Probleme mit wireless lan - Netgear MA401

2003-10-01 Thread Dieter Franzke
Hi,

ich habe hier ein seltsames Problem mit einer Netgear MA401 
(Intersil chipsatz):

Karte wird beim Booten richtg initialisiert, Routen eingetragen; 
kurzum alles paletti bis auf die Tatsache, dass sie keinen Mucks 
von sich gibt.
Erst wenn ich kontinuierlich pinge, kann ich sie benutzen.
Sobald ich mit dem Pingen aufhöre, läuft das Netzwerk nicht mehr; 
keine nslookup läuft mehr (obwohl der interne Nameserver über die /
etc/hosts aufgelöst werden kann).

Das lässt mich erstmal sehr ratlos zurück...

Hat einer eine Idee, wo ich schrauben kann?
Ist unter FreeBSD übrigends genauso...


ciao

dieter


-- 
On this machine no Windows system will survive and FreeBSD POWER 
reigns UNLIMITED...


--
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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Norbert Tretkowski
* Adrian Bunk wrote:
 On Tue, Sep 30, 2003 at 11:07:39PM +0200, Norbert Tretkowski wrote:
  * Mario Duve wrote:
   Gibt es, und kennt jemand einen kernel backport 2.4.22 für woody?
  
  Ich habe am Wochenende versucht, einen Backport zu bauen, bricht
  leider mit einem internal compiler error ab.
  
  Bugreport ist raus.
 
 Aber gegen das falsche Paket.

Sehe ich nicht so.

 Ein Internal Compiler Error ist ein Bug im Compiler.

2.4.22 in der Konfiguration die Herbert verwendet baut generell. Das
Problem ist wohl einer der Patches die er noch dazu packt... naja, die
Diskussion hatten wir ja gerade erst auf -devel.

-- 
 - nobse


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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Martin Reising
On Wed, Oct 01, 2003 at 03:33:09AM +0200, Adrian Bunk wrote:
 
 Ein Internal Compiler Error ist ein Bug im Compiler.
 
 Das Beste was der Kernel-Maintainer machen kann ist einen Konflikt mit
 gcc ( 4:3.2) in das kernel source Paket einzubauen - ob dich das
 gluecklicher macht ist aber eine andere Frage...

Apropos glücklicher machen ;-)
Hat es einen besondern Grund warum dein 2.4.21-5 mit gcc 3.3.1, statt mit
deinem Backport des gcc 3.3, übersetzt worden ist?

-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


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Re: Film aufnehmen vom Geschehen auf dem Bildschirm

2003-10-01 Thread Juergen Salk
Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es ein Programm für Debian, das das Geschehen auf dem Bildschirm
 aufnehmen und als Video-File abspeichern kann? Nicht im Sinne eines
 Makros, sondern nur zum Anschauen. Quasi ein animierter Screenshot...

Nein, gibt es nicht. Es würde mich allerdings freuen, wenn mich 
jemand vom Gegenteil überzeugen könnte.

Der einzige Weg, der mir bekannt ist, ist es sich die Session
per X-Server auf einen Windows-Rechner zu holen und dann die
Aufnahme mittels eines der unter Windows verfügbaren Tools
(HyperCam o.ä.) durchzuführen. 

Man kann natürlich auch die Hardwarelösung wählen: Eine
Videokamera. Das funktioniert dann sowohl unter Linux 
als auch unter Windows. ;-)

Beste Grüsse - Jürgen


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Re: XF86 security update mit boesem Ausgang

2003-10-01 Thread Andreas Metzler
Anton Steiner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hmm, hast du bei der Ersteinrichtung von X11 angegeben, das debconf
 die Konfig verwalten soll? Wenn ja, debconf überschreibt eine
 Handeditierte X11Config mit den bei der Konfiguration angegebenen
 Werte, ungefragt. Allerdings sollte die natürlich nicht leer sein,
 also Bugreport schreiben.

 Wo kann man das wieder rückgängig machen? Es ist lästig, wenn debconf
 jedesmal wieder über die X11Config drüberbügelt.

dpkg-reconfigure xserver-xfree86
und mit nein antworten.
  cu andreas


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Re: XF86 security update mit boesem Ausgang

2003-10-01 Thread Udo Mueller
Anton Steiner wrote:
Wo kann man das wieder rückgängig machen? Es ist lästig, wenn debconf
jedesmal wieder über die X11Config drüberbügelt.
dpkg-reconfigure xserver-xfree86

Gruss Udo



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Re: X11 Konfiguration? Fehler beim Maximieren von Fenstern (KDE 2.2.2 - Debian Woody 3.0)

2003-10-01 Thread Udo Mueller
christian kienle wrote:
Meine 
Fenster scheinen aber etwas übermotiviert an die Sache ran 
zu gehen. Denn wenn ich ein Fenster maximiere wird dieses 
etwas größer als mein Bildschirm. Aber sie sind nur in der 
Breite zu groß - sprich: ein Teil der Fensterdekoration 
ist nichtmehr sichtbar.
Hast du schon mal am Monitor selber (Hardware) die Einstellungen 
verändert und die Darstellungsbreite verringert?

Gruss Udo

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Re: /dev erstellen

2003-10-01 Thread Udo Mueller
Patrick Schnorbus wrote:
On Wednesday 01 October 2003 01:16, Sacher Khoudari wrote:

Ich bin gerade dabei mir über debootstrap und dpkg ein Basissystem
einzurichten. Nur leider will debootstrap nicht so ganz mit dem Mandrake
das ich zur Zeit drauf habe kooperieren und schaft es nicht mir das /dev
Verzeichniss einzurichten - will immer auf das /dev vom Mdk zugreifen. Im
Verzeichniss von debootstrap habe ich auch ncihts gefunden (ich verwende
0.2.4 aus Testing).
Deshalb meine Frage: hat jemand ein Script das mir schnell die wichtigsten
Devices und Links erstellen kann? Oder welches Debian-Packet muss ich
installieren wo die Devices dabei sind? Ich habe hier Dpkg für mein
Mandrake kompilieren können, ich kann also vom Mdk aus Packete auf meiner
(zukünftigen) Sarge-Partition installieren.


Ich habe dir gerade das MAKEDEV von Linuxfromscratch als PM zugesendet.
Ist das was anderes als

  # ls -l /sbin/MAKEDEV
  -rwxr-xr-x1 root root43485  3. Mär 2002  /sbin/MAKEDEV
?

Gruss Udo

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Re: Komische lilo meldung

2003-10-01 Thread Udo Mueller
Mario Duve wrote:
nach dem hinzufgen eines neuen Kernel in der lilo.conf,
und dann nach ausfhren von lilo kommt folgende meldung:
Warning: '/proc/partitions' does not match '/dev' directory structure.
Name change: '/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc' - '/dev/hda'
The kernel was compiled with DEVFS_FS, but 'devfs=mount' was omitted
		 ^^^
as a kernel command-line boot parameter; hence, the '/dev' directory
	  
structure does not reflect DEVFS_FS device names.

vertehen tue ich das nicht, was da lilo jetzt von mir will.
Steht doch da.

Was muss ich jetzt genau machen?
$EDITOR /etc/lilo.conf und devfs=mount beim append= hinzufgen.

Gruss Udo

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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Daniel Schmidt
In article [EMAIL PROTECTED], Michelle Konzack wrote:
 Am 2003-09-30 22:35:08, schrieb Christian Schmidt:
Mario Duve schrieb/wrote:

 Gibt es, und kennt jemand einen kernel backport
 2.4.22 für woody?

Ich habe mir gerade gestern einen installiert. Allerdings habe ich den
Kernel selbst gebackported...;-)
 
Ansonsten gilt auch hier: Uebung macht den Meister. Irgendwann wirst
 
 Richtig, vor allem wenn dann einige 'Debian-Patches' fehlen, 
 die man vorher einspielen sollte...

Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen
die dann?
apt-cache search debian-patches zeigt mir nichts an.

mfg.,

-ds-


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Re: Film aufnehmen vom Geschehen auf dem Bildschirm

2003-10-01 Thread Michelle Konzack
Am 2003-09-29 00:30:48, schrieb Adrian Zaugg:

Hallo Liste

Gibt es ein Programm für Debian, das das Geschehen auf dem Bildschirm
aufnehmen und als Video-File abspeichern kann? Nicht im Sinne eines Makros,
sondern nur zum Anschauen. Quasi ein animierter Screenshot...

Hallo, 

ich denke, das geht nur, wenn Du eine Grafikkarte hast, 
die einen TV-Out hat, den Du wiederum mit einer TV-Karate 
koppelst und somit den TV-Stream aufzeichnest. 

Michelle

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Re: daemons unter debian (was: Das Linux mit der Katze -TDE)

2003-10-01 Thread Michelle Konzack
Am 2003-10-01 01:26:37, schrieb Sacher Khoudari:

Hi Heino!

Also, mir ist da zwar nichts direkt vergleichbares bekannt, aber Webmin
ist doch garnicht mal so schlecht. Wenn ich mal keine Lust habe in den
Datein rumzuwühlen geh ich einfach ins Webmin, ist schnell und
übersichtlich.

Mag sein, aber all Deine manuell gesetzten Optionen, etc., 
werden nach /dev/null geschickt. (siehe samba und fetchmail) 

Sacher

Michelle

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Re: Komische lilo meldung

2003-10-01 Thread Michelle Konzack
Am 2003-10-01 07:17:02, schrieb Mario Duve:
Hallo,

Warning: '/proc/partitions' does not match '/dev' directory structure.
Name change: '/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc' - '/dev/hda'
The kernel was compiled with DEVFS_FS, but 'devfs=mount' was omitted
as a kernel command-line boot parameter; hence, the '/dev' directory
structure does not reflect DEVFS_FS device names.

vertehen tue ich das nicht, was da lilo jetzt von mir will.
Was muss ich jetzt genau machen?

Das tun, was er bemängelt...

Er beklagt sich das Du den Kernel mit DEFFS_FS gebacken, 
aber du es ncht beim booten aktiviert hast. 

append=devfs=mount

in der /etc/lilo.conf sollte abhilfe schafen

Michelle

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Mozilla-Problem

2003-10-01 Thread Michael Ott
Hallo Ihr!

Ich fahre meine Kiste mit SID und seit kurzem habe ich folgende
Fehlermeldung, wenn ein Applikation Mozilla startet. Auch wenn ich sie
von xterm aus starte, habe ich dieses Problem
Fehlermeldung:
Error launching browser window: TypeError:
Component.classes['@mozilla.org/appshell/component/browser/instance;1']
has no properties

An was kann das liegen
   .--.
  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: Komische lilo meldung

2003-10-01 Thread Andreas Metzler
Mario Duve [EMAIL PROTECTED] wrote:
 nach dem hinzufügen eines neuen Kernel in der lilo.conf,
 und dann nach ausführen von lilo kommt folgende meldung:

 Warning: '/proc/partitions' does not match '/dev' directory structure.
Name change: '/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc' - '/dev/hda'
The kernel was compiled with DEVFS_FS, but 'devfs=mount' was omitted
as a kernel command-line boot parameter; hence, the '/dev' directory
structure does not reflect DEVFS_FS device names.

 vertehen tue ich das nicht, was da lilo jetzt von mir will.
 Was muss ich jetzt genau machen?

Ich behaupte, du musst nichts tun.

Debians Kernel haben Unterstuetzung fuer devfs einkompiliert, mounten
dasselbe aber nicht per default, daher die Warnung.

Ich wuerde nicht hingehen und devfs=mount aktivieren, nur um die
Warnung loszuwerden, devfs wird nicht ordentlich weiterentwickelt und
scheint eine Sackgasse zu sein.
 cu andreas


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Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Werner Gast
Hallo,

Ich denke, dass KDE und GNOME die meistbenutzten
klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern im
Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen. Wenn ich mich
richtig erinnere, braucht KDE externe und moeglicherweise nicht freie
Bibliotheken. Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell
verkauft. Deshalb wird Novell wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus
auf GNOME geltend machen. 

Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux umsteigen,
muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche vorgeben.
(Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.) 
Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer
Erfahrung nach empfehlenswert?
-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


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Kommando beim Start von gdm ausfuehren

2003-10-01 Thread Ruediger Noack
Moin moin

Gnome2.2-Backport unter woody. Ich möchte beim Start von gdm ein Kommando
(konkret: mount -o remount,rw fs) ausführen. Wo und wie baut man das am
besten ein? Alles was ich unter /etc/gdm gefunden habe, ist mir auf
Anhieb ziemlich undurchsichtig und würde auf eine wilde
try-and-error-Methode hinauslaufen.

Hat jemand einen Tipp für eine elegante Lösung?

Danke und Gruß
Rüdiger
-- 


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Logos und Klingeltöne fürs Handy bei http://sms.yahoo.de


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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 10:59 schrieb Werner Gast:
 Hallo,

 Ich denke, dass KDE und GNOME die meistbenutzten
 klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern
 im Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen. 

wie kommste denn darauf?

Wenn ich mich richtig erinnere, braucht KDE externe und
 moeglicherweise nicht freie Bibliotheken. Wie aber sieht es mit
 GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell verkauft. Deshalb wird Novell
 wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus auf GNOME geltend
 machen.

 Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux
 umsteigen, muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche
 vorgeben. (Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.)
 Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
 Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand
 Eurer Erfahrung nach empfehlenswert?

Ich benutze bei uns inne Firma sehr gerne den XFCE, ist klein, 
schnell und gut konfigurierbar.

Auch wenn ich diese mail mit kmel schreibe

ciao

dieter

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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Michael Rother
Hi,

 Ich denke, dass KDE und GNOME die meistbenutzten
 klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern im
 Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen.

Marketingleute bevorzugen doch Mac OS, oder nicht? ;)

 Wenn ich mich
 richtig erinnere, braucht KDE externe und moeglicherweise nicht freie
 Bibliotheken. Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell
 verkauft. Deshalb wird Novell wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus
 auf GNOME geltend machen.

Keine Ahnung, sagen besser die anderen was zu.

 Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux umsteigen,
 muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche vorgeben.
 (Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.)
 Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
 Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer
 Erfahrung nach empfehlenswert?

Ich fuer meinen Teil bevorzuge fluxbox. Sieht gut aus, ist
uebersichtlich, schnell und konfigurierbar. Selbst in der 'default'
Version (apt-get install fluxbox) laeuft das Teil gut.

Fuer naeheres: www.fluxbox.org

Gruss/greetings,
 Michael Rother

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http://channel.debian.de
Gute FAQ, gute Links... 

Diese Mail ist virengeprüft !!!


Re: Kommando beim Start von gdm ausfuehren

2003-10-01 Thread Udo Mueller
Ruediger Noack wrote:
Moin moin
Zurück aus dem Norden!

Gnome2.2-Backport unter woody. Ich möchte beim Start von gdm ein Kommando
(konkret: mount -o remount,rw fs) ausführen. Wo und wie baut man das am
besten ein? Alles was ich unter /etc/gdm gefunden habe, ist mir auf
Anhieb ziemlich undurchsichtig und würde auf eine wilde
try-and-error-Methode hinauslaufen.
Warum willst du das erst beim Start von gdm und nicht schon beim 
Bootvorgang? - /etc/fstab

Gruss Udo

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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Norbert Tretkowski
* Werner Gast wrote:
 Ich sehe KDE eher bei Technikern im Einsatz, waehrend Marketingleute
 hier GNOME bevorzugen.

Huch? Wie kommst du zu der Erkenntnis?

 Wenn ich mich richtig erinnere, braucht KDE externe und
 moeglicherweise nicht freie Bibliotheken.

Die Zeiten sind vorbei. Das war mal der Fall.

 Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell verkauft.
 Deshalb wird Novell wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus auf
 GNOME geltend machen. 

Was genau sollte Novell an GNOME denn aendern wollen?

 Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux
 umsteigen, muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche
 vorgeben. Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
 Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer
 Erfahrung nach empfehlenswert?

Wenn genug Rechenpower vorhanden ist, spielt es eigentlich keine
Rolle, ob nun KDE oder GNOME verwendet wird. Das ist wohl
Geschmackssache.

Bei weniger Rechenpower wuerde ich zu XFCE greifen.

-- 
 - nobse


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Re: /dev erstellen

2003-10-01 Thread Michelle Konzack
Am 2003-10-01 09:48:07, schrieb Udo Mueller:

Ich habe dir gerade das MAKEDEV von Linuxfromscratch als PM zugesendet.

Ist das was anderes als

  # ls -l /sbin/MAKEDEV
  -rwxr-xr-x1 root root43485  3. Mär 2002  /sbin/MAKEDEV

?

Allerdings !!!
Das ist die von Mandrake...

um auf dem Debian-System devices zu erstellen, wechsele 
in das /dev von Debian und dann ein ./MAKEDEV

Das wars dann

Michelle


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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Michelle Konzack
Am 2003-10-01 10:09:21, schrieb Daniel Schmidt:

Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen
die dann?
apt-cache search debian-patches zeigt mir nichts an.

Ich weis zwar, das die Debian-Maintainer Patches einspielen, aber da ich 
nur Debian-Kernel-Sourcen verwende, keine Ahnung, wo man die Patches kriegt. 

Michelle

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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Norbert Tretkowski
* Daniel Schmidt wrote:
(...)
 Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen
 die dann?

Nein, nicht einzeln, aber im Source Packages sind sie vorhanden

-- 
 - nobse


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Re: /dev erstellen

2003-10-01 Thread Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 Am 2003-10-01 09:48:07, schrieb Udo Mueller:
 Ist das was anderes als
 
   # ls -l /sbin/MAKEDEV
   -rwxr-xr-x1 root root43485  3. Mär 2002  /sbin/MAKEDEV
 
 ?
 
 Allerdings !!!
 Das ist die von Mandrake...
 
 um auf dem Debian-System devices zu erstellen, wechsele 
 in das /dev von Debian und dann ein ./MAKEDEV

Und wenn man genauer hin sieht, wird man feststellen, das unter
/dev/MAKEDEV auch nur ein Link nach /sbin/MAKEDEV ist.

-- 
 - nobse


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Re: /dev erstellen

2003-10-01 Thread Udo Mueller
Michelle Konzack wrote:
Am 2003-10-01 09:48:07, schrieb Udo Mueller:

# ls -l /sbin/MAKEDEV
-rwxr-xr-x1 root root43485  3. Mär 2002  /sbin/MAKEDEV
Allerdings !!!
Ja? Und was ist da so anders dran?

Das ist die von Mandrake...
Ist sie nicht!

um auf dem Debian-System devices zu erstellen, wechsele 
in das /dev von Debian und dann ein ./MAKEDEV
$ ls -l /dev/MAKEDEV
lrwxrwxrwx  1 root root13 12.Sep 12:08 /dev/MAKEDEV - /sbin/MAKEDEV
$ ls -l /sbin/MAKEDEV
-rwxr-xr-x  1 root root 43485  3.Mär 2002  /sbin/MAKEDEV
Gruss Udo

--
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Re: Film aufnehmen vom Geschehen auf dem Bildschirm

2003-10-01 Thread Robert Michel
Salve Michelle,

Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 10:17 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2003-09-29 00:30:48, schrieb Adrian Zaugg:
 Hallo Liste
 
 Gibt es ein Programm für Debian, das das Geschehen auf dem Bildschirm
 aufnehmen und als Video-File abspeichern kann? 
[...]
 ich denke, das geht nur, wenn Du eine Grafikkarte hast,
 die einen TV-Out hat, den Du wiederum mit einer TV-Karate
 koppelst und somit den TV-Stream aufzeichnest.

Wieso so früh die Flinte ins Korn werfen und nicht ersteimal nach gratis 
Softwarelösungen suchen?

Das X-Client/Server Konzept ermöglicht
- das Darstellen auf einem zweiten Rechner über Netzwerk
- das Darstellen auf mehrern Rechnern über Netzwerk

Auserdem gibt es ein Tool/Protokoll zum Übertragen von Bildschirmausgaben:
VNC.

Also wieso sollte man sich mit teuren Hardwarelösungen beschäftigen, die 
suboptimale Ergebnisse z.B. keine 1024x768 Auflösung bietet, wenn es 2 
denkbare Ansätze gibt freie GPL-tools finden und nutzen zu können.

Daher habe ich gerade 10 minuten gegoogelt und einen Ansatz gefunden, den man 
ausprobieren müßte:
xrfbviewer

Aber dieses Programm, zumindest die Debian Pakete scheinen nicht mehr so 
unterstützt zu werden, ausserdem nicht ganz so einfach zu sein:

The client program, xrfbviewer, is a simple yet effective VNC viewer. Start 
the program, enter the domain name or IP address of the machine running the 
server, enter a password if the server requires it, and bingo -- you're 
there. It also has the nice capability of being able to record your sessions 
into a local file, where they can be played back using the xplayfbs program. 
Unfortunately, I was never able to get playback to work correctly. After 
installing some icons that weren't included in the Mandrake install I was 
finally able to record, but xplayfbs refused to display anything other than a 
blank screen on playback.
http://newsforge.com/newsforge/03/05/15/2054251.shtml?tid=51

Andere Fundstücke:
http://www.mail-archive.com/[EMAIL PROTECTED]/msg06397.html
http://www.cantech.net.au/plug/2003-02/msg00875.html

Also vielleicht gibt es einen anderen (aktuellen) VNC-client mit 
Aufzeichnefunktion. Weil Adrian einen den Screendump als Film speichern 
möchte, ist die Datenmenge nicht so relevant. Daher ist der Schritt vom 
x-Client zu VNC sicher der erste Schritt richtung Film, als Suche in drei 
Schritten:
- nach einem VNC-Client mit Aufnahme Funktion
- nach einer Wiedergabe Möglichkeit
- abschließend eine Lösung diese Aufnahmen in ein Videoformat zumzuwandeln.

Wenn es wirklich ein Video für TVs werden soll bedenken muß, das man entweder 
mit passender Bildschirmauflösung arbeitet, oder in einer Postproduktion 
einen Ausschnitt in TV-Grösse auswählen muss.

Ich fände es klasse, wenn wir eine Lösung ohne Hardware finden und in 
geeigneter Form (Artikel/Howto) für andere archivieren könnten, weil so ein 
Tool für Schulungszwecke sehr sehr interessant ist.

BTW, gitb es ein Tool, welches recourcensparend eine Shell-Session 
aufzeichnet, dies sowohl als Log speichert als auch Abschnittweise
abspielbar ist? Also quasi ein Telnet/ssh client record statt eines VNCs?
Und ganz genial wäre es, wenn man paralel zu einer Aufnahme der Shell Audio 
Aufnahmen mit Kommentaren machen könnte. 
Soetwas würde viel weniger Ressourcen verbrauchen als ein Video, auf nahezu 
jedem PC laufen und wäre ein Tool mit dem man zu GNU-Tools kleine Tutorials 
aufnehmen könnte ;)

Es muss nicht immer GUIs oder X-Clients sein...
rob



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Iptables und DNS verstndnis

2003-10-01 Thread David Nawrot
Hallo,
Ich habe hier folgende Testungebung mit der ich iptables testen und
lernen möchte.

Ein Windows Client mit der ip 192.168.100.10, 192.168.100.1 als DNS
und Gateway

ein Linux Router mit folgenden Diensten
Debian 3.0 mit 2.4 Kernel (noch aus der Installation bf24)
bind 8 als forward only (auf 213.148.129.10 qsc zielend)
eth0 192.168.0.1 mit gateway 192.168.0.254 (qsc-Router mit eigenerIP
eth1 192.168.100.1

Momentan kann der Client mit
iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQURADE
ins Netz.
Wenn ich jetzt der Verkehr kontrollieren möchte, dann muß doch
nach dem default DROP für alles folgendes Szneario zulässig gemacht
werden, falls ein Client eine Webseite sehen will. Hier geht es um
verstehen, deshalb die vereinfachte Form.
Client - Router fragt nach Auflösung für http:\\www.google.de
   folge: input upd und TCP auf port53 von Local über eth1 zulassen.
Router antwortet:
   folge: output tcp/udp auf port 53 nach lokal über eth1 zulassen.

Wenn der Router keine Ahnung hat(nicht im Cache) dann
   Router ouput an 213.148.129.10 mit tcp/udp auf port 53 eth0 zulassen.
antwort:
   router input eth0 von 213.148.129.10 über tcp/udp auf port 53 von
   eth0 zulassen.

Damit der Client dann auch auf den Webserver von google kommt:
von lokal tcp auf port 80 von eth1 nach eth0 als forward zulassen.

Da meine bisherigen versuche damit gescheitert sind, glaube ich an ein
Verständnis Problem. Ich habe die Beschreibung bewußt ein wenig in
menschliche Sprache übersetzt, damit ich die Wege verstehe. Wenn es
dann umsetzungsprobleme gibt, kann ich ja weitfragen.

herzlichen Dank

David Nawrot









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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Frank Evers
On Mittwoch, 1. Oktober 2003 01:36, Michelle Konzack wrote:

 Richtig, vor allem wenn dann einige 'Debian-Patches' fehlen,
 die man vorher einspielen sollte...

Auch mit einem ungepatchten Kernel sollte es keinerlei Probleme geben, ich 
jedenfalls habe noch nie solche gehabt...
Ausnahme sind natürlich Security-patches, aber für 2.4.22 gibt es AFAIR 
solche nicht.

-- 
Gruß Frank


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Umzug-Strategie

2003-10-01 Thread Heimo Ponnath
Hallo liebe Debianer,

bin neu in dieser Liste und fühle mich noch nicht als erfahrener 
Linux-Nutzer. Ich plane in den nächsten Tagen mein SuSE 7.3 System 
in ein Debian Woody System umzuwandeln. Und weil der Rechner voll 
in meine Produktion eingebunden ist, soll das mit möglichst wenig 
Ausfällen geschehen. Ich bin also dabei, mir eine Strategie zu 
überlegen, wie das zu erreichen ist und hoffe, daß mir andere aus 
der Liste, die diesen Schritt schon hinter sich haben, dabei noch 
ein paar Tips geben können.

Der Rechner arbeitet mit einem Pentium 4 Prozessor (1,6 GHz) auf 
dem Motherboard MSI 845 Pro2, enthält 768 MByte RAM, verwendet eine 
Medion-Grafikkarte auf NVIDIA-Basis, verfügt über zwei Festplatten, 
einen CD-Brenner und ein CD-ROM-Laufwerk und hängt mittels einer 
Ethernet-Karte u.a. als Testgerät diverser Software auf 
verschiedenen virtuellen Betriebssystemen unter VMWare, Fileserver 
und interner Name-Server in einem heterogenen Netzwerk.

Er arbeitet störungsfrei, was mich in der Anfangsphase viel 
Schweiss gekostet hat. Eigentlich halte ich mich an die alte 
Weisheit: Never touch a running sytem - aber zum einen nähert 
sich die SuSE-Version 7.3 allmählich ihrem Unterstützungsende und 
zum anderen wird mein System nach diversen Patches, Updates und 
Installationen etwas unübersichtlich, sodaß insgesamt ohnehin mal 
gründlich aufgeräumt und aktualisiert werden müsste. Und statt das 
mit einem zu erwartenden SuSE 9.0 zu machen, steige ich eben auf 
Debian um.

Zur angedachten Strategie:
1. Zunächst wird Debian probehalber auf einer virtuellen Maschine 
unter VMWare installiert - da kann ich schadlos alle Fehler machen 
und Debian etwas kennenlernen.
2. Ich versuche (auf dem konkreten System) festzustellen, welche 
Module installiert sind - dazu könnte ich die Knoppix-CD verwenden, 
die ja durch Gerätererkennung mir allerlei Arbeit abnimmt.
3. Ich untersuche, welche Demons alle auf meinem aktuellen System 
aktiv sind und welche Cron-Jobs. Die jeweiligen 
Konfigurationsdateien dazu werden extern gesichert.
4. Das gesamte home-Verzeichnis wird extern gesichert, ebenso die 
fstab und die XF86config.

Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein. Jetzt also die Frage an 
Euch: Worauf muß ich noch achten, was ist noch zu sichern und wie - 
ganz konkret - findet dann die eigentliche Umstellung statt?

Ich hoffe, diese Fragen nerven nicht - möglicherweise gibts ja auch 
schon gute Hinweise auf die Lösungen im Archiv oder gute Literatur 
dazu. Dann wäre ich Euch für Fingerzeige darauf dankbar.

Es grüßt

Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/


-- 
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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Carsten Diener
Am Mi, den 01.10.2003 schrieb Daniel Schmidt um 10:09:
 Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen
 die dann?
 apt-cache search debian-patches zeigt mir nichts an.

apt-cache search kernel-patch

evms-lvmutils - Enterprise Volume Management System (LVM-compatible
utilities)
kernel-patch-2.2.17-pc9800 - Diffs to the kernel source for Linux/98
(2.2.17)
kernel-patch-2.2.18-openwall - patch to add extra security-related
features to the linux kernel.
kernel-patch-2.2.19-adaptec - adaptec scsi-driver update for linux
2.2.19
kernel-patch-2.2.19-arm - Diffs to the Linux kernel source 2.2.19 for
ARM
kernel-patch-2.2.20-arm - Diffs to the Linux kernel source 2.2.20 for
ARM
kernel-patch-2.2.20-ide - Andre Hedrick's IDE patch.
kernel-patch-2.2.20-m68k - Diffs to the kernel source for m68k
kernel-patch-2.2.20-powerpc - Diffs to the kernel source for PowerPC
kernel-patch-2.2.20-raid - Ingo Molnar's patch of raid2 functionality to
2.2.x
kernel-patch-2.4.0-ia64 - Diffs to the Linux kernel source 2.4.0 for
IA-64
kernel-patch-2.4.0-reiserfs - ReiserFS support for Linux 2.4.0
kernel-patch-2.4.1-ia64 - Diffs to the Linux kernel source 2.4.1 for
IA-64
kernel-patch-2.4.14-m68k - Diffs to the Linux kernel source for m68k
kernel-patch-2.4.16-arm - Diffs to the Linux kernel source 2.4.16 for
ARM
kernel-patch-2.5-lsm - lsm kernel patch - Linux Security Modules
kernel-patch-adaptec - adaptec scsi-driver update for linux 2.2.19
kernel-patch-ipmi-kcs - IPMI-KCS kernel patch
kernel-patch-kiobuf - Stephen Tweedie's kiobuf (formerly raw-io) patch
kernel-patch-kiobuf-bigmem - Stephen Tweedie's new bigmem support for
kiobuf
kernel-patch-mosix - Kernel patch for mosix
kernel-patch-ttl - TTL matching and setting
kernel-patch-vlan - Kernel patch for the 2.4 series to enable VLANs on
your ethernet devices
kernel-patch-int - International patch for the Linux kernel
chpax - user-space utility to control PaX flags
evms - Enterprise Volume Management System (core)
evms-cli - Enterprise Volume Management System (CLI)
evms-gui - Enterprise Volume Management System (GUI)
evms-ha - Enterprise Volume Management System (high-availability)
evms-ncurses - Enterprise Volume Management System (ncurses UI)
freeswan - IPSEC utilities for FreeSWan
gradm - Administration program for the GrSecurity ACL system
kernel-patch-2.2-lids - LIDS Kernel Patch
kernel-patch-2.2.17-vm-global - Andrea Archangeli's 2.2.17pre11
vm-global patch, modified for 2.2.17
kernel-patch-2.2.18-vm-global - Andrea Archangeli's 2.2.18pre25
vm-global patch
kernel-patch-2.2.19-reiserfs - ReiserFS support for Linux 2.2.19
kernel-patch-2.2.20-p3 - Doug Ledford's 2.2.12 p3 patch, modified for
2.2.20
kernel-patch-2.2.25-m68k - Diffs to the kernel source for m68k
kernel-patch-2.4-cobalt - Kernel patch for Cobalt(Sun) Linux servers
(RaQ and Qube)
kernel-patch-2.4-grsecurity - grsecurity kernel patch - 2.4.x security
patch
kernel-patch-2.4-ipvs - Linux Virtual Server kernel patch
kernel-patch-2.4-kgdb - GDB debugging for the kernel
kernel-patch-2.4-lids - LIDS Kernel Patch
kernel-patch-2.4-lowlatency - Reduces the latency of the Linux kernel
kernel-patch-2.4-lsm - lsm-full kernel patch - Linux Security Modules
kernel-patch-2.4-preempt - Reduces the latency of the Linux kernel
kernel-patch-2.4-rmap - Reverse mapping VM for Linux
kernel-patch-2.4-speedtouch - speedtouch USB ADSL support for 2.4
kernel-patch-2.4-supermount-ng - Automatically mount and unmount
removable media
kernel-patch-2.4.17-s390 - Diffs to the Linux kernel source 2.4.17 for
IBM S/390
kernel-patch-2.4.19-arm - Diffs to the Linux kernel source 2.4.19 for
ARM
kernel-patch-2.4.19-mips - Diffs to the kernel source for MIPS
kernel-patch-2.4.19-powerpc - Diffs to the kernel source for PowerPC
kernel-patch-2.4.19-s390 - Diffs to the Linux kernel source 2.4.19 for
IBM S/390
kernel-patch-2.4.20-hppa - Diffs to the kernel source for PA-RISC.
kernel-patch-2.4.20-ia64 - Diffs to the kernel source for Itanium
kernel-patch-2.4.20-m68k - Diffs to the kernel source for m68k
kernel-patch-2.4.20-powerpc - Diffs to the kernel source for PowerPC
kernel-patch-2.4.21-hppa - Diffs to the kernel source for PA-RISC.
kernel-patch-2.4.21-powerpc - Diffs to the kernel source for PowerPC
kernel-patch-acl - Extended attributes, and ACL kernel-patches for
ext2/ext3
kernel-patch-badram - Kernel patch allowing to use partly-bad RAM
modules
kernel-patch-benh - improved Power Macintosh support for the Linux
kernel
kernel-patch-ck - Con Kolivas' patch to improve system responsiveness
kernel-patch-ctx - Virtual private servers and security contexts kernel
patch
kernel-patch-debian-2.4.21 - Debian patches to Linux 2.4.21
kernel-patch-debian-2.4.22 - Debian patches to Linux 2.4.22
kernel-patch-debianlogo - Display a Debian logo on a framebuffer device
at boottime
kernel-patch-device-mapper - The Linux Kernel Device Mapper kernel patch
kernel-patch-enbd - Enhanced Network Block Device support kernel patch
kernel-patch-ethernet-drivers - 

Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Patrick Cornelissen
Werner Gast wrote:

klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern im
Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen. 
Naja, Gnome ist im default stylischer als das oft nüchterne KDE.

Wenn ich mich
richtig erinnere, braucht KDE externe und moeglicherweise nicht freie
Bibliotheken. 
KDE benutzt Qt von der Firma Trolltech, die Linux Version ist frei, 
während die Windows Version Löhnware ist. Daher besteht keine 
Notwendigkeit af KDE zu verzichten, da Qt im quelltext verfügbar ist. 
Dort besteht keine Abhängigkeit.

Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell
verkauft. Deshalb wird Novell wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus
auf GNOME geltend machen. 
Ximian verwenden eine modifizierte Version von Gnome und steuert ab und 
zu Bugfixes und neue Features bei. Gnome wird aber von unabhängigen 
Entwicklern programmiert.

Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux umsteigen,
muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche vorgeben.
Ich würde da KDE empfehlen, weil das von der Oberfläche und vom Handling 
her am M$ am ähnlichsten ist.

(Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.) 
Eben.

Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer
Erfahrung nach empfehlenswert?
Ich bin parteiisch, weil mir Gnome nicht liegt und ich GTK als hässlich 
empfinde, daher: KDE

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Markus Hansen
Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 10:59 schrieb Werner Gast:
 Hallo,

 Ich denke, dass KDE und GNOME die meistbenutzten
 klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern im
 Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen. Wenn ich mich
 richtig erinnere, braucht KDE externe und moeglicherweise nicht freie
 Bibliotheken. 

Früher! Inzwischen gibt es KDE von dem Debian-FTP-Server, das heißt: Alles 
Frei! Die haben die unfreien Libs ersetzt.


Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell
 verkauft. Deshalb wird Novell wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus
 auf GNOME geltend machen.

 Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux umsteigen,
 muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche vorgeben.
 (Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.)
 Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
 Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer
 Erfahrung nach empfehlenswert?

KDE

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Werner Gast
Am Mit, den 01.10.2003 schrieb Norbert Tretkowski um 11:18:
 * Werner Gast wrote:
  Ich sehe KDE eher bei Technikern im Einsatz, waehrend Marketingleute
  hier GNOME bevorzugen.
 
 Huch? Wie kommst du zu der Erkenntnis?
Naja, hier werden Firmen-MACs nicht genehmigt, mal sehen, wie lange das
gut geht. Es mag ein Einzelphaenomen sein, dass dies hier so ist.

  Wenn ich mich richtig erinnere, braucht KDE externe und
  moeglicherweise nicht freie Bibliotheken.
 
 Die Zeiten sind vorbei. Das war mal der Fall.

Gott sei dank!

  Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell verkauft.
  Deshalb wird Novell wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus auf
  GNOME geltend machen. 
 
 Was genau sollte Novell an GNOME denn aendern wollen?

Novell koennte koennte sich vielleicht SUN und deren Umgang mit
Staroffice zum Vorbild nehmen.

  Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux
  umsteigen, muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche
  vorgeben. Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
  Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer
  Erfahrung nach empfehlenswert?
 
 Wenn genug Rechenpower vorhanden ist, spielt es eigentlich keine
 Rolle, ob nun KDE oder GNOME verwendet wird. Das ist wohl
 Geschmackssache.
 
 Bei weniger Rechenpower wuerde ich zu XFCE greifen.

Die Standardrechner haben Athlon XP2000+ und 256 MB Ram. Das duerfte
allemal fuer Sachbearbeiter im Office reichen. 
 -- 
  - nobse
-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 10:59 schrieb Werner Gast:
 Hallo,
 
 Ich denke, dass KDE und GNOME die meistbenutzten
 klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern im
 Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen. 
Wo kommt denn der Quatsch her ?
Marketingtrolls haben doch meist einen Windoof Schaden oder eine 'MACke'.

 Wenn ich mich
 richtig erinnere, braucht KDE externe und moeglicherweise nicht freie
 Bibliotheken.
FUD der schlimmsten Sorte. 
Wie kommst Du denn auf den Schwachsinn ? Bei SCO angestellt ?
QT ist unter GPL V2.0, damit frei !
Erst wenn Du selber kommerzielle, nicht freie Programme entwickeln und ohne
Source verteilen willst, muß Du das nicht-freie Entwicklerkit von Troll kaufen.

 Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell
 verkauft. Deshalb wird Novell wahrscheinlich auch wesentlichen Einflus
 auf GNOME geltend machen. 

 Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux umsteigen,
 muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche vorgeben.
Immer eine gute Idee. Zwingend.

 (Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.)
 Welche Klickibunti Oberflaeche ist hinsichtlich GPL,
 Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer
 Erfahrung nach empfehlenswert ?
KDE, eindeutig, weil:

Im Gegensatz zum GNOME wird KDE konsequent und geregelt entwickelt, 
das Konzept hat einen klaren Roten Faden. Der fehlt mir beim GNOME. Dort wurde z.B.
das Bedienkonzept der GUI zwischen 1.x und jetzt mehrfach geändert.

Zudem existieren in der Gnome Welt zuviele Libraries, zuviele Inkompabilitäten, zuviel 
CAOS.
Ein Paket ist nicht gerade leicht zu integrieren und zu Installieren, geschweige denn 
zu Pflegen.

GNOME Oberflächen sind zu schwer zu pflegen. Nicht mit der Releaseden Version an sich,
da gibt es keinerlei Probs, aber wehe, es steht ein Upgrade an 2.2-2.3. Dort gibt es 
keinen
zentralen Debian Paket Server, die sind zur Zeit alle backported distributed, da muß 
man sich
den Kram aus zuvielen Quellen zusammenflicken.

Du mußt zuviele verschiedene Abhängigkeiten mit zuvielen
anderen Schwierigkeiten abgleichen. (Miquel und Havoc sehen dass zwar anders, die 
pflegen aber auch keine große Nutzerschaft unter Gnome, die entwickeln, designen 
nur).

Wir pflegen hier sehr viele Userdesktops (zumeist distributed über viele kleine 
Firmenkunden) 
mit einer Debian/GNU 3.0r1 und den DEBIAN Paketen von Ralf Nolden. Das ist der
Paket Releasemanager des KDE Projektes. Zudem ist das KDE Projekt als Verein (künftig 
auch
allgemeinnützig) eingtragen und organisiert.

Du trägst
deb http://download.kde.org/stable/3.1.4/Debian stable main 
in die sources.list ein und kannst _sofort_ 
mit apt-get update
apt-get install kdebase kdm kdeutils kdenetwork kdegraphics kdeadmin kdepim koffice
loslegen.

Eine Schwäche ist zur Zeit noch ein fehlendes Ouutlook PIM Center, doch das wird
im nächsten Release mit der kontact/kollab Version erledigt. Das nächste Release, 
erwartet diesen
Herbst, gleicht dies völlig aus. (Das Kontact/kolab Projekt wurde ja von einem 
Bundesministerium
angestoßen und Anschub finanziert. Es ersetzt zZt. einen MS-Exchange Server mit 
Outlook komplett.)
Die völlige integration zum Rest-KDE steht noch aus.


 Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Niedersachsen Grüße zurück !

mfG
Jürgen
automatiX Linux  Support Crew
- -- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
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Re: Film aufnehmen vom Geschehen auf dem Bildschirm

2003-10-01 Thread Thomas Schweikert
Hallo zusammen,

  Gibt es ein Programm für Debian, das das Geschehen auf dem Bildschirm
  aufnehmen und als Video-File abspeichern kann? Nicht im Sinne eines
  Makros, sondern nur zum Anschauen. Quasi ein animierter Screenshot...
 
 Nein, gibt es nicht. Es würde mich allerdings freuen, wenn mich 
 jemand vom Gegenteil überzeugen könnte.

Wie waere es mit Xnee?
http://www.gnu.org/software/xnee/

Gruss

Thomas

-- 
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Re: Film aufnehmen vom Geschehen auf dem Bildschirm

2003-10-01 Thread Robert Michel
Salve Thomas,

Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 12:27 schrieb Thomas Schweikert:
 Wie waere es mit Xnee?
 http://www.gnu.org/software/xnee/

Interessantes Tool, jedoch AFAIS ist diesnur ein Macrorecorder für X-Clients 
und nicht ein Tool die Bildschirmausgabe zu als Video zu speichern. D.h. alle 
Programme die man präsentieren möchte müssten auch lokal gespeichert sein.

Gruss
rob



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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Daniel Schmidt
In article [EMAIL PROTECTED], Norbert Tretkowski wrote:
 * Daniel Schmidt wrote:
 (...)
 Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen
 die dann?
 
 Nein, nicht einzeln, aber im Source Packages sind sie vorhanden

Gerade gefunden (nach einem apt-get update):

| maulwurf:~# apt-cache search kernel-source-2.4.22
| kernel-patch-debian-2.4.22 - Debian patches to Linux 2.4.22
| kernel-source-2.4.22 - Linux kernel source for version 2.4.22 with
|  Debian patches

Es gibt also mittlerweile den aktuellen stabilen 2.4er Kernel als
direktes Debian-Paket, genauso wie die dazugehoerigen Kernel-Patches
auch als separates Paket verfuegbar sind.
Zumindest, wenn man Testing mit in der sources.list eingetragen hat.

mfg.,

-ds-


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NMU

2003-10-01 Thread Markus Hansen
Kurze Frage, kurze Antwort?
Bei einigen Bugs auf bugs.debian.org steht fixed in nmu,
was bedeutet das?
MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Werner Gast
Am Mit, den 01.10.2003 schrieb Juergen Sauer um 12:13:

 Eine Schwäche ist zur Zeit noch ein fehlendes Ouutlook PIM Center, doch das wird
 im nächsten Release mit der kontact/kollab Version erledigt. Das nächste Release, 
 erwartet diesen
 Herbst, gleicht dies völlig aus. (Das Kontact/kolab Projekt wurde ja von einem 
 Bundesministerium
 angestoßen und Anschub finanziert. Es ersetzt zZt. einen MS-Exchange Server mit 
 Outlook komplett.)
 Die völlige integration zum Rest-KDE steht noch aus.

Juergen,
danke, Du lieferst und bestaetigst wichtige Infos. Bisher ist evolution
und das ist halt ein Ximian-Produkt, im Einsatz weil es
- Palm synchronisiert
- Termin- Management mit drin hat
- als Email System Ausguck-aehnlich auftritt

Staroffice hat, wie ich schaetze, diese Funktionen, die frueher mit drin
waren, nicht weiter entwickelt. Wenn die, von Dir beschriebene Suite
verfuegbar sein wird, waere KDE der Favorit. Und bis Herbst 2003 -
soviel Geduld sollte vorhanden sein.

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: NMU

2003-10-01 Thread Daniel K. Gebhart
On Wed, Oct 01, 2003 at 12:28:02PM +0200, Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kurze Frage, kurze Antwort?
 Bei einigen Bugs auf bugs.debian.org steht fixed in nmu,
 was bedeutet das?

http://www.debian.org/doc/developers-reference/ch-pkgs.en.html#s-nmu

lG,
 Daniel

-- 
Daniel K. Gebharthttp://informatik.uibk.ac.at/users/c703263/
Institute for Computer Science   University of Innsbruck
Fon: (office): +43 512 507 6093 Mail: daniel.gebhart(at)uibk.ac.at


-- 
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Re: NMU

2003-10-01 Thread Axel Noetzold
* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [031001 12:28]:
 Kurze Frage, kurze Antwort?
 Bei einigen Bugs auf bugs.debian.org steht fixed in nmu,
 was bedeutet das?
 MFG
 -- 
 Markus Hansen
 [EMAIL PROTECTED]

NMU= non-maintainer upload

Gruß
Axel


-- 
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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Rene Engelhard
Hi,

Werner Gast wrote:
 Novell koennte koennte sich vielleicht SUN und deren Umgang mit
 Staroffice zum Vorbild nehmen.

und der wäre?

Grüße/Regards,

René
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


signature.asc
Description: Digital signature


Re: NMU

2003-10-01 Thread Norbert Tretkowski
* Markus Hansen wrote:
 Bei einigen Bugs auf bugs.debian.org steht fixed in nmu,
 was bedeutet das?

Non Maintainer Upload

-- 
 - nobse


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Re: USB Festplatte mounten?

2003-10-01 Thread Tim Boneko
Am Dienstag, 30. September 2003 22:55 schrieb Alexander Fieroch:

 wie kann ich auf eine Festplatte im externen Gehäuse über USB
 zugreifen/mounten?

Falls Dir Peters Mail noch nicht geholfen hat:
Du musst zum Mounten die Module usb-storage und sg laden (ich gehe mal 
davon aus, dass Du Dein USB am Laufen hast).
Ist zumindest bei meinem USB-Stick so.

tim


--
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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Christian Schmidt
Juergen Sauer schrieb/wrote:

 Marketingtrolls haben doch meist einen Windoof Schaden oder eine 'MACke'.

Wenn schon, dann eine 'Macke'... ;-)

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


RE: Re: awk script zum inkrementieren; angehängt: beispielSessionized.zip

2003-10-01 Thread Gebhard Dettmar
 ich habe den Eindruck, dass meine Mails nicht in der Liste ankommen, 
 deshalb forwarde ich sie ausnahmsweise mal.
Meine auch nicht; habe auf den ersten Versuch, meine Anfrage zu verschicken,
sogar eine Antwort von meinem Mailer-Daemon (den ich im ersten Moment für
eine Swen-Mail hielt) gekriegt:
- Transcript of session follows -
... while talking to murphy.debian.org.:
 RCPT To:[EMAIL PROTECTED]
 550 [EMAIL PROTECTED]: User unknown
550 [EMAIL PROTECTED]... User unknown
--
Der 2. Anlauf klappte dann.
--
 Ein paar Beispielzeilen wären sehr hilfreich gewesen.
Allerdings, sorry. Hab ein paar angehängt. Du hast das das aber ganz richtig
erschlossen.
Leider kriege ich widersprüchliche Fehlermeldungen:
gawk: awk.txt:4:  session=20001 visitor=10001
gawk: awk.txt:4:   ^ syntax error
Häh? Ich rufe über gawk -f auf, hab das Script im Beispiellog nochmal unten
drangehängt.
Also vielen Dank erstmal und Gruß
Gebhard

-Original Message-
From: Jan Trippler [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Sent: Tuesday, September 30, 2003 9:23 PM
To: Gebhard Dettmar
Subject: Fwd: Re: awk script zum inkrementieren
Importance: High

Hallo Gebhard,

ich habe den Eindruck, dass meine Mails nicht in der Liste ankommen, 
deshalb forwarde ich sie ausnahmsweise mal.

Gruß
Jan

--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: awk script zum inkrementieren
Date: Tue, 30 Sep 2003 20:31:36 +0200
From: Jan Trippler [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]

Am Dienstag, 30. September 2003 16:09 schrieb Gebhard Dettmar:
[...]

 - $1 wird zu $2, $1 ist nun die Sess.-Nr. Sortiert ist das ganze
 weiterhin
 nach Timestamps. Das habe ich nach Session Nr. sortiert in sort.log
 geschrieben und moechte jetzt ein awk-Script drueberlaufen lassen,
 das ans Zeilenende Session- und VisitorID setzt und in dem Fall, dass
 $1 ungleich $1 aus der vorausgehenden Zeile ist, Session- und
 VisitorID um 1 inkrementiert
 (a la
 '$1 != prev {print $0, $(NF+1)=SessionID=i++} for i=10001 o.s.„.),
 so dass
 jede Session eine je eigene Session-/VisitorID am Ende hat.

[...]

Ein paar Beispielzeilen wären sehr hilfreich gewesen. Ich denke mal, es
sieht so aus:
Session-ID  IP irgendwas
0815  111.222.000.111 ...
und Du willst es so haben:
Session-ID  IP irgendwas Dein_neues_Ende
0815  111.222.000.111 ... VisitorID=10001; SessionID=20001

und das ganze so, dass ein (mir unbekannter Startwert) der Session- und
Visitor-ID jedesmal inkrementiert wird, wenn sich Spalte 1 ändert.
Korrekt?

Das geht mit awk z. B. so (ungetestet):

awk ' BEGIN { prev = -1; }
  $1 != prev { prev = $1; session ++; visitor ++; }
  { printf %s VisitorID=%d; SessionID=%d\n, $0,session,visitor;}
' session=20001 visitor=10001 sort.log neues_log

wobei die Werte 20001 und 10001 die Startwerte sind.

Jan

---


beispielSessionized.zip
Description: Binary data


RE: Re: awk script zum inkrementieren; angehängt: beispielSessionized.zip

2003-10-01 Thread Gebhard Dettmar
 ich habe den Eindruck, dass meine Mails nicht in der Liste ankommen, 
 deshalb forwarde ich sie ausnahmsweise mal.
Meine auch nicht; habe auf den ersten Versuch, meine Anfrage zu verschicken,
sogar eine Antwort von meinem Mailer-Daemon (den ich im ersten Moment für
eine Swen-Mail hielt) gekriegt:
- Transcript of session follows -
... while talking to murphy.debian.org.:
 RCPT To:[EMAIL PROTECTED]
 550 [EMAIL PROTECTED]: User unknown
550 [EMAIL PROTECTED]... User unknown
--
Der 2. Anlauf klappte dann.
--
 Ein paar Beispielzeilen wären sehr hilfreich gewesen.
Allerdings, sorry. Hab ein paar angehängt. Du hast das das aber ganz richtig
erschlossen.
Leider kriege ich widersprüchliche Fehlermeldungen:
gawk: awk.txt:4:  session=20001 visitor=10001
gawk: awk.txt:4:   ^ syntax error
Häh? Ich rufe über gawk -f auf, hab das Script im Beispiellog nochmal unten
drangehängt. Vielleicht kannst du mal gucken, ob es bei dir läuft, ich habe
hier auf Arbeit UnixUtils for Win32 und kriege öfters Fehlermeldungen von
Scripts, die zu Hause laufen, dass ich nicht weiß, ob ich denen trauen soll.
Also vielen Dank erstmal und Gruß
Gebhard

-Original Message-
From: Jan Trippler [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Sent: Tuesday, September 30, 2003 9:23 PM
To: Gebhard Dettmar
Subject: Fwd: Re: awk script zum inkrementieren
Importance: High

Hallo Gebhard,

ich habe den Eindruck, dass meine Mails nicht in der Liste ankommen, 
deshalb forwarde ich sie ausnahmsweise mal.

Gruß
Jan

--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: awk script zum inkrementieren
Date: Tue, 30 Sep 2003 20:31:36 +0200
From: Jan Trippler [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]

Am Dienstag, 30. September 2003 16:09 schrieb Gebhard Dettmar:
[...]

 - $1 wird zu $2, $1 ist nun die Sess.-Nr. Sortiert ist das ganze
 weiterhin
 nach Timestamps. Das habe ich nach Session Nr. sortiert in sort.log
 geschrieben und moechte jetzt ein awk-Script drueberlaufen lassen,
 das ans Zeilenende Session- und VisitorID setzt und in dem Fall, dass
 $1 ungleich $1 aus der vorausgehenden Zeile ist, Session- und
 VisitorID um 1 inkrementiert
 (a la
 '$1 != prev {print $0, $(NF+1)=SessionID=i++} for i=10001 o.s.„.),
 so dass
 jede Session eine je eigene Session-/VisitorID am Ende hat.

[...]

Ein paar Beispielzeilen wären sehr hilfreich gewesen. Ich denke mal, es
sieht so aus:
Session-ID  IP irgendwas
0815  111.222.000.111 ...
und Du willst es so haben:
Session-ID  IP irgendwas Dein_neues_Ende
0815  111.222.000.111 ... VisitorID=10001; SessionID=20001

und das ganze so, dass ein (mir unbekannter Startwert) der Session- und
Visitor-ID jedesmal inkrementiert wird, wenn sich Spalte 1 ändert.
Korrekt?

Das geht mit awk z. B. so (ungetestet):

awk ' BEGIN { prev = -1; }
  $1 != prev { prev = $1; session ++; visitor ++; }
  { printf %s VisitorID=%d; SessionID=%d\n, $0,session,visitor;}
' session=20001 visitor=10001 sort.log neues_log

wobei die Werte 20001 und 10001 die Startwerte sind.

Jan

---


beispielSessionized.zip
Description: Binary data


Re: Zwei Frage

2003-10-01 Thread Aaron Schawalder
Thomas Hofer wrote:

Aaron Schawalder wrote: [Monday 29 September 2003 13:28]
 

Ich möchte nochmals zwei Fragen in die Liste geben. Ich habe bisher
keine Reaktion erhalten.
   

Ich kann dir inhaltlich leider nicht viel sagen, aber ein Tip zur Form: 
Daß du keine Antworten erhalten hast, könnte an der Präsentation 
liegen.

Stelle genau eine Frage pro Mail und schreibe eine Subject-Zeile, die 
kurz und bündig erfasst, worum es in dem Mail geht. Die meisten Leute 
lesen nur die Mails, die für sie interessante Überschriften haben.
 

Danke für Deinen Hinweis. Ich muss sagen, genau so habe ich es aber 
gemacht. Ich habe zunächst zwei getrennte Mails mit entsprechenden 
Subjects in die Liste gegeben.
Aber danke trotzdem. Solche Hinweise sind manchmal wichtig.

Gruss Aaron

 



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Re: Konfigurationsdateien zu BIND

2003-10-01 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 01:33 schrieb Michelle Konzack:

 Am 2003-09-30 23:03:46, schrieb Thilo Engelbracht:
 Hmmm, bei mir gibt es nur /etc/bind.
 Dieses Verzeichnis kann ich ruhig löschen: Nach einer
  Neuinstallation von BIND gibt es ein Verzeichnis /etc/bind
  (und _kein_ /etc/bind9). Und in diesem Verzeichnis ist nur
  eine .key-Datei.

 ???

 Haste jetzt nocheinmal 'bind' installiert oder 'bind9'

 Ich hatte jedenfals keine Probleme 'bind9' als Master
 für meine Domains zu installieren/konfigurieren.

Das ist auch nicht die Frage, sicher lässt er sich konfigurieren und 
funktioniert dann auch. Aber es sind tatsächlich ekien 
Konfigurationsdateien dabei, ich hatte das gleiche Problem:-(

Zum Glück hatte ich vorher schon mal einen bind 8 laufen und konnte 
die Konfiguration übernehmen. Hat ne Menge Arbeit gespart und ist 
für einen Anfänger in sachen Bind sicher hilfreich.

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: Umzug-Strategie

2003-10-01 Thread Axel Drrbaum
Heimo Ponnath [EMAIL PROTECTED] writes:

 bin neu in dieser Liste und fühle mich noch nicht als erfahrener 
 Linux-Nutzer. Ich plane in den nächsten Tagen mein SuSE 7.3 System 
 in ein Debian Woody System umzuwandeln. Und weil der Rechner voll 
 in meine Produktion eingebunden ist, soll das mit möglichst wenig 
 Ausfällen geschehen. Ich bin also dabei, mir eine Strategie zu 

Nun ja, wenn man Du noch keine großen Erfahrungen mit Debian hat (was
ich einfach mal annehme), solltest Du Dir aber auch nicht einen festen
Termin vornehmen, bis zu dem die Migration erfolgt ist.

Debian hat in vielem eine etwas andere Philosophie als SuSE. 

Zum Beispiel wird bei SuSE wird ein Server- oder Anwendungsprogramm so
konfiguriert, das es optimal mit dem Rest des Systems harmoniert
(der meist zwangsweise mitinstalliert wird). Und für die grobe
Basis-Einstellungen ist Yast zuständig, so das man das Programm auch
ohne große Kenntnis zum Laufen kriegt.

Bei Debian werden die einzelnen Programme von verschiedenen Menschen
betreut und haben meist keine explizite Standard-Konfiguration ausser
der von den eigentlichen Programmierern. Daher ist bei Debian meist
zuerst Lesen angesagt und dann manuelle Konfiguration. 

Und das wird Zeit kosten, die Du lieber vorher einplanst.

Spiel leiber einige Zeit mit Debian, um ein Gefühl dafür zu bekommen
und migirier erst dann.

 überlegen, wie das zu erreichen ist und hoffe, daß mir andere aus 
 der Liste, die diesen Schritt schon hinter sich haben, dabei noch 
 ein paar Tips geben können.

Mein bester Tip: mach eine Parallelinstallation von SuSE und Debian
und migiriere einfach schrittweise.

D.h. mach eine Partition für eine Neuinstallation von Debian frei und
boote wahlweise SuSE oder Debian.

Wenn das Debian so läuft, wie Du es Dir vorgestellt hast, kannst Du ja
die SuSE-Installation stillegen (und später löschen).

* SuSE tendiert leider dazu, viel zu viel Software zu installieren,
  von der man nichts weiss oder die man eigentlich nicht braucht.  

  Aber Du wolltest ja eh entrümpeln.

* Einige Programme unter SuSE sind unter Debian Woody nicht verfügbar,
  die Versionen unterscheiden sich oder es gibt bessere, freiere
  Alternativen

Ich denke, Du beabsichtigst nicht, über die laufende SuSE-Installation
ein Debian drüber hinweg zu installieren? Oder doch?

 Der Rechner arbeitet mit einem Pentium 4 Prozessor (1,6 GHz) auf 
 dem Motherboard MSI 845 Pro2, enthält 768 MByte RAM, verwendet eine 
 Medion-Grafikkarte auf NVIDIA-Basis, verfügt über zwei Festplatten, 
 einen CD-Brenner und ein CD-ROM-Laufwerk und hängt mittels einer 
 Ethernet-Karte u.a. als Testgerät diverser Software auf 
 verschiedenen virtuellen Betriebssystemen unter VMWare, Fileserver 
 und interner Name-Server in einem heterogenen Netzwerk.

OK, Deine Wünsche sind klar definiert. Jetzt musst Du nur noch
rausfinden, ob die von SuSE verwendeten Programme auch unter Debian
verfügbar sind oder ob es eine Alternative gibt.

Z.B. nimmst Du unter SuSE bind für DNS oder etwas anderes?

 Zur angedachten Strategie:
 1. Zunächst wird Debian probehalber auf einer virtuellen Maschine 
 unter VMWare installiert - da kann ich schadlos alle Fehler machen 
 und Debian etwas kennenlernen.

Ich denke, das Deine Hardware etwas arg duch vmware gefiltert wird,
so das du eine Menge der real auftretenden Probleme mit vmware nicht
entdecken wirst.

Mit der Parallelinstallation kannst Du alle Hardware-Probleme und
Konfigurationsprobleme unter realen Bedingungen in Ruhe austesten und
jederzeit wieder eine funktionsfähige SuSE-Installation booten.

Ausserdem müsstest Du irgendwann sowieso Deine vmware-Installation auf
eine separeate Partition kopieren. Also waum nicht gleich?

 2. Ich versuche (auf dem konkreten System) festzustellen, welche 
 Module installiert sind - dazu könnte ich die Knoppix-CD verwenden, 
 die ja durch Gerätererkennung mir allerlei Arbeit abnimmt.

Knoppix erkennt zwar ziemlich viel aber halt nicht alles. 

Und es wendet einige Kniffe, neuere Programm/Kernel-Versionen als bei
woody und Patches an, um ohne große Interation mit dem Anwender alle
Hardware unterstützen zu können. Das Ergbnis halte ich aber nicht
immer für 100% übertragbar auf woody. Mit anderen Worten, das Ergebnis
ist hinreichen, aber nicht notwendig für die Funktion unter woody.


lsmod und lpci unter Deiner laufenden SuSE-Installation sollten Dir
die gleichen Infomationen liefern können.  

Und es ist immer besser, wenn *Du* selbst weisst, welche Hardware in
Deinem Rechner steckt und welche Module dafür zuständig sind.
Und welche alternativen Module es mittlererweile dafür gibt.

 3. Ich untersuche, welche Demons alle auf meinem aktuellen System 
 aktiv sind und welche Cron-Jobs. Die jeweiligen 
 Konfigurationsdateien dazu werden extern gesichert.

Da stellt sich mir die Frage, ob Du alle Prozesse brauchst, die SuSE
installiert hat. 

Mach lieber eine Aufstellung der benötigten Prozesse und Programme zu
Fuss. Dabei kannst Du Dir auch überlegen, ob Du nicht 

Re: Hilfe mit Postfix

2003-10-01 Thread attila konietzka
hi,
Ich habe den Thread mir angesehen, der sich um Post-fix und
sourcd-based-routing dreht.
Leider ist das Fazit ja nicht so gut ausgegangen, weil es da irgendwelche
schlußendliche Informationen auf die Vermutungen eines Jörg gab, die von einem
Wienfried stammten, der da meinet daß nach aktuellsten Informationen Postfix
kein source-based-routing unterstützt.
Fragt sich für mich, welchen MTA darf ich verwenden, der sich dann halbwegs
angenehm konfigurieren läßt.
Hat einer irgendwelche Informationen bzw. hat einer das Problem 2
Emailadressen utner einem user-account zu verwalten gelöst?
Mir scheint sogar, daß unter Postfix eine ganze Maschine unabhängig von den
Usern, die sie benutzen auf einen und nicht mehr smtp-server konfiguriert
werden kann, und da liegt der Hase im Pfeffer begraben.
Also wenn jemand mir helfen kann und möchte, wäre ich dankbar.
p.s.: tragt mich ins CC ein weil ich noch nicht angemeldet bin.
gruss und danke im Vorraus Atti.


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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Werner Gast
Am Mit, den 01.10.2003 schrieb Rene Engelhard um 13:23:
 Hi,
 
 Werner Gast wrote:
  Novell koennte koennte sich vielleicht SUN und deren Umgang mit
  Staroffice zum Vorbild nehmen.
 
 und der wäre?
Eine etwas komplettere Ausstattung lizenziert gegen Geld oder als
Dreingabe zu Systemen. In der Presse steht jedenfalls, dass Novell
federfuehrend beim GNOME Projekt ist:

http://www.computerpartner.de/index.cfm?pageid=9artid=159939type=detail

Vielleicht bleibt nur das, was jetzt unter der GPL steht frei (falls es
moeglich ist, die Lizenz nachtraeglich zu aendern) - wer weiss.
Vielleicht hinkt mein Vergleich auch, da ich die Details zu wenig kenne.

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


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Re: Umzug-Strategie

2003-10-01 Thread Phillip
Heimo Ponnath wrote:
Hallo liebe Debianer,

bin neu in dieser Liste und fühle mich noch nicht als erfahrener 
Linux-Nutzer. Ich plane in den nächsten Tagen mein SuSE 7.3 System 
in ein Debian Woody System umzuwandeln. Und weil der Rechner voll 
in meine Produktion eingebunden ist, soll das mit möglichst wenig 
Ausfällen geschehen. Ich bin also dabei, mir eine Strategie zu 
überlegen, wie das zu erreichen ist und hoffe, daß mir andere aus 
der Liste, die diesen Schritt schon hinter sich haben, dabei noch 
ein paar Tips geben können.
...
Er arbeitet störungsfrei, was mich in der Anfangsphase viel 
Schweiss gekostet hat. Eigentlich halte ich mich an die alte 
Weisheit: Never touch a running sytem - aber zum einen nähert 
sich die SuSE-Version 7.3 allmählich ihrem Unterstützungsende und 
zum anderen wird mein System nach diversen Patches, Updates und 
Installationen etwas unübersichtlich, sodaß insgesamt ohnehin mal 
gründlich aufgeräumt und aktualisiert werden müsste. Und statt das 
mit einem zu erwartenden SuSE 9.0 zu machen, steige ich eben auf 
Debian um.
Genau das habe ich auch gemacht. Bei mir war's 7.2 Pro, aber ansonsten 
genau so. Wenn Dir Dein System etwas wert ist, dann würd ich Dir 
vollgendes vorschlagen:
Jetzt ist die Zeit für ein gutes Backupsystem! Einen oder 2 gute(n) 
Wechselrahmen (Icy Dock), eventl. ein extra Carrier und 2 Festplatten = 
40 GB. Luxus fans nehmen noch einen Hotswap Controller. Den vermisse ich 
übrigens. :-)
Die gesamte (!!) Installation backuppen - ich nehm dazu immer mc als 
root und 1,5 Stunden Auszeit. :-) Wenn SuSE.backup() {Platte putzen, 
Woody r1 installieren}
Alle Konfigs die Du dann brauchst (+ Mailverzeichnisse, etc.) kopierst 
Du Dir dann nach und nach bei bedarf in Dein neues Homeverzeichniss. 
Fertig. Wir sind ja nicht bei SinnlosXP :-) .

Du kannst Dir in einem Netzwerk eventl. noch etwas an Stress ersparen 
wenn Du darauf achtest das Dein neuer Debian User nicht nur den gleichen 
Namen sondern auch die gleiche Usernummer hat (!!). Macht bei den 
üblichen SSH Aktionen ungleich weniger Stress.

Bedenke: Alles was es bei SuSE gibt, gibt es auch bei Debian, z.T. sogar 
viel besser (Systemverwaltung z.B.) und wenn Dir das Geld für die oben 
genannte Hardware zu viel erscheint, sei Dir bewust: Mit der Methode 
dauert es ungefär 40 Minuten um von SuSE 7.2 Pro nach Woody zu 
migrieren. Du sparst viel Zeit und Ärger. Meine Methode ist zudem noch 
*sehr* Fehlertolerant (Rückkehr zu SuSE jederzeit möglich) und 
schlussendlich hast Du ein ideales Backupsystem für die Debian Zeiten 
vor Dir. Und von dem was ich Deinem Post entnehme, scheint Dir an einem 
sauber gepflegtem System was zu liegen.

Häppchenaktionen mit VMWare sind meines erachtens zumindest bei Linux 
auf gleicher Architekur überflüssig.

Phillip

--
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Re: Film aufnehmen vom Geschehen auf dem Bildschirm

2003-10-01 Thread Philipp Meier
On Wed, Oct 01, 2003 at 11:43:52AM +0200, Robert Michel wrote:
 BTW, gitb es ein Tool, welches recourcensparend eine Shell-Session 
 aufzeichnet, dies sowohl als Log speichert als auch Abschnittweise
 abspielbar ist? Also quasi ein Telnet/ssh client record statt eines VNCs?
 Und ganz genial wäre es, wenn man paralel zu einer Aufnahme der Shell Audio 
 Aufnahmen mit Kommentaren machen könnte. 

script

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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posftix mail.log auswerten

2003-10-01 Thread FaZwOnGa .:=:.
hallo zusammen,

ich hab folgendes problem:

ich moechte heraussfinden welcher user z.b. [EMAIL PROTECTED] bzw. welche domain
wieviel bytes verschickt hat (mail to und rcpt).

hab schon mit pflogsumm ausprobiert, aber das liefert mir nicht das
ergebniss wie ich es gerne haette. da ich ja eine gesammtuebersicht der domains haben
moechte, und nicht alles einzelen aufgelistet sein soll.

mhh, .. waere echt super wenn mir einer helfen koennte. hab zwar schon was
selbst geschrieben *g* aber das hat nicht richtig gefunzt.

gurss an alle. bernd.

-- 
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Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Patrick Cornelissen
Werner Gast wrote:

Eine etwas komplettere Ausstattung lizenziert gegen Geld oder als
Dreingabe zu Systemen. In der Presse steht jedenfalls, dass Novell
federfuehrend beim GNOME Projekt ist:
Vielleicht bleibt nur das, was jetzt unter der GPL steht frei (falls es
moeglich ist, die Lizenz nachtraeglich zu aendern) - wer weiss.
Vielleicht hinkt mein Vergleich auch, da ich die Details zu wenig kenne.
Ja, prinzipiell ist das Möglich, die können ja ein Gnome+X herausbringen
und noch closed Source Tools beilegen. Das hat aber mit Gnome an sich
nichts zu tun, da es frei erhältlich ist und bleiben muss.
Federführend heisst hier denke ich, daß die ManPower beisteuern und 
daher natürlich Einfluss haben, weil sie Steuern können, was Ihre Leute 
tun, aber die restlichen Entwickler haben trotzdem die Möglichkeit das 
zu tun, was sie wollen.



--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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CD-RW auf meinem Laptop.

2003-10-01 Thread Michael Ott
Hallo Ihr!

Beim Löschen einer CD-RW auf meinem Laptop (Gericom Masterpiece) bekomme
ich folgende Fehlermeldung:

cdrecord dev=0,0,0 blank=fast
Cdrecord-Clone 2.01a18 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg Schilling
scsidev: '0,0,0'
scsibus: 0 target: 0 lun: 0
Linux sg driver version: 3.1.25
Using libscg version 'schily-0.7'
Device type: Removable CD-ROM
Version: 0
Response Format: 2
Capabilities   : 
Vendor_info: 'QSI '
Identifikation : 'CDRW/DVD SBW-241'
Revision   : 'VK02'
Device seems to be: Generic mmc2 DVD-ROM.
Using generic SCSI-3/mmc   CD-R/CD-RW driver (mmc_cdr).
Driver flags   : MMC-2 SWABAUDIO BURNFREE 
Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R16 RAW/R96P RAW/R96R
cdrecord.mmap: Input/output error. start/stop unit: scsi sendcmd: no error
CDB:  1B 00 00 00 01 00
status: 0x2 (CHECK CONDITION)
Sense Bytes: 70 00 03 00 00 00 00 0A 00 00 00 00 02 00 00 00
Sense Key: 0x3 Medium Error, Segment 0
Sense Code: 0x02 Qual 0x00 (no seek complete) Fru 0x0
Sense flags: Blk 0 (not valid) 
cmd finished after 6.883s timeout 40s
Starting to write CD/DVD at speed 10 in real BLANK mode for single session.
Last chance to quit, starting real write0 seconds. Operation starts.
cdrecord.mmap: Input/output error. blank unit: scsi sendcmd: no error
CDB:  A1 01 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00
status: 0x2 (CHECK CONDITION)
Sense Bytes: 70 00 05 00 00 00 00 0A 00 00 00 00 24 00 00 00
Sense Key: 0x5 Illegal Request, Segment 0
Sense Code: 0x24 Qual 0x00 (invalid field in cdb) Fru 0x0
Sense flags: Blk 0 (not valid) 
cmd finished after 0.000s timeout 9600s
cdrecord.mmap: Cannot blank disk, aborting.
cdrecord.mmap: Some drives do not support all blank types.
cdrecord.mmap: Try again with cdrecord blank=all.

Wo muß ich suchen, demit ich die CD-RW löschen kann. In einem anderen
Rechner kann ich das tun?

Ausgabe scanbus:
cdrecord --scanbus
Cdrecord-Clone 2.01a18 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg Schilling
Linux sg driver version: 3.1.25
Using libscg version 'schily-0.7'
scsibus0:
0,0,0 0) 'QSI ' 'CDRW/DVD SBW-241' 'VK02' Removable CD-ROM
0,1,0 1) *
--snip--

   .--.
  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: Umzug-Strategie

2003-10-01 Thread Udo Mueller
Phillip wrote:
Genau das habe ich auch gemacht. Bei mir war's 7.2 Pro, aber ansonsten 
genau so. Wenn Dir Dein System etwas wert ist, dann würd ich Dir 
vollgendes vorschlagen:
Jetzt ist die Zeit für ein gutes Backupsystem! Einen oder 2 gute(n) 
Wechselrahmen (Icy Dock), eventl. ein extra Carrier und 2 Festplatten = 
40 GB.
Stimmt. Backuppe lieber zuviel statt zuwenig. Denk auch an die Datenbank 
etc.

Die gesamte (!!) Installation backuppen - ich nehm dazu immer mc als 
root und 1,5 Stunden Auszeit. :-) Wenn SuSE.backup() {Platte putzen, 
Woody r1 installieren}
Naja. Wenn schon Wechselrahmen, dann gleich auf nagelneue Platte das 
Debian installieren, anstatt Suse darauf zu backuppen. So kann er immer 
hin und her wechseln.

Wichtig ist nur, daß der OT, wenn er Debian konfiguriert, Zugriff auf 
sein altes /etc hat, um die Konfigurationen zu bergleichen.

 »Niemals einfach rüberkopieren!«

Mit der Methode 
dauert es ungefär 40 Minuten um von SuSE 7.2 Pro nach Woody zu 
migrieren. Du sparst viel Zeit und Ärger. Meine Methode ist zudem noch 
40 Minuten für die Installation meinst du wohl. Aber sicher nicht, um 
alle Dienste korrekt und sicher zu konfigurieren?

*sehr* Fehlertolerant (Rückkehr zu SuSE jederzeit möglich) und 
schlussendlich hast Du ein ideales Backupsystem für die Debian Zeiten 
Das stimmt alerdings.

Häppchenaktionen mit VMWare sind meines erachtens zumindest bei Linux 
auf gleicher Architekur überflüssig.
Ack. VMWare ist halt doch kein richtiger PC.

Gruss Udo

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Re: Umzug-Strategie

2003-10-01 Thread Heimo Ponnath
Hallo Axel,

vielen Dank schonmal für Deine Anregungen.
Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 15:02 schrieb Axel  Dürrbaum:
 Nun ja, wenn man Du noch keine großen Erfahrungen mit Debian hat

Tatsächlich habe ich mit Debian noch keinerlei Erfahrungen

 Mein bester Tip: mach eine Parallelinstallation von SuSE und 
 Debian und migiriere einfach schrittweise.
 D.h. mach eine Partition für eine Neuinstallation von Debian frei
 und boote wahlweise SuSE oder Debian.

Der Tip ist gut, danke. Denn tatsächlich schafft natürlich VMWare 
eine andere Hardwaresituation, was mir schon ein paar Kopfschmerzen 
bereitet hat. Ursprünglich hatte ich tatsächlich vor, die 
debian-Installation zu guter letzt über die SuSE-Istallation drüber 
zu packen - aber der von Dir genannte Weg ist effektiver und 
sicherer. Da besorge ich mir einfach noch eine neue Festplatte.

Eine Verständnisfrage noch (die meine mangelnden Linux-Kenntnisse 
deutlich macht): Auch debian bootet mittels des lilo (wenn ich das 
richtig aufgeschnappt habe). Dann kann ich doch einfach in die 
bestehende /etc/lilo.conf die Debian-Istallation eintragen, oder?

 rausfinden, ob die von SuSE verwendeten Programme auch unter 
 Debian verfügbar sind oder ob es eine Alternative gibt. Z.B. 
 nimmst Du unter SuSE bind für DNS oder etwas anderes?

Ja: bind, sendmail, cups, etc.pp. Werde ich wohl mal eine Liste 
machen müssen...

 lsmod und lpci unter Deiner laufenden SuSE-Installation sollten
 Dir die gleichen Infomationen liefern können. Und es ist immer
 besser, wenn *Du* selbst weisst, welche Hardware in Deinem
 Rechner steckt und welche Module dafür zuständig sind. Und welche
 alternativen Module es mittlererweile dafür gibt.

Das ist wahr - leider ist es aber auch bei einige Teilen nicht ganz 
einfach. Der Rechner besteht nämlich noch aus einigen 
ursprünglichen Komponenten (z.B. die Grafikkarte, vieles wurde 
inzwischen ausgetauscht), die von der Aldi-Aktion Ende 2001 
(Medion-Rechner) stammen und daher sogut wie nicht dokumentiert 
sind.

Also insgesamt werde ich jedenfalls mein aktuelles System nochmal 
ganz genau ansehen (Geräte, Module, Dienste, Programme) - vielen 
dank zunächst für Deine Tips.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/


-- 
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Virtual Domains Verwalten

2003-10-01 Thread SlasHeR
Hallo zusammen,
Ich suche eine einfache Methode mehrere Domains auf meinem 
Debian-Webserver zu Verwalten.
Was ich meine ist ein System wie Confixx / VISAS usw..

Es sollte einfach nur Domains für den Webserver, FTP, Shell sowie 
Email-Addressen für die jeweiligen Domains verwalten können. Ohne diesen 
ganzen Reseller mist usw.
Gibt es da etwas kostenloses? (Außer Webmin/Virtualmin!)

MfG,
Florian M.
--
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Re: Probleme mit wireless lan - Netgear MA401

2003-10-01 Thread Frank Trenkamp
Hallo,

On Wednesday 01 October 2003 08:00, Dieter Franzke wrote:
 ich habe hier ein seltsames Problem mit einer Netgear MA401
 Karte wird beim Booten richtg initialisiert, Routen eingetragen;
 kurzum alles paletti bis auf die Tatsache, dass sie keinen Mucks
 von sich gibt.
 Erst wenn ich kontinuierlich pinge, kann ich sie benutzen.
 Sobald ich mit dem Pingen aufhöre, läuft das Netzwerk nicht mehr;

dafür habe ich leider keine konkrete Lösung. Aber ich hatte ebenfalls einige 
Mühen, eine MA401 ordentlich ans Laufen zu bekommen...

Welche Treiber nutzt Du? An was für einem AccessPoint hängst Du?

Hier laufen die hostap-0.0.4 auf vanilla-kernel 2.4.21 mit einer 
1.3.6-Firmware endlich einigermassen stabil und mit gutem Durchsatz. 
Vereinzelt streckt der Netgear-AP allerdings die Hufe und braucht einen 
Hardreset, die MA401 läuft ordentlich ohne Reset weiter. Diese und andere 
Probleme habe ich irrtümlicherweise erst auf die Karte an Stelle des AP 
geschoben, vielleicht ist es bei Dir ähnlich?

Grüsse,
  Frank
-- 
 Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org
 GPG fprt: 5A0C 4AE9 74A5 51F0 2D34  E7DC 67FF 32C4 0357 5653
--
lately on /.:
 My record is 55 hours of straight coding.
Followed, no doubt, by six weeks of debugging.


--
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Kernel Panic

2003-10-01 Thread Mario Duve
Hallo,

Habe mir aus dem Kernelsourcen 2.4.22 + ac-4 patch
ein kernelimage erstellt.

Beim booten des neuen kernel gibt es jedoch eine
Fehlermeldung:

Unable to mount root fs on 03:04
cannot open root device
please append a correct root= boot option

In der lilo.conf sollte alles stimmen, auch beim booten
mit bergabe root=/dev/hda4 passiert nix.

Jemand eine Idee?

--
mario



-- 
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Re: Umzug-Strategie

2003-10-01 Thread Udo Mueller
Heimo Ponnath wrote:
Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 15:02 schrieb Axel  Dürrbaum:

 Mein bester Tip: mach eine Parallelinstallation von SuSE und 
 Debian und migiriere einfach schrittweise.
 D.h. mach eine Partition für eine Neuinstallation von Debian frei
 und boote wahlweise SuSE oder Debian.

sicherer. Da besorge ich mir einfach noch eine neue Festplatte.
Ist sicher der beste Weg.

Eine Verständnisfrage noch (die meine mangelnden Linux-Kenntnisse 
deutlich macht): Auch debian bootet mittels des lilo (wenn ich das 
richtig aufgeschnappt habe). Dann kann ich doch einfach in die 
bestehende /etc/lilo.conf die Debian-Istallation eintragen, oder?
Ja, in die Lilo.conf von Suse. Musst nur dran denken, daß, wenn du mit 
Debian in den Produktionsbetrieb gehst, die lilo.conf von Debian 
entsprechend einrichtest und lilo installierst.

Also insgesamt werde ich jedenfalls mein aktuelles System nochmal 
ganz genau ansehen (Geräte, Module, Dienste, Programme) - vielen 
dank zunächst für Deine Tips.
Eine Ausgabe von lsmod zu speichern ist allerdings auch keine schlechte 
Sache :)

Gruss Udo

--
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Re: Virtual Domains Verwalten

2003-10-01 Thread Udo Mueller
Hi SlasHeR,

bitte deinen Realname im From eintragen. Ist hier lieber gesehen als 
solche Pseudonyme.

SlasHeR wrote:
Ich suche eine einfache Methode mehrere Domains auf meinem 
Debian-Webserver zu Verwalten.
Was ich meine ist ein System wie Confixx / VISAS usw..
Gibt es z.B. Confixx und Webmin :)

Es sollte einfach nur Domains für den Webserver, FTP, Shell sowie 
Für diese Sachen musst du schon selber Hand anlegen.

Email-Addressen für die jeweiligen Domains verwalten können. Ohne diesen 
http://www.workaround.org mit dem CGI oder 
http://phpmywebhosting.sf.net. Bei letzterem ist aber nur der 
Emailbereich funktionierend.

Gibt es da etwas kostenloses? (Außer Webmin/Virtualmin!)
s.o.

Gruss Udo

--
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Re: Hilfe mit Postfix

2003-10-01 Thread Christian Schmidt
attila konietzka schrieb/wrote:

 Hat einer irgendwelche Informationen bzw. hat einer das Problem 2
 Emailadressen utner einem user-account zu verwalten gelöst?

Ja, das habe ich aber auch gepostet.
Allerdings heisst mein MTA nicht postfix, sondern hoert auf den Namen
exim.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Konfigurationsdateien zu BIND

2003-10-01 Thread Christian Schmidt
Peter Kuechler schrieb/wrote:

 Das ist auch nicht die Frage, sicher lässt er sich konfigurieren und 
 funktioniert dann auch. Aber es sind tatsächlich ekien 
 Konfigurationsdateien dabei, ich hatte das gleiche Problem:-(

Wie ich schonmal schrieb: Die Konfigurationsdateien (named.conf und
Zonendateien) duerften auch von Fall zu Fall so verschieden aussehen,
dass es durchaus Sinn macht, sie selbst zu schreiben...

 Zum Glück hatte ich vorher schon mal einen bind 8 laufen und konnte 
 die Konfiguration übernehmen. Hat ne Menge Arbeit gespart und ist 
 für einen Anfänger in sachen Bind sicher hilfreich.

Das DNS-Howto hat mir zumindest sehr bei der Einrichtung meines DNS
geholfen.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel Panic

2003-10-01 Thread Norbert Tretkowski
* Mario Duve wrote:
 Beim booten des neuen kernel gibt es jedoch eine
 Fehlermeldung:
 
 Unable to mount root fs on 03:04
 cannot open root device
 please append a correct root= boot option

Dann hast du vermutlich entweder den Support fuer SCSI/IDE nicht fest
im Kernel, oder die fuers verwendete Filesystem.

-- 
 - nobse


-- 
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Re: CD-RW auf meinem Laptop.

2003-10-01 Thread Andreas Metzler
On Wed, Oct 01, 2003 at 04:07:18PM +0200, Michael Ott wrote:
 Beim Löschen einer CD-RW auf meinem Laptop (Gericom Masterpiece) bekomme
 ich folgende Fehlermeldung:
 
 cdrecord dev=0,0,0 blank=fast
 Cdrecord-Clone 2.01a18 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg Schilling
[...]
 Sense Bytes: 70 00 03 00 00 00 00 0A 00 00 00 00 02 00 00 00
 Sense Key: 0x3 Medium Error, Segment 0
[...]
 cdrecord.mmap: Cannot blank disk, aborting.
 cdrecord.mmap: Some drives do not support all blank types.
 cdrecord.mmap: Try again with cdrecord blank=all.
 
 Wo muß ich suchen, demit ich die CD-RW löschen kann.

Hast du den Tipp blank=all schon ausprobiert?

 In einem anderen Rechner kann ich das tun?

Denselben Rohling?
cu andreas


-- 
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Re: Kommando beim Start von gdm ausfuehren

2003-10-01 Thread Ruediger Noack
Udo Mueller wrote:
Warum willst du das erst beim Start von gdm und nicht schon beim 
Bootvorgang? - /etc/fstab
Ohne mich hier lange uber das Warum auszulassen, ich habe meine 
(vielleicht paranoiden ;-) ) Gründe. Das FS wird beim Booten ro oder 
evtl. gar nicht gemountet (gewollt). Und gdm wird auch nicht mittels 
rc-Script gestartet, sondern erst später bei Bedarf.

Ich habe per PM einen Hinweis bekommen (danke!), wie ich das beim 
Starten des X-Servers lösen könnte. Das gefällt mir aber nicht ganz, da 
dieser auch an anderer Stelle und unter gdm bei jedem logout neu 
gestartet wird.

Vielleicht gibt es ja doch die reine gdm-Start-Lösung?

--
Gruß
Rüdiger


--
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Freeswan-IPSec-Win2k - Routing

2003-10-01 Thread yoogie
Hi, 

ich habe ein Problem, und zwar habe ich eine Firewall auf Basis von Debian 
(stable) mit 3 Interfaces aufgebaut. 

eth0  = (im Moment noch nicht in Benutzung)
eth1 (10.50.70.112) = Internes Netz (10.50.70.0/24)
eth2 (192.168.0.1)   = externes Netz mit AccessPoints (WLAN) 

Auf der Firewall läuft ein Kernel 2.4.22 mit mppe und ipsec(2.02)-Patches 
und ein PPTP und ein IPSEC-Server. 

Gäste, die per PPTP authentifiziert werden, dürfen nur auf den lokalen 
Squid, das funktioniert auch schon. Gäste, die per IPSEC auf die Firewall 
kommen, sollen in das interne Netz geroutet werden, um sich dort am Server 
zu authentifizieren und die Netzwerk-Ressourcen mitzubenutzen. 

Die IPSEC-Implementierung läuft schon soweit, dass ich nach einer Weile des 
Pingens (IP Sicherheitsrichtlinien werden ausgehandelt) eine Verbindung mit 
der Firewall ausgehandelt wird. Das sehe ich am Windoof-Tool ipsecmon. 
Doch dann schwenkt der Ping um nach (Zeitüberschreitung der Anforderung). 

Nun bin ich mir fast sicher, dass die Firewall irgendwas blockt... Am Laufen 
habe ich die Shorewall 1.4.7 und habe auch das Howto von Shorewall 
durchgemacht, den Tunnel definiert, Port 500 UDP in beide Richtungen 
freigegeben und die beiden Protokolle AH und ESP freigegeben, außerdem den 
Weg für die Firewall ins lokale Netz geebnet, doch irgendwie kommt der Ping 
nicht durch. 

Nun die Frage, was muss ich noch tun, damit der externe Rechner, der seine 
IP vom DHCP-Server auf der Firewall empfängt (192.168.0.254 - 2) in das 
lokale Netz integriert wird und vollständig für alle sichtbar ist? 

Ich habe auch schon gegoogelt und auch einige Fragen gefunden, aber die 
Antworten haben mir leider nicht geholfen. Nun hoffe ich auf eure Hilfe... 

Beste Grüße, 

Manuel 

==
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Re: CD-RW auf meinem Laptop.

2003-10-01 Thread Wolfgang Fischer
Hallo,
On Wed, 01 Oct 2003 16:10:20 +0200, Michael Ott wrote:

 cdrecord.mmap: Try again with cdrecord blank=all.

cdrecord dev=0,0,0 blank=all

Bitte erst die Fehlermeldung lesen und dann posten.
Gruß
Wolfgang


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postfix 2.0.16: ssmtp Ziel inTransport table ?

2003-10-01 Thread Thorsten Mauch
Hallo
Ich möchte das mein Postfix Server die mails an bestimmte Server nicht über
das normale smtp sondern über smpt over ssl (ssmtp) ausliefert. Ich habe
versucht 
dies in der transport einzutragen:

mail.example.com ssmtp:somehost
und
mail.example.com smtps:somehost

beiders funktioernt nicht. 
Kann mann Postfix irgendwie beibringen mails and besitmmte server über ssl
weiterzuleiten ?



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Exim - Emailkonten für Domains

2003-10-01 Thread Florian M.
Hallo, ich bins nochmal. :)

Ich habe mich dazu entschloßen, nun nochmal alles von Hand selbst 
einzustellen.
apache, proftpd, php funktioniert bereits.
Emails senden kann ich auch schon.
Allerdings haperts jetzt beim empfangen.
Ich hab mir das Howto (debianhowto.de) zu exim durchgelesen.
Bei den Virtual-Domains steige ich allerdings nicht mehr durch.
Ich habe jetzt eine /etc/exim/localdomains datei, in der ich alle 
domain-namen, dessen MX Record auf meinen Server zeigen eingetragen habe.

Meine Frage ist jetzt, wie kann ich z.b. fuer domain1.com ein email 
einrichten namens:

[EMAIL PROTECTED]

und ebenfalls eine für domain2.com mit selben namen.

[EMAIL PROTECTED]

Und vorallem, wo wird das überhaupt gemacht?

Ich bin Euch sehr Dankbar für Eure Hilfe,
MfG,
Florian


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Re: daemons unter debian

2003-10-01 Thread Heino Tiedemann
Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, 30 Sep 2003 23:04:16 +0200, Heino Tiedemann wrote:
 gibt es eigentlich sowas auch unter debian woody? Ich meine nicht das
 Kontrollzentrum oder den Explorer-Baum, oder die GUI allgemein, sondern
 das sich auf dem Bild rechts im Hauptframe befindliche Tool zum
 Adminsitrieren von Deamons (auf dem Bild Services genannt)?
 
 Unter RedHat nannte sich sowas ähnliches linuxconfig...
 
 gibts das bei woody?

 Also, mir ist da zwar nichts direkt vergleichbares bekannt, aber Webmin
 ist doch garnicht mal so schlecht. Wenn ich mal keine Lust habe in den
 Datein rumzuwühlen geh ich einfach ins Webmin, ist schnell und
 übersichtlich.

Schade.

Zu meiner Schande: ich weiss nämlich nicht mal, welche daemons alle
laufen. Eine Übersicht wäre mal nett.

Und ein schnelles Ein/und Ausschlaten (oder deaktivieren) wäre auch
klasse.


Heino


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Re: Zauberei mit lilo?

2003-10-01 Thread Andreas Dondera
kurt well wrote:
 
 Also wenn ich dich richtig verstanden habe willlst Du /dev/hda2 nach /donde
 mounten dann solltest Du folgenden in die /etc/fstab eintragen
 
 /dev/hda2 /donde ext2 defaults 0  2

Nein, ganz so einfach war die Sache nicht.
Ich habe nun das Problem gelöst. Die Sache war, dass ein mount nicht
zwangsläufig die tatsächlich vom Kernel gemounteten Partitionen mit
ihren korrekten Mountpoints ausgibt.
Ein cat /proc/mounts gab Aufschluß. Aufgrund eines falschen map-files
welches lilo genutzt hat, habe ich unfreiwillig erreicht, das beim
booten /dev/hda2 durch das map-file und /dev/sda6 durch die fstab beide
auf / gemountet wurden.
Ich wusste nur nicht, dass das geht ;-)
Problem mit map-file behoben und läuft.
Vielen Dank für Deine Hilfe
Donde





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Re: Kommando beim Start von gdm ausfuehren

2003-10-01 Thread Mario Mueller
anno 01.10.2003 schrieb Ruediger Noack:


 Vielleicht gibt es ja doch die reine gdm-Start-Lösung?

Hallo,

schau mal in die /etc/gdm/Sessions .
Da kannst Du für jeden einzelnen WM einen eigenen Eintrag vornehmen.

Bye
-- 
mmuellerss   \\://   [EMAIL PROTECTED]
Mario Mueller(o -)   http://www.debian.org
Barbarastrasse 6   ---ooO-(_)-Ooo--- tel 01212 / 511568109
99752 BleicherodeSylpheed-Claws auf Debian


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Re: daemons unter debian

2003-10-01 Thread Udo Müller
Heino Tiedemann wrote:
Zu meiner Schande: ich weiss nämlich nicht mal, welche daemons alle
laufen. Eine Übersicht wäre mal nett.
ps aux

Und ein schnelles Ein/und Ausschlaten (oder deaktivieren) wäre auch
klasse.
/etc/init.d/DAEMON stop

man update-rc.d

Gruss Udo

--
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Router mit Debian

2003-10-01 Thread Juergen Scholz
Hallo Liste!

Ich bentige einen Router fr ein Firmennetzwerk - und weil Linux so flexibel 
ist, mchte ich Debian (woody) als Ausgangsabasis verwenden.
Der Router soll nicht nur routen, sondern es soll auch ein squid, named 
(lokale zone + dns cache), ssh (administration) laufen.
Ich habe ein eth0 und ein ippp0 interface - keine DMZ.
Gibt es skripten oder vielleicht eine auf Debian aufbauende Distribution die 
mir die Einrichtung erleichtern? - besonders bezglich des netfilters, denn 
da bin ich auf keinem gewohnten terrain.

Oder kann mir jemand mit (guter) dokumenation weiterhelfen?

Ciao,
Jrgen Scholz


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: daemons unter debian

2003-10-01 Thread Christian Schmidt
Heino Tiedemann schrieb/wrote:

 Zu meiner Schande: ich weiss nämlich nicht mal, welche daemons alle
 laufen. Eine Übersicht wäre mal nett.

Eine Uebersicht aller zur Zeit laufenden Prozesse liefert Dir das 
Kommando ps -aux.

 Und ein schnelles Ein/und Ausschlaten (oder deaktivieren) wäre auch

Die Start/Dtop-Skripte liegen auf Debian-Systemen im Verzeichnis
/etc/init.d. Zum Stoppen eines Dienstes rufst Du das entsprechende
Skript mit dem Argument stop auf.

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany 
PGP Key ID: 0x28266F2C
No HTML Mails, please!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Smbmount als User

2003-10-01 Thread Ruediger Noack
Moin

Einen habe ich noch...

Im Gegensatz zu anderen FS-Typen bekomme ich keinen smbmount als 
Nicht-root hin (als root funktioniert es). :-(

In der /etc/fstab steht sinngemäß:

//NOTEBOOK/D /notebook/D: smbfs  user,username=ernohl,noauto 0 3

Es wird auch noch nach dem remote-Passwort gefragt (ist richtig, da es 
als root funktioniert), danach streikt der mount.

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /notebook/D:
Password:
cannot mount on /notebook/D:: Operation not permitted
smbmnt failed: 1
Ich habe auch dem mount-Verzeichnis mal 777 als Rechte gegeben, das 
ändert aber nichts. Was übersehe ich mal wieder?

Danke und Gruß
Rüdiger
--


--
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Re: CD-RW auf meinem Laptop.

2003-10-01 Thread Michael Ott
Hallo Andreas!

  Beim Löschen einer CD-RW auf meinem Laptop (Gericom Masterpiece) bekomme
  ich folgende Fehlermeldung:
  
  cdrecord dev=0,0,0 blank=fast
  Cdrecord-Clone 2.01a18 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2003 Jörg Schilling
 [...]
  Sense Bytes: 70 00 03 00 00 00 00 0A 00 00 00 00 02 00 00 00
  Sense Key: 0x3 Medium Error, Segment 0
 [...]
  cdrecord.mmap: Cannot blank disk, aborting.
  cdrecord.mmap: Some drives do not support all blank types.
  cdrecord.mmap: Try again with cdrecord blank=all.
  
  Wo muß ich suchen, demit ich die CD-RW löschen kann.
 
 Hast du den Tipp blank=all schon ausprobiert?
ja:

--snip--
Driver flags   : MMC-2 SWABAUDIO BURNFREE 
Supported modes: TAO PACKET SAO SAO/R96P SAO/R96R RAW/R16 RAW/R96P RAW/R96R
Starting to write CD/DVD at speed 10 in real BLANK mode for single session.
Last chance to quit, starting real write0 seconds. Operation starts.
cdrecord.mmap: Input/output error. blank unit: scsi sendcmd: no error
CDB:  A1 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00
status: 0x2 (CHECK CONDITION)
Sense Bytes: 70 00 05 00 00 00 00 0A 00 00 00 00 24 00 00 00
Sense Key: 0x5 Illegal Request, Segment 0
Sense Code: 0x24 Qual 0x00 (invalid field in cdb) Fru 0x0
Sense flags: Blk 0 (not valid) 
cmd finished after 0.000s timeout 9600s
cdrecord.mmap: Cannot blank disk, aborting.
--snip--

Sieht nicht viel anders aus

 
  In einem anderen Rechner kann ich das tun?
 Denselben Rohling?
Klar!!!

   .--.
  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: mutt und gnupg

2003-10-01 Thread Jan Tim Schueszler
* Am 30.09.2003 um 17.09 schrieb Jan Tim Schueszler:
 Gnupg meldet nun bei mir für:
 Rene Engelhard (RE): korrekte Unterschrift
 Christian Schmidt (CS): korrekte Unterschrift. Warnung: Dieser Schlüssel
 trägt keine vertrauenswürdige Signatur!
 Martin Stigge (MS): korrekte Unterschrift
 Carsten Diener (CD): öffentlicher Schlüssel nicht gefunden.
 
 CD hat seinen öffentlichen Schlüssel vielleicht nicht bekannt
 gemacht. Die korrekte Unterschrift und die Vertrauenswürdigkeit
 bei RE und MS ist dank der c't bewiesen. Und CS hat seinen Schlüssel
 allein beglaubigt, daher kein Vertrauensbeweis.
 
 Aber mutt sagt mir bei jedem dieser Schlüssel:
 PGP Unterschrift konnte nicht überprüft werden.
 
 Das kann doch nicht mehr richtig sein?

Ich hab' nun die Lösung aus comp.mail.mutt: 

,[ comp.mail.mutt ]-
| Newsgroups: comp.mail.mutt
| Subject: Re: mutt and gnupg: signature verification
| Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
| * Jan Tim Schueszler [EMAIL PROTECTED]:
|  But mutt says about any mail 'pgp 
|  signature could NOT be verified'. Even on mails i've sent to myself
|  for testing purposes, though my own key is trusted by myself.
| 
| Probably, you use a German version of gpg, like me. Then, mutt
| does not recognize the output string of gpg anymore.
| 
| I have in my .mutt-gpg.rc:
| 
| set pgp_good_sign=gpg: (Korrekte Unterschrift von|Good signature from) 
| 
| This accepts both English and German output of gpg.
`

Falls es noch jemand anderem hilft. ;-)

bye

JT


pgp0.pgp
Description: PGP signature


SpamAssassin und User Prefs

2003-10-01 Thread Bitterlich, Matthias R.H.
Hallo Leute!

Ich habe auf meinem Mailserver Sendmail 8.12.9-5 und SA 2.55-3 am laufen.
Soweit klapp's mit dem Markieren der Mails auch ganz gut, aber einige meiner
User möchten gern eigene Einstellungen für ihre E-Mail Adresse vornehmen, sowas
wie Whitelist zB.
Aber im mail.log finde ich immer folgenden Eintrag:
Oct  1 07:21:03 mail spamd[11401]: handle_user: unable to find user 'herrlich'!

Ja natürlich kann SA den User herrlich nicht finden, das ist nur das alias der
Mailadresse.
Wie kann ich dem SA klar machen wie es von der E-Mail Adresse zum Usernamen
kommt?

Oder kann mir jemand einen alternativen Lösungsansatz bieten?


--
Matthias R.H. Bitterlich



This message was sent using IMP, the Internet Messaging Program.


-- 
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Re: Router mit Debian

2003-10-01 Thread Wolfgang Fischer
Hallo,
On Wed, 01 Oct 2003 19:50:14 +0200, Juergen Scholz wrote:

 Hallo Liste!
 
 Ich benötige einen Router für ein Firmennetzwerk - und weil Linux so flexibel 
 ist, möchte ich Debian (woody) als Ausgangsabasis verwenden.
 Der Router soll nicht nur routen, sondern es soll auch ein squid, named 
 (lokale zone + dns cache), ssh (administration) laufen.
apt-get install bind squid ssh
/etc/bind/named.conf.options anpassen(forwarder)
/etc/squid.conf anpassen
lokalen nameserver verwenden:
echo nameserver 127.0.0.1/etc/resolv.conf
 Ich habe ein eth0 und ein ippp0 interface - keine DMZ.
 Gibt es skripten oder vielleicht eine auf Debian aufbauende Distribution die 
 mir die Einrichtung erleichtern? - besonders bezüglich des netfilters, denn 
 da bin ich auf keinem gewohnten terrain.
apt-cache search iptables firewall
 
 Oder kann mir jemand mit (guter) dokumenation weiterhelfen?
Wenn du dich ernsthaft mit iptables auseinandersetzen
willst (sehr kompliziert), findest du in man iptables und auf
www.iptables.com Dokumentation.
 
 Ciao,
 Jürgen Scholz

Gruß
Wolfgang


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Re: /dev erstellen

2003-10-01 Thread Wolfgang Fischer
On Wed, 01 Oct 2003 01:40:12 +0200, Sacher Khoudari wrote:

 P.S: Alle Versuch Sarge oder Woody konventionell über eine Installations-CD
 zu installieren sind fehlgeschlagen, deshalb kommt diese Möglichkeit eher
 nicht in betracht.

Möglicherweise kannst du Debian auch über eine KNOPPIX-CD installieren.
KNOPPIX hat eine bessere Hardwareerkennung als die Debian
Installations-CDs.


-- 
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Re: Router mit Debian

2003-10-01 Thread Thomas Mueller
Am Wed, 01 Oct 2003 19:48:59 +0200 schrieb Juergen Scholz:

 Ich benötige einen Router für ein Firmennetzwerk - und weil Linux so flexibel 
 ist, möchte ich Debian (woody) als Ausgangsabasis verwenden.
 Der Router soll nicht nur routen, sondern es soll auch ein squid, named 
 (lokale zone + dns cache), ssh (administration) laufen.
 Ich habe ein eth0 und ein ippp0 interface - keine DMZ.
 Gibt es skripten oder vielleicht eine auf Debian aufbauende Distribution die 
 mir die Einrichtung erleichtern? - besonders bezüglich des netfilters, denn 
 da bin ich auf keinem gewohnten terrain.

http://www.gibraltar.at - in absehbarer soll es auch eine kommerzielle
Version mit Administration per Browser geben (Screenshots gibt's davon
schon).

Leider ist die aktuelle Gibraltar Version nicht auf dem aktuellen Stand,
da fehlen einige Sicherheits Updates :-(


-- 
MfG Thomas Mueller - http://www.tmueller.com for pgp key (95702B3B)

Petition gegen Softwarepatente: http://petition.eurolinux.org/index.de.html



-- 
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Re: Moosic/Python Problem

2003-10-01 Thread Florian Ragwitz
On Mon, Sep 29, 2003 at 09:54:20PM +0200, Andreas Meiner wrote:
 Also ich hab's hier gerade mal getestet und es geht komischerweise.
 /usr/bin/python ist ein link auf /usr/bin/python2.3,
 moosic ist in Version 1.4.6-1, auch mit #!/usr/bin/python2.2
 Da imp ein builtin-module ist kann es eigentlich auch nicht an anderen
 python paketen liegen glaube ich.
 Du könntest evtl. verschiedene Umgebungsvariablen setzen.
 PYTHONHOME oder PYTHONPATH sollten gehen (eher das Erstere) glaube ich.

Ich habe nun mal eine Weile mit ein Paar Environmentvariablen
rumgespielt, nur leider ohne Erfolg.
Warum ich, um moosic zum laufen zu bekommen, aber erst irgendwelche
Variablen setzen muss verstehe ich auch nicht.
In moosic ist bereits der 2.2er Interpreter angegeben und bei einem
Haufen anderer Leute geht es auch ohne /usr/bin/python auf python2.2
umzulinken.
Ich verstehe einfach nicht, warum nicht python2.2 gestartet wird, wenn
es explizit am Anfang der Datei steht.

Grüße,
Florian


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Film aufnehmen vom Geschehen auf dem Bildschirm

2003-10-01 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/10/[EMAIL PROTECTED]:43 Robert Michel told me:

 Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 10:17 schrieb Michelle Konzack:
  Am 2003-09-29 00:30:48, schrieb Adrian Zaugg:

 BTW, gitb es ein Tool, welches recourcensparend eine Shell-Session 
 aufzeichnet, dies sowohl als Log speichert als auch Abschnittweise
 abspielbar ist? Also quasi ein Telnet/ssh client record statt eines VNCs?

screen h oder H.

-- 
bye maik


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Oberflaechenempfehlung gesucht

2003-10-01 Thread Uwe Laverenz
Werner Gast wrote:

Ich denke, dass KDE und GNOME die meistbenutzten
Ja: in Deutschland ist KDE etwas weiter verbreitet als Gnome, 
international ist es wohl eher umgekehrt. Vermutlich setzt auch die 
Mehrheit der Anwendungsentwickler (Gimp, Mozilla...) auf das GTK, wie Gnome.

klickibunti-Oberflaechen sind. Ich sehe KDE eher bei Technikern im
Einsatz, waehrend Marketingleute hier GNOME bevorzugen. Wenn ich mich
Das ist nur ein subjektiver Eindruck und sicher nicht repräsentativ. Ich 
bin Techie und ich nutze Gnome. Das beweist also nix...

richtig erinnere, braucht KDE externe und moeglicherweise nicht freie
Bibliotheken. Wie aber sieht es mit GNOME aus. XIMIAN wurde an Novell
Beide sind frei, Du kannst Dir daher beide ansehen und dann die 
Oberfläche wählen, die euren Anforderungen am besten entspricht.

Wenn Mitrabeiter von Win$-Oberflaechen auf Debian/GNU Linux umsteigen,
muss ich ihnen eine einheitliche Benutzeroberflaeche vorgeben.
(Auswahlmoeglichkeiten ueberfordern den DAU.) 
Am besten suchst Du Dir unter den Mitarbeitern Testpersonen aus und läßt 
sie mal an vorkonfigurierten Oberflächen daddeln. Das sollte Dir das 
nötige Feedback bringen. Prinzipiell sind beide Oberflächen geeignet, 
und beide können so konfiguriert werden, daß man sie kaum unterscheiden 
kann (siehe RedHat, BlueCurve: KDE und Gnome lookalike konfiguriert).

Einrichtungsaufwand, Administrationsaufwand und Supportaufwand Eurer
Erfahrung nach empfehlenswert?
Übersichtlicher, transparenter und hübscher ist natürlich Gnome. ;)

Im Ernst: schau Dir beide an, nimm das, was am besten passt.

cu,
Uwe
--
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Re: Router mit Debian

2003-10-01 Thread Werner Gast
Am Mit, den 01.10.2003 schrieb Juergen Scholz um 19:48:
 Hallo Liste!
 
 Ich benötige einen Router für ein Firmennetzwerk - und weil Linux so flexibel 
 ist, möchte ich Debian (woody) als Ausgangsabasis verwenden.
 Der Router soll nicht nur routen, sondern es soll auch ein squid, named 
 (lokale zone + dns cache), ssh (administration) laufen.
 Ich habe ein eth0 und ein ippp0 interface - keine DMZ.
 Gibt es skripten oder vielleicht eine auf Debian aufbauende Distribution die 
 mir die Einrichtung erleichtern? - besonders bezüglich des netfilters, denn 
 da bin ich auf keinem gewohnten terrain.
 
Hallo Juergen,
Den Debian Router mit diesen Diensten habe ich vor ungefaehr einem Jahr
mit Debian/GNU Linux aufgesetzt. Seit der Zeit laeuft er Tag und Nacht
ohne Probleme und (toi-toi-toi) ohne Einbrueche von Aussen. Weil mir das
nackte iptables zu viel Gedoens war habe ich mir die Iptables Geschichte
von Shorewall erzeugen lassen. 
Mit Shorewall habe ich Zonen, Ports, etc in gut dokumentierten Tabellen
formuliert und das Programm setzt die Tabellen um in
Iptables-Funktionen. DNS, SSH, etc. war fuer mich als damaliger Newbie
auch kein Problem. Man muss halt zuerst lesen und erst dann machen. Das
habe ich dank debian gelernt.
-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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Welches paket aus welcher Quelle?

2003-10-01 Thread Peter Holm
hi,

wie kannich auf einem System schnell feststellen, welches paket aus
welcher Quelle installiert wurde? Es gibt mehrere Quellen in
/etc/apt/sources.list und ich müsste wissen, welche Software woher
stammt...



Have a nice thread,
Peter


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Re: Welches paket aus welcher Quelle?

2003-10-01 Thread Patrick Cornelissen
Peter Holm wrote:

wie kannich auf einem System schnell feststellen, welches paket aus
welcher Quelle installiert wurde? Es gibt mehrere Quellen in
/etc/apt/sources.list und ich müsste wissen, welche Software woher
stammt...
apt-cache policy paket

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: Welches paket aus welcher Quelle?

2003-10-01 Thread Norbert Tretkowski
* Peter Holm wrote:
 wie kannich auf einem System schnell feststellen, welches paket aus
 welcher Quelle installiert wurde?

Nachtraeglich? Eigentlich garnicht.

 Es gibt mehrere Quellen in /etc/apt/sources.list und ich müsste
 wissen, welche Software woher stammt...

Ausgehend von dem aktuellen Stand der Paket Datenbank liesse sich das
mit 'apt-cache policy paket' pruefen.

-- 
 - nobse


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Re: Router mit Debian

2003-10-01 Thread Jim Knuth
Hallo Werner,

am Mittwoch, 1. Oktober 2003 um 23:04 schriebst Du:

 nackte iptables zu viel Gedoens war habe ich mir die Iptables Geschichte
 von Shorewall erzeugen lassen. 

hast Du auf die Schnelle nen Link parat. Ich such inzwischen bei Google. Danke.

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Jim Knuth


--
Zitat
--
Der persische Großwesir Abdul Kassem Ismael, der im 10.Jahrhundert
lebte, führte immer seine gesamte Bibliothek mit sich. Die 117.000
Bände wurden auf 400 Kamelen transportiert, die darauf trainiert
waren, in alphabetischer Reihenfolge zu laufen.


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Re: Re: awk script zum inkrementieren

2003-10-01 Thread Jan Trippler
Am Mittwoch, 1. Oktober 2003 13:59 schrieb Gebhard Dettmar:
[Beispiel-Datei]

Eins war mir noch nicht ganz klar, Du hast geschrieben, dass *die 
Session-ID aus den realen Sessions gebildet werden soll* - ich habe 
jetzt mal einfach angenommen, dass in der Session-ID der ursprüngliche 
Wert stehen soll und das Script entspr. geändert.

Das Script kannst Du auf 2 Wegen aufrufen:
als Shell-Script:
log.sh
sort session.log | tr -d '\r' | \
awk ' BEGIN { prev = ; }
  $1 != prev { prev = $1; visitor ++; }
  { printf %s \VisitorID=%d; SessionID=%s\\n,
   substr ($0, length($1) + 2), visitor, $1;}
' visitor=1 neues_log
/log.sh

oder als awk-Script:
log.awk
BEGIN { prev = ; }
  $1 != prev { prev = $1; visitor ++; }
  { printf %s \VisitorID=%d; SessionID=%s\\n,
   substr ($0, length($1) + 2), visitor, $1;}
/log.awk
dann aber mit folgender Syntax (eine Zeile):
sort session.log | tr -d '\r' | awk -v visitor=1 -f log.awk 
neues_log

Der tr mittendrin dient der Beseitigung des DOS-Zeilenendes (ich weiss 
nicht, ob die Originaldatei auch damit ankommt).

Jan


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Re: Router mit Debian

2003-10-01 Thread Werner Gast
Am Mit, den 01.10.2003 schrieb Jim Knuth um 23:14:

 hast Du auf die Schnelle nen Link parat. Ich such inzwischen bei Google. Danke.
apt-get install shorewall-doc
apt-get install shorewall
man shorewall

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


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Re: daemons unter debian

2003-10-01 Thread Heino Tiedemann
Udo Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann wrote:
 Zu meiner Schande: ich weiss nämlich nicht mal, welche daemons alle
 laufen. Eine Übersicht wäre mal nett.

 ps aux

 Und ein schnelles Ein/und Ausschlaten (oder deaktivieren) wäre auch
 klasse.

 /etc/init.d/DAEMON stop

Stimmt. Das mache ich ja immer wenns nötig ist.
Was ich vermisse (zu Redhat) ist eine meldung bei einem restart.
Manche Dienst restarten sich völlig sang und klanlos.

Bei RadHat kam sowas wie

DAEMON blabla stop  [OK]
DAEMON blabla start [OK]


 man update-rc.d

Danke.


Heino


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Re: Router mit Debian

2003-10-01 Thread Jim Knuth
Hallo Werner,

am Mittwoch, 1. Oktober 2003 um 23:25 schriebst Du:

 Am Mit, den 01.10.2003 schrieb Jim Knuth um 23:14:

 hast Du auf die Schnelle nen Link parat. Ich such inzwischen bei Google. Danke.
 apt-get install shorewall-doc
 apt-get install shorewall
 man shorewall


danke, hätt ich ja selbst drauf kommen können. ;-)

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Jim Knuth


--
Zitat
--
Menschen werden schlecht und schuldig, weil sie reden und handeln, ohne die Folgen 
ihrer Worte und Taten vorauszusehen. [Franz Kafka]


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Re: Welches paket aus welcher Quelle?

2003-10-01 Thread Andreas Metzler
Peter Holm [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wie kannich auf einem System schnell feststellen, welches paket aus
 welcher Quelle installiert wurde? Es gibt mehrere Quellen in
 /etc/apt/sources.list und ich müsste wissen, welche Software woher
 stammt...

apt-cache policy ...
apt-show-versions
cu andreas


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