Rüdiger Noack schrieb:
Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein
Aufgabendebiet ist):
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um
Rüdiger Noack schrieb:
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
Das ist wirklich ein Problem. Beim letzten Projekt in einer grösseren
Alexander Schmehl wrote:
Okay, doofe User die auf alles klicken was nicht rechtzeitig wegrennt
sind zwar eigentlich kein gesellschaftliches Problem, aber zumindest
eine Plage.
Da fällt mir ein: für Win3.irgendwas gab es mal so ein Spaßprogramm,
welchselbiges dafür sorgte, daß die Icons dem
Moin,
Helmut Wollmersdorfer wrote:
Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab
natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert
war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die
Antiviren-Software auf den Clients nicht
Hallo,
Udo Mueller wrote:
begin * Tim Ruehsen schrieb [13-07-04 15:58]:
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):
Und der Chef fragt, wer dafür verantwortlich, daß ein Virus per Email
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
Rüdiger Noack schrieb:
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
... Beim letzten Projekt ...:
...
Hallo,
Grundsatz der IT:
Man kann ein gesellschatliches Problem nicht durch eine technische
Lösung lösen.
Solange du doofe User hast, denen du Rechte einräumen must, hast du ein
Problem.
Die disussion will ich nicht noch breiter treten...aber ein paar
fragen:
was ist mit größeren
Ulrich Mietke schrieb:
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
... Beim letzten Projekt ...:
... Ich hab
... geschmunzelt, weil ... Netz dort
... nach _aussen_ abgesichert.
Das halte ich für sehr sinnvoll.
Halte ich auch für sinnvoll. Meine Kritik gilt den unterschiedlichen
Levels an Paranoia.
Thomas Bartholomäus schrieb:
was ist mit größeren netzen an verschiedenen standorten...mit größer
meine ich ca 2000 endgeräte pro standort, und das sind nur die
maschinen, die immer in den büros stehen, dazu kommen noch ein paar
tausend außendienst-laptops, die unkontrolliert ständig zugriff
Ulrich Mietke schrieb:
Thomas Bartholomäus schrieb:
So ein nezt kriegt man nicht sicher...mit keinem os und keiner
software...
Aber mit organisatorischen Maßnahmen. Die Entscheider sind Kaufleute, und
denen kann man nur mit Zahlen drohen. Man besten mit Zahlen von möglichen
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
Ulrich Mietke schrieb:
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
... Netz dort
... nach _aussen_ abgesichert.
Das halte ich für sehr sinnvoll.
Halte ich auch für sinnvoll. Meine Kritik gilt den unterschiedlichen
Levels an Paranoia. Einerseits intern vieles (RPC,
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
Ulrich Mietke schrieb:
Thomas Bartholomäus schrieb:
... möglichen
Schadenersatzforderungen, die auf das Unternehmen zukommen, wenn von ihrem
Netz Aktionen ausgehen, die andere schädigen.
Der Schaden ist meist im eigenen Netz am grössten:
Dort merkt man es
Hi,
kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma passiert).
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):
Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment
Tim Ruehsen wrote:
kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma passiert).
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):
Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das
Am Dienstag, 13. Juli 2004 16:46 schrieb Bjoern Schmidt:
Tim Ruehsen wrote:
kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma passiert).
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht
haben
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war
Am Tue, 13 Jul 2004 18:07:17 +0200
Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] schrieben Sie:
Sc Am Dienstag, 13. Juli 2004 16:46 schrieb Bjoern Schmidt:
Sc Tim Ruehsen wrote:
Sc kleine Auflockerung zwischendurch (ist gerade hier in der Firma
passiert).
Sc
Sc Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter
Hallo Tim,
begin * Tim Ruehsen schrieb [13-07-04 15:58]:
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):
Und der Chef fragt, wer dafür verantwortlich, daß ein Virus per Email
überhaupt in
Hallo Tim Ruehsen
Tim Ruehsen [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht
haben und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst
gemeint):
Virus? Nee, das war kein Virus! Ich hab auch das Attachment geklickt
und nichts ist
Thorsten Gowik wrote:
und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*
Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein
Aufgabendebiet ist):
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN
On Tue, Jul 13, 2004 at 10:29:05PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
Thorsten Gowik wrote:
und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*
Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein
Aufgabendebiet ist):
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond.
Hallo Rüdiger Noack
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
Notebook, welches er regelmäßig in $Firma an das LAN stöpselt.
Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
Wie wäre es mit Linux auf dem
Rdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:
Thorsten Gowik wrote:
und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*
Vllig ohne Hme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein
Aufgabendebiet ist):
$Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein
Notebook,
Sven Hoexter wrote:
On Tue, Jul 13, 2004 at 10:29:05PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
set BRAIN=on
Keine _technische_ Lösung.
set klick_on_attachment=off
Ebenfalls keine _technische_ Lösung.
$VIRENSCANNER nutzen und aktuell halten
Das
Hallo Sven Hoexter
Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] schrieb:
On Tue, Jul 13, 2004 at 10:29:05PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
Thorsten Gowik wrote:
und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins*
Völlig ohne Häme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein
Thorsten Gowik wrote:
Wie wäre es mit Linux auf dem Laptop zu Installieren ^^
Das wäre vorrangig eine politische Entscheidung.
OKI Spaß beiseite, SUS im Firmennetzwerk und FSecure mit durchdachten
Regelsätzen auf allen Rechnern sollten Abhilfe schaffen.
Auch das bedarf des Mitspielens des
Hallo Rüdiger Noack
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Auch das bedarf des Mitspielens des Notbooknutzers.
Nein SUS in Verbindung mit entsprechenden Policies sowie ein
Virescanner/Firewall den du wie FSecure remote ausrollen und steuern
kannst bedarf kein mitspielen eines $Users
Mich
Hallo Rüdiger,
begin * Rüdiger Noack schrieb [13-07-04 23:11]:
Sven Hoexter wrote:
$VIRENSCANNER nutzen und aktuell halten
Das ist zwar theoretisch eine technische Lösung, aber nur, wenn
$Notebookinhaber mitspielt. Tut er das zwangsläufig? Wohl nicht.
Nicht nur theoretisch. Siehe
Moin!
* Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [040713 23:11]:
Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen?
set BRAIN=on
Keine _technische_ Lösung.
set klick_on_attachment=off
Ebenfalls keine _technische_ Lösung.
$VIRENSCANNER nutzen und aktuell halten
Das ist zwar
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