Hallo Frank und Elimar,
ich habe nun für meinen HP LaserJet 5M einen anderen Druckertreiber unter
CUPS installiert und jetzt funktioniert es.
Vorher: HP LaserJet 5M CUPS+Gutenprint
Jetzt: HP LaserJet 5M Foomatic/hpijs
Damit übernimmt der 5M jetzt nur noch PostScript und werkelt selbst. Klappt
Moin!
Thorsten Haude wrote:
d.h. Zwei Monitoren auf dem gleichen PC einschliessen
http://www.google.com/search?q=xinerama
Und um die Frage ein klein wenig ausführlicher zu beantworten:
Ja. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, von der einfachen Erweiterung bis
hin zu einer zweiten Taskleiste mit
Hallo zusammen,
ich habe einen Rechner mit LinVDR laufen. Dort will ich mir ISO-Images
erstellen und diese auf einen anderen Rechner (mit Debian bzw. Win98)
kopieren. Auf dem will ich die Images auf DVD brennen, da dort der
Brenner drin ist. Nur hat sich jetzt ein Problem ergeben, was ich nicht
Hi,
ich möchte für meinen Apache-SSL die PHP-Fehler in ein Logfile
schreiben, anstatt sie anzuzeigen. Dazu habe ich
ein /var/log/apache-ssl/php_error.log angelegt.
Das würde automatisch über /etc/logrotate.d/apache-ssl gefüllt -
allerdings steht dort für *.log drin:
create 640 root adm -
Hallo,
Das Problem mit linvdr hatte (habe) ich auch.
Habe damals scp verwendet zum kopieren (2Gbyte) und dann auf Debian gebrannt.
Gruss
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL
Moin,
* Frank Geschner wrote (2005-12-29 09:33):
Und was kann ich am einfachsten tun, damit ich diese großen Image-Files
auf einen anderen Rechner kopieren kann? Auf dem Brennerrechner läuft
vorwiegend Debian Sarge und wahlweise auch ein altes Win98.
Versuch's mal mit SCP bzw. SSH und cat.
Frank Geschner wrote:
Auf dem Brennerrechner läuft
vorwiegend Debian Sarge und wahlweise auch ein altes Win98.
Unter Win98 wär ich auch immer vorsichtig was die maximale File-Grösse
mit Fat32 bzw Fat16 betrifft.
Afaik gibts da Beschränkungen bei 4GB.
Ansonsten würde ich auch die scp bzw
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo Liste,
ich habe hier einen selbst geschriebenen Daemon und möchte diesem beim
Systemstart automatisch über ein init-Skript starten. Allerdings soll
der Daemon nicht mit root-Rechten laufen, sondern von einem normalen
Benutzer ausgeführt
Moin,
Was würdet ihr da so empfehlen?
Farblaser? Packe 100€ rauf und wir können darüber reden ;) Für 200€
bekommt man aber saugute Tintenstrahldrucker. Also generell sind fast
alle Farblaserdrucker mit Netzwerkanschluss und unterstützen smb/ipp und
sind zudem noch PostScript-fähig. Also ist
Danke euch für die Hilfe,
ich werde es mal mit scp probieren.
Frank
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED]
Tach zusammen,
ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme. Jetzt habe
ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
mehr zu bestehen scheinen - daher mein Interesse an OO 2.x. Gibts
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Gibts mittlerweile Debian Quellen für OO 2.x und wenn ja, wo? Aus
dem Archiv der mailingliste habe ich Adressen für sid gefunden, die
aber (zumindest bei mir grad) nicht funktionierten.
Ich habe mir seinerzeit einfach die RPM-Archive heruntergeladen und
diese
Unter Win98 wär ich auch immer vorsichtig was die maximale File-Grösse
mit Fat32 bzw Fat16 betrifft.
Afaik gibts da Beschränkungen bei 4GB.
FAT32 kann doch größere Dateien oder irre ich mich da?
Florian
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Daniel und Liste,
On Do, Dez 29, 2005 at 12:44:59 +0100, Daniel Vukicevic wrote:
Christian Schoepplein wrote:
Ich habe mir überlegt mit dem su-Kommando zu einem anderen User zu
wechseln, und dann den Daemon zu starten. Also in etwa so:
su
Christian Schoepplein wrote:
Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines
bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur
unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.
Du könntest die Perl Datei mit einem su $DeinUser
Christian Schoepplein wrote:
Ich habe mir überlegt mit dem su-Kommando zu einem anderen User zu
wechseln, und dann den Daemon zu starten. Also in etwa so:
su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21 echo $! $pid
wäre das ein Ansatz oder habe ich bessere Möglichkeiten (wie gesagt, es
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] wrote:
Das Problem mit der Zeile
su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21 echo $! $pid
ist, dass die PID des CallISDN.pl-Prozesses nicht vorhanden ist. Mit
echo $! $pid
schreibe ich die PID des Prozesses in ein PID-File. Das funzt alles
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme. Jetzt habe
ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
mehr zu bestehen scheinen - daher mein Interesse an OO
Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Danke euch für die Hilfe,
ich werde es mal mit scp probieren.
Warum gehts hier? Der Artikel hat keine References und heisst einfach
nur danke.
Heino
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Hallo,
folgendes:
[EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
CVS password:
/cvshome/other/: no such repository
[EMAIL PROTECTED]:~/work$
Das Verzeichnis `/cvshome/other' ist vertreten in
`/etc/cvs-pserver.conf' und taucht
On Thu, 29 Dec 2005 12:19:36 +
Florian Dorpmueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
FAT32 kann doch größere Dateien oder irre ich mich da?
So viel ich weiß, ist bei 4 GB endgültig Schluß. Ärger fängt schon bei
2 GB an. Den kann es sogar geben, wenn FatX-Partitionsgrenzen bei genau
Vielfachem von 2
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 14:00 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
folgendes:
[EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
CVS password:
/cvshome/other/: no such repository
[EMAIL PROTECTED]:~/work$
Das
On 29.12.05 12:19:36, Florian Dorpmueller wrote:
Unter Win98 wär ich auch immer vorsichtig was die maximale File-Grösse
mit Fat32 bzw Fat16 betrifft.
Afaik gibts da Beschränkungen bei 4GB.
FAT32 kann doch größere Dateien oder irre ich mich da?
Mag mich ja irren, aber FAT32 deutet doch auf
On 29.12.05 13:06:05, [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme. Jetzt habe
ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
mehr zu bestehen scheinen - daher
Hallo,
zur Zeit sieht es aus als waere das Problem geloest.
Die Fritz-Card braucht in '/etc/modules' den Parameter
hisax type=27 protocol=2
# lspci | grep AVM
:00:01.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG Computer
System GmbHA1 ISDN [Fritz] (rev 02)
Das Modul fcpci_pnp ist
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 13:37 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
Warum gehts hier? Der Artikel hat keine References und heisst einfach
nur danke.
Große Files kopieren, heute morgen.
Gruss
Thomas
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Heino Tiedemann schrieb:
http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/152223
Heino
Nachdem ich deb http://www.backports.org/pending/openoffice.org/ ./ in
meine sources.list eingefügt habe kommt das:
kuberczyk-1:~# apt-cache
Hallo Liste,
Seit einigen Wochen bekomme ich, nach einem Update, folgenden Fehler
von Aptitute
--
Apt Errors
W: GPG error: http://secure-testing.debian.net etch/security-updates
Release: The following signature couldn't be verified because the
public key is not available: NO_PUBKEY
Hallo,
Am Donnerstag, 29. Dez 2005, 14:21:08 +0100 schrieb Daniel Leidert:
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 14:00 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
[EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
CVS password:
Manfred Kuberczyk [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heino Tiedemann schrieb:
http://article.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/152223
Heino
Nachdem ich deb http://www.backports.org/pending/openoffice.org/ ./ in
meine sources.list eingefügt habe kommt das:
kuberczyk-1:~# apt-cache
Hallo...
ich würde gerne wissen wo ich mein selbst geschriebenes init script:
# this file is to configure the acer special keys
# under the screen:
# key-key 6c to lock the screen 152
setkeycodes 6c 152
# fn-key 6b to shutdown menu 95
setkeycodes 6b 95
# arrow-down-key 68
Hallo,
Am Donnerstag, 29. Dez 2005, 14:00:28 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
[EMAIL PROTECTED]:~/work$ cvs login
Logging in to :pserver:[EMAIL PROTECTED]:2401/cvshome/other/
CVS password:
/cvshome/other/: no such repository
[EMAIL PROTECTED]:~/work$
Das Verzeichnis
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 15:07 schrieb Roland M. Kruggel:
Apt Errors
W: GPG error: http://secure-testing.debian.net etch/security-updates
Release: The following signature couldn't be verified because the
public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E
--
Was ist
Also sprach Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] (Thu, 29 Dec 2005
15:07:23 +0100):
Hallo Liste,
Seit einigen Wochen bekomme ich, nach einem Update, folgenden Fehler
von Aptitute
--
Apt Errors
W: GPG error: http://secure-testing.debian.net etch/security-updates
Release: The following
Hallo...
ich würde gerne wissen wo ich mein selbst geschriebenes init script:
# this file is to configure the acer special keys
# under the screen:
# key-key 6c to lock the screen 152
setkeycodes 6c 152
# fn-key 6b to shutdown menu 95
setkeycodes 6b 95
# arrow-down-key 68
Christian Schoepplein schrieb:
Das Ganze funktioniert bestens als root.
Ich habe mir überlegt mit dem su-Kommando zu einem anderen User zu
wechseln, und dann den Daemon zu starten. Also in etwa so:
su callisdn --command=$pgm --daemon /dev/null 21 echo $! $pid
wäre das ein Ansatz oder habe
Hi,
Heino Tiedemann wrote:
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme. Jetzt habe
ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus OO 1.x in 2.x nicht
mehr zu bestehen
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi,
Heino Tiedemann wrote:
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich nutze OO so gut wie nie, aber ab und an komme ich doch nicht drum
rum, da ich häufig vor allem .doc files zugesandt bekomme. Jetzt habe
ich festgestellt, dass wohl einiges an Problemen aus
Hi,
Heino Tiedemann wrote:
testing? Wo steht das?
RTF $SUBJECT.
Regards,
Rene
signature.asc
Description: Digital signature
On Thu, 29 Dec 2005 14:30:25 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Mag mich ja irren, aber FAT32 deutet doch auf 32-Bit hin, was zu 4GB
passen wuerde.
Hallo Andreas,
FAT16 und FAT32 betrifft die Übertragung der Daten, 16 bzw. 32 Bit auf
einmal. FAT16 kann auch Dateien größer als
Hallo,
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 00:38 +0100 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Was ich aber auch dort nicht finde, ist eigentlich eine Kleinigkeit: Ich
möchte, dass das deb bei der Installation eine Hinweisbox ausgibt, in
der steht: Software installiert, aber noch nicht konfiguriert, bitte
On 29.12.05 16:19:30, kaemtner wrote:
ich würde gerne wissen wo ich mein selbst geschriebenes init script:
Das ist noch kein init-script.
für das Bekanntgeben meiner Sondertasten einpflanzen oder verlinken muss um
es
bei jedem booten automatisch für user A starten zu lassen.
In
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] writes:
FAT16 und FAT32 betrifft die Übertragung der Daten, 16 bzw. 32 Bit auf
einmal.
schwachsinn.
bei FAT12 oder FAT16 ist die zahl die groesse der clusternummer in
bits, bei FAT32 nicht ganz, weil da nur 28 bit verwendet werden.
On Thu, 29 Dec 2005 16:41:39 +0100
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
schwachsinn.
Paß auf, was Du schreibst! Die Umstellung von 16 auf 32 Bit in der
Übertragung gab es bei Windows auch. Auch wenn ich das vor etwa zehn
Jahren wegen zeitlichem Zusammenhang falsch in mein Gedächtnis
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Holm Kapschitzki schrieb:
Naja, dass falsche Usermapping tritt ja nur auf, wenn sich der in
Windows neu angelegte User, neu in der Domäne anmedet. Hat er sich
einmal angeldet und dass Usermapping hat funktioniert, tritt in de
Folgezeit der Fehler
Heino Tiedemann schrieb:
Warum gehts hier? Der Artikel hat keine References und heisst einfach
nur danke.
Ist doch schön, wenn Leute einfach mal Danke sagen! Gerade jetzt zu
Weihnachten...
timbo
signature.asc
Description: OpenPGP digital signature
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 17:18 schrieb Gerhard Wolfstieg:
On Thu, 29 Dec 2005 16:41:39 +0100
frank paulsen [EMAIL PROTECTED] wrote:
schwachsinn.
Paß auf, was Du schreibst! Die Umstellung von 16 auf 32 Bit in der
Übertragung gab es bei Windows auch. Auch wenn ich das vor etwa zehn
Andreas Pakulat schrieb:
Dort ist es falsch, IMHO. Jedenfalls wenn es nur fuer User X gestartet
werden soll. Dann ist es besser in /usr/local/bin aufgehoben. Oder aber
in $HOME/bin.
Ein init-skript nimmt ausserdem ueblicherweise eine Argument entgegen
(start, stop mindestens)
Außerdem
lars behrens schrieb:
bei uns ist es so:
ppp-Version: 2.4.3-20050321+2
pppoe-Version: 3.5-4
drei gateways a, b und c , alle mit sarge, kernel 2.6.8 - 2.6.12;
unterschiedliche NICs; jeweils t-dsl-business mit fester IP.
gateway a, b und c wechseln sich immer mal ab: vielleicht läuft A mal
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines
bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur
unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.
Wie wäre es mit einer suid? Dazu änderst
Hallo,
das Problem ist etwas kompliziert zu beschreiben, weil nur eine ganz
bestimmte, aber wichtige Konstellation nicht funkioniert.
Folgende Rechner spielen eine Rolle:
- [LW]: Lokaler Rechner, an dem ich im Moment sitze
- [LR]: Lokaler Router meines
Tim Boneko schrieb:
Was passiert, wenn du dich mit einem Usernamen anmeldest, den der
Win-PC gar nicht kennt? Ich habe hier daheim darauf verzichtet, die
User auch noch auf dem Win-PC anzulegen. Klappt gut.
Das währe ne gute Überlegung. Ich muss bloss mal schnell ne Windows
Kiste
Tim Boneko schrieb:
Andreas Pakulat schrieb:
Dort ist es falsch, IMHO. Jedenfalls wenn es nur fuer User X gestartet
werden soll. Dann ist es besser in /usr/local/bin aufgehoben. Oder aber
in $HOME/bin.
Ein init-skript nimmt ausserdem ueblicherweise eine Argument entgegen
(start,
Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] wrote:
Heino Tiedemann wrote:
testing? Wo steht das?
RTF $SUBJECT.
Ach ja, das subject. Du hast recht. Ich fixiere mich immer zu sehr auf
den Body eines Artikels. Ausserdem denke ich fälschlicherweise, das
keiner Testing benutzt. ;-)
An Raimund: Das ist
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 15:26 +0100 schrieb Al Bogner:
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 15:07 schrieb Roland M. Kruggel:
Apt Errors
W: GPG error: http://secure-testing.debian.net etch/security-updates
Release: The following signature couldn't be verified because the
public key
Heino Tiedemann wrote:
Warum gehts hier? Der Artikel hat keine References und heisst einfach
nur danke.
sorry, das sollte natürlich in den Thread Große Files kopieren. Ich
war ein wenig in Eile.
Frank
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 19:14 schrieb Daniel Leidert:
public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E
Das ist der Schlüssel, mit dem das Debian testing security team sein
Ich habe nicht nachgesehen, was das für ein Schlüsselring ist und bei meinen
Beispielen einfach
Ich möchte ein Nokia 6230 mit einem DKU2-Kabel, also via USB, mit einem
Linux-Rechner verbinden und suche nun schon einige Zeit im Internet und werde
nicht schlauer. Hat wer vielleicht eine funktionierende gnokiirc?
Als root:
~ # gnokii --identify
GNOKII Version 0.6.8
Gnokii serial_open: open:
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 19:23 +0100 schrieb Al Bogner:
Am Donnerstag, 29. Dezember 2005 19:14 schrieb Daniel Leidert:
public key is not available: NO_PUBKEY 939AA6843E1234383E8382E
Das ist der Schlüssel, mit dem das Debian testing security team sein
Ich habe nicht nachgesehen,
Hallo,
wie bekomme ich heraus ob bei dem Paket für Debian Sarge
cyrus21-admin_2.1.18-1 die sql Unterstützung mitdrin ist ?
Gruß Holm
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
Frank Geschner wrote:
Hallo zusammen,
ich habe einen Rechner mit LinVDR laufen. Dort will ich mir ISO-Images
erstellen und diese auf einen anderen Rechner (mit Debian bzw. Win98)
kopieren. Auf dem will ich die Images auf DVD brennen, da dort der
Brenner drin ist. Nur hat sich jetzt ein
On Wed, Dec 28, 2005 at 01:47:34AM +0100, Evgeni Golov wrote:
ii xfonts-base 6.8.2.dfsg.1-11
Hier würde ich noch xfonts-base-transcoded dazuholen.
Und das Paket unifont.
Und noch n paar Fonts aus /mnt/win/WINNT/fonts/ ;-)
Gibt es dort arialuni.ttf, oder zeigt xfontsel unter
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
On Do, Dez 29, 2005 at 05:46:42 +0100, Johannes Starosta wrote:
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines
bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script
moin, christian
Da ich bisher davon ausgegangen bin, dass ppp ab 2.4.3 eigentlich keine
Probleme machen sollte,
verunsichert mich deine Problembeschreibung in der Tat ein wenig.
Läuft den der pppd danach noch?
ja, und ifconfig gibt brav ppp0 mit der festen ip aus - und das war´s
dann!
Hi,
ist es möglich Gnome ohne Mozilla zu installieren, bzw. Mozilla zu
löschen ohne das gleich der Gnome-Core mit entfernt wird, obwohl laut
debian.org diesbezüglich keine Abhängigkeiten bestehen ?
Gruß Sven
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
On Fri, Dec 23, 2005 at 02:11:21PM +0100, hans knausser wrote:
2005/12/20, Bastian Venthur [EMAIL PROTECTED]:
Michelle Konzack wrote:
Moinsen,
Servus,
Kann mir jemand sagen, ob es noch das Project
mit den lokalisierten Packages.gz gibt?
Meinst du etwa was ich denke?
Moin,
* Sven Lohrmann wrote (2005-12-29 19:26):
ist es möglich Gnome ohne Mozilla zu installieren, bzw. Mozilla zu
löschen ohne das gleich der Gnome-Core mit entfernt wird, obwohl laut
debian.org diesbezüglich keine Abhängigkeiten bestehen ?
Ja.
Thorsten
--
Given that sooner or later we're
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 19:26 +0100 schrieb Sven Lohrmann:
ist es möglich Gnome ohne Mozilla zu installieren, bzw. Mozilla zu
löschen ohne das gleich der Gnome-Core mit entfernt wird, obwohl laut
debian.org diesbezüglich keine Abhängigkeiten bestehen ?
Das Paket gnome benötigt
Johannes Starosta wrote:
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines
bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur
unter debian, sondern auch auf anderen Linux-Systemen laufen.
Wie wäre
Hallo
Wie kann ich mysql dazu bewegen ausschlisslich lokalen/intranet verkehr
zu zu lassen?
geht das überhaupt?
z.B.: bind-address = 192.168.1.0
bewirkt aber nicht mein ziel !
alles was über das Internet - Router ins lokale Netz kommt wird doch
dann auch als lokale anfrage gesehen oder?
Hallo!
Matthias Reimann wrote:
Das funktioniert nicht:
---
([LW]-) [SA]: ssh -i keyfile -p 2223 [EMAIL PROTECTED] (+passphrase)
ssh -v liefert folgende Zeilen:
OpenSSH_4.2p1, OpenSSL 0.9.7e 25 Oct 2004
debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
debug1:
Matthias Reimann schrieb:
das Problem ist etwas kompliziert zu beschreiben, weil nur eine ganz
bestimmte, aber wichtige Konstellation nicht funkioniert.
Frage den Admin der Firewall an der Uni, ob er dir vom Arbeitsplatz an
Zielport 2223 ausserhalb freischaltet.
Ciao
Walter
--
Haeufig
On 29.12.05 22:17:24, Florian wrote:
Wie kann ich mysql dazu bewegen ausschlisslich lokalen/intranet verkehr zu zu
lassen?
Zum einen indem du bind-address benutzt. Zum anderen kann man die Logins
auch auf host-basis vergeben. Du kannst also z.B. fuer alle im Intranet
vorhandenen IP's einen
Walter Saner schrieb:
Frage den Admin der Firewall an der Uni, ob er dir vom
Arbeitsplatz an Zielport 2223 ausserhalb freischaltet.
(Um Verwechslungen zu vermeiden: Die Uni und mein Arbeitsplatz haben
netzwerktechnisch nichts miteinander zu tun. Ich mu?te den Admin an
meinem Arbeitsplatz
Wolf Wiegand schrieb:
Matthias Reimann wrote:
Das funktioniert nicht:
---
([LW]-) [SA]: ssh -i keyfile -p 2223 [EMAIL PROTECTED] (+passphrase)
ssh -v liefert folgende Zeilen:
OpenSSH_4.2p1, OpenSSL 0.9.7e 25 Oct 2004
debug1: Reading configuration data
Moin,
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 16:25 +0100 schrieb Thomas Weber:
Hallo,
Am Donnerstag, den 29.12.2005, 00:38 +0100 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Was ich aber auch dort nicht finde, ist eigentlich eine Kleinigkeit: Ich
möchte, dass das deb bei der Installation eine Hinweisbox ausgibt,
Andreas Pakulat wrote:
On 29.12.05 22:17:24, Florian wrote:
z.B.: bind-address = 192.168.1.0
bewirkt aber nicht mein ziel !
Es bewirkt einen Teil. Der mysqld laeuft nur auf der angegebenen IP.
Davon abgesehen ist 192.168.1.0 ne ziemlich bloede IP, AFAIK.
war auch nicht als IP sondern als
Hallo!
Joerg Rossdeutscher wrote:
Was ich aber auch dort nicht finde, ist eigentlich eine Kleinigkeit: Ich
möchte, dass das deb bei der Installation eine Hinweisbox ausgibt, in
der steht: Software installiert, aber noch nicht konfiguriert, bitte
unter dem normalen Useraccount
Hallo List,
habe mir gerade die Anweisungen von backports.org unter
http://www.backports.org/instructions.html
angesehen. Ein paar Fragen sind dabei aber noch offen geblieben. Am
liebsten hätte ich es wenn es so funktionieren würde:
Weiterhin sollen nur die offiziellen Debian-Pakete
Matthias Reimann schrieb:
Wenn das ein Problem der Firewall ist, warum gibt mir die Firewall dann
keine Meldung?, wie z.B. Connection refused irgendwas.
TCP-RST und ICMP-irgendwas-unreachable sind nicht einklagbar.
Was macht es fur einen Sinn in einer Firewall zu verbieten, dass man
Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Johannes Starosta wrote:
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Ich bräuchte also ein init-Script, dass den Daemon mit den Rechten eines
bestimmten Users ausführt. Weiterhin sollte dieses Script nicht nur
unter debian, sondern auch auf
Andreas Brillisauer wrote:
Wie ist es wenn die offizielle Sarge-Version von mutt schon
installiert ist. Wie kann ich dann apt dazu bringen, dass auf den
Backport upgegraded wird?
genauso.
Wie verhält es sich wenn es Abhängigkeiten gibt? Zum Beispiel bei
OpenOffice.org 2.0.
genauso. (Bis
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Es handelt sich bei den Fontlingen aber um ein Paket, dass sich der User
woanders downloadet und installiert.
Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht. Würde ein Debianpaket nicht
alle Dateien enthalten? Oder verstehe ich was falsch?
--
MFG,
Liebe Debiangemeinde
Gibt es eine aktuelles Howto um Debian Sarge mittels Debootstrap über
Knoppix zu installieren. Ich finde viele für Woody.
Der erste Treffer mit nur dem Such begriff debootstrap in Google bringt:
http://www.inittab.de/manuals/debootstrap.html
Dieser Link ist eine Woody
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:21 +0100 schrieb Rene Engelhard:
genauso. (Bis darauf, dass der Backport j2sdk1.4 oder ein java2-runtime
will wenn man -base installieren will, das braucht nunmal Java ind gij
in sarge ist noch nicht soweit).
Der Backport braucht (ausser o.g. Java-Paketen wenn
Hallo Florian (flobee),
Am Thu, 29 Dec 2005 23:39:42 +0100 schrieb Florian (flobee):
war auch nicht als IP sondern als lokales netz gemeint:
dachte soetwas geht:
bind-address = 192.168.1.* 192.168.2.*
anstelle des skip-networking welches ja nur als AN|AUS funktioniert
um nach draussen
Hallo,
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:00 +0100 schrieb Johannes Starosta:
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Es handelt sich bei den Fontlingen aber um ein Paket, dass sich der User
woanders downloadet und installiert.
Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht. Würde ein
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo List,
habe mir gerade die Anweisungen von backports.org unter
http://www.backports.org/instructions.html
angesehen. Ein paar Fragen sind dabei aber noch offen geblieben. Am
liebsten hätte ich es wenn es so funktionieren würde:
[ Ich verstehe jetzt zwar nicht, wieso Du das einmal per PM und das
andere mal an die Liste geschickt hast aber egal ]
Andreas Brillisauer wrote:
Wenn ich mit
apt-get -t sarge-backports install openoffice.org
OOo 2.0 installieren möchte, werden ja auch eine ganze Reihe an weiteren
Hi,
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:04 +0100 schrieb Wolf Wiegand:
Joerg Rossdeutscher wrote:
Was ich aber auch dort nicht finde, ist eigentlich eine Kleinigkeit: Ich
möchte, dass das deb bei der Installation eine Hinweisbox ausgibt, in
der steht: Software installiert, aber noch nicht
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:48 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
Einen Patch? Meinst du einen Patch bei debian.org, oder bei
backports.org?
Bei backports.org. Ich habe derzeit OOo 2.0 von backports.org
installiert. Die sind derzeit bei bpo3. Ich wollte einfach nur wissen
was passiert wenn es
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
[backports.org]
Wenn ich mit
apt-get -t sarge-backports install openoffice.org
OOo 2.0 installieren möchte, werden ja auch eine ganze Reihe an weiteren
bpo-Paketen benötigt. Werden diese auch automatisch von bpo geholt?
Das ist eine gute
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:46 +0100 schrieb Rene Engelhard:
Andreas Brillisauer wrote:
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:21 +0100 schrieb Rene Engelhard:
genauso. (Bis darauf, dass der Backport j2sdk1.4 oder ein java2-runtime
will wenn man -base installieren will, das braucht nunmal
Am Freitag, den 30.12.2005, 01:03 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
Das ist eine gute Frage!
Es liegen im pool verzeichnis zu OpenOffice.org noch weitere Pakete,
sind das die, zu denen Abhängigkeiten bestehen?
Ja.
Cheers,
Andreas
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Freitag, den 30.12.2005, 00:48 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
Einen Patch? Meinst du einen Patch bei debian.org, oder bei
backports.org?
Bei backports.org. Ich habe derzeit OOo 2.0 von backports.org
installiert. Die sind derzeit bei bpo3. Ich
On 29.12.05 23:39:19, Sam Bruhin wrote:
Liebe Debiangemeinde
Gibt es eine aktuelles Howto um Debian Sarge mittels Debootstrap über Knoppix
zu installieren. Ich finde viele für Woody.
Welches System als Host dient ist egal, solange man debootstrap dort
installieren kann.
Sam Bruhin schrieb:
Hier funktioniert: dpkg-reconfigure console-data
nicht (er findet dpkg-reconfigure nicht)(auch hier bin ich in chroot).
Und? Ist /usr/sbin/dpkg-reconfigure vorhanden? Wurde das Paket debconf
vom Mirror geladen (alle Pakete des Basissystems sollten noch in
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Freitag, den 30.12.2005, 01:03 +0100 schrieb Heino Tiedemann:
Das ist eine gute Frage!
Es liegen im pool verzeichnis zu OpenOffice.org noch weitere Pakete,
sind das die, zu denen Abhängigkeiten bestehen?
Ja.
Dann werden sie auch automatisch
Hi,
da ich heute selber Debian per debootstrap installiert hab kann ich
evtl. meine Eindrücke kurz wieder geben. Vielleicht kannst du damit
etwas anfangen.
Jedoch hab ich das ganze von einem bereits laufenden Debiansystem aus
installiert.
Also ersteinmal würde ich dir eine neuere Version
* Andreas Brillisauer wrote:
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich mit
apt-get -t sarge-backports install mutt
angeben, dass mutt von backports installiert werden soll. Soweit so
gut. Wird der mutt-Backport dann auch bei einem späteren apt-get
upgrade aktualisiert, falls es einen
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