Am 26. Juli 2008 22:46 schrieb Stephan Schildberg <[EMAIL PROTECTED]>: > >>> http://www.addicks.net/albums/GeoCaching/DSCF1604.sized.jpg und >>> http://www.addicks.net/albums/GeoCaching/DSCF1606.sized.jpg >>> >>> >>> >> >> grade5 an dieser Stelle würde ich sagen. >> > > An dieser Stelle würde ich es "Furt" nennen und ich erwarte keine > weiteren Klassen für die Wegbeschreibung, die würden eh im > Wasser...äh... untergehen würden. >>
das ist übrigens auch ein guter Punkt: mappen wir für den Sommer? Ist ja in diesem Fall extrem abhängig von der Jahreszeit bzw. dem Klima. Im WInter ist es teils sowieso zugefroren, bei Trockenheit ggf. ausgetrocknet, ... Ausserdem sind die Beschreibungen der tracktype grades ziemlich nordeuropäiisch. In anderen Gegenden der Welt (und da muss man noch nicht mal allzuweit fahren), sehen verwilderte oder ungenutzte Wege ganz anders aus und sind ggf. keineswegs von Gras überwuchert (aber trotzdem schwer zu befahren). Während es bei bindigen Böden z.B. sehr auf den Feuchtigkeitsgehalt ankommt, spielt der bei nicht bindigen Böden eine geringere Rolle. Auch Sand ist nicht gleich Sand (Korngröße) und ggf. ist was als Sand klassifiziert wurde eigentlich Schluff,... Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass die derzeitige Klassifizierung von 1-5 die besten Ergebnisse für die Befahrbarkeit liefert (verglichen mit dem Versuch einer ausufernden Beschreibung einzelner physischer Faktoren) bei dem wohl noch überschaubarsten Aufwand für die Klassifizierung (von sehr gut / befestigt=1 bis praktisch verschwunden = 5), einzig die Beispiele und Beschreibungen über physisch anzutreffende Gegebenheiten (zugewuchert) halte ich für überprüfungswürdig (zumindest könnte man nach Regionen oder Klimazonen unterscheiden). Martin _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/cgi-bin/mailman/listinfo/talk-de