mehr und Sid hat diesselbe Version. Also wuerde ich
 annehmen, dass das Paket nicht mehr entwickelt wird.

Das ist der letzte Eintrag im Changelog:

localeconf (0.9.4.1) unstable; urgency=low
Tue, 12 Apr 2005 11:01:29 -0300

   Das ist aber falsch. Es funktioniert weil natuerlich nach wie vor auch
   /e/environment beim Einloggen eingelesen wird, aber locale-Einstellungen
   sollen in /e/d/locale abgelegt werden.
  
  Ok...bezieht sich das auch auf den Eintrag LANG=de_DE.UTF-8?
 
 Das bezieht sich auf alle Angaben bzgl. der Locale.
 
  Ich habe das jetzt mal versucht:
  
  update-locale LC_COLLATE=C LC_CTYPE=C LC_MESSAGES=C
  
  hat /etc/default/locale um die neuen Eintraege ergänzt und sie
  funktionieren auch. Fragt sich nur, was mit /etc/environment ist bzw.
  wird. Fällt die weg?
 
 /e/environment wird nach wie vor benutzt um Umgebungsvariablen zu setzen
 die fuer alle User gelten sollen und alle Shells. Lies mal die NEWS
 Datei des Pakets locales, da wird das ganze erlaeutert.

Guter Tip, werde ich mir mal ansehen.
localeconf werde ich mal wegschmeissen.

Danke für die Hilfe,


-- 
mfg Peter Küchler
Systemadministrator
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301
[EMAIL PROTECTED]
www.pvfrm.de



Re: Firefox 2.0 Debian/Sid amd64

2006-11-16 Diskussionsfäden Albert Haeussler

Bastian Venthur wrote:


On 08.11.2006 10:59 schrieb Andreas Barth:

Ich erwarte das neue Firefox^WIceweasel-Paket spätestens am Dienstag.



Diesen Dienstag? 8)


Naiverweise dachte ich auch Andreas meinte vergangenen Dienstag. Erst 
jetzt verstehe ich den Hintersinn in seiner Terminangabe: so Gott will 
erleben wir noch viele Dienstage... ;-)


/albert


--
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