Re: [lmn] WLAN-Problem

2014-11-20 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Jürgen,

danke für die Info. Ich habe den Eintrag ergänzt, scheint jetzt zu 
funktionieren.

Herzlichen Dank!

Gruß

Bernd

Am 20.11.2014 um 08:36 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

mein Fehler. Die Datei steht in /etc/network .

Der Inhalt ist für Dich minimal
auto lo wlan0

Gruß Jürgen

Am 20.11.2014 um 07:36 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo Jürgen,

gerade versuche ich Deinen Tipp umzusetzen und sehe, dass es
/etc/default/interfaces nicht gibt. Muss diese Datei angelegt werden?
Wie sieht sie dann aus?

Viele Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Am 19.11.2014 um 20:39 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Bernd,

wenn die Anmeldung am LDAP über WLAN erfolgen soll, muss das Herstellen
der Netzwerkverbindung dem Netzwerkmanager entzogen werden.
Dies erfolgt durch den Eintrag wlan0 in /etc/default/interfaces in der
Zeile auto.

Den WPA-Schlüssel holt das System sich, wenn Du vorher beim Einrichten
der Verbindung mit dem Netzwerkmanager unter linuxadmin erlaubt hast,
dass andere Benutzer diese Verbindung benutzen.

Gruß Jürgen


Am 19.11.2014 um 18:22 schrieb Bernd Kaiser:

Hallo, liebe Mitstreiter,

bei der Einbindung unserer Laptopwagen habe ich mit Ubuntu 12.04
(preecise-lolo-Image) das Problem, dass die Rechner beim
synchronisierten Start den Accesspoint nicht finden und sich somit
kein User anmelden kann.
Ich hatte es eigentlich ausprobiert und die Anmeldung klappte auch.
Nachdem ich aber das Image auf 24 Notebooks ausgerollt habe, stelle
ich fest, dass die Anmeldung definitiv nicht klappt. Gibt es bei den
Ubuntu-Clients irgendetwas Besonderes gegenüber Windows-Clients, das
man beachten muss?
Zur Einrichtung des WLAN habe ich mich als linuxadmin angemeldet, den
WLAN-Zugang eingerichtet (automatisch verbinden und für alle
Benutzer), mich mit dem AP verbunden und das Passwort eingegeben und
ein Image gemacht.
Seltsam ist, dass sich die Notebooks auch nicht am AP automatisch
anmelden, wenn ich mich als linuxadmin anmelde. Ich muss mich manuell
verbinden und werde dann nach dem Passwort für den AP gefragt, was ja
eigentlich nicht sein dürfte, denn das korrekte Passwort ist schon
gespeichert. Unter /etc/NetworkManager/system-connections finde ich
eine Konfigurationsdatei für den AP unter dem SSID des AP, also z. B.
XSchule. Wenn ich mich dann als linuxadmin neu mit dem AP verbinde,
erscheint dort eine Datei XSchule 1.
Wer kann mir raten?
Schonmal herzlichen Dank fürs Mitdenken.

Herzliche Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-20 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Wolfgang,

Kannst Du zur Klärung mal die IP und die Netzmaske der roten Karte des IPFire 
posten?

Viele Grüße

Jörg



 Am 20.11.2014 um 07:32 schrieb Wolfgang Höfer hoeferw...@t-online.de:
 
 Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich das gesamte Verwaltungsnetz 
 umkonfigurieren darf 
 Ist eventuell sicherer als hier groß Experimente zu veranstalten :(
 Im Prinzip genügt es, die ins 172.20.x.x zu verfrachten. Die Maschinen mit 
 DHCP sollten 
 das fast selber machen - was bleibt sind Server, Nas, Drucker,  
 Na ja ... wer braucht schon ein Wochenende für sich 
 
 -Original-Nachricht-
 Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
 Datum: Thu, 20 Nov 2014 00:11:00 +0100
 Von: Holger Baumhof holger.baum...@web.de
 An: Discussions about using linuxmuster.net 
 linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
 
 Hab ich auch überlegt, aber nachgelesen:
 
 Dann kriegt BLAU 172.16.32.x statt 172.16.16.x.
 
 Das hilft ihm nicht weiter, wenn 172.16. gesperrt ist.
 
 Sorry, Tobias
 
 :-(
 
 schnüff, es wäre so einfach gewesen ..
 
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Re: [lmn] user automatisch in die Gruppe dialout

2014-11-20 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo,

Am 20.11.2014 um 08:37 schrieb schwei...@csg-tuebingen.de:

Hallo,

was muss ich machen, damit alle user automatisch in der Dialoutgruppe sind,
die Arduinosoftware braucht das.

Danke, Ursel Schweizer


wenn ihr die linuxclient pakete auf dem client verwendet, dann check mal 
/etc/security/group.conf


dort sollte eine Zeile

*;*;*;Al-2400;dialout,cdrom,floppy,audio,dip,video,plugdev,vboxusers

existieren.
Damit sollten alle user in der dialout (und den anderen) gruppe sein.

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-20 Diskussionsfäden Wolfgang Höfer
Klar 


  inet addr:192.168.13.254  Bcast:192.168.13.255  Mask:255.255.255.0

Dieses Netz gehört dann der Firewall vom Schulträger ...
192.168.11.x ist Management, 

Aber ich hab dem zuständigen EDVler gestern noch ne Mail geschreiben und warte 
jetzt mal, was der sagt ...


-Original-Nachricht-
Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
Datum: Thu, 20 Nov 2014 09:06:33 +0100
Von: Jörg Richter m...@jrichter.de
An: Discussions about using linuxmuster.net 
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net

Hallo Wolfgang,

Kannst Du zur Klärung mal die IP und die Netzmaske der roten Karte des IPFire 
posten?

Viele Grüße

Jörg



 Am 20.11.2014 um 07:32 schrieb Wolfgang Höfer hoeferw...@t-online.de:
 
 Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich das gesamte Verwaltungsnetz 
 umkonfigurieren darf 
 Ist eventuell sicherer als hier groß Experimente zu veranstalten :(
 Im Prinzip genügt es, die ins 172.20.x.x zu verfrachten. Die Maschinen mit 
 DHCP sollten 
 das fast selber machen - was bleibt sind Server, Nas, Drucker,  
 Na ja ... wer braucht schon ein Wochenende für sich 
 
 -Original-Nachricht-
 Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
 Datum: Thu, 20 Nov 2014 00:11:00 +0100
 Von: Holger Baumhof holger.baum...@web.de
 An: Discussions about using linuxmuster.net 
 linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
 
 Hab ich auch überlegt, aber nachgelesen:
 
 Dann kriegt BLAU 172.16.32.x statt 172.16.16.x.
 
 Das hilft ihm nicht weiter, wenn 172.16. gesperrt ist.
 
 Sorry, Tobias
 
 :-(
 
 schnüff, es wäre so einfach gewesen ..
 
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Re: [lmn] leoclient installation - Berechtigungen?

2014-11-20 Diskussionsfäden Bernd Kaiser


Am 19.11.2014 um 13:00 schrieb veit:

Hallo zusammen,

ich nutze das default-cloop 14.04 und möchte jetzt für ein paar
Spezialanwendungen (und Spezialuser) ein virtuelles XP einbinden. Ich
versuche mich an die Anleitung zum leoclient
(http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient) zu
halten. Aber bereits nachdem ich

linuxmuster-client-extras-setup --type login --on /usr/bin/setup-virtualbox

gestartet habe komme ich nicht mehr weiter. Wenn ich mich abmelde und wieder
als linuxmuster (oder unter welchem Account muss ich denn das XP
installieren?) anmelde, bekomme ich beim Start von Virtualbox die
Fehlermeldung eine oder mehrere Festplatten, CD/DVDs oder Diskettenmedien
sind momentan nicht zugreifbar.
Beim leoclient wird eine Standardkonfiguration aus - wenn ich es richtig 
erinnere - /etc/linuxmuster-client... kopiert, auch wenn der 
Vorlagenbenutzer (linuxadmin? Ich habe 12.04) sich anmeldet. In dieser 
Standardkonfiguration sind die IDs der virtuellen Festplatten und 
Snapshots enthalten, die aber nicht auf die von Dir in Virtualbox 
angelegte virtuelle XP-Festplatte passen.
Du musst zuerst deine eingebundene Partition für alle Nutzer schreibbar 
machen, damit die Festplatte überhaupt in virtualbox genutzt werden kann 
(Ich habe chmod -R 777 /virtual, da ich das virtuelle XP über eine 
eigene Partition synchronisiere).
Dann musst Du in Virtualbox eine XP-Installation anlegen (Button Neu - 
dann alle Angaben so treffen wie gewünscht). Du kannst übrigens mit 
einem Tool von VMWare eine vorhandene physische 
XP-Professional-Installation in eine virtuelle verwandeln und dessen 
virtuelle Festplatte benutzen, ist allerdings ein vmdk-Format)
Anschließend musst Du die Anleitung zum leoclient genau befolgen. Erst 
am Ende, wenn Du alle Schritte abgearbeitet hast, wird Virtualbox nicht 
mehr wegen einer nicht zugreifbaren Festplatte mecken).

Das Verzeichnis virtual wird zwar
gemountet, aber ich hab als linuxmuster keine Schreibrechte dort.

Was mach ich falsch?

Du musst allen Usern Schreibrechte geben, s. o.

Viel Erfolg und Grüße

Bernd Kaiser
OHG Nagold


Danke und Gruß
Veit

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Re: [lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-20 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Jörg,

ja, ich habe im Browser bei den Proxy-Einstellungen eingetragen, dass der 
Zugriff auf den Server nicht über den Proxy gehen soll.

Trotzdem ist der Effekt so, dass ich beim Ändern im IPFire auf 
nicht-transparentem Proxy 
(gegebenenfalls mit identD-Authentifizierung aber ich meine, ich habe es auch 
ohne getestet) die Intranet-Seite 
(eine einfache Joomla-Seite auf dem Schulserver) nicht mehr aufrufen kann.

(Dass heisst: Er lädt und lädt und gibt irgendwann auf.)

Schönen Gruß,

Sebastian


 Am 19.11.2014 um 23:16 schrieb Jörg Richter m...@jrichter.de:
 
 

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Re: [lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-20 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Steffen, Hallo Holger,

Danke für die Hinweise!

Ich werde es mal entsprechend versuchen.

Schönen Gruß,

Sebastian

 Am 19.11.2014 um 23:03 schrieb Holger Baumhof holger.baum...@web.de:
 
 Hallo Steffen,
 
 Hatte jemand dasselbe Problem und eine Lösung dafür?
 
 bei mir ist green transparent und blue nicht. Damit geht sowohl das
 Intranet aus green und das Internt aus blau über den linuxmuster Chilli.
 Allerdings habe ich für blue eine Firewallregel definiert...
 
 Protokoll: Alle
 Quelle: 172.16.16.0/24
 Ziel: Alle
 
 ja, das geht, aber dann wird der WLAN traffic nicht mehr über den Proxy
 geleitet: das ist möglicherweise unerwünscht.
 Dann müßte man eine Regel machen die:
 Quelle: 172.16.16.0/24
 Ziel: IPFire Port 801 (glaub ich: schau mal im Kopf von Adv. Proxy nach)
 
 Viele Grüße
 
 Holger
 
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Re: [lmn] IP-Bereiche Coova

2014-11-20 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Wolfgang,

Dann sehe ich kein Problem. Die Verbindung zwischen IPFire und Coovachilli ist 
völlig isoliert und kann komplett virtualisiert werden - ohne Verbindung nach 
draußen. Deshalb ist es egal, welchen IP-Bereich Du nimmst. 

Ich gehe mal davon aus, dass kein Routing zwischen dem pädagogischen Netz und 
dem Verwaltungsnetz eingerichtet ist - dann wäre das eine andere Situation.

Viele Grüße

Jörg Richter


 Am 20.11.2014 um 16:11 schrieb Wolfgang Höfer hoeferw...@t-online.de:
 
 Klar 
 
 
  inet addr:192.168.13.254  Bcast:192.168.13.255  Mask:255.255.255.0
 
 Dieses Netz gehört dann der Firewall vom Schulträger ...
 192.168.11.x ist Management, 
 
 Aber ich hab dem zuständigen EDVler gestern noch ne Mail geschreiben und 
 warte jetzt mal, was der sagt ...
 
 
 -Original-Nachricht-
 Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
 Datum: Thu, 20 Nov 2014 09:06:33 +0100
 Von: Jörg Richter m...@jrichter.de
 An: Discussions about using linuxmuster.net 
 linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
 
 Hallo Wolfgang,
 
 Kannst Du zur Klärung mal die IP und die Netzmaske der roten Karte des IPFire 
 posten?
 
 Viele Grüße
 
 Jörg
 
 
 
 Am 20.11.2014 um 07:32 schrieb Wolfgang Höfer hoeferw...@t-online.de:
 
 Ich gehe mittlerweile davon aus, dass ich das gesamte Verwaltungsnetz 
 umkonfigurieren darf 
 Ist eventuell sicherer als hier groß Experimente zu veranstalten :(
 Im Prinzip genügt es, die ins 172.20.x.x zu verfrachten. Die Maschinen mit 
 DHCP sollten 
 das fast selber machen - was bleibt sind Server, Nas, Drucker,  
 Na ja ... wer braucht schon ein Wochenende für sich 
 
 -Original-Nachricht-
 Betreff: Re: [lmn] IP-Bereiche Coova
 Datum: Thu, 20 Nov 2014 00:11:00 +0100
 Von: Holger Baumhof holger.baum...@web.de
 An: Discussions about using linuxmuster.net 
 linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
 
 Hab ich auch überlegt, aber nachgelesen:
 
 Dann kriegt BLAU 172.16.32.x statt 172.16.16.x.
 
 Das hilft ihm nicht weiter, wenn 172.16. gesperrt ist.
 
 Sorry, Tobias
 
 :-(
 
 schnüff, es wäre so einfach gewesen ..
 
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Re: [lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-20 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Sebastian,

Sehr merkwürdig. Ich kann mir noch ein Problem mit de Namensauflösung 
vorstellen - Hast du es mal mit der IP versucht?

Viele Grüße

Jörg



 Am 20.11.2014 um 16:33 schrieb Sebastian Funke fu...@kfg-mannheim.de:
 
 Hallo Jörg,
 
 ja, ich habe im Browser bei den Proxy-Einstellungen eingetragen, dass der 
 Zugriff auf den Server nicht über den Proxy gehen soll.
 
 Trotzdem ist der Effekt so, dass ich beim Ändern im IPFire auf 
 nicht-transparentem Proxy 
 (gegebenenfalls mit identD-Authentifizierung aber ich meine, ich habe es auch 
 ohne getestet) die Intranet-Seite 
 (eine einfache Joomla-Seite auf dem Schulserver) nicht mehr aufrufen kann.
 
 (Dass heisst: Er lädt und lädt und gibt irgendwann auf.)
 
 Schönen Gruß,
 
 Sebastian
 
 
 Am 19.11.2014 um 23:16 schrieb Jörg Richter m...@jrichter.de:
 
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Re: [lmn] user automatisch in die Gruppe dialout

2014-11-20 Diskussionsfäden Christoph Gölz

Hallo,



ich erhalte zwar beim Starten der Arduino ide die Fehlermeldung bezglich der Mitgliedschaft in dialout.

Nach Klicken auf Ignore funktioniert das bertragen von Dateien an arduino trotzdem problemlos.

Bei uns luft die Arduino IDE Version 1.0 .



Nheres siehe Thread linux-Client und arduino von Anfang November



Viele Gre

Christoph



Gesendet:Donnerstag, 20. November 2014 um 09:16 Uhr
Von:Bernd Kaiser be...@kaiseroberjettingen.de
An:Discussions about using linuxmuster.net linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff:Re: [lmn] user automatisch in die Gruppe dialout

Hallo,

hast du arduino per apt-get install arduino installiert? Dann vermute
ich, dass das gleiche Problem aufgetreten ist, wie bei mir. Diese Art
der Installation hat zur Fehlermeldung mit den Usern in dialout gefhrt
(preciselolo47-Image). Auerdem gab es noch ein paar andere unschne
Dinge, wie englischsprachiges Men.
Ich habe als Lsung eine aktuellere Version von arduino von deren
Homepage heruntergeladen, nach /usr/share/ kopiert und als linuxadmin
mit arronax einen Starter angelegt. Diesen Starter habe ich nach
/usr/share/applications kopiert (als root). Damit war der Fehler mit den
dialout-Usern behoben. Ich wei allerdings nicht, welche Erfahrung
andere hier mit Arduino gemacht haben.

Viele Gre

Bernd

Am 20.11.2014 um 08:37 schrieb schwei...@csg-tuebingen.de:
 Hallo,

 was muss ich machen, damit alle user automatisch in der Dialoutgruppe
 sind,
 die Arduinosoftware braucht das.

 Danke, Ursel Schweizer
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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden Rainer

Hallo Christoph!

Ich habe die Nachrichten zum Thema überflogen und hoffe nichts übersehen 
zu haben, wenn ich jetzt meinen Hinweis gebe.


Die LML 6.0 stellt die Verbindung zu den Tausch- und 
Vorlagenverzeichnissen über bind-mounts her, die bei der Anmeldung 
erstellt und beim Abmelden entfernt werden.


Wenn du nun schreibst, dass die Vorlagen- und Tauschverzeichnisse 
während der Arbeit verschwinden, wette ich darauf, dass mehrere 
Anmeldungen mit dem gleichen Zugang erfolgt sind. Sobald sich der/die 
erste mit diesen Zugangsdaten am Rechner wieder abmeldet, sind die 
Verbindungen zu den Tausch- und Vorlagenverzeichnissen weg.

(Nachzuprüfen auf dem Server unter /var/log/linuxmuster/userlogins.)

Da die bind-mounts auch sonst nicht einfach zu händeln sind, wurden Sie 
mit Version 6.1 wieder entfernt und durch zusätzliche Verbindungen zu 
den Shares ersetzt.


Gruß - Rainer




Am 19.11.2014 23:35, schrieb Christoph Krebs:

Sooo, leider ist der Fehler heute wieder aufgetreten, obwohl ich die
Zeile in der /home/samba/netlogon/login.bat auf Franks Tipp hin
verdoppelt hatte.
Möglich, dass der Fehler dadurch seltener auftritt, aber es ist keine
sichere Lösung.

Ich hab' dann mal die Batch-Datei von Yannik getestet (siehe unten),
und damit kamen die Verzeichnisse wieder zurück.

Zusätzlich ist mir noch aufgefallen, dass die Verzeichnisse doch nicht
nur beim Login fehlen können, sondern dass diese auch im Betrieb
einmal plötzlich verschwunden sind!
Das könnte (für die Checker unter uns) vielleicht einen neuen Blick
auf das Problem eröffnen... :)

Außerdem ist es doch komisch, dass das HOME-Laufwerk und die erste
Ebene von Unterordnern immer da sind, und dass nur die Schul- und
Klassen-Tauschordner eine Ebene tiefer von dem Problem betroffen sind!
Kann man vielleciht daraus irgendwas ableiten?

Ich bin langsam echt frustriert mit der lml, sorry das sagen zu 
müssen...


Danke und Gruß
Christoph




Am 16.11.2014 20:52, schrieb Yannik Sembritzki:

Hi Tobias,

mit der Paketaktualisierung von linuxmuster-client-shares löst sich 
das

von ganz alleine :-)

@Christoph:

Was passiert, wenn man sich einmal abmeldet und dann wieder anmeldet?

Ansonsten probiere mal folgendes (während der User angemeldet ist und
die Dateien fehlen):

reconnect-drives.bat:
net use * /DELETE /YES
net use H: \\10.16.1.1\%USERNAME% /YES /PERSISTENT:NO

Wenn dich der technische Hintergrund interessiert:
die \\netlogon\login.bat (=/home/samba/netlogon/login.bat) führt
folgendes Kommando aus:
/call \\server\netlogon\logon.bat H: %USERNAME%/
logon.bat wiederum verindet dann das Laufwerk mittels net use... -
genau die gleichen Befehle, die ich in das Skript geschrieben habe.
Samba hat in /etc/smb/smb.conf folgende Konfigurationsanweisungen:
/   root preexec = samba-userlog --log=in --username=%U --hostname=%I
--homedir=%H//
//   root postexec = samba-userlog --log=out --username=%U 
--hostname=%I

--homedir=%H/
/usr/sbin/samba-userlog führt dann durch preexec/postexec-Skripte in
/etc/linuxmuster/samba /sophomorix-bind --quick --login --host 
$HOSTNAME

--user $USERNAME --homedir $HOMEDIR /aus.

LG Yannik

Am 16.11.2014 um 03:35 schrieb T. Küchel:

Am 15.11.2014 um 15:54 schrieb Holger Baumhof:

Ein neuerstellen oder Verteilen der Images ist nciht nötig.
Größte Änderung für die Nutzer: linbo ist jetzt grün und nicht mehr
Blau ..


Und dass __tauschen nicht mehr existiert bzw. funktioniert, sondern 
es

ein Tausch_auf_Server geben muss.
Ebenso Vorlagen_auf_Server.

Ein nicht unerhebliches Detail, wenn man mit vorlagen, etc. arbeitet.
Ich hab mir noch nicht angeschaut ob sich beim 
bereitstelen/einsammeln

workflow etwas ändert.

Gr+´e, Tobias

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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo Christoph,

Am 20.11.2014 um 12:52 schrieb Rainer:
Wenn du nun schreibst, dass die Vorlagen- und Tauschverzeichnisse 
während der Arbeit verschwinden, wette ich darauf, dass mehrere 
Anmeldungen mit dem gleichen Zugang erfolgt sind. Sobald sich der/die 
erste mit diesen Zugangsdaten am Rechner wieder abmeldet, sind die 
Verbindungen zu den Tausch- und Vorlagenverzeichnissen weg.
(Nachzuprüfen auf dem Server unter /var/log/linuxmuster/userlogins.) 


habt ihr ein automatisches Logout z.B. nach einer idle-time installiert?

offensichtliche Schlussfolgerung aus Rainers Text:
Meldet sich ein Lehrer im LZ an, aber nicht wieder ab - dann macht das 
vllt. ein Lehrer für ihn, während er auch im Computerraum angemeldet ist 
- dort verschwindet dann das HOME.


Grüße, Tobias
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Re: [lmn] user automatisch in die Gruppe dialout

2014-11-20 Diskussionsfäden Frank Schiebel
Hallo,

 was muss ich machen, damit alle user automatisch in der Dialoutgruppe sind,
 die Arduinosoftware braucht das.

Man kann das Problem auch vom anderen Ende lösen - anstatt die Benuter
in eine bestimmte Gruppe zu verfrachten, legt man das Device einfach so
an, dass die Benutzer dürfen, was Sie sollen.

Dazu legt man eine Datei mit dem Namen

/etc/udev/rules.d/71-arduino.rules

und dem Inhalt:

SUBSYSTEM==tty, ATTRS{manufacturer}==Arduino*,  MODE=666,
GROUP=users

(alles eine Zeile) an.

Nun wird die Device-Datei beim Einstecken des
Arduinos world-writable angelegt und die Schüler können beim Start der
IDE einfach ignore drücken - fertig.

Das Ganze kann man natürlich auch einfach via postsync in ein fertiges
Image reinhängen, dann muss man nicht mal ein Image verteilen ;)

VG

Frank


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Re: [lmn] LINBO unter der Haube

2014-11-20 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo

Nein, das hilft mir nichts, denn ich will nichts selber machen sondern
brauch Informationen, wie LINBO das macht.
Bei uns wird aus den Daten der workstationsdatei für jeden DHCP-Server
eine Config-Datei per Script generiert, wobei dann jeder DHCP dem
Client eine IP zuweist (natürlich eine statische, jeweils die gleiche,
egal, von welchem DHCP sie kommt).

Grüße
Jens

 Hallo Jens,

 Am 19.11.2014 um 20:20 schrieb Jens Baumgärtner:
 Ich würde es
 aber schon gerne wissen, wie Linbo vorgeht, wenn es nach dem Booten seine
 Gruppe herausfindet. Gibt es dafür irgendwo eine Dokumentation?
 Wenn ich das wüsste, dann könnte jeder Client wieder von jedem beliebigen
 DHCP-Server seinen lease bekommen.

 schätzungsweise:

 /var/linbo/start.conf-10.16.5.143 - start.conf.cas

 wobei start.conf.cas natürlich eine Gruppe enthält.

 grep Group start.conf.cas

 ...

 oder noch einfacher:
 /etc/dhcp/dhcpd.conf.linuxmuster

 dort hat jeder host seine eigene pxelinux.cfg/group zugewiesen, vllt. wird 
 da die Gruppe extrahiert?

 ?? hilft das??

 Grüße, Tobias

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[lmn] LeoClient: Ein Image nur für teachers erlauben?

2014-11-20 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo.
Kann man ein leoclient- bzw leovirtstarter-Image (hier noch Version 1!)
serverseitig so präparieren bzw einschränken, dass es _nur_ von
Lehrern gestartet werden kann? [Alternativ wäre es auch möglich, dass
man es nur in einem bestimmten Raum starten kann...]

Ich möchte in diesem speziellen WinXP-Image zudem ganz gerne mySQL und
somit Port 3306 benutzen, so dass eine (interne) Netzwerkkarte vorhanden
sein müsste.

Im Wiki steht, dass man eine 2. NIC über das setup vom leoclient
verwalten kann (falls man in _andere_ Netze will). Dort ist aber
*dieser* Fall nicht erläutert??! Das Problem ist ja, dass das Image
geklont wird und somit lauter identische Hardware-Adressen vorhanden
wären?!?

Falls das ganze klappt, soll innerhalb dieser VM dann ein Verzeichnis
vom Server (das ebenfalls nur für Lehrer zugänglich ist) per default
eingebunden sein. Müsste mit Bordmitteln machbar sein, oder?

Schönen Gruß,
Michael


- -- 
Systemdaten:

- - virtualisiert mit Proxmox 2.3
- - linuxmuster.net 6.0.46
- - IPFire 2.15
- - Linbo 2.1.10-0
- - Ubuntu 12.04 und 14.04 Clients
- - leoclient1 mit WinXP im offline-Modus
- - Moodle 2.7 (extern mit LDAPS und openLML-Modul)


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJUbgpMAAoJELubDVXb7QGnigkH/06JQ9HXxLZNeiqyKVpG3B+S
6afJtZHg2qjMbBlP6JyTgLbUn0LSIOcyJDBh7G7NdygxOPjuklW28kNyy8CoS/to
Q1q4cByZcP7/P5Ynvm7Gpw1tQu9lsK6PJS3UciEXdS44yLFHaXHLynRNLA7jm8ug
jkLlAlRFiHhhSLe0vRsL6qKLqF8BaLCfvAPFPk5EXtWnqv48LI+zEC0GhuxAHip/
BtZuFSXRTMfPFBLBney4rQABBmtW5sL7nk3/Dl3oEbzEbs3OOiLXNT1hjbRo7TrF
9zpIOlN8R0Sj5LV0pLvysxF9AVxHSxsbSp69nXHvzRWfxiItIfny1RGrqCsEMDk=
=yEsk
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] LeoClient: Ein Image nur für teachers erlauben?

2014-11-20 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Michael,

interessante Bastelarbeit. Könnte funktionieren.

Aber weshalb muss der MySQL-Client(?) in der VM laufen?
Oder soll sogar der MySQL-Server in die VM?
Und weshalb wehrt sich die SQL-DB nicht selbst gegen unbefugte Benutzer?

Wenn die DB sicherheitskrititsch und wenig gegen unbefugten Zugriff
geschützt ist, würde ich mich mit einer physischen Trennung vom
pädagogischen Netzwerk besser fühlen ...

Gruß Jürgen


Am 20.11.2014 um 16:35 schrieb Michael Hagedorn:
 Hallo.
 Kann man ein leoclient- bzw leovirtstarter-Image (hier noch Version 1!)
 serverseitig so präparieren bzw einschränken, dass es _nur_ von
 Lehrern gestartet werden kann? [Alternativ wäre es auch möglich, dass
 man es nur in einem bestimmten Raum starten kann...]
Das müsstest du in einer Datei in post-mount.d erledigen.
Dort werden ja bereits die Rechte für die VM gesetzt.

 Ich möchte in diesem speziellen WinXP-Image zudem ganz gerne mySQL und
 somit Port 3306 benutzen, so dass eine (interne) Netzwerkkarte vorhanden
 sein müsste.

 Im Wiki steht, dass man eine 2. NIC über das setup vom leoclient
 verwalten kann (falls man in _andere_ Netze will). Dort ist aber
 *dieser* Fall nicht erläutert??! Das Problem ist ja, dass das Image
 geklont wird und somit lauter identische Hardware-Adressen vorhanden
 wären?!?
Unproblematisch, solange Du NAT für die VM verwendest.

 Falls das ganze klappt, soll innerhalb dieser VM dann ein Verzeichnis
 vom Server (das ebenfalls nur für Lehrer zugänglich ist) per default
 eingebunden sein. Müsste mit Bordmitteln machbar sein, oder?
auch in post-mount.d

 Schönen Gruß,
 Michael


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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Prinzipiell eine gute Idee, allerdings sind heute zur Abwechslung mal 
meine eigenen Tauschordner verschwunden, und das sogar im laufenden Betrieb.
Und meinen Login kennt definitiv niemand anderes, das wär' ja noch 
schöner... ;)


Danke und Gruß
Christoph


Am 20.11.2014 12:52, schrieb Rainer:

Hallo Christoph!

Ich habe die Nachrichten zum Thema überflogen und hoffe nichts übersehen
zu haben, wenn ich jetzt meinen Hinweis gebe.

Die LML 6.0 stellt die Verbindung zu den Tausch- und
Vorlagenverzeichnissen über bind-mounts her, die bei der Anmeldung
erstellt und beim Abmelden entfernt werden.

Wenn du nun schreibst, dass die Vorlagen- und Tauschverzeichnisse
während der Arbeit verschwinden, wette ich darauf, dass mehrere
Anmeldungen mit dem gleichen Zugang erfolgt sind. Sobald sich der/die
erste mit diesen Zugangsdaten am Rechner wieder abmeldet, sind die
Verbindungen zu den Tausch- und Vorlagenverzeichnissen weg.
(Nachzuprüfen auf dem Server unter /var/log/linuxmuster/userlogins.)

Da die bind-mounts auch sonst nicht einfach zu händeln sind, wurden Sie
mit Version 6.1 wieder entfernt und durch zusätzliche Verbindungen zu
den Shares ersetzt.

Gruß - Rainer




Am 19.11.2014 23:35, schrieb Christoph Krebs:

Sooo, leider ist der Fehler heute wieder aufgetreten, obwohl ich die
Zeile in der /home/samba/netlogon/login.bat auf Franks Tipp hin
verdoppelt hatte.
Möglich, dass der Fehler dadurch seltener auftritt, aber es ist keine
sichere Lösung.

Ich hab' dann mal die Batch-Datei von Yannik getestet (siehe unten),
und damit kamen die Verzeichnisse wieder zurück.

Zusätzlich ist mir noch aufgefallen, dass die Verzeichnisse doch nicht
nur beim Login fehlen können, sondern dass diese auch im Betrieb
einmal plötzlich verschwunden sind!
Das könnte (für die Checker unter uns) vielleicht einen neuen Blick
auf das Problem eröffnen... :)

Außerdem ist es doch komisch, dass das HOME-Laufwerk und die erste
Ebene von Unterordnern immer da sind, und dass nur die Schul- und
Klassen-Tauschordner eine Ebene tiefer von dem Problem betroffen sind!
Kann man vielleciht daraus irgendwas ableiten?

Ich bin langsam echt frustriert mit der lml, sorry das sagen zu müssen...

Danke und Gruß
Christoph




Am 16.11.2014 20:52, schrieb Yannik Sembritzki:

Hi Tobias,

mit der Paketaktualisierung von linuxmuster-client-shares löst sich das
von ganz alleine :-)

@Christoph:

Was passiert, wenn man sich einmal abmeldet und dann wieder anmeldet?

Ansonsten probiere mal folgendes (während der User angemeldet ist und
die Dateien fehlen):

reconnect-drives.bat:
net use * /DELETE /YES
net use H: \\10.16.1.1\%USERNAME% /YES /PERSISTENT:NO

Wenn dich der technische Hintergrund interessiert:
die \\netlogon\login.bat (=/home/samba/netlogon/login.bat) führt
folgendes Kommando aus:
/call \\server\netlogon\logon.bat H: %USERNAME%/
logon.bat wiederum verindet dann das Laufwerk mittels net use... -
genau die gleichen Befehle, die ich in das Skript geschrieben habe.
Samba hat in /etc/smb/smb.conf folgende Konfigurationsanweisungen:
/   root preexec = samba-userlog --log=in --username=%U --hostname=%I
--homedir=%H//
//   root postexec = samba-userlog --log=out --username=%U --hostname=%I
--homedir=%H/
/usr/sbin/samba-userlog führt dann durch preexec/postexec-Skripte in
/etc/linuxmuster/samba /sophomorix-bind --quick --login --host $HOSTNAME
--user $USERNAME --homedir $HOMEDIR /aus.

LG Yannik

Am 16.11.2014 um 03:35 schrieb T. Küchel:

Am 15.11.2014 um 15:54 schrieb Holger Baumhof:

Ein neuerstellen oder Verteilen der Images ist nciht nötig.
Größte Änderung für die Nutzer: linbo ist jetzt grün und nicht mehr
Blau ..


Und dass __tauschen nicht mehr existiert bzw. funktioniert, sondern es
ein Tausch_auf_Server geben muss.
Ebenso Vorlagen_auf_Server.

Ein nicht unerhebliches Detail, wenn man mit vorlagen, etc. arbeitet.
Ich hab mir noch nicht angeschaut ob sich beim bereitstelen/einsammeln
workflow etwas ändert.

Gr+´e, Tobias

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Re: [lmn] IPFire Portweiterleitung

2014-11-20 Diskussionsfäden M. Frey

Hallo Holger,
Problem nicht gelöst. Jetzt kann ich zwar im internen Netz über Port 
44430 zugreifen,

aber extern geht es immernoch nicht.
Ich hab jetzt mal mit einigen Ports rumgespielt.
Es liegt wo ganz woanders: ich kann nur über Port  (damit geht es 
dann nämlich) oder mit Port 443 durchreichen, mit den beiden Ports komm 
ich hin wo auch immer.
Sind da im IpFIre irgend welche Einstellungen noch durchzuführen, dass 
Ports erst mal freigeschaltet werden müssen?
Oder findet die Sperre im LANCom Router statt, mit dessen Konfiguration 
ich schier wahnsinnig werde.
Es war im Lancom Router schon eine Regel vorhenden für https und http, 
die hab ich erweitert auf alle Ports. Das sollte doch im LANCOMRouter 
ausreichen, oder?


Gruß
Michael

Am 18.11.2014 um 20:28 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Michael,


Wenn ich eine Portumleitung mache, dann scheiter ich.
Protokoll Zielport 443, Externer Port (NAT) 4430
https://dyndns:4430/owncloud scheitert.

das wird an den Owncloud Seiten liegen.
Du müßtest owncloud beibringen, dass es auf 4430 läuft.

Das läuft, meiner Meinung nach, so:
du rufst die erste Seite vom Owncloudserver auf: das klappt: du sihst es
nur nicht, weil das gleich eine Umleitung auf die Loginseite ist, welche
dann aber als auf Port 443  laufend an deinen Browser gemeldet wird:
also klappt es nicht, weil dein Browser korrekterweise Port 443 nimmt,
damit aber auf dem Server landet, wo es aber wiederum /owncloud und ide
Loginseite nicht gibt.

Viele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Christoph,

 Prinzipiell eine gute Idee, allerdings sind heute zur Abwechslung mal
 meine eigenen Tauschordner verschwunden, und das sogar im laufenden
 Betrieb.
 Und meinen Login kennt definitiv niemand anderes, das wär' ja noch
 schöner... ;)

meinem Gefühl nach paßt hier etwas nicht.
es stört mich, dass das anscheinend nur bei dir so ist.
Wir hatten schon Timingprobleme beim verbinden der Shares, mal gab es
Probleme mit der Leasetime .. aber all das hat entweder alle oder immer
mal andere Shares betroffen. Und bei dir: nur die tausch shares.
Das ist komisch.

Ich würde auch weiterhin ein update auf 6.1 empfehlen: auch wenn ich
fürchte, dass das das eigentliche Problem nur verdecken, aber nciht
lösen wird.

Was ist aus der Betrachtung des Netzwerks im Ruhezustand geworden?

Viele Grüße

Holger
-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] IPFire Portweiterleitung

2014-11-20 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Michael,

 Problem nicht gelöst. Jetzt kann ich zwar im internen Netz über Port
 44430 zugreifen,
 aber extern geht es immernoch nicht.
 Ich hab jetzt mal mit einigen Ports rumgespielt.
 Es liegt wo ganz woanders: ich kann nur über Port  (damit geht es
 dann nämlich) oder mit Port 443 durchreichen, mit den beiden Ports komm
 ich hin wo auch immer.
 Sind da im IpFIre irgend welche Einstellungen noch durchzuführen, dass
 Ports erst mal freigeschaltet werden müssen?

nein.
Aber die Ports müssen in allen Stationen zwischen dir (Zuhause) und
deinem Server richtig weitergeleitet werden.
Beispiel bei mir in der Schule:
Von außen treffe ich folgende Komponenten in der genannten Reihenfolge:
1) BelWue Router (BelWü muß den Port freischalten)
2) DSL Router (LANcom) ich muß weiterleiten
3) Load Balancer LANcom (der leitet alles weiter)
4) IPFire (ich muß weiter leiten

 Oder findet die Sperre im LANCom Router statt, mit dessen Konfiguration
 ich schier wahnsinnig werde.
 Es war im Lancom Router schon eine Regel vorhenden für https und http,
 die hab ich erweitert auf alle Ports. Das sollte doch im LANCOMRouter
 ausreichen, oder?

Was meinst du mit alle Ports?
Damit hast du aus dem IPFire einen sogenannten Exposed Host gemacht.
Routerhersteller nennen sowas ganz gerne DMZ: das sit aber keine.
Eine DMZ besitzt eine Firewall zwischen DMZ Bereich und internem
Bereich: das besitzt der Router nicht.

Mach das nicht. such deine Ports raus, und leite sie einzeln alle an den
IPFire weiter, auch wenn es ein weilchen dauert, das richtig ein zu richten.

Wahrscheinlich hast du eh nur BelWü vergessen :-)

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-20 Diskussionsfäden Sebastian Funke
Hallo Jörg,

Ja, das hatte aber denselben Effekt.

Schönen Gruß,

Sebastian

 Am 20.11.2014 um 12:05 schrieb Jörg Richter m...@jrichter.de:
 
 Hallo Sebastian,
 
 Sehr merkwürdig. Ich kann mir noch ein Problem mit de Namensauflösung 
 vorstellen - Hast du es mal mit der IP versucht?
 
 Viele Grüße
 
 Jörg
 
 
 
 Am 20.11.2014 um 16:33 schrieb Sebastian Funke fu...@kfg-mannheim.de 
 mailto:fu...@kfg-mannheim.de:
 
 Hallo Jörg,
 
 ja, ich habe im Browser bei den Proxy-Einstellungen eingetragen, dass der 
 Zugriff auf den Server nicht über den Proxy gehen soll.
 
 Trotzdem ist der Effekt so, dass ich beim Ändern im IPFire auf 
 nicht-transparentem Proxy 
 (gegebenenfalls mit identD-Authentifizierung aber ich meine, ich habe es 
 auch ohne getestet) die Intranet-Seite 
 (eine einfache Joomla-Seite auf dem Schulserver) nicht mehr aufrufen kann.
 
 (Dass heisst: Er lädt und lädt und gibt irgendwann auf.)
 
 Schönen Gruß,
 
 Sebastian
 
 
 Am 19.11.2014 um 23:16 schrieb Jörg Richter m...@jrichter.de 
 mailto:m...@jrichter.de:
 
 
 
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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Das mit der Beobachtung im Ruhezustand hab' ich vergessen, sorry, kommt 
noch... :)
Bin mir aber jetzt schon aus der Arbeit in den Ferien recht sicher, dass 
da alles ok war.


Es mag ja sein, dass das Problem in der Art nur an unserer Schule 
auftritt, aber ähnliche Probleme gab es auch woanders und sooo breit ist 
die Testbasis nun auch nicht.


Wie gesagt hatten wir derartige Problememit der PaedML 4 nicht!
Falls doch das Netzwerk 'ne Macke hat, war die alte PaedML zumindest 
weniger empfindlich...


Mag auch sein, dass mein Vorgänger in der alten PaedML einiges 
herumgedoktort hat, das bei der Migration mitrübergerettet wurde und nun 
Probleme macht.
Mein Vorgänger kannte sich eigentlich mit Linux aus und wollte immer mal 
wieder was nach eigenen Ideen machen, was mich (der ich mich eben nicht 
mit Linux auskenne) auch schon viel Arbeit gekostet hat...


Mag auch sein, dass die Virtualisierung Probeme macht, zumal der Host 
auf Win7 läuft, aber der bleibt so!


So oder so, ich hatte vor einem halben Jahr ein ziemlich fehlerfrei 
laufendes System, und jetzt lauf ich ständig Fehlern hinterher (bis 
jetzt hatte ich 11 Probleme, von denen ich mit EUrer Hilfe immerhin 8 
lösen konnte)...


Ich mach baldmöglichst das 6.1-Update in der Hoffnung, dass zumindest 
keine Bugs dazukommen.


Danke und Gruß
Christoph



Am 20.11.2014 19:21, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Christoph,


Prinzipiell eine gute Idee, allerdings sind heute zur Abwechslung mal
meine eigenen Tauschordner verschwunden, und das sogar im laufenden
Betrieb.
Und meinen Login kennt definitiv niemand anderes, das wär' ja noch
schöner... ;)


meinem Gefühl nach paßt hier etwas nicht.
es stört mich, dass das anscheinend nur bei dir so ist.
Wir hatten schon Timingprobleme beim verbinden der Shares, mal gab es
Probleme mit der Leasetime .. aber all das hat entweder alle oder immer
mal andere Shares betroffen. Und bei dir: nur die tausch shares.
Das ist komisch.

Ich würde auch weiterhin ein update auf 6.1 empfehlen: auch wenn ich
fürchte, dass das das eigentliche Problem nur verdecken, aber nciht
lösen wird.

Was ist aus der Betrachtung des Netzwerks im Ruhezustand geworden?

Viele Grüße

Holger


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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden jonny

hallo christoph,

2 kleine zwischenfragen:


Mag auch sein, dass die Virtualisierung Probeme macht, zumal der Host
auf Win7 läuft, aber der bleibt so!

weshalb bist du da so festgelegt?
windoofs ist m.e. eine VÖLLIG ungeeignete basis als virtualisierungshost.
zumindest, wenn man reproduzierbare und einleuchtende effekte erwartet.

2.: wozu virtualisierst du?
ich bin nach wie vor der meinung, daß ein solcher multifunktionshost wie 
der openml server nur zum testen virtualisiert werden sollte, oder aber, 
wenn der wartende techniker sich ABSOLUT mit dem virtualisierer auskennt.

jeder laie handelt sich damit mehr probleme als vorteile ein.

jonny


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Re: [lmn] IPFire Portweiterleitung

2014-11-20 Diskussionsfäden M. Frey

Hallo Holger
Am 20.11.2014 um 19:26 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Michael,


Problem nicht gelöst. Jetzt kann ich zwar im internen Netz über Port
44430 zugreifen,
aber extern geht es immernoch nicht.
Ich hab jetzt mal mit einigen Ports rumgespielt.
Es liegt wo ganz woanders: ich kann nur über Port  (damit geht es
dann nämlich) oder mit Port 443 durchreichen, mit den beiden Ports komm
ich hin wo auch immer.
Sind da im IpFIre irgend welche Einstellungen noch durchzuführen, dass
Ports erst mal freigeschaltet werden müssen?

nein.
Aber die Ports müssen in allen Stationen zwischen dir (Zuhause) und
deinem Server richtig weitergeleitet werden.
Beispiel bei mir in der Schule:
Von außen treffe ich folgende Komponenten in der genannten Reihenfolge:
1) BelWue Router (BelWü muß den Port freischalten)
2) DSL Router (LANcom) ich muß weiterleiten
3) Load Balancer LANcom (der leitet alles weiter)
4) IPFire (ich muß weiter leiten

das ist schon klar

Oder findet die Sperre im LANCom Router statt, mit dessen Konfiguration
ich schier wahnsinnig werde.
Es war im Lancom Router schon eine Regel vorhenden für https und http,
die hab ich erweitert auf alle Ports. Das sollte doch im LANCOMRouter
ausreichen, oder?

Was meinst du mit alle Ports?
Damit hast du aus dem IPFire einen sogenannten Exposed Host gemacht.
Routerhersteller nennen sowas ganz gerne DMZ: das sit aber keine.
Eine DMZ besitzt eine Firewall zwischen DMZ Bereich und internem
Bereich: das besitzt der Router nicht.

Mach das nicht. such deine Ports raus, und leite sie einzeln alle an den
IPFire weiter, auch wenn es ein weilchen dauert, das richtig ein zu richten.
das war ja nur ein Test, prinzipiell mach ich schon alle Ports zu, die 
ich nicht brauche.

Wahrscheinlich hast du eh nur BelWü vergessen :-)
BelWü hätte ich gern, aber meine Schulleitung sieht es nicht ein, dafür 
Geld auszugeben.


Gruß
Michael
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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Was das Virtualisieren angeht: Ich wollte eigentlich vor allem 
hardwareunabhängig sein. Wenn der Server mal wechselt, kann ich so ohne 
Neuinstallation die VMs mitnehmen.
Außerdem widerstrebt es mir irgendwie, zwei PCs vorzuhalten, wenn einer 
reicht. :)


Was WIndows angeht: Ich kenn mich damit halt aus und hab' ein paar 
Windows-Tools, die ich gerne laufen lassen möchte. Mit VMs kenn ich mich 
eigentlich auch aus, es ist mehr der Inhalt der VMs, von dem ich keine 
Ahnung hab.
Vielleicht ist Windows (mit) für die Fehler verantwortlich, aber ich bin 
auch nur ein Mensch und möchte irgendwo noch was Vertrautes am Server...


Gruß
Christoph


Am 20.11.2014 20:53, schrieb jonny:

hallo christoph,

2 kleine zwischenfragen:


Mag auch sein, dass die Virtualisierung Probeme macht, zumal der Host
auf Win7 läuft, aber der bleibt so!

weshalb bist du da so festgelegt?
windoofs ist m.e. eine VÖLLIG ungeeignete basis als virtualisierungshost.
zumindest, wenn man reproduzierbare und einleuchtende effekte erwartet.

2.: wozu virtualisierst du?
ich bin nach wie vor der meinung, daß ein solcher multifunktionshost wie
der openml server nur zum testen virtualisiert werden sollte, oder aber,
wenn der wartende techniker sich ABSOLUT mit dem virtualisierer auskennt.
jeder laie handelt sich damit mehr probleme als vorteile ein.

jonny


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Re: [lmn] Skript Home-Verzeichnis (z.B. Softmaker-Office)

2014-11-20 Diskussionsfäden Christoph Gölz

Hallo,

ich habe das Problem mit den Softmaker-Pfaden jetzt wie folgt gelöst:

Skript set-softmaker-paths mit folgenden zwei Zeilen:

sed -i 
s#Documents=/home/linuxadmin/Home_auf_Server/#Documents=$HOME/Home_auf_Server/#g 
$HOME/.softmaker/*.ini
sed -i s#/home/linuxadmin/SoftMaker/#$HOME/SoftMaker/#g 
$HOME/.softmaker/*.ini


Der erste Eintrag ändert das Standardverzeichnis zum Öffnen von Dateien, 
der zweite ändert die Pfade für Templates usw.


Wenn sich linuxadmin anmeldet, dann werden die .ini-Dateien nicht 
verändert, sondern nur einige Zeilen mit identischem Inhalt überschrieben.


Wenn sich ein anderer Benutzer anmeldet, bleiben die .ini-Dateien im 
Vorlagenverzeichnis /home/linuxadmin unverändert.


Eingebunden habe ich dieses Skript mit linuxmuster-client-extras-setup 
als loginskript.


Außerdem musste ich auf dem Client die Berechtigungen im Verzeichnis 
/home/students auf 755 stellen.


Bestimmt kann man das eleganter lösen, aber immerhin funktioniert es 
(bisher).


Viele Grüße
Christoph

Am 18.11.2014 um 18:29 schrieb Yannik Sembritzki:

Falls du das ins Loginskript packen willst, würde ich sehr aufpassen.
Sonst steht da bei der nächsten Imageerstellung der Pfad zu irgendeinem
X-beliebigen User drin und schon funktioniert die Lösung nicht mehr. Ich
würde nicht /home/linuxadmin/ als zu ersetzendes Muster wählen. Entweder
/home oder besser die jeweiligen config keys, das ist sowieso besser als
so ein ersetze mal alles was dir nach muster x vor die nase kommt Befehl.

LG Yannik

Am 18.11.2014 um 18:12 schrieb Jesko Anschütz:

Hallo Jürgen,



Am 17.11.2014 um 21:09 schrieb J. Gaisser gais...@gymntz.es.schule-bw.de:

Hallo Jesko,

hier nochmals als neuen Thread - sorry!

in .softmaker liegen drei ini-Dateien: install.ini, pr12config.ini, 
tm12config.ini
ich nehme an, dass pr12config für presentations ist, und tm12... für 
textmaker.
Jede dieser Dateien enthält eine Latte an Pfaden.
Alle diese austauschen mit

sed -i 
s#/home/linuxadmin/Softmaker/#/home/_angemeldeter_user/Home_auf_Server/#g 
*.ini

da ich noch ein Linux-Greenhorn bin, war mir diese Möglichkeit nicht bewusst.

dazu gibts ja zum Glück die Liste ;)


Ich habe den o.g. Befehl im Ordner .softmaker genauso ausgeführt - ohne 
Auswirkungen.


ja klar... wenn du den Befehl _genau so_ ausführst, dann wird das nix, weil:
der Befehl ersetzt den Pfad home/linuxadmin/Softmaker durch einen anderen und zwar den: 
home/_angemeldeter_user/
Da es den natürlich nicht gibt (_angemeldeter_user hätte ersetzt werden müssen 
durch den Benutzer, als der du angemeldet bist) und du vielleicht auch gar 
nicht im richtigen Verzeichnis warst (oder eine Kombination aus beiden ;))
geht das dann schief.



Voraussetzung ist, dass die Ausgabe von Yanniks Befehl auf die ini-Dateien so 
aussieht, wie die von Jürgen Horzella.

du kannst mal im Terminal als normaler User (also nicht linuxadmin) eintippen:

sed -i s#/home/linuxadmin/#$HOME/Home_auf_Server/#g $HOME/.softmaker/*.ini


wenn danach die Softmaker-Software für dich im richtigen Pfad voreingestellt 
sichert, dann klappt das und man kann diesen Befehl in ein Login-Skript 
verpacken...

LG, Jesko

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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden T. Küchel

Hallo Christoph,

Am 20.11.2014 um 22:46 schrieb Christoph Krebs:

Was WIndows angeht: Ich kenn mich damit halt aus und hab' ein paar
Windows-Tools, die ich gerne laufen lassen möchte. Mit VMs kenn ich mich
eigentlich auch aus, es ist mehr der Inhalt der VMs, von dem ich keine
Ahnung hab.
Vielleicht ist Windows (mit) für die Fehler verantwortlich, aber ich bin
auch nur ein Mensch und möchte irgendwo noch was Vertrautes am Server...


[vielleicht schüttelt jonny jetzt lange den kopf und vielleicht noch 
eher wegen der Virtualisierung überhaupt als wegen Windows als VM-host. 
Ich kenne jonnys Argumente und bin daher froh, dass bei meiner 
halb-kenntnis die virtualisierung bislang noch keine Probleme erzeugt hat.]


Ich finde es strategisch gar nciht schlecht, jemanden unter uns zu 
haben, der das eben so macht. Auch wenn ich dir ohne persönliche 
Erfahrung immer von sowas (Windows VM-Host) abraten würde...
Am besten wäre es, es gäbe bei dir keine Probleme und das bind-mount 
problem würden wir noch debugged kriegen.


Möglich ist aber durchaus, dass Probleme, die nur du zu haben scheinst 
dem Windows VM-Host zugeschrieben werden... verzwickt.


Hast du nicht die Möglichkeit temporär einen Server mit einem ubuntu 
12.04 LTS server 64bit (oder ubuntu 14.04 LTS server 64bit) statt deines 
Servers hinzustellen und die VMs dorthin umzuziehen?


Nun ja, jetzt wo ich das schreibe: Mit was virtualisierst du unter 
Windows? Kann man das umziehen auf ein Linux-Host?


Vielleicht ist der Umstieg auf 6.1 doch die einfachere Variante, aber 
dann werden wird nie wissen, ob nicht doch dein virtualisierer schuld 
sein könnte?


Grüße, Tobias

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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden Christoph Krebs
Ich virtualisiere mit VirtualBox, das speichert aber den gesamten 
VM-Client (virtuelle Hardware und virtuelle Festplatten) als ovf-Dateien.
Diese wiederum können theoretisch (hab's noch nie selbst getestet) auch 
von anderen Virtualisierungsumgebungen (z.B. VMware oder OracleVM) 
gelesen werden und zwar auf jedem beliebigem Rechner bzw. 
Host-Betriebssystem.


Ich kann theoretisch mal eine andere Fesplatte in den Wechselrahmen 
schieben und darauf Linux als VM-Host installieren, wenn das hier 
gewünscht wird. Das Ganze würde natürlich viel Arbeit für mich bedeuten...
Könnte ich da wenigstens in einer grafischen Oberfläche arbeiten, oder 
muss es da aus Prinzip die Konsole sein?!?


Wenn das nicht wirklich gefordert wird, würde ich wahrscheinlich erst 
mal lieber die Arbeitszeit verwenden, um das 6.1-Update einzuspielen... :)
Wenn das (wider Erwarten) nichts hilft, kann ich ja immernoch den 
Linux-Host versuchen!?


Gruß
Christoph



Am 20.11.2014 23:16, schrieb T. Küchel:

Hallo Christoph,

Am 20.11.2014 um 22:46 schrieb Christoph Krebs:

Was WIndows angeht: Ich kenn mich damit halt aus und hab' ein paar
Windows-Tools, die ich gerne laufen lassen möchte. Mit VMs kenn ich mich
eigentlich auch aus, es ist mehr der Inhalt der VMs, von dem ich keine
Ahnung hab.
Vielleicht ist Windows (mit) für die Fehler verantwortlich, aber ich bin
auch nur ein Mensch und möchte irgendwo noch was Vertrautes am Server...


[vielleicht schüttelt jonny jetzt lange den kopf und vielleicht noch
eher wegen der Virtualisierung überhaupt als wegen Windows als VM-host.
Ich kenne jonnys Argumente und bin daher froh, dass bei meiner
halb-kenntnis die virtualisierung bislang noch keine Probleme erzeugt hat.]

Ich finde es strategisch gar nciht schlecht, jemanden unter uns zu
haben, der das eben so macht. Auch wenn ich dir ohne persönliche
Erfahrung immer von sowas (Windows VM-Host) abraten würde...
Am besten wäre es, es gäbe bei dir keine Probleme und das bind-mount
problem würden wir noch debugged kriegen.

Möglich ist aber durchaus, dass Probleme, die nur du zu haben scheinst
dem Windows VM-Host zugeschrieben werden... verzwickt.

Hast du nicht die Möglichkeit temporär einen Server mit einem ubuntu
12.04 LTS server 64bit (oder ubuntu 14.04 LTS server 64bit) statt deines
Servers hinzustellen und die VMs dorthin umzuziehen?

Nun ja, jetzt wo ich das schreibe: Mit was virtualisierst du unter
Windows? Kann man das umziehen auf ein Linux-Host?

Vielleicht ist der Umstieg auf 6.1 doch die einfachere Variante, aber
dann werden wird nie wissen, ob nicht doch dein virtualisierer schuld
sein könnte?

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] IPFire - identd-Authentifizierung versus transparenter Proxy auf blau und grün

2014-11-20 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Sebastian,

Werden vielleicht irgendwelche Dateien aus dem Internet nachgeladen? Lädt die 
Seite, wenn Du beim IPFire das grüne Kabel ziehst?

Viele Grüße

Jörg



 Am 21.11.2014 um 03:05 schrieb Sebastian Funke fu...@kfg-mannheim.de:
 
 Hallo Jörg,
 
 Ja, das hatte aber denselben Effekt.
 
 Schönen Gruß,
 
 Sebastian
 
 Am 20.11.2014 um 12:05 schrieb Jörg Richter m...@jrichter.de:
 
 Hallo Sebastian,
 
 Sehr merkwürdig. Ich kann mir noch ein Problem mit de Namensauflösung 
 vorstellen - Hast du es mal mit der IP versucht?
 
 Viele Grüße
 
 Jörg
 
 
 
 Am 20.11.2014 um 16:33 schrieb Sebastian Funke fu...@kfg-mannheim.de:
 
 Hallo Jörg,
 
 ja, ich habe im Browser bei den Proxy-Einstellungen eingetragen, dass der 
 Zugriff auf den Server nicht über den Proxy gehen soll.
 
 Trotzdem ist der Effekt so, dass ich beim Ändern im IPFire auf 
 nicht-transparentem Proxy 
 (gegebenenfalls mit identD-Authentifizierung aber ich meine, ich habe es 
 auch ohne getestet) die Intranet-Seite 
 (eine einfache Joomla-Seite auf dem Schulserver) nicht mehr aufrufen kann.
 
 (Dass heisst: Er lädt und lädt und gibt irgendwann auf.)
 
 Schönen Gruß,
 
 Sebastian
 
 
 Am 19.11.2014 um 23:16 schrieb Jörg Richter m...@jrichter.de:
 
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Re: [lmn] Tauschordner manchmal verschwunden

2014-11-20 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hallo Christoph,

sind die Verzeichnisse dann auch auf dem Server weg (also sind die
Bind-Mounts weg) oder kannst Du nur die Verzeichnisse nicht mehr
sehen?

Wenn die Verzeichnisse auf dem Server verschwinden, müsste doch dort
in den Logs zu der betreffenden Uhrzeit stehen, dass geunmountet wird.
Vielleicht steht da auch dabei, warum das passiert oder lässt sich an
Hand der Uhrzeit rausfinden?

Gruß,
Max

PS: Ich würde auch ausschließlich unter Ubuntu virtualisieren. ;-)


-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.15, Core 85 (linuxmuster-ipfire 1.1.4-2ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.0.46-0ubuntu0
  mit Linbo 2.1.10-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt. server)
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
-
___
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Re: [lmn] _auszuteilen teilt nichts aus

2014-11-20 Diskussionsfäden Schule Führinger
Hi Steffen,

 Es sieht alles nach benanntem Bug aus, meine ich??

 das würde ich auch so sehen. Daher empfehle ich upgrade auf 6.1

 Ein Bug ist doch etwas reproduzierbares, oder?!?
 Denn imo gibt es dieses Problem bei uns (LMN 6.0) nicht - Klopf auf Holz.

da hast Du ja mal Glück ;-)

ich kann das Verhalten reproduzieren, aber da ich auch bald upgraden
will, ist es nich so schlimm...

Lg
Max


-- 
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
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