Moin,
die "name"-Tags werden für Seezeichen sehr unterschiedlich verwendet.
Einige Beispiele für seamark=buoy aus Schleswig-Holstein:
"Nr.81", "Nr.79", "Stexwig", "75 grün" - Reihe grüner Tonnen an der Schlei
"H 2", "Haddeby3", "Haddeby 1" - Nebenfahrwasser Schlei
"Schleimünde 15/Maasholm 2"
"rot82"
"Sperr-G."
"Sperrgebiet Schönhagen"
"Kardinaltonne Nord"
"KO 1/1 rot-weiß (befeuert)"
"Warngebiet Eckernförde-Süd 5a"
"Warnung Kabel Leuchtturm Kiel"
Ich würde für das "name"-Tag folgendes vorschlagen:
- Kurz- und Langnamen (Haddeby vs H) wie in der Hauptbeschriftung der
Tonne (teilweise uneinheitlich beschriftete Tonnen an einem Fahrwasser)
- Kein Leerzeichen zwischen Name/Kürzel und Zahl
- Doppelbezeichnungen mit " / " trennen
- Funktionsbeschreibungen, Farben, Beleuchtungsinformationen aus "name"
entfernen
- Namen von Fahrwasser, Warn- und Sperrgebieten gehören an ein Objekt,
dass die Ecktonnen mit Linien verbindet
Gibt es andere Vorschläge?
Sollte man nur "name" oder auch "ref" verwenden?
Sollen auch Namen/Nummern auf Bojen von Schwimmergebieten (meist weißer
Plastikball mit gelbem Kreuz" ins "name"-Tag?
Mit welchem Tag (außer name) sollte man Fahrwasser, Warn- und
Sperrgebiete markieren? seamark=restricted_area?
Viele Grüße, Stephan
PS: Über "freietonne-db" sind offenbar einige Waypointnummern von
Garmingeräten als "name" in OSM gelandet. Man erkennt sie oft an der
führenden Null im Namen (z.B. name="010"; description="17-JUL-08 10:41:51").
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