Ciao Leo
Finde ich toll, dass Du Dich auch in diesen thread einhaengst.
Habe uebrigens kuerzlich Deine URL besurft und muss zugeben,
hast Du ganz toll gemacht mit dem Tagebuch "Setup linux as
workgroup server step by step".
Ich habe mich zusaetzlich noch in die mailing liste
[EMAIL PROTECTED] eingetragen.
Hoffe, bald zu diesen Kernel Patches fuer Timerules zu gelangen.
Werde euch selbstverstaendlich darueber berichten. Ich gebe
nicht so schnell auf.
Schoene Ostern allerseits
Phibues
From: "Leopold Toetsch" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "Ph. Rueegsegger" <[EMAIL PROTECTED]>, <[EMAIL PROTECTED]>
Copies to: <[EMAIL PROTECTED]>, <[EMAIL PROTECTED]>
Subject: Re: [S.u.S.E. ISDN] Timerules
Date sent: Thu, 1 Apr 1999 11:53:26 +0100
-----Original Message-----
From: Ph. Rueegsegger <[EMAIL PROTECTED]>
>Ciao Joerg
>
>Hast Du Dich noch nie darueber geaergert, wenn auf einer
>Passwort geschuetzten site, sprich z.B. telebanking, am Surfen
>bist, die Connection nach sagen wir einer Zeitspanne von 5 min
>down geht. Dann musst Du Dich nochmals indentifizieren, Streich-
>listenummer neu eingeben .... usw. Gut, wie Du ja in Deinem Mail
>(siehe weiter unten) erwaehnst, kann man ja nun den Wert fuer die
>I4L_IDLETIME-Variable im /etc/rc.config erhoehen, sagen wir auf
>10 min. Nur aergert mich dann die Tatsache, dass nun fuer eine
>simple dns Anfrage (Port 53) ...
Weiss nicht wie die Timerules funktionieren, aber IMHO started eine
Browser-Session mit einer DNS-Abfrage (ausser ich tippe die IP ein oder mein
lokaler Nameserver hat die IP-Adresse noch gecached) - wuerden das die
Timerules korrekt behandeln ?
>...oder ein simples Mail (Port 25) der
>Link eben 10 min. offen bleibt, noch viel mehr. Klar, man koennte
>sendmail so aufsetzten, dass die mails eben nur "queued" werden,
>und dann per cron alle gesammlten mails auf's mal versendet
>werden, dns ohne forwarder oder so und so weiter ....
>
>Verstehst Du jetzt mein request ? Da es die Timeruels gibt und
>somit die Moeglichkeit besteht, fuer verschiedene TCP/UDP
>Dienste verschiedene uptimes zu definieren, moechte ich doch
>das auch nutzen koennen. Einer von vielen Gruenden, Linux als
>Server Betriebssystem zu waehlen, ist fuer mich persoenlich
>derjenige, dass man mit Linux fast unbegrenzte Moeglichkeiten
>hat. Und eben diese Vielfalt von Tools moechte ich doch ausnutzen
>koennen. Darum verstehe ich Dein letztes statement:
>> ok. das sind dann halt port-spielereien ;)
>nicht ganz.
>
>Na ja, ich danke Dir trotztdem fuer Deine Antwort.
>
>
>Schoene Ostern und so ....
Dem kann ich nur vollinhaltich zustimmen.
Waere eine absolut praktisch Sache.
leo
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Philip Rueegsegger
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