Hallo Tim,
> ich bin momentan auch auf der Suche nach einem kleinen Linux-Kern.
> Darauf aufsetzend sollten dann einzelne Pakete wie div. Server
> oder Workstation-FrontEnds (X11 mit XEmacs und Doom ;o)) als
> fertige Pakete aufgespielt werden. 25 Meg klingen immer noch
> recht heftig.
Ich bin mittlerweile leider bei 35 MByte gelandet mit:
- Der Kernel hat für meinen Rechner SCSI einkompiliert
- Das ganze ist zum Schreck vieler hier aus der SuSE 6.4 Evaluation
destiliert
- Per ipchains+isdn ins Internet routen: dabei gibt es noch Probleme
- midnight-commander (bin bequem :-) )
- /lib/modules noch nicht vollständig entschlackt
- Standard-binaries in /bin, /sbin, /lib, keine Optimierten wie z.b. in
BusyBox/TinyLogin
- bash, die wohl auch mit pam-Authentifizierung kompiliert ist
- Der ISDN-Teil frißt im Vergleich zu einer reinen Modemlösung viel
Platz, abspeckbar ist da auch noch was
( Firmware-Binaries die wahrscheilich in die Karten geladen werden ??,
Kartentreiber)
> Sind Deine Abspeck-Versuche irgendwo verfuegbar?
> Hast Du irgendein modulares Erweiterungskonzept vor? Kann man
> Dir dabei helfen?
Verfügbar nein, d.h. ich hab sie noch nicht verfügbar gemacht.
Helfen : Gerne, wie weiß ich noch nicht. Ich werde es kundtun
> Cheers,
>
> Timm.
>
> PS: Ganz grosse Klasse waere etwas, das auch fuer non-Intel, sprich:
> PowerPC und Motorola 68000 verfuegbar ist ...
Embedded System oder? :-) Ich will auch Linux in der Kaffeemaschine.
Da gibt es auch schon
ander Quellen im Internet.
Gruß Martin Kellner
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