Florian Heer schrieb:
Ich stell mir das so vor, dass es 3 Kategorien geben sollte: vermeiden,
normal, bevorzugen (avoid, standard, favor), wobei die Werte dann
avoid, ungesetzt und favor sein könnten.
Die Idee an sich ist zwar nicht komplett schlecht, allerdings möchte ich
einen Aspekt zu
Hallo, Sven!
Sven Rautenberg schrieb:
Mal konkret: Dein Weg 1 ist die stark befahrene, kurvige und radweglose
Landstraße (also avoid), dein Weg 2 ein Schotterfeldweg (für dich
favour). Der Weg 3 wäre ein schöner Radweg-Teerstreifen entlang einer
wenig befahrenen Straße (für jeden Nutzer im
Florian Heer schrieb:
Es gab hier ja schon eine Diskussion über die Qualität von Wegen,
da ging es um Fahrradfahrer und wenn ich mich recht erinner verlief
das im Sande, weil das alles zu subjektiv ist.
Ich wuerde die Begruendung anders formluieren, aber egal. Es gibt einen
Vorschlag fuer ein
Hanno Böck schrieb:
Also mal meine persönliche Meinung, aber osm sollte doch irgendwie versuchen,
realität abzubilden und nicht gefühle.
Die Realität ist immer subjektiv, ich möchte auch nicht flächendeckend
diese Art von Tagging haben.
Also was ist denn nicht empfehlenswert? Das ist
Florian Heer schrieb:
Bei meinem Beispiel, wegen dem ich überhaupt auf die Idee
gekommen bin, gibt es 2 Landstraßen, die gleich getaggt sind. Eine ist
unübersichtlich und verkehrsreich, die andere, die in diesem Fall
minmalst länger wäre, ist genau das nicht.
Somit gibt es in diesem Fall
Florian Heer schrieb:
So ähnlich, aber auch Dinge wie normale Verkehrsdichte kommen da mit
rein, in meine Idee. Es gibt einfach große Unterschiede zwischen
Landstraßen, die nicht mit den Kategorisierungen abgedeckt werden
können. Bei meinem Beispiel, wegen dem ich überhaupt auf die Idee
Sven Rautenberg schrieb:
Wenn du einer bestimmten Gruppe von Verkehrsteilnehmern deutlich machen
willst, dass sie schlauerweise einen ganz bestimmten Weg nehmen sollten,
so würde es sich anbieten, das als Route (mit Relation und dem ganzen
Zeugs) zu tun. Noch die passende Bezeichnung dran
Garry schrieb:
Vieleicht wäre es sinnvoll dafür die Verkehrsdichte in Fahrzeuge/Tag zu
Tagen?
Den Kommunen müssten die Werte eigntlich vorliegen - wenn man da eines
Tages eine
Schnittstelle direkt zu den Zähleinrichtungen schaffen könnte? :-)
Das wäre natürlich wunderbarst ;-)
Grüße,
Hi!
Es gab hier ja schon eine Diskussion über die Qualität von Wegen, da
ging es um Fahrradfahrer und wenn ich mich recht erinner verlief das im
Sande, weil das alles zu subjektiv ist.
Wenn es nicht schon etwas in der Richtung gibt, würde ich gerne eine Tag
vorschlagen, dass die Benutzbarkeit
Florian Heer schrieb:
Hi!
Es gab hier ja schon eine Diskussion über die Qualität von Wegen, da
ging es um Fahrradfahrer und wenn ich mich recht erinner verlief das im
Sande, weil das alles zu subjektiv ist.
Wenn es nicht schon etwas in der Richtung gibt, würde ich gerne eine Tag
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