Am 19.07.2010 23:58, schrieb Tirkon:
Wie ich schon schrieb: Linienbündel könnten auch in diesem Fall
helfen
Nur mal aus Interesse (bitte nicht als Kritik missverstehen):
würdest du auch solche Feldwege mit zwei Linien abbilden? Fahren kann
man ja in beiden Richtungen drauf..
Wie steht es mit kleinen Landstraßen, die keine Mittellinie haben, und
solchen, deren Mittellinie schon abgefahren ist?
Es ist hier schwer die Grenze zu ziehen, denke ich.
Angenehmer wäre ein definiertes Taggingschema für Richtungsabhängige
Tags, z.B. durch vier Namensräume in den Tags: right, left, forward,
backward. Die Tags könnten dann so aussehen:
forward:maxspeed=30
right:parking=yes
es ist dann klar, dass bei einer Richtungsänderung aus allem was mit
forward: getaggt ist ein backward werden muss. Leider ist
"forward:maxspeed" weiter von "maxspeed" entfernt als
"maxspeed:forward", weshalb das letztere häufige verwendet wurde.
Generell wäre es möglich die definition von right, left, forward und
backward von der Wegrichtung zu lösen:
Wenn ein Tag "direction" vorhanden ist, wird der statt der eigentlichen
Weg-Richtung verwendet. Was "direction" jetzt genau enthält bleibt zu
Diskutieren: Eine Himmelsrichtung, eine Node-Nummer, einen Ortsnamen -
sexy wäre das schon:
direction=Mainz
maxspeed:forward=120
maxspeed:backward=100
Lg
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