[PUG] Perl-Script -- crontab - root

2003-06-29 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Hallo Leute,

Nochmal kurz die Einzelheiten:
Ich habe ein Perl-Script geschrieben, das jedesmal, wenn die Telekom mein 
T-DSL kappt meine dyndns.org Adresse updaten soll. Das Script wird als 
root-cronjob regelmaessig ausgeführt und checkt ob eine Neue IP da ist und 
wenn wird mir diese zugemailt und dyndns up-ge-dated. Das funktioniert prima 
wenn ich das Script als root von Hand ausführe, leider aber nicht als 
roo-cronjob. Von cron krieg ich immer die Meldung 500: could not connect to 
members.dyndns.org:80, address not known (oder so ähnlich, jedenfalls kann er 
die Adresse nicht finden). Wenn ich das Sript dann wieder von Hand ausführe 
klappt es bestens. Und auch wenn das Script dann später vom Cronjob nochmals 
ausgeführt wird, klappt es bestens (? Leider muss ich dazu vorher jedesmal 
selber Hand anlegen, weil neue und alte IP in jeweils einer Datei stehen. 
Auch wenn dyndns.org nicht up-ge-dated wird, enthalten diese beiden Dateien 
danach die gleiche, neue IP. Ich muss dann also erst die alte IP abändern, 
damit das Script wieder greift). Irgendwas geht da also anscheinend zu 
schnell (JUCHU, ist mein Rechner nicht prima!).  Ich weiss nur nicht woran 
das liegt und wie man das behebt... Ich habe mal vesucht, per sleep 20s die 
Ausführund zu verzögern, aber das klappt auch nicht. Hat irgendwer ne Idee, 
woran das liegt? Noch keine Nameserver da? Aber wie lang kann das dauern? Und 
ich nehme doch mal an, das auch bei Perl die Befehlsabfolge sequentiell ist, 
d.h., das gewartet wird, bis ein Befehl ausgeführt wurde, bevor der in der 
nächsten Zeile dran ist?! Auch, wenn ich per exec Systembefehle ausführen 
lasse!? Kanns daran liegen?

Danke für eure Hilfe...
Jens

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Dr. J.K. Becker
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Re: [PUG] Perl-Script -- crontab - root

2003-06-29 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Ich weiss das ich hier quasi das Rad neu erfinde, und wie das mit dem updaten 
von dyndns geht hab ich mir auch von besagtem Script abgeguckt, aber ich 
dachte mir ich fummel halt mal selber rum, macht (jedenfalls Anfangs) Spass 
und ich lern was dabei. Mitlerweile ist der Spass-Faktor etwas (rapide) 
gesunken, aber jetzt will ich halt wissen wieso das nicht geht

Naja, werd ich wohl doch mal ddclient als Dämonen laufen lassen, bis ich mit 
meinem eigenen Script weiter bin...

Jens

On Sunday 29 June 2003 11:13, Max Trense wrote:
 Am Sonntag, 29. Juni 2003 09:33 schrieb Jens K. Becker:
  Hallo Leute,
 
  Nochmal kurz die Einzelheiten:
  Ich habe ein Perl-Script geschrieben, das jedesmal, wenn die Telekom
  mein T-DSL kappt meine dyndns.org Adresse updaten soll. Das Script

 Nochmal zur Erinnerung, Du kennst ddclient? Da ist ein Script dabei, das
 würde ich einfach in das Verzeichnis /etc/ppp/ip-up.d/ kopieren und
 ausführbar machen. Bei den meisten Distros ist ddclient auch schon
 dabei.
 Die Scripte in /etc/ppp/ip-up.d/ bekommen einiges als
 Kommandozeilenparameter übergeben:
 # PPP_IFACE=$1  Das ppp-Interface, das gerade gestartet wurde
 # PPP_TTY=$2Das darangebundene tty
 # PPP_SPEED=$3  Die Geschwindigkeit der Verbindung
 # PPP_LOCAL=$4  Die lokale Adresse (das was Du suchst)
 # PPP_REMOTE=$5 Die Adresse des AP auf der anderen Seite
 # PPP_IPPARAM=$6Weitere Parameter (in 99% der Fälle uninteressant)

 Max

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Re: [PUG] Perl-Script -- crontab - root

2003-06-29 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Hmmm...

hinterher ist man immer klüger :-P.. Allerdings muss ich Dir recht geben, das 
man irgendwann bei selbst-zurechtgefuckeltem sehr schnell den Überblick 
verliert und es nur in den seltensten Fällen auf andere Rechner übertragen 
kann. Aber trotzdem, es besteht doch Prinzipiell kein Unterschied zwischen 
einem root-cronjob oder einem von Hand ausgeführten Befehl (als root 
natürlich), oder doch? Ja, einige config-Dateien werden vieleicht nicht 
eingelesen, aber in meinem Speziellen Fall steht da kein Proxy oder ähnliches 
drin (und ausserdem läuft das Script ja, nur eben nicht beim ersten Ausführen 
durch cron sondern erst beim zweiten oder so). Was braucht denn da so lange? 
Bei der Fehlermeldung (500:members.dyn.blabla not found) kann das doch 
eigentlich nur mit der Namensauflösung zu tun haben, oder?

Jens
 
On Sunday 29 June 2003 12:28, Max Trense wrote:
 Am Sonntag, 29. Juni 2003 11:39 schrieb Jens K. Becker:
  Ich weiss das ich hier quasi das Rad neu erfinde, und wie das mit dem
  updaten von dyndns geht hab ich mir auch von besagtem Script
  abgeguckt, aber ich dachte mir ich fummel halt mal selber rum, macht
  (jedenfalls Anfangs) Spass und ich lern was dabei. Mitlerweile ist
  der Spass-Faktor etwas (rapide) gesunken, aber jetzt will ich halt
  wissen wieso das nicht geht
 
  Naja, werd ich wohl doch mal ddclient als Dämonen laufen lassen, bis
  ich mit meinem eigenen Script weiter bin...

 Jaja, die alte Ausrede ;-)) Du hast dann was gelernt, wenn Du die schon
 vorhandenen Komponenten vernünftig in Dein Konzept integriert hast. Das
 ist wesentlich komfortabler und macht weniger Arbeit. Ausserdem hast Du
 den Vorteil einer mehr oder weniger standardisierten Lösung. Darauf
 kannst Du aufbauen. Bei Eigenentwicklungen wird das mit der Zeit immer
 schwieriger.

 Max

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[PUG] Perl-Script

2003-06-27 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Ups, tschuldigung! Hätt ich man den Betreff ändern sollen..


On Friday 27 June 2003 22:10, Jens K. Becker wrote:
 Man ey!

 Ich hab so langsam die Nase voll... Ich habe ein schickes Sript
 geschrieben, das meine dynamische IP automatisch bei dyndns.org updated. Es
 läuft, mehr oder weniger. Wenn ich das Script als root ausführe, klappt
 alles wunderbar. Wenn ich das Script als cronjob von root ausführe, dann
 geht leider gar nichts. Und ich habe keine Ahnung, warum!!!???!!!
 Als Fehlermeldung (wird mir zu-ge-emailt) krieg ich folgendes:

 500 Can't connect to members.dyndns.org:80 (Bad hostname
 'members.dyndns.org')

 Wie gesagt, wenn ich das Script als root von Hand ausführe läuft alles wie
 geschmiert. Wo ist der Unterschied zwischen einem root-cronjob und dem
 Ausführen des selben Scripts von Hand?


 Danke für euer Hilfe.

 Jens

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Re: [PUG] Re: dhcp - Script ausfhren wenn sich die IP ndert

2003-06-22 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Hmm, jaaa, 

Vielen Dank, so luft das schon alles sehr schn. Allerdings sieht es so aus, 
als ob pppd nicht mitbekommt, das die Telekom die Verbindung gekappt hat. 
Aber das kann ich ja mit einem Cronjob selber machen und dann wieder eine 
neue Verbindung aufbauen, geht auch

Schnen Sonntag noch,

Jens

On Thursday 19 June 2003 08:45, Jochen Hein wrote:
 Jens K. Becker [EMAIL PROTECTED] writes:
  Hmm, jetzt bin ich verunsichert. Also erstmal, ich hab hier T-DSL und
  dachte eigentlich, das pppd nur fr den Verbindungsaufbau zustndig ist
  und danach nur ein Tunnel zu T-Online besteht.

 Korrekt.  ber den Draht PPP kann man IP oder IPX sprechen, wenn der
 Gegner das mitmacht.  Bei T-Online wird man nur IP haben...

  Und die geben mir dann die IP per DHCP.

 Das handelt der pppd fr Dich aus, ohne DHCP.  Dafr gibt es
 entsprechende Protokoll innerhalb von PPP.  Starte mal pppd mit debug
 und schau Dir die Logs an - dort sieht man sehr nett, was dort alles
 passiert.

 Jochen

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Re: [PUG] Re: dhcp - Script ausfhren wenn sich die IP ndert

2003-06-22 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Uff, ich dachte schon das Internet wre kaputt :-)

Stimmt, dann geht Internet auch nicht mehr. Und persist hab ich heute in die 
Options eingetragen, bin ich auch heute morgen drauf gestossen. Mit den 
Cron-Jobs gehts auch, ist aber natrlich nicht so schn. Wenn die Telekomiker 
mal die Verbindung ausser der Reihe kappen wre ich down bis der Cronjob 
greift...

Jens

On Sunday 22 June 2003 16:32, Jochen Hein wrote:
 Jens K. Becker [EMAIL PROTECTED] writes:
  Vielen Dank, so luft das schon alles sehr schn. Allerdings sieht es so
  aus, als ob pppd nicht mitbekommt, das die Telekom die Verbindung gekappt
  hat.

 h, Moment.  Wenn pppd das nicht mit bekommt, dann geht danach das
 Internet nicht mehr.  Hast Du mit den Parametern persist und Co
 gespielt?

 Oder wird einfach nur Dein ip-up-Skript nicht ausgefhrt?  Bei Debian
 wird dazu run-parts verwendet, dafr muss das Format in
 /etc/ppp/ip-up.d passend sein, siehe die Man-Page.

  Aber das kann ich ja mit einem Cronjob selber machen und dann wieder eine
  neue Verbindung aufbauen, geht auch

 Das ist ein Problem, keine Lsung.

 Jochen

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Re: [PUG] dhcp - Script ausführen wenn sich die IP ändert

2003-06-18 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Hmm,

Stimmt, ich musste gerade Zwangsweise eine Zwangstrennung machen (blöd auch 
wenn man per Perl Files öffnet aber nicht wieder schliesst...). Die Frage ist 
nur, weiss DHCP nach einem Reboot auch noch, das die IP vor dem Neustart 
anders war und ruft dann das Script auf oder nicht 

Jens

On Wednesday 18 June 2003 21:56, Christian Schmidt wrote:
 Am Mittwoch, 18. Juni 2003 21:03 schrieb Jens K. Becker:
  Hallo Leuts,
 
  Ich habe hier dhcp laufen der mir meine IP von T-Online holt. In
  /etc/sysconfig/network/dhcp (Suse 8.1) teile ich dchp mit, er möge
  doch bitte ein script ausführen, wenn sich die IP ändert. Soweit so
  gut. Aber: Die Telekomiker ändern die IP ja nur alle 24 Stunden oder
  so, daher weiss ich nicht ob das Script auch wirklich aufgerufen wird
 
  Ich würds ja einfach ausprobieren, aber da die Telekomiker ja nur
  alle 24 Stunden oder so die IP ändern könnte das die längste
  Debug-Session der Welt werden.

 Die IP ändert sich (theoretisch) ja erst bei der Zwangstrennung.
 Du kannst doch diese Zwangstrennung simulieren und hoffen, das Dir
 eine neue IP zugewiesen wird.


 chris

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Re: [PUG] Re: dhcp - Script ausfhren wenn sich die IP ndert

2003-06-18 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Hmm, jetzt bin ich verunsichert. Also erstmal, ich hab hier T-DSL und dachte 
eigentlich, das pppd nur fr den Verbindungsaufbau zustndig ist und danach  
nur ein Tunnel zu T-Online besteht. Und die geben mir dann die IP per DHCP. 
Hab ich das alles vllig falsch verstanden?

Jens

On Wednesday 18 June 2003 22:23, Jochen Hein wrote:
 Jens K. Becker [EMAIL PROTECTED] writes:
  Ich habe hier dhcp laufen der mir meine IP von T-Online holt.

 Das macht doch ppp, pppoe oder ipppd von alleine.  Mit welchem
 Protokoll setzt Du denn DHCP ein?

  In
  /etc/sysconfig/network/dhcp (Suse 8.1) teile ich dchp mit, er mge doch
  bitte ein script ausfhren, wenn sich die IP ndert.

 Bei mir liegen die Skripte in /etc/ppp/ip-up.d und werden beim
 Verbindungsaufbau automatisch vom pppd ausgefhrt.  Funktioniert
 wunderprchtig, siehe auch pppd(8).

  Schwieriger ist schon, das in dhcp als Erklrung steht:
 
  Run this script when the IP address changes (-c option). 
 
  Muss ich also dhcp schon mit der -c Option starten (aber wozu geb ich
  dann den ganzen Kram in der config-Datei an?), oder gilt das nur wenn ich
  dhcp selbst per Kommandozeile starte?

 Bei Debian knnte man die Option in der Datei /etc/dhcpc/config
 hinterlegen.  Das war zumindest mal bei einer lteren
 DHCP-Client-Version so.

  Ich wrds ja einfach ausprobieren, aber da die Telekomiker ja nur alle 24
  Stunden oder so die IP ndern knnte das die lngste Debug-Session der
  Welt werden.

 Trenn doch einfach die Verbindung manuell (z.B. Kabel ziehen oder
 killall pppd).

 Jochen

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[PUG] WLAN-PCI- schon mehrere Beulen am Kopf....

2003-06-14 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Also dann, hier die Leidensgeschichte...

Ich war so wagemutig, mir eine PCI-WLan-Karte zu kaufen. Na klar, erstmal 
googlen, was läuft, was nicht. D-Link DWL 520, sehr schön. Ab zum Händler, 
und der hatte das Nachfolgemodell DWL 520+. Ne, ganz klar, das geht auch mit 
Linux meinte er. Wenn ich den mal treffe wenns dunkel ist! Die ohne Plus hat 
einen altbekannten Chipsatz (den Namen hab ich vergessen), die mit dem Plus 
benutzt einen Obskuren neuen (TI aix100). Dafür gibts nur bedingt Treiber 
(nur als Binaries), und die nicht für Suse8.1. Nach einigem rumfuckeln und 
etlichem googlen (wie ging das bloss früher ohne Internet?) bin ich jetzt 
soweit, das die Karte erkannt wird und läuft. Aber eine Verbindung krieg ich 
damit nicht. Die Lämpchen an der Karte leuchten als ob es Weihnachten wäre, 
ifconfig zeigt alles (richtig) an, mit iwconifg kann ich alles mögliche 
ändern. Aber eine Verbindung krieg ich trotzdem nicht hin (und damit auch 
kein DHCP). Ja, die SSID und der Channel stimmen überein und es ist auch 
alles WIFI-kompatibel und ohne Verschlüsselung. 
Hat wer ne Idee? 

Jens

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Re: [PUG] login/logout script fuer KDE

2003-06-12 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Ich weiss ja nicht ob das überhaupt geht, aber wenn ich sowas machen wollen 
würde, dann würde ich die ganzen Logout-Knöpfe mit einem eigenen Script 
verbinden. Bei mir ist in kde3/bin ein Script startkde, das könnte was für 
Dich sein. Ansonsten sind da diesbezüglich nur Binaries (z.B. 
kdeinit_shutdown), die könnte man möglicherwese geschickt durch eigene 
ersetzen?

Jens



 Ich wollte eigentlich die Sache KDE spezifisch lösen. Sonst kann ich
 gleich die xdm Mechanismen verwenden. Außerdem beantwortet das nicht die
 Frage nach dem Logout. Ich dachte mir, unter KDE gibt es bestimmt
 irgendwelche Funktionen die z.B. auch dafür sorgen, daß meine Sitzung
 gespeichert und beim Start wieder hergestellt wird. Und ich wollte, daß
 das Ganze auch funktioniert, wenn man sich einfach nur als anderer User
 bei KDE anmeldet ohne den X Server zu starten bzw. zu beenden.

 Jo

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Re: [PUG] login/logout script fuer KDE

2003-06-12 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Oder man lässt aus startkde ein script starten, das alle paar minuten/sekunden 
die Uhrzeit in ein file schreibt. Die erste und letzte geschriebene Uhrzeit 
ergibt Deine Arbeitszeit. Könnte allerdings etwas Festplattenintensiv 
sein

Jens

On Thursday 12 June 2003 17:13, Jens K. Becker wrote:
 Ich weiss ja nicht ob das überhaupt geht, aber wenn ich sowas machen wollen
 würde, dann würde ich die ganzen Logout-Knöpfe mit einem eigenen Script
 verbinden. Bei mir ist in kde3/bin ein Script startkde, das könnte was für
 Dich sein. Ansonsten sind da diesbezüglich nur Binaries (z.B.
 kdeinit_shutdown), die könnte man möglicherwese geschickt durch eigene
 ersetzen?

 Jens

  Ich wollte eigentlich die Sache KDE spezifisch lösen. Sonst kann ich
  gleich die xdm Mechanismen verwenden. Außerdem beantwortet das nicht die
  Frage nach dem Logout. Ich dachte mir, unter KDE gibt es bestimmt
  irgendwelche Funktionen die z.B. auch dafür sorgen, daß meine Sitzung
  gespeichert und beim Start wieder hergestellt wird. Und ich wollte, daß
  das Ganze auch funktioniert, wenn man sich einfach nur als anderer User
  bei KDE anmeldet ohne den X Server zu starten bzw. zu beenden.
 
  Jo

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[PUG] 'Deinstallieren' von Selbst-compilierten

2003-06-11 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Hallo auch,

gibt es unter Linux eigentlich ein Möglichkeit, selbst compielierte und mit 
make install installierte Sachen auf einfache Weise Rückstandsfrei wieder zu 
entfernen (so a la deinstallieren von rpm's)? Oder muss man das immer von 
Hand machen?

Jens
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Re: [PUG] 'Deinstallieren' von Selbst-compilierten

2003-06-11 Diskussionsfäden Jens K. Becker
J, das geht aber ja nur wenn ich die Sourcen noch habe. Klar, die kann ich 
mir wieder besorgen, entpacken und das dann machen, aber ich dachte 
eigentlich an eine etwas einfachere Lösung. Wird da z.B. irgendwo eine Liste 
geführt, welches Programm was wo installiert bzw. verändert hat? Sowas in der 
Richtung...

Jens

On Thursday 12 June 2003 06:23, Daniel Lang wrote:
 ja
 make uninstall

 cu daniel

 Am Don, 2003-06-12 um 06.09 schrieb Jens K. Becker:
  Hallo auch,
 
  gibt es unter Linux eigentlich ein Möglichkeit, selbst compielierte und
  mit make install installierte Sachen auf einfache Weise Rückstandsfrei
  wieder zu entfernen (so a la deinstallieren von rpm's)? Oder muss man das
  immer von Hand machen?
 
  Jens

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Re: [PUG] linux in die schule - diskussion grillfest

2003-06-09 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Also...

Ein Fachmann bin ich weiss Gott auch nicht, aber ich krieg es trotzdem hin, 
per SSH mein(e) Rechner auf dem selben, wenn auch nicht unbedingt 
aktuellsten, Stand zu halten. Das ist sehr einfach und garantiert gibt es 
dann da auch die Möglichkeit, mehrere Rechner per Script gleichzeitig zu 
administrieren, so das auf allen Rechnern immer die selbe Software läuft. Was 
der Spass kostet weiss ich aber auch nicht, nur das es recht einfach ist 
(naja, je nach Vorgabe nehm ich mal an). Vieleicht einfach mal bei SUSE 
anfragen, die haben doch bestimmt Spezial-Preise für Schulen...

Jens

On Monday 09 June 2003 15:34, Michael Bischof wrote:
 Hallo Liste,
 auf dem Grillfest bei Andreas Spaargaren haben wir auch über das Problem
 gesprochen Linux in die Schule zu bringen.

 Ich will am Beispiel unserer Schule kurz das Problem umreißen:
 wir haben zwei IT-Räume mit je ca. 20 Rechnern.  Eingerichtet wurde das
 Ganze während der großen Ferien von der verantwortlichen IT-Lehrerin.
 Seitdem läuft Windows ...auf allen Rechnern. Der einzelne Schüler
 meldet sich an und gibt die Daten in ein Kontrollheft ein.
 Es gibt eine Schutzsoftware welche bewirkt daß alle Daten von der Platte
 verschwinden sobald man den Rechner herunterfährt.  Von CD oder Diskette
 booten
 geht mit diesen Rechnern nicht ( Knoppix ausprobieren scheidet also aus !).

 Die Schule war, wie wohl üblich, angefixt worden. Die Windows-Software
 gab es zu Beginn umsonst. Einige Suse-CDs und -Handbücher liegen im Schrank
 und sind nie (!) benutzt worden, nicht einmal ausprobiert. Inzwischen
 zahlt die Schule pro Saal rund 400 Euro pro Jahr an Lizenzgebühren an
 Microsoft.

 Es müßte doch, das ist meine Überlegung, theoretisch einfach sein auf
 allen Terminalrechner von einer Zentrale aus eine Linux-Distribution
 zu installieren
 und dann durch einen Supportvertrag mit einem Admin ( der das Ganze dann
 via open-SSH von Ferne kontrolliert und updaten kann) verwalten zu lassen.
 Die Frage ist halt was das kostet.  Natürlich muß es deutlich weniger
 kosten als zur Zeit Microsoft kostet.
 So wie sich Wine entwickelt hat wird man wohl für die große Menge der
 Schulsoftware ( was von Verlagen stammt ist praktisch immer nur
 MS-Software) einen Windows-Rechner überhaupt nicht mehr brauchen.  Und
 wenn: 1
 win98-Lizenz für einen Rechner, auf dem man dann problematische Programme
 öffnen kann ?

 Bei diesem Gedankengang ist der Knackpunkt der Preis des Supports. Wie
 kriegt man so etwas raus  ?
 Achtung: ich bin IT-Laie und habe keine Ahnung von diesen Dingen ! Und
 ich glaube nur ans Ausprobieren !  Läßt sich das mal über einen kleinen
 Versuch
 ausprobieren ? Etwa über open-ssh eine Workstation zu adminstrieren ?

 Gruß,

 Michael Bischof





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Re: [PUG] linux in die schule - diskussion grillfest

2003-06-09 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Meine eMail war sozusagen nur morlischer Support :-). Wie gesagt, ich hab 
keine Ahnung was das kostet und ob's dann wirklich so einfach ist wie ich mir 
das Vorstelle weiss ich auch nicht. Aber eigentlich denke ich schon, ich 
nehme mal an Ihr wollt da ja keinen Server mit eMail-Accounts etc. stehen 
haben sondern nur Workstations, die in im Unterricht benutzt werden. Ich 
weiss ja nicht ob in Informatik bei euch auch programmiert wird, aber wenn ja 
könnte man vieleicht darüber Linux den Informatik-Lehrern zumindest 
näherbringen? Je nach Unterrichts-Stoff sollte Linux meiner Meinung doch eh 
mitlerweile zum Schulprogramm gehören (von wegen Internet und so)?
Aber was die Kosten angeht, ich denke da werden sich Morgen einige besser 
informierte Fachleute melden, die das vieleicht sogar selbst übernehmen 
würden. 

Jens

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Re: [PUG] (Monopol) war: zum lachen ...

2003-05-14 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Martin, so richtig witzig find ich das nicht, das ist ein wenig arg tief, vor 
allem, weil sie das ja nun wirklich nicht freiwillig machen sondern dazu 
gezwungen werden (allerdings nicht vom Staat)

Jens


On Wednesday 14 May 2003 08:46, Martin Schmitt wrote:
 Hallo Michael Kastner,
 dear Michael Kastner,

 * [EMAIL PROTECTED] wrote/schrieb:
  Steuern muß ich zahlen, ob ich das Produkt Schule (und etliche andere
  Produkte Deines Arbeitgebers) will oder nicht. Und das Produkt Schule
  wird jungen Menschen aufgezwungen, ob sie wollen oder nicht.

 Es gibt Gegenden in dieser Welt, da werden Kinder nicht gegen ihren Willen
 dazu gezwungen, in die Schule zu gehen, sondern dürfen nach eigenem Gusto
 am Wirtschaftsleben teilnehmen, z.B. indem sie sich täglich von 20 fetten
 Sextouristen vögeln lassen.

 -martin

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Re: [PUG] (Monopol) war: zum lachen ...

2003-05-14 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Wenn Du es nicht witzig meintest, dann war es einfach nur dumm und dazu noch  
sachlich falsch. Wie gesagt, freiwillig machen die das nicht. 

Jens

On Wednesday 14 May 2003 08:58, Martin Schmitt wrote:
 Hallo Jens K. Becker,
 dear Jens K. Becker,

 * [EMAIL PROTECTED] wrote/schrieb:
  Martin, so richtig witzig find ich das nicht,

 Hast Du in meinem Beitrag irgendwo Smilies gesehen?

 -martin

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Re: [PUG] SuSE 8.2

2003-03-29 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Studi-Uni-Netz-Account-Iso's saugen-Umsonst

Oder nicht? Dauert zwar, aber so nach 2-3 Stunden haste es dann auf der Platte 
und kannst es brennen... Oder gibts die Iso's nicht mehr zum saugen, soltle 
mich aber wundern...

Jens

On Saturday 29 March 2003 02:44, Christian Schmidt wrote:
 Hi PUGs,

 Nachdem mir mein SuSE 8.1 mit KDE 3.1.1 gecrasht ist und ich es nicht mehr
 zum laufen bekommen habe (kdm startet mit Grafikfehler, es geht auch keine
 Tastatur mehr) Bin ich jetzt wieder bei KDE 3.0 :-(

 Erneute Versuche von neuinstallation von SuSE mit KDE 3.1.1 schlugen
 nämlich wieder fehl. Ich vermute den Fehler beim nv Treiber - aber wer
 weiss...

 Der nächste Versuch von KDE 3.1 wird bei mir erst mit SuSE 8.2 gestartet.
 Also zu meiner eigentlichen Frage:

 Wer holt sich 8.2?

 Wenn es sonst keiner holt, muss ich es wohl kaufen. Als Student ist die
 Pro-Version ja auch schon fast ihr Geld wert ;-)

 chris

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Re: [PUG] SuSE 8.2

2003-03-29 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Dann mal bei der ZDV fragen, da gibts das entweder zum Sonderpreis für Studies 
oder auch ganz umsonst (ich hab da Suse 8.1 ganz für lau bekommen, bin aber 
auch kein Studi mehr, im Zweifelsfall sag mal Bescheid, irgendwann werd ich 
das wohl auch mal holen)

Jens

On Saturday 29 March 2003 02:55, Benny P. wrote:
 Jens K. Becker wrote:
  Studi-Uni-Netz-Account-Iso's saugen-Umsonst
 
  Oder nicht? Dauert zwar, aber so nach 2-3 Stunden haste es dann auf der
  Platte und kannst es brennen... Oder gibts die Iso's nicht mehr zum
  saugen, soltle mich aber wundern...

 Zumindest nicht mehr bei Suse soweit ich weiß aber das soll
 ja kein hinderniss sein ...

 Gruss Benny


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[PUG] Neu hier....und gleich ein paar Fragen

2003-03-28 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Hallo auch,

Aus der Webseite hab ich entnommen, das ich mich hier erstmal vorstellen soll, 
ich nehm mal an damit sind weniger meine Hobbys als mein System gemeint :-):

Suse LInux 8.1, KDE, Athlon XP 2000 und 2600 in ASUS A7V8X mit diversen 
CD-Brennern, DVD-Laufwerken und Megabyteweise (512) RAM, Einer uralten 
Haupauge TV-Karte, Nvidia-Grafikkarten, onboard Netzwerkkarte. Ach ja, und 
auf meinem Toshiba-Notebook (Satellite 2250? 2500?) läuft das auch, 
einschliesslich Wireless Lan bzw. PCMCIA-Netzwerk-Karte, je nach Bedarf. 

Warum ich Linux benutzt: 
Weil ich keine Lust mehr auf Windows hatte und ausserdem beruflich damit zu 
tun habe

Warum ich Linux liebe:
Weil man damit alles machen kann (und wenn es einmal läuft dann läufts auch 
(ausser der Fonttastic Server des Corel Perfect Office)

Warum ich Linux hasse:
Weil damit vieles sehr kompliziert ist, wenn man an Klicki-Bunti-Windows 
gewöhnt ist.

So, das sollte doch erstmal reichen. Und nun auch gleich zu meiner Frage:

Ich habe einen Rechner an der Uni, in den ich mich von zu Hause aus per ssh 
einloggen kann, x-Fenster werden auf meinem Rechner abgebildet. Das ist toll! 
Aber: Wie kann ich schon laufende x-Progs übernehmen, etwas an dem Program 
über die Menüs ändern und dann die Kontrolle wieder zurück geben? 
Der Hintergrund: Ich lasse Simulationen laufen, die auch mal einige Tage 
dauern können. Bei diesen muss man die Anzahl der Zeitschritte einstellen, 
die diese Simulationen laufen. Geb ich also 3 Zeitschritte ein und sind 
diese abgearbeitet, dann möchte ich sehen wie es aussieht, gegebenenfalls 
einige Variablen durch Menüs verändern und das ganze dann wieder starten. 

N, und, irgendwelche Ideen, ist das machbar?

Ach ja, und hat irgendwer CorelDraw für Linux?
Und ach ja, hat irgendwer Erfahrung mit USB-Mass-Storage? (Nur mal so am 
Rande: Bei mir zu Hause stöpsele ich das Dingen ein und es läuft (nach 
veränderungen an USB-Treiber), an der Uni kann ich machen was ich will, es 
läuft nicht, obwohl das selbe Mainboard drin ist, wohl aber ein andere 
Revision?! Bios-Update hat nicht zu, Erfolg geführt, hat USB-Mass-Storage was 
mit APIC zu tun, damit scheint die alte Revision nämlich Probleme zu 
haben.)


Jens

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[PUG] Kopieren von Files mit Konqueror

2003-03-28 Diskussionsfäden Jens K. Becker
Und schon wieder ein Frage, 

Wenn ich viele Files auf einmal (bis zu mehreren Tausend) mit dem Konqueror 
kopieren will, gehen fast immer einige verloren, d.h. werden einfach nicht 
mitkopiert. Hat wer ne Idee?

Jens

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