Re: OT: Smartphones der Fa. Volla
Hallo in die Runde, Am 20.11.23 um 19:17 schrieb Andreas Oettel: Hallo Jakob, Bei Googlefreien Handys muss man sich im Klaren sein, dass einige essentielle Apps nicht gehen. Postident, Magenta, diverse Banken um nur mal einiges zu nennen. ja, das kann schon nerven, falls man darauf angewiesen ist. Ich schaffe es bisher aber noch ohne. Ich habe seit 2017 das Fairphone 2 (Google-frei) und musste auch feststellen, dass einige Apps nur mit Verzögerung den Weg vom Playstore hin zu Aptoide, Fdroid usw. finden. Hmm, hier würde ich mir mehr, besser und schnellere Unterstützung wünschen und hoffe auf wirtschaftliche Anreize dafür. Aus meiner Sicht wäre es zumindest nachhaltiger und vermutlich auf lange Sicht auch billiger als Green-washing diverser App-Anbieter. Es ist echt unschön, wenn man eine Überweisung machen muss und keine aktualisierte App durch einen Sideload bekommt. (Onlinebanking per PC ist ja mittlerweile ohne Handy auch nicht mehr möglich) Naja, ich habe eine Weile gesucht und kann Webbrowser + TAN-Generator verwenden. Man kann mit allem irgendwie zurechtkommen, wenn man dazu bereit ist. Ich habe mir als "Zweithandy" jetzt das Fairphone 5 geholt. Da ist (leider) Google mit an Board. Mein Zweier werde ich aber nicht so schnell aus der Hand legen. Es scheint mir zwar eine Ironie des Schicksals zu sein mittlerweile ein Zweithandy zu benötigen um "grüne" Ideale einigermaßen alltagstauglich leben zu können. So habe ich auch ein altes Smartphone als Zweithandy. Beide ohne Google, da meine Handyhersteller dankenswerter Weise je eine Betriebssystemvariante mit und ohne Google anbieten. Ein Custom-Rom direkt vom Hersteller wenn man so will. VG Andreas Viele Grüße Norman Am 16.11.23 um 08:26 schrieb Jakob Mendel: Hallo allerseits, hat einer von Euch schon einmal von der Fa. Volla und ihren Smartphones (https://hello.volla.online/) gehört? Falls ja, sind diese Smartphones weniger verwundbar als die üblichen Android-Geräte? Viele Grüße Jakob
Re: Mittwoch (22.1.) : kleine Vorführung Freecad für Um - und Zusteiger?
Hallo Bernhard, das mit dem FreeCad-Kurs trifft sich gut da ich vor einiger Zeit auch versucht habe Leute für einen zu finden. Wann und wo soll deiner stattfinden? Viele Grüße Norman Am 19.01.20 um 18:59 schrieb Bernhard Schiffner: > Hallo, > > ich würde mich auf die Fallstricke konzentieren, die einem beim Umstieg auf > Freecad so begegnen. > (Und die in Youtube-Videos mekrwürdigerweise kaum erwähnt werden.) > > Vorführung am Beispiel einer Spindel, kein ausgearbeiteter Vortrag. > (Es kann passieren, dass ich es nicht schaffe. Ich arbeite bis Mittag in HH.) > > ??? > Bernhard > > > >
Re: Open Source ERP Software
Hallo, ich hatte mich ebenfalls vor kurzem ein wenig zu freien ERP-Systemen im Netz umgeschaut und bin zu auf folgende gestoßen: * ERPNext * Odoo (ehemals tinyERP/ OpenERP) aber Achtung: sieht nach einem OpenCore-Ansatz aus * Kivitendo (Fork von LX-Office/ SQL-Ledger) angeblich an den deutschen Raum angepasst * Tryton (weiterer Fork von tinyERP) angeblich an den deutschen Raum angepasst * ADempiere (Fork von Compiere) Ich hoffe das hilft. Viele Grüße Norman Am 03.07.19 um 09:59 schrieb vv01f: > An der HTW Dresden hat u.a. Prof. Munkelt[0] (vergleichsweise sehr > engagiert) Open Source ERP (Betriebliche Informationssysteme) durch > Studierende untersuchen lassen. Die Professoren arbeiten i.A. sehr gerne > mit der Wirtschaft zusammen. > > Als Bsp. … 2016 wurden > * OpenERP mit 86% und > * ADempire mit 66% > Erfüllung der funktionalen Anforderungen bewertet. > > [0]: > https://www.htw-dresden.de/fakultaet-informatikmathematik/personal/professuren/prof-dr-torsten-munkelt.html > > On 03.07.19 09:47, Thomas Güttler wrote: >> Hallo, >> >> ich suche für ein Unternehmen mit 30 Mitarbeitern ein Programm >> für Buchhaltung, Warenwirtschaft, Abschreibungen usw. >> >> Inzwischen gibt es einige Projekte die open source sind. >> >> Hat hier jemand schon praktische Erfahrung? >> >> Falls ja, bitte melden. Erfahrungen mit kommerziellen Produkten >> (on-premises bzw Saas) würden mich auch interessieren. >> >> Ich hoffe das ist nicht zu sehr off-topic :-) >> >> Gruß, >> Thomas >> >> >>
Re: Passwort im Shell-Script vermeiden
Hallo, wie siehts mit ssh(fs) (per Key) und /etc/fstab aus? Also per ssh-fs das entfernte Dateisystem einbinden und dich mit einem ssh-Key authentifizieren sollte schonmal die Passwortproblematik für den Datentransfer lösen. wenn du den Mountwunsch nun noch in der entsprechenden Configdatei (vielleicht /etc/fstab) einträgst kannst du dir auch das sudo sparen. Falls du nur Daten kopieren/ syncen möchtest reicht dir vielleicht auch schon scp oder rsync. Viel Erfolg wünscht Norman On 1/31/19 5:17 PM, m...@marcloechner.de wrote: > Zunächst würde ich vorschlagen, all deine `mount …`-Befehle ohne `sudo` > in dein Script zu schreiben, und dann das Script mit `sudo > ./myscript.sh` aufzurufen, aber das ist eher Geschmackssache. > > Das Passwort für deinen CIFS-User könntest du als Variable übergeben, > zum Beispiel so: > > mount -t cifs -o "username=monika,password=$1" ///verwaltung-syn > /home/mkeil/verwaltung-syn > > und dann das Script mit `sudo ./myscript.sh HIERDASPASSWORT` starten. > Das hat aber den Nachteil, dass du das PW im Klartext in die > Kommandozeile schreibst und es danach auch in der Bash History im > Klartext rumliegt. > > Du kannst auch dein Script das Passwort abfragen lassen: > > #!/usr/bin/env bash > echo -n CIFS Password: > read -s cifsPW > echo #just a newline > mount -t cifs -o "username=monika,password=$cifsPW" > ///verwaltung-syn /home/mkeil/verwaltung-syn > > Nun sollte das Script bei Aufruf mit `sudo ./myscript.sh` erst dein > lokales und dann das CIFS-Passwort abfragen. > > Im Optimalfall hast du aber einen Passwort-Manager, den du mit Hilfe > einer Kommandozeilen-API verwenden kannst, zum Beispiel pass[1], denn > dann kannst du das Script so schreiben: > > cifsPW=$(pass verwaltung-syn/monika) > mount -t cifs -o "username=monika,password=$cifsPW" > ///verwaltung-syn /home/mkeil/verwaltung-syn > > > Gruß Marc > > > [1]: https://www.passwordstore.org/ > > > > Am 2019-01-31 16:14, schrieb Monika Keil: >> Hallo zusammen, >> >> ich möchte ein Mini-Shell-Script erstellen, dass einige Ordner eines >> entfernten Rechners in mein Dateisystem einhängt. Bisher habe ich das >> mit nur einem Verzeichnis und folgendem Kommando gemacht: >> >> sudo mount -t cifs -o username=monika ///verwaltung-syn >> /home/mkeil/verwaltung-syn >> >> Hierfür habe ich sowohl das root-Passwort als auch das Passwort für >> das entfernte Verzeichnis eingegeben. >> >> Jetzt möchte ich weitere Verzeichnisse "in einem Rutsch" mounten und >> nicht für jedes Verzeichnis das Passwort für das entfernte Verzeichnis >> eingeben müssen. Das Passwort direkt ins Shell-Script zu schreiben >> wäre eine Möglichkeit, aber ich scheue mich etwas davor, das im >> Klartext im Shell-Script stehen zu lassen. Eine andere Möglichkeit ist >> die "credentials"-Datei, aber auch hier steht meines Wissens das >> Passwort im Klartext da. >> >> Gibt es eine elegante, aber zugleich einfache Lösung für das Problem? >> Oder mache ich mir mehr Gedanken um die Sicherheit der Passwörter als >> nötig? >> >> Vielen Dank schon jetzt und viele Grüße >> Monika Keil >> (monika.k...@tu-dresden.de) >> >> >> >> ~~ >> Dipl.-Ing.(FH) Monika Keil >> >> Sekretariat Dr.-Ing. Stefan Löhnert >> Technische Universität Dresden, >> Fakultät Bauingenieurwesen, >> Institut für Mechanik und Flächentragwerke >> >> Assistant to Dr.-Ing. Stefan Löhnert >> TU Dresden, >> Faculty of Civil Engineering, >> Institute of Mechanics and Shell Structures >> >> Büroadresse: >> August-Bebel-Straße 30 >> 01219 Dresden >> Ebene 3, Zimmer 03-018 >> >> Postadresse: >> Technische Universität Dresden >> Fakultät Bauingenieurwesen >> 01062 Dresden >> >> Tel.: +49 351 463-43247 >> Fax : +49 351 463-43235 >> E-Mail: monika.k...@tu-dresden.de >> ~~ >
Re: Fragen zum mounten eines Raspberry-Images
Hallo Falk, mit piimg kenne ich mich zwar nicht aus, allerdings halte ich den Hinweis auf Qemu in Verbindung mit Arm-Architektur für recht wichtig. Falls du nämlich einen "normalen" x86-PC verwendest wird der mit Raspian oder ähnlichem wenig anfangen können (da für Arm- statt x86-Architektur gemacht). Ich hatte letztens ein ähnliches Problem. Kurzum, wenn du nach dem Aufspielen eines (arm-basierten) Images für den RasPi dir nicht die ca. 10 Minuten Zeit für ´apt-get update; apt-get upgrade´ nehmen willst/ kannst oder keinen brauchbaren I-Netanschluss am RasPi haben solltest, wäre ein virtualisierter RasPi per Quemu/ Kvm auf deinem PC schon eine Möglichkeit. Allerdings solltest du dir hierfür etwas Zeit zum ausprobieren nehmen. Mit vorweihnachtlichen Grüßen Norman Am 18.12.18 um 21:18 schrieb Falk Döring: > Hallo, > > ich habe mehrere Raspberry Pi, die ich aktualisieren möchte. Meine Idee war, > vorher ein Image von der Karte zu ziehen, eine Kopie per loop-mount auf > meinem Laptop einzuhängen, chroot auf des Image, aktualisieren und dann das > aktualisierte Image auf die Karte zurückzuspielen. Sowas habe ich noch nie > gemacht, aber Übung macht den Meister :-). > > Für dieses Prozedere habe ich mich an folgende Anleitung gehalten: > https://raspberrypi.stackexchange.com/questions/855/is-it-possible-to-update-upgrade-and-install-software-before-flashing-an-image/856#856 > (nur Ubuntu-Teil). > Zunächst habe ich das mit einem frischen Raspbian Stretch Lite probiert. Das > hat auch gut funktioniert. Allerdings klappte das Aushängen nicht wie > erwarten. > > In der Anleitung steht, dass ich alles wieder umounten muss, was für mich > auch logisch ist. Ein umount /mnt sagte mir allerdings, dass das Gerät noch > beschäftigt sei. Ein lsof /dev/sda7 gab mir die parallel geöffneten Programme > wie einen Editor für meine Notizen wieder. Diese hatten mit dem Rapsberry > nichts zu tun. Das diese angezeigt werden hat bestimmt mit diesem Teil der > Anleitung zu tun: > > All host systems > We also need to provide access to certain other parts of the system. > > $ sudo mount --rbind /dev /mnt/dev > $ sudo mount -t proc none /mnt/proc > $ sudo mount -o bind /sys /mnt/sys > > Allerdings wurden diese Einhängepunkte von mount nicht angezeigt. Wie kann > ich nun das Image sauber ohne mount -l trennen? Bei umount /mnt/dev oder > umount /mnt/proc kam genau die selbe Nachricht. > > Weiterhin habe ich ein Image der SD-Karte gemacht, die ich probeweise > aktualisieren möchte. Als ich mit fdisk nachsah, waren nicht 2 oder 3 images > vorhanden, sondern derer 5: > > falk@voyager:~/Projekte/Raspberry/images$ fdisk -l ./sd-card-copy.img > Festplatte ./sd-card-copy.img: 14,9 GiB, 15931539456 Bytes, 31116288 Sektoren > Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes > Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes > E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes > Festplattenbezeichnungstyp: dos > Festplattenbezeichner: 0x28cf0b0e > > Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ > ./sd-card-copy.img18192 137215 129024 63M e W95 FAT16 (LBA) > ./sd-card-copy.img2 137216 31116287 30979072 14,8G 5 Erweiterte > ./sd-card-copy.img5 139264 20479765534 32M 83 Linux > ./sd-card-copy.img6 204800 339967 135168 66M c W95 FAT32 (LBA) > ./sd-card-copy.img7 344064 31116287 30772224 14,7G 83 Linux > > Die erste Partition könnte das Noobs-Zeugs sein. img7 könnte die eigentliche > Linux-Partition sein und img6 /boot. Liege ich mit meiner Vermutung richtig? > > Da ich wenig Erfahrungen mit diesem loop-mounten habe gehen mir einige Fragen > durch den Kopf: > > Kann ich beim mounten und umounten irgendwas an meinem Laptop-Linux kaputt > machen? > Was passiert wenn ich die img falsch mounte (bspw. einen falschen Offset > nehme)? > Gibt es eine bessere Möglichkeit für dev, proc und sys, als diese vom Laptop > nach /mnt zu mounten? > Gibt es sonst irgendwas bei diesem Vorgehen zu beachten? > > Ich danke euch für eure Hinweise. > > Viele Grüße, > > Falk >
Re: Fwd: [OT]: Erfahrungen zu SatDSL gesucht
Hallo, ich würde mich auch hierfür interessieren. LG Norman On 22.08.2017 21:56, Sebastian Reinhardt wrote: > Am 15.08.2017 um 07:32 schrieb Ronny Seffner: >> Sehr geehrter Herr Reinhardt, >> >> vielleicht möchten Sie hier (s.u.) Ihr umfangreiches Wissen teilen? >> >> >> Originalnachricht >> Betreff: [OT]: Erfahrungen zu SatDSL gesucht >> Datum: 2017-08-14 22:08 >> Von: Erik Schanze>> An: Linux-User-Group Dresden >> Antwort an: Linux-User-Group Dresden >> >> >> >> >> Liebe Lug-DD-Leser, >> >> >> mein Kollege wohnt auf dem Dorf und ärgert sich zunehmend über die >> Telekom und seine DSL-2000-Leitung. Häufig Störungen, die nur schleppend >> behoben werden. >> >> Mangels anderer Alternativen möchte er Internet über Satellit versuchen. >> >> Gibt es jemanden, der damit Erfahrungen hat und die (gern per PM) >> mitteilen möchte? >> >> >> Vielen Dank, >> >> Erik >> > Hallo, > > Ist das Thema noch aktuell? (Wir haben hier seit 2002 Sat-DSL-Lösungen, > leben ja im "Nicht-DSL-Gebiet".) >
Re: USB-Stick formatieren
Hallo Jens, mir hilft bei soetwas die Partition vom Usb-Stick komplett zu löschen und neu anzulegen. Formatieren bringt hierbei meiner Erfahrung nach meist wenig. Einen schönen Sonntag Abend wünscht Norman On 08/13/17 21:13, Jens Böhme wrote: > Hallo, > > ich habe einen USB-Stick, den ich als Installationsquelle für die > Installation von OpenSuse Leap 42.2 genutzt habe. Nun möchte ich diesen > wieder als normalen USB-Stick nutzen, deshalb habe ich neu formatiert. > > Wenn ich Ihn jetzt anstecke meldet er sich weiterhin als > openSuse-Leap-42.2-DVD-x86_64024 in der Geräteverwaltung und lässt sich > nicht einbinden. Eine Fehlermeldung kommt nicht. Die Ausgabe lautet: > Dorie:~ # mount /dev/sdc1 /run/media -v > mount: /dev/sdc1 mounted on /run/media. > > Wo liegt mein Fehler? > > Habt Ihr einen Hinweis für mich? > > Danke > > Jens > > > Formatiert habe ich den USB-Stick mit geparted, dem KDE Partitionieren > und auf der Konsole wie folgt: > > # Laufwerk ermitteln: > Dorie:~ # fdisk -l > ... > Disk /dev/sdc: 7.5 GiB, 8019509248 bytes, 15663104 sectors > Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes > Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes > I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes > Disklabel type: dos > Disk identifier: 0xbec89314 > ... > > # Partitionstabelle anlegen und schreiben > Dorie:~ # fdisk > - Taste o > - Taste w > > # Partition anlegen > Dorie:~ # fdisk > - Taste n (neue Partition anlegen) > - Taste [Enter] (primäre Partition) > - Taste [Enter] (1.Partition) > - ersten Sektor eingeben oder default 2048 mit [Enter] übernehmen > - Größe eingeben oder maximale Größe mit [Enter] übernehmen > - Taste t (Typ festlegen) > - Taste c (FAT32 LBA) > - Taste w > > # Partition formatieren > Dorie:~ # mkfs.vfat /dev/sdc1 > mkfs.fat 3.0.26 (2014-03-07) > > # Kontrolle: > Dorie:~ # fdisk -l > Disk /dev/sdc: 7.5 GiB, 8019509248 bytes, 15663104 sectors > Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes > Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes > I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes > Disklabel type: dos > Disk identifier: 0xbec89314 > > > > > >
Re: Suche Programm für Aufgabenverwaltung
Hallo ihr beiden, etwas in der Art gibts auch in Github. Es nennt sich dort Projects. Grüße Norman Am 1. Juli 2017 00:05:47 MESZ schrieb tranquillo: >Hi Nac, > >On 15.06.2017 16:54, nac wrote: >> Hallo liebe Menschen, >> >> ich bin derzeit auf suche nach einem Programm womit ich meine >Aufgaben >> besser Verwalten kann. Der Kalender Lightning in Thunderbird bietet >zwar >> einige Möglichkeiten, ist mir jedoch nicht so ganz ausreichend. Eine >> eigene Redmine Instanz finde ich etwas übertrieben. Kennt zufällig >noch >> jemand eine guter Alternative? > > >Ich benutze für mein Aufgaben https://kanboard.net >Wie der Name schon vermuten lässt, implementiert es ein Kan-Ban-Board. >Du meintest zwar, dass du sowas nicht unbeding brauchst, aber wenn >einem >die richtige Verwendung bekannt ist, kann es sehr nützlich sein. Ich >mag >es jedenfalls sehr. Auch weil es auch für nicht-Nerds in 2 Mausklicks >verständlich ist. Bei Interesse zeige ich es dir gern mal. > >VG >Rob -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.
Linux-Presentation-Day am 6. Mai
Hallo, hat hier jemand Lust beim Linux-Presentation-Day (kurz: LPD) 2017.1 [1], der Ende nächster Woche stattfinden wird, mitzumachen? Am 06. Mai steht der nächste Linux-Presentation-Day (kurz: LPD) an. Dabei handelt es sich um ein überregionales Veranstaltungsformat [1] um Menschen über Linux zu informieren und im besten Fall dafür zu begeistern. Natürlich gehören auch Linux-Einsteiger*innen zur Zielgruppe. Die Idee ist durch die überregionale Synchronisation und gemeinsames Label ("Linux Presentation Day") mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. In Dresden fand der LPD bisher drei mal statt (2015.2, 2016.1 und 2016.2). Einmal gab es Vorträge und eine Installparty in der HTW, und einmal Infostände auf den Datenspuren. Weitere Infos und aktuelle Veranstaltungsorte gibts unter [1]. [1]: https://c3d2.de/news/event-20170506-linux.html Norman
Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
Hallo Ottmar, danke für deine Hinweise. Ich habe den Multifunktionskopierer (also den Samsung MultiXPress X4300LX), dessen Scanner ich unter Linux einrichten möchte, sowohl per Lan als auch per Usb-Kabel angeschlossen. Weder die kurze Anleitung von Samsung noch der von Samsung angebotene Download brachten mich wirklich weiter. Weder `sane-find-scanner` noch `scanimage -L` fanden ihn. Lediglich per `dmesg` wird beim Anschließen per Usb etwas angezeigt (und per lsusb wird er dann auch aufgelistet). Wie ist denn eure Erfahrung mit derartigen Kopierern und Linux? Weiß vielleicht jemand ob man das Ding nicht einfach umprogrammieren kann? (Ein sane kompatible App zum Scannen wäre schon echt gut.) Norman Am 19.03.2017 um 14:37 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Hallo Norman, > > lsusb wird Dir dabei nicht weiter helfen. Das ist nicht mehr wie die Frage > des Systemes, "ist da was" DAs besagt aber nmoch lange nicht daß Sane damit > spricht > > > > scanimage -L untersucht das ganze Netzwerk aber auch das eigene System > > root@rechner:/home/ottmar# scanimage -L > device `net:192.168.178.252:epson2:/dev/sg2' is a Epson GT-7000 flatbed > scanner > device `hpaio:/net/Officejet_Pro_8500_A909g?ip=192.168.178.200' is a > Hewlett-Packard Officejet_Pro_8500_A909g all-in-one > > Zeigt auch Netzwerkscanner an.Nebenbei fällt mir jetzt erst auf daß mein > Multifunktionsgerät auch angezeigt wird :) > > > Sane-find-scanner untersucht die lokalen Ports was gibts und was nicht > Netzwerkgeräte findest Du cdamit nicht. > > Also gut nächster Schritt Scanner lokal via usb anschließen und mit > sane-find-scan ner und scanimage .L abfragen ob Sane etwas findet. > > Wird das Gerät gefunden, dann gehts an die Netzwerkgeschichte vorher nicht > >
Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
Hallo Ottmar, ich habe das Gerät (als den Kopierer von Samsung) gestern per USB testen können. Per lsusb wurde er mir sogar angezeigt. Sane wollte ihn aber trotzdem nicht. Sogar Vuescan (in der zumindest kostenfreie Demo) fand ihn nicht. Zwischenzeitlich habe ich mich erstmal damit beholfen, den Speicher des Gerätes (Scannen in Box oder so ähnlich) per Samba auf dem Linux-PC zu mounten. Komisch nur, das er unter Wind... angeblich einwandfrei mit Twain-Treibern funktionieren soll. Hierbei fiel mir auf, das mich das Bedienmenü stark an ein Android-Tablet erinnert. Das Gerät hat sogar eine Webbrowser-App (WTF!). Schade nur, das ich den Appstore noch nicht gefunden habe - ich würde doch zu gerne einen Sane kompatiblen Scanserver nachinstallieren. :-( Achja, da SMB, FTP und unverschlüsselte Email nun wirklich nicht zu meinen bevorzugten Kommunikationsmitteln zählen, wenn es um potentiell vertrauliche Inhalte geht, wäre auch WebDav (etwa für NextCloud), eine Seafile-Anbindung, NFS oder wenigstens SFTP nett. Naja, mal sehen, was ich noch herausfinde. Ein schönes Wochenende wünscht Norman Am 13.03.2017 um 17:30 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Hallo Nprman, > > wenn das Ding als USB Scanner sauber arbeien sollte. wäre das zumindest mal > der Beleg dafür, daß der Scanner ordentlich unterstützt wird. > > Das ist dann schon einmal der erste Schritt. Der ist nicht unwichtig. Wenn > das nicht klappt kannst Dir den Rest auch sparen. > > > Ich habe dieses Proekt schon ein paar mal nachgeschneidert und bin eigentlich > immer gut damit gefahren. > > https://penguin-breeder.org/sane/saned/ > > Da steht auch was zur Clent-config dabei > > VG > > Ottmar > > >> Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 16:07 Uhr >> Von: "N. Schwirz" <n.schw...@freenet.de> >> An: "Linux-User-Group Dresden" <lug-dd@mailman.schlittermann.de> >> Betreff: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung >> >> Hallo, >> >> hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co.. >> Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung >> MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme >> aber nicht weiter. >> >> Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides >> ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?) >> nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum >> Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben. >> >> Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit >> dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen >> Webfrontend geht auch. >> >> Weiß jemand Rat? >> >> >> [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/ >> >> Norman >> >> >
Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
Hallo, danke für den Link Ottmar. Ich werde die dortigen Tipps ausprobieren, sobald ich das nächste mal vor Ort bin. Hat jemand von schon mal das javabasierte Swingsane [1] ausprobiert? Mir lieferte es leider nur ein Verbindung abgelehnt. Naja, immerhin. Ansonsten bin ich gerade noch auf einen Sane2-Standard-Proposal gestoßen. Kann mir jemand sagen, ob es schon nennenswerte und funktionierende Implementationen gibt. [1]: http://swingsane.com/ [2]: http://www.xsane.org/sane2/index.html Norman Am 13.03.2017 um 17:30 schrieb ottmar-schm...@web.de: > Hallo Nprman, > > wenn das Ding als USB Scanner sauber arbeien sollte. wäre das zumindest mal > der Beleg dafür, daß der Scanner ordentlich unterstützt wird. > > Das ist dann schon einmal der erste Schritt. Der ist nicht unwichtig. Wenn > das nicht klappt kannst Dir den Rest auch sparen. > > > Ich habe dieses Proekt schon ein paar mal nachgeschneidert und bin eigentlich > immer gut damit gefahren. > > https://penguin-breeder.org/sane/saned/ > > Da steht auch was zur Clent-config dabei > > VG > > Ottmar > > >> Gesendet: Montag, 13. März 2017 um 16:07 Uhr >> Von: "N. Schwirz" <n.schw...@freenet.de> >> An: "Linux-User-Group Dresden" <lug-dd@mailman.schlittermann.de> >> Betreff: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung >> >> Hallo, >> >> hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co.. >> Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung >> MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme >> aber nicht weiter. >> >> Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides >> ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?) >> nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum >> Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben. >> >> Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit >> dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen >> Webfrontend geht auch. >> >> Weiß jemand Rat? >> >> >> [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/ >> >> Norman >> >> >
Re: Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
Hallo Gerd, besten Dank für die schnelle Antwort. Den Installer von Samsung habe ich auch schon durch allerdings ohne Erfolg. Norman Am 13.03.2017 um 17:20 schrieb Gerd Göhler: > Am Montag, den 13.03.2017, 16:07 +0100 schrieb N. Schwirz: >> Hallo, > Hallo Norman, >> >> hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co.. >> Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung >> MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme >> aber nicht weiter. > > Samsung > http://www.samsung.com/de/support/skp/faq/1077918 > > http://www.samsungsetup.com/TS/Client/en/Install.html > > VG Gerd > > >> >> Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides >> ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?) >> nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum >> Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben. >> >> Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit >> dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen >> Webfrontend geht auch. >> >> Weiß jemand Rat? >> >> >> [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/ >> >> Norman >> > > >
Frage zur Netzwerkscannereinrichtung
Hallo, hier ein Frage an die Experten für Scanner, Sane & Co.. Ich würde gern den Scanner des Multifunktionskopierers Samsung MultiXPress X4300LX per Netzwerk auf einem Ubuntu16.10 einrichten, komme aber nicht weiter. Laut Bedienungsanleitung des Gerätes, sollte unter Linux einfach beides ans Netzwerk angeschlossen und ggf. eine Scansoftware (Sane?) nachinstalliert werden. Im Ubuntu-Wiki [1] dreht es sich eher darum Usb-Scanner einzurichten und im Lan freizugeben. Sane ist installiert, findet aber nur einen anderen Scanner im Lan (mit dem es jedoch funktioniert). Ping auf die IP des Gerätes sowie dessen Webfrontend geht auch. Weiß jemand Rat? [1]: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/ Norman
Re: Warm nicht E-Mail (ehem OpenSource Alternative zu WhatsApp)
Hey, > Persönlich finde ich die Kommunikation via Mail geil, ist mir manchmal > aber nicht "Instant" genug. Naja, ist es nicht nur eine Frage der Abfragehäufigkeit? Wenn ich mich mit einige Nutzer von Whatsapp & Co. unterhalte, behaupten sie doch tatsächlich hin und wieder, das sie bei dem einen "sofort" mitbekämen, wenn sie eine neue Nachricht erhielten und bei dem anderen erst aufwendig selbst auf den Abrufen-Button tippen müssten. Das dies nur eine Einstellungsfrage ist, verdrängen die meisten dieser Leute ganz gut. Ein weitere Argument sind dann häufig achso böse Spam- & Phishingmails von durbiosen Internetseiten, auf denen sich ja angeblich nie herumgetrieben wurde. Ich denke es ist nur eine Frage der Zeit, bis bei diesen Instant-Messagern ähnliche Untiefen auftauchen (wenn sie es nicht schon sind). Norman
Re: gps + osm = ?
Hallo nac, soweit ich mich erinnere gibts da eine Funktion in Marble [1], dem KDE-Schreibtischglobus der neben OSM sogar einfaches Routing unterstützen soll. Außerdem gibts dazu ab und an Artikel in der LinuxUser [2] zu. [1]: https://marble.kde.org/ [2]: http://www.linux-community.de/Internal/Artikel/Print-Artikel/LinuxUser/2016/09/Auf-eigenen-Wegen/%28language%29/ger-DE Viel Erfolg Norman Am 14.11.2016 um 11:39 schrieb nac: > Hallo liebe Menschen, > > ich habe begonnen mich für die Navigation via Notebook zu interessieren. > Hat da bereits jemand Erfahrung mit? > > Was müsste ich bei einem GPS Empfänger beachten der via usb an mein > Debian gestöpselt wird? > > Als Kartenmaterial möchte ich gern OSM nutzen und habe auch schon > verschiedene Clients ausprobiert. Bisher hat mich jedoch leider noch > keiner 100%ig überzeugt. > > vlg > > nac >
Re: Empfehlung für Kombidrucker (Nachtrag)
Am 20.09.2016 um 21:51 schrieb N. Schwirz: > Hallo Luca, > > mir gehts ähnlich. Ich war - es ist schon einige Zeit her - lange Zeit > mit meinem HP Officejet Pro K550 recht zufrieden. Allerdings meldete er > irgendwann immer wieder Papierstau, obwohl es gar keinen gab und > mittlerweile dürften auch wieder mal die Druckköpfe eingetrocknet sein. > Ein extra-Scanner hat schon vorher ohne ersichtlichen Grund den Geist > aufgegeben. > > Bei mir ist Farbe mittlerweile nur noch zweitrangig, und es kann auch > gern ein Gebrauchtgerät sein. Ansonsten schließe ich mich den von dir > aufgezählten Punkten gerne an. > > Vielleicht wäre es an der Zeit für ein Openhardware-2D-Drucker, etwa per > Crowdfunding oder so, falls es noch keinen gibt. ;-) > Siehe auch: http://www.zeit.de/digital/internet/2016-09/digitales-rechtemanagement-drm-hp-drucker-tintenpatronen-firmware/komplettansicht > > Norman > > > > Am 20.09.2016 um 19:05 schrieb Luca Bertoncello: >> Hallo Leute! >> >> Der Drucker meiner Frau (EPSON DX7400) nähert sich mit großen Schritten zum >> Ende seines Lebens... >> Meine Frau flucht jeder zweiten Tag gegen dem Gerät und ich weiß kaum mehr, >> was ich noch machen kann, damit es noch einigermaßen akzeptabel druckt... >> >> Da ich inzwischen nicht mehr so fit bin bei Hardwaresuche, möchte ich eure >> Empfehlungen hören... >> >> Voraussetzung: >> >> - Muss problemlos mit Linux (Ubuntu Lucid) drucken und scannen (proprietäre >> Treiber wäre auch akzeptabel, wenn mit "Vanilla"-CUPS überhaupt nicht geht) >> - Muss selbstständig (also ohne Programme) als Kopierer (S/W und Farbe) >> arbeiten >> - Farbe muss sein >> - USB- oder Ethernet-Anschluss >> - Es darf kein Vermögen kosten >> - Patronen, bzw. Toner soll auch bezahlbar sein >> - Wenn Tintenstrahler, soll der Druckkopf so gut gebaut sein, damit es nicht >> ständig die Tinte trocknet (wie aktuell der Fall mit dem DX7400) >> >> Ich danke euch für eure Empfehlungen! >> >> Grüße >> Luca Bertoncello >> (lucab...@lucabert.de) >> > >
Re: Empfehlung für Kombidrucker
Hallo Luca, mir gehts ähnlich. Ich war - es ist schon einige Zeit her - lange Zeit mit meinem HP Officejet Pro K550 recht zufrieden. Allerdings meldete er irgendwann immer wieder Papierstau, obwohl es gar keinen gab und mittlerweile dürften auch wieder mal die Druckköpfe eingetrocknet sein. Ein extra-Scanner hat schon vorher ohne ersichtlichen Grund den Geist aufgegeben. Bei mir ist Farbe mittlerweile nur noch zweitrangig, und es kann auch gern ein Gebrauchtgerät sein. Ansonsten schließe ich mich den von dir aufgezählten Punkten gerne an. Vielleicht wäre es an der Zeit für ein Openhardware-2D-Drucker, etwa per Crowdfunding oder so, falls es noch keinen gibt. ;-) Norman Am 20.09.2016 um 19:05 schrieb Luca Bertoncello: > Hallo Leute! > > Der Drucker meiner Frau (EPSON DX7400) nähert sich mit großen Schritten zum > Ende seines Lebens... > Meine Frau flucht jeder zweiten Tag gegen dem Gerät und ich weiß kaum mehr, > was ich noch machen kann, damit es noch einigermaßen akzeptabel druckt... > > Da ich inzwischen nicht mehr so fit bin bei Hardwaresuche, möchte ich eure > Empfehlungen hören... > > Voraussetzung: > > - Muss problemlos mit Linux (Ubuntu Lucid) drucken und scannen (proprietäre > Treiber wäre auch akzeptabel, wenn mit "Vanilla"-CUPS überhaupt nicht geht) > - Muss selbstständig (also ohne Programme) als Kopierer (S/W und Farbe) > arbeiten > - Farbe muss sein > - USB- oder Ethernet-Anschluss > - Es darf kein Vermögen kosten > - Patronen, bzw. Toner soll auch bezahlbar sein > - Wenn Tintenstrahler, soll der Druckkopf so gut gebaut sein, damit es nicht > ständig die Tinte trocknet (wie aktuell der Fall mit dem DX7400) > > Ich danke euch für eure Empfehlungen! > > Grüße > Luca Bertoncello > (lucab...@lucabert.de) >
Re: Chemnitzer Linuxtage
Hallo Luca, ich werde auf jeden Falls hinfahren. Ich kann deine E-Mail gern an ein paar weitere E-Mailverteiler hier in Dresden weiterleiten, falls du magst. Norman On 07.03.2016 10:32, Luca Bertoncello wrote: > Hallo Leute! > > Fährt jemand am 20.03. nach Chemnitz zum Linuxtag? > > Wenn ja, könnten wir eine Fahrgemeinschaft organisieren... > > Grüße > Luca Bertoncello > (lucab...@lucabert.de) > > > ___ > Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de > https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Cherry MX ausprobieren
Ausweichlokation? Steht die denn schon aus der Homepage? Norman Am 9. September 2015 19:14:54 MESZ, schrieb Stefan Majewsky: >Moin, > >vielleicht eine etwas kurzfristige Ankündigung, aber ich werde heute >zum >Treffen meine nagelneue mechanische Tastatur mitbringen (eine Ducky >Shine 4 >mit MX-Clear-Switches). Wer die Gelegenheit nutzen möchte, mal >probezutippen (in den Läden findet man ja immer nur MX Red oder Brown), >sollte heute abend zum Treffen in die Ausweichlocation kommen. > >Schöne Grüße >Stefan > > > > >___ >Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de >https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd -- Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon mit K-9 Mail gesendet.___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Anfrage nach einem Bash oder Shell-Kurs
Hmm, unter [1] hatte ich im 1.Semester ein wenig zu Bash-Programmierung notiert. Ist bei weitem nicht umfassend aber vielleicht dennoch hilfreich. [1]: http://www2.htw-dresden.de/~s70341/cgi-bin/dokuwiki/doku.php?id=studium:praktikumsnotizen_bsys#semester_1 Norman Am 28.03.2015 um 19:02 schrieb Fabian Hänsel: Hej! Kein Kurs, aber mutmaßlich geeigneter zum Bash-Lernen als das ganze Linux-Universum erklärendes Papier: Ich hab mir Bash mit dem Advanced Bash-Scripting Guide http://www.tldp.org/LDP/abs/html/ beigebracht - den fand ich sehr gut nachvollziehbar und schlag auch heute meist dort nach, wenn eine Variablen-Expansion nicht das macht, was ich von ihr erwarte. Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Dresdner Stammtisch verschoben auf *Freitag, den 26. September*
Hallo Daniel, das Thema klingt wirklich spannend. Allerdings ist am Freitag auch der Wikipedia-Stammtisch im Bärenzwinger. Ich werde mal sehen, ob ich komme. Norman Am 22.09.2014 um 20:54 schrieb Daniel Borchmann: Liebe Freunde der Typographischen Kunst in Dresden und Umgebung, es hat sich ergeben, dass der Dresdner TeX-Stammtisch um einen Tag verschoben wird, und zwar auf Freitag, den 26. September Ort und Zeit bleiben aber bestehen: 19:30 Uhr im Weltcafé Dresden. Als Ausgleich für die sponatne Änderung wird es aller Voraussicht nach einen Vortrag geben zum Thema Kombination von Layout mit Inkscape und Textsatz mit LaTeX Wir freuen uns auf jeden Gast! Daniel ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Mitfahrgelegenheit zum Chemnitzer Linuxtag
Hallo Frank, danke für deine Email. Ich werde auch von Freitag bis Sonntag in Chemnitz sein und von Dresden aus mit dem Zug nach Chemnitz und zurückfahren. Wann planst du am Freitag zu starten. Ich kann ab ca. 17.45 Uhr. Norman Am 03.03.2014 16:17, schrieb Frank Lanitz: Am 2014-03-03 13:39, schrieb Norman Schwirz: Hallo Leute, wer sucht/ bietet alles 'ne Mitfahrgelegenheit von Dresden nach Chemnitz und zurrück? Sehr wahrscheinlich fahre ich am Freitag Abend nach Chemnitz und Sonntag abend wieder zurück mit dem Zug. Gruß Frank ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Mitfahrgelegenheit zum Chemnitzer Linuxtag
Hallo Jan, ich werde ca. 18:00 in Dresden starten. Vielleicht sieht man sich ja im Zug. :-) Norman Am 03.03.2014 20:05, schrieb Jan Dittberner: On Mon, Mar 03, 2014 at 04:17:42PM +0100, Frank Lanitz wrote: Am 2014-03-03 13:39, schrieb Norman Schwirz: Hallo Leute, wer sucht/ bietet alles 'ne Mitfahrgelegenheit von Dresden nach Chemnitz und zurrück? Sehr wahrscheinlich fahre ich am Freitag Abend nach Chemnitz und Sonntag abend wieder zurück mit dem Zug. Ich fahre auch am Freitag (nachmittags) mit dem Zug nach Chemnitz und am Sonntagabend zurück. Viele Grüße Jan ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: [OT] Lenovo T60 mit installiertem Windows gesucht
Hallo Martin, ich glaube da kann ich dir zumindest etwas weiterhelfen. Ich glaube eine Bekannte von mir verwendet einen solchen Laptop mit vorinst. Wind... XP. Kann das hinkommen? Ich wollte ihr eigentlich vor kurzem ein GNU/ Linux drauf spielen aber es klappte damals nicht so recht. Gern kann ich sie ja mal ansprechen, wenn du magst. Norman Am 07.02.2014 19:33, schrieb Martin Weißbach: Hi, gibt es jemanden auf der Liste, der einen Lenovo T60 besitzt und Windows (nicht als VM) installiert hat? Ich würde gerne einen Akku mit einem Lenovotool auf Brandgefahr testen. Laut Modellnummer auf dem Akku, könnte er zu einer Charge von Akkus gehören, die Überhitzen können. Das Tool zum Verifizieren gibt es nur für Windows und /sys/class/power_supply/BAT0/ bringt mich hier nicht weiter. Auf meinem T60 läuft nur Linux - Windows nur als VM. Besten Dank und viele Grüße, Martin ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Linux-Lesefutter kostenlos abzugeben
Hallo Stefan, einige der Linux-Zeitschriften könnte ich vielleicht für den StuRa gebrauchen, falls du sie noch hast. Gib mir einfach mal Bescheid. Ich bin ab nächste Woche wieder in Dresden. Norman Am 11.01.2014 12:17, schrieb Stefan Schmitt: Hallo! Ich habe hier ein bissel was an Lesefutter für Pinguin-Freunde (Zeitschriften), das ich aus Platzgründen loswerden muss. Für's Altpapier ist es aber zu schade. Als da wären: - linux user, komplette Jahrgänge 2010, 2011 und 2012; teilweise mit CD/DVD - ubuntu user; englische Ausgaben; Issue 01 - 04; jeweils mit DVD - Linux Magazin 03/05, 04/09, 03/11, 04/11, 04/12, 05/12 und 06/12; teilweise mit DVD - Linux Magazin Sonderheft 04/2005 10 Jahre Linux Magazin - Linux Professional 03/06 und 04/06 - iX 05/2008 - linux life 21/09 - Chip Linux 02/2007 - PC Magazin Linux 02 - 04/2007; teilweise mit DVD - Android User 11/2011 - mobile 01/2011, mit DVD Bei Interesse bitte eine PM, dann klären wir die Details. Ihr könnt die Zeitungen dann gerne bei mir auf Arbeit in Dresden abholen... CU Stefan ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Dezentraler Messenger
Hallo Thomas das frag ich mich auch. Ich habe mir einen ersten Überblick auf prism-break.org verschafft. Um Xmpp findest du unter [1]. Um Videochat unter Linux gehts hier [2] und unter Android hier: [3]. [1]: https://prism-break.org/en/protocols/xmpp/ [2]: https://prism-break.org/en/subcategories/linux-video-voice/ [3]: https://prism-break.org/en/subcategories/android-video-voice/ P.S.: Frohes Neues noch. Norman Am 03.01.2014 20:31, schrieb Thomas Schmidt: Hi! Während der Snowden-Geschichte gab es auf Kickstarter und Github einen Haufen Projekte für einen brauchbaren Instant-Messenger. Also einen mit Datei-Versand, Videokonferenzen, Gruppen und serverseitiger History. Im Grunde könnte XMPP das alles, nur sind die Clients meines Wissens nur rudimentär ausgebaut und fressen Akkus. Hat jemand von Euch einen Überblick, was aus den Vorhaben geworden ist und ob man mittlerweile seiner Oma eine App empfehlen kann? Viele Grüße Thomas ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Hallo!
Hallo LUG, ist es möglich bei einem der nächsten Treffen bei Euch reinzuschauen? Norman ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: xpdf auf Ubuntu broken?
Am 27.07.2013 22:08, schrieb Fabian Hänsel: Hej Norman! Danke für die Antwort. Welches Ubuntu hast du laufen? (Bei mir AMD64 LTS 12.04 voll geupdatet mit XPdf 3.02) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd Hallo Fabian, Bei mir läuft ein Ubuntu 11.10 64Bit: Linux Mein_Rechnername 3.0.0-32-generic #51-Ubuntu SMP Thu Mar 21 15:50:59 UTC 2013 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux Meine XPDF- Version ist die gleich wie bei dir aber ich habe halt ein älteres Ubuntu und auch nicht alle Updates drauf. Ich werd gleich mal unter Linux Mint testen... Norman ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: xpdf auf Ubuntu broken?
Am 28.07.2013 10:24, schrieb N. Schwirz: Am 27.07.2013 22:08, schrieb Fabian Hänsel: Hej Norman! Danke für die Antwort. Welches Ubuntu hast du laufen? (Bei mir AMD64 LTS 12.04 voll geupdatet mit XPdf 3.02) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd Hallo Fabian, Bei mir läuft ein Ubuntu 11.10 64Bit: Linux Mein_Rechnername 3.0.0-32-generic #51-Ubuntu SMP Thu Mar 21 15:50:59 UTC 2013 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux Meine XPDF- Version ist die gleich wie bei dir aber ich habe halt ein älteres Ubuntu und auch nicht alle Updates drauf. Ich werd gleich mal unter Linux Mint testen... Norman ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd So, ich hab's jetzt mal unter Linux Mint 14 (Nadja, Ix86) ausprobiert und bekomme auch eine Segfault-Fehlermeldung. Selbst ein Update des Systems änderte nichts dran. Den Bewertungen im Softwarecenter zufolge müsste der Fehler schon seit gut einem Jahr bestehen, denn die letzte gute Bewertung war im Frühjahr 2012. Seit Sommer letzten Jahres (also etwa seit einem Jahr) gibts dort nur noch Kritik. BTW.: Ich bin auf der Suche nach einem PDF-Viewer mit Annotationsfunktion um meine PDFs auch ohne propritäre Tools in liebgewonnener Bequemlichkeit nutzen zu können. Falls jemand 'nen Tipp für mich hat... Norman ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: xpdf auf Ubuntu broken?
Hallo Fabian, bei mir funktioniert XPdf 3.02 unter Ubuntu 11.10 problemlos. In der aktuelleren 3.03 scheint sich allerdings lt. Changelog [1] einiges geändert zu haben. [1] http://www.foolabs.com/xpdf/CHANGES Norman Am 27.07.2013 17:27, schrieb Fabian Hänsel: Hej! Xpdf startet bei mir wie erwartet (GUI erscheint), sobald ich aber ein PDF öffne, gibt es zuverlässig einen Segfault. Sogar bei weißen, leeren Seiten (z.B. OpenOffice - Neues Dokument - exportieren als PDF und das dann öffnen in Xpdf). Kann das mal jemand auf seiner (Ubuntu-)Kiste probieren und bestätigen/dementieren? (Ich würd dann einen Bug auf Launchpad aufmachen wollen.) Beste Grüße Fabian ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Fwd: Jugend hackt am 7-8.9.
Hallo da kam gerade bei mir rein. Ist vielleicht für die/ den eine(n) oder andere(n) interessant. Original-Nachricht Betreff: Jugend hackt am 7-8.9. Datum: Wed, 19 Jun 2013 10:21:39 +0200 Von: Michael Kappes majes...@fsfe.org Organisation: FSFE.org An: FSFE Berlin ML ber...@lists.fsfe.org, fsfe...@fsfeurope.org FYI http://jugendhackt.de/worum-gehts/ Am 7-8.9. findet in Berlin Jugend hackt statt. Dort können Jugendliche unter 18 Jahren kostenlos drann teilnehmen. Für eine kostenlose Übernachtung ist gesorgt, auch Reisekosten können erstattet werden. http://jugendhackt.de/fragen-und-antworten/ Ahoi Michael ___ fsfe-de mailing list fsfe...@fsfeurope.org https://mail.fsfeurope.org/mailman/listinfo/fsfe-de ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: RSS Verzeichnis selber hosten
Hallo tranquillo, was RSS-, Atom- und andere Newsfeeds angeht, verwende ich ein dezentrales soziales Netzwerk namens Elgg [1], welches ich auf meinem eigenem PC hoste. Sobald ich dort etwas eintrage, kanns per RSS-Feed abgerufen werden. externe (RSS-/Atom-) Newsfeeds sammle ich per RSS-Plugin ein. Letztere exportiere ich aber nicht wieder, um eine Rückkopplungsschleife von vornherein zu vermeiden. Für deine Zwecke (Newsfeeds und Datenspeicherung) ist vielleicht OwnClod [2] recht gut geeignet. Ansonsten kannst du dir ja mal die Projekte auf libreprojects.net ansehen. [1] www.elgg.org [2] www.owncloud.org Norman Am 09.04.2013 12:54, schrieb tranquillo: Hallo, auf lange Sicht will ich alle Dienste auf denen momentan meine Daten im Netz verteilt rumfliegen auf meinen Server oder mein NAS daheim ziehen oder wenigstens spiegeln. Und als erstes möchte ich google reader ersetzen. Dazu suche ich nach einem Dienst für meinen Debian VServer der ständig die in ihm eingetragenen rss/ATOM-Feeds ausließt, neue Beiträge bereit stellt und diese zentral verwaltet (Lesestatus/Ablageort/gelöscht) und von allen verschiedenen Endgeräten (Browser-A, Browser-B und Android Handy) aus empfangen und syncronisert werden sollen. Nötig wäre dazu, vermute ich mal, wohl auch ein spezielles Browser-Plugin das mit dem eigenen RSS-Host zusammenarbeitet um eine schöne und einfache Integration in den Browser hinzubekommen (ich mag. zB. den Google News Feed reader von Aufbau und Funktion her). Oder der gesuchte Dienst stellt seinerseits wieder einen aggregierten Feed zur Verfügung der dann einfach von jedem üblichen Feedreader exklusiv angezapft wird. Aber dazu müsste rss/ATOM überhaupt erst Ordner Strukturen abbilden können. Dazu meine Frage, kennt schon jemand ein solches Programm? Da gbt es doch bestimmt schon was. Und ich muss als Hinweis sagen, dass ich rss/Atom noch nicht sehr lange benutze, weiß der Teufel warum, aber bin seit dem sehr intensiver Nutzer. Habe aber noch sehr wenig Ahnung davon. Danke und beste Grüße Robert ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Display / kaputte Laptops gesucht
Hallo Manuel, ich hätte zwar zwei alte Notebooks (von Fujitsu-Siemens und Gericom), habe sie aber nicht in deiner Liste gefunden. Norman Am 21.11.2012 12:18, schrieb Manuel Weissbach: Hallo, ich bin mal wieder auf der Suche nach einem Ersatzdisplay für einen kaputten Laptop. Es handelt sich um ein 15,6 Zoll WXGA Display (1366x768). Passen würden die folgenden Typen, gibt es von verschiedenen Herstellern (AUO, SAMSUNG, PHILIPS, LG, ...): B156XW02 LP156WH2-TLA1 LTN156AT02 LTN156AT05 N156B6-L04 CLAA156WA11A LTN156AT16 BT156GW02 N156B6 N156B6-L0A N156B6-L0B Reparieren will ich einen Lenovo G550. Unter anderem sollten kompatible Displays zu finden sein, in: LG PHILIPS:LP156WH2-TLA1, LP156WH2(TL)(A1), LP156WH2-TLE1, LP156WH2(TL)(E1) SAMSUNG: LTN156AT02 , LTN156AT05 AU OPTRONICS:B156XW02 V.0 CHUNGHWA:CLAA156WA11A D INNOLUX:BT156GW01 V.1 ASUS :K50AB, K50C, K50IJ, K50IN, UL50A, L50AG, L50VG,F52Q,G51VX, K51AC, U50VG, N51VF, N51TP, N51VF, N51VG, X5DAB, X5DAB, X5DAD, X5DIJ, Asus K50C-SX002 15.6'', LED, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN ACER Extensa :Extensa 5635ZG, Extensa 5635G, Extensa 5635Z, Extensa 5635, Extensa 5235 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN ACER Aspire :Aspire 5235, Aspire 5236, Aspire 5340, Aspire 5536, Aspire 5536G, Aspire 5635, Aspire 5635Z, Aspire 5635ZG, Aspire 5738, Aspire 5738G, Aspire 5738T, Aspire 5738Z, Aspire 5739G, Aspire 5739, Aspire 5740, Aspire 5741G, Aspire 5740D, Aspire 5741, Aspire 5935, Aspire 5940G, Aspire 5942, Aspire 5942G, 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN DELL Studio :Studio 1555, Studio 1545, DEL Inspiron: Inspiron 1545, Inspiron 1564 Dell Inspiron: Inspiron R51 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN IBM / LENOVO :IdeaPad Y550, G550 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN MEDION :MD 9810 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN MEDION Akoya :Akoya E5218 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN HP Compaq Presario :615, 610 HP COMPAQ Presario: Presario seria CQ61, Presario seria CQ61, Pavilion G60 series (G60, G60T-200, G60T-500), HP COMPAQ 610, HP COMPAQ 615 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN HP COMPAQ Pavilion :Pavilion G62, Pavilion 1320EG, Pavilion seria DV6, HP Pavilion DV6Z-2000 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN HP COMPAQ ProBook :ProBook 4515s, ProBook 4510s, 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN Toshiba Satellite :Satellite C650D, Satellite L500D, Satellite L500, Satellite S500, Satellite Pro S500, Satellite L450, Satellite L450D, Satellite L455, Satellite L650, Satellite Pro L650, Satellite C650, Satellite L655, Satellite L655D, Satellite L505 Toshiba Qosmio :Qosmio F60,Qosmio 10X, Qosmio 10L 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN Toshiba Tecra :Tecra A11, Tecra S11 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN PACKARD BELL :Easy Note TJ61, Easy Note TJ62, Easy Note TJ65, Easy Note TJ66, Easy Note TJ75, Easy Note TJ76, Easy Note TJ77, Easy Note TJ78, Easy Note TM86, Easy Note TR82, Easy Note TR85, Easy Note TR86, Easy Note TM87, Easy Note TM89 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN MSI CX 500 :FUJITSU SIEMENS Lifebook (FSC Lifebook) Lifebook A530, FSC Lifebook AH530, FSC Lifebook AH550 :SAMSUNG NP 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN NP E252, NP 21 :SAMSUNG 15.6'', HD, WXGA HD (1366x768) LED LCD EKRAN Vielleicht hat jemand noch einen defekten Laptop oder ein passendes Display rumliegen, dass sowieso nur vor sich hin gammelt? Danke und beste Grüße Manuel ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Ideen für Ressourcenverwaltung gesucht
Am 29.02.2012 08:55, schrieb Bernhard Bittner: Guten Morgen, ich suche eine gescheite Möglichkeit, Ressourcen wie Bücher, CDs, Elektronik, ggf. auch Räume in eine Datenbank zu bekommen, dort zu pflegen und zu verwalten und obendrein noch Verleih damit zu managen. Angesehen habe ich openbiblio, das ist aber im Handling zu sehr auf Inventarnummer ausgerichtet und macht ohne Barcode samt Scanner vermutlich keinen Spaß. Kennt jemand andere Lösungen, die für diesen Zweck geeignet wäre? Falls das Votum für 'selber machen' kommt - welcher Unterbau wäre dafür sinnvoll? Da ich in der Datenbankprogrammierung unbeleckt bin - wer würde ggf. sowas erstellen können? Das Ganze soll übrigens in einem gemeinnützigen Verein aus der Sozialbranche genutzt werden. Grüße, Bernhard ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd Hallo Bernhard, schau Dir doch mal Datacrow [1] oder Tellico [2] an. Das erstgenannte Programm ist Javabasiert und somit Platformunabhängig, speichert seine Daten in XML-Dateien und hat ein optionales Webfrontend. Sowohl die normale GUI als auch das Webfrontend lassen sich gut bedienen. Das zweite Programm - Tellico - gehört zum KDE- Desktop und ist in diesen gut integriert. Leider bietet es kein Webfrontend, dafür aber die ein oder andere Funktion, die Datacrow nicht hat. Ich benutze es u.a. zur lokalen Bücher- und Zitateverwaltung (per Bibtex Co.) Beide Programme sind für verschiedenste Arten von Sammlungen gedacht und teils modular erweiterbar. [1] Tellico Sammlungsverwaltung: http://tellico-project.org/ [2] DataCrow Katalogisierer http://www.datacrow.net/index.html Norman ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: Ideen für Ressourcenverwaltung gesucht
Am 29.02.2012 08:55, schrieb Bernhard Bittner: Guten Morgen, ich suche eine gescheite Möglichkeit, Ressourcen wie Bücher, CDs, Elektronik, ggf. auch Räume in eine Datenbank zu bekommen, dort zu pflegen und zu verwalten und obendrein noch Verleih damit zu managen. Angesehen habe ich openbiblio, das ist aber im Handling zu sehr auf Inventarnummer ausgerichtet und macht ohne Barcode samt Scanner vermutlich keinen Spaß. Kennt jemand andere Lösungen, die für diesen Zweck geeignet wäre? Falls das Votum für 'selber machen' kommt - welcher Unterbau wäre dafür sinnvoll? Da ich in der Datenbankprogrammierung unbeleckt bin - wer würde ggf. sowas erstellen können? Das Ganze soll übrigens in einem gemeinnützigen Verein aus der Sozialbranche genutzt werden. Grüße, Bernhard ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd Hallo Bernhard, schau Dir doch mal Datacrow [1] oder Tellico [2] an. Das erstgenannte Programm ist Javabasiert und somit Platformunabhängig, speichert seine Daten in XML-Dateien und hat ein optionales Webfrontend. Sowohl die normale GUI als auch das Webfrontend lassen sich gut bedienen. Das zweite Programm - Tellico - gehört zum KDE- Desktop und ist in diesen gut integriert. Leider bietet es kein Webfrontend, dafür aber die ein oder andere Funktion, die Datacrow nicht hat. Ich benutze es u.a. zur lokalen Bücher- und Zitateverwaltung (per Bibtex Co.) Beide Programme sind für verschiedenste Arten von Sammlungen gedacht und teils modular erweiterbar. [1] Tellico Sammlungsverwaltung: http://tellico-project.org/ [2] DataCrow Katalogisierer http://www.datacrow.net/index.html Norman ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd
Re: 15,4 Zoll Notebook / Display gesucht
Hallo Manuel, ich hab noch nen alten Fujitsu-Siemens- Laptop rumstehen. Er hat zwar einige Gebrauchsspuren aber das Display ist ok. Ich kann gerne mal nachgucken, was es genau für ein Modell ist... Da ich inzwischen einen etwas neueren Laptop habe, kann ich den alten gerne kostengünstig abgeben. Norman Am 23.10.2011 13:34, schrieb Manuel Weissbach: Hallo, ich habe hier einen Laptop mit Displayschaden stehen. Inzwischen ist auch ausgeschlossen, dass es sich um einen Schaden am Kabel handelt. Ich bin auf der Suche nach einem Ersatz für ein Philips LP154W01 Display (15,4 Zoll, 1280x800). Im folgenden eine Liste von Laptops deren Display mir etwas nützen würden - hat vielleicht jemand noch einen alten / kaputten Laptop rumliegen, der da enthalten ist? ACER: Aspire 1300 series, Aspire 1600 series, Aspire 1642WLM, Aspire 1680, Aspire 2000 series, Aspire 2010, Aspire 2012WLCI, Aspire 3000 series, Aspire 3005WLMI, Aspire 3600 series, Aspire 3610, Aspire 3630, Aspire 3690, Aspire 3692WLMI, Aspire 4000 series, Aspire 5000 series, Aspire 5102WLMI, Aspire 5112WLMI, Aspire 5315, Aspire 5600 series, Aspire 5610Z, Aspire 5630, Aspire 5633WLMI, Aspire 5672WLMI, Extensa 5220, Farrari 4000, Travelmate 2000 series, Travelmate 2200, Travelmate 2301WLCI, Travelmate 2350, Travelmate 2410, Travelmate 2451WLCI, Travelmate 2490, Travelmate 2600, Travelmate 4000 series, Travelmate 4011WLCI, Travelmate 4021WLM, Travelmate 4074WLM, Travelmate 4151WLCI, Travelmate 4200, Travelmate 4222WLMI, Travelmate 4400 series, Travelmate 4500 series, Travelmate 4600 series, Travelmate 6400 series ADVENT: 6001, 7038, 7088, 7093, 7103, 7105, 7108, 7109, 7109A, 7109b, 7113, 7115, 7200, 7201, 7203, 7204, 7206, 7208, 7211, 8109, 8315, 9215, 9315, ERT2250, K100 ASUS: A4000, A6000, A6727G-LH, A6B00U, A6F, A6VA, F3J, F3M, F5V, M6000N, M6B00NE, M6CIADG, M6N, Z92J, Z9200VA ECS: 335, 335L, 331, 330, G610, G610P, 600, 600L, X51II COMPAQ: 6710B, C300, C510, NC8230, NX6320, NX6325, NX7000, NX7010, NX7030, NX8220, NX9105, Presario C300, Presario C350, Presario C742, Presario F500, Presario R3000, Presario R3100, Presario R3200, Presario R3300, Presario R3400, Presario R4000, Presario R4100, Presario R4200, Presario V4000, Presario V4100, Presario V5000, Presario V6000, Presario X1000, Presario X1100, Presario X1200, Presario X1300, Presario X1400 DELL: Inspiron 1300, Inspiron 1501, Inspiron 8500, Inspiron 8600, Inspiron 9100, Inspiron B130, Latitude D800, Latitude D810, Latitude D820, Precision M60, Precision M65, PP23LA E-MACHINE: M2105, M2350, M5116, M5305, M5310, M5313, M5405, M5414, M6410, M6805, M6809, M6810, M8611 EI-SYSTEMS: 3083, 3085, 3086, 3087, 3089, 3090, 3103, 3115, 3213 EVERSHAM: Explorer 2007 FUJITSU SIEMENS: Amilo 1630, Amilo 1840, Amilo 1845, Amilo A Series, Amilo A1650G, Amilo A1655G, Amilo A1667, Amilo D Series, Amilo D1840W, Amilo D1845W, Amilo L Series, Amilo L1310G, Amilo L7300, Amilo L7310GW, Amilo L7320GW, Amilo LI1718, Amilo M Series, Amilo M1405, Amilo M1420, Amilo M1425, Amilo M1437G, Amilo M1451G, Amilo Pi Series. Amilo Pi1505, Amilo Pi1556, Amilo Pi1557, Amilo Pro V Series, Amilo Pro V2805, Amilo Pro V3505,Amilo Pro V3515, Lifebook C1320D, Lifebook N3410 GATEWAY: M200, M300, M400, M500, M505, M600, M5300, ML6226B, ML6227B, MT6220B, MT6223B, MX6000, MX6439, MX7000, NX500, NX560X, NX560XL, MA2, MA3 HEWLETT PACKARD (HP): Pavilion DV4000, Pavilion DV4100, Pavilion DV4200, Pavilion DV4300, Pavilion DV4400, Pavilion DV5000, Pavilion DV5100, Pavilion DV5200, Pavilion DV5300, Pavilion DV6000, Pavilion DV6100, Pavilion DV6200, Pavilion DV6300, Pavilion DV6400, Pavilion DV6500, Pavilion DV6600, Pavilion DV6700, Pavilion DV6800, Pavilion ZT3000, Pavilion ZT3100, Pavilion ZT3200, Pavilion ZT3300, Pavilion ZV5000, Pavilion ZV5100, Pavilion ZV5200, Pavilion ZV5300, Pavilion ZV6000, Pavilion ZX5000, Pavilion ZX5100, Pavilion ZX5200, Pavilion ZX5300, G5000 IBM: ThinkPad Z60M, ThinkPad Z61M, ThinkPad Z61P LENOVO: 3000, N100 MAXDATA: Eco 4000 MEDION: MIM 2120, MIM 2230, MD95564, MD96290 PACKARD BELL: Easynote MIT RHEA-C, Easynote MX45-T-053, Easynote MZ35-U-005, Easynote MZ35-V-060, Easynote MZ35-V-075, Easynote MZ36-T-015, Easynote MZ36-T-019, Easynote MZ36-T-026, Easynote MZ36-U-024, Easynote MZ36-T-033, MIT-RHEAC, R1004, R1005, R1910, R1935, R1938, R4250, R4650, R7735 SAMSUNG: P500, R60, R60 Plus SONY: PCG-7A2L, PCG-7D2L, PCG-7G2L, PCG-7L1L, PCG-791M, PCG-9RFL, PCG-9S1L, PCG-K Series, PCG-K215, PCG-K25, PCG-K315M, VGN-A215M, VGN-BX Series, VGN-FS810, VGN-FS28C, VGN-FS620, VGN-FS750P, VGN-FZ21E, VGN-N Series, VNG-N130G, VGN-N140F, VGN-N150P,VGN-N170G, VGN-N19VP, VGN-N220E, VGN-N31S/W, VGN-N31Z/W, VGN-N325E, VGN-N38E/W, VGN-NR11 TOSHIBA: Equium A70, Equium A75, Equium A100, Equium A110, Equium A120, Equium A130, Equium
Re: fonic surf-stick
Hallo Rafael, ich benutze auch ab und an einen Surfstick von Fonic (Huawei...). Allerdings ist der schon ca. 2 Jahre alt. Mittlerweile wird er nach dem Anstecken in der Regel automatisch erkannt (OpenSuse 11.x, Ubuntu 10.x etc.) und kann nach ca. 1-2 Minuten benutzt werden, allerdings braucht er auch diese Zeit zum initialisieren. Bevor es über den Standard Networkmanager ging (der seit einiger zeit sogar einen komfortablen Einrichtungsassistenten mitbringt), habe ich Umtsmon (und ggf. auch mal KPPP) benutzt. Umtsmon ist ein Einwahl programm extra für Umts-Modems, das mir damals sehr geholfen hatte. Leider fällt mir der Name des anderen Tools nicht mehr ein (ich glaube es hieß GprsEasyConnect oder so ähnlich). Vielleicht kannst du ja damit schon was anfangen. Norman Am Freitag, den 22.04.2011, 00:16 +0200 schrieb rafael bachmann: hallo liste! ich versuche grade, den bei lidl angebotenen Fonic Surf-Stick zum laufen zu kriegen.Bin hier auf Linux Mint 9. ich weiß keine Serien- oder Produktnummer, vermute aber, dass es sich um einen Huawei e161 handelt(optisch) Der Stick hat zwei Modi(glaub ich), Datenspeicher und Modem.Im Moment seh ich ihn als CD. nach dieser http://www.kworx.de/2009/11/huawei-e161-usb-surfstick-unter-linux/ Methode versuche ich erstmal, den Modus auf Modem umzuschalten. lsusb gibt mir Bus 002 Device 016: ID 12d1:1446 Huawei Technologies Co., Ltd. dann: irinimi@irinimi-laptop ~ $ usb_modeswitch Looking for target devices ... No devices in target mode or class found Looking for default devices ... Found default devices (1) Accessing device 000 on bus 002 ... Using endpoints 0x01 (out) and 0x81 (in) Inquiring device details; driver will be detached ... Looking for active driver ... No driver found. Either detached before or never attached Could not claim interface (error -1). Skipping device inquiry Error: could not get description string manufacturer Error: could not get description string product Device description data (identification) - Manufacturer: Product: Serial No.: not provided - Looking for active driver ... No driver found. Either detached before or never attached Setting up communication with interface 0 ... Could not claim interface (error -1). Skipping message sending Checking for mode switch (max. 5 times, once per second) ... Waiting for original device to vanish ... Original device can't be accessed anymore. Good. Searching for target devices ... Searching for target devices ... Searching for target devices ... Searching for target devices ... Searching for target devices ... No new devices in target mode or class found Mode switch has failed. Bye. und ich kann immer noch im CD modus auf den stick zugreifen. Weiß jemand wie ich den modus umschalten kann oder was ich falsch mache?danke! r. ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd ___ Lug-dd maillist - Lug-dd@mailman.schlittermann.de https://ssl.schlittermann.de/mailman/listinfo/lug-dd