Am 13.05.20 um 00:22 schrieb JokerGermany:
Totgesagte Leben länger und sie sind ja nicht dumm.
Sie wollen bei SaaS ihre EIGENEN Kosten drücken, aber doch nicht beim
Kunden ihre eigenen Lizenzgelder überflüssig machen.
Ich erlebe das anders: MS geht mit Azure und den Online-Diensten in
einen
Hallo Roland;
Am 12.05.20 um 23:03 schrieb Roland Hummel:
"Erstaunt" deswegen, weil Sicherheit immer relativ und völlig sinnlos
ohne ein klares Bedrohungsmodell ist. Wer ist denn "der Feind"? Wen will
ich vor was genau schützen? Was brauche ich *genau*, um diese
Bedrohungen zu unterbinden und
Totgesagte Leben länger und sie sind ja nicht dumm.
Sie wollen bei SaaS ihre EIGENEN Kosten drücken, aber doch nicht beim
Kunden ihre eigenen Lizenzgelder überflüssig machen.
Windows wird
solange rennen, wie es geht.
Die Programmhersteller tun ihr übriges...
Ich gehe sogar einen Schritt weiter:
Hallo Kristian und Michael,
On 5/11/20 1:33 PM, Kristian Rink wrote:
>> Wieso erstaunt? Ich gehöre auch zu "denen", denn ich sage mir:
>> Mit FLOSS-Lösungen von "irgendjemandem" *könnte* ich verlieren, mit
>> Google *habe* ich verloren - jedenfalls unter einer
>> Sicherheitsperspektive, die "post
* Theo Schmidt:
> Sorry, das war etwas OT und selbst eine Speicherverschwendung, aber das
> Kostenargument bei Office 365 dürfte trotzdem relevant sein, wenn z.B.
> meine Kirchgemeinde allein dafür neu jedes Jahr einige zehntausend
> Franken ausgibt, nur weil der Verantwortliche ein MS-Fan ist
Am 12.05.20 um 11:10 schrieb Henning Thielemann:
>
>
> Ich könnte mir vorstellen, dass sich Vereine oder Unternehmen eine
> Genossenschaft gründen, die alle möglichen IT-Dienste für ihre
> Mitglieder übernimmt. Die kann dann erstens in solchen Mengen Aufgaben
> übernehmen, dass man Lasten
On Tue, 12 May 2020, Kristian Rink wrote:
Diese Themen sind aus meiner Sicht hinreichend relevant und spannend,
aber absolut nichts, wofür die Lizenz von Software irgendwie maßgeblich
wäre. Deswegen weiß ich nicht so recht, ob das (a) hier überhaupt Thema
ist und (b) wie man das
Hi Theo, *;
Am 12.05.20 um 09:34 schrieb Theo Schmidt:
Das glaube ich gerne. Es liegt auch daran, dass sich niemand für den
Speicherplatz verantwortlich fühlt, wenn er nicht irgendwie beschränkt
wird. Und die schlichte Unwissenheit auf allen Stufen. Einer meiner
Kollegen mit vielen
Am 11.05.2020 um 21:08 schrieb Florian Weimer:
...
Ich kenne nicht Office 365, aber die ganze Gsuite hat weniger
monatliche Kosten pro Benutzer als im Unternehmensumfeld der
Speicherplatz für E-Mail kostet (also der bloße der Speicherplatz, und
noch nicht der Betrieb der Mail-Anwendung an