Re: Sarge: Problem mit dem Auswerfen von CDs

2006-01-22 Diskussionsfäden Oliver Graefe
Am Donnerstag, 19. Januar 2006 08:34 schrieb Paul Puschmann:
 @Oliver: bitte kein ToFu. Danke.

Entschuldigung!
 Bei mir war es meist ein kdeinit - Prozess.
Bei mir auch. Nach dem killen konnte ich das Laufwerk auswerfen. 
Siehe auch hier:

http://bugs.kde.org/simple_search.cgi?id=eject+cdrom

 Allerdings hat manchmal auch Konqueror das Laufwerk geblockt (selbst wenn ich 
eigentlich dachte ich hätte alle Fenster geschossen)

Ausserdem funktioniert wohl das (was ich aber nicht wirklich gut finde):

cdrecord -eject dev=device name 

oliver



Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault

2006-01-22 Diskussionsfäden Joern Seemann
On Sat, 21 Jan 2006 14:55:07 +0100, Claus Malter wrote:

 Und in der Tat 'tar' ist kaputt:
 
 # tar
 Segmentation fault
 
 Ich kann nicht abschätzen, was alles nicht geht. Aber ein 'ls -l' z.B
 nicht (Segmentation fault), aber ein normales 'ls -a' schon.

Wenn der Rechner aus dem Internet erreichbar ist, solltest Du
anschließend chkrootkit und rkhunter drüberlaufen lassen. Das ganze
klingt irgendwie verdächtig.

Gruss Jörn
-- 
Wir ertrinken in Information, aber hungern nach Wissen - John Naisbitt
Mein Weblog: http://horatio.aumund.org/



-- 
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Tomcat 5 - irgendwie startet er nicht

2006-01-22 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG

Hallo!

Habe jetzt Tomaten 5 am Rechner und (glaub ich) richtig installiert.

Wenn ich im bin-Verzeichnis ./startup.sh aufrufe, dann erhalte ich 
folgende Ausgabe:


Using CATALINA_BASE:   /opt/tomcat5
Using CATALINA_HOME:   /opt/tomcat5
Using CATALINA_TMPDIR: /opt/tomcat5/temp
Using JRE_HOME:   /usr/local/lib/j2sdk1.4.2_10

aber leider gibts keine Verbindung unter localhost:8080

auch ps aux|grep tom gibt nix zurück. Gibts wo ein Log-File zu Tomcat? 
In der Syslog gibts jedenfall nichts ...



Martin


--
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Re: Tomcat 5 - irgendwie startet er nicht

2006-01-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.01.06 11:15:00, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote:
 Habe jetzt Tomaten 5 am Rechner und (glaub ich) richtig installiert.

Tomaten hast du installiert??

 Wenn ich im bin-Verzeichnis ./startup.sh aufrufe, dann erhalte ich folgende 
 Ausgabe:
 
 Using CATALINA_BASE:   /opt/tomcat5
 Using CATALINA_HOME:   /opt/tomcat5
 Using CATALINA_TMPDIR: /opt/tomcat5/temp
 Using JRE_HOME:   /usr/local/lib/j2sdk1.4.2_10
 
 aber leider gibts keine Verbindung unter localhost:8080

Das ist nicht gut.

 auch ps aux|grep tom gibt nix zurück. Gibts wo ein Log-File zu Tomcat? In der 
 Syslog gibts jedenfall nichts ...

Davon abgesehen das das ganze absolut 0 mit Debian zu tun hat, hat das
/opt/tomcat5 Verzeichnis doch bestimmt ein log Unterverzeichnis. Doku
hat der Tomcat uebrigens normalerweise auch. Google hilft dir da weiter.

Andreas

-- 
You two ought to be more careful--your love could drag on for years and years.


-- 
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Re: [sid] Xorg: nv kaputt, nvidia kaputt, vesa geht?

2006-01-22 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Aloha,

Am Montag, den 16.01.2006, 21:13 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 16.01.06 20:51:41, Joerg Rossdeutscher wrote:
  Am Montag, den 16.01.2006, 12:32 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
   IIRC hab ich da einen important Bug gegen xserver-xorg gesehen, sieht so
   aus als waerst du nicht alleine...
  
  Donnerwetter. Tatsächlich.
  Ich war davon ausgegangen, dass Xorg kaum wochenlang kaputt sein könnte
  und das Problem also explizit meine Kiste sein müsste...
 
 Naja, was heisst wochenlang... Meine Probleme begannen mit dem Upgrade
 auf 6.9.0, das war Sylvester IIRC. Bei dir auch schon mit 6.8.2?

Kann ich nicht so genau sagen - ich habe vor Sylvester einen Umzug
angeschoben und war die letzten Wochen nur sporadisch an der Kiste. Ich
meine aber, dass der Ärger um Sylvester herum losging.

   Vllt. solltest du das xserver-xorg Paket mal downgraden, es scheint so
   als waere bei den Grafikkartentreibern was kaputt, speziell nv und
   radeon.
  
  Da werde ich wohl eher beim vesa Treiber bleiben. Der ruckelt und
  flimmert zwar, aber ein downgrade ist mir bei einem Monsterpaket wie
  Xorg dann doch zu frickelig...
 
 ?? Ich redete davon xserver-xorg downzugraden, das ist genau 1 Paket.
 Nicht alle Xorg-Pakete.

Ach so - ich war davon ausgegangen, dass die Abhängigkeiten das nicht
zulassen. X ist doch immer so monolithisch gewesen - aber da tut sich ja
grad was.


Aber so oder so - es gibt positives zu verkünden. Seit dem X-Update von
~vorgestern läuft Xorg/nvidia wieder stabil. Xorg/nv werde ich mir im
stillen Stündchen mal angucken.

Danke für eure Hilfe. Ich hatte schon befürchtet, beim Umzug hat die
Kiste was abbekommen. Puh. :-)

Gruß,
Ratti

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
-- 
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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Tomcat 5 - irgendwie startet er nicht

2006-01-22 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Martin,

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Habe jetzt Tomaten 5 am Rechner und (glaub ich) richtig installiert.
- :-)

aber leider gibts keine Verbindung unter localhost:8080

Evtl. falschen Port versucht? Was steht denn in der server.xml?

auch ps aux|grep tom gibt nix zurück. Gibts wo ein Log-File zu
Tomcat? In der Syslog gibts jedenfall nichts ...

Keine Ahnung was Du für ein Paket installiert hast, aber hier könnten
sie liegen: /usr/local/tomcat/logs/ 

Alternativ: find /opt /var /usr -name catalina*log

Frank
-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.



Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 22. Januar 2006 00:02 schrieb Wolf Wiegand:
 Moin!

 Jan Luehr wrote:

 [Debian-Installation vergniesgnaddelt...]

   Du könntest probieren, ein Knoppix zu booten und von dort aus mittels
   dpkg --root=/mnt/hdaX¹ die aktuellen Pakete für tar und ls zu
   installieren. Am wichtigsten sind wohl erst mal die Pakete tar,
   coreutils und binutils.
 
  Nach einem Hardwarecheck, und Sicherung von dpkg --get-selections würde
  ich das ganze eher von Knoppix aus bootstrappen...

 Und sämtliche Konfigurationseinstellungen verlieren? 

Weil diese durch eine kompromittierung verloren gegangen sein könnten.

 Wieso ein 
 Hardwarecheck? Außerdem: homerLaaangweilig!/homer :-) 

Weil defekter Hardware, diese Probleme verusachen kann und evtl. sogar das 
ganze Filesystem kompromitieren kann?

 Aus einem 
 völlig verkorksten System etwas halbwegs funktionierendes
 wiederherzustellen macht doch viel mehr Spaß.

Das wäre zum einem Quick-And-Dirty, zum anderen könntest du nie ausschließen, 
dass du etwas übersiehst. Stichwort kompromittierung.

Keep smiling
yanosz



Re: Tomcat 5 - irgendwie startet er nicht

2006-01-22 Diskussionsfäden Lukas Pataki
Hallo

 aber leider gibts keine Verbindung unter localhost:8080

ist der default port nicht 8180 ?

.luke


-- 
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Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault

2006-01-22 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo Wolf,

vielen Dank für deinen Rat.

 Du könntest probieren, ein Knoppix zu booten und von dort aus mittels
 dpkg --root=/mnt/hdaX¹ die aktuellen Pakete für tar und ls zu
 installieren. Am wichtigsten sind wohl erst mal die Pakete tar,
 coreutils und binutils.

Ganz so hat das nicht funktioniert. Tar, coreutils und binutils habe ich
so installiert, aber dennoch war das 'Segmentation fault' weiterhin
vorhanden.
Jedoch hat mich das 'man dpkg' auf die Idee gebracht, aus Knoppix eine
chroot Umgebung in /mnt/hda1 zu öffnen und dann das 'apt-get
dist-upgrade' dort auszuführen. Das hat auch super geklappt.
Das System wurde nun erfolgreich auf Sarge umgezogen und es scheint
alles wieder konsistent zu sein.

chkrootkit und und rkhunter wurden ausgeführt. Da gab es zum Glück nichts.

 hth, Wolf

mfg, Claus


-- 
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Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Luehr
Am Sonntag, 22. Januar 2006 10:56 schrieb Joern Seemann:
 On Sat, 21 Jan 2006 14:55:07 +0100, Claus Malter wrote:
  Und in der Tat 'tar' ist kaputt:
 
  # tar
  Segmentation fault
 
  Ich kann nicht abschätzen, was alles nicht geht. Aber ein 'ls -l' z.B
  nicht (Segmentation fault), aber ein normales 'ls -a' schon.

 Wenn der Rechner aus dem Internet erreichbar ist, solltest Du
 anschließend chkrootkit und rkhunter drüberlaufen lassen. Das ganze
 klingt irgendwie verdächtig.

Hmm... das wäre ein komisches Rootkit... 
ls durch ein imkompatibel gelinktes Binary zu ersetzen ist schon eine Leistung 
(\Rightarrow criminal braindead scriptkiddie), warum es dann ls -a tut und 
tar mit segfault endet (Warum ersetzt man auch tar, wenn man schon ls ersetzt 
hat - und das noch falsch gelinkt (\Rightarrow criminal braindead 
scriptkiddie), macht die Sache schon relativ unwahrscheinlich.
Bliebe noch ein Austausch der libc - aber mir ist kein rootkit bekannt, dass 
so etwas wirklich durchzieht.
Nun könnte das Rootkit theo. noch auf Kernel/FS-Ebene sitzen, dann würde aber 
kaum ein simpler tar Aufruf (ohne I/O) mit einem segfault abbrechen, wenn das 
rootkit korrekt arbeitet. (\Rightarrow criminal braindead scriptkiddie)  Wenn 
das FS auch inkompatibel gelinkt wäre, würdest du mehr sehen, als 
segfaults ;). Denkbar wäre auch ein Rootkit, dass irgendwas mit dem Speicher 
anstellt, aber das würde sich bei diesem vorgehen mit der Brechstange 
wahrscheinlich durch Kernel Panics aufmerksam machen (vgl. Rootkit auf den 
Debian Server 2004 - habe dessen Namen leider vergessen).

Also wurde das System entweder von einem H4xor kompromittiert (chkrootkit, 
rkhunter Sinn, dd | gzip | dd ebenfalls ratsam - Rootkits sollten eher dunkle 
Nischen und keine Festagsbeleuchtung für Aktivitäten sein.). Ich vermute aber 
eher entweder eine Kompromittierung in Form einer Zerstörung, (libs gelöscht 
- falls überhaupt.). oder eine Kompromittierung ohne dritte - da glaube ich 
schon fast dran.

Keep smiling
yanosz



Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 22. Januar 2006 13:30 schrieb Claus Malter:
 Hallo Wolf,

 vielen Dank für deinen Rat.

  Du könntest probieren, ein Knoppix zu booten und von dort aus mittels
  dpkg --root=/mnt/hdaX¹ die aktuellen Pakete für tar und ls zu
  installieren. Am wichtigsten sind wohl erst mal die Pakete tar,
  coreutils und binutils.

 Ganz so hat das nicht funktioniert. Tar, coreutils und binutils habe ich
 so installiert, aber dennoch war das 'Segmentation fault' weiterhin
 vorhanden.
 Jedoch hat mich das 'man dpkg' auf die Idee gebracht, aus Knoppix eine
 chroot Umgebung in /mnt/hda1 zu öffnen und dann das 'apt-get
 dist-upgrade' dort auszuführen. Das hat auch super geklappt.
 Das System wurde nun erfolgreich auf Sarge umgezogen und es scheint
 alles wieder konsistent zu sein.

 chkrootkit und und rkhunter wurden ausgeführt. Da gab es zum Glück nichts.
Von Knoppix aus, oder vom System selber?
Btw. Das ist nichts gefunden wird, heißt nichts, dass dort nichts ist...

Keep smiling
yanosz



Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 22. Januar 2006 13:30 schrieb Claus Malter:
 Hallo Wolf,

 vielen Dank für deinen Rat.

  Du könntest probieren, ein Knoppix zu booten und von dort aus mittels
  dpkg --root=/mnt/hdaX¹ die aktuellen Pakete für tar und ls zu
  installieren. Am wichtigsten sind wohl erst mal die Pakete tar,
  coreutils und binutils.

 Ganz so hat das nicht funktioniert. Tar, coreutils und binutils habe ich
 so installiert, aber dennoch war das 'Segmentation fault' weiterhin
 vorhanden.
 Jedoch hat mich das 'man dpkg' auf die Idee gebracht, aus Knoppix eine
 chroot Umgebung in /mnt/hda1 zu öffnen und dann das 'apt-get
 dist-upgrade' dort auszuführen. Das hat auch super geklappt.
 Das System wurde nun erfolgreich auf Sarge umgezogen und es scheint
 alles wieder konsistent zu sein.

 chkrootkit und und rkhunter wurden ausgeführt. Da gab es zum Glück nichts.
Von Knoppix aus, oder vom System selber?
Btw. Das ist nichts gefunden wird, heißt nichts, dass dort nichts ist...

Keep smiling
yanosz



Re: 1x Firefox starten ergibt 5x Firefox in der Prozessliste?!?

2006-01-22 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jan 22, 2006 at 12:10:03AM +0100, Sven Hartge wrote:
 2.4 und die dazugehörigen psutils stellen Threads einens Prozesses als
 einzelne Prozesse dar, während 2.6 hier geschickter vorgeht und bei
 Threaded Prozessen die Infos anders ausgibt, so dass Utilities dies
 entsprechend auswerden können.
 Das kannst du unter 2.6 auch simulieren, wenn du Firefox z.B. vom
 Terminal so lädst:
   LD_ASSUME_KERNEL=2.4.0 firefox
 Bitte auch http://people.redhat.com/drepper/assumekernel.html lesen.

Ah, danke! Ist das auch der Grund, warum die DVD-Laufwerke (welche ich
mit ide-scsi anspreche) je 7x erscheinen?!?


ciao, Dirk
-- 
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|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: Fehlerhaftes System nach apt-get dist-upgrade / Segmentation fault

2006-01-22 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo,

jetzt mal TOFU, weil du doch sehr viel geschrieben hast ;)

Also ich habe die Rootkit Scanner nicht innerhalb Knoppix ausgeführt.
Aber ich würde gerne ausschliessen, dass es sich um ein Rootkit handelt.
Insofern werde ich dem weiter nachgehen.

Jedoch bleibt denn nicht die Möglichkeit, dass sich beim dist-upgrade
das System selbst in eine Sackgasse befördert hat (in diesem Fall tar
nicht mehr funktionierte - folglich apt und dpkg dahin)?
Zumindest war es nicht ganz vernünftig von mir das dist-upgrade im
Runlevel 2 durchzuführen.

Gruß, Claus

Jan Luehr wrote:
 Am Sonntag, 22. Januar 2006 10:56 schrieb Joern Seemann:
 On Sat, 21 Jan 2006 14:55:07 +0100, Claus Malter wrote:
 Und in der Tat 'tar' ist kaputt:

 # tar
 Segmentation fault

 Ich kann nicht abschätzen, was alles nicht geht. Aber ein 'ls -l' z.B
 nicht (Segmentation fault), aber ein normales 'ls -a' schon.
 Wenn der Rechner aus dem Internet erreichbar ist, solltest Du
 anschließend chkrootkit und rkhunter drüberlaufen lassen. Das ganze
 klingt irgendwie verdächtig.
 
 Hmm... das wäre ein komisches Rootkit... 
 ls durch ein imkompatibel gelinktes Binary zu ersetzen ist schon eine 
 Leistung 
 (\Rightarrow criminal braindead scriptkiddie), warum es dann ls -a tut und 
 tar mit segfault endet (Warum ersetzt man auch tar, wenn man schon ls ersetzt 
 hat - und das noch falsch gelinkt (\Rightarrow criminal braindead 
 scriptkiddie), macht die Sache schon relativ unwahrscheinlich.
 Bliebe noch ein Austausch der libc - aber mir ist kein rootkit bekannt, dass 
 so etwas wirklich durchzieht.
 Nun könnte das Rootkit theo. noch auf Kernel/FS-Ebene sitzen, dann würde aber 
 kaum ein simpler tar Aufruf (ohne I/O) mit einem segfault abbrechen, wenn das 
 rootkit korrekt arbeitet. (\Rightarrow criminal braindead scriptkiddie)  Wenn 
 das FS auch inkompatibel gelinkt wäre, würdest du mehr sehen, als 
 segfaults ;). Denkbar wäre auch ein Rootkit, dass irgendwas mit dem Speicher 
 anstellt, aber das würde sich bei diesem vorgehen mit der Brechstange 
 wahrscheinlich durch Kernel Panics aufmerksam machen (vgl. Rootkit auf den 
 Debian Server 2004 - habe dessen Namen leider vergessen).
 
 Also wurde das System entweder von einem H4xor kompromittiert (chkrootkit, 
 rkhunter Sinn, dd | gzip | dd ebenfalls ratsam - Rootkits sollten eher dunkle 
 Nischen und keine Festagsbeleuchtung für Aktivitäten sein.). Ich vermute aber 
 eher entweder eine Kompromittierung in Form einer Zerstörung, (libs gelöscht 
 - falls überhaupt.). oder eine Kompromittierung ohne dritte - da glaube ich 
 schon fast dran.
 
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-- 
Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
Blog: http://claus.freakempire.de
Web:  http://freakempire.de
ICQ:  105226435
GnuPG-ID: 0x6219B1B9 http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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nfs fehler?

2006-01-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich bekomme folgendes mehrfach im syslog. ca. 30 pro stunde

--
Jan 22 14:29:24 xen-mail kernel: RPC: call_verify: program 13, version 3 
unsupported by server xen-samba
--

was sagt mir das? Was kann ich dagegen tun?

NFS läuft problemlos

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: nfs fehler?

2006-01-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Sonntag, 22. Januar 2006 14:45 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 ich bekomme folgendes mehrfach im syslog. ca. 30 pro stunde

 --
 Jan 22 14:29:24 xen-mail kernel: RPC: call_verify: program 13, version
 3 unsupported by server xen-samba
 --

Sorry falscher Rechner, falsche Fehlermeldung
Hier die richtige
--
Jan 22 14:47:48 xen-samba kernel: svc: unknown version (3)
--


 was sagt mir das? Was kann ich dagegen tun?

 NFS läuft problemlos

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: 1x Firefox starten ergibt 5x Firefox in der Prozessliste?!?

2006-01-22 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 On Sun, Jan 22, 2006 at 12:10:03AM +0100, Sven Hartge wrote:
 2.4 und die dazugehörigen psutils stellen Threads einens Prozesses
 als einzelne Prozesse dar, während 2.6 hier geschickter vorgeht und
 bei Threaded Prozessen die Infos anders ausgibt, so dass Utilities
 dies entsprechend auswerden können.
 Das kannst du unter 2.6 auch simulieren, wenn du Firefox z.B. vom
 Terminal so lädst:
   LD_ASSUME_KERNEL=2.4.0 firefox
 Bitte auch http://people.redhat.com/drepper/assumekernel.html lesen.
 
 Ah, danke! Ist das auch der Grund, warum die DVD-Laufwerke (welche ich
 mit ide-scsi anspreche) je 7x erscheinen?!?

Das hat wohl mit einer Kerneloption zu tun (und kann wenn ich mich
richtig erinnere mit der Bootoption max_scsi_luns=1 geändert werden).
Alternativ könntest Du natürlich auch auf ide-scsi verzichten (und falls
Du auch ohne brennen willst auf Kernel 2.6 wechseln).

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: nfs fehler?

2006-01-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] (Sun, 22 Jan 2006
14:45:51 +0100):
 Hallo Liste,
 
 ich bekomme folgendes mehrfach im syslog. ca. 30 pro stunde
 
 --
 Jan 22 14:29:24 xen-mail kernel: RPC: call_verify: program 13,
 version 3  unsupported by server xen-samba
 --
 
 was sagt mir das? Was kann ich dagegen tun?

Hier wird vermutlich NFS version 3 angesprochen. Welche Version
verwendet wird, kannst du mit nfsstat oder /proc/mounts sehen.

sl ritch


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Scribus - Schwarz drucken

2006-01-22 Diskussionsfäden Rainer Koenig
Hallo,

ich habe hier ein kleines Problem: Mit Scribus einen Info-Flyer für den
Kindergarten erstellt, der druckt gerade in Auflage 250 auf meinem 
Canon Pixma IP 4000 (Turboprint). 

Das Problem: Die Schrift die eigentlich schwarz sein soll wird im Drucker
aus CMY zusammengemixt was die Schwarzpatrone wenig beansprucht, doch
leider die Farbpatronen leersaugt. 

Auf der Scribus-Webseite finde ich Hinweise zu Colormanagement, die ich
aber in der Sarge-Version von Scribus nicht nachvollziehen kann. 
Hat die Testing-Version hier Vorteile?

Sonstige Ideen, wie ich Farbe spare und die Schwarzpatrone nutzen kann?

TIA 
Rainer
-- 
Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany



DRI mit Sarge auf IBM T30?

2006-01-22 Diskussionsfäden Klaus Umbach
Hallo Support-Center!
Ich hab hier ein IBM Thinkpad T30 und alles funktioniert wunderbarst,
sobald man sich von acpi verabschiedet hat und apm verwendet. :-)

Nur Hardware 3D-Beschleunigug unter X will nicht funktionieren.

:01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Radeon Mobility M7 
LW [Radeon Mobility 7500]

Debian Sarge, Kernel 2.6.15.1 mit radeonfb und geladenem agpgart und
radeon-drm-modul.
Und glxinfo sagt noch immer direct rendering: No

http://www.sozial-inkompetent.de/pix/XFree86.0.log
http://www.sozial-inkompetent.de/pix/XF86Config-4

Irgendwelche Vorschläge?

Gruß
Klaus

--
A: Because we read from top to bottom, left to right.
Q: Why should i start my reply below the quoted text?



Re: 1x Firefox starten ergibt 5x Firefox in der Prozessliste?!?

2006-01-22 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jan 22, 2006 at 02:52:20PM +0100, Andreas Janssen wrote:
  Ah, danke! Ist das auch der Grund, warum die DVD-Laufwerke (welche ich
  mit ide-scsi anspreche) je 7x erscheinen?!?
 Das hat wohl mit einer Kerneloption zu tun (und kann wenn ich mich
 richtig erinnere mit der Bootoption max_scsi_luns=1 geändert werden).

Die kannte ich noch nicht. Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren.

 Alternativ könntest Du natürlich auch auf ide-scsi verzichten (und falls
 Du auch ohne brennen willst auf Kernel 2.6 wechseln).

...oder gleich auf 2.6 wechseln, klar. Ist sowieso nur einer von zwei
verbliebenen Rechnern, die noch mit 2.4 laufen. Ich weiß gar nicht
mehr, wieso ich die damals noch auf 2.4 aufgesetzt habe.


ciao, Dirk
-- 
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[lirc] CTRL-ALT-Tastenkombinationen senden?

2006-01-22 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Hallo,

kann man mit lirc auch Kombinationen mit Ctrl _und_ ALT gleichzeitig senden?
Ich bräuchte sowas wie CTRL+ALT+m oder auch ALT+TAB wäre interessant.

Bisherige Versuche wie...

begin
prog   = irxevent
button = list
config = Key ALT_L-KP_Tab CurrentWindow
repeat = 0
end

begin
prog   = irxevent
button = fullscreen
config = Key CONTROL_L-ALT_L-m CurrentWindow
repeat = 0
end

...oder auch...

begin
prog   = irxevent
button = fullscreen
config = Key ctrl-alt-m CurrentWindow
repeat = 0
end

...scheinen nicht zu funktionieren. Einzelkombinationen wie ctrl-f
funktionieren. Hat jemand solche CTRL-ALT-Kombinationen zum Laufen
bekommen oder geht das mit der bisherigen Version von lirc noch gar nicht?

Gruß,
Alexander


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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-03 00:10:59, schrieb Frank Dietrich:
 Hallo an euch,
 
 wenn man unter Windows einen USB Stick über Hardware sicher
 entfernen aus dem System entfernt, dann geht die LED im Stick aus
 und $User weiß, nun kann ich den Stick abziehen.
 Lässt sich dieses Verhalten unter Debian auch einrichten? Z.B. nach
 einem unmount ein Programm aufrufen was den Stick dann
 ausschaltet (oder was da halt unter Windows passiert). 

Also meine blinkt immer ganz langsam und wenn ich Daten scheffele
schneller.  Es spielt keine Rolle ob unter Linux oder Wondows.

Also man kann ihn NICHT ausschalten.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-03 04:35:05, schrieb Matthias Haegele:
 Sven Lohrmann schrieb:

 umount macht quasi das was Hardware sicher entfernen unter Windows macht.
 Jup. Und wenn der Stick ein Lichtchen hat isses auch aus ;-).

Nicht bei meinem IBM-Key und bei den Emprex 128, 256 und 512 MB.
Die LED's bleiben an.

 Grüsse
 MH

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Re: umbenennung von Dateien/Ordnern

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-12 17:26:20, schrieb Martin Wegmann:
 Hallo, 
 
 wir haben hier ein Problem und zwar wollen wir ca. 200 GB an Daten in 
 verschiedene Ordner mit vielen Dateien auf NAS (Network Attached Storage 
 Systeme) kopieren, leider sind viele Ordner/Datei-Namen mit Umlauten und beim 
 Kopieren wird daraus eine kryptische Zeichenfolge. Die (nicht für uns 
 zuständigen) Sys-Admins wissens auch nicht, wie es mit Linux läuft. 
 
 Welches kommando nennt alle ä, ö, ü  in allen Dateien/Ordnern zu ae, oe, ue 
 um? Bisher haben wir es geschafft, die Dateien umzubenennen, aber das ist 
 leider nur der erste Teil, die Ordner fehlen.
 
 Mit Kommandos für das partielle Umbenennen von Dateien UND Ordner wäre uns 
 sehr geholfen, vielen Dank im voraus, Martin

find $WURZELVERZEICHNIS -type d -exec rename s/ä/ae/ {} ';'
find $WURZELVERZEICHNIS -type d -exec rename s/ö/oe/ {} ';'
find $WURZELVERZEICHNIS -type d -exec rename s/ü/ue/ {} ';'

Das wurde leztes Jahr erst hier diskutiert.

Greetings
Michelle Konzack
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Re: Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht holen

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-04 19:55:09, schrieb Gerhard Wolfstieg:

 Der user -- im stati(sti)schen Durchschnitt (- ein Wort mit treffender
 Doppeldeutigkeit) -- will außerdem beschissen werden. Es gibt nichts

Irgenwie traurig, sich freiwillig bescheißen zu lassen.

 kostenlos. Bezahlt wird auf Umwegen und für Sachen, die er selbst nicht

Eben.  -  Und wenns nur der rbeitsaufwand ist, mindestens einmal
pro Woche ein (proprietäres) OS neu installieren zu müssen oder
sich überteuterte AV Software und Firwwals zu besorgen.

 braucht, es sei denn auf der anderen Seite herrscht, im privaten
 meistens, Selbstausbeutung.

:-/

  Grüße,  Gerhard

Greetings
Michelle Konzack
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Re: Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht holen

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-04 20:02:04, schrieb Daniel Leidert:

  Ja richtig! - warum wollen die überhapt alles KOSTENLOS haben?
 
 Du disqualifizierst dich weiter. Das ist Heise-Troll-Niveau.

Ach ja?

Wer Forderungen stellet, sollte sich darüber im klaren sein, das die
meistren Upstrams und Maintainer FREIWILLIGE sind.

Ich hatte das mal jemanden klar gemacht, und ihm auch gesagt, das ich
über die Webseite http://www.GetACoder.com/ zu erreichen bin.
Daraufhin habe ich ein angebot über 2000 US$ bekommen, das ich nicht
ausschlagen konnte.

Programmierzeit gut 2 1/2 Wochen.

Und er hat das bekommen was er wollte.  Nun liegt es in seiner
erntscheidung, ob er das Project (Sources unter GPL stellt oder nicht,
denn er hat die vollen rechte auch wenn ichprogrammiert habe).

Ich denke, es gibt jede menge Upstreams/Maintainer die mehr machen
würden, wenn die Haushaltskasse besser aufgefüllt währe.

Ich muß zur Zeit auch hinter jedem auftrag hinterherrennen, um
einigermaßen leben zu können.

  Eine kleine Minderheit/Handvoll die hinbastelt und feilt und ein
  großer bulk der Ansprüche stellt und nur kostenlos saugen will!
 
 Ich hoffe, du zählst dich selbst zu dem Bulk derer, die Ansprüche
 stellen. Oder meinst du, wenn du hier oder auf anderen Listen Fragen
 stellst oder gerne Bugs gefixt haben möchtest, wären das keine
 Ansprüche?

Weil ich zum Beispiel Patches einsende und massiv upstream Software teste?

  Es lebe die OSS - Open-Source Saugware!
 
 Du würdest hervorragend ins Heise-Forum passen.

A...h!

 Daniel

Greetings
Michelle Konzack
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Debian 3.1 + Plesk 7.5.4

2006-01-22 Diskussionsfäden Rene Horvat
Hi!

Hat jemand von euch zufällig Plesk 7.5.4 auf einer Debian 3.1 zum laufen
gebracht? Wenn ja währe ich über eine kleine Install Anleitung dankbar.

Thanks



umount und konqueror

2006-01-22 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

kleines aber lästiges Problem:

wenn ich eine cd händisch mounte und den Inhalt mit konqueror anzeige, kann 
ich sie nicht mehr umounten ohne konqueror zu schließen, auch wenn konqueror 
inzwischen einen anderen Ordner anzeigt.

umount -lf geht zwar als root, danach hat man aber manchmal Schwierigkeiten 
mit dem Mounten. Gibt's da eine Lösung?

Klaus



Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Frank,

Am 2006-01-03 21:51:12, schrieb Frank Dietrich:

 Hab das grad mal ausprobiert. Also nach rmmod uhci_hcd ist LED aus.
 Leider geht dann halt auch die Maus nicht mehr. Nach einem modprobe
 uhci_hcd ist die LED sofort wieder an. Aber so in die Richtung
 müsste die Lösung eventuell zu finden sein (oder auch nicht).

Na genial, dann hätte ich auch mein Motorola RDX2000,
bzw., Siemens S40 Off-Line und kein Internet mehr.

Habs jetzt am Win2003 ausprobiert...  Bäh, dann sind alle USB-Ports die
am gleichen Chip hängen ohne Strom.  Sprich, die 8 USB-Ports meines
AsusTek A7V600-X legen meine gesammtes System flach.

Wie währe es, den das USB-Coreteam/Upstream mal anzumailen?

Habe herade mal die Specification der Philips Chips (USB-Controller)
angesehen.  Der Chip hat je nach Version 1, 2 bzw 4 Uplinks und jeder
einzelne kann programmtechnisch ein- und ausgeschaltet werden.

Die Spezificationen sind bei Philips als PDF frei herunterladbar.

 Danke
 Frank

Greetings
Michelle Konzack
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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Rüdiger,

Am 2006-01-06 12:24:22, schrieb Rüdiger Noack:

 Aber IMHO reicht es doch sich darauf zu verlassen, dass sich das 
 Kommando (umount) bzw. dein zugehöriges Script zurückmeldet (im Prompt). 
 Wenn du per Mausklick aushängst, siehst du doch auch, wenn die Aktion 
 beendet ist. *grübel*

Leider nein, dennich verwende wmmount was nach dem klick sofort die
Kapazitätsanzeige verschwinden läßt, anstatt sie so lange anzuzeigen,
bis der Schreib-Cache geflushed ist.

Somit ist mir schon mehrfach passiert, das ich meinen 2 GByte USB-Key
abgezogen habe, während noch tonnenweise Daten zu schreiben waren.

OK, war meine schuld, denn der USB-Key hat ne rote LED die dauerleuchtet
und bei Datentransfr blinkt... nur ist die LED beim Einstecken auf der
Unterseite und nicht sichtbar...

 Nun kommt's, ich musste selbst mal ausprobieren, zuerst an meinem 
 Ubuntu-Notebook:
 
 1. Stick angestöpselt - Stick wird gemountet - LED blinkt

LED blinkt und brennt dann dauerhaft

 2. Lesen/Schreiben - LED flackert ähnlich einer HD-LED

LED flackert...

 3. Stick wird ausgehängt - LED geht ganz aus!

LED leuchtet normal dauerhaft

 Das ist wohl, was du möchtest. Ich kann dir aber nicht sagen, warum das 
 hier so ist. Funktioniert unter Ubuntu out-of-the-box.

Bei welchen USB-Sticks?

Also ich habe hier die VIA und Sanjo Spezificationen für den
USB-Memory-Chip und da kannste die LED(s) leuchten lassen wie
Du willst. Sprich, es gibt verschiedene Varianten, die der
USB-Key Hersteller verwenden kann, womit nichts mehr einheitlich
ist.

 Gleicher Stick, anderes Notebook. Debian sarge:
 
 1. Stick angestöpselt - Stick wird nicht gemountet - LED blinkt

Wie hier.

 2. Stick wird gemountet - LED blinkt weiter wie bisher

LED blinkt und brennt dann dauerhaft

 3. Lesen/Schreiben - LED flackert ähnlich einer HD-LED

genau

 4. Stick wird ausgehängt - LED blinkt weiter

Ebenso

 Dein Anliegen scheint realistisch. Wie es umzusetzen ist, weiß ich 
 leider nicht.

Beschwerde bei den HW/USB-Key Herstellern

Greetings
Michelle Konzack
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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Andreas,

Am 2006-01-06 13:56:37, schrieb Andreas Pakulat:

 Hier unter Sid geht die LED auch aus :-)

Ich gehe mal davon aus, das es am Kernel, bzw., den Kernel-Modulen
liegt, anderst kann ich es mir nicht vorstellen.

Welchen Kernel verwendest Du?

Ich habe hier 2.4.27, 2.4.31 sowie 2.6.14.

 Andreas

Greetings
Michelle Konzack
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Re: Ich will nicht! (war: USB Sticks unmounten)

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-06 17:18:06, schrieb David Kastrup:

 Und diese Arbeit fällt nicht vom Himmel.  Die geschieht dann, wenn
 jemand sie zu leisten oder zu bezahlen beginnt.

Für diese Aussage hat mich vor ein par Tagen jemand
einen heise-Troll genannt.  Bist Du auch einer?

 Das ist das Leben.  Wenn Du Fan von freier Software bist, sponsore
 diejenigen, die es verbessern.  Wenn Du Fan von funktionierenden

Das habe ich auch bereits auf der Liste kundgetan

- Reaktion: Heise-Troll

 Lösungen bist, kaufe funktionierende Lösungen, wenn Du sie bekommen
 kannst.  Es kann sein, daß Du für die beiden Ziele verschiedene
 Anlaufstellen hast.  Aber wenn keiner das Produkt vorrätig hat, sind
 Deine Chancen, mit Geld effektiv einen Unterschied zu machen, bei
 freier Software größer.  Weil Du dann einen Programmierer Deiner Wahl
 statt der Herstellerfirma beauftragen kannst.

:-) - http://www.GetACoder.com/

 Und deswegen ist es als Langzeitstrategie gar nicht so verkehrt, nur
 auf freie Software zu setzen.  Auch wenn man das Gefühl hat, momentan
 dabei noch draufzuzahlen.

FullACK!

Greetings
Michelle Konzack
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Installation von qemu auf Sarge

2006-01-22 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich brauche qemu auf Sarge.
Dort ist nur 0.6.0 dabei.

Da ich aber auch den Accellarator benötige, wollte ich die 0.8.0 compilieren
und installieren.

./configure verlangt nach SDL

apt-get install libsdl1.2-dev
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.

Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr
wahrscheinlich,
dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung über
dieses Paket erfolgen sollte.
Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen:

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  libsdl1.2-dev: Hängt ab: libsdl1.2debian (= 1.2.7+1.2.8cvs20041007-4.1)
aber 1.2.7+1.2.8cvs20041007-5 soll installiert werden
 Hängt ab: libasound2-dev soll aber nicht installiert werden
E: Kaputte Pakete

Was kann ich da machen?
Da das der Rechner meiner Mutter ist, möchte ich hier auch nicht so viel
experimentieren.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

 
-- 
www.pstt.de


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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-05 18:47:24, schrieb Andreas Pakulat:

  Der richtige Weg wäre doch auf dem Auslaufmodell Windows das zu bauen,
 
 Ha, der ist gut - Auslaufmodell - selten so gelacht.

M$ hat ja bereits angekündigt, das Longhorn die lezte
Version von Windows sein wird.  Danach gibt es dann nur
noch die All-In-One Mediabox.

Greetings
Michelle Konzack
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Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-05 21:16:38, schrieb Andreas Pakulat:

 Grad nochmal mit vfat getestet: Ein cp largefile /usbstick braucht ne
 Weile:

Also ich finde den Test nicht gerade reel...
Ich würde das eher so testen:

  __( '/home/michelle.konzack/bin/mount-write-umount' )_
 /
| #!/bin/bash
| 
| dd if=/dev/zero of=/tmp/blubber bs=1k count=10240
| 
| function mwu()
| {
| mount -t vfat /dev/sde1 /media/usbkey/1 -o sync
| cp -f /tmp/blubber /media/usbkey/1/
| umount /media/usbkey/1
| }
| 
| time mwu
 \__

und desweiteren statt sync nochmal mit async das gleiche machen.

Greetings
Michelle Konzack
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Re: DRI mit Sarge auf IBM T30?

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 22. Januar 2006 16:05 schrieb Klaus Umbach:
 Hallo Support-Center!
 Ich hab hier ein IBM Thinkpad T30 und alles funktioniert wunderbarst,
 sobald man sich von acpi verabschiedet hat und apm verwendet. :-)

 Nur Hardware 3D-Beschleunigug unter X will nicht funktionieren.

 :01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Radeon
 Mobility M7 LW [Radeon Mobility 7500]

 Debian Sarge, Kernel 2.6.15.1 mit radeonfb und geladenem agpgart und
 radeon-drm-modul.
 Und glxinfo sagt noch immer direct rendering: No

dri in der XF86config-4 eingetragen?

Keep smiling
yanosz


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Re: Scribus - Schwarz drucken

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Sonntag, 22. Januar 2006 15:39 schrieb Rainer Koenig:
 Hallo,

 ich habe hier ein kleines Problem: Mit Scribus einen Info-Flyer für den
 Kindergarten erstellt, der druckt gerade in Auflage 250 auf meinem
 Canon Pixma IP 4000 (Turboprint).

 Das Problem: Die Schrift die eigentlich schwarz sein soll wird im Drucker
 aus CMY zusammengemixt was die Schwarzpatrone wenig beansprucht, doch
 leider die Farbpatronen leersaugt.

Könnte das nicht mir turboprint zusammnhängen, bzw. müsste man dem nicht 
sagen, können, dass er nur die Schwarze-Patrone nutzen darf?

Keep smiling
yanosz



Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-06 10:39:38, schrieb Andreas Pakulat:

  Was sicher auch der Fall ist, dass der Stick durch das ständige
  (sync)schreiben eher kaputt geht. Wobei mir das bei meinem 2 EUR Stick
  egal ist.
 
 Wo kriegt man denn 512MB Sticks fuer 2 Euro? Meiner kostete noch 30 oder
 40 IIRC, da will man den nicht unbedingt alle 2 Monate auswechseln...

:-)

Ich meine 2 Gbyte auch nicht, aber mein Emprex 128MB
hat auch nur 8 € in Strasbourg gekostet.

sync habe ich unter Debian/Woody aktiviert und soviel
langsamer ist das wirklich nicht als async, genaugenommen

mount - schreiben - umount.

Differenz ist nicht größer als 5-8% unter USB 2.0

 Andreas

Greetings
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Re: Scribus - Schwarz drucken

2006-01-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 22. Januar 2006 15:39 schrieb Rainer Koenig:
 Auf der Scribus-Webseite finde ich Hinweise zu Colormanagement, die
 ich aber in der Sarge-Version von Scribus nicht nachvollziehen kann.
 Hat die Testing-Version hier Vorteile?

Was für eine Version von scribus benutzt Du denn? In sarge müsste doch 
eine cms fähige Version vorliegen? lcms müsste auch in sarge sein.
Leider geht momentan die Paketsuche auf der debianseite nicht.
( Not Found
The requested URL /cgi-bin/search_contents.pl was not found on this 
server.) usw. debian.de das selbe.

Man muß aber bestimmte Voreinstellungen beachten, und geeignete profile 
z.B. von ECI.org verwenden, damit das Farbmanagement nicht ausgegraut 
erscheint, oder gar nicht erst auftaucht.
 
ciao

Gerhard

siehe auch:
http://docs.scribus.net/index.php?lang=ensm=exportingtopdfpage=pdfx3
Und den thread  [Scribus] PDF/X-3 Option 'Disabled' im scribus ml 
archiv:
quote
Louis Desjardins [EMAIL PROTECTED]
Re: [Scribus] PDF/X-3 Option 'Disabled'
Just want to go over the basics.

1. As a very first step, you need to make sure littlecms is 
installed. You can check this in the About Scribus menu where you'll 
note the compilation date. There are capital letters following the 
date. One of them stands for littlecms and tooltips are there to 
assist. If this is not the case, nothing else will be of any use. How 
to install this properly is beyond me. But I know docs.scribus.net 
must be pretty clear. :)

2. Then, as bostjan points out, you need ICC profiles, both CMYK and 
RGB in the same directory. You have to tell Scribus where to locate 
this directory.

3. Only then will you be able to activate Color Management (from my 
previous post).

4. Then, you will have access to PDF/X-3.

Hope this clarifies!
/quote



Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Chris,

Am 2006-01-06 16:46:47, schrieb Christian Frankerl:
 Hello Andreas,

 Leider nicht. Ich hab an meinem System nichts geändert (ausser SP2
 usw.) Das Schnelle Abziehen ist die Defaulteinstellung von Windows.
 Wobei ich sagen muss, das Windows im sync Modus trotzdem deutlich
 schneller ist als linux.

Warscheinlich schreibt Windows eine Date und macht das sync und 
schreibt die neue Datei, macht das sync, 

Während Linux nach jedem geschriebenen Block/Cluster sync macht.

So sehe ich das jedenfals aus dem Sourcecode.

 Chris

Greetings
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   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-07 02:09:17, schrieb Johannes Starosta:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Aehm, NFS oder was? Also ich kenne NFS4 nicht, aber was ich so von NFS3
  lese sollte man lieber bei CIFS und Samba bleiben.
 
 Ich sage nur eins (aus den Kopf, da nir mit NFS gearbeitet): Nightmare
 File System. Gründe scheint es viele zu geben. Behalten und das IMHO
 wichtigste: Klartextübertragung von Passwörtern, wenn man NFS nicht mit
 Kerberos (kenne ich auch nicht näher) verbündelt.

Seit wann benötigt man passwörter um NFS zu mounten ?

auf dem Server, z.B.,




Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
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AW: ISDN-Einwahlserver läuft nicht mehr

2006-01-22 Diskussionsfäden Olaf Baumgärtner
So, das Problem ist so gut wie gelöst.

Der Fehler lag wie hätte man es anders vermuten können am Windowsclient
*lol*

Habe dort die Capi-Ports mal neu installiert und schon ging es wieder ;-)

Allerdings hab ich noch das Problem, dass ich keine Route ins interne
Netzwerk bekomme.

Das Netzwerk sieht wie folgt aus:

Netgear-Router für die Einwahl ins Internet: 192.168.200.1

Debian-Server: 192.168.200.2 für das Netzwerk und 192.168.200.10 als
Lokaladresse für die Einwahl.

Einwahlclient: 192.168.200.11

Nach der Einwahl komme ich mit einem Ping nur an folgende IPs:
192.168.200.[2|10|11] aber nicht an die 192.168.200.1 oder externe IPs.

Wenn ich den Fehler auch noch hin bekomme, dann ist alles wieder im Lot.

Gruss Olaf





Re: USB Sticks unmounten

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-07 02:09:17, schrieb Johannes Starosta:

 Ich sage nur eins (aus den Kopf, da nir mit NFS gearbeitet): Nightmare
 File System. Gründe scheint es viele zu geben. Behalten und das IMHO
 wichtigste: Klartextübertragung von Passwörtern, wenn man NFS nicht mit
 Kerberos (kenne ich auch nicht näher) verbündelt.

Seit wann benötigt man ein Password um NFS zu mounten ?

Auf dem Server:

  __( '/etc/exports' )__
 /
| /home *.private.tdnet.net(rw,no_root_squash,async,insecure)
 \__

und auf dem Client:

  __( '/etc/fstab' )
 /
| samba3.private.tdnet.net:/home /home nfs rw,bg,hard,intr,tcp,vers=3,ws
| ize=8192,rsize=8192 0 0
 \__

abgesehen davon kann man NFS tunneln, wenn man die Option tcp
verwednet, was bei standard NFS mit UDP nicht funktioniert.

Außerdem kann NFS v3 locks über TCP (nicht UDP)

Ich habe vier NFS-Server laufen und seit NFS v3 noch nie Probleme
gehabt.

Außerdem mounte ich meine NFS-Server auch per SSH Tunnel über das
Internet mit einer beachtlichen Geschwindigkeit, nämlich meinen
SDSL Upstream von 3,5 MBit (http://www.nerim.fr/).

Greetings
Michelle Konzack
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Re: Netzwerk reboot

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-05 08:45:08, schrieb Paul Puschmann:

 Urgs... da habe ich auch einige Probleme mit gehabt (auch unter
 Windows). Nachdem ich die Karte (onBoard) deaktiviert hatte und statt
 dessen eine normale 3Com-Karte benutzt habe, hat keiner der Rechner
 Fehler verursacht.
 
 Die Fehler waren bei mir hauptsächlich
 - Verlust von 100MbitFD - HD oder 10Mbit
 - Link komplett verloren
 - Absturz des PC

Kann es sein, das dies an Sarge/Etch plus Kernel 2.6.X liegt?

Ich habe hier AsusTek A7V600-X und supend + Nertzertk funktioniert
perfect.  -  Unter Woody/2.4.27!

Ich hatte meine WS glücklicherweise vor dem Dist-Upgrade
vollstandig backupen und nach dem Sarge Upgrade war gut 70% nicht
mehr funktionsfähig.

Also wieder Backup eingespielt und weiter mit Woody.

Auf Sarg kann ich ganz gut verzichten.
(habe mir lediglich 37 Backports gemacht/gezogen)

 Paul

Greetings
Michelle Konzack
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[Semi-OT] Vollständiges l inux-taugliches µATX (K7) gesucht

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

habe hier ein µATX von Marke Unbekannt und lief unter embedded Win2000.
Die Sch... läuft nicht unter Linux.

Was ich benötige ist das kleinstmögliche linux-taugliche µATX das
folgendes hat:

1)  AMD CPU (Sempron 2200 genügt, mit sehr flachen passiven Kühlkörper)
2)  n. mgl. SDRAM DDR 333 (benötige min. 1 GByte)
3)  2 PCI + Raiser-Carte
4)  1 x PATA (CD-RW + ZIP750)
5)  1-2 x SATA
6)  Network On-Board
7)  GraKa 1280x1024 On-Board
8)  2 x serial
9)  1 x paralel
10) mindestens 2 unabhängige USB 2.0 Ports

Kann mir jemand eins empfehlen?

Das ganze muß in einem Gehäuse (NEMA4 aus Aluminium, 265x185x95mm)
eingebaut werden können.

Greetings
Michelle Konzack
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Re: Schreiben mit verify?

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Gerhard,

Am 2006-01-08 12:32:22, schrieb Gerhard Wolfstieg:

 Bei async und automatisierter direkter Überprüfung, kannst Du m. E., wie
 ich das jetzt sehe, nicht sicher sein, ob nicht Daten im Puffer statt
 auf Stick überprüft werden. Also führt kein Weg an sync vorbei. Dann

Nicht ganz richtig, denn wenn Du eine schreiboperation durchführst,
wir der Cache automatisch nach 15 Sekunden geflushed,

Wenn Du innerhalb dieser 15 Sekunden einen Zugriff (z.B. mit md5sum)
auf diese Datei machste, wir der Cache sofort geflushed.

   Beobachtung zeigt m. E., daß Windows sync schreibt und laut Berichten
 (auch hier) Sticks länger leben läßt, obwohl es Daten eher schneller als
 unter Linux schreibt. Das kann doch nur ein Temperaturproblem sein. Was
 für Tricks sind da denkbar?

Windows synct NACH dem schreiben einer jeden Datei,
Linux aber nach jedem Block/Cluster welcher zwischen
512 Bytes und 64 kByte gtoß sein kann.

Sprich, wenn Du eine Datei mit 1 MByte schreibst,
macht Windows ein Sync, Linux aber zwischen 2048
(512 Byte Block/Cluster) und 16 (64 kByte Cluster)

  Gruß,  Gerhard

Greetings
Michelle Konzack
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Re: [OT] FAT-Patente von Microsoft

2006-01-22 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-12 19:21:55, schrieb Raphael Ernst:
 Hi,
 
 unter http://www.hartware.de/news_39295.html Berichtet Hartware.net,
 dass MS Patente auf das FAT32-Dateisystem haelt und von
 Hardwareherstellern fuer diese auch Gebuehren verlangt. Warum darf im
 Linux-Kernel weiterhin FAT32-Support angeboten werden obwohl es in
 einiges Staaten Software-Patente gibt?

Weil M$ nicht rechtzeitig eingeschritten ist.

Die Haben seit den DOS Zeiten Festplatten-Herstelller mit
FAT16/FAT32 ihre Platten formatieren lassen ohne Endgelt
dafür zu verlangen und dann ist MicroSuck vor einigen
Jahren (so um 1997 oder so) draufgekommen, das man damit
DOCH Geld machen kann...

Gesagt getan, Plattenhersteller wurden angeschrieben...

...und haben es sich nicht gefallen lassen!

Das ganze ging dann vor Gericht...

...und MicroSuck bekam von den Richtern ne Lange Nase gezeigt..

 Danke im voraus
 
   Raphael

Greetings
Michelle Konzack
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Re: nfs fehler?

2006-01-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Sonntag, 22. Januar 2006 15:03 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] (Sun, 22 Jan 2006

 14:45:51 +0100):
  Hallo Liste,
 
  ich bekomme folgendes mehrfach im syslog. ca. 30 pro stunde
 
  --
  Jan 22 14:29:24 xen-mail kernel: RPC: call_verify: program 13,
  version 3  unsupported by server xen-samba
  --
 
  was sagt mir das? Was kann ich dagegen tun?

 Hier wird vermutlich NFS version 3 angesprochen. Welche Version
 verwendet wird, kannst du mit nfsstat oder /proc/mounts sehen.

Ich verwende Version 3. Ist das verkehrt?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: nfs fehler?

2006-01-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Sonntag, 22. Januar 2006 15:03 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] (Sun, 22 Jan 2006

 14:45:51 +0100):
  Hallo Liste,
 
  ich bekomme folgendes mehrfach im syslog. ca. 30 pro stunde
 
  --
  Jan 22 14:29:24 xen-mail kernel: RPC: call_verify: program 13,
  version 3  unsupported by server xen-samba
  --
 
  was sagt mir das? Was kann ich dagegen tun?

 Hier wird vermutlich NFS version 3 angesprochen. Welche Version
 verwendet wird, kannst du mit nfsstat oder /proc/mounts sehen.

Jo. Der Server läuft mit version 2. 
Das ist warscheinlich der Fehler.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Passwortabfrage eines normalen Users bei ISDN Aufruf abschalten ???

2006-01-22 Diskussionsfäden Mi.Thomaschewski

Hallo zusammen

 habe seit 2 Jahren KNOPPIX auf der Festplatte und bin bis auf ein paar
Kleinigkeiten absolut zufrieden !

Habe nun für Familienmitglieder 2 neue Zugänge gemacht, die auch
funktionieren, allerdings wird nach Aufruf des ISDN Moduls immer noch
nach dem root Passwort gefragt.Die Wahl der Option Passwort
beibehalten behält nur ihre Gültigkeit wärend der Sizung,danach nicht mehr.

Wie kann ich das ändern, denn für den normalen User sollte das root
Passwort eigentlich keine Rolle spielen; ODER???


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Re: Scribus - Schwarz drucken

2006-01-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 22. Januar 2006 17:58 schrieb Rainer Koenig:
 Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] writes:
  Könnte das nicht mir turboprint zusammnhängen, bzw. müsste man dem
  nicht sagen, können, dass er nur die Schwarze-Patrone nutzen darf?

 Turboprint hat soweit ich weiß keinen Schalter für sowas. Und er soll
 ja die Farbpatronen nehmen wenn er was anderes als Schwarz drucken
 will... :-)

Das Schwarz muß im scribus Dokument als 0%Cyan, 0%Magenta, 0%Yellow, 
100%K vorliegen.

Siehe auch:

CMYK Question
http://thread.gmane.org/gmane.comp.graphics.scribus/9049
http://thread.gmane.org/gmane.comp.graphics.scribus/9038




Re: Scribus - Schwarz drucken

2006-01-22 Diskussionsfäden Rainer Koenig
Hi,

Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Was für eine Version von scribus benutzt Du denn? 

1.2.1-1 

 In sarge müsste doch eine cms fähige Version vorliegen? lcms müsste
 auch in sarge sein.  Leider geht momentan die Paketsuche auf der
 debianseite nicht.  ( Not Found The requested URL
 /cgi-bin/search_contents.pl was not found on this server.)
 usw. debian.de das selbe.

Ja. liblcms1 ist auch installiert, ebenso ICC-Profile in /usr/share/color/icc
aber trotzdem sehe ich nirgends in Scribus was zum Thema Color-Managment.

 Man muß aber bestimmte Voreinstellungen beachten, und geeignete profile 
 z.B. von ECI.org verwenden, damit das Farbmanagement nicht ausgegraut 
 erscheint, oder gar nicht erst auftaucht.

Irgendwas mach ich wohl noch vekehrt... :-(

Egal, zum Glück habe ich am Freitag noch ein paar Flaschen Druckertinte
gekauft...

Trotzdem Danke für die Hinweise.

Gruß
Rainer
-- 
Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany



Re: 1x Firefox starten ergibt 5x Firefox in der Prozessliste?!?

2006-01-22 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sun, Jan 22, 2006 at 12:10:03AM +0100, Sven Hartge wrote:

 2.4 und die dazugehörigen psutils stellen Threads einens Prozesses als
 einzelne Prozesse dar, während 2.6 hier geschickter vorgeht und bei
 Threaded Prozessen die Infos anders ausgibt, so dass Utilities dies
 entsprechend auswerden können.
 Das kannst du unter 2.6 auch simulieren, wenn du Firefox z.B. vom
 Terminal so lädst:
   LD_ASSUME_KERNEL=2.4.0 firefox
 Bitte auch http://people.redhat.com/drepper/assumekernel.html lesen.

 Ah, danke! Ist das auch der Grund, warum die DVD-Laufwerke (welche ich
 mit ide-scsi anspreche) je 7x erscheinen?!?

Das hat eher was mit den LUNs (Scan all LUNs heißt die Option IIRC) zu
tun, die bei ide-scsi manchmal etwas ... durcheinanderkommen und dann
mehrfache Devices erzeugen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: [Semi-OT] Vollständiges linux-taugliches µATX (K7) gesucht

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 22. Januar 2006 17:16 schrieb Michelle Konzack:
 Hallo,

 habe hier ein µATX von Marke Unbekannt und lief unter embedded Win2000.
 Die Sch... läuft nicht unter Linux.

Wo ist das Problem? Wenn es bei dir liegt, habe ich an dem Ding interesse ;-)

 Was ich benötige ist das kleinstmögliche linux-taugliche µATX das
 folgendes hat:
[..]

Diese Anforderungen entsprechen ziemlich genau den Via-Epia Boards. Was aber 
mini-itx ist). Warum muss es µATX sein?
 1)  AMD CPU (Sempron 2200 genügt, mit sehr flachen passiven Kühlkörper)
 2)  n. mgl. SDRAM DDR 333 (benötige min. 1 GByte)
 3)  2 PCI + Raiser-Carte
 4)  1 x PATA (CD-RW + ZIP750)
 5)  1-2 x SATA
 6)  Network On-Board
 7)  GraKa 1280x1024 On-Board
 8)  2 x serial
 9)  1 x paralel
 10) mindestens 2 unabhängige USB 2.0 Ports

 Kann mir jemand eins empfehlen?

 Das ganze muß in einem Gehäuse (NEMA4 aus Aluminium, 265x185x95mm)
Das sollte passen, Die Via-Epia-Boards liegen idR bei 17x17 cm.

Keep smiling
yanosz



smartcard reader vom laptop nutzen

2006-01-22 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi 
hab in meinem Dell Latitude D600 nen Smartcardreader eingebaut, der an den 
pcmcia bus angeschlossen ist und ich bisher noch kein Program gefunden hab, 
das den pcmcia bus ansprechen kann. Gibt es ne Moeglichkeit das teil 
irgendwie umzurouten d.h. nen link von /dev/ttyS... auf /dev/pcmcia1 oder 
so? 

Waere dankbar für ein paar tipps.

Alex



Re: Scribus - Schwarz drucken

2006-01-22 Diskussionsfäden Rainer Koenig
Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] writes:
 Könnte das nicht mir turboprint zusammnhängen, bzw. müsste man dem nicht 
 sagen, können, dass er nur die Schwarze-Patrone nutzen darf?

Turboprint hat soweit ich weiß keinen Schalter für sowas. Und er soll ja 
die Farbpatronen nehmen wenn er was anderes als Schwarz drucken will... :-)

Gruß
Rainer
-- 
Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany



Re: nfs fehler?

2006-01-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] (Sun, 22 Jan 2006
17:27:14 +0100):
 Am Sonntag, 22. Januar 2006 15:03 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] (Sun, 22 Jan 2006
 
  14:45:51 +0100):
   Hallo Liste,
  
   ich bekomme folgendes mehrfach im syslog. ca. 30 pro stunde
  
   --
   Jan 22 14:29:24 xen-mail kernel: RPC: call_verify: program 13,
   version 3  unsupported by server xen-samba
   --
  
   was sagt mir das? Was kann ich dagegen tun?
 
  Hier wird vermutlich NFS version 3 angesprochen. Welche Version
  verwendet wird, kannst du mit nfsstat oder /proc/mounts sehen.
 
 Jo. Der Server läuft mit version 2. 
 Das ist warscheinlich der Fehler.

Du brauchst einen Kernel (wenn du den Kernel-NFS-Server verwendest) mit
CONFIG_NFS_V3=y/m uebersetzt und/oder einen Eintrag in
/etc/default/nfs-kernel-server mit  RPCMOUNTDOPTS=--nfs-version 3 bzw.
_nicht_ abgeschaltetem V3.

sl ritch



Re: hässliche schrift in openoffice ( gtk1 ??)

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Losinski
nullman schrieb:
 folgendes Problem :
 
 Ich habe hier ein etch system laufen und das tut es soweit auch sehr gut.
 Gnome als Desktop mit wunderbar schönen schriften.
 
 nun habe ich heute openoffice.org http://openoffice.org 2.0 per
 apt-get installiert und darin sind leider alle schriften unlesbar.
 ich hab schon mit switch(2) experimentiert und auch das vorhandensein
 der ganzen transcoded-fonts überprüft.
 
 leider kein erfolg ...
 
 alle anderen Anwendungen sehen schön aus .. nur das openoffice hat totel
 abgehakte schriften, so dass man es nicht benutzen kann.
 
 noch einen tip ?
 
 openoffice basiert doch auch auf gtk2 (wie das aktuelle gnome auch), oder ?

Ich benutze Fluxbox und hatte ein ähnliches Problem: ich wollte
KDE-Widgets haben (die ich irgendwie nur hatte wenn ich komplett KDE
gestartet habe), da die fonts auch bei mir total deformiert waren.
Tante Google hatte mir ausnahmsweise damals nix präsentiert also habe
ich selber gesucht.
Ein erster Ansatz war, dass ich herausgefunden habe, dass alle
OOo-Einträge in /usr/bin/ links auf /usr/bin/ooo-wrapper waren, was
wiederum nur ein perl-script ist, welches die Optionen auswertet und
dann /usr/lib/ooo-1.9/program/soffice mit optionen aufruft.
/usr/bin/ooo-wrapper wertet dabei auch --widget-set aus, was wohl kde
oder gnome sein kann. ich habe mein problem damals so gelöst, das ich im
perl-script gesagt habe: wenn nicht anders angegeben, dann kde.
vielleicht hilft das auch wenn man da gnome fest reinschreibt.

Grüße

Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Schreiben mit verify?

2006-01-22 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sun, 22 Jan 2006 17:19:40 +0100
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Bei async und automatisierter direkter Überprüfung, kannst Du m. E.,
  wie ich das jetzt sehe, nicht sicher sein, ob nicht Daten im Puffer
  statt auf Stick überprüft werden. Also führt kein Weg an sync
  vorbei. Dann
 
 Nicht ganz richtig, denn wenn Du eine schreiboperation durchführst,
 wir der Cache automatisch nach 15 Sekunden geflushed,
 
 Wenn Du innerhalb dieser 15 Sekunden einen Zugriff (z.B. mit md5sum)
 auf diese Datei machste, wir der Cache sofort geflushed.

 Hallo Michelle,

danke für die Info. Mir hätte auch einfallen können, das mit 'nem
eingebauten Fehler zu testen -- fällt mir beim Lesen Deiner Mail ein und
auf.

 Gruß,  Gerhard



Re: Installation von qemu auf Sarge

2006-01-22 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 
Am Sonntag, den 22.01.2006, 16:51 +0100 schrieb Peter Schütt:
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   libsdl1.2-dev: Hängt ab: libsdl1.2debian (= 1.2.7+1.2.8cvs20041007-4.1)
 aber 1.2.7+1.2.8cvs20041007-5 soll installiert werden
  Hängt ab: libasound2-dev soll aber nicht installiert werden
 E: Kaputte Pakete
 
 Was kann ich da machen?

/etc/apt/sources.list posten; das -5 Paket gibt es bei Debian nicht.
War/ist das eine Ubuntu-Kiste?

Gruss
Thomas


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Re: kaufempfehlung USB WLAN Stick

2006-01-22 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Bertram Scharpf wrote:
 Am Samstag, 21. Jan 2006, 17:58:43 +0100 schrieb Dirk Schleicher:
  Gibt es auch etwas das ein wenig schneller ist?
 
 Ungeprüftermaßen mangels Gelegenheit:
 
   http://linux-wless.passys.nl
   http://www.tuxhardware.de

Letzteres führt auch nur den D-Link DWL-122. Und hat sogar nen shop
hier. schleichwerbung Kann man nur empfehlen wenn man in der Nähe von
N ist/zufällig da ist... /me hat seinen PSC von da./schleichwerbung

Grüße,

Rene


signature.asc
Description: Digital signature


Passwortabfrage eines normalen Users bei ISDN Aufruf abschalten ???

2006-01-22 Diskussionsfäden Mi.Thomaschewski

Hallo zusammen

 habe seit 2 Jahren KNOPPIX auf der Festplatte und bin bis auf ein paar
Kleinigkeiten absolut zufrieden !

Habe nun für Familienmitglieder 2 neue Zugänge gemacht, die auch
funktionieren, allerdings wird nach Aufruf des ISDN Moduls immer noch
nach dem root Passwort gefragt.Die Wahl der Option Passwort
beibehalten behält nur ihre Gültigkeit wärend der Sizung,danach nicht mehr.

Wie kann ich das ändern, denn für den normalen User sollte das root
Passwort eigentlich keine Rolle spielen; ODER???


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Re: hässlich e schrift in openoffice (gtk1 ??)

2006-01-22 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Jan Losinski wrote:
 Ich benutze Fluxbox und hatte ein ähnliches Problem: ich wollte
 KDE-Widgets haben (die ich irgendwie nur hatte wenn ich komplett KDE
 gestartet habe), da die fonts auch bei mir total deformiert waren.

Richtig. Weil OOo das eigentlich nur einschaltet wenn man es im
entsprechenden Evrionment startet.

 Ein erster Ansatz war, dass ich herausgefunden habe, dass alle
 OOo-Einträge in /usr/bin/ links auf /usr/bin/ooo-wrapper waren, was
 wiederum nur ein perl-script ist, welches die Optionen auswertet und
 dann /usr/lib/ooo-1.9/program/soffice mit optionen aufruft.

Den Pfad gibts in Debian nicht.

 /usr/bin/ooo-wrapper wertet dabei auch --widget-set aus, was wohl kde
 oder gnome sein kann. ich habe mein problem damals so gelöst, das ich im
 perl-script gesagt habe: wenn nicht anders angegeben, dann kde.
 vielleicht hilft das auch wenn man da gnome fest reinschreibt.

Oder einfach die passende Umgebungsvariable exportiert.

export OOO_FORCE_DESKTOP=gnome (bzw. kde).

Grüße,

Rene


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Prism I Kernel Modul 'orinoco' ohne scanning (iwlist)

2006-01-22 Diskussionsfäden B. Balcke
Die ansonsten einwandfrei funktionierende Wlan-Karte von Belkin mit
Prism I Chipsatz verweigert beim scannen mit iwlist (v.27) den Dienst:

 iwlist eth0 scan
eth0Interface doesn't support scanning : Operation not supported

Ich dachte der Prism Chipsatz wird voll unterstützt?  Kennt jemand das
Problem oder besser noch, eine Lösung dafür???

Gruß
Björn


weitere Infos:

iwlist -v
iwlist   Wireless-Tools version 27
 Compatible with Wireless Extension v11 to v17.

 KernelCurrently compiled with Wireless Extension v16.

 eth0  Recommend Wireless Extension v11 or later,
Currently compiled with Wireless Extension v16.

iwlist eth0 scan
 eth0  Interface doesn't support scanning : Operation not supported

lsmod
 Module  Size  Used byNot tainted
 orinoco_cs  4148   1
 orinoco31444   0  [orinoco_cs]
 hermes  5572   0  [orinoco_cs orinoco]

Debian 3.1 - Kernel 2.4.32 i586 GNU/Linux

-- 
www.photoperiodism.com


-- 
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Re: Passwortabfrage eines normalen Users bei ISDN Aufruf abschalten ???

2006-01-22 Diskussionsfäden marcel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mi.Thomaschewski schrieb:
 Hallo zusammen
 
  habe seit 2 Jahren KNOPPIX auf der Festplatte und bin bis auf ein paar
 Kleinigkeiten absolut zufrieden !
 
 Habe nun für Familienmitglieder 2 neue Zugänge gemacht, die auch
 funktionieren, allerdings wird nach Aufruf des ISDN Moduls immer noch
 nach dem root Passwort gefragt.Die Wahl der Option Passwort
 beibehalten behält nur ihre Gültigkeit wärend der Sizung,danach nicht
 mehr.
 
 Wie kann ich das ändern, denn für den normalen User sollte das root
 Passwort eigentlich keine Rolle spielen; ODER???
 
 

man sudo
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFD09g5z5SJZZTFFtERAlt3AJwMFJuPClxoFDmo28jtMvqP0xMmcgCgul38
hIX+nwoleGvcfLxyt0d4X3I=
=W4aT
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Scribus - Schwarz drucken

2006-01-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 22. Januar 2006 19:17 schrieb Rainer Koenig:
 Ja. liblcms1 ist auch installiert, ebenso ICC-Profile in
 /usr/share/color/icc
scribus hat AFAIR folgendes voreingestellt:
/usr/local/share/scribus/profiles (ubuntu/breezy 1.2.2.1)
Unter SettingsProfiles Einstellbar. Dann unter 
SettingsColourManagement die Profile auswählen.

Du mußt RGB _und_ CMYK auswählen. 

Ich  empfehle für RGB:
ECI-RGB oder sRGB, falls alle Bilddaten im Original als sRGB vorliegen. 
Das hätte den Vorteil keiner zusätzlichen Farbraumtransformation, und 
damit ohne zusätzlichen Farbinformationsverlust.

sRGB ist in diesem speziellen (aber häufigen) Fall vorzuziehen, obwohl 
ECI-RGB europäischer Standard für geräteunabhängige RGB Daten ist und 
einen wesentlich größeren und ausgewogeneren Farbraum bietet als sRGB.

sRGB ist aber z.B. im Internet sehr wichtig, da viele Programme die 
nicht CMS tauglich sind, wie z.B. Browser davon ausgehen, dass die 
Daten im sRGB Farbraum vorliegen.

Für CMYK:
Druckstandard für CMYK ist ISOCoated von http://www.eci.org downloadbar.

ciao

Gerhard



php with mysql

2006-01-22 Diskussionsfäden Markus Braun

Hallo,

wie aktiviere ich das php mit mysql läuft und nicht without.

Ebenso hab ich keine mysql section wenn ich die phpinfo rauslasse.

Habe debian sarge system.

Installiert habe ich alles per apt-get install.

Wer kann mir helfen?

Vielen Dank
marcus

_
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Re: Fehler mit Acrobat-Reader

2006-01-22 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Jan 21, 2006 at 09:53:51AM +0100, Wolf Wiegand wrote:
 Dirk Salva wrote:
  There was an error while loading the plug-in 'ewh.api'. The plug-in
  failed to initialize.
 Kannst Du acroread starten, wenn Du das Plugin löscht?

Habe mittlerweile Antwort von Christian Marillat. Sinngemäß: ich soll
wieder von 7.0.5 auf 7.0.1 (die letzte bei mir lauffähige) downgraden,
weil das Problem ein acroread-Problem ist und somit bei Adobe liegt:-(


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: AW: ISDN-Einwahlserver läuft nicht mehr

2006-01-22 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 22. Januar 2006 16:55 schrieb Olaf Baumgärtner:
 So, das Problem ist so gut wie gelöst.

 Der Fehler lag wie hätte man es anders vermuten können am Windowsclient
 *lol*

Windows - wenn du das nur Anfang gesagt hättest ;-)

[..]
 Einwahlclient: 192.168.200.11

 Nach der Einwahl komme ich mit einem Ping nur an folgende IPs:
 192.168.200.[2|10|11] aber nicht an die 192.168.200.1 oder externe IPs.

 Wenn ich den Fehler auch noch hin bekomme, dann ist alles wieder im Lot.

P2P-Remote-Partner als default-route gesetzt?


Keep smiling
yanosz



Nagios: Monitoring process may not be running!

2006-01-22 Diskussionsfäden Thomas Schewe
Hallo,

habe hier ein Debian Sarge (aktuelle Version per Onlineupdate) am
Laufen. Heute habe ich Nagios (mysql-Variante) aufgespielt (auch frisch
vom Debian-Server).

Nach einigem Gefrickel läuft Nagios halbwegs. Einen Fehler bekomme ich
nicht in den Griff:

Auf dem Webinterface wir der folgende Fehler angezeigt:

   Warning: Monitoring process may not be running!

Wenn ich die Process Information aufrufe, bekomme ich folgendes Ergebnis:

   Process Information
   Program Start Time: 01-21-2006 22:21:12
   Total Running Time: 0d 2h 53m 2s
   Last External Command Check: 01-22-2006 01:14:12
   Last Log File Rotation: 01-22-2006 00:00:00
   Nagios PID 2091
   Notifications Enabled? YES
   Service Checks Being Executed? YES
   Passive Service Checks Being Accepted? YES
   Event Handlers Enabled? Yes
   Obsessing Over Services? No
   Flap Detection Enabled? No
   Performance Data Being Processed? No

Die Process Commands sind nicht verfügbar:

   Process Commands
   It appears as though Nagios is not running,
   so commands are temporarily unavailable...

Dann noch die Process Status Information:

   Process Status Information
   Process Status: WARNING
   Check Command Output: Nagios problem: located 2 processes,
   status log updated 1137889035 seconds ago

Hier hatte ich zunächst den Fehler, dass nicht auf die status.log
zugegriffen werden könne (Datei existierte nicht). Nachdem ich eine
leere Datei angelegt hatte (danach chown nagios:nagios), kommt der obige
Fehler bei der Process Status Information.

Ich habe schon gesucht, aber nix gefunden. Es gab hier vor gut einem
Jahr einige Postings zu diesem Thema, die mich aber auch nicht weiter
gebracht haben. Damals hing es an der nagios.cmd, die bei mir existiert
(als Pipe) und scheinbar auch verarbeitet wird.

Wer kann mir helfen?


Mfg

Thomas


-- 
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Re: php with mysql

2006-01-22 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Braun, 22.01.2006 (d.m.y):

 wie aktiviere ich das php mit mysql läuft und nicht without.
 
 Ebenso hab ich keine mysql section wenn ich die phpinfo rauslasse.
 
 Habe debian sarge system.
 
 Installiert habe ich alles per apt-get install.

php4-mysql hast Du installiert?
Wenn ja, muesstest Du vielleicht noch die Zeile mit
extension=mysql.so in /etc/php4/apache/php.ini entkommentieren und
Deinen apache einmal anHUPen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Kluge findet fast alles lächerlich.  Der Vernünftige so gut wie nichts.
-- Johann Wolfgang von Goethe


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Re: ipw2200: Unable to load firmware

2006-01-22 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 21 Jan 2006 20:52:39 +0100, Norbert Tretkowski
[EMAIL PROTECTED] wrote:
* Alexander Bernauer wrote:
 On Wed, Jan 18, 2006 at 01:04:53PM +0100, Christian-M. Bausch wrote:
  ipw2200: Detected Intel PRO/Wireless 2200BG Network Connection
  ipw2200: ipw-2.4-boot.fw load failed: Reason -2
 
 Falls Du hotplug oder udev verwendest, dann sollte die Firmware in
 /usr/lib/hotplug/firmware liegen. 

Alternativ dazu in /lib/firmware, wenn man auf /usr erst durch eben
diese Firmware-Datei Zugriff erlangt.

Gibt es eine Möglichkeit, bei udev das Laden von ipw2200 bis nach dem
Mount von /usr zu verzögern? Das wäre mir sympathischer als manuell
Dateien nach /lib zu schieben.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Kein Header-Eintrag von amavis

2006-01-22 Diskussionsfäden Al Bogner
Ich habe viele Mais an die ML bzgl. amavisd gelesen, bin aber nicht fündig 
geworden, warum ich keinen Header-Eintrag mit client4 habe.

Unten sieht man, dass amavisd gestartet wurde und auch clamav automatisch 
aktualisert wurde. Statt * ist ein FQDN zu betrachten. Vom Host gw erfolgt 
ein amavis-Eintrag, von client4 nicht. Mails an root und ab von client4, 
werden an den User ab auf gw via /etc/aliases umgeleitet.


postconf -n
alias_database = hash:/etc/aliases
alias_maps = hash:/etc/aliases
append_dot_mydomain = no
biff = no
config_directory = /etc/postfix
inet_interfaces = all
mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
mailbox_size_limit = 0
mydestination = client4.local.*, localhost.local.*, localhost
myhostname = client4.local.*
mynetworks = 127.0.0.0/8
myorigin = /etc/mailname
recipient_delimiter = +
relayhost =
smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)


Log eines simplen Testmails
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/pickup[11569]: 5BD8737FC2: uid=0 from=root
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/cleanup[11577]: 5BD8737FC2: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/qmgr[11570]: 5BD8737FC2: 
from=[EMAIL PROTECTED], size=463, nrcpt=1 (queue active)
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/cleanup[11577]: 5DD1C17536: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/qmgr[11570]: 5DD1C17536: 
from=[EMAIL PROTECTED], size=612, nrcpt=1 (queue active)
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/local[11579]: 5BD8737FC2: 
to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=root, relay=local, delay=0, status=sent 
(forwarded as 5DD1C17536)
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/qmgr[11570]: 5BD8737FC2: removed
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/smtp[11580]: 5DD1C17536: to=[EMAIL 
PROTECTED], 
orig_to=root, relay=gw.local.*[192.168.1.99], delay=0, status=sent (250 Ok: 
queued as A7AD755EAC1)
Jan 22 23:14:30 client4 postfix/qmgr[11570]: 5DD1C17536: removed


Header dieses simplen Testmails
Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
X-Original-To: [EMAIL PROTECTED]
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Received: from localhost (localhost [127.0.0.1])
by gw.local.* (Postfix) with ESMTP id 486CA56C1DC
for [EMAIL PROTECTED]; Sun, 22 Jan 2006 23:14:31 +0100 (CET)
Received: from gw.local.* ([127.0.0.1])
 by localhost (gw [127.0.0.1]) (amavisd-new, port 10024) with ESMTP
 id 11821-01 for [EMAIL PROTECTED];
 Sun, 22 Jan 2006 23:14:29 +0100 (CET)
Received: from client4.local.* (client4.local.* [192.168.1.104])
by gw.local.* (Postfix) with ESMTP id A7AD755EAC1
for [EMAIL PROTECTED]; Sun, 22 Jan 2006 23:14:29 +0100 (CET)
Received: by client4.local.* (Postfix)
id 5DD1C17536; Sun, 22 Jan 2006 23:14:30 +0100 (CET)
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Received: by client4.local.* (Postfix, from userid 0)
id 5BD8737FC2; Sun, 22 Jan 2006 23:14:30 +0100 (CET)
Date: Sun, 22 Jan 2006 23:14:30 +0100
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Test
User-Agent: nail 11.25 7/29/05
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain;
  charset=us-ascii
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]
From: [EMAIL PROTECTED] (root)
X-Virus-Scanned: by amavisd-new at gw.local.*




Ein Testmail mit einem Virus:

nail -a virus-20051121-204103-15708-06 [EMAIL PROTECTED]

Jan 22 23:16:10 client4 postfix/pickup[11569]: 5843E37FC2: uid=1000 from=ab
Jan 22 23:16:10 client4 postfix/cleanup[11590]: 5843E37FC2: 
message-id=[EMAIL PROTECTED]
Jan 22 23:16:10 client4 postfix/qmgr[11570]: 5843E37FC2: 
from=[EMAIL PROTECTED], size=80732, nrcpt=1 (queue active)
Jan 22 23:16:11 client4 postfix/smtp[11591]: 5843E37FC2: to=[EMAIL 
PROTECTED], 
relay=gw.local.*[192.168.1.99], delay=1, status=sent (250 Ok: queued as 
9C1B956DE14)
Jan 22 23:16:11 client4 postfix/qmgr[11570]: 5843E37FC2: removed



Das Mail wurde also offensichtlich durchgelassen.

Vom Rechner gw erhielt ich dann einen Virusalert.

Kann es sein, dass mein Postfix nicht so konfiguriert ist, wie ich möchte, 
nämlich, dass der lokal sendende Client bereits auf Viren prüft? Es folgen 
noch weitere Infos:



 ### LogWatch 7.1 (11/12/05)  

 - amavis Begin  
...
Found decoder for.bz2  at /usr/bin/bzip2 -d: 10 Time(s)
starting.  /usr/sbin/amavisd-new at client4.local.pinguin.uni.cc 
amavisd-new-2.3.3 (20050822), Unicode aware: 9 Time(s)
starting.  /usr/sbin/amavisd-new at client4.local.pinguin.uni.cc 
amavisd-new-2.3.3 (20050822), Unicode aware, LANG=de_AT.UTF-8: 1 Time(s)
 -- amavis End - 

 
 - clam-update Begin  
 The following version(s) of the freshclam daemon were started
0.88 (OS: linux-gnu, ARCH: i386, CPU: i486): 10 Time(s)
 The ClamAV updated process was started 11 time(s)
 Last ClamAV update process started at Sat Jan 21 23:58:36 2006
 Last Status:
main.cvd is up to date (version: 35, sigs: 41649, f-level: 6, builder: 
tkojm)
daily.cvd is up to date (version: 1247, sigs: 849, 

Re: AW: ISDN-Einwahlserver läuft nicht meh r

2006-01-22 Diskussionsfäden Christian Storch
Olaf Baumgärtner schrieb:
...
 Allerdings hab ich noch das Problem, dass ich keine Route ins interne
 Netzwerk bekomme.
 
 Das Netzwerk sieht wie folgt aus:
 
 Netgear-Router für die Einwahl ins Internet: 192.168.200.1
 
 Debian-Server: 192.168.200.2 für das Netzwerk und 192.168.200.10 als
 Lokaladresse für die Einwahl.
 
 Einwahlclient: 192.168.200.11
 
 Nach der Einwahl komme ich mit einem Ping nur an folgende IPs:
 192.168.200.[2|10|11] aber nicht an die 192.168.200.1 oder externe IPs.

Ich nehme an, du verwendest überall /24 als Maske.
Also bei einer PPP-Verbindung denkt der Client nicht lange nach und
sendet jedes Paket in WAN-Verbindung.
Nur wenn die 192.168.200.1 darauf antworten soll, geht sie natürlich davon aus,
daß sich die 192.168.200.11 im LAN befindet und wird diese daher nie erreichen!

Theoretisch könntest du jedem Rechner/Router die Route
192.168.200.11/32 - 192.168.200.2 verpassen.
Nur das widerspricht absolut dem IP und wird nur von einigen System verstanden,
bzw. nicht gleich beim Konfigurieren abgelehnt.

Sauber wäre die Lösung, alle WAN-Verbindungen in ein neues Netz zu legen.
Also z.B. 192.168.201.1 für das ISDN-Interface vom 192.168.200.2 und
für den ersten Client die 192.168.201.2.
Zuletzt musst du nur noch auf dem Default-Gateway im LAN die Route
192.168.201.0/24 - 192.168.200.2 eintragen.

Grüße,
Christian


-- 
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OpenSource Treiber ATI - 3D

2006-01-22 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

hat jemand Erfahrungen mit dem OS-Treiber von ATI?
Lohnt sich der Umstieg - ich habe bisher den propr. ATI Treiber mit 3D
Unterstuetzung gehabt (da die Radeon 9200er erst seit kurzem mit DRI
unterstuetz ist); xdtv scheint Probleme damit zu haben (trotz DGA
Aktivierung), ist aber das einzige Video Programm, dass sich daran zu
stossen scheint.
Eigentlich moechte ich eher never change a running system machen,
andererseits waere der OS Treiber vermutlich sauberer.
Umgebung ist Kernel 2.6.14, xorg, ein 2 Jahre altes System.

lg,
-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


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Re: DRI mit Sarge auf IBM T30?

2006-01-22 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Klaus Umbach schrieb am Sonntag, 22. Januar 2006 um 16:05:59 +0100:
 
 :01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Radeon Mobility 
 M7 LW [Radeon Mobility 7500]
 
 Debian Sarge, Kernel 2.6.15.1 mit radeonfb und geladenem agpgart und
 radeon-drm-modul.
 Und glxinfo sagt noch immer direct rendering: No
 
 http://www.sozial-inkompetent.de/pix/XFree86.0.log
 http://www.sozial-inkompetent.de/pix/XF86Config-4
 

probiers mal mit dem 'radeon'-Treiber statt dem 'ati', der sagt
zumindest, dass er die Mobility M7 LW unterstützt

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: Fehler mit Acrobat-Reader

2006-01-22 Diskussionsfäden Jakob Rohrhirsch
Am Sunday 22 January 2006 22:10 schrieb Dirk Salva:
 On Sat, Jan 21, 2006 at 09:53:51AM +0100, Wolf Wiegand wrote:
  Dirk Salva wrote:
   There was an error while loading the plug-in 'ewh.api'. The plug-in
   failed to initialize.
 
  Kannst Du acroread starten, wenn Du das Plugin löscht?

 Habe mittlerweile Antwort von Christian Marillat. Sinngemäß: ich soll
 wieder von 7.0.5 auf 7.0.1 (die letzte bei mir lauffähige) downgraden,
 weil das Problem ein acroread-Problem ist und somit bei Adobe liegt:-(


 ciao, Dirk


Ich hatte *exakt* das gleiche Problem. 

apt-get install acroread-plugins

Danach gings...

Grüße,

Jakob



Re: Fehler mit Acrobat-Reader

2006-01-22 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Jakob Rohrhirsch wrote:
 Am Sunday 22 January 2006 22:10 schrieb Dirk Salva:
  Habe mittlerweile Antwort von Christian Marillat. Sinngemäß: ich
  soll wieder von 7.0.5 auf 7.0.1 (die letzte bei mir lauffähige)
  downgraden, weil das Problem ein acroread-Problem ist und somit
  bei Adobe liegt :-(
 
 Ich hatte *exakt* das gleiche Problem. 
 
 apt-get install acroread-plugins
 
 Danach gings...

Aber bitte vorher einen Blick auf die Beschreibung des Pakets werfen,
und nicht blind installieren ohne druber nachzudenken.

Norbert


-- 
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Re: Scribus - Schwarz drucken

2006-01-22 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Sonntag, 22. Januar 2006 18:58 schrieb Gerhard Gaußling:
 Das Schwarz muß im scribus Dokument als 0%Cyan, 0%Magenta, 0%Yellow,
 100%K vorliegen.
am Farbmanagement vorbei, um die CMYK Werte 0-0-0-100 zu erhalten, oder 
aber mit dem gleichen Ausgabeprofil wie Arbeitsfarbraum-Profil (z.B. 
ISOCoated), damit keine Farbraumtransformationen mehr stattfinden, und 
im PDF (der Druckdatei) Schwarz immer noch Schwarz ist (0-0-0-100 
CMYK).



Re: php with mysql

2006-01-22 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sunday 22 January 2006 23:06, Markus Braun wrote:
 wie aktiviere ich das php mit mysql läuft und nicht without.
 Ebenso hab ich keine mysql section wenn ich die phpinfo rauslasse.
 Habe debian sarge system.

apt-get install php4-mysql gemacht?

Und prüf mal, ob in /etc/php4/apache2/php.ini die Zeile

  extension=mysql.so

vorhanden ist.

Gruß,
 Christoph
-- 
Never trust a system administrator who wears a tie and suit.



Re: php with mysql

2006-01-22 Diskussionsfäden Markus Braun



  extension=mysql.so

vorhanden ist.


ja das hab ich geschaut und es ist vorhanden:

;
; For example, on Windows:
;
;   extension=msql.dll
;
; ... or under UNIX:
;
;   extension=msql.so
;
; Note that it should be the name of the module only; no directory 
information

; needs to go here.  Specify the location of the extension with the
; extension_dir directive above.

; Example lines:

extension=mysql.so
extension=gd.so


Ebenso ist php4-mysql installiert.

Nur meine PHP Info gibt immer noch das aus:

-with-exec-dir=/usr/lib/php4/libexec' '--without-mm' '--without-mysql' 
'--without-sybase-ct'


Habe dann noch ein

/etc/init.d/apache2 restart gemacht

Und er zeigt mir immer noch without an.

:-(

_
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Frage zu sed

2006-01-22 Diskussionsfäden Sebastian Opitz

Hallo zusammen,
ich habe eine kleine Frage zu den RegExs bzw. konkret zu sed:
Ich habe eine Datei mit folgendem Muster:

xyz
inhalt
xyz
inhalt
xyz
inhalt

Also ein immer wieder kehrendes Merkmal xyz, dahinter jeweils anderer 
Inhalt. Diese Datei wird immer aktualisiert und ich möchte mir einen 
kleinen Befehl bauen, der mir nur den ersten Inhalt wiedergibt. Also ein 
sed 's/xyz\(.*\)/\1/g', aber das nach dem ersten mal aufhört.


Hat da jemand eine Idee für mich?

mfg
Sebastian Opitz


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Nagios 2 als apt-Package?

2006-01-22 Diskussionsfäden Philipp Flesch
hi!
Gibt es irgendwo Nagios 2 schon als apt-Package??

Philipp


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Re: Kein Header-Eintrag von amavis

2006-01-22 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sunday 22 January 2006 23:22, Al Bogner wrote:
 Ich habe viele Mais an die ML bzgl. amavisd gelesen, bin aber nicht
 fündig geworden, warum ich keinen Header-Eintrag mit client4 habe.

 Unten sieht man, dass amavisd gestartet wurde und auch clamav
 automatisch aktualisert wurde. Statt * ist ein FQDN zu betrachten. Vom
 Host gw erfolgt ein amavis-Eintrag, von client4 nicht. Mails an root und
 ab von client4, werden an den User ab auf gw via /etc/aliases
 umgeleitet.

 postconf -n
 alias_database = hash:/etc/aliases
 alias_maps = hash:/etc/aliases
 append_dot_mydomain = no
 biff = no
 config_directory = /etc/postfix
 inet_interfaces = all
 mailbox_command = procmail -a $EXTENSION
 mailbox_size_limit = 0
 mydestination = client4.local.*, localhost.local.*, localhost
 myhostname = client4.local.*
 mynetworks = 127.0.0.0/8
 myorigin = /etc/mailname
 recipient_delimiter = +
 relayhost =
 smtpd_banner = $myhostname ESMTP $mail_name (Debian/GNU)

Irgendwie fehlt mir hier der content_filter, der überhaupt Mails zu AMaViS 
schickt. Trotzdem sieht man in deinem Mail-Header was von Port 10024. Wo 
kommt das her? Oder habe ich deine Konfiguration noch nicht ganz 
verstanden?

In Deinem mail.log ist auch kein Eintrag von Amavis zu sehen. Es sollte 
dort beim Scannen der Mails z.B. sowas auftauchen:

Jan 22 23:44:56 torf amavis[1841]: (01841-08) Passed, 
bounce-debian-user-german... - [EMAIL PROTECTED]

Gruß,
 Christoph
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Re: Fehler mit Acrobat-Reader

2006-01-22 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Jan 22, 2006 at 11:36:04PM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
  apt-get install acroread-plugins
  Danach gings...
 Aber bitte vorher einen Blick auf die Beschreibung des Pakets werfen,
 und nicht blind installieren ohne druber nachzudenken.

Ebend. Ich habe überhaupt keine Lust auf einen pdf-reader, welcher nach
Hause telefoniert. Oder weißt Du vielleicht eine Lösung, wie ich einen
funktionierenden aktuellen acroread bekommen kann, der nicht nach Hause
telefoniert!?


ciao, Dirk
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AW: AW: ISDN-Einwahlserver läuft nicht mehr

2006-01-22 Diskussionsfäden Olaf Baumgärtner
Ok, jetzt ist es wie folgt konfiguriert:

Netgear DSL Router: 192.168.200.1/24
Debian Server: 192.168.200.2/24

Ifconfig (Auszug):
ippp1 Link encap:Point-to-Point Protocol
  inet addr:192.168.201.1  P-t-P:192.168.201.2  Mask:255.255.255.255
  UP POINTOPOINT RUNNING NOARP  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:52 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:31 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:30
  RX bytes:4991 (4.8 KiB)  TX bytes:1696 (1.6 KiB)

Route auf dem Debian Server:

Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
Iface
192.168.201.2   *   255.255.255.255 UH0  00
ippp1
192.168.200.0   *   255.255.255.0   U 0  00 eth0
default 192.168.200.1   0.0.0.0 UG0  00 eth0

Auf dem netgear Router habe ich mal 2 statische Routen eingerichtet:

192.168.201.1/32 via 192.168.200.2
192.168.201.2/32 via 192.168.200.2

Folgende Pings gehen:
192.168.200.4 == 192.168.201.1 (Windowsclient im Netz)

192.168.200.2 == 192.168.200.1
192.168.200.2 == 192.168.201.1

192.168.201.2 == 192.168.201.1
192.168.201.2 == 192.168.200.2

192.168.200.2 == 192.168.201.2 !!!

Aber nicht:

192.168.201.2 == 192.168.200.1
192.168.200.4 == 192.168.201.2 (Windowsclient im Netz)

Langsam blick ich nicht mehr durch ;-)

Gruss Olaf



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Christian Storch [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
Gesendet: Sonntag, 22. Januar 2006 21:31
An: debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Re: AW: ISDN-Einwahlserver läuft nicht mehr

Olaf Baumgärtner schrieb:
...
 Allerdings hab ich noch das Problem, dass ich keine Route ins interne
 Netzwerk bekomme.
 
 Das Netzwerk sieht wie folgt aus:
 
 Netgear-Router für die Einwahl ins Internet: 192.168.200.1
 
 Debian-Server: 192.168.200.2 für das Netzwerk und 192.168.200.10 als
 Lokaladresse für die Einwahl.
 
 Einwahlclient: 192.168.200.11
 
 Nach der Einwahl komme ich mit einem Ping nur an folgende IPs:
 192.168.200.[2|10|11] aber nicht an die 192.168.200.1 oder externe IPs.

Ich nehme an, du verwendest überall /24 als Maske.
Also bei einer PPP-Verbindung denkt der Client nicht lange nach und
sendet jedes Paket in WAN-Verbindung.
Nur wenn die 192.168.200.1 darauf antworten soll, geht sie natürlich davon
aus,
daß sich die 192.168.200.11 im LAN befindet und wird diese daher nie
erreichen!

Theoretisch könntest du jedem Rechner/Router die Route
192.168.200.11/32 - 192.168.200.2 verpassen.
Nur das widerspricht absolut dem IP und wird nur von einigen System
verstanden,
bzw. nicht gleich beim Konfigurieren abgelehnt.

Sauber wäre die Lösung, alle WAN-Verbindungen in ein neues Netz zu legen.
Also z.B. 192.168.201.1 für das ISDN-Interface vom 192.168.200.2 und
für den ersten Client die 192.168.201.2.
Zuletzt musst du nur noch auf dem Default-Gateway im LAN die Route
192.168.201.0/24 - 192.168.200.2 eintragen.

Grüße,
Christian


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Re: php with mysql

2006-01-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.01.06 23:01:43, Markus Braun wrote:
 Nur meine PHP Info gibt immer noch das aus:

Was fuer eine PHP Info? php4 -i gibt hier sowas nicht aus, die phpinfo()
Funktion selbst gibt auch keine solchen Informationen aus.

Was sagt apt-cache policy php4 php4-mysql?

Hast du schonmal ein mysql_connect() getestet?

Andreas

-- 
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Re: Nagios 2 als apt-Package?

2006-01-22 Diskussionsfäden Florian Ernst
Moinmoin,

On Mon, Jan 23, 2006 at 12:31:00AM +0100, Philipp Flesch wrote:
 Gibt es irgendwo Nagios 2 schon als apt-Package??

Wurde eben zu Experimental hochgeladen, hängt aber noch in der
NEW-Queue: http://ftp-master.debian.org/new.html

Quellen außerhalb der Debian-Archive wären mir nicht bekannt.

HTH,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Nagios 2 als apt-Package?

2006-01-22 Diskussionsfäden Joerg Jaspert
On 10543 March 1977, Florian Ernst wrote:

 On Mon, Jan 23, 2006 at 12:31:00AM +0100, Philipp Flesch wrote:
 Gibt es irgendwo Nagios 2 schon als apt-Package??
 Wurde eben zu Experimental hochgeladen, hängt aber noch in der
 NEW-Queue: http://ftp-master.debian.org/new.html
 Quellen außerhalb der Debian-Archive wären mir nicht bekannt.

Die erste version ist bereits in experimental angekommen.

-- 
bye Joerg
Hätten die Affen, von denen wir angeblich abstammen, geahnt, dass durch
die Evolution eines Tages aus Ihren Reihen Politiker entstehen würden,
wären sie auf Ihren Bäumen geblieben und hätten niemals versucht den
aufrechten Gang zu erlernen.
(J. Sheridan, Babylon5)


pgpwYYnZWMuMi.pgp
Description: PGP signature


Re: php with mysql

2006-01-22 Diskussionsfäden Markus Braun

 Nur meine PHP Info gibt immer noch das aus:

Ich erstelle eine PHP Datei mit folgendem inhalt:
?PHP
phpinfo();
?
Dann bekomm ich das raus:
Configure Command  '../configure' '--prefix=/usr' 
'--with-apxs2=/usr/bin/apxs2' '--with-config-file-path=/etc/php4/apache2' 
'--enable-memory-limit' '--disable-debug' '--with-regex=php' 
'--disable-rpath' '--disable-static' '--with-pic' '--with-layout=GNU' 
'--with-pear=/usr/share/php' '--enable-calendar' '--enable-sysvsem' 
'--enable-sysvshm' '--enable-sysvmsg' '--enable-track-vars' 
'--enable-trans-sid' '--enable-bcmath' '--with-bz2' '--enable-ctype' 
'--with-db4' '--with-iconv' '--enable-exif' '--enable-filepro' 
'--enable-ftp' '--with-gettext' '--enable-mbstring' '--with-pcre-regex=/usr' 
'--enable-shmop' '--enable-sockets' '--enable-wddx' '--disable-xml' 
'--with-expat-dir=/usr' '--with-xmlrpc' '--enable-yp' '--with-zlib' 
'--without-pgsql' '--with-kerberos=/usr' '--with-openssl=/usr' 
'--with-zip=/usr' '--enable-dbx' 
'--with-mime-magic=/usr/share/misc/file/magic.mime' 
'--with-exec-dir=/usr/lib/php4/libexec' '--without-mm' '--without-mysql' 
'--without-sybase-ct'




Was fuer eine PHP Info? php4 -i gibt hier sowas nicht aus, die phpinfo()
Funktion selbst gibt auch keine solchen Informationen aus.



Was sagt apt-cache policy php4 php4-mysql?

php4:
 Installiert:4:4.3.10-16
 Mögliche Pakete:4:4.3.10-16
 Versions-Tabelle:
*** 4:4.3.10-16 0
   500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
   100 /var/lib/dpkg/status
4:4.3.10-15 0
   500 ftp://ftp.hosteurope.de sarge/main Packages
php4-mysql:
 Installiert:4:4.3.10-16
 Mögliche Pakete:4:4.3.10-16
 Versions-Tabelle:
*** 4:4.3.10-16 0
   500 http://security.debian.org sarge/updates/main Packages
   100 /var/lib/dpkg/status
4:4.3.10-15 0
   500 ftp://ftp.hosteurope.de sarge/main Packages



Hast du schonmal ein mysql_connect() getestet?


Meinst du über die Bash zu MYSQL konnekten, wie folgt:

mysql -uroot -p

Dannn komm ich auf den MYSQL server und die prompt wird zu mysql .

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Re: Nagios: Monitoring process may not be running!

2006-01-22 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sun, 22 Jan 2006 20:34:25 +0100, Thomas Schewe
[EMAIL PROTECTED] wrote:
habe hier ein Debian Sarge (aktuelle Version per Onlineupdate) am
Laufen. Heute habe ich Nagios (mysql-Variante) aufgespielt (auch frisch
vom Debian-Server).

Jetzt noch nagios-mysql zu installieren, ist sicher eine Sackgasse.
Die MySQL-Unterstützung wurde aus nagios entfernt (Aussage des
Upstreams: Wenn jemand bereit ist sich darum zu kümmern und einen
Patch liefert, kommt es vielleicht wieder rein), nagios2 wird ohne
Mysql-Variante kommen.

Du solltest jetzt, wo der Umstieg noch schmerzarm möglich ist, auf die
Textversion umsteigen.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
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Re: Nagios 2 als apt-Package?

2006-01-22 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 23 Jan 2006 02:49:26 +0100, Joerg Jaspert [EMAIL PROTECTED]
wrote:
On 10543 March 1977, Florian Ernst wrote:
 On Mon, Jan 23, 2006 at 12:31:00AM +0100, Philipp Flesch wrote:
 Gibt es irgendwo Nagios 2 schon als apt-Package??
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Die erste version ist bereits in experimental angekommen.

Die ist allerdings noch nicht wirklich brauchbar. sean hat da ein
bisschen übereilt uploaded.

Ich rechne mit der ersten brauchbaren Version in experimental im Laufe
des Dienstags.

Grüße
Marc

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Re: Installation von qemu auf Sarge

2006-01-22 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 Am Sonntag, den 22.01.2006, 16:51 +0100 schrieb Peter Schütt:
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   libsdl1.2-dev: Hängt ab: libsdl1.2debian (= 1.2.7+1.2.8cvs20041007-4.1)
 aber 1.2.7+1.2.8cvs20041007-5 soll installiert werden
  Hängt ab: libasound2-dev soll aber nicht installiert
  werden
 E: Kaputte Pakete
 
 Was kann ich da machen?
 
 /etc/apt/sources.list posten; das -5 Paket gibt es bei Debian nicht.
 War/ist das eine Ubuntu-Kiste?

Das war mal ein Testing-Rechner, aber ich habe vor dem Release von Sarge
nicht mehr aktualisiert, dann die Einträge testing in sarge geändert, und
gestern zum ersten Mal seit dieser Änderung apt-get dist-upgrade
durchgeführt.
Der Fehler trat sowohl vorher als auch nachher auf.
Die sources.lst werde ich demnächst nachreichen.

Ciao
  Peter Schütt

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