Hi,

> Frederik Ramm wrote:
> 
> >     das Thema taucht immer wieder auf - wie tagge ich einen
> > Fussweg/Radweg/Buergersteig/Wirtschaftsweg, der parallel zur Strasse
> > verlaeuft.
> 
> namenlose Wege, was ihren Nutzen deutlich senkt. Ich habe es bisher
> nicht
> so getan - aber müsste man dann nicht konsequenterweise allen solchen
> Wegen
> denselben Namen geben wie der entsprechende Straße (bzw. Fahrbahn für
> Autos)?

So habe ich es in dem hier vorliegenden Fall gemacht (s. u.)
 
> Für mich ist das im Übrigen noch ein Argument dafür, soweit wie möglich
> (!)
> darauf zu verzichten, solche Wege als eigene ways anzulegen, sondern
> eher
> das Tagging der Straßen weiter zu differenzieren.

Wenn es möglich ist: Ja. Ein Beispiel, wo es nicht möglich ist, findet man 
hier: 
http://www.openstreetmap.org/?lat=52.08835&lon=9.36915&zoom=16&layers=B00FTF

Die "Tündernsche Warte", eigentlich nur eine Nebenstraße, die sogar für den 
allgemeinen motorisierten Verkehr gesperrt ist, besitzt zusätzlich noch einen 
Rad-/Fußweg. Dieser liegt aber auf einem Damm einige Meter höher. Die Folge 
ist, dass die abgehende Seitenstraße von diesem Fuß-/Radweg nicht erreichbar 
ist, Fußgänger und Radfahrer, die da rein müssen, also unbedingt die 
eigentliche Straße statt des Radwegs nehmen *müssen*.

CU
Andreas, der für Hameln weitgehenden Vollzug meldet und nur noch vier zur Stadt 
gehörende Dörfer (Hilligsfeld, Afferde, Tündern, Hastenbeck) und zwei 
Kleinsiedlungen (Bannensiek, Wördeholz) abgrasen muss



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