Tobias Knerr schrieb: > > Die Idee wäre: Werden die Schnittkanten durch die Anwendung erzeugt, > weiß sie, wo es sich um künstliche Schnittkanten handelt und wo nicht, > und kann sich z.B. merken, ob sie einen Rand auf diesem Segment zeichnen > will oder nicht. > > Apropos Schnittkanten: Wenn schon z.B. ein Gebäude zersägt wird, um den > Hof darzustellen: Könnte man dann nicht wenigstens nur einen Teilschnitt > ansetzen (vom äußeren Rand auf den inneren, innen rum und auf denselben > zwei Nodes wieder zurück), so dass das Objekt eine einzige Fläche > bleibt? Das würde außer vielleicht der Randdarstellung womöglich die > meisten Probleme lindern. > > In D dürften die meisten Gebäudekomplexe mit Innenhof eh aus mehreren Gebäudeteilen zusammgesetzt sein so dass man dies ruhigen Gewissens auch in OSM so umsetzen kann - was für eine Rolle spielt es dann wenn man es beim Rest auch so macht? Und wenn die Innenarchitekten erst OSM entdecken dann kommen da noch mehr Schnittkanten rein ;-)
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