Re: php4-gd Fehler bei Installation
Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Michael Holtermann: Ich versuche hier gerade, Typo3 auf einer testing-Installation mit apache2 und php4 einzurichten. Herzliches Beileid. Typo3 verlangt nach den gdlibs, daher wollte ich php4-gd installieren (php4-gd2 ist älter, richtig?), erhalte aber folgenden Fehler bei einem # apt-get install php4-gd2 Warum nicht gleich in der sources.list: deb http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./ deb-src http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./ ??? Damit ist die Installation easy und typo3 läuft korrekt. Ansonsten sitzt Du ein, zwei Stunden an einer Typo3-Installation, die dann am Ende aber vielleicht doch nicht richtig werkelt weil dies und jenes noch fehlt. Hagen -- 51/ 79 Quatsch. Aufgabe eines $CHEFs ist es auch, die Qualifikation der Mitarbeiter im Auge zu behalten. Braucht man jemanden, der sich nicht nur mit $DRECK, sondern auch mit $SCHUND gut auskennt, dann schickt man ein oder zwei $DRECK-Experten fruehzeitig auf ein $SCHUNDSEMINAR. Das ist weit besser, als einen $DRECK-Experten durch einen neu eingekauften $SCHUND-Experten zu ersetzen, der vermutlich nicht mit dem auf $DRECK aufsetzenden $HERUMGEFRICKEL zurechtkommt. Mirko Liss in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kolab Installation in Woody
Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] writes: Es seie den, die jeweiligen Dienste werden an unterschiedliche Interfaces gebunden. Unterschiedliche Ports genügen also nicht? juh -- Rettet das Schaufelmännchen http://www.spiegel.de/netzwelt/netzkultur/0,1518,52630,00.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michelle Konzack wrote: Ich will aber eine andere E-Mail verwenden... Nunja, Du könntest dir ein kleines Python Skript schreiben, was diese Arbeit für Dich übernimmt. Das geht relativ komfortabel und schnell und Du hast bei allem die freie Wahl (z.B. die des SMTP Servers). Ja, ich bin ein Python-Fan :-) Kann Dir gern ein kleines Beispiel schicken, kein Problem wenn benötigt. Viele Grüße aus dem Harz Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAGLNsvvmCkIIgH8QRApjDAKCflUmiHecVAXAErhIPGwE4LtwECwCgpI8O OXbdDg31EyFbPSGBgicmrzU= =n7g6 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9
On Thu, Jan 29, 2004 at 07:50:31AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote: Problemstellung: jeder input muss durch das Tool idn geschleust werden, der return wird dann weiterverarbeitet. Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch. Ja, das ist sicher einer der größten Probleme bei den IDNs. Die meistens halbwegs aktuellen Browser (Mozilla, Netscape 7 usw.) machen die Umsetzung automatisch und fragen den korrekten Wert beim DNS an. Details stehen übrigens in RfC 3490, wonach die Umsetzung in eine entsprechende ASCII-Codierung (ACE) von der Applikation zu erledigen ist und nicht vom DNS. Ich freu mich schon auf den 1.3., wenn die IDNs an den Start gehen und das Gejammer los geht, dass die dann doch nicht so schön sind, wie es auf den ersten Blick scheint... ;) Gerüchteweise ist das Plugin für aktuelle IE-Versionen auch alles andere als toll sein, aber das habe ich noch nicht selbst getestet. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
test
-- Virus Warning Message (on the network) Found virus WORM_MIMAIL.R in file message.cmd (in message.zip) The file message.zip is moved to /var/log/virus/virCLRat377G. This is a machine-generated message, please do not reply via email. If you have questions, please contact the Lucent Help Desk at +1 888 300 0770. - -- Virus Warning Message (on the network) message.zip is removed from here because it contains a virus. -
Debian komplett selbst kompilieren
Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
On Thu, Jan 29, 2004 at 09:02:04AM +0100, Björn Schmidt wrote: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten schaffst, weiß ich nicht. Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion hat. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[3] Meine .procmailrc wegen mehrfachen anfragen
Argg, Der Spam-Filter auf 'murphy' funktioniert, Ich kann meine .procmailrc nicht posten Nun zum dritten male, aber nun als bz2-Attachment... Hallo Leute, wegen mehrfachen/vielfachen Anfragen, sende ich hier einen Auszug meiner ~/.procmailrc. Sie wurde erst gestern erneuert und den neuen Virus-Gegebenheiten angepaßt. (Der Link zum original code ist in der Datei) ACHTUNG:Ich verwende 'maildir' mit mutt Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ .procmailrc.bz2 Description: Binary data
Re: quake oder descent installieren
Heike C. Zimmerer [EMAIL PROTECTED] wrote: Mike Przygoda [EMAIL PROTECTED] writes: Heike C. Zimmerer wrote: Schnellschuss: ist /bin/sh ein Link auf bash? ne ... ist auf dash sollte es auf bash zeigen? ..ich probiere mal --- Ja. Das wars dann wohl. Genau. Das Skript ist kaputt, in der Shebang-Zeile gibt es an, mit einer beliebigen POSIX kompatiblen shell zu laufen (#!/bin/sh), verwendet aber spezielle Funktionen der Bash, da sollte daher #!/bin/bash stehen. Wenn dir sowas in einem Debian Paket begegnen, wuerde waere es ein schwerer Bug. ;-) Übrigens ... was ist eigentlich dash? Ich weiss, apt-cache sagt The Debian Almquist Shell, aber kann die was Besonderes? Klein und schnell. cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
* Björn Schmidt wrote: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Bau ein Script dass das erledigt. Liste aller installierten Pakete erhaelst du mit dpkg, die Sourcen dazu mit apt-get, und das Kompilieren wuerde ich mit pbuilder erledigen. Da einige Pakete von anderen abhaengen wirst du auch noch einen lokalen Pool mit bauen muessen auf den dann zurueck gegriffen werden kann, die Packages Dateien dafuer erzeugt man mit dpkg-scanpackages oder apt-ftparchive. Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... Ich weiss zwar nicht, wozu man sowas machen will, denke aber du waerst bei Gentoo besser aufgehoben. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.1
* Werner, Gunter wrote: Kann jeder Linux Kernel auf jeder Distribution (Debian; Suse usw. ) eingesteht werden ? Parse Error. Frage wird ab dem Kernel 2.6.1 mein Board unterstützt ? Das sollte das Changelog klaeren koennen. Alternativ sicher Google. Muss ich wenn ich den Kernel neu installiert habe auch noch in der Interfaces eth0 eintragen. Wenn das Interface da noch nicht eingetragen ist, dann ja. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax auf Debian Woody
On Tue, 27 Jan 2004 14:39:07 +0100 Peter [EMAIL PROTECTED] wrote: hi, ich hatte vor etwa einen 3/4 Jahr herausgefunden, dass das Hylafax Paket defekt war/ist und haben es dann selbst kompiliert und installiert (download von den hylafax-seiten). Ob das mit dem Security-Update von Hylafax vor einiger Zeit besser geworden ist kann ich nicht sagen. Verstehe ich dich da richtig: Du hast die die rpm's von Hylafax runter geladen und dann selbst kompiliert? Hmmm, ueberlegenswert. Es besteht immerhin auch noch die Ueberlegung, mgetty zu installieren. Ich wollte halt allzu grossen Aufwand vermeiden ... mal sehen. Danke, jedenfalls Gruss Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Kernel-Bug (at checkpoint.c 587)
Hallo Leute, Auch wenn ich von der [EMAIL PROTECTED] keine Antwort erhalten habe, handelt es sich definitiv um einen echten Kernel- Bug in 2.4.22 der in 2.4.24 offensichtlich nicht mehr vorhanden ist. Ein weiterer Fehler trat mehrfach in 'exit.c' auf, der ebenfals nach der Installation von Linux 2.4.24 verschwunden war. Grüße Michelle Am 2004-01-22 16:02:33, schrieb Michelle Konzack: Hallo Leute, seit gestern kackt mir laufend mein ADSL-Router mit nem Kernel-Bug ab. Assertion failure in __jounal_drop_transaction() at checkpoint.c 587: transaction-t_ilist == NULL kernel_BUG at checkpoint.c:587! invalid operand: CPU:0 EIP:... ... Message from [EMAIL PROTECTED] at Thu Jan 22 15:50:47 2004 ... adsl kernel: Assertion failure in __jounal_drop_transaction() at checkpoint.c 587: transaction-t_ilist == NULL -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update von stable auf Testing oder Unstable für Serverumgebung?
Am Mittwoch, 28. Januar 2004 18:18 schrieb Andreas Pakulat: Hui, das war ja ein richtiges Donnerwetter;-) Peter Kuechler wrote: Am Dienstag, 27. Januar 2004 13:29 schrieb Markus Gürtler: Hallo, Wie kann man dieses Problem sinnvoll lösen, bzw. würde mich interessieren wie es andere gelöst haben. Kann man einen Update auf Testing oder Unstable gefahrlos durchführen? Laufen diese Trees stabil genug um sie auf Produktionsmaschinen loszulassen? Was ist in diesem Fall besser: Testing oder Unstable? Ich habe mir dann eine Minimalinstallation mit Woody gamacht, diese gleich upgedatet und dann SID weiter installiert. Das ganze einmal für Server und einmal für Workstation und dann gesichert. Jetzt mache ich nur noch Kopien und passe den Kernel ein bißchen an, das wars. Und in 1 Jahr hast du genauso alte Software wie in stable und musst doch ein update machen. Das dir zu so einem Zeitpunkt aber vermutlich ein Haufen Probleme bringt. Bis eibe aktuelle SID so veraltet ist wie eine Woddy jetzt wird es wohl etwas länger dauern. Natürlich stimmt es, das man täglich Updates machen muß, wenn man Topaktuell bleiben will. Ich mache das auf meinem Arbeitsplatzrechner jeden Tag. Die Frage ist aber, ob man das auch machen _muß_! Ja, denn nur so bekommst du security updates in Sid, wie war das bu machst sowas auf Servern! Mit denen Geld verdient werden soll? Ja, das tun sie, und sie tun es gut, schnell und zuverlässig. Ist das nicht ein wenig leichtsinnig? Lass doch mal ein neues Problem aufkommen in Apache, $Mailserver, $FtpServer, $SSHServer, $ApplicationServer, ... dann stehst du dumm da weil du ja kein Update machst, jeder der will und kann wird diese Luecken bei deinen Servern ausnutzen und im besten Fall nur alle interessanten Daten mitnehmen... Das hört sich richtig gruselig an... Ich halte es auf einem Server nicht für nötig. Es genügt meiner Meinung nach, eine solche Maschine auf den Stand zu bringen, der meine Anforderungen erfüllt. Danach besteht eigentlich kein Grund mehr für Updates. Das ist IMHO verantwortungslos, selbst auf meinem PrivatPC sorge ich dafuer das Sicherheitsupdates eingespielt werden! Ich halte mich ganz und gar nicht für verantwortungslos! Aber man sollte die Kirche auch im Dorf lassen und etwas realistisch bleiben. Wenn ich als Internetprovider auftrete und meine Rechner alle im Dauerfeuer stehen habe ich nunmal andere Bedingungen wie in geschlossenen Netzen. Ausserdem: Irgendwann kommt mal ne neue Version von $Server und ein Mitarbeiter moechte den auch gerne Nutzen, weil der ja so viele tolle neue Funktionen hat, was dann? Es irritiert mich etwas, das Du einerseits die Sicherheit so hoch hängst und auf der anderen Seite jede Neuheit installierst, nur weil mal wieder einer irgendwo was ganz neues gesehen hat. Wenn eine Änderung im Aufgabengebiet bzw. den Anforderungen kommt, dann wird das geplant, getestet und wenn für gut und sicher befunden auch upgedatet. Hab hier noch ein Spielzeugserver stehen, der wird dann auf den Stand gebracht, getestet und zuletzt kopiert, das wars. [...] Also doch Updates? Und das geht so einfach? Wie lange laufen die Ja, aber s.o. Server schon? Denn wenn ssh mal eine neue Version von libc6 braucht ist's vorbei, dann darfst du so ziemlich alle Binaerkomponenten updaten, also das komplette System. Und ssh ist Das läst sich nach dem gleichen Schema machen. ja nun bei weitem nicht das einzige was auf nem Server so laeuft. Woher weisst du eigentlich das Securityupdates gibt? Liest du debian-security mit? Nein die lese ich nicht dauernd mit. Es würde mich aber sehr wundern, wenn die Entwickler solche Sachern einfach übergehen:-} -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
On Thu, Jan 29, 2004 at 04:06:03AM +0100, Michelle Konzack wrote: Das entpacken ist ja kein problem (munpack), nur das versenden der Attachments.. Hallo, Hast es dir schon fast selber beantwortet. nehm doch mal das un weg man mpack Grüße Michelle Gruss Ruediger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax auf Debian Woody
On Tue, 27 Jan 2004 13:39:05 +0100 Hubert Krause [EMAIL PROTECTED] wrote: Raimund Kohl-Fuechsle wrote: | ich versuche grad, Hylafax auf Debian Woddy zum Laufen zu kriegen | ... es will aber net :-( [...] bevor du jetzt jedes mal wenn faxsetup etwas nicht findet einen Link setzt, schau dir lieber faxsetup (ist ein Shellscript) mit dem Editor deiner Wahl an und modifiziere die Pfade entsprechend. So hab ich es damals gemacht. Hab ich grad gemacht ... hmmm, koennte ich hin kriegen. Wenn ich Hilfe brauche, komme ich noch mal auf dich zurueck, ok? Machts dir was aus, mir dein script via PM zuzuschicken? Wenn du Woody hast, sollten die Pfade identisch sein? Gruss erstmal Raimund -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: autologin mit wdm?
Hi, in der XF86Config-4 deaktiviert und dennoch restartet mein Displaymanager zwischendurch! Weitere Vorschläge? Möglicherweise bekommst du mehr Informationen/Meldungen, wenn du gdm von der Konsole aus startest!? Also in einen Runlevel booten, in dem gdm nicht automatisch gestartet wird (ich glaube 2 wäre da richtig, habe bei mir schon ziemlich mit den Links gefummelt, daher weiss ich es nicht genau), dann auf der Konsole anmelden und (als root) gdm starten. Wenn es dann passiert (gdm restartet), muss du natürlich auf die Konsole wechseln, um die Meldungen zu sehen. Gruss Holger -- == Created with Sylpheed 0.9.6-claws under Debian GNU LINUX 3.0 Woody. Registered LinuxUser #311290 Spam filtering powered by Spamassassin.org == -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update von stable auf Testing oder Unstable für Serverumgebung?
Hat man schon oefters hier gelesen, aber bist du dir ueber den Aufwand im klaren den das security Team haette wenn es einen weiteren Zweig ausser stable betreuen muesste! Naja, Security-Patches in veraltete Programmversionen einzubauen, die schon lange nicht mehr von den Entwicklern gepflegt werden ist ebenfalls sehr aufwendig! Wenn die Pakete stets aktuell wären, müßte man nur auf den Fix der Entwickler warten (das geht ja meistens recht schnell) und die Pakete updaten. Evtl. müßte man halt das Security-Team erweitern oder ein zweites aufbauen. Prinzipiell wäre aber so eine Art current-stable Tree die Mutter aller Lösungen. :-) Viele Grüsse, Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gemeinsame History für Konsolen
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] writes: ich habe in die bash_rc reingeschrieben: alias ls='history -a history -r ls --color=auto' statt standardeintrag alias ls='ls --color=auto ' das habe ich dann auch mit cd gemacht, am besten halt mit Befehlen die man of eingibt. Jetzt wird bei jedem Befehl die history in die Datei geschrieben und neu eingelesen. Warum nimmst du nicht PROMPT_COMMAND, dann wird es wirklich bei jedem Befehl gemacht? export PROMPT_COMMAND='echo -ne \033]0;${PWD}\007; history -a; history -r' Ein leeres Return und die History ist aktuell (die Esc-Sequenz hat damit nichts zu tun; sie setzt den Fenstertitel.) Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kolab Installation in Woody
Jan Ulrich Hasecke [EMAIL PROTECTED] meinte: Es seie den, die jeweiligen Dienste werden an unterschiedliche Interfaces gebunden. Unterschiedliche Ports genügen also nicht? Doch. Nur macht das z. B. für smtp/25 wenig Sinn. Tschö Töns -- There is no safe distance. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten schaffst, weiß ich nicht. Zu aufwendig. Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt... Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion hat. i686 optimierte Software Grüße, Torsten -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9
Am Don, 29 Jan 2004, schrieb Torsten Schneider: On Thu, Jan 29, 2004 at 07:50:31AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote: Problemstellung: jeder input muss durch das Tool idn geschleust werden, der return wird dann weiterverarbeitet. Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch. Ja, das ist sicher einer der größten Probleme bei den IDNs. Die meistens halbwegs aktuellen Browser (Mozilla, Netscape 7 usw.) machen die Umsetzung automatisch und fragen den korrekten Wert beim DNS an. Wow, stimmt. Mozilla1.5 tuts, Konqueror 3.1.4 fragt beim DNS mir Hexcode an (ich liebe QueryLogs :)) Details stehen übrigens in RfC 3490, wonach die Umsetzung in eine entsprechende ASCII-Codierung (ACE) von der Applikation zu erledigen ist und nicht vom DNS. Nur, wenn die Applikation mit dem Interpreter PHP/Perl/$whatever läuft, finde ich es schon ganz praktisch, wenn ein fsockopen eigenständig kodiert. Derzeit habe ich das bei zwei Skripten selbst eingebaut. Bei meiner OSS kann ich aber nicht von ausgehen, das alle ... inkl. Rechte (safe_mode etc.) - Also müsste ich eine libidn in der Interpretersprache schreiben :( Ich freu mich schon auf den 1.3., wenn die IDNs an den Start gehen und das Gejammer los geht, dass die dann doch nicht so schön sind, wie es auf den ersten Blick scheint... ;) Naja, solange technisch verständige Leute . - da lass ich auch drei Nebensätze fallen. Müssen sie eben erst eine Website mit String-Converter aufsuchen und werden dann refresht, wenn der Client zu unaktuell ist :) IMHO aber trotz jahrelangem Streit alles etwas übereilt. Mein Problem: Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch. z.B. für die Bash steht aber trotzdem noch. Kann man da irgendwo in der bashrc einstellen, dass jeder String durch libidn geschickt wird? Oder muss man sowas zwingend über aliase lösen und: bekomme kann ich da mit $1 arbeiten? alias ls 'ls --color=auto' alias whois 'whois `idn $1`' letzteres klappt schonmal nicht :( hagen -- 59/ 79 Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million. Franklin D. Roosevelt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
* Björn Schmidt wrote: Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten schaffst, weiß ich nicht. Zu aufwendig. Einen einfacheren Weg kenne ich nicht. Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt... Wuerde mich wundern. Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion hat. i686 optimierte Software Sinnlos, wurde schon unzaehlige Male diskutiert. Google weiss die Detauls. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Björn Schmidt wrote: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. ich glaube du solltest dir mal 'apt-build world' aus sid/sarge(?) anschauen. Das könnte dich weiterbringen... Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... ich glaube hier darfst du noch selbst ein wenig kreativ werden. *g* Evtl. kannst du nach einem 'apt-get update' den Output von 'apt-get upgrade -u' in eine Liste pipen und dann die sourcen holen und compilieren/installieren lassen. Ob das aber wirklich automatisch laufen kann und sollte weiß ich nicht so recht... Eine fertige Lösung gibt es imho nicht. HTH thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache ausbremsen?
Moin, jemand zieht planmäsig und offenbar mit einem Script die Seiten unseres Webservers leer. Zwar sind die Seiten eigentlich zum anschauen da, aber wenn jemand in kurzer Zeit über 3 Seiten mit Informationen abruft muss ich davon ausgehen dass der mit den Daten etwas anderes vorhat als sein Wissen zu erweitern. Gibt es Möglichkeiten den Apache per Konfiguration zu bremsen? Pro IP-Adresse nur eine Seite pro Sekunde? Oder etwas ähnlich schlaues? Ein reines Accounting pro IP bringt leider nix, eine Neueinwahl beim Provider würde sowas leicht umgehen. Any hints? -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Umlaute und squid/bind/bind9
On Thu, Jan 29, 2004 at 11:50:07AM +0100, Hagen Kühnel - debianlist wrote: Wow, stimmt. Mozilla1.5 tuts, Konqueror 3.1.4 fragt beim DNS mir Hexcode an (ich liebe QueryLogs :)) Nein, das ist kein Hexcode, da werden auch Zeichen außerhalb [0-9a-f] benutzt. Bei meiner OSS kann ich aber nicht von ausgehen, das alle ... inkl. Rechte (safe_mode etc.) - Also müsste ich eine libidn in der Interpretersprache schreiben :( Dafür müsste es eigentlich fertige Perl- und Sonstwas-Module geben, ist ja ein allgemeines Problem. Naja, solange technisch verständige Leute . - da lass ich auch drei Nebensätze fallen. Müssen sie eben erst eine Website mit String-Converter aufsuchen und werden dann refresht, wenn der Client zu unaktuell ist :) Und wie soll das gehen, wenn der IE nur eine Fehlermeldung ausspuckt? Mein Problem: Also: whois `idn ganz-schön-neu.de` ;) - aber bitte automatisch. Du bastelst dir selbst einen Whois-Clienten und setzt das vorher korrekt um... z.B. für die Bash steht aber trotzdem noch. Kann man da irgendwo in der bashrc einstellen, dass jeder String durch libidn geschickt wird? Inwiefern jeder String? Wenn irgendwelche Programmparameter umcodeiert werden, ist das hart an der Grenze zum Unsinn. ;) Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
usbmgr und 2.6.0
Tach! Hat jemand schon Kern 2.6.0 in Verbindung mit dem usbmgr am laufen? Ich habe in usbmgr.conf das Modul host uhci-hcd geändert - aber das reicht wohl noch nicht... Gruß Jan-Mark -- .- Dipl.-Ing. Jan-Mark Batke - TU Berlin·Secretariat EN 1 -. Phone: +49 30 314-2 45 88 FG Nachrichtenübertragung Fax: +49 30 314-2 25 14Telecommunications Group http://www.nue.tu-berlin.de/wer/batke -.¸.·¸.·´¯`·.¸.·. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Norbert Tretkowski schrieb: Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt... Wuerde mich wundern. apt-build world Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion hat. i686 optimierte Software Sinnlos, wurde schon unzaehlige Male diskutiert. Google weiss die Detauls. Norbert -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Solved] Re: Debian komplett selbst kompilieren
Thorsten Strusch schrieb: Björn Schmidt wrote: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. ich glaube du solltest dir mal 'apt-build world' aus sid/sarge(?) anschauen. Das könnte dich weiterbringen... Danke! Genau das was ich suchte... Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... ich glaube hier darfst du noch selbst ein wenig kreativ werden. *g* Evtl. kannst du nach einem 'apt-get update' den Output von 'apt-get upgrade -u' in eine Liste pipen und dann die sourcen holen und compilieren/installieren lassen. Ob das aber wirklich automatisch laufen kann und sollte weiß ich nicht so recht... Eine fertige Lösung gibt es imho nicht. Macht nix, jetzt habe ich erstmal einen Ansatz. HTH thorsten -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. im gegensatz zu Gentoo existiert bei Debian keine paketweise verwaltung der funktionierenden compilerflags. so du es also tatsaechlich schaffen solltest, solch einen uebersetzungsvorgang mit einem script und eigenen flags zu starten, wirst du wahrscheinlich eine anzahl defekter pakete erhalten. so du keine eigenen flags setzen moechtest, kannst du auch gleich die fertigen binaries nehmen, von daher stellt sich bei deinem projekt verschaerft die sinnfrage. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Mahlzeit, Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Schöne Sache, müsste sich ja IMHO so verhalten wie Backports basteln ;). Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. Puh... Ich denke mit nen Script, ähnlich vorgehen wie alle installierten Pake runterladen. Steht im Debiananwenderhandbuch drin (www.debiananwenderhandbuch.de), aber wie gesagt etwas abfeilen. Wie meinst du das, wie lange der Rechner braucht? Also in 10-20Minuten wirst du IMHO ein nicht so atemberaubendes Script schreiben, aber ich würde es für meine Verhältnisse nicht bei jedem Paket machen, wenn ich nen riesen Script habe und urplötzlich taucht nen Fehler beim kompilieren auf: Au Backe. Wenn ich dann vergessen habe, schon fertige Pakete zu überspringen, habe ich Arbeit von mir (und das nicht wenig). Mein Tipp: Nur nötige Pakete selber kompilieren, aber die fertigen Pakete reichen eigentlich immer aus. Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... Wie bitte? Also am besten du entwickelst gleich ne apt-get Erweiterung, dann wäre es genial. Ich selber bin mit meinen eigenen Backports z.B. meist so zufrieden, dass ich sie selten Update (ausserdem wäre das verdammt aufwendig). Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Grüße zurück Pierre Gillmann -- Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
dpkg: inkonsistentes packet
Hi, ich habe ein ziemliches Problem. Ich habe für meinen (selbstkomilierten Kernel) den Nvidia Treiber kompiliert v1.0.5328-? und installiert, alles lief wunderbar. Jetzt ist ein neuer Treiber rausgekommen v1.0.5336-1 ich habe also diesen kompiliert aber beim installieren mit dpkg gab es einen Fehler weil ein nvidia* Paket noch in der alten Version da war. Da sich dieses nicht installieren lies habe ich alle nvidia Pakete gepurged und neu installiert (v1.0.5336-1). Alle außer nvidia-kernel-2.4.24-debian liesen sich auch entfernen. Das Packet nvidia-kernel-2.4.24-debian verlangte nach einer neuinstallation leider hatte ich das original packet schon gelöscht und so habe ich das neue Packet (nvidia v1.0.5336-1) installiert. Fehler über Fehler jetzt hat es zwar die neu Verison aber es läßt sich weder installieren noch removen noch purgen. auch nvidia-kernel-common hängt mit dem gleichen Problem auf v1.0.5328 fest. Leider habe ich die debs für nvidia-kernel-2.4.24-debian nicht mehr:-( #dpkg -l | grep nvidia pHR nvidia-kernel- 1.0.5336-1+1 NVIDIA binary kernel module for Linux 2.4.24 pFR nvidia-kernel- 1.0.5328-1 NVIDIA binary kernel module common files #dpkg -P nvidia-kernel-2.4.24-debian dpkg: Fehler beim Bearbeiten von nvidia-kernel-2.4.24-debian (--purge): Paket ist in einem sehr schlechten inkonsistenten Zustand - Sie sollten es erneut installieren, bevor Sie es zu entfernen versuchen. Fehler traten auf beim Bearbeiten von: nvidia-kernel-2.4.24-debian # dpkg --force-remove-reinstreq -P nvidia-kernel-2.4.24-debian dpkg - Warnung: Problem wird übergangen, weil --force angegeben ist: Paket ist in einem sehr schlechten inkonsistenten Zustand - Sie sollten es erneut installieren, bevor Sie es zu entfernen versuchen. (Lese Datenbank ... 149517 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne nvidia-kernel-2.4.24-debian ... cat: alsa: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden dpkg: Fehler beim Bearbeiten von nvidia-kernel-2.4.24-debian (--purge): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: nvidia-kernel-2.4.24-debian besonder komisch finde ich diese cat: alsa: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Meldung weil was hat nvidia mit alsa zu tun? Ich habe zwar auch alsa als modul installiert (inzwischen gepurged) aber das sollte ja eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Bin um jede Hilfe dankbar Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Pierre Gillmann schrieb: Mahlzeit, Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Schöne Sache, müsste sich ja IMHO so verhalten wie Backports basteln ;). Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. Puh... Ich denke mit nen Script, ähnlich vorgehen wie alle installierten Pake runterladen. Steht im Debiananwenderhandbuch drin (www.debiananwenderhandbuch.de), aber wie gesagt etwas abfeilen. Wie meinst du das, wie lange der Rechner braucht? Damit meine ich das kompilieren aller Pakete. Das würde sicher länger als 10Min dauern. Also in 10-20Minuten wirst du IMHO ein nicht so atemberaubendes Script schreiben, aber ich würde es für meine Verhältnisse nicht bei jedem Paket machen, wenn ich nen riesen Script habe und urplötzlich taucht nen Fehler beim kompilieren auf: Au Backe. Wenn ich dann vergessen habe, schon fertige Pakete zu überspringen, habe ich Arbeit von mir (und das nicht wenig). Mein Tipp: Nur nötige Pakete selber kompilieren, aber die fertigen Pakete reichen eigentlich immer aus. Sehe ich auch so. Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... Wie bitte? Also am besten du entwickelst gleich ne apt-get Erweiterung, dann wäre es genial. :) Keine Zeit. Ich selber bin mit meinen eigenen Backports z.B. meist so zufrieden, dass ich sie selten Update (ausserdem wäre das verdammt aufwendig). Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Grüße zurück Pierre Gillmann -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache ausbremsen?
Hallo, Michael Renner schrieb am Donnerstag, den 29. Januar 2004: Gibt es Möglichkeiten den Apache per Konfiguration zu bremsen? Pro IP-Adresse nur eine Seite pro Sekunde? Oder etwas ähnlich schlaues? Ein reines Accounting pro IP bringt leider nix, eine Neueinwahl beim Provider würde sowas leicht umgehen. Es gibt das Paket libapache-mod-limitipconn. Das bietet das gewünschte. Mit freundlichen Grüßen Thomas Kobienia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
frank paulsen schrieb: Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. im gegensatz zu Gentoo existiert bei Debian keine paketweise verwaltung der funktionierenden compilerflags. so du es also tatsaechlich schaffen solltest, solch einen uebersetzungsvorgang mit einem script und eigenen flags zu starten, wirst du wahrscheinlich eine anzahl defekter pakete erhalten. so du keine eigenen flags setzen moechtest, kannst du auch gleich die fertigen binaries nehmen, von daher stellt sich bei deinem projekt verschaerft die sinnfrage. Der Sinn ist ausschliesslich der Vergleich der Laufzeiten nicht optimierter, bzw. hoch kompatibler Programe mit optimierten Programmen. Sinn ist _nicht_ mein Testsystem um jeden Preis 2% schneller zu machen, dafür kennen wir alle genügend andere Wege ;) -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
On Thu, Jan 29, 2004 at 02:07:20PM +0100, Björn Schmidt wrote: Der Sinn ist ausschliesslich der Vergleich der Laufzeiten nicht optimierter, bzw. hoch kompatibler Programe mit optimierten Programmen. Was sind denn 'hoch kompatible Programe'? Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update von stable auf Testing oder Unstable fr Serverumgebung?
Hallo! On 29 Jan 2004 at 10:43 +0100, Markus Gürtler wrote: [Quoting ergänzt] Andreas Pakulat wrote: Hat man schon oefters hier gelesen, aber bist du dir ueber den Aufwand im klaren den das security Team haette wenn es einen weiteren Zweig ausser stable betreuen muesste! Naja, Security-Patches in veraltete Programmversionen einzubauen, die schon lange nicht mehr von den Entwicklern gepflegt werden ist ebenfalls sehr aufwendig! Vollkommen richtig. Wenn die Pakete stets aktuell wären, müßte man nur auf den Fix der Entwickler warten (das geht ja meistens recht schnell) und die Pakete updaten. [...] Prinzipiell wäre aber so eine Art current-stable Tree die Mutter aller Lösungen. :-) So einfach ist das nicht, wenn man es verantwortungsvoll und richtig machen will. Erstens kann die den Sicherheits-Fix enthaltende neue (Upstream)-Version Inkompatibilitäten zu bisherigen Installationen nach sich ziehen, siehe zum Beispiel CVS oder SSH. Deshalb sind Security-Updates auf zum Beispiel eine neue Major-Version im Produktivbereich eher ungern gesehen, da unter Umständen die gesamte Konfiguration angepasst werden müsste. Darüber hinaus wäre das Zusammenspiel der neuen Upstream-Version, welche neben dem Fix praktisch alles mögliche Neue enthalten kann, mit den bisherigen Paketen zu testen. Da Sicherheitsupdates ja möglichst zeitnah kommen sollten, ist die Anforderung, alle Auswirkungen einer neuen Programmversion auf das Gesamtsystem einzuschätzen, in jedem Fall ein unnötig retardierendes Moment. Werden die Fixes in die bereits integrierte Version eingepflegt, sind die Änderungen und Auswirkungen trotz aller vom Security-Team zunächst zu leistender Mehrarbeit in aller Regel überschaubarer. Natürlich stimme ich dir ausdrücklich zu, dass man sehr wohl stets die neuesten Upstream-Versionen fahren und dabei sicherheitstechnisch sehr gut dastehen kann. Für Produktivumgebungen halte ich ein derart flüchtiges 'moving target' allerdings in den seltensten Fällen geeigneter als ein gut gepflegtes Stable-System. YMMV. Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ··· Heisenberg might have been here. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Debian komplett selbst kompilieren
* Björn Schmidt wrote: Norbert Tretkowski schrieb: Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt... Wuerde mich wundern. apt-build world Indeed. Krank... Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Torsten Schneider schrieb: On Thu, Jan 29, 2004 at 02:07:20PM +0100, Björn Schmidt wrote: Der Sinn ist ausschliesslich der Vergleich der Laufzeiten nicht optimierter, bzw. hoch kompatibler Programe mit optimierten Programmen. Was sind denn 'hoch kompatible Programe'? Programme die auf intels ab 80386 laufen, und nicht z.B. mind. einen PIII fordern. Grüße, Torsten -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Update von stable auf Testing oder Unstable für Serverumgebung?
Am 2004-01-29 11:11:24, schrieb Peter Kuechler: Am Mittwoch, 28. Januar 2004 18:18 schrieb Andreas Pakulat: Peter Kuechler wrote: Am Dienstag, 27. Januar 2004 13:29 schrieb Markus Gürtler: Ich halte es auf einem Server nicht für nötig. Es genügt meiner Meinung nach, eine solche Maschine auf den Stand zu bringen, der meine Anforderungen erfüllt. Danach besteht eigentlich kein Grund mehr für Updates. Das ist IMHO verantwortungslos, selbst auf meinem PrivatPC sorge ich dafuer das Sicherheitsupdates eingespielt werden! Ich halte mich ganz und gar nicht für verantwortungslos! Aber man sollte die Kirche auch im Dorf lassen und etwas realistisch bleiben. Wenn ich als Internetprovider auftrete und meine Rechner alle im Dauerfeuer stehen habe ich nunmal andere Bedingungen wie in geschlossenen Netzen. Also ich habe meinen E-Mail-Provider freenet.de man angesehen. Als ich Juni 2000 in DE war, hatte er Exim 3.irgendwas und gerade habe ich mir die Header angesehen und er hat jetzt 4.30. Habe nun mein debian-user-de und debian-user-german archiv gegreped und nun habe ich eine Duchgehende Liste vom ersten Exim 4.00 bis Exim 4.30... Sowas mu_te dann auch machen, was bedeutet, das die Updates von SARGE oder SID nicht ausreichen. Ich habe auf meinem Mailserver den courier-mta gegen exim 4.26 ausgetauscht... Wnn ich dazu nun courier-imap, Apache, php4 usw... nehme, mu_ ich ein paar Leute einstellen, die mir diei chose kompilieren und taeglich neu installieen... Da w|nsche ich Dir viel SpaSS. ja nun bei weitem nicht das einzige was auf nem Server so laeuft. Woher weisst du eigentlich das Securityupdates gibt? Liest du debian-security mit? Nein die lese ich nicht dauernd mit. Es würde mich aber sehr wundern, wenn die Entwickler solche Sachern einfach übergehen:-} Nun, wenn Du WOODY installierst, kuemmert sich das Debian-Security-Team um die Packete, Wenn Du aber SID installierst, gute nacht... Da kannste Dich dann f|r jedes Paket, also, z.B. exim apache php postgresql auf den Entsprechenden listen eintragen und tagtdglich mal 500-1000 E-Mails auf dei Schnelle |berpr|fen... mfg Peter Küchler, Gr|_e Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
Am 2004-01-29 10:30:40, schrieb Ruediger Pretzlaff: On Thu, Jan 29, 2004 at 04:06:03AM +0100, Michelle Konzack wrote: Das entpacken ist ja kein problem (munpack), nur das versenden der Attachments.. Hallo, Hast es dir schon fast selber beantwortet. nehm doch mal das un weg man mpack ??? Und dann als Inline senden ? Dazu benoetige ich kein (un)pack. Alle Logs die ich sende sind text. Da nehme ich einfach eine selbst- definierte Beginn und End-Zeile und meine Logdate ist dazwischen. Herausgeschnippelt wird es mit einem procmail-Filter Ich will jetzt aber die Dateien bz2'en, da die Logdateien meine Mailaccounts sprengen... Hatte auch auch schon versucht, die LOG zu bz2'en, zu mpack'en, dann zu beginn und ende der Datei ein Boundary einzuf|gen und dann mit mit 'mail -a ... den Header zu setzen. Hat aber nicht funktioniert. Gruss Ruediger Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virus???
Hallo Michelle, Michelle Konzack, 29.01.2004 (d.m.y): Am 2004-01-29 02:33:07, schrieb Reinhold Plew: Hast Du Dein EMail Problem über cron gelöst? Ja, ich habe jetzt 4 Cronjobs laufen, die alle 15m, 60m, 360m und 1440m aufgerufen werden. Habe die E-Mail-Adressen in vier Dateien eingetragen und nun geht es wesentlich leichter, die 176 Accounts (darunter 118 Mailinglisten) herunterzuladen. Machst Du eigentlich auch noch etwas anderes als eMails zu lesen? SCNR! Gruss, Christian -- Beim Wanderzirkus: Hol' das Zebra rein! Es regnet. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Update von stable auf Testing oder Unstable für Serverumgebung?
Hallo Markus, Markus Gürtler, 29.01.2004 (d.m.y): Hat man schon oefters hier gelesen, aber bist du dir ueber den Aufwand im klaren den das security Team haette wenn es einen weiteren Zweig ausser stable betreuen muesste! Naja, Security-Patches in veraltete Programmversionen einzubauen, die schon lange nicht mehr von den Entwicklern gepflegt werden ist ebenfalls sehr aufwendig! Nun - stable heisst IMO nicht umsonst so. Und dadurch, dass man nur Security-Fixes einpflegt, aber den Sprung zu neueren Major-Releases innerhalb des stable-Zweigs der Distribution vermeidet, will das Debian-Projekt nach meinem Verstaendnis eine groesstmoegliche Harmonie des betrachteten Programmpaketes mit dem Rest der Distribution sicherstellen. Wenn die Pakete stets aktuell wären, müßte man nur auf den Fix der Entwickler warten (das geht ja meistens recht schnell) und die Pakete updaten. Evtl. müßte man halt das Security-Team erweitern oder ein zweites aufbauen. Prinzipiell wäre aber so eine Art current-stable Tree die Mutter aller Lösungen. :-) Durch das Einspielen von Backports aus den bekannten Quellen kommt man dem doch schon recht nahe... Ansonsten muss ich aber Peter Kuechler recht geben: Man sollte ein wenig zwischen exponierten Rechnern und solchen, die im geschuetzten LAN stehen, unterscheiden... Allerdings wird man auch den LAN-Server staendig updaten und im Falle irgendwelcher Disharmonien unnoetig haeufig flicken wollen... Gruss, Christian -- Croon: Out of scope, totally out of scope! Spindler: Out of scope nennt man dehnbar. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: tls smtp unable to get private key
Hallo Carsten, Carsten Henkel, 27.01.2004 (d.m.y): Beim Versuch meinem Postfix tls bei zu bringen, stoße ich auf ein Prob. Die Mail wird abgelehnt. Der Server beschwert sich über /etc/postfix/key.pem (unable to get private key) wenn ich diese Datei mit cat aufrufe, dann ist Sie lesbar. Pop3s funktioniert ohne Probleme. Das hat mit postfix _gar nichts_ zu tun. postfix ist lediglich fuer smtp zustaendig. Gruss, Christian -- Lieber breit grinsen als schmal denken. pgp0.pgp Description: PGP signature
pppd, fetchmail
Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier leider nicht viel preis... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:40:40PM +0100, Michelle Konzack wrote: Hatte auch auch schon versucht, die LOG zu bz2'en, zu mpack'en, dann zu beginn und ende der Datei ein Boundary einzuf|gen und dann mit mit 'mail -a ... den Header zu setzen. Nimm doch mutt und gut ist. Hat aber nicht funktioniert. Warum das Rad zum 100. Mal neu erfinden? Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tls smtp unable to get private key
On Tue, Jan 27, 2004 at 11:02:34PM +0100, Carsten Henkel wrote: Prob. Die Mail wird abgelehnt. Der Server beschwert sich über /etc/postfix/key.pem (unable to get private key) wenn ich diese Datei mit cat aufrufe, dann ist Sie lesbar. Und wie sieht der Key so rein formal aus. d.h. mit was wird der Block eingeleitet? Was meint openssl zu diesem Key? Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Am 2004-01-29 09:02:04, schrieb Björn Schmidt: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür ??? braucht ist egal. ??? Was jetzt ??? 10-20 Minuten oder egal wie lange ??? Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... Einfach ein Script schreiben das die mit 'dpkg --get-selections' eine Liste erstellt und die Liste dann an 'apt-get source' verfuettern. Das laed dann alle Sourcen herunter... Nur wirst Du dann vor ein neues Problem gestellt: Zum Kompilieren benvtigst Du *.dev Pakete die in einem NORMALEN system nicht vorhanden sind. Wenn Du die mit 'apt-get build-dep' installierst, kriegste dann beim ndchsten update probleme... Da brauchste also prinzipiel zwei Maschinen oder der 'Auto-Builder' lauft in einer chroot-Umgebung... Ich bevorzuge die zweite Maschine... Ich mache das bei mir auch, allerdings mit einer Mischung aus WOODY, SARGE und SID. Sonst bekomme ich Abhaengigkeits-Probleme... Schon mal 700 MByte Sourcen kompiliert ? Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher ueber einen Tag... Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Gruesse Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VLS
Hallo, wir müssen gerade in der Schule nen Videostreamingserver aufsetzen, es gibt folgenden Ärger : Ich benutze den VLS (www.videolan.org). Wenn ich einen Stream starten will gebe ich ja start programm channel input ein. Habe die Quelle auch in der input.cfg eingetragen, den channel in der vls.cfg eigegeben. Er meckert aber immer rum, das das input nicht existiert, obwohl ich mich mit 100%er Wahrscheinlichkeit nicht vertippt habe. Und mit dem VLC kann man ja nur via UDP zu einer unicastadresse streamen, und das streamen über http funzt auch nur mit nur einem Client. Hat jemand von euch Lösungsmöglichkeiten ? der www.icecast.org geht auch nicht, weil der nur audio macht. Oder gibt es Alternativen ? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd, fetchmail
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote: Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier leider nicht viel preis... Viel verschlüsseln kann man da nicht, da man die für die meisten Protokolle im Klartext benötigt, man kann die also nur gegen versehentliches Lesen schützen. Wenn man ran will, kommt man ran. Aber zumindest Procmail unterstützt nichts derartiges, und die pap-secrets kann man auf Mode 400, Owner Root setzen. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konsole nicht erreichbar (dringend)
On Sun, 25 Jan 2004 22:19:31 +0100 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-01-24 15:52:51, schrieb Michael Abel: Genauso bei mir, meist stürtzt X beim umschalten von Konsole nach X ab, aber ganz selten blockiert dann noch dazu die Konsole. Ich habe jedoch dann immer X von Hand gekillt,und neu gestartet so konnte ich dann zumindest unter X weiter werkeln. Auch mozilla 1.5 habe ich verdacht, denn wenn ich zu schnell doppelklicke, kann ich den Fehler reproduzieren. Sprich, ich werde ausgelogt, ein neuer Login ist verfügbar, aber funktioniert nicht... ... ICh schließe einen Hardware defekt mittlerweile aus, ansonsten müßen 14 Grafikkarten kaputt sein. Hi, Hmm, Ich inzwischen auch, seit ich die Graka gewechselt habe, ist das Problem wieder aufgetaucht. Aber es könnte sein daß dein Verdacht mit Mozilla doch Hand und Fuß bekommt, ich benutze nämlich Galeon als Browser ( vielleicht ein Bug in der gemeinsamen Engine? ). Bin jedoch eingeloggt geblieben als ich Mozilla eben mit schnellem herumklicken geärgert habe. Könntest du mir sagen was genau du machst, damit der Fehler auftritt ? Wenn sich der Fehler reproduzieren liese könnte man mit diversen Debugfunktionen und strace versuchen den Verursacher zu finden. Vielleicht kriege ich das ja mal gebacken, ein wenig zu suchen. Wenn ich irgendwann dazu komme ( Die Uni lastet momentan schwer auf auf meiner Zeitplanung ). Auserdem versuche ich mal darauf zu achten ob Galeon lief, wenn ich mal wieder unsanft ausgeloggt werde. Grüße Michelle Gruss Micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Am 2004-01-29 11:07:04, schrieb Björn Schmidt: Du könntest ein Script schreiben, das den Output von dpkg -l parst und das dann an apt-get source verfüttert. Ob du das in 10-20 Minuten schaffst, weiß ich nicht. Zu aufwendig. Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt... Also, die Leute, die ich kenne programmieren sich den Auto-Builder alle selber. Fuer sowas gibt es nichts fertiges... Aber mich würde mal interessieren, was man von einer solchen Aktion hat. i686 optimierte Software Mit 1% Performance-Gewinn ??? Das war hier schon mehrfach auf der Liste in den lezten zwei Jahren... google mal ein bischen herum, und Du wirst feststellen, das es sinnlos ist. Grüße, Torsten Gruesse Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Am 2004-01-29 13:05:21, schrieb Björn Schmidt: Norbert Tretkowski schrieb: Ich vermute das es dafür schon ein Tool gibt... Wuerde mich wundern. apt-build world ROFL ;-)) trop cool !!! Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Am 2004-01-29 13:59:12, schrieb Björn Schmidt: Pierre Gillmann schrieb: Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. Puh... Ich denke mit nen Script, ähnlich vorgehen wie alle installierten Pake runterladen. Steht im Debiananwenderhandbuch drin (www.debiananwenderhandbuch.de), aber wie gesagt etwas abfeilen. Wie meinst du das, wie lange der Rechner braucht? Damit meine ich das kompilieren aller Pakete. Das würde sicher länger als 10Min dauern. Als ich das lezte mal meinen Auto-Builder gestartet habe (700 MByte Source-Pakete) habe ich 137 Stunden Kompiliert... Aber bei mir wird eine 'neue' Architektur erzeugt: i786 Das hat es dann in sich, denn jede menge Scripts funktioieren dannach nicht mehr, denn die wollen i386 ;-) Da ist jede menge Handarbeit angesagt und gleichzeitig muss ich hunderte von *.diff erstellen. Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... Wie bitte? Also am besten du entwickelst gleich ne apt-get Erweiterung, dann wäre es genial. Hmmm, dann soll er aber pakete wie *_i768.deb machen koennen... (Dann schmeisse ich naemlich meine Script weg...) :) Keine Zeit. Egoist ? Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Grüße zurück Pierre Gillmann Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Gruesse Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Falsche Keymap nach Upgrade auf unstable
Hallo, nach dem Upgrade von stable (woody) auf unstable hatte ich keine deutsche Tastatur mehr (eigentlich ärgerlich zumal unter x alles funktionierte und man dann iregndwann Konten in die Finger bekommt ;-)). Als Ursache fand ich, daß das Kommando loadkeys fehlte. Dieses ist in dem Paket console-tools enthalten. Nach der Installation funktioniert jetzt wieder alles einwandfrei ! Grüße Rainer -- Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg: inkonsistentes packet
Christoph Wegscheider wrote: ich habe das Problem gelöst indem ich das Verzeichnis /etc/alsa/0.9 erzeugt habe auf das der link /etc/modutils/alsa verweist. Inwiefern das das Problem gelöst hat weis ich nicht aber ich konnte das Paket mit dpkg --force-remove-reinstrq -P .. deinstallieren. # dpkg --force-remove-reinstreq -P nvidia-kernel-2.4.24-debian dpkg - Warnung: Problem wird übergangen, weil --force angegeben ist: Paket ist in einem sehr schlechten inkonsistenten Zustand - Sie sollten es erneut installieren, bevor Sie es zu entfernen versuchen. (Lese Datenbank ... 149517 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne nvidia-kernel-2.4.24-debian ... cat: alsa: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden dpkg: Fehler beim Bearbeiten von nvidia-kernel-2.4.24-debian (--purge): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 1 zurück Fehler traten auf beim Bearbeiten von: nvidia-kernel-2.4.24-debian besonder komisch finde ich diese cat: alsa: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Meldung weil was hat nvidia mit alsa zu tun? Ich habe zwar auch alsa als modul installiert (inzwischen gepurged) aber das sollte ja eigentlich nichts miteinander zu tun haben. beibt eigentlich nur mehr obige Frage was hat alsa mit nvidia zu schaffen? Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache ausbremsen?
Am 2004-01-29 12:37:42, schrieb Michael Renner: Moin, jemand zieht planmäsig und offenbar mit einem Script die Seiten unseres Webservers leer. Zwar sind die Seiten eigentlich zum anschauen da, aber wenn jemand in kurzer Zeit über 3 Seiten mit Informationen abruft muss ich davon ausgehen dass der mit den Daten etwas anderes vorhat als sein Wissen zu erweitern. Gibt es Möglichkeiten den Apache per Konfiguration zu bremsen? Pro IP-Adresse nur eine Seite pro Sekunde? Oder etwas ähnlich schlaues? Ein reines Accounting pro IP bringt leider nix, eine Neueinwahl beim Provider würde sowas leicht umgehen. Any hints? Ja, Bevor Du irgendwelche sinnlosen sachen unternimms, ueberpruefe doch mal die IP's... Kommen sie aus dem Pool EINES ISP's ? Wenn ja, wer ist der ISP ? Wenn in Europa, http://www.ripe.net/ gibt Auskunft ueber den Halter der IP's. Wenn Nein, Ebenfals RIPE aufsuchen und herausfinden ob es sich bei den IP's um eine der google-Spider-Maschinen handelt... Ist mir leztes Jahr in Paris passiert. hat 2,8 Millionen php Seiten gezogen... (Programmierfehler von mir) mittlerweile kann er nicht mehr php-Seiten Spidern. Vor allem ignorieren die google-Spider- Maschinen die /robots.txt |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | Gruesse Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Schon mal 700 MByte Sourcen kompiliert ? Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher ueber einen Tag... Wow... Danke für den Hinweis, ich hatte vorgehabt OpenOffice.org mit GNOME2.2-Backports zu backporten. Aber der Stromrechnung zu liebe, tue ich das wohl doch nicht ;). Wollte eigentlich GNOME2.4-Backporten: sein lassen n_n Gruesse Michelle Grüße zurück Pierre -- Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: APT-GET build-dep? (was: imapfilter auf woody?)
Hoi, Am 2004-01-28 16:13:10, schrieb Pierre Gillmann: Hoi, 2.1. apt-get build-dep PAKET -- imapfilter Was macht denn das? Also ich habe bisher mit meiner Prozedur alles hingekriegt, wie ich es wollte. Das installiert Dir fehlende *-dev Pakete zum Beispiel ein Auszug aus der Source Datei: Na toll. Und ich pinsel sie mir immer ab (: Schon mal versuch das Paket ohne GNOME zu kompilieren ? Du ne, ich weiß doch, dass es zu GNOME gehört ;) 'apt-get build-dep balsa' installiert alle Pakete die zum kompilieren notwendig sind. Was in erster Linie *-dev sind. Ich gehe mal davon aus, das Du keine GNOME, KDE, GTK oder TCL Programme kompiliert hast, denn bei mir sind mindestens 30 *-dev Pakete im Laufe der Zeit installiert worden... in WOODY ! Seitdem ich aber Backports von SARGE/SID auf WOODY mache, habe ich mindestens 80 *-dev installiertt bekommen. :D kA wieviel ich hab, aber GNOME hat sehr viele *-dev Pakete. Grüße Michelle Herzlichen Dank und grüße zurück Pierre -- Erst wenn der Mensch seine Fehler einsieht, ist er kein Mensch mehr. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Virus???
Am 2004-01-29 15:19:00, schrieb Christian Schmidt: Hallo Michelle, Machst Du eigentlich auch noch etwas anderes als eMails zu lesen? Ja, jeden Tag 2 Stunden Krankenhaus und dreimal Woechentlich Dialyse von jeweils 3-5 Stunden... Da hat man jede menge Zeit !!! Gruss, Christian Gr|sse Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
Am 2004-01-29 16:16:32, schrieb Torsten Schneider: Warum das Rad zum 100. Mal neu erfinden? Nicht neu erfinden, NUR FINDEN ! Es war mal leztes Jahr eine Anfrage wegen sowas und aus der Antwort weis ich, das es ein tool daf|rt gibt, nur weis ich nicht mehr wie es heisst. Abgesehen davon ist mutt zu schwerfaellig auf dem Router. Grüße, Torsten Gruesse Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie finde ich raus, mit welchem Compiler gearbeitet wurde
On Wed, 28 Jan 2004 the mental interface of Werner Mahr told: Servus, ich habe mich jetzt endlich dazu aufgerafft Sarge zu installieren, habe aber noch ein Problem. Wenn ich 3d-Spiele starte, hängt sich mein KDE auf. Der einzige Hinweis, den ich gefunden habe, steht im XFree.0.log: Symbol __glXActiveScreens from module /usr/X11R6/lib/modules/extensions/ libdri.a is unresolved! Dasselbe, gab es vorher auch bei dem NVidia Modul, als ich ein Update gemacht Ist Deine Graka eine Nvidia? Dann solltest Du in Deiner XF86Config-4 dri abschalten. Wenn Dein Chipsatz ein Nvidia ist, habe ich wohl die Mail nicht richtig verstanden. Ciao Elimar -- Ersatz des Zufalls durch den Irrtum. -unknown- signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian komplett selbst kompilieren
On Thu, 29 Jan 2004 the mental interface of Björn Schmidt told: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür braucht ist egal. Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... Steig um auf Gentoo oder (Free|Net|Open)BSD ;-) Ciao Elimar -- It's a good thing we don't get all the government we pay for. signature.asc Description: Digital signature
Re: Konsole nicht erreichbar (dringend)
Hallo Michael, Am 2004-01-29 16:26:54, schrieb Michael Abel: Aber es könnte sein daß dein Verdacht mit Mozilla doch Hand und Fuß bekommt, ich benutze nämlich Galeon als Browser ( vielleicht ein Bug in der gemeinsamen Engine? ). Bin jedoch eingeloggt geblieben als ich Mozilla eben mit schnellem herumklicken geärgert habe. Könntest du mir sagen was genau du machst, damit der Fehler auftritt ? Das ist mir gestern und heute mehrfach passiert. Er verabschiedet sich einfach... Habe Mozilla 1:1.6-0.backports.org.1 Wenn sich der Fehler reproduzieren liese könnte man mit diversen Debugfunktionen und strace versuchen den Verursacher zu finden. Vielleicht kriege ich das ja mal gebacken, ein wenig zu suchen. Wenn ich irgendwann dazu komme ( Die Uni lastet momentan schwer auf auf meiner Zeitplanung ). Wie wuerdest Du das Teil debuggen ? Sag mir, was ich machen soll, dann koenne wir eventuell Fehler abgleichen. Auserdem versuche ich mal darauf zu achten ob Galeon lief, wenn ich mal wieder unsanft ausgeloggt werde. Gruss Micha Gr|_e Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Falsche Keymap nach Upgrade auf unstable
Hallo, nach dem Upgrade von stable (woody) auf unstable hatte ich keine deutsche Tastatur mehr (eigentlich ärgerlich zumal unter x alles funktionierte und man dann iregndwann Konten in die Finger bekommt ;-)). Als Ursache fand ich, daß das Kommando loadkeys fehlte. Dieses ist in dem Paket console-tools enthalten. Nach der Installation funktioniert jetzt wieder alles einwandfrei ! Grüße Rainer -- Rainer Kuehnel - Mittlerer Weg 50 - 41849 Wassenberg Tel.: 02432/4529 - Fax:02432/890963 - Email:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tls smtp unable to get private key
uten Tag Torsten Schneider, Am Donnerstag, 29. Januar 2004 um 16:20 schrieben Sie: TS On Tue, Jan 27, 2004 at 11:02:34PM +0100, Carsten Henkel wrote: Prob. Die Mail wird abgelehnt. Der Server beschwert sich über /etc/postfix/key.pem (unable to get private key) wenn ich diese Datei mit cat aufrufe, dann ist Sie lesbar. TS Und wie sieht der Key so rein formal aus. d.h. mit was wird der Block TS eingeleitet? Was meint openssl zu diesem Key? der name des key eines keys war falsch eingetragen. nun geht es. danke für eure hilfe. --- Mit freundlichen Grüssen Carsten Henkelmailto:[EMAIL PROTECTED] Linux is like an Indian tent: No Gates, No Windows, Apache inside! dieser Text ist zufällig gewählt und hat nichts mit dem Empfänger der e-Mail zu tun. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re:Frage
Hallo Christian, Als Einsteigersystem wuerde ich vielleicht doch eine Suse bemuehen, Vorsichtshalber habe ich auf einer anderen Festplatte Suse laufen, jedoch wird mir das immer einem Produkt aus Redmont immer ähnlicher, alles wird vereinfacht und bald funktioniert alles nur noch mit klick-klick... . anstatt einen Mischmasch aus Debian Testing und Unstable Du hast ja recht, aber ich bin damals daran gescheitert, das es mir einfach nicht gelang KDE starten zu lassen unter Woody. Ausdauer habe ich ja, aber nach dem 3825ten Versuch habe ich es aufgegeben und bin bei Knoppix gelandet, ist auch nicht so mein Ding, aber ich weiß noch nicht wie ich bei meinem jetzigen Mischmasch alles wieder entweder nur testing oder nur unstable einrichten kann, wenn es da einen Weg gibt werde ich es machen. Ich will auch noch nicht aufgeben, denn Debian interessiert mich nun doch zu arg. Ich habe übrigens berufmäßig nichts mit Computer zu tun, was die Sache noch erschwert. Danke für Deine Hilfe Grüßle Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
On Thu, Jan 29, 2004 at 04:49:56PM +0100, Michelle Konzack wrote: Abgesehen davon ist mutt zu schwerfaellig auf dem Router. Was ist daran schwerfällig? Aber da du nicht geholfen haben willst, gebe ich auf. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-01-29 09:02:04, schrieb Björn Schmidt: Wie kann ich Debian beibringen für _alle_ bereits installierten Pakete die Sourcen herunterzuladen, diese zu kompilieren und in debs zuverpacken, um mit denen die originalen Paktete zu ersetzen? Ich wil max. 10-20 Minuten damit verbringen. Wie lange der Rechner dafür ??? braucht ist egal. ??? Was jetzt ??? 10-20 Minuten oder egal wie lange ??? NOCH bin ich nicht mit meinem Rechner verschmolzen. Genau so lange wie ich es geschrieben habe. Wäre natürlich nicht schlecht wenn alle Pakete die ich zukünftig installieren möchte automatisch kompiliert werden... Einfach ein Script schreiben das die mit 'dpkg --get-selections' eine Den kannte ich noch gar nicht. Jaja, ich weiß, die manpage lesen... Liste erstellt und die Liste dann an 'apt-get source' verfuettern. Das laed dann alle Sourcen herunter... Nur wirst Du dann vor ein neues Problem gestellt: Zum Kompilieren benvtigst Du *.dev Pakete die in einem NORMALEN system nicht vorhanden sind. Wenn Du die mit 'apt-get build-dep' installierst, kriegste dann beim ndchsten update probleme... Da brauchste also prinzipiel zwei Maschinen oder der 'Auto-Builder' lauft in einer chroot-Umgebung... Ich bevorzuge die zweite Maschine... Ich mache das bei mir auch, allerdings mit einer Mischung aus WOODY, SARGE und SID. Sonst bekomme ich Abhaengigkeits-Probleme... Schon mal 700 MByte Sourcen kompiliert ? Natürlich. Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher ueber einen Tag... Na und? Das schafft mein Rechner auch ohne meine Anwesenheit. Dann kompiliert er eben ne Woche ;) Aber ich habe den Verweis auf Gentoo bekommen und denke das ist für diese Art Test die beste alternative. Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Gruesse Michelle -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: useradd - adduser und NIS System
Hi! Jan Lühr schrieb am 27.01.2004 um 18:00:54 +0100: Hallo Jan, zur Zeit habe ich das Problem dass, useradd auf einem NIS Server die Benutzer nur im lokalen Teil der NIS Datenbank einträgt nicht aber im NIS-Teil der Datenbank. Wie kann ich useradd dazu bewegen, dass ganze in den NIS-Teil zu legen? Beim lesen von dokus bin ich über adduser gestolpert. Anscheinend ist das etwas flexibler und durch ein kleines Script, dass nach dem Anlegen des Benutzers ausgeführt wird, ließe sich das Problem beheben. Gibt es sonst noch unterschied zwischen den beiden? (Warum gibt es eigentlich die beiden?) Eigentlich würde ich gerne bei useradd bleiben, aber adduser sieht auch nett aus... Welches würdet ihr empfehlen? was ist denn der lokale Teil einer NIS-Datenbank? Die 'Datenbanken' sind bei NIS auf dem Server und sonst nirgendwo. OK vielleicht noch auf einemm o. mehreren Slave-Servern. Aber die heissen ja nicht umsonst auch Server. Auf dem Client, temporaer vorhanden, sind max. die vom Server ge'push'ten NIS-Tabellen. Je nachdem was Du verwendest z.B passwd, hosts, netgroup ... ich vermute: lokaler Teil - über dem +: Eintrag - login nur lokal möglich (login (?) bricht die suche nach usern bei +:: ab) globaler Teil - unter dem +: Eintrag - login auch remote möglich (abfrage per NIS) Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konsole nicht erreichbar (dringend)
On Thu, Jan 29, 2004 at 05:13:35PM +0100, Michelle Konzack wrote: Am 2004-01-29 16:26:54, schrieb Michael Abel: Wenn sich der Fehler reproduzieren liese könnte man mit diversen Debugfunktionen und strace versuchen den Verursacher zu finden. Vielleicht kriege ich das ja mal gebacken, ein wenig zu suchen. Wenn ich irgendwann dazu komme ( Die Uni lastet momentan schwer auf auf meiner Zeitplanung ). Wie wuerdest Du das Teil debuggen ? Sag mir, was ich machen soll, dann koenne wir eventuell Fehler abgleichen. Ich bezweifel, ohne es wirklich nachgeschaut zu haben, das das normale Debian Paket mit --enable-debug kompiliert wurde. Ohne die Option ist das debuggen keine freude. Mehr Informationen gibts u.a. hier: http://www.mozilla.org/unix/debugging-faq.html -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php4-gd Fehler bei Installation
Moin Hagen! Am 29.01.2004 08:10:12 schrieb Hagen Kühnel - debianlist: Herzliches Beileid. Danke... Aber phpnuke war nicht sooo überzeugend. Ich teste noch. Warum nicht gleich in der sources.list: Das steht da drin, darüber habe ich typo3 installiert bzw. heruntergeladen und dann mit dem beiliegenden Skript eingerichtet. Damit ist die Installation easy und typo3 läuft korrekt. Ansonsten Laufen tut es inzwischen auch, wenn auch ohne GD. Aber das müsste doch gehen? Grüße, Micha, -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd, fetchmail
Torsten Schneider schrieb: On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote: Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier leider nicht viel preis... Viel verschlüsseln kann man da nicht, da man die für die meisten Protokolle im Klartext benötigt, man kann die also nur gegen versehentliches Lesen schützen. Gut ausgedrückt, aber: Das Passwort kann sehr wohl verschlüsselt werden, wenn ich mir die privaten Schlüssel gebe ich einmalig beim start des Dienstes oder über einen ioctl ein. Auf die Idee ist aber leider noch keiner gekommen. Wenn man ran will, kommt man ran. Aber zumindest Procmail unterstützt nichts derartiges, und die pap-secrets kann man auf Mode 400, Owner Root setzen. Das würde ich zumindest jedem raten. Grüße, Torsten -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd, fetchmail
Björn Schmidt schrieb: Torsten Schneider schrieb: On Thu, Jan 29, 2004 at 03:47:20PM +0100, Björn Schmidt wrote: Gibt es mittlererweile eine Möglichkeit, Passwörter in der fetchmailrc bzw. /etc/ppp/pap-secrets verschlüsselt zu hinterlegen? Google gibt hier leider nicht viel preis... Viel verschlüsseln kann man da nicht, da man die für die meisten Protokolle im Klartext benötigt, man kann die also nur gegen versehentliches Lesen schützen. Uuups. Sch**ss Klicki Bunti. Die Mail war eigentlich noch nicht fertig. Gut ausgedrückt, aber: Das Passwort kann sehr wohl verschlüsselt werden, wenn ich mir die privaten Schlüssel gebe ich einmalig beim start des Dienstes oder über einen ioctl ein. Auf die Idee ist aber leider noch keiner gekommen. Soll heissen, ich starte den jeweiligen Dienst in dessen Konfig ein verschlüsseltes Passwort steht und gebe dann irgendwann per ioctl den Schlüssel ein. Solange wie ich den Schlüssel nicht eingegeben habe, funktioniert das Programm eben nicht. [egoist_mode] Hat wer Lust das zu implementieren? [/egoist_mode] Wenn man ran will, kommt man ran. Aber zumindest Procmail unterstützt nichts derartiges, und die pap-secrets kann man auf Mode 400, Owner Root setzen. Das würde ich zumindest jedem raten. Grüße, Torsten -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Notebook: Verschiedenen runlevel automatisch starten
Moin Ich habe mir auf dem Notebook verschiedenen runlevel eingerichtet, die ich in Abhängigkeit des momentanen Einsatzortes (Home, Firma, Kunde) manuell starte. Dabei ist der initdefault der runlevel mit den am wenigsten zu startenden Diensten (Sicherheit). Dieses manuelle switchen ist allerdings äußerst unelegant und ich möchte das automatisieren. Dafür ist folgendes zu lösen: 1. Identifizierung des Einsatzortes; 2. Implementierung des Startens des gewünschten runlevels. Bisher ist mir nichts besseres als folgendes eingefallen: zu 1) - ping bekannter Server im Netz - arp -a - Vergleich MAC-Adresse Hat da jemand eine Idee, wie es hübscher geht? zu 2) Mechanismus von 1) als rc-script am Ende von rc2.d implementieren und dann evtl. ein init 3|4|5. Finde ich auch nicht gerade elegant. :-( Wie geht es besser? Danke für alle Tipps. Gruß Rüdiger PS. Kann man an diesem Posting, das ich wie immer über gmane.org sende, erkennen, über welchen SMTP-Server ich es geschickt habe. Ich bin wohl zu blind. :-( -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
unsubscribe
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Re: Apache ausbremsen?
On 2004.01.29 12:37, Michael Renner wrote: Moin, jemand zieht planmäsig und offenbar mit einem Script die Seiten unseres Webservers leer. Zwar sind die Seiten eigentlich zum anschauen da, aber wenn jemand in kurzer Zeit über 3 Seiten mit Informationen abruft muss ich davon ausgehen dass der mit den Daten etwas anderes vorhat als sein Wissen zu erweitern. Ich weiss ja nicht, um was fuer Daten es da geht. Aber als ich noch keine DSL-Flatrate hatte, habe ich mich auch oefters mal in den PC-Pool an der Uni gesetzt und interessante Sites per WebReaper oder aehnlichem leergezogen. Liest sich off-line eben besser, wenn man alles schoen auf die Platte gepackt hat. Also bitte nicht immer gleich vom schlimmsten ausgehen. Die Menschen sind zwar im allgemeinen schlecht, aber doch mitunter besser als ihr Ruf. :-) Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usbmgr und 2.6.0
Jan-Mark Batke [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat jemand schon Kern 2.6.0 in Verbindung mit dem usbmgr am laufen? usbmgr ist offiziell tot. hotplug ist der Nachfolger. S° -- BOFH excuse #324: Your packets were eaten by the terminator -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
Hallo Michelle, * Michelle schrieb: ich verwende bis jetzt 'mail' um aus einem cronjob heraus Messages zu versenden. Mein Problem ist, das ich den 'default' Sender nicht gebrauchen kann. Also 'root' wird bei mir auf '[EMAIL PROTECTED]' gealiased. Ich will aber eine andere E-Mail verwenden... 1) Gibt es dafür etwas geeigneteres als mail ? Zu 1 weiß ich leider keine Lösung. 2) Was kann ich am beste n nehmen, wenn ich attachments versenden will ? (bis jetzt versende ich die Logs im Body und verwende einen Filter in procmail um sie wieder rauszubekommen) Wie wär's mit mimeit aus dem Paket metamail? Gruß christian -- The early bird who catches the worm works for someone who comes in late and owns the worm farm. -- Travis McGee -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gemeinsame History für Konsolen
Am Donnerstag, 29. Januar 2004 10:51 schrieb Heike C. Zimmerer: Warum nimmst du nicht PROMPT_COMMAND, dann wird es wirklich bei jedem Befehl gemacht? Den Befehl sehe ich zum ersten Mal, deswegen ... export PROMPT_COMMAND='echo -ne \033]0;${PWD}\007; history -a; history -r' Prima, jetzt ist es echt gut :-)) Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd, fetchmail
On Thu, Jan 29, 2004 at 06:13:45PM +0100, Björn Schmidt wrote: Das Passwort kann sehr wohl verschlüsselt werden, wenn ich mir die privaten Schlüssel gebe ich einmalig beim start des Dienstes oder über einen ioctl ein. Auf die Idee ist aber leider noch keiner gekommen. Was hast du denn in diesem Zusammenhang mit ioctl vor? Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Notebook: Verschiedenen runlevel automatisch starten
On Thu, Jan 29, 2004 at 06:46:18PM +0100, Ruediger Noack wrote: 1. Identifizierung des Einsatzortes; 2. Implementierung des Startens des gewünschten runlevels. Bisher ist mir nichts besseres als folgendes eingefallen: zu 1) - ping bekannter Server im Netz - arp -a - Vergleich MAC-Adresse Hat da jemand eine Idee, wie es hübscher geht? schau dir mal die Pakete an: netenv laptop-net whereami -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mozilla Adressbuch aus ldaps
Seit ich meinen LDAP-Server auf SSL umgestellt habe, kommt beim beenden der letzten Mozilla Instanz diese Meldung: Der Vorgang kann auf Grund eines internen Fehlers nicht fertig gestellt werden. Eine sichere Netzwerkkommunikation wurde nicht korrekt bereinigt. Kennt die schon einer von euch und weiss Abhilfe (ohne ssl zu deaktivieren)? Der Fehler tritt mit Mozilla Windows/Linux auf. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Am 2004-01-29 16:52:28, schrieb Pierre Gillmann: Schon mal 700 MByte Sourcen kompiliert ? Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher ueber einen Tag... Wow... Danke für den Hinweis, ich hatte vorgehabt OpenOffice.org mit GNOME2.2-Backports zu backporten. Aber der Stromrechnung zu liebe, tue ich das wohl doch nicht ;). openoffice.org ? Ich war leztes Jahr auf debian-openoffice und der Typ hat 36 Stunden zum kompilieren gebraucht, nur um zu erfahren das in den Sourcen ein Fehler ist... Ich weis zwar nicht, was der fuer eine Maschine hat, aber ist nicht so lustig... Wollte eigentlich GNOME2.4-Backporten: sein lassen n_n Das sind dochsicher 300-400 MByte Sourcen entpackt oder ? Grüße zurück Pierre Gute nacht Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian komplett selbst kompilieren
Am 2004-01-29 17:50:34, schrieb Björn Schmidt: Michelle Konzack schrieb: Da brauchste selbst mit nem Athlon XP 3200+ und 1 GByte Speicher ueber einen Tag... Na und? Das schafft mein Rechner auch ohne meine Anwesenheit. Dann kompiliert er eben ne Woche ;) Aber ich habe den Verweis auf Gentoo bekommen und denke das ist für diese Art Test die beste alternative. Hat bei mir fast drei Tage gebraucht, um mir ne Workstation zu basteln... Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Gute Nacht Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
On Wednesday 28 January 2004 15:58, Michelle Konzack wrote: Hallo, ich verwende bis jetzt 'mail' um aus einem cronjob heraus Messages zu versenden. Mein Problem ist, das ich den 'default' Sender nicht gebrauchen kann. Also 'root' wird bei mir auf '[EMAIL PROTECTED]' gealiased. Ich will aber eine andere E-Mail verwenden... 1) Gibt es dafür etwas geeigneteres als mail ? 2) Was kann ich am beste n nehmen, wenn ich attachments versenden will ? (bis jetzt versende ich die Logs im Body und verwende einen Filter in procmail um sie wieder rauszubekommen) Hallo, das Problem kann man mit Perl und dem Modul MIME::Lite lösen. apt-get install libmime-lite-perl perldoc MIME::Lite Gruß Jakob Grüße Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Galeon: verhaelt sich seltsam
Moinmoin, ich habe hier ein wirklich sehr merkwuerdiges verhalten von galeon. Unter allen usern auf meinem System laeuft es prima, nur bei einem einzigen stuerzt er beim Start ab. Kann sich jemande sowas erklaeren? Ich hab natuerlich das Homeverzeichnis dieses Nutzers mal umbenannt, eine neues (leeres) erstellt und Gnome neu gestartet - nur um mir selbst zu zeigen das Galeon dann wieder laeuft... Seltsamerweise startet dann Gnome zwar jungfraeulich, Galeon stuerzt beim Start aber trotzdem ab. Also muss der Fehler wohl auserhalb des Homeverzeichnisses sein, nur wo? Folgende Meldungen kommen beim Galeon Start an der Konsole: [EMAIL PROTECTED]:~$ galeon Bonobo accessibility support initialized GTK Accessibility Module initialized Atk Accessibilty bridge initialized ** (galeon-bin:15047): WARNING **: I could not load the bookmarks file, will load the default bookmarks from /usr/share/galeon/default-bookmarks.xbel. ** (galeon-bin:15047): CRITICAL **: file pango-color.c: line 952 (pango_color_parse): assertion `spec != NULL' failed ** (galeon-bin:15047): CRITICAL **: file pango-color.c: line 952 (pango_color_parse): assertion `spec != NULL' failed Bonobo accessibility support initialized GTK Accessibility Module initialized Atk Accessibilty bridge initialized [EMAIL PROTECTED]:~$ Danach wird mir noch ein schoener Speicherzugriffsfehler von Galeon angezeigt und das wars ... Hat jemand auch nur eine Ahnung was das sein koennte? Danke, Gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [3] Meine .procmailrc wegen mehrfachen anfragen
On Thu, 29 Jan 2004 09:30:14 +0100 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Argg, Der Spam-Filter auf 'murphy' funktioniert, Ich kann meine .procmailrc nicht posten Nun zum dritten male, aber nun als bz2-Attachment... Hallo Leute, wegen mehrfachen/vielfachen Anfragen, sende ich hier einen Auszug meiner ~/.procmailrc. Sie wurde erst gestern erneuert und den neuen Virus-Gegebenheiten angepaßt. Besten Dank. Die Idee ist gut, bin mir aber nicht sicher, welche Last die ganzen regexp auf der Kiste erzeugen :-( hatte mal spamfilter im Einsatz, war fürchterlich ! 3 Sekunden 100% CPU pro Mail (300MHz K6) Wie sind da Deine Erfahrungen damit ? Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Notebook: Verschiedenen runlevel automatisch starten
On Thu, 29 Jan 2004 18:46:18 +0100 Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Ich habe mir auf dem Notebook verschiedenen runlevel eingerichtet, die ich in Abhängigkeit des momentanen Einsatzortes (Home, Firma, Kunde) manuell starte. Dabei ist der initdefault der runlevel mit den am wenigsten zu startenden Diensten (Sicherheit). Dieses manuelle switchen ist allerdings äußerst unelegant und ich möchte das automatisieren. Dafür ist folgendes zu lösen: 1. Identifizierung des Einsatzortes; 2. Implementierung des Startens des gewünschten runlevels. Hallo, schon mal netenv angeschaut ? netenv - Configure your system for different network environments Netenv lets you choose your network environment (and other things) upon boot, which is useful for notebook computers. The difference to similar packages is that it doesn't try to autodetect your environment, but expects your input. You can, however, specify a default or pass it a parameter from the boot prompt to allow for unattained boot. You can also use it to switch between environments without rebooting. It will work with PCMCIA or builtin network cards Hab's seleber noch nie ausprobiert, aber hört sich gut an :-) Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
On Thu, 29 Jan 2004 04:06:03 +0100 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-01-28 22:27:24, schrieb Reinhold Plew: 1) Gibt es dafür etwas geeigneteres als mail ? also hier würde ich doch glatt ein su auf einen anderen User machen und dann die Mail abschicken. Nee, auf dem router existiert nur root und niemand anderes... Ich will hier so wenig wie möglich haben. 2) Was kann ich am beste n nehmen, wenn ich attachments versenden will ? (bis jetzt versende ich die Logs im Body und verwende einen Filter in procmail um sie wieder rauszubekommen) Hi, wenn ich das richtig verstanden habe, willst Du die Logfiles von Deinem Router auf eine andere Maschine verschicken. was spricht gegen scp mit eine passwortlosen Schlüssel ? vom Desktop aus scp per cron-Job starten und Logfile(s) holen ! Joel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Messages von Script versenden mit anderem Absender
On Thu, Jan 29, 2004 at 03:40:40PM +0100, Michelle Konzack wrote: Ich will jetzt aber die Dateien bz2'en, da die Logdateien meine Mailaccounts sprengen... Hatte auch auch schon versucht, die LOG zu bz2'en, zu mpack'en, dann zu beginn und ende der Datei ein Boundary einzuf|gen und dann mit mit 'mail -a ... den Header zu setzen. Hat aber nicht funktioniert. Wenn ich Mega Logfiles habe dann komprimiere ich die. Dann lass ich nen Script starten was testet ob ein bestimmter Rechner erreichbar ist. Ist das der Fall wird das File einfach per scp auf den anderen Rechner kopiert. Einfach nen Key auf die Rechner verteilen und glücklich werden. Gruss Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cups und dvi-Files mit debian drucken?
Hi! Irgendwas läuft bei mir noch schief, wenn ich mit Hilfe von cups über LaTex erzeugte dvi-Files drucken möchte. Der Drucker (Samsung ml1650) scheint ordentlich mit cups auf 'ner unstable zu funktionieren, jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit $ lpr datei.dvi ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(. Scheinbar fehlt noch ein Zwischenschritt, der das dvi-Fle für cups aufbereitet..., aber was genau fehlt? Ciao + THX, Schöpp -- Christian Schoepplein | Beste Rockband der Welt: http://www.lily-rockt.de chris at schoeppi.net | Linux fuer Blinde: http://www.blinux.suse.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer frist meinen Speicher?
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-01-28 18:49:44, schrieb J-T Krug: Michelle Konzack schrieb: Es gibt aber Leute, die keine Klicki-Und-Bunti-Desktops haben wollen und auf der Console standardmäßig 80 Zeichen haben. Gut, ich habe auch meinem 17er auch 132 Zeichen, aber das ist ne andere Geschichte... Mußt du eigentlich zu jedem Scheiß deine überflüßigen Kommentare abgeben ? Ja sicher, wenn ich Lust habe und nich zu müde bin... ;-) Nennt sich Recht auf freie Meinungsäußerung ! Achso, dann kommst du eben in den Filter... Gruß Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usbmgr und 2.6.0
Sven Hartge schrieb: Jan-Mark Batke [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat jemand schon Kern 2.6.0 in Verbindung mit dem usbmgr am laufen? usbmgr ist offiziell tot. hotplug ist der Nachfolger. S° also bei mir is der usbmgr alles andere als tot, er funktioniert ausserdem mit dem 2.6.2-rc1-Kernel das einzige problem ist meine Ixus welche nur noch als root auszulesen ist. auf Gentoo hab ich den gleichen Kernel + Hotplug dort funktioniert gphoto2 + Ixus überhaupt nicht mehr der USB-Scanner wird nicht mehr erkannt und das System mekert über die Usb-Maus. ich will aber nicht ausschließen das es an mir liegt, gentoo benutze ich seit 2 Monaten... Debian seit slink Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla Adressbuch aus ldaps
ja hallo erstmal,... Am Donnerstag, 29. Januar 2004 19:14 schrieb Björn Schmidt: Seit ich meinen LDAP-Server auf SSL umgestellt habe, kommt beim beenden der letzten Mozilla Instanz diese Meldung: Der Vorgang kann auf Grund eines internen Fehlers nicht fertig gestellt werden. Eine sichere Netzwerkkommunikation wurde nicht korrekt bereinigt. Kennt die schon einer von euch und weiss Abhilfe (ohne ssl zu deaktivieren)? Der Fehler tritt mit Mozilla Windows/Linux auf. Mit welcher Version? Der Mozilla in stable ist eine Katastrophe, Buggy, unsicher, aber da das Drucken aus Galeon unsicher wichtiger als die Sicherheit des Systems gibt es ihn noch Traurig, aber leider typisch für Debian. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bestimmte Pakete aktuell halten
Hallo Liste, ich verfolge gerade den Thread Debian selbst compilieren. Ich habe ein anderes Problem. Wie stellt man es am besten an, bestimmte Pakete z.B. Sendmail, PhP, Apache, Postgres auf mehreren Systemen aktuell zu halten? vielen Dank im voraus Bernhard Gmeiner Computersysteme Gmeiner GmbH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?
Am Don 29.01.2004, 21:07:51 +0100 schrieb Christian Schoepplein: Hi! Irgendwas läuft bei mir noch schief, wenn ich mit Hilfe von cups über LaTex erzeugte dvi-Files drucken möchte. Der Drucker (Samsung ml1650) scheint ordentlich mit cups auf 'ner unstable zu funktionieren, jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit $ lpr datei.dvi ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(. Scheinbar fehlt noch ein Zwischenschritt, der das dvi-Fle für cups aufbereitet..., aber was genau fehlt? Wandle es mit dvips nach Postscript um, dann kannst Du es drucken. Grüße Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?
Am Donnerstag, 29. Januar 2004 21:07 schrieb Christian Schoepplein: Hi! Moin, Irgendwas läuft bei mir noch schief, wenn ich mit Hilfe von cups über LaTex erzeugte dvi-Files drucken möchte. Der Drucker (Samsung ml1650) scheint ordentlich mit cups auf 'ner unstable zu funktionieren, jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit $ lpr datei.dvi ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(. Ich weiß aus kdvi, dass er alle dvi-files vorher mit dvips nach ps konvertiert, hab noch nicht mit cups probiert, dvi direkt zu drucken, aber als workaround sollte dvips datei.dvi lpr datei.ps helfen. Ciao + THX, Schöpp MfG Jan -- OpenPGP public key available: http://home.arcor.de/jan.kohnert/gnupg_publickey.asc Key-Fingerprint: BA8E 11D1 FE7C 9353 7276 5375 486E 9BED 2B03 DF29 pgp0.pgp Description: signature
Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?
On Don, 2004-01-29 at 21:07, Christian Schoepplein wrote: Hi! jedenfalls passt die Testseite. Wenn ich aber mit $ lpr datei.dvi das DVI (DeVice Independent) Format ist auch bloß eine Seitenbeschreibungstechnik. Mach mal # dvi[Tab][Tab] oder # apropos dvi | grep -v '([2-9].*)' Dann bekommst Du alle Befehle, die Dir ein DVI Dokument in ein anderes überführen. Z.B. dvips, dvilj ... output von apropos dvi | grep -v '([2-9].*)' bei mir: dvi2fax (1) - convert a TeX DVI file to G3 fax format dvicopy (1) - produce modified copy of DVI file dvihp (1)- convert a TeX DVI file to Hewlett-Packard PCL dvilj (1)- convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet printers dvilj2p (1) - convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet printers dvilj4 (1) - convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet printers dvilj4l (1) - convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet printers dvilj6 (1) - convert a TeX DVI file to PCL, for HP LaserJet printers dvipdf (1) - Convert TeX DVI file to PDF using ghostscript and dvips dvipdfm (1) - Produce PDF files directly from DVI files dviprint (1) - dvipsR wrapper for LyX dvips (1)- convert a TeX DVI file to PostScript dvired (1) - print dvi-files dvitomp (1) - convert a TeX DVI file to a MetaPost MPXFILE dvitype (1) - translate a dvi file for humans und dann noch ein paar viewer: kdvi (1) - KDE DVI Viewer oxdvi (1)- DVI Previewer for the X Window System xdvi (1) - DVI Previewer for the X Window System Marius -- Linux is like a wigwam: No Gates, no Windows, but Apache inside! :-) -- UN*X S*X {look;find;talk;grep;touch;finger;find;flex;unzip;mount;workbone; fsck;yes;gasp;fsck;yes;eject;umount;makeclean;zip;split;done;exit} -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups und dvi-Files mit debian drucken?
Christian Schoepplein wrote: Wenn ich aber mit $ lpr datei.dvi ein dvi-File drucken möchte, bekomme ich den Binärkram des Files und nicht den eigentlichen Inhalt ausgedruckt :-(. Scheinbar fehlt noch ein Zwischenschritt, der das dvi-Fle für cups aufbereitet..., aber was genau fehlt? apsfilter oder magicfilter Gruß, Arnd -- MS has as much chance of winning [against Linux] as the US did in Vietnam. Chris F.A. Johnson in alt.os.linux -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)