Das Ö1-Symposium Creative Cities - das Versprechen der kreativen
Ökonomie hat mit ca. 400 Besuchern mehr Publikum als erwartet
angezogen, und leider auch mehr, als der Saal aufnehmen konnte. Umsomehr
freut es uns, dass die komplette Konferenz nun als Audio-Mitschnitt
vorliegt.
Audiodokumentation
Gröbchen, Marion von Osten
Künstlerische Interventionen:
Marlies Pöschl /cre-activity check;
Djana Covic Fahim Amir / from live models
tagr.tv
Konzept und Moderation: Ina Zwerger und Armin Medosch
Zeit: 31. März 2008, 14.00 - 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: RadioKulturhaus, Großer Sendesaal
Lieber Florian,
super, lass es krachen. Ich habe zwar keine Zeit, weil ich so eifrig am
Medienkunst produzieren bin, moechte aber dennoch meinen Senf
dazugeben
Man könnte sehr grob zwei Traditionslinien der Medienkunst abstecken,
eine künstlerisch experimentelle Low
Gilberto Gil: Neue Ideen mit freier Software
In Brasilien ist freie Software Chefsache. Präsident Luiz Inacio Lula da
Silva und Kulturminister Gilberto Gil nutzen Linux und das Internet
dazu, die Kultur des größten lateinamerikanischen Staates systematisch
zu fördern.
Am Ostersonntag, dem 23.
und es gibt sie doch
am
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rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost
http://post.openoffice.de/pipermail/rohrpost/
Ent/Subskribieren: http://post.openoffice.de/cgi-bin/mailman/listinfo/rohrpost/
Die imaginäre Zukunft oder: wie Versionen der Zukunft aus der
Vergangenheit die Gegenwart bestimmen.
Eine Rezension des Buches “Imaginary Futures” von Richard Barbrook.
von Armin Medosch
Als sich die USA in der Ära des Kalten Krieges auf eine Spirale des
Wettrüstens mit der Sowjetunion
hallo kollegInnen von STR und alle zusammen
ich war nicht auf dieser documenta finde diese diskussion aber dennoch
sehr spannend. vor allem sollte bedacht werden, wie weit wir in
dieser hinsicht gekommen sind, was elisa angesprochen hat. man denke
z.B. an die documenta 6, die mediendocumenta als
Florian
danke fuer deinen sehr erhellenden beitrag. da moechte ich auch die
gelegenheit ergreifen, dir zum media art research preis zu gratulieren.
deine faktennahe art der recherche allein macht dich einen
verdienstvollen gewinner.
ja diese telelectures der danube university. da frage ich mich
On Thu, 2007-02-15 at 09:01 +0100, wechselstrom - christoph theiler
wrote:
oder doch eine bestätigung des bereits gesagten, also:
manchesterkapitalismus übertragen auf den tauschhandel mit symbolischem
kapital.
letzteres gibts doch nur in Wien, oder? weltfuehrend und staatlich