Re: php4-gd Fehler bei Installation

2004-01-29 Diskussionsfäden Hagen Kühnel - debianlist
Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Michael Holtermann:

 Ich versuche hier gerade, Typo3 auf einer testing-Installation mit apache2
 und php4 einzurichten.

Herzliches Beileid.

 Typo3 verlangt nach den gdlibs, daher wollte ich php4-gd installieren
 (php4-gd2 ist älter, richtig?), erhalte aber folgenden Fehler bei einem
 
 # apt-get install php4-gd2

Warum nicht gleich in der sources.list:


deb http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./
deb-src http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./


???
Damit ist die Installation easy und typo3 läuft korrekt. Ansonsten
sitzt Du ein, zwei Stunden an einer Typo3-Installation, die dann am
Ende aber vielleicht doch nicht richtig werkelt weil dies und jenes
noch fehlt.


Hagen
-- 
51/ 79
Quatsch. Aufgabe eines $CHEFs ist es auch, die Qualifikation der
Mitarbeiter im Auge zu behalten. Braucht man jemanden, der sich nicht
nur mit $DRECK, sondern auch mit $SCHUND gut auskennt, dann schickt man
ein oder zwei $DRECK-Experten fruehzeitig auf ein $SCHUNDSEMINAR. Das
ist weit besser, als einen $DRECK-Experten durch einen neu eingekauften
$SCHUND-Experten zu ersetzen, der vermutlich nicht mit dem auf $DRECK
aufsetzenden $HERUMGEFRICKEL zurechtkommt.
Mirko Liss in [EMAIL PROTECTED]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kolab Installation in Woody

2004-01-29 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] writes:

 Es seie den, die jeweiligen Dienste werden an unterschiedliche 
 Interfaces gebunden.

Unterschiedliche Ports genügen also nicht?

juh
-- 
Rettet das Schaufelmännchen
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,52630,00.html


-- 
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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Michelle Konzack wrote:

 Ich will aber eine andere E-Mail verwenden...

Nunja, Du könntest dir ein kleines Python Skript schreiben, was
diese Arbeit für Dich übernimmt. Das geht relativ komfortabel und
schnell und Du hast bei allem die freie Wahl (z.B. die des SMTP
Servers). Ja, ich bin ein Python-Fan :-)

Kann Dir gern ein kleines Beispiel schicken, kein Problem wenn benötigt.

Viele Grüße aus dem Harz
Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAGLNsvvmCkIIgH8QRApjDAKCflUmiHecVAXAErhIPGwE4LtwECwCgpI8O
OXbdDg31EyFbPSGBgicmrzU=
=n7g6
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 29, 2004 at 07:50:31AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote:

 Problemstellung: jeder input muss durch das Tool idn geschleust
 werden, der return wird dann weiterverarbeitet. 
 Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch.

Ja, das ist sicher einer der größten Probleme bei den IDNs. Die meistens
halbwegs aktuellen Browser (Mozilla, Netscape 7 usw.) machen die
Umsetzung automatisch und fragen den korrekten Wert beim DNS an.

Details stehen übrigens in RfC 3490, wonach die Umsetzung in eine
entsprechende ASCII-Codierung (ACE) von der Applikation zu erledigen
ist und nicht vom DNS.

Ich freu mich schon auf den 1.3., wenn die IDNs an den Start gehen und
das Gejammer los geht, dass die dann doch nicht so schön sind, wie es
auf den ersten Blick scheint... ;)
Gerüchteweise ist das Plugin für aktuelle IE-Versionen auch alles andere
als toll sein, aber das habe ich noch nicht selbst getestet.


Grüße, Torsten


-- 
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test

2004-01-29 Diskussionsfäden dave
--  Virus Warning Message (on the network)

Found virus WORM_MIMAIL.R in file message.cmd (in message.zip)
The file message.zip is moved to /var/log/virus/virCLRat377G.

This is a machine-generated message, please do not reply via email. If you have 
questions, please contact the Lucent Help Desk at +1 888 300 0770.

-



--  Virus Warning Message (on the network)

message.zip is removed from here because it contains a virus.

-

Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 
braucht ist egal.
Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 29, 2004 at 09:02:04AM +0100, Björn Schmidt wrote:

 Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
 die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
 zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?

Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und
das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten
schaffst, weiß ich nicht.

Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion
hat.


Grüße, Torsten


-- 
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[3] Meine .procmailrc wegen mehrfachen anfragen

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Argg, Der Spam-Filter auf 'murphy' funktioniert,
Ich kann meine .procmailrc nicht posten

Nun zum dritten male, aber nun als bz2-Attachment...


Hallo Leute, 

wegen mehrfachen/vielfachen Anfragen, sende ich hier einen Auszug 
meiner ~/.procmailrc. Sie wurde erst gestern erneuert und den neuen 
Virus-Gegebenheiten angepaßt. 

(Der Link zum original code ist in der Datei)

ACHTUNG:Ich verwende 'maildir' mit mutt


Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


.procmailrc.bz2
Description: Binary data


Re: quake oder descent installieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Heike C. Zimmerer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Mike Przygoda [EMAIL PROTECTED] writes:

 Heike C. Zimmerer wrote:

 Schnellschuss: ist /bin/sh ein Link auf bash?

 ne ... ist auf dash  sollte es auf bash zeigen? ..ich probiere mal ---

 Ja.  Das wars dann wohl.

Genau. Das Skript ist kaputt, in der Shebang-Zeile gibt es an, mit
einer beliebigen POSIX kompatiblen shell zu laufen (#!/bin/sh),
verwendet aber spezielle Funktionen der Bash, da sollte daher
#!/bin/bash stehen.

Wenn dir sowas in einem Debian Paket begegnen, wuerde waere es ein
schwerer Bug. ;-)

 Übrigens ... was ist eigentlich dash?  Ich
 weiss, apt-cache sagt The Debian Almquist Shell, aber kann die was
 Besonderes?

Klein und schnell.
   cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Björn Schmidt wrote:
 Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten
 Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs
 zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?

Bau ein Script dass das erledigt. Liste aller installierten Pakete
erhaelst du mit dpkg, die Sourcen dazu mit apt-get, und das
Kompilieren wuerde ich mit pbuilder erledigen. Da einige Pakete von
anderen abhaengen wirst du auch noch einen lokalen Pool mit bauen
muessen auf den dann zurueck gegriffen werden kann, die Packages
Dateien dafuer erzeugt man mit dpkg-scanpackages oder apt-ftparchive.

 Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig
 installieren möchte automatisch kompiliert werden...

Ich weiss zwar nicht, wozu man sowas machen will, denke aber du waerst
bei Gentoo besser aufgehoben.

Norbert


-- 
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Re: Kernel 2.6.1

2004-01-29 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Werner, Gunter wrote:
 Kann jeder Linux Kernel auf jeder Distribution (Debian; Suse usw. )
 eingesteht werden ?

Parse Error.

 Frage wird ab dem Kernel 2.6.1 mein Board unterstützt ?

Das sollte das Changelog klaeren koennen. Alternativ sicher Google.

 Muss ich wenn ich den Kernel neu installiert habe auch noch in der
 Interfaces eth0 eintragen. 

Wenn das Interface da noch nicht eingetragen ist, dann ja.

Norbert


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Re: Hylafax auf Debian Woody

2004-01-29 Diskussionsfäden Raimund Kohl-Fuechsle
On Tue, 27 Jan 2004 14:39:07 +0100
Peter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 hi,
 
 ich hatte vor etwa einen 3/4 Jahr herausgefunden, dass das Hylafax
 Paket defekt war/ist und haben es dann selbst kompiliert und
 installiert (download von den hylafax-seiten). Ob das mit dem
 Security-Update von Hylafax vor einiger Zeit besser geworden ist kann
 ich nicht sagen.

Verstehe ich dich da richtig:  Du hast die die rpm's von Hylafax runter
geladen und dann selbst kompiliert?  Hmmm, ueberlegenswert.

Es besteht immerhin auch noch die Ueberlegung, mgetty zu installieren. 
Ich wollte halt allzu grossen Aufwand vermeiden ... mal sehen.

Danke, jedenfalls

Gruss Raimund


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[SOLVED] Kernel-Bug (at checkpoint.c 587)

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leute, 

Auch wenn ich von der [EMAIL PROTECTED] keine Antwort 
erhalten habe, handelt es sich definitiv um einen echten Kernel-
Bug in 2.4.22 der in 2.4.24 offensichtlich nicht mehr vorhanden 
ist.

Ein weiterer Fehler trat mehrfach in 'exit.c' auf, der ebenfals 
nach der Installation von Linux 2.4.24 verschwunden war.

Grüße
Michelle

Am 2004-01-22 16:02:33, schrieb Michelle Konzack:
Hallo Leute, 

seit gestern kackt mir laufend mein ADSL-Router mit nem Kernel-Bug ab.

Assertion failure in __jounal_drop_transaction() at checkpoint.c 587: 
transaction-t_ilist == NULL
kernel_BUG at checkpoint.c:587!
invalid operand: 
CPU:0
EIP:...
...

Message from [EMAIL PROTECTED] at Thu Jan 22 15:50:47 2004 ...
adsl kernel: Assertion failure in __jounal_drop_transaction() at checkpoint.c 587: 
transaction-t_ilist == NULL

-- 
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Re: Update von stable auf Testing oder Unstable für Serverumgebung?

2004-01-29 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, 28. Januar 2004 18:18 schrieb Andreas Pakulat:

Hui, das war ja ein richtiges Donnerwetter;-)

 Peter Kuechler wrote:
  Am Dienstag, 27. Januar 2004 13:29 schrieb Markus Gürtler:
 Hallo,
 Wie kann man dieses Problem sinnvoll lösen, bzw. würde mich
 interessieren wie es andere gelöst haben. Kann man einen Update
 auf Testing oder Unstable gefahrlos durchführen? Laufen diese
 Trees stabil genug um sie auf Produktionsmaschinen loszulassen?
 Was ist in diesem Fall besser: Testing oder Unstable?
 
  Ich habe mir dann eine Minimalinstallation mit Woody gamacht,
  diese gleich upgedatet und dann SID weiter installiert. Das
  ganze einmal für Server und einmal für Workstation und dann
  gesichert. Jetzt mache ich nur noch Kopien und passe den Kernel
  ein bißchen an, das wars.

 Und in 1 Jahr hast du genauso alte Software wie in stable und
 musst doch ein update machen. Das dir zu so einem Zeitpunkt aber
 vermutlich ein Haufen Probleme bringt.

Bis eibe aktuelle SID so veraltet ist wie eine Woddy jetzt wird es 
wohl etwas länger dauern.

  Natürlich stimmt es, das man täglich Updates machen muß, wenn
  man Topaktuell bleiben will. Ich mache das auf meinem
  Arbeitsplatzrechner jeden Tag. Die Frage ist aber, ob man das
  auch machen _muß_!

 Ja, denn nur so bekommst du security updates in Sid, wie war das
 bu machst sowas auf Servern! Mit denen Geld verdient werden soll?

Ja, das tun sie, und sie tun es gut, schnell und zuverlässig.

 Ist das nicht ein wenig leichtsinnig? Lass doch mal ein neues
 Problem aufkommen in Apache, $Mailserver, $FtpServer, $SSHServer,
 $ApplicationServer, ... dann stehst du dumm da weil du ja kein
 Update machst, jeder der will und kann wird diese Luecken bei
 deinen Servern ausnutzen und im besten Fall nur alle interessanten
 Daten mitnehmen...

Das hört sich richtig gruselig an...

  Ich halte es auf einem Server nicht für nötig. Es genügt meiner
  Meinung nach, eine solche Maschine auf den Stand zu bringen, der
  meine Anforderungen erfüllt. Danach besteht eigentlich kein
  Grund mehr für Updates.

 Das ist IMHO verantwortungslos, selbst auf meinem PrivatPC sorge
 ich dafuer das Sicherheitsupdates eingespielt werden!

Ich halte mich ganz und gar nicht für verantwortungslos!
Aber man sollte die Kirche auch im Dorf lassen und etwas realistisch 
bleiben. Wenn ich als Internetprovider auftrete und meine Rechner 
alle im Dauerfeuer stehen habe ich nunmal andere Bedingungen wie in 
geschlossenen Netzen.

 Ausserdem: Irgendwann kommt mal ne neue Version von $Server und
 ein Mitarbeiter moechte den auch gerne Nutzen, weil der ja so
 viele tolle neue Funktionen hat, was dann?

Es irritiert mich etwas, das Du einerseits die Sicherheit so hoch 
hängst und auf der anderen Seite jede Neuheit installierst, nur weil 
mal wieder einer irgendwo was ganz neues gesehen hat.

Wenn eine Änderung im Aufgabengebiet bzw. den Anforderungen kommt,
dann wird das geplant, getestet und wenn für gut und sicher befunden 
auch upgedatet. Hab hier noch ein Spielzeugserver stehen, der wird 
dann auf den Stand gebracht, getestet und zuletzt kopiert, das wars.

[...]
 Also doch Updates? Und das geht so einfach? Wie lange laufen die

Ja, aber s.o.

 Server schon? Denn wenn ssh mal eine neue Version von libc6
 braucht ist's vorbei, dann darfst du so ziemlich alle
 Binaerkomponenten updaten, also das komplette System. Und ssh ist

Das läst sich nach dem gleichen Schema machen.

 ja nun bei weitem nicht das einzige was auf nem Server so laeuft.
 Woher weisst du eigentlich das Securityupdates gibt? Liest du
 debian-security mit?

Nein die lese ich nicht dauernd mit. 
Es würde mich aber sehr wundern, wenn die Entwickler solche Sachern 
einfach übergehen:-}

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Ruediger Pretzlaff
On Thu, Jan 29, 2004 at 04:06:03AM +0100, Michelle Konzack wrote:
 
 Das entpacken ist ja kein problem (munpack), 
 nur das versenden der Attachments..

Hallo, 

Hast es dir schon fast selber beantwortet.
nehm doch mal das un weg

man mpack
 
 Grüße
 Michelle

Gruss
  Ruediger


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Re: Hylafax auf Debian Woody

2004-01-29 Diskussionsfäden Raimund Kohl-Fuechsle
On Tue, 27 Jan 2004 13:39:05 +0100
Hubert Krause [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
 | ich versuche grad, Hylafax auf Debian Woddy zum Laufen zu kriegen
 | ... es will aber net :-(
 [...]
 bevor du jetzt jedes mal wenn faxsetup etwas nicht findet einen Link
 setzt, schau dir lieber faxsetup (ist ein Shellscript) mit dem Editor
 deiner Wahl an und modifiziere die Pfade entsprechend. So hab ich es
 damals gemacht.

Hab ich grad gemacht ... hmmm, koennte ich hin kriegen.  Wenn ich Hilfe
brauche, komme ich noch mal auf dich zurueck, ok?

Machts dir was aus, mir dein script via PM zuzuschicken?  Wenn du Woody
hast, sollten die Pfade identisch sein?

Gruss erstmal

Raimund


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Re: autologin mit wdm?

2004-01-29 Diskussionsfäden Holger Wansing
Hi,

 in der XF86Config-4 deaktiviert und dennoch restartet mein
 Displaymanager zwischendurch!
 Weitere Vorschläge?


Möglicherweise bekommst du mehr Informationen/Meldungen,
wenn du gdm von der Konsole aus startest!?
Also in einen Runlevel booten, in dem gdm nicht automatisch 
gestartet wird (ich glaube 2 wäre da richtig, habe bei mir schon
ziemlich mit den Links gefummelt, daher weiss ich es nicht genau),
dann auf der Konsole anmelden und (als root) gdm starten.

Wenn es dann passiert (gdm restartet), muss du natürlich auf die
Konsole wechseln, um die Meldungen zu sehen.


Gruss
Holger


-- 
==
Created with Sylpheed 0.9.6-claws 
under Debian GNU LINUX 3.0 Woody.
Registered LinuxUser #311290
Spam filtering powered by Spamassassin.org
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Re: Update von stable auf Testing oder Unstable für Serverumgebung?

2004-01-29 Diskussionsfäden Markus Gürtler
 Hat man schon oefters hier gelesen, aber bist du dir ueber den Aufwand
 im klaren den das security Team haette wenn es einen weiteren Zweig
 ausser stable betreuen muesste!

Naja, Security-Patches in veraltete Programmversionen einzubauen, die schon
lange nicht mehr von den Entwicklern gepflegt werden ist ebenfalls sehr
aufwendig! Wenn die Pakete stets aktuell wären, müßte man nur auf den Fix
der Entwickler warten (das geht ja meistens recht schnell) und die Pakete
updaten. Evtl. müßte man halt das Security-Team erweitern oder ein zweites
aufbauen. Prinzipiell wäre aber so eine Art current-stable Tree die Mutter
aller Lösungen. :-)

Viele Grüsse,

Markus


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Re: gemeinsame History für Konsolen

2004-01-29 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe in die bash_rc reingeschrieben:

 alias ls='history -a  history -r  ls --color=auto'

 statt standardeintrag 

 alias ls='ls --color=auto '

 das habe ich dann auch mit cd gemacht, am besten halt mit Befehlen die 
 man of eingibt.

 Jetzt wird bei jedem Befehl die history in die Datei geschrieben und neu 
 eingelesen.

Warum nimmst du nicht PROMPT_COMMAND, dann wird es wirklich bei jedem
Befehl gemacht?

export PROMPT_COMMAND='echo -ne \033]0;${PWD}\007; history -a; history -r'

Ein leeres Return und die History ist aktuell (die Esc-Sequenz hat
damit nichts zu tun; sie setzt den Fenstertitel.)

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: Kolab Installation in Woody

2004-01-29 Diskussionsfäden Toens Bueker
Jan Ulrich Hasecke [EMAIL PROTECTED] meinte:

  Es seie den, die jeweiligen Dienste werden an unterschiedliche 
  Interfaces gebunden.
 
 Unterschiedliche Ports genügen also nicht?

Doch. Nur macht das z. B. für smtp/25 wenig Sinn.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


--
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und
das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten
schaffst, weiß ich nicht.
Zu aufwendig. Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt...

Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion
hat.
i686 optimierte Software

Grüße, Torsten




--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9

2004-01-29 Diskussionsfäden Hagen Kühnel - debianlist
Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Torsten Schneider:

 On Thu, Jan 29, 2004 at 07:50:31AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote:
 
  Problemstellung: jeder input muss durch das Tool idn geschleust
  werden, der return wird dann weiterverarbeitet. 
  Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch.
 
 Ja, das ist sicher einer der größten Probleme bei den IDNs. Die meistens
 halbwegs aktuellen Browser (Mozilla, Netscape 7 usw.) machen die
 Umsetzung automatisch und fragen den korrekten Wert beim DNS an.

Wow, stimmt. Mozilla1.5 tuts, Konqueror 3.1.4 fragt beim DNS mir
Hexcode an (ich liebe QueryLogs :))

 Details stehen übrigens in RfC 3490, wonach die Umsetzung in eine
 entsprechende ASCII-Codierung (ACE) von der Applikation zu erledigen
 ist und nicht vom DNS.

Nur, wenn die Applikation mit dem Interpreter PHP/Perl/$whatever läuft,
finde ich es schon ganz praktisch, wenn ein fsockopen eigenständig
kodiert. Derzeit habe ich das bei zwei Skripten selbst eingebaut.

Bei meiner OSS kann ich aber nicht von ausgehen, das alle ... inkl.
Rechte (safe_mode etc.) - Also müsste ich eine libidn in der
Interpretersprache schreiben :(

 Ich freu mich schon auf den 1.3., wenn die IDNs an den Start gehen und
 das Gejammer los geht, dass die dann doch nicht so schön sind, wie es
 auf den ersten Blick scheint... ;)

Naja, solange technisch verständige Leute . - da lass ich auch
drei Nebensätze fallen. Müssen sie eben erst eine Website mit
String-Converter aufsuchen und werden dann refresht, wenn der Client
zu unaktuell ist   :)

IMHO aber trotz jahrelangem Streit alles etwas übereilt.


Mein Problem:
  Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch.
z.B. für die Bash steht aber trotzdem noch. Kann man da irgendwo in
der bashrc einstellen, dass jeder String durch libidn geschickt
wird? Oder muss man sowas zwingend über aliase lösen und: bekomme
kann ich da mit $1 arbeiten?
alias   ls 'ls --color=auto'
alias   whois 'whois `idn $1`'

letzteres klappt schonmal nicht :(

hagen
-- 
59/ 79
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik 
haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.
Franklin D. Roosevelt


-- 
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Björn Schmidt wrote:
 Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst
 und das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20
 Minuten schaffst, weiß ich nicht.
 
 Zu aufwendig.

Einen einfacheren Weg kenne ich nicht.

 Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt...

Wuerde mich wundern.

 Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion
 hat.

 i686 optimierte Software

Sinnlos, wurde schon unzaehlige Male diskutiert. Google weiss die
Detauls.

Norbert


-- 
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Björn Schmidt wrote:

Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 
braucht ist egal.
ich glaube du solltest dir mal 'apt-build world' aus sid/sarge(?) 
anschauen. Das könnte dich weiterbringen...

Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...
ich glaube hier darfst du noch selbst ein wenig kreativ werden. *g*

Evtl. kannst du nach einem 'apt-get update' den Output von
'apt-get upgrade -u' in eine Liste pipen und dann die sourcen holen 
und compilieren/installieren lassen. Ob das aber wirklich 
automatisch laufen kann und sollte weiß ich nicht so recht...

Eine fertige Lösung gibt es imho nicht.

HTH
thorsten
--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Apache ausbremsen?

2004-01-29 Diskussionsfäden Michael Renner
Moin,

jemand zieht planmäsig und offenbar mit einem Script die Seiten unseres 
Webservers leer.
Zwar sind die Seiten eigentlich zum anschauen da, aber wenn jemand in kurzer 
Zeit über 3 Seiten mit Informationen abruft muss ich davon ausgehen dass 
der mit den Daten etwas anderes vorhat als sein Wissen zu erweitern.

Gibt es Möglichkeiten den Apache per Konfiguration zu bremsen? Pro IP-Adresse 
nur eine Seite pro Sekunde? Oder etwas ähnlich schlaues? Ein reines 
Accounting pro IP bringt leider nix, eine Neueinwahl beim Provider würde 
sowas leicht umgehen.

Any hints?
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


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Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 29, 2004 at 11:50:07AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote:

 Wow, stimmt. Mozilla1.5 tuts, Konqueror 3.1.4 fragt beim DNS mir
 Hexcode an (ich liebe QueryLogs :))

Nein, das ist kein Hexcode, da werden auch Zeichen außerhalb [0-9a-f]
benutzt.

 Bei meiner OSS kann ich aber nicht von ausgehen, das alle ... inkl.
 Rechte (safe_mode etc.) - Also müsste ich eine libidn in der
 Interpretersprache schreiben :(

Dafür müsste es eigentlich fertige Perl- und Sonstwas-Module geben, ist
ja ein allgemeines Problem.

 Naja, solange technisch verständige Leute . - da lass ich auch
 drei Nebensätze fallen. Müssen sie eben erst eine Website mit
 String-Converter aufsuchen und werden dann refresht, wenn der Client
 zu unaktuell ist   :)

Und wie soll das gehen, wenn der IE nur eine Fehlermeldung ausspuckt?

 Mein Problem:
   Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch.

Du bastelst dir selbst einen Whois-Clienten und setzt das vorher korrekt
um...

 z.B. für die Bash steht aber trotzdem noch. Kann man da irgendwo in
 der bashrc einstellen, dass jeder String durch libidn geschickt
 wird?

Inwiefern jeder String? Wenn irgendwelche Programmparameter umcodeiert
werden, ist das hart an der Grenze zum Unsinn. ;)


Grüße, Torsten


-- 
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usbmgr und 2.6.0

2004-01-29 Diskussionsfäden Jan-Mark Batke
Tach!

Hat jemand schon Kern 2.6.0 in Verbindung mit dem usbmgr am
laufen? 

Ich habe in usbmgr.conf das Modul 

host uhci-hcd

geändert - aber das reicht wohl noch nicht...

Gruß

Jan-Mark
-- 
.- Dipl.-Ing. Jan-Mark Batke - TU Berlin·Secretariat EN 1 -.
 Phone: +49 30 314-2 45 88   FG  Nachrichtenübertragung
 Fax:   +49 30 314-2 25 14Telecommunications Group   
 http://www.nue.tu-berlin.de/wer/batke -.¸.·¸.·´¯`·.¸.·.
 




--
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Norbert Tretkowski schrieb:

Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt...


Wuerde mich wundern.
apt-build world



Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion
hat.
i686 optimierte Software


Sinnlos, wurde schon unzaehlige Male diskutiert. Google weiss die
Detauls.
Norbert




--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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[Solved] Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Thorsten Strusch schrieb:

Björn Schmidt wrote:

Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner 
dafür braucht ist egal.


ich glaube du solltest dir mal 'apt-build world' aus sid/sarge(?) 
anschauen. Das könnte dich weiterbringen...
Danke! Genau das was ich suchte...


Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...


ich glaube hier darfst du noch selbst ein wenig kreativ werden. *g*

Evtl. kannst du nach einem 'apt-get update' den Output von
'apt-get upgrade -u' in eine Liste pipen und dann die sourcen holen und 
compilieren/installieren lassen. Ob das aber wirklich automatisch laufen 
kann und sollte weiß ich nicht so recht...

Eine fertige Lösung gibt es imho nicht.
Macht nix, jetzt habe ich erstmal einen Ansatz.

HTH
thorsten



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden frank paulsen
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
 die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs
 zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
 Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner
 dafür braucht ist egal.

im gegensatz zu Gentoo existiert bei Debian keine paketweise
verwaltung der funktionierenden compilerflags.

so du es also tatsaechlich schaffen solltest, solch einen
uebersetzungsvorgang mit einem script und eigenen flags zu starten,
wirst du wahrscheinlich eine anzahl defekter pakete erhalten.

so du keine eigenen flags setzen moechtest, kannst du auch gleich die
fertigen binaries nehmen, von daher stellt sich bei deinem projekt
verschaerft die sinnfrage.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Mahlzeit,

 Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
 die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
 zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Schöne Sache, müsste sich ja IMHO so verhalten wie Backports basteln ;).

 Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 
 braucht ist egal.
Puh...
Ich denke mit nen Script, ähnlich vorgehen wie alle installierten Pake
runterladen. Steht im Debiananwenderhandbuch drin
(www.debiananwenderhandbuch.de), aber wie gesagt etwas abfeilen.
Wie meinst du das, wie lange der Rechner braucht?
Also in 10-20Minuten wirst du IMHO ein nicht so atemberaubendes Script
schreiben, aber ich würde es für meine Verhältnisse nicht bei jedem
Paket machen, wenn ich nen riesen Script habe und urplötzlich taucht nen
Fehler beim kompilieren auf: Au Backe. Wenn ich dann vergessen habe,
schon fertige Pakete zu überspringen, habe ich Arbeit von mir (und das
nicht wenig). Mein Tipp: Nur nötige Pakete selber kompilieren, aber die
fertigen Pakete reichen eigentlich immer aus.

 Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
 installieren möchte automatisch kompiliert werden...
Wie bitte?
Also am besten du entwickelst gleich ne apt-get Erweiterung, dann wäre
es genial. Ich selber bin mit meinen eigenen Backports z.B. meist so
zufrieden, dass ich sie selten Update (ausserdem wäre das verdammt
aufwendig).

 Mit freundlichen Gruessen
 Bjoern Schmidt
Grüße zurück
Pierre Gillmann

-- 
Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr.


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


dpkg: inkonsistentes packet

2004-01-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Hi,
ich habe ein ziemliches Problem. Ich habe für meinen (selbstkomilierten
Kernel) den Nvidia Treiber kompiliert v1.0.5328-? und installiert, alles
lief wunderbar. 

Jetzt ist ein neuer Treiber rausgekommen v1.0.5336-1 ich habe also diesen
kompiliert aber beim installieren mit dpkg gab es einen Fehler weil ein
nvidia* Paket noch in der alten Version da war. Da sich dieses nicht
installieren lies habe ich alle nvidia Pakete gepurged und neu installiert
(v1.0.5336-1). Alle außer nvidia-kernel-2.4.24-debian liesen sich auch
entfernen.

Das Packet nvidia-kernel-2.4.24-debian verlangte nach einer neuinstallation
leider hatte ich das original packet schon gelöscht und so habe ich das
neue Packet (nvidia v1.0.5336-1) installiert. Fehler über Fehler jetzt hat
es zwar die neu Verison aber es läßt sich weder installieren noch removen
noch purgen. auch nvidia-kernel-common hängt mit dem gleichen Problem auf
v1.0.5328 fest.


Leider habe ich die debs für nvidia-kernel-2.4.24-debian nicht mehr:-(
 

#dpkg -l | grep nvidia
pHR nvidia-kernel- 1.0.5336-1+1   NVIDIA binary kernel module for Linux
2.4.24
pFR nvidia-kernel- 1.0.5328-1 NVIDIA binary kernel module common files


#dpkg -P nvidia-kernel-2.4.24-debian
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von nvidia-kernel-2.4.24-debian (--purge):
 Paket ist in einem sehr schlechten inkonsistenten Zustand - Sie sollten
 es erneut installieren, bevor Sie es zu entfernen versuchen.
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 nvidia-kernel-2.4.24-debian


# dpkg --force-remove-reinstreq -P nvidia-kernel-2.4.24-debian
dpkg - Warnung: Problem wird übergangen, weil --force angegeben ist:
 Paket ist in einem sehr schlechten inkonsistenten Zustand - Sie sollten
 es erneut installieren, bevor Sie es zu entfernen versuchen.
(Lese Datenbank ... 149517 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Entferne nvidia-kernel-2.4.24-debian ...
cat: alsa: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von nvidia-kernel-2.4.24-debian (--purge):
 Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 nvidia-kernel-2.4.24-debian

besonder komisch finde ich diese cat: alsa: Datei oder Verzeichnis nicht
gefunden Meldung weil was hat nvidia mit alsa zu tun? Ich habe zwar auch
alsa als modul installiert (inzwischen gepurged) aber das sollte ja
eigentlich nichts miteinander zu tun haben.

Bin um jede Hilfe dankbar


Christoph




-- 
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Pierre Gillmann schrieb:

Mahlzeit,


Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Schöne Sache, müsste sich ja IMHO so verhalten wie Backports basteln ;).


Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 
braucht ist egal.
Puh...
Ich denke mit nen Script, ähnlich vorgehen wie alle installierten Pake
runterladen. Steht im Debiananwenderhandbuch drin
(www.debiananwenderhandbuch.de), aber wie gesagt etwas abfeilen.
Wie meinst du das, wie lange der Rechner braucht?
Damit meine ich das kompilieren aller Pakete. Das würde sicher länger 
als 10Min dauern.

Also in 10-20Minuten wirst du IMHO ein nicht so atemberaubendes Script
schreiben, aber ich würde es für meine Verhältnisse nicht bei jedem
Paket machen, wenn ich nen riesen Script habe und urplötzlich taucht nen
Fehler beim kompilieren auf: Au Backe. Wenn ich dann vergessen habe,
schon fertige Pakete zu überspringen, habe ich Arbeit von mir (und das
nicht wenig). Mein Tipp: Nur nötige Pakete selber kompilieren, aber die
fertigen Pakete reichen eigentlich immer aus.
Sehe ich auch so.



Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...
Wie bitte?
Also am besten du entwickelst gleich ne apt-get Erweiterung, dann wäre
es genial. 
:) Keine Zeit.

Ich selber bin mit meinen eigenen Backports z.B. meist so
zufrieden, dass ich sie selten Update (ausserdem wäre das verdammt
aufwendig).

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
Grüße zurück
Pierre Gillmann


--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Apache ausbremsen?

2004-01-29 Diskussionsfäden Thomas Kobienia
Hallo,

Michael Renner schrieb am Donnerstag, den 29. Januar 2004:

 Gibt es Möglichkeiten den Apache per Konfiguration zu bremsen? Pro IP-Adresse 
 nur eine Seite pro Sekunde? Oder etwas ähnlich schlaues? Ein reines 
 Accounting pro IP bringt leider nix, eine Neueinwahl beim Provider würde 
 sowas leicht umgehen.

Es gibt das Paket libapache-mod-limitipconn. Das bietet das
gewünschte.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Kobienia


-- 
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Björn Schmidt
frank paulsen schrieb:

Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:


Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner
dafür braucht ist egal.


im gegensatz zu Gentoo existiert bei Debian keine paketweise
verwaltung der funktionierenden compilerflags.
so du es also tatsaechlich schaffen solltest, solch einen
uebersetzungsvorgang mit einem script und eigenen flags zu starten,
wirst du wahrscheinlich eine anzahl defekter pakete erhalten.
so du keine eigenen flags setzen moechtest, kannst du auch gleich die
fertigen binaries nehmen, von daher stellt sich bei deinem projekt
verschaerft die sinnfrage.
Der Sinn ist ausschliesslich der Vergleich der Laufzeiten nicht 
optimierter, bzw. hoch kompatibler Programe mit optimierten Programmen.
Sinn ist _nicht_ mein Testsystem um jeden Preis 2% schneller zu machen, 
dafür kennen wir alle genügend andere Wege ;)




--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 29, 2004 at 02:07:20PM +0100, Björn Schmidt wrote:

 Der Sinn ist ausschliesslich der Vergleich der Laufzeiten nicht 
 optimierter, bzw. hoch kompatibler Programe mit optimierten Programmen.

Was sind denn 'hoch kompatible Programe'?


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Update von stable auf Testing oder Unstable fr Serverumgebung?

2004-01-29 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 29 Jan 2004 at 10:43 +0100, Markus Gürtler wrote:

[Quoting ergänzt]
 Andreas Pakulat wrote:

  Hat man schon oefters hier gelesen, aber bist du dir ueber den Aufwand
  im klaren den das security Team haette wenn es einen weiteren Zweig
  ausser stable betreuen muesste!
 
 Naja, Security-Patches in veraltete Programmversionen einzubauen, die schon
 lange nicht mehr von den Entwicklern gepflegt werden ist ebenfalls sehr
 aufwendig!

Vollkommen richtig.

 Wenn die Pakete stets aktuell wären, müßte man nur auf den Fix der
 Entwickler warten (das geht ja meistens recht schnell) und die Pakete
 updaten. 
[...]
 Prinzipiell wäre aber so eine Art current-stable Tree die Mutter aller
 Lösungen. :-)

So einfach ist das nicht, wenn man es verantwortungsvoll und richtig
machen will.

Erstens kann die den Sicherheits-Fix enthaltende neue (Upstream)-Version
Inkompatibilitäten zu bisherigen Installationen nach sich ziehen, siehe
zum Beispiel CVS oder SSH.
Deshalb sind Security-Updates auf zum Beispiel eine neue Major-Version
im Produktivbereich eher ungern gesehen, da unter Umständen die gesamte
Konfiguration angepasst werden müsste.

Darüber hinaus wäre das Zusammenspiel der neuen Upstream-Version, welche
neben dem Fix praktisch alles mögliche Neue enthalten kann, mit den
bisherigen Paketen zu testen. Da Sicherheitsupdates ja möglichst zeitnah
kommen sollten, ist die Anforderung, alle Auswirkungen einer neuen
Programmversion auf das Gesamtsystem einzuschätzen, in jedem Fall ein
unnötig retardierendes Moment.
Werden die Fixes in die bereits integrierte Version eingepflegt, sind
die Änderungen und Auswirkungen trotz aller vom Security-Team zunächst
zu leistender Mehrarbeit in aller Regel überschaubarer. 

Natürlich stimme ich dir ausdrücklich zu, dass man sehr wohl stets die
neuesten Upstream-Versionen fahren und dabei sicherheitstechnisch sehr
gut dastehen kann. Für Produktivumgebungen halte ich ein derart
flüchtiges 'moving target' allerdings in den seltensten Fällen
geeigneter als ein gut gepflegtes Stable-System. YMMV.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  Heisenberg might have been here.


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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Björn Schmidt wrote:
 Norbert Tretkowski schrieb:
 
 Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt...

 Wuerde mich wundern.
 
 apt-build world

Indeed. Krank...

Norbert


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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Torsten Schneider schrieb:
On Thu, Jan 29, 2004 at 02:07:20PM +0100, Björn Schmidt wrote:


Der Sinn ist ausschliesslich der Vergleich der Laufzeiten nicht 
optimierter, bzw. hoch kompatibler Programe mit optimierten Programmen.


Was sind denn 'hoch kompatible Programe'?
Programme die auf intels ab 80386 laufen, und nicht z.B. mind. einen 
PIII fordern.



Grüße, Torsten




--
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Bjoern Schmidt
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Re: Update von stable auf Testing oder Unstable für Serverumgebung?

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 11:11:24, schrieb Peter Kuechler:
Am Mittwoch, 28. Januar 2004 18:18 schrieb Andreas Pakulat:

 Peter Kuechler wrote:
  Am Dienstag, 27. Januar 2004 13:29 schrieb Markus Gürtler:

  Ich halte es auf einem Server nicht für nötig. Es genügt meiner
  Meinung nach, eine solche Maschine auf den Stand zu bringen, der
  meine Anforderungen erfüllt. Danach besteht eigentlich kein
  Grund mehr für Updates.

 Das ist IMHO verantwortungslos, selbst auf meinem PrivatPC sorge
 ich dafuer das Sicherheitsupdates eingespielt werden!

Ich halte mich ganz und gar nicht für verantwortungslos!
Aber man sollte die Kirche auch im Dorf lassen und etwas realistisch 
bleiben. Wenn ich als Internetprovider auftrete und meine Rechner 
alle im Dauerfeuer stehen habe ich nunmal andere Bedingungen wie in 
geschlossenen Netzen.

Also ich habe meinen E-Mail-Provider freenet.de man angesehen.
Als ich Juni 2000 in DE war, hatte er Exim 3.irgendwas und 
gerade habe ich mir die Header angesehen und er hat jetzt 4.30.

Habe nun mein debian-user-de und debian-user-german archiv gegreped
und nun habe ich eine Duchgehende Liste vom ersten Exim 4.00 bis 
Exim 4.30...

Sowas mu_te dann auch machen, was bedeutet, das die Updates von 
SARGE oder SID nicht ausreichen. Ich habe auf meinem Mailserver den 
courier-mta gegen exim 4.26 ausgetauscht...

Wnn ich dazu nun courier-imap, Apache, php4 usw... nehme, mu_ ich 
ein paar Leute einstellen, die mir diei chose kompilieren und taeglich 
neu installieen...

Da w|nsche ich Dir viel SpaSS.

 ja nun bei weitem nicht das einzige was auf nem Server so laeuft.
 Woher weisst du eigentlich das Securityupdates gibt? Liest du
 debian-security mit?

Nein die lese ich nicht dauernd mit. 
Es würde mich aber sehr wundern, wenn die Entwickler solche Sachern 
einfach übergehen:-}

Nun, wenn Du WOODY installierst, kuemmert sich das Debian-Security-Team
um die Packete, Wenn Du aber SID installierst, gute nacht...

Da kannste Dich dann f|r jedes Paket, also, z.B. exim apache php 
postgresql auf den Entsprechenden listen eintragen und tagtdglich mal 
500-1000 E-Mails auf dei Schnelle |berpr|fen...

mfg Peter Küchler, 

Gr|_e
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 10:30:40, schrieb Ruediger Pretzlaff:
On Thu, Jan 29, 2004 at 04:06:03AM +0100, Michelle Konzack wrote:
 
 Das entpacken ist ja kein problem (munpack), 
 nur das versenden der Attachments..

Hallo, 

Hast es dir schon fast selber beantwortet.
nehm doch mal das un weg

man mpack

???

Und dann als Inline senden ? Dazu benoetige ich kein (un)pack.
Alle Logs die ich sende sind text. Da nehme ich einfach eine selbst-
definierte Beginn und End-Zeile und meine Logdate ist dazwischen.

Herausgeschnippelt wird es mit einem procmail-Filter

Ich will jetzt aber die Dateien bz2'en, da die Logdateien meine 
Mailaccounts sprengen...

Hatte auch auch schon versucht, die LOG zu bz2'en, zu mpack'en, 
dann zu beginn und ende der Datei ein Boundary einzuf|gen und 
dann mit mit 'mail -a ... den Header zu setzen.

Hat aber nicht funktioniert.


Gruss
  Ruediger

Grüße
Michelle

-- 
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Re: Virus???

2004-01-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 29.01.2004 (d.m.y):

 Am 2004-01-29 02:33:07, schrieb Reinhold Plew:
 Hast Du Dein EMail Problem über cron gelöst?
 
 Ja, ich habe jetzt 4 Cronjobs laufen, die alle 15m, 60m, 360m und 1440m
 aufgerufen werden. Habe die E-Mail-Adressen in vier Dateien eingetragen 
 und nun geht es wesentlich leichter, die 176 Accounts (darunter 118 
 Mailinglisten) herunterzuladen.

Machst Du eigentlich auch noch etwas anderes als eMails zu lesen?

SCNR!

Gruss,
Christian
-- 
Beim Wanderzirkus: Hol' das Zebra rein! Es regnet.


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Re: Update von stable auf Testing oder Unstable für Serverumgebung?

2004-01-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Gürtler, 29.01.2004 (d.m.y):

  Hat man schon oefters hier gelesen, aber bist du dir ueber den Aufwand
  im klaren den das security Team haette wenn es einen weiteren Zweig
  ausser stable betreuen muesste!
 
 Naja, Security-Patches in veraltete Programmversionen einzubauen, die schon
 lange nicht mehr von den Entwicklern gepflegt werden ist ebenfalls sehr
 aufwendig!

Nun - stable heisst IMO nicht umsonst so.
Und dadurch, dass man nur Security-Fixes einpflegt, aber den Sprung
zu neueren Major-Releases innerhalb des stable-Zweigs der
Distribution vermeidet, will das Debian-Projekt nach meinem
Verstaendnis eine groesstmoegliche Harmonie des betrachteten
Programmpaketes mit dem Rest der Distribution sicherstellen.

 Wenn die Pakete stets aktuell wären, müßte man nur auf den Fix
 der Entwickler warten (das geht ja meistens recht schnell) und die Pakete
 updaten. Evtl. müßte man halt das Security-Team erweitern oder ein zweites
 aufbauen. Prinzipiell wäre aber so eine Art current-stable Tree die Mutter
 aller Lösungen. :-)

Durch das Einspielen von Backports aus den bekannten Quellen kommt man
dem doch schon recht nahe...

Ansonsten muss ich aber Peter Kuechler recht geben: Man sollte ein
wenig zwischen exponierten Rechnern und solchen, die im geschuetzten
LAN stehen, unterscheiden...
Allerdings wird man auch den LAN-Server staendig updaten und im Falle
irgendwelcher Disharmonien unnoetig haeufig flicken wollen...

Gruss,
Christian
-- 
Croon: Out of scope, totally out of scope!
Spindler: Out of scope nennt man dehnbar.


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Re: tls smtp unable to get private key

2004-01-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Carsten,

Carsten Henkel, 27.01.2004 (d.m.y):

 Beim Versuch meinem Postfix tls bei zu bringen, stoße ich auf ein
 Prob. Die Mail wird abgelehnt. Der Server beschwert sich über 
 /etc/postfix/key.pem  (unable to get private key) wenn ich diese Datei 
 mit cat aufrufe, dann ist Sie lesbar.
 Pop3s funktioniert ohne Probleme. 

Das hat mit postfix _gar nichts_ zu tun.
postfix ist lediglich fuer smtp zustaendig.

Gruss,
Christian
-- 
Lieber breit grinsen als schmal denken.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


pppd, fetchmail

2004-01-29 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc 
bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier 
leider  nicht viel preis...

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:40:40PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Hatte auch auch schon versucht, die LOG zu bz2'en, zu mpack'en, 
 dann zu beginn und ende der Datei ein Boundary einzuf|gen und 
 dann mit mit 'mail -a ... den Header zu setzen.

Nimm doch mutt und gut ist.

 Hat aber nicht funktioniert.

Warum das Rad zum 100. Mal neu erfinden?


Grüße, Torsten


-- 
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Re: tls smtp unable to get private key

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Jan 27, 2004 at 11:02:34PM +0100, Carsten Henkel wrote:

 Prob. Die Mail wird abgelehnt. Der Server beschwert sich über /etc/postfix/key.pem
 (unable to get private key) wenn ich diese Datei mit cat aufrufe, dann ist Sie 
 lesbar.

Und wie sieht der Key so rein formal aus. d.h. mit was wird der Block
eingeleitet? Was meint openssl zu diesem Key?


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 09:02:04, schrieb Björn Schmidt:
Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 

???

braucht ist egal.

???

Was jetzt ??? 10-20 Minuten oder egal wie lange ???

Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...

Einfach ein Script schreiben das die mit 'dpkg --get-selections' eine
Liste erstellt und die Liste dann an 'apt-get source' verfuettern. 
Das laed dann alle Sourcen herunter...

Nur wirst Du dann vor ein neues Problem gestellt:

Zum Kompilieren benvtigst Du *.dev Pakete die in einem NORMALEN system 
nicht vorhanden sind. Wenn Du die mit 'apt-get build-dep' installierst, 
kriegste dann beim ndchsten update probleme...

Da brauchste also prinzipiel zwei Maschinen oder der 'Auto-Builder' 
lauft in einer chroot-Umgebung...

Ich bevorzuge die zweite Maschine...
Ich mache das bei mir auch, allerdings mit einer Mischung aus WOODY, 
SARGE und SID. Sonst bekomme ich Abhaengigkeits-Probleme... 

Schon mal 700 MByte Sourcen kompiliert ?

Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher 
ueber einen Tag...

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Gruesse
Michelle

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VLS

2004-01-29 Diskussionsfäden Hans Kramer
Hallo,
wir müssen gerade in der Schule nen Videostreamingserver aufsetzen, es
gibt folgenden Ärger :
Ich benutze den VLS (www.videolan.org). Wenn ich einen Stream starten
will gebe ich ja start  programm  channel  input  ein. Habe die
Quelle auch in der input.cfg eingetragen,
den channel in der vls.cfg eigegeben. Er meckert aber immer rum, das das
input nicht existiert, obwohl ich mich mit 100%er Wahrscheinlichkeit
nicht vertippt habe. Und mit dem VLC kann man ja nur via UDP zu einer
unicastadresse streamen, und das streamen über http funzt auch nur mit
nur einem Client.
Hat jemand von euch Lösungsmöglichkeiten ?
der www.icecast.org geht auch nicht, weil der nur audio macht.
Oder gibt es Alternativen ?




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Re: pppd, fetchmail

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote:

 Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc 
 bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier 
 leider  nicht viel preis...

Viel verschlüsseln kann man da nicht, da man die für die meisten
Protokolle im Klartext benötigt, man kann die also nur gegen
versehentliches Lesen schützen. Wenn man ran will, kommt man ran.

Aber zumindest Procmail unterstützt nichts derartiges, und die
pap-secrets kann man auf Mode 400, Owner Root setzen.


Grüße, Torsten


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Re: Konsole nicht erreichbar (dringend)

2004-01-29 Diskussionsfäden Michael Abel
On Sun, 25 Jan 2004 22:19:31 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-01-24 15:52:51, schrieb Michael Abel:
 
 Genauso bei mir, meist stürtzt X beim umschalten von Konsole nach 
 X ab, aber ganz selten blockiert dann noch dazu die Konsole.
 Ich habe jedoch dann immer X von Hand gekillt,und neu gestartet so
 konnte ich dann zumindest unter X weiter werkeln. 
 
 Auch mozilla 1.5 habe ich verdacht, denn wenn ich zu schnell 
 doppelklicke, kann ich den Fehler reproduzieren. Sprich, ich 
 werde ausgelogt, ein neuer Login ist verfügbar, aber 
 funktioniert nicht...
 
...

 
 ICh schließe einen Hardware defekt mittlerweile aus, ansonsten 
 müßen 14 Grafikkarten kaputt sein. 

Hi,
Hmm, Ich inzwischen auch, seit ich die Graka gewechselt habe, ist das
Problem wieder aufgetaucht.

Aber es könnte sein daß dein Verdacht mit Mozilla doch Hand und Fuß
bekommt, ich benutze nämlich Galeon als Browser ( vielleicht ein Bug in
der gemeinsamen Engine? ). Bin jedoch eingeloggt geblieben als ich
Mozilla eben mit schnellem herumklicken geärgert habe.
Könntest du mir sagen was genau du machst, damit der Fehler auftritt ?

Wenn sich der Fehler reproduzieren liese könnte man mit diversen 
Debugfunktionen und strace versuchen den Verursacher zu finden.
Vielleicht kriege ich das ja mal gebacken, ein wenig zu suchen. Wenn ich
irgendwann dazu komme ( Die Uni lastet momentan schwer auf auf meiner
Zeitplanung ).

Auserdem versuche ich mal darauf zu achten ob Galeon lief, wenn ich mal
wieder unsanft ausgeloggt werde. 

 Grüße
 Michelle
 
Gruss 
Micha



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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 11:07:04, schrieb Björn Schmidt:

Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und
das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten
schaffst, weiß ich nicht.

Zu aufwendig. Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt...

Also, die Leute, die ich kenne programmieren sich den Auto-Builder 
alle selber. Fuer sowas gibt es nichts fertiges...

Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion
hat.

i686 optimierte Software

Mit 1% Performance-Gewinn ???

Das war hier schon mehrfach auf der Liste in den lezten zwei Jahren...
google mal ein bischen herum, und Du wirst feststellen, das es sinnlos 
ist. 

Grüße, Torsten

Gruesse
Michelle

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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 13:05:21, schrieb Björn Schmidt:
Norbert Tretkowski schrieb:

Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt...

Wuerde mich wundern.

apt-build world

ROFL

;-))
trop cool !!!

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Michelle

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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 13:59:12, schrieb Björn Schmidt:
Pierre Gillmann schrieb:

Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 
braucht ist egal.

Puh...
Ich denke mit nen Script, ähnlich vorgehen wie alle installierten Pake
runterladen. Steht im Debiananwenderhandbuch drin
(www.debiananwenderhandbuch.de), aber wie gesagt etwas abfeilen.
Wie meinst du das, wie lange der Rechner braucht?

Damit meine ich das kompilieren aller Pakete. Das würde sicher länger 
als 10Min dauern.

Als ich das lezte mal meinen Auto-Builder gestartet habe 
(700 MByte Source-Pakete) habe ich 137 Stunden Kompiliert...

Aber bei mir wird eine 'neue' Architektur erzeugt: i786

Das hat es dann in sich, denn jede menge Scripts funktioieren 
dannach nicht mehr, denn die wollen i386 ;-)

Da ist jede menge Handarbeit angesagt und gleichzeitig muss 
ich hunderte von *.diff erstellen.

Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...

Wie bitte?
Also am besten du entwickelst gleich ne apt-get Erweiterung, dann wäre
es genial. 

Hmmm, dann soll er aber pakete wie *_i768.deb machen koennen...
(Dann schmeisse ich naemlich meine Script weg...)

:) Keine Zeit.

Egoist ?

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Grüße zurück
Pierre Gillmann

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Gruesse
Michelle

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Falsche Keymap nach Upgrade auf unstable

2004-01-29 Diskussionsfäden Rainer Kühnel
Hallo,

nach dem Upgrade von stable (woody) auf unstable hatte ich keine 
deutsche Tastatur mehr (eigentlich ärgerlich zumal unter x alles 
funktionierte und man dann iregndwann Konten in die Finger bekommt ;-)).
Als Ursache fand ich, daß das Kommando loadkeys fehlte. Dieses ist in 
dem Paket console-tools enthalten. Nach der Installation funktioniert 
jetzt wieder alles einwandfrei !

Grüße
Rainer
--
Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg
Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED]


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Re: dpkg: inkonsistentes packet

2004-01-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christoph Wegscheider wrote:

ich habe das Problem gelöst indem ich das Verzeichnis /etc/alsa/0.9 erzeugt
habe auf das der link /etc/modutils/alsa verweist. Inwiefern das das
Problem gelöst hat weis ich nicht aber ich konnte das Paket mit dpkg
--force-remove-reinstrq -P .. deinstallieren.

 # dpkg --force-remove-reinstreq -P nvidia-kernel-2.4.24-debian
 dpkg - Warnung: Problem wird übergangen, weil --force angegeben ist:
  Paket ist in einem sehr schlechten inkonsistenten Zustand - Sie sollten
  es erneut installieren, bevor Sie es zu entfernen versuchen.
 (Lese Datenbank ... 149517 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
 installiert.)
 Entferne nvidia-kernel-2.4.24-debian ...
 cat: alsa: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von nvidia-kernel-2.4.24-debian (--purge):
  Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück
 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  nvidia-kernel-2.4.24-debian
 
 besonder komisch finde ich diese cat: alsa: Datei oder Verzeichnis nicht
 gefunden Meldung weil was hat nvidia mit alsa zu tun? Ich habe zwar auch
 alsa als modul installiert (inzwischen gepurged) aber das sollte ja
 eigentlich nichts miteinander zu tun haben.

beibt eigentlich nur mehr obige Frage was hat alsa mit nvidia zu schaffen?


Christoph


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Re: Apache ausbremsen?

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 12:37:42, schrieb Michael Renner:
Moin,

jemand zieht planmäsig und offenbar mit einem Script die Seiten unseres 
Webservers leer.
Zwar sind die Seiten eigentlich zum anschauen da, aber wenn jemand in kurzer 
Zeit über 3 Seiten mit Informationen abruft muss ich davon ausgehen dass 
der mit den Daten etwas anderes vorhat als sein Wissen zu erweitern.

Gibt es Möglichkeiten den Apache per Konfiguration zu bremsen? Pro IP-Adresse 
nur eine Seite pro Sekunde? Oder etwas ähnlich schlaues? Ein reines 
Accounting pro IP bringt leider nix, eine Neueinwahl beim Provider würde 
sowas leicht umgehen.

Any hints?

Ja, Bevor Du irgendwelche sinnlosen sachen unternimms, ueberpruefe 
doch mal die IP's... Kommen sie aus dem Pool EINES ISP's ?

Wenn ja, wer ist der ISP ?

Wenn in Europa, http://www.ripe.net/ gibt Auskunft ueber den Halter 
der IP's. 

Wenn Nein, Ebenfals RIPE aufsuchen und herausfinden ob es sich bei 
den IP's um eine der google-Spider-Maschinen handelt...

Ist mir leztes Jahr in Paris passiert. hat 2,8 Millionen php Seiten 
gezogen... (Programmierfehler von mir) mittlerweile kann er nicht 
mehr php-Seiten Spidern. Vor allem ignorieren die google-Spider-
Maschinen die /robots.txt

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |

Gruesse
Michelle

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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Pierre Gillmann

 Schon mal 700 MByte Sourcen kompiliert ?
 
 Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher 
 ueber einen Tag...
Wow...
Danke für den Hinweis, ich hatte vorgehabt OpenOffice.org mit
GNOME2.2-Backports zu backporten. Aber der Stromrechnung zu liebe, tue
ich das wohl doch nicht ;).

Wollte eigentlich GNOME2.4-Backporten: sein lassen n_n


 Gruesse
 Michelle
Grüße zurück
Pierre

-- 
Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr.


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: APT-GET build-dep? (was: imapfilter auf woody?)

2004-01-29 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hoi,

 Am 2004-01-28 16:13:10, schrieb Pierre Gillmann:
 Hoi,
  2.1. apt-get build-dep PAKET -- imapfilter
 Was macht denn das? Also ich habe bisher mit meiner Prozedur alles
 hingekriegt, wie ich es wollte.
 
 Das installiert Dir fehlende *-dev Pakete zum Beispiel ein Auszug 
 aus der Source Datei:

Na toll. Und ich pinsel sie mir immer ab (:

 Schon mal versuch das Paket ohne GNOME zu kompilieren ?
Du ne, ich weiß doch, dass es zu GNOME gehört ;)

 'apt-get build-dep balsa' installiert alle Pakete die zum kompilieren 
 notwendig sind. Was in erster Linie *-dev sind.
 
 Ich gehe mal davon aus, das Du keine GNOME, KDE, GTK oder TCL Programme 
 kompiliert hast, denn bei mir sind mindestens 30 *-dev Pakete im Laufe 
 der Zeit installiert worden... in WOODY !
 
 Seitdem ich aber Backports von SARGE/SID auf WOODY mache, habe ich 
 mindestens 80 *-dev installiertt bekommen.
:D kA wieviel ich hab, aber GNOME hat sehr viele *-dev Pakete.

 Grüße
 Michelle
Herzlichen Dank und grüße zurück
Pierre

-- 
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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Virus???

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 15:19:00, schrieb Christian Schmidt:
Hallo Michelle,

Machst Du eigentlich auch noch etwas anderes als eMails zu lesen?

Ja, jeden Tag 2 Stunden Krankenhaus und dreimal Woechentlich Dialyse 
von jeweils 3-5 Stunden... Da hat man jede menge Zeit !!!

Gruss,
Christian

Gr|sse 
Michelle

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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 16:16:32, schrieb Torsten Schneider:

Warum das Rad zum 100. Mal neu erfinden?

Nicht neu erfinden, NUR FINDEN !

Es war mal leztes Jahr eine Anfrage wegen sowas und aus der Antwort 
weis ich, das es ein tool daf|rt gibt, nur weis ich nicht mehr wie 
es heisst.

Abgesehen davon ist mutt zu schwerfaellig auf dem Router.

Grüße, Torsten

Gruesse
Michelle

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Re: Wie finde ich raus, mit welchem Compiler gearbeitet wurde

2004-01-29 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 28 Jan 2004 the mental interface of 
Werner Mahr told:

 Servus,
 ich habe mich jetzt endlich dazu aufgerafft Sarge zu installieren, habe aber 
 noch ein Problem.
 Wenn ich 3d-Spiele starte, hängt sich mein KDE auf. Der einzige Hinweis, den 
 ich gefunden habe, steht im XFree.0.log:
 
 Symbol __glXActiveScreens from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/
 libdri.a is unresolved!
 
 Dasselbe, gab es vorher auch bei dem NVidia Modul, als ich ein Update gemacht 

Ist Deine Graka eine Nvidia? Dann solltest Du in Deiner XF86Config-4
dri abschalten. Wenn Dein Chipsatz ein Nvidia ist, habe ich wohl die
Mail nicht richtig verstanden.

Ciao

Elimar

-- 
  Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
-unknown-


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Thu, 29 Jan 2004 the mental interface of 
Björn Schmidt told:

 Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
 die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
 zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
 Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 
 braucht ist egal.
 Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
 installieren möchte automatisch kompiliert werden...

Steig um auf Gentoo oder (Free|Net|Open)BSD ;-)

Ciao

Elimar


-- 
  It's a good thing we don't get all 
  the government we pay for.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Konsole nicht erreichbar (dringend)

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Michael, 

Am 2004-01-29 16:26:54, schrieb Michael Abel:

Aber es könnte sein daß dein Verdacht mit Mozilla doch Hand und Fuß
bekommt, ich benutze nämlich Galeon als Browser ( vielleicht ein Bug in
der gemeinsamen Engine? ). Bin jedoch eingeloggt geblieben als ich
Mozilla eben mit schnellem herumklicken geärgert habe.
Könntest du mir sagen was genau du machst, damit der Fehler auftritt ?

Das ist mir gestern und heute mehrfach passiert. 
Er verabschiedet sich einfach...

Habe Mozilla 1:1.6-0.backports.org.1

Wenn sich der Fehler reproduzieren liese könnte man mit diversen 
Debugfunktionen und strace versuchen den Verursacher zu finden.
Vielleicht kriege ich das ja mal gebacken, ein wenig zu suchen. Wenn ich
irgendwann dazu komme ( Die Uni lastet momentan schwer auf auf meiner
Zeitplanung ).

Wie wuerdest Du das Teil debuggen ? Sag mir, was ich machen soll, 
dann koenne wir eventuell Fehler abgleichen.

Auserdem versuche ich mal darauf zu achten ob Galeon lief, wenn ich mal
wieder unsanft ausgeloggt werde. 

Gruss 
   Micha

Gr|_e
Michelle

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Falsche Keymap nach Upgrade auf unstable

2004-01-29 Diskussionsfäden Rainer Kühnel
Hallo,

nach dem Upgrade von stable (woody) auf unstable hatte ich keine
deutsche Tastatur mehr (eigentlich ärgerlich zumal unter x alles
funktionierte und man dann iregndwann Konten in die Finger bekommt ;-)).
Als Ursache fand ich, daß das Kommando loadkeys fehlte. Dieses ist in
dem Paket console-tools enthalten. Nach der Installation funktioniert
jetzt wieder alles einwandfrei !
Grüße
Rainer
--
Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg
Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED]


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Re: tls smtp unable to get private key

2004-01-29 Diskussionsfäden Carsten Henkel
uten Tag Torsten Schneider,

Am Donnerstag, 29. Januar 2004 um 16:20 schrieben Sie:

TS On Tue, Jan 27, 2004 at 11:02:34PM +0100, Carsten Henkel wrote:

 Prob. Die Mail wird abgelehnt. Der Server beschwert sich über /etc/postfix/key.pem
 (unable to get private key) wenn ich diese Datei mit cat aufrufe, dann ist Sie
 lesbar.
TS Und wie sieht der Key so rein formal aus. d.h. mit was wird der Block
TS eingeleitet? Was meint openssl zu diesem Key?


der name des key eines keys war falsch eingetragen. nun geht es.

danke für eure hilfe.

---  
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Henkelmailto:[EMAIL PROTECTED]

Linux is like an Indian tent: No Gates, No Windows, Apache inside!

dieser Text ist zufällig gewählt und hat nichts mit dem Empfänger der e-Mail zu tun.



-- 
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Re:Frage

2004-01-29 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Hallo Christian,

 Als Einsteigersystem wuerde ich vielleicht doch eine Suse
 bemuehen,
Vorsichtshalber habe ich auf einer anderen Festplatte Suse laufen, 
jedoch wird 
mir das immer  einem Produkt aus Redmont immer ähnlicher, alles wird 
vereinfacht und bald funktioniert alles nur noch mit klick-klick...
.
 anstatt einen Mischmasch aus Debian Testing und Unstable

Du hast ja recht, aber ich bin damals daran gescheitert, das es mir 
einfach 
nicht gelang KDE  starten zu lassen unter Woody. Ausdauer habe ich ja, 
aber 
nach dem 3825ten Versuch habe ich es aufgegeben und bin bei Knoppix 
gelandet, ist auch nicht so mein Ding, aber ich weiß noch nicht wie 
ich bei 
meinem jetzigen Mischmasch alles wieder entweder nur testing oder nur 
unstable einrichten kann, wenn es da einen Weg gibt werde ich es 
machen.
Ich will auch noch nicht aufgeben, denn Debian interessiert mich nun 
doch zu 
arg.
Ich habe übrigens berufmäßig nichts mit Computer zu tun, was die Sache 
noch 
erschwert.
Danke für Deine Hilfe

Grüßle Klaus


--
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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 29, 2004 at 04:49:56PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 Abgesehen davon ist mutt zu schwerfaellig auf dem Router.

Was ist daran schwerfällig?

Aber da du nicht geholfen haben willst, gebe ich auf.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-01-29 09:02:04, schrieb Björn Schmidt:

Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete
die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs 
zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen?
Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür 


???


braucht ist egal.


???

Was jetzt ??? 10-20 Minuten oder egal wie lange ???
NOCH bin ich nicht mit meinem Rechner verschmolzen. Genau so lange wie 
ich es geschrieben habe.



Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig 
installieren möchte automatisch kompiliert werden...


Einfach ein Script schreiben das die mit 'dpkg --get-selections' eine
Den kannte ich noch gar nicht. Jaja, ich weiß, die manpage lesen...

Liste erstellt und die Liste dann an 'apt-get source' verfuettern. 
Das laed dann alle Sourcen herunter...

Nur wirst Du dann vor ein neues Problem gestellt:

Zum Kompilieren benvtigst Du *.dev Pakete die in einem NORMALEN system 
nicht vorhanden sind. Wenn Du die mit 'apt-get build-dep' installierst, 
kriegste dann beim ndchsten update probleme...

Da brauchste also prinzipiel zwei Maschinen oder der 'Auto-Builder' 
lauft in einer chroot-Umgebung...

Ich bevorzuge die zweite Maschine...
Ich mache das bei mir auch, allerdings mit einer Mischung aus WOODY, 
SARGE und SID. Sonst bekomme ich Abhaengigkeits-Probleme... 

Schon mal 700 MByte Sourcen kompiliert ?
Natürlich.

Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher 
ueber einen Tag...
Na und? Das schafft mein Rechner auch ohne meine Anwesenheit.
Dann kompiliert er eben ne Woche ;)
Aber ich habe den Verweis auf Gentoo bekommen und denke das ist für 
diese Art Test die beste alternative.



Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


Gruesse
Michelle


--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: useradd - adduser und NIS System

2004-01-29 Diskussionsfäden Peter Bartosch
Hi!


 Jan Lühr schrieb am 27.01.2004 um 18:00:54 +0100:
 Hallo Jan,
 
  zur Zeit habe ich das Problem dass, useradd auf einem NIS Server die Benutzer 
  nur im lokalen Teil der NIS Datenbank einträgt nicht aber im NIS-Teil der 
  Datenbank.
  Wie kann ich useradd dazu bewegen, dass ganze in den NIS-Teil zu legen?
  Beim lesen von dokus bin ich über adduser gestolpert. Anscheinend ist das 
  etwas flexibler und durch ein kleines Script, dass nach dem Anlegen des 
  Benutzers ausgeführt wird, ließe sich das Problem beheben.
  Gibt es sonst noch unterschied zwischen den beiden? (Warum gibt es eigentlich 
  die beiden?)
  Eigentlich würde ich gerne bei useradd bleiben, aber adduser sieht auch nett 
  aus...
  Welches würdet ihr empfehlen?
 
 was ist denn der lokale Teil einer NIS-Datenbank? Die 'Datenbanken'
 sind bei NIS auf dem Server und sonst nirgendwo. OK vielleicht noch
 auf einemm o. mehreren Slave-Servern. Aber die heissen ja nicht umsonst
 auch Server.
 Auf dem Client, temporaer vorhanden, sind max. die vom Server ge'push'ten
 NIS-Tabellen. Je nachdem was Du verwendest z.B passwd, hosts, netgroup ...

ich vermute:


lokaler Teil - über dem +: Eintrag - login nur lokal möglich
(login (?) bricht die suche nach usern bei +:: ab)

globaler Teil - unter dem +: Eintrag - login auch remote
möglich (abfrage per NIS)


Peter


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Re: Konsole nicht erreichbar (dringend)

2004-01-29 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Jan 29, 2004 at 05:13:35PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-01-29 16:26:54, schrieb Michael Abel:
 Wenn sich der Fehler reproduzieren liese könnte man mit diversen 
 Debugfunktionen und strace versuchen den Verursacher zu finden.
 Vielleicht kriege ich das ja mal gebacken, ein wenig zu suchen. Wenn ich
 irgendwann dazu komme ( Die Uni lastet momentan schwer auf auf meiner
 Zeitplanung ).
 
 Wie wuerdest Du das Teil debuggen ? Sag mir, was ich machen soll, 
 dann koenne wir eventuell Fehler abgleichen.

Ich bezweifel, ohne es wirklich nachgeschaut zu haben, das das normale 
Debian Paket mit --enable-debug kompiliert wurde.

Ohne die Option ist das debuggen keine freude.

Mehr Informationen gibts u.a. hier:
http://www.mozilla.org/unix/debugging-faq.html


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Re: php4-gd Fehler bei Installation

2004-01-29 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Hagen!

Am 29.01.2004 08:10:12 schrieb Hagen Kühnel - debianlist:

 Herzliches Beileid.

Danke... Aber phpnuke war nicht sooo überzeugend. Ich teste noch.

 Warum nicht gleich in der sources.list:

Das steht da drin, darüber habe ich typo3 installiert bzw. heruntergeladen
und dann mit dem beiliegenden Skript eingerichtet.

 Damit ist die Installation easy und typo3 läuft korrekt. Ansonsten

Laufen tut es inzwischen auch, wenn auch ohne GD. Aber das müsste doch
gehen?

Grüße, Micha,


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Re: pppd, fetchmail

2004-01-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Torsten Schneider schrieb:

On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote:


Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc 
bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier 
leider  nicht viel preis...


Viel verschlüsseln kann man da nicht, da man die für die meisten
Protokolle im Klartext benötigt, man kann die also nur gegen
versehentliches Lesen schützen.
Gut ausgedrückt, aber:
Das Passwort kann sehr wohl verschlüsselt werden, wenn ich mir die 
privaten Schlüssel gebe ich einmalig beim start des Dienstes oder über 
einen ioctl ein. Auf die Idee ist aber leider noch keiner gekommen.

 Wenn man ran will, kommt man ran.
Aber zumindest Procmail unterstützt nichts derartiges, und die
pap-secrets kann man auf Mode 400, Owner Root setzen.
Das würde ich zumindest jedem raten.



Grüße, Torsten




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Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: pppd, fetchmail

2004-01-29 Diskussionsfäden Bjrn Schmidt
Björn Schmidt schrieb:

Torsten Schneider schrieb:

On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote:


Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der 
fetchmailrc bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? 
Google gibt hier leider  nicht viel preis...


Viel verschlüsseln kann man da nicht, da man die für die meisten
Protokolle im Klartext benötigt, man kann die also nur gegen
versehentliches Lesen schützen.


Uuups. Sch**ss Klicki Bunti. Die Mail war eigentlich noch nicht fertig.

Gut ausgedrückt, aber:
Das Passwort kann sehr wohl verschlüsselt werden, wenn ich mir die 
privaten Schlüssel gebe ich einmalig beim start des Dienstes oder über 
einen ioctl ein. Auf die Idee ist aber leider noch keiner gekommen.
Soll heissen, ich starte den jeweiligen Dienst in dessen Konfig ein 
verschlüsseltes Passwort steht und gebe dann irgendwann per ioctl den
Schlüssel ein. Solange wie ich den Schlüssel nicht eingegeben habe, 
funktioniert das Programm eben nicht.

[egoist_mode]
  Hat wer Lust das zu implementieren?
[/egoist_mode]
  Wenn man ran will, kommt man ran.

Aber zumindest Procmail unterstützt nichts derartiges, und die
pap-secrets kann man auf Mode 400, Owner Root setzen.


Das würde ich zumindest jedem raten.



Grüße, Torsten






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Notebook: Verschiedenen runlevel automatisch starten

2004-01-29 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Ich habe mir auf dem Notebook verschiedenen runlevel eingerichtet, die 
ich in Abhängigkeit des momentanen Einsatzortes (Home, Firma, Kunde) 
manuell starte. Dabei ist der initdefault der runlevel mit den am 
wenigsten zu startenden Diensten (Sicherheit). Dieses manuelle switchen 
ist allerdings äußerst unelegant und ich möchte das automatisieren.

Dafür ist folgendes zu lösen:

1. Identifizierung des Einsatzortes;
2. Implementierung des Startens des gewünschten runlevels.
Bisher ist mir nichts besseres als folgendes eingefallen:

zu 1)
 - ping bekannter Server im Netz
 - arp -a
 - Vergleich MAC-Adresse
Hat da jemand eine Idee, wie es hübscher geht?

zu 2)
Mechanismus von 1) als rc-script am Ende von rc2.d implementieren und 
dann evtl. ein init 3|4|5. Finde ich auch nicht gerade elegant. :-(

Wie geht es besser? Danke für alle Tipps.

Gruß
Rüdiger
PS. Kann man an diesem Posting, das ich wie immer über gmane.org sende, 
erkennen, über welchen SMTP-Server ich es geschickt habe. Ich bin wohl 
zu blind. :-(

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unsubscribe

2004-01-29 Diskussionsfäden Hans Kramer


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Re: Apache ausbremsen?

2004-01-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.01.29 12:37, Michael Renner wrote:
Moin,

jemand zieht planmäsig und offenbar mit einem Script die Seiten
unseres
Webservers leer.
Zwar sind die Seiten eigentlich zum anschauen da, aber wenn jemand in
kurzer
Zeit über 3 Seiten mit Informationen abruft muss ich davon
ausgehen dass
der mit den Daten etwas anderes vorhat als sein Wissen zu erweitern.
Ich weiss ja nicht, um was fuer Daten es da geht. Aber als ich noch  
keine DSL-Flatrate hatte, habe ich mich auch oefters mal in den PC-Pool  
an der Uni gesetzt und interessante Sites per WebReaper oder aehnlichem  
leergezogen. Liest sich  off-line eben besser, wenn man alles schoen  
auf die Platte gepackt hat. Also bitte nicht immer gleich vom  
schlimmsten ausgehen. Die Menschen sind zwar im allgemeinen schlecht,  
aber doch mitunter besser als ihr Ruf. :-)

Schoenen Gruss,

Andreas

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Re: usbmgr und 2.6.0

2004-01-29 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jan-Mark Batke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hat jemand schon Kern 2.6.0 in Verbindung mit dem usbmgr am laufen? 

usbmgr ist offiziell tot. hotplug ist der Nachfolger.

S°

-- 
BOFH excuse #324:

Your packets were eaten by the terminator


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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Michelle,

* Michelle schrieb:

 ich verwende bis jetzt 'mail' um aus einem cronjob heraus Messages 
 zu versenden. Mein Problem ist, das ich den 'default' Sender nicht 
 gebrauchen kann. 
 
 Also 'root' wird bei mir auf '[EMAIL PROTECTED]' gealiased.
 
 Ich will aber eine andere E-Mail verwenden...
 
 1)  Gibt es dafür etwas geeigneteres als mail ?

Zu 1 weiß ich leider keine Lösung.

 2)  Was kann ich am beste n nehmen, wenn ich attachments versenden 
 will ? (bis jetzt versende ich die Logs im Body und verwende 
 einen Filter in procmail um sie wieder rauszubekommen)

Wie wär's mit mimeit aus dem Paket metamail?


Gruß

christian

-- 
The early bird who catches the worm works for someone who comes in late
and owns the worm farm.
-- Travis McGee


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Re: gemeinsame History für Konsolen

2004-01-29 Diskussionsfäden Thomas Braun
Am Donnerstag, 29. Januar 2004 10:51 schrieb Heike C. Zimmerer:
 Warum nimmst du nicht PROMPT_COMMAND, dann wird es wirklich bei jedem
 Befehl gemacht?

Den Befehl sehe ich zum ersten Mal, deswegen ...

 export PROMPT_COMMAND='echo -ne \033]0;${PWD}\007; history -a;
 history -r'

Prima, jetzt ist es echt gut :-))

Thomas


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Re: pppd, fetchmail

2004-01-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jan 29, 2004 at 06:13:45PM +0100, Björn Schmidt wrote:

 Das Passwort kann sehr wohl verschlüsselt werden, wenn ich mir die 
 privaten Schlüssel gebe ich einmalig beim start des Dienstes oder über 
 einen ioctl ein. Auf die Idee ist aber leider noch keiner gekommen.

Was hast du denn in diesem Zusammenhang mit ioctl vor?


Grüße, Torsten


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Re: Notebook: Verschiedenen runlevel automatisch starten

2004-01-29 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, Jan 29, 2004 at 06:46:18PM +0100, Ruediger Noack wrote:
 1. Identifizierung des Einsatzortes;
 2. Implementierung des Startens des gewünschten runlevels.
 
 Bisher ist mir nichts besseres als folgendes eingefallen:
 
 zu 1)
  - ping bekannter Server im Netz
  - arp -a
  - Vergleich MAC-Adresse
 
 Hat da jemand eine Idee, wie es hübscher geht?

schau dir mal die Pakete an:

netenv
laptop-net
whereami

-- 


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Mozilla Adressbuch aus ldaps

2004-01-29 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Seit ich meinen LDAP-Server auf SSL umgestellt habe, kommt beim beenden
der letzten Mozilla Instanz diese Meldung:
Der Vorgang kann auf Grund eines internen Fehlers nicht fertig gestellt
werden. Eine sichere Netzwerkkommunikation wurde nicht korrekt
bereinigt.
Kennt die schon einer von euch und weiss Abhilfe (ohne ssl zu
deaktivieren)? Der Fehler tritt mit Mozilla Windows/Linux auf.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 16:52:28, schrieb Pierre Gillmann:

 Schon mal 700 MByte Sourcen kompiliert ?
 
 Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher 
 ueber einen Tag...
Wow...
Danke für den Hinweis, ich hatte vorgehabt OpenOffice.org mit
GNOME2.2-Backports zu backporten. Aber der Stromrechnung zu liebe, tue
ich das wohl doch nicht ;).

openoffice.org ?

Ich war leztes Jahr auf debian-openoffice und der Typ hat 36 Stunden 
zum kompilieren gebraucht, nur um zu erfahren das in den Sourcen ein 
Fehler ist... Ich weis zwar nicht, was der fuer eine Maschine hat, 
aber ist nicht so lustig...

Wollte eigentlich GNOME2.4-Backporten: sein lassen n_n

Das sind dochsicher 300-400 MByte Sourcen entpackt oder ?

Grüße zurück
Pierre

Gute nacht
Michelle

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Re: Debian komplett selbst kompilieren

2004-01-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-01-29 17:50:34, schrieb Björn Schmidt:
Michelle Konzack schrieb:

Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher 
ueber einen Tag...

Na und? Das schafft mein Rechner auch ohne meine Anwesenheit.
Dann kompiliert er eben ne Woche ;)

Aber ich habe den Verweis auf Gentoo bekommen und denke das ist für 
diese Art Test die beste alternative.

Hat bei mir fast drei Tage gebraucht, 
um mir ne Workstation zu basteln...

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Gute Nacht
Michelle

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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Jakob Lell
On Wednesday 28 January 2004 15:58, Michelle Konzack wrote:
 Hallo,

 ich verwende bis jetzt 'mail' um aus einem cronjob heraus Messages
 zu versenden. Mein Problem ist, das ich den 'default' Sender nicht
 gebrauchen kann.

 Also 'root' wird bei mir auf '[EMAIL PROTECTED]' gealiased.

 Ich will aber eine andere E-Mail verwenden...

 1)  Gibt es dafür etwas geeigneteres als mail ?

 2)  Was kann ich am beste n nehmen, wenn ich attachments versenden
 will ? (bis jetzt versende ich die Logs im Body und verwende
 einen Filter in procmail um sie wieder rauszubekommen)

Hallo,
das Problem kann man mit Perl und dem Modul MIME::Lite lösen.
apt-get install libmime-lite-perl
perldoc MIME::Lite

Gruß
  Jakob
 Grüße
 Michelle

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 http://counter.li.org/


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Galeon: verhaelt sich seltsam

2004-01-29 Diskussionsfäden Gernot Galli
Moinmoin,

ich habe hier ein wirklich sehr merkwuerdiges verhalten von galeon.
Unter allen usern auf meinem System laeuft es prima, nur bei einem
einzigen stuerzt er beim Start ab. Kann sich jemande sowas erklaeren?

Ich hab natuerlich das Homeverzeichnis dieses Nutzers mal umbenannt,
eine neues (leeres) erstellt und Gnome neu gestartet - nur um mir selbst
zu zeigen das Galeon dann wieder laeuft... Seltsamerweise startet dann
Gnome zwar jungfraeulich, Galeon stuerzt beim Start aber trotzdem ab.
Also muss der Fehler wohl auserhalb des Homeverzeichnisses sein, nur wo?

Folgende Meldungen kommen beim Galeon Start an der Konsole:

[EMAIL PROTECTED]:~$ galeon
Bonobo accessibility support initialized
GTK Accessibility Module initialized
Atk Accessibilty bridge initialized
 
** (galeon-bin:15047): WARNING **: I could not load the bookmarks file,
will load the default bookmarks from
/usr/share/galeon/default-bookmarks.xbel.
 
** (galeon-bin:15047): CRITICAL **: file pango-color.c: line 952
(pango_color_parse): assertion `spec != NULL' failed
 
** (galeon-bin:15047): CRITICAL **: file pango-color.c: line 952
(pango_color_parse): assertion `spec != NULL' failed
Bonobo accessibility support initialized
GTK Accessibility Module initialized
Atk Accessibilty bridge initialized
[EMAIL PROTECTED]:~$

Danach wird mir noch ein schoener Speicherzugriffsfehler von Galeon
angezeigt und das wars ...

Hat jemand auch nur eine Ahnung was das sein koennte?

Danke,
Gernot


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Re: [3] Meine .procmailrc wegen mehrfachen anfragen

2004-01-29 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 29 Jan 2004 09:30:14 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Argg, Der Spam-Filter auf 'murphy' funktioniert,
 Ich kann meine .procmailrc nicht posten
 
 Nun zum dritten male, aber nun als bz2-Attachment...
 
 
 Hallo Leute, 
 
 wegen mehrfachen/vielfachen Anfragen, sende ich hier einen Auszug 
 meiner ~/.procmailrc. Sie wurde erst gestern erneuert und den neuen 
 Virus-Gegebenheiten angepaßt. 

Besten Dank.

Die Idee ist gut, bin mir aber nicht sicher, welche Last die ganzen
regexp auf der Kiste erzeugen :-(
hatte mal spamfilter im Einsatz, war fürchterlich ! 3 Sekunden 100% CPU
pro Mail (300MHz K6)

Wie sind da Deine Erfahrungen damit ?

Joel


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Re: Notebook: Verschiedenen runlevel automatisch starten

2004-01-29 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 29 Jan 2004 18:46:18 +0100
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin
 
 Ich habe mir auf dem Notebook verschiedenen runlevel eingerichtet, die
 
 ich in Abhängigkeit des momentanen Einsatzortes (Home, Firma, Kunde) 
 manuell starte. Dabei ist der initdefault der runlevel mit den am 
 wenigsten zu startenden Diensten (Sicherheit). Dieses manuelle
 switchen ist allerdings äußerst unelegant und ich möchte das
 automatisieren.
 
 Dafür ist folgendes zu lösen:
 
 1. Identifizierung des Einsatzortes;
 2. Implementierung des Startens des gewünschten runlevels.

Hallo,

schon mal netenv angeschaut ?
netenv - Configure your system for different network environments

Netenv lets you choose your network environment (and other things) upon
boot, which is useful for notebook computers.
The difference to similar packages is that it doesn't try to autodetect
your environment, but expects your input. You
can, however, specify a default or pass it a parameter from the boot
prompt to allow for unattained boot. You can
also use it to switch between environments without rebooting.

It will work with PCMCIA or builtin network cards

Hab's seleber noch nie ausprobiert, aber hört sich gut an :-)

Joel


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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 29 Jan 2004 04:06:03 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 2004-01-28 22:27:24, schrieb Reinhold Plew:
 
 1)  Gibt es dafür etwas geeigneteres als mail ?
 
 also hier würde ich doch glatt ein su auf einen anderen User machen 
 und dann die Mail abschicken.
 
 Nee, auf dem router existiert nur root und niemand anderes...
 Ich will hier so wenig wie möglich haben.
 
 2)  Was kann ich am beste n nehmen, wenn ich attachments versenden 
 will ? (bis jetzt versende ich die Logs im Body und verwende 
 einen Filter in procmail um sie wieder rauszubekommen)

Hi,

wenn ich das richtig verstanden habe, willst Du die Logfiles von Deinem
Router auf eine andere Maschine verschicken.
was spricht gegen scp mit eine passwortlosen Schlüssel ?
vom Desktop aus scp per cron-Job starten und Logfile(s) holen !

Joel


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Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender

2004-01-29 Diskussionsfäden Ruediger Pretzlaff
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:40:40PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Ich will jetzt aber die Dateien bz2'en, da die Logdateien meine 
 Mailaccounts sprengen...
 
 Hatte auch auch schon versucht, die LOG zu bz2'en, zu mpack'en, 
 dann zu beginn und ende der Datei ein Boundary einzuf|gen und 
 dann mit mit 'mail -a ... den Header zu setzen.
 
 Hat aber nicht funktioniert.

Wenn ich Mega Logfiles habe dann komprimiere ich die.
Dann lass ich nen Script starten was testet ob ein bestimmter
Rechner erreichbar ist.
Ist das der Fall wird das File einfach per scp auf den anderen Rechner
kopiert. 

Einfach nen Key auf die Rechner verteilen und glücklich werden. 

Gruss
  Rüdiger


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cups und dvi-Files mit debian drucken?

2004-01-29 Diskussionsfäden Christian Schoepplein
Hi!

Irgendwas läuft bei mir noch schief, wenn ich mit Hilfe von cups über 
LaTex erzeugte dvi-Files drucken möchte. Der Drucker (Samsung ml1650) 
scheint ordentlich mit cups auf 'ner unstable zu funktionieren, 
jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit

$ lpr datei.dvi

ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und 
nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(.

Scheinbar fehlt noch ein Zwischenschritt, der das dvi-Fle für cups 
aufbereitet..., aber was genau fehlt?

Ciao + THX,
Schöpp

-- 
Christian Schoepplein | Beste Rockband der Welt: http://www.lily-rockt.de
chris at schoeppi.net | Linux fuer Blinde: http://www.blinux.suse.de


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Re: Wer frist meinen Speicher?

2004-01-29 Diskussionsfäden J-T Krug
Michelle Konzack schrieb:

Am 2004-01-28 18:49:44, schrieb J-T Krug:
 

Michelle Konzack schrieb:

   

Es gibt aber Leute, die keine Klicki-Und-Bunti-Desktops haben wollen 
und auf der Console standardmäßig 80 Zeichen haben. Gut, ich habe auch 
meinem 17er auch 132 Zeichen, aber das ist ne andere Geschichte...

 

Mußt du eigentlich zu jedem Scheiß deine überflüßigen Kommentare abgeben ?
   

Ja sicher, wenn ich Lust habe und nich zu müde bin... ;-)

Nennt sich Recht auf freie Meinungsäußerung !

 

Achso, dann kommst du eben in den Filter...

Gruß Jörg

--
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Re: usbmgr und 2.6.0

2004-01-29 Diskussionsfäden Martin Brauns
Sven Hartge schrieb:
Jan-Mark Batke [EMAIL PROTECTED] wrote:


Hat jemand schon Kern 2.6.0 in Verbindung mit dem usbmgr am laufen? 


usbmgr ist offiziell tot. hotplug ist der Nachfolger.

S°

also bei mir is der usbmgr alles andere als tot,
er funktioniert ausserdem mit dem 2.6.2-rc1-Kernel
das einzige problem ist meine Ixus welche nur noch als root auszulesen ist.
auf Gentoo hab ich den gleichen Kernel + Hotplug
dort funktioniert gphoto2 + Ixus überhaupt nicht mehr
der USB-Scanner wird nicht mehr erkannt und das System mekert über die 
Usb-Maus.
ich will aber nicht ausschließen das es an mir liegt,
gentoo benutze ich seit 2 Monaten... Debian seit slink

Gruß
Martin
--
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Re: Mozilla Adressbuch aus ldaps

2004-01-29 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 29. Januar 2004 19:14 schrieb Björn Schmidt:
 Seit ich meinen LDAP-Server auf SSL umgestellt habe, kommt beim beenden
 der letzten Mozilla Instanz diese Meldung:

 Der Vorgang kann auf Grund eines internen Fehlers nicht fertig gestellt
 werden. Eine sichere Netzwerkkommunikation wurde nicht korrekt
 bereinigt.

 Kennt die schon einer von euch und weiss Abhilfe (ohne ssl zu
 deaktivieren)? Der Fehler tritt mit Mozilla Windows/Linux auf.

Mit welcher Version? Der Mozilla in stable ist eine Katastrophe, Buggy, 
unsicher, aber da das Drucken aus Galeon unsicher wichtiger als die 
Sicherheit des Systems gibt es ihn noch

Traurig, aber leider typisch für Debian.

Keep smiling
yanosz


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Bestimmte Pakete aktuell halten

2004-01-29 Diskussionsfäden Bernhard Gmeiner
Hallo Liste,

ich verfolge gerade den Thread Debian selbst compilieren.

Ich habe ein anderes Problem.
Wie stellt man es am besten an, bestimmte Pakete z.B. Sendmail, PhP,
Apache, Postgres auf mehreren Systemen aktuell zu halten?


vielen Dank im voraus

Bernhard Gmeiner
Computersysteme Gmeiner GmbH


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Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?

2004-01-29 Diskussionsfäden Lars Pfuhl
Am Don 29.01.2004, 21:07:51 +0100 schrieb Christian Schoepplein:
 Hi!
 
 Irgendwas läuft bei mir noch schief, wenn ich mit Hilfe von cups über 
 LaTex erzeugte dvi-Files drucken möchte. Der Drucker (Samsung ml1650) 
 scheint ordentlich mit cups auf 'ner unstable zu funktionieren, 
 jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit
 
 $ lpr datei.dvi
 
 ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und 
 nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(.
 
 Scheinbar fehlt noch ein Zwischenschritt, der das dvi-Fle für cups 
 aufbereitet..., aber was genau fehlt?

Wandle es mit dvips nach Postscript um, dann kannst Du es drucken.

Grüße Lars


-- 
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Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?

2004-01-29 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Am Donnerstag, 29. Januar 2004 21:07 schrieb Christian Schoepplein:
 Hi!

Moin,

 Irgendwas läuft bei mir noch schief, wenn ich mit Hilfe von cups über
 LaTex erzeugte dvi-Files drucken möchte. Der Drucker (Samsung ml1650)
 scheint ordentlich mit cups auf 'ner unstable zu funktionieren,
 jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit

 $ lpr datei.dvi

 ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und
 nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(.

Ich weiß aus kdvi, dass er alle dvi-files vorher mit dvips nach ps 
konvertiert, hab noch nicht mit cups probiert, dvi direkt zu drucken, aber 
als workaround sollte
dvips datei.dvi  lpr datei.ps
helfen.

 Ciao + THX,
 Schöpp

MfG Jan

-- 
OpenPGP public key available:
http://home.arcor.de/jan.kohnert/gnupg_publickey.asc

Key-Fingerprint:
BA8E 11D1 FE7C 9353 7276 5375 486E 9BED 2B03 DF29

pgp0.pgp
Description: signature


Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?

2004-01-29 Diskussionsfäden Marius Oskandi
On Don, 2004-01-29 at 21:07, Christian Schoepplein wrote:
 Hi!
 
 jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit
 
 $ lpr datei.dvi

das DVI (DeVice Independent) Format ist auch bloß eine
Seitenbeschreibungstechnik. Mach mal

# dvi[Tab][Tab]
oder
# apropos dvi | grep -v '([2-9].*)'

Dann bekommst Du alle Befehle, die Dir ein DVI Dokument in ein anderes
überführen. Z.B. dvips, dvilj ...

output von apropos dvi | grep -v '([2-9].*)' bei mir:

dvi2fax (1)  - convert a TeX DVI file to G3 fax format
dvicopy (1)  - produce modified copy of DVI file
dvihp (1)- convert a TeX DVI file to Hewlett-Packard PCL
dvilj (1)- convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet
printers
dvilj2p (1)  - convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet
printers
dvilj4 (1)   - convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet
printers
dvilj4l (1)  - convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet
printers
dvilj6 (1)   - convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet
printers
dvipdf (1)   - Convert TeX DVI file to PDF using ghostscript and
dvips
dvipdfm (1)  - Produce PDF files directly from DVI files
dviprint (1) - dvipsR wrapper for LyX
dvips (1)- convert a TeX DVI file to PostScript
dvired (1)   - print dvi-files
dvitomp (1)  - convert a TeX DVI file to a MetaPost MPXFILE
dvitype (1)  - translate a dvi file for humans

und dann noch ein paar viewer:

kdvi (1) - KDE DVI Viewer
oxdvi (1)- DVI Previewer for the X Window System
xdvi (1) - DVI Previewer for the X Window System

Marius

-- 
Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-)
--
UN*X S*X
{look;find;talk;grep;touch;finger;find;flex;unzip;mount;workbone;
fsck;yes;gasp;fsck;yes;eject;umount;makeclean;zip;split;done;exit}
--


-- 
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Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?

2004-01-29 Diskussionsfäden Arnd Fischer
Christian Schoepplein wrote:

 Wenn ich aber mit
 
 $ lpr datei.dvi
 
 ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und
 nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(.
 
 Scheinbar fehlt noch ein Zwischenschritt, der das dvi-Fle für cups
 aufbereitet..., aber was genau fehlt?

apsfilter oder magicfilter

Gruß,

Arnd
-- 
MS has as much chance of winning [against Linux] as the US did in Vietnam.
Chris F.A. Johnson in alt.os.linux


-- 
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