Am 28.07.2010 um 08:05 schrieb Guenther Meyer <d....@sordidmusic.com>:

ich weiss nicht, ob ich's sschon mal erwaehnt hatte, aber fuer Fahrspurtagging
gab's schon mal ein Konzept, dass ohne separate ways auskommt...
Das ist also nichts neues.

Die seperaten ways helfen hier aber auch bei dem Problem der richtungsanhängigen ways und eben nicht nur bei der Abbildung von Fahrspuren!

Aber da Du es erwähnst: hättest Fu bitte einen Link für uns? Danke.

sehe ich im Moment nicht wirklich
Vorteile - und wesentlich einfacher wird's auch nicht.

Wenn man alle Aspektev mit einbezieht eben schon. Vergleiche einfach mal die nötigen Tags in den Beispielen. Ist doch wesentlich klarer als die Latte an einem way, der dann ncoh die Gefahr birgt durch ein einfaches Drehen des way komplett über den Haufen geschmissen zu werden. Abe r das
wurde auch alles schon einmal besprochen.


die Drehproblematik ist wirklich hinreichend behandelt; ebenso dass es keines
neuen Schemas bedarf, um *diese* in den Griff zu kriegen.

Das mag für Dich gelten, ich kenne hier aber keine Diskussion des letzten Monats, das es zu irgendeinem Konsens brachte.

Zumal das Thema ja immer wieder aufs neue aufs Tapet gebracht wird ;-)

Du meinst es gibt kein Problem mit richtungsanhängigen tags, andere denken schon. Aus diesem Grund entstand mein Engagement für dieses Thema mit der Gruppierung von ways wie im Eingangsposting ausführlich geschildert.

Wenn Du diese Diskussion positiv beeinflussen möchtest, bitte ich Dich, etwas konstruktiv dazu beizutragen, anstatt hier groß zu erklären, dass doch alles in Butter ist. Mache bitte gerne _diskussionslos_ so weiter wie bisher, denn im Moment gibt es eh keine andere Möglichkeit.

Aber bitte demotiviere nicht andere, neue, evtl. bessere Lösungsansätze zu verfolgen.

Danke für Dein Verständnis!


In JOSM werden alle drei ways zu einer Gruppe
zusammengefasst und mit einer Farbe hinterlegt, dass dies auch optisch
für die Wahrnehmung eine Straße bleibt.

Und woher weiss JOSM, dass die drei ways eigentlich ein Objekt bilden?
Relation?

Es steht doch da: sie werden zu einer Gruppe zusammengefasst. Diese
Gruppierungsfunktion durch eine gemeinsame ID (_ähnlich_ wie bei
Relationen, ist aber bei weitem nicht so aufwändig, da automatisie rt durch
den Editor) die sich aus den beteiligten ways durch einen einfachen
Algorithmus errechnen liese, habe ich auch schon ausführlich in me inem
Startposting beschrieben.


Auch wenn du es Gruppe nennst, ist es nichts anderes als eine einfache
Relation. Die automatische Erstellung durch den Editor aendert daran genau
nichts.

Woher weißt Du dass es nichts anderes ist? Wäre das technisch die Lösung, das gewollte so umzusetzen?

Dann mache doch mal einen Vorschlag, wie das auch für Spezialfälle _dieses Modells_ incl. der Möglichkeit des Fahrspurtaggings (wo nötig/ sinnvoll), die dieses Model bietet.

Warum willst du was neues erfinden, wenn es genau das, was du
brauchst, bereits gibt?

Hmm dann nenne es eine _neue_ Relation, wenn "mein Modell" mit der Gruppierung technisch dasselbe wäre. Doch sollte sie so umgesetzt Erden, wie es in meinem Eingangsposting steht: benutzerfreundlich. Wie es benutzerfreundlich wäre, steht auch dort.

Hmm kann ja doch noch konstruktiv werden. Hängt ein wenig von Deiner Antwort ab. Freue mich auf Deinen Vorschlag zur technischen Umsetzung _dieses_ Modells mit einer Relation, die in allen Situationen funktioniert.

Für den Anfang würde mir schon reichen, wenn Du dies anhand der Beispiele zeigst, die ich in meinem (vor?)letzten Posting dazu beschrieben habe, als ich das bisherige und das tagging im neuen Modell erklärt habe.

Vielen Dank im Voraus!  (keine Ironie!)

Gruss, steffterra
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