Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen
Hallo Stefan, wie ist den der Stand: es geht so also nicht? >>> ### Restoring complete ipfire settings >>> ... >>> * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed! hier bricht die Migration ab? Vorschlag: editier vor dem restore Lauf folgende Datei auf dem Server: /usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-restore.sh Zeile 531: --- echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..." ssh-keygen -f /root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG" if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"; then echo " OK!" else error " Failed!" fi echo " * rebooting, please wait 120s." sleep 120 -- ändern zu: # echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..." # ssh-keygen -f /root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG" # if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"; then # echo " OK!" # else # error " Failed!" # fi # echo " * rebooting, please wait 120s." # sleep 120 --- Danach soltle die Migration, ohne Rückspielen der ipfire Einstellungen, durchlaufen. Dann kannst du nach der Migration den IPfire aufsetzen mit den linuxmuster-ipfire Befehlen. Wenn es so nicht klappt, dann hab ich nicht alle Zeilen in der Datei erwischt.. schreib mir die Fehlermeldungen. VIele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen
Hallo Holger, bitte reparier die Verbindung zum IPfire nach der MIgration mit diesem Befehl: linuxuster-ipfire --setup Permission denied... Cannot establish ssh connection to Firewall! Falls das nicht geht, schreib mir bitte folgende Informationen: - version von linuxmuster-ipfire dpkg -l | grep ipfire ii linuxmuster-ipfire 1.2.9-0ubuntu0 ich nehme an, dass das migrationsscript noch nicht an den neuen IPFire angepaßt ist. IPFire hat vor ca. einem halben Jahr eine Version herausgebracht (core84??) die die alten ssh keys nicht mehr nimmt. Ab Core 94 laut irgendwas mit reconfigure ipfire. Daraufhin haben wir auf neue ssh keys umgestellt: das Migrationsscript nimmt aber noch die alten: daher die Fehlermeldung. So etwas hatte ich schon fast vermutet auch ohne die Details zu kennen. Da das Wiedereinrichten der ssh-Verbindung zum ipfire nach dem abgebrochenen migration-restore erst wieder geht nach: linuxmuster-setup --modify linuxmuster-ipfire --setup --first ssh p 222 ipfie yes Wenn wir das bestätigen können, schreibe ich einen BUG report. Das wäre prima! Danke Stefan Am 29.03.2016 21:07, schrieb Holger Baumhof: Hallo Stefan, ### Restoring complete ipfire settings * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed! Zum Eingrenzen des Problems habe ich erst einmal Migartionstests so gemacht, dass XEN gar nicht beteiligt ist. Also migration-backup unter Vbox und migration-restore direkt danach auf das selbe System. Ich hoffe das ist eine sinnvolle Testmethode!? Dabei habe ich eine einzige erfolgreiche Migration hinbekommen mit einem alten LMN-System: Ipfire Core92 LMN-Server linuxmuster-base6.1.5 linuxmuster-ipfire1.2.9 linuxmuster-linbo2.2.16-0 linuxmuster-migration1.1.13-0 linuxmuster-schulkonsole0.19.0-10 ... Sobald ich den LMN-Server und/oder ipfire (core 95 oder 99) aktualisiere, endet migration-restore immer mit: ### Restoring complete ipfire settings ... * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed! Könnte Tipps brauchen! bitte reparier die Verbindung zum IPfire nach der MIgration mit diesem Befehl: linuxuster-ipfire --setup Das löscht auch nciht diene migrierten Firewalleinstellungen. Falls das nicht geht, schreib mir bitte folgende Informationen: - version von linuxmuster-ipfire dpkg -l | grep ipfire - version des ipfire (sieht man im webfrontend auf der ersten Seite unten https://ipfire:444 Hintergrund: ich nehme an, dass das migrationsscript noch nicht an den neuen IPFire angepaßt ist. IPFire hat vor ca. einem halben Jahr eine Version herausgebracht (core84??) die die alten ssh keys nicht mehr nimmt. Daraufhin haben wir auf neue ssh keys umgestellt: das Migrationsscript nimmt aber noch die alten: daher die Fehlermeldung. Wenn wir das bestätigen können, schreibe ich einen BUG report. VIele Grüße Holger Viele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen
Hallo Stefan, > ### Restoring complete ipfire settings > > * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed! > > Zum Eingrenzen des Problems habe ich erst einmal Migartionstests so > gemacht, dass XEN gar nicht beteiligt ist. Also migration-backup unter > Vbox und migration-restore direkt danach auf das selbe System. Ich hoffe > das ist eine sinnvolle Testmethode!? > > Dabei habe ich eine einzige erfolgreiche Migration hinbekommen mit einem > alten LMN-System: > Ipfire > Core92 > LMN-Server > linuxmuster-base6.1.5 > linuxmuster-ipfire1.2.9 > linuxmuster-linbo2.2.16-0 > linuxmuster-migration1.1.13-0 > linuxmuster-schulkonsole0.19.0-10 > ... > > Sobald ich den LMN-Server und/oder ipfire (core 95 oder 99) > aktualisiere, endet migration-restore immer mit: > > ### Restoring complete ipfire settings > ... > * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed! > > > Könnte Tipps brauchen! bitte reparier die Verbindung zum IPfire nach der MIgration mit diesem Befehl: linuxuster-ipfire --setup Das löscht auch nciht diene migrierten Firewalleinstellungen. Falls das nicht geht, schreib mir bitte folgende Informationen: - version von linuxmuster-ipfire dpkg -l | grep ipfire - version des ipfire (sieht man im webfrontend auf der ersten Seite unten https://ipfire:444 Hintergrund: ich nehme an, dass das migrationsscript noch nicht an den neuen IPFire angepaßt ist. IPFire hat vor ca. einem halben Jahr eine Version herausgebracht (core84??) die die alten ssh keys nicht mehr nimmt. Daraufhin haben wir auf neue ssh keys umgestellt: das Migrationsscript nimmt aber noch die alten: daher die Fehlermeldung. Wenn wir das bestätigen können, schreibe ich einen BUG report. VIele Grüße Holger Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen
Hallo, leider hat die Migration des LMN-Servers von Vbox auf XEN nicht funktioniert. Ich habe vieles ausprobiert. Das migration-backup läuft jetzt zwar ohne Fehler durch, aber das migration-restore endet immer mit: ### Restoring complete ipfire settings * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed! Zum Eingrenzen des Problems habe ich erst einmal Migartionstests so gemacht, dass XEN gar nicht beteiligt ist. Also migration-backup unter Vbox und migration-restore direkt danach auf das selbe System. Ich hoffe das ist eine sinnvolle Testmethode!? Dabei habe ich eine einzige erfolgreiche Migration hinbekommen mit einem alten LMN-System: Ipfire Core92 LMN-Server linuxmuster-base6.1.5 linuxmuster-ipfire1.2.9 linuxmuster-linbo2.2.16-0 linuxmuster-migration1.1.13-0 linuxmuster-schulkonsole0.19.0-10 ... Sobald ich den LMN-Server und/oder ipfire (core 95 oder 99) aktualisiere, endet migration-restore immer mit: ### Restoring complete ipfire settings ... * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed! Könnte Tipps brauchen! Gruß Stefan Am 24.03.2016 22:24, schrieb Senft, Stefan: Hallo, jetzt funktioniert der passwortlose Zugriff auf ipfire. Beim Restore kann ich also * uploading firewall.tar.gz ...root@10.16.1.254: mit dem richtigen Kennwort ablaufen lassen. Allerdings kommt danach die Meldung, die so ähnlich lautet: Restore ipfire configuration - Failed! Wenn ich Holger richtig verstanden habe, ist der eigentliche Restore des Servers fertig - oder? Und wenn ich mit 'linuxmuster-setup --modify' auf dem Server nochmal die Einstellungen setze und die Kennwörter am ipfire überprüfe und den passwortlosen-ssh-Zugriff vom Server auf ipfire überprüfe sollte die Migration erfolgreich abgeschlossen sein. Stimmt das so? Gruß Stefan Am 24.03.2016 13:14, schrieb Senft, Stefan: Hallo Holger, Danke und eine schöne Zeit! Stefan Am 24.03.2016 12:12, schrieb Holger Baumhof: Hallo Stefan, "Für die Sicherung auf eine lokal angeschlossene Platte ist ein Linux-Dateisystem des Typs /ext2/, /ext3/, /reiserfs/ oder /xfs/ Voraussetzung" FRAGE: Kann man Ext4 nicht verwenden? ext4 geht auch. Allerdings habe ich hier noch ein Problem. Bei der Meldung: * uploading firewall.tar.gz ...root@10.16.1.254: habe ich wohl das Passwort falsch eingegeben. Daraufhin kommt: Failed! und die Konsoleneingabe. Ich habe auf dem ipfire ja nie selbst etwas verändert nach dem ersten Setup. Muss ich dann da nochmal was machen? Ist das Skript ansonsten fertig? Was sollte ich tun? um sicher zu gehen würde ich nochmal mit linuxmuster-setup alles zurücksetzen, dann die Verbindung zum IPFire überprüfen. Wenn das geht, gehst du auf den IPFire und tippst setup ein: da kannst du das admin und das rootpasswort nocheinmal setzen. Ich fahre jetzt 5 Tage weg .. VIele Grüße Holger ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Kombinieren von Phantosys Desktop-Management mit linuxmuster.net
Hallo Ulf, und auch von mir ein herzliches wilkommen in unserer Liste. na, das ist doch ein langer Tread geworden :-) Ich gebe zu, ich habe nicht jeden Beitrag bis zuletzt gelesen (bin gerade erst aus dem Urlaub zurück). Deswegen ist meine Antwort möglicherweise ein wenig redundant zu den vorherigen. Ich hab aber auch was neues an zu bieten. Ich bin (wie andere) auch der Meinung, dass du bei deinen Recherchen, wahrscheinlich weil linuxmuster.net auch OPSI kann, linbo übersehen hast. Ich schlidere mal kurz, wie das bei mir an der Schule genutzt wird (Windowsclients und linuxclients). Ich erstelle ein Image mittels linbo. Dieses wird auf den Server hochgeladen und lagert dort. Ein Client der gebootet wird, startet per PXE das linbo vom Server (7MB). Bei mir ist die Defaultaktion der sync: linbo schaut auf dem Server nach, ob es ein neues Image gibt. Gibt es das, läd es dieses per torrent vom Server herunter in seinen Cache auf dem CLient und synct es danach mit rsync auf die Windowspartition. Ist es schon auf dem Client, sync er einfach nur von "hinten nach vrne" (also aus dem Cache auf die erste Pasrtition). Das dauert mit einer SSD und Windows ca. 2 Minuten mit einer Festplatte ca. 4 Minuten (je nach Größe des Images). Bei mir im Seminar haben die Nutzer adminrechte am Client (in der Schule nicht.. könnte ich aber so einstellen, wenn ich wollte). Was ich dir nun anbieten kann ist: ich schicke dir einen Downloadlink zu einer 9 GB großen .ova Datei. Dort drin sind: IPFire lml server coovachilli (WLAN Router) Cleitn1 Client2 und WLAN Client Diese Datei kannst du auf einem Rechner, der virtualbox installiert hat, einfach doppelklicken: dann wird VBox geöffnet und die Umgebung importiert. Danch startest du den Server und den IPFire. Sind die gebootet startest du Client 1: er startet in linbo. Da ich die CLient "leer" ausliefere, damit die ova nicht so groß ist, mußt du dann erstmla den Clietn mit linbo formatieren und dann ein Betriebsystem deiner Wahl syncen. Formatieren geht über den Reiter "linbo" und dann auf partitionieren klicken. Passörter sind alle muster In der jetzigen ova ist Windwos 10 drin: ich finde aber bestimmt auch noch eine mit WIndows 7, wenn du das lieber willst. Schreib mir, wenn du das haben willst. LG Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Fragen zu Linbo
Hallo, ein neues Image an Clients verteilen dauert bei mir auch ca. 20 Minuten. Das passiert aber eigentlich nie während der Unterrichtszeit, da ich Images Abends/Nachts erstelle und dann auch gleich verteile. Sollte ich das mal vergessen: auch nicht schlimm: die Rechner werden alle 7:15 Uhr geweckt und hohlen sich dann das neue Image: das ist dann vor 7:45 Uhr auch fertig. Zu der linbo linbov3 Diskussion wollte ich auch noch meine private Meinung beisteuern. So bestechend das Hypervisor Konzept und das snapshot vergessen statt des syncens ist, so groß ist die Kröte, die man dafür schlucken muß. Unser linbo ist ca. 7MB groß und in nullkommanichts vom server auf den Client geladen und gestartet. Soweit ich das in Erinnerung habe, ist das linbo v3 ca. 700MB groß .. man installiert es also eher auf dem Client, als dass man es bei jedem boot schnell hohlen läßt. Das ist ein ganz anderes Konzept und nicht "mal schnell" für uns angepaßt: dafür haben wir zuviele Feature an linbo dran hängen, die eben nicht schnell migriert sind: linbo-remote linuxmuster-win (zum Aktiviren von Win/office) postsync scripte Betriebsystemauswahl beim booten ... Ja: der Hypervisor würde dem Hardwareabhängigen Windows helfen, aber ob sich das lohnt? Inzwischen sind wir dran gewöhnt und kommen damit doch ganz gut zurecht.. Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] ipfire gruen kommt nicht raus
Hallo Ursel, überprüfe in /etc/linuxmuster/subnets die Einstellungen. Hier geben die letzten zwei Zahlen Intranet/Internet an/aus an. Gruß Manfred -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit 1&1 Mail gesendet. Am 29.03.2016, 14:22, Ursula Schweizerschrieb: Hallo, nach einem dummerweise durchgeführten Update von ipfire auf core 99 sperrt der ipfire alle Anfragen vom grünen Netz, davor hat alles inkl. Subnetting funktioniert. Unser Lösungsansatz: (System: linuxmuster.net 6.1, Virtualisierung mit virtualbox, Subnetting eingeschaltet, Layer3-Switch cisco SG300) - Ipfire neu installiert mit Hilfe der vorgefertigten Maschine auf linuxmuster.net - linuxmuster-ipfire --upgrade (datet auf core 95 ab) - dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire - linuxmuster-ipfire --setup --first - import-workstations - nochmals dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire Aber: Das Problem ist nach wie vor da! Rechner im Servernetz 10.32.1.0 kommen online, Rechner aus einem Subnetz nicht. Im ipfire steht das Standardverhalten für forward und outgoing auf "Zulassen". Für das VLAN des Testclients ist im Switch keine ACL eingetragen. Vom Testclient kann man die zugehörige VLAN-IP des Switches anpingen, aber nicht den ipfire. Bin dankbar für jede Idee. Grüße Ursel Schweizer ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] XEN Start - ipfire
Hallo, in der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance' steht auf S.32: "Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand." Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim Zusammenspiel machen können. Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein # linuxmuster-ipfire --upgrade zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version bringt? An welcher stelle der Anleitung am bsten stehen sollte, weiß ich nicht. Vielleicht kann da jemand weiter helfen. http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf Gruß Stefan P.S: Ich habe jetzt leider auch ipfire core99 auf dem virt. ipfire unter XEN und einige Probleme bei der Migration auf XEN. ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] LML Roadmap und 2FA
Hallo zusammen, im Bugtracker kann man gut sehen, welche Features / Bugfixes für 6.2 geplant sind. * Gibt es irgendwo Infos zu Features, welche in weiteren Versionen geplant sind bzw. kann man die Ergebnisse der Arbeitstreffen irgendwo einsehen? * Ist es z.B. geplant in einer der kommenden Versionen Features wie Zwei-Faktor-Authentifizierung einzubauen? vG Stephan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] ipfire gruen kommt nicht raus
Hallo, nach einem dummerweise durchgeführten Update von ipfire auf core 99 sperrt der ipfire alle Anfragen vom grünen Netz, davor hat alles inkl. Subnetting funktioniert. Unser Lösungsansatz: (System: linuxmuster.net 6.1, Virtualisierung mit virtualbox, Subnetting eingeschaltet, Layer3-Switch cisco SG300) - Ipfire neu installiert mit Hilfe der vorgefertigten Maschine auf linuxmuster.net - linuxmuster-ipfire --upgrade (datet auf core 95 ab) - dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire - linuxmuster-ipfire --setup --first - import-workstations - nochmals dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire Aber: Das Problem ist nach wie vor da! Rechner im Servernetz 10.32.1.0 kommen online, Rechner aus einem Subnetz nicht. Im ipfire steht das Standardverhalten für forward und outgoing auf "Zulassen". Für das VLAN des Testclients ist im Switch keine ACL eingetragen. Vom Testclient kann man die zugehörige VLAN-IP des Switches anpingen, aber nicht den ipfire. Bin dankbar für jede Idee. Grüße Ursel Schweizer ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Kombinieren von Phantosys Desktop-Management mit linuxmuster.net
On 28.03.2016 12:29, Christoph Günschmann wrote: Lieber Ulf, beim Wiederlesen meiner eMail ist mir eine sprachliche Unklarheit meiner Antwort aufgefallen: "> Also erstens: > Ein unbeschädigtes "jungfräuliches" Image findet sich bereits lokal auf > den clients und kann per Tastendruck von JEDEM Benutzer (es sei denn, > eine Konfigurationsdatei hat hier eine andere Einstellung) restauriert > werden. Je nach Größe des Images, Prozessor und Festplatte /SSD dauert > dieser Prozess zwischen 2 und 20 Minuten. Wenn Du also einem Benutzer > (eingeschränkte) Admin-Rechte gibst, kann der nächste den Rechner wieder > restaurieren, sofern der Administrator vor ihm zuviel verändert / Mist > gebaut hat. > Überzeugt mich vom Lesen noch nicht direkt. Aber zumindest etwas was ich mir anschauen werde. " Hier habe ich mit "Admin-Rechten" natürlich nicht irgendwelche Eingriffe ins linuxmuster-System gemeint, sondern Admin-Rechte beim client-Betriebssystem Windows. Davon bin ich ausgegangen. Wenn Dich das NICHT überzeugt: Wie willst Du denn ansonsten einerseits ein System schaffen, das einerseits "zum Spielen" geöffnet ist, aber andererseits wiederhergestellt werden muss ? Zudem ist der lokale Wiederherstellungsprozess eminent schnell. Ich habe zum Vergleich Microsoft Netzwerk an Schulen (MNS+) in RLP erlebt: Wenn da ein Windows-Rechner "refresht" werden musste, war der Unterricht erst mal gelaufen... Ich glaube der Unterschied liegt hier im Detail. Du sprichst hier von "[...]aber andererseits wiederhergestellt werden muss ?" Das klang bzw klingt danach, dass das eine Aktion sein muss. Vom Benutzer auszuführen. Meine Erfahrung (und darüber lässt sich vortrefflich streiten) ist, dass dies auf Dauer mehr Arbeit bedeutet. Nach tieferer Recherche scheint man jedoch die Default-Aktion auf Refresh setzen zu können. Und erst bei Interaktion des Nutzers etwas anderes bekommt. Dieser Umstand ist wiederum sehr cool. ;) Fazit also. Alles gut. Noch etwas zu Linux als Client-Betriebssystem: Ich denke, dass hier ALLE umdenken müssen - nicht nur die Firmen etc. Früher hieß es einmal, dass an Schulformen < Gymnasium ohnehin nur Windows als Betriebssystem in Frage käme, weil es Unsinn sei, auf etwas zu setzen, was sich nicht als Quasi-Standard etabliert hätte. Aber spätestens seit dem Siegeszug der Android-Tablets ist doch klar, dass sich user durchaus an neue Bedienkonzepte gewöhnen können. Und umgekehrt: Windows 8 / 8.1 zeigt ja, dass selbst bei etablierten Betriebsssytemen user aussteigen, wenn sie bestimmte Aspekte nicht mögen - vielleicht wäre ein geschickt angepasstes kde erfolgreicher für Windows7->8-Umsteiger gewesen als das besagte Win8. In Teilen stimme ich dir zu. Den Umstieg von Windows 7 auf damals noch Windows 8 habe ich im privaten Umfeld genommen und dann eben nicht Windows 8 sondern ein Linux Derivat installiert. Da war die Hemmschwelle geringer etwas Neues auszuprobieren. Das ging dann. Wie auch schon in meiner anderen Mail beschrieben sitzen wir als Schule am so ziemlich kleinsten Hebel. Wenn einer auf Softwareentwickler Druck ausüben kann, dann sind es wohl Firmen die eben für diese Software zahlen. Und schon da klappt es nicht oder nur minimal. Da bleibt dann als Schule nur noch wenig Spielraum in dem Feld. Daher sehe ich die Aufgabe der Systembetreuer auch darin, auf technisch, ökonomisch und übrigens auch "ideologisch" interessante Betriebssystemalternativen hinzuweisen oder die mal mitzuinstallieren. Wir stellen gerade problemlos von Win7 auf Hulc um. 100% Agree. Obwohl aus oben beschriebenen Gründen das Hauptsystem vermutlich noch einige Zeit Windows sein wird, sehe ich das zur Verfügung stellen alternativer Systeme als Pflicht an. Wir haben das in der Vergangenheit mit VMs unter Windows gemacht (mal mehr, mal weniger performant), aber dieses Auswahlmenü für mehrer Betriebssysteme beim Boot finde ich gut. herzlich, Christoph Danke also dir und all den Anderen für den guten Input. Am 26. März 2016 um 08:28 schrieb Ulf Weikert>: Christoph Günschmann: > Lieber Ulf, > > noch eine Bitte: Wenn Du einen neuen beginnst, bitte nicht eine > vorgefundene eMail "beantworten", weil sie aufgrund ihrer ID sonst bei > der thread-Darstellung im Mailprogramm (bei mir thunderbird) in einen > thematisch anderen Zusammenhang "rutscht". Viele von uns sortieren aber > die eMails hier in Zweige, damit wir die Übersicht behalten. Sorry. Das war eigentlich mein Ziel. Hatte gedacht das reicht, wenn ich an die Liste schreibe und Sortierung erfolgt über Betreff. Ich wusste nicht, dass dort noch eine ID mit drin ist. Nächstes mal. >> Ich hatte nun nicht den Eindruck, dass Du die LML 6.x "verreißt", aber > Du solltest wissen, welche Möglichkeiten sie hat (vielleicht einfach mal > in zwei bis drei virtuelle Maschinen zuhause ausprobieren, so mache ich > das