Re: OT: Smartphones der Fa. Volla

2023-11-22 Diskussionsfäden N. Schwirz

Hallo in die Runde,

Am 20.11.23 um 19:17 schrieb Andreas Oettel:

Hallo Jakob,

Bei Googlefreien Handys muss man sich im Klaren sein, dass einige
essentielle Apps nicht gehen.
Postident, Magenta, diverse Banken um nur mal einiges zu nennen.
ja, das kann schon nerven, falls man darauf angewiesen ist. Ich schaffe 
es bisher aber noch ohne.



Ich habe seit 2017 das Fairphone 2 (Google-frei) und musste auch
feststellen, dass einige Apps nur mit Verzögerung den Weg vom Playstore
hin zu Aptoide, Fdroid usw. finden.
Hmm, hier würde ich mir mehr, besser und schnellere Unterstützung 
wünschen und hoffe auf wirtschaftliche Anreize dafür. Aus meiner Sicht 
wäre es zumindest nachhaltiger und vermutlich auf lange Sicht auch 
billiger als Green-washing diverser App-Anbieter.



Es ist echt unschön, wenn man eine Überweisung machen muss und keine
aktualisierte App durch einen Sideload bekommt. (Onlinebanking per PC
ist ja mittlerweile ohne Handy auch nicht mehr möglich)
Naja, ich habe eine Weile gesucht und kann Webbrowser + TAN-Generator 
verwenden.


Man kann mit allem irgendwie zurechtkommen, wenn man dazu bereit ist.

Ich habe mir als "Zweithandy" jetzt das Fairphone 5 geholt. Da ist
(leider) Google mit an Board. Mein Zweier werde ich aber nicht so
schnell aus der Hand legen.
Es scheint mir zwar eine Ironie des Schicksals zu sein mittlerweile ein 
Zweithandy zu benötigen um "grüne" Ideale einigermaßen alltagstauglich 
leben zu können. So habe ich auch ein altes Smartphone als Zweithandy. 
Beide ohne Google, da meine Handyhersteller dankenswerter Weise je eine 
Betriebssystemvariante mit und ohne Google anbieten. Ein Custom-Rom 
direkt vom Hersteller wenn man so will.


VG
Andreas


Viele Grüße
Norman



Am 16.11.23 um 08:26 schrieb Jakob Mendel:

Hallo allerseits,

hat einer von Euch schon einmal von der Fa. Volla und ihren Smartphones
(https://hello.volla.online/) gehört?  Falls ja, sind diese Smartphones
weniger verwundbar als die üblichen Android-Geräte?

Viele Grüße
Jakob





Re: Mittwoch (22.1.) : kleine Vorführung Freecad für Um - und Zusteiger?

2020-01-19 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Bernhard,

das mit dem FreeCad-Kurs trifft sich gut da ich vor einiger Zeit auch
versucht habe Leute für einen zu finden. Wann und wo soll deiner
stattfinden?


Viele Grüße
Norman



Am 19.01.20 um 18:59 schrieb Bernhard Schiffner:
> Hallo,
>
> ich würde mich auf die Fallstricke konzentieren, die einem beim Umstieg auf 
> Freecad so begegnen.
> (Und die in Youtube-Videos mekrwürdigerweise kaum erwähnt werden.)
>
> Vorführung am Beispiel einer Spindel, kein ausgearbeiteter Vortrag.
> (Es kann passieren, dass ich es nicht schaffe. Ich arbeite bis Mittag in HH.)
>
> ???
> Bernhard
>
>
>
>





Re: Open Source ERP Software

2019-07-03 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo,

ich hatte mich ebenfalls vor kurzem ein wenig zu freien ERP-Systemen im
Netz umgeschaut und bin zu auf folgende gestoßen:

* ERPNext
* Odoo (ehemals tinyERP/ OpenERP) aber Achtung: sieht nach einem
OpenCore-Ansatz aus
* Kivitendo (Fork von LX-Office/ SQL-Ledger) angeblich an den deutschen
Raum angepasst
* Tryton (weiterer Fork von tinyERP) angeblich an den deutschen Raum
angepasst
* ADempiere (Fork von Compiere)

Ich hoffe das hilft.


Viele Grüße
Norman



Am 03.07.19 um 09:59 schrieb vv01f:
> An der HTW Dresden hat u.a. Prof. Munkelt[0] (vergleichsweise sehr
> engagiert) Open Source ERP (Betriebliche Informationssysteme) durch
> Studierende untersuchen lassen. Die Professoren arbeiten i.A. sehr gerne
> mit der Wirtschaft zusammen.
>
> Als Bsp. … 2016 wurden
> * OpenERP mit 86% und
> * ADempire mit 66%
> Erfüllung der funktionalen Anforderungen bewertet.
>
> [0]:
> https://www.htw-dresden.de/fakultaet-informatikmathematik/personal/professuren/prof-dr-torsten-munkelt.html
>
> On 03.07.19 09:47, Thomas Güttler wrote:
>> Hallo,
>>
>> ich suche für ein Unternehmen mit 30 Mitarbeitern ein Programm
>> für Buchhaltung, Warenwirtschaft, Abschreibungen usw.
>>
>> Inzwischen gibt es einige Projekte die open source sind.
>>
>> Hat hier jemand schon praktische Erfahrung?
>>
>> Falls ja, bitte melden. Erfahrungen mit kommerziellen Produkten
>> (on-premises bzw Saas) würden mich auch interessieren.
>>
>> Ich hoffe das ist nicht zu sehr off-topic :-)
>>
>> Gruß,
>>   Thomas
>>
>>
>>





Re: Passwort im Shell-Script vermeiden

2019-01-31 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo,

wie siehts mit ssh(fs) (per Key) und /etc/fstab aus?
Also per ssh-fs das entfernte Dateisystem einbinden und dich mit einem
ssh-Key authentifizieren sollte schonmal die Passwortproblematik für den
Datentransfer lösen. wenn du den Mountwunsch nun noch in der
entsprechenden Configdatei (vielleicht /etc/fstab) einträgst kannst du
dir auch das sudo sparen. Falls du nur Daten kopieren/ syncen möchtest
reicht dir vielleicht auch schon scp oder rsync.

Viel Erfolg wünscht
Norman


On 1/31/19 5:17 PM, m...@marcloechner.de wrote:
> Zunächst würde ich vorschlagen, all deine `mount …`-Befehle ohne `sudo`
> in dein Script zu schreiben, und dann das Script mit `sudo
> ./myscript.sh` aufzurufen, aber das ist eher Geschmackssache.
> 
> Das Passwort für deinen CIFS-User könntest du als Variable übergeben,
> zum Beispiel so:
> 
>     mount -t cifs -o "username=monika,password=$1" ///verwaltung-syn
> /home/mkeil/verwaltung-syn
> 
> und dann das Script mit `sudo ./myscript.sh HIERDASPASSWORT` starten.
> Das hat aber den Nachteil, dass du das PW im Klartext in die
> Kommandozeile schreibst und es danach auch in der Bash History im
> Klartext rumliegt.
> 
> Du kannst auch dein Script das Passwort abfragen lassen:
> 
>     #!/usr/bin/env bash
>     echo -n CIFS Password:
>     read -s cifsPW
>     echo #just a newline
>     mount -t cifs -o "username=monika,password=$cifsPW"
> ///verwaltung-syn /home/mkeil/verwaltung-syn
> 
> Nun sollte das Script bei Aufruf mit `sudo ./myscript.sh` erst dein
> lokales und dann das CIFS-Passwort abfragen.
> 
> Im Optimalfall hast du aber einen Passwort-Manager, den du mit Hilfe
> einer Kommandozeilen-API verwenden kannst, zum Beispiel pass[1], denn
> dann kannst du das Script so schreiben:
> 
>     cifsPW=$(pass verwaltung-syn/monika)
>     mount -t cifs -o "username=monika,password=$cifsPW"
> ///verwaltung-syn /home/mkeil/verwaltung-syn
> 
> 
> Gruß Marc
> 
> 
> [1]: https://www.passwordstore.org/
> 
> 
> 
> Am 2019-01-31 16:14, schrieb Monika Keil:
>> Hallo zusammen,
>>
>> ich möchte ein Mini-Shell-Script erstellen, dass einige Ordner eines
>> entfernten Rechners in mein Dateisystem einhängt. Bisher habe ich das
>> mit nur einem Verzeichnis und folgendem Kommando gemacht:
>>
>> sudo mount -t cifs -o username=monika ///verwaltung-syn
>> /home/mkeil/verwaltung-syn
>>
>> Hierfür habe ich sowohl das root-Passwort als auch das Passwort für
>> das entfernte Verzeichnis eingegeben.
>>
>> Jetzt möchte ich weitere Verzeichnisse "in einem Rutsch" mounten und
>> nicht für jedes Verzeichnis das Passwort für das entfernte Verzeichnis
>>  eingeben müssen. Das Passwort direkt ins Shell-Script zu schreiben
>> wäre eine Möglichkeit, aber ich scheue mich etwas davor, das im
>> Klartext im Shell-Script stehen zu lassen. Eine andere Möglichkeit ist
>>  die "credentials"-Datei, aber auch hier steht meines Wissens das
>> Passwort im Klartext da.
>>
>> Gibt es eine elegante, aber zugleich einfache Lösung für das Problem?
>> Oder mache ich mir mehr Gedanken um die Sicherheit der Passwörter als
>> nötig?
>>
>> Vielen Dank schon jetzt und viele Grüße
>> Monika Keil
>> (monika.k...@tu-dresden.de)
>>
>>
>>
>> ~~
>> Dipl.-Ing.(FH) Monika Keil
>>
>> Sekretariat Dr.-Ing. Stefan Löhnert
>> Technische Universität Dresden,
>> Fakultät Bauingenieurwesen,
>> Institut für Mechanik und Flächentragwerke
>>
>> Assistant to Dr.-Ing. Stefan Löhnert
>> TU Dresden,
>> Faculty of Civil Engineering,
>> Institute of Mechanics and Shell Structures
>>
>> Büroadresse:
>> August-Bebel-Straße 30
>> 01219 Dresden
>> Ebene 3, Zimmer 03-018
>>
>> Postadresse:
>> Technische Universität Dresden
>> Fakultät Bauingenieurwesen
>> 01062 Dresden
>>
>> Tel.: +49 351 463-43247
>> Fax : +49 351 463-43235
>> E-Mail: monika.k...@tu-dresden.de
>> ~~
> 



Re: Fragen zum mounten eines Raspberry-Images

2018-12-18 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Falk,

mit piimg kenne ich mich zwar nicht aus, allerdings halte ich den
Hinweis auf Qemu in Verbindung mit Arm-Architektur für recht wichtig.
Falls du nämlich einen "normalen" x86-PC verwendest wird der mit Raspian
oder ähnlichem wenig anfangen können (da für Arm- statt x86-Architektur
gemacht). Ich hatte letztens ein ähnliches Problem.

Kurzum, wenn du nach dem Aufspielen eines (arm-basierten) Images für den
RasPi dir nicht die ca. 10 Minuten Zeit für ´apt-get update; apt-get
upgrade´ nehmen willst/ kannst oder keinen brauchbaren I-Netanschluss am
RasPi haben solltest, wäre ein virtualisierter RasPi per Quemu/ Kvm auf
deinem PC schon eine Möglichkeit. Allerdings solltest du dir hierfür
etwas Zeit zum ausprobieren nehmen.


Mit vorweihnachtlichen Grüßen

Norman



Am 18.12.18 um 21:18 schrieb Falk Döring:
> Hallo,
>
> ich habe mehrere Raspberry Pi, die ich aktualisieren möchte. Meine Idee war, 
> vorher ein Image von der Karte zu ziehen, eine Kopie per loop-mount auf 
> meinem Laptop einzuhängen, chroot auf des Image, aktualisieren und dann das 
> aktualisierte Image auf die Karte zurückzuspielen. Sowas habe ich noch nie 
> gemacht, aber Übung macht den Meister :-).
>
> Für dieses Prozedere habe ich mich an folgende Anleitung gehalten: 
> https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/855/is-it-possible-to-update-upgrade-and-install-software-before-flashing-an-image/856#856
>  (nur Ubuntu-Teil).
> Zunächst habe ich das mit einem frischen Raspbian Stretch Lite probiert. Das 
> hat auch gut funktioniert. Allerdings klappte das Aushängen nicht wie 
> erwarten.
>
> In der Anleitung steht, dass ich alles wieder umounten muss, was für mich 
> auch logisch ist. Ein umount /mnt sagte mir allerdings, dass das Gerät noch 
> beschäftigt sei. Ein lsof /dev/sda7 gab mir die parallel geöffneten Programme 
> wie einen Editor für meine Notizen wieder. Diese hatten mit dem Rapsberry 
> nichts zu tun. Das diese angezeigt werden hat bestimmt mit diesem Teil der 
> Anleitung zu tun:
>
> All host systems
> We also need to provide access to certain other parts of the system.
>
> $ sudo mount --rbind /dev /mnt/dev
> $ sudo mount -t proc none /mnt/proc
> $ sudo mount -o bind /sys /mnt/sys
>
> Allerdings wurden diese Einhängepunkte von mount nicht angezeigt. Wie kann 
> ich nun das Image sauber ohne mount -l trennen? Bei umount /mnt/dev oder 
> umount /mnt/proc kam genau die selbe Nachricht.
>
> Weiterhin habe ich ein Image der SD-Karte gemacht, die ich probeweise 
> aktualisieren möchte. Als ich mit fdisk nachsah, waren nicht 2 oder 3 images 
> vorhanden, sondern derer 5:
>
> falk@voyager:~/Projekte/Raspberry/images$ fdisk -l ./sd-card-copy.img 
> Festplatte ./sd-card-copy.img: 14,9 GiB, 15931539456 Bytes, 31116288 Sektoren
> Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
> Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
> E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
> Festplattenbezeichnungstyp: dos
> Festplattenbezeichner: 0x28cf0b0e
>
> Gerät   Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
> ./sd-card-copy.img18192   137215   129024   63M  e W95 FAT16 (LBA)
> ./sd-card-copy.img2  137216 31116287 30979072 14,8G  5 Erweiterte
> ./sd-card-copy.img5  139264   20479765534   32M 83 Linux
> ./sd-card-copy.img6  204800   339967   135168   66M  c W95 FAT32 (LBA)
> ./sd-card-copy.img7  344064 31116287 30772224 14,7G 83 Linux
>
> Die erste Partition könnte das Noobs-Zeugs sein. img7 könnte die eigentliche 
> Linux-Partition sein und img6 /boot. Liege ich mit meiner Vermutung richtig?
>
> Da ich wenig Erfahrungen mit diesem loop-mounten habe gehen mir einige Fragen 
> durch den Kopf:
>
> Kann ich beim mounten und umounten irgendwas an meinem Laptop-Linux kaputt 
> machen?
> Was passiert wenn ich die img falsch mounte (bspw. einen falschen Offset 
> nehme)?
> Gibt es eine bessere Möglichkeit für dev, proc und sys, als diese vom Laptop 
> nach /mnt zu mounten?
> Gibt es sonst irgendwas bei diesem Vorgehen zu beachten?
>
> Ich danke euch für eure Hinweise.
>
> Viele Grüße,
>
> Falk
>




Re: Fwd: [OT]: Erfahrungen zu SatDSL gesucht

2017-08-31 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo,

ich würde mich auch hierfür interessieren.


LG Norman



On 22.08.2017 21:56, Sebastian Reinhardt wrote:
> Am 15.08.2017 um 07:32 schrieb Ronny Seffner:
>> Sehr geehrter Herr Reinhardt,
>>
>> vielleicht möchten Sie hier (s.u.) Ihr umfangreiches Wissen teilen?
>>
>>
>>  Originalnachricht 
>> Betreff: [OT]: Erfahrungen zu SatDSL gesucht
>> Datum: 2017-08-14 22:08
>> Von: Erik Schanze 
>> An: Linux-User-Group Dresden 
>> Antwort an: Linux-User-Group Dresden 
>>
>>
>>
>>
>> Liebe Lug-DD-Leser,
>>
>>
>> mein Kollege wohnt auf dem Dorf und ärgert sich zunehmend über die
>> Telekom und seine DSL-2000-Leitung. Häufig Störungen, die nur schleppend
>> behoben werden.
>>
>> Mangels anderer Alternativen möchte er Internet über Satellit versuchen.
>>
>> Gibt es jemanden, der damit Erfahrungen hat und die (gern per PM)
>> mitteilen möchte?
>>
>>
>> Vielen Dank,
>>
>> Erik
>>
> Hallo,
> 
> Ist das Thema noch aktuell? (Wir haben hier seit 2002 Sat-DSL-Lösungen,
> leben ja im "Nicht-DSL-Gebiet".)
> 




Re: USB-Stick formatieren

2017-08-13 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Jens,

mir hilft bei soetwas die Partition vom Usb-Stick komplett zu löschen
und neu anzulegen. Formatieren bringt hierbei meiner Erfahrung nach
meist wenig.


Einen schönen Sonntag Abend wünscht
Norman



On 08/13/17 21:13, Jens Böhme wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe einen USB-Stick, den ich als Installationsquelle für die
> Installation von OpenSuse Leap 42.2 genutzt habe. Nun möchte ich diesen
> wieder als normalen USB-Stick nutzen, deshalb habe ich neu formatiert.
> 
> Wenn ich Ihn jetzt anstecke meldet er sich weiterhin als
> openSuse-Leap-42.2-DVD-x86_64024 in der Geräteverwaltung und lässt sich
> nicht einbinden. Eine Fehlermeldung kommt nicht. Die Ausgabe lautet:
> Dorie:~ # mount /dev/sdc1 /run/media -v
> mount: /dev/sdc1 mounted on /run/media.
> 
> Wo liegt mein Fehler?
> 
> Habt Ihr einen Hinweis für mich?
> 
> Danke
> 
> Jens
> 
> 
> Formatiert habe ich den USB-Stick mit geparted, dem KDE Partitionieren
> und auf der Konsole wie folgt:
> 
> # Laufwerk ermitteln:
> Dorie:~ # fdisk -l
> ...
> Disk /dev/sdc: 7.5 GiB, 8019509248 bytes, 15663104 sectors
> Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
> Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
> I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
> Disklabel type: dos
> Disk identifier: 0xbec89314
> ...
> 
> # Partitionstabelle anlegen und schreiben
> Dorie:~ # fdisk
> - Taste o
> - Taste w
> 
> # Partition anlegen
> Dorie:~ # fdisk
> - Taste n   (neue Partition anlegen)
> - Taste [Enter]   (primäre Partition)
> - Taste [Enter]   (1.Partition)
> - ersten Sektor eingeben oder default 2048 mit [Enter] übernehmen
> - Größe eingeben oder maximale Größe mit [Enter] übernehmen
> - Taste t   (Typ festlegen)
> - Taste c   (FAT32 LBA)
> - Taste w
> 
> # Partition formatieren
> Dorie:~ # mkfs.vfat /dev/sdc1
> mkfs.fat 3.0.26 (2014-03-07)
> 
> # Kontrolle:
> Dorie:~ # fdisk -l
> Disk /dev/sdc: 7.5 GiB, 8019509248 bytes, 15663104 sectors
> Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
> Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
> I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
> Disklabel type: dos
> Disk identifier: 0xbec89314
> 
> 
> 
> 
> 
> 




Re: Suche Programm für Aufgabenverwaltung

2017-07-01 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo ihr beiden,

etwas in der Art gibts auch in Github. Es nennt sich dort Projects.

Grüße
Norman

Am 1. Juli 2017 00:05:47 MESZ schrieb tranquillo :
>Hi Nac,
>
>On 15.06.2017 16:54, nac wrote:
>> Hallo liebe Menschen,
>> 
>> ich bin derzeit auf suche nach einem Programm womit ich meine
>Aufgaben
>> besser Verwalten kann. Der Kalender Lightning in Thunderbird bietet
>zwar
>> einige Möglichkeiten, ist mir jedoch nicht so ganz ausreichend. Eine
>> eigene Redmine Instanz finde ich etwas übertrieben. Kennt zufällig
>noch
>> jemand eine guter Alternative?
>
>
>Ich benutze für mein Aufgaben https://kanboard.net
>Wie der Name schon vermuten lässt, implementiert es ein Kan-Ban-Board.
>Du meintest zwar, dass du sowas nicht unbeding brauchst, aber wenn
>einem
>die richtige Verwendung bekannt ist, kann es sehr nützlich sein. Ich
>mag
>es jedenfalls sehr. Auch weil es auch für nicht-Nerds in 2 Mausklicks
>verständlich ist. Bei Interesse zeige ich es dir gern mal.
>
>VG
>Rob

-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.

Linux-Presentation-Day am 6. Mai

2017-04-24 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo,

hat hier jemand Lust beim Linux-Presentation-Day (kurz: LPD) 2017.1 [1],
der Ende nächster Woche stattfinden wird, mitzumachen?

Am 06. Mai steht der nächste Linux-Presentation-Day (kurz: LPD) an.
Dabei handelt es sich um ein überregionales Veranstaltungsformat [1] um
Menschen über Linux zu informieren und im besten Fall dafür zu
begeistern. Natürlich gehören auch Linux-Einsteiger*innen zur Zielgruppe.
Die Idee ist durch die überregionale Synchronisation und gemeinsames
Label ("Linux Presentation Day") mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen.
In Dresden fand der LPD bisher drei mal statt (2015.2, 2016.1 und
2016.2). Einmal gab es Vorträge und eine Installparty in der HTW, und
einmal Infostände auf den Datenspuren.

Weitere Infos und aktuelle Veranstaltungsorte gibts unter [1].


[1]: https://c3d2.de/news/event-20170506-linux.html


Norman



Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung

2017-03-19 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Ottmar,

danke für deine Hinweise. Ich habe den Multifunktionskopierer (also den
Samsung MultiXPress X4300LX), dessen Scanner ich unter Linux einrichten
möchte, sowohl per Lan als auch per Usb-Kabel angeschlossen. Weder die
kurze Anleitung von Samsung noch der von Samsung angebotene Download
brachten mich wirklich weiter.
Weder `sane-find-scanner` noch `scanimage -L` fanden ihn. Lediglich per
`dmesg` wird beim Anschließen per Usb etwas angezeigt (und per lsusb
wird er dann auch aufgelistet).

Wie ist denn eure Erfahrung mit derartigen Kopierern und Linux?
Weiß vielleicht jemand ob man das Ding nicht einfach umprogrammieren
kann? (Ein sane kompatible App zum Scannen wäre schon echt gut.)


Norman


Am 19.03.2017 um 14:37 schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo Norman,
> 
> lsusb wird Dir dabei nicht weiter helfen. Das ist nicht mehr wie die Frage 
> des Systemes, "ist da was" DAs besagt aber nmoch lange nicht daß Sane damit 
> spricht
> 
> 
> 
> scanimage -L  untersucht das ganze Netzwerk aber auch das eigene System
> 
> root@rechner:/home/ottmar# scanimage -L
> device `net:192.168.178.252:epson2:/dev/sg2' is a Epson GT-7000 flatbed 
> scanner
> device `hpaio:/net/Officejet_Pro_8500_A909g?ip=192.168.178.200' is a 
> Hewlett-Packard Officejet_Pro_8500_A909g all-in-one
> 
> Zeigt auch Netzwerkscanner an.Nebenbei fällt mir jetzt erst auf daß mein 
> Multifunktionsgerät auch angezeigt wird :)
> 
> 
> Sane-find-scanner untersucht die lokalen Ports was gibts und was nicht 
> Netzwerkgeräte findest Du cdamit nicht.
> 
> Also gut nächster Schritt Scanner lokal via usb anschließen und mit 
> sane-find-scan ner und scanimage .L abfragen ob Sane etwas findet. 
> 
> Wird das Gerät gefunden, dann gehts an die Netzwerkgeschichte vorher nicht
> 
> 




Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung

2017-03-18 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Ottmar,

ich habe das Gerät (als den Kopierer von Samsung) gestern per USB testen
können. Per lsusb wurde er mir sogar angezeigt. Sane wollte ihn aber
trotzdem nicht. Sogar Vuescan (in der zumindest kostenfreie Demo) fand
ihn nicht.

Zwischenzeitlich habe ich mich erstmal damit beholfen, den Speicher des
Gerätes (Scannen in Box oder so ähnlich) per Samba auf dem Linux-PC zu
mounten. Komisch nur, das er unter Wind... angeblich einwandfrei mit
Twain-Treibern funktionieren soll.

Hierbei fiel mir auf, das mich das Bedienmenü stark an ein
Android-Tablet erinnert. Das Gerät hat sogar eine Webbrowser-App (WTF!).
Schade nur, das ich den Appstore noch nicht gefunden habe - ich würde
doch zu gerne einen Sane kompatiblen Scanserver nachinstallieren. :-(
Achja, da SMB, FTP und unverschlüsselte Email nun wirklich nicht zu
meinen bevorzugten Kommunikationsmitteln zählen, wenn es um potentiell
vertrauliche Inhalte geht, wäre auch WebDav (etwa für NextCloud), eine
Seafile-Anbindung, NFS oder wenigstens SFTP nett.
Naja, mal sehen, was ich noch herausfinde.


Ein schönes Wochenende wünscht
Norman


Am 13.03.2017 um 17:30 schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo Nprman,
> 
> wenn das Ding als USB Scanner sauber arbeien sollte. wäre das zumindest mal 
> der Beleg dafür, daß der Scanner ordentlich unterstützt wird.
> 
> Das ist dann schon einmal der erste Schritt. Der ist nicht unwichtig. Wenn 
> das nicht klappt kannst Dir den Rest auch sparen.
> 
> 
> Ich habe dieses Proekt schon ein paar mal nachgeschneidert und bin eigentlich 
> immer gut damit gefahren.
> 
>  https://penguin-breeder.org/sane/saned/
> 
> Da steht auch was zur Clent-config dabei
>  
> VG
> 
> Ottmar
> 
> 
>> Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 16:07 Uhr
>> Von: "N. Schwirz" <n.schw...@freenet.de>
>> An: "Linux-User-Group Dresden" <lug-dd@mailman.schlittermann.de>
>> Betreff: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
>>
>> Hallo,
>>
>> hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co..
>> Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung
>> MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme
>> aber nicht weiter.
>>
>> Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides
>> ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?)
>> nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum
>> Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben.
>>
>> Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit
>> dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen
>> Webfrontend geht auch.
>>
>> Weiß jemand Rat?
>>
>>
>> [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/
>>
>> Norman
>>
>>
> 




Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung

2017-03-13 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo,

danke für den Link Ottmar. Ich werde die dortigen Tipps ausprobieren,
sobald ich das nächste mal vor Ort bin.

Hat jemand von schon mal das javabasierte Swingsane [1] ausprobiert? Mir
lieferte es leider nur ein Verbindung abgelehnt. Naja, immerhin.

Ansonsten bin ich gerade noch auf einen Sane2-Standard-Proposal
gestoßen. Kann mir jemand sagen, ob es schon nennenswerte und
funktionierende Implementationen gibt.

[1]: http://swingsane.com/
[2]: http://www.xsane.org/sane2/index.html


Norman


Am 13.03.2017 um 17:30 schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo Nprman,
> 
> wenn das Ding als USB Scanner sauber arbeien sollte. wäre das zumindest mal 
> der Beleg dafür, daß der Scanner ordentlich unterstützt wird.
> 
> Das ist dann schon einmal der erste Schritt. Der ist nicht unwichtig. Wenn 
> das nicht klappt kannst Dir den Rest auch sparen.
> 
> 
> Ich habe dieses Proekt schon ein paar mal nachgeschneidert und bin eigentlich 
> immer gut damit gefahren.
> 
>  https://penguin-breeder.org/sane/saned/
> 
> Da steht auch was zur Clent-config dabei
>  
> VG
> 
> Ottmar
> 
> 
>> Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 16:07 Uhr
>> Von: "N. Schwirz" <n.schw...@freenet.de>
>> An: "Linux-User-Group Dresden" <lug-dd@mailman.schlittermann.de>
>> Betreff: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
>>
>> Hallo,
>>
>> hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co..
>> Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung
>> MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme
>> aber nicht weiter.
>>
>> Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides
>> ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?)
>> nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum
>> Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben.
>>
>> Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit
>> dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen
>> Webfrontend geht auch.
>>
>> Weiß jemand Rat?
>>
>>
>> [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/
>>
>> Norman
>>
>>
> 




Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung

2017-03-13 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Gerd,

besten Dank für die schnelle Antwort. Den Installer von Samsung habe ich
auch schon durch allerdings ohne Erfolg.

Norman


Am 13.03.2017 um 17:20 schrieb Gerd Göhler:
> Am Montag, den 13.03.2017, 16:07 +0100 schrieb N. Schwirz:
>> Hallo,
> Hallo Norman,
>>
>> hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co..
>> Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung
>> MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme
>> aber nicht weiter.
> 
> Samsung
> http://www.samsung.com/de/support/skp/faq/1077918
> 
> http://www.samsungsetup.com/TS/Client/en/Install.html
> 
> VG Gerd
> 
> 
>>
>> Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides
>> ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?)
>> nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum
>> Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben.
>>
>> Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit
>> dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen
>> Webfrontend geht auch.
>>
>> Weiß jemand Rat?
>>
>>
>> [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/
>>
>> Norman
>>
> 
> 
> 




Frage zur Netzwerkscannereinrichtung

2017-03-13 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo,

hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co..
Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung
MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme
aber nicht weiter.

Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides
ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?)
nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum
Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben.

Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit
dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen
Webfrontend geht auch.

Weiß jemand Rat?


[1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/

Norman



Re: Warm nicht E-Mail (ehem OpenSource Alternative zu WhatsApp)

2016-11-22 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hey,

> Persönlich finde ich die Kommunikation via Mail geil, ist mir manchmal
> aber nicht "Instant" genug.

Naja, ist es nicht nur eine Frage der Abfragehäufigkeit? Wenn ich mich
mit einige Nutzer von Whatsapp & Co. unterhalte, behaupten sie doch
tatsächlich hin und wieder, das sie bei dem einen "sofort" mitbekämen,
wenn sie eine neue Nachricht erhielten und bei dem anderen erst
aufwendig selbst auf den Abrufen-Button tippen müssten. Das dies nur
eine Einstellungsfrage ist, verdrängen die meisten dieser Leute ganz gut.

Ein weitere Argument sind dann häufig achso böse Spam- & Phishingmails
von durbiosen Internetseiten, auf denen sich ja angeblich nie
herumgetrieben wurde. Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit, bis bei
diesen Instant-Messagern ähnliche Untiefen auftauchen (wenn sie es nicht
schon sind).

Norman



Re: gps + osm = ?

2016-11-14 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo nac,

soweit ich mich erinnere gibts da eine Funktion in Marble [1], dem
KDE-Schreibtischglobus der neben OSM sogar einfaches Routing
unterstützen soll. Außerdem gibts dazu ab und an Artikel in der
LinuxUser [2] zu.

[1]: https://marble.kde.org/
[2]:
http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2016/09/Auf-eigenen-Wegen/%28language%29/ger-DE

Viel Erfolg
Norman


Am 14.11.2016 um 11:39 schrieb nac:
> Hallo liebe Menschen,
> 
> ich habe begonnen mich für die Navigation via Notebook zu interessieren.
> Hat da bereits jemand Erfahrung mit?
> 
> Was müsste ich bei einem GPS Empfänger beachten der via usb an mein
> Debian gestöpselt wird?
> 
> Als Kartenmaterial möchte ich gern OSM nutzen und habe auch schon
> verschiedene Clients ausprobiert. Bisher hat mich jedoch leider noch
> keiner 100%ig überzeugt.
> 
> vlg
> 
> nac
> 




Re: Empfehlung für Kombidrucker (Nachtrag)

2016-09-20 Diskussionsfäden N. Schwirz
Am 20.09.2016 um 21:51 schrieb N. Schwirz:
> Hallo Luca,
> 
> mir gehts ähnlich. Ich war - es ist schon einige Zeit her - lange Zeit
> mit meinem HP Officejet Pro K550 recht zufrieden. Allerdings meldete er
> irgendwann immer wieder Papierstau, obwohl es gar keinen gab und
> mittlerweile dürften auch wieder mal die Druckköpfe eingetrocknet sein.
> Ein extra-Scanner hat schon vorher ohne ersichtlichen Grund den Geist
> aufgegeben.
> 
> Bei mir ist Farbe mittlerweile nur noch zweitrangig, und es kann auch
> gern ein Gebrauchtgerät sein. Ansonsten schließe ich mich den von dir
> aufgezählten Punkten gerne an.
> 
> Vielleicht wäre es an der Zeit für ein Openhardware-2D-Drucker, etwa per
> Crowdfunding oder so, falls es noch keinen gibt. ;-)
> 
Siehe auch:
http://www.zeit.de/digital/internet/2016-09/digitales-rechtemanagement-drm-hp-drucker-tintenpatronen-firmware/komplettansicht
> 
> Norman
> 
> 
> 
> Am 20.09.2016 um 19:05 schrieb Luca Bertoncello:
>> Hallo Leute!
>>
>> Der Drucker meiner Frau (EPSON DX7400) nähert sich mit großen Schritten zum
>> Ende seines Lebens...
>> Meine Frau flucht jeder zweiten Tag gegen dem Gerät und ich weiß kaum mehr,
>> was ich noch machen kann, damit es noch einigermaßen akzeptabel druckt...
>>
>> Da ich inzwischen nicht mehr so fit bin bei Hardwaresuche, möchte ich eure
>> Empfehlungen hören...
>>
>> Voraussetzung:
>>
>> - Muss problemlos mit Linux (Ubuntu Lucid) drucken und scannen (proprietäre
>>   Treiber wäre auch akzeptabel, wenn mit "Vanilla"-CUPS überhaupt nicht geht)
>> - Muss selbstständig (also ohne Programme) als Kopierer (S/W und Farbe)
>>   arbeiten
>> - Farbe muss sein
>> - USB- oder Ethernet-Anschluss
>> - Es darf kein Vermögen kosten
>> - Patronen, bzw. Toner soll auch bezahlbar sein
>> - Wenn Tintenstrahler, soll der Druckkopf so gut gebaut sein, damit es nicht
>>   ständig die Tinte trocknet (wie aktuell der Fall mit dem DX7400)
>>
>> Ich danke euch für eure Empfehlungen!
>>
>> Grüße
>> Luca Bertoncello
>> (lucab...@lucabert.de)
>>
> 
> 




Re: Empfehlung für Kombidrucker

2016-09-20 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Luca,

mir gehts ähnlich. Ich war - es ist schon einige Zeit her - lange Zeit
mit meinem HP Officejet Pro K550 recht zufrieden. Allerdings meldete er
irgendwann immer wieder Papierstau, obwohl es gar keinen gab und
mittlerweile dürften auch wieder mal die Druckköpfe eingetrocknet sein.
Ein extra-Scanner hat schon vorher ohne ersichtlichen Grund den Geist
aufgegeben.

Bei mir ist Farbe mittlerweile nur noch zweitrangig, und es kann auch
gern ein Gebrauchtgerät sein. Ansonsten schließe ich mich den von dir
aufgezählten Punkten gerne an.

Vielleicht wäre es an der Zeit für ein Openhardware-2D-Drucker, etwa per
Crowdfunding oder so, falls es noch keinen gibt. ;-)


Norman



Am 20.09.2016 um 19:05 schrieb Luca Bertoncello:
> Hallo Leute!
> 
> Der Drucker meiner Frau (EPSON DX7400) nähert sich mit großen Schritten zum
> Ende seines Lebens...
> Meine Frau flucht jeder zweiten Tag gegen dem Gerät und ich weiß kaum mehr,
> was ich noch machen kann, damit es noch einigermaßen akzeptabel druckt...
> 
> Da ich inzwischen nicht mehr so fit bin bei Hardwaresuche, möchte ich eure
> Empfehlungen hören...
> 
> Voraussetzung:
> 
> - Muss problemlos mit Linux (Ubuntu Lucid) drucken und scannen (proprietäre
>   Treiber wäre auch akzeptabel, wenn mit "Vanilla"-CUPS überhaupt nicht geht)
> - Muss selbstständig (also ohne Programme) als Kopierer (S/W und Farbe)
>   arbeiten
> - Farbe muss sein
> - USB- oder Ethernet-Anschluss
> - Es darf kein Vermögen kosten
> - Patronen, bzw. Toner soll auch bezahlbar sein
> - Wenn Tintenstrahler, soll der Druckkopf so gut gebaut sein, damit es nicht
>   ständig die Tinte trocknet (wie aktuell der Fall mit dem DX7400)
> 
> Ich danke euch für eure Empfehlungen!
> 
> Grüße
> Luca Bertoncello
> (lucab...@lucabert.de)
> 




Re: Chemnitzer Linuxtage

2016-03-08 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Luca,

ich werde auf jeden Falls hinfahren. Ich kann deine E-Mail gern an ein
paar weitere E-Mailverteiler hier in Dresden weiterleiten, falls du magst.


Norman



On 07.03.2016 10:32, Luca Bertoncello wrote:
> Hallo Leute!
> 
> Fährt jemand am 20.03. nach Chemnitz zum Linuxtag?
> 
> Wenn ja, könnten wir eine Fahrgemeinschaft organisieren...
> 
> Grüße
> Luca Bertoncello
> (lucab...@lucabert.de)
> 
> 
> ___
> Lug-dd maillist  -  Lug-dd@mailman.schlittermann.de
> https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd


___
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https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd


Re: Cherry MX ausprobieren

2015-09-10 Diskussionsfäden N. Schwirz
Ausweichlokation? Steht die denn schon aus der Homepage?

Norman

Am 9. September 2015 19:14:54 MESZ, schrieb Stefan Majewsky 
:
>Moin,
>
>vielleicht eine etwas kurzfristige Ankündigung, aber ich werde heute
>zum
>Treffen meine nagelneue mechanische Tastatur mitbringen (eine Ducky
>Shine 4
>mit MX-Clear-Switches). Wer die Gelegenheit nutzen möchte, mal
>probezutippen (in den Läden findet man ja immer nur MX Red oder Brown),
>sollte heute abend zum Treffen in die Ausweichlocation kommen.
>
>Schöne Grüße
>Stefan
>
>
>
>
>___
>Lug-dd maillist  -  Lug-dd@mailman.schlittermann.de
>https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd

-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.___
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Re: Anfrage nach einem Bash oder Shell-Kurs

2015-03-28 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hmm,

unter [1] hatte ich im 1.Semester ein wenig zu Bash-Programmierung
notiert. Ist bei weitem nicht umfassend aber vielleicht dennoch hilfreich.

[1]:
http://www2.htw-dresden.de/~s70341/cgi-bin/dokuwiki/doku.php?id=studium:praktikumsnotizen_bsys#semester_1

Norman


Am 28.03.2015 um 19:02 schrieb Fabian Hänsel:
 Hej!
 
 Kein Kurs, aber mutmaßlich geeigneter zum Bash-Lernen als das ganze
 Linux-Universum erklärendes Papier: Ich hab mir Bash mit dem
 
 Advanced Bash-Scripting Guide
 http://www.tldp.org/LDP/abs/html/
 
 beigebracht - den fand ich sehr gut nachvollziehbar und schlag auch
 heute meist dort nach, wenn eine Variablen-Expansion nicht das macht,
 was ich von ihr erwarte.
 
 Beste Grüße
   Fabian
 
 
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Re: Dresdner Stammtisch verschoben auf *Freitag, den 26. September*

2014-09-22 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Daniel,

das Thema klingt wirklich spannend. Allerdings ist am Freitag auch der
Wikipedia-Stammtisch im Bärenzwinger. Ich werde mal sehen, ob ich komme.

Norman


Am 22.09.2014 um 20:54 schrieb Daniel Borchmann:
 
 Liebe Freunde der Typographischen Kunst in Dresden und Umgebung,
 
 es hat sich ergeben, dass der Dresdner TeX-Stammtisch um einen Tag
 verschoben wird, und zwar auf
 
   Freitag, den 26. September
 
 Ort und Zeit bleiben aber bestehen: 19:30 Uhr im Weltcafé Dresden.  Als
 Ausgleich für die sponatne Änderung wird es aller Voraussicht nach einen
 Vortrag geben zum Thema
 
   Kombination von Layout mit Inkscape und Textsatz mit LaTeX
 
 Wir freuen uns auf jeden Gast!
 
   Daniel
 
 

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Re: Mitfahrgelegenheit zum Chemnitzer Linuxtag

2014-03-11 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Frank,

danke für deine Email. Ich werde auch von Freitag bis Sonntag in
Chemnitz sein und von Dresden aus mit dem Zug nach Chemnitz und
zurückfahren.
Wann planst du am Freitag zu starten. Ich kann ab ca. 17.45 Uhr.

Norman



Am 03.03.2014 16:17, schrieb Frank Lanitz:
 Am 2014-03-03 13:39, schrieb Norman Schwirz:
 Hallo Leute,

 wer sucht/ bietet alles 'ne Mitfahrgelegenheit von Dresden nach Chemnitz
 und zurrück?
 
 Sehr wahrscheinlich fahre ich am Freitag Abend nach Chemnitz und Sonntag
 abend wieder zurück mit dem Zug.
 
 Gruß Frank
 
 
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Re: Mitfahrgelegenheit zum Chemnitzer Linuxtag

2014-03-11 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Jan,

ich werde ca. 18:00 in Dresden starten. Vielleicht sieht man sich ja
im Zug. :-)

Norman


Am 03.03.2014 20:05, schrieb Jan Dittberner:
 On Mon, Mar 03, 2014 at 04:17:42PM +0100, Frank Lanitz wrote:
 Am 2014-03-03 13:39, schrieb Norman Schwirz:
 Hallo Leute,
 
 wer sucht/ bietet alles 'ne Mitfahrgelegenheit von Dresden nach
 Chemnitz und zurrück?
 
 Sehr wahrscheinlich fahre ich am Freitag Abend nach Chemnitz und
  Sonntag abend wieder zurück mit dem Zug.
 
 Ich fahre auch am Freitag (nachmittags) mit dem Zug nach Chemnitz 
 und am Sonntagabend zurück.
 
 
 Viele Grüße Jan
 
 
 
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Re: [OT] Lenovo T60 mit installiertem Windows gesucht

2014-02-07 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Martin,

ich glaube da kann ich dir zumindest etwas weiterhelfen.
Ich glaube eine Bekannte von mir verwendet einen solchen Laptop mit
vorinst. Wind... XP. Kann das hinkommen?
Ich wollte ihr eigentlich vor kurzem ein GNU/ Linux drauf spielen aber
es klappte damals nicht so recht.

Gern kann ich sie ja mal ansprechen, wenn du magst.


Norman


Am 07.02.2014 19:33, schrieb Martin Weißbach:
 Hi,

 gibt es jemanden auf der Liste, der einen Lenovo T60 besitzt und Windows 
 (nicht als VM) installiert hat? 

 Ich würde gerne einen Akku mit einem Lenovotool auf Brandgefahr testen.
 Laut Modellnummer auf dem Akku, könnte er zu einer Charge von Akkus 
 gehören, die Überhitzen können. Das Tool zum Verifizieren gibt es nur für 
 Windows 
 und /sys/class/power_supply/BAT0/ bringt mich hier nicht weiter.

 Auf meinem T60 läuft nur Linux - Windows nur als VM.

 Besten Dank und viele Grüße,
 Martin


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Re: Linux-Lesefutter kostenlos abzugeben

2014-01-18 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Stefan,

einige der Linux-Zeitschriften könnte ich vielleicht für den StuRa
gebrauchen, falls du sie noch hast.
Gib mir einfach mal Bescheid. Ich bin ab nächste Woche wieder in Dresden.

Norman


Am 11.01.2014 12:17, schrieb Stefan Schmitt:
 Hallo!

 Ich habe hier ein bissel was an Lesefutter für Pinguin-Freunde
 (Zeitschriften), das ich aus Platzgründen loswerden muss. Für's
 Altpapier ist es aber zu schade.

 Als da wären:
 - linux user, komplette Jahrgänge 2010, 2011 und 2012; teilweise mit CD/DVD
 - ubuntu user; englische Ausgaben; Issue 01 - 04; jeweils mit DVD
 - Linux Magazin 03/05, 04/09, 03/11, 04/11, 04/12, 05/12 und 06/12;
 teilweise mit DVD
 - Linux Magazin Sonderheft 04/2005 10 Jahre Linux Magazin
 - Linux Professional 03/06 und 04/06
 - iX 05/2008
 - linux life 21/09
 - Chip Linux 02/2007
 - PC Magazin Linux 02 - 04/2007; teilweise mit DVD
 - Android User 11/2011
 - mobile 01/2011, mit DVD


 Bei Interesse bitte eine PM, dann klären wir die Details. Ihr könnt die
 Zeitungen dann gerne bei mir auf Arbeit in Dresden abholen...

 CU
 Stefan




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Re: Dezentraler Messenger

2014-01-05 Diskussionsfäden N. Schwirz

Hallo Thomas

das frag ich mich auch.
Ich habe mir einen ersten Überblick auf prism-break.org verschafft.
Um Xmpp findest du unter [1]. Um Videochat unter Linux gehts hier [2] 
und unter Android hier: [3].


[1]: https://prism-break.org/en/protocols/xmpp/
[2]: https://prism-break.org/en/subcategories/linux-video-voice/
[3]: https://prism-break.org/en/subcategories/android-video-voice/

P.S.: Frohes Neues noch.
Norman


Am 03.01.2014 20:31, schrieb Thomas Schmidt:

Hi!

Während der Snowden-Geschichte gab es auf Kickstarter und Github einen
Haufen Projekte für einen brauchbaren Instant-Messenger. Also einen
mit Datei-Versand, Videokonferenzen, Gruppen und serverseitiger
History. Im Grunde könnte XMPP das alles, nur sind die Clients meines
Wissens nur rudimentär ausgebaut und fressen Akkus.

Hat jemand von Euch einen Überblick, was aus den Vorhaben geworden ist
und ob man mittlerweile seiner Oma eine App empfehlen kann?

Viele Grüße
Thomas

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Hallo!

2013-10-20 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo LUG,

ist es möglich bei einem der nächsten Treffen bei Euch reinzuschauen?


Norman


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Re: xpdf auf Ubuntu broken?

2013-07-28 Diskussionsfäden N. Schwirz

Am 27.07.2013 22:08, schrieb Fabian Hänsel:

Hej Norman!

Danke für die Antwort. Welches Ubuntu hast du laufen? (Bei mir AMD64 LTS
12.04 voll geupdatet mit XPdf 3.02)

Beste Grüße
   Fabian

___
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Hallo Fabian,

Bei mir läuft ein Ubuntu 11.10 64Bit:
Linux Mein_Rechnername 3.0.0-32-generic #51-Ubuntu SMP Thu Mar 21 
15:50:59 UTC 2013 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux


Meine XPDF- Version ist die gleich wie bei dir aber ich habe halt ein 
älteres Ubuntu und auch nicht alle Updates drauf.


Ich werd gleich mal unter Linux Mint testen...


Norman

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Re: xpdf auf Ubuntu broken?

2013-07-28 Diskussionsfäden N. Schwirz

Am 28.07.2013 10:24, schrieb N. Schwirz:

Am 27.07.2013 22:08, schrieb Fabian Hänsel:

Hej Norman!

Danke für die Antwort. Welches Ubuntu hast du laufen? (Bei mir AMD64 LTS
12.04 voll geupdatet mit XPdf 3.02)

Beste Grüße
   Fabian

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Hallo Fabian,

Bei mir läuft ein Ubuntu 11.10 64Bit:
Linux Mein_Rechnername 3.0.0-32-generic #51-Ubuntu SMP Thu Mar 21
15:50:59 UTC 2013 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux

Meine XPDF- Version ist die gleich wie bei dir aber ich habe halt ein
älteres Ubuntu und auch nicht alle Updates drauf.

Ich werd gleich mal unter Linux Mint testen...


Norman

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So,

ich hab's jetzt mal unter Linux Mint 14 (Nadja, Ix86) ausprobiert und 
bekomme auch eine Segfault-Fehlermeldung. Selbst ein Update des Systems 
änderte nichts dran.
Den Bewertungen im Softwarecenter zufolge müsste der Fehler schon seit 
gut einem Jahr bestehen, denn die letzte gute Bewertung war im Frühjahr 
2012. Seit Sommer letzten Jahres (also etwa seit einem Jahr) gibts dort 
nur noch Kritik.


BTW.: Ich bin auf der Suche nach einem PDF-Viewer mit 
Annotationsfunktion um meine PDFs auch ohne propritäre Tools in 
liebgewonnener Bequemlichkeit nutzen zu können. Falls jemand 'nen Tipp 
für mich hat...



Norman

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Re: xpdf auf Ubuntu broken?

2013-07-27 Diskussionsfäden N. Schwirz

Hallo Fabian,

bei mir funktioniert XPdf 3.02 unter Ubuntu 11.10 problemlos.
In der aktuelleren 3.03 scheint sich allerdings lt. Changelog [1] 
einiges geändert zu haben.


[1] http://www.foolabs.com/xpdf/CHANGES


Norman



Am 27.07.2013 17:27, schrieb Fabian Hänsel:

Hej!

Xpdf startet bei mir wie erwartet (GUI erscheint), sobald ich aber ein
PDF öffne, gibt es zuverlässig einen Segfault. Sogar bei weißen, leeren
Seiten (z.B. OpenOffice - Neues Dokument - exportieren als PDF und das
dann öffnen in Xpdf).

Kann das mal jemand auf seiner (Ubuntu-)Kiste probieren und
bestätigen/dementieren? (Ich würd dann einen Bug auf Launchpad aufmachen
wollen.)

Beste Grüße
   Fabian

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Fwd: Jugend hackt am 7-8.9.

2013-06-19 Diskussionsfäden N. Schwirz

Hallo da kam gerade bei mir rein.
Ist vielleicht für die/ den eine(n) oder andere(n) interessant.


 Original-Nachricht 
Betreff: Jugend hackt am 7-8.9.
Datum: Wed, 19 Jun 2013 10:21:39 +0200
Von: Michael Kappes majes...@fsfe.org
Organisation: FSFE.org
An: FSFE Berlin ML ber...@lists.fsfe.org, fsfe...@fsfeurope.org

FYI


http://jugendhackt.de/worum-gehts/
Am 7-8.9. findet in Berlin Jugend hackt statt. Dort können Jugendliche
unter 18 Jahren kostenlos drann teilnehmen. Für eine kostenlose
Übernachtung ist gesorgt, auch Reisekosten können erstattet werden.
http://jugendhackt.de/fragen-und-antworten/


Ahoi
Michael


___
fsfe-de mailing list
fsfe...@fsfeurope.org
https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de





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Re: RSS Verzeichnis selber hosten

2013-04-09 Diskussionsfäden N. Schwirz

Hallo tranquillo,

was RSS-, Atom- und andere Newsfeeds angeht, verwende ich ein 
dezentrales soziales Netzwerk namens Elgg [1], welches ich auf meinem 
eigenem PC hoste. Sobald ich dort etwas eintrage, kanns per RSS-Feed 
abgerufen werden. externe (RSS-/Atom-) Newsfeeds sammle ich per 
RSS-Plugin ein. Letztere exportiere ich aber nicht wieder, um eine 
Rückkopplungsschleife von vornherein zu vermeiden.
Für deine Zwecke (Newsfeeds und Datenspeicherung) ist vielleicht OwnClod 
[2] recht gut geeignet.

Ansonsten kannst du dir ja mal die Projekte auf libreprojects.net ansehen.

[1] www.elgg.org
[2] www.owncloud.org

Norman



Am 09.04.2013 12:54, schrieb tranquillo:

Hallo,

auf lange Sicht will ich alle Dienste auf denen momentan meine Daten im
Netz verteilt rumfliegen auf meinen Server oder mein NAS daheim ziehen
oder wenigstens spiegeln. Und als erstes möchte ich google reader ersetzen.

Dazu suche ich nach einem Dienst für meinen Debian VServer der ständig
die in ihm eingetragenen rss/ATOM-Feeds ausließt, neue Beiträge bereit
stellt und diese zentral verwaltet (Lesestatus/Ablageort/gelöscht) und
von allen verschiedenen Endgeräten (Browser-A, Browser-B und Android
Handy) aus empfangen und syncronisert werden sollen.

Nötig wäre dazu, vermute ich mal, wohl auch ein spezielles
Browser-Plugin das mit dem eigenen RSS-Host zusammenarbeitet um eine
schöne und einfache Integration in den Browser hinzubekommen (ich mag.
zB. den Google News Feed reader von Aufbau und Funktion her). Oder der
gesuchte Dienst stellt seinerseits wieder einen aggregierten Feed zur
Verfügung der dann einfach von jedem üblichen Feedreader exklusiv
angezapft wird. Aber dazu müsste rss/ATOM überhaupt erst Ordner
Strukturen abbilden können.

Dazu meine Frage, kennt schon jemand ein solches Programm? Da gbt es
doch bestimmt schon was.


Und ich muss als Hinweis sagen, dass ich rss/Atom noch nicht sehr lange
benutze, weiß der Teufel warum, aber bin seit dem sehr intensiver
Nutzer. Habe aber noch sehr wenig Ahnung davon.

Danke und beste Grüße
Robert

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Re: Display / kaputte Laptops gesucht

2012-11-21 Diskussionsfäden N. Schwirz

Hallo Manuel,

ich hätte zwar zwei alte Notebooks (von Fujitsu-Siemens und Gericom), 
habe sie aber nicht in deiner Liste gefunden.


Norman


Am 21.11.2012 12:18, schrieb Manuel Weissbach:

Hallo,

ich bin mal wieder auf der Suche nach einem Ersatzdisplay für einen
kaputten Laptop.

Es handelt sich um ein 15,6 Zoll WXGA Display (1366x768).

Passen würden die folgenden Typen, gibt es von verschiedenen
Herstellern (AUO, SAMSUNG, PHILIPS, LG, ...):

B156XW02
LP156WH2-TLA1
LTN156AT02
LTN156AT05
N156B6-L04
CLAA156WA11A
LTN156AT16
BT156GW02
N156B6
N156B6-L0A
N156B6-L0B

Reparieren will ich einen Lenovo G550. Unter anderem sollten kompatible
Displays zu finden sein, in:


LG PHILIPS:LP156WH2-TLA1, LP156WH2(TL)(A1), LP156WH2-TLE1,
LP156WH2(TL)(E1) SAMSUNG: LTN156AT02 , LTN156AT05
AU OPTRONICS:B156XW02 V.0
CHUNGHWA:CLAA156WA11A D
INNOLUX:BT156GW01 V.1

ASUS :K50AB, K50C, K50IJ, K50IN, UL50A, L50AG, L50VG,F52Q,G51VX, K51AC,
U50VG, N51VF, N51TP, N51VF, N51VG, X5DAB, X5DAB, X5DAD, X5DIJ, Asus
K50C-SX002 15.6'', LED, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN ACER
Extensa :Extensa 5635ZG, Extensa 5635G, Extensa 5635Z, Extensa 5635,
Extensa 5235 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN ACER
Aspire :Aspire 5235, Aspire 5236, Aspire 5340, Aspire 5536, Aspire
5536G, Aspire 5635, Aspire 5635Z, Aspire 5635ZG, Aspire 5738, Aspire
5738G, Aspire 5738T, Aspire 5738Z, Aspire 5739G, Aspire 5739, Aspire
5740, Aspire 5741G, Aspire 5740D, Aspire 5741, Aspire 5935, Aspire
5940G, Aspire 5942, Aspire 5942G, 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED
LCD EKRAN DELL Studio :Studio 1555, Studio 1545, DEL Inspiron: Inspiron
1545, Inspiron 1564 Dell Inspiron: Inspiron R51 15.6'', HD, WXGA HD
(1366x768) LED LCD EKRAN IBM / LENOVO :IdeaPad Y550, G550 15.6'', HD,
WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN MEDION :MD 9810 15.6'', HD, WXGA HD
(1366x768) LED LCD EKRAN MEDION Akoya :Akoya E5218 15.6'', HD, WXGA HD
(1366x768) LED LCD EKRAN HP Compaq Presario :615, 610 HP COMPAQ
Presario: Presario seria CQ61, Presario seria CQ61, Pavilion G60 series
(G60, G60T-200, G60T-500), HP COMPAQ 610, HP COMPAQ 615 15.6'', HD,
WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN HP COMPAQ Pavilion :Pavilion G62,
Pavilion 1320EG, Pavilion seria DV6, HP Pavilion DV6Z-2000 15.6'', HD,
WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN HP COMPAQ ProBook :ProBook 4515s,
ProBook 4510s, 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN Toshiba
Satellite :Satellite C650D, Satellite L500D, Satellite L500, Satellite
S500, Satellite Pro S500, Satellite L450, Satellite L450D, Satellite
L455, Satellite L650, Satellite Pro L650, Satellite C650, Satellite
L655, Satellite L655D, Satellite L505 Toshiba Qosmio :Qosmio F60,Qosmio
10X, Qosmio 10L 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN Toshiba
Tecra  :Tecra A11, Tecra S11 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD
EKRAN PACKARD BELL :Easy Note TJ61, Easy Note TJ62, Easy Note TJ65,
Easy Note TJ66, Easy Note TJ75, Easy Note TJ76, Easy Note TJ77, Easy
Note TJ78, Easy Note TM86, Easy Note TR82, Easy Note TR85, Easy Note
TR86, Easy Note TM87, Easy Note TM89 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED
LCD EKRAN MSI CX 500 :FUJITSU SIEMENS Lifebook (FSC Lifebook) Lifebook
A530, FSC Lifebook AH530, FSC Lifebook AH550 :SAMSUNG NP 15.6'', HD,
WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN NP E252, NP 21 :SAMSUNG 15.6'', HD,
WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN

Vielleicht hat jemand noch einen defekten Laptop oder ein passendes
Display rumliegen, dass sowieso nur vor sich hin gammelt?

Danke und beste Grüße
Manuel



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Re: Ideen für Ressourcenverwaltung gesucht

2012-02-29 Diskussionsfäden N. Schwirz

Am 29.02.2012 08:55, schrieb Bernhard Bittner:

Guten Morgen,

ich suche eine gescheite Möglichkeit, Ressourcen wie Bücher, CDs,
Elektronik, ggf. auch Räume in eine Datenbank zu bekommen, dort zu
pflegen und
zu verwalten und obendrein noch Verleih damit zu managen.

Angesehen habe ich openbiblio, das ist aber im Handling zu sehr auf
Inventarnummer
ausgerichtet und macht ohne Barcode samt Scanner vermutlich keinen Spaß.

Kennt jemand andere Lösungen, die für diesen Zweck geeignet wäre?

Falls das Votum für 'selber machen' kommt - welcher Unterbau wäre dafür
sinnvoll?

Da ich in der Datenbankprogrammierung unbeleckt bin - wer würde ggf.
sowas erstellen
können?

Das Ganze soll übrigens in einem gemeinnützigen Verein aus der
Sozialbranche genutzt
werden.

Grüße,

Bernhard

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Hallo Bernhard,

schau Dir doch mal Datacrow [1] oder Tellico [2] an.
Das erstgenannte Programm ist Javabasiert und somit Platformunabhängig, 
speichert seine Daten in XML-Dateien und hat ein optionales Webfrontend. 
Sowohl die normale GUI als auch das Webfrontend lassen sich gut bedienen.
Das zweite Programm - Tellico - gehört zum KDE- Desktop und ist in 
diesen gut integriert. Leider bietet es kein Webfrontend, dafür aber die 
ein oder andere Funktion, die Datacrow nicht hat. Ich benutze es u.a. 
zur lokalen Bücher- und Zitateverwaltung (per Bibtex  Co.)


Beide Programme sind für verschiedenste Arten von Sammlungen gedacht und 
teils modular erweiterbar.


[1] Tellico Sammlungsverwaltung: http://tellico-project.org/
[2] DataCrow Katalogisierer  http://www.datacrow.net/index.html

Norman

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Re: Ideen für Ressourcenverwaltung gesucht

2012-02-29 Diskussionsfäden N. Schwirz

Am 29.02.2012 08:55, schrieb Bernhard Bittner:

Guten Morgen,

ich suche eine gescheite Möglichkeit, Ressourcen wie Bücher, CDs,
Elektronik, ggf. auch Räume in eine Datenbank zu bekommen, dort zu
pflegen und
zu verwalten und obendrein noch Verleih damit zu managen.

Angesehen habe ich openbiblio, das ist aber im Handling zu sehr auf
Inventarnummer
ausgerichtet und macht ohne Barcode samt Scanner vermutlich keinen Spaß.

Kennt jemand andere Lösungen, die für diesen Zweck geeignet wäre?

Falls das Votum für 'selber machen' kommt - welcher Unterbau wäre dafür
sinnvoll?

Da ich in der Datenbankprogrammierung unbeleckt bin - wer würde ggf.
sowas erstellen
können?

Das Ganze soll übrigens in einem gemeinnützigen Verein aus der
Sozialbranche genutzt
werden.

Grüße,

Bernhard

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Hallo Bernhard,

schau Dir doch mal Datacrow [1] oder Tellico [2] an.
Das erstgenannte Programm ist Javabasiert und somit Platformunabhängig, 
speichert seine Daten in XML-Dateien und hat ein optionales Webfrontend. 
Sowohl die normale GUI als auch das Webfrontend lassen sich gut bedienen.
Das zweite Programm - Tellico - gehört zum KDE- Desktop und ist in 
diesen gut integriert. Leider bietet es kein Webfrontend, dafür aber die 
ein oder andere Funktion, die Datacrow nicht hat. Ich benutze es u.a. 
zur lokalen Bücher- und Zitateverwaltung (per Bibtex  Co.)


Beide Programme sind für verschiedenste Arten von Sammlungen gedacht und 
teils modular erweiterbar.


[1] Tellico Sammlungsverwaltung: http://tellico-project.org/
[2] DataCrow Katalogisierer  http://www.datacrow.net/index.html

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Re: 15,4 Zoll Notebook / Display gesucht

2011-11-20 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Manuel,

ich hab noch nen alten Fujitsu-Siemens- Laptop rumstehen. Er hat zwar
einige Gebrauchsspuren aber das Display ist ok. Ich kann gerne mal
nachgucken, was es genau für ein Modell ist...

Da ich inzwischen einen etwas neueren Laptop habe, kann ich den alten
gerne kostengünstig abgeben.

Norman


Am 23.10.2011 13:34, schrieb Manuel Weissbach:
 Hallo,
 
 ich habe hier einen Laptop mit Displayschaden stehen. Inzwischen ist
 auch ausgeschlossen, dass es sich um einen Schaden am Kabel handelt.
 
 Ich bin auf der Suche nach einem Ersatz für ein Philips LP154W01
 Display (15,4 Zoll, 1280x800).
 
 
 Im folgenden eine Liste von Laptops deren Display mir etwas nützen
 würden - hat vielleicht jemand noch einen alten / kaputten Laptop
 rumliegen, der da enthalten ist?
 
 
 
 
 ACER: 
 Aspire 1300 series, Aspire 1600 series, Aspire 1642WLM, Aspire 1680,
 Aspire 2000 series, Aspire 2010, Aspire 2012WLCI, Aspire 3000 series,
 Aspire 3005WLMI, Aspire 3600 series, Aspire 3610, Aspire 3630, Aspire
 3690, Aspire 3692WLMI, Aspire 4000 series, Aspire 5000 series, Aspire
 5102WLMI, Aspire 5112WLMI, Aspire 5315, Aspire 5600 series, Aspire
 5610Z, Aspire 5630, Aspire 5633WLMI, Aspire 5672WLMI, Extensa 5220,
 Farrari 4000, Travelmate 2000 series, Travelmate 2200, Travelmate
 2301WLCI, Travelmate 2350, Travelmate 2410, Travelmate 2451WLCI,
 Travelmate 2490, Travelmate 2600, Travelmate 4000 series, Travelmate
 4011WLCI, Travelmate 4021WLM, Travelmate 4074WLM, Travelmate 4151WLCI,
 Travelmate 4200, Travelmate 4222WLMI, Travelmate 4400 series,
 Travelmate 4500 series, Travelmate 4600 series, Travelmate 6400 series
 
 ADVENT:   
 6001, 7038, 7088, 7093, 7103, 7105, 7108, 7109, 7109A, 7109b, 7113,
 7115, 7200, 7201, 7203, 7204, 7206, 7208, 7211, 8109, 8315, 9215, 9315,
 ERT2250, K100
 
 ASUS: 
 A4000, A6000, A6727G-LH, A6B00U, A6F, A6VA, F3J, F3M, F5V, M6000N,
 M6B00NE, M6CIADG, M6N, Z92J, Z9200VA
 
 ECS:  
 335, 335L, 331, 330, G610, G610P, 600, 600L, X51II
 
 COMPAQ:   
 6710B, C300, C510, NC8230, NX6320, NX6325, NX7000, NX7010, NX7030,
 NX8220, NX9105, Presario C300, Presario C350, Presario C742, Presario
 F500, Presario R3000, Presario R3100, Presario R3200, Presario R3300,
 Presario R3400, Presario R4000, Presario R4100, Presario R4200,
 Presario V4000, Presario V4100, Presario V5000, Presario V6000,
 Presario X1000, Presario X1100, Presario X1200, Presario X1300,
 Presario X1400
 
 DELL: 
 Inspiron 1300, Inspiron 1501, Inspiron 8500, Inspiron 8600, Inspiron
 9100, Inspiron B130, Latitude D800, Latitude D810, Latitude D820,
 Precision M60, Precision M65, PP23LA
 
 E-MACHINE:
 M2105, M2350, M5116, M5305, M5310, M5313, M5405, M5414, M6410, M6805,
 M6809, M6810, M8611
 
 EI-SYSTEMS:   
 3083, 3085, 3086, 3087, 3089, 3090, 3103, 3115, 3213
 
 EVERSHAM: 
 Explorer 2007
 
 FUJITSU SIEMENS:  
 Amilo 1630, Amilo 1840, Amilo 1845, Amilo A Series, Amilo A1650G, Amilo
 A1655G, Amilo A1667, Amilo D Series, Amilo D1840W, Amilo D1845W, Amilo
 L Series, Amilo L1310G, Amilo L7300, Amilo L7310GW, Amilo L7320GW,
 Amilo LI1718, Amilo M Series, Amilo M1405, Amilo M1420, Amilo M1425,
 Amilo M1437G, Amilo M1451G, Amilo Pi Series. Amilo Pi1505, Amilo
 Pi1556, Amilo Pi1557, Amilo Pro V Series, Amilo Pro V2805, Amilo Pro
 V3505,Amilo Pro V3515, Lifebook C1320D, Lifebook N3410
 
 GATEWAY:  
 M200, M300, M400, M500, M505, M600, M5300, ML6226B, ML6227B, MT6220B,
 MT6223B, MX6000, MX6439, MX7000, NX500, NX560X, NX560XL, MA2, MA3
 
 HEWLETT PACKARD (HP): 
 Pavilion DV4000, Pavilion DV4100, Pavilion DV4200, Pavilion DV4300,
 Pavilion DV4400, Pavilion DV5000, Pavilion DV5100, Pavilion DV5200,
 Pavilion DV5300, Pavilion DV6000, Pavilion DV6100, Pavilion DV6200,
 Pavilion DV6300, Pavilion DV6400, Pavilion DV6500, Pavilion DV6600,
 Pavilion DV6700, Pavilion DV6800, Pavilion ZT3000, Pavilion ZT3100,
 Pavilion ZT3200, Pavilion ZT3300, Pavilion ZV5000, Pavilion ZV5100,
 Pavilion ZV5200, Pavilion ZV5300, Pavilion ZV6000, Pavilion ZX5000,
 Pavilion ZX5100, Pavilion ZX5200, Pavilion ZX5300, G5000
 
 IBM:  
 ThinkPad Z60M, ThinkPad Z61M, ThinkPad Z61P
 
 LENOVO:   
 3000, N100
 
 MAXDATA:  
 Eco 4000
 
 MEDION:   
 MIM 2120, MIM 2230, MD95564, MD96290
 
 PACKARD BELL: 
 Easynote MIT RHEA-C, Easynote MX45-T-053, Easynote MZ35-U-005, Easynote
 MZ35-V-060, Easynote MZ35-V-075, Easynote MZ36-T-015, Easynote
 MZ36-T-019, Easynote MZ36-T-026, Easynote MZ36-U-024, Easynote
 MZ36-T-033, MIT-RHEAC, R1004, R1005, R1910, R1935, R1938, R4250, R4650,
 R7735
 
 SAMSUNG:  
 P500, R60, R60 Plus
 
 SONY: 
 PCG-7A2L, PCG-7D2L, PCG-7G2L, PCG-7L1L, PCG-791M, PCG-9RFL, PCG-9S1L,
 PCG-K Series, PCG-K215, PCG-K25, PCG-K315M, VGN-A215M, VGN-BX Series,
 VGN-FS810, VGN-FS28C, VGN-FS620, VGN-FS750P, VGN-FZ21E, VGN-N Series,
 VNG-N130G, VGN-N140F, VGN-N150P,VGN-N170G, VGN-N19VP, VGN-N220E,
 VGN-N31S/W, VGN-N31Z/W, VGN-N325E, VGN-N38E/W, VGN-NR11
 
 TOSHIBA:  
 Equium A70, Equium A75, Equium A100, Equium A110, Equium A120, Equium
 A130, Equium 

Re: fonic surf-stick

2011-04-22 Diskussionsfäden N. Schwirz
Hallo Rafael,

ich benutze auch ab und an einen Surfstick von Fonic (Huawei...).
Allerdings ist der schon ca. 2 Jahre alt.
Mittlerweile wird er nach dem Anstecken in der Regel automatisch erkannt
(OpenSuse 11.x, Ubuntu 10.x etc.) und kann nach ca. 1-2 Minuten benutzt
werden, allerdings braucht er auch diese Zeit zum initialisieren. Bevor
es über den Standard Networkmanager ging (der seit einiger zeit sogar
einen komfortablen Einrichtungsassistenten mitbringt), habe ich
Umtsmon (und ggf. auch mal KPPP) benutzt. Umtsmon ist ein Einwahl
programm extra für Umts-Modems, das mir damals sehr geholfen hatte.
Leider fällt mir der Name des anderen Tools nicht mehr ein (ich glaube
es hieß GprsEasyConnect oder so ähnlich).

Vielleicht kannst du ja damit schon was anfangen.

Norman


Am Freitag, den 22.04.2011, 00:16 +0200 schrieb rafael bachmann: 
 hallo liste!
 
 
 
 ich versuche grade, den bei lidl angebotenen Fonic Surf-Stick zum
 laufen zu kriegen.Bin hier auf Linux Mint 9.
 
 
 ich weiß keine Serien- oder Produktnummer, vermute aber, dass es sich
 um einen Huawei e161 handelt(optisch)
 
 
 Der Stick hat zwei Modi(glaub ich), Datenspeicher und Modem.Im Moment
 seh ich ihn als CD.
 
 
 nach dieser 
 http://www.kworx.de/2009/11/huawei-e161-usb-surfstick-unter-linux/
 Methode versuche ich erstmal, den Modus auf Modem umzuschalten.
 lsusb gibt mir 
 
 
 Bus 002 Device 016: ID 12d1:1446 Huawei Technologies Co., Ltd. 
 
 
 dann:
 
 
 irinimi@irinimi-laptop ~ $ usb_modeswitch
 
 Looking for target devices ...
 No devices in target mode or class found
 Looking for default devices ...
 Found default devices (1)
 Accessing device 000 on bus 002 ...
 Using endpoints 0x01 (out) and 0x81 (in)
 Inquiring device details; driver will be detached ...
 Looking for active driver ...
 No driver found. Either detached before or never attached
 Could not claim interface (error -1). Skipping device inquiry
 Error: could not get description string manufacturer
 Error: could not get description string product
 
 Device description data (identification)
 -
 Manufacturer: 
 Product: 
 Serial No.: not provided
 -
 Looking for active driver ...
 No driver found. Either detached before or never attached
 Setting up communication with interface 0 ...
 Could not claim interface (error -1). Skipping message sending
 
 Checking for mode switch (max. 5 times, once per second) ...
 Waiting for original device to vanish ...
 Original device can't be accessed anymore. Good.
 Searching for target devices ...
 Searching for target devices ...
 Searching for target devices ...
 Searching for target devices ...
 Searching for target devices ...
 No new devices in target mode or class found
 
 Mode switch has failed. Bye.
 
 und ich kann immer noch im CD modus auf den stick zugreifen.
 
 Weiß jemand wie ich den modus umschalten kann oder was ich falsch
 mache?danke!
 r.
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