Hallo!
Danke für die Info. Conf-Datei hatte ich alles angelegt. Schien aber
ignoriert zu werden...
Ich hatte jetzt den Befehl als Startup-Script inkl. mount-Option angelegt.
Läuft soweit. (Die mdadm Datei im init.rd hab ich erst mal deaktiviert und
die Syntax auf meine genannte Zeile inkl. mount
Roger Rehnelt schrieb:
Hallo!
Hallo Roger
Danke für die Info. Conf-Datei hatte ich alles angelegt. Schien aber
ignoriert zu werden...
Was steht in deiner grub.conf drin? bootest du von mdX oder sdX/hdX?
Musstv nämlich auch von deinem RAID booten :-)
Ich hatte jetzt den Befehl als
Hallo Thomas!
Schon sehr! Poste mal deine grub.conf und die Ausgabe von cat
/proc/mdstats
In grub hab ich nix gemacht. Ich habe lediglich die Datei mdadm im init.d
Verzeichnis modifiziert (den start- und stopteil):
server01:~# cat /etc/init.d/mdadm
#!/bin/sh
case $1 in
start)
* Roger Rehnelt [EMAIL PROTECTED] wrote:
In grub hab ich nix gemacht. Ich habe lediglich die Datei mdadm im init.d
Verzeichnis modifiziert (den start- und stopteil):
server01:~# cat /etc/init.d/mdadm
[ ... manuelle RAID-Start-Anweisungen ... ]
Bei mir (Sarge) ist /etc/init.d/mdadm für das
Nein ein Rechteproblem ist es nicht. Nach
chmod a+rw /dev/dsp?
sollten Zugriffsprobleme ausgeschlossen sein. Zudem findet root die Datei
auch nicht :-(
Könnte es sein, dass der nv-Treiber nicht richtig mit der Gerätedatei
verbunden ist?
Olaf
Wenn du noch eine Windows-Installation hast, sollte das mit VirtualDubMod
http://virtualdubmod.sourceforge.net/
gehen, wenn ich mich nicht irre. Aber das ist kaum das, was du möchtest.
Die Frage beantwortet für die Linunx-Welt intressiert mich auch.
Gruss
Andy
-Ursprüngliche
- Original-Nachricht
Von: Andre Berger [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Re: ASCII Zeichen eingeben
Datum: 30/10/06 08:36
* Wolfgang.friedl (2006-10-29):
gt; gt; * Wolfgang.friedl (2006-10-28):
gt; gt;
- Original-Nachricht
Von: Andre Berger [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: ASCII Zeichen eingeben
Datum: 29/10/06 10:06
* Wolfgang.friedl (2006-10-28):
gt; Hallo,
gt;
gt; ich habe hier ein altes Laptop,
- Original-Nachricht
Von: Henning Oschwald [EMAIL PROTECTED]
An: debian-user-german@lists.debian.org
debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Lokalisierung
Datum: 26/10/06 13:13
Hallo,
Am Donnerstag, 26. Oktober schrieb Wolfgang.friedl:
gt; ich habe auf einem Laptop
Danke für die Hinweise.
Leider finde ich das PlugIn für Thunderbird nicht.
Ich habe mal mutt auf dem System installiert. Muss mich aber erst mal
reinfinden.
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Albert Dengg [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Montag, 2. Oktober 2006 20:02
An:
Hallo Tobias.
Tobias Großmann, 02.10.2006 20:11:
Leider finde ich das PlugIn für Thunderbird nicht.
Ist ja auch kein Plugin, sondern eine Erweiterung[0].
Gruß, Mathias
[0] http://open.nit.ca/wiki/index.php?page=ReplyToListThunderbirdExtension
--
debian/rules
signature.asc
Description:
Was du in deinen eigenen vier Wänden machst ist denen wahrscheinlich
ziemlich wurscht.
Im Grunde genommen ist es shit egal was man privat lagert oder was auf
welchem FTP liegt.
Die Betreiber werden mit unter an den Haaren herbei gezogenen Gründen zur
Herausgabe von Daten und Hardware genötigt.
Hallo Christoph!
Schau dir Shurdix (www.shurdix.org) mal an.
Das kann sowas was du willst, ich bei meinem Bruder in Studentenheim im einsatz.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christoph Petersen [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Dienstag, 26. September
Hallo Stefan,
Am 27.09.2006 13:20 Uhr schrieb Stefan Gheorghe unter
[EMAIL PROTECTED]:
Schau dir Shurdix (www.shurdix.org) mal an.
Das kann sowas was du willst, ich bei meinem Bruder in Studentenheim im
einsatz.
Danke für den Hinweis. Hab nun schon eine Debiankiste aufgesetzt mit, Proxy,
Vielen Dank
Hat super geklappt. Der Befehl hat mir sehr weitergeholfen. Die Datei ist aus
ganz offiziellen Quellen über den apt-get upgrade befehl wollte ich das
installieren, sogar direkt vom debian server.
Schönen Abend noch
Ronny
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Daniel Leidert
Hi Tobias,
Das Problem habe ich auch und ich bin froh hier einen Leidensgenossen zu
finden. Mal eine ganz dumme Frage: benutzt du den fglrx Grafiktreiber?
Ich habe bei mir das Gefühl, dass es ohne diesen Treiber besser ist...
Grüßle, Tobias
also ich benutze den letzten aktuellen Nvidia Treiber
Hi Marco,
Von: [EMAIL PROTECTED]
Hi Tobias,
Das Problem habe ich auch und ich bin froh hier einen Leidensgenossen zu
finden. Mal eine ganz dumme Frage: benutzt du den fglrx Grafiktreiber?
Ich habe bei mir das Gefühl, dass es ohne diesen Treiber besser ist...
Grüßle, Tobias
also ich
On Mon, 4 Sep 2006, Christian Schwarze wrote:
Also wenn ich date auf der Konsole eingebe, gibt er mir die richtige
Uhrzeit und also Zeitzone CEST. Sollte doch eigentlich stimmen oder?
jup, in Berlin gilt auch CEST:
http://de.wikipedia.org/wiki/CET
http://de.wikipedia.org/wiki/CEST
--
BOFH
Andreas Richter schrieb:
Bei 2 Stunden fallen mir sofort Zeitzonen ein. Könnte Dein
Server auf UTC laufen und PHP bzw. Dein Account auf dem
Server auf Berlin eingestellt sein?
Also wenn ich date auf der Konsole eingebe, gibt er mir die richtige
Uhrzeit und also Zeitzone CEST. Sollte
Ad 2006-09-04, Christian Schwarze [EMAIL PROTECTED] dixit:
Andreas Richter schrieb:
Bei 2 Stunden fallen mir sofort Zeitzonen ein. Könnte Dein Server
auf UTC laufen und PHP bzw. Dein Account auf dem Server auf
Berlin eingestellt sein?
Also wenn ich date auf der Konsole eingebe, gibt er mir
Da habe ich mir das Leben mal wieder zu schwer gemacht ;-)
sed -i 's/wert1=.*/wert1=neuerwert/' config-datei
macht genau das, was ich brauche!
DANKE!
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Andreas Pakulat [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Donnerstag, 17. August 2006 00:25
An:
Von: Florian Heimgaertner
Gesendet: Sonntag, 23. Juli 2006 20:29
Wie kann ich auf meinem debian nachschauen, was das eps für daten
enthält (bounding box, ...)
epstool --dump
Florian
Danke Florian!
Cool, ich sehe da einige Infos, verstehe aber noch nicht ganz die
Relationen..
Quelldatei
Munin rockt!
Danke Gerhard!
Ganz nach meinem Geschmack: installieren und schon läuft es...
apt-get install munin munin-node
cu.
Erstmal wünsch ich allen ein schönes Wochenende!
Aber nun zu meinem Problem:
Habe das Script von Wolf auf zwei Systemem
ausprobiert. Auf einem Testsystem ging es ohne
Probleme und hat auch genau den Zweck erfüllt!
Vielen Dank! Auf einem anderen System kommt immer
die Meldung, dass was mit der
Hallo Gregor,
Muß ich zwingend die Windows-Software benutzen oder kann ich
auch mit W2000
oder XP-Bordmitteln eine VPN-Verbindung aufbauen?
Windows kann mit Hausmittel keine Zertifikatsauthentifizierung, wie OpenVPN
das macht. Allerdings gibt es das OpenVPN GUI, was unter Windows wunderbar
Hallo!
Aber mit dem .local könnte es doch Verwirrungen geben, wie ich schonmal
schrub, hat der Debian-bind9 eine /etc/bind/db.local, in der steht
obenan ein Kommentar:
; BIND data file for local loopback interface
Ich glaub das war einer der Gründe, mit dem ich mich anfangs selbst verwirrt
Hallo Ralf!
Vergiß bind9, dnsmasq reicht für Deine Zwecke. Läuft hier seit langer
Zeit Problemlos zusammen auf einer Maschine mit einem offiziellen
Nameserver parallel.
Dnsmasq sieht ja wirklich hammerhart einfach aus. Aber warum einfach, wenn
es auch schwer geht? :)
Mich interessiert es, mal
Hallo,
Hallo! Und danke für die späte Antwort. Habe mich dann doch erst mal
hingelegt...
Da stellt sich mir die erste Frage:
Machst du auf dem Apache NameVirtualHost?
So war der Plan :)
(Wenn es da nicht noch was anderes gibt, aber ja, das habe ich gemeint.
Unterschiedliche lokale Domains
Hm, hab jetzt hin und her getestet, leider lässt sich mein Testeintrag
test1.local weder lokal noch von einer WS (mit zed als Nameserver)
anpingen.
Die Syslogeinträge sehen eigentlich vielversprechend aus:
May 13 11:04:15 localhost named[22338]: starting BIND 9.2.4 -u bind
May 13 11:04:15
Hallo Ralf!
zed:/# nslookup test1.local 192.168.1.2
Server: 192.168.1.2
Address:192.168.1.2#53
** server can't find test1.local: NXDOMAIN
zed:/# dig @192.168.1.2 test1.local
; DiG 9.2.4 @192.168.1.2 test1.local
;; global options: printcmd
;; Got answer:
;; -HEADER- opcode:
Am Samstag, 13. Mai 2006 11:18 schrieb Roger Rehnelt:
Mach ich was falsch?
Es könnte sein, dass die TLD .local nicht erlaubt ist. Laut RFC soll
dafür .invalid eingestzt werden AFAIR. Mit powerdns funktioniert das
hier aber lokal (mit .home als TLD, bin zu faul das auf .invalid
umzustellen),
Hast Du das Zonenfile auch in den named.conf eingetragen?
Ja, siehe weiter unten.
Bei der Fehlermelung hilft Dir google weiter.
Die Fehlerbeschreibungen sind alle unterschiedlich. Meistens scheint es aber
darauf hinaus zu laufen, dass der NS nicht richtig konfiguriert ist / nicht
gefunden
Bei mir steht .db am Ende. Heißen Deine Dateien auch wirkliich so?
Ja. Habe nix daran gemacht.
zed.local ist kein FQDN zed.local.tld dagegen schon.
Versuch mal das Zonenfile hier.
; Zone File for local.tld
$TTL 86400
@ 14440 IN SOA zed.local.tld.zed.local.tld.
Moin,
* Gerhard Gaußling wrote (2006-05-13 12:22):
Es könnte sein, dass die TLD .local nicht erlaubt ist.
Das ist egal, wir setzen im Büro auch eine frei erfundene TLD ein.
Thorsten
--
Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
- Grundgesetz, Artikel
Hallo!
Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
(192.168.1.*).
Das spielt überhaupt keine Rolle.
Hm, doch. Das hilft dem Leser zu verstehen, wie die Infrastruktur meines
Netzes aufgebaut ist. Ich dachte mir, dass ich es lieber im Vorfeld nenne,
bevor ich am
Ach so: Die Rechner müssen natürlich einen Nameserver ansprechen, der
die entsprechenden Domänen kennt.
Genau. Und das kann ich ja easy per DHCP sehr schnell einstellen.
Also sprach Roger Rehnelt [EMAIL PROTECTED] (Sat, 13 May 2006
18:19:24 +0200):
[...]
; Zone File for local
[...]
...welches dann nur noch in der named.conf eingebunden werden muss:
zone local {
type master;
notify no;
file /etc/bind/db.zed;
};
zone local {
type master;
notify no;
file /etc/bind/db.zed;
};
Sicherheitshalber schmeiss ich das in privaten Netzen gern dazu..
Wieso?
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum
On Sat, May 13, 2006 at 05:47:44PM +0200, Thorsten Haude wrote:
* Gerhard Gaußling wrote (2006-05-13 12:22):
Es könnte sein, dass die TLD .local nicht erlaubt ist.
Das ist egal, wir setzen im Büro auch eine frei erfundene TLD ein.
Ich benutze auch eine frei erfundene TLD, wen interessierts, so
man mdadm
Das war einfacher als ich dachte. Ich hatte mdadm erst mal zu installieren
;) fdisk findet dann allein md0 das sich dann prima mounten lässt. Ist auch
alles noch da *schweißabwisch*
Danke.
Hallo Christian!
Einen Befehl dafuer gibt es nicht. Du koenntest die Systembenutzer
aber z.B. in eine Textdatei schreiben und exim mittels geeigneter
ACL-Eintraege anweisen, Mails an diese Benutzer nicht anzunehmen.
Die Theorie klingt einfach. Nur wie bring ich das Exim bei, dass er dann die
Auch wenn man sich an einem Howto orientiert sollte man die dort
genannten Befehle/Konfigurationen verstehen, bevor man es auf einem
produktivem System einrichtet.
Hm, zu spät. Und nun versuche ich Schadensbegrenzung zu betreiben. Auch wenn
ich das Pferd von hinten aufzäume. Ich weiß, ich habe
Hmm, du solltest für Systembenutzer vllt. gar nicht erst Mails von
ausserhalb annehmen.
Genau. Die Frage ist nur: Wie bringe ich das meinem MTA bei? (Befehl?)
Wenn ja: kann ich den so einstellen, dass er nur eingehende Mails prüft?
Ja, indem du ClamAV nur anwirfst wenn der lokale Exim4
Hallo Matthias, hallo Liste.
Zuerst einmal zu Deinen Fragen.
Nein, in diesem Szenario gibt es keinen privaten IP Bereich. Der Server ist
in einem Rechenzentrum untergestellt (serverhousing) Zugreifen sollen alle
Benutzer die einen Benutzeraccount auf dem Server haben (AFAIK sollte das
relay
Tim Taler wrote:
Hallo Matthias, hallo Liste.
Zuerst einmal zu Deinen Fragen.
Nein, in diesem Szenario gibt es keinen privaten IP Bereich. Der Server ist
in einem Rechenzentrum untergestellt (serverhousing) Zugreifen sollen alle
Benutzer die einen Benutzeraccount auf dem Server haben (AFAIK
Hallo,
und Danke für die Hilfe.
Vielleicht noch als Hinweis, E-Mails gehen extern an [EMAIL PROTECTED] und
werden intern an [EMAIL PROTECTED] weitergeleitet. Das durchreichen mit
fetchmail hat immer geklappt (fetchmail -S exsrv01 -D domain.de -f
fetchmailrc), wollte halt jetzt einen
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Matthias Haegele [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Mittwoch, 15. Februar 2006 10:32
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: Amavisd-new Postfix...
Drees Stefan schrieb:
Hallo,
Hallo Stefan!.
ich hoffe Ihr könnt mir
Drees Stefan schrieb:
/var/log/mail.log zeigt folgendes:
Feb 14 21:55:41 ns postfix/smtpd[13776]: connect from
localhost.localdomain[127.0.0.1] Feb 14 21:55:41 ns postfix/smtp[13754]:
ACDE713E8F: to=[EMAIL PROTECTED], relay=127.0.0.1[127.0.0.1],
delay=45, status =sent (250 2.6.0 Ok,
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Jan Kohnert [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Mittwoch, 15. Februar 2006 15:49
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: AW: Amavisd-new Postfix...
Drees Stefan schrieb:
/var/log/mail.log zeigt folgendes:
Feb 14 21:55:41 ns
Am Mittwoch 15 Februar 2006 17:11 schrieb Drees Stefan:
[...]
Kannst Du Dir bitte endlich mal einen ordentlich Newsreader, oder Mailclienten
besorgen damit Deine Meldungen im gleichen Thread bleiben!
Das nervt.
--
Mfg,
Michael
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Hallo Uwe,
vielen Dank für deine Antwort. Folgenden Eintrag hab ich in meiner menu.lst von
Grub:
title Debian GNU/Linux, kernel 2.6.12 Default
root (hd0,0)
kernel /boot/vmlinuz root=/dev/hda1 ro ramdisk_size=10 lang=de apm=off
nomce vga=791
initrd /boot/initrd.img
boot
savedefault
Leider
Hallo Uwe,
das ist der Auszug aus der modules.conf - Datei. Wenn ich das so
richtig sehe, müsste das doch sogar schon deaktiviert sein,
oder täusche ich mich da grad?
### update-modules: start processing /etc/modutils/apm
# alias char-major-10-134 apm
alias char-major-10-134 off
alias
Hi Thomas,
also ich hab die Datei angeschaut und da finde ich kein apm, was
gestartet werden soll. Kann das Modul vielleicht auch noch eine andere
Bezeichnung haben?
/etc/modules
uhci_hcd
ohci_hcd
usb_storage
ieee1394
ohci1394
sbp2 serialize_io=1
unionfs
rtc
ac
battery
button
container
fan
Title: Re: Security Meldung
Vielen Dank für die Hilfe!
Schönes Wochenende noch
Ronny
Das ist dann aber kein samba-Problem, sondern eher ein Problem mit dem
Linux-Rechner als SMB-Client.
stimmt da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt .. danke
Ich _vermute_, dass beim Reboot der Windows-Maschine die entsprechende
Session des Linux-Rechners auch gekillt wird.
genau, aber wo
Wer issn jetzt gemeint? Also ich kann mich zumindest nicht dran erinnern
warum ich ein jpg mit senden sollte bzw. gesendet habe.
Gruss Olaf
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Donnerstag, 26. Januar 2006 08:03
An:
Öhm, ich benutze weder HTML noch Hintergründe für meine Mails. Entweder ist
das jetzt eine Verwechslung oder jemand schreibt mit meinem Namen.
Aber ich finde eine derartige Mail nicht in der Liste. Kannst Du Sie mir mal
direkt an mich weiterleiten, dann schau ich es mir mal an. Wäre nett wenn
der
Also ich nutze den Domainservice von artfiles.de.
Domains sind sehr günstig und Du kannst eigene NS bei einem REG einer Domain
eingeben oder die NS von denen nutzen.
Gruss Olaf
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Adrian Zaugg [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Freitag, 27. Januar 2006
Hallo
stevenbreuer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686
geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down.
Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
nVidia-Anfangsbildschirm und dann kommt eine Fehlermeldung, dass
der
Am Mittwoch, den 25.01.2006, 15:30 +0100 schrieb stevenbreuer:
Hallo
stevenbreuer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
ich habe meine Debian 3.1.r1 von 2.4.27-2-386 auf 2.6.8-2-686
geupdatet und was soll ich sagen, das System ist down.
Wenn ich ganz normal booten lasse, erscheint dreimal mein
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Joerg Friedrich [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Hi!
Ich habe mich mal damit versucht, einige Werte zu optimieren, was
teils gewisse Besserungen gebracht hatte:
(prefork=3, babysit=1, maxchild erhöht)
/etc/cyrus.conf (teile daraus)
Preforking ... Übrigens:
Produziert mein Server immer die doppelte Anzahl childs als im config
angegeben!
(bei prefork=15 bei pop3 werden's 30 prozesse ... bei 10=20 usw..)
Das hat nix mit pop3s zutun .. sprich da werden diese spezifischen werte
berücksichtigt (einfach auch wiederum doppelt)
Ja, schon klar ;-)
Der Debian-Server ist nur wie es sich für ein Server gehört ohne grafische
Oberfläche, also reine Konsole *g*
Habe zwar eine windowsbasierte Lösung aber wäre trotzdem nett wenn ich die
PDFs per Samba erstellen kann da mein Samba auch als PDC läuft und das
Homeverzeichnis
So, das Problem ist jetzt fast gelöst.
Komme jetzt per Ping überall hin (auch www.google.de).
Nur mit dem IE, Firefox und Putty und ich denke noch ein paar andere Proggis
bekomme ich keine Verbindung hin.
Jetzt frag ich mich allerdings warum ein ping auf www.google.de geht, aber
ein Browser die
Olaf Baumgärtner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ja, schon klar ;-)
Der Debian-Server ist nur wie es sich für ein Server gehört ohne grafische
Oberfläche, also reine Konsole *g*
Habe zwar eine windowsbasierte Lösung aber wäre trotzdem nett wenn ich die
PDFs per Samba erstellen kann da mein Samba
Am 24.01.2006 um 15:33 schrieb Olaf Baumgärtner:
Kann man irgendwo eine Komprimierung einstellen? Oder gibt es eine
bessere Lösung als die von mir oben beschriebene?
Es gibt eine bessere Lösung: Öffne die Datei mit Openoffice Writer und
exportiere sie von da als PDF.
es liegt an
sorry für pm. Fingerfehler am Montagmorgen :)
Findest du bei CISCO. Bei physischem Zugriff kein Problem,
man muss das
Teil nur resetten können. Der Rest ist auf den CISCO-Seiten für die
jeweiligen Geräte ausführlich beschrieben. Oder Google fragen, die
wissen das auch ;-)
das ist echt
So, das Problem ist so gut wie gelöst.
Der Fehler lag wie hätte man es anders vermuten können am Windowsclient
*lol*
Habe dort die Capi-Ports mal neu installiert und schon ging es wieder ;-)
Allerdings hab ich noch das Problem, dass ich keine Route ins interne
Netzwerk bekomme.
Das Netzwerk
ja hallo erstmal,...
Am Sonntag, 22. Januar 2006 16:55 schrieb Olaf Baumgärtner:
So, das Problem ist so gut wie gelöst.
Der Fehler lag wie hätte man es anders vermuten können am Windowsclient
*lol*
Windows - wenn du das nur Anfang gesagt hättest ;-)
[..]
Einwahlclient: 192.168.200.11
Olaf Baumgärtner schrieb:
...
Allerdings hab ich noch das Problem, dass ich keine Route ins interne
Netzwerk bekomme.
Das Netzwerk sieht wie folgt aus:
Netgear-Router für die Einwahl ins Internet: 192.168.200.1
Debian-Server: 192.168.200.2 für das Netzwerk und 192.168.200.10 als
PROTECTED]
Gesendet: Sonntag, 22. Januar 2006 21:31
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: AW: ISDN-Einwahlserver läuft nicht mehr
Olaf Baumgärtner schrieb:
...
Allerdings hab ich noch das Problem, dass ich keine Route ins interne
Netzwerk bekomme.
Das Netzwerk sieht wie folgt aus
Rehallo ;-)
Ein Kernelupdate als Fehlerquelle schliesse ich aus, habe seit je einen
selbstgebackenen. Habe es vorsichtshalber mit dem Standardkernel auch mal
ausprobiert. Selber Fehler.
Ob ich was mit dem Ding angestellt habe? Ja hab ich, mache regelmäßig
Updates, es könnte sein, das irgendwann
ja hallo erstmal,...
Am Samstag, 21. Januar 2006 18:30 schrieb Olaf Baumgärtner:
Rehallo ;-)
Ein Kernelupdate als Fehlerquelle schliesse ich aus, habe seit je einen
selbstgebackenen. Habe es vorsichtshalber mit dem Standardkernel auch mal
ausprobiert. Selber Fehler.
Schau mal, ob du alle
Nur wird Deine
Telekom das nicht mögen.
genau. Deshalb bleibt alles wie es war (abgesehen von 805 auf 837). Nur der
Monatspreis beträgt jetzt 15 statt 54,50 :)
arno
Lall. Das kopiert man aus der 805 in die 837.
haha, ich hab keinen Zugriff, die Dinger gehören nicht mir! Schick mal
schnell die Anleitung zum Kennwort knacken ;)
Allerdings kostet die Firewall (also Kopie 805 = 837) nur noch EUR 15 im
Monat, da lohnen sich Investitonen meinerseits wohl nicht
Hallo zusammen,
Geile Geschäftsidee. Wer kauft sowas?
Na ich, nix ärgern, viel zahlen :)
Jeder halbwegs brauchbare DSL-Hardware-Router
Hier der genaue Wortlaut von meinem (österr.) Telekom-Berater:
Firewall:
Ihre derzeitige FW IOS ist eine Software-basierende und am Cisco Router 805
Irgentwie komisch, dass libgnome-perl fehlte, da ich alle
Perl-Gnome-Gtk Packete-libs installiert hatte. Aber jetzt geht es
endlich, Danke
Mfg
Alexander Siebert
Am 15.01.2006 13:05:27 schrieb(en) Frank Terbeck:
AlexanderSiebert [EMAIL PROTECTED] wrote:
Guten Tag,
Ich habe ein Problem
Hallo Marc,
stillen Kämmerchen (z.B. am privaten Internetzugang daheim)
ausprobieren.
das is es ja. daheim hab ich einen wireless router mit eingeb. firewall.
prinzipiell ist alles ausgeschalten, wenn ich wass will muss ich halt in
eine der tabellen was eintragen (z. b. wenn ich mit vnc raus
Danke, war auch eher nur ne interessen Frage und auch nicht für mich gedacht,
Sondern für die nicht Linux kompatiblen Kollegen :-).
Leider habe ich ARP auch noch nicht 100% Verstanden. Wofür und warum weiss ich,
aber so die Feinheiten fehlen mir noch. Aber lesen bildet :-).
Danke nochmals
Danke Andreas,
Mail: wenn Du das loggen willst, müßtest Du wohl einen SMTP
aufsetzen. Bei Debian ist Exim dabei und dieser ist auch sehr
flexibel.
mit Mail loggen hab ich mich falsch ausgedrückt. Mir geht es da nur um die
Datenmenge die von einem User verursacht wird. Wer, wem, wann, was
sorry, doppelt gepostet wg. mail delivery error.
arno
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Danke Frank,
Mit
einem Editor solltest du natürlich schon umgehen können.
kein Problem, dafür gibts ja Baldriantee ;)
Privatsphäre..?
nix! == Betriebsvereinbarung vorhanden
Sarge.
ok.
Viele Grüsse
arno
Von: Gerhard Brauer [mailto:[EMAIL PROTECTED]
:-)
swisstime.ee.et .RSTR. 16 u- 6400.000
0.000
^
da muß doch swisstime.ethz.ch stehen, wenns kein copy/paste Fehler ist.
Evtl. den falschen Server im conf?
Da wird ja ein Reverse-DNS gemacht für die
Re... Gelöst!
Hm, es wird also nicht mal versucht den timeserver zu kontaktieren? Das
geht auch aus deinem peerstats log hervor.
Interessant:
Auf dem Netzwerk sind ja seltsamerweise die Pakete unterwegs - in beide
Richtungen, nur sehe ich ihre Resultate im ntp (trace, query, logs, ...)
nicht...
Tatsächlich hatte dies an einer ACL gelegen.
Habe alles gelöscht und schliesslich /etc/ntp.conf neu gebaut von
Grund
auf.
War das ein Berechtigungsproblem in der ntpd.conf oder was war das für
eine ACL, rein interessehalber. Die Debian ntpd.conf tut es IMHO
nämlich
recht gut.
Hmm, habe die
Kann man PHP4 und PHP5 parallel betreiben und bestimmte Websites eben auf
4
und 5 stellen?
Google-Frage: PHP4 und PHP5 parallel betreiben
Antworten: Ergebnisse ... ungefähr 258
Der erste Link:
http://klikics.de/howto/PHP5_und_PHP4_parallel_unter_Linux_und_Windows.html
Wohl wahr.
Aber da ich
Jetzt meine Frage, soweit die hier richtig ist:
Kann man PHP4 und PHP5 parallel betreiben und bestimmte Websites eben
auf 4
und 5 stellen?
du kannst php _nicht_ parallel als modul betreiben, - bzw. immer
nur eins als Modul einbinden.
Aber als cgi schon. Also die php_cli installieren und wie
Christian Schmidt wrote:
Matthias Reimann, 01.01.2006 (d.m.y):
Kann ich eine Verbindung aufbauen, die an Port 22 raus geht und
trotzdem
an Port 2223 des Zielrechners ankommt?
Die Verbindung wird nicht an Port 22 rausgehen, weil die Ports 1024
reserviert sind und nur von root belegt werden
hi Miro,
Miro Dietiker, MD Systems wrote:
Hi Jörg!
Anm.: Selbstsignierte Certs gehen nicht, da diese auf einem
geonwnten Server ja gefälscht werden können.
Dies versteh ich in diesem Zusammenhang allerdings nicht.
Selbstsignierte Certifikate können nicht überprüft werden...
Bei
Hi Jörg!
Anm.: Selbstsignierte Certs gehen nicht, da diese auf einem
geonwnten Server ja gefälscht werden können.
Dies versteh ich in diesem Zusammenhang allerdings nicht.
Selbstsignierte Certifikate können nicht überprüft werden...
Bei einem von einer CA signiertem Cert reicht ein
Hi Christian :)
Von: Christian Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Dienstag, 20. Dezember 2005 12:05
SMTP-Auth stuende hier primaer nicht zur Debatte...
Gut so: Ein Problem weniger ;)
Naja - ich bilde mir ein, dass sich die Lookups im Zusammenhang mit dem
MTA doch eigentlich auf
Hi!
Ich habe gerade ein solches Setup hinter mir..
LDAP verwende ich dabei als Directory, jedoch habe ich einige Services
(obwohl sie teils direkt auf LDAP zugreifen könnten) nicht so
konfiguriert, sondern einige Perl-Scripts geschrieben, welche die
Maschinen regelmässig synchronisieren.
Als MTA
Miro Dietiker, MD Systems schrieb:
Ja, aber hier wird wie beim cyrus zwischen Authentifizierung und
Authorisierung unterschieden.
Du authentifizierst dich mit --user=xxx und dem Kennwort.
Für fremde User sind natürlich nur die admins: oder sieve_admins:
aus der imapd.conf *authorisiert*.
Miro Dietiker, MD Systems schrieb:
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Was sagt den auth.log?
Uff!
Auf dem System bin ich mit user emergency eingeloggt.
[EMAIL PROTECTED]:/$ sieveshell --user=miro.dietiker.md localhost
# tail
Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Ja, aber hier wird wie beim cyrus zwischen Authentifizierung und
Authorisierung unterschieden.
Du authentifizierst dich mit --user=xxx und dem Kennwort.
Für fremde User sind natürlich nur die admins: oder sieve_admins:
aus der imapd.conf
Miro Dietiker, MD Systems schrieb:
Irgend so was wie Relaying restriction?
die Mails werden entsprechend der Absenderdomain geroutet, d. h.
mails mit meiner gmx-accout über gmx, web.de über web.de etc ... und der
Rest über die Hauptadresse über den Provider meiner Domain. Das läuft
eigentlich
Jop, ganz klar im Zusammenhang mit deinem LDAP setup...
PAM: Durch ein sufficient wird der Stack beendet, falls erfolgreich!
Sprich, falls erfolgreich werden die folgemodule nicht mehr ausgeführt.
Was ich habe, ist folgendes:
auth[success=1 default=ignore] pam_unix.so shadow nullok
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Was sagt den auth.log?
Uff!
Auf dem System bin ich mit user emergency eingeloggt.
[EMAIL PROTECTED]:/$ sieveshell --user=miro.dietiker.md localhost
# tail /var/log/auth.log
Dec 13 22:11:57 tiger saslauthd[2941]:
Am Dienstag, 13. Dezember 2005 23:13 schrieb Jim Knuth:
Diese Mail (an den urspruenglichen Absender) geht nicht raus
(frozen).
das ist ja auch gut so. Absender meist gefakt.
Das mag Deine Meinung sein, nur hilft es nicht, mein Problem zu lösen.
Deshalb werden ja auch Virenquellen noch gefiltert
Danke, habe mich da auch durchgearbeitet.. offenbar lag ein erstes
Problem daran, dass ich das Paket postfix-tls noch nicht installiert
hatte...
Wenn ich nun aber in /etc/postfix/main.cf die Zeile...
smtpd_sasl_auth_enable = yes
...einfüge, kommt auf dem smtp-port nichts mehr gescheites.
(keine
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