RE: Gesucht: CD-Backup-Programm für Rechner ohne Brenner

2003-08-19 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Frank Küster [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Tuesday, August 19, 2003 4:57 PM
> 
> 

> Ich
> brächte folgendes:
> 
> - Backup von cron gesteuert
das kriegste sicherlich selber hin.

> - schreiben in Dateien, da kein Brenner angeschlossen oder übers Netz
>   verfügbar ist.
hab mir dazu selbst ein Script gebastelt, welches Dateien per rsync
sichert, diese dann mit cpio packt und anschließend in 699 MB
häppchen splittet.
Hier das Skript. Musste halt noch ein kleinwenig anpassen, weil 
momentan sichert es Sambashares...
http://www.frimberger.de/lhp/tips/tips_details.php?tip_id=37

> - backup von Dateisystemen die nicht auf eine CD passen - also
>   irgendeine Form von Splitting auf mehrere Dateien (nicht
>   notwendigerweise *.iso)
s.o.

> 
> Ich habe jetzt kbackup, taper, multicd und cdbackup mehr oder weniger
> gründlich angesehen, aber irgendwas klappt immer nicht. Bevor 
> ich jetzt
> noch einige weitere vergeblich ausprobiere, wollte ich mal fragen, ob
> jemand ähnliches realisiert hat, oder ob man es "ganz anders" machen
> sollte.
in meinem Backuprechner ist auch kein CD Brenner. die Dateien kommen
einfach in ein Shared Verzeichnis, von dem ich dann die Dateien
wieder (übers Netzwerk) rausbrenne


Gruß

André


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RE: linux vdr

2003-08-30 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: XX [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Saturday, August 30, 2003 2:51 PM

Hi,

genau sowas hab ich realisiert...
mehr Infos kriegst du erst, wenn du
a) deinen Realnamen angibst
b) deinen Zeilenumbruch richtig einstellst
c) kein HTML Code mehr in die Liste postest

> [durcheinandergewürfelter Content über linvdr]


Gruß

André Frimberger


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RE: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Tuesday, September 09, 2003 7:41 PM
> 
> 
> am  Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle 
>
> > Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!!
> 
> reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.
> 
Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? 
Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ?


Gruß

André Frimberger


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RE: mysql-Datenbanken sichern

2003-03-09 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Frank Niedermann [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Sunday, March 09, 2003 4:08 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: mysql-Datenbanken sichern
> 
> 
> Hi,
> 
> welche Dateien muss ich sichern um ein Backup
> der SQL-Datenbanken zu haben? Oder ist ein täglicher
bei mir liegen die Datenbanken unter
/var/mysql/
einfach den kompletten Ordner sichern. Aber vorsicht,
wenn du das Backup bei einer anderen MySQL Version
wieder einspielen willst, kann das unter Umständen
fehlschlagen. Deswegen mach lieber einen
Dump!

> SQL-Dump der Daten besser?
ja.


Mfg

André Frimberger


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RE: Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Roland Kruggel [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Wednesday, March 19, 2003 6:12 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Http nicht für alle
> 
> 
> Hallo Liste,
Hallo Roland,

> 
> Ich habe einen Linuxserver als Mail- und Sambaserver installiert. 
> Angeschlossen an diesem Rechner sind ca 20 Windowsrechner. Alle 
> nutzen diesen für interne Mail und Samba.
> 
> Jetzt soll dieser Server mittels Firewall von IpCop ans Internet. 
> Alle angeschlossenen user sollen Mails verschicken und empfangen 
> können. Das ist nicht das Problem. Jedoch sollen nur einige user 
> im Internet surfen dürfen.
> 
> Ist das machbar? Wenn ja, dann wie?
du suchst nach 'squid' (das ist ein Proxy, mit dem man so etwas
realisieren kann) und evtl. nach 'transparent proxy(ing)'
=> einfach mal danach googeln, findet sich jede Menge Material
dazu
du könntest das ganze natürlich auch auf 'IP' Ebene machen, ist
aber nicht wirklich schön (und relativ leicht zu umgehen);
dann suchst du nach iptables


Mfg

André Frimberger


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rsync und inkrementelles Backup

2003-03-29 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich bastle grad an nem Backupscript, das mir mittels
rsync ein incremental backup in --backup-dir erstellt.
Das funktioniert soweit, aber warum wandern in das
Verzeichnis nur Dateien, die verändert wurden und nicht
die, die neu hinzugekommen sind ?

hier mal das, was ich bisher habe:
rsync -av --backup --backup-dir=../backupdir/ --delete ./temp/ tars/


Gruss

André Frimberger


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RE: Erkennt mein Kernel meine PCI Karte?

2003-03-30 Diskussionsfäden Andre Frimberger
> -Original Message-
> From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Sunday, March 30, 2003 12:47 PM
> 
> 
> Hallo DebianUser,
Hallo Unbekannter...,

> 
> Mit 
> 
> 'lspci --vv' 
> 
> bekomme ich für mein internes Modem folgende Meldung:
> 
> 00:0e.0 Communication controller: PCTel Inc HSP MicroModem 56 (rev 01)
[lspci Meldungen]
> 
> 
> 1) Hat der Kernel mein Modem jetzt erkannt?
nö.

> 2) Bestätigt die obige Meldung, daß der richtige 
> Treiber(Modul) im Kernel "aktiv" ist?
nö. ;)
lspci liefert nur infos über den PCI Bus. Es sagt
dir also nur: "Hallo, da ist irgendwo ein Modem..."

> 3) Gibt es eine Möglichkeit, sich anzuzeigen, welche Treiber 
> der Kernel benutzt?
lsmod


> 
> Danke für eure Hilfe
> 
> 
> Hintergrund dieser Mail: Ich bin fast am Ende meiner 
> Nerven!Seit vier(!!!) Tagen versuche ich schon, mein internes 
> Modem zum Laufen zu bringen. Ich habe mir folgende Bücher 
> angeschafft:"Profi Know How Linux"(DataBecker) und "Linux für 
> Internet und Intranet"(Mitp-Verlag), gelesen.Nirgends eine 
> Lösung meines Problems. 
soso :)
ich kenn da ein sehr gutes Buch: www.google.de, Verlag
ist mir leider entfallen ;-)

> Eines muß ich einfach loswerden: Ich bin ein Win-User, der 
> liebend gerne auf Debian umsteigen will, doch wie nur, wenn 
> schon so eine (eigentlich) einfache Aufgabe-ein internes 
> Modem zu installieren- komplizierter ist, als so mancher 
> Beweis der reinen Mathematik(Zahlentheorie).Das weis ich, 
> weil das eines meiner Hobbies ist, und ein Grund auf Debian 
> umsteigen zu wollen. "RTFM" habe ich schon zu Tode betrieben. 
> Jetzt bleibt nur noch hier die Community. 
such doch mal bei google nach: "HSP MicroModem 56 +linux"
und nimm den fünften link von oben...

> Kann mit einer nicht mal eine von oben bis unten eine 
> ganzheitliche Installationsanweisung für mein internes Modem 
> geben,sodaß ich mich bei meinem Provider(T-Online) einwählen 
> kann? Die dafür notwendigen Informationen wie 
versuch erst mal das Modem zum laufen zu kriegen
und schau dir die readme.txt auf der Treiber-site an

> Hardware-Konfiguration, Debian-Konfiguration usw. würde ich 
> alles liefern!
> Ein Versprechen hier vor aller Community-Augen als Zeugen: 
> Wer mir so etwas liefert, dem schicke ich meine OEM-Windows 
> CD's (OS,Office usw.)!! 
lol :-)



Gruss

André Frimberger


P.S.: Poste doch bitte mit Realname...


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bashscript und inetd

2003-03-30 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich hab ein kleines bashscript geschrieben, das auf
der shell einwandfrei funktioniert. Lass ich es aber
per inetd aufrufen, funktioniert folgende Zeile
nicht mehr (alles vor dem ersten "-o" wird 
abgeschnitten)
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
username=$username,password=$password -o ro -o debug=0 
//$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;


$username und $password krieg ich per 'read'. Ein echo
der Variablen funktioniert einwandfrei.

Ersetze ich $username und $password gegen
eine erst im Skript initialisierte Variable,
z.B. $MOUNT_PATH, ist wieder alles Paletti?!?
Es muss also an dem read liegen. Es dürfte doch
eigentlich keinen Unterschied machen, ob ich das 
Skript direkt auf der Shell aufrufe oder über den
inetd ?

Hier noch mein Eintrag in der inetd.conf:
12345   stream tcp  nowait root 
/root/smbbackup smbbackup


Gruss

André Frimberger


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RE: bashscript und inetd

2003-03-31 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Frank Küster [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Monday, March 31, 2003 10:20 AM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Re: bashscript und inetd
> 
> 
> "Andre Frimberger" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Hi,
> >
> > ich hab ein kleines bashscript geschrieben, das auf
> > der shell einwandfrei funktioniert. Lass ich es aber
> > per inetd aufrufen, funktioniert folgende Zeile
> > nicht mehr (alles vor dem ersten "-o" wird 
> > abgeschnitten)
> 
> Alles? inclusive echo?
mh, nee... ne Ausgabe kommt :)

> 
> > echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
> > username=$username,password=$password -o ro -o debug=0 
> > //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
> 
> Die Zeilenumbrüche sind da so drin?
nein!
steht alles in einer Zeile

> 
> Poste doch einfach mal das Skript, bzw. relevante Teile.
...
MOUNT_PATH="/bin/mount";
...
echo -n "Username: ";
read username;
echo -n "password: ";
read -s password;
...
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o username=$username,password=$password -o ro
-o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
...

=> auf der bash funktioniert das Skript, so wie's
da steht. Das echo kommt natürlich weg, wenn die
Ausgabe funktioniert


Gruss und Danke

André Frimberger


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RE: bashscript und inetd

2003-04-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Frank Küster [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Monday, March 31, 2003 5:47 PM
> 
> "Andre Frimberger" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > MOUNT_PATH="/bin/mount";
> > ...
> > echo -n "Username: ";
> > read username;
> > echo -n "password: ";
> > read -s password;
> > ...
> > echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
> username=$username,password=$password -o ro
> > -o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
> > ...
> >
> > => auf der bash funktioniert das Skript, so wie's
> > da steht. Das echo kommt natürlich weg, wenn die
> > Ausgabe funktioniert
> 
> Ich bin verwirrt. Wenn du es interaktiv aufrufst, dann fragt 
> er dich als
> Aufrufenden nach Username und Passwort. Und wen soll er 
> fragen, wenn das
> Skript über inetd aufgerufen wird?
... ich hab vergessen zu erwähnen, dass das Skript
über telnet aufgerufen wird.
also quasi so:

telnet
/
|
inetd
/
|
bash-script

=> kannst du das Skript mal bei dir ausprobieren ?
(also die variante mit dem inetd)

Gruss

André


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RE: bashscript und inetd

2003-04-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger
> -Original Message-
> From: Frank Küster [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Tuesday, April 01, 2003 2:44 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Re: bashscript und inetd
> 
> 
> "Andre Frimberger" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> >> Ich bin verwirrt. Wenn du es interaktiv aufrufst, dann fragt 
> >> er dich als
> >> Aufrufenden nach Username und Passwort. Und wen soll er 
> >> fragen, wenn das
> >> Skript über inetd aufgerufen wird?
> > ... ich hab vergessen zu erwähnen, dass das Skript
> > über telnet aufgerufen wird.
> > also quasi so:
> >

> >
> > => kannst du das Skript mal bei dir ausprobieren ?
> > (also die variante mit dem inetd)
> 
> Ich wäre bereit das zu tun. Ich bin aber nicht bereit, mich 
> in inetd und
> wasweisich einzulesen, damit ich weiß, wie der Eintrag in der 
> inetd.conf
ok ok ;)
sorry, dachte du kennst dich soweit aus.
Hier der Eintrag in die inetd.conf
12345   stream tcp  nowait root /root/smbbackup smbbackup
^   ^  ^   ^^ ^
PortSockettyp  |   |Pfad_zum_Skript   Argument
   Protokoll   |
   User, unter dem das Skript aus-
   geführt wird.

> aussehen muss. Also liefere doch bitte ein lauffähiges Skript 
> und einen
> funktionierenden inetd.conf-Eintrag.

Skript:

#!/bin/bash
#
#
MOUNT_PATH="/bin/mount";
WINDOWS_SHARE="test";
WINDOWS_COMPUTERNAME="testcomputer";

echo -e "  +++ Please enter Username and Password for configured Windows
Share +++\n\r";
echo -n "Username: ";
read username;
echo -n "password: ";
read -s password;
echo -e "\r";
echo -e "+\r";
echo -e "mounting share now:\r";
echo -e "+\r";
echo -e "";
echo -e "+\r"
echo -e "Username: $username";
echo -e "Passwort: $password";
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o username=$username,password=$password -o ro
-o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;

Bis hierhin macht das Skript nichts anderes, als
den Befehl auszugeben, der später eine Windows
Freigabe mounten soll (für Backup).

> 
> Im übrigen zweifle ich immer noch daran, dass es so 
> funktioniert. Meines
> Wissens stehen hinter dem inetd normalerweise Programme, die 
> wissen, wie
> man Informationen übers Netz schickt. Das heisst es sind Dämonen, die
nein, darum kümmert sich imho der inetd. Der macht den ganzen kram,
wie Verbindungsaufbau, usw.

> man genauso einfach auf der Kommandozeile starten könnte und die auch
> dann nicht Eingaben und Ausgaben auf der Kommandozeile machen würden,
> sondern ins bzw. vom Netzwerk. Ich denke, das müsstest du 
probiers einfach mal aus, dann wirst du sehen, dass es funktioniert...
Erwartungsgemäß müsste er Username und Passwort noch ausgeben,
aber den mount Befehl nicht mehr ganz.

> deinem Skript
> beibringen. Aber vielleicht irre ich mich.
> 

Gruss und Danke

André Frimberger


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RE: Festrplattenspeed

2003-04-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Jens Heiland [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Tuesday, April 01, 2003 8:31 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Festrplattenspeed
> 
> 
> Hallo,
> beim kopieren scheint meine Festplatte nur einen Geschwndigkeit von
> unter 2MB/s zu haben. Was könnte falsch eingestellt sein?
du hast sicher kein DMA aktiviert. Geht mit
hdparm -d1 /dev/hdX

> gibt es ein Tool um die Geschwindigkeit zu messen?
jap, schau dir mal hdparm näher an.
hdparm -t /dev/hdX


Gruss 

André Frimberger


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RE: bashscript und inetd

2003-04-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Christian Knoke [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Tuesday, April 01, 2003 10:32 PM
> To: Andre Frimberger; [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Re: bashscript und inetd
> 
> 
> On Mon, Mar 31, 2003 at 04:43:01PM +0200, Andre Frimberger wrote:
> > 
> > > "Andre Frimberger" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > > 
> > > > ich hab ein kleines bashscript geschrieben, das auf
> > > > der shell einwandfrei funktioniert. Lass ich es aber
> > > > per inetd aufrufen, funktioniert folgende Zeile
> > > > nicht mehr (alles vor dem ersten "-o" wird 
> > > > abgeschnitten)
> > > 
> > > Alles? inclusive echo?
> > mh, nee... ne Ausgabe kommt :)
> > 
> > > 
> > > > echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
> > > > username=$username,password=$password -o ro -o debug=0 
> > > > //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
> 
> Ist das Problem vielleicht, dass in der Shell diese Variablen 
> definiert
> sind, nicht jedoch, wenn inetd es ausführt?
nein, eben nicht...
mach ich ein echo $username, geht alles...
das verrückt dadran ist: 
USERNAME="HALO";
PASSWORD="TEEET";
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o username=$USERNAME,password=$PASSWORD -o ro
-o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
funktioniert.
Aber kommen $username und $password von read, werden teile 
abgeschnitten ?!?

... ist irgendwie ziemlich wirr!
(wehe es behauptet nochmal jemand Computer würden logisch
sein ;-) )

Gruss

André Frimberger


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RE: bashscript und inetd

2003-04-02 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Michael Tuschik [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Wednesday, April 02, 2003 9:35 AM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Re: bashscript und inetd
> 
> 
> 
> > -Ursprüngliche Nachricht-
> > Von: Andre Frimberger [mailto:[EMAIL PROTECTED]
> > Gesendet: Dienstag, 1. April 2003 22:44
> >
> >
> > mach ich ein echo $username, geht alles...
> > das verrückt dadran ist:
> > USERNAME="HALO";
> > PASSWORD="TEEET";
> > echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
> username=$USERNAME,password=$PASSWORD -o ro
> > -o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
> > funktioniert.
> > Aber kommen $username und $password von read, werden teile
> > abgeschnitten ?!?
> >
> > ... ist irgendwie ziemlich wirr!
> > (wehe es behauptet nochmal jemand Computer würden logisch
> > sein ;-) )
> 
Hallo Michael,

> 
> Wenn man weiß, woran es liegt, ist auch wieder alles ganz logisch ;-)
... das ist wohl meistens so :)

> Wenn du das Script über inetd startest, kommen die Eingaben 
> ja über TCP.
ja, das is klar

> Und hier werden für Zeilenumbrüche 0x0D 0x0A verwendet und nicht, wie
ahh... (und ein Lichtlein ging auf ;) )

> unter UNIX üblich, nur 0x0A. Da die bash davon nix weiß, 
> ließt sie beim
> read eben solange, bis ein 0x0A kommt, und packt das 0x0D mit in deine
> Variablen. Und da 0x0D ja Carriage Return heißt, fährt er 
> beim echo den
> Cursor immer schön an den Anfang der Zeile zurück und 
> überschreibt dort
> das bisher ausgegebene.
erklärt alles... :)

> Hänge doch mal ein "| hexdump -C" an dein echo hinten dran, 
> dann siehst
> du, was ich meine.
jo, stimmt... ich glaub da hätt ich in 100 Jahren noch gesucht *g*
zumal ich immer den Fehler in meinem Script vermutet habe.

> 
> Eine schnelle Lösung mit bash-Boardmitteln wäre, die beiden Variablen
> nach dem read um das letzte Zeichen zu beschneiden:
> 
> username=${username:0:${#username}-1}
> password=${password:0:${#password}-1}


> 
> Leider funktioniert das dann nicht mehr im Terminal sondern nur noch
> per inetd. Aber es gibt sicher noch viele andere Wege, das Problem
> zu beseitigen/zu umgehen.
ja, man kann ja in der inetd dem Script noch einen Parameter mit
übergeben.
Die frägt man dann einfach ab und je nach dem beschneidet man die
Variable.


Gruss und Danke :)

André Frimberger


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Festplatte übers netzwerk spiegeln

2003-04-06 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

gibts ein Programm, mit dem man übers Netzwerk
eine Festplatte 1:n spiegeln kann ?
Ich stelle mir das etwa so vor:
CD (oder Diskette) in Server schieben, booten

das gleiche an den Clients. Die melden sich dann
automatisch beim Server an.

Am Server starte ich dann den spiegel Prozess.
Wichtig wäre mir, dass alle Clients (sind 16 Stück)
gleichzeitig gespiegelt werden...


Gruß

André Frimberger


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Isdn Karte eindeutig einem ippp Device zuordnen

2003-06-07 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

wie im Betreff schon geschrieben, möchte ich der
jeweiligen ISDN Karte fest ein ipppX Device
zuordnen.
Ich hab hier eine AVM B1 PCI und eine Fritz!Card
PnP ISA. Nun möchte ich die B1 auf ippp0 und die
Fritz!Card auf ippp1 binden... wie muss ich
das nun genau machen ?

System: Woody mit selbst gebackenem (für die B1)
2.4.20

sollte ich noch irgendwas vergessen haben, einfach
melden.


Gruß

André Frimberger



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RE: Isdn Karte eindeutig einem ippp Device zuordnen

2003-06-08 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Torsten Hilbrich [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Sunday, June 08, 2003 7:56 AM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Re: Isdn Karte eindeutig einem ippp Device zuordnen
> 
> 
> "Andre Frimberger" <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > Hi,
> >
> > wie im Betreff schon geschrieben, möchte ich der
> > jeweiligen ISDN Karte fest ein ipppX Device
> > zuordnen.
> > Ich hab hier eine AVM B1 PCI und eine Fritz!Card
> > PnP ISA. Nun möchte ich die B1 auf ippp0 und die
> > Fritz!Card auf ippp1 binden... wie muss ich
> > das nun genau machen ?
> 
> Hast du schon "isdnctrl bind" ausprobiert?  
> 
> Bei mir z.B. funktioniert: isdnctrl bind ippp0 lin0,0
jein... hab zwar schon mit bind rumgespielt, es aber nicht
hinbekommen...

> 
> Die LineID kannst du z.B. mit dem imon-Kommando herausbekommen.
danke :-)
genau das, was ich gesucht habe!


Gruß

André Frimberger



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Netzwerkübertragungsrate zu niedrig

2002-12-31 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich habe ein Problem mit der Übertragungsgeschwindigkeit.
Wenn ich Dateien uploade, dann krieg ich nur um 580 KB/s...
Beim download hingegen krieg ich um die 9 MB/s (zwar immer
noch nicht volle 100Mbit, aber ok...)
Was ich bisher probiert habe:
=>Festplatte ist schnell genug:
/dev/hda:
Timing buffered disk reads:  64 MB in  2.81 seconds = 22.78 MB/sec

=>mit mii-tool alle möglichen Einstellungen durchprobiert...
am auto negotiation sollte es also nicht liegen

Debian Woody 3.0
Kernel: 2.4.18
Netzwerkkarte: D-Link DFE-550(irgendwas), jedenfalls ist es 
der sundance Treiber
CPU: PII-350
hoffe das wars... ;)


guten Rutsch wünscht

André




--
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RE: Netzwerkübertragungsratezu niedrig

2003-01-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger
> From: Hugo Wau [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
> Sent: Wednesday, January 01, 2003 11:55 AM
> 
> Am Die, 2002-12-31 um 19.18 schrieb Eduard Bloch:
> > #include 
> > * Goran Ristic [Tue, Dec 31 2002, 04:19:35PM]:
> > 
> > > |> Wenn ich Dateien uploade, dann krieg ich nur um 580 KB/s...
> > > |> Beim download hingegen krieg ich um die 9 MB/s (zwar immer
> > > |> noch nicht volle 100Mbit, aber ok...)
> > > 
> > > Die bekommst Du eh nie hin! Und ich bezweifele stark, daß 
> Du 9MBit/s
> > > hinbekommst. - 100MBit sind brutto. Davon gehen diverse Bits auf
> > > Overhead und Co ab.
> > 
> > Würde ich so nicht behaupten - mit einer guten 
> Netzwerkkarte (3com) an
> > einem guten Switch und nicht übermässig aufgeblasenem Protokol (ftp)
> > kriegt man das hin.
> > 
> Hallo im neuen Jahr,
> ich hoffe, Ihr seid gut rübergekommen. 
> 
> Hallo Andre,
> In der Messtechnik gibt es einen Grundsatz und der gilt fuer alle: Wer
> misst, misst Mist.
hehe ;)

> Wenn die Strecke von Festplatte zu Festplatte geht, kommt es nicht nur
> darauf an, wie schnell die Daten gelesen werden koennen, sondern
> besonders auch, wie schnell sie auch wieder weggeschrieben werden
> koennen. Zuverlaessiger ist es, Daten von einer Ramdisk auf Rechner1
> nach devNULL auf Rechner2 zu kopieren. Damit wird das 
> Disk-Handling auf
> beiden Seiten umgangen. 
jo, das ist klar, deswegen hab ich auch in meiner ersten Mail
geschrieben,
dass die Festplatten schnell genug sind ;)

> Sind beide Rechner mit einem gekreuzten Kabel verbunden oder ist ein
nein, normalerweise hängt ein Hub dazwischen...
gerade ist er aber über ein Crossover Kabel angebunden, um zu sehen
ob der Hub/die Kabel das Nadelöhr sind.
Nur leider hab ich immernoch Übertragungsraten um die 580 KB/s was für
100 MBit deutlich zu wenig ist


> Switch (oder ist der Switch etwa ein Hub?) dazwischen?  Was zeigen die
muh, Tatsache, ich hab eben den Hub vom Dachboden geholt und mir das
ganze mal 'lokal' angeschaut...
Rechner1 -> Rechner2 (der mit woody): die Collisionslampe brennt (im
  wahrsten Sinne des Wortes ;) )
  => Übertragungsrate: ~580 KB/s

Rechner2 (woody) -> Rechner1: die Collisionslampe blinkt
  => Übertragungsrate: ~9000 KB/s


> LEDs der beiden Switch-Ports bzw. der Netzwerkkarten an? Bleiben die
ja, bleiben sie

> FullDuplex-LED und die Fast-LED ohne zu flackern stabil an? 
scheinbar unterstützt der Hub nur HD, zumindest lässt sich die Karte
nicht in den Fullduplex mode schalten (laut /var/log/messages). 
Im Handbuch zum Hub (übrigens ein D-Link DFE-908Dx) nix drüber finden.

> Flackert die
> Kollisions-LED mal auf?
ja, siehe oben

> Gibt es einen Unterschied wenn der Switch durch ein gekreuztes Kabel
> ersetzt wird? Das Paar 1,2 und 3,6 sind dann folgendermassen gekreuzt:
nein, siehe oben


> Ferner ist es interessant zu sehen, wie gross die Frames sind, die
z.B.
1230 Bytes
1514 Bytes
(was mir das auch immer sagen soll)

> uebertragen werden. Debian hat dafuer ein Super-Tool dabei. Es heisst
> Ethereal. Es setzt allerdings einiges an Netzwerkwissen voraus. 
hui, muss ich gleich mal installieren ;)


> Frohes neues Netzwerkjahr
> cu Hugo Wau
> 
> >
> > Gruss/Regards,
> > Eduard.
> > -- 
> > > Nickelallergiker!
> > > Niederdrehzahlfahrer!
> > Passwortaufschreiber!
> > Backupmacher!
> Uebertragungsratenmesser!
*heul* ich will ja nur annähernd 100Mbit haben ;-)

CD-Hüllen-Benutzer!
annähernd-100MBit-haben-woller! ;o)


gsunds neues

André 



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RE: Problem Treiber D-Link DFE-530TX

2003-01-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Maik Holtkamp [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
> Sent: Wednesday, January 01, 2003 1:52 PM
> Subject: Re: Problem Treiber D-Link DFE-530TX
> 
> 
> Hi,
> 
> 0n 03/01/01@13:57 Michael Bramer told me:
> 
> > On Mon, Dec 09, 2002 at 10:06:48AM +0100, Matthias Hagedorn wrote:
> > > Ich benutze ein Netzwerkkarte 
> > > 
> > > D-Link DFE-530TX REV-A1
> > > 
> > > Leider erkennt debian diese Karte nicht automatisch :(
> > 
> > nur zur Information: Debian benutzt keine automatische 
> HW-Erkennung...
> 
> REV-A1 sagt mir jetzt nichts, aber ich die Karte an sich laeuft hier
> mit via-rhine.
> 
Es gibt da auch ne Revision B und C
ich glaub ab REV B (oder erst C?) braucht man den via-rhine II
Funktioniert bei mir hier übrigens einwandfrei :)



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RE: ext3 mounten

2003-01-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Frederik Fuest [mailto:[EMAIL PROTECTED]] On Behalf Of Frederik
> Sent: Wednesday, January 01, 2003 11:32 PM
> 
> 
> Hallo, 
> 
> ich habe ein Problem mit dem Mounten von ext2/3-Partitionen. 
> Ich kriege es einfach nicht hin sie 777 zu mounten, oder auch 
> nicht die
> Gruppe oder den User auf den die Partition gemountet ist zu ändern.
> 
> Kann mir da jemand weiterhelfen?
probier mal folgendes
mount /dev/hdxY /wo/hin/auch/immer -o umask=000

oder schau mal in 'man mount' und such nach
gid und uid


Mfg

André Frimberger



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RE: Probleme mit dem neuen Monitor

2003-01-05 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Christian Weerts [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
> Sent: Sunday, January 05, 2003 8:28 PM
> 
> 
> On Sun Jan 05, 2003 at 12:0112AM +0100, Andre Fischer hacked 
> into his Keyboard:
> > Am Samstag, 4. Januar 2003 23:42 schrieb Christian Weerts:
> > > Moin,
> > >
> > > Ich habe jetzt auch einen neuen Monitor erhalten (19"). 
> Dieser kann
> > > 1600x1200@75Hz fahren. Soweit so gut. Nachdem ich X11 auf 
> den neuen
> > > Frequenzbereich eingestellt habe, sehe ich auf meinem 
> Desktop aber alles
> > > mit 3-fachen Schatten hinterlegt! Egal ob Bildschirmrand, 
> Fenster oder
> > > Mauszeiger.
> > >
> > > Kennt jemand das Problem? Kann derjenige mir vielleicht einen Tipp
> > > geben? Ich gehe ersteinmal davon aus, das es eine 
> Einstellungssache ist,
> > > da sich dieses Phänomen über alle Auflösungsvarianten 
> durchzieht (von
> > > 640x480@85Hz bis 1600x1200@75Hz).
> > > Auf der "richtigen" Text-Konsole tritt dieses Phänomen nicht auf.
> > 
> > Problem ist mir bekannt - sollte am Kabel liegen, probier 
> einfach mal ein 
> > anderes OS (Knoppix macht sich da gut) oder einen anderen Rechner.
> 
> Wenn ich Dich richtig verstehe, sollte ein anderes Kabel (besseres)
> reichen? Momentan ist dort ein X-trem langes Kabel 
> dazwischen, ca. 5 m,
jo, von dem kommts auch ;)
X-trem lang, X-trem schlecht geschirmt => genau dieser Effekt ;)

> da der Vorbesitzer den Monitor weit vom Rechner stehen hatte. 
> Allerdings
> hatte er diese Probleme unter Windoof nicht.
kann sein, dass bei ihm nicht soviele andere Kabel da sind, die
in das Monitorkabel strahlen

> 
> > 
> > Ich vermute, den Moni wirste umtauschen gehn :(
> 
> Wenn ich es könnte würde ich es machen - aber einen 
> geschenkten Gaul...
ne, der Monitor ist in Ordnung -zumindest solange man das
Kabel austauschen kann-

> 
> > 
> > >
> > > Ich benutze Debian Woody 3.0, Kernel 2.4.19-ac4, Nvidia-Treiber
> > > installiert nach der FAQ und XFree86 Version 4.1.0-16.
> > >
> > > Gruss,
> > >   chw
> > 
> > tschau fisch
> > 
> > 
Mfg

André



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RE: mysql-server: help...

2003-01-06 Diskussionsfäden Andre Frimberger
> -Original Message-
> From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
> Sent: Monday, January 06, 2003 3:38 PM
> 
> 
> 
> Hi, 
> 
> habe gerade per dselect unter debian3 den mysql-server etc.
installiert. 
> Angeblich laufen die Dienste auch (ps), aber der Server belegt keinen
Port (3306). 
> Ja und das soll ja wohl nicht gut sein. Die richtige Conf-Daten wird
ausgelesen und 
> dort ist auch alles ok - eben Standard - nix verändert. 
> Also, mysqld wird vom user mysql gestartet und läuft, aber mit telnet
localhost 3306 is nix zu machen... nada... 
> 
> mysqladmin -h localhost version funzt 
> mysqladmin -h localhost --port=3306 version funzt 
> mysqladmin -h xxx.xxx.xxx.xxx version funzt net... 
> 
> Kennt das Problem einer nnd wie kann ich es lösen!? 
Als erstes: Verschicke bitte das nächste mal plain-text mails, wenn
du willst, dass dir auch Leute helfen, deren Mailclient kein HTML
kann...

Als zweites: schau mal in die ErrorLog von Mysql, die in dem Verzeichnis
liegt, indem auch deine Datenbanken liegen... (bei mir z.B. /var/mysql)
poste das, dann sehen wir weiter :) (die Glaskugeln sind grad alle im
Urlaub)


Mfg

André



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RE: Performence von Debian

2003-06-23 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On 
> Behalf Of Wolfgang Fischer
> Sent: Monday, June 23, 2003 8:34 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Re: Performence von Debian
> 
> 
> On Mon, 23 Jun 2003 18:20:11 +0200, Peter Schubert wrote:
> 
> ...
> > MP3 von der Festplatte ? Kann das am DMA liegen ? Das steht 
> im Debian
> > auf off im Windows standartmässig auf on. Ich habe Videos 
> und sowas auch 
> > erst "stotterfrei" ins Laufen gebracht als ich mir hwtools 
> geholt habe 
> > und die Datei /etc/init.d/hwtools entsprechend verändert habe.
> 
> Die Geschwindigkeit der Festplatte spielt hier keine Rolle. 
> Die Datenrate von MP3 ist weniger als 10% der einer audio-cd 
> (150 kb/s). Das sind also ca. 15 kb/s. Diese Datenrate 
> schafft auch eine alte Festplatte ohne DMA. Das Problem liegt 
> hier eher bei dem verwendeten MP3-Dekoder.
bei uns an der Schule lief XMMS ganz gut. Die Kiste (auch ein P100)
hatte allerdings ne SCSI Festplatte... (allerdings nicht unter
Debian sondern irgend ner alten SuSE Version. Sollte aber egal sein.)


Gruß

André Frimberger


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RE: multicd zur Festplattensicherung oder anderes?

2003-06-24 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Peter Schubert [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Tuesday, June 24, 2003 12:37 PM
> 
> 
>  2. Gibt es noch was eindeutigeres, um die Daten in 650 bis 
> 690 MByte grossen 
> "Batzen" zu sichern? Vielleicht tar mit einer solchen Option 
> - 650 MB oder 
> sowas, ich finde aber im Debian-Guide und auch im 
> Anwenderhandbuch nichts 
> passendes.
nein, tar ist grundsätzlich nicht so gut für solche Dinge geeignet.
Wenn da irgendein crc Fehler auftaucht, dann kannst du die Daten
meist vergessen. Bei mir regelt diese Geschichte folgende Zeilen:
compressed_file=irgendwas_`date +%d.%m.%Y_%k_%M`.afio;
$FIND_PATH ${BACKUP_PATH} | $AFIO_PATH -o -v -Z
${BURN_PATH}/${compressed_file};

und danach ein:
split --bytes=699m --verbose $BURN_PATH/$compressed_file
$BURN_PATH/${compressed_file}_x


Gruß

André Frimberger 


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DVB übers Netzwerk streamen

2003-08-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich möchte einen Linux VDR Server einrichten. Welche
Möglichkeiten habe ich das Fernsehbild ins Netzwerk
zu streamen ?
Clients sollen sowohl Linux als auch Windows Rechner
sein.


Gruß und Danke

André Frimberger


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RE: Systemauslastung

2003-08-14 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Stefan Pampel [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Tuesday, August 05, 2003 3:07 PM
> To: Debian List (E-Mail)
> Subject: Systemauslastung
> 
> 
> Hallo,
> 
> kann jemand ein Tool oder Prozedur empfehlen, mit dem ich über einen
> Zeitraum x die Prozessorauslastung ansehen kann?
> Wie ich gesehen habe ist top für diesen Job nicht die beste Wahl.
> Bitte nicht für KDE oder GNOME, remote über Windows wäre auch super.
> Oder kann man vielleicht den Windowz Systemmonitor auf einen 
> Linuxrechner
> legen (d.h was für ein Dienst müsste dort laufen)?

phpSystem ist ganz nett... (vor allem kannst du die Infos
Plattformunabhängig betrachten)

http://www.warpedsystems.sk.ca/modules.php?op=modload&name=NS-Sections&f
ile=index&req=viewarticle&artid=11

> 
> Ciao
> 
> *schwitz*
hajo: Klimaanlage alaaf ;)


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Mailserver und Mails abholen

2003-02-12 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich spiele grad mit dem Gedanken einen lokalen
IMAP Server aufzusetzen, so dass ich meine Mails
von jedem Rechner aus lesen kann.
Die Frage ist nun, wie ich am sinnvollsten die Mails
vom Provider über ne ISDN Dial up Verbindung abhole.
Am liebsten wäre mir, wenn ich bei der Clientsoftware
auf 'Emails abholen' klicke, dass dann neue Mails
abgerufen werden. Geht sowas ? (egal, ob mit
fetchmail, etc.)


Mfg

André



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RE: Mailserver und Mails abholen

2003-02-12 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Kristian Rink [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
> Sent: Wednesday, February 12, 2003 6:55 PM
> 
> 
> 
> Hallo Andre, Liste...
Hi Kristian,

> 
> On Wed, 12 Feb 2003 14:49:42 +0100
> "Andre Frimberger" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> [IMAP für LAN]
> 
> > Die Frage ist nun, wie ich am sinnvollsten die Mails
> > vom Provider über ne ISDN Dial up Verbindung abhole.
> > Am liebsten wäre mir, wenn ich bei der Clientsoftware
> > auf 'Emails abholen' klicke, dass dann neue Mails
> 
> 
> Hmmm, wenn Du _diese_ Funktionalität willst, dann bist Du 
> möglicherweise
> besser bedient, wenn Du Dir einen brauchbaren E-Mail-Client aussuchst
> und dafür sorgst, daß der seine Mail-Daten in ein Verzeichnis 
> packt, was
> für Dich von allen Rechnern aus erreichbar ist. Entweder bedienst Du
> Dich dabei eines Clients, was ein halbwegs standardisiertes 
> Ablageformat
> verwendet (mbox'es, MH-Verzeichnisse,...), oder aber Du verwendest
> überall denselben Client.
denkbar..., ich möchte aber erreichen, dass ich die mails sowohl
unter Windows als auch unter Linux lesen kann.

> 
> Wenn Du die Mails auf IMAP haben willst, wirst Du schwerlich daran
> vorbeikommen, fetchmail zum Abholen der Post einzurichten. 
> Damit wäre im
> _Mindestfall_ ein "fetchmail" - Start auf dem Server fällig. 
> 
> * Im Allgemeinen wirst Du fetchmail so konfigurieren wollen, daß das
> Programm als systemweiter Dienst läuft, in festgelegten Abständen die
> ihm per fetchmailrc vorgegebenen Provider nach Post abklappert und die
> Post in das lokale E-Mail-System füttert (wenn Du Dich an 
klar, das ist imo der 'Standardweg'

> IMAP versuchen
> willst, geh' ich 'mal davon aus, daß Dir grob klar ist, wie 
> das mit der
> Post auf Unix-Systemen funktioniert). 
> 
> * Wenn Du Dein Mailsystem auf derselben Kiste hast, von der 
> aus auch die
> ISDN-Wählverbindung aufgebaut wird, dann läßt sich fetchmail so
> konfigurieren, daß es aktiv wird in dem Moment, in dem die
> Einwahlverbindung steht. In diesem Falle würde es reichen, die
> Einwahlverbindung hochzuscheuchen, um fetchmail zum Abholen 
> von Post zu
> motivieren.
stimmt, das is auch noch ne gute Idee, daran hab ich noch gar
nicht gedacht ;)

> 
> * Alternativ kannst Du Deinen Einwahl-Rechner dazu 
> motivieren, die Post
> abzuholen und ausschließlich weiterzuleiten, und zwar an 
> Deinen lokalen
> Mailserver zwecks Verteilung / Zustellung.
> 
> * Schließlich und endlich kannst Du fetchmail als Daemon konfigurieren
> und starten, Dir auf dem Server ein Skript bauen (etwa mittels sudo),
> welches auf Wunsch ein "/etc/init.d/fetchmail awake" (oder 
> "awaken", bin
> mir momentan nicht sicher, wie die Option heißt) ausführt und dieses
> dann von den Clients per ssh starten. Was Basteleien dieser Art
=> mh, du bringst mich da auf eine gute Idee: man könnte entweder einen
kleinen pop3 Server bauen, der als allererstes abgefragt wird. Dahinter
steckt dann ein Script, welches fetchmail veranlasst zu rennen.
Die grosse Frage ist nur, wie groß der Aufwand ist...

=> andere Möglichkeit: einfachen Server, der, sobald er "Hole Mails"
empfängt,
losrennt und fetchmail aufruft. Nachteil(?): man muss mindestens zwei
Knöpfe
drücken.
Bei Ximian (z.B.) kann man doch sicher Buttons mit eigenen Skripten
hinter-
legen ?

> betrifft, sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, allerdings wirst
> Du das schwerlich über einen Schalter in Deinem Mail-Client auslösen
> können.
bei der ersten Möglichkeit schon.


Gruß

André



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RE: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-03 Diskussionsfäden Andre Frimberger


> -Original Message-
> From: Christoph Haas [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
> Sent: Monday, March 03, 2003 2:43 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Quad-Ethernet-Karte gesucht
> 
> 
> Hallo, Kollegen...
> 
> wir möchten ein paar neue Firewalls auf Debian upgraden. Dafür wollen
> wir Compaq DL580-Server einsetzen und wollen natürlich so viele
> Interfaces (für DMZs) wie möglich haben. Kennt jemand von euch
> brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten
> dafür? Der Preis ist eher nebensächlich.
> 
> Ich bin mir im klaren, dass die Frage weniger auf Debian als mehr auf
> die Kernel-Unterstützung abzielt. Da aber Debian-Admins 
> meiner Erfahrung
> nach im professionelleren Umfeld arbeiten, verspreche ich mir 
> von dieser
> Liste bessere Vorschläge als von herkömmlichen 
> Zink-Kohle-Mailinglisten. ;)
Frag doch mal bei debian-isp nach, da sind die Leute meist 'noch'
professioneller


Mfg

André



--
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