Hallo.

Am Sonntag, 19. Oktober 2008 schrieb Tim 'avatar' Bartel:
> Wenn es sich nicht um eine vorgegebene Fahrradroute handeln würde
> (z.B. "Rur-Ufer-Radweg), das wäre dass IMHO Aufgabe des Routers: Man
> darf auf dem Platz Fahrrad fahren. Dann muss der entsprechend getagged
> sein und der Router sucht den kürzesten Weg von Fahrradweg A, der an
> den Platz grenzt zu Fahradweg B, der an den Platz grenzt.
>
> Im konkreten Fall, wo es sich um eine ausgeschilderte Fahrradroute
> handelt, die durch eine Relation realisiert wird, dann würde ich
> hingegen vermutlich wirklich einen "virtuellen" Radweg über den Platz
> legen, der Teil der Relation ist - ansonsten sähe die hervorgehobene
> Relation in einer Karte auch etwas seltsam aus.

Wieso sprichst du dem Renderer die Intelligenz ab, die ein Router deiner 
Meinung nach haben soll?

Entweder ein geeigneter Weg lässt sich algorithmisch finden oder nicht. Ich 
finde es ist möglich, also muss man keine Fake-Lösungen einbauen. Wenn der 
Renderer den Weg malt, den ein Router annehmen würde (ggf. mit geglätteten 
Kurven), dann sähe das doch gar nicht schlecht aus, oder?

Anders sieht es aus, wenn Teile des Platzes explizit nicht befahrbar sind, 
dann müsste man sich überlegen wie man das sinnvoll tagged.

Gruß, Bernd

-- 
Die Frauen ändern zwar manchmal ihre Ansichten,
aber nie ihre Absichten.  -  Curt Goetz (dt. Schriftsteller)

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