Re: Xorg 7.1?

2006-08-19 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060819 at 12:20, Bjoern Schliessmann wrote:
 Naja, ich habe jedenfalls festgestellt, dass Xorg 7.1 -- so wie er
 auf den Servern angeboten wird -- garnicht kompilier_fähig_ ist,
 weil Archive fehlen (nebenbei ist das everything-Archiv abermals
 unvollständig, was eine Schlamperei). Soll wohl so funktionieren,
 dass man den Xorg 7.0 runterlädt und den Teil der Pakete, die es im
 7.1-Release gibt, austauscht.

Es gibt wohl zumindest Leute, die das auch schon geschafft haben:

http://blog.fefe.de/?ts=ba46957d

:)

-- 
   #
 (o_  #+47/611-344-01
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Re: Windows Media Video 9

2006-08-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060807 at 17:40, Klaus Becker wrote:
 Am Sonntag 06 August 2006 15:11 schrieb Steffen Schulz:
  Kann man aber notfalls mit hexdump -C sehen, da steht dann der
  DRM-Header am Anfang mit Strings wie key, user, drm,...
 
 Ich hab' in eineme Ordner hunderte von Videos, ein großer Teil davon
 WMV9. Sie haben alle die .wmv, feststellen lässt sich der Unterschied
 also nur durch Versuch, sie zu öffnen.
 
 hexdump -C Datei | grep key ergibt nichts.

Aber die Metadaten sind durchaus da drin, hab nur grad kein DRM-file
hier. hexdump gibt:

  [...]
  |.W.i.n.d|
  |.o.w.s. .M.e.d.i|
  |.a. .A.u.d.i.o. |
  |.9...1...*. .3.2|
  |. .k.b.p.s.,. .2|
  |.2. .k.H.z.,. .s|
  |.t.e.r.e.o. .(.A|
  |./.V.). .2.-.p.a|
  |.s.s. .C.B.R|
  |.a.W.i.n.d.o|
  |.w.s. .M.e.d.i.a|
  |. .V.i.d.e.o. .9|
  |.WMV3...|
  [...]

...
Windows Media Audio 91* 32 kbps, 22 kHz, stereo (A/V) 2-pass CBR
Windows Media Video 9 WMV3
...

 Gibt es eine Möglichkeit, ohne Öffnen aller Dateien festzustellen, welche 
 WMV9-Dateien sind?

Sieht nach Arbeit aus...strings gibt auch nichts sinnvolles aus...


mfg
pepe
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Bildet Olsenbanden!


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Re: Windows Media Video 9

2006-08-06 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060805 at 23:00, Klaus Becker wrote:
 Mplayer will auch nicht, kaffeine gibt nur den Ton wieder. Avidemux
 will sie auch nicht öffnen.

Ich wuerd auch mal tippen, dass w32codecs fehlen fuer mplayer.
Totem kenn ich nich.

Die letzte WM-DRM-geschuetzte Datei, die ich abspielen wollte, produzierte
keine Fehlermeldung, sondern nur kein Bild und Ton. Kann ich jetzt
leider nicht testen, weil ppc.

Kann man aber notfalls mit hexdump -C sehen, da steht dann der
DRM-Header am Anfang mit Strings wie key, user, drm,...

 Gibt es eine Möglichkeit, die Dateien zu lesen oder umzukodieren?

Nope, zum Umkodieren musst du ja das Format lesen koennen. Ist auch
doof wegen Qualitaetsverlust..

mfg
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Re: Windows Media Video 9

2006-08-06 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060805 at 23:10, Hannes H. wrote:
 Ich bin selbst schon länger auf der Suche nach einem Player, der mit
 dem DRM von WMF zurecht kommt, da ich gern auch unter Linux Musik
 legal erwerben und hören würde.

CDs kann man auch im Internet bestellen :-

 Im Moment geht es nur über den Umweg
 meines Windows Mobile 5-PPCs, der über GRPS die Lizensen beziehen
 kann.

Probiers vllt eher mit Apple iTunes. Das Format ist gebrochen, dh du
kannst mit vorhandener Lizenz den DRM-Schutz entfernen und hast dann
ueberall abspielbares AAC. Vllt laeuft das Win-iTunes auch in Wine,
bezweifel ich mal. Oder du kopierst es legal auf CD und rippst die
dann, das gibt halt transcode-Artefakte.

WM-DRM ist mal gebrochen worden, jedoch ist die neue Version lt MS
darauf ausgelegt, dass sie trivial Details aendern koennen und dann von
neuem reverse-engineered werden muss. Das haben sie auch schon ein mal
unter Beweis gestellt. Es wird da also erstmal keine freien Player
geben.

Ob und wann MS sein DRM an einen Hersteller lizensieren wird, der nen
Player fuer Linux verkaufen moechte...ich wuerde da nicht drauf warten.

Andererseits will MS wie Apple wohl nen Music Store aufmachen und nen
mobilen Player anbieten, um sein DRM in den Markt zu druecken.
Vielleicht gibts da dann auch die Moeglichkeit, auf CD zu brennen.
Anders als bei Apple ist dieses Recht bei MS aber vom Provider
einstellbar, dh es geht dann vllt nur bei bestimmten Bands/Labels oder
so.

mfg
pepe
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Re: init=/bin/sh

2006-07-22 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060722 at 13:30, Marco wrote:
 Hallo,
 
 möglichst nichts den Bootvorgang verhindern kann, und trotzdem
 möglichst folgendes da ist:

Ich glaube, du willst einen runlevel booten, in dem keine graphische
Oberflaeche startet. Das moeglichst alles startet, was geht ist
Normalfall. Ggf werden entsprechende Fehlermeldungen beim Booten
ausgegeben. Wenn essentielle Dinge nicht funktionieren, zB die
Partitionierung nicht mit der fstab uebereinstimmt oder Dateisysteme
fehlen, wird mit entsprechender Fehlermeldung abgebrochen.

 Also wie macht das ein Profi, der im Fall des Falles möglichst effizient
 Fehlersuchen möchte?

Er liest die Fehlermeldung.


Allgemein hast du 3 Stufen:

System bootet normal, Fehler sind unkritisch, zB einfache
Konfigurationsfehler in Serverprogrammen.

System stellt Fehler fest und geht in den single-user-mode.
Das gibt dir die Moeglichkeit, dort den Fehler zu beheben.

System stellt Fehler fest und bricht Bootvorgang ab.(panic)
Wenn z.B. kein root-Dateisystem aufgefunden wird. Das ist dann der
Punkt, wo du zB mit init=/bin/bash oder root=/dev/foo versuchst, das
System soweit zu booten, dass du den Fehler beheben kannst.


mfg
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Re: Passwort cracken?

2006-07-19 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060719 at 14:00, Moritz Lenz wrote:
  auf jeden Fall z.B. die Sonderzeichen ; enthalten, könnte ich das
 [...]
  Natürlich könnte ich auch das Passwort an mehreren Stellen ändern aber
  das wäre ja langweilig ...
 
 Hast du es irgendwo als anderen Hash (z.B. reines MD5 oder sha1)
 rumliegen? das ist vielleicht leichter anzugreifen, weil es keinen salt
 benutzt.

Ohne lange gesucht zu haben: Sind da Tabellen online?
Ansonsten wird das erstmal nicht schneller...

Da war mal was, ich glaube mit winnt/lanmanager oder so, die haben
keine Salts und da sprach man irgendwie davon, dass man ne Tabelle
online stellen *koennte*...Aber die haben dort glaub ich auch die
Passwoerter in zwei Strings zu je 8(?) Zeichen getrennt bevor sie
gehasht wurden, um sich noch laecherlicher zu machen..

Und: Klar, wenn ; zwingend drin ist, reduziert das den Schluesselraum.
Aus 10 Stellen mit 64 Zeichen werden dann 8 Stellen mit 64 Zeichen mal
die moeglichen Kombinationen fuer ; und  an allen moeglichen (10)
Stellen. Ich wuerd mal schaetzen, Zeichen eins hat 10 Moeglichkeiten
und Zeichen 2 dann die verbleibenden 9 zur Auswahl, also 90
Moeglichkeiten. Mal 90 ist weniger als mal 64^2. Das Wissen um die zwei
Zeichen schenkt dir also vom Aufwand her fast eine Stelle.

Alle Angaben ohne Gewaehr, mein Mathebuch ist schon umgezogen..

mfg
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060712 at 10:10, Martin Reising wrote:
 On Wed, Jul 12, 2006 at 02:02:15AM +0200, Steffen Schulz wrote:
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG
  rxvt-unicode, en_US.utf8
 
 Warum LANG=en_US.utf8 und nicht LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ohne LANG?

Aehm...weil bei mir alles en_US ist und sein soll?

Aber stimmt, die LC-Variablen hab ich bei dem Experiment uebersehen.

Wenn ich LC_ALL statt LANG benutze(LC_ALL hat Prioritaet) und
Erwaehntes ausprobiere, tritt der Fehler in dem nicht-unicode-terminal
nicht mehr auf. Also dass er irgendwie nen 2byte-Zeichen zu editieren
versucht und nen einzelnes ü anzeigt. Dafuer kann man jetzt dort den
Unicode-Dateinamen nicht mehr lesen. Man sieht die 2 byte Sondermuell
statt dem Umlaut.  Wenn man im nicht-unicode-term die datei tür nochmal
erstellt und sich das im unicode-term anschaut, hat man dort 2
dateinamen, die gleich aussehen. Wenn man rm tür eintippt, kann man nur
einen davon loeschen, naemlich halt den unicode-namen.


Es sind halt doch verschiedene Codings. Die selben eingetippten Zeichen
resultieren auf FS-Ebene in verschiedene Bitstrings und wenn man den
unicode-umlaut nach latin1 ausgibt gibts dann halt Muell.


mfg
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-12 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060712 at 10:40, Andreas Pakulat wrote:
 On 12.07.06 02:02:15, Steffen Schulz wrote:
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG
  rxvt-unicode, en_US.utf8
 
 Ich mag mich da jetzt irren, aber en_US.utf8 ist keine korrekte locale,
 denke ich. Richtig ist en_US.UTF-8, schau mal in deine /etc/locale.gen.

/etc/locales.build, hier ist gerade gentoo. Hm. Stimmt, es heisst
UTF-8, aber das erzeugt hier noch immer das gleiche Problem. (bashrc
angepasst und komplett ausgeloggt, ohne kdm/gdm/whatever sondern
startx)

  [EMAIL PROTECTED] ~]$ touch tür
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
  tür
 
 Da waere mal interesant wie es mit einem Hexeditor aussieht, also
 
 ls tür datei; hexedit datei
 
 Da sollten dann 4 Bytes drin stehen (alternativ auch ls -l datei)

Na hoffentlich nicht, das war nur ein touch :)

mit LC_ALL=en_US.UTF-8:

[EMAIL PROTECTED] ~]$ echo tür  tür
[EMAIL PROTECTED] ~]$ hexdump -C tür
  74 c3 bc 72 0a|t..r.|
0005

Sieht fuer mich okay aus. Und wenn ich, wie in der anderen Mail zu
lesen, nun auch mal LC_* beachte und das auf latin1 stelle und dann nen
xterm oder urxvt starte, kann ich da 2 Sonderzeichen statt dem ü sehen.

ohne unicode:

[EMAIL PROTECTED] ~]$ export LC_ALL=en_US
[EMAIL PROTECTED] ~]$ xterm
-
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ export LC_ALL=en_US
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ echo tür  test
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls -l test
  -rw-r--r-- 1 pepe pepe 4 2006-07-12 11:14 test
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ hexdump -C test 
    74 fc 72 0a   |tür.|
  0004


Sieht fuer mich korrekt aus.

  - touch tür;ls tür; rm tür; geht in dem terminal ebenso. Allerdings
  faellt auf, dass das terminal irgendwie der Meinung ist, ein Zeichen
  anzuzeigen(ü) und 2 zeichen zu editieren, xterm das selbe. :-/
 
 Ja, weil das Terminal denkt es benutzt eine UTF-8 locale, du aber in
 Wirklichkeit eine latin1-Kodierung nutzt.

Ajo, Weil innerhalb des neuen term wieder auf utf gesetzt wird. Wenn
man dort auch nochmal LC_ALL=en_US macht, wie oben geschehen, tritt das
nicht auf.


  - touch tür; exit
  
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür
  rm: cannot remove `tür': No such file or directory
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
  ls: tür: No such file or directory
  [EMAIL PROTECTED] ~]$ ls t?r
  tür
 
 Das Terminal ist aber noch im UTF-8 Modus.

Ja, darum gehts ja. Wenn ich normal in utf-8 arbeite und jmd mit
latin1/9 ne Datei mit zB Umlauten erstellt, wie ich es oben gemacht
habe, dann kann ich diese Datei im UTF-8-term zwar zufaellig korrekt
anzeigen, aber meine Umlaute unterscheiden in der Codierung von denen
in der Datei, daher funktioniert zB rm tür dann nicht.

Das bedeutet um auf utf8 zu wechseln muessen die Dateinamen und Inhalte
ggf. umkodiert werden. Und wenn mir spaeter einer ne Datei unterschiebt,
die mit latin1/9 erstellt wurde, bekomm ich ggf Probleme, deren
Dateinamen einzugeben, weil meine Umlaute 2 Byte lang sind, die im
Dateinamen nur ein Byte...(und auch nen anderes codewort haben..)

  http://de.gentoo-wiki.com/Utf8#Dateinamen
 
 Ich hab doch gesagt, die Howtos sind veraltet und das gilt fuer fast
 alle UTF-8 Howtos. Glaub mir einfach wenn ich dir sage xterm erkennt ob
 es aus einer UTF-8 oder non-UTF-8 locale heraus gestartet wird.

Jo, tut es auch oben. Und die aktuelle Einstellung innerhalb der
dortigen Shell ist auch wichtig, um diesen Fehler zu beheben, dass sich
das Terminal nicht sicher ist, ob das Zeichen nun 1 oder 2 Byte lang
ist.



mfg
pepe
-- 
Zeit ist das, was man an der Uhr abliest.   -- Albert Einstein


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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Diskussionsfäden Steffen Schulz
Hi,

On 060711 at 19:30, Ulrich F�rst wrote:
 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Nun habe ich aber von meinem alten System tausende Dateien die mit
  normalen ISO-8859-15 codiert sind.


Ich hab vor ein paar Monaten spassenshalber mal komplett auf
Unicode/UTF8 umgestellt. Meinen Mailserver (und -Client), auf den
ich nur per ssh zugreife, sowie meinen Desktop-Rechner. Ich hab mich
dabei an die UTF-Howtos gehalten, die man im Netz so findet. Wirklich
Ahnung hab ich von diesem Codierungskram aber nicht, wie man vllt
gleich sieht.


Also mit Konfigurationsdateien hatte ich hier erstmal gar keine
Probleme, man kann problemlos auf Unicode umstellen und an
verschiedenen Ecken noch tunen, ohne dass Programme nicht mehr starten
oder der Rechner nicht mehr booten will oder so. Einziges Problem waren
bei mir Nutzerdaten.


Mail ist nen bissl doof. Entweder weil ich noch immer was falsch mache,
oder viele Clients nicht mit utf8 klar kommen. (�,�,�,�,�,�,�, anyone?)


Ein Problem stellen auch zB Dateinamen dar. Die sind ja auch irgendwie
kodiert, verfuegbare Codings sind im Kernel zu konfigurieren.
Mit convmv kann man die Codierungen aendern. Aber ich hab noch immer
Probleme, wenn zB der p2p-Client gegenueber anderen Clients Dateien
fehlerhaft anzeigt(UTF wird nicht beachtet) oder beim runterladen die
Datei zwar f�b�r heist und korrekt angezeigt wird, aber irgendwie
trotzdem anders/falsch codiert ist. Wenn ich dann zB auf der Tastatur
rm f�b�r eingebe, wird diese Datei nicht geloescht, weil die Umlaute
verschieden kodiert sind. Erst wenn ich den Namen konvertiere kann ich
ihn auch richtig eintippen.(in der Praxis behilft man sich sinnvoller
Weise wildcards/bash-completation)

Meines Wissens hat man bei Unicode wohl schon darauf geachtet, dass
viele Zeichen gleich codiert sind wie in anderen Zeichensaetzen, aber
bei Umlauten hoert es anscheinend schon auf. Nun mag man sagen, wer
Sonderzeichen in Dateinamen nimmt ist selbst schuld. Aber bei
mp3-Sammlungen aus fernen Laendern wird das dann schon doof...


Nerviges Problem ist, dass man fuer unicode modifizierte terminals
benutzt, die dann auch anders heissen. z.B. rxvt-unicode oder uxterm.
Diese Namen als TERM-Variable kennt dann irgendwie auch kaum ein
Rechner, sodass bei der Arbeit mit SSH die Zeile TERM=xterm bei mir
inzwischen ziemlich flink von der Hand geht, sobald das Terminal mal
nicht aussieht wie erwartet. Das laesst sich sicher zB in der
~/.bash_profile permanent loesen, aber ich will eigentlich lieber
wissen, aus welchen Gruenden man hier die Kompatibilitaet aufgibt.
Offenbar geht mir irgendwas verloren, wenn ich TERM=xterm mache..


Zusammenfassend werd ich wohl wieder iso-8859-15 nehmen, wenn ich mal
dazu komme, das Gentoo hier durch Debian zu ersetzen. So tolle
Sonderzeichen eingeben koennen ist nett, aber wenn die dann nicht
ankommen und man sich diverse andere Probleme einhandelt, ist das dann
nicht mehr so toll...


mfg
pepe
-- 
Um sich in einer Schafherde wohlzuf�hlen, muss man vor allem Schaf sein.


-- 
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Re: Rekursiv Verzeichnis mit ftp löschen

2006-07-11 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060711 at 20:20, Al Bogner wrote:
 Das klappt leider aucht nicht. Ich komme mit lftp rein, kann Verzeichnisse 
 wechseln, aber es funktioniert kein ls, ebenso funktioniert rm -r nicht. Es 
 passiert ewig nichts.

ncftp gibts noch.

Aber wenn du kein ls machen kannst, hast du anscheinend eher ein
Rechte-Problem, an dem die Programmlogik des ftp-clients ebenso
scheitert. (sprich, hast du lese-Rechte auf die Verzeichnisse? Woher
soll der Client sonst wissen, wie Unterverzeichnisse heissen?)


Vielleicht hat der Server auch ein paar besondere Aufrufe deaktiviert,
zB macht der vsftpd per default kein ls -R. Wenn sich der Client beim
rekursiven loeschen auf so einen Befehl verlaesst, kann das in die Hose
gehen...


HTH,
pepe
-- 
   _
 (o �-_Less CO2|  _o)
 //\| for more ice! |  /\\  .o) .o) gpg --recv-key A04D7875
 V_/_---  _\_V _(\)_(\)   mailto: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060711 at 23:10, Jochen Schulz wrote:
 UTF-8 ein. Ich hatte aber dann das Problem, dass eine SSH-Session auf
 ein ISO-8859-1-System furchtbar kaputt aussah. Ich vermute auch, dass
 mein mutt auf ebendiesem System falsch kodierte Mails rausgeschickt hat
 (UTF-8 als ISO-8859-1), wenn ich die per SSH vom UTF-System geschrieben
 habe. Muß ich da irgendwas machen, damit ich keine Probleme kriege?
 Liegt das am Terminal, oder hätte ich screen (in dem mutt läuft) neu
 starten müssen?

Ich benutz zwar kein Screen, aber der setzt im Gegensatz zu SSH meines
Wissens die Kodierungen um. Dh. den haettest du wohl mindestens mal
neustarten oder ihm das anders beibringen muessen, weil der Input
fuer Screen nun utf8-codiert ist..


mfg
pepe
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Re: auf UTF-8 umsteigen, Folgen?

2006-07-11 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 060711 at 21:20, Andreas Pakulat wrote:
  Ein Problem stellen auch zB Dateinamen dar. Die sind ja auch irgendwie
  kodiert, verfuegbare Codings sind im Kernel zu konfigurieren.
 Also damit habe ich eigentlich auch keinerlei Probleme. Wenn ein User
 mit de_DE locale eine Datei mit Umlauten auf einem *nix-Dateisystem
 ablegt kann ich die auch korrekt in UTF-8 locale sehen.

Hm. Ich hoffe mein ü kommt korrekt an, sonst wird das jetzt etwas wirr:

[EMAIL PROTECTED] ~]$ echo $TERM, $LANG
rxvt-unicode, en_US.utf8
[EMAIL PROTECTED] ~]$ touch tür
[EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
tür
[EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür
[EMAIL PROTECTED] ~]$ export LANG=en_US
[EMAIL PROTECTED] ~]$ urxvt

- touch tür;ls tür; rm tür; geht in dem terminal ebenso. Allerdings
faellt auf, dass das terminal irgendwie der Meinung ist, ein Zeichen
anzuzeigen(ü) und 2 zeichen zu editieren, xterm das selbe. :-/

- touch tür; exit

[EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür
rm: cannot remove `tür': No such file or directory
[EMAIL PROTECTED] ~]$ ls tür
ls: tür: No such file or directory
[EMAIL PROTECTED] ~]$ ls t?r
tür


- Unter anderem locale erzeugte Dateien werden hier korrekt angezeigt,
aber wenn ich den Namen eingebe passt er nicht auf den im FS
vorhandenen.


 Default-Kodierung fuer FS im Kernel ist hier latin1. Solange der Kernel
 weiss welche Kodierung das Dateisystem nutzt ist das alles kein Problem.
 Problematisch wirds bei FAT/NTFS und evtl. SMB/CIFS, aber dort gibts
 Optionen um dem Kernel auf die Spruenge zu helfen. 

  Mit convmv kann man die Codierungen aendern.
 
 Wie gesagt hier unnoetig.

Von oben weiter, also mit kaputter Datei tür(man entschuldige
meine Kreativitaet..)

[EMAIL PROTECTED] ~]$ convmv --notest -f iso-8859-1 -t utf-8 t?r
mv ./tür  ./tür
Ready!
[EMAIL PROTECTED] ~]$ rm tür

Nachdem convmv den Dateinamen von 8859-1 nach utf-8 convertiert hat,
kann ich den Dateinamen korrekt eintippen. Vorher hats dann auf
Dateisystemebene nicht gepasst, weil die ü unterschiedlich kodiert
werden. Sieht man auch daran, dass ich so 2x die gleiche Datei
erstellen kann, einmal wird sie auf FS-Ebene mit iso-8859-1 und einmal
mit utf-8 kodiert, der Dateiname unterscheidet sich dort also.

Oda aba da is noch wat andret falsch...

  Aber ich hab noch immer Probleme, wenn zB der p2p-Client gegenueber
  anderen Clients Dateien fehlerhaft anzeigt(UTF wird nicht beachtet)
  oder beim runterladen die Datei zwar f?b?r heist und korrekt
  angezeigt wird, aber irgendwie trotzdem anders/falsch codiert ist.
 Dann ist irgendwas bei dir kaputt, evtl. auch einfach nur der Client.

Der p2p-Client, ja, weil er die Namen nicht entsprechend der locale
abspeichert. 

  Nerviges Problem ist, dass man fuer unicode modifizierte terminals
  benutzt, die dann auch anders heissen. z.B. rxvt-unicode oder uxterm.
 Bloedsinn, deine Howtos sind hoffnungslos veraltet. Solange LANG korrekt
 gesetzt ist, funktionieren xterm, gnome-terminal, konsole und
 xfce4-terminal wunderbar. Ich vermute aber das bei dir einfach LANG
 falsch gesetzt ist.

Nun, als ich damals die entsprechenden terminals probiert habe, wurde
halt auf die unicode-varianten verwiesen. Das is nu mind. nen Jahr her,
okay...aber meine Howtos erzaehlen noch immer was von Dateinamen:

http://de.gentoo-wiki.com/Utf8#Dateinamen


Oh, und rate was ich eben in der muttrc fand...

set send_charset=UTF-8:ISO-8859-15:ISO-8859-1

Da ist wohl was schiefgelaufen.. ^^


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Re: html editor [OT]

2002-12-11 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 021211 at 13:50, Thomas Amm wrote:
 Am Die, 2002-12-10 um 23.01 schrieb Yevgen Reznichenko:
 'Crashkurs Typo und Layout' (Mac Press, ISBN 3499612089) ist das
 mindeste was man gelesen haben sollte. Wenn man die Grundbegriffe des
 Layoutens kennt, ergeben die Tags fast von selbst Sinn, ein Absatz ist
 halt ein Absatz, eine Auszeichnungschrift und ein Schriftschnitt sind
 was sie sind, egal ob in HTML oder sonstwie beschrieben.
 Um meinen Senf zur WYSIWYG-Debatte beizusteuern: IMHO entwirft man am
 besten seine Seite mit einem DTP-Programm (Sodipodi oder OOo tun's
 locker), oder gleich mit Stift und Papier und dann übersetzt man das in
 sauberes CSS/XHTML. Das wird inzwischen grösstenteils von allen Browsern
 gleich interpretiert.
 Mit so einer Herangehensweise, ein bisschen PHP, JS, SQL zu Abschmecken,
 bekommt man mit den Werkzeugen aus der Debian-Distro alles gebacken, was
 professionelles (X)HTML hergibt.

Damit hast den Navigation und Strukturierung der angebotenen
Inhalte völlig ausser acht gelassen. Das sind für mich mit die
wichtigsten Punkte, wenn heute jemand von Webdesign spricht.

Ich hab auch mal gegen Dreamweaver und den ganzen Schund und Dreck
gehetzt, inzwischen seh ich für durchschnittliche Seiten aber durchaus
eine Existenzberechtigung, weil Dreamweaver und ähnlich professionelle
Programme hier beträchtlich an Aufwand(nicht an notwendigem Wissen,
wenn was bei raus kommen soll) sparen.

Wenn die Site dann dynamischen Inhalt bekommen soll, sieht das wieder
anders aus. Trotzdem wird ne Site noch lange nicht gut, nur weil der
Autor vernüftiges Layout in politisch korrektes HTML wandeln kann.

 Wer jetzt und Flash? sagt, den komm' ich mit dem Holzprügel
 {weight:900} besuchen.

magisch Katana+2 + bonsai-mode

mfg
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Re: AVM Fritzcard Problem.

2002-12-11 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 021210 at 18:00, Johannes Bedenbender wrote:
  Komisch dass so viele Leute mit der v2.0-PCI-Fritzcard Probleme
  haben - Kernel 2.4.19 (auch schon 2.4.18?) unterstützt explizit
  die PCI v2.0, Treiber fest einkompiliert, Reboot, fertig. So
  läuft das zumindest hier auf vielen Kisten absolut problemlos,
  auch ohne CAPI und irgendwelche Verrenkungen. Die folgenden
  Zeilen stammen von einem Linux-ISDN-Router welcher für Remote-
  Support eingesetzt wird, es sind zur Zeit etwa 20 ppp-Verbindungen
  eingerichtet und die Kiste macht den ganzen Tag nichts anderes
  als die ISDN-Karte zu nutzen ...
 
 Hat mich selber auch erst gewundert. Ich habe bis vor kurzem noch
 SuSE 8.0 verwendet und die Karte mit Yast2 eingerichtet, da lief die
 auch mit hisax. Ich bin allerdings in Sachen ISDN nicht sonder-
 lich firm, und hab dann unter Debian die Karte mit der Anleitung
 aus dem PDF-Handbuch auf den Woody-CDs nicht zu laufen bekommen.

Dumme Frage, aber du hast hoffentlich den PCIv2-Treiber benutzt,
der sich ganz unten in der Treiber-Liste von menuconfig befindet und
nicht den, der unter hisax als pci-karten-treiber ausgewiesen wird?

FritzPCIv2 lief hier ca 1Jahr problemlos sowohl mit hisax als auch mit
capi, jeweils mit DialOnDemand und KanalbündelungonDemand und capi
auch mit faxen. Seit November läuft die FritzDSL-Karte per CAPI, wobei
ich die Telefondose umfunktioniert habe, sodass ich DSL und ISDN habe.
Beides läuft mit allem, was ich bisher wollte.

Probiert mit 2.4.18,-19,-20 und was halt vor 1.5Jahr so aktuell war...

Ich hab weder isdnutils-script noch yast oder dergleichen verwendet, es
sollte also meines Wissens überall laufen...

mfg
pepe
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- Kaworu Nagisa


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Re: capi4hylafax

2002-10-29 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 021029 at 15:05, Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bekomme das faxen nicht hin, vielleicht kann mir ja jemand helfen?
 
 Alles was halbwegs in Frage kommt habe ich installiert 
 (hylafax,gfax,capi4hylafax)

 ich habe eine externe Frtiz-USB-ISDN Karte von AVM die CAPI nutzt.
 isdn0 und ppp0 geht, nur faxen macht es nicht :-(
 
 ich habe einige Konfigurationfiles angeschaut,
 /etc/group geändert:
 uucp:x:10:dialout

Alle Angaben ohne Gewähr:
Das da oben heisst user dialout ist in Gruppe uucp.
Damit hat uucp, womit capi2faxrecvd per default läuft,
aber noch keinen Zugriff auf eine Datei mit gruppe dialout.

Deinen Fehler bekommst du deswegen auch als root. Möglichkeiten:
o trage uucp in die dialout-gruppe ein oder
o ändere Gruppe von dev/capi20 nach uucp oder
o setze in /var/spool/hylafax/etc/config.faxCAPI user auf dialout

 ll /dev/capi20
 crw-rw1 root dialout   68,   0 Jul 10 11:31 /dev/capi20
 

capi4hylafax läuft hier standalone, ohne hylafax oder gfax oder so.
mit modprobe capidrv kann man auch isdnlog und ipppd laufen lassen,
bekommt also auch DoD mit Kanalbündelung per ibod usw. Weiss nicht, 
ob das bekannt ist, ich weiss es seit gestern und bin hocherfreut,
dass beides klappt, ohne zwischen hisax und capi wechseln zu müssen.

mfg
Steffen
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Re: LVM-Root-Problem mit Kernel-2.4.19

2002-10-17 Diskussionsfäden Steffen Schulz
On 021017 at 15:36, Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Die entsprechenden Kernel- und Programmausgaben sind:
 
 vgscan -- found inactive volume group debian
 vgscan -- /etc/lvmtab and /etc/lvmtab.d successfully created
 vgscan -- WARNING: This program does not do a VGDA backup of your volume group
 
 vgchange -- volume group debian successfully activated
 
 VFS: Cannot open root device debian/root or 0d:eb
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 0d:eb
 
 
 Kann mir jemand weiterhelfen?

Solche Meldungen hatte ich, als ich mal vergessen habe, die
initrd-Unterstützung einzukompilieren. Ich glaube, die LVM-Meldungen
hab ich damals auch bekommen, weil LVM statisch einkompiliert war.

Jedenfalls funktioniert das, was du versuchst, hier inzwischen.

HTH
Steffen
-- 
[EMAIL PROTECTED]   mail -s get gpg-key
Key fingerprint: 3F07 5EB1 2D42 E806 51C1  8278 CD3F 4DB3 2187 FF31



msg22528/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Ein hochinteressantes Netzwerkphnomen

2002-09-20 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020920 at 17:49, [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ist es also so zu verstehen, daß jedes ankommende Paket überprüft 
 wird und wenn irgendeine Netzwerkkonfig auf meinem System paßt 
 auch eine Antwort geschickt wird ?

Ich bin mir nicht sicher, vielleicht passt das hier:

http://online.securityfocus.com/archive/1/271983/2002-05-30/2002-06-05/0

Wenn ja, ist es wohl auch das, was Rainer meinte...

mfg
pepe
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Re: problem mit mutt

2002-09-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020910 at 17:50, michael bode [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Eigentlich steht da sicherlich alles, 
 ich habe mir das jetzt ein weiteres mal angeguckt wenn ich die mail mit kmail 
 verschicke, das sieht dann so aus:
 [...]
 
 wenn ich das logfile nun richtig lese ist das der gleiche absender, der 
 unterschied ist das hier nicht von amavis gescannt wird.

Wo stand denn dort was von [EMAIL PROTECTED] und wo stand im anderen
log-Auszug was von [EMAIL PROTECTED]?

So wie ich das sehe, ändert Kmail den absender in [EMAIL PROTECTED] 
und dein mutt tut das nicht, sondern trägt als Absender 
[EMAIL PROTECTED] ein. Abhilfe könnte die Datei sender_canonical in 
/etc/postfix/ schaffen...ob mutt das kann würde mich aber mal
interessieren, ich fand nur my_hdr From: [EMAIL PROTECTED]...

mfg
pepe


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Re: mirrordir will nicht spiegeln...

2002-09-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020908 at 15:33, Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Steffen Schulz schrieb:
  mirrordir - --gzip-backups --password pw \
  ftp:[EMAIL PROTECTED]/artikel/ mirror/
 
 Nochmal zur Klarstellung: Du möchtest vom entfernten ftp-Server eine 
 lokale Kopie anlegen? Dann nehme wget - das ist einfacher.

Ich möchte diesen aber auch öfter aktualisieren, ohne dass jedesmal
alles neu runtergeladen wird. Also nur, wenn sich Zeitstempel 
und/oder Dateigrösse ändern.

  d-   1 ftpuser  ftpusers0 Sep  6 15:21 artikel
  Ich hab rw-rechte, chmod gibt command not understood.
 
 Hier hast Du keine Rechte - mindestens ein x müsste da sein - um auf 
 das Verzeichnis artikel zuzugreifen. 

Ich habe trotz dieser merkwürdigen Anzeige rw-rechte auf alle Dateien,
kann auch in alle Verzeichnisse hinabsteigen(also dxrw-rw-r).

Nachdem ich ne Menge anderer mirror-tool ausprobiert habe, bin ich
jetzt bei lftp gelandet, der das so einigermaßen hinzubekommen scheint.


Danke für deine Hilfe,
pepe
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Re: mirrordir will nicht spiegeln...

2002-09-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020908 at 19:58, Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Steffen Schulz schrieb:
   eine lokale Kopie anlegen? Dann nehme wget - das ist einfacher.
  Ich möchte diesen aber auch öfter aktualisieren, ohne dass jedesmal
  alles neu runtergeladen wird. 
 
 wget -m -np (und weitere Optionen nach Wahl) macht genau dieses. 

Hm...nach mehrfachem überfliegen der manpage scheint wget aber nicht
in der Lage zu sein, remote nicht mehr vorhandere Dateien auch local
zu löschen. Wenn -m aktiviert ist, will er auch lokal vorhandene 
Dateien nicht durch die aktualisierten überschreiben (die er aber 
erkannt und runtergeladen hat - fehlt wohl bloss nen Parameter).

  bei lftp gelandet, der das so einigermaßen hinzubekommen scheint.
 
 Geht genauso. wget ist halt üblicherweise schon auf dem System.

joa...aber mit apt-get ist das dann auch kein Problem mehr... ;)


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Re: ISDN: FritzPCI2 oder TelesPCI?

2002-09-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020908 at 21:29, Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 PCI v2.0 und eine Teles PCI. Die Fritz braucht Kernel 2.4.x, also
 Kernel 2.4.18 kompiliert, mit ISDN-Unterstüztung, Hisax und dem
 experimentellen Fritz2.0-Treiber je als Modul. Nach Installation
 findet sich aber unter /lib/modules/2.4.18/kernel/isdn nur
 hisax. Woher bekomme ich das richtige Modul?

Nennt sich hisax_fcpcipnp und sollte ohne Umwege zur Verfügung stehen,
wenn du es bei der kernelconfig ausgewählt hast.
CONFIG_HISAX_FRITZ_PCIPNP=m
make dep clean modules modules_install


HTH
pepe
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mirrordir will nicht spiegeln...

2002-09-07 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Abend allerseits,

mirrordir will nicht so wie ich will.

mirrordir - --gzip-backups --password pw
ftp:[EMAIL PROTECTED]/artikel/ mirror/

sollte, soweit ich die manpage verstanden habe, das Verzeichnis artikel
nach mirror spiegeln. Wenn ich das mit einem eigenen ftp-server oder
kernel.org probiere, klappt das auch. Dummerweise will er aber nicht vom
eigentlichen Ziel spiegeln. - meldet auch keinen Fehler, er hohlt 
sich einfach ein Verzeichnislisting und beendet die Verbindung wieder.
Bei dem nicht funktionierendem Server handelt es sich um 
Microsoft FTP Service (Version 4.0)

Ein Verzeichnislisting mit ncftp gibt:
d-   1 ftpuser  ftpusers0 Sep  6 15:21 artikel
--   1 ftpuser  ftpusers   432894 Mär  2  2002 aufrufe.log
d-   1 ftpuser  ftpusers0 Apr 24 14:02 australia

Ich hab rw-rechte, chmod gibt command not understood.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

mfg
Steffen
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Re: ISDN Fritzcard PCI v.2.0?

2002-08-16 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020816 at 10:37, [EMAIL PROTECTED] 
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wahl stehe welche ISDN-Karte ich mir kaufen soll koennte ich da 
 ein paar Tips gebrauchen. Ich hatte die Fritzcard PCI v.2.0 von 
 AVM ins Auge gefasst. Muss ich da bei Woody mit Problemen 
 rechnen? AVM scheint ja einen eigenen Linuxtreiber zu haben. 
 Oder waere eine ander ISDN-Karte eher zu empfehlen?

Die Karte läuft hier problemlos.

Mit den Kernel-Treibern(hisax) kannst du aber nicht faxen.
Dafür brauchst du die Treiber von AVM, mit denen kannst du 
dann aber keine Kanalbündelung machen. 
Hier hab ich beides eingerichtet und wechsle bei Bedarf zu 
den AVM-Treibern über.

HTH
pepe
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Close the world, txEn eht nepO
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Re: [Debian] woody - isapnp Problem mit Kernel 2.4.18

2002-08-13 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020813 at 11:56, Eckhard Lehmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich würde folgendermaßen vorgehen:
  /etc/isapnp.conf aus dem Weg räumen.
  rebooten, so daß _keine_ initialisierung durch isapnp.conf erfolgt.
  modprobe hisax _ohne_ Parameter für irq  io

Eine verbleibende Variante wäre ohne isapnp.conf und mit 
Modulparameter. Läuft hier mit einer FritzClassic auf v2.4.18.

  ist. In wieweit das ISDN-Subsystem das unterstützt weiß ich nicht.
 
 Das wird das Problem sein. Die Creative Labs ISAPnP Soundkarte funktioniert 
 nämlich problemlos.

Eine 3C509 im Slot nebenan benötigt dagegen isapnp.conf und 
wird ohne Parameter geladen. Selber Rechner, selber Kernel.

 Werde wohl doch beim 2.2.20'er Kernel bleiben müssen derweile - und mich 
 damit abfinden dass entweder ISDN funktioniert oder aber mein USB Scanner :(. 

Oder isapnp im Kernel abstellen? Oder PnP generell abstellen?


HTH,
pepe
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Re: Programm zum Verschicken von Emails

2002-08-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020810 at 15:17, Holger Kubiak [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich suche ein kleines Tool mit dem ich Emails verschicken kann. mail(1)
 scheidet aus, weil ich auch Anhaenge (Textdateien, aber sie sollen im MUA
 einfach zu erreichen sein; waere auch gut, wenn die Loesung mit
 nicht-Textdateien arbeiten kann.) mitverschicken moechte.
 
 Wenn es da nichts gibt, muss ich halt Perl nehmen, aber das waere ein
 ziemlicher overkill, wie mir mal jemand geschrieben hat.

Und gleich nochmal für alle, weil ich wieder nur repley gedrückt habe:

Vielleicht ist metasend aus dem Packet metamail das, was du suchst.

mfg
pepe
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020717 at 14:34, Michael Welle [EMAIL PROTECTED] wrote:
[sorry wegen der pMail...]

 Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] writes:
  nicht der Fall ist. Ein falscher Treiber zerschisst das ganze Systeme,
  die Reihenfolge beim Installieren ist wichtig usw.
 U.a. darum ist es fuer meine Anforderungen auch unbrauchbar. 
 
  Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach
  unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht
  stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb
  sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst ftp versagt,
  laufen die Dienste ssh, http u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich
  ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel,
  genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw.
 Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern
 ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt
 (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat
 man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten
 eher nix. 

http://www.gnu.org/software/hurd/hurd-talk.html#TOCmic
(Plus die folgenden 3 Abschnitte)

Wenn dir die Vorteile von dieser Arbeitsteilung immer noch nicht
bewusst sind, hilft es vielleicht sich an Windows95 zu erinnern.
Ein Programm stürtzt ab und der Rest schliesst sich ihm an.
Es ist doch dumm, darauf zu vertrauen, dass etwas fehlerfrei
funktioniert, wenn man stattdessen auch völlig unabhängig davon
sein kann. Mir fällt da der wuftpd-Bug ein, der unter Hurd nicht
exploitbar war. Fehler passieren. Durch die klare Aufgabenteilung
werden sie selbst und ihre Konsequenzen minimiert.

  Kein Problem.
  Genau, solange alles sachlich bleibt ;)
 Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben
Popkorn, aber trotzdem ärgerlich...


mfg
pepe

PS: Der Spruch, das Hurd zu spät kommt, erinnerte mich irgendwie
an Linux is obsolete.  :)

-- 
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Re: MP3 oder OGG Format?

2002-07-16 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020716 at 12:52, Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Jul 16, 2002 at 12:32:32PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ps: Was benutz ihr wenn CDs rippt werden sollen. Einen MP3 oder einen OGG
  Ripper?

Anfangs war hier alles noch mp3, neue CDs rippe ich ins ogg-Format.
MP3-CD-Player sind IMHO bisher entweder zu teuer oder wenig ausgereift.
Bei einigen teureren Varianten kann man auch die Firmware updaten, 
sodass ich da in Sachen ogg-Unterstützung noch Licht sehe.

 Ich mache das alles von Hand, damit ich auch weiß, was dabei
 herauskommt. cdparanoia zum Auslesen, oggenc zum Wandeln.
 Automatismen mag ich da nicht so, weil auf den cddb-Servern
 Titelbezeichnungen machnmal in seltsamer Art eingetragen sind bzw.
 nicht alle Informationen, die ich mitgeben möchte, vorhanden sind.

Geht mir genauso, schau dir mal jack an.

mfg
pepe


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Re: MD5 Sums der Pakete

2002-07-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020710 at 21:40, Hendrik Naumann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Bist Du da ganz sicher? Ich hab _mal gelesen_ das da noch eine von 
 Wichert Ackermann zu implementierende Architektur fehlt. Die 
 Checksummen nützen nicht sehr viel, wenn nicht die pgp-Signaturen 
 gecheckt werden. Und bei der Generierung dieser durch das 
 Buildsystems soll wohl der Hacken hängen. 

Das Thema läuft grad in der debian-security-ML.

--
In dpkg 1.9.21 the signature checking feature for the .debs is compiled
into the code AND active as soon as debsig-verify is installed.
-

apt-cache show debsig-verify

 Mich würden allerdings auch genauere Informationen interessieren.
http://lists.debian.org/debian-dpkg/2001/debian-dpkg-200103/msg00024.html

Hier wird das wohl nochmal ausführlich diskutiert.

HTH
pepe
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Re: Channel-Bundling (MPPP) Problem - bitte um Hilfe

2002-07-09 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020709 at 21:50, Georg Koss [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Jul 09, 2002 at 12:21:20AM +0200, Steffen Schulz wrote:
  On 020709 at 00:13, Georg Koss [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  isdnctrl addlink ippp0
 
 Habe ich auch probiert - selber Effekt :-(
 
  Du willst nen link zum bereits vorhandenen hinzufügen.
  (Ansonsten ist dieses wirrwar exakt der Grund, 
  aus dem ich isdnutils nicht mehr benutze.)
 
 Was verwendest Du, wenn ich fragen darf 8-?

Nen simples init-script:
-
modprobe bla
isdnctrl readconf bla.file
ifconfig bla
ipppd file bla.file

Hübsch übersichtlich. Isdnlog hab ich damals trotz manpage 
und example-conf nicht hinbekommen.

Init-script und meine configs:
http://home.nexgo.de/pepe.steffen/myisdn.tar.bz2

Für Verbesserungen bin ich latürnich immer dankbar.


HTH
pepe
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Re: i2c-module

2002-07-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020708 at 13:25, Thomas Kunz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich wollte lmsensors auf meinem Rechner mit Woody(2.4.18-bf2.4) installieren. 
 Als erstes habe ich die Pakete:
 
 i2c-source
 libsensors-dev
 libsensors1
 lm-sensors
 
 installiert, danach sensors-detect ausgeführt. sensors-detect wollte das 
 Modul i2c-viapro laden, dies schlug fehl mit der Meldung can't locate module 
 i2c-viapro. lsmod meldet das folgende Module geladen sind:

Ich hab damals deswegen lmsensors-XXX.tar.gz runtergeladen und
kompiliert, da ist das Modul dabei. Vielleicht reicht schon ein

# apt-get install i2c-source lm-sensors-source

Weiss nicht mehr, ob ich die nicht gefunden habe, 
oder ob die nutzlos waren...

HTH
pepe

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Re: Debian-Betriebssysteme, war Re: Debian traegt nichts ein?

2002-07-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020708 at 17:23, Ihsan Dogan [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Monday, 08 Jul 2002 15:27, Michael Scheiba wrote:
 vorher sollten die Hurd Leute ein brauchbares System auf die
 Beine stellen. Ich höre zwar immer wieder von der FSF, dass man
 Hurd schon produktiv nutzen kann, nur ist mir noch kein Hurd
 System begegnet, welches auch wirklich richtig läuft.

Was heisst produktiv?
Meinst du, es ist praktisch noch nicht viel mit anzufangen, oder meinst
du, dass es noch nicht stable ist, also nicht für professionellen
Einsatz geeignet? Lohnt es sich, das mal nebenan zu installieren,
auch ohne fliessend C zu tippen?

mfg
pepe


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Re: Fritz-Card-PCI-V2

2002-07-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020708 at 19:26, Matthias Kirschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  also wenn du wissen willst ob es ein dns problem ist dann ping einfach mal irgend 
eine 
  ip an wie zb 145.253.2.11 - das ist der dns server von arcor. wenn das klappt dann 
gib ein
  echo 145.253.2.11  /etc/resolv.conf
 Ok, an DNS liegt es nicht.
Mit anderen Worten klappt das anpingen der IP nicht?
Dann schau mal, ob die routen stimmen.

route add default ippp0
könnte tun, jedenfalls klappt das hier.

  wenn das nicht geht dann empfehl ich dir die debugstufe bei der isdnconfig 
einzustellen und 
  dir mal syslog genauer anzuschauen. nimm fuer deine  einwahlversuche irgendwelche 
call by call
  anbieter weil tonlie sperrt nach fehleinwahlen
 Wie stell ich die Debugstufe ein??? (sorry ich blicks mal wieder gar net)
/etc/isdn/ipppd.ippp0
Dort sind debug und kdebug aufgeführt, die sollten das machen.

Das tar von avm.de brauchst du AFAIK nur, wenn du CAPI machen willst.
Dann kannst du noch Faxen machen mit der Karte,
dafür aber keine Kanalbündelung. Hier läuft deshalb beides. (abwechselnd)

mfg
pepe
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Re: Fritz-Card-PCI-V2

2002-07-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020708 at 21:27, Matthias Kirschner wrote:

  Das tar von avm.de brauchst du AFAIK nur, wenn du CAPI machen willst.
  Dann kannst du noch Faxen machen mit der Karte,
  dafür aber keine Kanalbündelung. Hier läuft deshalb beides. (abwechselnd)
 also nur fcpci wenn ich net faxen will?

fcpci.o ist das Kernelmodul, dass AVM dir für CAPI anbietet.
Das brauchst du meines Wissens nach nur, wenn du die CAPI-Schnittstelle
z.B. zum faxen benutzen möchtest. Ansonsten nimm das Kernelmodul
hisax_fcpcipnp.o aus dem Standard-Kernel, damit geht dann auch Kanalb.

mfg
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Re: Channel-Bundling (MPPP) Problem - bitte um Hilfe

2002-07-08 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020709 at 00:13, Georg Koss [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Mit ippp0 klappt die Einwahl wie zuvor problemlos, auf ein zusätzliches 
 'isdnctrl dial ippp1' erhalte ich Can't increase number of links: 
 ippp1 not currently connected.

 Das selbe passiert wenn ich in device.ippp1 den DIALMODE auf auto setze
 und diesen mit 'isdnctrl addlink ippp1' dazu laden möchte.

isdnctrl addlink ippp0
Du willst nen link zum bereits vorhandenen hinzufügen.
(Ansonsten ist dieses wirrwar exakt der Grund, 
aus dem ich isdnutils nicht mehr benutze.)

 /ratlos
 Nun würde mich interessieren, wie ich channel-bundling konfigurieren
 kann, bzw. was ich hier schon die längste Zeit übersehe °-(( .
 ratlos/

Und wenn das dann klappt ist ibod noch ne feine Sache...

mfg
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Re: Gutes Brennprogramm fr X gesucht, vollversion oder hnliches!?

2002-07-06 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020706 at 13:06, Marc Schiffbauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ausserdem erstellen alle mir bekannte GUIs zuerst ein vollständiges
 ISOfs auf der Platte um es anschliessend zu brennen. Das dauert viel
 länger. Mit einem mkisofs blah | cdrecord blah lässt sich auch
 sowas optimieren, aber um den vorher anzulegenden Verzeichnisbaum
 kommt man AFAIK leider nicht herum.

cp -l ?

Wie schwer ist es, Kommandozeilenbefehle mittels Tcl/Tk-Programm 
per GUI zusammenzupuzzeln?

Ich brenne hier seit Linux(= keine Raubkopien mehr nötig :) 
so selten, dass jedesmal nen blick in die Manpage nötig ist...
Wobei vieles ja schon als image vorliegt...
cdrecord image.iso kann ich schon auswendig :)

mfg
pepe

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Re: Windowmanager

2002-07-05 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020705 at 22:38, Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Da mich Gnome2 aber eher enttäuscht hat... suche ich eh Alternativen.
 Bin für Vorschläge -- keine Flamewars -- offen.

Afterstep.

wmmaker hab ich mir auch kurz angesehen, vielleicht kann mich ja 
mal jemand aufklären, wo da die grossen Vorteile sind...

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Lexmark Z35 und lpd

2002-06-22 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Hi,

Ich sitzt hier seit Stunden dran, den Lexmark ans Laufen zu bringen.
Es sei gesagt, dass ich null Ahnung von Drucken mit Linux habe.
Ich hab den Treiber von lexmark.com runtergeladen und entpackt:
This script was generated using Makeself 1.5.3
Sagt vielleicht dem ein oder anderen was. Na jedenfalls entpackt das
nen paar Dateien, darunter ein rpm, dass ich mit alien dann in dem 
Moment installiert habe, wo sich die Installationsroutine dieses 
makeself-scripts über fehlendes rpm beschwert hat. 
Na jedenfalls hab ich jetzt in der /etc/printcap:

lexmarkZ35:\
:sd=/var/spool/lpd/lexmark:\
:mx#0:\
:mc#99:\
:sh:\
:rw:\
:lp=/dev/null:\
:if=/usr/bin/LexmarkZ35:\
:lf=/var/spool/lexmark/Z35Driver/lpd.log:
lp:\
:sd=/var/spool/lpd/lexmark:\
:mx#0:\
:mc#99:\
:sh:\
:rw:\
:lp=/dev/null:\  #device wird vom if-script bestimmt
:if=/usr/bin/LexmarkZ35:\ #denn das hat ne eigene config
:lf=/var/spool/lexmark/Z35Driver/lpd.log:

Und nu:

[root@goofy spool]# echo test|lpr
[root@goofy spool]# lpq
lp is ready and printing
Rank   Owner  Job  Files  Total Size
active root   6(standard input)   5 bytes

Soweit, so gut. Leider bekomm ich kurz darauf ne Mail:

Your printer job (stdin)
had some errors and may not have printed

In /var/spool/lexmark/Z35Driver/lpd.log steht pro Versuch
[ 1 pages * 1 copy ] left in -

Unexpected interpreter error -16.
Error object: 

Womit ich nicht viel anfangen kann. 
Der Drucker macht dabei keinen Mucks, allerdings:
[root@goofy Z35Driver]# echo test| /usr/bin/LexmarkZ35
ASCII text
[ 1 pages * 1 copy ] left in -

Unexpected interpreter error -16.
Error object: 

Das dauert ne Weile(ca 10-20sek), dann druckt der Drucker test auf 
ein Blatt, und setzt *nach* dem *Ende* des A4-Blattes noch 3 Striche 
aus je einer der Farben im Tank, die ich dann per Taschentuch aus dem 
Gehäuseinneren putzen darf. In dem LexmarkZ35-script steht übrigens 
ein usleep 1000 in einer Schleife, wo anscheinend die PID des 
Z35-Treibers ermittelt wird. Das spuckt sehr viele Fehler aus, weshalb 
ich es einfach mal durch sleep 10 ersetzt habe.
(apt-cache kannte kein usleep, drucken tuts anscheinend auch ohne)

Also das Problem in Kurz:
Wenn ich z.B. aus TheGimp auf LexmarkZ35 drucke, regt sich der Drucker
nicht und ich bekomm ne Mail, dass was nicht geklappt hat.
Im log steht dazu:

Unexpected interpreter error -16.
Error object:
---
Da es manuell fast funktioniert, kann man USB etc. 
eigendlich ausschliessen.

Wär toll, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte, zum Z35 hab
ich per google nix gefunden, bei Z32 etc ist das Treiberpacket
anscheinend anders aufgebaut und das Problem wohl nicht bekannt.

mfg und danke im vorraus,
pepe

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-- Serial Experiments Lain


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Re: komplizierte Installation

2002-06-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020610 at 10:44, Florian Rossol [EMAIL PROTECTED] wrote:
[Installation ohne Floppy und CDROM]

Hast du kein DOS (aka Windows) ?

linux-kern,root-bin,loadlin und dann von DOS aus Linux booten?

HTH,
pepe

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Re: DVD, TNT2, Xfree4.x

2002-06-09 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020609 at 18:58, Sebastian Scheurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, Jun 08, 2002 at 11:58:02AM +0200, Steffen Schulz wrote:
  
  mit MTRR-Unterstützung?
  Und Xfree will wohl noch Xv oder sowas...
  
 Weiss nicht genau, wie krieg ich das am einfachsten raus???
 (modprobe -l | grep -i mttr hab ich versucht, hat nichts gezeigt, aber vielleicht
 ists ja einfach das falsche Kommando?)

In /usr/src/linux/.config

# Processor type and features
[...]
CONFIG_MTRR=y
---

Und wegen dem Xv-Modul...das ist wohl nur ne lib?
Naja...jedenfalls wird das hier nicht geladen...

Vor *langer* Zeit hab ich da mal nen Kasten dazu in einer c't gefunden.
Die haben da was von MTRRs und Xv oder so gelabert...

  verschlüsseltes konnte hier bisher nur vlc...
  
 Was heisst verschlüsselt???

CSS Content Scrambling System oder so.
Für Xine reicht es angeblich, das xine-dvdnav-plugin zu installieren.
Naja..von meinen paar DVDs ist nix verschlüsselt...

 Danke auf jeden Fall, vielleicht ist das ja die richtige Spur.

Du hast doch hoffentlich DMA für das DVD-LW aktiviert?

Raw-Devices sind auch hilfreich. man raw

mfg
pepe

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Re: DVD, TNT2, Xfree4.x

2002-06-09 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020609 at 20:27, Sebastian Scheurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mon, Jun 10, 2002 at 07:01:37PM +0200, Enrico Zschemisch wrote:
  so wie ich das sehe, hat der Urheber des Threads ein Problem mit der 
  Erstellung der nvidia Xfree Treiber, da er keine Kernelsourcen 
 
 Das mit den Problemen mit den Treibern ist durchaus möglich, der
 Rest stimmt nicht.

Treten die Ruckler nur bei DVD auf, oder hast du bei sonstigen Videos
auch solche Probleme? Wenn ja, mal mit aaxine in der console 
probieren. Wenn's dort nicht ruckelt, liegt es wohl an der X-config.

nur so'ne Idee...
pepe
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Re: Anfngerfrage zu Opera

2002-05-29 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Hi,

On 020529 at 15:47, Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Mit, den 29 Mai 2002, schrieb H. Felder:
  Habe ich schon! Ist auch Super! Aber IMO ist O einen Tick schneller
  und ich finde dieses Mousemoves ja sowas von praktisch, da mag ich

 Versteh' ich nicht, was ist dass.

Vielleicht kennst du das aus BlackWhite?
Du kannst mit der Maus Gesten auf den Bildschirm malen und Opera
reagiert darauf. z.B. rechteMaustaste, Cursor nach unten und RMT wieder
loslassen öffnet neues Browserfenster.

  mich gar nicht umgewöhnen... und da ich meine Mail mit mutt machen
  will (wenn ich die Konfiguration schaffe), ist der fehlende Mailclient
  (für mich) auch kein Argument...
 
 Ich benutzte auch Opera, bin dann allerdings doch auf Mozilla/Galeon
 umgestiegen, und habe nichts gefunden, was Opera besser koennte, oder
 besser bedienbar waere.

Galeon wollt ich auch mal ausprobieren, aber der will soviel 
Gnome-Kram...
Ich find dieses MDI ziehmlich praktisch, weil bei *vielen* offenen 
Fenstern diese nicht beim suchen nach anderen Fenstern z.B. per 
Alt-Tab stören, oder man mal eben alle Browserfenster minimieren kann.
Früher haben die Browserfenster die Taskbar verstopft, heute wär 
der Pager voll davon. Aber IIRC kann mozilla jetzt auch MDI?
Hm..freie Software ist natürlich nen Totschlagargument, aber jedesmal 
~10MB runterladen find ich auch recht überzogen. 
Und starten tut er eh schneller. :)

  Meine subjektiver Eindruck (hoffentlich habe ich jetzt keinen
  Browserkrieg ausgelöst)...
Na solange es keine religiösen Ausmaße annimmt...

mfg
Steffen

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Re: Anfngerfrage zu Opera

2002-05-29 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020529 at 19:43, Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Steffen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich hab grad' nochmal nen älteren mozilla gestartet.
Ähm...gibt es in späteren Versionen, Skipstone oder Galeon die
Möglichkeit Open window in background?
Das fehlt dem mozilla hier nähmlich und ist enorm praktisch...

 genervt, weil dann mitunter, wenn ich ein Dokument maximiert hatte und
 irgendwo ein Popup mit einem sinnlosen Werbebanner aufging, mein
 aktuelles Fenster plötzlich nicht mehr maximiert war. :)

Kann ich nicht bestätigen...ausserdem
[ ] Accept Popup-windows
[ ] refuse popup-windows
[ ] Open Popup-windows in Background

,aber ich hab den Fehler, wie gesagt, nicht beobachtet.

Meine subjektiver Eindruck (hoffentlich habe ich jetzt keinen
Browserkrieg ausgelöst)...
  Na solange es keine religiösen Ausmaße annimmt...
 
 Sollte schon nicht passieren, oder? Schließlich ist Freiheit auch
 Freiheit der Wahl, und sicherlich wird jedes Tool in irgendeiner Weise
 für den einen schlechter und für den anderen besser geeignet sein. :)
*g* man kann jetzt natürlich auch darüber diskutieren, 
ob gleich nen Browserkrieg ausbricht... :)

Ansonsten dürfte ja jeder hier die Freiheit, die Wahl zu haben, zu
schätzen gelernt haben. :)

PS: Gestures heissts hier auch.
Kostenloser onthefly-translation-service de moi...

mfg
Steffen

-- 
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Re: Anfngerfrage zu Opera

2002-05-29 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020529 at 21:14, Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Steffen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
 Vordergrund geholt wird... Beim skipstone funktioniert's übrigens auf
 diesselbige Weise. :) 

Na dann werd ich den wegen des nicht vorhandenen gnome-anhängsels 
auch nochmal probieren...

  Kann ich nicht bestätigen...ausserdem
  [ ] Accept Popup-windows
  [ ] refuse popup-windows
  [ ] Open Popup-windows in Background
 
 Hmm, welche Version von Opera ist das denn? Kann mich zumindest nicht
 erinnern, diese Optionen dort gesehen zu haben... ist allerdings auch
 schon 'ne Weile her... :) 

Hier ist 6.0, wobei wegen des Upload-Bugs ja jetzt 6.01 mit 
features that improve the speed and Internet experience for 
Linux users worldwide erschienen ist.

 Hmmm, okay. :) Das ist im galeon auch drin, allerdings dann zumindest
 für meinen Bedarf eher weniger interessant.  
Hier ebenfalls deaktiviert, aber wenn man das bei Kumpels sieht kommt's
ziehmlich elegant und unheimlich cool rüber ;)

 Btw, weil das vorhin
 erwähnt wurde: Was ist BlackWhite?

Öhm...so'n Windows-Spiel...auch schon nen Jahr her...
AFAIK die Inspiration für Opera...in dem Spiel wird so komplett auf
Buttons verzichtet. Fullscreen und alles mit Maus. Recht gut gelöst.


mfg
Steffen

-- 
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Re: Anfngerfrage zu Opera

2002-05-29 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020529 at 22:40, Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Steffen Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Na gut, da kann's allerdings sein, daß in der Zwischenzeit noch ein
 bisschen 'was geworden ist. Hab' das Teil wohl um Version 5.0 herum 'mal

Naja...damals waren ja so die ersten Portierungsversuche...
Werd trotzdem mal Galeon und vor allem Skipstone in neuerer
Version testen...

 [BlackWhite]
 Wie groß ist denn die Menge an Features, die ich auf diese Weise 
 im Programm abrufen kann? 
Nicht *so* gross. Man ist Gott und bewegt sich mit einer Hand durch ne
Naturlandschaft mit kleinen primitiven Völkern, die für einen beten
können und so Mana für Zaubersprüche sammeln.
Man macht das meisste mittels 3 Maustasten und Scrollrad.
(Navigation komplett 3D, komplett mit Maus)
Die Zaubersprüche werden komplett über Mausgesten gesteuert.

 Ist das dann überhaupt noch beherrschbar
Man malt Herzen, Kreise, Spiralen, W , L und ähnlich einfache Formen.
Die Erkennung ist meisst recht gut. Deaktivieren des Spells durch
schütteln der Maus...alles mit Effekten untermalt, z.B. erzeugen 
einer Mausspur aus rötlichem Neben, sodass man sieht was man macht...
Also recht gut gemacht. Leider ist ne Runde etwas langatmig, was dann
wohl den grossen Durchbruch verhindert hat...

 'Handschrifterkennungs-Schrift' bei meinem VR3 schon bizarr genug
Naja...das ist wohl noch nen langer Weg...
Wie gesagt nur einfache Muster...

So. Genug OT.

mfg
Steffen

PS: Du solltest deine attributionline auf eine Zeile kürzen.

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Re: FAX-Server mit Isdn und FritzCard?

2002-05-21 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020521 at 22:36, Martin Puaschitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hello Leute!
Hi,

 Idealfall: Neue Faxe gehen auf MSN-Nummer ein (er hebt nur auf der
 MSN-Nummer ab und die anderen Anrufe interessieren ihn nicht) und schickt
 mir diese als Mail. 

Such bei google nach AVM capi4k und fcpci
Vom gefundenen AVM-Server capi4k-utils, fcpci und capi4hylafax 
runterladen und installieren. AFAIK noch apt-get libcapi20 und 
Kernelmodule für CAPI  und AVMB1 kompilieren. 
(Einer von den da oben sagt dir beim Kompilieren
was du genau im Kernel brauchst.)

#capiinit start
#c2faxrecv

Und es sollte laufen. 
Per default mailt er dir nur ne Nachricht über den Eingang eines Faxes.
Das kannst du in $fax_spool/bin/faxrecv ändern.

Wenn mir jemand sagen kann, wofür HylaFAX noch gut ist, möge er sprechen.


 Faxe raus sollen am liebsten per virtuellem Drucker über ein 
 Samba-Share laufen...

Mit drucken kenn ich mich überhaupt nicht aus...ich suche aber noch nen
billigen Drucker der unter Linux macht. (LexmarkZ35?)

mfg
pepe

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Re: Latex

2002-05-11 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020511 at 13:22, Frank Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sat, May 11, 2002 at 08:23:09AM +0200, Andreas Röhrle wrote:
  a0260003.pdf: Eine Einführung und ein bisschen mehr ...
  a0279510.pdf: Fortgeschrittene Anwendungen
  
 hast Du auch noch einen link parat? Ich konnte auf den Seiten der Fernuni
 nichts finden. Weder die Suche nach Tex, Latex oder den Dateinamen hat mir
 einen link gebracht.

ftp.fernuni-hagen.de/pub/pdf/urz-broschueren/broschueren/a0260003.pdf
ftp.fernuni-hagen.de/pub/pdf/urz-broschueren/broschueren/a0279510.pdf


*siehtinteressantaus*
pepe

-- 
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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl fr Modem-Verbindung

2002-05-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020510 at 09:55, gerhard [EMAIL PROTECTED] wrote:
(sorry wegen der pMail...so viele Knöpfe hier...)

 (/var/log/messages):
 
   Couldn't find interface ppp0: No such device
   Kernel supports ppp alright.
   pppd: connect script is required for demand-dialling
 
   It was pppd that died

Mir hat man damals den Tip gegeben,
als script   oder /usr/bin/true anzugeben.
Ich hab allerdings ne FritzPCIv2 hier.


-- 
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Re: ISDN, Einwahl geht manchmal erst nach Reboot

2002-05-09 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Hi,

On 020509 at 10:41, Hermann Moser [EMAIL PROTECTED] wrote:
 /var/log/messages und in /var/log/kern.log taucht folgendes auf:
 May  9 08:09:18 wolfhome kernel: ippp0: dialing 1 0191011...
 May  9 08:09:24 wolfhome kernel: isdn: fcpcipnp0,ch0 cause: E001B
 May  9 08:09:26 wolfhome kernel: isdn_net: local hangup ippp0
 May  9 08:09:26 wolfhome kernel: ippp0: Chargesum is 0
 Lt. man isdn_cause bedeutet E001B Message generated by user und 
 Destination out of order. 
 Nach einem Reboot funktioniert dann die Einwahl, ein 
 /etc/init.d/isdnutils restart allein reicht nicht.

http://lists.suse.com/archive/suse-isdn/2001-Jan/0192.html
hilft vielleicht weiter.

Das Problem kommt mir bekannt vor.
Mittwoch hab ich in der Schule (SchulenAnsNetz-Thread) den 
DialUp-Router (endlich) eingerichtet, bekam beim ersten 
Versuch aber exakt diesen Fehler.
Ich habs einfach nochmal probiert und es ging.
Am Abend war dann plötzlich die Verbindung weg(ssh,huptimeout auf 2h), 
weiss noch nicht, was da passiert ist. 
(Ist mir auch gar nicht geheuer, 
dass der Arme da jetzt bis Dienstag alleine ist...)

 Die ISDN-Karte ist eine Fritz PCI
DialOnDemand mit Fritz ISA.


MfG
pepe

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Re: ISDN, Einwahl geht manchmal erst nach Reboot

2002-05-09 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Nachtrag:
http://maillist.icsmedia.de/pipermail/muesli/2001-February/000162.html

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Re: Installation mit HD an Promise ATA 100 Controller

2002-04-24 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020424 at 17:19, Christian Goetz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 meine HD erkannt (hde) und ich kann auch installieren. 
 Ich hab den Bootloader auf ne Diskette schreiben lassen, 
 von der klappt der Bootvorgang aber nicht, auch nicht, wenn ich 
 den IO Bereich wieder mit angebe. 

Ohne Garantie:
akt. Kernel-Sourcen mitinstallieren
Rettungssystem booten (mit io-parameter)
Platte mounten, chroot, Kernel mit Promise-ATA-Unterstützung backen
Mit diesem booten.
Ich geb ihm aus Geschmacksgründen noch ide=reverse dazu.

HTH
pepe

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Afterstep als User findet keine Fonts

2002-04-21 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Hi,

Ich hab gerade afterstep installiert und der sieht auch ganz hübsch
aus, nur leider startet der als user(pepe) nicht, weil er lucida- 
und helvetica-fonts nicht findet. Als root findet er zwar lucida nicht,
kann aber starten. Witziger weise klappt das starten auch als root mit
su pepe -c afterstep. Hier ist Woody, als Fontserver läuft xfs-xtt.



sich auf viele Antworten freuend,  :)
pepe

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Re: kanalbuendelung

2002-04-19 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Morgen allerseits,

On 020417 at 12:32, Jochen Georges [EMAIL PROTECTED] wrote:
 danke fuer die tipps, leider bekomme ich folgende fehlermeldung:
 archie:/etc/isdn# /etc/init.d/isdnutils restart
 Restarting ISDN services :/etc/isdn/device.ippp0: ippp1: command not found
  ippp0 failed.
 .
syntax-fehler?

Eventuell hilft dir /usr/share/doc/ipppd/README.MPPP.gz weiter.

Ansonsten könnte ich dir auf Anfrage meine configs für ipppd und 
isdnctrl und ibod mailen...


mfg
pepe

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Schulen ans Netz mit GNU/Linux

2002-04-16 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Hi,

ich hab im Rahmen einer Art Schulprojekt[1] nen Rechner mit Linux
ausgestattet. Dieser soll einen Elsa LANCom (Office 2000?) ersetzen,
welcher momentan unser Info-Netzwerk ins Internet verbindet.
Ich hab das bei mir zu Hause eingerichtet und über meinem Arcor-Account
getestet - alles einwandfrei.

Heute hab ich dann den Router abgeklemmt und meinen Rechner dazwischen
gepackt. Vom Win95-Rechner kann ich wie erwartet per ssh zugreifen,
aber der Rechner kann sich nicht einwählen. Mein Problem ist, dass auch
keine Fehlermeldung erscheint (mit debug), die mir irgendwas bringen
könnte. Weder mein Arcor-Account noch der T-Online-Account[2]
funktionieren. Ungefähre Fehlermeldungen:

Dialing bla...
loacal hangup
isdn_ppp_free 0 c9857400 c9857400
Chargesum is 0
Netdev Watchdog: ippp0: transmit timed out
isdn_tx_timeout dev ippp0 dialstate 0

Also ich konnte da wie gesagt nichts rauslesen, aber liegt es
vielleicht an einer falschen MSN? (Meine war eingetragen, Info-Lehrer
wusste die für den Anschluss nicht)
Später konnte man sich dann auch nicht mehr über den Router einwählen,
nen Kumpel meinte die hätten bei T-Online ne Sperre nach 9 falschen
Logins (kann passiert sein, weil DoD) und dass das morgen wieder
läuft. (*hoffentlich*)

Der Router hat dann irgendwann auch nicht mehr auf telnet oder
http:8080 geantwortet, was mich auch stutzig macht...die Anschlüsse hab
ich mehrfach überprüft und auch resettet. Nichts.

Na jedenfalls kann man die T-Offline-Hotline vergessen und der
Info-Lehrer konnte auch nicht viel zur Problemlösung beitragen.
Weiss vielleicht jemand von Besonderheiten bei der
Schulen-ans-Netz-Initiative oder generell bei T-Online bzgl dialup?

[1]
Der Rechner soll unter anderem ne announce-ML bieten.
Von der Idee nach Klassenstufe gefilterte Vertretungspläne zu
verschicken waren auch alle begeistert...
(jeweils samba|antiword|grep|mailman)
Es laufen noch diverse andere tolle Sachen, wobei ich versucht habe, 
die Sicherheit nicht ganz ausser acht zu lassen. ;)
(z.B. vsftpd statt wuftpd und ohne anonymous, da sowieso nur ISDN)

[2]
Hier fehlt mir das PW.
Der Lehrer sagte die Firma, die den Router eingerichtet hat, hat das
mit Hilfe von nem Stück Papier hinbekommen, wo Benutzernummer und
ISDN-Nummer draufstehen...ich weiss nichtmal, ob ISDN-Nummer nu
unsere MSN ist oder die dialin-nummer...ausserdem musste man als
username irgendwie Anschlusskennung und Benutzerkennung kombinieren?

mfg und nem Danke im Vorraus,
pepe

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OT: Linux TShirts (Re: Entwurf fuer T-Shirt)

2002-04-12 Diskussionsfäden Steffen Schulz

Zwar OT, aber wo wir grad beim Thema sind:

Ich suche seit Monaten krampfhaft nach T-Shirts, die mein
Interessengebiet in die Welt hinaus schreien.

Ich bin bei thinkgeek.com fündig geworden, kann dort aber nicht
bestellen (Kreditkarte,Porto) und nem Kumpel der bei Gasteltern in America war 
haben diese es nicht erlaubt, da was zu bestellen. 
Bei interhemd.de hab ich letztes Jahr was bestellt, leider ist deren Angebot 
nicht gerade überwältigent, genau wie das von krinito.de

Weil meine Anfragen bei google und die intensive suche bei sonstigen
Versandhäusern umsonst waren, wollt ich hier mal mein Glück versuchen:
Kann mir jemand Tipps geben, wo man solche TShirts herbekommt oder will
vielleicht jemand bei thinkgeek bestellen?


mfg
pepe

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Re: CDs brennen

2002-04-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020409 at 21:01, Frank Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
[sorry wegen der pMail...hab noch Probleme mit den vielen Tasten hier]

 von Musik CDs lassen sich AFAIK prinzipiell keine iso's Brennen, i
 genausowenig wie man eine Musik CD mounten kann.
Es gibt IIRC einen Patch fr den Linux-Kernel,
ähnlich wie die cdfs.dll unter Windows. *such*
z.B.: http://www.elis.rug.ac.be/~ronsse/cdfs/

 Wenn ich mich recht entsinne war vor einigen Monaten im Linux Magazin 
 ein Beitrag bers CD brennen. Dort wurden auch die unterschiedlichen 
 CD formate beschrieben.
Geht das genauer oder kennt jemand andere Quellen in der Richtung?
(Ich glaube das RedBook selbst wäre erstmal zu viel des Guten...ist das
überhaupt frei erhältlich?)

mfg
pepe

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Re: CDs brennen

2002-04-10 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020410 at 20:28, Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ach herrjedanke, auch für die pMails...
Das werd ich mir irgendwann zwischen Mathe- und Physik-Klausur 
mal ansehen. ;)

mfg
pepe

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Re: Daten holen von daheim

2002-03-31 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020331 at 10:42, Johannes Athmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Michael Welle schrieb:
 
  [...]
 
   * Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] [31-03-02 04:50]:
   Und fuer den Datentransfer scp aus dem Paket ssh.
  die Schwierigkeit duerfte sein, den heimischen Rechner von aussen zu
  einer Einwahl beim Provider zu bewegen. Man koennte ihn vorher auf
 Falls eine Flatrate vorhanden ist, kann man auch den dial-mode in
 /etc/isdn/device.ippp0 auf auto stellen. Dann würde der PC sich immer
 einwählen, wenn eine Verbindung angefragt wird - diese könnte man durch
 alles mögliche vom System daheim anfragen lassen... z.B. ein

apt-get install isdnlog
man callerid.conf (-start)
das dyndns-script nach ip-up.d
Alternativ kannst du dir deine IP auch mailen lassen oder auf deine
Homepage hochladen lassen...


mfg  HTH
pepe

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Re: Daten holen von daheim

2002-03-31 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020331 at 12:56, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
  apt-get install isdnlog
  man callerid.conf (-start)
 
 Nicht vergessen in der /etc/isdn/init.d.functions isdnlog mit dem
 Parameter -S aufrufen, sonst kann man sich den Wolf konfigurieren
 und es klappt nix.

Ups...danke für den Tipp...
Ich hab diese isdnutils hier durch nen eigenes kleines Script ersetzt.
Das Original ist zwar ziehmlich universell einsetzbar, aber für
Anfänger, wo ich mich dazuzähle, kaum überschaubar.
Das hab ich alles ersetzt durch

isdnctrl readconf /etc/myisdn/isdnctrl.conf
ifconfig bla
route add default bla
ipppd file /etc/myisdn/ipppd.conf
Alles eingekleidet in ein start-stop-reload-script...
(nen neus script geschrieben damit ich bei updates oder so keine
Probleme bekomme...isdnlog hab ich mangels Bedarf noch nicht eingerichtet)

Das läuft alles und bei Problemen lese ich die Manuals der Programme
und nicht noch zusätzlich die Readmes und HOWTOs von isdnutils...

mfg
Steffen 'pepe' Schulz

[@Udo: war auch so geplant :)]
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Re: Daten holen von daheim

2002-03-31 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020331 at 12:56, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hm...der Bounce an die Liste wurde wohl gefiltert?
Na dann halt nochmal...

 Nicht vergessen in der /etc/isdn/init.d.functions isdnlog mit dem
 Parameter -S aufrufen, sonst kann man sich den Wolf konfigurieren
 und es klappt nix.
 
Ups...danke für den Tipp...
Ich hab diese isdnutils hier durch nen eigenes kleines Script ersetzt.
Das Original ist zwar ziehmlich universell einsetzbar, aber für
Anfänger, wo ich mich dazuzähle, kaum überschaubar.
Das hab ich alles ersetzt durch

isdnctrl readconf /etc/myisdn/isdnctrl.conf
ifconfig bla
route add default bla
ipppd file /etc/myisdn/ipppd.conf
Alles eingekleidet in ein start-stop-reload-script...
(nen neues script geschrieben damit ich bei updates oder so keine
Probleme bekomme...isdnlog hab ich mangels Bedarf noch nicht
eingerichtet)

Das läuft alles und bei Problemen lese ich die Manuals der Programme
und nicht noch zusätzlich die Readmes und HOWTOs von isdnutils...

mfg
Steffen 'pepe' Schulz

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Re: Firewall oder gesichertes System

2002-02-02 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020202 at 08:56, Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 At 01.02.2002, Jens Benecke wrote:
 
 Mal so eine Frage (ich koennte auch auf der Webseite nachsehen):
 
 Welchen Kernel setzt Smoothwall ein? Welche Software (Die Versionen sind
 interessant)?

Ich nehme mal an, du willst auf die Sicherheit von Smothwall an sich
hinaus. in ct' 1/02 auf Seite 162 stehen mehrere konkrete Kritikpunkte.

Der Autor schliesst seinen Artikel mit:
(In der Hoffnung, das niemand etwas gegen Zitate hat:)
Meine konkreten Hinweise auf Sicherheitsprobleme in Smoothwall stießen
bei Richard Morrell, Entwickler und Gründer des Projekts, indes auf
schieres Desinteresse. 'Das macht nichts', war dabei der noch am
wenigsten unwirsche Kommentar.[...] Dieses Vertrauen hat Morrell bei mir
gründlich zerstört.
Sehr aufschlussreich auch der Leserbrief Zu rüde dazu in ct' 2/02.
([...] Eurem Redakteur soll ich ausrichten, dass er die Beine gebrochen
bekommt, wenn er sich sehen lässt.)

Es wird auf eine Alternative auf www.ipcop.org verwiesen, 
die aber noch frühe BETA ist.

mfg
pepe 

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