Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
On Thu, 8 Jul 2004 00:07:20 +0200
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Wie kann ich das ding aber als iso formatieren das man es mit einem
  Windoofs Rechner lesen kann.
 vermutlich mkisofs -J FILES  /dev/scd0

Moin,

da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht iso sondern ein
Dateisystem das auch von Win gelesen werden kann.
mkisofs brennt ja aus Files eine iso auf die Ram. Das will ich aber
nicht, sondern die Ram in vfat formatieren, damit die Daten dann auch
von einem nicht Linuxrechner gelesen werden können.


-- 
This is Linux Land-
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Re: timeshift mit mencoder?

2004-07-09 Thread Jakob Lenfers
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich nehme mit mencoder Fernsehsendungen auf und kann diese auch
 gleichzeitig wieder abspielen. Leider kann ich jedoch nicht vor oder
 zurückspulen (Cannot seek in raw AVI streams)!
 Gibt es eine Möglichkeit (Format?), mit mencoder aufzunehmen und
 dennoch beim gleichzeitigen Abspielen (timeshift play) vor- und
 zurückzuspulen?

Ich habe das auch mal eine Zeit lang gemacht, ich weiß die Option
nicht mehr auswendig, such mal nach -idx und -force-idx in der
Manpage.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39



Re: Bash Zauberei

2004-07-09 Thread Jan Trippler
Am Freitag, 9. Juli 2004 00:08 schrieb Andreas Schmidt:
 On 2004.07.08 23:25, Patrick Cornelißen wrote:
  Leider gibt es Probleme mit Leerzeichen in den Verz. Namen. Wie
  kann ich
  das denn hier umgehen? Bei For bin ich da etwas ratlos...

 Ganz einfach: ohne for! ;-)

 #find ./ -type d -exec do-something.sh {} \;

Da steckt eine kleine Falle drin: Was ist, wenn das Verzeichnis 
Unterverzeichnisse enthält? Besser:
find ./ -type d -depth -exec do-something.sh {} \;

Damit werden die Unterverzeichnisse _vor_ den übergeordneten 
behandelt. Sonst kann es Dir passieren, dass Du in /verzeichnis1 
erst 2 Dateien hast, diese verschiebst, 
dann /verzeichnis1/verzeichnis2 dran kommt und dann plötzlich 
wieder in /verzeichnis1 2 Dateien stehen, die aus verzeichnis2 
kommen.

 #find ./ -type d -empty -print0 |xargs -0 rmdir

 und dann in do-something.sh:
  ---
  #!/bin/bash
  ~   COUNT=`find $1 -type f -maxdepth 1| wc -l`
 
  ~   if [ $COUNT -gt 0 ]; then

huch? wc -l liefert _immer_ mindestens 0.

 if [ $COUNT -lt 3 ]; then
 
  for j in `find $1 -type f -maxdepth 1`; do
  echo mv \$j\ ..
  done
 fi
  ~   fi
  ---

Jan

-- 
Linux-Quickies: http://www.jan-trippler.de
PingoS: http://www.pingos.org
TTS-HowTo: https://ssl.pingos.org/pingos/intern/ttshowto/rt.html



Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Christoph Bersch
Marius Schmidt wrote:
 Rudi Effe schrieb:
 
 Am Donnerstag 08 Juli 2004 22:05 schrieb Marius Schmidt:
 
P2 350Mhz
256MB RAM
 
 
 Mh, das ist zwar nicht allzuviel, sollte aber genügen. Hast du schon 
 einmal `ff-cache` als root versucht? 
 
 Meine Bash scheint den Befehl nicht zu kennen, was soll der denn machen? 
 Hatte einfach mal ff-cache, firefox-cache, firefox cache und mozilla 
 firefox - cache eingegeben...

Er meinte wohl 'fc-cache'
Fipptehler :-)

Aber ich glaube kaum, dass es in diesem Fall was bringen könnte... Aber
einen Versuch ist es wohl wert (Vielleicht startet der Rechner danach
wenigstens schneller ;-))

Grüße
Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Automatisches Expire von Ordnern mit Moziila Thunderbird

2004-07-09 Thread Daniel Wagner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

Kennst jemand eine Extension für Mozilla Thunderbird mit der ich für
jeden Ordner festlegen kann das (und wie) die Nachrichten darin
automatisch expired werden? Als ehemaliger Gnus-User vermisse ich dieses
Feature nämlich doch sehr und gerade wenn man einige Listen abonniert
hat ist es doch sehr praktisch.

Thx 4 Hints,
Daniel

- --
Nuclear weapons can wipe out life on Earth, if used properly.
(http://kwaxi.org)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFA7kJxq7hTynrdf4wRAjGGAKDKrXyfmOnjbVqN0FELAAl8pAxQQwCgpD5N
PxACpwl0oVGRpoik9gtN4KA=
=jLJt
-END PGP SIGNATURE-


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Freigegebener Ordner auf W2k ber Netz mounten

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
Hallo liebe Liebenden,

ich habe ein kleines Netzwerk bestehend aus einer Rechner mit Sarge,
einem W-Lan Router mit Switch und einem Laptop mit W2k.
Sarge hängt über Kabel am Router und der Laptop über W-Lan.
Beide gehen über den Router ins INet (DSL).

Da Sarge im Schlafzimmer steht, benutze ich meinen Laptop und gehe über
VNC und SCP auf den Sarge Rechner. Dies geht auch alles ohne Probleme.

Ich würde aber gerne auf meinem Laptop ein Verzeichnis freigeben und
dies von Sarge auf mounten.
Umgekehrt würde ich ja Samba benötigen! Oder?
Aber so müsste ich ja den Ordner einfach einbinden können.

Wie macht man sowas? Kann ich das dann auch in die fstab eintragen um
mir ein Icon auf den Desktop legen zu können?

Ich sage schon einmal Danke

Gruss

Dirk



-- 
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Sicherheit eines Netzes feststellen?

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich habe ein kleines Netzwerk bestehend aus einer Rechner mit Sarge,
einem W-Lan Router mit Switch und einem Laptop mit W2k.
Sarge hängt über Kabel am Router und der Laptop über W-Lan.
Beide gehen über den Router ins INet (DSL).
Verbindung vom Laptop aus über VNC und SCP gehen gut.

Ich möchte jetzt noch per Router DynDNS verwenden um von außen (INet)
auf den Sargerechner zugreifen zu können.
Da ich kein Linuxprofi bin, habe ich aber schon jetzt Angst, das der
Rechner einfach zu erreichen ist.
Am Router sind halt die Standardsachen freigegeben. 

Wie kann ich testen was wie zu erreichen ist? Wie kann ich das sicherer
machen? Wie kann man am besten vorgehen um von Außen auf den Rechner
zugreifen zu können. Ich dachte über die Firewall alles zu blocken was
nicht die IP des Laptop hat. Aber wenn ich über das Internet gehe, dann
bekommt der Rechner ja eine andere IP.

Ist VPN das Zauberwort? Mein Router kann so was in die Richtung.

Gruss

Dirk

-- 
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Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Patrick Schoenfeld
Hi Rudi,
Rudi Effe wrote:
Hast du schon einmal `ff-cache` als root versucht?
sag mal was soll ff-cache sein? Habe kein ff-cache
und apt-cache search findet auch nichts :o)
Bin zwar nicht der mit dem Problem, aber trotzdem
würde mich das interessieren.
Gruß
Patrick
--
IN MEDIAS RES
-=Operations=-
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Re: Booten von Raid

2004-07-09 Thread Thomas Rösch
Andreas Kroschel schrieb:
Ganz kurz vor dem Ausblenden: »/dev/md0: device is busy«, dann als
letzte Meldung »md0 is still in use«.
Wenn /dev/md0 dein Root-Filesystem ist, ist das normal.
Eigentlich sollte noch ein remounting read-only oder so kommen. Leider 
 werden die Meldungen beim Herunterfahren nicht geloggt (oder doch?)

Ich verwende das nun auf vier Maschinen und hab keine Probleme (und 
bisher auch keine Inkonsistenzen)


¹ Ich habe ab und zu Crashs beim Beenden von X, die einen Reset
erfordern. Die scheinen sich aber lösen zu lassen, wenn sich die
Graphikkarte keinen Interrupt mit wem anders teilt, also eher eine
Bios-Fummelei.

Dann benutzt mkinitrd mdadm zum initrd-Bauen.
Wirklich?
Thomas


Eclipse3 und Debian

2004-07-09 Thread Mathias Peters
Hallo,
hat schon jemand die neue Eclipse stabil unter Debian zum laufen gebracht.
Hab die gtk-Version starten koennen, nach ein paar Arbeitsschritten 
bricht das Programm aber ab.
Hat das was mit den gtk-libs zu tun?
Wenn ja, wo krieg ich neue Versionen her?
danke
Mathias

--
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Re: Bash Zauberei

2004-07-09 Thread Stefan Bund
Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] writes:
 for i in `find ./ -type d`; do

Martin Dickopp [EMAIL PROTECTED] writes:
   find ./ -type d | while read i; do

 Solltest Du allerdings auch Dateinamen haben, die Zeilenumbrüche
 (Newlines) enthalten, wird es etwas komplizierter:

   find ./ -type d -print0 | xargs -0 bash -c 'while [ $# -gt 0 ]; do
 i=$1
 # Hier etwas mit $i machen
 shift
   done' $0

Also ich hab jetzt mal ausprobiert, IFS anders zu setzen. Solange
keine Newlines im Dateinamen sind, geht

   IFS=
   
   for i in `find ./ -type d`; do
   # do some nice things ...
   done

Unter der zsh kann ich IFS auch auf controll Zeichen setzen, also
z.Bsp (^A ist ein echtes Contrl-A, also in emacs C-q C-a):

   IFS=^A
   for in in `find ./ -type d -printf %p^A`; do
  # blablabla
   done

Leider geht das in der bash nicht. Und mit \0 aka ^@ hab ichs garnicht
hingekriegt.

Wer allerdings newlines in seinen Dateinamen hat gehört sowieso
erschossen :-) (ok, ich weiss, es könnte jemand so eine Datei mit
böswilliger Absicht angelegt haben ...)

Stefan.



Original-E-Mail von spamassassin/spamc scannen

2004-07-09 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Server (Debian 3.0) läuft u.a. fetchmail, spamassassin und
procmail.
Mit fetchmail übertrage ich E-Mails von verschiedenen externen Mail-
servern auf meinen Linux-Server. procmail ruft spamc auf, anschl. werden
die Nachrichten in verschiedene IMAP-Ordner einsortiert.

Eigentlich funktioniert ja auch alles, bis auf eine Kleinigkeit...

Mein Provider verwendet auf seinen Servern ebenfalls spamassassin. Wenn
bei ihm eine E-Mail mit einer entsprechend hohen Punktzahl bewertet
wird, wird eine neue E-Mail (mit Spaminformationen) erzeugt - die
Original-Nachricht wird als Dateianlage angehangen.

Hierdurch wird leider die eine oder andere E-Mail von Freunden und Be-
kannten als SPAM markiert. Nach der Übertragung auf meinen Server werden
alle Nachrichten, die vom Provider bereits als SPAM gekennzeichnet
wurden, an den Benutzer spam weitergeleitet.

Um dieses Problem zu umgehen möchte ich folgendes realisieren:

1.) Alle E-Mails, die nicht vom Provider als SPAM markiert wurden,
werden ganz normal an spamc weitergeleitet.

2.) Bei den Nachrichten, die von der spamassassin-Version des Providers
als SPAM markiert wurden, soll folgendes gemacht werden:
a) Aus der Gesamt-Nachricht wird die Original-E-Mail herausgelöst,
   der übrige Teil kann gelöscht werden.
b) Dieser verbleibende Teil, d.h. die Original-E-Mail, wird weiter-
   verarbeitet und beispielsweise an spamc weitergeleitet.


Eine typische SPAM-E-Mail habe ich am Ende dieser Nachricht angefügt.

Habe ich (Newbie!) überhaupt eine Chance, dieses Problem zu lösen?

Könnte mir jemand bei der Umsetzung helfen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org




From: Clifford Crenshaw [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Great News: You are Accepted
Date: Fri, 09 Jul 2004 09:59:13 +0300
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed; boundary=--=_40EE44F8.435AA4C2

This is a multi-part message in MIME format.

=_40EE44F8.435AA4C2
Content-Type: text/plain
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: 8bit

Spam detection software, running on the system xx, has
identified this incoming email as possible spam.  The original message
has been attached to this so you can view it (if it isn't spam) or block
similar future email.  If you have any questions, see
the administrator of that system for details.

Content preview:  Hello, Your mortgage application was approved today.
  You could get $350,000 for as low as $500 a month! [...] 

Content analysis details:   (9.5 points, 5.0 required)

 pts rule name  description
 -- --
 1.5 MORTGAGE_PITCH BODY: Looks like mortgage pitch
 0.8 HTML_30_40 BODY: Message is 30% to 40% HTML
 0.1 MIME_HTML_ONLY BODY: Message only has text/html MIME parts
 0.0 HTML_MESSAGE   BODY: HTML included in message
 1.1 RCVD_IN_DSBL   RBL: Received via a relay in list.dsbl.org
[http://dsbl.org/listing?ip=12.222.105.118]
 2.2 RCVD_IN_BL_SPAMCOP_NET RBL: Received via a relay in bl.spamcop.net
  [Blocked - see http://www.spamcop.net/bl.shtml?12.222.105.118]
 2.5 RCVD_IN_DYNABLOCK  RBL: Sent directly from dynamic IP address
[12.222.105.118 listed in dnsbl.sorbs.net]
 0.1 RCVD_IN_SORBS  RBL: SORBS: sender is listed in SORBS
[12.222.105.118 listed in dnsbl.sorbs.net]
 1.1 MIME_HTML_ONLY_MULTI   Multipart message only has text/html MIME parts

The original message was not completely plain text, and may be unsafe to
open with some email clients; in particular, it may contain a virus,
or confirm that your address can receive spam.  If you wish to view
it, it may be safer to save it to a file and open it with an editor.


=_40EE44F8.435AA4C2
Content-Type: message/rfc822; x-spam-type=original
Content-Description: original message before SpamAssassin
Content-Disposition: attachment
Content-Transfer-Encoding: 8bit

Received: from unknown (HELO 12-222-105-118.client.insightBB.com) (12.222.105.118)
  by mx-in1.tnib.de with SMTP; 9 Jul 2004 07:10:43 -
X-Message-Info: 41U92UZrnk1JI8lobZIBPaMP3mFWK9bkGuWZ59713
Received: from [EMAIL PROTECTED] ([200.174.108.136]) by optxy864-ycyik5.12.222.105.118 
with Microsoft SMTPHI(9.38882.049.034);
 Fri, 09 Jul 2004 02:04:13 -0500
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
X-Originating-IP: [94.218.136.170]
X-Originating-Email: [EMAIL PROTECTED]
X-Sender: Clifford Crenshaw
X-MIME-Autoconverted: Yes
Disclose-Recipients: No
Discarded-X400-MTS-Extensions: Yes
Original-Encoded-Information-Types: multipart/alternative
X-No-Archive: Yes
Reply-To: Clifford Crenshaw [EMAIL PROTECTED]
From: Clifford Crenshaw [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Great News: You are 

RE: Eclipse3 und Debian

2004-07-09 Thread B. Venthur
 From: Mathias Peters [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, July 09, 2004 9:24 AM


 hat schon jemand die neue Eclipse stabil unter Debian zum laufen gebracht.
 Hab die gtk-Version starten koennen, nach ein paar Arbeitsschritten
 bricht das Programm aber ab.

Ich hab hier Sid am laufen und einfach eclipse nach /opt entpackt und da
läuft es ohne probleme. Java habe ich nach debian-art ;( installiert --
das mit den pseudopaketen und dem richtigen java von sun. Ich habe auch
die debian-eclipse drauf die mit dem paketsystem kommt und auch die läuft
ohne probleme.


Schöne Grüße

Bastian




Re: Bash Zauberei

2004-07-09 Thread Andreas Schmidt
On 2004.07.09 08:32, Jan Trippler wrote:
Am Freitag, 9. Juli 2004 00:08 schrieb Andreas Schmidt:
 On 2004.07.08 23:25, Patrick Cornelißen wrote:

 #find ./ -type d -exec do-something.sh {} \;
Da steckt eine kleine Falle drin: Was ist, wenn das Verzeichnis
Unterverzeichnisse enthält? Besser:
find ./ -type d -depth -exec do-something.sh {} \;
Ahjaman lernt eben nie aus. :-)
  ~   COUNT=`find $1 -type f -maxdepth 1| wc -l`
 
  ~   if [ $COUNT -gt 0 ]; then
huch? wc -l liefert _immer_ mindestens 0.
Denkfehler Deinerseits? -gt steht fuer greater than. Wenn keine  
Datei gefunden wird, _kann_ wc -l  0 ergeben -- dann braucht man aber  
auch den Rest des Scripts nicht mehr ausfuehren.

Schoenen Gruss,
Andreas
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Re: Problem Suse Linux ( DVD )

2004-07-09 Thread Torsten Schneider
On Thu, Jul 08, 2004 at 02:04:20AM +0200, Matthias Wolle wrote:

 Das ist eine Debian ML.
 Suse Mailinglisten gibts hier:

Die Frage hatte er schon mehrfach im Usenet gestellt, sie wurde ihm dort
auch ausführlich beantwortet, aber statt die Antworten zu lesen, hat er
fleißig weiter die Frage quer durch die Landschaft gepostet.


Grüße, Torsten


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Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Christoph Wegscheider
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht iso sondern ein
 Dateisystem das auch von Win gelesen werden kann.
mkfs.vfat?

Christoph


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Re: Freigegebener Ordner auf W2k ber Netz mounten

2004-07-09 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Hossa Dirk, *,
Dirk Schleicher schrieb am 09.07.2004 08:59:
Wie macht man sowas? Kann ich das dann auch in die fstab eintragen
 ^^^
 bestimmt 
$ mount-t smbfs -o Username=USER,password=PASS //m$name/m$share  \
  /mountpoint
klappt jedenfalls mit dem WIndows 2000 Server inner Firma ...
--
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key  (ID: 0x1D2BE499)
http://DigitallyImpressed.com   get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
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Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Michael Holtermann
Rudi Effe wrote:
 ff-cache`
Meinst du fc-cache?

Gre, Micha.


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Re: Bash Zauberei

2004-07-09 Thread Patrick Cornelien
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Jan Trippler wrote:
|---
|#!/bin/bash
|~   COUNT=`find $1 -type f -maxdepth 1| wc -l`
|
|~   if [ $COUNT -gt 0 ]; then
| huch? wc -l liefert _immer_ mindestens 0.
Es ging mir darum auszuschließen, daß die Aktion auf Verzeichnisse ohne
Dateien losgelassen wird

- --
Bye,
~ Patrick Cornelissen
~ http://www.p-c-software.de
~ ICQ:15885533
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Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA7lEl4/Hplayn3Y8RArNcAKCZC/vIL/sgoBG+xoP0+2CtUfhgHQCdE8lu
QIye5TWU94Px1Xl2KnmmEeM=
=9yZj
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Re: Booten von Raid

2004-07-09 Thread Andreas Kroschel
* Thomas Rösch:

 Ganz kurz vor dem Ausblenden: »/dev/md0: device is busy«, dann als
 letzte Meldung »md0 is still in use«.
 Wenn /dev/md0 dein Root-Filesystem ist, ist das normal.
 Eigentlich sollte noch ein remounting read-only oder so kommen. Leider 
  werden die Meldungen beim Herunterfahren nicht geloggt (oder doch?)

Also unter 2.4.x sehe ich entwas entsprechendes, kann mich nur nicht
recht erinnern, ob »read-only« oder »stopped« (gerade keine Zeit zum
rebooten). 

 Ich verwende das nun auf vier Maschinen und hab keine Probleme (und 
 bisher auch keine Inkonsistenzen)

Auch mit 2.6.x?

 Dann benutzt mkinitrd mdadm zum initrd-Bauen.
 Wirklich?

Ja, erstens laut manpage, zweitens habe ich einfach mal mdadm zusätzlich
installiert, eine Test-initrd erstellt und per loop-mount angesehen.
Unter /script wird dann mdadm aufgerufen. Vergiß es aber, falls Du
selbst testen willst, vor der Installation des nächsten Kernel-Images
nicht zu deinstallieren.

Die Entwickler sind übrigens der Meinung, wer die initrd-tools auf
Custom-Kernels verwendet, ist selbst schuld:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=257865

Bin jetzt erstmal bis Mittwoch weg.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: Applicationserver mit Debian?

2004-07-09 Thread Michael Holtermann
Moin Zusammen!

Markus Raab wrote:
 1) nfs auf Server installieren
 2) usr readonly (!) freigeben
 3) bei den clients usr readonly ber nfs mounten
 Und wie erklrst Du den Paketen auf den Clients, da z.B. die
 Abhngigkeit zu tetex erfllt ist, obwohl es nicht in der
 apt-datenbank eingetragen ist?

Genau da liegt der berchtigte Hase im Pfeffer. Es geht mir nicht darum, ein
dummes Terminal zu bekommen. Sondern ich wollte lediglich einige wenige
Pakete, die ich sowohl auf dem Server als auch lokal bentige, nur einmal
installieren. Der Rest sollte mit apt verwaltbar bleiben.

 Die Clients sollen, wenn ich Michael richtig verstanden habe, die
 Programme haben und nicht zum Administrieren da sein.

Nein, anders. Ein Teil hier, ein Teil dort, ein Teil berall... 8-)

Ich werde mal versuchen, etwas mit /opt zu basteln.

Irgendwie war das damals[tm] einfacher: da hatten wir einen Novell-Server,
haben ein Verzeichnis davon in ein Laufwerk auf den Win98-Stationen
gemountet und dann die Programme daraus ausgefhrt.

Vielen Dank an alle!
Gre, Micha.
-- 
Wenn Windows die Lsung ist, knnten wir denn bitte das Problem wiederhaben?



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Re: Applicationserver mit Debian?

2004-07-09 Thread Michael Holtermann
Moin Zusammen!

Jan Kesten wrote:
 Du kannst Dir helfen, in dem Du dein /usr per NFS (am besten
 read-only) exportierst - aber das kann unter Umstnden deine
 Paketverwaltung von Debian durcheinander bringen (dein Client hat ja
 dann keine Kontrolle mehr ber das /usr Vereichnis).

Das will ich ja auch wieder nicht. Der Server ist halt nur ein Server (Mail,
Web, DB...) komplett ohne grafische Komponenten, und nebenbei zu
schwachbrstig, um ein KDE zu hosten. Client ist ein Desktop mit KDE.

 Ein anderer Ansatz den ich daher gewhlt hab ist, dass ich mir ein
 extra Verzeichnis fr solche Flle angelegt (liegt mit einigen
 Skripten und anderem Zeug unter /programs) hab und die bentigte
 Software (ist hier ebenfall tetex zur Erstellung von PDF und ein
 Python mit zig Modulen) und dieses dann per NFS auf die Clients
 exportiere. Nur da muss ich dann die Software von Hand verwalten und
 pflegen und auf den Clients mssen die entsprechenden Pfade
 eingetragen sein.

Ich werde das mal ausprobieren. Irgendwas in /opt anlegen und guggen, wie
weit ich damit komme. Die Abhngigkeiten zu tetex und java halten sich ja
zum Glck in Grenzen. Ggf. msste man die entsprechenden Metapakete bauen,
um eine vorhandene JVM vorzugauckeln. Oh.
Da fllt mir grade ein, dass ich natrlich auch ein Java Browser-Plugin
installiert habe. Das wird mit Sicherheit Probleme geben...

Vielen Dank an alle!
Gre, Micha.


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Re: Bash Zauberei

2004-07-09 Thread Patrick Cornelißen
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Hash: SHA1
Michelle Konzack wrote:
| Warum ersetzt Du die Spaces   nicht gegen _ was von allen
| mp3-Programmen als Space   in der liste angezeigt wird ?
Ich höre die MP3s fast immer unter Windows und die Progs da haben keine
Probleme mit Leerzeichen. ;-)
Nee, mich nerven die _ eigentlich immer wenn ich in Dateimanagern durch
die MP3 Verzeichnisse gehe.
Der Tipp von Martin scheint seinen Dienst wie geplant zu verrichten.
Wenn's gleich funktioniert, dann werde ich es hier auch eben
publizieren, falls auch jemand sowas braucht.
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Bye,
~ Patrick Cornelissen
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G+yU9lL5xeI69aUVqdOjkcM=
=jZeU
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WORKAROUND: Firewall/NAT TCP timeouts (Debian Kernel 2.4.26)

2004-07-09 Thread Tim Ruehsen
(mit Absicht auch an PM, da Thread scho netwas älter!)

Danke Harald,

für deine Hinweise. Es scheint tatsächlich der Router zu sein. Nachdem ich mit 
Hansenet gesprochen habe wurde ein (OT) 'vielversprechendes Firmwarepdate' 
auf den Router aufgespielt. Seitdem sind wenigstens die 'Portblockaden' nicht 
mehr aufgetreten. Auf weiteres Nachhaken bzgl. Timeouts wurden folgende 
Routereinträge offenbart:
ICMP Idle Timeout 1min
UDP Idle Timeout 5min
TCP Idle Timeout 2min
TCP Negotiation Timeout 2min
Other Idle Timeouts 1min

Den TCP Idle Timeout ließ ich erhöhen auf 20min (ACHTUNG für Nachahmer: die 
eigene Firewall sollte dann nicht mehr DROPpen sonder REJECTen - sonst kann 
ein Portscan schon ein Überlaufen der NAT Tabelle im Router hervorrufen 
(Klassischer DoS Angriff)).

Leider hat das nichts gebracht. Ein jetzt von mir eingeführte 'Keepalive' 
mittels einer Dummymessage alle 10s hält die Verbindungen tatsächlich aktiv. 
Bei 30s wirds schon wieder wackelig. Nächste Woche wird der Router 
vorsichtshalber von Hansenet getauscht...

Mfg, Tim

Am Freitag, 9. Juli 2004 00:39 schrieb Harald Weidner:
 Hallo,
 
 Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED]:
 
 ich habe hier Probleme mit NATed TCP/IP Verbindungen von 'draussen'.
 Allerdings nur, wenn die Verbindung längere Zeit stehen bleibt und kein 
 Traffic für ca. 1-2 Minuten erfolgt. Wenn dann der 'interne' Server ein 
 Packet schickt, kommt sofort ein Antwortpacket mit 'RST' Flag gesetzt - die 
 Verbindung wird dann geschlossen. Der Client bekommt überhaupt nichts mit - 
 das Packet kommt also nicht von ihm sondern von der Firewall/NAT Modul.
 
 Das ist kein übliches Verhalten des Linux NAT Codes. Hier liegt irgend
 ein Problem vor.
 
 Es muß noch gesagt werden, daß vor meiner Firewall noch ein Router mit NAT 
 sitzt (SpeedTouch 600series). Das Problem könnte also auch dort liegen. 
 
 Ich würde als erstes vermuten, dass nicht der Linux-Kernel, sondern
 der Router die RST Pakete erzeugt. Hast Du das schon verifiziert?
 
 Kann es sein, dass der Router Dial-on-Demand macht und nach
 zweiminütiger Inaktivität eine neue IP-Nummer erhält? In diesem
 Fall wären die Verbindungen über die alte IP-Nummer hinfällig.
 
 - Ist dieses Problem jemandem bekannt? Falls ja, ist es Router oder 
 Linux-Firewall? Und wie läßt es sich 'richtig' beheben?
 
 Wie gesagt, es ist kein normales Verhalten. Im Gegenteil, wenn Du es
 nicht explizit verhinderst, dann überleben TCP-Verbindungen durch
 eine iptables-basierte Firewall hindurch sogar einen Reboot des
 Firewall-Rechners.
 
 Wenn Du sicher bist, dass der Linux-Firewall schuld ist, dann solltest
 Du mal die iptables-Regel schicken, dann kann man vielleicht mehr dazu
 sagen.
 
 - Wie lasse ich mir die diesbezüglichen Timeouts von iptables (NAT) 
anzeigen? 
 (Setzen geht angeblich nicht - früher mit ipchains ging es).
 
 Du kannst mit cat /proc/net/ip_conntrack alle aktiven TCP Verbindungen
 anzeigen lassen. Ein fixes Timeout gibt es nicht; das wird dynamisch
 in Abhängigkeit von der Größe der Verbindungstabelle geregelt.
 
 Gruß, Harald
 
 -- 
 Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]
 
 
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Re: Bash Zauberei - Solved

2004-07-09 Thread Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Martin Dickopp wrote:
|   find ./ -type d | while read i; do
Perfekt!
Unten steht das fertige Skript. (Etwas parameterlos, aber es funktioniert)
Um es zu aktivieren bitte die entsprechenden Zeilen ein/auskommentieren
| Solltest Du allerdings auch Dateinamen haben, die Zeilenumbrüche
| (Newlines) enthalten, wird es etwas komplizierter:
Ne, Newlines habe ich zum Glück nicht drin :-)
#!/bin/bash
find ./ -type d -depth | while read i; do
~   COUNT=`find $i -type f -maxdepth 1| wc -l`
~   if [ $COUNT -gt 0 ]; then
   if [ $COUNT -lt 3 ]; then
   find $i -type f -maxdepth 1 | while read j; do
#   mv \$j\ ..
echo mv \$j\ ..
done
   fi
~   fi
done
#Leere Verzeichnisse loeschen (muss evtl. per Hand nochmal ausgefuehrt
# werden)
find ./ -type d -empty -depth -print0 |xargs -0 rmdir
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Re: Bash Zauberei - Solved

2004-07-09 Thread Patrick Cornelißen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Patrick Cornelißen wrote:
| #mv \$j\ ..
Die \ müssen natürlich weg *g*
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=ct2k
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Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
On Fri, 9 Jul 2004 09:59:34 +0200
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote:

  da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht iso sondern
  ein Dateisystem das auch von Win gelesen werden kann.
 mkfs.vfat?

Da kommt sinngemäß (da ich nicht an diesen Rechner sitze) kann
Dateisystem nicht lesen obwohl die mit mke2fs formatiert ist.

Probiere das heute Abend noch einmal und poste mal die genau
Fehlermeldung.


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Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Christian Knoke
On Thu, Jul 08, 2004 at 10:05:29PM +0200, Marius Schmidt wrote:

 Egal unter welcher Distribution, Firefox und Thunderbird sind immer so 
 langsam und hängen, selbst jetzt beim Schreiben ist der Cursor immer 
 locker eine halbe Zeile hinter meiner Eingabe, wenn ich Webseiten 
 aufrufe, brauchen die auch immer ne halbe Ewigkeit, selbst die Suchmalse 
 von Google.

 mein PC:
 P2 350Mhz
 256MB RAM

Generell ist das ein grenzwertiger Rechner für Firefox. Insbesondere wenn Du
viele Bookmarks hast...

 Voodoo Banshee 16MB GraKa

PCI, mit 32 Bit Farben und Auflösung = 1024*768?

Dann betreibe den X-Server mal mit 16 Bit Farben...

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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probleme mit sb live und icecast2

2004-07-09 Thread Christoph Kaminski
Hi!

Ich habe hier paar Probleme mit sb live...
Ich habe den Kernel 2.6.5 und nutze es mit alsa+oss emualtion...

In der Icecast Anleitung steht dass man IGAIN laut machen soll und Recording 
auf Vol, wenn ich das tue kommt nur muell aus den Lautsprechern... also so 
nen merkwuerdiger pfeifender Ton...

Ich habe schon alle kombinationen bei alsamixer ausprobiert aber nen client 
(winamp5 unter win) will einfach nichts vernueftiges ausgeben... Er kann 
connecten und ich sehe was gerade lauft usw aber aus den Lautsprechern kommen 
nur knackser... Winamp ist ok weil andere webradios kann es wunderbar 
abspielen...

Weis jemand was es sein kann?

TiA und CU


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Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Christoph Wegscheider
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mkfs.vfat?
 
 Da kommt sinngemäß (da ich nicht an diesen Rechner sitze) kann
 Dateisystem nicht lesen obwohl die mit mke2fs formatiert ist.
mke2fs und mkfs.vfat machen das gleiche, sie genrieren ein Dateisystem
(ext2 bzw. vfat) auf einem device. In der Windows Terminologie heißt
das formatieren. mke2fs ist also keine Voraussetzung für mke2fs.

Wenns mit mkfs.vfat nicht klappt (hat es bei mir auch nicht immer, mir
ist nur leider die Lösung entfallen) versuche es mal unter Windows zu
formatieren (FAT32).

Christoph


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Unbekannter port bzw. Frage zu lsof/netstat

2004-07-09 Thread Tim Ruehsen
Hallo,

auf einem Rechner (2.4.x) wird mir mit  netstat -a  u.a. folgendes angezeigt:
tcp0  0 *:40372 *:* LISTEN
tcp0  0 *:40373 *:* LISTEN

Mit  lsof -P|grep 40372 wird mir nichts angezeigt. Ich möchte dabei natürlich 
herausfinden, welcher Prozess diese Ports geöffnet hat. Mit allen anderen 
Ports, die als tcp/LISTEN angezeigt werden klappt das auch - nur hier nicht.

Wie mache ich es richtig bzw. kann mir jemand dazu mehr sagen (evtl. mache ich 
was falsch?).

Danke  Mfg, Tim



Re: keine ausgabe auf /dev/usb/lp0 möglich

2004-07-09 Thread Pierre Gillmann
Hi,

 ich habe unendliche probleme mit meinem USB. ich fang mal an:
Also jetzt nur nicht mal übertreiben ;)

 meine module:
 
 nfsd   42848   8  (autoclean)
 lp  6912   0  (autoclean)
 parport_pc 25704   1 
 parport21728   1  [lp parport_pc]
 keybdev 1664   0  (unused)
 printer 5632   0 
 usb-uhci   20708   0  (unused)
 usbcore48032   0  [printer usb-uhci]
Alles In Ordnung

 kernel :
 
 2.4.18-bf2.4 
Naja, dieser Kernel ist nicht zu empfehlen, mein Tipp:
kernel-image-2.4.18-1-arch

 mein logfile :
#Logfile erspar ich mir
Alles in Ordnung

 warum bekomme ich keinen output wenn ich z.b. ein echo blabla
 /dev/usb/usblp0 sende ?
Weil es: /dev/usb/lp0 heißt ;)

 warum sehe ich GAR nichts, nicht im logfile noch sonst wo.
Was meinst du mit GAR nichts?

 gibt es eine art traceroute für den USB bus ?
Was? Zum feststellen, was daran hängt: lsusb

 warum wird das usb-uhci als unused angegeben?
Warum auch, wenn es gerade nicht gebraucht wird?

 kann ich eine art checkliste abarbeiten für den USB bus ? ausser die
 von linuxprinting und co, da war ich schon ohne erfolg. leider hab
 ich nach 5 tagen immer nich nichts gefunden was hilft.. vielleicht kann
 mir einer von euch sagen , was ich vielleicht überesehen habe...
Checkliste? Also bei den aktuellen Distros (auch woody): Installieren
und usb läuft ;) Möglicherweise nur noch cups/sane/gphoto oder sonst was
installieren, ist aber anderes Thema.

 danke ! 
Gerngeschehen

 p.s. benutze cups und der printer der am parallel hängt, funktioniert
 auch sauber... nur beim USB .. tja da fehlts mir noch ein wenig...
Vielleicht liegt es einfach an der falschen Deviceangabe:
 DeviceURI usb:/dev/usb/lp0
Wenn du das Cups-Webfrontend nutzt, so kann es damit durchaus Probleme
bringen und es empfiehlt sich diesen Device-Eintrag selber zu machen.

Grüße
Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Baldegger Toni
On Fri, 9 Jul 2004 08:17:23 +0200
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Thu, 8 Jul 2004 00:07:20 +0200
 Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
   Wie kann ich das ding aber als iso formatieren das man es mit einem
   Windoofs Rechner lesen kann.
  vermutlich mkisofs -J FILES  /dev/scd0
 
 Moin,
 
 da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht iso sondern ein
 Dateisystem das auch von Win gelesen werden kann.
 mkisofs brennt ja aus Files eine iso auf die Ram. Das will ich aber
 nicht, sondern die Ram in vfat formatieren, damit die Daten dann auch
 von einem nicht Linuxrechner gelesen werden können.
 

Hallo,

ich verwende DVD-Rams mit Linux und (Windows) indem ich die Scheiben
mit UDF (1.5) unter Win formatiert habe und sie nun so verwende.
(Formatierprogramm welches dem LGE-Brenner beiliegt)


Klappt bestens.

Gruss Toni


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Re: Sicherheit eines Netzes feststellen?

2004-07-09 Thread Matthias Wolle
Am Freitag, 9. Juli 2004 09:12 schrieb Dirk Schleicher:
 Ich möchte jetzt noch per Router DynDNS verwenden um von außen (INet)
 auf den Sargerechner zugreifen zu können.

DNS gibt deinem Rechner nur eine  menschlichere Adresse.
Dein Rechner wird auch jetzt schon (wenn du eine öffentliche IP hast und dein router 
die entsprechend routet) aus dem Internet erreichbar sein.

 Da ich kein Linuxprofi bin, habe ich aber schon jetzt Angst, das der
 Rechner einfach zu erreichen ist.

genau!

 Am Router sind halt die Standardsachen freigegeben. 

Nur das freigeben was du anderen wirklich verfügbar machen willst!

 
 Wie kann ich testen was wie zu erreichen ist? 

was:
nmap -sS -sU -F -O -P0 -v  IP
so siehst du allerdinsg nur was von deiner Seite (sprich: LAN-Router/firewall) 
erlaubt ist.
Es gibt auch diverse Seiten die so einen Service anbieten um von aussen zu scannen.

wie:
mit benchmark programmen, abhängig vom service


 Wie kann ich das sicherer 
 machen? Wie kann man am besten vorgehen um von Außen auf den Rechner
 zugreifen zu können. Ich dachte über die Firewall alles zu blocken was
 nicht die IP des Laptop hat. Aber wenn ich über das Internet gehe, dann
 bekommt der Rechner ja eine andere IP.
z.B.:
lass dir von jmd mit fester IP eine shell geben und nutze die als forwarder.
generell:
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ 
http://www.tldp.org/HOWTO/Net-HOWTO/
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/NAT-HOWTO.html
 
 Gruss
 
 Dirk
 

Grüße
Matthias

-- 
public-key
http://little.homeunix.net/publickey/publickey.txt



Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Torsten Schneider
On Fri, Jul 09, 2004 at 12:00:23PM +0200, Christoph Wegscheider wrote:

 mke2fs und mkfs.vfat machen das gleiche, sie genrieren ein Dateisystem
 (ext2 bzw. vfat) auf einem device. In der Windows Terminologie heißt
 das formatieren. mke2fs ist also keine Voraussetzung für mke2fs.

Ich fürchte, den letzten Satz musst du ein wenig erläutern. ;)

 Wenns mit mkfs.vfat nicht klappt (hat es bei mir auch nicht immer, mir
 ist nur leider die Lösung entfallen) versuche es mal unter Windows zu
 formatieren (FAT32).

Mit großen FAT32-Partitionen hat zumindest Windows 2000 Probleme, man
kann sie ab einer gewissen Größe (WIMRE 32 GB) zwar problemlos nutzen,
aber nicht formatieren.

Ich habe meine externe Firewire-Platte, auf der ich aus
Kompatibilitätsgrunden gerne FAT32 wollte, da ich es unter so ziemlich
jedem OS benutzen kann, deswegen unter Linux formatieren müssen.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Unbekannter port bzw. Frage zu lsof/netstat

2004-07-09 Thread Jrg Schtter
Hello Tim,

On Fri, 9 Jul 2004 12:23:06 +0200
Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 auf einem Rechner (2.4.x) wird mir mit  netstat -a  u.a. folgendes angezeigt:
 tcp0  0 *:40372 *:* LISTEN
 tcp0  0 *:40373 *:* LISTEN

was sagt denn netstat -tulpen ?


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/



Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Marius Schmidt
mein PC:
P2 350Mhz
256MB RAM

Generell ist das ein grenzwertiger Rechner für Firefox. Insbesondere wenn Du
viele Bookmarks hast...
Aber warum? Unter Windows lief der Einwandfrei und ich dachte, der sei 
ja eher noch für Linux, als für Windows und sollte da noch besser 
laufen... Was gibt es denn für gute Browseralternativen? Soll klein, 
übersichtlich und schnell sein.


Voodoo Banshee 16MB GraKa

PCI, mit 32 Bit Farben und Auflösung = 1024*768?
Dann betreibe den X-Server mal mit 16 Bit Farben...
Hab ich schon 1024*768 auf 16 Bit, weniger Auflösung bringt leider nüx, 
weil dann die Menüs von Thunderbird größer als der Bildschirm werden und 
ich nichts mehr einstellen kann...

Gruß
Christian

--
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K3B und (S)VCD kopieren

2004-07-09 Thread Torsten Zumpf
Hallo

Wenn ich mit K3B eine VCD kopieren möchte, wird der Vorgang abgebrochen und es 
kommt folgende Meldung:

K3B kopiert keine CDs die mehrere Datenspuren enthalten.

Debugausgabe:

System
---
K3b Version: 0.11.9
KDE Version: 3.2.2
QT Version:  3.2.3

Mit der Clone-Funktion kommt folgendes:

'Readcd' gab folgenden Fehler zurück: 13
Fehler beim Lesen des Mediums

Debug-Ausgabe:

KDE Version: 3.2.2
QT Version:  3.2.3

readcd
---
scsidev: '0,0,0'
scsibus: 0 target: 0 lun: 0
/usr/bin/readcd: Permission denied. Cannot open '/dev/sg0'. Cannot open SCSI 
driver.
/usr/bin/readcd: For possible transport specifiers try 'readcd dev=help'.

readcd comand:
---
/usr/bin/readcd -v dev=0,0,0 f=/tmp/k3b_0.img -clone retries=128 

ide-sccsi ist in Lilo aktiviert:
KDE Version: 3.2.2
QT Version:  3.2.3

readcd
---
scsidev: '0,0,0'
scsibus: 0 target: 0 lun: 0
/usr/bin/readcd: Permission denied. Cannot open '/dev/sg0'. Cannot open SCSI 
driver.
/usr/bin/readcd: For possible transport specifiers try 'readcd dev=help'.

readcd comand:
---
...
append=hdb=ide-scsi hdc=ide-scsi
...

Kernel ist 2.4.26, es funktionierte aber auch mit 2.4.18 nicht.

Mit cdrecord -scanbus werden die Geräte auch erkannt:

0,0,0 0) 'JLMS' 'XJ-HD166S   ' 'DS1A' Removable CD-ROM
0,1,0 1) 'MITSUMI ' 'CR-48XCTE   ' '1.0B' Removable CD-ROM

Von K3B werden die als /dev/scd0 und /dev/scd1 erkannt und angebsprochen.

Daten-CD's kopieren und Daten von Platte auf CD schreibe funktioniert.
Ich habe auch zusätzlichen Pakete installiert, die K3B einbindet, bis auf 
eMovix.

Nach langer Suche über google.de und einige Foren, auch auf k3b.org wurde das 
Problem zwar schon angesprochen, aber nie eine Lösung präsentiert. Vielleicht 
hat hier jemand eine Lösung dafür gefunden. Ist es ein Bug in der 0.11er 
Reihe oder eine Art Kopierschutz?

Es wäre schön, wenn wir hier mal eine Lösung finden, die dann andere auch 
nutzen können.

Grüße
Torsten



Re: Bash Zauberei

2004-07-09 Thread Andreas Metzler
On 2004-07-09 Stefan Bund [EMAIL PROTECTED] wrote:
[..]
 Martin Dickopp [EMAIL PROTECTED] writes:
find ./ -type d | while read i; do
 
  Solltest Du allerdings auch Dateinamen haben, die Zeilenumbrüche
  (Newlines) enthalten, wird es etwas komplizierter:
 
find ./ -type d -print0 | xargs -0 bash -c 'while [ $# -gt 0 ]; do
  i=$1
  # Hier etwas mit $i machen
  shift
done' $0
[...]

Oder alternativ
find ./ -type d -print0 | while read -rd '' ; do echo $i ; done

Das benoetigt aber wirklich bash (fuer read -d), waehrend Martins
Vorschlag wohl auch mit (d)ash oder sogar posh funktionierte.
   cu andreas
-- 
See, I told you they'd listen to Reason, [SPOILER] Svfurlr fnlf,
fuhggvat qbja gur juveyvat tha.
Neal Stephenson in Snow Crash


-- 
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Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
On Fri, 9 Jul 2004 12:00:23 +0200
Christoph Wegscheider [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenns mit mkfs.vfat nicht klappt (hat es bei mir auch nicht immer, mir
 ist nur leider die Lösung entfallen) versuche es mal unter Windows zu
 formatieren (FAT32).
Sodele und da waren sie wieder, meine drei Probleme (frei nach Otto)
Ich habe auf dem Rechner wo der Brenner drin ist kein Windoof drauf und
werde auch keines mehr drauf machen. Es sollte/ muss auch mit Linux
gehen. Leider gefällt mir das Hintertürchen, das man aus mangelten
Programmen für Linux (Proggj. für Firmawareupdate, Brennbrogramm zum
Formatieren einer RAM), eine Win Partition haben sollte nicht. 
Es sollte dann doch so gehen.





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[sarge] hylafax - textfmt: No font metric

2004-07-09 Thread Sascha Hdepohl
Hallo,
ich bin dabei Hylafax in sarge einzurichten.

Wenn ich jetzt sendfax aufrufe um ein Fax zu versenden
erhalte ich folgenden Fehlermeldung:

textfmt: No font metric information found for Courier-Bold.

Ich komme damit einfach nicht klar. Wie kriege ich das in
den Griff?

Im Internet hab ich gelesen, man könnte die Einträge
in /etc/hylafax/typerules von Courier-Bold auf
cob zu ändern. Hat aber nichts gebracht.

TIA
sascha



Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Martin Reising
On Fri, Jul 09, 2004 at 01:22:26PM +0200, Dirk Schleicher wrote:
 Es sollte/ muss auch mit Linux gehen. Leider gefällt mir das Hintertürchen,
 das man aus mangelten Programmen für Linux (Proggj. für Firmawareupdate,
 Brennbrogramm zum Formatieren einer RAM), eine Win Partition haben sollte
 nicht.  Es sollte dann doch so gehen.

Schon mit mkfs.vfat -F 32 probiert?


signature.asc
Description: Digital signature


Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
On Fri, 9 Jul 2004 13:31:50 +0200
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Schon mit mkfs.vfat -F 32 probiert?

Nein, das teste ich aber gleich heute Abend. Sage dann Bescheid.

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Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Martin Dickopp
Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu, Jul 08, 2004 at 10:05:29PM +0200, Marius Schmidt wrote:

 Egal unter welcher Distribution, Firefox und Thunderbird sind immer so 
 langsam und hängen, selbst jetzt beim Schreiben ist der Cursor immer 
 locker eine halbe Zeile hinter meiner Eingabe, wenn ich Webseiten 
 aufrufe, brauchen die auch immer ne halbe Ewigkeit, selbst die Suchmalse 
 von Google.

 mein PC:
 P2 350Mhz
 256MB RAM

 Generell ist das ein grenzwertiger Rechner für Firefox. Insbesondere
 wenn Du viele Bookmarks hast...

Ich habe zwar leider keinen Tip für den OP, glaube aber nicht, daß es
sich um ein Hardware-Problem handelt. Hier läuft Firefox jedenfalls auf
einem P1 166 MHz mit 64 MB RAM zügig und ohne Probleme, nur das Starten
dauert etwas (~ 20 Sekunden).

Martin


-- 
   ,--.Martin Dickopp, Dresden, Germany ,= ,-_-. =.
  / ,- )   http://www.zero-based.org/  ((_/)o o(\_))
  \ `-' `-'(. .)`-'
   `-. Debian, a variant of the GNU operating system.   \_/



Re: keine ausgabe auf /dev/usb/lp0 möglich

2004-07-09 Thread Torsten Schrammen
On Fri, Jul 09, 2004 at 12:36:36PM +0200, Pierre Gillmann wrote:
 Hi,
 
  ich habe unendliche probleme mit meinem USB. ich fang mal an:
 Also jetzt nur nicht mal übertreiben ;)
:) ja aber nach so, langer zeit...

 
  meine module:
  
  nfsd   42848   8  (autoclean)
  lp  6912   0  (autoclean)
  parport_pc 25704   1 
  parport21728   1  [lp parport_pc]
  keybdev 1664   0  (unused)
  printer 5632   0 
  usb-uhci   20708   0  (unused)
  usbcore48032   0  [printer usb-uhci]
 Alles In Ordnung
 
  kernel :
  
  2.4.18-bf2.4 
 Naja, dieser Kernel ist nicht zu empfehlen, mein Tipp:
 kernel-image-2.4.18-1-arch
ich hatte es bis zum 2.4.26 versucht und bin zu diesem zurück, weil ich
gedacht hatte, es gäbe vielleicht probleme

 
  warum bekomme ich keinen output wenn ich z.b. ein echo blabla
  /dev/usb/usblp0 sende ?
 Weil es: /dev/usb/lp0 heißt ;)
dachte ich auch.. aber ich habs probiert weder auf usblp0 noch auf lp0
bekomme ich irgenwas

 
  warum sehe ich GAR nichts, nicht im logfile noch sonst wo.
 Was meinst du mit GAR nichts?
das ich nichts sehe.. ich bekomme keine fehlermeldung oder sonst etwas
irgendwo.. das nervt extrem, da das ein stochern im nebel ist..
ach so, was mir eingefallen ist  und was exterm seltsam ist...
mit den gimprint treiber kann ich drucken mit foomatic nicht ??
vielleihct ist das ein hinweis, leider kann ich damit nich viel
anfangen, da mein wissen bezüglich CUPS , na sagen wir mal, als nicht
vorhanden bezeichnen würde. 
 
  gibt es eine art traceroute für den USB bus ?
 Was? Zum feststellen, was daran hängt: lsusb

command not found.. hab ich was vergessen ?
 
  warum wird das usb-uhci als unused angegeben?
 Warum auch, wenn es gerade nicht gebraucht wird?
ok
 
  kann ich eine art checkliste abarbeiten für den USB bus ? ausser die
  von linuxprinting und co, da war ich schon ohne erfolg. leider hab
  ich nach 5 tagen immer nich nichts gefunden was hilft.. vielleicht kann
  mir einer von euch sagen , was ich vielleicht überesehen habe...
 Checkliste? Also bei den aktuellen Distros (auch woody): Installieren
 und usb läuft ;) Möglicherweise nur noch cups/sane/gphoto oder sonst was
 installieren, ist aber anderes Thema.
tja vielleicht ein defekt ?

 
  danke ! 
 Gerngeschehen
 
  p.s. benutze cups und der printer der am parallel hängt, funktioniert
  auch sauber... nur beim USB .. tja da fehlts mir noch ein wenig...
 Vielleicht liegt es einfach an der falschen Deviceangabe:
  DeviceURI usb:/dev/usb/lp0
 Wenn du das Cups-Webfrontend nutzt, so kann es damit durchaus Probleme
 bringen und es empfiehlt sich diesen Device-Eintrag selber zu machen.
genau.. was ist wenn er mit den printer auf URI USB://CANON/bla setzt ?

aber solagne ich nicht per echo was auf den bus schreiben kann, brauche
ich danach wohl nicht schauen ..




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Belegung Laufwerk/Verzeichnis prozentual ausgeben

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich suche eine Möglichkeit, ein Laufwerk bzw. Verzeichnis automatisch
durchlaufen zu lassen und dann den Inhalt der Größe nach sortiert
ausgeben zu lassen.
Ich möchte damit erkennen was am meisten Platz verbraucht.
Bsp:
erster Aufruf in root
/home   70%
/etc10%
/usr5%
..
..
Aufruf in /home
/home/dirk 80%
/home/mail 10%
..
..
Aufruf in /home/dirk
/home/dirk/musik  90%
/home/dirk/documente 5%
..
Die Verzeichnisse sind nur Beispiele. Die Prozentangabe soll immer auf
das vorhergehende Verzeichnis (100%) bezogen sein. Ich möchte das auch
im Bezug auf das Laufwerk haben. Da bei mir Verzeichnisse auf zwei
Festplatten verteilt sind, ist das Ganze schwieriger.

Gruss

Dirk
 

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Christoph Wegscheider
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Schon mit mkfs.vfat -F 32 probiert?
Ich glaube das war die Lösung die mir entfallen war.

Christoph


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Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Rudi Effe
Am Freitag 09 Juli 2004 09:16 schrieb Patrick Schoenfeld:
  Hast du schon einmal `ff-cache` als root versucht?

 sag mal was soll ff-cache sein? Habe kein ff-cache
 und apt-cache search findet auch nichts :o)

sorry, ein typo: fc-cache :)
 -vf macht das ganze noch netter (verbose/alle fontverz.)


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libnet-google-perl

2004-07-09 Thread Klaus Becker
Hi,

ich bin stolzer Besitzer des obigen Pakets, verstehe aber nur teilweise, wozu 
es dient und was ich damit anfangen kann.

Auf http://packages.debian.org/testing/perl/libnet-google-perl.de.html finde 
ich u. A.:

Einfaches OOP-ische Schnittstelle zum Google SOAP-API
Net::Google funktioniert als Ummantelung um das Google SOAP-API, damit Sie 
mehr als 2 Billionen Webdokumente direkt von Ihrem Computer aus abfragen 
können. 

Kann mir jmd das erklären?

tschüs
Klaus



Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Rudi Effe
Am Freitag 09 Juli 2004 12:42 schrieb Marius Schmidt:
 Hab ich schon 1024*768 auf 16 Bit, weniger Auflösung bringt leider
 nüx, weil dann die Menüs von Thunderbird größer als der Bildschirm
 werden und ich nichts mehr einstellen kann...

das ist bei dem rechner vielleicht wirklich übertrieben - 800x600 sollte 
reichen, wenn du kein 19-Monitor hast. Wenn die Menüs etc. zu groß 
sind, kannst du in kcontrol
- ein anderes Theme wählen (glow oder so verwende ich, da kann man IIRC 
die Breite der Ränder einstellen)
- die bildschitmauflösung in DPI verringern. 

Ohne Gewähr
rUdi



Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Christoph Wegscheider
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 gehen. Leider gefällt mir das Hintertürchen, das man aus mangelten
 Programmen für Linux (Proggj. für Firmawareupdate, Brennbrogramm zum
 Formatieren einer RAM), eine Win Partition haben sollte nicht. 
 Es sollte dann doch so gehen.
Full ACK, aber bei diesem speziellen Problem ist ja gerade Windows das
Problem denn ansonsten könntest du einfach ein ordentliches FS
verwenden.

Christoph


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Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Christoph Wegscheider
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] wrote:
 mke2fs und mkfs.vfat machen das gleiche, sie genrieren ein Dateisystem
 (ext2 bzw. vfat) auf einem device. In der Windows Terminologie heißt
 das formatieren. mke2fs ist also keine Voraussetzung für mke2fs.
 
 Ich fürchte, den letzten Satz musst du ein wenig erläutern. ;)
Was ist daran nicht zu verstehen? sitmmts etwa nicht? ;)
sollte natürlich mkfs.vfat heißen.


 Mit großen FAT32-Partitionen hat zumindest Windows 2000 Probleme, man
 kann sie ab einer gewissen Größe (WIMRE 32 GB) zwar problemlos nutzen,
 aber nicht formatieren.
was für eine 4GB DVD-RAM eher egal sein würde ;)


Christoph


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Re: Belegung Laufwerk/Verzeichnis prozentual ausgeben

2004-07-09 Thread Jrg Schtter
Hello Dirk,

On Fri, 9 Jul 2004 13:52:39 +0200
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute,
 
 ich suche eine Möglichkeit, ein Laufwerk bzw. Verzeichnis automatisch
 durchlaufen zu lassen und dann den Inhalt der Größe nach sortiert
 ausgeben zu lassen.

du -ms * .??* | sort -n
Wenn das vollste Verzeichnis am Anfang erscheinen soll mußt Du
sort -rn nutzen.
 ..
 Die Verzeichnisse sind nur Beispiele. Die Prozentangabe soll immer auf
 das vorhergehende Verzeichnis (100%) bezogen sein. Ich möchte das auch
 im Bezug auf das Laufwerk haben. Da bei mir Verzeichnisse auf zwei
 Festplatten verteilt sind, ist das Ganze schwieriger.

Wenn's nicht Prozente sein müssen, könnte
find . -type d -exec du -ms {} \; | sort -n
hilfreich sein


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/



Speed vs security

2004-07-09 Thread Werner Gast
Hallo,

ich moechte auf einem Root-Server mit Debian stable PostgreSQL (7.4
Backport) einsetzen. Der Zugriff auf die Datenbank soll bedienerlos über
Lese- und Schreib-Scripte von externen Rechnern erfolgen. 
Shorewall wird mir die IPtables Regeln für den Root-Server erstellen. 

Für Administrator-Zugriffe auf den Server gedenke ich Portknocking
einzusetzen. 

Aber die Zugriffe der Clients, insbesondere die Lesezugriffe auf die
Datenbank sollen schnell gehen und trotzdem Unbefugte ausschliessen.
Welche Zugriffsmethode ist empfehlenswert? 
SSH in chrooted Umgebung mit umgelegtem Port oder ...?

Schoene Gruesse
Werner



Re: Unbekannter port bzw. Frage zu lsof/netstat

2004-07-09 Thread Tim Ruehsen
Hi Jörg,

  auf einem Rechner (2.4.x) wird mir mit  netstat -a  u.a. folgendes 
angezeigt:
  tcp0  0 *:40372 *:* LISTEN
  tcp0  0 *:40373 *:* LISTEN
 
 was sagt denn netstat -tulpen ?

ich habe inzwischen ein Kernelupdate gemacht (und neu gestartet). Die Ports 
tauchen jetzt nicht mehr auf. 'netstat -tulpen' bringt bei den meisten 
offenen Ports anstatt der PID ein '-'.

Für mich hat sich das erst einmal erledigt... (kostet zu viel Zeit und bringt 
am Ende nix)

Danke für deine Antwort.

Mfg, Tim



crash bis einschl. 2.6.6 wg. bttv (mit 2.6.7 OK?)

2004-07-09 Thread Martin Samesch
Hallo,

mit Linux 2.6.6, bzw. bis einschl. 2.6.6 ist mein System (woody mit
Backports) gelegentlich beim Fernsehen mit motv abgestürzt. Davon
abgesehen lief es mit 2.6.6 problemlos.

Seitdem benutze ich wieder 2.4.26.

In der kern.log fand ich dazu folgendes:

--- snip ---
May 16 20:41:00 tutnix kernel: tuner: tv freq set to 196.25
May 16 20:41:00 tutnix kernel: tuner: tv 0x0e 0xb3 0x8e 0x90
May 16 20:41:42 tutnix kernel: bttv0: PLL: 28636363 = 35468950 . ok
May 16 20:41:42 tutnix kernel: bttv0: OCERR @ 0d59e014,bits: VSYNC
HSYNC OFLOW O
CERR*
May 16 20:41:42 tutnix kernel: bttv0: OCERR @ 0d59e01c,bits: VSYNC
HSYNC OFLOW O
CERR*
May 16 20:41:43 tutnix last message repeated 2 times
May 16 20:41:43 tutnix kernel: bttv0: OCERR @ 0d59e014,bits: VSYNC
HSYNC OFLOW O
CERR*
[...]
May 16 20:41:43 tutnix last message repeated 3 times
May 16 20:41:43 tutnix kernel: bttv0: timeout: drop=0
irq=13145/13145, risc=0d59
e01c, bits: VSYNC HSYNC OFLOW
May 16 20:41:43 tutnix kernel: bttv0: reset, reinitialize
May 16 20:41:43 tutnix kernel: bttv0: PLL: 28636363 = 35468950 . ok
May 16 20:41:43 tutnix kernel: bttv0: OCERR @ 0d59e014,bits: VSYNC
HSYNC OFLOW O
CERR*
May 16 20:41:43 tutnix kernel: bttv0: OCERR @ 0d59e01c,bits: VSYNC
HSYNC OFLOW O
CERR*
[...]
--- snip ---

Hatte jemand ein ähnliches Problem?

Ist das in 2.6.7 behoben? In der changelog zu 2.6.7 steht jedenfalls
nichts zu bttv, aber vielleicht liegt es ja an meiner modprobe.conf:

--- snip ---
alias char-major-81-0   bttv
alias char-major-81-1   bttv
alias char-major-81-2   bttv
alias char-major-81-3   bttv
options bttvcard=10
options tuner   debug=1
remove bttv /sbin/modprobe -r --ignore-remove bttv  {
/sbin/modprobe -r --ignore-remove tuner; }
--- snip ---

Meine TV-Karte ist eine Hauppauge WinTV Go ...

00:0c.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878
Video Capture (rev 11)
00:0c.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio
Capture (rev 11)

Besten Dank für Tipps.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: keine ausgabe auf /dev/usb/lp0 möglich

2004-07-09 Thread Marcus Thiesen
On Friday 09 July 2004 01:54, Torsten Schrammen wrote:
 hallo zusammen,

 ich habe unendliche probleme mit meinem USB. ich fang mal an:

 meine module:

 nfsd   42848   8  (autoclean)
 lp  6912   0  (autoclean)
 parport_pc 25704   1
 parport21728   1  [lp parport_pc]
 keybdev 1664   0  (unused)
 printer 5632   0
 usb-uhci   20708   0  (unused)
 usbcore48032   0  [printer usb-uhci]
Schon mal über usblp nachgedacht? Oder heißt das nur bei 2.6 so? Kann ich im 
Moment nicht überprüfen. 

Die ganzen Cups sachen benutzen diese komischen device URIs, auch wenn der 
Zugriff per /dev/usb/lpX nicht unbedingt funktioniert, hat mich auch schon 
gewundert. Also versuch mal den Drucker über die device URI anzusprechen.

Grüße,
Marcus


-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

Illusion is the first of all pleasures
  Oscar Wilde


pgplrG7iDBu4t.pgp
Description: signature


Re: libnet-google-perl

2004-07-09 Thread Marcus Thiesen
On Friday 09 July 2004 14:09, Klaus Becker wrote:
 Kann mir jmd das erklären?

Du kannst damit ein Perl skript schreiben das Google abfragen macht, ungefähr 
so:
 
 use Net::Google;
 use constant LOCAL_GOOGLE_KEY = ;

 my $google = Net::Google-new(key=LOCAL_GOOGLE_KEY);
 my $search = $google-search();

 # Search interface

 $search-query(qw(aaron straup cope));
 $search-lr(qw(en fr));
 $search-starts_at(5);
 $search-max_results(15);

 map { print $_-title().\n; } @{$search-results()};

 # or...

 foreach my $r (@{$search-response()}) {
   print Search time :.$r-searchTime().\n;

   # returns an array ref of Result objects
   # the same as the $search-results() method
   map { print $_-URL().\n; } @{$r-resultElements()};
 }

 # Spelling interface

 print $google-spelling(phrase=muntreal qwebec)-suggest(),\n;

 # Cache interface

 my $cache = $google-cache(url=http://search.cpan.org/recent;);
 print $cache-get();

Weitere informationen gibt es unter 
http://search.cpan.org/~ascope/Net-Google-0.62/lib/Net/Google.pm


 tschüs
 Klaus

Grüße,
Marcus

-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

That means I'll have to use $ans to suppress newlines now. Life is 
ridiculous. 
   Larry Wall


pgpvZA0yJHrNj.pgp
Description: signature


per Modem ins Netz

2004-07-09 Thread Amir
Hi,

kennt jemand vielleicht eine kurze Anleitung, wie ich mit einem
(internen) Modem ins Netz kann und welche Pakete ich dafür benötige. 
Google brachte mir riesige Anleitungen mit Erklärung der Ports etc. Ich
muss für paar Tage weg und hab wahrscheinlich dort nur eine
Telefonbüchse zur Verfügung.

Vielen Dank
Gruß
Amir


-- 
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[sarge] Keine Plastik Theme in KDE

2004-07-09 Thread Marcus Meyer
Hallo zusammen!

Ich habe heute Morgen auf meinem Testing System ein update gemacht und als ich 
heute Nachmittag den PC wieder angemacht habe, fehlen einige Stile im 
Kontrollzentrum von KDE.

Als Stil steht nur noch folgendes zur Verfügung:

CDE
MS Windows 9x
Motif
Motif Plus
Platinum
SGI

Auch bei den anderen Accounts ist das gleiche Problem :-(

Kann das jemand bestätigen?

Im BTS habe ich nichts gefunden.

Gruß,
Marcus



Re: Unbekannter port bzw. Frage zu lsof/netstat

2004-07-09 Thread Christian Schmidt
Hallo Tim,

Tim Ruehsen, 09.07.2004 (d.m.y):

 Für mich hat sich das erst einmal erledigt... (kostet zu viel Zeit und bringt 
 am Ende nix)

Ausser evtl. die vermeidbare Arbeit einer Neuinstallation, wenn Du
feststellst, dass da irgendwer ein Backdoor installiert hat...

Ich wuerde lieber jetzt ein wenig Zeit investieren und zusehen, dass
die Kiste nur das anbietet, was Du auch brauchst.

Gruss,
Christian
-- 
Warum gönnen wir uns den Genuß nicht sofort?
Wie oft wird die Freude durch Vorbereitungen verdorben,
durch törichte Vorbereitungen!
-- Jane Austen


signature.asc
Description: Digital signature


Re: per Modem ins Netz

2004-07-09 Thread Torsten Schneider
On Fri, Jul 09, 2004 at 03:24:05PM +0200, Amir wrote:

 kennt jemand vielleicht eine kurze Anleitung, wie ich mit einem
 (internen) Modem ins Netz kann und welche Pakete ich dafür benötige. 

Bei internen Modems (normalerweise Winmodems) ist das extrem vom
Hersteller abhängig.

Sehr hilfreich ist da http://www.linmodems.org/


Grüße, Torsten


-- 
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Re: per Modem ins Netz

2004-07-09 Thread S.L.
 Hi,
 
 kennt jemand vielleicht eine kurze Anleitung, wie ich mit einem
 (internen) Modem ins Netz kann und welche Pakete ich dafür benötige. 
 Google brachte mir riesige Anleitungen mit Erklärung der Ports etc. Ich
 muss für paar Tage weg und hab wahrscheinlich dort nur eine
 Telefonbüchse zur Verfügung.
 
 Vielen Dank
 Gruß
 Amir

klar, unter Debian gibt es einen Befehl pppconf oder pppconfig oder so. Den
eingeben, alles verlangte eingeben, fertig, abputzen! PPPoe funzt
genauso(also DSL). 
Pakete: nun ja, auf jedenfall ppp und gegebenenfalls iptables/chains +
X(alles, was mir gerade nicht einfällt, frag aptitude)

Ich denke das wars,

Sebastian Lorkowski

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Re: per Modem ins Netz

2004-07-09 Thread Werner Gast
Am Fre, 2004-07-09 um 15.24 schrieb Amir:
[...]
 kennt jemand vielleicht eine kurze Anleitung, wie ich mit einem
 (internen) Modem ins Netz kann und welche Pakete ich dafür benötige. 
[...]
Hallo Amir, 
Eingebaute Modems sind eigentlich keine eigenstaendige Modems. Viele
dieser Modems lassen sich die Signaliserung, Datenübertragung etc. von
der Soundkarte erzeugen bzw. detektieren. Die eigentliche Modemfunktion
wird dabei per Win$Software gesteuert. Fuer etliche Chipsaetze gibt es
inzwischen Linux-Treiber zur Ansteuerung. Einen Ueberblick verschafft
Dir: 
http://www.linmodems.org
Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



debian-user-german@lists.debian.org

2004-07-09 Thread



 
5000
 http://www.mail333.net
 http://www.mail333.net 
 http://www.mail333.net 

,!!
{ 
{
{
{  



















E-mail:[EMAIL PROTECTED]
E-mail:[EMAIL PROTECTED]



{


-- 
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mutt mit nntp

2004-07-09 Thread Rene van Bevern (RvB)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

es gibt ja diverse Patches, welche mutt mit Unterstützung für nntp
ausstatten (z.B. vvv.nntp), gibt es irgendwo Debianpakete von Mutt,
die derartige Patch beinhalten? apt-get.org und mentors.debian.net
spucken diesbezüglich eher wenig Informationen aus. :/

Es gibt ein paar mutt-nntp Pakete, diese enthalten jedoch Mutt 1.3
oder 1.4, also nicht ganz so arg up2date. ;)

Rene
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA7qYNwm0wNHxxTHgRAuPKAJ4yTdqoMm/OrNqTxesW7ZYtusI1uACfQGBE
cz6aEPXyd8IMZaKfaNYCmmM=
=xhhQ
-END PGP SIGNATURE-

-- 
Rene van Bevern (RvB) [EMAIL PROTECTED]
http://www.pro-linux.de -- http://www.rvb-web.de


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Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Michelle Konzack
Hallo Dirk, 

Habe durch zufall diese Message gelesen und habe eine Frage dazu, 
denn:

Am 2004-07-09 08:17:23, schrieb Dirk Schleicher:

da habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nicht iso sondern ein
Dateisystem das auch von Win gelesen werden kann.
mkisofs brennt ja aus Files eine iso auf die Ram. Das will ich aber
nicht, sondern die Ram in vfat formatieren, damit die Daten dann auch
von einem nicht Linuxrechner gelesen werden können.

Ich hatte eine alte DVD-Ram (glaube Mitsumi oder so) mit 2 x 2,6 GByte 
und die konnte ich unter Windows for Workgroups 3.11 vollständig 
beschreiben... 

Nur WfW 3.11 kann nur fat16 also 2 GByte :-)

Will damit sagen, das das was da auf die DVD-Ram geschrieben wurde kein 
FAT war sondern ISO

Die DVD-Ram habe ich unter linux mit iso9660 gemountet.

Da ich aber keine DVD-Ram's mehr bekommen habe verscheuerte ich das 
Laufwerk mit den 20 Disks auf eBay. Kann als keine weiteren Daten mehr 
liefern...

Und was meine CDRW betrifft, kann Windows weder ext{2,3} noch vfat darauf 
lesen. Nicht einmal WinImage kann das. Windows Will was ISO-Mäßiges.

Grüße und schönes Wochenende
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Eclipse3 und Debian

2004-07-09 Thread Mathias Peters




Hi,

die alte eclpise laeuft auch ganz normal bei mir(obwohl ich sie nie
lange benutzt hab).
Hab noch mal 'n upgrade der libs gemacht und es funzt noch immer nicht.
Hab beide jres(blackdown nach debian Art und die SUN jre) installiert
und trotzdem kommt der angehaengte Fehler

B. Venthur wrote:

  
From: Mathias Peters [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Sent: Friday, July 09, 2004 9:24 AM

  
  

  
  
hat schon jemand die neue Eclipse stabil unter Debian zum laufen gebracht.
Hab die gtk-Version starten koennen, nach ein paar Arbeitsschritten
bricht das Programm aber ab.

  
  
Ich hab hier Sid am laufen und einfach eclipse nach /opt entpackt und da
luft es ohne probleme. Java habe ich nach "debian-art" ;( installiert --
das mit den pseudopaketen und dem "richtigen" java von sun. Ich habe auch
die debian-eclipse drauf die mit dem paketsystem kommt und auch die luft
ohne probleme.


Schne Gre

Bastian



  





An unexpected exception has been detected in native code outside the VM.
Unexpected Signal : 11 occurred at PC=0x400B1456
Function=(null)+0x400B1456
Library=/lib/tls/libc.so.6

NOTE: We are unable to locate the function name symbol for the error
  just occurred. Please refer to release documentation for possible
  reason and solutions.


Current Java thread:
at com.sun.net.ssl.internal.ssl.Provider.init(DashoA6275)
at sun.reflect.NativeConstructorAccessorImpl.newInstance0(Native Method)
at 
sun.reflect.NativeConstructorAccessorImpl.newInstance(NativeConstructorAccessorImpl.java:39)
at 
sun.reflect.DelegatingConstructorAccessorImpl.newInstance(DelegatingConstructorAccessorImpl.java:27)
at java.lang.reflect.Constructor.newInstance(Constructor.java:274)
at java.lang.Class.newInstance0(Class.java:306)
at java.lang.Class.newInstance(Class.java:259)
at java.security.Provider.loadProvider(Provider.java:153)
at java.security.Security$2.run(Security.java:278)
at java.security.AccessController.doPrivileged(Native Method)
at java.security.Security.reloadProviders(Security.java:274)
- locked 0x49638f18 (a java.lang.Class)
- locked 0x49638f18 (a java.lang.Class)
at java.security.Security.getProviders(Security.java:813)
- locked 0x49638f18 (a java.lang.Class)
at java.security.SecureRandom.getPrngAlgorithm(SecureRandom.java:468)
at java.security.SecureRandom.init(SecureRandom.java:163)
at 
org.eclipse.core.internal.utils.UniversalUniqueIdentifier.computeNodeAddress(UniversalUniqueIdentifier.java:194)
at 
org.eclipse.core.internal.utils.UniversalUniqueIdentifier.clinit(UniversalUniqueIdentifier.java:35)
at org.eclipse.core.internal.localstore.BlobStore.addBlob(BlobStore.java:54)
at 
org.eclipse.core.internal.localstore.HistoryStore.addState(HistoryStore.java:216)
at 
org.eclipse.core.internal.localstore.HistoryStore.addState(HistoryStore.java:235)
at 
org.eclipse.core.internal.localstore.FileSystemResourceManager.write(FileSystemResourceManager.java:768)
at org.eclipse.core.internal.resources.File.internalSetContents(File.java:290)
at org.eclipse.core.internal.resources.File.setContents(File.java:334)
at 
org.eclipse.core.internal.localstore.FileSystemResourceManager.internalWrite(FileSystemResourceManager.java:288)
at 
org.eclipse.core.internal.resources.Project.writeDescription(Project.java:1015)
at org.eclipse.core.internal.resources.Project.setDescription(Project.java:907)
at org.eclipse.core.internal.resources.Project.setDescription(Project.java:931)
at 
org.eclipse.jdt.internal.core.JavaProject.setJavaCommand(JavaProject.java:2520)
at 
org.eclipse.jdt.internal.core.JavaProject.addToBuildSpec(JavaProject.java:249)
at org.eclipse.jdt.internal.core.JavaProject.configure(JavaProject.java:599)
at 
org.eclipse.core.internal.resources.NatureManager$1.run(NatureManager.java:138)
at 
org.eclipse.core.internal.runtime.InternalPlatform.run(InternalPlatform.java:615)
at org.eclipse.core.runtime.Platform.run(Platform.java:747)
at 
org.eclipse.core.internal.resources.NatureManager.configureNature(NatureManager.java:153)
at 
org.eclipse.core.internal.resources.NatureManager.configureNatures(NatureManager.java:198)
at 
org.eclipse.core.internal.resources.Project.basicSetDescription(Project.java:61)
at org.eclipse.core.internal.resources.Project.setDescription(Project.java:903)
at org.eclipse.core.internal.resources.Project.setDescription(Project.java:931)
at 
org.eclipse.jdt.internal.ui.wizards.buildpaths.BuildPathsBlock.addJavaNature(BuildPathsBlock.java:634)
at 
org.eclipse.jdt.ui.wizards.JavaCapabilityConfigurationPage.configureJavaProject(JavaCapabilityConfigurationPage.java:207)
at 

Modul pwcx für 2.6.7-1-686 ?

2004-07-09 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Hossa,
wo finde ich eine Version von pwcx (Modul für Philipps Webcams) für 
den Kernel 2.6.7. Ich habe bereits die aktuelle Version von pwcx (p 
irgendwas) in den Kernel gehauen, jedoch verlangt dieses Modul auch 
nach einer version 9 irgendwas vom pwc Modul. Im aktuellen Debian 
Paket ist jedoch nur die version 8 enthalten.

Dazu gibt es auf [1] auch eine Version, allerdings für den Kernel 
2.6.0 und die lässt sich auch nach patchen nicht zum Laufen bringen, 
und ic hhabe nicht wirklich Lust den kernel neuzubacken ...

Falls irgendjemand Links, oder respektive nen howto zum aktualisieren 
des pwc modules, hat wär ich recht dankbar :-) Google ist da leider 
nicht so ergiebig.

[1] http://www.smcc.demon.nl/webcam/release.html
--
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key  (ID: 0x1D2BE499)
http://DigitallyImpressed.com   get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Original-E-Mail von spamassassin/spamc scannen

2004-07-09 Thread Michelle Konzack
Am 2004-07-09 09:28:20, schrieb Thilo Engelbracht:
Hallo Liste!

Auf meinem Server (Debian 3.0) läuft u.a. fetchmail, spamassassin und
procmail.

Gut, das habe ich auch...

Mit fetchmail übertrage ich E-Mails von verschiedenen externen Mail-
servern auf meinen Linux-Server. procmail ruft spamc auf, anschl. werden
die Nachrichten in verschiedene IMAP-Ordner einsortiert.

Wie bei mir...

Eigentlich funktioniert ja auch alles, bis auf eine Kleinigkeit...

Mein Provider verwendet auf seinen Servern ebenfalls spamassassin. Wenn
bei ihm eine E-Mail mit einer entsprechend hohen Punktzahl bewertet
wird, wird eine neue E-Mail (mit Spaminformationen) erzeugt - die
Original-Nachricht wird als Dateianlage angehangen.

:-)
Habe fast das gleiche Problem mit freenet.de.

Hierdurch wird leider die eine oder andere E-Mail von Freunden und Be-
kannten als SPAM markiert. Nach der Übertragung auf meinen Server werden
alle Nachrichten, die vom Provider bereits als SPAM gekennzeichnet
wurden, an den Benutzer spam weitergeleitet.

:-)
Dann hofe ich das Du ne gute ADSL hast...
...und machst wie ich: Den Spamfilter beim ISP ausschalten !!!

Wundere Dich dann aber nicht, was bei Dir dann so alles aufschlägt...
Bei mir waren es gestern so um die 3400 Spams und Vieren und 
Durchschnittlich bekomme ich pro Tag so um die 1300 in 177 Mail-Accounts

Das sollte Deine Kiste schaffen...
Bei mir Werkelt ein Duron 1600 den ich auf 1200 getaktet habe und 
passiv kühle. Desweiteren Habe ich 128 MB Speicher un ein 3Ware 
Raid-5 mit 3 x 120 GByte. 

Die Loadaverage des Rechners liegt zwischen 0.2 und 4

Um dieses Problem zu umgehen möchte ich folgendes realisieren:

1.) Alle E-Mails, die nicht vom Provider als SPAM markiert wurden,
werden ganz normal an spamc weitergeleitet.

OK

2.) Bei den Nachrichten, die von der spamassassin-Version des Providers
als SPAM markiert wurden, soll folgendes gemacht werden:
a) Aus der Gesamt-Nachricht wird die Original-E-Mail herausgelöst,
   der übrige Teil kann gelöscht werden.

0: fw
* ^X-Spam-Flag: YES
| /usr/bin/spamassassin --remove-markup

b) Dieser verbleibende Teil, d.h. die Original-E-Mail, wird weiter-
   verarbeitet und beispielsweise an spamc weitergeleitet.

:0
| /usr/bin/spamc

Eine typische SPAM-E-Mail habe ich am Ende dieser Nachricht angefügt.

Habe ich (Newbie!) überhaupt eine Chance, dieses Problem zu lösen?

Könnte mir jemand bei der Umsetzung helfen?

Einfach am anfang der procmailrc folgendes einfügen:

   ( '/home/michelle/.procmailrc' ) 
 /
|  0: fw
|  * ^X-Spam-Flag: YES
|  | /usr/bin/spamassassin --remove-markup
|  
|  :0 fw
|  | /usr/bin/spamc
 \__

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: mutt mit nntp

2004-07-09 Thread Michelle Konzack
Hallo Rene, 

Am 2004-07-09 14:05:01, schrieb Rene van Bevern (RvB):

Hi,

es gibt ja diverse Patches, welche mutt mit Unterstützung für nntp
ausstatten (z.B. vvv.nntp), gibt es irgendwo Debianpakete von Mutt,
die derartige Patch beinhalten? apt-get.org und mentors.debian.net
spucken diesbezüglich eher wenig Informationen aus. :/

Es gibt ein paar mutt-nntp Pakete, diese enthalten jedoch Mutt 1.3
oder 1.4, also nicht ganz so arg up2date. ;)

Frag doch mal auf der [EMAIL PROTECTED] nach

   Rene

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: DVD Ram beschreiben

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
On Fri, 9 Jul 2004 13:31:50 +0200
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Schon mit mkfs.vfat -F 32 probiert?

mkfs.vfat 2.10 (22 Sep 2003)
mkfs.vfat: unable to get drive geometry fot '/dev/scd0'



-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting


-- 
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Re: [sarge] Keine Plastik Theme in KDE

2004-07-09 Thread Christoph Lffler
Hallo,
Marcus Meyer wrote:
Ich habe heute Morgen auf meinem Testing System ein update gemacht und als ich 
heute Nachmittag den PC wieder angemacht habe, fehlen einige Stile im 
Kontrollzentrum von KDE.
[...]
Kann das jemand bestätigen?
Ja, heute nach dem Update und Reboot (ja, es gab auch einen neuen 
2.6.7-2) sah das anders aus, habe aber nicht nachgeschaut, welche 
Themes jetzt fehlen und jetzt ist die Kiste schon aus.

Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
---
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Re: Unbekannter port bzw. Frage zu lsof/netstat

2004-07-09 Thread Tim Ruehsen
Hallo Christian,

  Für mich hat sich das erst einmal erledigt... (kostet zu viel Zeit und 
bringt 
  am Ende nix)
 
 Ausser evtl. die vermeidbare Arbeit einer Neuinstallation, wenn Du
 feststellst, dass da irgendwer ein Backdoor installiert hat...

Das waren auch meine hauptsächlichen Bedenken.

 Ich wuerde lieber jetzt ein wenig Zeit investieren und zusehen, dass
 die Kiste nur das anbietet, was Du auch brauchst.

Nach dem Reboot habe ich gesehen, daß Port 2049 und 32768 im LISTEN mode sind 
und ebenfalls keine PIDs mit 'netstat -tulpen' angezeigt wird. Per Google 
habe ich gefunden, daß dies der NFS daemon (Kernel Prozess) ist. Ebenfalls 
gefunden habe ich, daß dynamische Ports startend ab 32768 (früher 1024) 
vergeben werden. Das ganze habe ich inzwischen auf verschiedenen Systemen so 
vorgefunden - alle mit NFS import bzw. export und Kernel =2.4.21. Auf 
anderen Maschinen war dergleichen nicht zu finden. Ich denke NFS ist eine 
gute Erklärung. 

Mfg, Tim



Mozilla und xmms -e

2004-07-09 Thread Sascha Berkenkamp
Hallo,

ich benutze um mich durch meine Mp3szu durchwuehlen haeufig das
Apache::MP3 Modul von Linoln-Stein.
Da ich leider wohl bei xmms nicht voreinstellen kann, dass er meine neu
ausgewaehlten Songs nur an die Playlist anhaengen kann, scheine ich es
wohl nur mit xmms -e loesen zu koennen.
Fuer die Konsole ist es ja nur ein dreizeiler:
#!/bin/bash
XMMS=xmms -e
$XMMS $@

Wenn ich dieses nun zB als Skript namens xmmswrapper speichere und
dieseen dann versuche mit Mozilla zu oeffnen kann er immernoch nicht das
Lied ans Ende der Playlist hinzufuegen.

Weiss jemand von Euch, wie Mozilla den Dateinamen dem Programm
uebergibt, oder ob man das ganze irgendwie anders loesen kann?

mfG 
Sascha Berkenkamp

-- 
GPG Key: http://homepages.hs-bremen.de/~sabe/gpg/SaschaBerkenkamp.gpg


-- 
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Re: keine ausgabe auf /dev/usb/lp0 möglich

2004-07-09 Thread Christoph Bersch
Torsten Schrammen wrote:
 On Fri, Jul 09, 2004 at 12:36:36PM +0200, Pierre Gillmann wrote:
 
  gibt es eine art traceroute für den USB bus ?
 Was? Zum feststellen, was daran hängt: lsusb
 
 command not found.. hab ich was vergessen ?

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-file search --package-only lsusb
manpages-tr
usbutils

Grüße
Christoph


-- 
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Apache-ssl modules problem(update-modules)

2004-07-09 Thread Markus Schulz
Hallo,
ich verstehe nicht, warum das update-modules nicht das config_log_module 
in die Liste der verfügbaren Module mit aufnimmt.
Daher startet mein Apache-ssl nicht (LogFormat kennt er dann natürlich 
nicht).
Der normale Apache dagegen hat das config_log_module und es funktioniert 
auch tadellos.

Bei beiden wurde mittels update-modules die Liste generiert.
Ich habe auch schon versucht mit update-modules apache-ssl enable 
config_log_module das Modul von Hand hinzuzufügen, ohne Erfolg.

diff /etc/apache/modules.conf /etc/apache-ssl/modules.conf ergibt:
--
2c2
 # This file is maintained by the apache package.
---
 # This file is maintained by the apache-ssl package.
4c4
 #/usr/sbin/modules-config apache
---
 #/usr/sbin/modules-config apache-ssl
8d7
 LoadModule config_log_module /usr/lib/apache/1.3/mod_log_config.so
10d8
 LoadModule mime_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime.so
20d17
 LoadModule auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth.so

Spricht etwas dagegen das Apache-ssl nicht exakt die gleichen Module 
verwenden kann wie der normale Apache?

MfG
Markus Schulz
--
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Re: Mozilla und xmms -e

2004-07-09 Thread Markus Schulz
Sascha Berkenkamp wrote:
Hallo,
ich benutze um mich durch meine Mp3szu durchwuehlen haeufig das
Apache::MP3 Modul von Linoln-Stein.
Da ich leider wohl bei xmms nicht voreinstellen kann, dass er meine neu
ausgewaehlten Songs nur an die Playlist anhaengen kann, scheine ich es
wohl nur mit xmms -e loesen zu koennen.
Fuer die Konsole ist es ja nur ein dreizeiler:
#!/bin/bash
XMMS=xmms -e
$XMMS $@
Wenn ich dieses nun zB als Skript namens xmmswrapper speichere und
dieseen dann versuche mit Mozilla zu oeffnen kann er immernoch nicht das
Lied ans Ende der Playlist hinzufuegen.
Weiss jemand von Euch, wie Mozilla den Dateinamen dem Programm
uebergibt, oder ob man das ganze irgendwie anders loesen kann?
mfG 
Sascha Berkenkamp

 

Schau dir mal /etc/mailcap und deren Man-Page genauer an.
Dort wirst du alles entsprechende finden.
MfG
Markus Schulz
--
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Re: libnet-google-perl

2004-07-09 Thread Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Klaus Becker wrote:
| Auf
http://packages.debian.org/testing/perl/libnet-google-perl.de.html
finde
| ich u. A.:
|
| Einfaches OOP-ische Schnittstelle zum Google SOAP-API
| Net::Google funktioniert als Ummantelung um das Google SOAP-API,
damit Sie
| mehr als 2 Billionen Webdokumente direkt von Ihrem Computer aus
abfragen
| können.
Da ist aber ein Übersetzungsfehler drin: es sind heute ja nur 4
Milliarden (was aber billion im Englischen ist). Mal per CC an die
entsprechenden weitergeleitet...
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFA7sQhvvmCkIIgH8QRAit0AJ4lSJLHV1YZkeuWwg75jNCmc2A3rgCfQPUp
kBchJ93YxTUjw2awKlo2t+4=
=2ZV8
-END PGP SIGNATURE-
--
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yahoo-Authentifikation klappt nicht mit exim

2004-07-09 Thread Christian Christmann
Hallo,

seit gestern läuft mein Mailserver in der Kombination fetchmail,
exim, procmail, spamassassin, cyrus-imap.
Der Empfang der Mails klappt problemlos, aber ich kann meine
yahoo-Mails nicht versenden. Ich bekomme jedesmal die Meldung:

SMTP550 relaying to [EMAIL PROTECTED] prohibited by administrator

In der /etc/exim/exim.conf habe ich aber die Authentifizierung 
aktiviert:

#AUTHENTICATION CONFIGURATION #

plain:
  driver = plaintext
  public_name = PLAIN 
  client_send = ^USERNAME^GEHEIM

Woran kann der Fehler liegen?

Danke

Gruß

Christian


-- 
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Re: per Modem ins Netz

2004-07-09 Thread gebhard dettmar
On Friday 09 July 2004 15:24, Amir wrote:
 Hi,

 kennt jemand vielleicht eine kurze Anleitung, wie ich mit einem
 (internen) Modem 
Intern? Heißt das, ein sog. Win-/SoftModem?
Schau mal, was lspci sagt. Bei einem Winmodem musst du den Chipsatz 
wissen. Die Treiber für ein conexant compatibles hcf- oder hsf-Modem 
könnte ich dir schicken. Auf 
http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?threadid=111893
gibt's auch interessante Infos dazu
 ins Netz kann und welche Pakete ich dafür
 benötige. Google brachte mir riesige Anleitungen mit Erklärung der
 Ports etc. Ich muss für paar Tage weg und hab wahrscheinlich dort
 nur eine Telefonbüchse zur Verfügung.

 Vielen Dank
 Gruß
 Amir
Gruß gebhard



Re: passwd-Begrenzung auf 8 Zeichen aufheben

2004-07-09 Thread Til Schubbe
* On 09.07. Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

 Am 2004-07-09 00:07:14, schrieb Til Schubbe:

 Du fragst mich jetzt aber bitte nicht, wie lange ich schon Linux
 benutze. :-/
 
 Das hatte ich vergessen zu fragen :-)
 
 Wie lange verwendest Du Linux ?

Also, da ich mich durch eine wahrheitsgemäße Antwort hier selbst
belasten würde, mache ich mal von meinem Aussageverweigerungsrecht
Gebrauch...

;-)
Til


-- 
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Re: Bash Zauberei

2004-07-09 Thread Jan Trippler
Am Freitag, 9. Juli 2004 10:02 schrieb Patrick Cornelißen:
 Jan Trippler wrote:
 |---
 |#!/bin/bash
 |~   COUNT=`find $1 -type f -maxdepth 1| wc -l`
 |
 |~   if [ $COUNT -gt 0 ]; then
 |
 | huch? wc -l liefert _immer_ mindestens 0.

 Es ging mir darum auszuschließen, daß die Aktion auf
 Verzeichnisse ohne Dateien losgelassen wird

Ja - hab ich bei Andreas seiner Mail schon gemerkt - ich hab schief 
geguckt und das für -lt gehalten *Brille putz* ;-)

Jan



Re: [sarge] Keine Plastik Theme in KDE

2004-07-09 Thread Michael Holtermann
Moin Marcus!

Marcus Meyer wrote:
 Ich habe heute Morgen auf meinem Testing System ein update gemacht und als
 ich heute Nachmittag den PC wieder angemacht habe, fehlen einige Stile im
 Kontrollzentrum von KDE.

Das war vor ein paar Tagen schon einmal der Fall. Hat sich aber inzwischen
gegeben. Such mal auf dieser Liste danach.

Gre, Micha.

-- 
Groe Schatten werfen ihre Ereignisse hinter sich.
-- Heinz Erhardt



-- 
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X11 Monitor-Einstellung

2004-07-09 Thread Lothar Leidner
Hallo,

wie kann ich die Bildwiederholrate des Monitors einstellen?

Seit kurzem habe ich über knoppix 3.4 ein Debian-System installiert. Da die
Bildschirmauflösung ursprünglich auf 1024 x 768 begrenz war, habe ich per
Hand /etc/XF86Config-4 angepasst (siehe unten). Ergebnis: Die gewünschte
Auflösung 1280 x 1024 wird zwar verwendet, aber mit einer Bildwiederholrate
von 60 Hz. Ich kann dann zwar von Hand auf 85 Hz korrigieren, muss das aber
bei jedem Neustart wieder tun. Außerdem springt der Mauszeiger auf dem
Anmeldebildschirm seit dieser Änderung, wenn ich einen Benutzer auswählen
will.

Ich bin für jede Hilfe dankbar.

Gruß

Lothar Leidner

Auszug aus /etc/X11/XF86Config-4
Section Monitor

HorizSync 30 - 140 # DDC-probed
VertRefresh  50.0 - 180.0 # geändert

Section Screen

DefaultColorDepth 16
...
SubSection Display
Depth 16
Modes 1280x1024 1024x768 800x600 640x480



-- 
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Re: Mozilla und xmms -e

2004-07-09 Thread Robert Grimm
Sascha Berkenkamp [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich benutze um mich durch meine Mp3szu durchwuehlen haeufig das
 Apache::MP3 Modul von Linoln-Stein.
 Da ich leider wohl bei xmms nicht voreinstellen kann, dass er meine neu
 ausgewaehlten Songs nur an die Playlist anhaengen kann, scheine ich es
 wohl nur mit xmms -e loesen zu koennen.
 Fuer die Konsole ist es ja nur ein dreizeiler:
 #!/bin/bash
 XMMS=xmms -e
 $XMMS $@
#v+
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat bin/xmms-enque
#!/bin/sh

exec xmms $1 -e -p
#v-

Das tut bei mir.

HTH,
Rob
-- 
 Linux is not user-friendly.
It _is_ user-friendly.  It is not ignorant-friendly and idiot-friendly.
-- Seen somewhere on the net


-- 
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Re: per Modem ins Netz

2004-07-09 Thread Amir
Hi,

ich habe das Problem gelöst und komme nun per Modem ins Netz, auch wenn
ich ehrlich gesagt nicht wirklich weiss, was da gemacht wurde ;-) --
Erklärungen willkommen!

Ich besitze ein Acer-TM800 Laptop. lspci sagt:
:00:1f.6 Modem: Intel Corp. 82801DB (ICH4) AC'97 Modem Controller
(rev 03)

Hab durch google herausgefunden, dass alle die solch ein Laptop benutzen
immer von slmodem (sl=Smarlink, trotzdem ???) reden. Also ein apt-cache
und ich fand 

sl-modem-daemon

Also installiert. Sebastian Lorkowski sagte, ich soll mit pppconfig das
ganze konfigurieren (danke für den Tip). Auch dieses tat ich und war
_schpuss di wups_ mit pon im Netz (wenn nur alles so einfach wäre ;-)

Also danke nochmal an alle, für Erklärungen bin ich sehr dankbar.

Gruß
Amir

On Fri, 2004-07-09 at 18:38, gebhard dettmar wrote:
 On Friday 09 July 2004 15:24, Amir wrote:
  Hi,
 
  kennt jemand vielleicht eine kurze Anleitung, wie ich mit einem
  (internen) Modem 
 Intern? Heißt das, ein sog. Win-/SoftModem?
 Schau mal, was lspci sagt. Bei einem Winmodem musst du den Chipsatz 
 wissen. Die Treiber für ein conexant compatibles hcf- oder hsf-Modem 
 könnte ich dir schicken. Auf 
 http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?threadid=111893
 gibt's auch interessante Infos dazu
  ins Netz kann und welche Pakete ich dafür
  benötige. Google brachte mir riesige Anleitungen mit Erklärung der
  Ports etc. Ich muss für paar Tage weg und hab wahrscheinlich dort
  nur eine Telefonbüchse zur Verfügung.
 
  Vielen Dank
  Gruß
  Amir
 Gruß gebhard
 


-- 
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Re: yahoo-Authentifikation klappt nicht mit exim

2004-07-09 Thread Martin Reinke
Hallo Christian,
On Fri Jul 09, 2004 at 08:05:1089399912PM +0200, Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 
 In der /etc/exim/exim.conf habe ich aber die Authentifizierung 
 aktiviert:
 
 #AUTHENTICATION CONFIGURATION #
 
 plain:
   driver = plaintext
   public_name = PLAIN 
   client_send = ^USERNAME^GEHEIM
 
 Woran kann der Fehler liegen?

daran?
authenticate_hosts =

Martin


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VNC stellt nicht alles dar

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
Hallo Liste,

ich benutze vnc um auf meinen Sargerechner über einen Windoofs Laptop
zu zugreifen. Wenn ich z.B. fwbuilder oder sylpheed claws starte, dann
bekomme ich bei den Menues kleine Kästchen angezeigt.

Wie kann man das ändern?

Gruss

Dirk

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Re: System ploetzlich extrem langsam, speziell beim Booten

2004-07-09 Thread Christian Leitold
Andreas Pakulat wrote:
On 08.Jul 2004 - 19:01:52, Christian Leitold wrote:
 

Ich sag ja nicht, dass Windoof besser als Linux sei. Ich hab nur 
festgestellt, dass es auf meinem ganz speziellen System bei meiner ganz 
speziellen Konfiguration deutlich schneller bootet. Das ist nunmal Fakt.
   

Dann machst du noch irgendwas falsch ;-)
 

Das glaube ich dir gerne. Bin ja noch völlig unerfahrener 
Linux-Einsteiger. Und habe hier Knoppix 3.4 laufen, nicht das richtige 
Debian. Wird sich wohl irgendwann jetzt im Laufe der Sommerferien ändern...

In jedem Fall ist der Bootprozess von aktuellen Betriebssystemen auf
so alten Maschinen einen Kaffee wert ;-)
 

Wohl wahr, wohl wahr. Das Windoof bootet zwar schneller, dafür braucht 
es wohl noch länger als Linux, bis es endlich den Firefox gestartet hat, 
etc. Muss halt wieder einmal neu aufsetzen. Hoffe nur, dass bei Linux 
das mit dem wenn es ordentlich läuft muss man nie mehr neu aufsetzen 
dann in der Realität auch zutrifft.

PS: Meine 600-MHz-Kiste ist nicht alt. Nur ehrwürdig. ;-)
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make xconifg feht qt

2004-07-09 Thread Dirk Schleicher
Hallo Liste,

ich habe versucht make xconfig auszuführen und bekomme folgende
Fehlermeldung:
pinguinstall:/usr/src/linux# make xconfig
*
* Unable to find the QT installation. Please make sure that the
* QT development package is correctly installed and the QTDIR
* environment variable is set to the correct location.
*
make[1]: *** [scripts/kconfig/.tmp_qtcheck] Error 1
make: *** [xconfig] Error 2

Ich habe qt3 installiert und wollte libqt3 installieren. libqt3 will hat
Probs mit libqt3-mt
The following packages have unmet dependencies:
  libqt3: Depends: libqt3-mt (= 2:3.0.3-1) but it is not going to be
installed E: Broken packages
Wenn ich libqt3-mt installieren will, dann will Sarge mir 220 Dateien
löschen. Alles von KDE.

Wie kann ich xconfig zum laufen bringen.

Gruss

Dirk

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Re: [sarge] Keine Plastik Theme in KDE

2004-07-09 Thread Maurice
Hallo,

Marcus Meyer [EMAIL PROTECTED] (2004-07-09 15:40) wrote:
 Ich habe heute Morgen auf meinem Testing System ein update gemacht und als ich 
 heute Nachmittag den PC wieder angemacht habe, fehlen einige Stile im 
 Kontrollzentrum von KDE.

Hatte ich gestern auch, als ich hier SID geupdatet hab.

Geholfen hat dort ein:

  apt-get install kdeartwork-style


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Re: K3B und (S)VCD kopieren

2004-07-09 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 04/07/[EMAIL PROTECTED]:17 Torsten Zumpf told me:

 Wenn ich mit K3B eine VCD kopieren möchte, wird der Vorgang abgebrochen und es 
 kommt folgende Meldung:
 
 K3B kopiert keine CDs die mehrere Datenspuren enthalten.

Wenn ich mir Deinen output so anschaue, kann k3b das nicht (ich
kenne es nicht). 

Ich wuerde es so machen:

Installier vcdimager, nimmt das Kommandozeilentools vcdxrip zum
rippen, bau ein neues image mit vcdimager und brenn mit cdrdao.

HTH

-- 
bye maik


pgpWQWuTSgaGz.pgp
Description: PGP signature


Re: Squid als transparenter Proxy ohne manuelle Proxyeinstellung im Browser

2004-07-09 Thread Tobias Krais
Hallo zusammen,

vielen Dank fr die Links, ich probiere sie am Montag aus.

Grssle, Tobi

Am Fr, den 09.07.2004 schrieb Jan Kesten um 7:22:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Tobias Krais wrote:
 
 | Nach was muss ich da suchen? Ich habe mal squid transpartenter Proxy
 | konfigurieren gemacht, aber nichts, was mein Problem lst. Kannst
 du mir
 | einen Hint fr dir Keywords geben?
 
 Schau mal hier:
 
 http://en.tldp.org/HOWTO/TransparentProxy-4.html
 
 Cheers,
 Jan
 - --
 GPG-KeyID: 82201FC4
 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
 Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
 Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
 
 iD8DBQFA7iuYvvmCkIIgH8QRAjtaAJ9kmK334J7AN9r2tLU6AK8uRNNnMQCgupZC
 qyay3S+bsb0OFX87pNmth4A=
 =36m+
 -END PGP SIGNATURE-
-- 
Tobias Krais
Infos rund um Sicherheit der Gen- und Biotechnologie: www.bats.ch


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Re: K3B und (S)VCD kopieren

2004-07-09 Thread Torsten Zumpf
Hallo
  
  K3B kopiert keine CDs die mehrere Datenspuren enthalten.
 
 Wenn ich mir Deinen output so anschaue, kann k3b das nicht (ich
 kenne es nicht). 
 
 Ich wuerde es so machen:
 
 Installier vcdimager, nimmt das Kommandozeilentools vcdxrip zum
 rippen, bau ein neues image mit vcdimager und brenn mit cdrdao.


Doch, K3B sollte das können. Die 0.10er Reihe konnte das. Ich habe nun auch 
den Fehler weiter eingegrenzt.

Bei Benutzung von ide-scsi muß man /dev/sg0 und /dev/sg1 (in meinem Fall) rw 
auch auf die Gruppe geben. Diese sollte burning sein und der Brennuser muß da 
drin sein. Weiterhin muß mit Clone die CD kopiert werden

Dann kommt zumindest die Fehlermeldung nicht mehr. K3B fängt zwar an zu lesen, 
meldet aber, das Fehler auf der CD (die ist aber in Ordnung) sind und an 
anderer Stelle weiterliest. Es würde dann ewig dauern eine CD einzulesen. Das 
hat auch schonmal jemand an anderer Stelle gepostet, nur leider ohne 
Ergebnis.

Die von dir genannten Tools sind auch installiert und K3B bindet die mit ein. 
Zum auslesen wird cdrdao genommen.

Und es ist eine fertige VCD die kopiert werden soll. Da möchte ich nicht ein 
neues Image bauen.

Es muß wohl etwas mit dem Treiber in K3B zu tun haben oder den Parametern die 
cdrdao mitbekommt.
Grüße
Torsten



unerklrbare Abstrze

2004-07-09 Thread Jrg Arlandt
Hallo

ich habe heute mal wieder ein (dist-)Upgrade bei meine SID Rechner gemacht.
In diesem Zusammenhang habe ich die neueste Kernel 2.4.26 Version
eingespielt sowie mein Font-Managment aufgeräumt (hier liefen mittlerweile
mehrere Font-Manager).

Insgesamt lief der Rechner rund und ich stellte beim Testen keine
Auffälligkeiten fest. Ich habe dann CD-Image mit k3b gebrannt, diese werden
vom Server via nfs eingelesen. Bei einer stürzte der Rechner ab (dh. er war
tot - ich konnte nichts mehr eingeben, keinen Softreboot machen,  noch von
einem anderen Rechner einlogen).

Das gleiche File konnte ich von einem anderen Rechner problemlos lesen (via
wlan). Hardware ist unverändert, daran wird es wohl auch nicht liegen. In
den Logs stehts nichts verwertbares drin. Ein Wärmeproblem scheidet aus.

Mit der alten Kernel-Version ging es zwar besser, aber jetzt ist er wieder
dabei abgestürzt.

Ich kann mich nicht genau erinnern, was alles upgedatet wurde, das letzte
Update ist ca. 14 Tage her. Ich kann mich nur erinnern an: mozilla,
openoffice, nvidia-Treiber.

Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte? Wo könnte ich ansetzen.

-- 
bis dann
  jörg arlandt

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KDE sieht ganz anders aus

2004-07-09 Thread Werner Mahr
Servus,
ich hab gestern, wie jeden Abend, ein Update bei meinem Sarge gefahren. 
Gestern war am auffäligsten, das viel QT-Zeug upgedated wurde. Heute morgen 
war noch alles ganz normal, aber als ich mich eben wieder anmelden wollte, 
ist mir schon aufgefallen, das der KDM irgendwie eckig aussieht. KMail hat 
das gleiche aussehen, und das K-Menu war so verändert, das ich mit der 
Schriftgröße auf 8 runtergehen musste, um es überhaupt auf eine Spalte zu 
bekommen. Ich hatte vor 2 oder 3 Wochen dasselbe Problem bei meiner Freundin 
(Account auf dem gleichen Rechner), da hatte ich noch gedacht sie hätte 
irgendwas verstellt, aber dieses Mal bin ich mir sicher, das nichts verändert 
wurde.
Einziger Vorteil, das Eurozeichen geht wieder, das war nämlich seit einiger 
Zeit einfach verschwunden.
Weiß jemand was da los sein könnte?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: brenner

2004-07-09 Thread Werner Mahr
Am Freitag, 9. Juli 2004 06:54 schrieb Andreas Pakulat:

 Ich glaub bei mir hier am Schleppi geht alles. Bin mir aber grad mit
 DMA beim brennen nicht ganz sicher fuer devname. Nunja, viele Wege
 fuehren nach Rom :-)

Mit DMA hab ich hier keine Probs, aber ich würde bei Linux eher sagen: Am Ende 
jedes Weges gibt es eine Stadt, die man Rom nennen könnte. Ich denke du weißt 
was ich meine.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: make xconifg feht qt

2004-07-09 Thread Werner Gast
Am Fre, 2004-07-09 um 20.55 schrieb Dirk Schleicher:
 ich habe versucht make xconfig auszuführen und bekomme folgende
 Fehlermeldung:
 pinguinstall:/usr/src/linux# make xconfig
 *
 * Unable to find the QT installation. Please make sure that the
 * QT development package is correctly installed and the QTDIR
 * environment variable is set to the correct location.
 *
 make[1]: *** [scripts/kconfig/.tmp_qtcheck] Error 1
 make: *** [xconfig] Error 2
 
 Ich habe qt3 installiert und wollte libqt3 installieren. libqt3 will hat
 Probs mit libqt3-mt

Bei mir reicht fuer den Kernelbau die Installation des QT-Paketes:
libqt3-dev
Alle anderen Qt... brauchts anscheinend nicht dazu.

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner



Re: [sarge] Keine Plastik Theme in KDE

2004-07-09 Thread Marcus Meyer
Am Freitag, 9. Juli 2004 18:47 schrieb Michael Holtermann:
 Moin Marcus!

 Das war vor ein paar Tagen schon einmal der Fall. Hat sich aber inzwischen
 gegeben. Such mal auf dieser Liste danach.

Hab leider nichts dazu gefunden :-(

Gru,
Marcus



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