Re: [lmn] Skylake-Rechner
Hallo Stefan, sehe ich richtig: Am 06.04.2016 um 13:25 schrieb Stefan Leßmann: > Am 05.04.2016 um 22:36 schrieb Christoph Günschmann: >> Lieber Stefan, >> >> auf meinem privaten "Arbeitspferd"-Rechner mit Ubuntu 14.04 LTS zuhause >> läuft ohne jedes Problem bereits der 4.5er Kernel. >> Ich habe ihn so installiert: >> >> http://www.yourownlinux.com/2016/01/how-to-install-linux-kernel-4-5-rc1-in-linux.html >> >> >> L.G. >> Christoph > > Hallo Christoph, > > das Ergebnis ist mit 4.3 wie mit 4.5 (ohne RC) identisch: Der Rechner > bleibt beim Booten mit dem neuen Kernel mit Unmengen Fehlermeldungen und > ohne sda1 hängen. Aber nur die Skylake-Rechner, andere HWK booten das * du hattest schon eine funktionierende Konfig am laufen, aber nur 800x600 -> welche kernels funktionierten? * mit 4.3 sowie 4.5 funktioniert das booten nicht. kann es sein, dass beim schritt vom alten auf (egal welchen) neuen kernel, da etwas anderes verbockt wurde, weshalb er kein /dev/sda findet? Kannst du nicht ein neues Ubuntu 14.04 aufspielen und den neuen 4.5 kernel nach anleitung installieren? Ich weiß, kostet mehr zeit als das dummy image, aber kömmte deine nächste Frage lösen > Image mit dem neuen Kernel problemlos. Langsam frage ich mich, ob es > vielleicht an Fujitsu liegt? Vielleicht probiere ich mal einen der HP die hier. Grüße, Tobias > mit Core-i5 6500 aus der Verwaltung mit dem Ubuntu-Image aus. > > Auch ein BIOS-Update der Fujitsu und ein Rumspielen mit den irgendwie in > Frage kommenden BIOS-Einstellungen haben nichts geändert. > > Grüße, > Stefan > ___ > linuxmuster-user mailing list > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Skylake-Rechner
Lieber Stefan, nur zur Sicherheit: Du hast keine der Ausführungen mit SSHD-Drives ? (Hybrid-Laufwerke machen gerne Fehler) ? Und: Hast Du schon die diversen BIOS/EFI-Möglichkeiten mit der Ansteuerung der Laufwerke ausprobiert (AHCI, IDE, Kompatibilitätsmodi,...) L.G. Christoph G. Ach, und: Startet denn ein aktuelles Knoppix ohne Fehler wie von Dir beschrieben (7.7 mit kernel 4.4) - dann könnte man von da aus weiterdenken ... Am 04.04.2016 um 11:11 schrieb Stefan Leßmann: Hallo, ich habe neue Skylake-Rechner bekommen (Fujitsu P556 mit Pentium G4400 mit HD Graphics 530), die nun unter Ubuntu 14.04 mehr Probleme machen, als ich erwartet hatte: - Bildschirmauflösung nur 800x600 - Virtualbox kann WinXP-VM nicht starten Möglicherweise funktioniert noch mehr nicht, habe nicht alles durchgetestet. Ungeschickterweise stehen die neuen Rechner im Lehrerzimmer und die alten Rechner sind schon sonstwo im Haus verteilt worden. Bin heute noch nicht in der Schule gewesen, aber ich weiß schon, wie mich die Kollegen dort begrüßen werden... Ich habe in den Ferien versucht, über das LTS Enablement Stack den aktuelleren Kernel 4.2 zu installieren (https://wiki.ubuntuusers.de/LTS_Enablement_Stacks/). Auf einem nicht-Skylake-Rechner klappt das auch (bootet danach ganz normal, Login als User möglich, uname -a meldet als Kernel 4.2), wenn ich dieses neue Image aber auf den Skylake-Rechner übertrage, bricht dieser das Laden von Ubuntu nach einiger Zeit und vielen Fehlermeldungen (DMA Read) ab, er behauptet, /dev/sda1 würde nicht existieren und landet in der busybox. Auch der Versuch, den preliminary support (https://www.reddit.com/r/linux/comments/3oo1y1/how_to_activate_preliminary_support_for_the/) zu aktivieren (über einen entsprechenden Eintrag in der start.conf), hat nicht geholfen. Hat irgendjemand schon einen Skylake-Rechner mit Ubuntu zum Laufen bekommen? Ich habe auf die Schnelle versucht, ein Ubuntu 16.04beta2 mit dem xenial-testing-repo zum Laufen zu bringen, der Versuch, linuxmuster-client-auth zu installieren, schlug aber fehl (Stand: 31.3.). Grüße, Stefan Leßmann ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Michael, Am 05.04.2016 um 20:44 schrieb Michael Hagedorn: > Ich überlege auch immernoch, was der bessere/langfristig günstigere > Weg für uns ist: Proxmox 4.x weiter benutzen (was die letzten Jahre > hier wirklich SEHR überzeugend und überaus stabil lief!) --- oder > eine Migration nach Xen anstoßen und sich damit in Neuland begeben > ... ausprobieren & ansehen werde ich mir Xen ganz unabhängig von > der Entscheidung mal, aber worauf es letztlich hinausläuft --> ??? so geht es mir angesichts der ganzen anstehenden Versionswechsel (Proxmox 3 --> 4, LMN 6.1 --> 6.2/7.0) auch. Ich bin mit Proxmox super zufrieden. Was mir an XEN nicht schmeckt, ist, dass es (noch?) keine Konfigurationsoberfläche für Linux gibt, und eben grundsätzlich das Neuland. Und yum/rpm finde ich (zugegeben ohne viel damit in Berührung gekommen zu sein) auch noch nun ja Wie sieht das eigentlich mit den Releasezyklen / der Versorgung mit Updates bei XEN aus? Gibt es da verlässliche (und längere) Zyklen wie bei Ubuntu? Kann XEN Softwareraid? Das wäre die Grundvoraussetzung für ein Testsystem, da ich keinen Server mit HW-RAID rumstehen habe. Viele Grüße Steffen - -- Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net Mein System: - - virtualisiert mit Proxmox 3.4 - - linuxmuster.net 6.1 - - IPFire 2.17 Core 97 - - Linbo 2.2.16-0 - - Ubuntu 12.04-Client - - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio - - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden Note: No Microsoft programs were used in the creation or distribution of this message. If you are using a Microsoft program to view this message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may encounter as a result. - Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net - -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux) iQEcBAEBAgAGBQJXBT+pAAoJEBhc6lDKYVtJHv0H+wfbcQn52wtZul8mYWRfU/jw BXzHBhu5nQcB/cx8gJF+656yY/8/BL9iJFLjk4J0Vb3QcVHwYY2dHHwUMkFHZwUY lJI0v+eNdpITMeDRNU1tdWIlMufs0na6/bBpowvZ+1m9825+riaMheH15TPS+BiB Q1Yf05H2x6ytYTwzgTV/+peHfMH5yF41OJNK8DxJiUZ540HOdMj4GFfA6jL8Bqu+ tdknxN+qNO1WpC02MmBNEu3de1KVRQbkMa4HT8a3WF2Xgbvze9hIzOoBvB0kwXFQ pbSNEkjdgMN6OdqkUHvocvRr6z3WtGdELiM7/5HIJZIKc393qwEZ9lcv7InArIU= =Vr56 -END PGP SIGNATURE- ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo, Ich habe, wie schon geschrieben, eine VM erstellt um einen virtuellen Client zu bekommen. Beim Starten (im debug mode) kommt auch schön der grüne LINBO-Hintergrund und ganz kurz 'Loading linbofs.lz . ready' Und da bleibt es dann meist etwas früher oder später hängen. Einmal ging es soweit, dass ich die LINBO-Konsole nach dem Fehler nutzen konnte und da habe ich folgendes gesehen: mount: / is not a block device Housekeeping: Kann Cachepartition nicht finden Ich habe dann noch ein fdisk - l abgesetzt und folgendes erfahren: Disk /dev/sda 128,8GB ohne gültige parttion table Also ist die Festplatte schon einmal keine vda, sondern sda! Außerdem habe ich LINBO an einem realen Client getestet - funktioniert! Vielleicht hat jemand mit diesen Hinweise einen Tipp, wie es weiter gehen kann? Gruß Stefan Am 05.04.2016 20:49, schrieb Senft, Stefan: Hallo Holger, nur ein allgemeiner Hinweis zu VM CLients: man sollte den Festplattencontroller den man "einbaut" mit bedacht wählen. Nimmt man einen virtio COntroller, spricht wahrscheinlich auch linbo diese Platte als vda und nicht als sda an: das klappt dann nicht. Deswegen hab ich immer SATA als Controller (unter KVM) für Virtualle Clients. Ansonsten: ich habe vor einem halben Jahr für eine Schule die XEN Umgebung von NetzInt aufgesetzt. Den virtuellen Client hab ich einfach zusammengeklickt und gestartet: mehr war da nicht zu tun ... Ja - viel kann und muss man da ja nicht einstellen - auch keinen Festplattencontroller. Ich vermute auch eher ein Problem bei den PXE-Einstellungen von LINBO. Ich werde da nochmal mit einem realen Client dran gehen. Vielleicht kannst Du mir mal Deine default-Datei per PM zusenden? Leider hab ich keinen Zugriff auf die INstallation: sonst könnte ich nachschauen, was ich geklickt habe. Wäre gut zu wissen, eilt aber nicht. Gruß Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] XEN Start
Hallo Michael, (mit den manuellen Änderungen im restore-Skript). Was gemau meinst du damit? Das steht hier evtl demnächst auch an ... Wie im Thema "Migration LMN-Server von Vbox nach Xen" behandelt, ist das momentane migration-restore-Skript noch nicht angepasst auf IPfire Core 94+. Holger hat schon ein Ticket geschrieben. Als kurzfristigen Workaround hat es so funktioniert: 1. Editieren auf dem LMN-Ziel-Server von /usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-restore.sh Zeile 484 - if [ "$TARGETFW" = "ipfire" ]; then - ändern zu - if [ "$TARGETFW" = "ipdings" ]; then - Wahrscheinlich ist das folgende dann gar nicht mehr nötig, habe ich aber als erstes gemacht und hat teilweise geholfen: Zeile 531: --- echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..." ssh-keygen -f/root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG" if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"; then echo " OK!" else error " Failed!" fi echo " * rebooting, please wait 120s." sleep 120 -- ändern zu: # echo -n " * repairing ssh connection and firewall settings ..." # ssh-keygen -f/root/.ssh/known_hosts -R [${ipcopip}]:222 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG" # if linuxmuster-ipfire --setup --password="$ipcoppw" 2>> "$MIGRESTLOG" 1>> "$MIGRESTLOG"; then # echo " OK!" # else # error " Failed!" # fi # echo " * rebooting, please wait 120s." # sleep 120 --- 2. Nach der Migration am LMN-Server noch: linuxmuster-ipfire --setup --first reboot ssh -p 222 ipfire yes evtl. noch import_workstations Viel Erfolg Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] Xen Server -- Erste Erfahrungen & Fragen
Hi. Ich habe einen Testserver mit Xen und allen Netzint-VMs hochgezogen. Die Installation und Ersteinrichtung lief soweit -nach Anleitung- problemlos. Allerdings tauchen dann doch ein paar Fragen auf: * Im linuxmuster-Server stehen ein paar Quellen drin (de.archive.ubuntu.com/...), die hier von "linuxmuste-setup --first" nicht aufgelöst werden konnten. Könnte man evtl bei zukünftigen Versionen ändern und das "de." weglassen?? * Zu Xen: Leider verabschiedet man sich mit Xen ja von der _genialen_ Paketverwaltung via apt/aptitude und muss sich mit yum/rpm "zufrieden geben". Dabei ging aber auf dem Xen-Server sowas simples wie "yum install mc" nicht -- muss man da zunächst ein entsprechendes Repo. freigeben oder wie läuft das da? * Unter Proxmox konnte ich problemlos ein Storage für ISO-Dateien hinzufügen. Das scheint unter Xen komplizierter zu sein!? Ich bin letztlich nach dieser Anleitung vorgegangen -- war hoffentlich ok? http://www.riverlite.co.uk/blog/xenserver-creating-a-local-iso-library/ (vor allem die Sache mit der 4 GB Grenze kommt mir seltsam vor -- warum nicht gleich beliebig groß anlegen?) * Sehe ich das richtig, dass man in der Konsole im XenCenter keine Möglichkeit hat, per Maus und/oder Tastatur copy & paste durchzuführen? * Gibt es unter Xen eine ähnliche Möglichkeit wie unter Proxmox (qm list / qm start ), die VMs per Konsole zu "manipulieren" bzw einfach nur zu starten? * Zur Performance bzw einem Leistungsvergleich mit Proxmox kann ich übrigens bisher keinen Beitrag leisten, da das Testsystem auf schwacher Hardware läuft. Allerdings fällt mir schon auf, dass Xen deutlich länger zum Booten braucht als Proxmox (was aber erstmal nix weiter heißen soll...) Das soll erstmal reichen ... es taucht sicher in den nächsten Tagen noch mehr auf. Michael ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] nodeBB
Hi, bei Anhören des Vortrags vom Chemnitzer Linuxtag (sehr gelungen btw!!) wurde gesagt, dass ein neues Community-Portal geplant ist. Da wollte ich nur vorschlagen, sich mal nodeBB (https://github.com/NodeBB/NodeBB) anzuschauen, falls das nicht schon passiert ist. Ich habe das jetzt schon bei einigen Projekten als Forumslösung gesehen und fand es sehr ansprechend, modern und gut zu benutzen. vG Stephan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Skylake-Rechner
Hallo Holger, Am 05.04.2016 um 13:06 schrieb Holger Baumhof: Hallo Stefan, ich habe neue Skylake-Rechner bekommen (Fujitsu P556 mit Pentium G4400 mit HD Graphics 530), die nun unter Ubuntu 14.04 mehr Probleme machen, als ich erwartet hatte: - Bildschirmauflösung nur 800x600 - Virtualbox kann WinXP-VM nicht starten ich kam beim Suchen im Netz auch auf: 4.2 sollte gehen, aber 4.3 wäre besser. Wie schon geschrieben: Weder 4.3 noch 4.5 laufen. Du hast zwei Probleme: 1) die Grafikkarte erkennt die möglichen Auflösungen des Bildschirms nicht und stellt deswegen extrem konservative Auflösungen ein. Da hast du 3 Möglichkeiten ran zu gehen: i) such den richtigen kernelparameter, der dem 4.2er kernel sagt, er solle die Grafikkarte anders ansprechen: das gibt es wahrscheinlich Ja, den preliminary support für >=4.2, hilft aber nix. Außerdem startet Ubuntu bei den neueren Kernels gar nicht erst, und zwar mit Problemen beim Lesen von sda1, nicht mit Grafikfehlern... ii) bemühe xrandr und finde damit die möglcihen Auflösungen raus und setze sie damit. Wir verwenden xrandr sowieso schon, weil bei den alten Rechnern die Erkennung der Auflösung per DDC nicht funktioniert hat. Die per xrandr gesetzten 1900x1200 tauchen bei den Skylake-Rechnern aber nicht in der Liste der Systemeinstellung auf, ausschließlich 800x600. Das Problem ist die Grafikeinheit des Skylake, nicht die Erkennung der Auflösung. Fallse s keine guten gibt, dann mußt du eben eine modline erstellen: all das kann xrandr: du brauchst 30 Minuten um das raus zu bekommen und um zu setzen. ii) gib dem Client mal ein anderes Kabel: kein Scherz.(1. April ist vorbei). Die Auflösungen werden über einen Pin im Kabel rückgemeldet. Manchmal hilft ein Kabel ohne diesen PIN (nur 14 PINs) manchmal eines mit diesem PIN. Problem tritt an 4 Rechnern mit 2 unterschiedlichen Monitortypen auf. Wenn du kein VGA verwendest, dann nimm doch mal VGA? Hat der Rechner nicht mehr. 2) Virtualbox startet WinXP VM nicht. Da mußt du erstmal in VBOX in der VM unter System rumspielen. Erst, wenn die Auflösung mitspielt. Aber VBox ist bei uns sehr konservativ eingestellt, sodass es auch mit uralten HWKs zusammenläuft. Das sollte dann eigentlich auch mit neueren Prozessoren laufen. Beschreib auch "startet nicht" mal genauer: Meldung? Keine Meldung. Bleibt einfach komplett mit schwarzem VM-Fenster hängen, auch der Manager hängt und muss gekillt werden... Grüße, Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] linbo-remote und postsync mit chmod linuxadmin
Hallo Jürgen, Am 06.04.2016 um 12:26 schrieb Jürgen Horzella: Hallo, nun konnte ich das Problem mit Holgers Hilfe eingrenzen. Mit chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin im postsync-skript funktioniert Das heißt bestimmt "chown -R ..." (also mit dem Schalter -R)? bei z.B. linbo-remote -i test-01 -w 60 -c sync:1,start:1 das start:1 nicht mehr. Ohne chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin im postsync-skript funktioniert linbo-remote, aber der linuxadmin kann sich nicht mehr anmelden. (vgl. http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript#wenn_ein_chown_des_home-verzeichnisses_noetig_ist) Hat da jemand eine Lösung, Idee?? Viele Grüße aus Nördlingen Jürgen Eine Ursache könnte sein, dass das Postsync-Skript mit einem Fehler aussteigt. Versuch mal, die Ausgabe und etwaige Fehlermeldungen beim Durchlauf des Skripts in eine Datei zu sichern - vielleicht findet sich ja hier was. Alternativ kannst Du auch per linbo-ssh auf den Client gehen und dort das Skript aufrufen. Viele Grüße Jörg ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Skylake-Rechner
Am 05.04.2016 um 22:36 schrieb Christoph Günschmann: Lieber Stefan, auf meinem privaten "Arbeitspferd"-Rechner mit Ubuntu 14.04 LTS zuhause läuft ohne jedes Problem bereits der 4.5er Kernel. Ich habe ihn so installiert: http://www.yourownlinux.com/2016/01/how-to-install-linux-kernel-4-5-rc1-in-linux.html > L.G. > Christoph Hallo Christoph, das Ergebnis ist mit 4.3 wie mit 4.5 (ohne RC) identisch: Der Rechner bleibt beim Booten mit dem neuen Kernel mit Unmengen Fehlermeldungen und ohne sda1 hängen. Aber nur die Skylake-Rechner, andere HWK booten das Image mit dem neuen Kernel problemlos. Langsam frage ich mich, ob es vielleicht an Fujitsu liegt? Vielleicht probiere ich mal einen der HP mit Core-i5 6500 aus der Verwaltung mit dem Ubuntu-Image aus. Auch ein BIOS-Update der Fujitsu und ein Rumspielen mit den irgendwie in Frage kommenden BIOS-Einstellungen haben nichts geändert. Grüße, Stefan ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen
Hallo Holger, herzlichen Dank für die schnelle Antwort und die Vorschläge Am 06.04.2016 um 11:36 schrieb Holger Baumhof: Hallo Bernd, leider kenne ich mich mit dem UEFI boot noch zuwenig aus. Mein bisheriges Problem war nur ein Poweredge Server, der nur per UEFI booten konnte. Da mußte ich den UEFI Boot für linux reparieren: das klappt nach Anleitung aus dem Internet. Bei dir kann ich also nur "rumstochern" theoretisch ist Windows schon fähig derartige bootprobleme von CD gebootet aus zu reparieren: allerdings stellt es sich dabei in mehrfacher Hinsicht dähmlich an. 1) es repariert nur einen Fehler auf einnmal: also mach die Schleife: - von CD booten - startdateien reparieren so lange, bis die Meldung kommt: es können keine Probleme gefunden werden (oder so ähnlich) Danke für den Hinweis. Zumindest ein Ansatzpunkt. 2) es blickt das mit dem bootable Flag nicht richtig. Bitte schau mal mit einem liveLinux nach, welche Unterschiede es bei der Partitionierung der beiden Rechner gibt. Beachte vor allem das bootable Flag. Werde ich machen, wenn das mehrfache Reparieren und die Änderung der Startkonfigurationsdatei (s.u.) nichts bringen. Eines ist mir bei deiner start.conf aufgefallen. Hier steht für sda2 etwas anderes: https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-linbo/blob/2.3.0-8/var/examples/start.conf.win7-efi Bei dir: -- [Partition] # Partition fuer MSR Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster Platte) Size = 128M # Partitionsgroesse 128M Id = c # Partitionstyp 0c01 FSType = vfat# kein Dateisystem Bootable = no# kein Bootable-Flag Label = msr # Partitionslabel msr (microsoft reserved partition) - dort: - [Partition] # Partition fuer MSR Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster Platte) Label = msr # Partitionslabel msr (microsoft reserved partition) Size = 128M # Partitionsgroesse 128M Id = 0c01# Partitionstyp 0c01 FSType = # kein Dateisystem Bootable = no# kein Bootable-Flag . Das scheint es ein Problem in der Schulkonsole zu geben. Ich hatte ursprünglich bei FSType keinen Eintrag. Dann habe ich die Startkonfigurationsdatei in der Schulkonsole geöffnet. "Kein Eintrag" oder "nichts" gibt es dort aber nicht. So kam automatisch "vfat" als Dateisystem für die msr-Partition. Als ich das gemerkt hatte, habe ich es händisch geändert. Beim Ausrollen habe ich dann die start.conf manuell geändert. Desweiteren werde ich immer paranoider, je länger ein Problem nicht zu lsen ist. Also würde ich auch folgende Dinge Ändern: in der Vorlage steht immer das Label an zweiter Stelle: bei dir am Ende der Partitionsbeschreibung. Dein Label bei sda3 ist Windows10 mach mal ein win10 draus VIele Grüße Holger Herzlichen Dank und viele Grüße Bernd ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] linbo-remote und postsync mit chmod linuxadmin
Hallo, nun konnte ich das Problem mit Holgers Hilfe eingrenzen. Mit chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin im postsync-skript funktioniert bei z.B. linbo-remote -i test-01 -w 60 -c sync:1,start:1 das start:1 nicht mehr. Ohne chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin im postsync-skript funktioniert linbo-remote, aber der linuxadmin kann sich nicht mehr anmelden. (vgl. http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript#wenn_ein_chown_des_home-verzeichnisses_noetig_ist ) Hat da jemand eine Lösung, Idee?? Viele Grüße aus Nördlingen Jürgen ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen
Hallo Bernd, noch ein Hinweis: > [OS] > Name = Windows 10 Pro > Version = > Description = Windows 10 Pro > IconName = winxp.png > Image = > BaseImage = win-aspireswitch11.cloop > Boot = /dev/sda3 > Root = /dev/sda3 > Kernel = grub.exe > Initrd = > StartEnabled = yes > SyncEnabled = yes > NewEnabled = yes > Hidden = yes > Autostart = no > AutostartTimeout = 5 > DefaultAction = start in der Vorlage steht: Kernel = auto # Windows: auto (LINBO & Grub erkennen die Startparameter automatisch) Außerdem gibt es in der Vorlage: Append = # Windows: leer bei dir nicht. Viele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
Re: [lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen
Hallo Bernd, leider kenne ich mich mit dem UEFI boot noch zuwenig aus. Mein bisheriges Problem war nur ein Poweredge Server, der nur per UEFI booten konnte. Da mußte ich den UEFI Boot für linux reparieren: das klappt nach Anleitung aus dem Internet. Bei dir kann ich also nur "rumstochern" theoretisch ist Windows schon fähig derartige bootprobleme von CD gebootet aus zu reparieren: allerdings stellt es sich dabei in mehrfacher Hinsicht dähmlich an. 1) es repariert nur einen Fehler auf einnmal: also mach die Schleife: - von CD booten - startdateien reparieren so lange, bis die Meldung kommt: es können keine Probleme gefunden werden (oder so ähnlich) 2) es blickt das mit dem bootable Flag nicht richtig. Bitte schau mal mit einem liveLinux nach, welche Unterschiede es bei der Partitionierung der beiden Rechner gibt. Beachte vor allem das bootable Flag. Eines ist mir bei deiner start.conf aufgefallen. Hier steht für sda2 etwas anderes: https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-linbo/blob/2.3.0-8/var/examples/start.conf.win7-efi Bei dir: -- [Partition] # Partition fuer MSR Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster Platte) Size = 128M # Partitionsgroesse 128M Id = c # Partitionstyp 0c01 FSType = vfat# kein Dateisystem Bootable = no# kein Bootable-Flag Label = msr # Partitionslabel msr (microsoft reserved partition) - dort: - [Partition] # Partition fuer MSR Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster Platte) Label = msr # Partitionslabel msr (microsoft reserved partition) Size = 128M # Partitionsgroesse 128M Id = 0c01# Partitionstyp 0c01 FSType = # kein Dateisystem Bootable = no# kein Bootable-Flag . Desweiteren werde ich immer paranoider, je länger ein Problem nicht zu lsen ist. Also würde ich auch folgende Dinge Ändern: in der Vorlage steht immer das Label an zweiter Stelle: bei dir am Ende der Partitionsbeschreibung. Dein Label bei sda3 ist Windows10 mach mal ein win10 draus VIele Grüße Holger -- Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
[lmn] Bootproblem Windows nach Ausrollen
Hallo, liebe Mitstreiter, ich muss mich leider noch einmal mit meinem Bootproblem an euch wenden. Auch wenn die Mail dadurch etwas länglich wird, schildere ich kurz noch einmal das Szenario und das ,was ich schon herausgefunden habe. Meine Frage ist dann ganz am Schluss: Acer Switch 11 Tablets mit i3-Prozessor, 4 GB RAM, 56 GB SSD. Boot übers Netzwerk nur per UEFI möglich. Das klappt auch gut mit Linbo 2.3 Partitionierung und Formatierung der Festplatte mit Linbo, die Startkonfigurationsdatei: LINBO start.conf fuer Acer Aspire Switch 11 mit EFI (GPT) # EFI 64 Partition 1 # MSR Partition 2 # Windows 10 Partition 3 # Cache auf Partition 4 # Festplatte 55G [LINBO] # globale Konfiguration Cache = /dev/sda4# lokale Cache Partition #Cache = //10.16.1.1/linbo-repo # Remote-Cache Server = 10.16.1.1 # IP des Linbo-Servers, der das Linbo-Repository vorhaelt Group = aspireswitch11 # Name der Rechnergruppe fuer die diese Konfigurationsdatei gilt # Achtung: Server und Group werden beim Workstationsimport automatisch gesetzt! SystemType = efi64 # moeglich ist bios|bios64|efi32|efi64 (Standard: bios fuer bios 32bit) RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek. Autopartition = no # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start AutoFormat = no # kein automatisches Formatieren aller Partitionen beim LINBO-Start AutoInitCache = no # kein automatisches Befuellen des Caches beim LINBO-Start DownloadType = rsync # Image-Download per torrent|multicast|rsync, default ist rsync BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default: white) ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white) ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe fuer Fehler-/Warnmeldungen (default: red) KernelOptions = quiet splash# Beispiele: #KernelOptions = acpi=noirq irqpoll # LINBO Kerneloptionen (z. B. acpi=off), m. Leerz. getrennt #KernelOptions = server=10.16.1.5 # Abweichende Linbo-Server-IP als Kerneloption gesetzt # falls gesetzt wird diese IP beim Workstationsimport verwendet [Partition] # Partition fuer EFI Dev = /dev/sda1 # Device-Name der Partition (sda1 = erste Partition auf erster Platte) Size = 204800# Partitionsgroesse 200M, ist keine Einheit (M, G oder T) angegeben, wird kiB angenommen Id = ef # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ef = efi) FSType = vfat# Dateisystem auf der Partition (FAT32) Bootable = yes # Bootable-Flag gesetzt Label = efi # Partitionslabel efi (efi system partition) [Partition] # Partition fuer MSR Dev = /dev/sda2 # Device-Name der Partition (sda2 = zweite Partition auf erster Platte) Size = 128M # Partitionsgroesse 128M Id = c # Partitionstyp 0c01 FSType = vfat# kein Dateisystem Bootable = no# kein Bootable-Flag Label = msr # Partitionslabel msr (microsoft reserved partition) [Partition] # Partition fuer Windows Dev = /dev/sda3 # Device-Name der Partition (sda3 = dritte Partition auf erster Platte) Size = 36864M # Partitionsgroesse 36G Id = 7 # Partitionstyp 7 FSType = ntfs# Dateisystem ext4 Bootable = no# kein Bootable-Flag Label = Windows10# Partitionslabel win10 [Partition] # Cache-Partition Dev = /dev/sda4 # Device-Name der Partition Size = # Rest der Festplatte wird verwendet Id = 83 # Partitionstyp 83 FSType = ext4 # Dateisystem ext4 Bootable = no # kein Bootable-Flag Label = cache # Partitionslabel cache #[Partition] # Erweiterte Partition #Dev = /dev/sda4 # Device-Name der Partition (sda4 = vierte Partition auf erster Platte) #Size = # keine Groeße #Id = 5 # Partitionstyp 5 #FSType = # kein Dateisystem #Bootable = no# kein Bootable-Flag #Label = # kein Partitionslabel [OS] Name = Windows 10 Pro Version = Description = Windows 10 Pro IconName = winxp.png Image = BaseImage = win-aspireswitch11.cloop Boot = /dev/sda3 Root = /dev/sda3 Kernel = grub.exe Initrd = StartEnabled = yes SyncEnabled = yes NewEnabled = yes Hidden = yes Autostart = no AutostartTimeout = 5 DefaultAction = start Installation von Windows 10 Volumenlizenz. Am Laptop, auf dem installiert wurde, sartet Windows 10 aus Linbo mit Reboot problemlos. Image wurde schon mehr fach neu erstellt. Beim Versuch, ein weiteres Tablet mit diesem Image zu bespielen (Partitionierung und Formatierung mit Linbo, dann Initcache, dann sync+start), verweigert Windows den Start. Aus Linbo heraus oder auch aus grub heraus, wird nach dem
Re: [lmn] Neues vom LMZ - Endlich mal konkrete Zahlen
Hallo Holger! > ... leider hab ich das jetzt gelesen (Danke auch ..). >> hihi... Dann hast Du das Gelächter wohl nicht richtig wahrgenommen. Natürlich hast Du mit deinem Kommentar recht, doch was die Zahlen betrifft möchte ich das Folgende loswerden: Was die Zahlen von paedML Novell und Windows betrifft, sind die für uns als linux-System wohl kaum relevant. Ich gehe nämlich davon aus, dass wir anders als das LMZ es nicht nötig haben Birnen, Apfel und Zitronen in einen Korb zu legen um sie dann zu zählen. Was bleibt sind die Zahlen der paedML linux. Unserer direkten Konkurrenz (Bug #1). Da lese ich etwas von 623 Bestandskunden von denen 222 auf die "achsotolle" paedML linux 6 umgestiegen sind. Also sind 401 immer noch mit einer paedML linux 5 unterwegens. Das bedeutet fast 2/3 sind immer noch mit der Codebasis der ehemaligen "(LMZ)"-Entwickler unterwegens, also mit dem System was unsere Entwickler als opensource in die Welt gesetzt haben. Was für mich übrig bleibt nach dem Studium der LMZ-Propaganda: Das LMZ hat das erste mal eine konkrete Zahl von Installationen ihrer "Zitrone" genannt. Somit hängt für uns die Messlatte bei 222. Ich habe die Zahlen des linux-community-feedback nicht vorliegen. Aber ich denke wir sind auf dem Weg diesen Gipfel zu erstürmen. Wäre ich beim LMZ als Presse-Futzi angestellt, dann sehe unser Ergebnis jetzt schon anders aus: 401 (Installationen paedML linux die nur noch von uns "supportet" werden, da sie auf unserer Codebasis basieren) + x (Installationen openML) + x (Installationen linuxmuster.net) --- 401 + x (Im Ergebnis also mindestens doppelt so viele Installationen LinuxMusterlösung als das LMZ) Aber so rechnen wir ja nicht! Das haben wir ja gar nicht nötig, denn wir handeln nicht mit Zitronen!!! Beste Grüße Thorsten ### eingesetztes System ### LINUXMUSTER.NET Die _freie_ Linux Musterlösung - virtualisiert unter KVM + Server Codename Babo 6.1.0-30ubuntu0 + IPFire Core 99 + coovachilli auf Blau - Linbo 2.2.16 - Schulkonsole 0.19.0-3 ### ___ linuxmuster-user mailing list linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user