Re: Probleme mit Hylafax

2005-01-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.01.2005, um 15:29:01 +0100 mailte Andreas Kretschmer folgendes:
 Nun mag mein Win-Client hier nicht mehr.

Er will nun wieder ;-)

Offensichtlich wird die 'hosts.hfaxd' *etwas* schärfer überprüft, eine
Korrektur dort brachte es wieder ans laufen.

Ach ja: das Log wird mit 'ServerTracing:  0x003' auch so richtig
gesprächig, aber im normalen syslog...


Also: bitte meine Frage ignorieren.

Andreas
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Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
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Re: zweites Gateway einstellen

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 24.01.2005, um 18:24:40 +0100 mailte Sebastian Meier folgendes:
 Hallo Leute,
 ich muss aufgrund eines Wechsel von IP Adressen nun einige Werte hinzufügen.
 
 Wie kann ich ein zhweites Gateway einstellen (dass neben dem Defaultgewatey 
 auch klappt.)

man route.


Andreas
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Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  25.01.2005, um  5:37:51 +0100 mailte Nico Jochens folgendes:
   Ping -R was? Auf die interne IP des Routers? Klappt bei mir hier nicht.
  
  $irgendwas.
  
  Ping zeigt Dir dann die IPs der beteiligten Router an.
 
 Also, das funktioniert bei mir nicht. Mit ping -R bekomme ich
 grundsätzlich nur die interne IP, egal was ich anpinge.

PING www.heise.de (193.99.144.71): 56 data bytes
64 bytes from 193.99.144.71: icmp_seq=0 ttl=245 time=65.1 ms
RR: tux.schollglas.com (192.168.1.5)
fw-hey (194.25.154.xxx)
80.148.75.190
dd-eb1.DD.DE.net.DTAG.DE (62.154.87.42)
dtag-pl.f.de.plusline.net (213.83.45.34)
c1.f.de.plusline.net (213.83.57.17)
193.99.144.254
www.heise.de (193.99.144.71)

Der zweite Eintrag ist mein Router mit seiner externen IP.

 
 Die Option -L von ssh funktioniert schonmal im internen Netz.
 Wenn ich das aber alles richtig verstehe muß ich mir, da mein Gegenüber UND
 ich über einen Router gehen, auf jeden Fall einen Account bei DynDNS
 besorgen, denn der Remoterouter muß ja meine IP-Adresse explizit
 durchlassen und die ändert sich ja auch ständig.
 
 Sehe ich das richtig so oder bin ich blöd?

Bin mir nicht sicher.

Du brauchst halt einen Router, der NAT kann. Davon gehen ich aus. Die
Gegenseite muß ein Portforwarding von 22 auf den Rechner machen, wo sshd
dauf läuft. Ob Du das generell für alle möglichen IPs machst oder via
DynDNS prüfst, oder, der, der das SSH begehrt, Du bist, ist eine andere
Sache.


Andreas
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Re: SCSI-Scanner unter Debian

2005-01-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 23.01.2005, um 17:38:55 +0100 mailte Peter Schütt folgendes:
 Hallo,
 ich habe eine Adaptec-SCSI-Karte eingebaut und einen SCSI-Scanner (Scanmagic
 800 IISP) angeschlossen.

Wird er beim booten angezeigt?


 Dann habe ich Sane installiert.
 sane-find-scanner findet aber keinen Scanner, obwohl der Scanner an ist.
 
 Wie muß ich jetzt weiter vorgehen?
 
 Gibt es ein Tool, daß alle angeschlossenen SCSI-Geräte anzeigt?

cdrecord --scanbus


 Wie stelle ich fest, ob ein passender SCSI-Treiber überhaupt vorhanden ist?

Mmh. IMHO brauchst Du das sg-Modul. Aber: die Karte muß das Teil erst
mal selber anzeigen.


Andreas
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Re: schlanker E-Mail client gesucht

2005-01-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 21.01.2005, um  8:49:10 +0100 mailte Bertram Scharpf folgendes:
  mailfilter
 
 Das kann Mutt auch.

wußte ich nicht. Aber: hier holt fetchmail Mail bei Provider ab und
verfüttert es am lokalen Exim. Daher ist _für mich_ mailfilter die
Lösung.


 Bitte nicht schon wieder Editorkrieg.

ACK. Wollte ich auch nicht.


Andreas
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Re: Exim4 mails weiterleiten

2005-01-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  21.01.2005, um  9:51:20 +0100 mailte Ivo Looser folgendes:
 Weiss jemand wie ich das bewerkstelligen kann? Respektive was ist der
 übliche weg so was zu erreichen.

/etc/aliases


Andreas
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Re: Samba Excel aendert Datum beim Oeffnen

2005-01-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 20.01.2005, um 13:38:54 +0100 mailte Orlando Rose folgendes:
 Am Donnerstag, 20. Januar 2005 13:09 schrieb Andreas Pakulat:
  On 20.Jan 2005 - 12:56:26, Orlando Rose wrote:
   Hi,
  
   komischerweise ändert Excel immer das Datum der Datei, wenn ich sie nur
   öffne.
  
   OpenOffice, Word und andere Proggis machen das nicht.

Ein starke Hinweis darauf, das es an Excel liegt, gell? ;-)


  2. Was hat das mit Debian zu tun? Falsche Liste würd ich sagen.
 
 Ich denke mal hier sind gute Leute die eine Antwort für mich haben.
 Ausserdem läuft mein Samba unter Debian.

Argh. Nur weil mein Auto Reifen hat, frage ich auch nicht im
Motorenwerk, wenn das Autoradio defekt ist.


  3. Benutze kein Excel, dann hast du das Problem nicht ;-)
 
 Das ist ja wohl ein Witz!!

Nö, eine passende Antwort.

Frage: passiert das auch, wenn die Excel-Shit-Datei lokal liegt? Sorry,
muß so blöd fragen, weil evaluieren kann ich das nicht...

PS.: IMHO öffnet Excel Dateien im Schreibmode. Auch wenn Du nix änderst,
ändert sich der Timestamp. Aber das nur IMHO.


Andreas
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Re: raw-queue unter CUPS einrichten

2005-01-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 20.01.2005, um 16:01:36 +0100 mailte B. Venthur folgendes:
 Ich habe etwas von einer raw-queue gehört würde gerne wissen, ob es das 
 ist, was ich suche und wie ich das am besten realisiere. Man kann zwar 

Ja.


 direkt auf dem Webinterface von CUPS einen raw-Printer einrichten, aber 
 ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass da noch etwas Handarbeit in 
 den configs von nöten wäre.

Kann mich nicht erinnern.

Kommt halt nur drauf an, wo die Drucker hängen. Falls an
Windows-Rechnern, kann es ganz gern passieren, daß diese an sich fertige
Druckdaten noch einmal verarbeiten möchten, was seltenst gut ausgeht.
Unter W2K kann man aber einen LPR-Dienst installieren und einen lokalen
Standard-Drucker ohne irgendwas drannageln. Mache ich auch so, geht.


Andreas
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Re: Rechner friert komplett ein

2005-01-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 20.01.2005, um 17:44:24 +0100 mailte Unfall-161 folgendes:
 Guten Abend!
 Habe schon wieder ein Problem. 

Du nicht, aber Deine Eltern bei der Namensgebung.


Andreas
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Re: schlanker E-Mail client gesucht

2005-01-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 21.01.2005, um  7:52:51 +0100 mailte Schild, Helge folgendes:
 
 Hallo,
 
 ich bin gerade von SusE auf Debian umgestiegen und suche jetzt auch
 ein anderes E-Mail Program als KMail. Mein Rechner ist nicht der

Auch KMail kann IMHO automatischen Zeilenumbruch bei 72 Zeichen.


 neuste (PII, 500 MHz) und ich benötige weder einen Kalender,
 umfangreiche Adressbücher noch die Möglichkeit HTML-Mails zu
 schreiben. Gibt es noch andere schnelle und schlanke Programme als
 Sylpheed? Dort fehlt mir die Möglichkeit, vor dem Herunterladen großer

mutt. Ehrlich.


 Mails vom POP-Server zu entscheiden, ob ich sie haben will, sie liegen
 lassen oder löschen will wie ich es bei KMail konnte.

mailfilter


 Außerdem wünsche ich mir die Möglichkeit, über Tastaturkürzel
 Textbausteine einzugeben. Ob das über externe Editoren geht (ihr seht,
 ich habe noch nicht allzu große Erfahrungen mit Linux)? Schön wäre

Ich nutze vim als Editor, man kann andere einbinden. Textbausteine ist
dann Sache des Editors.


 auch eine Rechtschreibprüfung während des Schreibens, eine

Ditto.

 automatische Vervollständigung von Adressen aus dem Adressbuch und die

kann mutt. Du kannst mit Aliases arbeiten oder eine externe
Adressdatenbank einbinden. Auf Arbeit nutze ich z.B. ein
LDAP-Verzeichnis.



 individuelle Konfiguration von Tasten (bin nicht gerade ein großer
 Freund der Maus). Ich bin für jeden Hinweis dankbar!

In mutt kannst Du alles auf jede Taste legen.


Andreas
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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.01.2005, um 10:55:57 +0100 mailte Markus Wollny folgendes:
  Ist ja schlimm, was man sich in einer Linux-Liste bieten 
  lassen muß. Wir sind hier nicht in einer M$-Spielegruppe.
 
 Es gibt Leute, die sind im alltäglichen Arbeitsleben auf die
 Kommunikation mit einem Exchange-Server angewiesen. Das bedeutet

Mein Beileid.


 automatisch Outlook, basta. Wenn es nun gewisse dominante Waldschrate

Andere schreiben auch damit, und schaffen es, sich an die
Gepflogenheiten in Mailinglisten anzupassen. TOFU ist ein Problem, was
50 cm vor dem Monitor sitzt, das kannst Du nicht mit einem Softwarezwang
begründen. Kaputte Zeilenlänge ebenso. Und ja, andere mit Outlook haben
auch korrekte References-Header. Du hast Dir also offensichtlich viel
Mühe gegeben, Dein Client komplett unbrauchbar zu machen.



 gibt, die meinen, Ihre Lynxe und Pines seien immer noch der Maßstab
 aller Dinge, weil grundsätzlich alles Vorsintflutliche keines

Markus: _DU_ machst anderen es schwer, _DEINE_ Fragen zu beantworten.


 gestohlen bleiben. Es gibt auch für *nix mittlerweile Mailclients, die
 automatisch umzubrechen im Stande sind - manuelle Umbrüche sollte nur
 dort notwendig sein, wo dies aus inhaltlichen Gründen angebracht ist -

Nimm mal bitte eine Zeitung in die Hand. Egal, ob Blöd oder FAZ: dort
gibt es Spaltendruck. Keine Zeitung druckt eine Zeile über die ganze
Breite. Dämmerts? Das hat was mit _LESBARKEIT_ zu tun, mit der
Lesbarkeit _DEINER_ Fragen.


 also für Absätze. Das manuelle Verändern von Mailheadern ist bei
 Outlook nicht vorgesehen - und ich werde einen Deibel tun und auf
 einem Produktiv-_Server_ Client-Software installieren, die dort nicht

Du liest Deine Mail mit einem Client auf einem Produktivserver, und dann
auch noch Windows/Outlook? oh oh...


 deutsche Debian-Community es vorzieht, weiterhin der Absoluten Reinen
 Lehre zu fröhnen, anstatt etwas mehr Offenheit für den Einsatz im
 Enterprise-Bereich zu zeigen, dann wird es zumindest im deutschen
 Mittelstand nicht allzu viele Freunde finden.

,[  das ist ein Firmenserver  ]
|  11:12:14  up 3 days,  1:08, 24 users,  load average: 0,23, 0,78, 0,71
| 956 processes: 955 sleeping, 1 running, 0 zombie, 0 stopped
| CPU states:  cpuusernice  systemirq  softirq  iowaitidle
|total0,2%0,0%1,1%   0,2% 0,0%0,0%   98,1%
|cpu000,5%0,0%1,5%   2,1% 0,1%0,0%   95,5%
|cpu010,3%0,0%0,7%   0,0% 0,0%0,0%   98,8%
|cpu020,1%0,0%0,7%   0,0% 0,0%0,1%   98,8%
|cpu030,1%0,0%2,3%   0,0% 0,0%0,1%   97,2%
|cpu040,0%0,0%0,7%   0,0% 0,0%0,1%   99,0%
|cpu050,3%0,0%0,7%   0,0% 0,0%0,0%   98,8%
|cpu060,1%0,0%1,7%   0,0% 0,0%0,1%   97,8%
|cpu070,0%0,0%0,3%   0,0% 0,1%0,0%   99,4%
| Mem:  5932080k av, 5854268k used,   77812k free,   0k shrd,  454644k
`

Okay, kein Debian, aber Linux.


 Ich bin von anderen Mailinglisten (u.a. PostgreSQL) einen deutlich

Ich lese dort auch, und ich muß sagen, daß es dort aufgrund von TOFU und
so manchmal deutlich schwerer ist zu lesen. Und ja: die Leute dort, die
Ahnung haben, halten sich auch an Dinge wie kein TOFU und so.
(Leute wie Tom Lane, Michael Fuhr)


Andreas
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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.01.2005, um 12:16:59 +0100 mailte Hartmut Figge folgendes:
 Markus: _DU_ machst anderen es schwer, _DEINE_ Fragen zu beantworten.
 
 Markus ist rücksichtslos. Du ebenfalls wegen der Art Deiner Antworten.

Mag sein. Aber ich bitte Dich, den Thread noch mal komplett zu lesen.
Ich weiß,fällt schwer, weil zerstückelt. Aber achte mal drauf, wer
zuerst eine Antwort auf die Frage gab, und wer noch alles auf des
Fragestellers Probleme hinwies.


Andreas
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Re: Cursor

2005-01-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.01.2005, um 14:49:31 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 trage bitte DeinenRealnamen
 ein, das gilt als höflich hier


 sobald ich Debian aufstarte, erscheint während des
 Austrartens ein Mouse-Cursor mit eienr kleinen Sanduhr.

offensichtlich der Cursor von X11.


 Anschliessend wechselt es zu einem Mouse-Cursor. Kann mir
 jemand einen Tip geben, wo ich die Einstellungen für diesen
 Cursor ändern kann?

Welchen Cursor willst Du ändern, den von X11 oder den des
Window-Managers?


Andreas
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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.01.2005, um 12:21:44 +0100 mailte Markus Wollny folgendes:
 Könnte mir jemand bitte einen Tipp geben, wie ich das Problem weiter 
 einkreisen oder gar komplett beheben kann? Vielen Dank!

DNS.

Leider habe ich nur einen 21-Monitor und bekomme Deine Zeilen da nicht
drauf. Daher fällt das Lesen recht schwer...


Andreas
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Re: /etc/hosts

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.01.2005, um 13:40:50 +0100 mailte Steffen Hey folgendes:
 Hallo,
 
 ich möchte einige Server mittels hosts filtern.

Ähm, Du willst diese auf IP 127.0.0.1 legen, oder was?

 
 Kann man auch auf eine andere Datei verweisen, mit include oder ähnlichem?
 
 Oder ist das ohnehin der flasche Ansatz.

vermutlich.


 Der ursprüngliche Grund war, das mir Opera ständig eine Einwahl per ISDN
 getriggert hat und das konnte ich mittels Einträgen in hosts abstellen.

Was genau macht Opera? Sniffe mal mit, was da einklich passiert. Bist Du
Dir sicher, daß es von innen nach außen geht? Könnte es auch sein, daß
Traffic von außen die Verbindung Online hält?
(ich vermute einfach mal, Du hast ein Problem mit ISDN DoD)


Andreas
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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 18.01.2005, um 16:33:33 +0100 mailte Markus Wollny folgendes:
 Mache ich noch, sobald meine Kisten wieder laufen. 

Könntest Du Deinem Mailprogramm und dessem Benutzer bitte Manieren
beibringen?

- kein TOFU
- bitte einen In-Reply-To und/oder References - Header setzen, damit die
  Thread ganz bleiben.

Ist ja schlimm, was man sich in einer Linux-Liste bieten lassen muß. Wir
sind hier nicht in einer M$-Spielegruppe.


Andreas
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Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 18.01.2005, um 18:31:51 +0100 mailte Nico Jochens folgendes:
 Moin Moin,
 
 das Subject sagt es schon. Ich möchte Fernwartung machen und benötige
 eine ssh- und am besten auch eine vnc-Verbindung von meinem Rechner
 zuhause zu einem Rechner der hinter einem DSL-Router steht.

SSH reicht. VNC kann man tunneln. Durch SSH.


 Was gibt es für Progrämmchen oder was kann ich mir selber scripten um
 für einen DAU und totalen Linuxnewbie die momentane Router-IP
 rauszukriegen (graphische Oberfläche)?

ping -R


 Der Rest sollte dann ja mittels IP-Forwarding kein Problem sein.

wenn es der Router kann...


 schöne Grüße aus Hamburg,

hier bei Dresden ist die Elbe noch nicht ganz so breit.


Andreas
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Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 18.01.2005, um 19:27:33 +0100 mailte Nico Jochens folgendes:
  SSH reicht. VNC kann man tunneln. Durch SSH.
 
 Auch die ganze Oberfläche? Ich kenne die X-Option aber damit kann ich ja

Ja. Ich tunnle via SSH VNC für eine 3-stellige Anzahl Wixtendows in
$Firma. No Problem.

(nicht immer, aber bei Bedarf hab ich halt Zugriff drauf)


  ping -R
 
 Ping -R was? Auf die interne IP des Routers? Klappt bei mir hier nicht.

$irgendwas.

Ping zeigt Dir dann die IPs der beteiligten Router an.



Andreas
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Re: /etc/hosts

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 18.01.2005, um 19:13:02 +0100 mailte Walter Saner folgendes:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 
  Was genau macht Opera?
 
 Die kostenlose Version holt sich Werbebanner und verschönert damit
 die Button-Leiste.

Ach so. Ja, da kann man evtl. wirklich mit Kürzschlüssen a la /etc/hosts
was machen...


Andreas
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Re: spurious 8259A interrupt: IRQ7

2005-01-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 15.01.2005, um 18:32:14 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 spurious 8259A interrupt: IRQ7
 
 Auf VT geklebt. Kann mir jemand sagen, woher das kommt ?

Ja, Google.


Andreas
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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  13.01.2005, um 23:44:54 +0100 mailte Gerhard Wendebourg folgendes:
 Moin, moin,
 
 gibt es eine Firewallsoftware fuer Debian, die im Userspace arbeitet, 
 also keinen Zugriff auf die iptables-Regeln des Kernels braucht ? und 
 falls ja: welche ?

Zonealarm for Linux?


Überleg mal, welche Konsequenzen das hätte...


Andreas
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Re: Webserver

2005-01-11 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  11.01.2005, um 14:27:59 +0100 mailte Klaus Schuehler folgendes:
 ich bin gerade dabei auf meinem Server im Heimnetzwerk (sarge)
 einen Mailserver zu installieren bevor auf dem Rootserver
 geht.
 
 Welche Software wird gebraucht. Installiert ist exim4.
 Jetzt habe ich gedacht procmail noch und das wars.
 
 kann mir einer Helfen was ich sonst noch brauche

Vielleicht sortierst Du erst mal Deine Gedanken. Von Werbserver
(Subject) über SMTP(Exim) zum MDA(procmail) kommt hier irknwie etwas
durcheinander. Und ja: Woher sollen wir wissen, was Du brauchst?


Andreas
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Re: Kleines MySQL Problem ...

2005-01-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  10.01.2005, um 12:36:31 +0100 mailte Manfred Gnädig folgendes:
 A) Wenn ein Wort noch nicht in der Datenbank ist, soll es in die Datenbank
 geschrieben werden.
 
 B) Ist das Wort schon in der Datenbank vorhanden, soll lediglich der
 Zähler um eins erhöht werden.
 
 Ich denke ganz so kompliziert wird es wohl kaum sein.
 Wie läßt sich das realisieren?

http://dev.mysql.com/doc/mysql/en/INSERT.html

insert ... on duplicate key update ...


Andreas
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Re: apache(-ssl) laufen nicht mit php4

2005-01-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  10.01.2005, um 15:48:58 +0100 mailte Pierre Gillmann folgendes:
 Sowohl der apache als auch der apache-ssl spucken folgende Meldung aus:
 
  Bus Error

Kannst Du RAM-Defekte ausschließen?


Andreas
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Re: [SOLVED] apache(-ssl) laufen nicht mit php4

2005-01-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 10.01.2005, um 16:34:24 +0100 mailte Pierre Gillmann folgendes:
   Sowohl der apache als auch der apache-ssl spucken folgende Meldung aus:
   
Bus Error

 Aber an RAM Probleme dachte ich jetzt absolut nicht.

;-)

Alte Netscape-Browser warfen gern mit diesem Fehler um sich, aber IMHO
auch der gcc, wenn er auf defekten RAM stößt.
Um sicher zu gehen, könntest Du auch den Kernel kompilieren, evtl. in
Schleifen, evtl mit -j, um dem RAM schön voll zu füllen ;-)

Wenn dann ein Sig11 kommt, kannst Du Dir sehr sicher sein, daß es der
RAM ist. Kernel-backen ist da zuverlässiger als memtest86.


Andreas
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Re: Mailbody als Anhang?

2005-01-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 10.01.2005, um 18:59:20 +0100 mailte Thomas Trueten folgendes:
 Hallo,
 ein Phänomen plagt mich gerade mit meinem Mailclient. Der Text /
 Body wird bei einigen Outlook Empfängern als Anhang dargestellt. Im
 Gegensatz dazu haben Lotus Notes und andere User kein Problem. 

Locus Bloats ist noch größerer Müll als Auswurf (Schnell).


 Ich signiere alle Mails per PGP/Mime. Die Betroffenen erhalten eine
 Mail mit 2 Attachments, dem Text und der PGP Signatur. Sobald ich
 
 Allerdings interessiert das die Betroffenen nicht. Mache ich was
 falsch?

Nein, und es muß Dich auch nicht interessieren, was andere für Bitmüll
verwenden, oder?


Andreas
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Re: Probleme mit einigen Internetseiten

2005-01-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 07.01.2005, um 19:41:36 +0100 mailte Stefan Meister folgendes:
 Hallo Debian User
 
 Ich habe folgendes Problem:
 eth1 - ppp0 - an DSL Modem
 
 Für Ebay: pages.ebay.de   66.135.192.85, 66.135.208.85
 Für Microsoft: www.microsoft.com   212.184.80.190
 
 Ein Ping an die beiden Adressen bringt nur : Zeitüberschreitung der 
 Anforderung

Die sind asozial und DROPen pings.


 
 Die mtu Werte sind:
 Für eth0 (lokales Netz) 1500
 für eth1 (ppp) 1492
 für wlan0 1500
 
 Ein ändern der Werte auf 1492 bzw 1412 brachte keinen Erfolg.
 
 Ich weiß nicht weiter.
 Hat jemand einen Hinweis für mich was ich noch probieren könnte

iptables -A FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN \
-j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu


Andreas
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Re: groupware

2005-01-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.01.2005, um 16:13:12 +0100 mailte Mailingliste folgendes:
 Ich suchen eine Groupware zur Terminplanung, Adressen- und 
 Mailverwaltung. (Mail ist nicht ganz so wichtig) So aller Outlook für 

OpenGroupware?


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: Apache SquirrelMail: kaputte Umlaute

2005-01-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 06.01.2005, um 18:46:06 +0100 mailte Jan Lühr folgendes:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Donnerstag, 6. Januar 2005 15:57 schrieb Andreas Kretschmer:
  Moin,
 
  hier tut ein Indianer^WApache mit Squirrelmail. Nur leider zeigen alle
  Clients Umlaute flasch an. Beispiel:
 
  Unter Adressbuchsuche der Button Alle Adressbuuml;cher. Sieht Scheiße
 
 Liegt es vielleicht an deinem Browser? Wenn mich nicht alles Täusch sollte 
 dieses als ü dargestellt werden. Aber ich bin, was html-Standards anbelangt 
 auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Ähm, Konqueror wie Exploder, selbes Problem. Ich schau es mir morgen
noch mal mit lynx und Konsorten an und erstelle auch mal eine 'richtige'
*.html mit korrekter Umlautbeschreibung, mal sehen. Ich befürchte, der
Indianer gibt fehlerhalte Daten zum verwendetem Zeichensatz mit.


Andreas
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Re: Apache SquirrelMail: kaputte Umlaute

2005-01-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.01.2005, um 20:21:28 +0100 mailte Sven Hartge folgendes:
 Die locales sind kaputt, die Debian mitliefert. Wandere einmal auf die
 Squirrelmail-Seite bei Sourceforge, besorge dort die zu deiner Version
 passenden locales und kopiere diese über die bestehenden.

Danke, das half.


Andreas
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Re: Debianrechner im Netzwerk zentral verwalten

2005-01-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  05.01.2005, um 12:16:19 +0100 mailte Henri Wahl folgendes:
 Hallo Welt,
 ich suche ein Tool, womit sich Debianrechner im Netzwerk zentral verwalten
 lassen, d.h. besonders die Software. Wenn ich auf einem Rechner etwas per
 apt-get installiere, sollte es auf den anderen automatisch auch passieren,

dsh


Andreas
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Re: Was sind *.deba und *.debd für Dateien ?

2005-01-02 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 02.01.2005, um 12:36:05 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Malzeit alle zusammen, 
 
 Kann mir bitte jemand sagen, was *.deba und *.debd für Datein sind ?

man file(1) kaputt? $PAGER defekt?


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Re: [Sarge] Balkendiagramme, script-gesteuert

2004-12-30 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  30.12.2004, um 11:15:32 +0100 mailte Sebastian Niehaus folgendes:
 Ein Programm, was meinen Vorstellungen eigentlich recht nahe kommt,
 wäre gnuplot (scriptgesteuert, nettes Ausgabeformat, was sich in
 LeTeX gut einbetten läßt), Diese Art von Balkengraphiken scheint nicht

R wäre auch noch eine Möglichkeit.


Andreas
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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 30.12.2004, um 12:25:27 +0100 mailte Sebastian Dellit folgendes:
 Nun wäre es mein erstes Ziel, das ich den Samba auch unter Windows XP
 in der Netzwerkverbindung sehe, jedoch funktioniert das einfach nicht.

läuft der nmbd?



 Keine Ahnung ob hier der Siemens Router ein Problem darstellt, der die
 Rechner verbindet...

Ja, weil Netzwerkumgebung via Broadcast geht und das an Routergrenzen
scheitert. Aber ich *vermute* mal, Du nimmst nur die Hub-Funktion des
Routers, also alle Rechner im selben Netzsegment.


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Re: Samba-Server sichtbar machen

2004-12-30 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  30.12.2004, um 12:41:44 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 Hi!
 Ist in /etc/samba/lmhosts die IP des Sambaservers eingetragen?

Diese Datei gibt es bei mir gar nicht.


 Daran lag es mal bei mir, danach ging es wunderbar.

Es geht ohne diese Datei hier wunderbar. Vielleicht sollte man die Datei
löschen?

Bitte: es macht keinen Sinn, einen leeren 'ideenpool' einfach hier
reinzuschütten.


Andreas
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Re: Plattenimage mit dd direkt an ssh weitergeben

2004-12-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 28.12.2004, um 13:07:27 +0100 mailte Christoph Petersen folgendes:
 Hallo,
 
 ich habe folgendes Problem:
 Ich möchte von einem meiner Rechner ein Image ziehen. Leider habe ich
 gerade keine Festplatte zur Hand um ein echtes Backup auf eine andere
 Festplatte zu ziehen.
 
 Besteht die Möglichkeit die Ausgabe von dd if=/dev/hda bs=512 an ssh
 weiterzugeben, welches die Daten direkt auf einen anderen Rechner im

Wenn es im LAN ist und Du auf Verschlüsselung verzichten kannst, kannst
Du es an nc (netcat) verfüttern und auf dem Zielrechner wieder mit nc
auffangen  speichern. Hab ich auch schon gemacht.

Bedenke bei dd, daß das Image dann von der Plattengeometrie abhängig
ist. Evtl. suchst Du lieber partimage.
Falls doch dd: es sichert alles mit, hat vom Dateisystem halt keine
Ahnung. Falls Du komrimieren willst, solltest Du mit Tools wie
'wipefree' unter DOS die Partition mit Dateien vollständig füllen, die
nur '0' enthalten (also den kompletten freien Rest der Partition). Das
läßt sich dann prima komprimieren.


Andreas
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Re: [despammed] Re: Plattenimage mit dd direkt an ssh weitergeben

2004-12-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 28.12.2004, um 14:14:26 +0100 mailte Christoph Petersen folgendes:
 Hallo,
 
 Andreas Kretschmer schrieb:
 | am  Tue, dem 28.12.2004, um 13:07:27 +0100 mailte Christoph Petersen

bitte kein extra CC: an mich, das nervt.

 | Wenn es im LAN ist und Du auf Verschlüsselung verzichten kannst, kannst
 | Du es an nc (netcat) verfüttern und auf dem Zielrechner wieder mit nc
 | auffangen  speichern. Hab ich auch schon gemacht.
 |
 
 Wie genau läßt sich das umsetzen? Das hört sich doch schon nach recht
 viel Arbeit an...

Nein. Auf der Zielmaschine: nc -l -p    sicherung.dump
  Auf der Quellmaschine: dd ... | nc  -q 1 zielmasch. 

Zuerst auf der Zielmaschine starten...



Andreas
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Re: SSH über Public Key Authentifizierung - bestimmte Keys verbieten

2004-12-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 28.12.2004, um 18:31:52 +0100 mailte Robert Müller folgendes:
 $USER/.ssh/authorized_keys geleert.

 Passwortes wieder per ssh-copy-id ihre alten Keys nutzen wollen? Uns schwebt

Das geht ja schon mal nicht, wenn  $USER/.ssh/authorized_keys gelöscht
wurde  nur AUTH via PubKey erlaubt ist, oder? ;-)


 da irgendwas in Richtung denied_keys vor, ein File wo man alle
 verbotenen, veralteten Public Keys speichern kann?

Da hättest Du die alten $USER/.ssh/authorized_keys nach $irgendwo
hinMOVen sollen, damit Du eine Datenbasis zum Vergleich hast. Das wäre
dann IMHO eine Trivialaufgabe...


Andreas
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Re: Programm um Firewall zu analysieren

2004-12-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 28.12.2004, um 21:28:37 +0100 mailte Christian Weerts folgendes:
 Moin,
 
 ich bin auf der Suche nach einem Programm, das mir die Logdateien der

grep


 Alle aufgeführten Programme scheinen das zu machen was ich möchte. Nur
 wäre es schön wenn ich von Euch eine Art Erfahrungsbericht bekommen
 könnte, um auch wirklich das effektivste der 3 auszuwählen. Oder
 kennt/benutzt Ihr andere Programme, die evtl. besser sind.

Ich habe 'just for fun' fwlogwatch am laufen. Aber auch nur zu diesem
Zweck.


 Schön wäre es wenn die Programme per apt zu erreichen sind, da damit die
 aktualität einigermaßen gewährleistet bleibt, was in diesem Fall wichtig
 ist.

BRAIN. In aktueller Version.


Andreas
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Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  27.12.2004, um 11:08:44 +0100 mailte Jochen Kaechelin folgendes:
 Ich bekomm von pure-ftpd-mysql immer folgende Meldung:
 
  [ERROR] The SQL server seems to be down
 
 Was jedoch defintiv nicht stimmt!

Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf (oder
wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft?


Andreas, kein MySQL verwendend...
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Re: pure-ftpd-mysql kann nicht mit mysql connecten [SID]

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 27.12.2004, um 11:29:08 +0100 mailte Jochen Kaechelin folgendes:
[ERROR] The SQL server seems to be down
  
   Was jedoch defintiv nicht stimmt!
 
  Ganz sicher? Skip network (oder wie das heißt) in der mysql.conf
  (oder wie die sich nennt) beachtet? Mit netstat geprüft?
 
 Ja, ganz sicher. Da läuft phpmyadmin, ein paar Webseiten...alles 
 bestens.

Fipptehler in der Config? Laß doch mal tcpdump/ethereal mitsniffen...


Andreas
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Ich stell mich mal vor

2004-12-27 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 27.12.2004, um 19:07:37 +0100 mailte Andreas Lüth folgendes:
 Da ich es aus anderen Listen gewohnt bin mich als Person vorzustellen, werde
 ich diesen netten brauch auch hier nutzen. Ich bin mir zwar fast sicher das es

gewöhn Dir bitte das hier ab:

Content-Type: text/html;
charset=iso-8859-1


Andreas
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Re: Clients laden manche Webseiten nicht

2004-12-26 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 26.12.2004, um  1:53:56 +0100 mailte Miezi Katz folgendes:
  ^^
  Wer?

 Irgendwie geht es nicht und googeln bringt mich auch nicht weiter.
 Jetzt bin ich etwas ratlos.

Warum hast Du Dir zu Weihnachten keinen Namen gewünscht? Meinst Du,
damit sonderlich ernst genommen zu werden?

ivryyrvpug qebccfg Qh vetraqjrypur VPZC-Anpuevpugra.



Andreas
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Re: IMAP-Verzeichnisse automatisch anlegen

2004-12-26 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 26.12.2004, um 20:22:27 +0100 mailte Thilo Engelbracht folgendes:
 Am 22.12.2004 um 17:20 Uhr schrieb Andreas Kretschmer:
 
  am  Wed, dem 22.12.2004, um 15:27:10 +0100 mailte Thilo Engelbracht 
  folgendes:
   Nun meine Frage: Wie löse ich dieses Problem mit Cyrus-IMAP?
   (Hier übernimmt doch das Programm cyradm u.a. das Anlegen neuer User
   und neuer Mailboxen...)
  
  das kann man scripten. Falls bis morgen keiner was dazu sagt, poste ich
  etwas Code dazu. Ich habe @work ein kleines Script, was User  Mailboxen
  anlegt.
 
 Hallo Andreas!
 
 Vielen Dank für Deine Antwort.
 
 Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir das Skript zusenden könntest.
 Entweder an die Mailingliste oder direkt als PM.

Ooops. Vergessen. Sorry.



,[  Script  ]
| #!/usr/bin/cyradm -file
|
| set inputfile [lindex $argv 0]
| set quotalimit 30
|
| eval cyradm connect cyr_conn localhost 143
| puts stdout Verbindung zum IMAP-Server hergestellt. Authentifizierung...
|
| if [catch {eval cyr_conn authenticate -pwcommand {{
| set hostname localhost
| set adminid x
| set adminpw x
| list $adminid $adminpw
| }} } result ] {
| puts stderr $result (Klartext)
| return -code error $result
| } else {
| puts Authentifizierung erfolgreich.
| }
|
| if [catch {open $inputfile r} fileId] {
| puts stderr Fehler: $inputfile kann nicht geöffnet werden.
| } else {
| while {[gets $fileId user] = 0} {
| ## INBOX anlegen
|
| if [catch {cyr_conn createmailbox user.$user} result] {
| puts stderr $result
| } else {
| putsMailbox user.$user angelegt.
| }
|
| ## Standard-Mailboxen anlegen
|
|
| if [catch {cyr_conn createmailbox user.$user.Postausgang} 
result] {
| puts stderr $result
| } else {
| puts   Mailbox user.$user.Postausgang angelegt.
| }
|
| ## Quota einrichten
|
| putsuser.$user wird die Quota $quotalimit zugewiesen...
| cyr_conn setquota user.$user storage $quotalimit
| }
| }
`



Ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern aus einem IMAP-Buch
entnommen. Da es auf Arbyte liegt, kann ich nicht einmal den Titel
nennen. Ich hab mich nur grad kurz eingeloggt, um mein Versprechen
erfüllen zu können...



Andreas
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Re: zwei Netzwerkkarten im selben Netz.

2004-12-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 24.12.2004, um 10:15:33 +0100 mailte stephan ihling folgendes:
 mahlzeit.
 
 Ich hab einen Rechner mit 2 netzwerkkarten. den will ich als GameServer
 address 172.20.0.11
 address 172.20.0.12
 
 
 hab ich vieleicht eine einstellung übersehen, oder was mache ich falsch.

mach 2 Netze draus.


Andreas
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Re: CUPS und LPR von Windows aus

2004-12-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.12.2004, um  9:01:45 +0100 mailte brosi.com folgendes:
 Jetzt würde ich gerne noch über lpr von WIndows2000/NT aus Drucken.
 
 Ich habe also in Windows einen TCP/IP Port erstellt

Hä?


 diesen mit lpr auf den CUPSServer, aber was ist der warteschlangennamen,
 und was muß ich in cups noch konfigurieren das das geht ?

Du wirst einen lpr - Dienst auf dem Server installieren müssen.

 
 Ich habe gelesen man braucht dafür ein Paket names cups-lp???,
 aber so ein Paket gibts im debian tree nicht. Any Ideas and Hints ?

Ich würde mir ohne zwingenden Grund nicht den Streß zweier paraleller
Drucksysteme antun.


Andreas
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Re: CUPS und LPR von Windows aus

2004-12-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.12.2004, um 11:20:44 +0100 mailte Michael Tuschik folgendes:
 Hi,
 
 Am Mittwoch, 22. Dezember 2004 09:30 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  22.12.2004, um  9:01:45 +0100 mailte brosi.com folgendes:
 ...
   Ich habe gelesen man braucht dafür ein Paket names cups-lp???,
   aber so ein Paket gibts im debian tree nicht. Any Ideas and Hints ?
 
  Ich würde mir ohne zwingenden Grund nicht den Streß zweier paraleller
  Drucksysteme antun.
 
 Es gibt ein Paket cupsys-bsd welches sowas wie lpr enthält und damit
 über cups druckt.

Ich kann in 'apt-cache show cupsys-bsd' nicht erkennen, daß es einen
lpd-Server installiert, IMHO bringt es 'nur' eine zu lpr-kompatible
Client-Umgebung. Daher dürfte es auch nach Installation von diesem Paket
nicht möglich sein, von Wintendo aus via LPR-Protokoll auf den Drucker
zu drucken. Aber vielleicht habe ich das auch nur flasch verstanden...


Andreas
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Re: IMAP-Verzeichnisse automatisch anlegen

2004-12-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 22.12.2004, um 15:27:10 +0100 mailte Thilo Engelbracht folgendes:
 Nun meine Frage: Wie löse ich dieses Problem mit Cyrus-IMAP?
 (Hier übernimmt doch das Programm cyradm u.a. das Anlegen neuer User
 und neuer Mailboxen...)

das kann man scripten. Falls bis morgen keiner was dazu sagt, poste ich
etwas Code dazu. Ich habe @work ein kleines Script, was User  Mailboxen
anlegt.


Andreas
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Re: [OT] Frohe Weihnachten -

2004-12-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 22.12.2004, um 18:43:26 +0100 mailte Alexander Schmehl folgendes:
 Vorsatz fürs neue Jahr?  Endlich ein Release!

;-)


Andreas
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Re: [OT] Frohe Weihnachten -

2004-12-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 21.12.2004, um 21:00:05 +0100 mailte Christian folgendes:
 Von mir auch frohe Weihnachten an alle!
 Und ein super Jahr 2005 für Linux und die Debian-Liste ;-)

Ich schließe mich dem an, und zwar für die nächsten 10.000 Jahre, damit
ich in diesem Zeitraum das nicht gleich wieder machen muß. Es geht mir
mittlerweile echt auf die Ketten dieser Terror.


An *könnte man mal wieder OT werden?* dreas
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Re: man Page auf Drucker ausgeben

2004-12-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  20.12.2004, um 12:32:22 +0100 mailte Dirk Schleicher folgendes:
 Hallo Leute,
 
 wie kann ich eine man Page auf einem Drucker ausgeben? Der Drucker wird
 bei mir über CUPS angesprochen.

RTFM!
man man

Du suchst -t bzw. -T


Andreas
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Re: Samba als Domänencontroller

2004-12-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 19.12.2004, um 19:25:13 +0100 mailte Sebastian Dellit folgendes:
 Ich versuche gerade krampfhaft meinem XP beizubringen, das es sich
 doch bitte an meinem Samba anmelden möchte... wenn ich bei den
 Netzwerkeinstellungen Domäne wähle und dort die Domäne eintrage, die
 ich bei Samba vergeben habe kommt:

Möglicherweise ein Hinweis darauf, daß der Rechner nicht zur Domäne
gehört. Dazu mußt Du ihn erst dahin 'tragen'.

- Rechner-Konto erstellen
- der Domäne beitreten


 Ich habe schon die verschiedensten Dinge probiert, ...

Was?


 Zum konfigurieren nutze ich SWAT, welches ich nach der Installation

Gähn.


Andreas
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Re: Samba als Domänencontroller

2004-12-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 19.12.2004, um 21:03:17 +0100 mailte Sebastian Dellit folgendes:
 Hoppa Andreas, 
 
 am Sonntag, 19. Dezember 2004 um 19:31 tippte Andreas u. a.:
 
 
  Möglicherweise ein Hinweis darauf, daß der Rechner nicht zur Domäne
  gehört. Dazu mußt Du ihn erst dahin 'tragen'.
 
  - Rechner-Konto erstellen
  - der Domäne beitreten
 
 Ok, habe ich wie folgt versucht:
 
 groupadd computers
 useradd -g computers -d /dev/null -c ErsterPCim Raum -s /bin/false PC1$

Okay, damit sollte ein Account für PC1$ bestehen. Obwohl - ich hab dazu
immer einfach nur einen User kopiert und $ angehangen. Naja, so auch
nicht, aber halt via COPY in /etc/passwd


 smbpasswd -a -m PC1

Damit sollte es nun SAMBA bekannt sein.


 Dann mal vorsichtshalber alles neu gestartet... aber der Fehler bleibt
 :-(

Ich hab @work keine XP, nur 2K. Dort muß man als lokaler Administrator
dann der Domäne beitreten, das wiederum als root (SAMBA-User)


  Zum konfigurieren nutze ich SWAT, welches ich nach der Installation
  
  Gähn.
 
 Um die Zeit schon ;-)

SWAT ist zeitlos zensiert.


Andreas
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Re: Shell Script im Hintergrund starten

2004-12-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 18.12.2004, um 15:12:11 +0100 mailte Manfred Gnädig folgendes:
 Wenn ich die Console schließe, bricht das Script auch seine Arbeit ab.
 
 Wie kann ich das Script starten und einfach im Hintergrund laufen lassen,
 so, daß es auch noch weiterläuft, wenn ich gar nicht mehr mir der Console
 in den Server eingelogt bin?

Du suchst screen.


Andreas
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Re: Shell Skript mit config file

2004-12-17 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  17.12.2004, um 12:44:44 +0100 mailte Moritz Karbach folgendes:
 Hallo,
 
 ich möchte ein shell Skript schreiben, dass mit einem config file gesteuert 
 wird. Hat jemand einen Code-Schnipsel, der dieses file parsen kann?

[EMAIL PROTECTED]:~/Projekte/Shell/config$ cat file.cfg
wert=Bla fasel
[EMAIL PROTECTED]:~/Projekte/Shell/config$ cat script.sh
. file.cfg
echo $wert
[EMAIL PROTECTED]:~/Projekte/Shell/config$ ./script.sh
Bla fasel
[EMAIL PROTECTED]:~/Projekte/Shell/config$


reicht Dir das?


Andreas
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Re: Routing/NAT

2004-12-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 15.12.2004, um 17:03:26 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes:
  iptables -A sperre -p tcp --dport 4100:4115 -j ACCEPT # icq portrange 
  # sperre aktivieren #
  #
  iptables -A INPUT -j sperre
  iptables -A FORWARD -j sperre

Wo soll icq laufen? Falls auf einem Client, dann brauchst Du es _NUR_ in
FORWARD, und _NICHT_ in INPUT.


Andreas
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Re: Routing/NAT

2004-12-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 15.12.2004, um 17:03:26 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes:
  echo Firewall started
 
 snap--
 
 Das scheint, in einer shell gestartet, soweit zu funktionieren, wie iptables 

Frage: ICMP. Was ist damit? Du wirst früher oder später Probleme haben,
da so ICMP wohl komplett nicht geht. (eingehend). Oder ich habs
übersehen...


Andreas
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Re: [OT] 2 oder mehr SSH Keys nutzen

2004-12-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  15.12.2004, um 10:03:42 +0100 mailte Rainer Bendig aka Ny folgendes:
 Hossa,
 
 ist es irgendwie moeglich 2 oder mehr SSH-keys als Client zu nutzen
 (Private Schluessel)?.

Du hast in der man-Page -i übersehen.


Andreas
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Re: Routing/NAT

2004-12-15 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 15.12.2004, um 17:03:26 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes:
 Ich habe folgendes Script gefunden und ausprobiert:
 --snip-
  #! /bin/sh
  
  echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward # Initialisierung des Forwardings
  
  # Flushen, Löschen, Neuerstellung - nicht vergessen im Script! #
  
  iptables -F
  iptables -F -t nat
  
  iptables -F sperre
  iptables -X sperre
  iptables -N sperre
  iptables -F sperre

Eine neu angelegte Kette ist leer.

Ab jetzt saugt Dein Umbruch...

  
  # first contact #
  #
  iptables -A sperre -i eth1 -s ! 192.168.56.0/255.255.255.0 -j DROP # Alles 
 aus dem lan ohne passende IP wegwerfen
  iptables -A sperre -i eth1 -j ACCEPT # Sonst alles von eth0 erlauben (Hier 

eth1 ist lan, eth0 inet?

 sollte man aufpassen, was man den Usern gewähren will und sich vor Trojanern 
 schützen.)
  iptables -A sperre -i lo -s 127.0.0.1/255.0.0.0 -j ACCEPT # Für Loopback wir 
 immer alles erlaubt ausser von nicht 127.0.0.1
  iptables -A sperre -i eth0 -s 192.168.56.0/255.255.255.0 -j DROP # Alles aus 
 dem Inet mit meinen IPs werwerfen
  
  # acceptstuff #
  ###
  iptables -A sperre -p tcp --dport 21 -j ACCEPT # ftp erlauben
  iptables -A sperre -p tcp --dport 4100:4115 -j ACCEPT # icq portrange 
 erlauben
  
  # Antworten zulassen #
  ##
  iptables -A sperre -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  
  # Alles andere abweisen (RFC-konform) #
  # folgende Zeilen garantieren RFC-konforme Antworten. (Port geschlossen), 
 aber Antworten sind Antworten. Jedes Paket kann Informationen beinhalten, 
 also ist ein DROP an dieser Stelle sicherer, allerdings wird ein DROP von 
 Portscannern als gefiltert erkannt und macht den rechner interessanter, 
 REJECT, wie es unten angeführt ist, als geschlossen. Jeder möge selbst 
 entscheiden..
  ###
  iptables -A sperre -p tcp -j REJECT --reject-with tcp-reset
  iptables -A sperre -p udp -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable
  
  # sperre aktivieren #
  #
  iptables -A INPUT -j sperre
  iptables -A FORWARD -j sperre
  iptables -P INPUT DROP
  iptables -P FORWARD DROP

Es ist IMHO sinnvoller, die Policy am Anfang zu setzen.



  
  iptables -P OUTPUT ACCEPT # output immer annehmen (nochmal ein 
 Trojanerhinweis...)  # ? was muß da hin??

Welche Dienste _außen_ sollen erlaubt sein? Du könntest z.B. in FORWARD
für Deine Clients expliziet nur DNS erlauben und z.B. für Webzugriffe
einen Proxy erzwingen. Machbar ist vieles, auch was Tunnel anbelangt.


  iptables -P OUTPUT ACCEPT -t nat
  
  # NAT #
  ###
  iptables -A POSTROUTING -t nat -o eth0 -j MASQUERADE # was rausgeht wird 
 maskiert
 # iptables -A PREROUTING -t nat -i eth0 -p tcp --dport 4100:4115 -j DNAT --to 
 192.168.56.2 # icq soll an einen anderen Rechner geleitet werden 
 #    Hm, wieso an einen?
 # iptables -A PREROUTING -t nat -i eth0 -p tcp --dport 21 -j DNAT --to 
 192.168.0.2 # ftp genauso  # Hm, an meinen noch nicht 
 aufgesetzten ftp-Server?

Wenn FTP gehen soll, lade evtl. noch die dazu nötigen conntrack-Module.
Ob ICQ sowas braucht, weiß ich grad nicht.


  
  echo Firewall started
 
 snap--
 
 Das scheint, in einer shell gestartet, soweit zu funktionieren, wie iptables 
 -L ausgibt. Die Frage ist, ob das schon reicht, so ganz kapiert habe ich das 

Auf den ersten Blick und unter Beachtung der Tatsache, daß ich Deine
Wünsche nicht kenne, mag das okay sein.


 noch nicht. Bei Suse würde das dann von Yast nach rc.init.d kopiert, 
 ausführbar gesetzt und in die Runlevel verlinkt. Wohin genau und an welche 
 Position (etc/rc3.d ca 20, kurz vor exim?) das bei Debian muß, weiß ich auch 
 nicht, aber das wird schon noch.

Du kannst es _VOR_ dem Netzwerk starten.


Andreas
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Routing/NAT

2004-12-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.12.2004, um 10:58:51 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes:
 deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von 
 den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein 
 Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine 

Sicherlich.


 Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-)
 Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu lauschen, 
 und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom Provider 
 weiterzuleiten? 

Hä? Wo tut der Squid?


 Was im IPTables/NAT-Howto steht, finde ich nicht ganz erhellend, insbesondere 
 mit Bezug auf 2.0 und 2.2 Kernels auch nicht ganz aktuell?

2.0/2.2 ist ipchains, ab 2.4 iptables.


 Man iptables kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man schon 3 Jahre 
 Firewallregeln erstellt hat. Also doch Webmin?

Nein, sooo schwer ist das nicht.

Zieh Dir mal in Ruhe http://netfilter rein, und vielleicht noch
Eigenwerbung
http://www.linuxinfotag.de/7/detail/7
/Eigenwerbung


Andreas
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Re: Routing/NAT

2004-12-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  14.12.2004, um 13:03:14 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes:
  Hä? Wo tut der Squid?
 Der soll die Anfragen aus dem LAN transparent mit Beschleunigung auf den 
 Router weiterleiten. Also: 192.168.0.254:8080 - 192.168.178.1 - Internet, 
 so besser ausgedrückt?

Jo, schon klar. Man kann einen Proxy sowohl auf dem Router als auch im
genatteten Netz betreiben. Ersteres hat den Nachteil, daß man bei der
Konfig halt aufpassen muß, daß man ihn nicht im Internet prostituiert.
Sauberer ist auf alle Fälle, das Teil ins LAN oder DMZ zu stellen.

  Zieh Dir mal in Ruhe http://netfilter rein, 
 
 unable to determine IP-Address?

[EMAIL PROTECTED]:~$ dig www.netfilter.org | grep  -i answer section  -A 1
;; ANSWER SECTION:
www.netfilter.org.  43141   IN  A   213.95.27.115


PS.: sorry, hatte org vergessen.



Andreas
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Re: DNS-Auflösung funktioniert nicht

2004-12-12 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 12.12.2004, um 18:13:08 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 Mein Debian 3.0-System will einfach keine Namen auflösen.
 Was könnte ich tun?

- Deinen Namen ins From: packen
- Inhalt von /etc/host.conf und /etc/resolv.conf nicht verheimlichen


Andreas
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Re: [OT] Öffentliche IP-Adresse hinter Router?

2004-12-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  09.12.2004, um  9:39:55 +0100 mailte Patrick Wunderlich folgendes:
 Hallo Debian-Jünger :)
 
 Wie ich bei Debian die IP-Adresse,
 über die ich aus dem Internet erreichbar bin,
 herausbekomme, wenn die Debian-Kiste direkt
 im Internet ist, ist mir klar.

ping -R www.heise.de


Andreas
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Re: [OT] Öffentliche IP-Adresse hinter Router?

2004-12-09 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  09.12.2004, um  9:59:52 +0100 mailte Jochen Heller folgendes:
 Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 09:44 schrieb Thilo Engelbracht:
  http://www.whatismyip.com/
 Erhalte ich so nicht die IP-Adresse meines Routers im Internet? Mit 
 der hat er doch keinen Zugriff auf seinen Rechner, oder? Oder kann 
 er dann über den Router an seinen Rechner weitergeleitet werden?

Du suchst eine Erklärung für IP_Masquerade.

http://netfilter.org
http://www.google.de


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Re: mysql

2004-12-06 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  06.12.2004, um 13:53:12 +0100 mailte flobee folgendes:
 :/etc/mysql# grep -v ^# my.cnf | uniq

Hihi ;-) 

Damit übersiehst Du das hier:

# The skip-networkin option will no longer be set via debconf menu.
# You have to manually change it if you want networking i.e. the server
# listening on port 3306. The default is disable - for security
# reasons.
#skip-networking



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Re: W2K will nicht ueber Samba Drucker drucken

2004-12-04 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 04.12.2004, um  9:05:16 +0100 mailte Gernot Galli folgendes:
 MoinMoin,
 
 wie im Subjekt schon beschrieben, habe ich hier ein kleines Problem mit
 meinem Heimnetzwerk.
 An meinem Server haengt ein Drucker, der ueber Samba mit meinen zwei
 Desktop Rechnern geteilt werden soll. 
 Waerend der Linux-Desktop (Gnome2.8) ohne Probleme via Cups auf dem
 
Merke Dir die URI.


 Samba Share druckt, weigert sich der Windows Rechner beharrlich mit dem
 Sambadrucker zusammenzuarbeiten. Der Drucker wird von Windows zwar im
 Netzwerk erkannt, nach der Installation des Treibers wird jedoch von
 W2K: Zugriff verweigert, Verbindung nicht möglich gemeldet.

Man kann mit SAMBA wohl auch CUPS-Drucker freigeben, aber Du kannst auch
(als Admin) unter W2K die CUPS-URI verwenden. Also sowas wie
http://samba-server:631/printers/DRUCKER

So mache ich das.

Andreas
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Re: Suche sowas wie md5 aber nur 16-20 stellen ?

2004-11-29 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  29.11.2004, um 11:07:07 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Moin Leute,
 
 Ich suche sowas wie md5, was aber nur nur 16 Stellen anstatt
 32 Stellen produziert. Kann mir jemand was empfehlen ?

Hilft Dir das:
echo bla | md5sum | sed 's/^.\{16\}//'


Andreas
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Re: iptables

2004-11-29 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  29.11.2004, um 10:59:37 +0100 mailte Martin Röhricht folgendes:
  Je nachdem, wo der Drucker ist.
  
  INPUT: ein anderer Rechner will an einem Drucker drucken, der lokal
 hängt.
  OUTPUT: Du willst woanders drucken
 
 Naja, ist auch irgendwie etwas verwirrend, weil die Kommunikation ja
 dann doch wieder in beide Richtungen geht. Auf jeden Fall scheint es bei

Vielleicht war das auch etwas ungeschickt formuliert, Kommunikation geht
natürlich dann immer in beide Richtungen und von Antwortpaketen wird
halt die Rück-Richtung benutzt. Ich meinte oben die Richtung der
SYN-Pakete, die eine Verbindung initiieren. Antworten bekommt man
i.d.R. mit 'stateful filtering' erschlagen.


 unserem Problem nur um Port 80 zu gehen, was ja wiederum klar ist, weil
 es ein Netzwerkdrucker ist.

Mir sind keine Drucker bekannt, die via Port 80 angesprochen werden. IPP
(Internet Printing Protocol) aka CUPS geht via 631.

Worüber ich allerdings selber gern immer wieder stolpere ist, daß W2K,
wenn man mit CUPS arbeitet, die Proxyeinstellungen vom
Internet-Explodierer verwendet. Das kann mitunter lustige Nebeneffekte
bringen...
(sowas von krank...)


Andreas
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Re: mail

2004-11-29 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  29.11.2004, um 11:26:13 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Das ganze kannste dann ganz einfach mit 

Das ganze könnte man einfacher auch mit mutt lösen.


Andreas
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Re: Suche sowas wie md5 aber nur 16-20 stellen ?

2004-11-29 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  29.11.2004, um 11:36:47 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Am 2004-11-29 11:26:35, schrieb Andreas Kretschmer:
  am  29.11.2004, um 11:07:07 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
   Moin Leute,
   
   Ich suche sowas wie md5, was aber nur nur 16 Stellen anstatt
   32 Stellen produziert. Kann mir jemand was empfehlen ?
  
  Hilft Dir das:
  echo bla | md5sum | sed 's/^.\{16\}//'
 
 :-)
 Es lebe der Holzhammer...
 
 Der String sollte schon funktionsfähig bleiben...

Wie jetzt, als md5-Hash? Mmmh, man bzip2 ;-)


Andreas
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Re: iptables

2004-11-29 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  29.11.2004, um 13:09:38 +0100 mailte Christian Schmidt folgendes:
 Hallo Martin,
 
 Martin Röhricht, 29.11.2004 (d.m.y):
 
  Mmh. Also mit seiner aktivierten SuSE Firewall kommt folgendes, wenn er
  versucht zu drucken (was nicht funktioniert):
  
  Nov 28 20:26:37 bach kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT-INV IN=eth0 OUT= 
  MAC=00:08:02:67:54:29:00:c0:02:fc:6b:5d:08:00 SRC=192.168.0.11 
  DST=192.168.0.2 LEN=44 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=30 ID=63126 PROTO=TCP 
  SPT=80 DPT=1160 WINDOW=1514 RES=0x00 ACK PSH SYNURGP=0 OPT (020405EA)
 
 Das heisst aber, dass der Printserver (SRC) eine Verbindung von seinem
 Port 80 (SPT) an Port 1160 (DPT) von bach aufbauen will.
 Ich vermute aber, dass diese Verbindung nur zu einer anderen gehoert -
 aufgrund des ACK in der letzten Zeile...

ACK. Oder der Client ist ein XP, weil die machen, zumindest bei
Zugriffen auf Freigaben, erst mal ein Test auf 80 (WebDAV).
Möglicherweise halt auch beim drucken, keine Ahnung.


 iptables -A INPUT -p tcp -s 192.168.0.11 -d 12.168.0.2 -m state \
 --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 erweitert, sollten die o.a. Pakete _IMO_ nicht mehr geblockt werden.

Ja, man sollte die Fähigkeiten von iptables nutzen. Und das stateful
filtering ist eine wesentliche Fähigkeit von itables.

  Da ist irgendwie immer nur von Port 80 die Rede. Rechner liegt an
  192.168.0.2 und Printserver auf 192.168.0.11
 
 Allmaehlich solltest Du mal erwaehnen, wie (d.h. ueber welches
 Protokoll) Ihr den Drucker ansprecht. ;-)

ACK.


 Darueberhinaus wuerde ich mich an Eurer Stelle fragen, ob Ihr
 ueberhaupt einen Paketfilter braucht. Oftmals kommt man auch ganz gut
 ohne aus.
 Und bei der Absicherung eines Systems sollte man nicht mit der
 Einrichtung eines Paketfilters beginnen...

ACK.


Andreas
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Re: iptables

2004-11-28 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 28.11.2004, um 17:59:08 +0100 mailte Martin Röhricht folgendes:
 Ich habe hier Kernel 2.6.8.1 am Laufen, selbst zusammengestellt. Ich
 habe in die config geschaut aber nichts ließ mich auf eine Option zu
 iptables schließen. Was kann ich tun?

Es fehlt ganz einfach die Unterstützung für netfilter im kernel. Schau
noch mal genau nach.

 Kollege kann nicht auf seinen Netzwerkdrucker zugreifen bei aktivierter
 SuSE Firewall. Ich versuchte ihm zu helfen, also erstmal iptables

SuSE-FW ist, sorry, Schrott.


 -F (dann funktioniert das Drucken). Dann wollte ich eine Firewall
 nachbilden nach dem Grundsatz erstmal alles verbieten und dann nach und
 nach Ports freigeben. Ich habe die Ports 80, 22, 515, 631, 161, 443 für
 INPUT und OUTPUT freigegeben, aber es funktioniert noch nicht. Jetzt
 hätte ich zwei Verständnisfragen.
 Erstmal: Welche Richtung muss ich denn für sowas freigeben? INPUT,
 OUTPUT oder gar FORWARD?

Je nachdem, wo der Drucker ist.

INPUT: ein anderer Rechner will an einem Drucker drucken, der lokal
   hängt.
OUTPUT: Du willst woanders drucken
FORWARD: Dein Rechner fungiert als Router.

Beachte: Kommunikation geht in beide Richtungen, und beachte, was Ziel-
und was Sourceport ist. Hint: iptables kann stateful arbeiten. Nutze
das, ist eine wesentliche Hilfe.


 Zweitens: Kann man so loggen, dass man auch REJECTs in
 seine /var/log/messages geschrieben bekommt? Die Idee wäre, alles zu

Ja. Wenn man vor dem REJECT loggt.


 REJECTen und dann einen Druckbefehl rauszulassen, um mit tail
 -f /var/log/messages zu sehen, ob sich was tut, bzw. welcher Port
 erwünscht wird.

Welche Ports eine Rolle spielen, hängt vom Drucksystem ab. LPR: 515,
CUPS: 631. Das sind die Ports des Servers, die Clients haben andere
Ports. Ich vermute, das hast Du noch nicht ganz verstanden.


Andreas
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Re: Einfache Firewall

2004-11-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  24.11.2004, um  9:35:07 +0100 mailte Michael Tuschik folgendes:
 Hi,
 
 Am Dienstag, 23. November 2004 09:21 schrieb Andreas Kretschmer:
 ...
  Autsch. Wer es nicht in die Reihe bekommt, einfach mal
 
  iptables -P INPUT DROP
 
 Und nochmal Autsch!. Wer davon keine Ahnung hat und als erstes diesen 
 Befehl 
 remote (nicht Konsole) ausführt hat hoffentlich Zugang zur Konsole oder zum 

Wer davon keine Ahnung hat,
- macht es nicht remote
- kann sich auch mit bunten Bildern zum klicken in den Fuß schießen
- würde sich ohne setzen ohne -P DROP wahrscheinlich noch viel mehr in
  den Fuß schießen


Andreas
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Re: 'sed' und Zeilen aus Textdatei entfernen...

2004-11-24 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Wed, dem 24.11.2004, um 18:56:15 +0100 mailte Michelle Konzack folgendes:
 N'abend, 
 
 Ich habe vergessen, wie man komplette Zeilen aus einer Textdatei
 entfernt und in der Manpage habe ich nichts entsprechendes

Welche man-Page? Egal. 'man grep' und nach -v suchen...


Andreas
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Re: Einfache Firewall

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um  9:08:53 +0100 mailte Jan Christoph Ebersbach folgendes:
 Thorsten Grothe wrote:
 Hallo,
 
 da ich seit kurzer Zeit über eine mehr oder weniger permanente 
 Netzwerkverbindung verfüge, würde ich gerne eine Firewall aufsetzen,
 da ich aber überhaupt noch keine Ahnung davon habe, wüßte ich gerne,
 ob es irgendwo eine leicht verständliche Anleitung dafür gibt,
 möglichst für Newusers :-)
 
 Hi Thorsten,
 
 wenn Dir iptables zu kryptisch sein sollte, kann ich dir den fwbuilder 
 empfehlen. Per drag'n'drop kannst Du Regeln anlegen und auf das laufende 

Autsch. Wer es nicht in die Reihe bekommt, einfach mal

iptables -P INPUT DROP
iptables -A INPUT -i ippp0 -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

und evtl. noch zur höflichkeit:

iptables -A INPUT -p TCP -j REJECT --reject-with tcp-reset
iptables -A INPUT -p UDP -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable

zu schreiben wird mit einem Klicktool höchstwahrscheinlich nichts
sinnvolles hinbekommen.


Andreas
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um  9:47:39 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Hallo Liste,
 
 ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem Server. 
 Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu erreichen.

Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu.


Andreas
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 10:23:19 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
   ich habe in letzter Zeit immer öfter ssh zugriffe auf meinem
   Server. Der Server hat den Port 22 offen und ist über dyndns zu
   erreichen.
 
  Ach nö. Diese Diskussion hatten wir doch erst gestern dazu.
 
 Sorry habe ich nicht gelesen. Ich kann die diskussion allerdings 
 auch nicht finden. Sagst du mal bitte den Betreff. 

Delay nach erfolglosem login

Anfang war vorgestern, Patrick Cornelißen, Message-ID:
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Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 13:04:49 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Nicht ganz. Habe den Thread gelesen.
 Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec?

Per script. Ich kenne es zwar nicht, aber sowas kann man mit einfachen
Dingen wie expect schnell selber schreiben. Aber ist ist bekannt, daß es
seit einiger Zeit dazu ein fertiges Script gibt. Kennt wer den Link?


Andreas
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 13:15:53 +0100 mailte Andreas Kretschmer folgendes:
 am  23.11.2004, um 13:04:49 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
  Nicht ganz. Habe den Thread gelesen.
  Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro sec?
 
 Per script. Ich kenne es zwar nicht, aber sowas kann man mit einfachen
 Dingen wie expect schnell selber schreiben. Aber ist ist bekannt, daß es
 seit einiger Zeit dazu ein fertiges Script gibt. Kennt wer den Link?

http://exploitx.com/forum/viewtopic.php?t=956


Andreas
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Re: ssh zugriffe

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 15:07:12 +0100 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 Am Dienstag 23 November 2004 13:13 schrieb Norbert Tretkowski:
  * Roland M. Kruggel wrote:
   Meine Frage ist aber: wie machen die das. 20 ssh zugriffe pro
   sec?
 
  while true ; do telnet host ssh  ; done
 
 Ja, Ok. 
 Aber was bringt das? Ich sehe da keinen sinn drin, wenn ich 20 Mal 
 in der sec. weis das es da einen offenen port 22 gibt. einmal würde 
 doch auch reichen, oder?

Du solltest einfach auch mal die Antworten lesen. Ich nannte vorhin auch
den Link zum Script.

 
 Vieleciht bin ich ja auch nicht einfältig genug für so einen senf?

Möglicherweise.


Andreas
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Re: Hex Editor mit Syntax Highlighting?

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  23.11.2004, um 15:57:52 +0100 mailte Robert Vincenz folgendes:
 Hallo zusammen,
 
 Ich suche Einen Hex editor der Syntax Highlightning auch für den 
 Hexmodus beherscht. Ich finde zwar kaum noch editor ohne Syntax 

Davon abgesehen, was Patrick schon schrieb...


 Highlightning und viele haben auch einen Hex modus, aber ich finde 
 keinen der das syntax highlightning im Hexmodus kann. Kennt jemand einen 
 Editor für X oder die Konsole der sowas kann?

vi
: help hex

Dann sind die einzelnen Bereiche (Adresse, hex, ASCII) schon mal bunt.
Möglicherweise könnte man im ASCII-Bereich noch mehr Farbe ins Spiel
bringen...


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
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Re: deb.testing fdisk; windows ausge trickst, Erweiterte hilfe benötigt

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 23.11.2004, um 16:46:48 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED]  folgendes:
 re. habe ich gegen eine regel mit dieser hilfe mail verstoßen oder hat
 die mail die group nicht erreicht? ich sende sicherheithalber noch
 mal. eine info ob ich form-fehler der gruppe mache wäre gut...

1. Deine Mail kam 2 mal an.
2. Realnamen erhöhen die Chancen
3. Deine Shit-Taste klemmt
4. mir ist vom überfliegen der Mail schwindlig geworden

 
 
 notes:
 * ich benötige echte hilfe!

Was soll das?


 * nachricht als datei in der anlage um formatierung zu behalten

Bla fasel.


 * debian testing stand: 23.11.2004 3.00 uhr :-)

Warum nimmst Du testing?


 * partitionen/ bootsector defect windows (XP) ist ausgetrickst,
   oder ein bug bei den debian installern?

Hä?


 * Erweiterte/Profi hilfe benötigt!

Bitte?


 
 summary:
 * into/goodie :-)
 * bug/help report
 * übersicht der partitionen

Sorry, aber mir ist das echt zu viel...


Andreas
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Re: mail fuer root an admins schicken

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 23.11.2004, um 18:43:01 +0100 mailte Martin Werthmoeller folgendes:
 Das wird in /etc/aliases (s.a. aliases(5)) konfiguriert:
 
 root: addr1, addr2, addr3
 
 newaliases(1) nach dem Editieren der Datei nicht vergessen.

Nicht zwingend. Kommt drauf an, wie es eingelesen wird. Bei:

system_aliases:
  driver = aliasfile
  file = /etc/aliases
  search_type = lsearch

zum Bleistift nicht.


Andreas
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Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 23.11.2004, um 19:44:37 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
 n'Abend
 
 wie kann ich die Fehlermeldugen von dpkg -P `cat kicklist` in einer Datei 
 ausgeben lassen?
 
 dpkg -P `cat kicklist`  fehler.txt gibt zwar eine Datei aus, aber immer 
 die gleiche, auch wenn sich die Fehlermeldungen in der Konsole ändern.

Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die
Standard-Ausgabe in die Datei.

Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-)


Andreas
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Re: Fehlermeldungen in Datei ausgeben

2004-11-23 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 23.11.2004, um 20:22:30 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
  Fehlermeldungen landen in der Fehlerausgabe, Du leitest aber die
  Standard-Ausgabe in die Datei.
 
 Wo finde ich also Fehlermeldungen für dpkg?
 
 
  Hint: Du suchst das File-Handle 2 ;-)
 
 Kannst du mir das erklären?

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht
ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht  log.txt
ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat log.txt
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l gibbetesnicht 2 log.txt
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat log.txt
ls: gibbetesnicht: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden



PS.: Du suchst gute Literatur zum E/A - Konzept von *NIX.


Andreas
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.11.2004, um  8:49:00 +0100 mailte Patrick Cornelißen folgendes:
 Andreas Kretschmer wrote:
 
 Da könntest Du den sshd auch über den (x)indetd starten, bzw., 
 wahrscheinlich ist sshd eh über tcpwrapper gelinkt.
 
 Da ist es dann auch möglich/sinnvoller, hosts.allow/hosts.deny dafür
 zu nutzen.
 Ich denke nicht, weil derjenige, mit dem ich den Server zusammen miete
 per t-online ins Netz geht und der sich bestimmt nicht freut, wenn ich
 ihn aussperre ;-)

Naja, egal, jedenfalls halte ich den Ansatz mit LIMIT in diesem Fall für
Unfug. Ist es nur ein eng begrenzter Kreis vonLeuten, die SSH haben
sollen und ansonsten SSH einfach nicht da sein soll, könnte man auch
noch über Portknocking nachdenken.


Andreas
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 22.11.2004, um 17:56:32 +0100 mailte Richard Mittendorfer 
folgendes:
 Am 2004-11-22 08:21:53 schrieb(en) Patrick Cornelißen:
 Richard Mittendorfer wrote:
 iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 ...fuer port 22 tcp
 
 iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 -p 22 --protocol tcp  
 --s ! 131.220.156.31
 
 Habe ich das richtig verstanden?
 Der gewünschte Effekt ist, daß eingehende tcp Verbindungen auf Port  
 22(ssh) limitiert werden. Das Maximum sind 30 Verbindungen pro  
 Stunde, ausser sie kommen von meiner IP.
 
 ich hab das eben erfolglos versucht, scheint als waehre das unfug.  

Ohne es probiert zu haben: es ist Unfug, weil es maximal Sinn machen
würde, das Limit auf SYN-Pakete zu setzen. Mit obiger Regel werden
Verbindungen generell kaputt gemacht. Und Sicherheit gewinnt man _SO_
auch nicht.


 
 --source-rng, man iptables.
 aber wenn eure erlaubten zugriffe von einer dynamischen ip kommen, kann  
 man mit der netmask entsprechende bereiche definieren.

Damit öffnet man aber auch Angreifern via DOS die Tür. LIMIT als
Security-Regel zu nehmen ist IMHO einfach nur krank.


 
 ich denk' das logfile verwenden und daraus eine rule fuer iptables  
 (oder hosts.allow/xinetd) erstellen ist kein schlechter weg. einen  

Wenn ich weiß, daß Du das machst, mache ich spielend einfach Deinen
Zugang kaputt. Okay, ich bin noch nicht drin, aber: Du auch nicht.
Immerhin.


Andreas, sinnvolle andere Wege genannt habend.
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.11.2004, um 23:00:11 +0100 mailte Richard Mittendorfer folgendes:
  ich denk' das logfile verwenden und daraus eine rule fuer iptables
  (oder hosts.allow/xinetd) erstellen ist kein schlechter weg. einen
 
 Wenn ich weiß, daß Du das machst, mache ich spielend einfach Deinen
 Zugang kaputt. Okay, ich bin noch nicht drin, aber: Du auch nicht.
 Immerhin.
 
 was daran waere gefaehrlich?

Wenn ich Ziel-IP und Deine Quell-IP kenne, schicke ich einfach aller 5
Sekunden ein SYN mit gefakter (Deiner) Quell-IP.


Andreas
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 21.11.2004, um 14:48:15 +0100 mailte Patrick Cornelißen folgendes:
 Richard Mittendorfer wrote:
 
 laesstig, ..ich weiss.
 Eben und per Logwatch bekomme ich das auch noch gnadenlos zugeschickt :-(
 
 
 iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 ...fuer port 22 tcp
 Ist das für alle IPs oder pro SenderIP?

Für alle, und IMHO auch nicht wirklich sinnfrei sowas zu machen. Und
wenn, dann es auf SYN-Pakete begrenzen.


Andreas
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 21.11.2004, um 18:55:54 +0100 mailte Richard Mittendorfer 
folgendes:
 Am 2004-11-21 15:01:47 schrieb(en) Andreas Kretschmer:
 am  Sun, dem 21.11.2004, um 14:48:15 +0100 mailte Patrick Cornelißen
 folgendes:
  Richard Mittendorfer wrote:
 
  laesstig, ..ich weiss.
  Eben und per Logwatch bekomme ich das auch noch gnadenlos
 zugeschickt :-(
 
 
  iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 ...fuer port 22 tcp
  Ist das für alle IPs oder pro SenderIP?
 
 www.netfilter.org
 = kanns't mit -s (source der anfrage) festlegen.
  -p tcp (prot.) --dport (wohin)

Henne-Ei-Problem. Ich kann nicht für alle mögliches IPs im Vorfeld
solche Regeln erstellen.



 
 Für alle, und IMHO auch nicht wirklich sinnfrei sowas zu machen. Und
 wenn, dann es auf SYN-Pakete begrenzen.
 
 gute idee..
 
 ..eine zweifellos bessere methode ist die laestige IP dynamisch per  
 skript zu blockieren. alles dazu im log. einfach mit iptables (und der  
 stelle wo die regel auftauchen soll) hinzufuegen.
 
 bei mir hier funktioniert die erste aber ganz gut. nach anonym und  
 guest wird denn geblockt - und die passwoerter sind strong - wer  

Ich weiß nicht, was ich da falsch mache, aber bei 'nur' PubKey-AUTH habe
ich keine Logs von solchen Zugriffsversuchen. Versucht man sich mit dem
SSH-Server zu verbinden, wird man sofort abgewiesen, weil eben kein Key
verwendet wird.


Andreas
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 21.11.2004, um 18:55:54 +0100 mailte Richard Mittendorfer 
folgendes:
  iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 ...fuer port 22 tcp
  Ist das für alle IPs oder pro SenderIP?
 
 www.netfilter.org
 = kanns't mit -s (source der anfrage) festlegen.
  -p tcp (prot.) --dport (wohin)
 
 Für alle, und IMHO auch nicht wirklich sinnfrei sowas zu machen. Und
 wenn, dann es auf SYN-Pakete begrenzen.
 
 gute idee..

wobei ich mir grad eben nicht sicher bin, ob bei solchen
Script-Kiddi-Versuchen jeder Versuch eine neue SSH-Verbindung, also mit
SYN, SYN/ACK darstellt oder die einzelnen Rate-Spielchen mit derselben
Verbindung vorgenommen werden. Falls ja, erhöht sich die sinnfreiheit
nochmals deutlich. Sicherheit funktioniert anders...


Andreas
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Re: Postgres kontakten

2004-11-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.11.2004, um  0:55:46 +0100 mailte Raimund Kohl-Fuechsle folgendes:
 Schon gefunden ... manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht
 ... :-)

Schau mal hier:
http://www.postgresql.org/docs/pg_handbuch/html/index.html

Ist ein guter Einstieg. Viel Erfolg!


Andreas
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-21 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  22.11.2004, um  8:21:53 +0100 mailte Patrick Cornelißen folgendes:
 Ich habe über das Wohnheim eine feste IP, es wäre ja praktisch, wenn ich 

Fein!

Da könntest Du den sshd auch über den (x)indetd starten, bzw.,
wahrscheinlich ist sshd eh über tcpwrapper gelinkt.

Da ist es dann auch möglich/sinnvoller, hosts.allow/hosts.deny dafür zu
nutzen.


 Also nur zur Sicherheit, wie muss die iptables Zeile aussehen?

Du verbietest erst mal alles und erlaubst dann das, was erlaubt ist. Mit
LIMIT hier zu arbeiten ist Unfug.

iptables -p TCP -s Deine_IP --dport 22 -j ACCEPT

(*ungetestet*)


 (Kann ich eigentlich mehrere -s Parameter anhängen? Ich hab Zugriff auf 
 ein paar Institutsrechner, falls meiner mal nicht ins Netz kommt)

Wahrscheinlich haben die alle ein gemeinsammes Subnetz, das kannst Du
nutzen.


Andreas
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Re: Zugriff woher?

2004-11-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Fri, dem 19.11.2004, um 19:11:54 +0100 mailte Bertram Scharpf folgendes:
 Hallo,
 
 auf der Suche, warum die automatische Auswahl nicht geht,
 habe ich kleine Spitzen im `xisdnload'-Fenster entdeckt.
 Jetzt habe ich schon öfters Zeilen gefunden wie:
 
 homer:~# tcpdump -i ippp0 
 tcpdump: listening on ippp0
 18:41:28.129699 ip-A.4146  meine-IP.445: S 312642241:312642241(0) win 
 64800 mss 1440,nop,nop,sackOK (DF)
 18:41:31.053813 ip-A.4146  meine-IP.445: S 312642241:312642241(0) win 
 64800 mss 1440,nop,nop,sackOK (DF)
 18:41:35.488544 ip-B.2991  meine-IP.445: S 1889706119:1889706119(0) win 
 18600 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
 18:41:38.446036 ip-B.2991  meine-IP.445: S 1889706119:1889706119(0) win 
 18600 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
 
 Dabei unterscheiden sich ip-A und ip-B nur in den
 hinteren beiden Ziffern. Schon gestern habe Adressen unter
 derselben Domain gefunden, aber andere.
 
 Wie finde ich weiter heraus, wer da etwas von mir will?

Guten Morgen,

Na, wie war der 5-jährige Urlaub ganz weit weg in einer Welt ohne
Internet?

Zugriffe auf Port 445, wie oben, sind mittlerweise sowas von normal, das
es mir schwer fällt, dafür einen Vergleich zu finden. Ursache?
Millionen von Idioten rund um den Globus mit ihrem Wintendo-Spielzeug,
verseucht mit allem Scheiß. Spül den Dreck einfach runter und fertig
ist. Die Tendenz dieser Zugriffe ist stetig wachsend. Ich kann Dir
Logauszüge der Firmen-Gateways zumailen bis Dein Postfach platzt.

(unter 445 tut unter W2K/XP der Freigabedienst. Clients fragen dabei
leider auch im Internet nach anderen Rechnern, weil M$ so hirntot ist,
diese Dienste auf alle Interfaces zu nageln. Dafür sollte man Redmond
wirklich von der Landkarte wegradieren^W^W^W^W mal ganz böse anguggen.)

Das darunter die automatische Beendigung von ISDN z.B. leidet, sollte
man echt M$ in Rechnung stellen, Idiotenvolk elendiges.


Andreas
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Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Problem in 'R'

2004-11-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Moin,

hat wer Ahnung von 'R', dem Mathe/Statistikpaket?

Ich versuche, in PostgreSQL mittels plr R zu nutzen und habe eine
Funktion, die Parameter übergeben bekommt. Stehen mir als ar1 und arg2
in R zur Verfügung. Ich schaffe es nur nicht, in R diese Variablen in
einen String einzufügen.

str - pg.spi.exec (''select ... from ... where datum between arg1 and arg2

Hier soll halt der Inhalt von arg1, arg2 eingefügt werden. Alle
möglichen Vaianten von Quotes schon probiert...


Andreas
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Re: Problem in 'R'

2004-11-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.11.2004, um 10:39:19 +0100 mailte Andreas Kretschmer folgendes:
 Ich versuche, in PostgreSQL mittels plr R zu nutzen und habe eine
 Funktion, die Parameter übergeben bekommt. Stehen mir als ar1 und arg2
 in R zur Verfügung. Ich schaffe es nur nicht, in R diese Variablen in
 einen String einzufügen.
 
 str - pg.spi.exec (''select ... from ... where datum between arg1 and arg2

Lösung gefunden:

sql - paste(c(select ... from ... where datum between '',arg1,'' and 
'',arg2,'' group...;), collapse=)


Andreas
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Re: Problem in 'R'

2004-11-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.11.2004, um 11:23:19 +0100 mailte Christoph Bier folgendes:
 Es gibt die sehr gute und sehr hilfsbereite Liste R-help. Zu finden
 über http://www.r-project.org/ . Es ist aber durchaus sinnvoll die
 Liste über gmane als Newsgroup zu abonnieren, da sehr viel Traffic
 herrscht. Bei gmane heißt sie: gmane.comp.lang.r.general

Merk ich mir mal.


 
  Ich versuche, in PostgreSQL mittels plr R zu nutzen und habe eine
 
 plr kenne ich leider nicht.

In PostgreSQL kann man weitere Sprachen laden. Dazu zählt auch die
Sprache 'plr', die quasi 'R' ist. Man kann dann in Funktionen direkt in
R arbeiten:

,[  Beispiel (verkürzt)  ]
| create or replace function graphik1(date, date) RETURNS text AS
| '
| sql - paste(c(select datum, sum(wert) 
| str - pg.spi.exec (sql);
|
| bitmap(file=/tmp/myplot.png, );
| x - as.Date(str$gs_datum);
| y - str[[2]];
| plot(x, y, type=l,main=...);
| dev.off();
| print(''done'');
| '
| LANGUAGE plr;
`


Andreas
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Re: DNS - Reverse Lookup

2004-11-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.11.2004, um 13:15:30 +0100 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 Hallo Leute
 
 gibt es jemanden da draussen, der mir die Notwendigkeit einer Reverse
 Lookupzone genau erklären kann. Ich meine nicht die 0.in-addr.arpa,
 127.in-addr.arpa oder 255.in-addr.arpa, sondern die für den jeweiligen
 IP-Adressbereich. Ich arbeite mit Personen des Kleinweich Betriebsystems

Zur Ermittlung des Zuständigen für eine eingelieferte Mail. Stichwort:
SPAM.


 dig, host  oder nslookup vielleicht beeindrucken). Meiner Anwendung
 interressiert es nicht die Bohne, wenn ich mich mit einer IP verbinde, was
 für ein FQDN sich dahinter verbirgt. ARP ist hier das Zauberwort.
 Oder liege ich da falsch ??

Ja. Insbesondere, was Dein 'Zauberwort' anbelangt.

http://www.netzmafia.de/skripten/


Andreas
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Re: FTP Server

2004-11-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 14.11.2004, um 12:48:38 +0100 mailte Michael Korn folgendes:
 Hallo Leute,

Stell das HTML ab.


 ich suche einen guten FTP für Debian. Im Netz bekommt man keine klaren

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search ftp | grep -i server | wc -l
 39

Kann also so schlecht nicht aussehen.



 Aussagen über die einzelnen FTP Server die es unter Linux gibt. Ich suche
 einen FTP Server bei dem man einem Benutzer jedes Verzeichnis des
 Verzeichnisbaums mit dem entsprechenden rechten zur Verfügung stellen kann.

Hä?


 Sprich genauer gesagt eine Benutzer kann im Home Verzeichnis eines anderen
 Benutzers ein Verzeichnis einsehen bzw. darin schreiben. Des Weiteren sollte

Ach so. Dann wohl halt die *NIX-Rechte passend setzen.


 die Authentifizierung mit dem Server mehr als Sicher sein. Was für

Das und FTP beißt sich etwas.


 Möglichkeiten gibt es da und wie kann ich dafür die Firewall (Debian
 iptables) konfigurieren, muss ich dabei noch etwas Besonderes beachten? Der

man iptables. FTP und Portfilter sind nicht trivial. Aber wozu einen
Portfilter eigentlich, wenn Du eh den Dienst anbieten willst?


 FTP Server sollte schon viel bieten können und dabei das Thema Sicherheit
 nicht außer acht lassen. Ihr könntet mir auch commercielle FTP Server

Was ist mit SSH?


 nennen. Schöner wären natürlich kostenlose Server. Also danke erst einmal
 für eure Infos.

Bitte.


Andreas
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Re: aktive ISDN-Karte für Fax-Server ein muss?

2004-11-14 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 14.11.2004, um 19:46:01 +0100 mailte Joerg Stadler folgendes:
 Hi Liste,
 
 möchte mit gerne einen Fax-Server bauen (Hylafax). Frage mich gerade ob ich 
 mir dafür wirklich einen aktiven ISDN-Kontroller von AVM oder Eicon zulegen 
 muss oder ob das auch mit einer Fritz PCI oder einer Eicon Diva Pro geht. 

Zuerst: keine praktischen Erfahrungen.

ISDN/Fax und passive Karten haben den Nachteil, daß die CPU sehr viel
rechnen muß. Das kann auf Systemen mit hoher LOAD auch mal schief gehen,
bzw., andere Prozesse massiv ausbremsen.


 Die habe ich noch irgendwo nutzlos rumliegen!?. Diese aktiven Kontroller sind 
 echt teuer. Na so unter 100 Euro habe ich noch nichts gesehen. Wenn ich muss
 wirds wohl ein B1 sein! das ganze geht auf ein Sarge-System (derzeit kernel- 

Wenn Du die Chance hast, ein stink-normales Fax-Modem zu nehmen: tue
das. Ich hab @work auch ein Hylafax am laufen mit einem billig-Fax für
deutlich unter 100 Euronen. Schmerzfrei. Viele ISDN-Anlagen sollten die
Möglichkeit bieten, ein Analog-Gerät anzuschließen. Ein digitales
ISDN-Fax bietet Dir IMHO exakt _NULL_ Vorteile.


Andreas
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