Re: Syslogrotation beißt Logrotation
Hallo Dennis, nur zur Erinnerung. Die Dateien in /etc/logrotate.d werden von unterschiedlichen Packeten angelegt. Von welchen findest heraus mit for i in `ls /etc/logrotate.d/*`; do dpkg -S $i; done Ich vermute, daß einige der Dateien durch Updates ausgetauscht wurden. Evtl. hilft ein grep daily /etc/logrotate.d/* Ich weiß, Du hast bereits alles überprüft... wenn obiges nicht hilft, poste doch mal den Inhalt einer betreffenden logrotate Konfiguration (aus /etc/logrotate.d). MfG, Tim
Re: famd ersetzen bzw. rauswerfen?
Am Mittwoch, 13. September 2006 10:01 schrieb Helmut Wollmersdorfer: Bei mir frisst der famd in unregelmässigen Abständen 99% und mehr CPU. Wenn ich das nicht rechtzeitig bemerke und den famd restarte, dann friert mein System ein - geht nur mehr ein Reboot über die Hardware-Resettaste. Das hatte ich auch eine Weile (SID/unstable), seit mehreren Monaten ist das aber nicht mehr vorgekommen. Hängt also evtl. von deinem Softwarestand ab. Im Prinzip könnte ich auch drauf verzichten, jedoch sind Kate und Konqueror von libfam0 abhängig, wobei man nur dem Kate das Aktualisieren abgewöhnen kann. Ohne Konqueror von der Konsole aus zu arbeiten, wäre etwas unbequem, weil die Arbeitspartition meines Projektes 1 Mio. Files in 12 Tsd. Verzeichnissen hat. Den famd mußt Du nicht deinstallieren. Einfach die init Skripte entfernen: update-rc.d -f fam remove Tim
Re: vi langsam
vi in der Konsole öffnet sich bei mir erst nach einigem Zögern. Woran mag das liegen? Ich weiss, was Du meinst. Es ist vim. Wenn Du vi nur für einfache Dinge benötigst (also kein Hardcore-vi-and-nothing-else-Freak bist (hmmm... wenn Du doch so einer bist, dann empfindest Du vim sowieso als völlig überladen;-)), dann nimm nvi. Der startet so schnell, wie man es erwartet. Tim
Re: [C Programmierung] Zugriff auf MySQL
./start.o: In function `main':../start.c:18: undefined reference to `mysql_init' :../start.c:24: undefined reference to `mysql_real_connect' :../start.c:33: undefined reference to `mysql_error' :../start.c:33: undefined reference to `mysql_errno' :../start.c:42: undefined reference to `mysql_close' Es wird anscheinend die libmysqlclient Bibliothek nicht eingebunden. Versuch mal gcc start.c -o start -llibmysqlclient oder gcc start.c -o start /usr/lib/libmysqlclient.so Falls libmysqlclient nicht gefunden wird, schau mal nach der genauen Dateibenennung mit ls -la /usr/lib/libmysqlclient* Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gesucht: PCIe RAID 5 Controller
Ich weiss, es geht zwar am Thema vorbei, aber die ML370 haben doch auch PCIx, und da hat HP auch wunderbare Raidcontroller in verschiedenen Leistungsklassen, die auch unter Linux (standardkernel) laufen.. Und vorallem wunderbar zum Rest vom Server passen ;-) Anschlüsse, Installation. LightsoutManagement. Die neuen ML370 haben leider nur noch bis zu 4 PCI Slots. Und die benötige ich für spezielle DSP Karten. Deshalb muss der Raidcontroller in einen PCIe Slot. HP hat das ganz toll gemacht: von 6x PCI auf 4x PCI + Xx PCIe geändert, aber bietet keinen PCIe Raidcontroller an. Super! Da die ca. 25 ML370 seit Monaten, teilweise seit Jahren unter Last laufen, ohne dass es jemals! einen Ausfall gab (ausser Festplatten natürlich), möchte ich sehr ungern auf andere Hersteller ausweichen. Danke Dir und den anderen für die Antworten. MfG, Tim
Gesucht: PCIe RAID 5 Controller
Hallo, welche Raid 5 Controller (Optional auch gerne Raid 6) mit PCIe (PCI-express) Anschluss könnt Ihr empfehlen? Er soll in HP/Proliants (u.a. ML370) mit Debian unstable + 2.4. Kernel betrieben werden. Sollte mit dem Debian Kernel funktionieren (wäre jedenfalls optimal). Mfg, Tim
Wine / Xorg Fehler: BadAlloc
Hallo, ich bekomme nach dem apt-get dist-upgrade heute morgen beim Aufruf von Wine den Fehler: X Error of failed request: BadAlloc (insufficient resources for operation) Major opcode of failed request: 53 (X_CreatePixmap) Serial number of failed request: 12783 Current serial number in output stream: 12785 Wine failed with return code 1 Sowohl Wine als auch die Xorg Packete wurden heute morgen aktualisiert. Bin ich der einzige der das Problem hat? Kennt jemand einen schnellen Workaround? Wenn nicht, werde ich die Packete eines nach dem anderen durch alte Versionen ersetzen - das kostet aber Zeit, die ich genau jetzt nicht habe... Ich spreche von einem SID System. MfG, Tim Rühsen
Re: Sid-Benutzer, bitte BTS benutzen (was: Wine / Xorg Fehler: BadAlloc)
Bitte bitte, oh Ihr Sid-Benutzer, benutzt das BTS: http://bugs.debian.org/wine erwähnt dieses Problem recht deutlich, und dort nachzusehen kostet nun wirklich nicht viel Zeit. Sorry, die Hektik läßt einen manchmal komische Dinge tun. Vor allem morgens ohne Kaffee. Gruß, Tim
Re: SSL_shutdown() error: (unknown)
Hallo Saskia, da scheint gerade dran gearbeitet zu werden. Siehe http://forums.proftpd.org/phpBB2/search.php?search_author=Andrei+Iordache; Tim Am Freitag, 19. August 2005 10:47 schrieb Saskia Whigham: Hallo Leute, ich benutze profptd-1.3.0rc2 auf Debian Sarge. Proftpd benutze ich mit TLS. Bei meinen vorherigen versuchen z.B. mit 1.2.10 von proftpd hat die TLS VErbindung immer super geklabt. Ich musste aber aus zwei Gründen zu proftpd-1.3.0rc2 umsteigen weil mit deiser Version die Module mod_md5fs und mod_clamav richtig funktionieren. Jetzt habe ich aber mit TLS ein Problem. Unzwar steht in meinem TLS Log immer wenn ich eine Datei uploade folgender Fehler: SSL_shutdown() error: (unknown). Wie kann ich diesen beheben? Vielleicht weiss ja einer von euch wie man damit umgeht. Danke schon mal im vorraus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: leeres Kde Startmenu und leere Programm-DB
Mach ein downgrade von kdelibs-data, hier mein Posting in der KDE Liste (ich hoffe du verstehst ein bischen englisch). ;-) that happened to me this morning as well (my heart stopped beating for a while). Just downgrade kdelibs-data to 4:3.3.2-7 and everything is in place again. (After that, I restarted kde with /etc/init.d/kdm stop and start). I found the old kdelibs-data with the apt-get archive, so I just had to dpkg -i /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.3.2-7_all.deb and thats it. Greetings, Tim Am Freitag, 19. August 2005 16:27 schrieb Markus Schulz: Hallo, ich habe seit zwei Tagen ein Problem mit meinem Sid wo ich leider nicht die Ursache kenne und auch bei der Fehlersuche einige Probleme habe. Mein Startmenu unter KDE ist komplett leer (kmenuedit ebenso) und kein KDE Programm kennt noch zu Mimetypen zugeordnete Programme (z.B. im konqueror ein Video automatisch mit Player starten, oder http links in kmail etc.). Als Desktop benutze ich KDE ja nicht (xfce4.2) und mein Startmenu unter xfce4 sieht aus wie immer. Aber die zu Mimetypes zugeordneten Programme sollten in KDE Anwendungen wieder funktionieren. Jemand eine Idee welches Paket bei KDE dafür zuständig ist? Paketversionsnummer spare ich mir erstmal, da ich ja noch nicht genau weiss welche dafür zuständig wären. .kde Dir hab ich bereits testweise entfernt und zusätzlich mal anderen/neuen Nutzer probiert - ohne Erfolg. Die b.d.o hab ich ein wenig schon durchforstet nach den üblichen kdebase Paketen ohne etwas zu finden. -- Markus Schulz Des is völlig wurscht, was heut beschlossen wird: I bin sowieso dagegn! (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)
Re: leeres Kde Startmenu und leere Programm-DB
Das hier hilft eventuell beim Verständnis: http://lists.debian.org/debian-kde/2005/08/msg00089.html . Zusammenfassung: Vorsichtig sein mit dem KDE upgrade. Also möglichst z.Z. nicht apt-get dist-upgrade sondern nur apt-get upgrade verwenden. In ein paar Tagen wird eine Mail vom KDE Team kommen, die das ganze dann 'freigibt'. Da ist allerdings eben dieser Bug mit kdelibs-data: Trotz apt-get upgrade wird dieses Packet bereits als 3.4.2 installiert. Mit dem downgrade sollte dann die Menüs (und einiges andere) wieder da sein. Hast du die aktuellen sid-kdelibs4 installiert? Natürlich nicht. Die werden bei apt-get upgrade nicht installiert. Hier wuerds naemlich das restliche KDE deinstallieren, weil ja kdelibs4 in unstable fuer gcc4 gebaut ist... Eben;-) Schönes WE. Tim
Re: KERNEL/DHCP: socket: Address family not supported by protocol
Am Donnerstag, 31. März 2005 19:15 schrieb Elvis Cehajic: Ich habe gerade den Kernel 2.6.11.6 kompiliert, dabei die gleiche .config genutzt wie im (gut arbeitenden) 2.6.11.2er. Beim starten von /etc/init.d/networking bzw. dhclient eth0 kommt aber immer diese Fehlermeldung: socket: Address family not supported by protocol Make sure to set CONFIG_PACKET=y and CONFIG_FILTER=y in your kernel configuration! exiting. CONFIG_FILTER scheint im 2.6 kernel nicht mehr benutzt zu werden. Evtl. ist die Meldung hier also nicht richtig. CONFIG_PACKET war auf m gesetzt, CONFIG_FILTER gibts in beiden .config Dateien nicht. Ich hab also in der .config für den 2.6.11.6er CONFIG_PACKET=y eingetragen und neu kompiliert, es kommt aber das gleiche dabei raus. Das hätte eigentlich einen Fehler produzieren sollen. Woran kanns liegen? Eigentlich sollte sich die .config zwischen 2.6.11.2 und 2.6.11.6 eigentlich nicht geändert haben. Es wurden lediglich einige Bugfixes eingepatcht. Es liegt nahe, daß Du irgendwo einen Fehler machst. Überprüf noch einmal alles (z.B. diff zwischen den beiden .config files), versuch es ggf. noch einmal mit einer Neuinstallation der Kernel 2.6.11.6 Quellen. Sorry, mehr kann ich dazu z.Z. nicht sagen. Meine Antwort ist etwas unpräzise, aber hoffentlich besser als gar keine. Mfg, Tim
Re: Paketfilter
Sehr gutes Tutorial mit fast einsatzfertigen Beispielen: http://iptables-tutorial.frozentux.net/iptables-tutorial.html Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
(OT)Suche Rat zu verdächtigen IP Packeten (ausgehend)
Hallo Liste, von einem unserer internen Rechner (gepatchtes SuSE Linux 8.1) kommen TCP/IP Packete mit SPT=80. Auf diesem Port lief bis vor kurzem Apache 1.3.26 (SuSE gepatchet). Hier ein firewall Eintrag als Beispiel: Sep 24 10:43:23 oms-net kernel: REJECT NEW SYN/ACK: IN=eth0 OUT=eth2 SRC=192.168.11.70 DST=66.196.90.50 LEN=60 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=63 ID=51378 DF PROTO=TCP SPT=80 DPT=53595 WINDOW=5792 RES=0x00 ACK SYN URGP=0 ID,DPT und DST sind variabel. Alles andere konstant. Die Packete kommen so ca. alle 10 Minuten, dann immer 6 im Abstand von einigen Sekunden. Nachdem ich den apache gestoppt habe, war erst einmal Ruhe. Bis eben, da kam ein einzelnes Packet: Sep 24 11:34:15 oms-net kernel: DROP NEW NOT SYN: IN=eth0 OUT=eth2 SRC=192.168.11.70 DST=62.109.118.250 LEN=40 TOS=0x08 PREC=0x00 TTL=63 ID=16752 DF PROTO=TCP SPT=80 DPT=10618 WINDOW=0 RES=0x00 ACK RST URGP=0 Chkrootkit zeigt nichts an. Es laufen auf dem Rechner keine 'ordentlichen' Programme, die von sich aus Kontakt nach draußen aufnehmen. Hab jemand eine andere Erklärung als 'übernommen worden'? Sonst werde ich das System neu aufsetzen müssen. Diesmal Debian SID. Danke, Tim
Re: (OT)Suche Rat zu verdächtigen IP Packeten (ausgehend)
Am Freitag, 24. September 2004 12:26 schrieb Andreas Kretschmer: Sep 24 10:43:23 oms-net kernel: REJECT NEW SYN/ACK: IN=eth0 OUT=eth2 SRC=192.168.11.70 DST=66.196.90.50 LEN=60 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=63 ID=51378 DF PROTO=TCP SPT=80 DPT=53595 WINDOW=5792 RES=0x00 ACK SYN URGP=0 SYN und ACK : Bestätigung Aufbauwunsch. Ja. Es kam aber kein Aufbauwusch von draußen. Siehe die Firewalleinträge: $IPTABLES -A bad_tcp_packets -p tcp --tcp-flags SYN,ACK SYN,ACK \ -m state --state NEW -j LOG --log-prefix REJECT NEW SYN/ACK: $IPTABLES -A bad_tcp_packets -p tcp --tcp-flags SYN,ACK SYN,ACK \ -m state --state NEW -j REJECT --reject-with tcp-reset Außerdem logge ich in der Firewall inzwischen alles mit SPT=80 oder DPT=80 von und nach 192.168.11.70 (positiv getestet von anderer IP aus). Da ist aber nichts zu sehen. Nachdem ich den apache gestoppt habe, war erst einmal Ruhe. Bis eben, da kam ein einzelnes Packet: Sep 24 11:34:15 oms-net kernel: DROP NEW NOT SYN: IN=eth0 OUT=eth2 SRC=192.168.11.70 DST=62.109.118.250 LEN=40 TOS=0x08 PREC=0x00 TTL=63 ID=16752 DF PROTO=TCP SPT=80 DPT=10618 WINDOW=0 RES=0x00 ACK RST URGP=0 Mmh, da lief vielleicht noch eine Instanz, die dann die Verbindung beenden wollte? Da kann ich bei diesem Packet nicht die Hand für ins Feuer legen, daß dem nicht so war. Bisher ist Ruhe. Chkrootkit zeigt nichts an. Was zeigt 'netstat -tulpen' an? Eine Menge, aber nichts mehr auf Port 80. Da jetzt Ruhe herrscht, nehme ich an, daß apache Schuld ist/war. Die Frage ist immer noch, warum er selbsttätig Verbindungen 'bestätigen' wollte, obwohl nachweislich kein Packet von draußen kam??? Tim
[SOLVED] (OT)Suche Rat zu verdächtigen IP Packeten (ausgehend)
Hi und sorry! Auf einem alten Gateway war noch eine Weiterleitung an die 192.168.11.70:80 geschaltet. Auf diesem Rechner war allerdings die Defaultroute auf ein anderes Gateway gesetzt. Daher die Fehlermeldungen. Ich danke Michelle und Andreas, die mich beide in die richtige Richtung gelenkt haben. Mfg, Tim Am Freitag, 24. September 2004 12:03 schrieb Tim Ruehsen: Hallo Liste, von einem unserer internen Rechner (gepatchtes SuSE Linux 8.1) kommen TCP/IP Packete mit SPT=80. Auf diesem Port lief bis vor kurzem Apache 1.3.26 (SuSE gepatchet). Hier ein firewall Eintrag als Beispiel: Sep 24 10:43:23 oms-net kernel: REJECT NEW SYN/ACK: IN=eth0 OUT=eth2 SRC=192.168.11.70 DST=66.196.90.50 LEN=60 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=63 ID=51378 DF PROTO=TCP SPT=80 DPT=53595 WINDOW=5792 RES=0x00 ACK SYN URGP=0 ID,DPT und DST sind variabel. Alles andere konstant. Die Packete kommen so ca. alle 10 Minuten, dann immer 6 im Abstand von einigen Sekunden. Nachdem ich den apache gestoppt habe, war erst einmal Ruhe. Bis eben, da kam ein einzelnes Packet: Sep 24 11:34:15 oms-net kernel: DROP NEW NOT SYN: IN=eth0 OUT=eth2 SRC=192.168.11.70 DST=62.109.118.250 LEN=40 TOS=0x08 PREC=0x00 TTL=63 ID=16752 DF PROTO=TCP SPT=80 DPT=10618 WINDOW=0 RES=0x00 ACK RST URGP=0 Chkrootkit zeigt nichts an. Es laufen auf dem Rechner keine 'ordentlichen' Programme, die von sich aus Kontakt nach draußen aufnehmen. Hab jemand eine andere Erklärung als 'übernommen worden'? Sonst werde ich das System neu aufsetzen müssen. Diesmal Debian SID. Danke, Tim
Re: Rsync und die Uhrzeit.
Ok - wie aber würdest du das lösen? Prinzipiell wäre ein NFS-Disk-Cache mit festgelegten synchronisations-Intervallen gut. Da löschen nahezu keine Bandbreite verbraucht sogar ideal. Gibt es hierzu ein nettes FS / einen netten FS-Server? Ich kann Dir keine 'allgemeine' Lösung nennen, dazu fehlen mir grundsätzliche Eckdaten. Ich mache es immer gerne 'radikal' : 1. Wenn das Projekt finanziel lohnend ist: Bandbreite erhöhen und NFS (oder ähnliches) nutzen. 2. Wenn es nicht finanziell lohnend ist: einen Server rauswerfen (Problem erledigt) Grundsätzlich kannst Du Dir auch für wenig Geld im Monat 1 oder 2 (Web/File)Server mieten, die ggf. untereinander mit hoher Bandbreite vernetzt sind. Deine beiden Standorte greifen per DSL darauf zu (evtl. verschlüsselt). Das ist garantiert preisgünstiger als eigene Server an 2 Standorten zu betreiben (inkl. Klimatisierung, USVs etc). Mfg, Tim
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am Freitag, 27. August 2004 09:01 schrieb Mathias Tauber: Moin, ... Fazit: Der ganze Versuch dient nur dazu, ein bisher unbekanntes aber offensichtlich vorhandenes Sicherheistloch zu finden und dann zu schließen. Die Sicherheit ist danach genauso hoch wie vorher... Ich stimme Dir im großen und ganzen zu. Das *genauso* ist natürlich nicht richtig. Wenn es so wäre bräuchte das Sicherheitsleck nicht behoben zu werden. Mann könnte sagen: für den Moment wäre die Sicherheit wieder höher. In zwei Wochen kann die Sicherheitslage natürlich wieder ganz anders sein, evtl. sogar schlimmer als momentan. Ich glaube, das meintest Du. Um mal wieder eine Grundsatzdiskussion vom Zaune zu brechen;-): Der Admin muß sein System -auch- durch 'Obscurity' sichern, so gut es geht. Dazu gehören nicht nur entsprechende Passwörter, sondern auch die Vermeidung von Standardusernamen wie 'admin, mysql etc.', und die Vermeidung von Standardports wie Port 22 für SSH. Mit solchen 'individualisierten' Systemen hat es ein Hacker sehr schwer. Scriptkiddies und Bots bleiben dann ganz draußen. 100%ig Sicherheit gibt es natürlich trotzdem nicht, außer die, daß der Tag kommen wird, an dem einem das alles ganz egal wird... ;-) Tim achja, PS: Alle die jetzt denken oder sagen Security by Obscurity ist Mist dürfen mir schon mal Ihre Kontonummer und PIN geben und überhaupt auch Ihre Paßwörter und natürlich die Wohnungsschlüssel... oh, fast hätte ich den Smiley vergessen: ;-)
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am Freitag, 27. August 2004 12:20 schrieb Mathias Tauber: Nur ich habe selbst auf Systemen SSH versuchsweise auf verbogenen Ports laufen gehabt, mit dem Effekt, dass Einbruchversuche zwar weniger geworden sind, aber dennoch nicht aufhören (nmap sei Dank). Und von daher ist dieses verbiegen nur ein kleiner schwacher Schutz, der 'Anfänger' abhält - und vorallem sollte man sich dann nicht in falscher Sicherheit wiegen... www.portknocking.org ist Euer Freund ;O) Ja ist absolut richtig. Das reduziert die Einbruchswahrscheinlichkeit nochmals ganz erheblich. Tim
Re: Bekannte Sicherheitsl
Am Freitag, 27. August 2004 15:53 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-08-27 10:06:01, schrieb Tim Ruehsen: Um mal wieder eine Grundsatzdiskussion vom Zaune zu brechen;-): Der Admin muß sein System -auch- durch 'Obscurity' sichern, so gut es geht. Dazu gehören nicht nur entsprechende Passwörter, sondern auch die Vermeidung von Standardusernamen wie 'admin, mysql etc.', und die Vermeidung von Standardports wie Port 22 für SSH. Mit solchen 'individualisierten' Systemen hat es ein Hacker sehr schwer. Scriptkiddies und Bots bleiben dann ganz draußen. 100%ig Sicherheit gibt es natürlich trotzdem nicht, außer die, daß der Tag kommen wird, an dem einem das alles ganz egal wird... ;-) Das kannste bei ner Handvoll Rechnern machen, wenn Du aber mal ein paar hundert administrieren mußt, kannste das vergessen. Das kommt doch sehr auf die Gegebenheiten an. Du willst mit der Aussage doch wohl keine kostenlose Beratung provozieren, oder ;-). Mir fallen spontan 3 Lösungen für 'ein paar hundert' Rechner ein. Ich gehe davon aus, daß Dir - wenn Du jetzt die Augen zumachst und darüber nachdenkst - innerhalb von 2 Minuten mehr Lösungen einfallen. Ok, Ok, ich bin auch ein Gewohnheitstier. Trotzdem kann man ja mal darüber nachdenken (sonst gäbe es zB bis heute kein DHCP und alle 'paar hundert' Rechner müßten - per Hand? - eine statische IP zugewiesen bekommen). Bevor ich depressiv werde, gehe ich jetzt ins Wochenende und wünsche Euch allen ein Gutes (soll ja zumindest im Norden nicht regnen). Tim
Re: Services in inetd.conf deaktivieren
Hi, also hier ein kleines Beispiel. Neulich habe ich jemandem geholfen, seine Maschine ohne Firewall ins Internet zu stellen. Lediglich per ssh sollte man raufkommen. Also inetd abschalten (habe ich ganz deinstalliert), portmap weg, rpc.* weg, usw. Also alles raus bis auf sshd (der sollte dann nicht auf port 22 sondern irgendwo 49152 laufen) und postfix (master, bindet sich aber nur auf localhost:25). Da das ein Telephonie Server ist, war es also recht einfach. Du solltest natürlich erstmal wissen, welche Dienste Du benötigst. IdR kannst Du alles andere rauswerfen. netstat -tulpen hilft dir dabei. Tim Am Dienstag, 17. August 2004 14:17 schrieb Patrick Petermair: Hi! Ich habe hier einen neuen Debian Rechner, den ich gerne mal von allen unnötigen Prozessen und Diensten befreien möchte. Da fiel mir inetd mit folgenden Diensten auf: time discard daytime auth / identd Kann man diese Dienste gefahrlos deaktivieren bzw. inetd gar nicht erst starten lassen, oder sind dann gewisse Einschränkungen beim Systembetrieb möglich? MfG Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Services in inetd.conf deaktivieren
Am Dienstag, 17. August 2004 17:18 schrieb Torsten Schneider: On Tue, Aug 17, 2004 at 04:41:54PM +0200, Tim Ruehsen wrote: rpc.* weg, usw. Also alles raus bis auf sshd (der sollte dann nicht auf port 22 sondern irgendwo 49152 laufen) und postfix (master, bindet sich aber nur auf localhost:25). Wieso sollte der sshd auf so einem komischen Port laufen? Und warum ausgerechnet größer 49152? Wenn man den immer aktuell hält und den Login mit Username/Passwort verbietet, sollte auch auf 22/tcp nicht viel passieren. Du gibst die Antwort eigentlich selbst. 'Wenn' und 'sollte' sind der Schlüssel;-) In meinem Beispiel kümmert sich (wie fast überall) keiner mehr um tägliche Updates. Port 49152 deshalb, weil bis 49152 schon 'offiziell' alles 'belegt' ist, also irgendwelche Dienste dafür registriert sind oder noch registriert werden. Über 49152 sind deshalb Portscans extrem selten (ich hatte hier noch nie einen da oben, von gezielten Suchen nach Trojanern abgesehen). Port 22 wird alle paar Sekunden gecheckt... Es gibt im Netz gute Erklärungen, wie man Debian sichert. Such http://www.pantz.org/os/linux/security/debianlogserver.shtml ... ich dachte, da wäre die Info mit Port 49152 her... ist wohl nicht. Aber die Seite hilft Dir evtl. auch weiter. Tim Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
etwas OT (Lachnummer)
Hi, kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma passiert). Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint): Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment geklickt und nichts ist passiert! *kopfschüttel* - ist ja seine Firma - also was solls... Tim
Re: etwas OT (Lachnummer)
Am Dienstag, 13. Juli 2004 16:46 schrieb Bjoern Schmidt: Tim Ruehsen wrote: kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma passiert). Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint): Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment geklickt und nichts ist passiert! *kopfschüttel* - ist ja seine Firma - also was solls... *ggg* Wusstest Du schon dass Dein Chef diese Liste mitliest...? Na und? Er meint es ernst und steht dazu wie ein Mann! ;-) Tim
WORKAROUND: Firewall/NAT TCP timeouts (Debian Kernel 2.4.26)
(mit Absicht auch an PM, da Thread scho netwas älter!) Danke Harald, für deine Hinweise. Es scheint tatsächlich der Router zu sein. Nachdem ich mit Hansenet gesprochen habe wurde ein (OT) 'vielversprechendes Firmwarepdate' auf den Router aufgespielt. Seitdem sind wenigstens die 'Portblockaden' nicht mehr aufgetreten. Auf weiteres Nachhaken bzgl. Timeouts wurden folgende Routereinträge offenbart: ICMP Idle Timeout 1min UDP Idle Timeout 5min TCP Idle Timeout 2min TCP Negotiation Timeout 2min Other Idle Timeouts 1min Den TCP Idle Timeout ließ ich erhöhen auf 20min (ACHTUNG für Nachahmer: die eigene Firewall sollte dann nicht mehr DROPpen sonder REJECTen - sonst kann ein Portscan schon ein Überlaufen der NAT Tabelle im Router hervorrufen (Klassischer DoS Angriff)). Leider hat das nichts gebracht. Ein jetzt von mir eingeführte 'Keepalive' mittels einer Dummymessage alle 10s hält die Verbindungen tatsächlich aktiv. Bei 30s wirds schon wieder wackelig. Nächste Woche wird der Router vorsichtshalber von Hansenet getauscht... Mfg, Tim Am Freitag, 9. Juli 2004 00:39 schrieb Harald Weidner: Hallo, Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED]: ich habe hier Probleme mit NATed TCP/IP Verbindungen von 'draussen'. Allerdings nur, wenn die Verbindung längere Zeit stehen bleibt und kein Traffic für ca. 1-2 Minuten erfolgt. Wenn dann der 'interne' Server ein Packet schickt, kommt sofort ein Antwortpacket mit 'RST' Flag gesetzt - die Verbindung wird dann geschlossen. Der Client bekommt überhaupt nichts mit - das Packet kommt also nicht von ihm sondern von der Firewall/NAT Modul. Das ist kein übliches Verhalten des Linux NAT Codes. Hier liegt irgend ein Problem vor. Es muß noch gesagt werden, daß vor meiner Firewall noch ein Router mit NAT sitzt (SpeedTouch 600series). Das Problem könnte also auch dort liegen. Ich würde als erstes vermuten, dass nicht der Linux-Kernel, sondern der Router die RST Pakete erzeugt. Hast Du das schon verifiziert? Kann es sein, dass der Router Dial-on-Demand macht und nach zweiminütiger Inaktivität eine neue IP-Nummer erhält? In diesem Fall wären die Verbindungen über die alte IP-Nummer hinfällig. - Ist dieses Problem jemandem bekannt? Falls ja, ist es Router oder Linux-Firewall? Und wie läßt es sich 'richtig' beheben? Wie gesagt, es ist kein normales Verhalten. Im Gegenteil, wenn Du es nicht explizit verhinderst, dann überleben TCP-Verbindungen durch eine iptables-basierte Firewall hindurch sogar einen Reboot des Firewall-Rechners. Wenn Du sicher bist, dass der Linux-Firewall schuld ist, dann solltest Du mal die iptables-Regel schicken, dann kann man vielleicht mehr dazu sagen. - Wie lasse ich mir die diesbezüglichen Timeouts von iptables (NAT) anzeigen? (Setzen geht angeblich nicht - früher mit ipchains ging es). Du kannst mit cat /proc/net/ip_conntrack alle aktiven TCP Verbindungen anzeigen lassen. Ein fixes Timeout gibt es nicht; das wird dynamisch in Abhängigkeit von der Größe der Verbindungstabelle geregelt. Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Unbekannter port bzw. Frage zu lsof/netstat
Hallo, auf einem Rechner (2.4.x) wird mir mit netstat -a u.a. folgendes angezeigt: tcp0 0 *:40372 *:* LISTEN tcp0 0 *:40373 *:* LISTEN Mit lsof -P|grep 40372 wird mir nichts angezeigt. Ich möchte dabei natürlich herausfinden, welcher Prozess diese Ports geöffnet hat. Mit allen anderen Ports, die als tcp/LISTEN angezeigt werden klappt das auch - nur hier nicht. Wie mache ich es richtig bzw. kann mir jemand dazu mehr sagen (evtl. mache ich was falsch?). Danke Mfg, Tim
Re: Unbekannter port bzw. Frage zu lsof/netstat
Hi Jörg, auf einem Rechner (2.4.x) wird mir mit netstat -a u.a. folgendes angezeigt: tcp0 0 *:40372 *:* LISTEN tcp0 0 *:40373 *:* LISTEN was sagt denn netstat -tulpen ? ich habe inzwischen ein Kernelupdate gemacht (und neu gestartet). Die Ports tauchen jetzt nicht mehr auf. 'netstat -tulpen' bringt bei den meisten offenen Ports anstatt der PID ein '-'. Für mich hat sich das erst einmal erledigt... (kostet zu viel Zeit und bringt am Ende nix) Danke für deine Antwort. Mfg, Tim
Re: Unbekannter port bzw. Frage zu lsof/netstat
Hallo Christian, Für mich hat sich das erst einmal erledigt... (kostet zu viel Zeit und bringt am Ende nix) Ausser evtl. die vermeidbare Arbeit einer Neuinstallation, wenn Du feststellst, dass da irgendwer ein Backdoor installiert hat... Das waren auch meine hauptsächlichen Bedenken. Ich wuerde lieber jetzt ein wenig Zeit investieren und zusehen, dass die Kiste nur das anbietet, was Du auch brauchst. Nach dem Reboot habe ich gesehen, daß Port 2049 und 32768 im LISTEN mode sind und ebenfalls keine PIDs mit 'netstat -tulpen' angezeigt wird. Per Google habe ich gefunden, daß dies der NFS daemon (Kernel Prozess) ist. Ebenfalls gefunden habe ich, daß dynamische Ports startend ab 32768 (früher 1024) vergeben werden. Das ganze habe ich inzwischen auf verschiedenen Systemen so vorgefunden - alle mit NFS import bzw. export und Kernel =2.4.21. Auf anderen Maschinen war dergleichen nicht zu finden. Ich denke NFS ist eine gute Erklärung. Mfg, Tim
Firewall/NAT TCP timeouts (Debian Kernel 2.4.26)
Hallo, ich habe hier Probleme mit NATed TCP/IP Verbindungen von 'draussen'. Allerdings nur, wenn die Verbindung längere Zeit stehen bleibt und kein Traffic für ca. 1-2 Minuten erfolgt. Wenn dann der 'interne' Server ein Packet schickt, kommt sofort ein Antwortpacket mit 'RST' Flag gesetzt - die Verbindung wird dann geschlossen. Der Client bekommt überhaupt nichts mit - das Packet kommt also nicht von ihm sondern von der Firewall/NAT Modul. Das Problem läßt sich umgehen, wenn ich z.B. alle 10s ein Dummypacket schicke. Ist also sehr wahrscheinlich ein Timeout Problem, evtl. in der NAT Tabelle. Ich setze SID mit 2.4.26 Kernel ein - alles auf dem letzten Stand. Es muß noch gesagt werden, daß vor meiner Firewall noch ein Router mit NAT sitzt (SpeedTouch 600series). Das Problem könnte also auch dort liegen. Hansenet hat angeblich heute Nacht die Firmware updated - hat aber für dieses Problem nichts gebracht (die irrtümliche Abschaltungen einzelner Ports aufgrund von fehlerhafter Portscan 'Erkennung' scheint nun gefixt zu sein). Jetzt meine Fragen: - Ist dieses Problem jemandem bekannt? Falls ja, ist es Router oder Linux-Firewall? Und wie läßt es sich 'richtig' beheben? - Wie lasse ich mir die diesbezüglichen Timeouts von iptables (NAT) anzeigen? (Setzen geht angeblich nicht - früher mit ipchains ging es). Ich danke für Eure Geduld und im Vorraus jedem potentiellem Helfer. Mfg, Tim
Re: kde's Alt-Tab funktioniert nicht mehr
Hi, temporär umstellen mit xmodmap -e 'clear mod1' -e 'add mod1 = Alt_L' Mfg, Tim Am Dienstag, 6. Juli 2004 20:12 schrieb Andreas Pakulat: das Problem hab ich schon ne Weile aber so langsam wirds echt nervig. Das Umschalten zwischen den Fenstern funktioniert nicht mehr, d.h. ich kann zwar zu den Fenstern wechseln in der Liste, aber muss Enter druecken um tatsaechlich den Fokus zu wechseln. Da ich kaum glaube das das ein Feature ist wollte ich mal hier fragen ob jmd. das Problem schon bekannt ist, oder ob wenigstens jemand ne Idee hat welches KDE-Paket dafuer verantwortlich sein koennte (ich hab nicht die Zeit momentan alle Bugreports zu KDE-Basispaketen durchzuforsten).
Re: Metatasten funktionieren nicht mehr
Hallo Mathias, du kannst das bis zum nächsten Reboot umstellen mit modmap -e 'clear mod1' -e 'add mod1 = Alt_L' Ich habe allerdings noch nicht rausgefunden, wie man das permanent einstellt. Mfg, Tim
SOLVED: SID: gcc 3.3 macht Zicken seit heutigem dist-upgrade
So. Nach einigen erfolglosen dpkg-reconfigure habe ich mit strace den Fehler eingrenzen können: cc1 aus dem Packet 'cpp-3.3' stürzte ab mit 'SIGSEGV' - mit der Meldung 'cc1: internal ...'. Nach dem Leeren von /var/cache/apt/archives und 'apt-get --reinstall install cpp cpp-3.3' funktioniert jetzt wieder alles. Evtl. waren die Archive auf dem Server zeitweilig defekt oder beim Download ist etwas schiefgegangen... nicht mehr nachvollziehbar. Danke für Eure Mühe. Tim
SID: gcc 3.3 macht Zicken seit heutigem dist-upgrade
Hi, bevor ich einen Bug melde, hat evtl. hier einer eine Idee, was falsch sein könnte: Seit dem heutigen 'apt-get dist-upgrade' wirft 'gcc x.c' nur noch folgendes aus: cc1: internal compiler error: in Internal compiler error: Error reporting routines re-entered. Please submit a full bug report, with preprocessed source if appropriate. For Debian GNU/Linux specific bug reporting instructions, see URL:http://gcc.gnu.org/bugs.html. gcc --version: gcc (GCC) 3.3.3 (Debian 20040417) # dpkg -l '*gcc*'|grep -v ^un ii gcc3.3.3-3The GNU C compiler pn gcc-3.0-base none (no description available) pn gcc-3.2none (no description available) pn gcc-3.2-base none (no description available) ii gcc-3.33.3.3-8The GNU C compiler ii gcc-3.3-base 3.3.3-8The GNU Compiler Collection (base package) ii libgcc13.3.3-8GCC support library Hat jemand eine Idee? Mfg, Tim
Re: hostrouten/interfaces - wo Debian konform eintragen ?
Hallo Jürgen, da ich von SuSE kam (naja auch schon länger her), war ich so etwas wie /etc/route.conf gewöhnt. Ich habe ein kleines Skript geschrieben, das für meine Zwecke reicht: /etc/network/route, x-flags setzen: while read net gate; do case $net in \#*|) continue esac echo $net $gate adr=`echo $net|cut -d'/' -f1` mask=`echo $net|cut -d'/' -f2` echo $net|read adr mask if [ $mask = 32 -o $mask = ]; then route add -host $adr gw $gate else route add -net $net gw $gate fi done /etc/network/route.conf In /etc/network/interfaces habe ich folgendes eingetragen: iface eth0 inet static ... up /etc/network/route /dev/null Und die Datei /etc/network/route.conf sieht so aus (Beispiel): ... # C Netzwerk 10.120.128.0/24 isdn-router 193.99.144.80/32 192.168.1.1 ... # fuer Deinen Fall sollte funktionieren 10.10.10.10/32 IP von eth2 Falls Du doch 'route ... dev eth2' benötigst, dann sollte das obige Skript leicht zu erweitern sein. Ein Skript, das die Routen wieder entfernt, würde sehr ähnlich aussehen und wäre dann in /etc/network/interfaces mit 'down ...' einzutragen. Habe ich bisher noch nicht gebraucht (Kackstabil so ein Linuxsystem;-) Mfg, Tim Am Mittwoch, 12. Mai 2004 15:41 schrieb Juergen Sauer: Moin, google hin - google her, hilft manchmal nicht nicht sehr. Wo muß ich Debian standard gemäß hostrouten bei einem recht komplexem LAN eintragen ? Im Prinzip will ich Ausnahmen zum Subnetz/24 unterbringen. Zu Fuß ist das ja einfach: # route add -host 10.10.10.10 eth2 Ich kann ja auch das /etc/network/if-up.d dir via script erledigen. Ist das der richtige Weg ? Aber macht man das Debian Standard konform ? Kann mir damit auf die Sprünge helfen ? Danke Jürgen Sauer -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/
Re: synaptic zeigt mehr als dpkg -l
Danke. Bis her dachte ich apt wäre nur ein wrapper um dpkg (da es ja auch apt für rpm gibt). Ist halt nicht mein Thema ;-) Mfg, Tim Am Donnerstag, 22. April 2004 18:44 schrieb Andreas Metzler: Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] wrote: mich verwirrt, daß z.B. dpkg -l '*xpdf*' nicht die selbe Liste ausgibt, wie eine (Packet)Search nach 'xpdf' in Synaptic. Kann mir das jemand erklären? Ich verstehe anscheinend die dpkg Syntax nicht. [...] Vermutlich fragt synaptics direkt die apt-Datenbank ab, dpkg schaut dagegen in /var/lib/dpkg/available nach. Diese Datei laesst sich mit dselect update aktualisieren. cu andreas -- NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're not something to avoid or be ashamed of. Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel
synaptic zeigt mehr als dpkg -l
Hi, mich verwirrt, daß z.B. dpkg -l '*xpdf*' nicht die selbe Liste ausgibt, wie eine (Packet)Search nach 'xpdf' in Synaptic. Kann mir das jemand erklären? Ich verstehe anscheinend die dpkg Syntax nicht. # dpkg -l '*xpdf*' un gs-pdfencrypt none (no description available) ii kpdf 3.2.2-1PDF viewer for KDE un pdf-viewer none (no description available) un xpdf-chinese-s none (no description available) un xpdf-chinese-t none (no description available) un xpdf-commonnone (no description available) un xpdf-japanese none (no description available) un xpdf-koreannone (no description available) un xpdf-readernone (no description available) Synaptic zeigt daneben noch folgende Packete an: xpdf xpdf-i xpdf-utils Mfg, Tim
Re: GCC und shared library debakel
Hi, wenn es nur darum geht, mit gcc2.95 übersetzte Programme zum Laufen zu bewegen, sollte es ausreichen die 'Laufzeitumgebung' (also die vom Programm benötigten Bibliotheken, z.B. glibc) mit gcc2.95 zu übersetzen und parallel zu installieren. Das ist relativ einfach, wenn die Bibliotheksversionen sich unterscheiden. Wenn nicht - da habe ich keine Erfahrung. Übrigens: die ABI hat sich nicht für C sondern für C++ geändert. Zumindest laufen alle meine 2.95 C-Programme (übersetzt auf 7.3 SuSE mit glibc 2.2.4) auf SID (glibc 2.3.2, wobei ich nicht weiß, mit welcher gcc Version die Packete übersetzt wurden - nehme aber gcc 3.x an). Je mehr ich darüber nachdenke... evtl. ist Dein Problem ein ganz anderes... wirf doch mal mehr Infos rüber (z.B. Ausgabe von ldd dein programm). Mfg, Tim Rühsen Am Donnerstag, 15. April 2004 08:52 schrieb Hänel Matthias: Hallo zusammen... Ich bin neu hier in der Liste und habe gleich ein Problem :) Wenn ich Applikationen mit dem alten GCC 2.95 kompiliere laufen diese auf einem System mit einem GCC3.x nicht mehr. Hat jmd ne Ahnung wie man das trotzdem hinbekommt oder geht das überhaupt nicht? Ich hab gelesen das liegt an dem ABI. Als Fehlermeldung auf dem GCC 3.x System bekomme ich unresolved symbols wie zum Beispiel: __rtti_user und einige mehr. Würde es nicht irgendwie gehen einfach das alte Runtime Envoironment nachzuinstallieren? Ich habe auch schon statisches Linken gegen die GLibc versucht, mit dem gleichen Ergebnis :( Vielleicht hat von euch jmd eine Idee oder Anregung. Danke Matthias
threads anzeigen auf kernel 2.6?
Hallo, auf Systemen mit 2.4 Kernel sehe ich Threads (-lpthread) in der Prozessliste. Auf meinem System mit 2.6 Kernel sehe ich das nicht mehr (ok, ein anderer Scheduler als auf 2.4). Mit welchem Tool bzw. Kommando kann ich mir die Threads anzeigen lassen? Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sun java1.4 installation
Java: siehe http://blog.rompe.org/node/view/151 Am Monday 22 March 2004 17:06 schrieb Steffen Hey: Hallo, ich möchte Sun Java 1.4 oder höher installieren gibt es da einen Königsweg? außerdem benötige ich eclipse. Welche Version soll ich nehmen oder ist das unerheblich? Gruß Steffen -- und sie bewegt sich doch -- Galileo Galilei -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Frage bzgl. Kernel2.6.3 und XFree86 PS/2 Mouse Einbindung
Hallo, nachdem ich mit dem 2.6.3 Kernel gebootet habe, wurde meine Maus (PS/2) nicht von XFree86 erkannt (also KDE/X11 wurden nicht gestartet). Nach einem 'modprobe psmouse' und 'modprobe mousedev' ging es dann. Warum werden diese Module nicht per Default geladen? Ist PS/2 für Mäuse inzwischen unüblich geworden? Oder mache ich etwas falsch? Helfen Einträge 'psmouse' und 'mousedev' in /etc/modules? Was wäre die 'saubere' Lösung? Z.Z. (also für Kernel 2.4.25) sieht meine /etc/modules so aus: usb-uhci input usbkbd keybdev e100 ide-scsi #klar - fliegt raus wenn ich dauerhaft auf 2.6 umstelle) usb-storage Die Mauskonfig in XFree86-4 sieht so aus: Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/psaux Option Protocol ImPS/2 Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Welchen Unterschied würde ein Option Device/dev/input/mice anstelle von Option Device/dev/psaux machen? Danke schon mal für Eure Hilfe. Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage bzgl. Kernel2.6.3 und XFree86 PS/2 Mouse Einbindung
Danke für die kompetente Antwort. Jetzt läuft alles rund. Mfg, Tim Am Friday 12 March 2004 12:03 schrieb Andreas Janssen: Hallo Tim Ruehsen ([EMAIL PROTECTED]) wrote: nachdem ich mit dem 2.6.3 Kernel gebootet habe, wurde meine Maus (PS/2) nicht von XFree86 erkannt (also KDE/X11 wurden nicht gestartet). Nach einem 'modprobe psmouse' und 'modprobe mousedev' ging es dann. Warum werden diese Module nicht per Default geladen? Ist PS/2 für Mäuse inzwischen unüblich geworden? Oder mache ich etwas falsch? Nein. Aber bei den alten Kerneln konnte der PS2-Treiber für Mäuse nicht als Modul übersetzt werden, man brauchte also keine Module dafür laden. Helfen Einträge 'psmouse' und 'mousedev' in /etc/modules? Was wäre die 'saubere' Lösung? Ja. Z.Z. (also für Kernel 2.4.25) sieht meine /etc/modules so aus: usb-uhci Das heißt jetzt uhci-hcd. Mit einem Eintrag wie alias usb-uhci uhci-hcd in /etc/modprobe.d/aliases und einem anschließenden update-modules sollte es aber auch weiterhin funktionieren. input usbkbd keybdev e100 ide-scsi #klar - fliegt raus wenn ich dauerhaft auf 2.6 umstelle) usb-storage Die Mauskonfig in XFree86-4 sieht so aus: Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/psaux Option Protocol ImPS/2 Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Welchen Unterschied würde ein Option Device/dev/input/mice anstelle von Option Device/dev/psaux machen? Bei 2.6 soweit ich weiß keinen mehr, da man jetzt auch PS/2-Mäuse über /dev/input/mice ansprechen kann. Man sollte nur daran denken, daß debconf in der X-Konfigurationsdatei normalerweise zwei Einträge macht, einmal Configured Mouse mit den gewählten Einstellung, z.B. /dev/psaux, außerdem Generic Mouse mit /dev/input/mice. Das kann zu Problemen führen, da beide Einträge die gleiche Maus ansprechen. Wahrscheinlich gilt ähnliches für gpm-Benutzer. In diesen Fällen sollte man den Generic Mouse-Eintrag am besten deaktivieren. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.2: beim Starten 'Could not start kdeinit ...'
Ich kann mich erinnern, dass das mit xfree zu tun hatte. Jedenfalls war die Lösung eine neue Version eines xfree Packetes. Tim Am Mittwoch, 4. Februar 2004 08:54 schrieb Tobias Niwi: Hallo, ich habe gestern KDE 3.2 unter Woody (+ verschiedene Backports) installiert. Jetzt bekomme ich beim Starten von KDE folgende Fehlermeldung: 'Could not start kdeinit. Check your Installation.' Auf der Konsole sieht man dann den eigentlichen Fehler: 'kdeinit: relocation error: /usr/lib/qt3/lib/libqt-mt.so.3: unresolved symbol: FT_Seek_Stream'. Dieses Problem ist unter anderen Bedingungen (Suse, KDE 3.1.5) bereits vor einiger Zeit in 'de.comp.os.unix.apps.kde' unter dem Treat 'kdeinit unresolved symbols' beschrieben und die vermutliche Ursache gefunden worden, aber es scheint bisher eine wirkliche Lösung zu fehlen. Ich kann die Meldung zwar einfach wegklicken und KDE startet dann auch, aber einige Systemeinstellungen (Linkshändermaus, Auswahl verschiedener Tastaturbelegungen u.a.) werden dann nicht gestartet. 'Beheben' läßt sich das Problem, wenn ich von 'libfreetype6' Version 2.1.4-5 (Backport von 'debian.stdout.at', es betrifft aber auch andere Backports) auf 'libfreetype6' Version 2.0.9-1 downgrade. Dann müsste ich aber auf Gnome 2.2, Mozilla-Xft, Gimp2, Gaim u.v.a. verzichten, was ich nicht möchte. Ich bin für jeden Tipp/Workaround dankbar. Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Datenkonvertierung
Hallo Rüdiger, nimm folgendes kleine C-Programm: #include stdio.h int main() { int c; while (fscanf(stdin,%2x,c)==1) fputc(c,stdout); return 0; } Als hex2asc.c speichern, übersetzen mit gcc hex2asc.c -o hex2asc und aufrufen mit (Datei xxx.hex nach xxx wandeln) ./hex2asc xxx.hex xxx Alles klar? Tim Am Freitag, 30. Januar 2004 13:18 schrieb Ruediger Noack: Moin Ich bin mit einem blöden Problem konfrontiert. :-( Die aus einer alten DB ausgelesenen Dateien liegen in einem eigenartigen Format vor. Jedes Hex-Byte ist dort mit 2 ASCII-Zeichen gespeichert. Bsp.: Das N' (Hexwert 0x4e) ist als 4E gespeichert. Nun suche ich eine Möglichkeit, wie ich diese Dateien (Tausende) konvertiert bekomme. Ich habe mir schon mit printf, awk, etc. die Finger gebrochen, aber bin noch zu keinem brauchbaren Ansatz gekommen. Kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Danke und Gruß Rüdiger -- Mit schönen Grüßen von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel updaten ohne neustart
Am Donnerstag, 15. Januar 2004 14:24 schrieb Norbert Tretkowski: * Daniel Wagner wrote: Mich quält schon seit 2 Tagen die Frage: Ist es eigentlich möglich den Kernel ohne neustart auf den neusten Stand zu bringen? Nein. Und wenn nicht: Wie machen es dann alle Administratoren WICHTIOGER Maschinen die nicht mal eben ihren Server neustarten können? Werden Sicherheitslücken wie zB ptrace nich geschlossen da man nicht rebooten kann ? Die Maschine wird zu einem Zeitpunkt rebootet, wenn es am wenigsten weh tut (nachts, oder am Wochenende). Und: WICHTIGE Systeme sind in der Regel redundant ausgelegt, eben weil Sie WICHTIG sind. Der Reboot einer Maschine darf natürlich nicht den Betrieb lahmlegen und wird es auch nicht. Deswegen kann der Admin so eine Maschine jederzeit runterfahren. Alle nicht-redundanten Systeme sind entweder nicht wirklich wichtig oder die Verantwortlichen gehören in eine andere Abteilung (z.B. zum Briefe stempeln). Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg und die msttcorefonts
Hallo Christoph, ich habe mir die Fontdateien 'per Hand' geholt, von einem anderen Sourceforge Server. Du wirst von msttcorefonts gefragt, ob Du die Fateien schon lokal hast. Da sagst Du ja und wo und schon klappt's. Tim Am Freitag, 5. Dezember 2003 09:28 schrieb Christoph Bohm: Hallo Liste, aus irgendeinem Grund scheinen die msttcorefonts nicht mehr zu holen zu sein. Wenn dpkg versucht, sich auf den M$-Server zu verbinden, kommt keine Rückmeldung, so daß ich den Vorgang mit strg-c abbrechen muß. --09:23:23-- http://belnet.dl.sourceforge.net/sourceforge/corefonts/andale32.exe = `./andale32.exe' Resolving belnet.dl.sourceforge.net... 193.190.198.97 Connecting to belnet.dl.sourceforge.net[193.190.198.97]:80... ... und so bleibt es bis zum St. Nimmerleinstag... Leider scheint dpkg sich zu merken, daß es einst versuchte, dieses Paket zu installieren... Jedesmal, wenn ich nun per apt-get install etwas installieren will, kommt danach wieder der Dialog für die msttcorefonts. Dies ist doof :) Weiß jemand, wie ich dpkg dieses Verhalten abgewöhnen kann? (Es reicht schon, wenn dieses eine Paket nicht mehr immer wieder angefragt wird...) Dank und Gruß Christoph -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Keine Umlaute auf der Konsole
Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 14:41 schrieb Joachim Schlöffel: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Dienstag, 25. November 2003 14:35 schrieb Tim Ruehsen: auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? dpkg-reconfigure locales (???) Nein. Das ist in Ordnung. In /etc/locale.gen steht [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 locale-gen natürlich ausgeführt. Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 14:41 schrieb Sven 'Rae the Git' Grounsell: On Tue, 25 Nov 2003 14:35:52 +0100 Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] wrote: auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? versuchs mit: dpkg-reconfigure console-common Tja, das war's nicht. Wie vorher (de-latin1-nodeadkeys), scheint alles ok zu sein. Nur äöü werden nicht angezeigt. Im vi nur als Sonderzeichen \xxx. Irgendetwas fehlt... nur was? du brauchst natuerlich auf der konsole auch ne schriftart, die die zeichen unterstuetzt... Ok, welche denn? Also inzwischen habe ich language-env installiert. Wenn ich dann set-language-env ausführe und mich neu einlogge, dann werden die Umlaute angezeigt;-) Leider ist die Sprache jetzt deutsch - und ich mag keine deutschen Fehlermeldungen. set-language-env scheint nur folgendes zu tun: [EMAIL PROTECTED] export LANG [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] #export LC_MESSAGES LC_CTYPE if [ -d /usr/X11R6/lib/X11/nls ]; then XNLSPATH=/usr/X11R6/lib/X11/nls export XNLSPATH fi export MM_CHARSET=ISO-8859-15 Wenn ich jetzt per Hand 'unset LANG' ausführe, dann werden deutsche Umlaute angezeigt und die Fehlermeldungen bleiben englisch. Wenn ich diese Sachen 'per Hand' setze, passiert allerdings gar nichts... Das kommt mir alles wie Murks vor, also nochmal die Frage: Wie mache ich es denn jetzt 'richtig', also sauber? Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 15:04 schrieb Dirk Wernien: Am Dienstag, 25. November 2003 13:08 schrieb Tim Ruehsen: Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim Hi Tim, probier mal: apt-get install fonty Probiert. Funktioniert leider auch nicht. Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Keine Umlaute auf der Konsole
Am Dienstag, 25. November 2003 13:08 schrieb Tim Ruehsen: Hi, auf der Konsole werden äöü etc. nicht dargestellt. Was muss ich tun um das zu beheben? Mfg, Tim Wie Dirk Lipinski mir schrieb: letzte Zeile in /etc/inputrc auskommentieren. Danke Dirk, das war es. Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wine App stürzt ab, bitte um Hilfe
Hi, ich bin gerade von SuSE8.1 auf SID umgestiegen und habe hier das Problem, daß keines meiner benötigten Windows-Programme mit Wine vernünftig funktioniert. Ich kann es nicht 100% verifizieren, aber es scheint mit Multithreading zu tun zu haben. Z.B. startet eine Anwendung, sobald ich aber eine Aktion ausführe, die einen Thread startet, öffnet sich der wine-dbg mit: wine: Unhandled exception (thread 000a), starting debugger... WineDbg starting on pid 8 No debug information in ELF '/usr/bin/wine.bin' ((nil)) Breakpoint 1 at 0x4000c680 No debug information in ELF '/usr/lib/libntdll.dll.so' (0x40025000) ... No debug information in 32bit DLL 'C:\WINDOWS\SYSTEM\X11DRV.DLL' (0x40db) Unhandled exception: page fault on read access to 0x000f in 32-bit code (0x40305fa9). In 32-bit mode. 0x40305fa9 (NTDLL.DLL.memcpy+0x706e9 in libc.so.6): testb $0x1,0x8(%eax) Da diese Windows-Applikation seit mind. 2 Jahren auf allen Wine-Versionen (monatliche Updates) zumindest auf SuSE lief, frage ich mich, ob irgendein Packet fehlt oder falsch konfiguriert ist? Weiss jemand Rat? Mfg, Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wine App stürzt ab, bitte um Hilfe
Am Mittwoch, 19. November 2003 12:08 schrieb Patrick Cornelissen: Tim Ruehsen wrote: Da diese Windows-Applikation seit mind. 2 Jahren auf allen Wine-Versionen (monatliche Updates) zumindest auf SuSE lief, frage ich mich, ob irgendein Packet fehlt oder falsch konfiguriert ist? Weiss jemand Rat? Vieleicht hast du jetzt ne andere (ältere?) Kernelversion Nein. Eine neuere (2.4.22-1-686), vorher 2.4.21. Tim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wine App stürzt ab, bitte um Hilfe
Sorry Leute, inzwischen habe ich gesehen, dass das Problem bekannt ist: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=218476 Der dort vorgeschlagene Workaround (export LD_ASSUME_KERNEL=2.4.22; wine ...) funktioniert bei mir leider nicht. Da hilft wohl nur warten. Mfg, Tim Rühsen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD Kopie
Hallo Andreas, ich habe da in etwas komplizierter (SCSI/RAID und unterschiedliche Hardware) für meine Firma gemacht und beschrieben. Ich werde jetzt versuchen, das auf Deinen Fall runterzubrechen und hoffe, dass ich nichts vergesse. Da wir mit GRUB arbeiten, kann es sein, dass ich den Teil mit lilo nicht ganz hinbekomme - da musst Du dann bitte mitdenken. Ist in englisch, sorry. Zuerst machst Du Dir Images (bzw. Backups) von Deinen Partitionen (ausser swap natürlich): 1. Boot from CD (e.g. SuSE 8.2 Disk 1 (select 'Rescue System') or Knoppix (www.knoppix.de)) 2. Configure network, e.g. 'ifconfig eth0 192.168.1.5' 3. Be sure your fileserver is accessible by rsh or ssh as root. (In my case a SuSE server could be enabled by setting 'ROOT_REMOTE_LOGIN=yes' in /etc/ rc.config and putting 192.168.1.5 into root's .rhost file. Not to forget calling 'SuSEconfig' afterwards. 4. mkdir /mnt2 5. mount dev/hda1 6. find /mnt2|cpio -ovB -H crc|rsh 192.168.1.1 cat hda1.cpio 7. umount /mnt2 8. mount dev/hda5 9. find /mnt2|cpio -ovB -H crc|rsh 192.168.1.1 cat hda5.cpio 10. umount /mnt2 11. mount dev/hda6 12. find /mnt2|cpio -ovB -H crc|rsh 192.168.1.1 cat hda6.cpio 13. umount /mnt2 14. mount dev/hda7 15. find /mnt2|cpio -ovB -H crc|rsh 192.168.1.1 cat hda7.cpio 16. umount /mnt2 17. mount dev/hda8 18. find /mnt2|cpio -ovB -H crc|rsh 192.168.1.1 cat hda8.cpio 19. umount /mnt2 Jetzt den Rechner mit der neuen Platte (auch /dev/hda) von CD booten: 1. Boot from CD (e.g. SuSE 8.2 Disk 1 (select 'Rescue System') or Knoppix (www.knoppix.de)) 2. Partition your hardrive with 'fdisk /dev/hda' or 'cfdisk /dev/hda'. (Im Folgenden gehe ich davon aus, dass die Partitionierung genau so aussieht wie auf der alten hda, also 8 Partitionen. Du kannst das natürlich auch an Deine neuen Bedürfnisse anpassen, wenn Du es Dir zutraust) 3. mke2fs /dev/hda1 (oder mkreiserfs oder mk...) 4. mkswap /dev/hda2 5. mk... /dev/hda5 6. mk... /dev/hda6 7. mk... /dev/hda7 8. mk... /dev/hda8 9. Configure network, e.g. 'ifconfig eth0 192.168.1.5' 10. Be sure your fileserver is accessible by rsh or ssh as root. (In my case a SuSE server could be enabled by setting 'ROOT_REMOTE_LOGIN=yes' in /etc/ rc.config and putting 192.168.1.5 into root's .rhost file. Not to forget calling 'SuSEconfig' afterwards. 11. mkdir /mnt2 12. mount /dev/hda1 /mnt2 13. rsh 192.168.1.1 cat hda1.cpio|cpio -ivdumB 14. umount /mnt2 15. mount /dev/hda5 /mnt2 16. rsh 192.168.1.1 cat hda5.cpio|cpio -ivdumB 17. umount /mnt2 18. mount /dev/hda6 /mnt2 19. rsh 192.168.1.1 cat hda6.cpio|cpio -ivdumB 20. umount /mnt2 21. mount /dev/hda7 /mnt2 22. rsh 192.168.1.1 cat hda7.cpio|cpio -ivdumB 23. umount /mnt2 24. mount /dev/hda8 /mnt2 25. rsh 192.168.1.1 cat hda8.cpio|cpio -ivdumB 26. umount /mnt2 27. mount /dev/hda5 /mnt2 28. Wenn Deine neue Platte anders als die alte partitioniert ist, dann musst Du /mnt2/etc/lilo.conf editieren, ansonsten nicht. 29. lilo -C /mnt2/etc/lilo.conf -b /dev/hda (evtl. kannst Du '-b /dev/hda' weglassen). Für GRUB könnte man hier die Boot-Partition zusätzlich mounten 'mount /dev/hda1 /mnt2/boot' und dann installieren mit 'grub-install --root-directory /mnt2 /dev/hda'. Dann noch /mnt2/boot/grub/menu.lst bzw. / mnt2/boot/grub/grub.conf anpassen. 30. umount /mnt2/boot und umount /mnt2, und rebooten (ohne CD) Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Falls Du Fragen oder Probleme hast, gerne per PM. Mfg, Tim Rühsen Am Dienstag, 14. Oktober 2003 12:07 schrieb Andreas Hupfer: Hallo Zusammen, Ich habe seit geraumer Zeit folgendes Problem, dass ich einfach nicht Hinbekomme! Ich hoffe ich finde bald eine Lösung mit der Hilfe dieser Mailing Liste! Ausgangslage: *** Ich habe zwei Rechner mit Debian GNU / Linux 2.2r5 (Kernel 2.2.19), beide Rechner sind analog (gleich) installiert. Die Rechner sind wie folgt Partitioniert: /dev/hda1 /boot15 mb /dev/hda2 swap128 mb /dev/hda5 / 100 mb /dev/hda6 /usr800 mb /dev/hda7 /data 256 mb /dev/hda8 /var780 mb Was ich erreichen will: *** Gerne möchte ich noch zwei HDD haben, die ich parallel entwickeln kann und die ich als Backup einsetzen kann. Kurz, ich müsste eine der bestehenden Harddisk Kopieren / Clonen. Es wäre gut, wenn dieser Vorgang auch von einem nicht linux Anwender durchgeführt werden könnte. (Optional) Was ich versucht habe: *** 1 Versuch Gemäss der Anleitung 'Hard Disk Upgrade Mini How-To' eine Kopie erstellt. Was auch geklappt hat, leider konnte ich nach dem Upgrade von Debian nicht mehr booten. Der Bootvorgang brach mit 'l 66' ab. Zur Erklärung; der Bildschirm wurde mit der zahl 6 gefüllt. 2 Versuch Mit Knoppix gebootet und einfach mit dd if=/dev/hda of=/dev/hdc die Platte kopiert. Mit dem Ergebniss, das der Bootprozess mit einem Kernel Panic auf beiden Platten (original und Kopie) abbricht!!! Ich hoffe ihr könnt mir helfen und mir einfachere Methoden vorschlagen. Mit freundlichen Grüssen Andreas Hupfer