Re: [lmn] Skylake-Rechner

2016-04-06 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Stefan,

sehe ich richtig:

Am 06.04.2016 um 13:25 schrieb Stefan Leßmann:
> Am 05.04.2016 um 22:36 schrieb Christoph Günschmann:
>> Lieber Stefan,
>>
>> auf meinem privaten "Arbeitspferd"-Rechner mit Ubuntu 14.04 LTS zuhause
>> läuft ohne jedes Problem bereits der 4.5er Kernel.
>> Ich habe ihn so installiert:
>>
>> http://www.yourownlinux.com/2016/01/how-to-install-linux-kernel-4-5-rc1-in-linux.html
>>
>>
>> L.G.
>> Christoph
> 
> Hallo Christoph,
> 
> das Ergebnis ist mit 4.3 wie mit 4.5 (ohne RC) identisch: Der Rechner
> bleibt beim Booten mit dem neuen Kernel mit Unmengen Fehlermeldungen und
> ohne sda1 hängen. Aber nur die Skylake-Rechner, andere HWK booten das

* du hattest schon eine funktionierende Konfig am laufen, aber nur
800x600 -> welche kernels funktionierten?
* mit 4.3 sowie 4.5 funktioniert das booten nicht.

kann es sein, dass beim schritt vom alten auf (egal welchen) neuen
kernel, da etwas anderes verbockt wurde, weshalb er kein /dev/sda findet?

Kannst du nicht ein neues Ubuntu 14.04 aufspielen und den neuen 4.5
kernel nach anleitung installieren?
Ich weiß, kostet mehr zeit als das dummy image, aber kömmte deine
nächste Frage lösen

> Image mit dem neuen Kernel problemlos. Langsam frage ich mich, ob es
> vielleicht an Fujitsu liegt? Vielleicht probiere ich mal einen der HP

die hier.

Grüße, Tobias

> mit Core-i5 6500 aus der Verwaltung mit dem Ubuntu-Image aus.
> 
> Auch ein BIOS-Update der Fujitsu und ein Rumspielen mit den irgendwie in
> Frage kommenden BIOS-Einstellungen haben nichts geändert.
> 
> Grüße,
> Stefan
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Re: [lmn] Skylake-Rechner

2016-04-06 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Stefan,

nur zur Sicherheit: Du hast keine der Ausführungen mit SSHD-Drives ? 
(Hybrid-Laufwerke machen gerne Fehler) ?
Und: Hast Du schon die diversen BIOS/EFI-Möglichkeiten mit der 
Ansteuerung der Laufwerke ausprobiert (AHCI, IDE, Kompatibilitätsmodi,...)


L.G.
Christoph G.

Ach, und: Startet denn ein aktuelles Knoppix ohne Fehler wie von Dir 
beschrieben  (7.7 mit kernel 4.4) - dann könnte man von da aus 
weiterdenken ...




Am 04.04.2016 um 11:11 schrieb Stefan Leßmann:

Hallo,

ich habe neue Skylake-Rechner bekommen (Fujitsu P556 mit Pentium G4400 
mit HD Graphics 530), die nun unter Ubuntu 14.04 mehr Probleme machen, 
als ich erwartet hatte:

- Bildschirmauflösung nur 800x600
- Virtualbox kann WinXP-VM nicht starten

Möglicherweise funktioniert noch mehr nicht, habe nicht alles 
durchgetestet.


Ungeschickterweise stehen die neuen Rechner im Lehrerzimmer und die 
alten Rechner sind schon sonstwo im Haus verteilt worden. Bin heute 
noch nicht in der Schule gewesen, aber ich weiß schon, wie mich die 
Kollegen dort begrüßen werden...



Ich habe in den Ferien versucht, über das LTS Enablement Stack den 
aktuelleren Kernel 4.2 zu installieren 
(https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/).


Auf einem nicht-Skylake-Rechner klappt das auch (bootet danach ganz 
normal, Login als User möglich, uname -a meldet als Kernel 4.2), wenn 
ich dieses neue Image aber auf den Skylake-Rechner übertrage, bricht 
dieser das Laden von Ubuntu nach einiger Zeit und vielen 
Fehlermeldungen (DMA Read) ab, er behauptet, /dev/sda1 würde nicht 
existieren und landet in der busybox.


Auch der Versuch, den preliminary support 
(https://www.reddit.com/r/linux/comments/3oo1y1/how_to_activate_preliminary_support_for_the/) 
zu aktivieren (über einen entsprechenden Eintrag in der start.conf), 
hat nicht geholfen.



Hat irgendjemand schon einen Skylake-Rechner mit Ubuntu zum Laufen 
bekommen?


Ich habe auf die Schnelle versucht, ein Ubuntu 16.04beta2 mit dem 
xenial-testing-repo zum Laufen zu bringen, der Versuch, 
linuxmuster-client-auth zu installieren, schlug aber fehl (Stand: 31.3.).



Grüße,
Stefan Leßmann
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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-06 Diskussionsfäden Steffen Auer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Michael,

Am 05.04.2016 um 20:44 schrieb Michael Hagedorn:
> Ich überlege auch immernoch, was der bessere/langfristig günstigere
> Weg für uns ist: Proxmox 4.x weiter benutzen (was die letzten Jahre
> hier wirklich SEHR überzeugend und überaus stabil lief!) --- oder
> eine Migration nach Xen anstoßen und sich damit in Neuland begeben
> ... ausprobieren & ansehen werde ich mir Xen ganz unabhängig von
> der Entscheidung mal, aber worauf es letztlich hinausläuft --> ???

so geht es mir angesichts der ganzen anstehenden Versionswechsel
(Proxmox 3 --> 4, LMN 6.1 --> 6.2/7.0) auch.

Ich bin mit Proxmox super zufrieden. Was mir an XEN nicht schmeckt,
ist, dass es (noch?) keine Konfigurationsoberfläche für Linux gibt,
und eben grundsätzlich das Neuland. Und yum/rpm finde ich (zugegeben
ohne viel damit in Berührung gekommen zu sein) auch noch nun ja

Wie sieht das eigentlich mit den Releasezyklen / der Versorgung mit
Updates bei XEN aus? Gibt es da verlässliche (und längere) Zyklen wie
bei Ubuntu?

Kann XEN Softwareraid? Das wäre die Grundvoraussetzung für ein
Testsystem, da ich keinen Server mit HW-RAID rumstehen habe.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net

Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 97
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXBT+pAAoJEBhc6lDKYVtJHv0H+wfbcQn52wtZul8mYWRfU/jw
BXzHBhu5nQcB/cx8gJF+656yY/8/BL9iJFLjk4J0Vb3QcVHwYY2dHHwUMkFHZwUY
lJI0v+eNdpITMeDRNU1tdWIlMufs0na6/bBpowvZ+1m9825+riaMheH15TPS+BiB
Q1Yf05H2x6ytYTwzgTV/+peHfMH5yF41OJNK8DxJiUZ540HOdMj4GFfA6jL8Bqu+
tdknxN+qNO1WpC02MmBNEu3de1KVRQbkMa4HT8a3WF2Xgbvze9hIzOoBvB0kwXFQ
pbSNEkjdgMN6OdqkUHvocvRr6z3WtGdELiM7/5HIJZIKc393qwEZ9lcv7InArIU=
=Vr56
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-06 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Ich habe, wie schon geschrieben, eine VM erstellt um einen virtuellen 
Client zu bekommen.


Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne 
LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready'

Und da bleibt es dann meist etwas früher oder später hängen.
Einmal ging es soweit, dass ich die LINBO-Konsole nach dem Fehler nutzen 
konnte und da habe ich folgendes gesehen:


mount: / is not a block device
Housekeeping: Kann Cachepartition nicht finden

Ich habe dann noch ein
 fdisk - l
abgesetzt und folgendes erfahren:
Disk /dev/sda 128,8GB
ohne gültige parttion table

Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda!

Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert!

Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter 
gehen kann?


Gruß
Stefan


Am 05.04.2016 20:49, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Holger,


nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den
Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen.
Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo
diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht.
Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle
Clients.

Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN
Umgebung von NetzInt aufgesetzt.
Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet:
mehr war da nicht zu tun ...
Ja - viel kann und muss man da ja nicht einstellen - auch keinen 
Festplattencontroller.
Ich vermute auch eher ein Problem bei den PXE-Einstellungen von LINBO. 
Ich werde da nochmal mit einem realen Client dran gehen.

Vielleicht kannst Du mir mal Deine default-Datei per PM zusenden?


Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich
nachschauen, was ich geklickt habe.

Wäre gut zu wissen, eilt aber nicht.

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] XEN Start

2016-04-06 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,


(mit den manuellen Änderungen im restore-Skript).

Was gemau meinst du damit? Das steht hier evtl demnächst auch an ...
Wie im Thema "Migration LMN-Server von Vbox nach Xen" behandelt, ist das 
momentane migration-restore-Skript noch nicht angepasst auf IPfire Core 94+.

Holger hat schon ein Ticket geschrieben.

Als kurzfristigen Workaround hat es so funktioniert:

1.  Editieren auf dem LMN-Ziel-Server von 
/usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-restore.sh


Zeile 484
-
if [ "$TARGETFW" = "ipfire" ]; then
-
ändern zu
-
if [ "$TARGETFW" = "ipdings" ]; then
-


Wahrscheinlich ist das folgende dann gar nicht mehr nötig, habe ich aber als 
erstes gemacht und hat teilweise geholfen:
Zeile 531:
---
  echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..."
  ssh-keygen -f/root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>>
"$MIGRESTLOG" 1>>  "$MIGRESTLOG"
  if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>>  "$MIGRESTLOG"
1>>  "$MIGRESTLOG"; then
   echo " OK!"
  else
   error " Failed!"
  fi

  echo " * rebooting, please wait 120s."
  sleep 120
--

ändern zu:

#  echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..."
#  ssh-keygen -f/root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>>
"$MIGRESTLOG" 1>>  "$MIGRESTLOG"
#  if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>>  "$MIGRESTLOG"
1>>  "$MIGRESTLOG"; then
#   echo " OK!"
#  else
#   error " Failed!"
#  fi

#  echo " * rebooting, please wait 120s."
#  sleep 120
---

2. Nach der Migration am LMN-Server noch:

linuxmuster-ipfire --setup --first
reboot
ssh -p 222 ipfire
yes

evtl. noch
import_workstations


Viel Erfolg
Stefan


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[lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen

2016-04-06 Diskussionsfäden Michael Hagedorn
Hi.
Ich habe einen Testserver mit Xen und allen Netzint-VMs hochgezogen. Die
Installation und Ersteinrichtung lief soweit -nach Anleitung- problemlos.
Allerdings tauchen dann doch ein paar Fragen auf:

* Im linuxmuster-Server stehen ein paar Quellen drin
(de.archive.ubuntu.com/...), die hier von "linuxmuste-setup --first"
nicht aufgelöst werden konnten. Könnte man evtl bei zukünftigen
Versionen ändern und das "de." weglassen??

* Zu Xen: Leider verabschiedet man sich mit Xen ja von der _genialen_
Paketverwaltung via apt/aptitude und muss sich mit yum/rpm "zufrieden
geben". Dabei ging aber auf dem Xen-Server sowas simples wie
"yum install mc" nicht -- muss man da zunächst ein entsprechendes Repo.
freigeben oder wie läuft das da?

* Unter Proxmox konnte ich problemlos ein Storage für ISO-Dateien
hinzufügen. Das scheint unter Xen komplizierter zu sein!? Ich bin
letztlich nach dieser Anleitung vorgegangen -- war hoffentlich ok?
http://www.riverlite.co.uk/blog/xenserver-creating-a-local-iso-library/
(vor allem die Sache mit der 4 GB Grenze kommt mir seltsam vor -- warum
nicht gleich beliebig groß anlegen?)

* Sehe ich das richtig, dass man in der Konsole im XenCenter keine
Möglichkeit hat, per Maus und/oder Tastatur copy & paste durchzuführen?

* Gibt es unter Xen eine ähnliche Möglichkeit wie unter Proxmox (qm list
/ qm start ), die VMs per Konsole zu "manipulieren" bzw einfach nur
zu starten?

* Zur Performance bzw einem Leistungsvergleich mit Proxmox kann ich
übrigens bisher keinen Beitrag leisten, da das Testsystem auf schwacher
Hardware läuft. Allerdings fällt mir schon auf, dass Xen deutlich länger
zum Booten braucht als Proxmox (was aber erstmal nix weiter heißen soll...)

Das soll erstmal reichen ... es taucht sicher in den nächsten Tagen noch
mehr auf.
Michael

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[lmn] nodeBB

2016-04-06 Diskussionsfäden zefanja
Hi,

bei Anhören des Vortrags vom Chemnitzer Linuxtag (sehr gelungen btw!!)
wurde gesagt, dass ein neues Community-Portal geplant ist. Da wollte ich
nur vorschlagen, sich  mal nodeBB (https://github.com/NodeBB/NodeBB)
anzuschauen, falls das nicht schon passiert ist. Ich habe das jetzt
schon bei einigen Projekten als Forumslösung gesehen und fand es sehr
ansprechend, modern und gut zu benutzen.

vG Stephan
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Re: [lmn] Skylake-Rechner

2016-04-06 Diskussionsfäden Stefan Leßmann

Hallo Holger,


Am 05.04.2016 um 13:06 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


ich habe neue Skylake-Rechner bekommen (Fujitsu P556 mit Pentium G4400
mit HD Graphics 530), die nun unter Ubuntu 14.04 mehr Probleme machen,
als ich erwartet hatte:
- Bildschirmauflösung nur 800x600
- Virtualbox kann WinXP-VM nicht starten


ich kam beim Suchen im Netz auch auf: 4.2 sollte gehen, aber 4.3 wäre
besser.


Wie schon geschrieben: Weder 4.3 noch 4.5 laufen.


Du hast zwei Probleme:
1) die Grafikkarte erkennt die möglichen Auflösungen des Bildschirms
nicht und stellt deswegen extrem konservative Auflösungen ein.
Da hast du 3 Möglichkeiten ran zu gehen:
i) such den richtigen kernelparameter, der dem 4.2er kernel sagt, er
solle die Grafikkarte anders ansprechen: das gibt es wahrscheinlich


Ja, den preliminary support für >=4.2, hilft aber nix. Außerdem startet 
Ubuntu bei den neueren Kernels gar nicht erst, und zwar mit Problemen 
beim Lesen von sda1, nicht mit Grafikfehlern...



ii) bemühe xrandr und finde damit die möglcihen Auflösungen raus und
setze sie damit.


Wir verwenden xrandr sowieso schon, weil bei den alten Rechnern die 
Erkennung der Auflösung per DDC nicht funktioniert hat. Die per xrandr 
gesetzten 1900x1200 tauchen bei den Skylake-Rechnern aber nicht in der 
Liste der Systemeinstellung auf, ausschließlich 800x600. Das Problem ist 
die Grafikeinheit des Skylake, nicht die Erkennung der Auflösung.



Fallse s keine guten gibt, dann mußt du eben eine modline erstellen: all
das kann xrandr: du brauchst 30 Minuten um das raus zu bekommen und um
zu setzen.
ii) gib dem Client mal ein anderes Kabel: kein Scherz.(1. April ist
vorbei). Die Auflösungen werden über einen Pin im Kabel rückgemeldet.
Manchmal hilft ein Kabel ohne diesen PIN (nur 14 PINs) manchmal eines
mit diesem PIN.


Problem tritt an 4 Rechnern mit 2 unterschiedlichen Monitortypen auf.


Wenn du kein VGA verwendest, dann nimm doch mal VGA?


Hat der Rechner nicht mehr.


2) Virtualbox startet WinXP VM nicht.
Da mußt du erstmal in VBOX in der VM unter System rumspielen.


Erst, wenn die Auflösung mitspielt. Aber VBox ist bei uns sehr 
konservativ eingestellt, sodass es auch mit uralten HWKs zusammenläuft. 
Das sollte dann eigentlich auch mit neueren Prozessoren laufen.




Beschreib auch "startet nicht" mal genauer: Meldung?



Keine Meldung. Bleibt einfach komplett mit schwarzem VM-Fenster hängen, 
auch der Manager hängt und muss gekillt werden...


Grüße,
Stefan
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Re: [lmn] linbo-remote und postsync mit chmod linuxadmin

2016-04-06 Diskussionsfäden Jörg Richter

Hallo Jürgen,


Am 06.04.2016 um 12:26 schrieb Jürgen Horzella:

Hallo,

nun konnte ich das Problem mit Holgers Hilfe eingrenzen.

Mit chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin im postsync-skript funktioniert


Das heißt bestimmt "chown -R ..." (also mit dem Schalter -R)?


bei z.B.
linbo-remote -i test-01 -w 60 -c sync:1,start:1
das start:1 nicht mehr.

Ohne chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin im postsync-skript
funktioniert linbo-remote,
aber der linuxadmin kann sich nicht mehr anmelden. (vgl.
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript#wenn_ein_chown_des_home-verzeichnisses_noetig_ist)

Hat da jemand eine Lösung, Idee??

Viele Grüße aus Nördlingen
Jürgen


Eine Ursache könnte sein, dass das Postsync-Skript mit einem Fehler 
aussteigt. Versuch mal, die Ausgabe und etwaige  Fehlermeldungen beim 
Durchlauf des Skripts in eine Datei zu sichern - vielleicht findet sich 
ja hier was. Alternativ kannst Du auch per linbo-ssh auf den Client 
gehen und dort das Skript aufrufen.



Viele Grüße

Jörg


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Re: [lmn] Skylake-Rechner

2016-04-06 Diskussionsfäden Stefan Leßmann

Am 05.04.2016 um 22:36 schrieb Christoph Günschmann:

Lieber Stefan,

auf meinem privaten "Arbeitspferd"-Rechner mit Ubuntu 14.04 LTS zuhause
läuft ohne jedes Problem bereits der 4.5er Kernel.
Ich habe ihn so installiert:

http://www.yourownlinux.com/2016/01/how-to-install-linux-kernel-4-5-rc1-in-linux.html


> L.G.
> Christoph

Hallo Christoph,

das Ergebnis ist mit 4.3 wie mit 4.5 (ohne RC) identisch: Der Rechner 
bleibt beim Booten mit dem neuen Kernel mit Unmengen Fehlermeldungen und 
ohne sda1 hängen. Aber nur die Skylake-Rechner, andere HWK booten das 
Image mit dem neuen Kernel problemlos. Langsam frage ich mich, ob es 
vielleicht an Fujitsu liegt? Vielleicht probiere ich mal einen der HP 
mit Core-i5 6500 aus der Verwaltung mit dem Ubuntu-Image aus.


Auch ein BIOS-Update der Fujitsu und ein Rumspielen mit den irgendwie in 
Frage kommenden BIOS-Einstellungen haben nichts geändert.


Grüße,
Stefan
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Re: [lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen

2016-04-06 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo Holger,

herzlichen Dank für die schnelle Antwort und die Vorschläge

Am 06.04.2016 um 11:36 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Bernd,

leider kenne ich mich mit dem UEFI boot noch zuwenig aus.
Mein bisheriges Problem war nur ein Poweredge Server, der nur per UEFI
booten konnte.
Da mußte ich den UEFI Boot für linux reparieren: das klappt nach
Anleitung aus dem Internet.

Bei dir kann ich also nur "rumstochern"

theoretisch ist Windows schon fähig derartige bootprobleme von CD
gebootet aus zu reparieren: allerdings stellt es sich dabei in
mehrfacher Hinsicht dähmlich an.

1) es repariert nur einen Fehler auf einnmal: also mach die Schleife:
- von CD booten
- startdateien reparieren

so lange, bis die Meldung kommt: es können keine Probleme gefunden
werden (oder so ähnlich)

Danke für den Hinweis. Zumindest ein Ansatzpunkt.


2) es blickt das mit dem bootable Flag nicht richtig.
Bitte schau mal mit einem liveLinux nach, welche Unterschiede es bei der
Partitionierung der beiden Rechner gibt.
Beachte vor allem das bootable Flag.
Werde ich machen, wenn das mehrfache Reparieren und die Änderung der 
Startkonfigurationsdatei (s.u.) nichts bringen.


Eines ist mir bei deiner start.conf aufgefallen.

Hier steht für sda2 etwas anderes:
https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-linbo/blob/2.3.0-8/var/examples/start.conf.win7-efi


Bei dir:
--
[Partition]  # Partition fuer MSR
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
Partition auf erster Platte)
Size = 128M  # Partitionsgroesse 128M
Id = c   # Partitionstyp 0c01
FSType = vfat# kein Dateisystem
Bootable = no# kein Bootable-Flag
Label = msr  # Partitionslabel msr (microsoft reserved
partition)
-

dort:
-
[Partition]  # Partition fuer MSR
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
Partition auf erster Platte)
Label = msr  # Partitionslabel msr (microsoft reserved
partition)
Size = 128M  # Partitionsgroesse 128M
Id = 0c01# Partitionstyp 0c01
FSType = # kein Dateisystem
Bootable = no# kein Bootable-Flag
.
Das scheint es ein Problem in der Schulkonsole zu geben. Ich hatte 
ursprünglich bei FSType keinen Eintrag. Dann habe ich die 
Startkonfigurationsdatei in der Schulkonsole geöffnet. "Kein Eintrag" 
oder "nichts" gibt es dort aber nicht. So kam automatisch "vfat" als 
Dateisystem für die msr-Partition. Als ich das gemerkt hatte, habe ich 
es händisch geändert. Beim Ausrollen habe ich dann die start.conf 
manuell geändert.


Desweiteren werde ich immer paranoider, je länger ein Problem nicht zu
lsen ist.
Also würde ich auch folgende Dinge Ändern: in der Vorlage steht immer
das Label an zweiter Stelle: bei dir am Ende der Partitionsbeschreibung.

Dein Label bei sda3 ist Windows10
mach mal ein
win10
draus

VIele Grüße

Holger


Herzlichen Dank und viele Grüße

Bernd





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[lmn] linbo-remote und postsync mit chmod linuxadmin

2016-04-06 Diskussionsfäden Jürgen Horzella
Hallo,

nun konnte ich das Problem mit Holgers Hilfe eingrenzen.

Mit chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin im postsync-skript funktioniert
bei z.B.
linbo-remote -i test-01 -w 60 -c sync:1,start:1
das start:1 nicht mehr.

Ohne chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin im postsync-skript funktioniert
linbo-remote,
aber der linuxadmin kann sich nicht mehr anmelden. (vgl.
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript#wenn_ein_chown_des_home-verzeichnisses_noetig_ist
)

Hat da jemand eine Lösung, Idee??

Viele Grüße aus Nördlingen
Jürgen
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Re: [lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen

2016-04-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Bernd,

noch ein Hinweis:

> [OS]
> Name = Windows 10 Pro
> Version =
> Description = Windows 10 Pro
> IconName = winxp.png
> Image =
> BaseImage = win-aspireswitch11.cloop
> Boot = /dev/sda3
> Root = /dev/sda3
> Kernel = grub.exe
> Initrd =
> StartEnabled = yes
> SyncEnabled = yes
> NewEnabled = yes
> Hidden = yes
> Autostart = no
> AutostartTimeout = 5
> DefaultAction = start

in der Vorlage steht:
Kernel = auto # Windows: auto (LINBO & Grub erkennen die Startparameter
automatisch)

Außerdem gibt es in der Vorlage:
Append = # Windows: leer

bei dir nicht.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen

2016-04-06 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Bernd,

leider kenne ich mich mit dem UEFI boot noch zuwenig aus.
Mein bisheriges Problem war nur ein Poweredge Server, der nur per UEFI
booten konnte.
Da mußte ich den UEFI Boot für linux reparieren: das klappt nach
Anleitung aus dem Internet.

Bei dir kann ich also nur "rumstochern"

theoretisch ist Windows schon fähig derartige bootprobleme von CD
gebootet aus zu reparieren: allerdings stellt es sich dabei in
mehrfacher Hinsicht dähmlich an.

1) es repariert nur einen Fehler auf einnmal: also mach die Schleife:
- von CD booten
- startdateien reparieren

so lange, bis die Meldung kommt: es können keine Probleme gefunden
werden (oder so ähnlich)

2) es blickt das mit dem bootable Flag nicht richtig.
Bitte schau mal mit einem liveLinux nach, welche Unterschiede es bei der
Partitionierung der beiden Rechner gibt.
Beachte vor allem das bootable Flag.

Eines ist mir bei deiner start.conf aufgefallen.

Hier steht für sda2 etwas anderes:
https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-linbo/blob/2.3.0-8/var/examples/start.conf.win7-efi


Bei dir:
--
[Partition]  # Partition fuer MSR
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
Partition auf erster Platte)
Size = 128M  # Partitionsgroesse 128M
Id = c   # Partitionstyp 0c01
FSType = vfat# kein Dateisystem
Bootable = no# kein Bootable-Flag
Label = msr  # Partitionslabel msr (microsoft reserved
partition)
-

dort:
-
[Partition]  # Partition fuer MSR
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
Partition auf erster Platte)
Label = msr  # Partitionslabel msr (microsoft reserved
partition)
Size = 128M  # Partitionsgroesse 128M
Id = 0c01# Partitionstyp 0c01
FSType = # kein Dateisystem
Bootable = no# kein Bootable-Flag
.

Desweiteren werde ich immer paranoider, je länger ein Problem nicht zu
lsen ist.
Also würde ich auch folgende Dinge Ändern: in der Vorlage steht immer
das Label an zweiter Stelle: bei dir am Ende der Partitionsbeschreibung.

Dein Label bei sda3 ist Windows10
mach mal ein
win10
draus

VIele Grüße

Holger


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[lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen

2016-04-06 Diskussionsfäden Bernd Kaiser

Hallo, liebe Mitstreiter,

ich muss mich leider noch einmal mit meinem Bootproblem an euch wenden. 
Auch wenn die Mail dadurch etwas länglich wird, schildere ich kurz noch 
einmal das Szenario und das ,was ich schon herausgefunden habe. Meine 
Frage ist dann ganz am Schluss:


Acer Switch 11 Tablets mit i3-Prozessor, 4 GB RAM, 56 GB SSD. Boot übers 
Netzwerk nur per UEFI möglich. Das klappt auch gut mit Linbo 2.3
Partitionierung und Formatierung der Festplatte mit Linbo, die 
Startkonfigurationsdatei:


LINBO start.conf fuer Acer Aspire Switch 11 mit EFI (GPT)
# EFI 64 Partition 1
# MSR  Partition 2
# Windows 10  Partition 3
# Cache auf Partition 4
# Festplatte 55G

[LINBO]  # globale Konfiguration
Cache = /dev/sda4# lokale Cache Partition
#Cache = //10.16.1.1/linbo-repo # Remote-Cache
Server = 10.16.1.1   # IP des Linbo-Servers, der das 
Linbo-Repository vorhaelt
Group = aspireswitch11   # Name der Rechnergruppe fuer die diese 
Konfigurationsdatei gilt
# Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch 
gesetzt!
SystemType = efi64   # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 
(Standard: bios fuer bios 32bit)

RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
Autopartition = no   # automatische Partitionsreparatur beim 
LINBO-Start
AutoFormat = no  # kein automatisches Formatieren aller 
Partitionen beim LINBO-Start
AutoInitCache = no   # kein automatisches Befuellen des Caches 
beim LINBO-Start
DownloadType = rsync   # Image-Download per 
torrent|multicast|rsync, default ist rsync

BackgroundFontColor = white  # Bildschirmschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer 
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)

KernelOptions = quiet splash# Beispiele:
#KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. 
acpi=off), m. Leerz. getrennt
#KernelOptions = server=10.16.1.5   # Abweichende Linbo-Server-IP als 
Kerneloption gesetzt
# falls gesetzt wird diese IP beim 
Workstationsimport verwendet


[Partition]  # Partition fuer EFI
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste 
Partition auf erster Platte)
Size = 204800# Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit (M, 
G oder T) angegeben, wird kiB angenommen
Id = ef  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = 
FAT32, 7 = NTFS, ef = efi)

FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32)
Bootable = yes   # Bootable-Flag gesetzt
Label = efi  # Partitionslabel efi (efi system partition)

[Partition]  # Partition fuer MSR
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite 
Partition auf erster Platte)

Size = 128M  # Partitionsgroesse 128M
Id = c   # Partitionstyp 0c01
FSType = vfat# kein Dateisystem
Bootable = no# kein Bootable-Flag
Label = msr  # Partitionslabel msr (microsoft reserved 
partition)


[Partition]  # Partition fuer Windows
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte 
Partition auf erster Platte)

Size = 36864M   # Partitionsgroesse 36G
Id = 7   # Partitionstyp 7
FSType = ntfs# Dateisystem ext4
Bootable = no# kein Bootable-Flag
Label = Windows10# Partitionslabel win10

[Partition] # Cache-Partition
Dev = /dev/sda4 # Device-Name der Partition
Size =  # Rest der Festplatte wird verwendet
Id = 83 # Partitionstyp 83
FSType = ext4 # Dateisystem ext4
Bootable = no # kein Bootable-Flag
Label = cache # Partitionslabel cache

#[Partition]  # Erweiterte Partition
#Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte 
Partition auf erster Platte)

#Size =   # keine Groeße
#Id = 5   # Partitionstyp 5
#FSType = # kein Dateisystem
#Bootable = no# kein Bootable-Flag
#Label =  # kein Partitionslabel

[OS]
Name = Windows 10 Pro
Version =
Description = Windows 10 Pro
IconName = winxp.png
Image =
BaseImage = win-aspireswitch11.cloop
Boot = /dev/sda3
Root = /dev/sda3
Kernel = grub.exe
Initrd =
StartEnabled = yes
SyncEnabled = yes
NewEnabled = yes
Hidden = yes
Autostart = no
AutostartTimeout = 5
DefaultAction = start


Installation von Windows 10 Volumenlizenz. Am Laptop, auf dem 
installiert wurde, sartet Windows 10 aus Linbo mit Reboot problemlos. 
Image wurde schon mehr fach neu erstellt.
Beim Versuch, ein weiteres Tablet mit diesem Image zu bespielen 
(Partitionierung und Formatierung mit Linbo, dann Initcache, dann 
sync+start), verweigert Windows den Start.
Aus Linbo heraus oder auch aus grub heraus, wird nach dem 

Re: [lmn] Neues vom LMZ - Endlich mal konkrete Zahlen

2016-04-06 Diskussionsfäden Thorsten Koslowski
Hallo Holger!

> ... leider hab ich das jetzt gelesen (Danke auch ..).

>> hihi...

Dann hast Du das Gelächter wohl nicht richtig wahrgenommen.
Natürlich hast Du mit deinem Kommentar recht, doch was die Zahlen betrifft 
möchte ich das Folgende loswerden:

Was die Zahlen von paedML Novell und Windows betrifft, sind die für uns als 
linux-System wohl kaum relevant. Ich gehe nämlich davon aus, dass wir anders 
als das LMZ es nicht nötig haben Birnen, Apfel und Zitronen in einen Korb zu 
legen um sie dann zu zählen.

Was bleibt sind die Zahlen der paedML linux. Unserer direkten Konkurrenz (Bug 
#1). Da lese ich etwas von 623 Bestandskunden von denen 222 auf die 
"achsotolle" paedML linux 6 umgestiegen sind. Also sind 401 immer noch mit 
einer paedML linux 5 unterwegens. Das bedeutet fast 2/3 sind immer noch mit der 
Codebasis der ehemaligen "(LMZ)"-Entwickler unterwegens, also mit dem System 
was unsere Entwickler als opensource in die Welt gesetzt haben.

Was für mich übrig bleibt nach dem Studium der LMZ-Propaganda: Das LMZ hat das 
erste mal eine konkrete Zahl von Installationen ihrer "Zitrone" genannt. Somit 
hängt für uns die Messlatte bei 222.

Ich habe die Zahlen des linux-community-feedback nicht vorliegen. Aber ich 
denke wir sind auf dem Weg diesen Gipfel zu erstürmen.

Wäre ich beim LMZ als Presse-Futzi angestellt, dann sehe unser Ergebnis jetzt 
schon anders aus:

  401 (Installationen paedML linux die nur noch von uns "supportet" werden, da 
sie auf unserer Codebasis basieren)
+   x (Installationen openML)
+   x (Installationen linuxmuster.net)
---
401 + x (Im Ergebnis also mindestens doppelt so viele Installationen 
LinuxMusterlösung als das LMZ)

Aber so rechnen wir ja nicht! Das haben wir ja gar nicht nötig, denn wir 
handeln nicht mit Zitronen!!!

Beste Grüße

Thorsten

### eingesetztes System ###

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