* Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen:
- Plattenausfall/ -crash
- Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)
welches Budget steht zur Verfügung?
Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei
SATA-Platten
* Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote:
- Wie verhalten sich die Maschinen nach einer Migration?
Das kommt drauf an ...
- Gibt es bei der Migration Probleme bzgl Hardware? Wo sind die Fallstricke
Hardware? Die typischen Probleme IMHO sind Treiber, HAL bei Windows und
Hi,
ich versuche mittels xfsdump eine xfs formatierte Partition auf DLT zu
sichern. Dabei kommt, nach dem das erste Band voll ist, ein weiteres
Band eingelegt und mit Media changed sowie overwrite bestätigt wurde,
die Fehlermeldung:
xfsdump: WARNING: cannot interleave dump streams: must supply a
Hi,
nach einem Plattencrash versuche ich das mit tob (bzw. afio) erstellte
Backup zurück zu sichern, allerdings beendet sich afio am Bandende (mit
einer Fehlermeldung) und fordert mich nicht (wie beim Sichern) auf, das
nächste Band ein zu legen.
Weder mit Google noch der man-page konnte ich
* dann mach ich mal die Ingrid:
hab's gefunden ... -s 0 ... ist es.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED]
* [EMAIL PROTECTED] (Thomas Reiss) wrote:
IMHO nimmt sich der SQL-Server sämtlichen freien Arbeitsspeicher zum
Buffern (was ja an und für sich nicht schlecht ist).
Als Default-Einstellung sogar noch mehr, d.h. max. den gesammten
Hauptspeicher.
Das kann man ihm aber irgendwie abgewöhnen.
Im
* Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wie kann ich jetzt die 2. (offensichtlich eth0) konfigurieren?
(Wie kann ich der eth1 im nachhinnein eine feste IP geben?)
das geht beides durch anpassen von /etc/network/interfaces, nachlesen
kannst Du das mit man interfaces (oder bei Google).
--
* Robert Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich stehe zur Zeit vor der Frage, ob ich mich mehr auf Python oder
Perl Programmierung spezialisieren sollte.
Warum nur die beiden?
Welche dieser beiden Sprachen hat Eurer Meinung nach mehr
Zukunft/Potential?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich benötige den Rechner NUR zu dieser Migration, weil ich ja nicht
an einem Produktionssystem arbeiten kann.
Mag sein, dass ich irgendwas überlesen habe, aber für Deinen Fall reicht
IMHO VMware Workstation auf einem bel. PC. Sollte dieser den Abgang
* Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
Kann da etwas Schlimmes passieren?
Nein ... wenn man weiß, was man tut.
Ist man auf der sicheren Seite, wenn man Debian nur von der
Diskette bootet?
Nein. Du kannst wahlweise den NT-Bootloader in lilo (grub habe ich noch
nicht getestet) integrieren
Hi,
mein alter Fileserver muss nun neuer Hardware weichen und bei der
Gelegenheit wollte ich gleich ne Verschlüsselung aktivieren. Es soll
Sarge mit Debian 2.6.x Kernel werden.
Verwenden wollte ich das interne Cryptoloop, was aber seit 2.6.4
deprecated ist und dm-crypt verwendet werden soll. Nun
Hi,
wie in
http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/msg/a2f53aa9c43e2361
beschrieben, würde ich eine große Partition mittels loop-AES
verschlüsseln und diese in LVM als PV angeben, so dass alle darin
enthaltenen LVs incl. LVM-spezifische Daten komplett verschlüsselt sind.
Hat das
* Reimund Klain [EMAIL PROTECTED] wrote:
gibt es eine Möglichkeit Debian in dem Fall den
VServer von Server4you auf
einen Minimalen Installationsstand zu bringen ?
Ahh ... ein Deja Vu: http://tinyurl.com/a2cy3
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
* Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
nachdem ich einiges versucht habe und keine Hilfe mehr weiß, muss ich
euch fragen. Ich habe über das Internet heute ein upgrade von woody auf
sarge gemacht. Soweit ich dies beurteilen kann, lief das auch
problemlos. Allerdings habe ich auf die Frage,
* Werner Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
Der zweite Eintrag ist der neue Kernel.
dort fehlt der Eintrag für initrd, d.h. der Kernel muss die Treiber für
die Platte und das root-Filesystem einkompiliert haben. Oder Du
erstellst eben wieder einen Kernel mit initrd.
--
Haeufig gestellte
* Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
NETZWERK-1
eth0 kriegt von einem Router per Dhcp die IP
Ich nehme an, das ist ein Router in Internet. Richtig? Wenn dem so ist,
musst Du ihm eine manuelle Route (für 192.168.2.0) hinzufügen. Die musst
Du jedesmal anpassen, wenn der Router eine andere
Hi,
ich habe Sarge erfolgreich unter VMware 4.5.2 als Guest eingerichtet,
alles incl. X11 funktioniert bestens. Allerdings gibt es einen kleines
aber störendes Problem.
Wenn ich mit STRG+ALT+F1 zurück auf die Konsole wechseln will, klappt
das nicht wie gewünscht. Mit dem Sarge eigenen Treiber
Hi,
ich sichere seit Jahren mit tob auf ein SCSI-Bandlaufwerk, was auch
immer problemlos funktionierte. Jetzt sind auch Dateien, die größer als
2GB sind, dabei und tob beendet sich immer mit
Fatal tob error: backup command failed.
Jetzt habe ich mal den Quelltext studiert und das Problem
* Saskia Whigham [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vielleicht war meine Fragestellung ja wirklich zu undeutlich.
Für mich ist sie das noch immer (kann aber auch an mir liegen *g*).
Ausserdem bin ich mir nicht sicher, ob das hier OT ist.
Untereinander habe die Gruppen keinen Zugriff auf die Freigabe
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ja eben... Datei kaputt? Backup hernehmen und restoren...
Kann man auch erkennen bzw. wird man informiert, welche Datei(en) defekt
ist/sind? Oder anders gefragt: Wie erfährt man, welche Datei(en) zurück
gesichert werden muss/müssen?
--
Haeufig
* Kai Weber [EMAIL PROTECTED] wrote:
Praktisch ist es so, dass man es erst bei Zugriff auf die Datei
erkennt.
Das äußert sich wie?
Aus irgendeinem Grund betraf das bei mir immer Dateien, die beim
Hochfahren benötigt werden, was dann regelmäßig auf Reparieren oder
gar komplett Neumachen
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich wuesste nicht, wie man das generell erkennen sollte (also weder bei XFS
noch bei anderen FSen)?
Es sei denn, man vergleicht direkt mit einem vorhandenen und aktuellem
Backup und kopiert dann nur die Files zurueck, die das gleiche Datum,
* Reinhold Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Warum funktioniert es mit dem alten SuSE und mit dem neuen Debian nicht?
Wahrscheinlich ist bei SuSi ip_forward standardmäßig aktiviert, bei
Debian musst Du nachhelfen:
In der Datei /etc/network/options ip_forward=yes setzen, dann das
Netzwerk neu
* Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote:
... zwei rooties ...
Was soll das sein?
mit einer Domain betreiben. Dazu habe ich bei der Domainregistrierung
zwei subdomains eingetragen srv1 srv 2 .
Wozu?
In der Datei /etc/host
...
In der Datei /etc/mailname
Vielleicht solltest Du erstmal
* David Nawrot [EMAIL PROTECTED] wrote:
1. Ich kann mit diesem Verfahren anscheinen nur subdomain von david.de
auf meinen rechner leiten. die auflösung von david.de selbst landet
bei united admin.
Logisch.
2. Wenn ich meine Mail in der Form [EMAIL PROTECTED] haben will, geht das
nicht,
* Klaus Schuehler [EMAIL PROTECTED] wrote:
Es geht darum zwei server mit einer Domain zu betreiben.
Das hat aber auch wenig mit Debian (selbst) zu tun, stimmt's? Ist also
OT hier.
Einer steht beim provider und einer Zuhause (feste ip)
Ich bin mir nicht sicher ob meine Konfig so stimmt.
Das
* Markus Feldmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Es gibt zwar ne Menge Doku im Netz, aber nirgends wird beschrieben wie man
sein lokales Netzwerk zu konfigurieren hat, wenn man keinen Server hat.
Doch bestimmt, ist halt die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.
Genauer gesagt habe ich nur
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:
also ich werd hier noch bekloppt...
schau mer mal ...
Nach einem Reboot des Win2000-Rechners geht die Freigabe nicht mehr.
Mit der ip-Adresse kann ich auf die Freigabe zugreifen.
Jetzt bin ich wieder so weit, wie am Anfang.
Kling so, als würde die
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Wie funktioniert das denn in einem lokalen Netzwerk, daß die Rechner sich
gegenseitig per Namen kennen?
Seit W2k kann man das rein über DNS abwickeln, im Normalfall läuft das
aber über WINS/LMHOSTS/Broadcast, wobei der Knotentyp deren Reihenfolge
* Sven Roederer [EMAIL PROTECTED] wrote:
evtl. stehen unter /var/lib/samba/wins.dat noch die falschen Adressen.
das wäre nur, wenn Samba als WINS-Server arbeiten würde. Ist beim OP
aber nicht der Fall.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich glaube, vor dem Wechsel des IP-Bereichs waren die Windows-Kisten unter
ihrem Namen auch von meinem Linux-Rechner anpingbar, aber ich bin mir nicht
mehr ganz sicher.
Sorry, aber das kann nicht sein.
Müßte sich der Samba-Server nicht auch in diesen
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:
querying LinuxRechner on 192.168.12.255
name_query failed to find name LinuxRechner
.12? Ich dachte .10?
nmblookup win2000
querying win2000 on 192.168.12.255
192.168.12.8 win20
auch hier .12 obwohl ipconfig .10 auswirft. Und überhaupt
* Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] wrote:
netbios name = LinuxRechner
einfuegen, um der Kiste auf
die Spreunge zu helfen.
Ist nur notwendig, wenn man einen anderen Namen als uname -n haben will.
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:
ich habe hier ein lokales Netzwerk (ein Debian/Sarge/Kernel 2.6/KDE3.3,
Win2000 und Win98; DHCP vom Router) und habe gestern den IP-Bereich von
192.168.2.0 auf 192.168.10.0 geändert.
Dein Linux Rechner sollte die Änderung mit bekommen haben, weil er ja
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Damit komme ich an die Freigaben dran.
Also funktioniert die NetBios-Namensauflösung nicht.
Bei W2k könnte es auch noch am DNS liegen ...
Woran könnte das liegen bzw. wie könnte man das beheben?
Ich nehme mal an, Du hast keinen WINS-Server definiert,
* Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Bei W2k könnte es auch noch am DNS liegen ...
Und was mache ich da?
Hattest Du nicht geschrieben, es funktioniert mittlerweile? Dann must
Du logischerweise nichts mehr tun.
Ich habe einige Parameter von diesem Befehl ausprobiert und siehe da, der
Hi,
zu zweiten Mal weigerte sich mein privater woody-Server zu Hause in
angemessener Zeit runter zu fahren, sprich ca. 1 Stunde für den Shutdown
von mysqld. In dieser Zeit kann ich nicht mehr an einer Konsole
anmelden, weil ja der Shutdownprozess aktiv ist, remote habe ich es
nicht probiert.
Mit
* Sven Blume [EMAIL PROTECTED] wrote:
Das ist schon mal falsch, die NIC für DSL braucht keine IP-Adresse
(schon garnicht aus dem selben Netzwerk). Entferne die entsprechenden
Einträge aus /etc/network/interfaces.
habe ich gemacht, bringt keinen Unterschied.
War auch nur ein Hinweis am Rande
* Sven Blume [EMAIL PROTECTED] wrote:
ifconfig sagt mir nur eth0 (ip 192.168.1.20), eth1(ip 192.168.1.21), lo.
Das ist schon mal falsch, die NIC für DSL braucht keine IP-Adresse
(schon garnicht aus dem selben Netzwerk). Entferne die entsprechenden
Einträge aus /etc/network/interfaces.
Nach
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
[Fullquote entsorgt]
Schau mal bitte bei Gelegenheit bei http://learn.to/quote vorbei. Danke.
Kernel IP Routentabelle
Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
in der /etc/resolv.conf steht:
nameserver 195.50.140.250
nameserver 145.253.2.11
Es war schon etwas spät und ich hatte wohl Tomaten auf den Augen, den
nachdem ich mein Posting abgesendet hatte, konnte ich sehen, dass Du das
schon beschrieben
* Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] wrote:
meine Erfahrungen mit dem sarge-installer verliefen bisher
ausgesprochen frustrierend: er taugt nach meiner Einschaetzung
bisher nicht, um den Woody-Installer zu ersetzen.
So ganz blicke ich auch noch nicht durch.
Zu diesem Ergebnis bin ich
* Tilo Schwarz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Es scheint so zu sein, daß sich der Installer von einem zum nächsten
Hauptmenüpunkt durchhangelt, wenn alles gut geht. Dummerweise sieht man
dieses Menü normalerweise nicht, nur wenn etwas schief geht oder man
back drückt, kommt es auf einmal. Dann
* Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Für die Synchronisation übers Internet genügt das Paket ntp-simple,
wenn man 24/7 online ist. Hier brauchst Du zumindest bei Sarge nichts
mehr konfigurieren, der kontaktiert standardmässig pool.ntp.org.
Laut http://www.pool.ntp.org/ sollte man hier in
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ja. Wo steht das?
info chrony (Typical scenarios/Dial-up home PCs/Dial-up configuration):
| Otherwise, `chronyd' will not always save information on shutdown,
| which could be a problem if you don't use `dump' and `writertc' when
| you go offline.
--
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist.
Sehe ich auch so.
Woran kann es liegen, dass die Verbindung scheitert?
Die Verbidung scheitert nicht, es ist die Namensauflösung. Guck Dir mal
den Inhalt von /etc/resolv.conf an, während die
* Uwe Laverenz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Setze in Deinem Netz einen ntp-Server auf, der sich die Zeit von
pool.ntp.org holt, und lasse alle anderen Rechner gegen diesen
synchronisieren.
Welches Paket verwendest Du dafür und könntest Du bitte Deine
Konfiguration posten?
BTW: Im Zeitalter von
* Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Das Konzept ist:
[Aufgabenliste]
Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, ich meinte ein Gesamtkonzept
für Datensicherheit. In einem Solchen stehen dann die Antworten auf die
Fragen, die ich in meinem letzten Post als Beispiel genannt hatte. Also
* Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Da viele von euch von solchen Dingen mehr Ahnung haben als ich, würde
ich mich riesig freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könntet.
Schau mer mal. ;-)
Ich kümmere mich um ein kleines Netzwerk von 8-10 PCs. Nun müssen einige
Veränderungen
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