Re: [lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo Helmut,

> Am 11.01.2016 um 05:50 schrieb Helmut Hullen :
> 
> Hallo, Jesko,
> 
> Du meintest am 10.01.16:
> 
 Was ich allerdings schlimmer fand war, das die These vertreten
 wurde das unser System (nur) etwas für Linux-Versierte sei. ("Nur"
 nicht wörtlich aber der Eindruck wird vermittelt)
> 
>>> Ich würde mit aller Vorsicht sagen, dass das nicht völlig
>>> unzutreffend ist. Unsere Lösung jemanden zu geben und zu sagen: das
>>> geht völlig ohne Kenntnisse und funktioniert "out of the box" wäre
>>> in meinen Augen dann doch gewagt.
> 
>> Das ist ja Äpfel mit Birnen verglichen? Du kannst KEINE Lösung
>> jemandem geben und das sagen.
> 
> Doch ...
> 
>> Wer unbedarft ist, muss sie sich (wie
>> alle anderen auch) von einem Fachmann installieren lassen.
> 
> Nein - bei "Arktur" muss er das nicht.

Bei allem gebotenen Respekt; sollte es sich um die Installation wie unter 
http://arktur.shuttle.de handeln, dann hab ich da aber schwere Zweifel.

Grüße, Jesko
___
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Helmut Hullen
Hallo, Jesko,

Du meintest am 10.01.16:

>>> Was ich allerdings schlimmer fand war, das die These vertreten
>>> wurde das unser System (nur) etwas für Linux-Versierte sei. ("Nur"
>>> nicht wörtlich aber der Eindruck wird vermittelt)

>> Ich würde mit aller Vorsicht sagen, dass das nicht völlig
>> unzutreffend ist. Unsere Lösung jemanden zu geben und zu sagen: das
>> geht völlig ohne Kenntnisse und funktioniert "out of the box" wäre
>> in meinen Augen dann doch gewagt.

> Das ist ja Äpfel mit Birnen verglichen? Du kannst KEINE Lösung
> jemandem geben und das sagen.

Doch ...

> Wer unbedarft ist, muss sie sich (wie
> alle anderen auch) von einem Fachmann installieren lassen.

Nein - bei "Arktur" muss er das nicht.

Viele Gruesse!
Helmut

___
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Re: [lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Stefan Leßmann

Hallo,

ich kenne linuxmuster.net und ich kenne ältere Arktur-Versionen, beide 
funktionieren nicht out-of-the-box für Laien. Andere Systeme kenne ich 
nicht, aber ich nehme schwer an, dass auch die nicht so funktionieren. 
Immer muss etwas bei der Installation für die spezifische Schulsituation 
angepasst werden, und die meisten Laien scheitern doch schon an einer 
sauberen Windows-Installation. Also kann man das von einem Schul-Server 
samt Clients nicht erwarten!


Das Problem sehe ich, jetzt bezogen nur auf linuxmuster.net, nicht in 
der Installation, die ja im Zweifelsfall problemlos durch eine Firma 
erfolgen kann, sondern im laufenden Betrieb.


So oft, wie mich die Schulkonsole bei eigentlich dort vorgesehenen 
Arbeiten (aktualisierte Schülerliste zu Schuljahresbeginn einlesen) im 
Stich gelassen hat ("error 1"), und nur sophomorix auf der Konsole 
weitergeholfen hat, kann ich das auch Halblaien nicht empfehlen. Da 
würden auch meine Mitsystembetreuer scheitern. "Konsole? Was ist das? 
Ach so, neee, da mach ich doch bestimmt was kaputt! Und wie startet man 
das überhaupt?"


Und wenn ich dann an Updates von IP-Fire denke, die möglicherweise, wenn 
man sie zu früh durchführt und nicht in der Liste mitliest, die 
Konfiguration verhauen...


Also: linuxmuster.net ist ideal für Leute, die keine Angst vor 
Konsolenbefehlen haben, die sich einarbeiten wollen und die Lernkruve 
dafür nicht scheuen. Belohnt werden sie mit einem System, das nach den 
persönlichen Vorlieben des Admins eingerichtet werden kann und nicht 
ständig sagt: "Nicht vorgesehen." Das System ist überhaupt nichts für 
"Klickibunti"-Leute, die wirklich alles (inkl. Updates) in einer 
Webumgebung erledigen wollen und keine Lust/Zeit/Deputatsstunden für 
eine längere Einarbeitung haben.


Um Enttäuschungen zu vermeiden, sollte man das auch so kommunizieren.

Grüße,
Stefan
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Re: [lmn] coovachilli plötzlich ohne anmeldedialog

2016-01-10 Diskussionsfäden wolfgang lechner

hallo holger,



Du mußt auch beachten: nur weil die Namensauflösung am coova noch geht
(updates) heißt das nicht, dass der dnsmask noch funktioniert, der die
Auflösung für das "Blaue" Netz (also das zum WLAN hin) macht.

Kontrollier mal zuerst, welche DNS du im chilli eingetragen hast.


im chilli stehen auf der wlan seite die google-dns. ich glaube, ich habe 
den eintrag so ohne änderung übernommen. mit diesem eintrag hatte das 
ganze auch bis vor kurzem funktioniert.


# DNS Servers
HS_DNS1=8.8.8.8
HS_DNS2=8.8.4.4


Dort sollte der IPFire drin stehen: am besten mit seiner internen IP in
dem Netz, in dem er hängt: bei dir 10.16.1.254
Die INfo steht in der /etc/chilli/config
im Bereich:
# DNS Servers

ich hatte auch schon die belwue-dns eingetragen. ohne erfolg.
die interne ip des ipfire werde ich noch ausprobieren.


viele grüße
wolfgang
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[lmn] FYI: mit ssh ausgesperrt

2016-01-10 Diskussionsfäden T. Küchel
Hallo liebe linux-benutzer,

Ich habe es über die Weihnachtstage geschafft mich aus meinen Systemen
zu denen ich nur mit ssh-schlüssel reinkomme auszusperren.
Den Grund kann ich nicht sagen.
Ich vermute, dass ein Update Anfang Dezember von openssl oder libgnutls
Veränderungen gebracht haben, so dass ich mit meinem ziemlich alten
Schlüssel nicht mehr akzeptiert wurde.

Mein Schlüssel war ein (steht im Schlüssel selbst) 2048 bit DSA
Schlüssel mit SHA256 als hash-funktion und
-BEGIN DSA PRIVATE KEY-
Proc-Type: 4,ENCRYPTED
DEK-Info: DES-EDE3-CBC

aus dem Jahr 2006.
Er war nicht vom debian-schlüssel-problem (ca. 2010?) betroffen.

Die Systeme in die ich an Weihnachten nicht mehr reinkam:
debian 8.2 jessie (arm)
ubuntu 14.04.3

Wer also einen ähnlich gearteten Schlüssel hat, soll mal testen ob er
noch überall reinkommt. Und natürlich, wenn es noch geht, ob noch nicht
eingespielte updates das möglicherweise verhindern werden.

Glück im Unglück konnte ich jeweils rescue-systeme booten und ssh
kurzzeitig wieder aufmachen, um so einen neuen Schlüssel hinzukopieren.
Ich habe mir jetzt einen 2048 bit RSA Schlüssel mit SHA256 und
-BEGIN RSA PRIVATE KEY-
Proc-Type: 4,ENCRYPTED
DEK-Info: AES-128-CBC

sowie einen 256 bit ECDSA Schlüssel mit SHA256 und
-BEGIN EC PRIVATE KEY-
Proc-Type: 4,ENCRYPTED
DEK-Info: AES-128-CBC

erstellt.
Letzerer lässt sich leider nicht in mein ssh-agent aufnehmen:
$ ssh-add .ssh/id_ecdsa
Enter passphrase for .ssh/id_ecdsa:
Could not add identity ".ssh/id_ecdsa": communication with agent failed

daher muss ich für den Komfort des Passphrase-nur-einmal-eintippens den
rsa schlüssel nehmen.

Das mal zur Info :)

Viele Grüße, Tobias
___
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Re: [lmn] FYI: mit ssh ausgesperrt

2016-01-10 Diskussionsfäden Arnaud Kientz

Hallo Tobias,

Es gab im Dezember eine Änderung in der Sicherheit, und die alte 
Schlüssel waren durch SSH nicht mehr erlaubt.
Ab OpenSSH 7.0 sind die Schlüssel, die mit ssh-dss ( DSA ) algorithm 
erzeugt werden, nicht mehr gültig.


Vielleicht warst du da getroffen.

Die Lösung :

In ~/.ssh/config :

PubkeyAcceptedKeyTypes ssh-dss

In so ein Fall ist VNC durch Proxmox ( oder ähnlich ) sehr sinnvoll ( 
wenn der Schlüssel in Proxmox nicht zu alt ist :D, aber ich mache nie 
alle Update gleichzeitig ).


Gruß

Arnaud


Hallo liebe linux-benutzer,

Ich habe es über die Weihnachtstage geschafft mich aus meinen Systemen
zu denen ich nur mit ssh-schlüssel reinkomme auszusperren.
Den Grund kann ich nicht sagen.
Ich vermute, dass ein Update Anfang Dezember von openssl oder libgnutls
Veränderungen gebracht haben, so dass ich mit meinem ziemlich alten
Schlüssel nicht mehr akzeptiert wurde.

Mein Schlüssel war ein (steht im Schlüssel selbst) 2048 bit DSA
Schlüssel mit SHA256 als hash-funktion und
-BEGIN DSA PRIVATE KEY-
Proc-Type: 4,ENCRYPTED
DEK-Info: DES-EDE3-CBC

aus dem Jahr 2006.
Er war nicht vom debian-schlüssel-problem (ca. 2010?) betroffen.

Die Systeme in die ich an Weihnachten nicht mehr reinkam:
debian 8.2 jessie (arm)
ubuntu 14.04.3

Wer also einen ähnlich gearteten Schlüssel hat, soll mal testen ob er
noch überall reinkommt. Und natürlich, wenn es noch geht, ob noch nicht
eingespielte updates das möglicherweise verhindern werden.

Glück im Unglück konnte ich jeweils rescue-systeme booten und ssh
kurzzeitig wieder aufmachen, um so einen neuen Schlüssel hinzukopieren.
Ich habe mir jetzt einen 2048 bit RSA Schlüssel mit SHA256 und
-BEGIN RSA PRIVATE KEY-
Proc-Type: 4,ENCRYPTED
DEK-Info: AES-128-CBC

sowie einen 256 bit ECDSA Schlüssel mit SHA256 und
-BEGIN EC PRIVATE KEY-
Proc-Type: 4,ENCRYPTED
DEK-Info: AES-128-CBC

erstellt.
Letzerer lässt sich leider nicht in mein ssh-agent aufnehmen:
$ ssh-add .ssh/id_ecdsa
Enter passphrase for .ssh/id_ecdsa:
Could not add identity ".ssh/id_ecdsa": communication with agent failed

daher muss ich für den Komfort des Passphrase-nur-einmal-eintippens den
rsa schlüssel nehmen.

Das mal zur Info :)

Viele Grüße, Tobias
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Pyromaths : http://www.pyromaths.org/
Übersetzung auf Deutsch : http://bit.ly/1LIkqbq

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[lmn] BelWue moodle mal wieder geschreddert

2016-01-10 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo zusammen,

hat das Update durch BelWü auch euer moodle mal wieder geschreddert?

Bei mir waren die globalen Gruppen zwar noch da, aber im "Aula" Kurs, in
dem alle Schüler Klassenweise per globaler Gruppe eingeschrieben waren,
standen zwar noch die Globalen Gruppen drin, aber sie waren leer: unter
"Nutzer/innen" in der Administration waren sie nicht leer...
Also: alle Klassen austragen und nochmal eintragen: eine nette halbe
Stunde Klickerei.

HInzu kommt, dass auch das Design mal wieder weg war.. soviel zu
Cooperate Identity.
Und ich hatte gar kein selbst erstelltes/hochgeladenes Design, sondern
nur das schon vorhandene "More" angepaßt: egal: hauen wir weg mit dem
update: Danke Schön..

Großer Vorteil des updates, außer dass das moodle total schlecht
aussieht: es ist auch wieder unglaublich Langsam .. zeitweise ..

Also: kontrolliert euer moodle, wenn ihr bei BelWü im Updatemodus seid.


Viele Grüße

Holger



-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] FYI: mit ssh ausgesperrt

2016-01-10 Diskussionsfäden Arnaud Kientz

Hallo,



Die Lösung :

In ~/.ssh/config :

PubkeyAcceptedKeyTypes ssh-dss

Ich nehme an: auf dem Client?
D.h. gar nicht der Server, sondern der Client hat den Schlüssel verweigert?

Ja, zumindest war es bei mir der Fall.
Die Option -v ist im solchen Fall sehr hilfreich :)

Gruß

Arnaud
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[lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
... Du deine "Linux-Kariere" mit unserer Linuxmuster-Lösung begonnen hast.

Hallo erstmal!

In der neuesten Ausgabe des Linux-Magazins ist ein Test von verschiedenen 
Linuxlösungen für den Bildungsbereich veröffentlicht wurden. Einer der 
Test-Kandidaten war unsere linuxmuster.net.

Im großen und ganzen war unser Testergebnis durchaus positiv. Leider wie ich 
finde wurde nicht ausdrücklich auf Linbo und dem zugrunde liegenden Prinzip der 
"Selbstheilenden Arbeitsstationen" eingegangen.

Was ich allerdings schlimmer fand war, das die These vertreten wurde das unser 
System (nur) etwas für Linux-Versierte sei. ("Nur" nicht wörtlich aber der 
Eindruck wird vermittelt)

Ich denke hier lesen viele mit, denen es so ergangen ist wie mir. 

Erste Schritte unter Linux begannen mit der Einführung von linuxmuster.net 
(bzw. damals paedML linux|openML) in der eigenen Schule. Dank der Dokumentation 
und der Community hier (Mailingliste, Forum) war es nicht schwer das gesteckte 
Ziel zu erreichen und dadurch alle erforderlichen Linux-Kenntnisse zu erwerben. 
Ich zum Beispiel Mittlerweile nutze ein anderes BS nur mit Widerwillen und 
unter Zwang. ;-)

Außerdem gibt es jetzt sogar noch die Telefon-Hotline am Dienstag-Nachmittag. 
Die einem angehenden linuxmuster-Netzwerkbetreuer (Administrator) hilfreich zur 
Seite steht. 

Solltest Du dich in dem Gesagten wiederfinden, wäre es schön wenn Du dir etwas 
Zeit nehmen könntest um einen Leserbrief an die Redaktion des Linux-Magazins zu 
schreiben. [redaktion at linux-magazin.de]

Ich denke um so mehr sich dieser Aktion anschließen, desto erfolgreicher könnte 
sie sein. Und eventueller bekommen wir dadurch irgendwann die Gelegenheit unser 
System besser dargestellt zu sehen.

Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung 

  - virtualisiert unter KVM
+ Server
Codename Babo
6.1.0-30ubuntu0
+ IPFire
Core 94
+ coovachilli auf Blau 
 - Linbo 2.2.16

###

___
linuxmuster-user mailing list
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Thorsten,

ich habe den Artikel zwar (noch) nicht gelesen, aber vor einigen Jahren
mal mit Schülern in der Studienstufe als Kontext zu vernetzten Systemen
verschiedene frei verfügbare Schulserver evaluiert (Skolelinux 7,
Server4education 2012, OpenML 5.1, Arktur 5).

Könnte sein, dass univention, deren System in Bremen fläschendeckend
allen Schulen aufgedrückt wird, "gute Informationen geliefert" hat ;-)
Die KollegInnen dort waren zumindest in der Startphase nicht durchgehend
begeistert ...

Mit einer gewissen Beruhigung nehme ich zur Kenntnis, dass IServ nicht
mit in diesem Test war. Die sind nämlich auch gut und in HH könnte dies
der Standard werden - allein schon, weil man dort bei der
IP-Konfiguration flexibler als alle anderen (außer univention?) ist.

Aus der Sicht derjenigen, die den Medienverantwortlichen gerade vor dem
Hintergrund der aktuellen Herausforderungen an die Schulen lieber in den
Unterricht schicken würden, kann ich das Bestreben verstehen,
Serverinstallation und Client Management so weit es geht einem exteren
Anbieter zu überlassen. Für mich selbst wäre es schade, weil ich es
gerne mache. Es gibt jedoch sehr viele Schulen, die gar keine KollegIn
haben, bei der dies so ist und die sich die erforderlichen Kompetenzen
erworben hat oder dazu bereit ist.

Gruß Jürgen

Am 10.01.2016 um 11:41 schrieb Thorsten Koslowski:
> ... Du deine "Linux-Kariere" mit unserer Linuxmuster-Lösung begonnen hast.
>
> Hallo erstmal!
>
> In der neuesten Ausgabe des Linux-Magazins ist ein Test von verschiedenen 
> Linuxlösungen für den Bildungsbereich veröffentlicht wurden. Einer der 
> Test-Kandidaten war unsere linuxmuster.net.
>
> Im großen und ganzen war unser Testergebnis durchaus positiv. Leider wie ich 
> finde wurde nicht ausdrücklich auf Linbo und dem zugrunde liegenden Prinzip 
> der "Selbstheilenden Arbeitsstationen" eingegangen.
Bis man mit linbo sicher umgehen kann, macht man auch den einen oder
anderen Client versehentlich platt ...
FOG ist für Anfänger sicherer und für Windows Clients dank Agenten auf
dem Client auch leistungsfähiger. Im Prinzip ist es mit jedem
Schulserver zu kombinieren. In Bremen habe ich es mit Helmut Hullens
Hilfe auf Arktur 5 installiert.
Auch Iserv - das in dem Test fehlt! - ist mit Windows Clients leichter
zu beherrschen, weil es opsi fertig eingerichtet mitbringt.
>
> Was ich allerdings schlimmer fand war, das die These vertreten wurde das 
> unser System (nur) etwas für Linux-Versierte sei. ("Nur" nicht wörtlich aber 
> der Eindruck wird vermittelt)
Dies hatten wir für die OpenML 5.1 auch so evaluiert.
Allerdings ist linuxmuster deutlich einfacher als OpenML zu
installieren, u.a. weil es auf Ubuntu aufsetzt.

Server4Education war leicht zu installieren und brachte auch einen
Linuxclient mit. Allerdings gefiel mir OpenSuSE mit KDE 3.5 zu diesem
Zeitpunkt nicht mehr - zu verfettet. Das Client Management besonders für
Windows war rudimentär.
>
> Ich denke hier lesen viele mit, denen es so ergangen ist wie mir. 
>
> Erste Schritte unter Linux begannen mit der Einführung von linuxmuster.net 
> (bzw. damals paedML linux|openML) in der eigenen Schule. Dank der 
> Dokumentation und der Community hier (Mailingliste, Forum) war es nicht 
> schwer das gesteckte Ziel zu erreichen und dadurch alle erforderlichen 
> Linux-Kenntnisse zu erwerben. Ich zum Beispiel Mittlerweile nutze ein anderes 
> BS nur mit Widerwillen und unter Zwang. ;-)
Ich auch. In Verbindung mit HULC - der ja mit den
linuxmuster-client-Paketen perfekt auf den Server abgestimmt ist - ist
linuxmuster für uns die perfekte Lösung.
Würde man mich jedoch zwingen, Windows auf den Clients zu installieren,
so würde ich die damit verbundenen Aktivierungs- und sonstigen Probleme
gern mit IServ und den Schulsupport bei uns in HH teilen ;-)
>
> Außerdem gibt es jetzt sogar noch die Telefon-Hotline am Dienstag-Nachmittag. 
> Die einem angehenden linuxmuster-Netzwerkbetreuer (Administrator) hilfreich 
> zur Seite steht.
Das ist traumhaft und will "finanziert"werden.
>  
>
> Solltest Du dich in dem Gesagten wiederfinden, wäre es schön wenn Du dir 
> etwas Zeit nehmen könntest um einen Leserbrief an die Redaktion des 
> Linux-Magazins zu schreiben. [redaktion at linux-magazin.de]
Nicht wirklich und deshalb bin ich nicht dabei.
>
> Ich denke um so mehr sich dieser Aktion anschließen, desto erfolgreicher 
> könnte sie sein. Und eventueller bekommen wir dadurch irgendwann die 
> Gelegenheit unser System besser dargestellt zu sehen.
Man kann das Recherche-Ergebnis des linux-magazin auch einfach
akzeptieren - so wie wir dies von unseren SchülerInnen erwarten, wenn
wir es kriteriengeleitet begründen.
>
> Beste Grüße
>
> Thorsten
>
> ### eingesetztes System ###
>
> LINUXMUSTER.NET
> Die _freie_ Linux Musterlösung 
>
>   - virtualisiert unter KVM
> + Server
> Codename Babo
> 6.1.0-30ubuntu0
> + IPFire
> Core 94
> + coovachilli auf Blau 
>  - Linbo 2.2.16
>
> ###
>
> 

Re: [lmn] BelWue moodle mal wieder geschreddert

2016-01-10 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Holger,

Am 10.01.2016 um 14:03 schrieb Holger Baumhof:
> Also: kontrolliert euer moodle, wenn ihr bei BelWü im Updatemodus
> seid.

Ich überlege (und nehme mir vor) bei jedem eigenen Updategeraffel, mir
das durch Rückkehr in den Updateprozess zu ersparen (Datenbank und
moodledata extern sichern, weil ich keinen SSH-Zugang auf die
Kommandozeile bei Belwü habe, neues Moodle hochladen, zusätzliche
Module und angepasstes Design hinkopieren etc. und dann hoffen, dass
nichts schief geht beim Update, weil sonst alles wieder über SFTP
rückwärts und nochmal von vorn - sehr unschön)

Wenn ich das aber immer wieder mitbekomme, dann macht das
Selbstupdaten durchaus Sinn.

Nur mal aus Interesse. Auf welche Moodleversion hat Belwü denn jetzt
geupdated?

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 94
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJWkljMAAoJEBhc6lDKYVtJcIEH/3WeLrBuqFRkfJ8gLd+QCTC3
/l10/E4jvSULg5taOCQXw3iedM14ONrHofYD5qMuaAaupoCQp8wYynqyCqFh3u9l
f/gG0tJFspj9izud0nNcwMCVQRaf44mu+uYHIvr4i67PZlm7QvoxVbygwUcsHkHE
30a8TM3HMxJWVcugHNAKPLxFXYPi68v7Fx8Y+vnnWXfVAiKdGNnay+KJ3y4e0Xy9
dDDzYCXOQDEpHBZAKIGiYxyolo5i4OevVLW5mLuQunN/Nhll96ghbTLXDPFBfn3/
1wYoAfhpDUs5lBJb4FM1mffVhiXsyfvEeKcYhSuEyOJTeRSwKGRQeIYz/Mtf124=
=DgQD
-END PGP SIGNATURE-
___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] FYI: mit ssh ausgesperrt

2016-01-10 Diskussionsfäden T. Küchel
Hallo Arnaud,

Am 10.01.2016 um 13:21 schrieb Arnaud Kientz:
> Hallo Tobias,
> 
> Es gab im Dezember eine Änderung in der Sicherheit, und die alte
> Schlüssel waren durch SSH nicht mehr erlaubt.
> Ab OpenSSH 7.0 sind die Schlüssel, die mit ssh-dss ( DSA ) algorithm
> erzeugt werden, nicht mehr gültig.
> 
> Vielleicht warst du da getroffen.

höchstwahrscheinlich, passt zeitlich genau zu meinen beobachtungen.

> 
> Die Lösung :
> 
> In ~/.ssh/config :
> 
> PubkeyAcceptedKeyTypes ssh-dss

Ich nehme an: auf dem Client?
D.h. gar nicht der Server, sondern der Client hat den Schlüssel verweigert?

Aha, danke für die Info.

Grüße, Tobias
___
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linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Noch ein Nachtrag:

Es ist bereits ein Erfolg, dass linuxmuster bei dem Vergleich dabei war!

Gruß Jürgen

Am 10.01.2016 um 14:12 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Thorsten,
>
> ich habe den Artikel zwar (noch) nicht gelesen, aber vor einigen Jahren
> mal mit Schülern in der Studienstufe als Kontext zu vernetzten Systemen
> verschiedene frei verfügbare Schulserver evaluiert (Skolelinux 7,
> Server4education 2012, OpenML 5.1, Arktur 5).
>
> Könnte sein, dass univention, deren System in Bremen fläschendeckend
> allen Schulen aufgedrückt wird, "gute Informationen geliefert" hat ;-)
> Die KollegInnen dort waren zumindest in der Startphase nicht durchgehend
> begeistert ...
>
> Mit einer gewissen Beruhigung nehme ich zur Kenntnis, dass IServ nicht
> mit in diesem Test war. Die sind nämlich auch gut und in HH könnte dies
> der Standard werden - allein schon, weil man dort bei der
> IP-Konfiguration flexibler als alle anderen (außer univention?) ist.
>
> Aus der Sicht derjenigen, die den Medienverantwortlichen gerade vor dem
> Hintergrund der aktuellen Herausforderungen an die Schulen lieber in den
> Unterricht schicken würden, kann ich das Bestreben verstehen,
> Serverinstallation und Client Management so weit es geht einem exteren
> Anbieter zu überlassen. Für mich selbst wäre es schade, weil ich es
> gerne mache. Es gibt jedoch sehr viele Schulen, die gar keine KollegIn
> haben, bei der dies so ist und die sich die erforderlichen Kompetenzen
> erworben hat oder dazu bereit ist.
>
> Gruß Jürgen
>
> Am 10.01.2016 um 11:41 schrieb Thorsten Koslowski:
>> ... Du deine "Linux-Kariere" mit unserer Linuxmuster-Lösung begonnen hast.
>>
>> Hallo erstmal!
>>
>> In der neuesten Ausgabe des Linux-Magazins ist ein Test von verschiedenen 
>> Linuxlösungen für den Bildungsbereich veröffentlicht wurden. Einer der 
>> Test-Kandidaten war unsere linuxmuster.net.
>>
>> Im großen und ganzen war unser Testergebnis durchaus positiv. Leider wie ich 
>> finde wurde nicht ausdrücklich auf Linbo und dem zugrunde liegenden Prinzip 
>> der "Selbstheilenden Arbeitsstationen" eingegangen.
> Bis man mit linbo sicher umgehen kann, macht man auch den einen oder
> anderen Client versehentlich platt ...
> FOG ist für Anfänger sicherer und für Windows Clients dank Agenten auf
> dem Client auch leistungsfähiger. Im Prinzip ist es mit jedem
> Schulserver zu kombinieren. In Bremen habe ich es mit Helmut Hullens
> Hilfe auf Arktur 5 installiert.
> Auch Iserv - das in dem Test fehlt! - ist mit Windows Clients leichter
> zu beherrschen, weil es opsi fertig eingerichtet mitbringt.
>> Was ich allerdings schlimmer fand war, das die These vertreten wurde das 
>> unser System (nur) etwas für Linux-Versierte sei. ("Nur" nicht wörtlich aber 
>> der Eindruck wird vermittelt)
> Dies hatten wir für die OpenML 5.1 auch so evaluiert.
> Allerdings ist linuxmuster deutlich einfacher als OpenML zu
> installieren, u.a. weil es auf Ubuntu aufsetzt.
>
> Server4Education war leicht zu installieren und brachte auch einen
> Linuxclient mit. Allerdings gefiel mir OpenSuSE mit KDE 3.5 zu diesem
> Zeitpunkt nicht mehr - zu verfettet. Das Client Management besonders für
> Windows war rudimentär.
>> Ich denke hier lesen viele mit, denen es so ergangen ist wie mir. 
>>
>> Erste Schritte unter Linux begannen mit der Einführung von linuxmuster.net 
>> (bzw. damals paedML linux|openML) in der eigenen Schule. Dank der 
>> Dokumentation und der Community hier (Mailingliste, Forum) war es nicht 
>> schwer das gesteckte Ziel zu erreichen und dadurch alle erforderlichen 
>> Linux-Kenntnisse zu erwerben. Ich zum Beispiel Mittlerweile nutze ein 
>> anderes BS nur mit Widerwillen und unter Zwang. ;-)
> Ich auch. In Verbindung mit HULC - der ja mit den
> linuxmuster-client-Paketen perfekt auf den Server abgestimmt ist - ist
> linuxmuster für uns die perfekte Lösung.
> Würde man mich jedoch zwingen, Windows auf den Clients zu installieren,
> so würde ich die damit verbundenen Aktivierungs- und sonstigen Probleme
> gern mit IServ und den Schulsupport bei uns in HH teilen ;-)
>> Außerdem gibt es jetzt sogar noch die Telefon-Hotline am 
>> Dienstag-Nachmittag. Die einem angehenden linuxmuster-Netzwerkbetreuer 
>> (Administrator) hilfreich zur Seite steht.
> Das ist traumhaft und will "finanziert"werden.
>>  
>>
>> Solltest Du dich in dem Gesagten wiederfinden, wäre es schön wenn Du dir 
>> etwas Zeit nehmen könntest um einen Leserbrief an die Redaktion des 
>> Linux-Magazins zu schreiben. [redaktion at linux-magazin.de]
> Nicht wirklich und deshalb bin ich nicht dabei.
>> Ich denke um so mehr sich dieser Aktion anschließen, desto erfolgreicher 
>> könnte sie sein. Und eventueller bekommen wir dadurch irgendwann die 
>> Gelegenheit unser System besser dargestellt zu sehen.
> Man kann das Recherche-Ergebnis des linux-magazin auch einfach
> akzeptieren - so wie wir dies von unseren SchülerInnen erwarten, wenn
> wir es kriteriengeleitet begründen.
>> Beste Grüße
>>
>> Thorsten
>>
>> ### 

[lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Liebe Listenmitglieder,

bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern unterstützen.

Ideal wäre eine Netzwerklösung. Sobald über das WLAN Netzwerkzugang
vohanden ist, wäre eine Fernsteuerung fast jedes beliebigen Gastgeräts
(Windows, Mac, iOS, Android) z. B. mit Teamviewer möglich. Für Android
(und iOS?) müsste der Gast sich lediglich ein Konto bei Teamviever
einrichten. Für Windows und Mac würde die Teamviewer ID ausreichen. Der
Verbindungsaufbau erfolgte stets vom Smartboard-Rechner aus, so dass
sich Schüler nicht einfach zwecks Schabernack auf diesen aufschalten
könnten.
Ob die Lizenzbedingungen von Teamviewer diese Nutzung in der Schule noch
kostenlos gestatten bzw. was so etwas kosten würde, müsste noch gekärt
werden.

Eine Verbindung via USB scheint mir aufwändiger und für die Gäste
schwierger herzustellen zu sein.
Die Lösung mit MyPhoneExplorer würde z. B. einen
Windows-Smartboard-Rechner voraussetzen.

Hat jemand eine andere (bessere?) Idee, die eventuell ohne einen
Relay-Server im Internet wie bei Teamviewer auskommt?

Gruß Jürgen
___
linuxmuster-user mailing list
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Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-10 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Michael,

Am 09.01.2016 um 17:55 schrieb Michael Hagedorn:
> Richtig  ärgerlich war es trotzdem.

yep

> Daher bin ich mit diesem Befehl vorsichtig geworden

dito

> damals (auch noch unter 5.1) um genau diese Einstellung: Ich wollte
> den Domainnamen des Servers von server.linux.lokal auf unseren
> "echten"/ "externen" Domainnamen ändern (wir sind nicht bei
> BelWue!), um so die Möglichkeit zu haben, dass "interne" Benutzer
> *direkt* ihre "externe" eMail-Adresse mit dem richtigen Domainnamen
> nutzen können.

dito

> Daher habe ich das "linuxmuster-setup" aufgerufen und den
> Domainnamen geändert. Nach dem Durchlauf ging aber weder der
> automatische IPCop-Login (damals noch kein IPFire) noch liefen
> diverse andere Dinge. Wenn ich mich richtig erinnere, kamen einige
> der gestoppten Services danach auch nicht mehr hoch (aber ohne
> Garantie). Ich weiß nur noch, dass das ein rabenschwarzer Tag
> war...

dito

> Seitdem habe ich es gelassen -- kann natürlich sein, dass sich da
> seit Version 6.x nochmal schwer was getan hat!?

Als ich nach dem Zusammenschluss mit der WRS vor der Situation stand,
dass es eine neue Domain für die neue Schule gibt, bin ich den Weg
gegangen, die alte externe Domain im LDAP zu belassen und nur die
Maildomain für Horde zu ändern.

Das klappt an allen Stellen prima und zuverlässig, außer, wenn aus dem
LDAP die Mailadressen der User ausgelesen werden (z.B. vom Moodle LML
Modul). In Moodle stehen alle Mailadressen deshalb noch mit alter
Domain und es wird von Moodle an diese alten Adressen verschickt (hat
aber noch keiner außer mir bemerkt, da die weiterhin ankommen)

> Wenn es also tatsächlich damit getan wäre die /etc/hosts-Datei zu
> ändern

nein, zumindest nicht, wenn ihr Horde auf dem LMN-Server verwendet.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 94
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
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this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
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Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
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iQEcBAEBAgAGBQJWklXrAAoJEBhc6lDKYVtJKrwIAMIk/qBd5FfFlu0E/a9AaTUa
84LyStj7UnSm80lMUahnPovzGQLpv/Dq3FNlzyo940oyCe2AR2yNx3Wl9i7Ty3Dj
uTo1remoD9XUjyvJ39GbZ6805Bu0jyTeGdgFoyJtive/CzdoGh5AhApIYvB3p5Ef
jNhAMWV/dfYTJ6kZT53rpedWJXyR+ptnIatdVD8Ev/5RgBIBtfXy8gtnSW980Rcz
9gtfOl9GzGONf3/YIGqsfvXY+8RO9/HLlZNie7ShPngIlxgCZDYzOQ0ptq4WF4Zj
GT/XlescN1eVRw74C1b+ayjJLlJHsWSRf8CSDYBvSh+JgsK5zwDDO/aj7x4jK34=
=a7nQ
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Tastenwiederholung beim LMN-Server unter Virtualbox

2016-01-10 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,

Problem gelöst!

Beim Versuch virtualbox-guest-dkms aufzuspielen, kam es zu 
Fehlermeldungen. Ich habe dann festgestellt, dass auf dem Hostsystem 
noch Virtualbox-Fragmente waren, die da nicht hingehörten. Nach dem 
Löschen aller Virtualbox-Module und Aufspielen der Version 4.3.34 auf 
dem Host geht jetzt alles - auch ohne guest additions auf dem Server.


Danke für's Mitdenken!
Stefan

Am 10.01.2016 00:13, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


Auf dem Host mit der grafischen Oberfläche ist das kein Problem - wie
gesagt, da habe ich die Tastaturwiederholung ausgeschaltet, aber wie
macht man das beim Ubuntu Server ohne grafische Oberfläche?
Habe auch etwas für's Terminal mit xset gefunden, aber das ist wohl auf
dem Server nicht möglich, da xset wohl teil einer grafischen Oberfläche
ist.

such mal in den Einstellungen von virtualbox.

Außerdem könntest du die guest additions auf dem Server installieren.

Wie das geht, steht hier:

http://askubuntu.com/questions/155947/virtualbox-guest-additions-wont-install-on-ubuntu-server-12-04

du solltest ohne Dependencies installieren, sonst wir X auf dem Server
installiert:

apt-get install --no-install-recommends virtualbox-guest-utils&&
apt-get install virtualbox-guest-dkms

VIele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Neuer Switch

2016-01-10 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo zusammen,


> Hallo Wilfried,
>
> (...)
> Einen Layer 3 Switch würde ich nicht in dieser Größe kaufen: das ist
> schlich unnötig.
> Wenn du Segmentieren willst reicht ein 10 Port Layer 3 Switch der
> zwischen Server und Backboneswitch geschaltet wird.
> So habe ich das auch in meiner Schule, und da sind das ca. 150 Clients.
>
ich habe die Cisco 4000-Serie gekauft, weil gebraucht bei ebay supergünstig.

Bei Cisco muss man beachten, dass die modularen Switche immer das können,
was die eingebaute Supervisorengine kann. Leider kann man in den Switch
mit drei Höheneinheiten (WS-C4003) nur die Supervisorengine I (WS-X4012)
einbauen, die kann nur CatOS / Layer 2.

Ich habe deshalb viele Catalyst WS-C4006 mit sechs Höheneinheiten (Platz ist
bei uns meistens kein Problem), denn in die kann ich die besseren 
Supervisorengines

Supervisorengine II+: WS-X4013+ (iOS 12.1(19)/ Layer 2)
Supervisorengine III:   WS-X4014   (iOS 12.1(8a)/ Layer 3)
Supervisorengine IV:   WS-X4015   (iOS 12.1(12c)/ Layer 3)

einbauen. All das ist nicht besonders teuer, weil etwas alt, derzeit bei ebay:

  * WS-C4006 mit 3xPSU und 1x WS-X4013+ zu 50€
  * WS-X4448 (48Port GBit RJ45) zwischen 26,99€ und 45€
  * WS-X4014 (wenn es Layer 3 sein soll) zu 43,70€

D.h. ich bekomme für unter 100€ einen Layer-2 Switch, den ich dann
frei bestücken kann (6 Höheneinheiten können mit beliebigen Modulen
bestückt werden!). Für unter 50€ mehr ist es sogar ein Layer 3 Switch!

Mit dem Cisco VTP kann ich daraus ein einheitliches VLAN auf allen Switchen 
machen.

Ich verbinde derzeit die Switche mit dem, was eben verlegt ist jeweils als
Trunk mit bis zu acht Gigabitleitungen (Kupfer oder Glasfaser). Ich habe vorher
noch nie so günstig Glasfasern angebunden:

  * WS-X4418-GB derzeit etwas teuer bei ebay für um die 100€
bietet 18x GBic, die GBic-Module dafür bekommt man nachgeworfen
(Achtung: da gibt es zahlreiche verschiedene!)
  * zwei GBic sind bereits in der Supervisorengine (ab II+) eingebaut


Grüße
Jens
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Re: [lmn] Neuer Switch

2016-01-10 Diskussionsfäden Yannik Sembritzki
Moin Jens,

welches Featureset unterstützt so ein alter Cisco Switch denn? Wie steht
es z.B. mit DHCP Snooping, Loop Detection, Port security?

LG Yannik

Am 10.01.2016 um 10:22 schrieb Jens Baumgärtner:
> Hallo zusammen,
>
>
>> Hallo Wilfried,
>>
>> (...)
>> Einen Layer 3 Switch würde ich nicht in dieser Größe kaufen: das ist
>> schlich unnötig.
>> Wenn du Segmentieren willst reicht ein 10 Port Layer 3 Switch der
>> zwischen Server und Backboneswitch geschaltet wird.
>> So habe ich das auch in meiner Schule, und da sind das ca. 150 Clients.
>>
> ich habe die Cisco 4000-Serie gekauft, weil gebraucht bei ebay
> supergünstig.
>
> Bei Cisco muss man beachten, dass die modularen Switche immer das können,
> was die eingebaute Supervisorengine kann. Leider kann man in den Switch
> mit drei Höheneinheiten (WS-C4003) nur die Supervisorengine I (WS-X4012)
> einbauen, die kann nur CatOS / Layer 2.
>
> Ich habe deshalb viele Catalyst WS-C4006 mit sechs Höheneinheiten
> (Platz ist
> bei uns meistens kein Problem), denn in die kann ich die besseren
> Supervisorengines
>
> Supervisorengine II+: WS-X4013+ (iOS 12.1(19)/ Layer 2)
> Supervisorengine III:   WS-X4014   (iOS 12.1(8a)/ Layer 3)
> Supervisorengine IV:   WS-X4015   (iOS 12.1(12c)/ Layer 3)
>
> einbauen. All das ist nicht besonders teuer, weil etwas alt, derzeit
> bei ebay:
>
>   * WS-C4006 mit 3xPSU und 1x WS-X4013+ zu 50€
>   * WS-X4448 (48Port GBit RJ45) zwischen 26,99€ und 45€
>   * WS-X4014 (wenn es Layer 3 sein soll) zu 43,70€
>
> D.h. ich bekomme für unter 100€ einen Layer-2 Switch, den ich dann
> frei bestücken kann (6 Höheneinheiten können mit beliebigen Modulen
> bestückt werden!). Für unter 50€ mehr ist es sogar ein Layer 3 Switch!
>
> Mit dem Cisco VTP kann ich daraus ein einheitliches VLAN auf allen
> Switchen machen.
>
> Ich verbinde derzeit die Switche mit dem, was eben verlegt ist jeweils als
> Trunk mit bis zu acht Gigabitleitungen (Kupfer oder Glasfaser). Ich
> habe vorher
> noch nie so günstig Glasfasern angebunden:
>
>   * WS-X4418-GB derzeit etwas teuer bei ebay für um die 100€
> bietet 18x GBic, die GBic-Module dafür bekommt man nachgeworfen
> (Achtung: da gibt es zahlreiche verschiedene!)
>   * zwei GBic sind bereits in der Supervisorengine (ab II+) eingebaut
>
>
> Grüße
> Jens
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Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-10 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Jesko,

Am 09.01.2016 um 17:19 schrieb Jesko Anschütz:
>> und passiert offensichtlich häufiger als wünschenswert
> 
> Kunststück - bei einem Wunschwert von Null

ok, ich formuliere um: Das passiert häufiger als manch einer hier
glauben mag :-D

Viele Grüße
Steffen

- -- 
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2p/7qbHVlHkwT5kMyWSAuyXKQuFvkeOKk+kEZ3MGGTorf+CfR9fxdFoWeRIzpXYO
kIgnEa4IdHFa9pJmCiZFJx5YOvjBZwzrqCMqxYMFI5tBMQzeC/sD0BF6PfNdQ+ug
k/E+ln3OBpGBmeBiQ6JFS9PbILAfCQLYPey1mQiUe1ciiOpK5J+MmrzcsldPI7Ur
UESr0pqdVwR7ITRuN0kHZHr1dgUcLyRHE4xikmzU80OyRcDVdFtRe2VEi9qUZZE=
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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Alois,

das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für die
Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns nichts
anbieten. Ehrliche Antwort.
Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also Beamer und
USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard vorschlagen. Indiskutabel
- erst recht, wenn man Deine Erfahrungen einbezieht!

Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
http://www.realvnc.com/download/
http://www.splashtop.com/downloads

RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck.
Man installiert den VNC-Client auf dem Smartboard-Rechner, wobei es
diesen für Linux, Windows, Mac  u.v. a. gibt. Ebenso den VNC-Server für
viele Clients. Notebooks und Macbooks - um die es bei uns in erster
Linie geht - wären so anzubinden. Diese Verbindung bliebe im Haus.
Leider gibt es VNC-Server für Android kostenlos nur für rooted Geräte.
Für iOS sieht es noch schlechter aus.
Den VNC-Viewer gäbe es zwar für beide, aber ich will ja das Gerät mit
dem Smartboard-Rechner fernsteuern - nicht umgekehrt.

SpashTop erfüllt die Aufgabe genauso wie Teamviewer. Auch hier wird ein
Konto im Internet benötigt.
Bei Teamviewer steht der Relay-Server wenigstens (hoffentlich) in
Deutschland.
Vorteil von SplashTop Streamer wäre, dass es nicht wie Teamviewer nur in
wine läuft, sondern nativ.

Gruß Jürgen

Am 10.01.2016 um 15:29 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Jürgen,
>
> bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
> oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
> anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
> Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
> Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
> meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
> KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern
> unterstützen.
>
>
> das könnte auch von mir gekommen sein :-(.
>
> Wir haben an einem Teil unserer Smartboards Umschalter angebracht.
> Damit kann man zwischen fest installiertem und mitgebrachten Gerät
> umschalten. Die nötigen Leitungen sind in der Nähe des Smartboards an
> einem Haken aufgehängt.
>
> Bedauerlicherweise wissen einige nicht in welche Richtung der Schalter
> zu betätigen ist und knacken die Knebel durch Drehen in die falsche
> Richtung. Ausserdem gibt es Menschen die trotzdem die Leitungen
> demontieren und wieder falsch montieren was den Serviceaufwand nicht
> verringert.
>
> Wir sind daher ebenfalls auf der Suche nach einer besseren Lösung.
>
> Gruß
>
> Alois
>
> Am 10. Januar 2016 um 14:50 schrieb Juergen Engeland
> >:
>
> Liebe Listenmitglieder,
>
> bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
> oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
> anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
> Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
> Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
> meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
> KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern
> unterstützen.
>
> Ideal wäre eine Netzwerklösung. Sobald über das WLAN Netzwerkzugang
> vohanden ist, wäre eine Fernsteuerung fast jedes beliebigen Gastgeräts
> (Windows, Mac, iOS, Android) z. B. mit Teamviewer möglich. Für Android
> (und iOS?) müsste der Gast sich lediglich ein Konto bei Teamviever
> einrichten. Für Windows und Mac würde die Teamviewer ID
> ausreichen. Der
> Verbindungsaufbau erfolgte stets vom Smartboard-Rechner aus, so dass
> sich Schüler nicht einfach zwecks Schabernack auf diesen aufschalten
> könnten.
> Ob die Lizenzbedingungen von Teamviewer diese Nutzung in der
> Schule noch
> kostenlos gestatten bzw. was so etwas kosten würde, müsste noch gekärt
> werden.
>
> Eine Verbindung via USB scheint mir aufwändiger und für die Gäste
> schwierger herzustellen zu sein.
> Die Lösung mit MyPhoneExplorer würde z. B. einen
> Windows-Smartboard-Rechner voraussetzen.
>
> Hat jemand eine andere (bessere?) Idee, die eventuell ohne einen
> Relay-Server im Internet wie bei Teamviewer auskommt?
>
> Gruß Jürgen
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Re: [lmn] coovachilli plötzlich ohne anmeldedialog

2016-01-10 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Wolfgang,

>> Also:
>> Port 53 udp im IPFire von Blau (CoovaIP) nach Rot öffnen und den DNS des
>> Providers oder einen öffentlichen eintragen.
>> -
> vielen dank.
> das hats gebracht.
> mein chilli ist in grün.
> ich hab jetzt p53 udp in die dientgruppe der allowedports eingetragen
> und seitdem geht es wieder.
> aber, was ich mich frage:
> ist dieser eintrag standardmäßig in in den allowed ports drin? und bei
> mir irgendwie rausgeflogen? vllt durch ein update? denn bis vor einer
> weile funktionierte das wlan-system.
> 
> hauptsache, es geht wieder.

.. das würde ich nicht sagen: Port 53 war bestimmt nie ind en Standard
Ports nach draußen drin: das ist ein nicht unerheblichees Sicherheitsloch.

Also solltest du mindestens die Regel auf die IP des Coova einschränken,
oder besser: dem Coova wieder bei bringen, den IPFire als DNS zu verwenden.

Ist dein Coova in der workstations Datei?
Schau mal in den Logs auf dem IPFire, weswegen der Coova plötzlich keine
Antwort mehr auf seine DNS Anfragen bekommen hat.

VIele Grüße

Holger

-- 
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Re: [lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Thomas Schröder
Hallo zusammen,

ich habe den Artikel ebenfalls noch nicht gelesen.

Am 10.01.2016 um 11:41 schrieb Thorsten Koslowski:
> Was ich allerdings schlimmer fand war, das die These vertreten wurde das 
> unser System (nur) etwas für Linux-Versierte sei. ("Nur" nicht wörtlich aber 
> der Eindruck wird vermittelt)

Ich würde mit aller Vorsicht sagen, dass das nicht völlig unzutreffend ist.
Unsere Lösung jemanden zu geben und zu sagen: das geht völlig ohne
Kenntnisse und funktioniert "out of the box" wäre in meinen Augen dann
doch gewagt.

Und ich würde das auch gar nicht versprechen wollen! Wir bieten eine
unabhängig, moderne, vielseitige, offene Lösung - und diese
Unabhängigkeit hat einen Preis. Es ist minimaler Aufwand bei maximalem
Ertrag. Bei überschaubaren Kosten. Das ist genial und das bieten nur
wenige Lösungen!

In den wenigen Jahren mit linuxmuster.net hab ich eine steile Lernkurve
hinter mir - aber ich habe auch das Gefühl "eins" mit meinem Netz zu
sein. Es gab noch nichts, was ich nicht irgendwie und meistens relativ
schnell hingebogen habe. Ich habe investiert und es hat sich gelohnt -
für die Schule und für mich persönlich.

Und das ist wohl nichts, was man ohne weiteres "vermarkten" kann.

Insofern finde ich ebenfalls erstmal toll, dass wir wahrgenommen wurden.
Und an den Einschränkungen kann man ja wachsen.

Viele Grüße.
Thomas Schröder

PS: Tatsächlich wäre für mich ein logischer Schritt, irgendwann fertige
Pakete (Hardware+Software) anzubieten, die man aufstellt und mit einer
Schritt-für-Schritt-Anleitung "schulfertig" macht. Aber das muss
natürlich jemand pflegen und man benötigt sicher eine Firma (oder
mehrere) die da mit drin hängt.

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Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-10 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo,

> Am 10.01.2016 um 14:00 schrieb Steffen Auer :
> 
> Hallo Michael,
> 
> (...)
>> Wenn es also tatsächlich damit getan wäre die /etc/hosts-Datei zu
>> ändern
> 
> nein, zumindest nicht, wenn ihr Horde auf dem LMN-Server verwendet.
> 

Da es hier ja nur darum ging, die internen Seiten ohne Zertifikatsfehler 
anzuzeigen, muss ich widersprechen und sagen: doch. Alles andere funktioniert 
(oder nicht) wie vorher auch. 
Welche Domain der Postfix an die Logins anhängt kann man in der Main.cf 
einstellen wenn man es mag oder braucht. 

Gruß, Jesko


> Viele Grüße
> Steffen
> 
> - -- 
> Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net
> 
> Mein System:
> - - virtualisiert mit Proxmox 3.4
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> - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
> - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden
> 
> Note:
> No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
> this message. If you are using a Microsoft program to view this
> message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
> encounter as a result.
> - 
> Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
> Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
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Re: [lmn] coovachilli plötzlich ohne anmeldedialog

2016-01-10 Diskussionsfäden wolfgang lechner

hallo holger,



.. das würde ich nicht sagen: Port 53 war bestimmt nie ind en Standard
Ports nach draußen drin: das ist ein nicht unerheblichees Sicherheitsloch.


ich versteh nicht, wie das plötzlich zustande kommt.

ich habe seit dem ausfall des coova auch mit der ova umgebung, die 
tobias zum download zur verfügung gestellt hatte, ausprobiert. das 
brachte keine änderung. d.h. vermutlich, es kann nicht am coovaserver 
selber liegen.
ich hab auch erfolglos auf zwei unterschiedlichen linuxmuster-umgebungen 
getestet. (beide von mir eingerichtet. kann halt sein, dass ich 2mal den 
gleichen fehler eingebaut habe.)



Also solltest du mindestens die Regel auf die IP des Coova einschränken,
oder besser: dem Coova wieder bei bringen, den IPFire als DNS zu verwenden.


ja. danke für den hinweis. das loch ist jetzt zumindest kleiner.



Ist dein Coova in der workstations Datei?

ja. man kann auch über seine grüne ip updates vornehmen.
so gesehen wäre die dns-freigabe ja gar nicht nötig.


Schau mal in den Logs auf dem IPFire, weswegen der Coova plötzlich keine
Antwort mehr auf seine DNS Anfragen bekommen hat.


da werde ich wohl noch machen müssen.




viele grüße
wolfgang
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Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-10 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Holger,

Am 10.01.2016 um 16:26 schrieb Holger Baumhof:
> du kannst in der Datamining Sektion der LDAP Einstellungen in
> moodle (ganz unten) einstellen, dass er die Mailadresse "bei jedem
> Login" mit dem LDAP abgleicht: dann wird sie upgedatet.

das ist ja genau der Punkt: Da ich kein linuxmuster-setup --modify
gemacht habe, sind im LDAP noch die E-Mail-Adressen mit der alten
Domain drin - auch bei neu angelegten Usern ;-)

Ich müsste die Domain in der LMN komplett mit linuxmuster-setup
- --modify ändern, und nicht nur, wie ich es gemacht habe, für Postfix /
Horde.

Aber der Teufel scheut nunmal das Weihwasser :-D

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 94
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEbBAEBAgAGBQJWkpFnAAoJEBhc6lDKYVtJlOIH9i+I+ifXIBPbN6gQyJA00dQb
zO8XbTVNreqxBlcQR8QUy2e1d+kjGP0J4LMH7EdQiVGxUw17126720UUZ73ZDxTu
tHgCDu0PiObHz73rqnHNN4lrThQEPfHh6MpbNUTkWHlUtGHw0ZpntfPRfPofVEXS
mYr4J65buBHZdtOxYOcyxcaC+oS+AREOTHdH1vaJSqlMEmHk3cA8WUrdYUkD3A24
6vjX8PZaYoi3DrLuQQl3fwLppafpUSSvltTm0EIwMZCI5gbMR4AxREXGQgF+3nin
gpbqqI4huBfQ30LBaT+DHq92xM8wub9+IzZC0WA3Y78n4JC770whqdpwrh7OIA==
=i/Qf
-END PGP SIGNATURE-
___
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https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-10 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Jesko,

Am 10.01.2016 um 15:17 schrieb Jesko Anschütz:
>> nein, zumindest nicht, wenn ihr Horde auf dem LMN-Server
>> verwendet.
>> 
> 
> Da es hier ja nur darum ging, die internen Seiten ohne
> Zertifikatsfehler anzuzeigen, muss ich widersprechen und sagen:
> doch. Alles andere funktioniert (oder nicht) wie vorher auch. 
> Welche Domain der Postfix an die Logins anhängt kann man in der
> Main.cf einstellen wenn man es mag oder braucht.

Deshalb schrieb ich ja: Wenn ihr...
(Auch wenn Horde unpräzise war)

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 94
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1

iQEcBAEBAgAGBQJWkmtEAAoJEBhc6lDKYVtJN7oH+gICAOqyn7L+yblIclICFegX
0kXfYi5XvR08j7KSuFXtAztXRCeBQ8V9p0byRRuTzP/i/F/nErl8gvQLk6mbn69f
lHrEwSZOm16rnRxj40nDlWIj6Cj2r4JHbFzs8ZZbpmb+RcWmfe60EhhF194/7/Ir
5kvgkaesw9KhVoE95J7TRoyV0Fxh2CAtLu20jXUs3xaV49nD75Jschz2IcpRCZM4
SFgjmFIjBcKK5F2KxhLlErF4vdI71XX+tgNzSw0wPE0aXKBErGLDuAyD0LMI1RGL
WucuC8RsF/MBKWQ6YF2qLbK4m1RSBxdbc6/4HLRMVe6S63xdVs0mL9wDe3QKY3A=
=BUUb
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Neuer Switch

2016-01-10 Diskussionsfäden Jens Baumgärtner
Hallo,



>
>
> welches Featureset unterstützt so ein alter Cisco Switch denn? Wie steht es 
> z.B. mit


> DHCP Snooping
-> kein Problem, siehe http://www.nwlab.net/know-how/Cisco/dhcp-snooping.html
> Loop Detection,
-> Wird beim Hochfahren des Ports mit SpanningTree-Protokoll erledigt
Macht aber beim PXE-Booten manchmal Probleme, da das recht lange dauert.

> Port security?
Ist fester Bestandteil von iOS (ist übrigens nicht von Apple :-) )

Grüße
Jens

___
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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Jürgen,

bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
> oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
> anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
> Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
> Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
> meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
> KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern unterstützen.


das könnte auch von mir gekommen sein :-(.

Wir haben an einem Teil unserer Smartboards Umschalter angebracht. Damit
kann man zwischen fest installiertem und mitgebrachten Gerät umschalten.
Die nötigen Leitungen sind in der Nähe des Smartboards an einem Haken
aufgehängt.

Bedauerlicherweise wissen einige nicht in welche Richtung der Schalter zu
betätigen ist und knacken die Knebel durch Drehen in die falsche Richtung.
Ausserdem gibt es Menschen die trotzdem die Leitungen demontieren und
wieder falsch montieren was den Serviceaufwand nicht verringert.

Wir sind daher ebenfalls auf der Suche nach einer besseren Lösung.

Gruß

Alois

Am 10. Januar 2016 um 14:50 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Liebe Listenmitglieder,
>
> bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
> oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
> anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
> Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
> Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
> meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
> KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern unterstützen.
>
> Ideal wäre eine Netzwerklösung. Sobald über das WLAN Netzwerkzugang
> vohanden ist, wäre eine Fernsteuerung fast jedes beliebigen Gastgeräts
> (Windows, Mac, iOS, Android) z. B. mit Teamviewer möglich. Für Android
> (und iOS?) müsste der Gast sich lediglich ein Konto bei Teamviever
> einrichten. Für Windows und Mac würde die Teamviewer ID ausreichen. Der
> Verbindungsaufbau erfolgte stets vom Smartboard-Rechner aus, so dass
> sich Schüler nicht einfach zwecks Schabernack auf diesen aufschalten
> könnten.
> Ob die Lizenzbedingungen von Teamviewer diese Nutzung in der Schule noch
> kostenlos gestatten bzw. was so etwas kosten würde, müsste noch gekärt
> werden.
>
> Eine Verbindung via USB scheint mir aufwändiger und für die Gäste
> schwierger herzustellen zu sein.
> Die Lösung mit MyPhoneExplorer würde z. B. einen
> Windows-Smartboard-Rechner voraussetzen.
>
> Hat jemand eine andere (bessere?) Idee, die eventuell ohne einen
> Relay-Server im Internet wie bei Teamviewer auskommt?
>
> Gruß Jürgen
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-10 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

> Das klappt an allen Stellen prima und zuverlässig, außer, wenn aus dem
> LDAP die Mailadressen der User ausgelesen werden (z.B. vom Moodle LML
> Modul). In Moodle stehen alle Mailadressen deshalb noch mit alter
> Domain und es wird von Moodle an diese alten Adressen verschickt (hat
> aber noch keiner außer mir bemerkt, da die weiterhin ankommen)

du kannst in der Datamining Sektion der LDAP Einstellungen in moodle
(ganz unten) einstellen, dass er die Mailadresse "bei jedem Login" mit
dem LDAP abgleicht: dann wird sie upgedatet.

VIele Grüße

Holger

___
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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Frank Schütte
Hallo,
ich finde die höhenverstellbaren Smartboards von VS-Möbel ziemlich gut.
Der Umschalter ist elektronisch, kann also mechanisch nicht beschädigt werden.
Es kann ein Computer fest angeschlossen werden, dessen Kabel auch nicht 
demontiert werden müssen.

Gruß,
Frank

> 
> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für die
> Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns nichts
> anbieten. Ehrliche Antwort.
> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also Beamer und
> USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard vorschlagen. Indiskutabel
> - erst recht, wenn man Deine Erfahrungen einbezieht!
> 
> Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
> http://www.realvnc.com/download/
> http://www.splashtop.com/downloads
> 
> RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck.
> Man installiert den VNC-Client auf dem Smartboard-Rechner, wobei es
> diesen für Linux, Windows, Mac  u.v. a. gibt. Ebenso den VNC-Server für
> viele Clients. Notebooks und Macbooks - um die es bei uns in erster
> Linie geht - wären so anzubinden. Diese Verbindung bliebe im Haus.
> Leider gibt es VNC-Server für Android kostenlos nur für rooted Geräte.
> Für iOS sieht es noch schlechter aus.
> Den VNC-Viewer gäbe es zwar für beide, aber ich will ja das Gerät mit
> dem Smartboard-Rechner fernsteuern - nicht umgekehrt.
> 
> SpashTop erfüllt die Aufgabe genauso wie Teamviewer. Auch hier wird ein
> Konto im Internet benötigt.
> Bei Teamviewer steht der Relay-Server wenigstens (hoffentlich) in
> Deutschland.
> Vorteil von SplashTop Streamer wäre, dass es nicht wie Teamviewer nur in
> wine läuft, sondern nativ.
> 
> Gruß Jürgen
> 
> Am 10.01.2016 um 15:29 schrieb Alois Raunheimer:
> > Hallo Jürgen,
> > 
> > bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
> > oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
> > anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
> > Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
> > Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
> > meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
> > KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern
> > unterstützen.
> > 
> > das könnte auch von mir gekommen sein :-(.
> > 
> > Wir haben an einem Teil unserer Smartboards Umschalter angebracht.
> > Damit kann man zwischen fest installiertem und mitgebrachten Gerät
> > umschalten. Die nötigen Leitungen sind in der Nähe des Smartboards an
> > einem Haken aufgehängt.
> > 
> > Bedauerlicherweise wissen einige nicht in welche Richtung der Schalter
> > zu betätigen ist und knacken die Knebel durch Drehen in die falsche
> > Richtung. Ausserdem gibt es Menschen die trotzdem die Leitungen
> > demontieren und wieder falsch montieren was den Serviceaufwand nicht
> > verringert.
> > 
> > Wir sind daher ebenfalls auf der Suche nach einer besseren Lösung.
> > 
> > Gruß
> > 
> > Alois
> > 
> > Am 10. Januar 2016 um 14:50 schrieb Juergen Engeland
> > 
> > >:
> > Liebe Listenmitglieder,
> > 
> > bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
> > oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
> > anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
> > Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
> > Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
> > meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
> > KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern
> > unterstützen.
> > 
> > Ideal wäre eine Netzwerklösung. Sobald über das WLAN Netzwerkzugang
> > vohanden ist, wäre eine Fernsteuerung fast jedes beliebigen Gastgeräts
> > (Windows, Mac, iOS, Android) z. B. mit Teamviewer möglich. Für Android
> > (und iOS?) müsste der Gast sich lediglich ein Konto bei Teamviever
> > einrichten. Für Windows und Mac würde die Teamviewer ID
> > ausreichen. Der
> > Verbindungsaufbau erfolgte stets vom Smartboard-Rechner aus, so dass
> > sich Schüler nicht einfach zwecks Schabernack auf diesen aufschalten
> > könnten.
> > Ob die Lizenzbedingungen von Teamviewer diese Nutzung in der
> > Schule noch
> > kostenlos gestatten bzw. was so etwas kosten würde, müsste noch gekärt
> > werden.
> > 
> > Eine Verbindung via USB scheint mir aufwändiger und für die Gäste
> > schwierger herzustellen zu sein.
> > Die Lösung mit MyPhoneExplorer würde z. B. einen
> > Windows-Smartboard-Rechner voraussetzen.
> > 
> > Hat jemand eine andere (bessere?) Idee, die eventuell ohne einen
> > Relay-Server im Internet wie bei Teamviewer auskommt?
> > 
> > Gruß Jürgen
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > 

Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Helmut Hullen
Hallo, Juergen,

Du meintest am 10.01.16:

> Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
> http://www.realvnc.com/download/
> http://www.splashtop.com/downloads

> RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck.

Meine Basteleien:
Windows: realVNC
 UltraVNC
 tightvnc

Linux: Xvnc, vncserver, vncviewer (auch vnc4...)

Funktionieren alle, die Oberfläche ist ein wenig unterschiedlich.  
UltraVNC lässt sich (wenn gewünscht) am schönsten auch als Dienst  
einbinden, der beim Booten den Server bereitstellt.

Insgesamt: ein schönes Werkzeug zur Fernwartung von Windows-Clients. Bei  
Linux: ein schönes Programm, wenn kein komplettes GUI gefordert wird.

Viele Gruesse!
Helmut

___
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Re: [lmn] coovachilli plötzlich ohne anmeldedialog

2016-01-10 Diskussionsfäden wolfgang lechner

hallo holger,

meist ist das ein Problem mit der Namensauflösung.

Also:
Port 53 udp im IPFire von Blau (CoovaIP) nach Rot öffnen und den DNS des
Providers oder einen öffentlichen eintragen.
-

vielen dank.
das hats gebracht.
mein chilli ist in grün.
ich hab jetzt p53 udp in die dientgruppe der allowedports eingetragen 
und seitdem geht es wieder.

aber, was ich mich frage:
ist dieser eintrag standardmäßig in in den allowed ports drin? und bei 
mir irgendwie rausgeflogen? vllt durch ein update? denn bis vor einer 
weile funktionierte das wlan-system.


hauptsache, es geht wieder.

viele grüße
wolfgang

___
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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Jürgen,

das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für die
> Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns nichts anbieten.
> Ehrliche Antwort.
> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also Beamer und
> USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard vorschlagen. Indiskutabel -
> erst recht, wenn man Deine Erfahrungen einbezieht!


bei uns funktioniert das mit handelsüblichen Umschaltern. Sie wurden nicht
von Smarttech geliefert.

Gruß

Alois

Am 10. Januar 2016 um 17:07 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Alois,
>
> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für die
> Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns nichts anbieten.
> Ehrliche Antwort.
> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also Beamer und
> USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard vorschlagen. Indiskutabel -
> erst recht, wenn man Deine Erfahrungen einbezieht!
>
> Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
> http://www.realvnc.com/download/
> http://www.splashtop.com/downloads
>
> RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck.
> Man installiert den VNC-Client auf dem Smartboard-Rechner, wobei es diesen
> für Linux, Windows, Mac  u.v. a. gibt. Ebenso den VNC-Server für viele
> Clients. Notebooks und Macbooks - um die es bei uns in erster Linie geht -
> wären so anzubinden. Diese Verbindung bliebe im Haus.
> Leider gibt es VNC-Server für Android kostenlos nur für rooted Geräte. Für
> iOS sieht es noch schlechter aus.
> Den VNC-Viewer gäbe es zwar für beide, aber ich will ja das Gerät mit dem
> Smartboard-Rechner fernsteuern - nicht umgekehrt.
>
> SpashTop erfüllt die Aufgabe genauso wie Teamviewer. Auch hier wird ein
> Konto im Internet benötigt.
> Bei Teamviewer steht der Relay-Server wenigstens (hoffentlich) in
> Deutschland.
> Vorteil von SplashTop Streamer wäre, dass es nicht wie Teamviewer nur in
> wine läuft, sondern nativ.
>
> Gruß Jürgen
>
>
> Am 10.01.2016 um 15:29 schrieb Alois Raunheimer:
>
> Hallo Jürgen,
>
> bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
>> oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
>> anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
>> Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
>> Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
>> meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
>> KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern unterstützen.
>
>
> das könnte auch von mir gekommen sein :-(.
>
> Wir haben an einem Teil unserer Smartboards Umschalter angebracht. Damit
> kann man zwischen fest installiertem und mitgebrachten Gerät umschalten.
> Die nötigen Leitungen sind in der Nähe des Smartboards an einem Haken
> aufgehängt.
>
> Bedauerlicherweise wissen einige nicht in welche Richtung der Schalter zu
> betätigen ist und knacken die Knebel durch Drehen in die falsche Richtung.
> Ausserdem gibt es Menschen die trotzdem die Leitungen demontieren und
> wieder falsch montieren was den Serviceaufwand nicht verringert.
>
> Wir sind daher ebenfalls auf der Suche nach einer besseren Lösung.
>
> Gruß
>
> Alois
>
> Am 10. Januar 2016 um 14:50 schrieb Juergen Engeland <
> juergen.engel...@t-online.de>:
>
>> Liebe Listenmitglieder,
>>
>> bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
>> oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
>> anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
>> Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
>> Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
>> meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
>> KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern unterstützen.
>>
>> Ideal wäre eine Netzwerklösung. Sobald über das WLAN Netzwerkzugang
>> vohanden ist, wäre eine Fernsteuerung fast jedes beliebigen Gastgeräts
>> (Windows, Mac, iOS, Android) z. B. mit Teamviewer möglich. Für Android
>> (und iOS?) müsste der Gast sich lediglich ein Konto bei Teamviever
>> einrichten. Für Windows und Mac würde die Teamviewer ID ausreichen. Der
>> Verbindungsaufbau erfolgte stets vom Smartboard-Rechner aus, so dass
>> sich Schüler nicht einfach zwecks Schabernack auf diesen aufschalten
>> könnten.
>> Ob die Lizenzbedingungen von Teamviewer diese Nutzung in der Schule noch
>> kostenlos gestatten bzw. was so etwas kosten würde, müsste noch gekärt
>> werden.
>>
>> Eine Verbindung via USB scheint mir aufwändiger und für die Gäste
>> schwierger herzustellen zu sein.
>> Die Lösung mit MyPhoneExplorer würde z. B. einen
>> Windows-Smartboard-Rechner voraussetzen.
>>
>> Hat jemand eine andere (bessere?) Idee, die eventuell ohne einen
>> Relay-Server im Internet wie bei Teamviewer auskommt?
>>
>> Gruß Jürgen
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> 

Re: [lmn] Airtame shipping - hat das schon jemand?

2016-01-10 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
... und wie sieht's mit ezCast aus?
Kennt das jemand?

https://www.youtube.com/watch?v=-9768N0-Ilg
Die App scheint ja gut zu funktionieren??

Natürlich gibt's auch gleich die passende Sicherheitswarnung dazu:
http://www.heise.de/security/meldung/Streaming-Dongle-EZCast-oeffnet-Hintertuer-ins-Heimnetzwerk-3066210.html


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Re: [lmn] Anleitung: LetsEncrypt Zertifikate in Webserver und/oder in Ldap einbauen

2016-01-10 Diskussionsfäden Jörg Richter
Hallo Steffen,

> Am 10.01.2016 um 18:14 schrieb Steffen Auer :
> 
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Hallo Holger,
> 
>> Am 10.01.2016 um 16:26 schrieb Holger Baumhof:
>> du kannst in der Datamining Sektion der LDAP Einstellungen in
>> moodle (ganz unten) einstellen, dass er die Mailadresse "bei jedem
>> Login" mit dem LDAP abgleicht: dann wird sie upgedatet.
> 
> das ist ja genau der Punkt: Da ich kein linuxmuster-setup --modify
> gemacht habe, sind im LDAP noch die E-Mail-Adressen mit der alten
> Domain drin - auch bei neu angelegten Usern ;-)
> 
> Ich müsste die Domain in der LMN komplett mit linuxmuster-setup
> - --modify ändern, und nicht nur, wie ich es gemacht habe, für Postfix /
> Horde.

Das geht auch einfacher: In der sophomorix.conf kann man eine abweichende 
Maildomäne angeben. Dann erzeugt man den LDAP-Baum mit sophomorix-dump-pg2ldap 
neu. Eventuell muss man vorher noch weiter Sophomorix-Befehle absetzen, das 
müsstest Du probieren.

Viele Grüße

Jörg
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Re: [lmn] NERV !!!!

2016-01-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Christoph,

Du vielleicht? Qualifizierte Angriffspunkte deutest Du ja bereits an.
Für mich habe ich bereits dargelegt, weshalb ich mich nicht dazu berufen
fühle.

Gruß Jürgen

Am 10.01.2016 um 20:06 schrieb Christoph Günschmann:
> Liebe Linuxmuster-Freunde,
>
> als langjähriger Leser verschiedener Linux-Zeitschriften, z.B. der
> Linux-User und des Linux-Magazins, erfreute mich die Cover-Meldung
> "Test: Linux-Distributionen für Schulen, S.40" der Ausgabe 02/16. Ich
> schlage also die Ausgabe auf und sehe, wie hier verschiedene Früchte
> des Linux-in-der-Schule-Gartens munter gemischt in der Obstkiste
> liegen: Da ist die Rede von Sugar, Uberstudent, Edubuntu ("Ohne Server
> geht nix" - ach was !), Debian Edu, Open Suse Edu life, UCS und -
> hurra ! - Linuxmuster (ohne .net). Und da steht neben anderem
> Blödsinn: "Seit 2013 entwickelt es Univention weiter, die Software
> basiert mittlerweile auf dem Univention Corporate Server"... Und :
> "Der Leser (welcher Leser denn ?) erfährt hier, wie er einen zentralen
> Verzeichnisdienst, [...] eine Active-directory-Umgebung einrichtet,...
> usw.
> Da werden sich aber nicht nur die Linuxmuster.net-Freunde freuen,
> sondern auch die UCS-Anhänger.
... von denen diese "Recherche" betrieben worden sein könnte.
> Der fundamentale Unterschied zwischen den beiden Systemen besteht ja
> m.E. vor allem darin, dass UCS keine freie Lösung ist, kein Linbo an
> Bord hat und aufwendigere Hardware benötigt - und in der
> dahinterstehenden Philosophie: Bei der OpenLML wirst Du mit der Zeit
> zum Kenner der gesamten Materie - und hast sie im Griff.
... wenn Du das als LehrerIn willst!
>
> Für einen anständigen Vergleich wäre zudem eine Übersichtstabelle sehr
> interessant - denn hier hätte man die vielen Zweige der
> Linuxmuster.net (Moodle, OwnCloud, Horde, ...) und die Vielfalt der
> Client-Systeme scön ablesen können.
>
> Wer schreibt den Redakteuren, die hier so oberflächlich gearbeitet
> haben, mal ?
>
> Christoph G.
>
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>

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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Alois,

ehrlich gesagt konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ich von den
"Kommerziellen" nicht nur einfach abgespeist worden bin, weil der
(persönliche) Aufwand des Supporter nicht im Verhältnis zum erwartbaren
Umsatz stand ...

Magst Du (gern auch mir per PM) mitteilen, was für ein Umschalter genau
die Nutzung zweier Rechner an einem Smartboard erlaubt?

Allerdings wächst gerade meine Begeisterung über RealVNC:
Auch mit meinem uralten Dell Latitude C510 (Celeron 1066 MHz mit 512 MB
RAM) und xubuntu 10.04 lässt sich mein Thinkpad und Window 7 mit
"normaler" Geschwindigkeit fernsteuern. Diese email entsteht gerade so.
OK, die Auflösungen passen noch nicht gut. Aber das Problem hätte man
mit neueren Notebooks auch bei direktem Anschluss.

Mal sehen, was mit Video und Audio geht und wie es sich in der Schule
mit einem echten Smartboard anfühlt.

Der "Normalfall" werden bei uns aber PPTX und NOTEBOOK Dateien sein.
Leider scheint die Notebook Software sogar in der letzten Version für
SnowLeopard 11.1 Dateien zu produzieren, die Smart Notebook 11 SP2 für
Linux zumindest in HULC (Kubuntu 14.04) zum Absturz bringen. Von einer
14 er oder 15er Version hätte mich so etwas nicht überrascht.
Schrottsoftware :-(

Gruß Jürgen

Am 10.01.2016 um 19:53 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Jürgen,
>
> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für
> die Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns
> nichts anbieten. Ehrliche Antwort.
> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also
> Beamer und USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard
> vorschlagen. Indiskutabel - erst recht, wenn man Deine Erfahrungen
> einbezieht!
>
>
> bei uns funktioniert das mit handelsüblichen Umschaltern. Sie wurden
> nicht von Smarttech geliefert.
>
> Gruß
>
> Alois
>
> Am 10. Januar 2016 um 17:07 schrieb Juergen Engeland
> >:
>
> Hallo Alois,
>
> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für
> die Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns
> nichts anbieten. Ehrliche Antwort.
> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also
> Beamer und USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard
> vorschlagen. Indiskutabel - erst recht, wenn man Deine Erfahrungen
> einbezieht!
>
> Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
> http://www.realvnc.com/download/
> http://www.splashtop.com/downloads
>
> RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck.
> Man installiert den VNC-Client auf dem Smartboard-Rechner, wobei
> es diesen für Linux, Windows, Mac  u.v. a. gibt. Ebenso den
> VNC-Server für viele Clients. Notebooks und Macbooks - um die es
> bei uns in erster Linie geht - wären so anzubinden. Diese
> Verbindung bliebe im Haus.
> Leider gibt es VNC-Server für Android kostenlos nur für rooted
> Geräte. Für iOS sieht es noch schlechter aus.
> Den VNC-Viewer gäbe es zwar für beide, aber ich will ja das Gerät
> mit dem Smartboard-Rechner fernsteuern - nicht umgekehrt.
>
> SpashTop erfüllt die Aufgabe genauso wie Teamviewer. Auch hier
> wird ein Konto im Internet benötigt.
> Bei Teamviewer steht der Relay-Server wenigstens (hoffentlich) in
> Deutschland.
> Vorteil von SplashTop Streamer wäre, dass es nicht wie Teamviewer
> nur in wine läuft, sondern nativ.
>
> Gruß Jürgen
>
>
> Am 10.01.2016 um 15:29 schrieb Alois Raunheimer:
>> Hallo Jürgen,
>>
>> bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen,
>> SchülerInnen
>> oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
>> anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
>> Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
>> Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden
>> und sich
>> meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will
>> ich die
>> KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern
>> unterstützen.
>>
>>
>> das könnte auch von mir gekommen sein :-(.
>>
>> Wir haben an einem Teil unserer Smartboards Umschalter
>> angebracht. Damit kann man zwischen fest installiertem und
>> mitgebrachten Gerät umschalten. Die nötigen Leitungen sind in der
>> Nähe des Smartboards an einem Haken aufgehängt.
>>
>> Bedauerlicherweise wissen einige nicht in welche Richtung der
>> Schalter zu betätigen ist und knacken die Knebel durch Drehen in
>> die falsche Richtung. Ausserdem gibt es Menschen die trotzdem die
>> Leitungen demontieren und wieder falsch montieren was den
>> Serviceaufwand nicht verringert.
>>
>> Wir sind daher ebenfalls auf der Suche nach einer besseren Lösung.
>>
>> Gruß
>>
>> Alois
>>
>> Am 10. Januar 2016 um 14:50 schrieb Juergen Engeland
>> 

Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Michael Hagedorn


> UltraVNC lässt sich (wenn gewünscht) am schönsten auch als Dienst  
> einbinden, der beim Booten den Server bereitstellt.
Ja, mit UltraVNC habe ich dmals zu Windows-Zeiten auch ganz gute
Erfahrungen gemacht. Der Dienst ließ sich sogar remote von Linux aus via
winexe starten! Dazu gab es das Tool "VNCon" (das aber offenbar schon
lange nicht mehr weiter entwickelt wird??), mit dem man eine
Remote-Verwaltung hatte...

Michael

___
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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Jürgen,


sobald ich die technischen Darten habe melde ich mich. Ggf. erinnere mich
noch mal.

Gruß

Alois

Am 10. Januar 2016 um 21:22 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Alois,
>
> ehrlich gesagt konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ich von den
> "Kommerziellen" nicht nur einfach abgespeist worden bin, weil der
> (persönliche) Aufwand des Supporter nicht im Verhältnis zum erwartbaren
> Umsatz stand ...
>
> Magst Du (gern auch mir per PM) mitteilen, was für ein Umschalter genau
> die Nutzung zweier Rechner an einem Smartboard erlaubt?
>
> Allerdings wächst gerade meine Begeisterung über RealVNC:
> Auch mit meinem uralten Dell Latitude C510 (Celeron 1066 MHz mit 512 MB
> RAM) und xubuntu 10.04 lässt sich mein Thinkpad und Window 7 mit "normaler"
> Geschwindigkeit fernsteuern. Diese email entsteht gerade so. OK, die
> Auflösungen passen noch nicht gut. Aber das Problem hätte man mit neueren
> Notebooks auch bei direktem Anschluss.
>
> Mal sehen, was mit Video und Audio geht und wie es sich in der Schule mit
> einem echten Smartboard anfühlt.
>
> Der "Normalfall" werden bei uns aber PPTX und NOTEBOOK Dateien sein.
> Leider scheint die Notebook Software sogar in der letzten Version für
> SnowLeopard 11.1 Dateien zu produzieren, die Smart Notebook 11 SP2 für
> Linux zumindest in HULC (Kubuntu 14.04) zum Absturz bringen. Von einer 14
> er oder 15er Version hätte mich so etwas nicht überrascht. Schrottsoftware
> :-(
>
> Gruß Jürgen
>
>
> Am 10.01.2016 um 19:53 schrieb Alois Raunheimer:
>
> Hallo Jürgen,
>
> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für die
>> Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns nichts anbieten.
>> Ehrliche Antwort.
>> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also Beamer und
>> USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard vorschlagen. Indiskutabel -
>> erst recht, wenn man Deine Erfahrungen einbezieht!
>
>
> bei uns funktioniert das mit handelsüblichen Umschaltern. Sie wurden nicht
> von Smarttech geliefert.
>
> Gruß
>
> Alois
>
> Am 10. Januar 2016 um 17:07 schrieb Juergen Engeland <
> juergen.engel...@t-online.de>:
>
>> Hallo Alois,
>>
>> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für die
>> Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns nichts anbieten.
>> Ehrliche Antwort.
>> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also Beamer und
>> USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard vorschlagen. Indiskutabel -
>> erst recht, wenn man Deine Erfahrungen einbezieht!
>>
>> Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
>> http://www.realvnc.com/download/
>> http://www.splashtop.com/downloads
>>
>> RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck.
>> Man installiert den VNC-Client auf dem Smartboard-Rechner, wobei es
>> diesen für Linux, Windows, Mac  u.v. a. gibt. Ebenso den VNC-Server für
>> viele Clients. Notebooks und Macbooks - um die es bei uns in erster Linie
>> geht - wären so anzubinden. Diese Verbindung bliebe im Haus.
>> Leider gibt es VNC-Server für Android kostenlos nur für rooted Geräte.
>> Für iOS sieht es noch schlechter aus.
>> Den VNC-Viewer gäbe es zwar für beide, aber ich will ja das Gerät mit dem
>> Smartboard-Rechner fernsteuern - nicht umgekehrt.
>>
>> SpashTop erfüllt die Aufgabe genauso wie Teamviewer. Auch hier wird ein
>> Konto im Internet benötigt.
>> Bei Teamviewer steht der Relay-Server wenigstens (hoffentlich) in
>> Deutschland.
>> Vorteil von SplashTop Streamer wäre, dass es nicht wie Teamviewer nur in
>> wine läuft, sondern nativ.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>>
>> Am 10.01.2016 um 15:29 schrieb Alois Raunheimer:
>>
>> Hallo Jürgen,
>>
>> bei uns gibt es immer wieder Probleme, weil KollegInnen, SchülerInnen
>>> oder externe Referenten ihre Gastgeräte an unsere Smartboards
>>> anschließen, abschließend jedoch die Verkabelung zu unseren
>>> Linux-Smartboard-Rechner nicht wieder funktionsfähig zurückbauen.
>>> Verbote sind keine Lösung, weil sie nicht eingehalten werden und sich
>>> meine Sanktionsmöglichkeiten in Grenzen halten. Außerdem will ich die
>>> KollegInnen ja nicht "bei ihrer Arbeit behindern" sondern unterstützen.
>>
>>
>> das könnte auch von mir gekommen sein :-(.
>>
>> Wir haben an einem Teil unserer Smartboards Umschalter angebracht. Damit
>> kann man zwischen fest installiertem und mitgebrachten Gerät umschalten.
>> Die nötigen Leitungen sind in der Nähe des Smartboards an einem Haken
>> aufgehängt.
>>
>> Bedauerlicherweise wissen einige nicht in welche Richtung der Schalter zu
>> betätigen ist und knacken die Knebel durch Drehen in die falsche Richtung.
>> Ausserdem gibt es Menschen die trotzdem die Leitungen demontieren und
>> wieder falsch montieren was den Serviceaufwand nicht verringert.
>>
>> Wir sind daher ebenfalls auf der Suche nach einer besseren Lösung.
>>
>> Gruß
>>
>> Alois
>>
>> Am 10. Januar 2016 um 14:50 schrieb Juergen Engeland <
>> 

Re: [lmn] Neuer Switch

2016-01-10 Diskussionsfäden Dirk Zöllner
Hallo Jens,

Am 10.01.2016 um 15:23 schrieb Jens Baumgärtner:

> Ist fester Bestandteil von iOS (ist übrigens nicht von Apple :-) )

weswegen man es halt nur groß schreibt: IOS ;-)

VG
Dirk
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[lmn] NERV !!!!

2016-01-10 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Liebe Linuxmuster-Freunde,

als langjähriger Leser verschiedener Linux-Zeitschriften, z.B. der 
Linux-User und des Linux-Magazins, erfreute mich die Cove-Meldung "Test: 
Linux-Distributionen für Schulen, S.40" der Ausgabe 02/16. Ich schlage 
also die Ausgabe auf und sehe, wie hier verschiedene Früchte des 
Linux-in-der-Schule-Gartens munter gemischt in der Obstkiste liegen: Da 
ist die Rede von Sugar, Uberstudent, Edubuntu ("Ohne Server geht nix" - 
ach was !), Debian Edu, Open Suse Edu life, UCS und - hurra ! - 
Linuxmuster (ohne .net). Und da steht neben anderem Blödsinn: "Seit 2013 
entwickelt es Univention weiter, die Software basiert mittlerweile auf 
dem Univention Corporate Server"... Und : "Der Leser (welcher Leser denn 
?) erfährt hier, wie er einen zentralen Verzeichnisdienst, [...] eine 
Active-directory-Umgebung einrichtet,... usw.
Da werden sich aber nicht nur die Linuxmuster.net-Freunde freuen, 
sondern auch die UCS-Anhänger. Der fundamentale Unterschied zwischen den 
beiden Systemen besteht ja m.E. vor allem darin, dass UCS keine freie 
Lösung ist, kein Linbo an Bord hat und aufwendigere Hardware benötigt - 
und in der dahinterstehenden Philosophie: Bei der OpenLML wirst Du mit 
der Zeit zum Kenner der gesamten Materie - und hast sie im Griff.
Für einen anständigen Vergleich wäre zudem eine Übersichtstabelle sehr 
interessant - denn hier hätte man die vielen Zweige der Linuxmuster.net 
(Moodle, OwnCloud, Horde, ...) und die Vielfalt der Client-Systeme scön 
ablesen können.


Wer schreibt den Redakteuren, die hier so oberflächlich gearbeitet 
haben, mal ?


Christoph G.

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Re: [lmn] Airtame shipping - hat das schon jemand?

2016-01-10 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo Michael,

ich habe so ein Ding. (Nicht den EZ-Cast, sondern den BeansCast V2). Die 
Software ist identisch, die Optik auch.
Theoretisch funktioniert das Ding ganz gut. Allein die Stabilität lässt sehr zu 
wünschen übrig.
Manchmal bricht die Verbindung ab und dann klappt das nicht mehr. Mal kurz mal 
lang.
Weils mich genervt hat, nutze ich jetzt FireTV-Sticks. Da habe ich nur 4 Wochen 
Erfahrung damit, aber es gab in dieser Zeit keine Ausfälle und es macht einen 
„rock-solid“ Eindruck.
Nachteil: für Airplay muss man eine App nachinstallieren.

Grüße, Jesko

> Am 10.01.2016 um 21:38 schrieb Michael Hagedorn 
> :
> 
> ... und wie sieht's mit ezCast aus?
> Kennt das jemand?
> 
> https://www.youtube.com/watch?v=-9768N0-Ilg
> Die App scheint ja gut zu funktionieren??
> 
> Natürlich gibt's auch gleich die passende Sicherheitswarnung dazu:
> http://www.heise.de/security/meldung/Streaming-Dongle-EZCast-oeffnet-Hintertuer-ins-Heimnetzwerk-3066210.html
> 
> 
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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Jesko,

Youtube gucken und hören ist über Teamviewer aber nicht drin ;-)
Ansonsten stimme ich Dir zu.

Gruß Jürgen

Am 10.01.2016 um 23:08 schrieb Jesko Anschütz:
> Hallo Jürgen,
>
>
>> Am 10.01.2016 um 17:07 schrieb Juergen Engeland 
>> :
>>
>> Hallo Alois,
>>
>> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für die 
>> Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns nichts anbieten. 
>> Ehrliche Antwort.
>> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also Beamer und 
>> USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard vorschlagen. Indiskutabel - 
>> erst recht, wenn man Deine Erfahrungen einbezieht!
>>
>> Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
>> http://www.realvnc.com/download/
>> http://www.splashtop.com/downloads
>>
>> RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck. 
>> Man installiert den VNC-Client auf dem Smartboard-Rechner, wobei es diesen 
>> für Linux, Windows, Mac  u.v. a. gibt. Ebenso den VNC-Server für viele 
>> Clients. Notebooks und Macbooks - um die es bei uns in erster Linie geht - 
>> wären so anzubinden. Diese Verbindung bliebe im Haus.
> Diese Variante hat aber den Nachteil, dass das Gäste-Gerät und das 
> Smartboard-Gerät im selben Netzwerk sein müssen. Oder da gibt es routen mit 
> den richtigen Ports aber auch dann wüsste ich jetzt nicht, wie ich meinen 
> Kollegen begreiflich machen sollte, wie sie ihr Gerät vom Smartboardrechner 
> aus finden. Da ist Teamviewer schon sehr viel Idiotensicherer. ID eintippen 
> (die sich nicht mal ändert in aller Regel, d.h. sie ist im Dropdown nach dem 
> ersten Connect…) und gut ist…
>
> LG, Jesko
>
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Re: [lmn] coovachilli plötzlich ohne anmeldedialog

2016-01-10 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Wolfgang,

>> .. das würde ich nicht sagen: Port 53 war bestimmt nie ind en Standard
>> Ports nach draußen drin: das ist ein nicht unerheblichees
>> Sicherheitsloch.
> 
> ich versteh nicht, wie das plötzlich zustande kommt.

ich nehme an: update des IPFire oder Änderung von Firewallregeln am IPFire.

Du mußt auch beachten: nur weil die Namensauflösung am coova noch geht
(updates) heißt das nicht, dass der dnsmask noch funktioniert, der die
Auflösung für das "Blaue" Netz (also das zum WLAN hin) macht.

Kontrollier mal zuerst, welche DNS du im chilli eingetragen hast.
Dort sollte der IPFire drin stehen: am besten mit seiner internen IP in
dem Netz, in dem er hängt: bei dir 10.16.1.254
Die INfo steht in der /etc/chilli/config
im Bereich:
# DNS Servers

Nach Änderungen den chilli server neu starten oder nur den chillidienst.

VIele Grüße

Holger

-- 
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] linuxmuster.net braucht dich, wenn ...

2016-01-10 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo Thomas,


> Am 10.01.2016 um 18:04 schrieb Thomas Schröder :
> 
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe den Artikel ebenfalls noch nicht gelesen.
> 
> Am 10.01.2016 um 11:41 schrieb Thorsten Koslowski:
>> Was ich allerdings schlimmer fand war, das die These vertreten wurde das 
>> unser System (nur) etwas für Linux-Versierte sei. ("Nur" nicht wörtlich aber 
>> der Eindruck wird vermittelt)
> 
> Ich würde mit aller Vorsicht sagen, dass das nicht völlig unzutreffend ist.
> Unsere Lösung jemanden zu geben und zu sagen: das geht völlig ohne
> Kenntnisse und funktioniert "out of the box" wäre in meinen Augen dann
> doch gewagt.

Das ist ja Äpfel mit Birnen verglichen… Du kannst KEINE Lösung jemandem geben 
und das sagen.
Wer unbedarft ist, muss sie sich (wie alle anderen auch) von einem Fachmann 
installieren lassen. 
Sobald das passiert ist, kann unser Moped jeder fahren…
Für den Alltag muss man kein Linux-Versierter sein. 


> Und ich würde das auch gar nicht versprechen wollen! Wir bieten eine
> unabhängig, moderne, vielseitige, offene Lösung - und diese
> Unabhängigkeit hat einen Preis. Es ist minimaler Aufwand bei maximalem
> Ertrag. Bei überschaubaren Kosten. Das ist genial und das bieten nur
> wenige Lösungen!
> 

das stimmt.. und wenn man Linux-Versiert ist, hat das natürlich Vorteile, weil 
man auch (selbst) am Unterbau schrauben kann… Aber der Unterbau ist ja nicht 
verglichen worden… ansonsten wären da andere Lösungen auch nur für 
Linux-Versierte zu empfehlen...

> In den wenigen Jahren mit linuxmuster.net hab ich eine steile Lernkurve
> hinter mir - aber ich habe auch das Gefühl "eins" mit meinem Netz zu
> sein. Es gab noch nichts, was ich nicht irgendwie und meistens relativ
> schnell hingebogen habe. Ich habe investiert und es hat sich gelohnt -
> für die Schule und für mich persönlich.
> 
> Und das ist wohl nichts, was man ohne weiteres "vermarkten" kann.
> 
> Insofern finde ich ebenfalls erstmal toll, dass wir wahrgenommen wurden.
> Und an den Einschränkungen kann man ja wachsen.
> 
das stimmt :)

> Viele Grüße.
> Thomas Schröder
> 
> PS: Tatsächlich wäre für mich ein logischer Schritt, irgendwann fertige
> Pakete (Hardware+Software) anzubieten, die man aufstellt und mit einer
> Schritt-für-Schritt-Anleitung "schulfertig" macht. Aber das muss
> natürlich jemand pflegen und man benötigt sicher eine Firma (oder
> mehrere) die da mit drin hängt.
> 

Aber das ist ja auch wie gesagt nicht der Testschwerpunkt gewesen denke ich.

Grüße, Jesko

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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Jesko Anschütz
Hallo Jürgen,


> Am 10.01.2016 um 17:07 schrieb Juergen Engeland 
> :
> 
> Hallo Alois,
> 
> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister für die 
> Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte der uns nichts anbieten. 
> Ehrliche Antwort.
> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also Beamer und 
> USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard vorschlagen. Indiskutabel - 
> erst recht, wenn man Deine Erfahrungen einbezieht!
> 
> Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
> http://www.realvnc.com/download/
> http://www.splashtop.com/downloads
> 
> RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck. 
> Man installiert den VNC-Client auf dem Smartboard-Rechner, wobei es diesen 
> für Linux, Windows, Mac  u.v. a. gibt. Ebenso den VNC-Server für viele 
> Clients. Notebooks und Macbooks - um die es bei uns in erster Linie geht - 
> wären so anzubinden. Diese Verbindung bliebe im Haus.

Diese Variante hat aber den Nachteil, dass das Gäste-Gerät und das 
Smartboard-Gerät im selben Netzwerk sein müssen. Oder da gibt es routen mit den 
richtigen Ports aber auch dann wüsste ich jetzt nicht, wie ich meinen Kollegen 
begreiflich machen sollte, wie sie ihr Gerät vom Smartboardrechner aus finden. 
Da ist Teamviewer schon sehr viel Idiotensicherer. ID eintippen (die sich nicht 
mal ändert in aller Regel, d.h. sie ist im Dropdown nach dem ersten Connect…) 
und gut ist…

LG, Jesko

___
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Re: [lmn] Linux-Smartboard-Rechner mit Privatgerät fernsteuern

2016-01-10 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo miteinander,

was suche ich lange? Ist in Kubuntu und Windows doch alles schon vorhanden!

In Windows einfach Remotezugriff zulassen:
http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/allow-someone-to-connect-to-your-computer-using-remote-desktop-connection

In HULC (Kubuntu 14.04) einfach KRDC starten und sich via rdp an der
Adresse vom Windows-Rechner mit dessen Benutzer und Kennwort anmelden.
Man kann sich aussuchen wo man den Sound hören will.
Mit 24-bit-Farben und 1024*768 Pixel kann man auf Youtube im "Festnetz"
Musikvideos (fast ruckelfrei) gucken.

Beim Macbook muss man mit Bordmitteln wohl auf die Soundübertragung
verzichten, kann sich aber mit KDRC via vnc am freigegebenen Desktop
anmelden.
https://support.apple.com/kb/PH18687?locale=de_DE=de_DE
Testen konnte ich nur mit RealVNC Client von Windows aus auf SnowLeopard.

Gruß Jürgen



Am 10.01.2016 um 22:01 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Jürgen,
>
>
> sobald ich die technischen Darten habe melde ich mich. Ggf. erinnere
> mich noch mal.
>
> Gruß
>
> Alois
>
> Am 10. Januar 2016 um 21:22 schrieb Juergen Engeland
> >:
>
> Hallo Alois,
>
> ehrlich gesagt konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ich von
> den "Kommerziellen" nicht nur einfach abgespeist worden bin, weil
> der (persönliche) Aufwand des Supporter nicht im Verhältnis zum
> erwartbaren Umsatz stand ...
>
> Magst Du (gern auch mir per PM) mitteilen, was für ein Umschalter
> genau die Nutzung zweier Rechner an einem Smartboard erlaubt?
>
> Allerdings wächst gerade meine Begeisterung über RealVNC:
> Auch mit meinem uralten Dell Latitude C510 (Celeron 1066 MHz mit
> 512 MB RAM) und xubuntu 10.04 lässt sich mein Thinkpad und Window
> 7 mit "normaler" Geschwindigkeit fernsteuern. Diese email entsteht
> gerade so. OK, die Auflösungen passen noch nicht gut. Aber das
> Problem hätte man mit neueren Notebooks auch bei direktem Anschluss.
>
> Mal sehen, was mit Video und Audio geht und wie es sich in der
> Schule mit einem echten Smartboard anfühlt.
>
> Der "Normalfall" werden bei uns aber PPTX und NOTEBOOK Dateien sein.
> Leider scheint die Notebook Software sogar in der letzten Version
> für SnowLeopard 11.1 Dateien zu produzieren, die Smart Notebook 11
> SP2 für Linux zumindest in HULC (Kubuntu 14.04) zum Absturz
> bringen. Von einer 14 er oder 15er Version hätte mich so etwas
> nicht überrascht. Schrottsoftware :-(
>
> Gruß Jürgen
>
>
> Am 10.01.2016 um 19:53 schrieb Alois Raunheimer:
>> Hallo Jürgen,
>>
>> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister
>> für die Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte
>> der uns nichts anbieten. Ehrliche Antwort.
>> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also
>> Beamer und USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard
>> vorschlagen. Indiskutabel - erst recht, wenn man Deine
>> Erfahrungen einbezieht!
>>
>>
>> bei uns funktioniert das mit handelsüblichen Umschaltern. Sie
>> wurden nicht von Smarttech geliefert.
>>
>> Gruß
>>
>> Alois
>>
>> Am 10. Januar 2016 um 17:07 schrieb Juergen Engeland
>> >:
>>
>> Hallo Alois,
>>
>> das Thema "Umschalter" habe ich mit unserem IT-Dienstleister
>> für die Smartboards besprochen. Auch nach Nachhaken konnte
>> der uns nichts anbieten. Ehrliche Antwort.
>> Der Smarttech-Support konnte voll funktionale Lösungen (also
>> Beamer und USB-Port) auch nur für 300-400€ pro Smartboard
>> vorschlagen. Indiskutabel - erst recht, wenn man Deine
>> Erfahrungen einbezieht!
>>
>> Inzwischen bin ich auf RealVNC und SplashTop gestoßen.
>> http://www.realvnc.com/download/
>> http://www.splashtop.com/downloads
>>
>> RealVNC macht einen brauchbaren Eindruck.
>> Man installiert den VNC-Client auf dem Smartboard-Rechner,
>> wobei es diesen für Linux, Windows, Mac  u.v. a. gibt. Ebenso
>> den VNC-Server für viele Clients. Notebooks und Macbooks - um
>> die es bei uns in erster Linie geht - wären so anzubinden.
>> Diese Verbindung bliebe im Haus.
>> Leider gibt es VNC-Server für Android kostenlos nur für
>> rooted Geräte. Für iOS sieht es noch schlechter aus.
>> Den VNC-Viewer gäbe es zwar für beide, aber ich will ja das
>> Gerät mit dem Smartboard-Rechner fernsteuern - nicht umgekehrt.
>>
>> SpashTop erfüllt die Aufgabe genauso wie Teamviewer. Auch
>> hier wird ein Konto im Internet benötigt.
>> Bei Teamviewer steht der Relay-Server wenigstens
>> (hoffentlich) in Deutschland.
>> Vorteil von SplashTop Streamer wäre, dass es nicht wie
>> Teamviewer nur in wine läuft, sondern nativ.
>>
>>