Hallo Sebastian,
>
> Ich nutze die Version, die mit Kubuntu "mitgeliefert" wird.
> Ich werde noch ein paar Tests machen, eventuell lag es an einer Einstellung
> im Formular, das die Daten an die Tabelle übergeben soll. Da scheints eine
> Menge Fehlerquellen zu geben.
> Allerdings tendiere ich mehr und mehr dazu, das Problem nicht mehr mit der
> internen Datenbank HSQLDB zu lösen, sondern (den natürlich für mich
> beschwerlicheren Weg) über MySQL zu lösen.

Wenn Du weiter mit der *.odb-Datei auf die Daten zugreifst wirst Du wohl auch 
weiter mit den Abstürzen zu tun haben - denn die Fehler passieren ja in dem 
Formular, anscheinend nicht bei der Eingabe in die Tabellen.

Wenn Du mit MySQL arbeiten willst, dann könntest Du entsprechende Fehler 
eigentlich nur vermeiden, wenn Du OpenOffice nur noch zum Auslesen der Daten 
nutzt und Dir ein anderes Frontend zur Eingabe zusammenbaust.
Ich bin diesen Weg gegangen, weil zum Zeitpunkt meiner ersten Projekte 
OpenOffice kein Datenbankmodul hatte bzw. die ersten Base-Module noch sehr 
nach Beta aussahen. Der Weg, den ich derzeit gewählt hatte, war bestimmt 
dadurch, dass die ganze Sache über das Web bedienbar sein sollte: Also MySQL, 
Apache, PHP. Und selbst mit den Erfahrungen die ich da gewonnen habe:

Bis ich auf dem Wege eine Anwendung brauchbar zum laufen kriege dauert es 
(neben meiner normalen Arbeitszeit) Wochen. In Base hingegen kann ich mich 
ein Wochenende hinsetzen und am Sonntagabend die letzten Tests machen - die 
Datenbank mit Formularen geht. Ein paar kleine Makros habe ich mittlerweile 
von Datenbank zu Datenbank transportiert, weil sie sich als nützlich 
erwiesen. An einen Absturz beim Bedienen der Formulare kann ich mich nicht 
erinnern.

Gruß

Robert


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