kai-martin knaak <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Heino Tiedemann wrote: > >> OpenOffice2 ist ein MUSS. Absolutes Ausschlusskriterium. > > ok. > > >> Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser "sein" Java? > > Ja. > Bei mir läuft OpenOffice2 mit den Java-Wizards ohne dass ich mich großartig > kümmern musste. (Das Stichwort "Blackdown Java" sagt mir schonmal gar > nichts :-) Das Paket openoffice.org-common hängt ab von > openoffice.org-java-common und das wiederum zieht die nötigen > Java-Komponenten nach.
Ud das ist jetzt ein SUN-Java? oder woher kommts? >> Frage2: Wie weit ist Etch? > > Aus meiner Sicht: Voll einsatzfähig. > Meine Sicht ist da da allerdings etwas auf die Gnome-Seite der > Desktop-Welten beschränkt. Bei der täglichen Arbeit erlebe ich keine > spontanen Abgänge von Gnome-Panel, Metacity, Nautilus, Firefox, Epiphany > und was noch alles dazu gehört. Einzige aktuelle Beschwerde ist, dass > evince (immernoch) einen schweren Bug hat, der dazu führt, dass 2/3 meiner > PDF-Dokumente mit geschwärzten Rechtecken an Stelle von Graphiken > dargestellt werden. Als Ersatz habe ich kpdf installiert. kpdf stallet es korrekt dar? >> Ist das noch sehr instabil > > Wirklich instabil ist eigentlich nur nur "unstable". Daher der Name ;-) > > Wenn Du solche Bedenken hast, könntest Du zunächst ganz normal Sarge > installieren. Anschließend installierst Du openoffice.org und was es als > Abhängigkeiten automatisch nach sich zieht, aus testing nach. IMHO ist es > einer der großen Vorteile von Debian, dass solche partiellen Upgrades fast > immer funktionieren. Man muss nicht seine Seele voll an die eine oder > andere Version verkaufen. Ich selber halte nicht viel von Mischsystemen. Wenn das so problemlos ginge, wäre backports.org ja unnötig. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)