On Tue, 16 Feb 1999, Felix Schatz wrote:
>
> > es gibt fuer samba? ein pam-modul, das - so glaube ich - die usernamen und
> > passwoerter vom pdc (wohl auch bdc) uebernehmen kann, sodass man keine
> > user mehr "haendisch" anlegen muss. bei uns haben sich da mal einige leute
> > mit pam und redhat gespielt, war ein wahnsinn ist mir gesagt worden...
> > (dabei war der ?bessere? pam-support der grund fuer redhat)... bitte keine
> > boesen mails, falls ich hier schwer danebenliege...
>
> > > Oder muss man alle User mit Passwort auch auf LINUX Seite eintragen ?
>
> > geht mit yast doch ganz einfach, oder? problem hierbei: passwoerter fuer
> > win und linux muessen separat geaendert werden, falls eine windose pdc
> > spielt.
>
> > die linux und winusernamen muessen natuerlich uebereinstimmen. zudem muss
> > der user grs die entsprechenden rechte im linuxfilesystem aufweisen...
>
> Habe ich da etwas falsch verstanden? Ich bin eigentlich davon
> ausgegangen, daß wenn man samba 2.0.2 mit domain-
> Unterstützung installiert, die Login-Prozedur auch wirklich in der
> Domäne (also am PDC) ausgeführt wird.
>
> Was stimmt jetzt? Muß ich dem Linux-Rechner in irgendeiner
> Weise mitteilen, welche Benutzer es am (NT-) PDC gibt, oder
> reicht ein Eintrag am PDC (natürlich bei entsprechender samba-
> Konfiguration - wie sieht die dann aus?) zur Anmeldung am Linux-
> Rechner dann vollkommen aus?
vorsicht!! der eintrag security = server bzw domain regelt NUR die
authentifizierung der user. der sambaserver muss nicht "jeden" benutzer
der windomaene kennen, aber diejenigen, die auf ihn zugreifen sollen,
muessen als user am sambaserver angelegt sein und grundsaetzlich die
entsprechenden rechte (r, rw) aufweisen. dieses problem kann man mit
pam offenbar loesen. lt. docu soll dies aber in zukunft anders werden.
liebe gruesse,
juergen
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