Re: Rechte Maustaste auf die Tastatur legen

2003-11-06 Diskussionsfäden Thomas Otto
Bei vielen Applikationen macht bei einem Rechts-Click ein
Eigenschaftsfenster auf. Bei M$ ist dieser Rechts-Click auch per
Tastatur ausführbar (Taste mit Liste). Wie kann ich das auch bei Gnome
2.4 (SID) auch zum Laufen bekommen für Mozilla, OpenOffice u.s.w
Auf Linux/PPC d.h. meist Macs welche normalerweise nur eine Maustaste 
haben kann man die anderen zwei über so einen Eintrag in der 
/etc/sysctl.conf (oder direkt unter /proc/sys/dev/mac_hid/*) über die 
Tastatur emulieren.

dev/mac_hid/mouse_button_emulation = 1
dev/mac_hid/mouse_button2_keycode = keycode
dev/mac_hid/mouse_button3_keycode = keycode
Vielleicht hat jemand mal dieses Feature auf x86er Kernel portiert?

-Thomas

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Re: dpkg --remove Problem

2003-11-04 Diskussionsfäden Thomas Otto
Ich verwende SID. (Ich weiss wer SID verwendet sollte wissen was er
tut) hat bis jetzt auch immer ganz gut geklappt doch nachdem ich XFCE4
zu Testzwecken mal installiert hatte bekomme ich es nicht mehr restlos
runter! Es bleibt xfwm4 übrig.
Naja, bei sid sollte man halt nur nicht unmotivierte apt-get upgrade 
ausführen, dann passt es ...meist :P

dpkg: Fehler beim Bearbeiten von xfwm4 (--remove):
 Unterprozess pre-removal script gab den Fehlerwert 2 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 xfwm4
Der Fehler dürfte laute der Meldung in dem Skript liegen welches vor dem 
Entfernen eines Paketes aufgerufen wird, das dürfte in diesem Fall 
/var/lib/dpkg/info/xfwm4.prerm (pre removal) sein, genaugenommen das 
selbiges mit /bin/sh -e aufgerufen wird was heist das beim ersten Fehler 
abgebrochen wird. Dieser Fehler tritt offensichtlich auf da 
update-alternatives mit falschen Parametern aufgerufen wird.

Zur Problemlösung entweder das problematische update-alternatives 
Kommando auskommentieren oder sogar korrigieren oder ganz rabiat diese 
Datei einfach löschen.

   -Thomas

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/etc/X11/Xmodmap (was: Re: OOo: Akzent-Zeichen ..)

2003-10-30 Diskussionsfäden Thomas Otto
Ich habe noch eine globale /etc/X11/Xmodmap,
in der stehen die F-Tasten definiert. Die wird also immer geladen.
Wie lädst du denn diese globale Xmodmap? Ich habe nur eine ~/.Xmodmap 
die ich über die ~/.xsession lade, in den /etc/X11/Xsession.d/* Dateien 
finde ich keine Aufruf einer Xmodmap Datei.

 -Thomas

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Re: /etc/X11/Xmodmap

2003-10-30 Diskussionsfäden Thomas Otto
Ich habe noch eine globale /etc/X11/Xmodmap,
in der stehen die F-Tasten definiert. Die wird also immer geladen.
Wie lädst du denn diese globale Xmodmap? 
Keine Ahnung ;-) Echt, ich weiß nicht warum er die auswertet. man
xmodmap gab mir auch keinen Hinweis.
Hmm, ich habe jetzt einfach mal auf gut Glück so eine Datei erstellt - 
und diese wird tatsächlich ausgewertet, allerdings nur wenn X via kdm 
gestartet wird, nicht über ein einfaches 'X :1'.

Ich glaube ich will garnicht wissen wo und wie diese Configdatei 
ausgelesen wird ;-).

-Thomas

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Re: /etc/X11/Xmodmap

2003-10-30 Diskussionsfäden Thomas Otto
Ich glaube ich will garnicht wissen wo und wie diese Configdatei 
ausgelesen wird ;-).
Eigentlich genau die falsche Einstellung wenn es um Tux geht, aber
manchmal lasse auch ich davon ab, all seine Irrungen und Wirrungen
durchdringen zu wollen ;-)
Hehe, stimmt. Aber ich wüsste wenigstens dass ich es durch ein
'strace -f -F -o log /etc/init.d/kdm start' rausbekommen könnte :P
-Thomas

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Re: CryptoAPI in Kernel 2.4.22

2003-10-28 Diskussionsfäden Thomas Otto
Ich habe vor kurzem auf Kernel 2.4.22 upgegraded. Vorher lief ein 2.4.20
mit CryptoAPI Patch. Letztere ist aber im neuen Kernel bereits mit drin,
somit musste ich lediglich dass Cryptoloop Patch einspielen.
[...]
Ist die neue CryptoAPI kompatibel zur alten?
Nein, noch nicht - siehe 
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=206396

Genaugenommen sind die mount utils inkompatibel.

Sehr schön zu sehen wenn du den losetup Prozess strace't wobei man sieht 
dass die falsche /proc Datei geöffnet wird.

-Thomas

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Re: Reset während des Bootvorgangs

2003-10-25 Diskussionsfäden Thomas Otto
habe folgendes Problem mit debian (woody) 3.0:
Nachdem ich den kernel 2.4.22 kompiliert ( zu einem
..deb package ) und das dann installiert habe (dpkg),
bootet das system seit dem darauffolgenden neustart
nicht mehr. Beim Lilo kommt loading linux
 , dann bios check ok und dann resettet
sich das system automatisch. habe es mehrmals
durchlaufen lassen, aber er bootet einfach nicht mehr.
habe dann über die rescue disc ( floppy image auf
woody cd1 ) im rescue modus das system starten können,
den neusten lilo installiert und den MBR mit lilo -M
/dev/sda1 neugeschrieben und durch eingabe von lilo
die kernel/boot einträge neu schreiben lassen. Das
Problem besteht jedoch weiterhin. Speicher habe ich
auch schon ausgetauscht, aber nun weiß ich auch nicht
mehr weiter.
Es liegt also wohl am neuen selbskompilierten 2.4.22er Kernel - das 
könnte was mit ACPI Settings zu tun haben die die Stromversorgung aus 
dem Tritt bringen, versuch es mal mit den Parametern apm=off acpi=off.

Dieses Resetten nach dem Kernelladen habe ich mal auf einer AMD K6er 
gesehen die einen Athlonkernel versuchte zum Laufen zu bringen, also 
evtl. für den flaschen Kernel kompiliert?

   -Thomas

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Re: kcontrol

2003-10-16 Diskussionsfäden Thomas Otto
Ich bin von KDE 2.2.2 auf KDE 3.1.3 umgestiegen, aber nach 1-2
KDE3 logins sieht mein Kontrollzentrum etwas komisch aus.
Ich hab nur die Einträge
[...]
Einfach unter Ansicht-Modus-[x]Baumansicht statt Symbolansicht.

-Thomas

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Re: Nvida...

2003-10-16 Diskussionsfäden Thomas Otto
Nach dem Wechsel zu Debian, welches auchnoch als Neuerung den 2.4.22er 
Kernel und die 4496er Nvidia binary-only treiber mitbrachte, ist das 
System jetzt 100%ig stabil.

Weisst du genaueres zu diesen Nvidia Kuriosum, Link ö.ä.?
Nein, Genaueres nicht. Ist IMHO aber in den Nvidia-Readme aufgeführt und
taucht (wie bei dir unter Suse ja auch) manchmal auf. Im Archiv dieser
ML kannst du dir die Threads:
archive/latest/47532
archive/latest/50458
anschauen.
Ähh, ich kann dir nicht ganz folgen - wo unter lists.debian.org kann ich 
denn die Liste so^ Ordnen? Message ID wäre auch ok da die Liste als NG 
auch auf Google liegt.

Es scheint eher die neueren nvidia-Karten (also GForce...) zu betreffen,
vielleicht gibt es irgendwelche Timing-Probleme wenn zwei Treiber
(nvidia, framebuffer | GLX) auf die Karte zugreifen.
Mit meiner ollen Riva TNT2 hatte ich die Probleme noch nicht.
Problem war mit einer alten GF 2 und der jetztigen 4er gegeben, komische 
Sache :-/

Ansonsten ist noch das Problem entstanden dass mit dem Xserver (4.3) von
deb http://www.penguinppc.org/~daniels/sid/i386 ./
die Savage Demo beim Beenden den Xserver mitnimmt - gibt es noch 
woanders 4.3 binaries, vom miraus auch die 4.3.99 Developer Teile.
Hm, www.apt-get.org wenn du stable verwendest. ???
Nee, sid natürlich :). Und gesucht habe ich da schon, tauchte aber nur 
die 4.3.0-0ds4 Version auf die hier schon in verwendung ist. Ich hatte 
da eher auf irgendwelche experimental Geheimtipps aus 
people.debian.org/* gehofft - aber vielleicht habe ich mir die 
generellere Stabilität des Systems mit einem instabilen X erkauft ;-)

 -Thomas

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Nvida... (was: Re: Seltsame Abstürze des xservers)

2003-10-15 Diskussionsfäden Thomas Otto
Klingt irgendwie als ob der Bildspeicher der GraKa nicht sauber
behandelt wird. Welche Grafikkarte? Mit nvidia gab/gibt es mal Probleme
beim Wechseln zwischen Grafik/Text. Kannst du ein anderes Modul für die
Karte laden (framebuffer?) zum testen?
Nvidia, Nvidia... Damit hatte ich Permanent bei alten SuSE Probleme: X 
selbst lief zwar stabil, aber beim runterfaren und damit beim beenden 
des X servers blieb das ganze System des öfteren hängen, nebenbei egal 
ob 'nv' oder 'nvidia' Treiber.
Auch beim X - vtty wechsel kam sowas schonmal vor.

Nach dem Wechsel zu Debian, welches auchnoch als Neuerung den 2.4.22er 
Kernel und die 4496er Nvidia binary-only treiber mitbrachte, ist das 
System jetzt 100%ig stabil.

Weisst du genaueres zu diesen Nvidia Kuriosum, Link ö.ä.?

Ansonsten ist noch das Problem entstanden dass mit dem Xserver (4.3) von
deb http://www.penguinppc.org/~daniels/sid/i386 ./
die Savage Demo beim Beenden den Xserver mitnimmt - gibt es noch 
woanders 4.3 binaries, vom miraus auch die 4.3.99 Developer Teile.

 -Thomas

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Re: bash: alias mkcd='mkdir $1; cd $1' funktioniert nicht ;(

2003-10-15 Diskussionsfäden Thomas Otto
man alias
Kein Manual-Eintrag für alias vorhanden
Und stattdessen 5087 Zeilen man bash - Wie war das mit teile und herrsche?
function man-alias() { man bash|grep -B2 -A10 alias ;}
man-alias
Wenn du dich in der bash selber befindest kannst du einfach die 
eingebaute Hilfe benutzen: $ help alias
Dass du in manpages via /begriffenter suchen kannst ist dir 
hoffentlich bekannt :).
Die einzig längere Manpage scheint die des gccs zu sein - 7488 Zeilen.

Tzztzz, an wen muss man sich wenden um einen Textvorschlag für man alias 
einzureichen? Ein siehe man bash würde schon helfen.
Selbermachen ;-):

man() { a() { echo Siehe 'man bash'; }; case $1 in alias) a; ;; cd) a; 
;; type) a; ;; function) a; ;; *) /usr/bin/man $@; esac; }

   -Thomas

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Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden Thomas Otto
ich will woody auf einer separaten Festplatte neu installieren.
Also Debian installiert man nur ein /einziges/ mal (ausser die 
Prozessorarchitektur ändet sich / Platte stirbt). Ich würde einfach die 
neue Platte einbauen, mounten, partitionieren, dann init S (damit nur / 
gemountet ist), / ro remounten und via
tar -cf - /[^p]* | (cd /mnt/hdbXY; tar -xf -) das System überspielen, 
[^p] damit /proc nicht auch rüber kopiert wird, danach
mkdir /mnt/hdbXY/proc.
Dann in /mnt/hdbXY etc/fstab und etc/lilo.conf anpassen, Platten 
tauschen, Knoppix booten, chroot in das neue woody, lilo, fertig.

Im debianforum.de findet sich dazu ein Artikel, der die Partitionierung der 
Festplatte vor der Installation mit folgenden Partitionen vorschlägt:
- boot (ca. 20 MB z.b. für Kernel Images
Sofern dein Computer neueren Datums ist kannst du den Quatsch von
wegen 1024(?) Zylinder, innerhalb deren der Kernel liegen muss, auch
vergessen, ich habe mit meinem 2 Jahre alten PC schon von jenseits der
40GB gebootet. Belasse /boot einfach auf der root-Parition.
Scheint mir als Beginner vernünftig zu sein. Ist dem so?
Ugh.. ähem - wenn du was dazulernen möchtest versuchs doch mal wie oben 
beschrieben :). Und der Deutschlehrer würde dir jetzt das Wort 
Anfänger statt Beginner an Herz legen.

...HTH

-Thomas

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Re: DHCP-Client beim booten backrounden?

2003-10-12 Diskussionsfäden Thomas Otto
gibt es eine Möglichkeit, eine IP-Adresszuweisung beim booten via DHCP
im Hintergrund stattfinden zu lassen? Ich habe mir schon Knoppix und
Morphix angeschaut, bin da aber irgendwie auf nichts gestossen. In
`/etc/network/interfaces` kann ich sowas nicht definieren - oder ich
habe es nicht gesehen ...
Ich wäre für Tips dankbar
/etc/init.d/networking

Siehe 'ipdp -a' unter 'start)'. Einfach ein  dahinter und evtl. noch 
ein ' /dev/null' vor das .

The test is left as an exercise for the reader ;-).

   -Thomas

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Re: Partitionierung der Festplatte - Inst. von Woody

2003-10-12 Diskussionsfäden Thomas Otto
Also Debian installiert man nur ein /einziges/ mal (ausser die 
Prozessorarchitektur ändet sich / Platte stirbt). Ich würde einfach die 
neue Platte einbauen, mounten, partitionieren, dann init S (damit nur / 
gemountet ist), / ro remounten und via
tar -cf - /[^p]* | (cd /mnt/hdbXY; tar -xf -) das System überspielen, 
[^p] damit /proc nicht auch rüber kopiert wird, danach
mkdir /mnt/hdbXY/proc.
Alternativ:

tar clf - / | 

-l ist 'stay in local file system'.  Und dann das Ganze mit allen
Filesystemen, die man hat.
Ja, nach dieser Option hatte ich (oberflächlich) gesucht, doof das 
filesystem file system geschieben wird :)

Noch beliebter (bei mir) ist rsync:

cd /
rsync --delete -PHavx / /mnt/
Das kannst Du auch mal abbrechen und dann neu starten, ohne wieder von
vorn beginnen zu müssen.
Nett! Das muss ich mir notieren - man bedenke das -H/--hard-links :).

Was ist eigentlich das Argument gegen 'cp -ra', links, devices etc. 
werden eigentlich mitkopiert.

  -Thomas

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Re: Probleme mit LCD und Bildausrichtung

2003-10-10 Diskussionsfäden Thomas Otto
Habe gerade Knoppix 3.2 installiert. Das System läuft soweit; nur das Bild des 
XServers unter KDE wird nicht korrekt ausgerichtet. Ich habe einen Hyndai 
ImageQuest Q15 LCD Bildschirm. Das Bild ist leider ca. 5mm zu weit nach recht 
versetzt und läßt sich über das OCD Menü des Bildschirms auch nicht mehr 
weiter verschieben.
Starte 'xvidtune' aus einem Terminal und klick dann wiederholt auf 
'Left' und 'Apply' bis das Bild passt.
Dann klick auf 'Show', die angepassten Modelines werden dann nach auf 
dem Terminal angezeigt. Diese Zeile schreibst du dann in der 
XF86Config-4 in die 'Section Modes' anstelle der jetzigen, am besten 
die alte via # auskommentieren falls es nicht klappt (und sowieso vorher 
ein Backup der Datei erstellen, just in case).

Sofern keine 'Section Modes' vorhanden ist in 'Section Monitor' 
unten die Zeile 'UseModes Modes[0]' anfügen und dann hinter 
irgendeiner 'EndSection' Zeile folgendes anfügen:

Section Modes
Identifier Modes[0]
Modeline  Ausgabe von xvidtune hier
EndSection
Starte dann mal den Xserver rabiat via Ctrl+Backspace neu, sollte passen.

HTH

   -Thomas

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Re: Kein root login unter x

2003-10-08 Diskussionsfäden Thomas Otto
Das mit der Fat Partition hat alles geklappt, allerdings habe ich nun 
ein anderes Problem, ich kann mich im Xserver nicht als root einloggen - 
ist das normal?
Das macht man einfach nicht :). Dafür genügt wie du schon bemerkt hast 
'su -' in einem Terminal. Dann wird root aber immernochkeine Rechte 
haben auf dem Xserver rumzumalen (Xlib: connection to :0.0 refused by 
server) weshalb du als eingeloggter User nochmal 'xhost +local:local' 
eingeben musst um das Display für lokale User freizugeben.

Xlogin als root sollte aber dennoch gehen, hat root evtl. eine kaputte 
.xsession im homedir?

Ich muss in Thunderbird ein Plugin installieren und benötige dafür kurz 
mal root-Rechte unter X.
[..]
Aber immer wenn ich versuche mich als root einzuloggen, bekomme ich ein 
denied, obwohl ich mir nach den zehnten Versuch sicher war, dass ich das 
Passwort dieses mal nicht falsch eingegeben habe...
Wenn du das Passwort verschludert hast ist das ein ganz anderes Problem, 
dann klappt das einloggen aus der Konsole auch nicht mehr.

Um ein neues rootpw einzugeben mit der Option init=/bin/bash (nach dem 
Kernelimagenamen) booten, 'mount -o remount,rw /' eingeben (vorher fsck 
evtl. sowie 'mount /proc' iirc, lange nicht mehr da gewesen ;) und dann 
'passwd' um das rootpasswort einzugeben.

Zum fertigbooten 'exec /sbin/init 5' eingeben.

Ich hoffe ich habe dir gerade nicht zuviel 'rope' gegeben...

   -Thomas

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Newsgroup geht auch (Re: DIese Mailingliste ist ja super, aber...)

2003-10-06 Diskussionsfäden Thomas Otto
Bekomme ich jetzt jeden Tag knapp 300 von diesen netten verwurmten
E-Mails?
Beruhig' Dich - mit diesem Problem bist Du sicher nicht der einzige...
FYI die ganzen Debian-* Mailinglisten sind auch als Newsgroup verfügbar, 
e.g linux.debian.user.german, das ganze als Mail zu bekommen wäre mir 
viel zu viel Traffic - ich kann garnicht glauben dass sich Leute die 
debian-user Liste antun ;-).

Um darein posten zu können muss man sich allerdings via 
http://lists.bofh.it/listinfo/linux-gate anmelden.

Ich lese selbige über die Dfn und da ist wohl irgendwo ein effektiver 
Spamfilter zwischen, i.e. ich bekomme garnichts von den MS Patchen etc.

   -Thomas

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Re: Problem mit WMaker (Woody)

2003-10-04 Diskussionsfäden Thomas Otto
den WMaker installiert. Als ich das Menü anpassen wollte habe ich eine 
Das heist Window Maker ;-)

Meldung bekommen, dass die derzeitige Menüstruktur nicht mit der jetzigen 
Version von WMaker übereinstimmt und dass die Struktur, falls ich Änderungen 
vornehme erst gelöscht wird. Da ich das Menü anpassen wollte habe ich einfach 
mal auf edit anyway geklick. Das Menü wurde dann logischerweise gelöscht. 
Nun habe ich das Menü wieder soweit, dass ich wichtige Programme starten 
kann. Allerdings fehlt mir der Menüpunkt, mit dem ich Arbeitsoberflächen 
hinzufügen kann. 

Wie kann ich diese Menüpunkte wieder in mein Menü integrieren? Vielen Dank 
schonmal im Vorraus.
Über den Eintrag

(Arbeitsflächenfoo, WORKSPACE_MENU),

in ~/GNUstep/Defaults/WMRootMenu

oder via WPrefs.app (aus dem Dock starten) unter App. Menu Definition 
(5.  von rechts) den Punkt Workspace Menu (2. von unten) irgendwo in 
das Menü ziehen.

HTH

   -Thomas

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Re: automounter (amd) und Verzeichnis

2003-10-03 Diskussionsfäden Thomas Otto
wir setzen den amd ein um u.a. die Homes vom Server zu holen. Funktioniert 
alles wunderbar mit Ausnahme der Verzeichnisbezeichnung. Wechsele ich in mein 
Home (/kyb/agbu/renner) wird das auch so angezeigt. Ein 'pwd' zeigt jedoch 
das 'wahre' Verzeichnis das der amd gemountet hat ' 
/.amd_mnt/ollik/export/home/kyb/agbu/renner'.
Man sieht deutlich den reincodierten Rechnernamen 'ollik' und das 
Exportverzeichnis dort.
Versuch es mal mit mount --bind statt eines (wie ich annehme) symlinks.

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