Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen

2016-03-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Stefan,

wie ist den der Stand: es geht so also nicht?

>>> ### Restoring complete ipfire settings
>>> ...
>>>   * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!

hier bricht die Migration ab?


Vorschlag:
editier vor dem restore Lauf folgende Datei auf dem Server:

/usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-restore.sh

Zeile 531:
---
  echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..."
  ssh-keygen -f /root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>>
"$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"
  if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> "$MIGRESTLOG"
1>> "$MIGRESTLOG"; then
   echo " OK!"
  else
   error " Failed!"
  fi

  echo " * rebooting, please wait 120s."
  sleep 120
--

ändern zu:

#  echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..."
#  ssh-keygen -f /root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>>
"$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"
#  if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> "$MIGRESTLOG"
1>> "$MIGRESTLOG"; then
#   echo " OK!"
#  else
#   error " Failed!"
#  fi

#  echo " * rebooting, please wait 120s."
#  sleep 120
---

Danach soltle die Migration, ohne Rückspielen der ipfire Einstellungen,
durchlaufen.
Dann kannst du nach der Migration den IPfire aufsetzen mit den
linuxmuster-ipfire Befehlen.

Wenn es so nicht klappt, dann hab ich nicht alle Zeilen in der Datei
erwischt..
schreib mir die Fehlermeldungen.

VIele Grüße

Holger
-- 
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Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen

2016-03-29 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,


bitte reparier die Verbindung zum IPfire nach der MIgration mit diesem
Befehl:

linuxuster-ipfire --setup

Permission denied...
Cannot establish ssh connection to Firewall!


Falls das nicht geht, schreib mir bitte folgende Informationen:

- version von linuxmuster-ipfire
dpkg -l | grep ipfire

ii  linuxmuster-ipfire   1.2.9-0ubuntu0


ich nehme an, dass das migrationsscript noch nicht an den neuen IPFire
angepaßt ist.
IPFire hat vor ca. einem halben Jahr eine Version herausgebracht
(core84??) die die alten ssh keys nicht mehr nimmt.

Ab Core 94 laut irgendwas mit reconfigure ipfire.


Daraufhin haben wir auf neue ssh keys umgestellt: das Migrationsscript
nimmt aber noch die alten: daher die Fehlermeldung.
So etwas hatte ich schon fast vermutet auch ohne die Details zu kennen. 
Da das Wiedereinrichten der ssh-Verbindung zum ipfire nach dem 
abgebrochenen migration-restore erst wieder geht nach:

linuxmuster-setup --modify
linuxmuster-ipfire --setup --first
ssh p 222 ipfie
yes


Wenn wir das bestätigen können, schreibe ich einen BUG report.

Das wäre prima!

Danke
Stefan




Am 29.03.2016 21:07, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


### Restoring complete ipfire settings

  * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!

Zum Eingrenzen des Problems habe ich erst einmal Migartionstests so
gemacht, dass XEN gar nicht beteiligt ist. Also migration-backup unter
Vbox und migration-restore direkt danach auf das selbe System. Ich hoffe
das ist eine sinnvolle Testmethode!?

Dabei habe ich eine einzige erfolgreiche Migration hinbekommen mit einem
alten LMN-System:
Ipfire
 Core92
LMN-Server
 linuxmuster-base6.1.5
 linuxmuster-ipfire1.2.9
 linuxmuster-linbo2.2.16-0
 linuxmuster-migration1.1.13-0
 linuxmuster-schulkonsole0.19.0-10
 ...

Sobald ich den LMN-Server und/oder ipfire (core 95 oder 99)
aktualisiere, endet migration-restore immer mit:

### Restoring complete ipfire settings
...
  * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!


Könnte Tipps brauchen!

bitte reparier die Verbindung zum IPfire nach der MIgration mit diesem
Befehl:

linuxuster-ipfire --setup

Das löscht auch nciht diene migrierten Firewalleinstellungen.

Falls das nicht geht, schreib mir bitte folgende Informationen:

- version von linuxmuster-ipfire
dpkg -l | grep ipfire

- version des ipfire (sieht man im webfrontend auf der ersten Seite
unten https://ipfire:444

Hintergrund:
ich nehme an, dass das migrationsscript noch nicht an den neuen IPFire
angepaßt ist.
IPFire hat vor ca. einem halben Jahr eine Version herausgebracht
(core84??) die die alten ssh keys nicht mehr nimmt.
Daraufhin haben wir auf neue ssh keys umgestellt: das Migrationsscript
nimmt aber noch die alten: daher die Fehlermeldung.

Wenn wir das bestätigen können, schreibe ich einen BUG report.

VIele Grüße

Holger
Viele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen

2016-03-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Stefan,

> ### Restoring complete ipfire settings
> 
>  * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!
> 
> Zum Eingrenzen des Problems habe ich erst einmal Migartionstests so
> gemacht, dass XEN gar nicht beteiligt ist. Also migration-backup unter
> Vbox und migration-restore direkt danach auf das selbe System. Ich hoffe
> das ist eine sinnvolle Testmethode!?
> 
> Dabei habe ich eine einzige erfolgreiche Migration hinbekommen mit einem
> alten LMN-System:
> Ipfire
> Core92
> LMN-Server
> linuxmuster-base6.1.5
> linuxmuster-ipfire1.2.9
> linuxmuster-linbo2.2.16-0
> linuxmuster-migration1.1.13-0
> linuxmuster-schulkonsole0.19.0-10
> ...
> 
> Sobald ich den LMN-Server und/oder ipfire (core 95 oder 99)
> aktualisiere, endet migration-restore immer mit:
> 
> ### Restoring complete ipfire settings
> ...
>  * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!
> 
> 
> Könnte Tipps brauchen!

bitte reparier die Verbindung zum IPfire nach der MIgration mit diesem
Befehl:

linuxuster-ipfire --setup

Das löscht auch nciht diene migrierten Firewalleinstellungen.

Falls das nicht geht, schreib mir bitte folgende Informationen:

- version von linuxmuster-ipfire
dpkg -l | grep ipfire

- version des ipfire (sieht man im webfrontend auf der ersten Seite
unten https://ipfire:444

Hintergrund:
ich nehme an, dass das migrationsscript noch nicht an den neuen IPFire
angepaßt ist.
IPFire hat vor ca. einem halben Jahr eine Version herausgebracht
(core84??) die die alten ssh keys nicht mehr nimmt.
Daraufhin haben wir auf neue ssh keys umgestellt: das Migrationsscript
nimmt aber noch die alten: daher die Fehlermeldung.

Wenn wir das bestätigen können, schreibe ich einen BUG report.

VIele Grüße

Holger
Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Migration LMN-Server von Vbox nach Xen

2016-03-29 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

leider hat die Migration des LMN-Servers von Vbox auf XEN nicht 
funktioniert.
Ich habe vieles ausprobiert. Das migration-backup läuft jetzt zwar ohne 
Fehler durch, aber das migration-restore endet immer mit:


### Restoring complete ipfire settings

 * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!

Zum Eingrenzen des Problems habe ich erst einmal Migartionstests so 
gemacht, dass XEN gar nicht beteiligt ist. Also migration-backup unter 
Vbox und migration-restore direkt danach auf das selbe System. Ich hoffe 
das ist eine sinnvolle Testmethode!?


Dabei habe ich eine einzige erfolgreiche Migration hinbekommen mit einem 
alten LMN-System:

Ipfire
Core92
LMN-Server
linuxmuster-base6.1.5
linuxmuster-ipfire1.2.9
linuxmuster-linbo2.2.16-0
linuxmuster-migration1.1.13-0
linuxmuster-schulkonsole0.19.0-10
...

Sobald ich den LMN-Server und/oder ipfire (core 95 oder 99) 
aktualisiere, endet migration-restore immer mit:


### Restoring complete ipfire settings
...
 * repairing ssh connection and firewall settings ... Failed!


Könnte Tipps brauchen!

Gruß
Stefan



Am 24.03.2016 22:24, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

jetzt funktioniert der passwortlose Zugriff auf ipfire. Beim Restore 
kann ich also

* uploading firewall.tar.gz ...root@10.16.1.254:
mit dem richtigen Kennwort ablaufen lassen.

Allerdings kommt danach die Meldung, die so ähnlich lautet:
Restore ipfire configuration - Failed!

Wenn ich Holger richtig verstanden habe, ist der eigentliche Restore 
des Servers fertig - oder?


Und wenn ich mit 'linuxmuster-setup --modify' auf dem Server nochmal 
die Einstellungen setze

und die Kennwörter am ipfire überprüfe
und den passwortlosen-ssh-Zugriff vom Server auf ipfire überprüfe
sollte die Migration erfolgreich abgeschlossen sein.
Stimmt das so?

Gruß
Stefan


Am 24.03.2016 13:14, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Holger,
Danke und eine schöne Zeit!
Stefan

Am 24.03.2016 12:12, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,



"Für die Sicherung auf eine lokal angeschlossene Platte ist ein
Linux-Dateisystem des Typs /ext2/, /ext3/, /reiserfs/ oder /xfs/
Voraussetzung"

FRAGE: Kann man Ext4 nicht verwenden?

ext4 geht auch.



Allerdings habe ich hier noch ein Problem.
Bei der Meldung:
  * uploading firewall.tar.gz ...root@10.16.1.254:
habe ich wohl das Passwort falsch eingegeben.
Daraufhin kommt:
Failed!
und die Konsoleneingabe.

Ich habe auf dem ipfire ja nie selbst etwas verändert nach dem ersten
Setup. Muss ich dann da nochmal was machen?
Ist das Skript ansonsten fertig?
Was sollte ich tun?

um sicher zu gehen würde ich nochmal mit linuxmuster-setup alles
zurücksetzen, dann die Verbindung zum IPFire überprüfen.
Wenn das geht, gehst du auf den IPFire und tippst

setup

ein: da kannst du das admin und das rootpasswort nocheinmal setzen.

Ich fahre jetzt 5 Tage weg ..

VIele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Kombinieren von Phantosys Desktop-Management mit linuxmuster.net

2016-03-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Ulf,

und auch von mir ein herzliches wilkommen in unserer Liste.

na, das ist doch ein langer Tread geworden :-)

Ich gebe zu, ich habe nicht jeden Beitrag bis zuletzt gelesen (bin
gerade erst aus dem Urlaub zurück).
Deswegen ist meine Antwort möglicherweise ein wenig redundant zu den
vorherigen.
Ich hab aber auch was neues an zu bieten.
Ich bin (wie andere) auch der Meinung, dass du bei deinen Recherchen,
wahrscheinlich weil linuxmuster.net auch OPSI kann, linbo übersehen hast.

Ich schlidere mal kurz, wie das bei mir an der Schule genutzt wird
(Windowsclients und linuxclients).

Ich erstelle ein Image mittels linbo.
Dieses wird auf den Server hochgeladen und lagert dort.
Ein Client der gebootet wird, startet per PXE das linbo vom Server
(7MB). Bei mir ist die Defaultaktion der sync: linbo schaut auf dem
Server nach, ob es ein neues Image gibt.
Gibt es das, läd es dieses per torrent vom Server herunter in seinen
Cache auf dem CLient und synct es danach mit rsync auf die Windowspartition.
Ist es schon auf dem Client, sync er einfach nur von "hinten nach vrne"
(also aus dem Cache auf die erste Pasrtition).
Das dauert mit einer SSD und Windows ca. 2 Minuten mit einer Festplatte
ca. 4 Minuten (je nach Größe des Images).

Bei mir im Seminar haben die Nutzer adminrechte am Client (in der Schule
nicht.. könnte ich aber so einstellen, wenn ich wollte).

Was ich dir nun anbieten kann ist: ich schicke dir einen Downloadlink zu
einer 9 GB großen .ova Datei.
Dort drin sind:
IPFire
lml server
coovachilli (WLAN Router)
Cleitn1
Client2
und WLAN Client

Diese Datei kannst du auf einem Rechner, der virtualbox installiert hat,
einfach doppelklicken: dann wird VBox geöffnet und die Umgebung importiert.
Danch startest du den Server und den IPFire.
Sind die gebootet startest du Client 1: er startet in linbo.
Da ich die CLient "leer" ausliefere, damit die ova nicht so groß ist,
mußt du dann erstmla den Clietn mit linbo formatieren und dann ein
Betriebsystem deiner Wahl syncen.
Formatieren geht über den Reiter "linbo" und dann auf partitionieren
klicken.
Passörter sind alle
muster

In der jetzigen ova ist Windwos 10 drin: ich finde aber bestimmt auch
noch eine mit WIndows 7, wenn du das lieber willst.

Schreib mir, wenn du das haben willst.

LG

Holger

-- 
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Re: [lmn] Fragen zu Linbo

2016-03-29 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

ein neues Image an Clients verteilen dauert bei mir auch ca. 20 Minuten.
Das passiert aber eigentlich nie während der Unterrichtszeit, da ich
Images Abends/Nachts erstelle und dann auch gleich verteile.
Sollte ich das mal vergessen: auch nicht schlimm: die Rechner werden
alle 7:15 Uhr geweckt und hohlen sich dann das neue Image: das ist dann
vor 7:45 Uhr auch fertig.

Zu der linbo linbov3 Diskussion wollte ich auch noch meine private
Meinung beisteuern.

So bestechend das Hypervisor Konzept und das snapshot vergessen statt
des syncens ist, so groß ist die Kröte, die man dafür schlucken muß.
Unser linbo ist ca. 7MB groß und in nullkommanichts vom server auf den
Client geladen und gestartet.
Soweit ich das in Erinnerung habe, ist das linbo v3 ca. 700MB groß ..
man installiert es also eher auf dem Client, als dass man es bei jedem
boot schnell hohlen läßt.
Das ist ein ganz anderes Konzept und nicht "mal schnell" für uns
angepaßt: dafür haben wir zuviele Feature an linbo dran hängen, die eben
nicht schnell migriert sind:
linbo-remote
linuxmuster-win (zum Aktiviren von Win/office)
postsync scripte
Betriebsystemauswahl beim booten
...
Ja: der Hypervisor würde dem Hardwareabhängigen Windows helfen, aber ob
sich das lohnt?
Inzwischen sind wir dran gewöhnt und kommen damit doch ganz gut zurecht..

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] ipfire gruen kommt nicht raus

2016-03-29 Diskussionsfäden Manfred Fleschhut
Hallo Ursel,

überprüfe in /etc/linuxmuster/subnets die Einstellungen.

Hier geben die letzten zwei Zahlen Intranet/Internet an/aus an.

Gruß Manfred
--
Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit 1&1 Mail gesendet.

Am 29.03.2016, 14:22, Ursula Schweizer  schrieb:

Hallo,



nach einem dummerweise durchgeführten Update von ipfire auf core 99 sperrt der 
ipfire alle Anfragen vom grünen Netz,

davor hat alles inkl. Subnetting funktioniert.



Unser Lösungsansatz:

(System: linuxmuster.net 6.1, Virtualisierung mit virtualbox, Subnetting 
eingeschaltet, Layer3-Switch cisco SG300)

- Ipfire neu installiert mit Hilfe der vorgefertigten Maschine auf 
linuxmuster.net

- linuxmuster-ipfire --upgrade  (datet auf core 95 ab)

- dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire
- linuxmuster-ipfire --setup --first
- import-workstations

- nochmals dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire



Aber: Das Problem ist nach wie vor da!

Rechner im Servernetz 10.32.1.0 kommen online,

Rechner aus einem Subnetz nicht.

Im ipfire steht das Standardverhalten für forward und outgoing auf "Zulassen".

Für das VLAN des Testclients ist im Switch keine ACL eingetragen.

Vom Testclient kann man die zugehörige VLAN-IP des Switches anpingen, aber 
nicht den ipfire.



Bin dankbar für jede Idee.

Grüße

Ursel Schweizer



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[lmn] XEN Start - ipfire

2016-03-29 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

in der Anleitung 'Installationsanleitung XenAppliance'
steht auf S.32:
"Geben Sie den Befehl pakfire upgrade -y ein. Mit diesem Befehl 
aktualisieren Sie Ihre Firewall auf den neusten Stand."


Ich bin noch nicht so erfahren, aber das scheint mir für linuxmuster.net 
doch eher ungeeignet, da die neusten Versionen von ipfire Probleme beim 
Zusammenspiel machen können.
Wäre es da nicht besser diesen Befehl komplett aus der Anleitung zu 
streichen und dafür bei der Konfiguration des Servers ein

# linuxmuster-ipfire --upgrade
zu verwenden, welches ipfire auf die neuste für LMN getestete Version 
bringt?


An welcher stelle der Anleitung am bsten stehen sollte, weiß ich nicht. 
Vielleicht kann da jemand weiter helfen.

http://www.netzint.de/download/Installationsanleitung_XenAppliance_022.pdf

Gruß
Stefan

P.S: Ich habe jetzt leider auch ipfire core99 auf dem virt. ipfire unter 
XEN und einige Probleme bei der Migration auf XEN.


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[lmn] LML Roadmap und 2FA

2016-03-29 Diskussionsfäden zefanja
Hallo zusammen,

im Bugtracker kann man gut sehen, welche Features / Bugfixes für 6.2
geplant sind.

* Gibt es irgendwo Infos zu Features, welche in weiteren Versionen
geplant sind bzw. kann man die Ergebnisse der Arbeitstreffen irgendwo
einsehen?
* Ist es z.B. geplant in einer der kommenden Versionen Features wie
Zwei-Faktor-Authentifizierung einzubauen?

vG Stephan
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[lmn] ipfire gruen kommt nicht raus

2016-03-29 Diskussionsfäden Ursula Schweizer
Hallo,

 

nach einem dummerweise durchgeführten Update von ipfire auf core 99 sperrt der ipfire alle Anfragen vom grünen Netz,

davor hat alles inkl. Subnetting funktioniert.

 

Unser Lösungsansatz:

(System: linuxmuster.net 6.1, Virtualisierung mit virtualbox, Subnetting eingeschaltet, Layer3-Switch cisco SG300)

- Ipfire neu installiert mit Hilfe der vorgefertigten Maschine auf linuxmuster.net

- linuxmuster-ipfire --upgrade  (datet auf core 95 ab)
- dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire
- linuxmuster-ipfire --setup --first
- import-workstations

- nochmals dpkg-reconfigure linuxmuster-ipfire

 

Aber: Das Problem ist nach wie vor da!

Rechner im Servernetz 10.32.1.0 kommen online,

Rechner aus einem Subnetz nicht.

Im ipfire steht das Standardverhalten für forward und outgoing auf "Zulassen".

Für das VLAN des Testclients ist im Switch keine ACL eingetragen.

Vom Testclient kann man die zugehörige VLAN-IP des Switches anpingen, aber nicht den ipfire.

 

Bin dankbar für jede Idee.

Grüße

Ursel Schweizer

 

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Re: [lmn] Kombinieren von Phantosys Desktop-Management mit linuxmuster.net

2016-03-29 Diskussionsfäden Ulf Weikert



On 28.03.2016 12:29, Christoph Günschmann wrote:

Lieber Ulf,

beim Wiederlesen meiner eMail ist mir eine sprachliche Unklarheit 
meiner Antwort aufgefallen:



"> Also erstens: > Ein unbeschädigtes "jungfräuliches" Image findet 
sich bereits lokal auf > den clients und kann per Tastendruck von 
JEDEM Benutzer (es sei denn, > eine Konfigurationsdatei hat hier eine 
andere Einstellung) restauriert > werden. Je nach Größe des Images, 
Prozessor und Festplatte /SSD dauert > dieser Prozess zwischen 2 und 
20 Minuten. Wenn Du also einem Benutzer > (eingeschränkte) 
Admin-Rechte gibst, kann der nächste den Rechner wieder > 
restaurieren, sofern der Administrator vor ihm zuviel verändert / Mist 
> gebaut hat.
> Überzeugt mich vom Lesen noch nicht direkt. Aber zumindest etwas was 
ich mir anschauen werde. "


Hier habe ich mit "Admin-Rechten" natürlich nicht irgendwelche 
Eingriffe ins linuxmuster-System gemeint, sondern Admin-Rechte beim 
client-Betriebssystem Windows.

Davon bin ich ausgegangen.
Wenn Dich das NICHT überzeugt: Wie willst Du denn ansonsten einerseits 
ein System schaffen, das einerseits "zum Spielen" geöffnet ist, aber 
andererseits wiederhergestellt werden muss ?
Zudem ist der lokale Wiederherstellungsprozess eminent schnell. Ich 
habe zum Vergleich Microsoft Netzwerk an Schulen (MNS+) in RLP erlebt: 
Wenn da ein Windows-Rechner "refresht" werden musste, war der 
Unterricht erst mal gelaufen...
Ich glaube der Unterschied liegt hier im Detail. Du sprichst hier von 
"[...]aber andererseits wiederhergestellt werden muss ?"
Das klang bzw klingt danach, dass das eine Aktion sein muss. Vom 
Benutzer auszuführen. Meine Erfahrung (und darüber lässt sich 
vortrefflich streiten) ist, dass dies auf Dauer mehr Arbeit bedeutet.
Nach tieferer Recherche scheint man jedoch die Default-Aktion auf 
Refresh setzen zu können. Und erst bei Interaktion des Nutzers etwas 
anderes bekommt. Dieser Umstand ist wiederum sehr cool. ;)

Fazit also. Alles gut.



Noch etwas zu Linux als Client-Betriebssystem:
Ich denke, dass hier ALLE umdenken müssen - nicht nur die Firmen etc. 
Früher hieß es einmal, dass an Schulformen < Gymnasium ohnehin nur 
Windows als Betriebssystem in Frage käme, weil es Unsinn sei, auf 
etwas zu setzen, was sich nicht als Quasi-Standard etabliert hätte. 
Aber spätestens seit dem Siegeszug der Android-Tablets ist doch klar, 
dass sich user durchaus an neue Bedienkonzepte gewöhnen können. Und 
umgekehrt: Windows 8 / 8.1 zeigt ja, dass selbst bei etablierten 
Betriebsssytemen user aussteigen, wenn sie bestimmte Aspekte nicht 
mögen - vielleicht wäre ein geschickt angepasstes kde erfolgreicher 
für Windows7->8-Umsteiger gewesen als das besagte Win8.
In Teilen stimme ich dir zu. Den Umstieg von Windows 7 auf damals noch 
Windows 8 habe ich im privaten Umfeld genommen und dann eben nicht 
Windows 8 sondern ein Linux Derivat installiert. Da war die Hemmschwelle 
geringer etwas Neues auszuprobieren. Das ging dann.


Wie auch schon in meiner anderen Mail beschrieben sitzen wir als Schule 
am so ziemlich kleinsten Hebel. Wenn einer auf Softwareentwickler Druck 
ausüben kann, dann sind es wohl Firmen die eben für diese Software 
zahlen. Und schon da klappt es nicht oder nur minimal.

Da bleibt dann als Schule nur noch wenig Spielraum in dem Feld.


Daher sehe ich die Aufgabe der Systembetreuer auch darin, auf 
technisch, ökonomisch und übrigens auch "ideologisch" interessante 
Betriebssystemalternativen hinzuweisen oder die mal mitzuinstallieren. 
Wir stellen gerade problemlos von Win7 auf Hulc um.
100% Agree. Obwohl aus oben beschriebenen Gründen das Hauptsystem 
vermutlich noch einige Zeit Windows sein wird, sehe ich das zur 
Verfügung stellen alternativer Systeme als Pflicht an. Wir haben das in 
der Vergangenheit mit VMs unter Windows gemacht (mal mehr, mal weniger 
performant), aber dieses Auswahlmenü für mehrer Betriebssysteme beim 
Boot finde ich gut.



herzlich,
Christoph


Danke also dir und all den Anderen für den guten Input.




Am 26. März 2016 um 08:28 schrieb Ulf Weikert >:


Christoph Günschmann:
> Lieber Ulf, > > noch eine Bitte: Wenn Du einen neuen beginnst, bitte nicht
eine > vorgefundene eMail "beantworten", weil sie aufgrund ihrer
ID sonst bei > der thread-Darstellung im Mailprogramm (bei mir
thunderbird) in einen > thematisch anderen Zusammenhang "rutscht".
Viele von uns sortieren aber > die eMails hier in Zweige, damit
wir die Übersicht behalten.
Sorry. Das war eigentlich mein Ziel. Hatte gedacht das reicht,
wenn ich an die Liste schreibe und Sortierung erfolgt über
Betreff. Ich wusste nicht, dass dort noch eine ID mit drin ist.
Nächstes mal.
>> Ich hatte nun nicht den Eindruck, dass Du die LML 6.x
"verreißt", aber > Du solltest wissen, welche Möglichkeiten sie
hat (vielleicht einfach mal > in zwei bis drei virtuelle Maschinen
zuhause ausprobieren, so mache ich > das