On Fri, Feb 10, 2006 at 09:18:18AM +0100, Andreas Loesch wrote:
egal, hier mal ein Beispiel, wie man es rein mit Bash-Mitteln machen
könnte. Als Beschreibung der Struktur sind die entsprechenden Regulären
Ausdrücke drin:
Sorry dass ich widerspreche, aber $(expr ...) gilt nicht mehr als rein
On Fri, Feb 10, 2006 at 01:33:53PM +0100, Andreas Loesch wrote:
Wir reden hier ja alle nur von der Bash, aber der Einsatz von expr
müsste das doch auch für die Shells unter den großen Unixen fit
machen, oder? so dass das als kompatible Variante evtl. noch
interessant wäre.
Da bin ich mir
On Fri, Feb 10, 2006 at 05:53:30PM +0100, Andreas Loesch wrote:
quote
Bash is intended to be a conformant implementation of the IEEE POSIX
Shell and Tools specification (IEEE Working Group 1003.2).
/quote
Die Bash verhaelt sich POSIX-konform, wenn man sie mit --posix startet oder
als sh
On Sat, Feb 11, 2006 at 09:34:40PM +, Joerg Sommer wrote:
Das sollte an dieser Stelle kein Problem sein, da IFS nur für diesen
einen Befehl verbogen wird.
Das sollte nicht nur, das ist an der Stelle kein Problem, weil es works as
designed.
Aber eigentlich wird eine Variablenzuweisung
On Fri, Feb 10, 2006 at 06:42:43PM +, Joerg Sommer wrote:
Kompatibel ist die Bash, aber nicht gerade schnell
$ /usr/bin/time -p bash prim.sh 1000
Du willst nicht ernsthaft die Geschwindigkeit zweier Kommando-Interpreter
anhand einer Primzahl-Berechnung vergleichen...
--jc
--
On Mon, Feb 13, 2006 at 01:54:58PM +0100, Gebhard Dettmar wrote:
for i in `ls *jpg`; do convert -resize 100x100 $i thumbs$i; done
Vorab: nicht `ls *.jpg` sondern for f in *jpg; do
Den Stern expandiert in beiden Faellen die Shell, also brauchst dafuer Du
kein ls dazwischen.
Wieso nimmt convert
On Mon, Feb 13, 2006 at 04:00:35PM +0100, Andreas Loesch wrote:
man beachte den Smily :) das kann natürlich bei mir auch an weniger
guten Shell-Fähigkeiten liegen, aber bei komplexeren Problemen, bei
denen die Geschwindigkeitsunterschiede dann relevant werden, kann ich
z.B. mit perl auch
On Tue, Feb 14, 2006 at 10:39:49AM +0100, Gebhard Dettmar wrote:
Natürlich habe ich mir die angeguckt - und eben nur diesen Singular-Fall
gesehen, der in der Realität wohl nie auftritt - jedenfalls nicht bei
thumbnails.
Da unterscheiden sich Deine und meine Realitaet aber gewaltig. Ich
On Tue, Feb 14, 2006 at 06:03:13PM +, Joerg Sommer wrote:
Für mein Verständnis ist der zweite Teil (A=...) kein Kommando sondern
eine Variablenzuweisung.
Die Shell verarbeitet nach dem Parsen und Expandieren einfach Listen von
commands. Und ein command kann sowohl eine Zuweisung als auch
On Mon, Feb 13, 2006 at 09:31:09PM +0100, Christian Schult wrote:
Also da fehlt doch wiederum der Input-Dateiname. Und es geht auch
ohne den Umweg über $g:
Ja, stimmt, der Input fehlte. Das $g war aber nicht als Umweg gedacht,
sondern der Uebersichtlichkeit wegen dort.
Und wenn's wirklich
On Wed, Feb 15, 2006 at 07:22:31AM +0100, Michael Gustav Simon wrote:
Wer hat wie sshd abgesichert und warum?
Mein sshd ist durch /etc/hosts.allow bzw. /etc/hosts.deny zusaetzlich
abgesichert. In deny steht ALL:ALL und in allow erlaube ich den
Zugriff nur von den Netzen bzw. Adressen aus, von
On Tue, Feb 14, 2006 at 05:51:10PM +, Joerg Sommer wrote:
Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED] wrote:
Du willst nicht ernsthaft die Geschwindigkeit zweier Kommando-Interpreter
anhand einer Primzahl-Berechnung vergleichen...
Nicht? Was wäre dann ein geeigneter Test?
Gute Frage und
On Wed, Feb 22, 2006 at 04:46:47PM +, Joerg Sommer wrote:
Das Verbiegen von IFS ist also nicht lokal für diese Zeile, da es
keinen Befehl gibt, auf den es sich beschränken könnte. Wow, diese
Zeile ist in meinen Augen hochgradig gefährlich, weil sie etwas
suggeriert, das aber in keinster
On Fri, Apr 21, 2006 at 11:53:24PM +0200, Björn Beckmann wrote:
ich habe folgendes Problem: Ich habe eine US-Tastatur und möchte
(zunächst) im emacs -nw über die dead keys Umlaute und dergleichen
eingeben können.
Keine Ahnung, wie's mit dead keys geht, sorry.
Es klappt im xterm und auch im
On Sat, May 20, 2006 at 01:35:41PM +0200, Hannes H. wrote:
Zu dem Thema hätte ich noch eine Frage: Bei vielen anderen
Mailinglists wird eine Antwort - wenn man auf Antworten klickt -
autmatisch an die Liste gesendet und nicht an den Ersteller des
Emails.
Das liegt ueberlicherweise daran,
On Sat, May 20, 2006 at 03:14:07PM +0200, Hannes H. wrote:
Dann muss ich wohl damit leben, dass ich einen schlechten(TM) MUA
habe, da ich nicht gewillt bin im 21. Jahrhundert meine Mails mit
einem Consolen-Programm zu lesen ...
Wenn Du meinst, dass Du nur mit GUI-Programmen gluecklich wirst,
On Sat, May 20, 2006 at 06:02:25PM +0200, Robert Giebel wrote:
Ob indirektes Thread-Hijacking durch Topic-Wechsel besser ist? ;)
Nur dann, wenn man zumindest das Subject anpasst, wie Du's ja brav getan
hast ;-)
Im Ernst: das geschieht meist dann, wenn in einer Email mehrere thematisch
On Sun, May 21, 2006 at 02:12:25PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
Frank Terbeck wrote:
Was in Gottes Namen ist am Scrollen per Tastatur pseudo?
Man muss sich nicht an Begrifflichkeiten hochziehen
Nein, aber man sollte die richtigen Begriffe verwenden. In mutt scrolle
ich in der Regl nicht,
On Sun, May 21, 2006 at 10:08:37PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
Das geht auf manchen Systemen. Ich hab schon zu oft erlebt, das Systeme
einfach zu langsam waren um die Requests zu bearbeiten und dann viel zu
weit gescrollt haben. Da wünsche ich mir dann oft einen Scrollbalken um
On Sun, May 21, 2006 at 07:12:14PM +0200, Martin Grandrath wrote:
= [ Ein-Tasten-Bedienung ] =
Ich moechte neue Mails gerne mit Hilfe nur einer Taste lesen
koennen. Leider springt mutt beim Scrollen mit der Space-Taste vom
Ende einer Mail zur naechsten und nicht zur naechsten
On Mon, May 22, 2006 at 11:42:53PM +0200, Martin Grandrath wrote:
Hm, gerade das wollte ich vermeiden, dass ich anfange, eMail Adressen
in der Config pflegen zu muessen. Werde mal sehen, ob man das nicht
mit ein paar Zeilen Script hinbekommen kann.
Das sollte mit einem Script durchaus gehen.
On Mon, May 22, 2006 at 01:07:50AM +0200, Martin Grandrath wrote:
Und ich dachte schon, ich bin der einzige, der so denkt. ;-)
Sicher nicht. Nur nehmen manche so etwas halt als gegeben hin[*]... ;-)
Super, danke! Ich habe das ein wenig abgewandelt, indem ich l~U
verwende. Dann klappt's auch
On Sun, May 21, 2006 at 07:18:11AM +0200, gingupin wrote:
da sich meine Firewall-Scripte in meinem Freundeskreis steigender
Beliebtheit erfreuen, suche ich eine Programmiersprache die mir
einen einfachen Weg ermöglicht, das Editieren meiner Config-Dateien
über eine GUI mit Checkboxen,
On Tue, May 23, 2006 at 04:14:46PM +0200, Udo Mueller wrote:
* Juergen Christoffel schrieb [23-05-06 10:41]:
Wenn Du nun z.B. ueber alle Adressen in Deiner Keychain iterierst, ...
... dürfte das Starten mutt einiges länger dauern, wenn die Trust-DB
dabei gebaut bzw. aktualisiert wird
On Wed, May 24, 2006 at 03:06:41AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
Ich moechte nun mit einer Regex darauf matchen, folgende regex macht
fast was sie soll:
'^([^_]+)_([^_]+)(_.+)*(\.orig\.tar\.gz|\.tar\.gz|\.diff\.gz|\.dsc|\.deb|\.udeb|\.package|\.source)$'
Zum einen kannst Du den . in der
On Thu, May 25, 2006 at 12:16:06PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
foobar = \1
Das war so aus dem Kopf hingeschrieben, ja da fehlen saemtlich und
sonders die $ und (). Ich wollte nur darstellen das ich in Perl
implizit auf die letzte angewandte Regex zugreifen kann um die
subexpressions
On Thu, May 25, 2006 at 05:17:44PM +0200, Michelle Konzack wrote:
fgrep --invert-match $LISTE $DATEI
Du meinst vermutlich
fgrep --invert-match -f $LISTE $DATEI
Die Frage ist nun, wie würdet ihr das am besten lösen?
Bei der Dimension mit einem ordentlichen Programm anstatt mit einem
On Wed, May 24, 2006 at 10:28:34AM +0200, Udo Mueller wrote:
Bitte ändere Zeile 35 von
if (m/([EMAIL PROTECTED])/) {
nach
if (m/.*([EMAIL PROTECTED]).*/) {
OK, ich sehe was Du machst, aber ich weiss noch nicht, warum (s.u.).
Mit dem initialen .* schiebst Du den Match ganz nach rechts,
On Wed, May 24, 2006 at 12:06:39PM +0200, Markus Schulz wrote:
Also, wenn mich meine Kenntnisse der Theoretischen Informatik nicht ganz
im Stich lassen ist das, was du semantisch möchtest, nicht machbar.
Weil es sich nicht mehr mit einer regulären Sprache (und damit
endlichem Automat bzw.
On Thu, May 25, 2006 at 10:33:01PM +0200, Rüdiger Noack wrote:
Mein Kommando lautet sinngemäß:
$ rsync -e ssh -avzH TESTDIR server:DIR
Dein Problem könnte der folgende subtile Punkt sein:
rsync -e ssh -avzH TESTDIR server:DIR
kopiert TESTDIR als Subdirectory nach DIR, synchronisiert also
On Fri, May 26, 2006 at 12:27:35AM +0200, Sven Freyer wrote:
gibt es eigentlich ein Problem mit der Mailingliste ?
Scheint so. Die letzten Tage hat es bis zu 10 (in Worten: zehn) Stunden
gedauert, bevor ich Emails von der Liste erhielt. Meine eigenen brauchten
fuer hin und her auch so lange.
On Wed, May 24, 2006 at 09:42:41PM +0200, Joerg Zimmermann wrote:
ich suche eine tool, welches mir eine Liste aller Prozesse/Programme
ausgibt, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gestartet wurden.
nexus# apt-cache search acct
acct - The GNU Accounting utilities for process and login
On Fri, May 26, 2006 at 05:07:43PM +0200, Nico Jochens wrote:
On Fri, May 26, 2006 at 11:17:51AM +0200, Juergen Christoffel wrote:
Apropos Archiv: da gibt's anscheinend keine monatlichen mbox-Files, [...]
Schau mal hier: http://mbox.mewes.tv/mbox/
Danke! Sehr guter Tip.
Die hat Martin
On Sat, May 27, 2006 at 11:57:07AM +0200, Markus Schulz wrote:
Eine Bash in dieser Pfadtiefe ist übrigens kaum benutzbar, jedes Zeichen
das man tippt braucht 2-3 Sekunden um zu erscheinen, das Arbeiten ist
quälend langsam.
Was ist da langsam? Hast Du vielleicht den Pfad im Prompt oder etwas
On Tue, May 30, 2006 at 08:57:00PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
Und schliesslich: Wie kriege ich am anderen ssh-Ende den HTTP-Request
raus und dann tatsaechlich ins Netz geschickt. Wieder nen Proxy?
Schau' Dir mal bei ssh die Option -D an. Die koennte Dir helfen. Den Tip
fand ich vor einger
On Wed, May 31, 2006 at 01:42:35PM +0200, Jochen Schulz wrote:
Mit sowas sollte man allerdings extrem vorsichtig sein. Aktive Umgehung
der Firmenpolicy zur Internetnutzung kann ein Grund für eine fristlose
Kündigung sein. [...]
Das ist mir klar und das ist auch ein sinnvoller Hinweis von Dir.
On Thu, Jun 01, 2006 at 12:07:15PM +0200, Chris C. wrote:
[...]
da die Rule am Ende angefügt wird und somit garnicht erst gelesen wird. Alle
Regeln entfernen oder irgendwie dazwischenquetschen ist ja auch nicht sehr
elegant.
Es gibt kein dazwischenquetschen aber es gibt ein Einfuegen an
On Thu, Jun 01, 2006 at 05:40:25PM +0200, Thomas Gräber wrote:
Im Gegensatz zu pf, wenn ich das richtig verstanden habe, arbeitet iptables
die Regeln von oben nach unten ab und nimmt die erste Regel, die passt, alle
darunter werden für das Paket dann ignoriert.
Jein: zwar arbeitet iptables
On Thu, Jun 01, 2006 at 05:10:19PM +0200, Chris C. wrote:
Am Donnerstag 01 Juni 2006 15:44 schrieb Juergen Christoffel:
Es gibt kein dazwischenquetschen aber es gibt ein Einfuegen an einer
bestimmten Position mittels -I int anstatt -A.
Ja, ich hatte die Doku auf netfilter.org zwar gelesen
On Fri, Jun 02, 2006 at 12:35:56PM +0200, Hannes H. wrote:
Ich hab schon oft von eingefleischten Profil gehört, dass ich doch
gefälligst mit dem englischen Dingen vorlieb nehmen soll, da es quasi
für Waschlappen ist, deutsche Dokus haben zu wollen-
Nein, das hat mich Waschlappen nichts zu tun.
On Tue, Aug 22, 2006 at 10:06:36AM +0200, Gebhard Dettmar wrote:
Aber ich kapiere find -regex eh nicht so ganz. Ich habe Dateien wie
geb.jpg, gebI.jpg, gebII.jpg usw. find -regex geb.* matcht die nicht, da
muss noch ein .* davor, also .*geb.* Nehme an, das liegt daran, dass
find bei der
On Mon, Aug 21, 2006 at 02:37:07PM +0200, Frank Küster wrote:
[...]
Das hat sie ja gerade getan: Die (angebliche) Absender-Adresse ist ja
die Listenadresse. Und aus den Received-Zeilen den wahren Absender
rauszulesen, ohne den Admin des Ursprungs-Servers zu kontaktieren, ist
im besten Fall
On Wed, Aug 23, 2006 at 11:38:58AM +0200, Gebhard Dettmar wrote:
On Tuesday 22 August 2006 16:39, Juergen Christoffel wrote:
Das heisst soviel wie: das Pattern wird implizit verankert mit einem ^
am Anfang und mit einem $ am Ende des Strings, also -regex a findet
nicht alle Files, die ein
On Wed, Aug 23, 2006 at 12:34:45PM +0200, Frank Küster wrote:
Juergen Christoffel [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ein einfaches grep '^From:.*Paksu Yofras' ~/incoming/debian-de* liefert
mir Paksu Yofras zemalst at samson.de.
Und woher weisst du, dass die gefälschte Mail wirklich von dem kommt
On Wed, Aug 09, 2006 at 04:18:44PM +0200, Paul Puschmann wrote:
Ich vermisse nun ein paar E-Mails.
Wo koennen die hin sein?
Das wird Dir jetzt nicht mehr helfen, aber ich habe am Anfang meines
.procmailrc immer zuallererst stehen:
On Fri, Sep 01, 2006 at 12:41:43PM +0200, Frank Lanitz wrote:
Wieso den eingeschränktesten?
[...]
An so triviale Dinge habe ich garnicht gedacht, vielmehr an eine Pflicht
auf
Basis eines RFC oder so ;)
Dann nimm' das hier (keine Pflicht, aber ein sehr guter Ratschlag):
The
On Thu, Oct 19, 2006 at 04:36:03AM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:
Ich verzichte ggf. lieber auf etwas Performance (liegen die wichtigsten
Prozesse nicht ohnehin im RAM?), als mich mit der Jagd nach Rootkits
Co. und aehnlichen Unwaegbarkeiten abzunerven.
Schau Dir mal tripwire an. Damit
On Fri, Nov 03, 2006 at 08:10:00PM +0100, Borghart Steffen wrote:
Danke fuer die schnelle Antwort. Das Kommando kannte ich schon, es
'raeumt' bei mir aber nicht den Buffer auf, sondern hat im Test nur
einige Zeilen gefixt. Mache ich da irgendwas falsch?
Ja, Du machst etwas falsch: Du liest
On Fri, Nov 03, 2006 at 07:55:09PM +0100, Rudi Effe wrote:
* Frage 3: Gibt es vielleicht eine Anleitung zum Thema?
Ich erinnere mich nicht mehr an Details. Aber als ich das Ende letzten
Jahres versucht habe, habe ich irgendwann entnervt aufgegeben. Und dann
habe ich...
!! Vorsicht,
On Sat, Nov 04, 2006 at 09:49:51PM +0100, Helmut Franke wrote:
Vielleicht meinst du M-x auto-fill-mode
Nein, auto-fill-mode benutze ich fast immer. Aber wenn man in der Mitte
eines Absatzes aendert, reformatiert auto-fill-mode den Absatz nicht. Da
gab's mal etwas, was das on the fly machte. Da
On Tue, Nov 14, 2006 at 06:34:39PM +0100, Sandro Frenzel wrote:
Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?
Ueblicherweise mit einer Passphrase, die (je nach System) deutlich laenger
als ein Passwort sein kann. Und dann benutze ich ssh-agent, damit ich sie
nicht zu oft eingeben muss, d.h.
On Mon, Nov 13, 2006 at 05:25:21PM -0800, bluebird wrote:
Hat jemand eine Idee?
Falls Du nicht mit statischen Adressen im DHCP arbeiten kannst, wie andere
schon empfahlen, dann kannst Du zum Beispiel den Zielrechner beim Starten
(oder periodisch) eine bestimmte Webseite auf (D)einem Server
On Tue, Nov 14, 2006 at 11:55:43AM -0800, Joerg Lensing wrote:
wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht
zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD).
Mittels
perl -e 'a .. while 1'
kriege ich 99.5% Last auf meinem Thinkpad. Den Lüfter stört
53 matches
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