RE: UDP-Port 135

2003-09-10 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Andreas Kretschmer [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, September 09, 2003 7:41 PM
 
 
 am  Tue, dem 09.09.2003, um 18:46:39 +0200 mailte Michelle 

  Dieser ganze Sch... geht mir nämlich allmählich auf den Senkel !!!
 
 reject und fertig. Nicht loggen, das wird zum Eigen-DoS.
 
Wie ist das bei einem Reject mit dem idle Timeout ? 
Wird der trotzdem wieder auf $IDLE_TIMEOUT gesetzt ?


Gruß

André Frimberger


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RE: linux vdr

2003-08-30 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: XX [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Saturday, August 30, 2003 2:51 PM

Hi,

genau sowas hab ich realisiert...
mehr Infos kriegst du erst, wenn du
a) deinen Realnamen angibst
b) deinen Zeilenumbruch richtig einstellst
c) kein HTML Code mehr in die Liste postest

 [durcheinandergewürfelter Content über linvdr]


Gruß

André Frimberger


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RE: Gesucht: CD-Backup-Programm für Rechner ohne Brenner

2003-08-19 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Frank Küster [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, August 19, 2003 4:57 PM
 
 
snip
 Ich
 brächte folgendes:
 
 - Backup von cron gesteuert
das kriegste sicherlich selber hin.

 - schreiben in Dateien, da kein Brenner angeschlossen oder übers Netz
   verfügbar ist.
hab mir dazu selbst ein Script gebastelt, welches Dateien per rsync
sichert, diese dann mit cpio packt und anschließend in 699 MB
häppchen splittet.
Hier das Skript. Musste halt noch ein kleinwenig anpassen, weil 
momentan sichert es Sambashares...
http://www.frimberger.de/lhp/tips/tips_details.php?tip_id=37

 - backup von Dateisystemen die nicht auf eine CD passen - also
   irgendeine Form von Splitting auf mehrere Dateien (nicht
   notwendigerweise *.iso)
s.o.

 
 Ich habe jetzt kbackup, taper, multicd und cdbackup mehr oder weniger
 gründlich angesehen, aber irgendwas klappt immer nicht. Bevor 
 ich jetzt
 noch einige weitere vergeblich ausprobiere, wollte ich mal fragen, ob
 jemand ähnliches realisiert hat, oder ob man es ganz anders machen
 sollte.
in meinem Backuprechner ist auch kein CD Brenner. die Dateien kommen
einfach in ein Shared Verzeichnis, von dem ich dann die Dateien
wieder (übers Netzwerk) rausbrenne


Gruß

André


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RE: Systemauslastung

2003-08-14 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Stefan Pampel [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, August 05, 2003 3:07 PM
 To: Debian List (E-Mail)
 Subject: Systemauslastung
 
 
 Hallo,
 
 kann jemand ein Tool oder Prozedur empfehlen, mit dem ich über einen
 Zeitraum x die Prozessorauslastung ansehen kann?
 Wie ich gesehen habe ist top für diesen Job nicht die beste Wahl.
 Bitte nicht für KDE oder GNOME, remote über Windows wäre auch super.
 Oder kann man vielleicht den Windowz Systemmonitor auf einen 
 Linuxrechner
 legen (d.h was für ein Dienst müsste dort laufen)?

phpSystem ist ganz nett... (vor allem kannst du die Infos
Plattformunabhängig betrachten)

http://www.warpedsystems.sk.ca/modules.php?op=modloadname=NS-Sectionsf
ile=indexreq=viewarticleartid=11

 
 Ciao
 
 *schwitz*
hajo: Klimaanlage alaaf ;)


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DVB übers Netzwerk streamen

2003-08-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich möchte einen Linux VDR Server einrichten. Welche
Möglichkeiten habe ich das Fernsehbild ins Netzwerk
zu streamen ?
Clients sollen sowohl Linux als auch Windows Rechner
sein.


Gruß und Danke

André Frimberger


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RE: multicd zur Festplattensicherung oder anderes?

2003-06-24 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Peter Schubert [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, June 24, 2003 12:37 PM
 
 
  2. Gibt es noch was eindeutigeres, um die Daten in 650 bis 
 690 MByte grossen 
 Batzen zu sichern? Vielleicht tar mit einer solchen Option 
 - 650 MB oder 
 sowas, ich finde aber im Debian-Guide und auch im 
 Anwenderhandbuch nichts 
 passendes.
nein, tar ist grundsätzlich nicht so gut für solche Dinge geeignet.
Wenn da irgendein crc Fehler auftaucht, dann kannst du die Daten
meist vergessen. Bei mir regelt diese Geschichte folgende Zeilen:
compressed_file=irgendwas_`date +%d.%m.%Y_%k_%M`.afio;
$FIND_PATH ${BACKUP_PATH} | $AFIO_PATH -o -v -Z
${BURN_PATH}/${compressed_file};

und danach ein:
split --bytes=699m --verbose $BURN_PATH/$compressed_file
$BURN_PATH/${compressed_file}_x


Gruß

André Frimberger 


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RE: Performence von Debian

2003-06-23 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On 
 Behalf Of Wolfgang Fischer
 Sent: Monday, June 23, 2003 8:34 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Performence von Debian
 
 
 On Mon, 23 Jun 2003 18:20:11 +0200, Peter Schubert wrote:
 
 ...
  MP3 von der Festplatte ? Kann das am DMA liegen ? Das steht 
 im Debian
  auf off im Windows standartmässig auf on. Ich habe Videos 
 und sowas auch 
  erst stotterfrei ins Laufen gebracht als ich mir hwtools 
 geholt habe 
  und die Datei /etc/init.d/hwtools entsprechend verändert habe.
 
 Die Geschwindigkeit der Festplatte spielt hier keine Rolle. 
 Die Datenrate von MP3 ist weniger als 10% der einer audio-cd 
 (150 kb/s). Das sind also ca. 15 kb/s. Diese Datenrate 
 schafft auch eine alte Festplatte ohne DMA. Das Problem liegt 
 hier eher bei dem verwendeten MP3-Dekoder.
bei uns an der Schule lief XMMS ganz gut. Die Kiste (auch ein P100)
hatte allerdings ne SCSI Festplatte... (allerdings nicht unter
Debian sondern irgend ner alten SuSE Version. Sollte aber egal sein.)


Gruß

André Frimberger


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RE: Isdn Karte eindeutig einem ippp Device zuordnen

2003-06-08 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Torsten Hilbrich [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Sunday, June 08, 2003 7:56 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: Isdn Karte eindeutig einem ippp Device zuordnen
 
 
 Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Hi,
 
  wie im Betreff schon geschrieben, möchte ich der
  jeweiligen ISDN Karte fest ein ipppX Device
  zuordnen.
  Ich hab hier eine AVM B1 PCI und eine Fritz!Card
  PnP ISA. Nun möchte ich die B1 auf ippp0 und die
  Fritz!Card auf ippp1 binden... wie muss ich
  das nun genau machen ?
 
 Hast du schon isdnctrl bind ausprobiert?  
 
 Bei mir z.B. funktioniert: isdnctrl bind ippp0 lin0,0
jein... hab zwar schon mit bind rumgespielt, es aber nicht
hinbekommen...

 
 Die LineID kannst du z.B. mit dem imon-Kommando herausbekommen.
danke :-)
genau das, was ich gesucht habe!


Gruß

André Frimberger



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Isdn Karte eindeutig einem ippp Device zuordnen

2003-06-07 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

wie im Betreff schon geschrieben, möchte ich der
jeweiligen ISDN Karte fest ein ipppX Device
zuordnen.
Ich hab hier eine AVM B1 PCI und eine Fritz!Card
PnP ISA. Nun möchte ich die B1 auf ippp0 und die
Fritz!Card auf ippp1 binden... wie muss ich
das nun genau machen ?

System: Woody mit selbst gebackenem (für die B1)
2.4.20

sollte ich noch irgendwas vergessen haben, einfach
melden.


Gruß

André Frimberger



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Festplatte übers netzwerk spiegeln

2003-04-06 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

gibts ein Programm, mit dem man übers Netzwerk
eine Festplatte 1:n spiegeln kann ?
Ich stelle mir das etwa so vor:
CD (oder Diskette) in Server schieben, booten

das gleiche an den Clients. Die melden sich dann
automatisch beim Server an.

Am Server starte ich dann den spiegel Prozess.
Wichtig wäre mir, dass alle Clients (sind 16 Stück)
gleichzeitig gespiegelt werden...


Gruß

André Frimberger


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RE: bashscript und inetd

2003-04-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Frank Küster [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Monday, March 31, 2003 5:47 PM
 
 Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  MOUNT_PATH=/bin/mount;
  ...
  echo -n Username: ;
  read username;
  echo -n password: ;
  read -s password;
  ...
  echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
 username=$username,password=$password -o ro
  -o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
  ...
 
  = auf der bash funktioniert das Skript, so wie's
  da steht. Das echo kommt natürlich weg, wenn die
  Ausgabe funktioniert
 
 Ich bin verwirrt. Wenn du es interaktiv aufrufst, dann fragt 
 er dich als
 Aufrufenden nach Username und Passwort. Und wen soll er 
 fragen, wenn das
 Skript über inetd aufgerufen wird?
... ich hab vergessen zu erwähnen, dass das Skript
über telnet aufgerufen wird.
also quasi so:

telnet
/
|
inetd
/
|
bash-script

= kannst du das Skript mal bei dir ausprobieren ?
(also die variante mit dem inetd)

Gruss

André


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RE: bashscript und inetd

2003-04-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger
 -Original Message-
 From: Frank Küster [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, April 01, 2003 2:44 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: bashscript und inetd
 
 
 Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Ich bin verwirrt. Wenn du es interaktiv aufrufst, dann fragt 
  er dich als
  Aufrufenden nach Username und Passwort. Und wen soll er 
  fragen, wenn das
  Skript über inetd aufgerufen wird?
  ... ich hab vergessen zu erwähnen, dass das Skript
  über telnet aufgerufen wird.
  also quasi so:
 
snip
 
  = kannst du das Skript mal bei dir ausprobieren ?
  (also die variante mit dem inetd)
 
 Ich wäre bereit das zu tun. Ich bin aber nicht bereit, mich 
 in inetd und
 wasweisich einzulesen, damit ich weiß, wie der Eintrag in der 
 inetd.conf
ok ok ;)
sorry, dachte du kennst dich soweit aus.
Hier der Eintrag in die inetd.conf
12345   stream tcp  nowait root /root/smbbackup smbbackup
^   ^  ^   ^^ ^
PortSockettyp  |   |Pfad_zum_Skript   Argument
   Protokoll   |
   User, unter dem das Skript aus-
   geführt wird.

 aussehen muss. Also liefere doch bitte ein lauffähiges Skript 
 und einen
 funktionierenden inetd.conf-Eintrag.

Skript:

#!/bin/bash
#
#
MOUNT_PATH=/bin/mount;
WINDOWS_SHARE=test;
WINDOWS_COMPUTERNAME=testcomputer;

echo -e   +++ Please enter Username and Password for configured Windows
Share +++\n\r;
echo -n Username: ;
read username;
echo -n password: ;
read -s password;
echo -e \r;
echo -e +\r;
echo -e mounting share now:\r;
echo -e +\r;
echo -e ;
echo -e +\r
echo -e Username: $username;
echo -e Passwort: $password;
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o username=$username,password=$password -o ro
-o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;

Bis hierhin macht das Skript nichts anderes, als
den Befehl auszugeben, der später eine Windows
Freigabe mounten soll (für Backup).

 
 Im übrigen zweifle ich immer noch daran, dass es so 
 funktioniert. Meines
 Wissens stehen hinter dem inetd normalerweise Programme, die 
 wissen, wie
 man Informationen übers Netz schickt. Das heisst es sind Dämonen, die
nein, darum kümmert sich imho der inetd. Der macht den ganzen kram,
wie Verbindungsaufbau, usw.

 man genauso einfach auf der Kommandozeile starten könnte und die auch
 dann nicht Eingaben und Ausgaben auf der Kommandozeile machen würden,
 sondern ins bzw. vom Netzwerk. Ich denke, das müsstest du 
probiers einfach mal aus, dann wirst du sehen, dass es funktioniert...
Erwartungsgemäß müsste er Username und Passwort noch ausgeben,
aber den mount Befehl nicht mehr ganz.

 deinem Skript
 beibringen. Aber vielleicht irre ich mich.
 

Gruss und Danke

André Frimberger


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RE: Festrplattenspeed

2003-04-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Jens Heiland [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, April 01, 2003 8:31 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Festrplattenspeed
 
 
 Hallo,
 beim kopieren scheint meine Festplatte nur einen Geschwndigkeit von
 unter 2MB/s zu haben. Was könnte falsch eingestellt sein?
du hast sicher kein DMA aktiviert. Geht mit
hdparm -d1 /dev/hdX

 gibt es ein Tool um die Geschwindigkeit zu messen?
jap, schau dir mal hdparm näher an.
hdparm -t /dev/hdX


Gruss 

André Frimberger


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RE: bashscript und inetd

2003-04-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Christian Knoke [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Tuesday, April 01, 2003 10:32 PM
 To: Andre Frimberger; [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: bashscript und inetd
 
 
 On Mon, Mar 31, 2003 at 04:43:01PM +0200, Andre Frimberger wrote:
  
   Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] schrieb:
   
ich hab ein kleines bashscript geschrieben, das auf
der shell einwandfrei funktioniert. Lass ich es aber
per inetd aufrufen, funktioniert folgende Zeile
nicht mehr (alles vor dem ersten -o wird 
abgeschnitten)
   
   Alles? inclusive echo?
  mh, nee... ne Ausgabe kommt :)
  
   
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
username=$username,password=$password -o ro -o debug=0 
//$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
 
 Ist das Problem vielleicht, dass in der Shell diese Variablen 
 definiert
 sind, nicht jedoch, wenn inetd es ausführt?
nein, eben nicht...
mach ich ein echo $username, geht alles...
das verrückt dadran ist: 
USERNAME=HALO;
PASSWORD=TEEET;
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o username=$USERNAME,password=$PASSWORD -o ro
-o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
funktioniert.
Aber kommen $username und $password von read, werden teile 
abgeschnitten ?!?

... ist irgendwie ziemlich wirr!
(wehe es behauptet nochmal jemand Computer würden logisch
sein ;-) )

Gruss

André Frimberger


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RE: bashscript und inetd

2003-03-31 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Frank Küster [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Monday, March 31, 2003 10:20 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: bashscript und inetd
 
 
 Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Hi,
 
  ich hab ein kleines bashscript geschrieben, das auf
  der shell einwandfrei funktioniert. Lass ich es aber
  per inetd aufrufen, funktioniert folgende Zeile
  nicht mehr (alles vor dem ersten -o wird 
  abgeschnitten)
 
 Alles? inclusive echo?
mh, nee... ne Ausgabe kommt :)

 
  echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
  username=$username,password=$password -o ro -o debug=0 
  //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
 
 Die Zeilenumbrüche sind da so drin?
nein!
steht alles in einer Zeile

 
 Poste doch einfach mal das Skript, bzw. relevante Teile.
...
MOUNT_PATH=/bin/mount;
...
echo -n Username: ;
read username;
echo -n password: ;
read -s password;
...
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o username=$username,password=$password -o ro
-o debug=0 //$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;
...

= auf der bash funktioniert das Skript, so wie's
da steht. Das echo kommt natürlich weg, wenn die
Ausgabe funktioniert


Gruss und Danke

André Frimberger


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RE: Erkennt mein Kernel meine PCI Karte?

2003-03-30 Diskussionsfäden Andre Frimberger
 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Sunday, March 30, 2003 12:47 PM
 
 
 Hallo DebianUser,
Hallo Unbekannter...,

 
 Mit 
 
 'lspci --vv' 
 
 bekomme ich für mein internes Modem folgende Meldung:
 
 00:0e.0 Communication controller: PCTel Inc HSP MicroModem 56 (rev 01)
[lspci Meldungen]
 
 
 1) Hat der Kernel mein Modem jetzt erkannt?
nö.

 2) Bestätigt die obige Meldung, daß der richtige 
 Treiber(Modul) im Kernel aktiv ist?
nö. ;)
lspci liefert nur infos über den PCI Bus. Es sagt
dir also nur: Hallo, da ist irgendwo ein Modem...

 3) Gibt es eine Möglichkeit, sich anzuzeigen, welche Treiber 
 der Kernel benutzt?
lsmod


 
 Danke für eure Hilfe
 
 
 Hintergrund dieser Mail: Ich bin fast am Ende meiner 
 Nerven!Seit vier(!!!) Tagen versuche ich schon, mein internes 
 Modem zum Laufen zu bringen. Ich habe mir folgende Bücher 
 angeschafft:Profi Know How Linux(DataBecker) und Linux für 
 Internet und Intranet(Mitp-Verlag), gelesen.Nirgends eine 
 Lösung meines Problems. 
soso :)
ich kenn da ein sehr gutes Buch: www.google.de, Verlag
ist mir leider entfallen ;-)

 Eines muß ich einfach loswerden: Ich bin ein Win-User, der 
 liebend gerne auf Debian umsteigen will, doch wie nur, wenn 
 schon so eine (eigentlich) einfache Aufgabe-ein internes 
 Modem zu installieren- komplizierter ist, als so mancher 
 Beweis der reinen Mathematik(Zahlentheorie).Das weis ich, 
 weil das eines meiner Hobbies ist, und ein Grund auf Debian 
 umsteigen zu wollen. RTFM habe ich schon zu Tode betrieben. 
 Jetzt bleibt nur noch hier die Community. 
such doch mal bei google nach: HSP MicroModem 56 +linux
und nimm den fünften link von oben...

 Kann mit einer nicht mal eine von oben bis unten eine 
 ganzheitliche Installationsanweisung für mein internes Modem 
 geben,sodaß ich mich bei meinem Provider(T-Online) einwählen 
 kann? Die dafür notwendigen Informationen wie 
versuch erst mal das Modem zum laufen zu kriegen
und schau dir die readme.txt auf der Treiber-site an

 Hardware-Konfiguration, Debian-Konfiguration usw. würde ich 
 alles liefern!
 Ein Versprechen hier vor aller Community-Augen als Zeugen: 
 Wer mir so etwas liefert, dem schicke ich meine OEM-Windows 
 CD's (OS,Office usw.)!! 
lol :-)

snip

Gruss

André Frimberger


P.S.: Poste doch bitte mit Realname...


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bashscript und inetd

2003-03-30 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich hab ein kleines bashscript geschrieben, das auf
der shell einwandfrei funktioniert. Lass ich es aber
per inetd aufrufen, funktioniert folgende Zeile
nicht mehr (alles vor dem ersten -o wird 
abgeschnitten)
echo $MOUNT_PATH -t smbfs -o 
username=$username,password=$password -o ro -o debug=0 
//$WINDOWS_COMPUTERNAME/$WINDOWS_SHARE $LOCAL_PATH;


$username und $password krieg ich per 'read'. Ein echo
der Variablen funktioniert einwandfrei.

Ersetze ich $username und $password gegen
eine erst im Skript initialisierte Variable,
z.B. $MOUNT_PATH, ist wieder alles Paletti?!?
Es muss also an dem read liegen. Es dürfte doch
eigentlich keinen Unterschied machen, ob ich das 
Skript direkt auf der Shell aufrufe oder über den
inetd ?

Hier noch mein Eintrag in der inetd.conf:
12345   stream tcp  nowait root 
/root/smbbackup smbbackup


Gruss

André Frimberger


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rsync und inkrementelles Backup

2003-03-29 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich bastle grad an nem Backupscript, das mir mittels
rsync ein incremental backup in --backup-dir erstellt.
Das funktioniert soweit, aber warum wandern in das
Verzeichnis nur Dateien, die verändert wurden und nicht
die, die neu hinzugekommen sind ?

hier mal das, was ich bisher habe:
rsync -av --backup --backup-dir=../backupdir/ --delete ./temp/ tars/


Gruss

André Frimberger


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RE: Http nicht für alle

2003-03-19 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Roland Kruggel [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Wednesday, March 19, 2003 6:12 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Http nicht für alle
 
 
 Hallo Liste,
Hallo Roland,

 
 Ich habe einen Linuxserver als Mail- und Sambaserver installiert. 
 Angeschlossen an diesem Rechner sind ca 20 Windowsrechner. Alle 
 nutzen diesen für interne Mail und Samba.
 
 Jetzt soll dieser Server mittels Firewall von IpCop ans Internet. 
 Alle angeschlossenen user sollen Mails verschicken und empfangen 
 können. Das ist nicht das Problem. Jedoch sollen nur einige user 
 im Internet surfen dürfen.
 
 Ist das machbar? Wenn ja, dann wie?
du suchst nach 'squid' (das ist ein Proxy, mit dem man so etwas
realisieren kann) und evtl. nach 'transparent proxy(ing)'
= einfach mal danach googeln, findet sich jede Menge Material
dazu
du könntest das ganze natürlich auch auf 'IP' Ebene machen, ist
aber nicht wirklich schön (und relativ leicht zu umgehen);
dann suchst du nach iptables


Mfg

André Frimberger


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RE: mysql-Datenbanken sichern

2003-03-09 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Frank Niedermann [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Sunday, March 09, 2003 4:08 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: mysql-Datenbanken sichern
 
 
 Hi,
 
 welche Dateien muss ich sichern um ein Backup
 der SQL-Datenbanken zu haben? Oder ist ein täglicher
bei mir liegen die Datenbanken unter
/var/mysql/db
einfach den kompletten Ordner sichern. Aber vorsicht,
wenn du das Backup bei einer anderen MySQL Version
wieder einspielen willst, kann das unter Umständen
fehlschlagen. Deswegen mach lieber einen
Dump!

 SQL-Dump der Daten besser?
ja.


Mfg

André Frimberger


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RE: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-03 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Christoph Haas [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: Monday, March 03, 2003 2:43 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Quad-Ethernet-Karte gesucht
 
 
 Hallo, Kollegen...
 
 wir möchten ein paar neue Firewalls auf Debian upgraden. Dafür wollen
 wir Compaq DL580-Server einsetzen und wollen natürlich so viele
 Interfaces (für DMZs) wie möglich haben. Kennt jemand von euch
 brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten
 dafür? Der Preis ist eher nebensächlich.
 
 Ich bin mir im klaren, dass die Frage weniger auf Debian als mehr auf
 die Kernel-Unterstützung abzielt. Da aber Debian-Admins 
 meiner Erfahrung
 nach im professionelleren Umfeld arbeiten, verspreche ich mir 
 von dieser
 Liste bessere Vorschläge als von herkömmlichen 
 Zink-Kohle-Mailinglisten. ;)
Frag doch mal bei debian-isp nach, da sind die Leute meist 'noch'
professioneller


Mfg

André



--
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Mailserver und Mails abholen

2003-02-12 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich spiele grad mit dem Gedanken einen lokalen
IMAP Server aufzusetzen, so dass ich meine Mails
von jedem Rechner aus lesen kann.
Die Frage ist nun, wie ich am sinnvollsten die Mails
vom Provider über ne ISDN Dial up Verbindung abhole.
Am liebsten wäre mir, wenn ich bei der Clientsoftware
auf 'Emails abholen' klicke, dass dann neue Mails
abgerufen werden. Geht sowas ? (egal, ob mit
fetchmail, etc.)


Mfg

André



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RE: Mailserver und Mails abholen

2003-02-12 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Kristian Rink [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 Sent: Wednesday, February 12, 2003 6:55 PM
 
 
 
 Hallo Andre, Liste...
Hi Kristian,

 
 On Wed, 12 Feb 2003 14:49:42 +0100
 Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [IMAP für LAN]
 
  Die Frage ist nun, wie ich am sinnvollsten die Mails
  vom Provider über ne ISDN Dial up Verbindung abhole.
  Am liebsten wäre mir, wenn ich bei der Clientsoftware
  auf 'Emails abholen' klicke, dass dann neue Mails
 
 
 Hmmm, wenn Du _diese_ Funktionalität willst, dann bist Du 
 möglicherweise
 besser bedient, wenn Du Dir einen brauchbaren E-Mail-Client aussuchst
 und dafür sorgst, daß der seine Mail-Daten in ein Verzeichnis 
 packt, was
 für Dich von allen Rechnern aus erreichbar ist. Entweder bedienst Du
 Dich dabei eines Clients, was ein halbwegs standardisiertes 
 Ablageformat
 verwendet (mbox'es, MH-Verzeichnisse,...), oder aber Du verwendest
 überall denselben Client.
denkbar..., ich möchte aber erreichen, dass ich die mails sowohl
unter Windows als auch unter Linux lesen kann.

 
 Wenn Du die Mails auf IMAP haben willst, wirst Du schwerlich daran
 vorbeikommen, fetchmail zum Abholen der Post einzurichten. 
 Damit wäre im
 _Mindestfall_ ein fetchmail - Start auf dem Server fällig. 
 
 * Im Allgemeinen wirst Du fetchmail so konfigurieren wollen, daß das
 Programm als systemweiter Dienst läuft, in festgelegten Abständen die
 ihm per fetchmailrc vorgegebenen Provider nach Post abklappert und die
 Post in das lokale E-Mail-System füttert (wenn Du Dich an 
klar, das ist imo der 'Standardweg'

 IMAP versuchen
 willst, geh' ich 'mal davon aus, daß Dir grob klar ist, wie 
 das mit der
 Post auf Unix-Systemen funktioniert). 
 
 * Wenn Du Dein Mailsystem auf derselben Kiste hast, von der 
 aus auch die
 ISDN-Wählverbindung aufgebaut wird, dann läßt sich fetchmail so
 konfigurieren, daß es aktiv wird in dem Moment, in dem die
 Einwahlverbindung steht. In diesem Falle würde es reichen, die
 Einwahlverbindung hochzuscheuchen, um fetchmail zum Abholen 
 von Post zu
 motivieren.
stimmt, das is auch noch ne gute Idee, daran hab ich noch gar
nicht gedacht ;)

 
 * Alternativ kannst Du Deinen Einwahl-Rechner dazu 
 motivieren, die Post
 abzuholen und ausschließlich weiterzuleiten, und zwar an 
 Deinen lokalen
 Mailserver zwecks Verteilung / Zustellung.
 
 * Schließlich und endlich kannst Du fetchmail als Daemon konfigurieren
 und starten, Dir auf dem Server ein Skript bauen (etwa mittels sudo),
 welches auf Wunsch ein /etc/init.d/fetchmail awake (oder 
 awaken, bin
 mir momentan nicht sicher, wie die Option heißt) ausführt und dieses
 dann von den Clients per ssh starten. Was Basteleien dieser Art
= mh, du bringst mich da auf eine gute Idee: man könnte entweder einen
kleinen pop3 Server bauen, der als allererstes abgefragt wird. Dahinter
steckt dann ein Script, welches fetchmail veranlasst zu rennen.
Die grosse Frage ist nur, wie groß der Aufwand ist...

= andere Möglichkeit: einfachen Server, der, sobald er Hole Mails
empfängt,
losrennt und fetchmail aufruft. Nachteil(?): man muss mindestens zwei
Knöpfe
drücken.
Bei Ximian (z.B.) kann man doch sicher Buttons mit eigenen Skripten
hinter-
legen ?

 betrifft, sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, allerdings wirst
 Du das schwerlich über einen Schalter in Deinem Mail-Client auslösen
 können.
bei der ersten Möglichkeit schon.


Gruß

André



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RE: mysql-server: help...

2003-01-06 Diskussionsfäden Andre Frimberger
 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 Sent: Monday, January 06, 2003 3:38 PM
 
 
 
 Hi, 
 
 habe gerade per dselect unter debian3 den mysql-server etc.
installiert. 
 Angeblich laufen die Dienste auch (ps), aber der Server belegt keinen
Port (3306). 
 Ja und das soll ja wohl nicht gut sein. Die richtige Conf-Daten wird
ausgelesen und 
 dort ist auch alles ok - eben Standard - nix verändert. 
 Also, mysqld wird vom user mysql gestartet und läuft, aber mit telnet
localhost 3306 is nix zu machen... nada... 
 
 mysqladmin -h localhost version funzt 
 mysqladmin -h localhost --port=3306 version funzt 
 mysqladmin -h xxx.xxx.xxx.xxx version funzt net... 
 
 Kennt das Problem einer nnd wie kann ich es lösen!? 
Als erstes: Verschicke bitte das nächste mal plain-text mails, wenn
du willst, dass dir auch Leute helfen, deren Mailclient kein HTML
kann...

Als zweites: schau mal in die ErrorLog von Mysql, die in dem Verzeichnis
liegt, indem auch deine Datenbanken liegen... (bei mir z.B. /var/mysql)
poste das, dann sehen wir weiter :) (die Glaskugeln sind grad alle im
Urlaub)


Mfg

André



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RE: Probleme mit dem neuen Monitor

2003-01-05 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Christian Weerts [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 Sent: Sunday, January 05, 2003 8:28 PM
 
 
 On Sun Jan 05, 2003 at 12:0112AM +0100, Andre Fischer hacked 
 into his Keyboard:
  Am Samstag, 4. Januar 2003 23:42 schrieb Christian Weerts:
   Moin,
  
   Ich habe jetzt auch einen neuen Monitor erhalten (19). 
 Dieser kann
   1600x1200@75Hz fahren. Soweit so gut. Nachdem ich X11 auf 
 den neuen
   Frequenzbereich eingestellt habe, sehe ich auf meinem 
 Desktop aber alles
   mit 3-fachen Schatten hinterlegt! Egal ob Bildschirmrand, 
 Fenster oder
   Mauszeiger.
  
   Kennt jemand das Problem? Kann derjenige mir vielleicht einen Tipp
   geben? Ich gehe ersteinmal davon aus, das es eine 
 Einstellungssache ist,
   da sich dieses Phänomen über alle Auflösungsvarianten 
 durchzieht (von
   640x480@85Hz bis 1600x1200@75Hz).
   Auf der richtigen Text-Konsole tritt dieses Phänomen nicht auf.
  
  Problem ist mir bekannt - sollte am Kabel liegen, probier 
 einfach mal ein 
  anderes OS (Knoppix macht sich da gut) oder einen anderen Rechner.
 
 Wenn ich Dich richtig verstehe, sollte ein anderes Kabel (besseres)
 reichen? Momentan ist dort ein X-trem langes Kabel 
 dazwischen, ca. 5 m,
jo, von dem kommts auch ;)
X-trem lang, X-trem schlecht geschirmt = genau dieser Effekt ;)

 da der Vorbesitzer den Monitor weit vom Rechner stehen hatte. 
 Allerdings
 hatte er diese Probleme unter Windoof nicht.
kann sein, dass bei ihm nicht soviele andere Kabel da sind, die
in das Monitorkabel strahlen

 
  
  Ich vermute, den Moni wirste umtauschen gehn :(
 
 Wenn ich es könnte würde ich es machen - aber einen 
 geschenkten Gaul...
ne, der Monitor ist in Ordnung -zumindest solange man das
Kabel austauschen kann-

 
  
  
   Ich benutze Debian Woody 3.0, Kernel 2.4.19-ac4, Nvidia-Treiber
   installiert nach der FAQ und XFree86 Version 4.1.0-16.
  
   Gruss,
 chw
  
  tschau fisch
  
  
Mfg

André



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RE: Netzwerkübertragungsratezu niedrig

2003-01-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger
 From: Hugo Wau [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 Sent: Wednesday, January 01, 2003 11:55 AM
 
 Am Die, 2002-12-31 um 19.18 schrieb Eduard Bloch:
  #include hallo.h
  * Goran Ristic [Tue, Dec 31 2002, 04:19:35PM]:
  
   | Wenn ich Dateien uploade, dann krieg ich nur um 580 KB/s...
   | Beim download hingegen krieg ich um die 9 MB/s (zwar immer
   | noch nicht volle 100Mbit, aber ok...)
   
   Die bekommst Du eh nie hin! Und ich bezweifele stark, daß 
 Du 9MBit/s
   hinbekommst. - 100MBit sind brutto. Davon gehen diverse Bits auf
   Overhead und Co ab.
  
  Würde ich so nicht behaupten - mit einer guten 
 Netzwerkkarte (3com) an
  einem guten Switch und nicht übermässig aufgeblasenem Protokol (ftp)
  kriegt man das hin.
  
 Hallo im neuen Jahr,
 ich hoffe, Ihr seid gut rübergekommen. 
 
 Hallo Andre,
 In der Messtechnik gibt es einen Grundsatz und der gilt fuer alle: Wer
 misst, misst Mist.
hehe ;)

 Wenn die Strecke von Festplatte zu Festplatte geht, kommt es nicht nur
 darauf an, wie schnell die Daten gelesen werden koennen, sondern
 besonders auch, wie schnell sie auch wieder weggeschrieben werden
 koennen. Zuverlaessiger ist es, Daten von einer Ramdisk auf Rechner1
 nach devNULL auf Rechner2 zu kopieren. Damit wird das 
 Disk-Handling auf
 beiden Seiten umgangen. 
jo, das ist klar, deswegen hab ich auch in meiner ersten Mail
geschrieben,
dass die Festplatten schnell genug sind ;)

 Sind beide Rechner mit einem gekreuzten Kabel verbunden oder ist ein
nein, normalerweise hängt ein Hub dazwischen...
gerade ist er aber über ein Crossover Kabel angebunden, um zu sehen
ob der Hub/die Kabel das Nadelöhr sind.
Nur leider hab ich immernoch Übertragungsraten um die 580 KB/s was für
100 MBit deutlich zu wenig ist


 Switch (oder ist der Switch etwa ein Hub?) dazwischen?  Was zeigen die
muh, Tatsache, ich hab eben den Hub vom Dachboden geholt und mir das
ganze mal 'lokal' angeschaut...
Rechner1 - Rechner2 (der mit woody): die Collisionslampe brennt (im
  wahrsten Sinne des Wortes ;) )
  = Übertragungsrate: ~580 KB/s

Rechner2 (woody) - Rechner1: die Collisionslampe blinkt
  = Übertragungsrate: ~9000 KB/s


 LEDs der beiden Switch-Ports bzw. der Netzwerkkarten an? Bleiben die
ja, bleiben sie

 FullDuplex-LED und die Fast-LED ohne zu flackern stabil an? 
scheinbar unterstützt der Hub nur HD, zumindest lässt sich die Karte
nicht in den Fullduplex mode schalten (laut /var/log/messages). 
Im Handbuch zum Hub (übrigens ein D-Link DFE-908Dx) nix drüber finden.

 Flackert die
 Kollisions-LED mal auf?
ja, siehe oben

 Gibt es einen Unterschied wenn der Switch durch ein gekreuztes Kabel
 ersetzt wird? Das Paar 1,2 und 3,6 sind dann folgendermassen gekreuzt:
nein, siehe oben

snip
 Ferner ist es interessant zu sehen, wie gross die Frames sind, die
z.B.
1230 Bytes
1514 Bytes
(was mir das auch immer sagen soll)

 uebertragen werden. Debian hat dafuer ein Super-Tool dabei. Es heisst
 Ethereal. Es setzt allerdings einiges an Netzwerkwissen voraus. 
hui, muss ich gleich mal installieren ;)


 Frohes neues Netzwerkjahr
 cu Hugo Wau
 
 
  Gruss/Regards,
  Eduard.
  -- 
   Nickelallergiker!
   Niederdrehzahlfahrer!
  Passwortaufschreiber!
  Backupmacher!
 Uebertragungsratenmesser!
*heul* ich will ja nur annähernd 100Mbit haben ;-)

CD-Hüllen-Benutzer!
annähernd-100MBit-haben-woller! ;o)


gsunds neues

André 



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RE: Problem Treiber D-Link DFE-530TX

2003-01-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Maik Holtkamp [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 Sent: Wednesday, January 01, 2003 1:52 PM
 Subject: Re: Problem Treiber D-Link DFE-530TX
 
 
 Hi,
 
 0n 03/01/01@13:57 Michael Bramer told me:
 
  On Mon, Dec 09, 2002 at 10:06:48AM +0100, Matthias Hagedorn wrote:
   Ich benutze ein Netzwerkkarte 
   
   D-Link DFE-530TX REV-A1
   
   Leider erkennt debian diese Karte nicht automatisch :(
  
  nur zur Information: Debian benutzt keine automatische 
 HW-Erkennung...
 
 REV-A1 sagt mir jetzt nichts, aber ich die Karte an sich laeuft hier
 mit via-rhine.
 
Es gibt da auch ne Revision B und C
ich glaub ab REV B (oder erst C?) braucht man den via-rhine II
Funktioniert bei mir hier übrigens einwandfrei :)



--
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RE: ext3 mounten

2003-01-01 Diskussionsfäden Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Frederik Fuest [mailto:[EMAIL PROTECTED]] On Behalf Of Frederik
 Sent: Wednesday, January 01, 2003 11:32 PM
 
 
 Hallo, 
 
 ich habe ein Problem mit dem Mounten von ext2/3-Partitionen. 
 Ich kriege es einfach nicht hin sie 777 zu mounten, oder auch 
 nicht die
 Gruppe oder den User auf den die Partition gemountet ist zu ändern.
 
 Kann mir da jemand weiterhelfen?
probier mal folgendes
mount /dev/hdxY /wo/hin/auch/immer -o umask=000

oder schau mal in 'man mount' und such nach
gid und uid


Mfg

André Frimberger



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Netzwerkübertragungsrate zu niedrig

2002-12-31 Diskussionsfäden Andre Frimberger
Hi,

ich habe ein Problem mit der Übertragungsgeschwindigkeit.
Wenn ich Dateien uploade, dann krieg ich nur um 580 KB/s...
Beim download hingegen krieg ich um die 9 MB/s (zwar immer
noch nicht volle 100Mbit, aber ok...)
Was ich bisher probiert habe:
=Festplatte ist schnell genug:
/dev/hda:
Timing buffered disk reads:  64 MB in  2.81 seconds = 22.78 MB/sec

=mit mii-tool alle möglichen Einstellungen durchprobiert...
am auto negotiation sollte es also nicht liegen

Debian Woody 3.0
Kernel: 2.4.18
Netzwerkkarte: D-Link DFE-550(irgendwas), jedenfalls ist es 
der sundance Treiber
CPU: PII-350
hoffe das wars... ;)


guten Rutsch wünscht

André




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