Am Dienstag 30 Juni 2009 20:30:24 schrieb Peter Dörrie:
> Folgender Vorschlag: Jeder "Proposal" wird zwangsweise in eine
> "Diskussionphase" versetzt. Hat er diese überstanden kann sich jeder Mapper
> in diesem Proposal eintragen ("ich nutze diesen Proposal"). Man kann ihn
> auch explizit ablehnen ("ich nutze diesen Proposal nicht, stattdessen nutze
> ich Proposal xxx"). Hat der Proposal einen Schwellenwert an Mappern
> überschritten und diesen stehen weniger als x% Nutzer alternativer Konzepte
> gegenüber, dann wird er zur "empfohlenen Praxis".
>
> Damit würde man zum einen die Abstimmung umgehen und zum anderen bleibt die
> Übersicht erhalten, welche alternativen es gibt.

Du hast dem Kind nur einen anderen Namen gegeben.
Ein Vorschlag: "empfohlene Praxis" ist, welche Tags oft benutzt werden. 

Das umgeht die Abstimmung dann wirklich. Damit man alle alternativen kennt, 
Dokumentiert man sie einfach alle. Sei es im Wiki wie jetzt oder sonst wo.

Ist irgendwie viel überschaubarer und wirkungsvoller als xxx weitere Verfahren 
zu Erfinden um irgendetwas hier ändern zu wollen.

Wichtiger wäre vielmehr eine bessere Ordnung bei der Dokumentation als der 
Prozess der Erfindung an sich. Ansätze gab es dazu mal im Zusammenhang mit dem 
Semantischen Mediawiki etc.

Gruß
Jörg

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