On 16.12.2013 17:24, Jörg Frings-Fürst wrote:
On Mo, 2013-12-16 at 16:15 +0100, Mark Obrembalski wrote:
On 16.12.2013 15:14, Jörg Frings-Fürst wrote:
Am 16.12.2013 12:04, schrieb Florian Lohoff:
On Sun, Dec 15, 2013 at 09:53:40PM +0100, Mark Obrembalski wrote:
Wer im forstlichen Zusammenhang aber tatsächlich ein Navi gut
gebrauchen kann, ist der Lastwagenfahrer, der irgendwo Holz aufladen
soll. Im Gegensatz zum Forstarbeiter fährt der nämlich heute ganz
woanders hin als gestern und kennt sich im jeweiligen Wald drum
nicht so gut aus.

[...]
Mich persönlich interessiert dies überhaupt nicht. Trotzdem ist es sinnvoll,
diese Informationen zu erfassen. Ich rendere eine Fahrradkarte, auf der ich
Wege, auf denen landwirschaftlicher Verkehr zugelassen ist, anders darstelle als
solche, auf denen jeglicher motorisierter Verkehr verboten ist. Für die Familie,
die mit kleinen Kindern auf dem Fahrrad unterwegs ist, kann das ein wichtiges
Kriterium bei der Streckenwahl sein. Dafür brauche ich access=agricultural.


Glaubst Du wirklich das sich ein Land- oder Forstwirt sich daran hält?

Du schlägst jetzt aber nicht ernsthaft vor, das Taggen von
Verkehrsbeschränkungen davon abhängig zu machen, ob Verstöße häufig oder
nur selten vorkommen?


Das ist unsachlich und für eine Diskussion IMHO schädlich.

Also ich lasse mir durchaus nicht das Wort im Mund herumdrehen. Ich habe
und ich werde mit keinem Wort das Taggen von Verkehrsbeschränkungen
davon abhängig machen, ob sich irgendwer daran hält oder nicht.

Da habe ich in der Tat etwas in Deine Aussage hineininterpretiert, was nicht drinstand. Tut mir leid.

Gruß,
Mark


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