w.procps verhält sich mer kwürdig

2006-02-01 Diskussionsfäden Alexander Stielau
System ist ein x86-Debian testing/unstable mit 2.6er Kernel

Die Ausgabe von w (in /etc/alternatives auf w.procps gelinkt) zeigt
z.T. Logins an, die es real nicht gibt:

,
| 18:31:11 up 1 day, 23:58, 17 users,  load average: 1,15, 0,51, 0,34
| USER TTY  FROM  LOGIN@   IDLE   JCPU   PCPU WHAT
| aleksttyp288.134.98.213:S. Mon18   42.00s 27.69s 27.65s irssi
| ralphttyp5nuts-250:S.0 Mon186:07m  0.12s  0.00s /bin/bash
`

Das kann schon allein wegen der uptime (die Kiste wurde vor knapp 48 Stunden
rebootet, dabei fliegen in der Regel alle User raus :-) nicht sein.
who dagegen wertet /var/run/utmp richtig aus.

Versionen:
ii  procps 3.2.5-1  
ii  coreutils  5.93-5  

debsums sagt:
/usr/bin/w.procps   OK
/usr/bin/whoOK

Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, wo setze ich an?
Aleks
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http://oerks.de/cgi-bin/blosxom


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Re: postfix-logmessage

2003-07-01 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Die, Jul 01, 2003 at 09:03:22 +0200 schrieb Michael Ott:
 Hallo Ihr!
 
 Ich habe seit Tage folgende Meldungen in meinen Logfiles:
 Jun 30 18:20:16 zolnott01 postfix/smtpd[1726]: warning: Illegal address
 syntax from
 +localhost[127.0.0.1] in MAIL command:
 +Received:[EMAIL PROTECTED];Aug
 Jun 30 18:20:17 zolnott01 fetchmail[1339]: SMTP error: 501 Bad address
 syntax
 Jun 30 18:20:17 zolnott01 postfix/smtpd[1728]: warning: Illegal address
 syntax from
 +localhost[127.0.0.1] in RCPT command:
 +Received:[EMAIL PROTECTED];Aug
 Jun 30 18:20:18 zolnott01 fetchmail[1339]:  not flushed
 Jun 30 18:20:18 zolnott01 postfix/smtpd[1726]: warning: Illegal address
 syntax from
 +localhost[127.0.0.1] in MAIL command:
 +Received:from[72.62.68.193]byrly-yk04.mx.aol.comwithasmtp;[EMAIL PROTECTED]
 Jun 30 18:20:19 zolnott01 fetchmail[1339]: SMTP error: 501 Bad address
 syntax
 Jun 30 18:20:19 zolnott01 postfix/smtpd[1728]: warning: Illegal address
 syntax from
 +localhost[127.0.0.1] in RCPT command:
 +Received:from[72.62.68.193]byrly-yk04.mx.aol.comwithasmtp;[EMAIL PROTECTED]
 Jun 30 18:20:20 zolnott01 fetchmail[1339]:  not flushed

Finde die Mail in der Queue und mache sie platt.

Also mit mailq die Queue-ID rausfinden, dann eventuell mit 
postcat nochmal reinsehen, und mit postsuper aus der Queue löschen.

Aleks


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Re: Kerneleinstellungen herausfinden

2003-04-02 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Apr 02, 2003 at 04:45:17PM +0200 schrieb Sebastian Hennebrüder:
Ich habe Debian 3.0 installiert mit Kernel 2.2. Ich habe versucht einen
2.4.18 Kernel zu erstellen und damit zu booten und erhalte keine Anzeige
und der Rechner bootet sofort neu.
 
Ich wu:rde gerne den 2.4.18 Kernel genau so konfigurieren, wie den 2.2
compact (dieser funktioniert) und dann inkrementell vera:ndern, bis ich
die Ursache gefunden habe.
 
Wie finde ich die Einstellungen heraus? Gibt es andere ideen fu:r die
Fehlersuche?

Debian-Kernel (und alle sinnvoll händisch gebauten Kernel) legen ihr
Konfigurationsfile in /boot ab.

Dieses (es heißt config-2.X.X-foo) kannst Du als .config nach
/usr/src/linux kopieren und mit make oldconfig einmal durchnudeln.

Bitte schreibe keine HTML-Mails an diese Liste.

Aleks


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Re: Shrek's Scripte und KDE

2003-03-09 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Mar 07, 2003 at 06:13:08PM +0100 schrieb David Burau:
 Hallo!!
 
 Seit ich Shrek's Scripte installiert habe kann ich
 KDE nicht mehr starten.
 
 Weiß jemand was da zutun ist?

1. Nerve mich, und nicht die Liste. :-)
2. Was sagt dein Log?

Aleks


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Re: Netzwerk einrichten

2003-03-06 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Mar 06, 2003 at 07:49:13PM +0100 schrieb Holger Wansing:

  dpkg-reconfigure netbase
      
 Dolles Ding :-)

Das gibt es für so ziemlich jedes installierte Package und hilft,
vermakelte Konfigurationen wieder gerade zu ziehen.

 Und nach einem Reboot ergibt ifconfig als root:
 Schlichtweg garnichts.
 Also die Netzwerkkarten etc. manuell wieder gestartet, alles iO,
 aber wo steht, dass er das beim Booten automatisch machen soll???

Was steht in /etc/network/interfaces?

Was hast Du für eine Netzwerkkarte, wird das passende Modul beim Booten
automagisch geladen? Dafür sollte es in /etc/modules stehen,
konfigurieren kannst Du das mit modconf.

Aleks


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Re: USB-Funklan-Adapter mit ATMEL AT76C503A Chip

2003-03-05 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Tue, Mar 04, 2003 at 09:54:45PM +0100 schrieb Gerhard Engler:
 Hallo Mailingliste,
 
 ich habe hier einen no-name Funklan-Adapter mit
 
 ATMEL AT76C503A Chip, den ich gerne unter Debian Woody zum Laufen 
 bringen würde.
 
 Hat das hier schon jemand geschafft?
 
 Wenn ja, wie seid Ihr vorgegangen?

Straight forward. README lesen, make config, make all, Karte einstecken,
geht.


Wo ist das Problem?

Ich habe zur Zeit eins, und zwar läst sich das Modul bei gesteckter
Karte nicht entladen. 
Das ist ärgerlich, weil sich das System dann nicht remote rebooten läßt,
es kommt nicht wieder hoch - ich bastel gerade einen Bugreport.

Ansonsten ist alles paletti.

Aleks


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Re: USB-Funklan-Adapter mit ATMEL AT76C503A Chip

2003-03-05 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Mar 05, 2003 at 01:02:14PM +0100 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Alexander Stielau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
  Ich habe zur Zeit eins, und zwar läst sich das Modul bei gesteckter
  Karte nicht entladen. 
 
 Auf Kernel 2.5 warten. Da geht das. :)

Jo, klar. :)
Das ist ein fast produktives System, was per wlan angebunden 
irgendwo in USA steht.

Da bastel ich gerne mal remote nen Kernel drauf, der dann garantiert nicht
tut.

Aleks


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Re: afbackup: status/progress anzeigen?

2003-03-04 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Mon, Mar 03, 2003 at 02:21:03PM +0100 schrieb Marc Schiffbauer:

 Ja ok, das ist klar. Aber wäre es nicht einfacher zu handhaben, wenn
 das .z file als richtiges Attachement an der mail kleben würde? Das
 Problem ist wahrscheinlich, dass afbackup nur mail zum senden
 nimmt.

Das ist ein Feature.
afbackup wird nicht nur unter Linux verwendet, sondern läuft unter
allem, was irgendwie posix kann. Deswegen ist dort mail gefragt.

Aber es spricht ja nix dagegen, in /etc/afbackup/client.conf das mail
durch ein mutt zu ersetzen (mit den entsprechenden Optionen.

,
| ExitProgram:(echo '[Afbackup]: Overall exit status: %e';echo  ;echo 
Minimum restore information:; echo %i;echo  ; cat %r; uuencode %l `basename 
%l`)|mail -s Backup `date` zero [EMAIL PROTECTED]
`

Auf muttisch müßte das ungefähr so aussehen:

,
| ExitProgram:(echo '[Afbackup]: Overall exit status: %e';echo  ;echo 
Minimum restore information:; echo %i;echo  ; cat %r; uuencode %l `basename %l`  
/tmp/foo) | mutt -s Backup `date` zero [EMAIL PROTECTED] -a /tmp/foo ; rm /tmp/foo
`

 Ja, und dass finde ich eben etwas unglücklich, weil mein mutt dass
 nicht als attachement mit entsprechendem MIME Typ sieht, sondern als
 body message.

Siehe oben:

 (echo '[Afbackup]: Overall exit status: foo';echo  ;echo Minimum restore 
information:; echo bar;echo  ; cat /etc/passwd; uuencode /etc/shadow `basename 
shaddow`)  /tmp/foo | mutt -s testmail [EMAIL PROTECTED] -a /tmp/foo; rm /tmp/foo

funktioniert. Auch wenn ich damit gerade ne /etc/shaddow in die Welt 
geblasen habe :-)

 Der Befehl an sich klappt ja, nur ist die Info nicht viel Wert, da
 das Dateiende immer ne lange Zeit gleich ist

Aso, verstehe.
Aleks


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Re: Iptables LOG

2003-03-01 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 28, 2003 at 09:51:32PM +0100 schrieb Andreas Behnert:
 Alexander Stielau wrote:
 Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:19:38PM +0100 schrieb Carsten Roehling:
 
 Hallo Liste,
 ich bin neu in dieser Liste.
 Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
 
 Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen 
 einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben.
 Läuft soweit auch alles.
 Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in 
 /var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.
 
 
 echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk 
 
 Aleks
 
 
 
 Diese Geschichte ist nicht von Dauer, spätestens beim täglichen
 Cron-Durchlauf gegen 6 Uhr steht da wieder der Standard-Wert
 des klogd (7) drinnen  :)

Das stimmt nicht.

Da ich nicht nur mit Debian rummache, und kein Interesse habe, bei jeder
Distribution erneut rauszufinden, wie man Werte in /proc dauerhaft
ändert, mache ich dies wie oben in ensprechenden Startskripten.

Und das ist dauerhaft.

Aleks


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Re: afbackup: status/progress anzeigen?

2003-03-01 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Sat, Mar 01, 2003 at 11:47:47AM +0100 schrieb Marc Schiffbauer:
 Hi all!
 
 weiss jemand, ob es irgendwie möglich ist, sich von einem laufenden
 backup mit afbackup anzeigen zu lassen, was der gerade macht?
 
 Ich wüsste gerne, an welcher Stelle im FS bzw. an welcher Datei er
 gerade arbeitet...
 
 Ich habe es mal mit
 
 full_backup -v -l -n
 
 ausprobiert, aber das macht ihn auch nicht viel Gesprächiger...
 
 Hat jemand ne Idee oder das schon irgendwie gelöst?

Du kannst zumindest beobachten, was dein Tape macht mit:

watch -d cat /var/lib/afbackup/status


Hmm. Naja auch nicht besonders ergiebig, man sieht zumindest, ob 
es noch lebt. :-)

Aleks


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Re: afbackup: status/progress anzeigen?

2003-03-01 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Sat, Mar 01, 2003 at 04:43:34PM +0100 schrieb Marc Schiffbauer:

 Filesystem   1k-blocks  Used Available Use% Mounted on
 /dev/hda2  2071328   1317480648624  68% /
 /dev/hda115522  1908 12813  13% /boot
 /dev/hda5 34313928  29427600   3143280  91% /home
 /dev/hda6  2898620   1530808   1213188  56% /var
 /dev/system/home2313087704 249628136  63459568  80% /home2

df -h ist dir aber schon bekannt, ja? :-)
Das macht schönere Zahlen, z.B.

/dev/sdb1 896G  612G  239G  72% /mnt/ext_raid

SCNR, konnte ich mir nicht verkneifen. Und das ist nicht eins der
größten Filessysteme, die ich mit afbackup verarzte.

 Ich nehme an, du verwendest auch afbackup. Was machst du denn mit
 den Berichtmails? Ich meine da hängt der nen .z file in den body der
 mail. Da kann man doch so erstmal wenig bis garnichts mit anfangen
 oder?

Öhm, Du solltest vielleicht mal die Doku unter /usr/share/doc/afbackup 
lesen.
Mit diesem Mails kannst Du dir deine Minimalrestore-Info
zusammenbasteln, wenn dir das Orginal in /var/lib/afbackup zerbröselt.

Und Du kannst mit diesen Files natürlich auch sehen, was gebackupt
wurde, wenn Du es uudecodest und gunzipst.

 Im index file des backups steht ja nacher genau die Info drin (Liste
 aller Dateien). Nur scheint ein 
 watch 'zcat /var/lib/afbackup/backup_log.3.z | tail'
 auch nicht wirklich zu funktionieren...

Humpf. Ich habe gerade kein laufendes Backup, aber wie wäre es mit einem
-f hinten? 

Aleks


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Re: Standard-Route setzen?

2003-03-01 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Sat, Mar 01, 2003 at 05:34:44PM + schrieb Gregor Kaleta:
 Hallo Leute!
 
 Ich habe Knoppix das auf Debian basiert auf einem Rechner installiert. 
 Dieser benutzt einen Gateway für den Internetzugang. 
 
 Den Gateway habe ich in der Datei /etc/network/interfaces angegeben. 
 Trotzdem wird die Route nicht gesetzt. 
 
 Erst wenn ich mit route add default gw 192.168.0.1 die Route setze, kann 
 ich ins Netz. 
 
 Kann mir jemand sagen, wie ich die Standard-Route dauerhaft speichern kann? 

/etc/network/interfaces

Siehe man interfaces
Aleks


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Re: Iptables LOG

2003-02-28 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:19:38PM +0100 schrieb Carsten Roehling:
 Hallo Liste,
 ich bin neu in dieser Liste.
 Habe mich vor drei Tagen angemeldet und auch gleich eine Frage.
 
 Ich habe Woody minimal installiert, um eine Firewall zwischen 
 einem internen Netz und einer DMZ zu betreiben.
 Läuft soweit auch alles.
 Doch bekomme ich die LOG-Einträge nicht nur in 
 /var/log/messages, sondern auch auf der Console eingeblendet.

echo 4 4 1 7 /proc/sys/kernel/printk 

Aleks


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Re: Debian Routerkonfiguration

2003-02-28 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 28, 2003 at 04:38:58PM +0100 schrieb Jan Ulrich Hasecke:
 1. Schritt
 DSL ans Laufen bringen. Müsste ich eigentlich schaffen.

apt-get install pppoe pppoeconf
less /usr/share/doc/pppoe/README.Debian
 
 2. Schritt 
 Routing aktivieren. Hier weiß ich nicht weiter. Wie komme ich von
 einem normalen Debian-Rechner zu einem Debian-Router?

echo 1   /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 

Dauerhaft änderst du das in /etc/network/options.
 
 3. Schritt
 Für Sicherheit sorgen ;-) Also die Feinarbeiten am Router.

wget http://oerks.de/iptables/Readme

Alle dort angegebenen Resourcen lesen und verstehen.
Dann eventuell entscheiden, das vorgeschlagene zu tun oder sich für
etwas anderes entscheiden.

Erst, wenn Du das wirklich verstanden hast, solltest Du das Routing
(s.o.) einschalten. Das Skript dort macht dies automatisch.

 4. Schritt
 Mailserver aufsetzen. Mails sollen nur noch hier gespeichert werden.

tja. Ich empfehle Postfix. Drauf ist normalerweise Exim.
 
 5. Schritt
 Backup-Automation

Wenns was einfaches sein soll: tob. 
Besser, aber leichte Schmerzen beim Einrichten: afbackup.

Aleks


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Re: iptables

2003-02-25 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Tue, Feb 25, 2003 at 09:40:36PM +0100 schrieb David Burau:

 Ich würde gerne einigeb Prots auf meinem Rechner
 gegen Zugriffe von außen sperren.
 Ich habe das modul iptables installiert.
 Kann mir wohl jemand veraten, wie ich dass
 jetzt am besten anstelle?

Bitte lese das hervorragende Howto (gibts auch auf deutsch), z.B. auf
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO.txt

Einen brauchbaren kompletten Satz für @home-use findest Du unter 
http://oerks.de/iptables

 Was verstehe ich unter sunrpc (port 111)?
 Wozu brauche ich dass?

Das ist der Portmapper, der Services, die den Portmapper benutzen, Ports
zuteilt. Zum Beispiel nfs nutzt das.

Aleks


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Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-19 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Feb 19, 2003 at 11:35:25AM +0100 schrieb Frank Evers:

 Nein, das openbrick-e Teil meinte ich auch nicht!!! Das kommt ja im 

Deine !-Taste prellt.

 unsinnigen Knutschkugeldesign und ist auch AFAIK nicht mehr 
 lüfterlos. Das Ding braucht niemand.

Es ist lüfterlos. Sonst würde ich es nicht kaufen oder weiterempfehlen.
Und man braucht es. Siehe unten.

 Gemeint war das Modell Openbrick mit Genode 300MHz Prozessor im grauen 
 Metallgehäuse. Man bekommt zwar sowas auch billiger, die 
 Verarbeitungsqualität ist aber hervorragend.

Geodes machen schon bei einem mittleren deb_sums die Jacke hoch, von
tripwire will ich mal gar nicht reden.

Ich habe damit wirklich schlechte Erfahrungen gemacht.
Aleks


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Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-19 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Feb 19, 2003 at 02:36:02PM +0100 schrieb Christian Knoke:
 On Wed, Feb 19, 2003 at 01:56:28PM +0100, Thilo Großmann wrote:
  Hallo zusammen,
  
   Nichts gegen Norbert Bebensee. Ich habe nur gutes von ihm gehört. Er
   ist sehr bekannt im fli4l (www.fli4l.de) Projeckt.
   Ein Freund hat bei ihm schon bestellt  war sehr zufrieden.
  
  Das kann ich bestätigen. Hab auch schon bei ihm bestellt und bin sehr
  zufrieden. Wenn alle Händler so wären wie er, das wäre nicht schlecht.
  Aber das wird wohl ein Traum bleiben. Endlich mal wieder eine Oase im
  Servicedschungel Deutschland.
 
 Na schön, aber wo gibt's denn nun den Original openbrick? Bei
 Bebensee habe ich ihn nicht gefunden.

Barebone, Lex.

Ist das wirklich so schwer?
Aleks
-- 

   Schutz gegen Schurkenstaaten mit Massenvernichtungswaffen!
 
UN-Waffeninspekteure in die USA!


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Re: Suche plattenlose Mini-Debian-Box

2003-02-18 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Die, Feb 18, 2003 at 03:44:16 +0100 schrieb Frank Evers:
 On Montag, 17. Februar 2003 23:03, Christoph Haas wrote:
  Halli, hallo...
 
  wir suchen momentan für eine Firewall/VPN-Lösung für unsere
  Standorte eine Art Mini-PC ohne Festplatte. Cyclades verwendet so
  etwas auf PowerPC-Basis für ihre seriellen Terminalserver. Die
  Systeme booten ganz normal Linux von einem Bootloader - die
  /-Partition ist im NVRAM und wird in eine RAM-Disk geladen. Ändert
  man Daten, muss man die Daten ins NVRAM zurückschreiben.
 
 Eventuell ist ein Openbrick was für dich.
 http://www.openbrick.org/

Sorry, wir haben gerade richtig schlechte Erfahrungen gemacht mit nexedi.
Langsam und teuer, und zwar nicht die Hardware, die ist okay.

Das, was es dort als openbrick-e gibt und brutale Lieferzeiten hat,
gibts zum 2/3 Preis bei z.B. www.bebensee.de mit Lieferzeiten von einer
Woche.

Aleks
-- 
  Gegen irre Diktatoren mit Massenvernichtungswaffen
   - 
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Re: via-epia und XFree86

2003-02-17 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Mon, Feb 17, 2003 at 01:09:56 +0100 schrieb Dirk Haage:
 On Sun, 16 Feb 2003 15:20:32 +0100 Lothar Schweikle-Droll wrote:
 
  Am 16 Feb 2003, schrieb Matthias Fechner:
  
   Hi,
   
   ich dacht daran, mir so ein via-epia-board zu kaufen, aber jetzt
   weiss ich leider nicht, ob XFree86 4.1 diese Grafikkarte
   unterstützt.
   
   Hierbei handelt es sich um eine Trident Blade3D.
   
  Der Trident Blade3D wird auf jeden Fall von XFree 4.2 unterstützt
 
 Wie siehts bei diesen Dingern eigentlich mit XVideo etc aus? Oder anders
 gefragt: Reicht so ein Rechner unter Linux zum DVD, (S)VCD und divx
 gucken? Laut der letzten c't geht es unter Windows ja nahezu gar nicht,

divx mit mplayer geht - allerdings lief der Ton nicht richtig synchron,
so weit ich das verstanden habe, ist das aber bei ac97-Chipsets ein
Standardproblem.

Ich habe allerdings noch nicht 1,5 Stunden am Stück geguckt, wollte nur
wissen, ob es überhaupt geht, und 15 Minuten sind erstmal kein Problem.

Meine eigene Kiste (die getestete war ein Kundensystem) ist gerade 
gekommen, in ein paar Tagen (wenn ich ne passende Platte habe) kann ich
Dir mehr sagen.

Ich will das Ding nicht als Multimedia-Rechner, sondern schlicht als
leisen Arbeitsplatz, aber in Ruhe testen werde ich das sicher :-)

Aleks
-- 
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Re: Raid Controller Problem

2003-02-14 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Feb 13, 2003 at 05:59:32PM +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 -Original Message-
 From: TorstenM [[1]mailto:[EMAIL PROTECTED]]
 Sent: Thursday, February 13, 2003 4:50 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Raid Controller Problem


 Hallo,
 habe folgendes Problem:
 Bei der Installation eines IBM 205 Servers mit Raidcontroller und
 konfiguriertem Raidset habe ich bei der Debian Installation
 das Problem, das keine
 Platten gefunden werden.
 
Hiho,
 
Also, ich weiss nicht ob es fu:r nen Patch gibt, um auf nem Xseries
eServer von IBM Debian zu installieren - fu:r Caldera, Turbolinux,
Rotka:ppchen und SuSi gibts die - sogar bei IBM auf der seite - im
Techsupport direkt unter Linuxsupport.

Patch?

Modul ids.o von Diskette laden, fertig.

Aleks


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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Feb 13, 2003 at 11:38:04PM +0100 schrieb TorstenM:
 Hallo,
 
 das wäre echt schade wenn es keinen Weg gibt, um Debian auf nem XSeries
 Server zu installieren.

Gibt es. Lade das passende Modul, fertig.
Es heißt ids.o.

Aleks


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Re: fbtv als normaler user ausführen

2003-02-14 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Feb 13, 2003 at 10:40:32PM +0100 schrieb Dirk Müller:
 Hallo,
 
 ich möchte das auf einem Rechner fbtv direkt nach dem Start des Systems läuft. 
 So weit so gut, autologin und autostart von fbtv klappen einwandfrei.
 Das ganze soll als user laufen und jetzt hab ich nur das Problem das kein Bild 
 kommt (nur schwarz), ton ist aber da.
 Starte ich jetzt fbtv als root geht alles, danach nochmal als user gehts auch!
 Also denke ich das irgendwas initialisiert werden muß.
 
 Foldende Rechte habe ich vergeben:
 
 der user wurde zur Gruppe video hinzugefügt
 die Gruppe video hat schreib- und leserechte auf /dev/fb0* und /dev/video
 
 
 Ich denke das der user die Fernsehkarte nicht inizialisieren darf.
 Wer kann mir auch die Sprünge helfen.

Finde mal raus, unter welchem User dein gdm/xdm/kdm/whatever (also das,
was autologin macht) läuft. Der muß dann wohl mit in die Gruppe Video, 
würde ich sagen.

Aleks


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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 14, 2003 at 06:28:54AM + schrieb Marc F. Neininger:

  das wäre echt schade wenn es keinen Weg gibt, um Debian auf nem XSeries
  Server zu installieren.

 Allerdings weiss ich nicht, was mich gerade mehr erschüttert, daß Big
 Blue, einer der ganz grossen Linux Enterprise Spezialisten, proprietäre
 Hardware verbaut oder daß ein Mainframeadmin Kammquotings fabriziert. 

Mainframe? xSeries sind stinknormale x86-Kisten.
http://www.pc.ibm.com/de/xseries/

Aleks


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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 14, 2003 at 08:31:16AM +0100 schrieb TorstenM:

 Allerdings denk ich ... bis zur 390-Welt bin ich mit dem Apparat... doch
 sehr weit entfernt oder täusch ich mich. Aber einen Versuch ists sicher Wert.

Klar, geh denen mal auf den Sack. Deine Kiste unterscheidet sich
ungefähr so von ner s390 wie ein Segelflugzeug von einer F-14.

Ja, fliegen tun die auch.

Aleks


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Re: IBM / Raidcontroller / XSeries

2003-02-14 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 14, 2003 at 09:10:30AM +0100 schrieb Torsten:
Hallo,
 
Modul von Floppy nachladen wa:re sicher kein Problem.
Hab aber kein Modul... obwohl ich schon stundenlang danach gesucht habe.

Du willst uns schon irgendwie verarschen, oder?

http://www.google.de/search?q=ibm+serveraid+debian gibt ohne Ende
Treffer.

Der naheliegendste Schritt ist aber, die Kernelsourcen danach zu
durchsuchen:

ast@golem:/usr/src/linux$ grep -ir ibm Documentation/Configure.help | less

ergibt unteranderem:

IBM ServeRAID support
  This is support for the IBM ServeRAID hardware RAID controllers.

Wenn Du entsprechend Configure.help liest, wirst Du feststellen, das wir
bösen Jungs Dir den falschen Namen für das Modul genannt haben, es heißt
ips.o und nicht ids.o.

Kann mal vorkommen, und Du solltest in der Lage sein, sowas selbst
rauszufinden, wenn Du tatsächlich so ein System zusammenknallen willst.

Dieses Modul legst Du auf ne Diskette, und steckst diese zum richtigen
Moment in den Rechner. Wie das genau geht, kannst Du der
Installationsdokumentation von Debian entnehmen.

Aleks


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Re: home dir vergrößern mit extra partition?

2003-02-14 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 14, 2003 at 06:06:36PM +0100 schrieb Michael Domann:
 Hallo Liste,
 
 habe festgestellt daß mein home dir zu klein bzw meine platte überläuft.
 Habe hdb als debian platte. Darauf befinden sich alle Verzeichnisse, sowie 
 eine extra swap Partition.
 Die Festplatte ist nur 10 GB groß und deswegen ziehmlich voll.
 Jetzt wollte ich in dieses bestehende Homeverzeichniss von mir noch eine zusätzliche 
Partition
 reinmounten. Habe gedacht das Linux den Platz sozusagen addiert, ist aber nicht so, 
stadtdessen hngt er mir die
 Platte über alle dateien und mein homedir ist leer.
 Nun die Frage geht das überhaupt was ich mir hier ausgedacht habe.
 Hoffe ich habe es verständlich ausgedrückt was ich möchte.

Ja, das geht. 
Am besten, Du mountest die neue Partition erstmal nach /mnt, und
kopierst alle Daten von /home/micha (was ja noch auf /dev/hdb1 liegt)
dort hin.

Mache dieses als root, und nehme alle Owner- und Gruppenrechte mit.
mv macht das automagisch richtig.

Wichtig ist, das Du während dessen nur als root eingeloggt bist und
nicht noch ein X oder sonstwas als User laufen hast, weil das dabei
ziemlich kaputt gehen würde :-)

Der sichere Weg dafür ist ein freundliches 'init 1'.

Wenn Du alles umkopiert hast (und damit /home/micha leer ist), umountest
Du /mnt, und mountest es nach /home/micha.

Das ganze steht übrigens auch haarklein im filesystemupgrade-HOWTO
erklärt.

Aleks


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Re: debian-newbie: woody und lan

2003-02-13 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Feb 13, 2003 at 12:14:56PM +0100 schrieb matthi:
 wieder einmal schreibe ich hier ... *g*
 also, nun habe ich wider meinem erwarten auch debian konfigurieren
 können auf meinem server ... nur das problem ist jetzt folgendes ...
 ich habe 2 ethernetkarten, da ich mich mit einer via lan ins internet
 einwähle ... wenn ich jetzt bei der 2. inet static eingebe in
 /etc/network/interfaces, dann kann er keine internetverbindung mehr
 aufbauen ...
 also, ich habe folgende einstellungen in /etc/network/interfaces:
 iface eth0 inet static
 address 192.168.55.30
 netmask 255.255.255.0
 gateway 192.168.55.254
  ^^^

 iface eth1 inet static 
 address 192.168.2.1
 netmask 255.255.255.0
 gateway 192.168.1.1
  ^^^

Das geht nicht. Defaultgateway ist Defaultgateway ist Defaultgateway.
Davon gibt es in Umgebungen, in denen Du dich bewegst, nur eins.

Das Defaultgateway ist das, wo alles hingeschickt wird, für das das System
keine dezidierten Routinginformationen hat, das wird in deinem Fall das
DSL-Modem sein.

 wobei eth1 eben nur für die lanverbindung sein sollte, die in meinem
 lokalen netz stattfindet ... ich will vorerst mal nur eine ganz

Wie kommst Du dann auf 192.168.1.1? Gibt es diese IP irgendwo?

 normale verbindung zu meinem server aufbauen und mich mit telnet
 einloggen, dann kann ich mal weiterschauen, was ich noch schaffe ;)
 wäre sehr dankbar, wenn ihr mir für das dann auch noch ein tutorial
 empfehlen könntet ...

Lese die Netzwerk-Howtos.

 lg matthi
 ps: ich hoffe, ich mache alles richtig, da es mein erster eintrag in
 dieser maillist ist ...

Fast. Ein kompletter Name im From-Header wird von den meisten als
höflich angesehen.

Aleks


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Re: Mutt und GnuPG mit verschiedenen UIDs

2003-02-09 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Sat, Feb 08, 2003 at 11:26:53PM +0100 schrieb Stephan Dietl:

  Dazu brauchst Du also keine unterschiedlichen Userids.
 
 Sorry, Missverständnis.
 
 Die Frage meines Kollegen richtete sich dahingehend, ob es möglich ist,
 wenn man einen Key der Art hat:
 
 pub  1024D/053452B1  created: 2002-08-11 expires: never   
 sub  2048g/D78655V5  created: 2002-08-11 expires: never 
 (1)  Ein User (User) [EMAIL PROTECTED]
 (2)  Ein User (Nick) [EMAIL PROTECTED]
 
 Er möchte jetzt nicht, daß von ihm signierte Mails immer beide IDs
 anzeigen, sprich es geht einen Geschäftspartner von firma.com gar nix an
 daß er bei verein.org ist. 

Aha. UID ist UserID. Das ist die nummerische Repräsentanz eines
Posix-Accounts.

Du meinst was anderes :-)

 Kann er Mails so signieren daß sie NUR mit der ID [EMAIL PROTECTED]
 rausgehen und andere wiederum daß nur mit [EMAIL PROTECTED] oder muss er
 dafür einen gänzlich anderen Key erstellen?
 
  Wenn Du das trotzdem machen möchtest, muß dein gpg-Key eben irgendwo
  liegen, wo beide rankommen, und mutt den Pfad kennen.
 
 Das verstehe ich jetzt nicht? Welche beide?

Die des anderen Users, siehe oben, Mißverständnis.

Und nein, ich glaube das geht nicht.
Aleks
-- 

air conditioned environment - do not open windows 



msg35718/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Systemvariable

2003-02-07 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fre, Feb 07, 2003 at 08:42:43 +0100 schrieb Mario Duve:
 Das wäre doch aber für einen Login an der Console, oder über SSH
 gedacht, oder? Der Shop wird doch aber übers WEB aufgerufen.
 In einem Script des Shops steht die Umgebungsvariable.
 Müsste dann nicht diese Umgebungsvariable Systemweit irgendwo
 eingetragen werden?

naja, nicht systemweit, sondern zum Start des Shopsystems.
Wenn dieses permanent läuft, wird es wahrscheinlich via /etc/init.d/
gestartet, dann exportierst du dort, wenn es aus einem Haufen
php,perl,kram besteht, dann dort, wo diese initialisiert werden, evtl
auch im Webserver.

Aleks


-- 
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Re: router-konfiguration

2003-02-06 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Feb 06, 2003 at 01:57:20AM +0100 schrieb Frederik Fuest:

  Ja, wenn Du auf deinem System einen DHCP-Server aufsetzt, so werden
  solche Daten (Gateway-, DNS-, NIS-, Print- und sonstige Server)
  distributiert.
 kann man denn dann trotzdem noch mit festen ip-s arbeiten (192.168.0.2
 für meinen Kollegen)?

Ja, sicher. Du koppelst die MAC an eine IP. 

Das macht der Switchport, von dem Du sprichst, so ähnlich, der koppelt 
die MAC an den Port. 
Bloß die Konsequenz ist dort ne andere. Ändert sich die MAC hinter
diesem Port, fällt der Port runter, und Du bekommst mindestens ne 
Gardinenpredigt, weil du an deinem Rechner gefummelt hast.

Das ist in den meisten AUPs ein Grund zur Abmahnung, wenn nicht
Kündigung.

 Eigentlich geht es mir ja nur darum, zu verstehen wie das funktioniert
 und um wieder einmal mehr zu staunen, was es eigentlich bedeutet wenn
 ich unter Windows ein einziges Häkchen setze. 

Probiere das lieber zu hause.
Ich als Netzwerkadministrator reagiere auf solche Versuche eher
ungehalten, weil das schwer zu debuggende Fehler verursacht.

   Kann mir vielleicht auch zufällig jemand versichern, dass die Pakete auf
   jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte
   abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!?
  
  Solange Du deine MAC nicht änderst, ist das so.
  Wenn Du maskierst, geht es auch mit deiner üblichen IP raus.
 warum sagst du unter der üblichen IP? Meinst du wirklich diese - oder
 die MAC? 

Hä? Die physikalische Adresse deines Systems ist die MAC-Adresse, sonst
nix.
IP-Adressen und ähnlicher Kram sind eine höhere Abstraktionsebene.

Das kannst Du auch sehen, wenn Du dir z.B. deinen arp-cache ansiehst,
dort wird die Zuordnung von ip auf MAC gespeichert:

,
| coredump:/etc/postfix# arp -v
| Address  HWtype  HWaddress   Flags Mask Iface
| irc1.spielviel.deether   00:E0:7D:8C:E7:A4   Ceth0
| forum.im-serverschrank.  ether   00:50:DA:0A:35:F9   Ceth0
| eg-r.isp-eg.de   ether   00:04:76:E6:70:D9   Ceth0
| trapper-acc.mind.de  ether   00:01:02:F6:82:8B   Ceth0
| trapper.mind.de  ether   00:01:02:F6:82:8B   Ceth0
| Entries: 5  Skipped: 0  Found: 5
`

Diese Einträge kommen zustande, wenn eine Verbindung zu einem anderen
Gerät aufgenommen werden soll. Dies kannst Du auch mit einem tcpdump
sehen:  

,
| tomatenfisch:~# tcpdump -n -i eth0 not port ssh
| tcpdump: listening on eth0
| 11:15:43.252603 192.168.50.111.1024  192.168.50.2.53:  54537+ A? 
|xan.bln.linux-ag.de. (37) (DF)
| 11:15:43.253089 192.168.50.2.53  192.168.50.111.1024:  54537* 1/2/2 A 
|192.168.50.106 (150)
| 11:15:43.253917 arp who-has 192.168.50.106 tell 192.168.50.111
| 11:15:43.254228 arp reply 192.168.50.106 is-at 0:90:27:41:8f:42
| 11:15:43.254260 192.168.50.111  192.168.50.106: icmp: echo request (DF)
| 11:15:43.254487 192.168.50.106  192.168.50.111: icmp: echo reply
`

Dort passiert folgendes:
1. Auf tomatenfisch wird 'ping xan' eingegeben.
2. tomatenfisch fragt seinen dns-resolver, wer den xan sein will.
   Also: Anfrage an unseren Nameserver 192.168.50.2, Port 53 (DNS), 
   wer ist xan?
3. Der Nameserver antwortet: 192.168.50.106
4. Damit weiß tomatenfisch zwar die IP, aber noch nicht, wo dieser
   Rechner steckt. Er weiß nur, das er zum gleichen Netzwerksegment
   gehört (das kann er aus der eigenen Netzmaske und IP erkennen).
   Also fragt er, wer die MAC von xan kennt.
5. xan antwortet darauf selbst mit seiner MAC.
6. Jetzt erst haben die sich so sortiert, das das eigentliche Kommando
   losgehen kann, es wird gepingt, xan antwortet.

Wenn xan nicht zum gleichen Netz gehört, wird es etwas komplizierter:

,
| 11:20:41.432358 192.168.50.111.1024  192.168.50.2.53:  37070+ A? coredump.buug.de. 
|(34) (DF)
| 11:20:41.503374 192.168.50.2.53  192.168.50.111.1024:  37070* 1/2/2 A 212.42.230.8 
|(132)
| 11:20:41.504112 arp who-has 192.168.50.4 tell 192.168.50.111
| 11:20:41.504264 arp reply 192.168.50.4 is-at 0:30:84:26:c0:76
| 11:20:41.504296 192.168.50.111  212.42.230.8: icmp: echo request (DF)
| 11:20:41.509368 212.42.230.8  192.168.50.111: icmp: echo reply
`

Hier erkennt tomatenfisch, das 212.42.230.8 nicht zu seinem Netz gehört, 
und fragt deshalb nach der MAC des Systems, das ihm als Router bekannt 
gegeben wurde, wenn er diese weiß, schickt er seine icmp-Anfragen an diesen, 
der Rest ist ihm egal, da muß sich der Router (und der Router dahinter
und der Router dahinter usw) kümmern.
Das heißt, jeder Rechner muß nur wissen, wo sein Router steht, das
reicht erstmal aus.

Genau aus diesem Grund ist es ziemlich behämmert, auf Firewalls icmp zu
sperren, denn die Fehlerkommunikation zwischen Netzhardware läuft in der
Regel via icmp.

Das war kurz und schmutzig, bitte nagelt mich nicht auf Details fest.
Den Rest liest Du bitte in den schon geschilderten HOWTOs nach.

Aleks


-- 
Haeufig gestellte 

Re: Routing je nach Typ des Service

2003-02-06 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Feb 06, 2003 at 09:56:10AM +0100 schrieb Torsten Puls:
 Moin Liste,
 
 Ich habe hier einen Router der gleichzeitig
 als Mailserver fungiert. (Debian Woody 3.0 Kernel 2.4.18)
 
 Bisher routet er alles über eine T-Interconnect-Verbindung.
 Jetzt will ich aber das er den gesamten Mailverkehr weiterhin
 über diese Leitung leitet und für den Internetverkehr will ich
 die neue DSL-Verbindung über einen D-Link-Router nutzen.
 
 Wie mache ich das am besten?

Wenn es wirklich nur um Mail geht und Du einen festen Smarthost 
verwendest, brauchst Du nur ne statische Route auf den Smarthost 
via das gewünschte Interface zu legen, und die Defaultroute eben 
auf das andere Interface.

Das wäre billig und primitiv, tut aber genau deshalb auf Anhieb :-)
 
 Ich bin soweit das ich den Kernel mit advanced router,
 policy routing und use TOS value as routing key mit
 einkompiliere. Aber danach weiß ich nicht genau weiter.
 Brauche ich eine dritte Netzwerkkarte? (Ist kein Problem)
 
 Aber sonst brauche ich nur mein iptables-Regeln anpassen.?

Lese das iproute2-Howto.
http://lartc.org/howto/

Aleks


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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Tue, Feb 04, 2003 at 07:30:01PM +0100 schrieb Frederik:
  HAst du einen DNS-Server auf 192.168.0.1 laufen?
  Funktioniert von deinem Kollegen aus ein ping 213.95.15.200? Ist
  der Suse-Server :)
 nee, einen DNS-Server hab ich natürlich nicht laufen. Das brauch ich
 wohl auch nicht, oder? Dann muss es wohl reichen, wenn wir bei ihm nur
 den gateway angeben, oder? 

Klar. Und der andere Rechner ermittelt Rechnernamen transzendetal oder
wie?

Was bekommst Du bei einem Ping auf eine IP draussen (z.B. die oben) für
eine Antwort?
Diese Frage hat der Kollege nicht aus Spaß gestellt.

Aleks


-- 
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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Tue, Feb 04, 2003 at 11:13:09PM +0100 schrieb Frederik:

 GEht es nicht vielleicht auch irgendwie, dass er selber nicht den DNS-Server
 braucht, sondern diese Informationen auch indirekt (FORWARDING oder sowas) 
 über meinen Rechner bei meinem DNS-Server beziehen kann(ohne dass ich
 ein DNS-Server bin)?

Ja, wenn Du auf deinem System einen DHCP-Server aufsetzt, so werden
solche Daten (Gateway-, DNS-, NIS-, Print- und sonstige Server)
distributiert.

Allerdings wird man Dir den Kopf abreissen, wenn es in eurem Netz sowas
schon gibt und deiner auf dem flaschen Interface antwortet, das ist
klar, oder?

 Kann mir vielleicht auch zufällig jemand versichern, dass die Pakete auf
 jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte
 abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!?

Solange Du deine MAC nicht änderst, ist das so.
Wenn Du maskierst, geht es auch mit deiner üblichen IP raus.

Vielleicht solltest Du Dir mal die Basics reinziehen, z.B. in Form von
Networking-Overview- und anderen HOWTOs, zu finden auf deiner Kiste oder
aber unter http://tldp.org/HOWTO/HOWTO-INDEX/networking.html

Aleks


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Re: Postfix Server

2003-01-31 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 30, 2003 at 05:07:16PM +0100 schrieb Axel Machens:

 Postfix funktioniert soweit - ich kann Mails von meinem
 Client zum Debain Server senden. Nur Abholen geht nicht!

Damit hat Postfix auch erstmal nix zu tun.

 Ich habe es mit den imap uv-imapd und mit dem qpopper aus-
 probiert (in inetd.conf jeweils auskommentiert und den ineted
 neu gestartet) und mailq zeigt mir die E-mails auch an - nur
 werden sie nicht an meinen Client gesendet.

mailq zeigt Dir an, was Postfix in der Queue liegen hat. 
Es wäre gut gewesen, wenn Du ein Beispiel aus deiner Queue gebracht
hättest.

Wenn die Mails noch in der Queue liegen, heißt das, entweder, daß
Postfix sich für diese Mails nicht zuständig sieht (mydestination), oder
das er diese nicht an deinen Pop/imap-Server übergeben kann.

Was da genau nicht geht, und wohin Postfix ausliefern möchte, findest Du
im Maillog /var/log/mail.log.

 interesseiren, durch welchen Eintrag die Mails in /var/spool/mail/
 zwischengespeichert werden können.

Das macht Postfix automatisch, wenn Du als Mailbox mbox eingestellt hast:

,
| # DELIVERY TO MAILBOX
| #
| # The home_mailbox parameter specifies the optional pathname of a
| # mailbox file relative to a user's home directory. The default
| # mailbox file is /var/spool/mail/user or /var/mail/user.  Specify
| # Maildir/ for qmail-style delivery (the / is required).
| #
| home_mailbox = Mailbox
`

Die Defaults prüfen kannst Du mit postconf -d | grep wasduwissenwillst

 Die man page und zahlreiche howtos aus dem Netz brigen mich irgenwie
 nicht weiter.

Das glaube ich nicht, sorry.
www.postfix.org ist geradezu ekelhaft ergiebig, dazu gibts nen Package
mit dem namen postfix-doc. Da ist alles drin, was du brauchst.

 myhostname = debian.intern.de
 myorigin = /etc/mailname
 mydestination = debian.intern.de, localhost.intern.de, , localhost

Was sagt:

hostname -f
cat /etc/mailname

Läuft dein pop3-Client?

telnet localhost 110

 smtp stream tcp nowait root /usr/sbin/postfix

Hmm? Postfix über inetd? *shudder*

Aleks


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Re: keine WLAN-Verbindung

2003-01-31 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 31, 2003 at 12:45:11PM +0100 schrieb Christian Schubert:
 Hi,
 
 ein ping 192.168.0.2 von 192.168.0.1 bringt bei iptraf auf 'all
 devices' ein ICMP dest unrch (host) (112 bytes) from 192.168.0.1 to
 192.168.0.1 on lo. Kann mir jemand den Grund verraten, warum die beiden

Warum on lo?
Was sagt dein Routing?

tcpdump -n -i eth1 sagt was?
ifconfig?
route -n?


 LinkSys WPC11 WLAN-Karte (PCMCIA)
 Die Module (w.o.) werden alle geladen. 
 dmesg bring nach dem Systemstart folgende Meldung:
 ...
 eth1: index 0x01: Vcc 5.0, irq 5, io 0x0180-0x01bf
 hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)!
 hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)!
 eth1: Error -110 shutting down Hermes chipset
 hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)!
 hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)!
 eth1: Error -110 shutting down Hermes chipset
 
 Wird die WLAN-Karte erneut eingesteckt erscheint die Fehlermeldung nicht
 mehr und die grüne LED blinkt munter drauflos.

Das ist ne Karte mit prismII-Chipset, ja?
Vielleicht initialisiert dort wlan-ng besser.

 Die Ausgabe von ifconfig und route w.o. nur mit der jeweils anderen IP.

Ich finde in deiner Mail keine Ausgabe von ifconfig und route.
Das wäre aber ziemlich interessant.

Aleks


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Re: Postfix Server

2003-01-31 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 31, 2003 at 10:40:39AM +0100 schrieb Roland Kruggel:

  myhostname = debian.intern.de
 
 sollte nur mit der rechnername (debian) drinstehen. Dieses wird 
 intern mit $mydomain zu dem vollen domainnamen erweiter.
 
  myorigin = /etc/mailname
 
 da steht normaler weise $myhostname drin.

Ich finde diese beiden Kommentare ziemlich kontraproduktiv.

Wenn Dir nicht klar ist, was der Unterschied zwischen myhostname 
und myorigin ist, dann lasse solche Tipps besser sein.

myhostname ist das, was z.B. im smtp-Dialog auftaucht und auch in der
MID. Dort ist es sinnvoll, einen FQDN zu haben.

Was Du oben wohl meinst, wäre myhostname = debian.$mydomain - alleine
wird da 'intern mit $mydomain zu dem ...' nix erweitert.

Im Gegensatz dazu ist es bei myorigin nicht immer sinnvoll, dort den FQDN 
(also in der Regel myhostname) zu haben, weil meine Emailadresse 
[EMAIL PROTECTED] ist und nicht [EMAIL PROTECTED] - (was hier in beiden 
Fällen nicht stimmt, jaja, aber das regele ich wiederum anders).

myorigin ist also das, was ohne weitere Konfiguaration eines MUA als 
rechts vom @ der Absenderadresse eingetragen wird, meist ist dort
$mydomain ein sinnvoller Wert.

  localhost relayhost =
 
 ??
 Meines wissens gibt es das nicht.

Das stand dort auch nicht. Dein MUA hat ein Problem mit dem
Zeilenumbruch.

Aleks


-- 
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Re: brauche hardware tip

2003-01-30 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 30, 2003 at 11:15:43AM +0100 schrieb Torsten Schrammen:

 ich bin auf der suche nach einem guten ide raid controller der möglicht
 problemlos mit debian zusammenläuft. (ide raid is noch nich ganz so mein thema)

'einen guten ide raid controller' ist so ähnlich wie ein schwarzer
Schimmel.

Endweder, Du willst wirklich Raid. Dann willst Du SCSI, weil dir deine
Daten das dann auch wert sind. 

Oder Du willst pseudo-Sicherheit verbunden mit Langsamkeit, dann willst 
Du softraid, ide-raid liegt irgendwo dazwischen, aber näher bei der
kostenfreien Lösung.

Warum willst Du Raid? Performance oder Sicherheit?
 
 was für hardware hab ihr denn so im einsatz und was könnt ihr empfehlen ?

Was mit Linux gut funktioniert, ist entsprechende Hardware von 3ware.
Sinnvoll ist das aber aus meiner Sicht nicht, siehe oben.

Aleks
-- 
Das heißt also Absenkung des Nach..., des, des, des, des, des, na, des Alters,
des Alters der Kinder, wenn sie, des Nachzugalters; dann kommt der fünfte Punkt,
und der sechste Punkt kommt dann sicherlich die Frage gleichge..., äh, nicht 
gleichgeschle..., sondern äh, ...   Edmund S. 20.1.2002, ARD in 'S.Christiansen'


-- 
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Re: brauche hardware tip

2003-01-30 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 30, 2003 at 01:55:04PM +0100 schrieb Torsten Schrammen:

  Oder Du willst pseudo-Sicherheit verbunden mit Langsamkeit, dann willst 
  Du softraid, ide-raid liegt irgendwo dazwischen, aber näher bei der
  kostenfreien Lösung.
 ich möchte eine günstige kleine lösung... s.u.

Dann sei konsquent und fingere Dir ein softraid drauf.
apt-get install raidtool2 

period.


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Re: Backup auf CD

2003-01-30 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 30, 2003 at 02:18:00PM +0100 schrieb Eckhard Maass:
 Hallo,
 
 Ich würde gerne meine Daten auf CD sichern (mkisofs, cdrecord).

mondo

 Allerdings hat das Home-Verzeichnis schon stolze 1.3GB. Ich brauche also
 2 (oder irgendwann mal mehr) CDs. Rein mittels obiger beider Programme
 schiebnt dies kaum möglich. Also mal afio angeschaut. Etwa verwirrend,
 aber geht. (Option -s, afair)

man split
 
 - Hat jemand etwas gebastelt, für das ich nicht auch den 1.3GB Platz

apt-get install mondo

Aleks


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Re: Traffic Shaper Modul

2003-01-24 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 23, 2003 at 03:19:59PM +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Ok, wo bekomme ich das iproute2 her? Über apt-get install bekomme ich 

Das Debian-Package heißt nur iproute.
Aleks
-- 
Das heißt also Absenkung des Nach..., des, des, des, des, des, na, des Alters,
des Alters der Kinder, wenn sie, des Nachzugalters; dann kommt der fünfte Punkt,
und der sechste Punkt kommt dann sicherlich die Frage gleichge..., äh, nicht 
gleichgeschle..., sondern äh, ...   Edmund S. 20.1.2002, ARD in 'S.Christiansen'


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Re: wie lange soll man recherchieren bis man hier fragt ?

2003-01-24 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 24, 2003 at 02:59:02PM +0100 schrieb Daniel Golesny:
 BTW: Im Hebräischen gibts doch nicht mal
 Umlaute, oder vertue ich mich mit einer anderen Sprache?
 lb  = lob, liebe, leib

s gbt kn schrftsprchlch Rprsntnz vn Vkln.


(Es gibt keine schriftsprachliche Repräsentanz von Vokalen)

Aleks


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Re: Traffic Shaper Modul

2003-01-23 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Jan 22, 2003 at 05:30:26PM +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hi @ All, 
 
 ich habe eine ADSL Verbindung und bin daher auf 128 Bit /s im Upstream 
 beschränkt. Nun habe ich das Problem, dass wenn der Upload komplett 
 ausgelastet ist, der Downstream total zusammenbricht. Ich weiß, das liegt 
 am ADSL Übertragungsverfahren, habe mir aber gedacht, dass ich per Traffic 
 Shaper Modul im Kernel den Upload beschränken kann.

Shaping funktioniert immer nur ausgehend von einem Interface aus
betrachtet, ein deinem Fall ist das also machbar.

 Logischerweise wollte ich das auf meinem Debian-Woody-Router machen, finde 
 aber das Modul nicht. Ich benutze auf ihm den Standard bf24-Kernel, kann es 
 mir aber nicht leisten, einen größeren Ausfall zu provozieren, indem ich 
 mir einen neuen Kernel baue. Deshalb wollte ich mal an die Liste fragen, ob 
 das schon im Kernel ist, oder ob ich mir das irgendwie einzeln als Modul 
 kompilieren kann, und wenn ja, wie? Vielleicht bin ich auch einfach zu 
 blind, um es zu finden

Traffic Control ist nicht trivial. Das mußt Du dringend in einem
Testbett machen und nicht auf Live-Maschinen.

Es gibt (mindestens) zwei Ansätze für TC unter Linux, einer davon wird
unter http://luxik.cdi.cz/~devik/qos/htb/ beschrieben.

Der HTB-Patch ist ab 2.4.20 im Mainstream-Kernel, aber mit dem haben wir
hier eher schlechte Erfahrungen gemacht, und 2.4.18 ist eindeutig nicht
'ab .20', da mußt Du sowieso basteln.


Es gibt das Projekt http://lartc.org/wondershaper/ , das klingt so, als 
sei es einfacher zu implementieren, als alles selbst hinzufummeln  - solltest 
Du Dir also ansehen.

Mein Kollege, der ziemlich tief ins Thema reingekrochen ist, sagt, daß
der Artikel vor ein paar Ausgaben in der c't zum Thema zumindest
brauchbare Ansätze liefert.


 Leider habe ich bisher noch gar keine Erfahrung mit dem Traffic Shaper 
 Modul gesammelt, wenn also jemand für das Problem schon ein kleines Skript 
 geschrieben hat und es mir schicken könnte, wäre ich ihm sehr verbunden 
 ;-)). 

Höhö. Das nutzt dir leider nix, weil du iproute2 und anderen
Schnickschnack brauchst. 
Ohne das advanced routing Howto http://lartc.org/ legst Du dir da auch 
schnell die Karten.

Verstehe mich nicht falsch, TC ist geil, die Beschäftigung lohnt sich
und ist spannend. Aber es ist - noch - nicht ganz trivial zu nutzen.

Aleks


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Re: wie lange soll man recherchieren bis man hier fragt ?

2003-01-23 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Jan 22, 2003 at 07:20:10PM +0100 schrieb martin krung:
 hallo liste
 
 
 da gibt es leute die suche 3 tage auf dem netz herum um ein problem zu
 lösen und sind schon ganz verzweifelt wenn sie hier fragen. auch
 beginnen dies posts dann mit entschuldigungen, dass sie sich überhaupt
 getrauen zu fragen. 
 
 problem -- suchen,suchen,suchen (3 tage) -- verzweifeln -- liste
 fragen -- antwort

Hmm.

Wichtig ist, das zumindest der Eindruck entsteht, der Frager hat sich
mit dem Thema ernsthaft beschäftigt hat.

Hi, meine Netzwerkkarte geht nicht!!!1 Was soll ich tun?

Macht nicht diesen Eindruck.

Wenn man eine konkrete Fehlermeldung hat, macht es Sinn, diese direkt
durch Google zu pusten - meist ist man nicht der erste, der das Problem
hat.

Ansonsten:

So exakt wie möglich das Problem und die Randbedingungen beschreiben.
Um diese zu definieren, beschäftigt man sich meist so intensiv mit dem
Problem, das zumindest die Richtung klar wird.

Hier hat keiner ne Glaskugel, also ist eine Fehlermeldung und eine in
verständlicher Sprache gehaltene Beschreibung des Problems schon
ziemlich hilfreich.

Mir geht es oft so, daß bevor ich mich mit einer Frage im Usenet oder
auf Mailinglisten zum Deppen mache, beim Schreiben des passenden
Artikels noch mal alle Teile des Problems festhalte, und dabei entweder
der Lösung ein großes Stück näher komme oder das Problem löse. 

Einfach durch Aufschreiben in einer für andere verständlichen Form.

 dann gibt es die deppen, die sachen frage die so erledigt werden
 könnten:
 
 
 problem -- subject -- suchmaschine -- erster link -- antwort

Tja. Hier auf der Liste geht das ja noch.

 also kurz, wiel lange muss man eurer meinung nach recherchiert haben,
 bevor man hier fragen soll ?? bin immer ein bisschen unsicher, weil ich
 nicht zu den deppen gehören will.

Wenn Du dir diese Frage stellst, wirst Du dieses Problem in der Regel nicht 
haben.

Aleks


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Re: Unidentified subject!

2003-01-22 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Jan 22, 2003 at 09:26:20AM +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 kennt jemand eine Moeglichkeit unter Linux die Temperatur etc. zu messen?
 Genauer, ich suche eine Option ueber Serielle- oder Parallele-Schnittstelle
 Daten zu erfassen (Widerstandswerte) und vice versa auch ggf. ueber Serielle-
 oder Parallele-Schnittstelle Steuersignale zu senden (z.B. um einen Motor zu
 steuern). Gibt es irgendwo eine Internetseite wo ich dazu Informationen finden kann?

Sehr geehrter Herr info,

vielen Dank, daß Sie sich für eine Anfrage an gooogle-bot entschieden
haben.

Unsere Ergebnisse:


http://www.google.de/search?q=linux+serial+temperatur+messen
http://www.google.de/search?hl=deie=ISO-8859-1q=linux+messen+regeln+serieller+PortbtnG=Google-Suchemeta=

Leider ist Ihre Anfrage so unspezifisch, das wir keine weiteren
Stichworte extrahieren konnten.


Danke, das Sie Gogle-bot benutzt haben.


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Re: xserver und display

2003-01-22 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Jan 22, 2003 at 04:05:27PM +0100 schrieb Raphael Lechner:
 Hallo
 
 Was muss ich alles tun um ein Programm zu sagen das es die Anzeige auf
 einen anderen server zu bewegen habe auf dem Client mit export
 DISPLAY=192.168.100.3:0.0 gesetzt aber bekomme immer ein
 Gtk-WARNING **: cannot open display: 192.168.100.3:0.0
 Habe auf dem Rechner mit dem X mit xhost + alle Verbindungen erlaubt aber
 kann es sein das ich da noch eine Port öffnen muss,bzw inetd.conf
 editieren ?

Verbindest Du Dich per SSH? Dann nehme mal ein -X mit rein, also:

ssh user@remotehost -X anwendung

Dann baut die SSH automagisch den passenden Tunnel und Displayumleitung
mit Auth.

xhost + ist böse, will man nicht. Wenn dann xauth, aber händisches
rumfummeln ist auch eher mühsam.

Du brauchst dafür auf dem remotehost (falls dort kein X installiert ist)
mindestens xbase-clients, das leider noch nen ganzen Haufen Müll
mitzieht.

Aleks


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Re: Welcher Newsserver ist empfehlenswert?

2003-01-21 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Tue, Jan 21, 2003 at 04:00:42PM +0100 schrieb Eric Boese-Wolf:
 Ich möchte für ein kleines Netzwerk einen Newsserver aufsetzen,
 welcher Newsserver ist empfehlenswert?

INN, mit Abstrichen leafnode (je nach Einsatzzweck).
 
 Welche Erfahrungen habt ihr mit dem von euch empfohlenen Newsserver
 gemacht?

Ist eben ein Newsserver, einmal konfiguriert, und er rennt.
 
 Warum ist inn(|2) so scheisse, oder bin ich bloed?

Wohl eher zweiteres. :-)

INN ist ein Monster, aber dafür skaliert er gut.
Die Beginnerdoku in /usr/share/doc/inn2 ist brauchbar und notwendig.

Ansonsten: Wie feedest Du deinen Server? Eventuell kommt für dich
leafnode in Frage, ich weiß aber nicht, ob leafnode inzwischen locale
Gruppen unterstützt.

http://www.leafnode.org/

Aleks


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Re: CF-Card/Festplatte

2003-01-17 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 17, 2003 at 08:04:39AM +0100 schrieb Oliver Vecernik:
 Roland Hoesch schrieb:
 [...]
 CF-Card nicht, aber wie wärs mit einem embedded PC?
 Wir haben Linux laufen auf einem PC mit Cyrix 300, 256MB Ram, Festplatte 
 (das einzige bewegliche Teil), Grafik und Netzwerk onboard, Diskette, USB, 
 seriell, parallel.
 Abmessungen: ca. 5x10x20cm (BxHxT) ohne Netzteil
 Wenn man auf X verzichten kann, ist das vollkommen ausreichend.
 
 Und wo gibt's das Teil?

Zum Beispiel bei http://www.storever.com.

Wir waren für unsere Kunden auf der Suche noch solchen Kisten (als Firewall, 
kleine Fileserver und ähnlichen Kram), sind mit der Cigar-Box von Pyramid 
gewaltig auf die Schnauze gefallen (also nicht wir, sondern Pyramid, weil 
keine Leistung und permanentes Verrecken des Systems, ist wohl inzwischen 
wieder vom Markt), und mit der openbrick-e sehr glücklich.

Mit ein bißchen Tuning am Kernel habe ich es geschaft, mit mplayer divxe
darauf abzuspielen :-), auf einem C3 wohlgemerkt.

Ich habe mir gerade selbst noch so ein Ding bestellt, weils als
Arbeitsplatz schön leise ist.

Storever bietet die Systeme auf Wunsch mit Debian auf CF an.

Aleks


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Re: Tastatur Layout

2003-01-13 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Mon, Jan 13, 2003 at 11:57:20AM +0100 schrieb Obi Ubani:
 hi zusammen,
 ich habe ein problem mit meinem tastaturlayout. (laptop  knoppix)
 mit einem dpkg-reconfigure console-common habe ich mir das gewünschte layout 
 (qwertz) ausgewählt. jedoch ist nach einem reboot wieder die us tastatur da. 
 für nen tipp wäre ich echt dankbar.

(Fast) alles, was beim Booten passiert, ist irgendwo zumindest als
Ansatz, der dann gesourced wird, in /etc/init.d zu finden:

ast@golem:/etc/init.d$ grep -irl keyb .
./console-screen.sh

Also /etc/init.d/console-screen.sh ansehen:

,
| # This is the boot script for the `console-tools' package.
| #
| # It loads parameters from /etc/console-tools/config, maybe loads
| # default screen-font, screen font-map, and application charset-map,
| # and maybe start vcstime
`

Naja, fast :-) 
Aber generell empfielt sich dieses Vorgehen.

Wenn es Dir um die Keymap ansich geht, findest Du diese in /etc/console.

Allerdings hilft Dir das bei Knoppix wohl nur, wenn Du die Änderungen
irgendwo auf Diskette speicherst.

Aleks


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Re: tcpdump

2003-01-13 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Mon, Jan 13, 2003 at 01:40:40 +0100 schrieb Schwarz Hans-Juergen:
 Hallo Liste,
 ich bin da grade mit tcpdump am Basteln und wuesste nun gerne welcher 
 Wert vom Output den nun den Traffic darstellt.
 Hier mal ein kleiner Auszug:
 
 2:51:37.154713 192.168.0.3.39502  192.168.0.41.6000: tcp 4 (DF) (ttl 
 64, id 
 4464, len 56)
 12:51:37.154868 192.168.0.41.6000  192.168.0.3.39502: tcp 32 (DF) (ttl 
 64, id 
 48505, len 84)
 
 ist das jetzt der Wert nach tcp oder der nach len und sind das jetzt 
 bits oder bytes? Wenn beides nicht stimmt, was definiert denn dann den 
 Traffic und in welcher Einheit?

Warum liest Du das nicht in der Manpage nach?

,
| The length operator, indicated by the keyword len, gives the length 
| of the packet.
`

Was meinst Du genau mit 'Traffic'?

Aleks


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Re: GnuPg-Keys

2003-01-11 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 10, 2003 at 11:27:34PM +0100 schrieb Jason Friedrich:

 Ausserdem ist Mutt standardmaessig bei mir so eingestellt. Fuer

Was für ein idiotisches Argument.

folder-hook IN.debian-user-de  set nopgp_autosign




msg31889/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: GnuPg-Keys

2003-01-11 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 10, 2003 at 10:41:41PM +0100 schrieb Dr. Bernd Freistedt:

 ich habe mich schon auf anderen Listen unbeliebt gemacht, wenn ich
 angemahnt habe, auf Mailinglisten doch - bitteschoen - die Signaturen
 wegzulassen.

Bernd, bitte nicht auch noch hier.

Abgesehen davon wäre ich mit so einer exponierten Meinung etwas
vorsichtig, gerade dann, wenn Du Leuten wir mir zu diesem Thema relativ
unclevere Fragen per Mail schickst und versuchst, Dir ohne persönliche
Authentifizierung Signaturen zu holen.
Offensichtlich hast Du wesentliche Teile des Konzepts eines web of trust
nicht verstanden.

Aleks
-- 
Das Bundesgesundheitsministerium rät:

Das Rauch dieser Zigarette tötet Sie - und einen Afganen



msg31891/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit smbmount

2003-01-11 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Sat, Jan 11, 2003 at 04:57:15PM +0100 schrieb Yevgen Reznichenko:

 timeout connecting to 192.168.0.100:445
 timeout connecting to 192.168.0.100:139
 Error connecting to 192.168.0.100 (Operation already in progress)
 1700: Connection to Computername failed
 SMB connection failed
 
 Wäre nett wenn mir da jemand helfen könnte, oder eine _vernünftige_ 
 DOKU, am besten auf Deutsch, empfehlen könnte. Bis jetzt konnte ich 
 nichts vernünftiges zum lesen finden.

Du hast sicher alles das gemacht, was im Samba-Troubleshooting-Guide
steht, oder?

zless /usr/share/doc/samba/DIAGNOSIS.txt.gz

Die Meldung oben 'timeout connecting to...' sieht auf den ersten Blick
so aus, als würde schon tcp/ip nicht tun.

Kannst Du den Windows-Rechner pingen?

Egal ob ja oder nein, gehe Schritt für Schritt durch das referenzierte
Dokument.

Aleks


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Re: Iptables Problem

2003-01-10 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 09, 2003 at 09:26:59PM +0100 schrieb Christoph Haas:
 On Thu, Jan 09, 2003 at 05:35:24PM +0100, Christian Hüning wrote:
  WWW Ja der Rest eigentlich nein.. Aber wenn ich ...dport domain... nicht
  drin habe, dann funktioniertes nich
 
 Das liegt daran, dass Nameserver-Anfragen eine UDP-Anfragen nach außen
 stellen und eine UDP-Antwort zurückbekommen. Durch die Natur von UDP
 (verbindungslos) muss man eingehende Port 53-UDP-Pakete zulassen.

Das stimmt nicht. 
-m state --state ESTABLISHED funktioniert auch für udp.
Umbrüche von mir:

,
| linkverkapselung:~# cat /proc/net/ip_conntrack | grep 'dport=53' | head -1
| udp  17 25 src=192.168.50.93 dst=217.82.33.86 sport=4665 dport=53612
| [UNREPLIED] src=217.82.33.86 dst=212.21.78.130 sport=53612 dport=4665
| use=1 
`

Aleks


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Re: Wo konfiguriert man Routen?

2003-01-10 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Jan 10, 2003 at 12:17:58AM +0100 schrieb Christian H. Kuhn:

| gateway 192.168.200.254
|
| up route add -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 192.168.200.254 eth0
| down route del -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 192.168.200.254 eth0
`
  Aber wenn du doch eh Standardgateway 192.168.200.254 eingetragen
  hast, wozu brauchst du dann die Extra-Route aufs gleiche Gateway?
  Oder versteh ich da was nicht?
 
 ER braucht das nicht. Ich brauch das, weil bei mir da zwei Netze
 über das iface erreicht werden. Und da hat er mir das mit seinen
 Werten hingemalt. Was in der Tat in dem speziellen Falle vermutlich so
 sinnfrei wäre. Ich habs aber trotzdem verstanden.

Ich brauche das auch nicht. Ich habe das auch nur cutedwasted. :-)
Mir ging es darum, dass man mit up und down beliebige Kommandos
ausführen kann, und in dem Beispiel war es eben ein routing-Eintrag.

Aleks


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Re: Grundsätzliches

2003-01-10 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 09, 2003 at 07:45:30PM +0100 schrieb Christian Weerts:
 3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten Benutzer (wie
  es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei Debian?
 
 Ja, es gibt ein Tool bei Debian. Auf der Konsole (als root) ein 'cat
 /etc/passwd' eingeben.

Witzig. 

1. Das kannst Du als jeder User machen (das ist der Witz bei /etc/passwd).

2. Wenn schon, denn schon:
   cut -d: -f1,5  /etc/passwd

3. Es gibt tatsächlich ein 'tool'. Es heißt vipw
   Es sorgt dafür (ähnlich wie yast), daß nur einer zur gleichen Zeit in
   der Datei herumfuhrwerken kann, was für Konfigurationsdateien, die das Login 
   regeln ein wesentliches Feature ist.
   Das gleiche gibts auch für /etc/groups und /etc/sudoers, vigr visudo.

Aleks


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Re: Debian Netzwerkinstallation

2003-01-09 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 09, 2003 at 07:53:11AM +0100 schrieb Adonis Amore:
 Hallöschen,
 ich würde gerne Debian auf meinen neuen Rechner per Netzwerkinstallation aufspielen.
 
 Habe mir mit
  
http://people.debian.org/~blade/XFS-Install/download/bootbf2.4-xfs_without_basedebs.iso
 ^

 Bis zu der Installation des Basissystems funzt ja alles ganz schön, doch jetzt 
soll ich das Medium mit dem
 Basissystem auswählen!?!?
 Und da bekomme ich bloß zur Auswahl:
 CD-ROM
 /dev/fd0
 /dev/fd1
 Festplatte
 mounted
 
 Doch wo bleibt denn da die Netzwerkverbindung?

Für das Etablieren der Netzwerkverbindung brauchst Du die basedebs. 

Entweder hast Du die irgendwo lokal rumliegen, oder du verwendest das Image 
mit basedebs, das es an der gleichen Stelle gibt.

Aleks
-- 
Das heißt also Absenkung des Nach..., des, des, des, des, des, na, des Alters,
des Alters der Kinder, wenn sie, des Nachzugalters; dann kommt der fünfte Punkt,
und der sechste Punkt kommt dann sicherlich die Frage gleichge..., äh, nicht 
gleichgeschle..., sondern äh, ...   Edmund S. 20.1.2002, ARD in 'S.Christiansen'


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Re: Iptables Problem

2003-01-09 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Thu, Jan 09, 2003 at 03:07:32PM +0100 schrieb Christian Hüning:
Hi,
 
Ich hab grade ein Problem mit meinem Iptablesscript.
(Hoffe mal dass das in diese Maillinglist passt)

Bitte schicke keine HTML-Mails an diese Liste. 
Danke.
 
Und zwar habe ich einen cyrus mailserver laufen und rufe e-mails per
fetchmail von
meinen web.de konten ab. Nun wird doch die Standart Policy immer ans Ende
eine
Tabelle gestellt (oder?), ich setze die Input Policy also auf DROP und

Eine Policy-Regel schlägt dann zu, wenn keine Regel matched.

splitte die 2 Interfaces,
 die ich habe auf. Einmal fu:r Lan und einmal fu:rs Internet.
Lab bekommt unbeschra:nkten Zugriff und Internet hat folgende Regeln:
 
/usr/sbin/iptables -A INPUT -i ppp0 --jump bad-in

Hier fehlt ein -N bad-in. Nur nicht gepastet, oder vergessen?
 
/usr/sbin/iptables -A bad-in -p tcp -m state --state RELATED,ESTABLISHED
-j ACCEPT
/usr/sbin/iptables -A bad-in -p udp -m state --state RELATED,ESTABLISHED
-j ACCEPT
/usr/sbin/iptables -A bad-in -p tcp --dport domain -j ACCEPT

Warum sollte jemand von aussen bei Dir DNS-Abfragen machen dürfen?

/usr/sbin/iptables -A bad-in -p udp --dport pop3 -j ACCEPT
/usr/sbin/iptables -A bad-in -p tcp --dport pop3 -j ACCEPT
/usr/sbin/iptables -A bad-in -p tcp --dport www -j ACCEPT
/usr/sbin/iptables -A bad-in -p tcp --dport https -j ACCEPT

Die gleiche Frage wie oben stellt sich auch bei diesen vier Regeln.
Bietest Du tatsächlich einen pop3-Server nach draußen an und einen
Webserver?

Wenn Du aus dem internen Netz von web.de Mail abholen willst, brauchst
Du diese Regel nicht, dito zum Surfen.

/usr/sbin/iptables -A bad-in --jump DROP
 
Ist nun also Input Policy auf DROP kann ich auf dem Linux Rechner nicht
mehr surfen (w3m) und

Ich sehe hier keine Policy.

Policys setzt man mit iptables -P Kettenname Sprungziel.
Wenn Du wissen willst, welche Policies bei Dir gesetzt sind, kannst Du
das mit 

,
| iptables -L -n | grep policy 
`

rausfinden.

der Windows Client kann keine Mails mehr empfangen und komischerweise auch
nicht senden...

Das hat damit sehr wahrscheinlich nix zu tun, was macht dein
Masquerading?

,
| iptables -L -n -t nat
`


Hmm. Das oben klingt alles ziemlich wirr, vielleicht siehst Du Dir mal 
http://www.buug.de/~aleks/iptables/Readme und die dortliegenden Skripte 
an, bevor Du Dir richtig in den Fuss schiesst. 

Danach sollten die Konzepte klar sein, und Du bastelst Dir dann was
eigenes, sinnvolles, oder Du nimmst einfach mein Skript. ;-)

Aleks


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Re: Debian Netzwerkinstallation

2003-01-09 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Don, Jan 09, 2003 at 12:01:15 +0100 schrieb Adonis Amore:

 doch direktmal ein neues Problämsche, meine Netzwerkkarte wird nicht erkannt!?!
 Bin im Besitzt einer SiS900 FastEthernet Karte.
 Muss ich da jetzt an dem Image rumspielen und den entsprechenden Treiber reinladen, 
oder kann ich einen
 bestehenden nutzen und die Modulparameter ändern?!?

Was genau geht nicht? Welches Modul hast Du probiert?
Was sagt den lspci -v zu der Karte?

Eine kurze Suche bei Google gibt 61 Treffer, darunter einige von dieser
Liste. 
http://www.google.de/search?q=SIS900+debian+modul

Demnach heißt das passende Modul sis900. Was passiert, wenn Du dieses in
der Modulkonfiguration auswählst und lädst?

Also die exakte Fehlermeldung, bitte.

Am besten, Du pustest diese dann (falls es denn eine gibt) direkt in 
google. In der Regel wird dieses Problem schon jemand anders gehabt haben, 
und scharweinlich auch eine Lösung gefunden haben.

Aleks

P.S.

Bitte kürze deine Antworten angemessen (also so, daß nur das zum
Verständis notwendige übrigbleibt), es macht nur wenig Sinn, allen auf der 
Liste noch mal den gleichen Text unverändet unterzujubeln. Danke.


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Re: Wo konfiguriert man Routen?

2003-01-09 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Wed, Jan 08, 2003 at 06:22:19PM +0100 schrieb Christian H. Kuhn:

   /etc/network/interfaces? [ ...]
  
  iface eth0 inet static
address dei.ne.i.p
gateway 192.168.1.2
netmask 255.255.255.0
  
 Und woher weiß Linux dann, welches Gateway für welches Netz?
 192.168.1.2 für 192.168.2.x, 192.168.1.3 für 192.168.3.x, keins für
 192.168.1.x,. Der Default-Eintrag kommt ja immer noch vom pppd.
 
  dei.ne.i.p ist dann vermutlich 192.168.1.1.
 Richtig. 

Um auf deine Frage im Subject zurück zu kommen:

Das ist (etwas indirekt) aus man 5 interfaces entnehmbar.

,[ /etc/network/interfaces ]
| auto eth0
| iface eth0 inet static
| address 192.168.203.113
| network 192.168.192.0
| netmask 255.255.240.0
| broadcast 192.168.207.255
| gateway 192.168.200.254
|
| up route add -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 192.168.200.254 eth0
| down route del -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 192.168.200.254 eth0
`

Aleks


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Re: Debian Netzwerkinstallation

2003-01-09 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Vorweg: Danke, das Du HTML abgestellt hast. Nun wäre ich Dir dankbar,
wenn Du nach etwa 72 Zeichen einen Zeilenumbruch machen würdest.

Am Fri, Jan 10, 2003 at 05:05:10PM +0100 schrieb Adonis Amore:

 um es noch einmal klar zu stellen. Mein Problem liegt in der Installation und da 
kann ich nicht einfach mal
 lspci -v eingeben. Deswegen habe ich die eMail ungekürzt gepostet. So, und jetzt 
nochmal:

Wenn lspci nicht geht, tut ein cat /proc/pci - das ist letztlich das 
gleiche. 

Abgesehen davon hatte ich Dir den wahrscheinlich notwendigen Treiber genannt 
- wenn dieser nicht tut, mußt Du eben alle übrigen Module ausprobieren.

Ohne das jetzt gerade ausprobiert zu haben, könnte es allerdings sein 
- wie in [EMAIL PROTECTED] bereits vermutet -,
daß die meisten Module erst nach Installalation des basedebs-Paketes zur 
Verfügung stehen und hatte Dir empfohlen, das Image mit basedebs zu 
verwenden, weil sich dort dieses Problem nicht stellt.

Ich habe keine Lust, das wirklich auszuprobieren, zumindest gibt es den 
Menupunkt 'Laden und Konfigurieren von Modulen', und dieser liegt in der
zeitlichen Abfolge liegt vor 'Installation des Basissystems', es sollte 
also gehen.

Deshalb noch mal die Frage:

  Demnach heißt das passende Modul sis900. Was passiert, wenn Du dieses in
  der Modulkonfiguration auswählst und lädst?
 
  Also die exakte Fehlermeldung, bitte.

 Ich kann mir den Fehler nur über den nichtgeladenen Netzkartentreiber erklären.

Tatsächlich ja?
 
 Bin dankbar für jede Hilfe ...
 
Und wieder nen Vollquote dran, sportlich.
Du strapazierst meine Hilfswilligkeit ganz schön, Respect.

Aleks


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Re: Irgendwas klaut mir 95% meiner CPU-Rechenzeit.

2003-01-07 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Die, Jan 07, 2003 at 12:59:43 +0100 schrieb Markus Hansen:

 war Konqueror, beim surfen
 nur wieso? wieso stürzt das ding ab, und beschlagnamt dann noch 95% der 
 CPU-Zeit, und wieso?, denn, was macht konqueror denn in der Zeit?

Immer wieder gern genommen: Sich in Java, Flash oder sonstigen unnötigen 
Dreck verheddern.

Aleks


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Re: inetd ganz abschalten!?

2003-01-07 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Die, Jan 07, 2003 at 04:20:09 +0100 schrieb Thomas Schönhoff:
 /etc/ined.conf!). Ich lasse hier eigentlich nur per pon/poff 
 DSL-Verbindungen laufen, dafür ist doch inetd nicht erforderlich, oder?

Nein.

 Wie verhält es sich mit inetd, wird der intern gebraucht oder kann ich 
 den gefahrlos ganz abschalten ohne den Systembetrieb zu gefährden!?

Wenn Du in der /etc/inetd.conf keine Einträge hast, kannst Du ihn
vergessen (also in den runlevel-links löschen, damit er nicht mehr
startet).
 
Allerdings kann es Probleme geben, wenn Du einen Service nachinstallierst, 
der ausschließlich über inetd läuft.

Beim Rumkramen auf 'meinen' Kisten scheint das aber nur afbackup
zubetreffen, alles andere lasse ich gleich standalone laufen.

Aleks


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Re: Farbige Unterscheidung von Dateien und Verzeichnissen

2002-03-22 Diskussionsfäden Alexander Stielau

Am Thu, Mar 21, 2002 at 06:38:56PM +0100 schrieb Walther, Christoph:

 ist Euch nicht schon mal aufgefallen, dass bei den RedHat und SuSE-
 Linux-Distributionen die Verzeichnisse und spezielle Dateien unterschiedlich
 
 Nur bei Debian ist das offensichtlich nicht so.

*seufz* Bitte sehe Dir die .bashrc an, die in deinem Home-Verzeichnis
liegt, und kommentiere das was unter 

# You may uncomment the following lines if you want `ls' to be
# colorized:

steht, aus.
Aleks
-- 
 Der Schrauber schafft, der Hebel waechst,
 es steigt die Kraft, die Schraube aechzt.
 Zu spaet merkt erst die Grosshirnrinde -
 die Schraube trug ein Linksgewinde.


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